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Jede Menge Home-Office bei den Freeses. Bianca für Menk&Bode, Oma Rosi für ihr Taxi-Unternehmen & Svenni für die Schule.
In Hamburg ist Schluss mit Verbrennern – zumindest für Taxifahrer. Seit dem Jahreswechsel werden im Stadtstaat keine Neuzulassungen für Taxiunternehmen mehr mit Verbrennungsmotor angenommen. Die Stadt geht damit als erstes Bundesland diesen Weg – und will andere von dessen Richtigkeit überzeugen.
Zentrale Highlights, die dich erwarten: Martins "Call-to-Action": Was jede*r von uns tun kann, um den Wandel aktiv zu unterstützen. Ein Blick hinter die Kulissen: Welche Herausforderungen und Chancen er bei der üstra erlebt hat. Die Stadt als Lebensraum: Warum weniger Autos in Städten mehr Lebensqualität bedeuten. Technologische Innovationen: Wie neue Mobilitätsdienste wie Sharing-Angebote die Zukunft prägen können. Beraterblick: Wie Martin Städte dabei unterstützt, Mobilität für alle zugänglich und effizient zu gestalten. Katjas Plädoyer für Mut: Warum jetzt die Zeit ist, alte Strukturen aufzubrechen und Neues zu wagen. Ihre Vision einer Mobilitätswende: Warum es Zeit ist, das Auto als Standard zu hinterfragen und eine gerechtere Mobilität für alle zu schaffen. Intersektionalität als Schlüssel: Wie Mobilität Frauen, Kinder, ältere Menschen und marginalisierte Gruppen besser einbeziehen kann. Storytelling für den Wandel: Inspirierende Beispiele, wie Mobilität positive Veränderungen in Städten weltweit bewirkt hat. Persönliche Mission: Warum Katja sich Tag für Tag für eine menschenzentrierte Mobilität einsetzt. Zentrale Themen und Erkenntnisse aus dem Gespräch **HannoverMobil: Ein visionäres Konzept** Röhrleef schildert die Entstehung des ersten Mobilitätspakets in Hannover 2004. Die Idee war revolutionär: Eine Karte bündelte Zugang zu ÖPNV, Carsharing, Mietwagen und mehr. Ziel war, eine echte Alternative zum privaten Auto zu schaffen. Doch die Umsetzung stieß auf technische und kulturelle Grenzen. **Kooperation statt Konkurrenz** Eine überraschende Erkenntnis: Auch innerhalb des öffentlichen Verkehrs gab es Widerstände gegen Kooperation. Taxiunternehmen und ÖPNV-Anbieter konkurrierten oft anstatt zu kooperieren. Röhrleef sieht darin eine verpasste Chance, Kernkompetenzen zu bündeln und kundenorientierte Lösungen zu schaffen. **Technologische Entwicklung: Chance und Hürde** Röhrleef reflektiert, wie technologische Fortschritte wie Apps und Mobilitätsplattformen heute helfen könnten, was damals noch analog und erklärungsbedürftig war. Dennoch bleibt die Integration unterschiedlicher Anbieter schwierig, da oft eine klare Geschäftsstrategie fehlt. **Kulturelle Barrieren** Das Gespräch zeigt, wie schwer es ist, Menschen von neuen Mobilitätskonzepten zu überzeugen. Routinen, Sicherheitsbedenken und die Bequemlichkeit des Autos erschweren den Umstieg. Röhrleef betont, dass ohne ein Umdenken und faire Rahmenbedingungen – etwa höhere Parkkosten – Alternativen wenig Chancen haben. **Die Zukunft der Mobilität: Vision und Realität** Röhrleef bleibt trotz der Herausforderungen optimistisch. Er sieht Potenzial in Mobilitätsbudgets für Arbeitnehmer*innen und stärker integrierten Angeboten. Entscheidend sei, dass Mobilitätslösungen echte Mehrwerte bieten, die über einfache Bündelungen hinausgehen, etwa Versicherungen oder Mobilitätsgarantien. **Intersektionalität als Mobilitätsansatz** Diehl betont, dass Mobilität nicht isoliert betrachtet werden kann. Sie plädiert für einen Ansatz, der Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen – Frauen, Kinder, ältere Menschen oder Menschen mit Behinderungen – stärker einbezieht. Mobilität muss sozial gerecht und inklusiv gestaltet sein, um allen Zugang zu ermöglichen. **Lebensqualität als Argument** Eine der überraschenden Einsichten: Die Mobilitätswende wird oft auf CO₂-Einsparungen reduziert. Diehl argumentiert jedoch, dass der Fokus auf Lebensqualität, Sicherheit und Teilhabe der Bevölkerung stärker wirken könnte, um Akzeptanz und Engagement zu fördern. **Systemische Privilegien des Autos** Das Gespräch verdeutlicht, dass das Auto nicht nur durch Bequemlichkeit attraktiv bleibt, sondern vor allem durch strukturelle Vorteile: niedrige Kosten für Parkplätze, milliardenschwere Subventionen und jahrzehntelangen Ausbau autogerechter Infrastruktur. Diese Ungleichheit hemmt den Wandel hin zu alternativen Verkehrsmitteln.
Biel will seinen Bahnhofsplatz neu gestalten. Die Bevölkerung konnte dabei mithelfen – im Rahmen eines Partizipationsverfahrens. Partizipationsverfahren gehören heute bei städtischen Projekten zum guten Ton. Leider sei es aber manchmal eine Alibiübung, sagen Kritikerinnen. Ausserdem: (00:04:11) Nach Vergewaltigung: Schaffhauserinnen lancieren einen Fahrdienst für Frauen Eine 22-jährige Frau wurde anfangs Monat beim Ebnatkreisel vergewaltigt. Indja Hunziker und Vanessa Fanni möchten mit ihrer Instagram-Seite «Get Home Safe Schaffhausen» dafür sorgen, dass niemand mehr allein auf den Strassen unterwegs sein muss. Schon bald soll der Fahrdienst starten. Es haben sich bereits dutzende freiwillige Helferinnen und Helfer gemeldet, auch ein privates Taxi-Unternehmen. Was ist ihre Motivation? Wie stellen sie sicher, dass sich nicht die Falschen als Fahrer melden? Und an wen richtet sich das Angebot, sollte es ja nicht ein Gratis-Taxi-Angebot werden? Wir haben eine der Initiantinnen getroffen. (00:06:49) Eine der grössten Höhlen der Welt bekommt einen richtigen Eingang Das Hölloch im Kanton Schwyz ist eines der grössten Höhlensysteme der Welt: Über 200 Kilometer Gänge sind bislang vermessen, sie überwinden dabei eine Höhe von 1100 Metern. Im Gegensatz dazu war der Eingang zur Höhle, die nur in geführten Gruppen begehbar ist, bislang erstaunlich unspektakulär: Den Besucher:innen stand lediglich eine bessere Bretterbude zur Verfügung, in der sie sich grade mal so knapp umziehen konnten. Nun wurde ein neues Besucherzentrum errichtet. Es dient nicht nur als Empfang und als Garderobe/Ausrüstungsraum, sondern auch als Lernort mit interaktivem 3D-Höhlenmodell, Infos zu Hydrologie, Hörstationen zur Entdeckungsgeschichte des Höllochs, Lounge und Kriechparcours. (00:09:23) Die künstliche Wisent-Aussetzung und ihre Folgen Das Wisent-Projekt im Solothurner Thal sorgt seit Jahren für entzückte Tierfreundinnen- und Freunde. Nun kommt aber der weniger schöne Teil der Geschichte. Die Wisentherde vermehrt sich zwar. Aber die Jungstiere können keine andere Herde finden und paaren sich deshalb mit den Familienmitgliedern. Dieses inzestuöse Verhalten ist problematisch und deswegen müssen vereinzelt Männchen getötet werden. (00:11:21) Die Helden vom Säntis Die sogenannten «Hölde vom Säntis» haben ermöglicht, dass ab 1882 auf dem Säntis eine Wetterwarte betrieben werden konnte. Mehrmals pro Woche stiegen sie auf den 2500m hohen Gipfel um den Wetterwart und später das Wetterwartehepaar mit Essen oder Kohle zu versorgen und Leitungen zu reparieren. Dies auch im Winter, bei Schnee und Eis. Ein Film zeigt jetzt die Geschichte dieser Säntisträger – der Sherpas vom Säntis sozusagen. Weitere Themen: - Das Magazin: Partizipation – echte Mitsprache oder Alibiübung?
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Warum favorisiere ich regelbasierte und indexfreie Anlagen? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Nachdem das Textilunternehmen Cilander in Herisau den Betrieb eingestellt hat, verkauft das Unternehmen nun das Areal Cilander-West an die Herold Taxi AG aus St.Gallen. Das Taxiunternehmen zügelt von der Gallusstadt nach Herisau, will aber weiterhin in der Stadt St.Gallen tätig bleiben. Weitere Themen: * Reformvorschlag in St.Moritz: Ab 2027 soll ein CEO das operative Tagesgeschäft der Gemeinde leiten. * ESAF 2025: Gemeinde verbietet Besenbeizen in der Nähe des Festgeländes. * Kurtaxe in Glarus wird teurer und heisst neu Gästetaxe.
Taaaaxxxiii! Mit dem Einstieg von Uber ins hiesige Fahrten-Vermittlungs-Game gibt's jetzt eine weitere Option, in Leipzig Taxis zu ordern. Klingt super für Nutzerinnen und Nutzer, macht den lokalen Taxiunternehmen aber Sorgen. Warum? Das besprechen wir, Guido und Daniel, in der neuen Folge von HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast! Auch freuen wir uns über das Comeback der Warming Stripes auf der Sachsenbrücke, die wegen übermotivierten städtischen Kratzbürsten dran glauben mussten. Zum bevorstehenden Herbstsemesterbeginn nehmen wir das Thema Studentisches Wohnen in den Blick: Während das Studentenwerk-Projekt "RaumTeiler" auf knappen Wohnraum und kleine Geldbeutel abzielt, eröffnet nördlich des Hauptbahnhofs ein Studi-Apartment-Wohnheim für Menschen mit merklich höheren Budgets. Außerdem: War Daniels Waschbär nur ein schräger Vogel? Die Welt-Uraufführung des neuen Waschbär-Jingles! Welchen Song packen wir ins Heldenstadt-Instagram-Profil? Und gegen Ende wird's wieder mal eklig - Guido hat die Fleischerei des Grauens ausfindig gemacht (Spoiler: sie ist zum Glück ein paar Autostunden entfernt). Veranstaltungstipps (Be-Beat And Rhythm!) haben wir natürlich auch für Euch: wir empfehlen Euch die Lesung von Paula Irmschler im Conne Island und bereiten uns auf die Oktoberfestsaison in Leipzig und Umland vor. All things Leipzig, gepackt in eine lässige Hör-Halbestunde - viel Spaß mit der Kehrmaschine unter den Leipzig-Podcasts: „HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Episode vom 23. September 2024. Folgt und bei Insta, Threads, Mastodon und Facebook! Wir sind @heldenstadt
Christophe & Jens sprechen über die Herstellung von Gummibärchen, Kultur-Fernsehen und wie Taxi-Unternehmen ihre Kunden vergraulen.
Schule Backstage! mit Autohändler Jens Dehn über Schullaufbahnen, die nichts über einen Menschen aussagen. ______________ RAAbits Online: Digitales Portal 14 Tage kostenlos testen www.raabits.de Einzelne Unterrichtseinheiten, Fortbildungen und Praxisratgeber von RAABE www.raabe.de ______________ Vor Jens Dehn habe ich wahnsinnig viel Respekt. In seinem Leben hat er schon so viel erlebt und gestemmt. Trotz einiger Schicksalsschläge hat er nie aufgegeben. Als Grundschüler hat er eigentlich die Empfehlung bekommen aufs Gymnasium gehen zu können. Aber sein Vater hat es ihm aufgrund von schlechten Erfahrungen verweigert. Er hat bestimmt, dass Jens auf eine Hauptschule soll. Nach einem sehr guten Abschluss musste er eine Metzger-Lehre absolvieren, bis er schließlich machen durfte was er wollte. Jens wurde Kunststoffformgeber, gründete ein Taxiunternehmen, hatte einen Lebensmittelladen und ist nun Autohändler. Er erzählt, dass es für ihn keinen schlechten Beruf gibt und Eltern mehr auf die Empfehlungen der Lehrkräfte vertrauen sollten. Für Jens ist jeder Mensch gut genug. Er traut seinen Kindern und seinen Mitarbeitern viel zu und lässt sie einfach machen, auch wenn sie dabei Fehler machen. Er erzählt, was ihm so am Taxifahren fasziniert hat und warum er jeden Tag gerne zur Arbeit geht. Auch wenn Jens nicht in allen Dingen diszipliniert ist, ist er insgesamt sehr zielstrebig. Deshalb guckt er selten zurück und vor allem immer nach vorne. Seine frühere Körperfülle war nie ein Mobbingthema, da er eine Taktik gegen Mobbing entwickelt hat. Mehr über Matthias Zeitler als Lehrer und Moderator findet ihr hier: www.instagram.com/matthiaszeitler www.matthiaszeitler.de
Im Frühjahr 1976 machte ein Brüderpaar aus Eystrup im Ort mächtig Randale und die Polizei war anfangs noch als Taxiunternehmen mit dabei. Was alles passiert ist, das erfahrt ihr in diesem Podcast. Aktiv im Archiv ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Leslie Schmidt. Kontakt zur Podcast-Redaktion über podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de/impressum.html. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Fachverbände von Einzelhandel und Gastronomie wünschen sich noch mehr Werbung in den USA für Mallorca als Reiseziel. Die Motivation ist ganz klar - wir sprechen heute über das Thema. Der Herbst ist da. In diesen Tagen laufen die Impfungen gegen Grippe und gegen Covid auf Mallorca an. Wir haben die Nachrichten dazu im Einzelnen. Es gibt Stress zwischen dem Fahrdienst UBER und den Taxiunternehmen. www.5minutenmallorca.com
Heute vor 130 Jahren gründeten Fritz Koch und Friedrich Lutzmann in Dessau das weltweit erste Taxiunternehmen.
In dieser Folge geht es darum, was Augsburger Schulen gegen den Klimwandel tun, außerdem berichtet Reporter Max Kramer von einem neuen Modell, das Taxi-Unternehmen dabei helfen soll gegen Uber zu bestehen.
Ab morgen verbessert sich die Busverbindung zwischen Palma und Cala Millor deutlich. Wir werfen einen Blick auf den Sommerfahrplan der gelb-roten TIB Überlandbusse. Der Verband der Taxiunternehmen auf Mallorca erwartet in der Saison Staus und Behinderungen. In Porto Cristo werden die Bauarbeiten am Hafen rechtzeitig vor Ostern abgeschlossen. Und: Der Wetterdienst hat die Prognose für die kommenden Tage leicht revidiert. Wir haben die Nachrichten zum Mallorcawetter am Wochenende. www.5minutenmallorca.com
Stadt Gladbeck rechnet mit mehr Flüchtlingen, mehr Einwohner bei uns, Zoll deckt Verstöße bei Taxiunternehmen auf
Man traut sich aktuell ja fast gar nicht, an die Tankstellen zu fahren - bei den Spritpreisen. Während wir als Verbraucher Alternativen finden können, können das viele Bus-, Speditions- oder Taxiunternehmen nicht so einfach. Über die Situation der Logistikbranche sprechen wir mit Jens-Uwe Jahnke. Er ist Präsident des Landesverbandes des Verkehrsgewerbes Sachsen-Anhalt e.V.
Heute ist Stefan Irro bei uns zu Gast. Der Geschäftsführer von Irro Reisen berichtet, wie er gemeinsam mit anderen Busunternehmen den Transport von ukrainischen Flüchtlingen ermöglichte und gleichzeitig Hilfsgüter für diese organisierte. Darüber hinaus erklärt er wie ein familiengeführtes Verkehrsunternehmen den digitalen Wandel der Mobilität mitgestaltet kann. Ebenso sprechen wir über Poolinganbieter wie Uber oder DriveNow und weshalb diese auf dem Land keine Konkurrenz für Taxiunternehmen darstellen. Viel Spaß mit der Folge! Mehr Infos zu Irro gibt es hier: https://www.irro-charter.com
Heute kaufe ich ein neues Geschäft (ein Taxiunternehmen).Leider schaffe ich das vierte Level nie.Trotzdem einen schönen 3. Advent mit Plätzchen, Tee und einem guten Buch.
Ein Taxi braucht jeder mal! Heute erzählt uns Tim, der schon fast 30 Jahre lang in St. Peter wohnt von seinem Taxiunternehmen und wie eine Anzeige in der Zeitung sein Leben verändert hat.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Portugals Hauptstadt Lissabon wegen hoher Corona-Zahlen abgeriegelt.: Nach einem dramatischen Anstieg der Zahl von Corona-Neuinfektionen in Lissabon ist die portugiesische Hauptstadt an diesem Wochenende nahezu komplett abgeriegelt. Die 2,8 Millionen Bewohner dürfen die Region bis Montagfrüh nur mit triftigem Grund verlassen, Besuche von außerhalb sind nur mit Ausnahmegenehmigung erlaubt. Zuletzt hatte Lissabon fast 1000 neue Corona-Fälle an einem Tag gemeldet. Das sind 75 Prozent aller in ganz Portugal registrierten Infektionen. Die Regierung will mit den strengen Maßnahmen ein Übergreifen der Delta-Mutation auf das ganze Land verhindern. Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland sinkt auf 10,3.: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen ist erneut zurückgegangen und liegt nun bei 10,3. Dies teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mit. Am Vortag hatte die Inzidenz bei 11,6 gelegen, vor einer Woche bei 18,6. Außerdem wurden nach den RKI-Angaben 1076 Neuinfektionen mit dem Coronavirus sowie 91 neue Todesfälle registriert. Am Freitag vor einer Woche waren 2440 Neuansteckungen sowie 102 Todesfälle verzeichnet worden. Die stark gesunkenen Inzidenz-Werte sind Grundlage für mögliche Lockerungen der Corona-Beschränkungen. Präsidentschaftswahl im Iran hat begonnen: Zum Auftakt der Präsidentschaftswahl im Iran hat das geistliche Oberhaupt des Landes, Ayatollah Ali Chamenei, in der Hauptstadt Teheran die erste Stimme abgegeben. Fast 60 Millionen Bürger sind zur Wahl aufgerufen. Wegen der Corona-Pandemie wurden die Öffnungszeiten der Wahllokale verlängert. Ergebnisse werden erst für Samstag erwartet. Nach dem Rückzug mehrerer Bewerber stehen noch vier Kandidaten zur Auswahl. Klarer Favorit auf die Nachfolge von Präsident Hassan Rohani ist der ultrakonservative Justizchef Ebrahim Raisi. Rohani durfte nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten. Ex-Präsident Laurent Gbagbo nach zehn Jahren in die Elfenbeinküste zurückgekehrt.: Bei der Ankunft des ehemaligen Staatschefs der Elfenbeinküste, Laurent Gbagbo, ist es am Flughafen von Abidjan zu Ausschreitungen zwischen seinen Anhängern und der Polizei gekommen. Der 76-jährige Politiker hatte die letzten zehn Jahre im Ausland gelebt. Er war das erste Staatsoberhaupt, das sich vor dem Internationalen Strafgerichtshof verantworten musste. Ihm wurden Verbrechen gegen die Menschlichkeit während der Unruhen nach der verlorenen Wahl von 2010 vorgeworfen. 2019 wurde er überraschend freigesprochen. Dieses Urteil wurde im März bestätigt, der Weg für seine Rückkehr war damit frei. Erneut Journalisten in Mexiko ermordet.: In Mexiko sind erneut zwei Journalisten ermordet worden. Im Süden des Landes erschossen Unbekannte einen Lokalreporter, der mit einer anderen Person auf dem Motorrad unterwegs war, wie die Generalstaatsanwaltschaft mitteilte. Der Online-Journalist hatte nach Angaben mehrerer Organisationen im vergangenen Jahr bereits ein Attentat überlebt und auch danach wiederholt Drohungen erhalten. Ein weiterer Journalist wurde nahe der Grenze zu den USA ermordet, als er für ein Taxi-Unternehmen im Einsatz war. Möglicherweise wurde er Opfer eines Raubüberfalls. "Juneteenth"-Gedenken an Ende der Sklaverei künftig US-Feiertag.: In den USA ist der Gedenktag "Juneteenth", der das Ende der Sklaverei markiert, künftig ein bundesweiter Feiertag. Präsident Joe Biden setzte im Weißen Haus eine entsprechende Gesetzesvorlage nach der Verabschiedung durch beide Kammern des Kongresses mit seiner Unterschrift in Kraft. Am 19. Juni wird in den USA damit des Endes der Sklaverei gedacht. An jenem Tag im Jahr 1865 war die Emanzipationsproklamation zur Befreiung der Sklaven in Texas bekanntgemacht worden. Dort und in einigen weiteren Bundesstaaten ist "Juneteenth" schon seit längerem ein Feiertag. Niederlande und Belgien vorzeitig im Achtelfinale der EURO 2020.: Die Fußballnationalmannschaften von Belgien und den Niederlanden haben sich vorzeitig für das Achtelfinale der EURO 2020 qualifiziert. Beide Teams gewannen auch ihr zweites Gruppenspiel und sind damit sicher in der nächsten Runde. Die Niederländer siegten mit 2:0 gegen Österreich und die Belgier entschieden die Partie gegen Dänemark mit 2:1 für sich. Mit demselben Ergebnis bezwang die Ukraine die Mannschaft aus Nordmazedonien.
Hinweis: In dieser Folge geht es unter anderem um Gewalt gegen Frauen. Falls ihr betroffen seid oder Betroffene kennt: Beim Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen könnt ihr rund um die Uhr melden. Das Hilfetelefon erreicht ihr unter 08000 116 016 und auf www.hilfetelefon.de Wir sind back mit Folge 2 und ziehen den Hut vor der besten Podcast-Community der Welt. Das war der beste Podcast-Start überhaupt! Danke! Ansonsten gibts in dieser Folge quasi die Tagesschau des Feminismus. Pola hat sich ihre neue Superpower-Sonnenbrille aufgesetzt (Beweisfoto auf Instagram!) und bespricht zusammen mit Ann-Kathrin AK Rose drei der wichtigsten feministischen Themen dieser Woche. Wir starten in Argentinien, wo eine alleinerziehende Mutter ein Taxiunternehmen nur für Frauen gegründet hat. Übersetzt heißt es „Euter“ - warum? Das hört ihr in dieser Folge. Weiter geht's in Österreich, wo gerade, wie überall auf der Welt während der Pandemie, die Gewalt gegen Frauen zunimmt. Und häufig in Femiziden endet. Und schließlich: Was hat ein Shitstorm gegen die Sendung Freitagnacht Jews mit Feminismus zu tun? Einiges, denn Feminismus zündet nur so richtig, wenn er intersektional ist. Ach ja, weil wir einfach nicht genug kriegen können, gehen wir am Freitag, 7. Mai um 19 Uhr live auf Instagram. Kommt gerne dazu, diskutiert mit und lasst uns ne gute Zeit haben. Der Zeitpunkt passt Euch nicht? Macht nichts, wir stellen den Lifestream hinterher auf IGTV! Lasst uns gerne ein Abo da, leitet diese Folge weiter an Freund:innen und schreibt uns, wie Euch der Podcast gefällt. Zum Beispiel an podcast@ida.me oder auf Instagram. Wir freuen uns!
Freiburg: Lehrer wegen sexueller Belästigung supendiert, mit Polizeitrick Rentnerinnen abgezockt, Corona-Krise: Innovation bei Taxi-Unternehmen gefragt
In der Stadt Winterthur sind seit dem Jahr 2008 die Taxitarife im Vergleich zu anderen Städten unterdurchschnittlich tief geblieben. Dies zum Ärger der Taxibetriebe. Ab März 2021 sollen Taxibetriebe ihre Tarife bis zu einem neu gesetzten Limit erhöhen dürfen. Léonie Nüesch hat bei Unternehmer und Stadt nachgefragt. Bildquelle: pixabay.com
Schon heute bietet das Taxiunternehmen 444 einen besonders sicheren Fahrdienst zu den Corona-Testzentren an, zu einem günstigeren Tarif. Nun möchte das Unternehmen auch mit den Impfzentren offiziell zusammenarbeiten und das Angebot entsprechend ausweiten. Weitere Themen: * Häufung von Vandalismus in Neuhausen am Rheinfall. * Rettungsdienste im Zürich Oberland haben ein strenges Jahr hinter sich.
Ein «Espresso»-Hörer erfährt von einem betagten Paar, dem man eine Taxifahrt verweigerte. Sie hatten Corona-Symptome, wollten sich vom Hausarzt testen lassen und besitzen kein Auto. Den ÖV wollten die beiden angesichts der Symptome nicht benutzen. Eine Umfrage bei verschiedenen Taxiunternehmen und anderen Fahrdiensten zeigt: Man muss als Kranker damit rechnen, dass man abgewiesen wird. Es gilt zwar vielerorts eine Transportpflicht, aber auch einen Ermessensspielraum für die Taxifahrer. Weitere Themen: - So verändert Corona den Konsum weltweit
Der Blues und das nachtblaue Taxi, das war die Nacht, die alles veränderte. Danach hat er alle Taxiunternehmen der Stadt angerufen: Sagen die doch, es gäbe überhaupt keine nachtblauen Taxis! Ob er betrunken sei, haben sie gefragt!
Der Blues und das nachtblaue Taxi, das war die Nacht, die alles veränderte. Danach hat er alle Taxiunternehmen der Stadt angerufen: Sagen die doch, es gäbe überhaupt keine nachtblauen Taxis! Ob er betrunken sei, haben sie gefragt!
Der Blues und das nachtblaue Taxi, das war die Nacht, die alles veränderte. Danach hat er alle Taxiunternehmen der Stadt angerufen: Sagen die doch, es gäbe überhaupt keine nachtblauen Taxis! Ob er betrunken sei, haben sie gefragt!
Der heute erst 27-jährige Christos Kapodistrias ist erfolgreicher internationaler Unternehmer & Investor und war als Kind schon das, was man einen Computernerd nennt. Aber das in der strebsamen Variante. Bereits im Alter von 14 Jahren programmierte er u.a. für ein Taxiunternehmen und einen Nahrungsergänzungsmittelhersteller Webseiten und Shops, wobei er trotzdem immer auf seine exzellente Ausbildung Wert legte. Christos Kapodistrias verließ schon mit 15 Jahren sein Elternhaus, um seinen eigenen Weg zu gehen. Doch sein außergewöhnliches Knowhow führte ihn auch zur dunklen Seite der Macht und so berichtet er uns freimütig von seinem Dirty-Reminder und dem Sinneswandel zum werteorientierten Erfolgsunternehmer. Er ist auch der Mann, der mit Gerald Hörhan die Investmentpunk Academy initiiert und zur größten digitalen Finanzbildungsplattform in Europa gemacht hat. Und so verwundern weder seine großen finanziellen Ziele noch sein Unternehmergen, dass er heute bereits mit den verschiedensten Firmen und Beteiligungen auslebt. Das Talent und Interesse für die Abwicklung und Automatisierung von Digitalisierungsprozessen zieht sich wie ein roter Faden durch Christos Leben und so verfügt er heute über ein weltweites Netz an Mitarbeitern und bearbeitet internationale Projekte. Der junge Unternehmer erschreckt vor keinem Problem, denkt lösungsorientiert und riesengroß und steckt mit seiner Art des positiven Denkens regelrecht an. Seien Sie gespannt auf Fragen rund um Digitalisierung, Unternehmertum und die (technologische) Zukunft der Spezies Mensch. Timestamps: 00:00-00:12 Intro 00:13-13:20 Wer ist Christos Kapodistrias? 13:21-23:20 Erfolg und Verantwortung für Christos 23:21-28:55 Stärken und Schwächen 28:56-40:00 Digitalisierung für Unternehmen automatisieren 40:01-51:00 Schwierigkeiten und Niederlagen 51:01-57:35 Werte 57:36-01:00:25 Tipps ans jüngere Ich 01:00:26-01:05:30 Die Herausforderungen der Spezies Mensch 01:05:31-01:13:43 Persönliches über Christos Kapodistrias 01:13:44 Outro Mission Verantwortung, Werte, Liebe, Verbindung, Beitrag, Geben, beitragen, Gesundheit, Vitalität, Energie, Sicherheit, Reichtum, Freiheit, Danke, Dankbarkeit, Persönlichkeitsentwicklung, Wachstum, Entwicklung, Lernen, Freude, Spaß, Spiel, Leben, Begeisterung, Hingabe, Leidenschaft, Wert, Nutzen, verbessern, Motivation, Impuls, Inspiration, positive Einstellung, positive Haltung, Ziele, mehr Umsatz, agiles Arbeiten, Prozessoptimierung, Führung, Verkauf, Vertrieb, Mindset, Mindset verbessern, Geist, Gedanken, Unternehmer, Verantwortung, Eigenverantwortung, Selbstverantwortung, Fremdverantwortung, Außenverantwortung, High Performer, High Performance, Leistung, Hochleistung, Rückschläge, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Schule, Schulsystem, Bildung, Bildungssystem, Erfolg, Transformation, Veränderung, Wandel, Change, Leadership, Führung, Strategie, Glück, glücklich, erfolgreich, Stärke, umsetzen, machen, Leben, Zustand, Verfassung, State, Statemanagement, Statecoaching, Coach, Mentor, Mentoring, Misserfolg, Scheitern, Geld, Finanzen, Beziehung, Beziehungen, Status, Spiritualität, Life Coaching, Business Coaching, Speaking, Coach, Speaker, Redner, Autor, Unternehmer,
Online bestellt - und in 15 Minuten an die Haustür geliefert. In Russland sind Lieferdienste oft zuverlässiger und schneller als in der Schweiz. Ein Player sticht dabei besonders heraus: Yandex. Der milliardenschwere Konzern profitiert in Russland nun auch in der Coronakrise. Lieferdienst, Taxiunternehmen, Online-Suchmaschine: Yandex dringt in Russland in viele Lebensbereiche ein und ist quasi das russische Pendant zu Google. Korrespondent David Nauer erklärt, wie Yandex funktioniert und warum das Unternehmen zu den Gewinnern der Coronakrise gehört.
Online bestellt - und in 15 Minuten an die Haustür geliefert. In Russland sind Lieferdienste oft zuverlässiger und schneller als in der Schweiz. Ein Player sticht dabei besonders heraus: Yandex. Der milliardenschwere Konzern profitiert in Russland nun auch in der Coronakrise. Lieferdienst, Taxiunternehmen, Online-Suchmaschine: Yandex dringt in Russland in viele Lebensbereiche ein und ist quasi das russische Pendant zu Google. Korrespondent David Nauer erklärt, wie Yandex funktioniert und warum das Unternehmen zu den Gewinnern der Coronakrise gehört.
Im Podcast spricht der Chef von Uber Deutschland über Konkurrenz und Kooperation mit Taxi-Unternehmen sowie Fehler, die das US-Unternehmen hierbei anfangs gemacht hat. Außerdem erläutert Christoph Weigler, wie Ridesharing trotz Corona funktioniert, wie sehr das Geschäft unter der Pandemie leidet und in welche Richtung Uber sich danach weiterentwickeln könnte. Wenn Sie eine Frage, Wünsche oder Anregungen haben, schreiben Sie uns einfach unter podcast@moove-magazin.de Weitere auto motor und sport Podcast-Formate finden Sie unter http://www.auto-motor-und-sport.de/podcast
Anhand der 9 Felder des Business Model Canvas lassen sich Geschäftsmodelle analysieren. Abgeleitet aus dieser Analyse lassen sich Innovationsbereiche identifizieren um das eigene Geschäftsmodell zu verbessern. Zudem kann der Einfluss von Innovationen auf das bestehende Geschäftsmodell analysiert werden. Unser Gedankenhappen für deine innovative Woche: „Uber, das weltweit größte Taxiunternehmen, besitzt keine Fahrzeuge. Facebook, das weltweit größte Medium, produziert keine Inhalte. Alibaba, der umsatzstärkste Händler der Welt, hat kein Inventar. Und Airbnb, der weltweit größte Zimmervermittler, besitzt keine Immobilien.“ Wir freuen uns, wenn du auch nächste Woche wieder reinhörst. Bahnbrecher Podcast, der Innovationspodcast. Wir verhelfen dir dazu Denkbahnen zu verlassen, um bahnbrechende Innovationen zu kreieren.
Wenn viele Menschen zu Hause bleiben, fährt kaum noch jemand Taxi. Zumal es ja auch keine Abendveranstaltungen mehr gibt. Für die Taxiunternehmen ist das ein großes Problem. Von Doro Blome-Müller.
Sven Külper hat mit MyTaxi eines der erfolgreichsten Start-ups Deutschlands gegründet und bis zu seinem Exit geleitet. Zeit für eine Pause? Auf keinen Fall, der Unternehmer hat schon längst neue Ziele. Fast wäre er in Australien geblieben, in Sydney, wo er seinen Master macht, aber vor allem viel Wassersport treibt. Doch als seine Eltern in dort besuchen, wecken sie auch sein Heimweh. Seine Sehnsucht zieht ihn zurück nach Hamburg, wo er im Westen der Stadt aufgewachsen ist. In seinem Job entwickelt er für eine Marketingagentur Kampagnen. In seiner Freizeit allerdings trifft er sich am liebsten mit seinem Cousin Niclaus Mewes, um sich Geschäftsmodelle auszudenken. „Wir hatten schon immer Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen“, sagt Sven im Unwordy-Podcast. Es ist das Jahr 2009, das iPhone und der Appstore sind noch relativ jung. Und dann kommt Ihnen die Idee zu MyTaxi. „Es war wie Magie“, sagt Sven. „In der Idee war alles drin.“ Sven und Nic glauben an die Idee und gründen drei Monate später eine Firma. „Es war ein Schatz, den wir gefunden habe. Nun ging es darum, ihn zu bergen“, sagt Sven. Rückblickend klingt das banal, damals ist es Revolutionär. Heute muss man Niemanden erzählen, wie die App funktioniert, damals fast jedem. „Wir waren Ende 20, es war eine schöne Zeit., unsere Risikobereitschaft war noch groß“, sagt Sven. Er kommt aus einem studentischem Umfeld und braucht nicht viel, er lebt von einem Gründungszuschuss, den es vom Amt gibt. Es dauert mehrere Monate, bis sie sich ihr erstes Gehalt auszahlen. Sven muss viel Überzeugungsarbeit leisten und es gibt viel Gegenwind von Taxi-Unternehmen. Damit MyTaxi funktioniert, braucht es Taxifahrer, die mitmachen und Fahrgäste, die die App nutzen. Beides bedingt sich, das eine gelingt nur im Gleichklang mit dem anderen. Es ist eigentlich ein schlechtes Timing, Smartphones stecken noch nicht in jeder Tasche. „Der Innovationsgrad darf nicht zu groß sein.“ Ganz pragmatisch besorgt Sven iPhones und stellt sie den Taxifahrern kostenlos zur Verfügung. Eine erfolgreiche Strategie, immer mehr machen mit, zum Start sind 70 Fahrer registriert. Für eine Stadt wie Hamburg ist das zwar nicht viel, aber es reicht, um aufzuzeigen, wie digitale Mobilität in einer Metropole funktioniert. Nur wenige Jahre später ist MyTaxi ein Welterfolg. Daimler kommt an Bord und entwickelt mit Sven und Nic weitere Apps, die die Mobilität für immer verändern werden. Als dann Daimler MyTaxi komplett übernimmt, ist es für Sven ein guter Zeitpunkt, auszusteigen – im wahrsten Sinne des Wortes: Eine Weltreise will er machen, mindestens zehn Monate möchte er unterwegs sein und Abenteuer erleben. Am Ende sind es nicht mal vier Monate. Reisen reicht ihm nicht. Er ist Unternehmer und will etwas Neues machen und erschaffen. Im Podcast erzählt Sven Külper, wie aus der Idee zu MyTaxi eine internationale Erfolgsgeschichte wurde. Der Hamburger spricht über die Zukunft der Mobilität und verrät, wie ihm ein Scoring-Modell dabei half, sein neues Unternehmen Orbit zu gründen. Dort entwickelt er Geschäftsmodelle, die vielleicht wieder das Zeug dazu haben, die Welt zu verändern.
Taxi fahren bedeutet, kopfüber in das Leben fremder Menschen einzutauchen. NDR Reporterin Stefanie Gromes will erfahren, wie das ist, und heuert bei einem Taxiunternehmen an.
Entwicklungshilfe verändert sich. Neben der klassischen Hilfe, etablieren sich immer mehr auch neue Formen von Hilfe. Entwicklungshilfe wird zur Entwicklungszusammenarbeit. Schweizerinnen und Schweizer spenden gerne. Im Jahr 2018 haben Hilfswerke, die in der Schweiz Spenden sammeln 1,812 Milliarden Franken erhalten. Beim Spenden sind oft noch die gleichen alten Bilder im Kopf von früher: Man hilft Brunnen bauen oder spendet alte Brillen und Fahrräder. Nachhaltiger wird der Spenderfranken genützt, wenn lokale Strukturen in einem Land gestützt werden. Ein kommerzielles Taxiunternehmen im afrikanischen Mozambik, finanziert durch Entwicklungshilfe, verbessert das dortige Gesundheitwesen. Die Fahrer fahren Notfälle gratis ins nächste Spital.
Entwicklungshilfe verändert sich. Neben der klassischen Hilfe, etablieren sich immer mehr auch neue Formen von Hilfe. Entwicklungshilfe wird zur Entwicklungszusammenarbeit. Schweizerinnen und Schweizer spenden gerne. Im Jahr 2018 haben Hilfswerke, die in der Schweiz Spenden sammeln 1,812 Milliarden Franken erhalten. Beim Spenden sind oft noch die gleichen alten Bilder im Kopf von früher: Man hilft Brunnen bauen oder spendet alte Brillen und Fahrräder. Nachhaltiger wird der Spenderfranken genützt, wenn lokale Strukturen in einem Land gestützt werden. Ein kommerzielles Taxiunternehmen im afrikanischen Mozambik, finanziert durch Entwicklungshilfe, verbessert das dortige Gesundheitwesen. Die Fahrer fahren Notfälle gratis ins nächste Spital.
Entwicklungshilfe verändert sich. Neben der klassischen Hilfe, etablieren sich immer mehr auch neue Formen von Hilfe. Entwicklungshilfe wird zur Entwicklungszusammenarbeit. Schweizerinnen und Schweizer spenden gerne. Im Jahr 2018 haben Hilfswerke, die in der Schweiz Spenden sammeln 1,812 Milliarden Franken erhalten. Beim Spenden sind oft noch die gleichen alten Bilder im Kopf von früher: Man hilft Brunnen bauen oder spendet alte Brillen und Fahrräder. Nachhaltiger wird der Spenderfranken genützt, wenn lokale Strukturen in einem Land gestützt werden. Ein kommerzielles Taxiunternehmen im afrikanischen Mozambik, finanziert durch Entwicklungshilfe, verbessert das dortige Gesundheitwesen. Die Fahrer fahren Notfälle gratis ins nächste Spital.
Entwicklungshilfe verändert sich. Neben der klassischen Hilfe, etablieren sich immer mehr auch neue Formen von Hilfe. Entwicklungshilfe wird zur Entwicklungszusammenarbeit. Schweizerinnen und Schweizer spenden gerne. Im Jahr 2018 haben Hilfswerke, die in der Schweiz Spenden sammeln 1,812 Milliarden Franken erhalten. Beim Spenden sind oft noch die gleichen alten Bilder im Kopf von früher: Man hilft Brunnen bauen oder spendet alte Brillen und Fahrräder. Nachhaltiger wird der Spenderfranken genützt, wenn lokale Strukturen in einem Land gestützt werden. Ein kommerzielles Taxiunternehmen im afrikanischen Mozambik, finanziert durch Entwicklungshilfe, verbessert das dortige Gesundheitwesen. Die Fahrer fahren Notfälle gratis ins nächste Spital.
Entwicklungshilfe verändert sich. Neben der klassischen Hilfe etablieren sich immer mehr auch neue Formen von Hilfe. Entwicklungshilfe wird zur Entwicklungszusammenarbeit. Schweizerinnen und Schweizer spenden gerne. Im Jahr 2018 haben Hilfswerke, die in der Schweiz Spenden sammeln 1,812 Milliarden Franken erhalten. Beim Spenden sind oft noch die gleichen alten Bilder im Kopf von früher: Man hilft Brunnen bauen oder spendet alte Brillen und Fahrräder. Nachhaltiger wird der Spenderfranken genützt, wenn lokale Strukturen in einem Land gestützt werden. Ein kommerzielles Taxiunternehmen im afrikanischen Mozambik, finanziert durch Entwicklungshilfe, verbessert das dortige Gesundheitwesen. Die Fahrer fahren Notfälle gratis ins nächste Spital.
Entwicklungshilfe verändert sich. Neben der klassischen Hilfe, etablieren sich immer mehr auch neue Formen von Hilfe. Entwicklungshilfe wird zur Entwicklungszusammenarbeit. Schweizerinnen und Schweizer spenden gerne. Im Jahr 2018 haben Hilfswerke, die in der Schweiz Spenden sammeln 1,812 Milliarden Franken erhalten. Beim Spenden sind oft noch die gleichen alten Bilder im Kopf von früher: Man hilft Brunnen bauen oder spendet alte Brillen und Fahrräder. Nachhaltiger wird der Spenderfranken genützt, wenn lokale Strukturen in einem Land gestützt werden. Ein kommerzielles Taxiunternehmen im afrikanischen Mozambik, finanziert durch Entwicklungshilfe, verbessert das dortige Gesundheitwesen. Die Fahrer fahren Notfälle gratis ins nächste Spital.
Entwicklungshilfe verändert sich. Neben der klassischen Hilfe, etablieren sich immer mehr auch neue Formen von Hilfe. Entwicklungshilfe wird zur Entwicklungszusammenarbeit. Schweizerinnen und Schweizer spenden gerne. Im Jahr 2018 haben Hilfswerke, die in der Schweiz Spenden sammeln 1,812 Milliarden Franken erhalten. Beim Spenden sind oft noch die gleichen alten Bilder im Kopf von früher: Man hilft Brunnen bauen oder spendet alte Brillen und Fahrräder. Nachhaltiger wird der Spenderfranken genützt, wenn lokale Strukturen in einem Land gestützt werden. Ein kommerzielles Taxiunternehmen im afrikanischen Mozambik, finanziert durch Entwicklungshilfe, verbessert das dortige Gesundheitwesen. Die Fahrer fahren Notfälle gratis ins nächste Spital.
IDEAS FOR FUTURE | http://www.ideasforfuture.tv Das Handbuch zur ElektroMobilität der Zukunft ElektroMobilität in die Zukunft gedacht, um diese von der Gegenwart aus richtig zu entwickeln. MEILENSTEIN 2 | Der kollektive Wandel Die in der letzten Folge skizzierte Solidargemeinschaft wird eine zwangsläufige Folge der Entwicklungen sein, die sich bereits seit dem Jahr 2000 verstärkt abzeichnen. So wuchs z.B. das klassische, solidarbasierte Car-Sharing beständig. Doch so richtig befeuert wurde das kollektive Nutzen von Fahrzeugen erst durch die neuartigen Sharing-Konzepte seit 2010. Diese haben seither ihren Siegeszug in den Metropolen weltweit - nicht nur in der jungen Generation angetreten. Gleiches gilt in jüngster Zeit für Kollektiv-Taxis und Fahrdienste, die in der Folge wiederum zu ersten Anbietern von Mobilitätsmixen geführt haben. Auf kurzen und langen Strecken werden die verschiedenen neuen Mobilitätsarten - und der klassische öffentliche Nah- und Fernverkehr - flexibel miteinander kombiniert. Hierbei machen es die Apps der jeweiligen Anbieter dem Nutzer immer einfacher, seine Fahrten zu buchen und aufeinander abzustimmen. Die einzelnen Dienste werden in Zukunft allerdings immer besser ineinandergreifen, durch immer weiter optimierte Schnittstellen untereinander. Im Laufe der Zeit werden Menschen verstärkt erkennen, dass wir als Kollektiv viel stärker und mächtiger sind als allein auf Gewinnstreben und Markmacht hin ausgerichtete Konzerne. Stärker auch als die – zumeist auf den parteipolitischen Erfolg hin ausgerichteten und Lobby-Interessen entsprechenden - kurzfristigen Ziele der Politik. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die klassischen Grenzen zwischen Herstellern und Konsumenten in der Mobilität verschwimmen werden und unterschiedlichste kooperative und kollektive Ansätze ihren Siegeszug antreten. Angefangen bei der verstärkten Einbindung von Kunden in die Entwicklung, über lokale Organisationsformen, bis hin zu globalen Strukturen, die untereinander interagieren durch Austausch, Verrechnung, Social Scoring, etc.. Dies wird eine Flut von Veränderungen und neuen Möglichkeiten nach sich ziehen, in der wir uns als Verbraucher - und auch die Anbieter bisheriger Dienste - vollkommen neu orientieren können und auch müssen. So sehen sich z.B. klassische Taxi-Unternehmen durch Anbieter von Plattform basierten, kollektiven Konzepten bedroht. Doch nur ein internationaler Taxi-Verbund wird sich aus dieser vermeintlich existenzbedrohenden Situation durch eine einfache Strategie befreien können: man umarmt einfach diese neuen Entwicklungen, geht mit der Zeit und integriert sich in die neuen Mobilitätsportale. Auch sollte man dem Fahrgast ermöglichen, durch geschicktes Flottenmanagement mit seinen Fahrten Punkte für ein Energie-Klima-Konto zu sammeln. Was uns zu Meilenstein 3 bringt. IN DER NÄCHSTEN FOLGE: ElektroMobilität der Zukunft - MEILENSTEIN 3 | Das Klima-Konto ZUM SCHLUSS MEIN HINWEIS IN EIGENER SACHE: Wer Hilfe bei der Umsetzung seiner Ideen braucht, neuartige Ideen entwickeln lassen will – oder gar lernen will, dieses selbst für sich oder im Team zu tun – der meldet sich einfach bei mir. SHOWNOTES: ►►Präsentiert von Thomas Tankiewicz ►►Link zur Playlist "Handbuch zur ElektroMobilität der Zukunft": https://www.youtube.com/playlist?list=PL2DkhT7ZdcOzFZqG7UfY8J3R_Nr1JZIIR ALLE INHALTE, KONTAKT & MEHR AUF: ►►KONTAKT: http://bit.ly/2m1e29q ►►HOMEPAGE: http://www.ideasforfuture.tv ►►FACEBOOK: https://www.facebook.com/NEURONprocessing/ ►►INSTAGRAM: https://www.instagram.com/NEURONprocessing/ ►►TWITTER: https://twitter.com/NEURONprocessor/ ►►YOUTUBE: https://www.youtube.com/user/NEURONprocessing/
IDEAS FOR FUTURE | http://www.ideasforfuture.tv Das Handbuch zur ElektroMobilität der Zukunft ElektroMobilität in die Zukunft gedacht, um diese von der Gegenwart aus richtig zu entwickeln. MEILENSTEIN 2 | Der kollektive Wandel Die in der letzten Folge skizzierte Solidargemeinschaft wird eine zwangsläufige Folge der Entwicklungen sein, die sich bereits seit dem Jahr 2000 verstärkt abzeichnen. So wuchs z.B. das klassische, solidarbasierte Car-Sharing beständig. Doch so richtig befeuert wurde das kollektive Nutzen von Fahrzeugen erst durch die neuartigen Sharing-Konzepte seit 2010. Diese haben seither ihren Siegeszug in den Metropolen weltweit - nicht nur in der jungen Generation angetreten. Gleiches gilt in jüngster Zeit für Kollektiv-Taxis und Fahrdienste, die in der Folge wiederum zu ersten Anbietern von Mobilitätsmixen geführt haben. Auf kurzen und langen Strecken werden die verschiedenen neuen Mobilitätsarten - und der klassische öffentliche Nah- und Fernverkehr - flexibel miteinander kombiniert. Hierbei machen es die Apps der jeweiligen Anbieter dem Nutzer immer einfacher, seine Fahrten zu buchen und aufeinander abzustimmen. Die einzelnen Dienste werden in Zukunft allerdings immer besser ineinandergreifen, durch immer weiter optimierte Schnittstellen untereinander. Im Laufe der Zeit werden Menschen verstärkt erkennen, dass wir als Kollektiv viel stärker und mächtiger sind als allein auf Gewinnstreben und Markmacht hin ausgerichtete Konzerne. Stärker auch als die – zumeist auf den parteipolitischen Erfolg hin ausgerichteten und Lobby-Interessen entsprechenden - kurzfristigen Ziele der Politik. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die klassischen Grenzen zwischen Herstellern und Konsumenten in der Mobilität verschwimmen werden und unterschiedlichste kooperative und kollektive Ansätze ihren Siegeszug antreten. Angefangen bei der verstärkten Einbindung von Kunden in die Entwicklung, über lokale Organisationsformen, bis hin zu globalen Strukturen, die untereinander interagieren durch Austausch, Verrechnung, Social Scoring, etc.. Dies wird eine Flut von Veränderungen und neuen Möglichkeiten nach sich ziehen, in der wir uns als Verbraucher - und auch die Anbieter bisheriger Dienste - vollkommen neu orientieren können und auch müssen. So sehen sich z.B. klassische Taxi-Unternehmen durch Anbieter von Plattform basierten, kollektiven Konzepten bedroht. Doch nur ein internationaler Taxi-Verbund wird sich aus dieser vermeintlich existenzbedrohenden Situation durch eine einfache Strategie befreien können: man umarmt einfach diese neuen Entwicklungen, geht mit der Zeit und integriert sich in die neuen Mobilitätsportale. Auch sollte man dem Fahrgast ermöglichen, durch geschicktes Flottenmanagement mit seinen Fahrten Punkte für ein Energie-Klima-Konto zu sammeln. Was uns zu Meilenstein 3 bringt. IN DER NÄCHSTEN FOLGE: ElektroMobilität der Zukunft - MEILENSTEIN 3 | Das Klima-Konto ZUM SCHLUSS MEIN HINWEIS IN EIGENER SACHE: Wer Hilfe bei der Umsetzung seiner Ideen braucht, neuartige Ideen entwickeln lassen will – oder gar lernen will, dieses selbst für sich oder im Team zu tun – der meldet sich einfach bei mir. SHOWNOTES: ►►Präsentiert von Thomas Tankiewicz ►►Link zur Playlist "Handbuch zur ElektroMobilität der Zukunft": https://www.youtube.com/playlist?list=PL2DkhT7ZdcOzFZqG7UfY8J3R_Nr1JZIIR ALLE INHALTE, KONTAKT & MEHR AUF: ►►KONTAKT: http://bit.ly/2m1e29q ►►HOMEPAGE: http://www.ideasforfuture.tv ►►FACEBOOK: https://www.facebook.com/NEURONprocessing/ ►►INSTAGRAM: https://www.instagram.com/NEURONprocessing/ ►►TWITTER: https://twitter.com/NEURONprocessor/ ►►YOUTUBE: https://www.youtube.com/user/NEURONprocessing/
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar Alexander Meiritz hat 2015 emmy mit zwei Partner gegründet und im Winter 2018 sind schon 2000 Elektroroller im Einsatz, die bis zu 150000 Menschen nutzen. Emmy ist ein Freefloatingansatz ähnlich wie bei Cartogo. Gegenwärtig werden vier große Städte in Deutschland bedient und die Nutzer können per App den nächsten emmy – Roller finden und dann buchen. Der Nutzer kann dann seine Fahrt durchführen und dann an einem beliebigen Standort abstellen. Dann wird dieser Roller frei für den nächsten Nutzer. Alexander Meiritz berichtete von den typischen Schwierigkeiten eines Start up Unternehmens, denn das Geschäftsmodell ist mit hohen Investitionen verbunden. Traditionell ist die Anfangsinvestition für Start ups schwierig und diese Probleme hatte auch emmy. Zudem mussten die beteiligten Kommunen von diesem Sharing-Konzept überzeugt werden. Man kann unterstellen und hoffen, dass solche erfolgreiche Sharing-Konzepte die Parkplatznot in den Großstädten lindern könnten und werden. Zudem besteht die Hoffnung, dass dieses Elektroautoroller-Sharing die Anzahl von privaten Rollern in den Großstädten reduzieren. Bislang hat sich emmy noch nicht mit gewerblichen und oder Logistik-Anwendungen beschäftigt, aber strategisch könnten sich emmy in dieses Thema hinein entwickeln. Autonomes Autofahren könnte eine Bedrohung darstellen, weil der Bewegungskilometer günstiger wird. Die Bedrohung ist für Taxi-Unternehmen und Fahrradkuriere größer, aber strategisch könnten die Marktanteile für Elektrorollersharing sinken. Diese freie Version des Interviews umfasst 15 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/255977 können Sie das vollständige Interview mit 43 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto kaufen.
Was steckt hinter der kurzzeitigen Blockade von Uber in Wien vergangene Woche? Warum löst das kalifornische Taxiunternehmen so starke Emotionen aus? Wie sind die Reaktionen in den sozialen Medien und wie stark sind die Widerstände gegen digitale Innovation? In der aktuellen Episode des FALTER Radio diskutieren FALTER-Redakteur Josef Redl, Digitalisierungsexperte Florian Rehekampff (Point of Origin) und FALTER-Digitalkolumnistin Anna Goldenberg. Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://www.falter.at/service/abo-bestellen/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die letzte Lage des Jahres 2017 ist eine "Lage Live" mit 100 Gästen aus dem Sankt Studio in Kreuzberg. Es war ein Spaß! Danke fürs Kommen, danke fürs Zuhören und habt ein paar schöne Tage! Die nächste Lage dann am 5.1.2018.Sondierungssondierungen Union und SPD vereinbaren Themencluster (ZDF) Erneute Jamaika-Gespräche nach Neuwahlen möglich (Wirtschaftswoche) Sigmar Gabriel als Philosoph Gabriel fordert Partei zu Kurskorrektur auf (Deutschlandfunk 24) Sehnsucht nach Heimat (Spiegel online) Ist dieser Mann an allem schuld? Oder doch Sigmar Gabriel? (Zeit online) Österreichs neue Regierung Österreichs Präsident lächelt erst mal (Süddeutsche Zeitung) "Straches Hirn" (Süddeutsche Zeitung) EU-Rechtsstaatsverfahren gegen Polen Allen Vorteilen zum Trotz: Warum so viele Osteuropäer die EU plötzlich nicht mehr mögen (Spiegel / Paywall) EU-Vertrag (dejure.org) Stur, aber nicht unbesorgt (Süddeutsche Zeitung) Der EU droht die nächste Tragödie (Süddeutsche Zeitung) EU leitet beispielloses Verfahren gegen Polen ein (N24) EuGH: Uber verliert vor dem EuGH EuGH: Uber rechtlich mit Taxi-Unternehmen gleichgestellt (heise online) Bundeskartellamt: Facebook missbraucht marktbeherrschende Stellung Kartellamt: Facebook missbraucht seine Macht (Süddeutsche Zeitung) BVerfG: Urteilsverkündung zu NC in der Medizin Bundes- und landesgesetzliche Vorschriften über die Studienplatzvergabe für das Fach Humanmedizin teilweise mit dem Grundgesetz unvereinbar (Bundesverfassungsgericht) USA: Steuerreform House Gives Final Approval to Sweeping Tax Overhaul (The New York Times) In Tax Overhaul, Trump Tries to Defy the Economic Oddo (The New York Times) Hausmitteilung II Lagezentrum (Community-Redaktion) Spenden: Bankverbindung Spenden: Banking-Program mit BezahlCode-Standard Kuechenstud.io-Newsletter Kuechenstud.io Shop "Lage der Nation" bei iTunes bewerten "Lage der Nation" bei Youtube "Lage der Nation" bei Facebook "Lage der Nation" bei Instagram "Lage der Nation" bei Twitter "Lage der Nation" in der Wikipedia
EuGH stellt Uber rechtlich mit Taxi-Unternehmen gleich Das Angebot von Uber ist nicht als "Dienst der Informationsgesellschaft" sondern als eine "Verkehrsdienstleistung" einzustufen und kann deshalb von den EU-Mitgliedsstaaten selbst geregelt werden. Das hat der Europäische Gerichtshof entschieden und dem Fahrdienstleister damit die erwartete Niederlage bereitet. Uber kann deshalb verpflichtet werden, eine Genehmigung einzuholen und sich an die gleichen Bedingungen zu halten, wie Taxi-Unternehmen. Schwere Vorwürfe an Apples Security-Team Der Entwickler Khaos Tian hat neue Details zu den schweren Sicherheitslücken in Apples HomeKit genannt: Apple habe mit HomeKit eine “supersichere Tür gebaut”, aber den Schlüssel steckenlassen und die Mauer vergessen, so der Entwickler. Bis von ihm gemeldete Sicherheitslücken Mitte Dezember mit iOS 11.2.1ausgeräumt waren, seien viele Wochen vergangen. Microsoft schafft Pflicht zu Schlichtung bei sexueller Belästigung ab In den USA ist es Angestellten oft untersagt, Vorwürfe sexueller Belästigung vor Gericht zu bringen. Stattdessen müssen sich die Opfer einer Schlichtung unterwerfen. Als erster großer Konzern schafft Microsoft das ab, noch bevor der Gesetzgeber tätig wird. Microsoft reagiert damit auf die Welle an Vorwürfen und Enthüllungen zu sexueller Belästigung und Vergewaltigungen, die derzeit nicht nur in den Vereinigten Staaten eine breite Debatte ausgelöst haben. Sternschnuppen Ursiden kommen Letzte Chance in diesem Jahr für die Freunde von Sternschnuppen: Die Ursiden, die dem Sternenbild Kleiner Bär oder Kleiner Wagen zu entströmen scheinen, erreichen in der Nacht zum Samstag ihr Maximum. Das Wetter wird hierzulande aber wohl höchstens wenige Blicke ermöglichen. Anfang Januar sieht es dann vielleicht besser aus. In der Nacht vom 3. auf 4. Januar werden die Quadrantiden erwartet. In manchen Jahren wurden bis zu 200 Meteore pro Stunde gezählt. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Die Informationsflut wird immer mehr! Die technischen Fortschritte sind rasant! Heute sterben innerhalb weniger Tage etablierte Unternehmen und andere werden in dem gleichen Zeitraum zu Marktgiganten. Auf die Energie mit der es derzeit in Richtung Zukunft geht, war und ist fast niemand vorbereitet. Es wird sich in den nächsten Jahren grundlegend etwas verändern. Was genau kannst Du tun, um Dich darauf vorzubereiten...? Diesen Artikel von mir vorlesen lassen: Die Welt und damit auch die Arbeitswelt ist vielschichtiger geworden. Es reicht nicht mehr einen Beruf zu erlernen und diesen dann ein Leben lang auszuüben. Berufe verändern sich, Aufgaben verändern sich, Werkzeuge verändern sich, manchmal so schnell, dass man Mühe hat, noch hinterherzukommen und tatsächlich haben viele Unternehmen, Manager und hochrangige Wirtschaftsleute ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Denn das was da auf uns zu rollt und bereits manche schon überrollt hat, ist gigantisch und es ist zwingend erforderlich, dass sich jeder einzelne darauf so gut es geht vorbereitet. Also checke genau, ob Du bereits dabei bist oder ob Du damit spätestens jetzt starten willst, denn andernfalls wirst Du schnell zum Spielball und kannst schneller unter die Räder kommen, als es Dir lieb ist. Aber zunächst erstmal ein wenig allgemeiner: Es gibt derzeit zwei Gruppen von Menschen. Die einen, die sich neben dem Tagesgeschäft auch bewusst Zeit nehmen zur Weiterentwicklung und an aktuellen Neuerungen und Chancen interessiert sind und die anderen, die sich in ihrem Tagesgeschäft verlieren und keinen Millimeter voran kommen. In den letzten Jahren sind vor allem die Einkommen von älteren Arbeitnehmern gesunken und es ist klar absehbar, dass diese auch weiterhin sinken werden. Zeitgleich bedeutet das, dass Erfahrung (durch Alter) nicht mehr so viel gefragt ist - > Erfahrung sinkt im Wert. Unternehmen und der Markt sehnt sich nach neuen Technologien, Fortschritt und neuem Wissen. Dieses ist meist den Jüngeren vorbehalten. Dadurch bahnt sich im Leben und vor allem im Berufsleben ein Generationenwandel an. Und es kann jederzeit ein Jüngerer dem Etablierten den Job wegnehmen. Oder ein junges Unternehmen kann ein altes etabliertes komplett aus dem Markt verdrängen. NIEMAND SOLLTE DAS UNTERSCHÄTZEN! Wir erleben genau diese Szenarien derzeit massenweise. Prominente Beispiele sind zum Beispiel Nokia, die den Handymarkt komplett domierten, bis 2007 das iPhone zum Verkaufsschlager wurde und alle etablierten Anbieter aus dem Markt gefegt hat. Die derzeitigen stark vertretenen Anbieter von Smartphones, gab es ergo vor 10 Jahren in diesem Markt noch gar nicht, bzw. sie waren nicht so präsent. Was das mit Dir zu tun hat, darauf komme ich gleich noch, einfach weiterlesen... Weitere Beispiele: So hat zum Beispiel der APP Anbieter Uber innerhalb von kurzer Zeit - quasi über nacht - den etablierten Taxi Unternehmen so schwer zugesetzt, dass diese Branche so gut wie am Rande der Rentabilität steht. Das interessante dabei ist, das Uber mittlerweile ein milliardenschwerer Konzern ist, jedoch nur von wenigen Mitarbeitern geführt wird. Es ist also zudem möglich, mit nur wenigen Angestellten durch die digitale Revolution ganze Branchen umzukrempeln, Existenzen zu vernichten und neue Maßstäbe zu setzen. Und das ist definitiv neu! Was hat das mit Deutschland zu tun? In Deutschland gräbt sich derzeit eine andere Branche um, nämlich eine für Deutschland tatsächlich äusserst wichtige Branche: die Automobilindustrie! Diese beschäftigt hierzulande nämlich massenweise Menschen, sowohl bei den Herstellern selbst, als auch in der extrem grossen Zuliefererindustrie. Und ausgerechnet der Marktführer hat vor wenigen Tagen verkündet, in den nächsten Jahren fünfstellig Arbeitsplätze streichen zu wollen. In der gesamten Wertschöpfungskette bleibt in den nächsten Jahren keine Schraube auf der anderen. Und das ist bitter nötig, denn dieser Umbau wurde wohl lange verschlafen.
Heute am Start der Uwe, der Ralf und der Kai mit Greif Bräu Hell gesponsert vom Raidenger.de. Vielen Dank dafür! Geschenke Aus der Altstadt von Steinheim erreichte uns einen selbst hergestellten Äppler vom lieben Schreihalzz. Wie fast in jeder Folge erreicht uns ein Brief vom Klebemonster, das wieder neue Aufkleber für die Hörerschaft gesponsert hat. Vielen Dank sagen wir für die tollen Überraschungen!!! Kai: Der Kai entwendet den Laberpodcast Die Strandbäder am Bostalsee sind nun als Lifeguarded Beach zertifiziert. Nachrichten auf Platt Von Montag bis Freitag um 8.30 Uhr auf SR 3 Saarlandwelle: die Nachrichten in Mundart. Stammtischphilosophen auf Platt Uwe: Besuch bei Alvin vom Malafelsen Wo kommt der Name Malafelsen her? Der Uwe und der Ralf haben Griechenland gerettet, der Kai das Creative Network, war der Filmemacher schon beim Kai? Das Klebemonster hat seinen D3V Hörerplatz verkauft, aber hier beim Landfunker sind noch genügend Plätze frei Ralf: Nach Weizen und Raps fehlt nur noch der Mais, dem fehlt aber noch etwas Wasser. Mäuseplage auf den Feldern. Ein Landwirt hat schon Parkplätze für Habichte eingerichtet um die Mäuse natürlich zu bekämpfen. ISS fliegt seit Tagen über unsre Köpfe (ISS Finder APP) Heute wieder um 21.13, sichtbar im 14Gradwinkel beginnend im Südosten über den Osten nach Norden. Gesamtsichtbarkeitszeit 3 minuten. Heidi wurde neu gedreht. An Weihnachten im Kino. Vorschau auf Youtube. Mit dabei Adolf Hitler alias Bruno Ganz, Bella Block alias Hannelore Hoger als Claras Großmutter. Der Film scheint sich mehr an das Original zu halten. Beim 3D Zeichentrick-Film heißt der Großvater Ernst Meier, was mich ziemlich verwirrt hat. Beliebte Wörter in Podcasts Ansonsten, Subtil, Destotrotz Affenfaust Knoten für den Hund. Fahrräder für Flüchtlinge katholische Kirchengemeinde Remscheid. Pfarrer macht Fahrräder flott. Shisha Bars, Wasserpfeifen, schädlicher als Zigaretten. Die dunkle Jahreszeit kommt, Taschenlampen von Armytek und Eagletac unterwegs zu mir. Zweibrüder hat neues Modell rausgebracht, wird nur über den Outdoorhandel verkauft. Wer keine Lust auf Adobe Photoshop CC mit monatlicher Miete hat, der hat jetzt ne klasse Alternative. Affinity Photo 49,99 für Mac. Holger Klein mit Katrin Rönicke Die Wochendämmerung geht mit Folge 1 vom CCC Camp an den Start. Erinnert an den Realitätsabgleich mit Tobi Baier. Wie Audible weiteren Folgen zur Verfügung stellt wird sich zeigen. Podstock 2016 eventl. vom 11.- bis 14. August D3V Hüttengaudi ? Neue Idee: mach Dir ein Bild von Deinem Podcasthörer - Wir schicken ein Taxiunternehmen zu Deinem Podcasthörer, der macht ein Bild und sendet es zu uns. Filmtipp Mit dem Postrad über die Alpen Michael Kesslers Expedition. Das saarländische Wort: Mauerwolf - Maulwurf; volkstümliche Umdeutung des ursprüngl. moltwerf (Molt = Müll, der von dem Tier aufgeworfen wird) Die Mamm - Die weibliche Brust
Die Tanners gegen die Huxtables, Radiopsychologe gegen Kurierfahrer, das Central Perk gegen die Tool Time oder Karen Walker gegen ein ganzes Taxiunternehmen. Im großen Coopers Kaffee Sitcom Battle lassen Julian Miller, Sebastian Lätsch und Jan Schlüter 20 Sitcoms in zufälliger Reihenfolge gegeneinander antreten. Völlig subjektiv und mit viel Herzblut argumentiert das Panel dabei, welche Sitcom die jeweils bessere ist. Dabei kommt es schnell zu hitzigen Wortgefechten, abendfüllende Anekdoten und in einem Ausnahmefall sogar fast zu Tränen. Also seid gespannt, welche irrwitzigen Abentuer unsere Helden in der neuesten Ausgabe von Coopers Kaffee erleben. Gibt es Sitcoms die unbedingt in einem zweiten Battle antreten sollen? Und wie hättet ihr in den einzelnen Runden entschieden? Timecodes: 00:00:00 Begrüßung // 00:05:30 Big Bang Theory vs. Two And A Half Men // 00:19:00 Friends vs. Hör mal wer da hämmert // 00:29:12 ALF vs. Die Bill Cosby Show // 00:45:45 King Of Queens vs. Frasier // 01:01:15 Die Nanny vs. Der Prinz von Bel Air // 01:16:30 Becker vs. Cheers // 01:35:45 Will & Grace vs. Taxi // 01:49:50 Roseanne vs. Die wilden 70er // 01:58:40 2 Broke Girls vs. Eine schrecklich nette Familie // 02:18:10 Seinfeld vs. Hinterm Mond gleich links // 02:37:15 Feedback Lade die Folge hier direkt herunter
Lisa muss zum Babyschwimmen, Max auf den Fußballplatz, Lena will zum Ponyhof und Jannick zum Schlagzeugunterricht. Viele Eltern haben sicher schon überlegt, ob sie dank ihrer Kinder inzwischen zu einem Taxi-Unternehmen geworden sind. Doch egal wohin die Fahrt auch geht, ob Kurztripp oder lange Auto-Reise, für die Sicherheit der Kleinen unterwegs sollte immer gesorgt sein.
Bündelfunk ist schon seit langem die Alternative zu normalen Sprechfunk. Zahlreiche Firmen wie Taxiunternehmen und Energieversorger setzen auf die flexible Technik, die es erlaubt, Sprechfunk effektiv auf großen Abstrahlbereichen einzusetzen. Nun ist seit einigen Jahren eine Migration zu digitalem Bündelfunk zu erleben, wobei sich Tetra als der dominierende Standard herausbildet. Im Gespräch mit Tim Pritlove stellt Harald Welte die Grundlagen des Bündelfunks und die Besonderheiten des digitalen Tetra-Bündelfunksystems vor. Themen: Unterschied zwischen Sprechfunk und Bündelfunk; Entwicklung des Bündelfunks in Deutschland; Migration zum digitalen Bündelfunk; Funkverkehr abhören; Digitale Bündelfunkstandards in aller Welt; Frequenzausbreitung; Tetra Netztopologie; Switching and Management Infrastructure (SwMI) und Basisstationen; Protokollverlauf; Herstellerspezifische Erweiterungen; Authentifizierung; Rufmodi und Gruppenkommunikation; Endgerätemarkt und Anbieter; Datenübertragung über Tetra; Textnachrichten; Verschlüsselung; Rate-Compatible Punctured Convulotional Code und das Subnet Dependent Convergence Protocol; Mindestanforderungen für Tetra-Netze; Unverschlüsselte Tetra-Netze bei Verkehrsbetrieben und Energieversorgern und die potentiellen Sicherheitsschwankungen; Aufbau eigener Tetranetze; Automatisiertes Abhören und Analysieren von Sicherheitssystemen an Flughäfen und anderen kritischen Infrastrukturen.