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Das ECM-Entgraten (Electrochemical Machining) ist ein präzises, berührungsloses Verfahren zur Beseitigung von Graten an metallischen Bauteilen. Es basiert auf elektrochemischer Auflösung und eignet sich besonders für schwer zugängliche Stellen oder komplexe Geometrien. In dieser Podcast-Folge gehe ich etwas detaillierter auf diese Technik ein und erläutere anhand von einigen Beispielen, die Möglichkeiten und Einsatzgebiete. Interessierst du dich für bestimmte Anwendungen oder möchtest mehr über die Technik erfahren? Hast du weitere Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann schreibe mir einfach eine E-Mail an: info@rathmann-engineering.com Gerne kannst du mich auch über LinkedIn erreichen: https://bit.ly/3pe5icK Der Sponsor der heutigen Podcast Episode ist Walter. Entdecke die neuesten Innovationen der Zerspanung unter: https://go.walter/innovationen25
Eines der wenigen und größten Holzparkhäuser Deutschlands ist in Wendlingen entstanden. Ressourcenschonend, emissionsfrei und in allen Bauteilen wiederverwertbar. Außerdem lässt sich das Gebäude zu Wohnungen und Büroräumen umnutzen. Unterstützt von der Internationalen Bauausstellung IBA'27 StadtRegion Stuttgart konnte dieses beispielhafte Gebäude umgesetzt werden.
Bob ist, wenn am Ende die Deutschen gewinnen. Das ist fast schon eine der vielen festen Regeln im Eiskanal. Ein großes Interesse daran, nicht immer nur die Deutschen siegen zu sehen, hat deshalb auch der Weltverband IBSF – und deshalb vor dieser Saison an den Regeln für die Bobbauer geschraubt. So deutlich mag das öffentlich im Verband niemand bestätigen, das übernimmt stattdessen Michael Nitsch, Direktor des Instituts für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten in Berlin, kurz FES und besser bekannt als die Medaillenschmiede des deutschen Sports. Im "Dreierbob" sagt Nitsch: „In letzter Zeit ist aus meiner Sicht zu spüren, dass unsere Konkurrenz in Teilen versucht, unsere Geschwindigkeit durch Regeländerungen zu begrenzen.“ Neben Nitsch ist auch FES-Projektleiter Bob Enrico Zinn im Podcast dabei. Zinn, den man auch als Chef-Entwickler der deutschen Bobs bezeichnen könnte, erklärt, was sich genau geändert hat – und warum die Deutschen trotzdem nach wie vor die Nase vorn haben. Schnell wird klar, in der Komplexsportart Bob, bei der es auf Athletik, fahrerisches Können und Material ankommt, ist letztgenannte Komponente wohl die Schwierigste. Eben eine Wissenschaft für sich. Nitsch und Zinn erzählen von fast staatstragenden Geheimnissen und einer bestimmten Anzahl von Verbindungen zwischen einzelnen Bauteilen unter der Haube. Diese Verbindungen sind es schließlich, auf die es die Regelhüter abgesehen und mutmaßlich darin eine Schwachstelle ausgemacht hatten. Außerdem erklären die beiden Ingenieure, wie sich ein Techniker eine Bahn erarbeitet, um den Athleten einen optimal ausbalancierten Bob bereitzustellen. Besonders mit Blick auf die Olympischen Winterspiele in ziemlich genau einem Jahr im italienischen Cortina ist das entscheidend – denn die Bahn dort wird gerade erst noch gebaut. Wie also kann beim FES in Berlin jetzt ein Schlitten entstehen, der im Februar 2026 zu Medaillen fährt? Und was heißt es eigentlich für das FES, wenn Bundestrainer René Spies und immer wieder auch Bobdominator Friedrich nach Rennen bei den TV-Übertragungen sagen, man habe etwas am Schlitten probiert und müsse weiter „unsere Hausaufgaben“ machen? Die Antworten gibt es in dieser Folge „Dreierbob“.
Da hat man sich nun jahrzehntelang bemüht, brennbare Baustoffe auf das nötige Maß zu begrenzen und es aus bestimmten Gebäudeklassen und Bauteilen zu verbannen. Aber jetzt auf einmal gewinnt man den Eindruck, dass einem das Holz als DER Baustoff quasi mit dem Holzhammer ins Hirn geprügelt wird und man versucht mit aller Gewalt, den brennbaren Baustoff in und an allen Gebäuden und Gebäudeklassen zu maximieren. Mich gruselt's vorauseilend für die Bauherren, die jetzt auf dieser Welle als Pioniere mitschwimmen und spätere Schäden zu sanieren haben, die es bei einem Massivbau nicht gegeben hätte. Aber immerhin: Bei einem relevanten Brandereignis oder einem größeren Wasserschaden sind diese Gebäude dann in der Fachpresse als "Lession learned"-Beispiele dokumentiert.
Da hat man sich nun jahrzehntelang bemüht, brennbare Baustoffe auf das nötige Maß zu begrenzen und es aus bestimmten Gebäudeklassen und Bauteilen zu verbannen. Aber jetzt auf einmal gewinnt man den Eindruck, dass einem das Holz als DER Baustoff quasi mit dem Holzhammer ins Hirn geprügelt wird und man versucht mit aller Gewalt, den brennbaren Baustoff in und an allen Gebäuden und Gebäudeklassen zu maximieren. Mich gruselt's vorauseilend für die Bauherren, die jetzt auf dieser Welle als Pioniere mitschwimmen und spätere Schäden zu sanieren haben, die es bei einem Massivbau nicht gegeben hätte. Aber immerhin: Bei einem relevanten Brandereignis oder einem größeren Wasserschaden sind diese Gebäude dann in der Fachpresse als "Lession learned"-Beispiele dokumentiert.
Da hat man sich nun jahrzehntelang bemüht, brennbare Baustoffe auf das nötige Maß zu begrenzen und es aus bestimmten Gebäudeklassen und Bauteilen zu verbannen. Aber jetzt auf einmal gewinnt man den Eindruck, dass einem das Holz als DER Baustoff quasi mit dem Holzhammer ins Hirn geprügelt wird und man versucht mit aller Gewalt, den brennbaren Baustoff in und an allen Gebäuden und Gebäudeklassen zu maximieren. Mich gruselt's vorauseilend für die Bauherren, die jetzt auf dieser Welle als Pioniere mitschwimmen und spätere Schäden zu sanieren haben, die es bei einem Massivbau nicht gegeben hätte. Aber immerhin: Bei einem relevanten Brandereignis oder einem größeren Wasserschaden sind diese Gebäude dann in der Fachpresse als "Lession learned"-Beispiele dokumentiert.
ie heutige Folge von „Auf Holz bauen“ spannt weite Bögen. Eigentlich sollte es um Holz- und Steckverbindungen gehen. Ausgangspunkt ist das soeben erschienene Buch „The Joinery Compendium“, geschrieben von Sascha Bauer und Daniel Pauli. Auf den ersten Blick ein Thema das mehr in Richtung Schreiner- und Zimmererhandwerk weist, denn zur Planung von Gebäuden. Als Jonathan jedoch ins Gespräch einstieg, wurde schnell klar: Hier geht es um mehr. Es geht um Annäherung und Perspektiven auf Bau und Konstruktion, es geht um Schnittstellen zu Kunst, Lebenseinstellung und Philosophie. Sascha Bauer erzählt von einer Weltreise, von weltweit unterschiedlichen Traditionen und von gegensätzlichen Sichtweisen auf ein und den gleichen Werkstoff und dessen Bearbeitung. Eine wunderbar tiefgründige und nachdenkliche Folge, die das Thema „Verbindungen“ durchaus bildlich versteht: Verbindungen zwischen Materialien und Bauteilen auf der einen, aber auch Verbindungen zwischen Tradition und Moderne und unterschiedlichen Perspektiven verschiedener Kulturen auf der anderen.
In Caravan SandWitch ist unsere Hauptaufgabe die Erkundung eines sandigen Planeten namens Cialgo mit Hilfe unseres Caravan. Angetrieben werden wir von einer Funknachricht unserer verschollenen Schwester Garance. Auf Cialgo treffen wir natürlich auf die Bewohner dort und müssen für diese einige Aufgaben erledigen. Dies sind meist Sammelaufgaben. Generell geht es in dem Spiel darum, in seinem Tempo mit dem Caravan zu erkunden und dabei geheime Orte zu finden und Bauteile zu sammeln. Mit diesen Bauteilen schalten wir neue Werkzeuge frei um an neue stellen zu gelangen, ganz Metroidvania mäßig. Allerdings gibt es keine Kämpfe, das Spiel ist durch und durch cozy. Fast schon zu cozy, denn nach einiger Zeit erwischt man sich dann doch dabei, dass die ständige Sammelei etwas öde wird. Hinzu kommt eine angenehm durch Texte erzählte Geschichte um den Planeten und unsere Protagonistin.
Wie optimiere ich meine Produktion? Wie gewinne ich aus meinen Maschinen Daten und mache sie betriebswirtschaftlich für mich nutzbar? Fragen, die nicht nur das Management in fertigenden Unternehmen bewegen, sondern auch Dr. Peter-Christian Zinn vom Industrial Analytics Lab. Die Industrieberatung aus Bochum baut für Firmen „die Raffinerien, um das Öl des 21. Jahrhunderts zu gewinnen“, wie Gründer und Geschäftsführer Zinn sagt. Im Interview zeigt er, welche Herausforderungen beim Schürfen von Daten aus Maschinen unterschiedlichen Alters lauern und wie maschinelles Lernen die Qualitätssicherung von Bauteilen unterstützen kann. Außerdem spricht er darüber, wie über den neuen ACENT Innovation Hub Management-Beratung und Kompetenz in Datenanalytik und künstlicher Intelligenz zusammenfinden.
„Wir wollen nicht Einkaufspreise vergleichen“ Christopher Feist, CEO & Co-Founder der Papair GmbH, im Interview Im April wurde es publik: Die Papair GmbH hat mit der Harbour Investment Holding einen neuen strategischen Partner gewonnen, um die Produktion von PapairWrap, einer Luftpolsterfolie aus Papier, zu skalieren. Das siebenstellige Investment, so hieß es, ermögliche die Ausweitung von Produktionskapazitäten und die Erschließung neuer Märkte. Seit August 2023 produziert die Papair GmbH PapairWrap am eigenen Standort in Rethem an der Aller/Niedersachsen. Für die Herstellung wurde eine eigene Technologie und eine Produktionsanlage entwickelt. Geplant war der Produktionsstart bereits für März 2022; die pandemischen und weltpolitischen Ereignisse verzögerten die Lieferung von Technik und Bauteilen für die Anlage jedoch immer wieder. Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit mit der Harbour Investment Holding werde neben der inhaltlichen Skalierung des Herstellungsprozesses auch auf der Weiterentwicklung von PapairWrap und anderen nachhaltigen Verpackungslösungen liegen. Anlass genug für packREPORT-Redakteur Matthias Laux, sich auf der diesjährigen Fachpack in Nürnberg mit Christopher Feist, CEO & Co-Founder der Papair GmbH, zusammenzusetzen und zu sprechen: über die Auswahl des richtigen Packmittels, Kostenstrukturen – und seinen persönlichen Werdegang.
Einmal Spritzguss eingesetzt, immer Spritzguss. Das ist falsch, vor allem wenn man den Produktlebenszyklus von Bauteilen anschaut. So nutzt man zu Beginn oft 3D-Druck für Prototypen und dann führt man einen Technologiewechsel durch und bleibt dabei, auch wenn die Kosten hoch sind. Das muss nicht sein. Wo sich also hier großes Potential für 3D-Druck birgt, finden Sie in dieser 3D-Druck Podcast Folge raus.
In dieser Episode erklärt Anes Cavka, wie Industrieunternehmen den Preiskampf gegen ihre Konkurrenz gewinnen können. Angesichts des intensiven Wettbewerbs, der sowohl national als auch international stattfindet, stellt sich die Frage, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um trotz günstigerer Angebote aus Ländern wie Polen, Tschechien, Asien und den USA erfolgreich zu sein. Cavka beleuchtet Strategien zur Kostenoptimierung, wie die Reduzierung von Produktionskosten durch günstigere Zukäufe von Bauteilen, Mengenrabatte und Automatisierung. Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen durch effektive Maßnahmen wettbewerbsfähig bleibt und seine Marge verbessert. Bleiben Sie dran für detaillierte Einblicke und praxisnahe Tipps.
In dieser Episode erklärt Anes Cavka, wie Industrieunternehmen den Preiskampf gegen ihre Konkurrenz gewinnen können. Angesichts des intensiven Wettbewerbs, der sowohl national als auch international stattfindet, stellt sich die Frage, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um trotz günstigerer Angebote aus Ländern wie Polen, Tschechien, Asien und den USA erfolgreich zu sein. Cavka beleuchtet Strategien zur Kostenoptimierung, wie die Reduzierung von Produktionskosten durch günstigere Zukäufe von Bauteilen, Mengenrabatte und Automatisierung. Erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen durch effektive Maßnahmen wettbewerbsfähig bleibt und seine Marge verbessert. Bleiben Sie dran für detaillierte Einblicke und praxisnahe Tipps.
Vom Toaster über das Elektroauto bis zum Sextoy: Computerchips befinden sich in immer mehr technischen Geräten. IT-Expertinnen und -Experten erklären, welche Gefahren von den winzigen Bauteilen ausgehen und wie wir gegensteuern können. Waltz, Manuel www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Bei den massiven Häusern wird in der Herstellung sehr viel Wasser verarbeitet. Ein Teil des Wasser bindet in den Bauteilen ab, der Rest wird in den ersten Monaten und Jahren wieder an die Umgebung abgegeben. Damit dies nicht zu einem Problem wird, hat man früher gesagt, der Bau muss über den Winter stehen und austrocknen. Warum man dies heute nicht mehr macht und dies kein Problem darstellt, erfährst du in diesem Podcast.
Major League Elevator - Führungskräfte sprechen über die Zukunft
In dieser Folge von Major League Elevator spricht Alexandra und Martin mit Alfred Doberstein, dem Geschäftsführer von RST Elektronik GmbH. Alfred erzählt von seiner Leidenschaft für Technik und Musik, seinem Werdegang in der Elektronikbranche und seinem Wechsel zur RST Elektronik. Er spricht auch über seine Erfahrungen im Orchesterspiel und wie diese seine Führungsqualitäten beeinflussen. Außerdem teilt er seine Begeisterung für Holzarbeit und seine Vorliebe für Radfahren und Wandern. Alfred Doberstein erzählt von seinem Wechsel zur RST Elektronik und seinem Einstieg in die Aufzugsbranche. Er erklärt, dass er zuvor Erfahrungen mit Frequenzumrichtern gesammelt hatte, aber die Leistungselektronik im Aufzugswesen eine neue Herausforderung war. Er beschreibt die Funktion eines Frequenzumrichters und wie er den Motor eines Aufzugs steuert. Doberstein betont auch die Bedeutung des Teams und des Engagements der Mitarbeiter. Er erzählt von seinem Weg zur Geschäftsführung und wie er sich durch seine Leistung und sein Fachwissen dafür qualifiziert hat. Er spricht auch über die Herausforderungen der Produktentwicklung und der Beschaffung von Bauteilen. In diesem Gespräch geht es um die Herausforderungen der Automatisierung und des Personalmangels in der Aufzugsbranche. Alfred Doberstein betont, dass Automatisierung nur teilweise funktionieren wird, da jeder Aufzug individuell ist. Er spricht auch über die Schwierigkeiten, qualifiziertes Personal zu finden, insbesondere Konstrukteure. Der Standort und die Konkurrenz um Fachkräfte spielen dabei eine Rolle. Das Thema Digitalisierung wird ebenfalls diskutiert, insbesondere die Sicherheitsaspekte und die Auswirkungen auf die Produkte. Nachhaltigkeit ist ein weiteres Thema, bei dem RST Elektronik auf langlebige Produkte, Rücknahme und Energieeffizienz setzt.Du hast Feedback, Themen- oder Gästevorschläge? Du erreichst uns über: podcast@uns.gmbhAlfred Doberstein: https://www.linkedin.com/in/alfred-doberstein-3739b0232/Martin & Alexandra Reichl: https://www.linkedin.com/in/martin-reichl/https://www.linkedin.com/in/alexandra-reichl/UNS GmbH: https://www.uns-gmbh.dehttps://www.facebook.com/unsgmbh.aufzughttps://www.instagram.com/uns_gmbh/https://www.linkedin.com/company/uns-gmbh/This podcast uses the following third-party services for analysis: Chartable - https://chartable.com/privacy
In dieser Folge hat Prof. Bonnet Dr. Horst Hill von den deutschen Edelstahlwerken zu Gast, wo er die Leitung über den Bereich "Sonderwerkstoffe" inne hat. Der studierte Maschinenbauingenieur promovierte an der Ruhr Universität Bochum über neuartige Metallmatrixverbundwerkstoffe (MMC) bevor er vor 12 Jahren seine Karriere bei den deutschen Edelstahlwerken begann. Hier war er von Anfang an mit Sonderwerkstoffen betraut, die unter anderem für die Pulvermetallurgie entwickelt werden. So liegt der Fokus dieser Folge auf der Pulvermetallurgie und der additiven Fertigung. Hierbei geht es natürlich darum, wie man von Pulvern zu kompakten Bauteilen kommt und welche 3D-Druck verfahren sich hier anbieten. Genauso spannend ist natürlich die Frage, welche Vor- und Nachteile hier die verschiedenen Werkstoffe mitbringen und wie man hier ggf. gegensteuern kann. Wer sich also schon immer mal gefragt hat, was genau Pulvermetallurgie ist, wie der 3D-Druck metallischer Bauteile funktioniert und für welche Anwendungen das interessant ist, für den ist die neue Folge von "Welt der Werkstoffe - talk" genau richtig. Jedenfalls wünschen wir viel Freude mit dieser Folge.
In diesem Podcast geht es um colorierte und reichlich farbige 3D-gedruckte Teile. Wer sich also für Farbe, Anschauungsstücke, Modelle, usw. interessiert, sollte dringendst dranbleiben. Wir reden über Oberflächen, Ideenfindung und und und ...
Wir alle wissen, dass für jeden Part des IKS klare und eindeutige Berichtslinien notwendig sind. Falls Ihnen das Ihr Revisionspartner jemals nicht glauben sollte, dann erzählen Sie doch von folgendem Fall. Boeing hat(te) folgende Schwächen im IKS bzw. Qualitätsmanagement: - keinen einheitlichen und klaren Weg für die Mitarbeiter, über Qualitätsmängel zu berichten - Mängel bei der Qualitätsaufsicht - Probleme bei der Qualitätskontrolle der Produktion - Verstöße gegen Vorgaben der Überwachung der Produktion, dem Umgang mit Bauteilen sowie der Produktkontrolle Genau für den Fall, dass mal etwas übersehen oder Mängel nicht sofort identifiziert werden können, gibt es die Möglichkeit, dass Mitarbeitende intern Qualitätsmängel an das Qualitätsmanagement melden können. Das ist sozusagen die Sicherung der Qualitätskontrolle. Bei Boeing hat diese Sicherung nicht funktioniert, u.a. weil es keinen einheitlichen und klaren Weg für die Mitarbeitenden gab, über auftauchende Probleme oder Qualitätsmängel zu berichten. Natürlich könnte es sein, dass die Mitarbeitenden auch bei einheitlichen und klaren Berichtswegen nichts berichtet hätten. Das ist dann jedoch primär eine Frage der Unternehmenskultur und nicht primär eine Frage des Qualitätsmanagements. Selbstverständlich spielt die Unternehmenskultur bei der Ausgestaltung des Qualitätsmanagements ebenfalls eine Rolle. Was ich von der Unternehmenskultur von Boeing halte, das wissen Sie bereits. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Welchen Einfluss hat die Regierung in Peking auf Moskau und Teheran? Die drei Länder arbeiten bereits bei der Entwicklung von Drohnen zusammen. Sie werden von Russland in die Ukraine geschickt, tragen iranische Schriftzeichen und sind mit chinesischen Bauteilen ausgerüstet. Auch wirtschaftlich arbeiten China, Russland und Iran miteinander, um die USA zu schwächen. Sie wollen auf diesem Weg die Weltordnung so verändern, dass sie für autoritäre Staaten wesentlich angenehmer ist, erklärt Dr. May-Britt Stumbaum, Professorin für Sicherheitsstudien und Strategischen Wettbewerb am Marshall Center in Garmisch-Partenkirchen und Direktorin des SPEAR-Instituts. Im Nahen Osten baue China gerade seine „digitale Seidenstraße“ aus und versuche damit seinen Einfluss zu vergrößern. Auch in Europa wolle China strategisch den Zugang zu den Märkten nicht verlieren, was die eigene und am Ende die ganze Weltwirtschaft schwächen würde. China habe kein Interesse daran, dass Russland den Krieg verlier und vielleicht Putin auch als Verbündeten. Deswegen unterstütze Peking Moskau weiterhin und habe kein Interesse als Friedensstifter aufzutreten, sagt die China-Expertin im Gespräch mit Anna Engelke. Aus Deutschland kommen positive Nachricht: Die Ukraine wird ein drittes Patriot-Flugabwehrsystem erhalten. Das soll bei der Luftverteidigung gegen russische Angriffe auf zivile Infrastruktur helfen. Der ukrainische Präsident Selenskyj wünscht sich vom Westen eine so starke Unterstützung für sein Land, wie bei der Verteidigung Israels gegen iranische Angriffe. Die ukrainischen Streitkräfte bereiten sich trotz Munitionsmangel auf eine russische Großoffensive im Frühsommer vor, berichtet Carsten Schmiester im Podcast. Die Blockade der amerikanischen Hilfsprogramme durch die Republikaner könnte allerdings durch eine Änderung des Kurses von Ex-Präsident Trump aufgelöst werden und für Nachschub sorgen. Dr. May-Britt Stumbaum ist Professorin für internationale und sicherheitspolitische Studien am George C. Marshal European Center for Security Studies in Garmisch und Direktorin des SPEAR-Instituts. Sie hat in ihrer Funktion als Wissenschaftlerin mit Streitkräfte und Strategien gesprochen und nicht im Namen der Organisationen, für die sie tätig ist. Podcast-Tipp: Karl-Theodor zu Guttenberg im Gespräch mit Harald Schmidt https://1.ard.de/raus-aus-der-depression
Überlange Lastwagen mit Bauteilen für Windräder an Bord sind häufig ein Hindernis auf der Straße. Ein Hörer wollte wissen, warum man diese nicht einfach per Hubschrauber oder Luftschiff transportiert?
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Apple wird von der EU wegen des Missbrauchs der dominanten Stellung im Musik-Streaming-Bereich auf eine Zahlung von 1,84 Mrd. Euro verdonnert. Wie am Freitag nach dem Closing bekannt wurde, werden die Aktien von Super Micro Computer ab dem 18. März in den S&P 500 aufgenommen. Die Aktie profitiert, wobei Goldman Sachs den Wert heute nur mit Neutral einstuft. Ebenfalls im Fokus sind die Aktien von Spirit AeroStystems. Boeing hat bestätigt, dass man mit dem Lieferanten von Bauteilen über eine Übernahme spricht, um die Sicherheitsstandards zu erhöhen. JetBlue hat heute Morgen die Übernahme von Spirit Airlines offiziell abgesagt. Was den S&P 500 betrifft, warnt die Bank of America zwar vor einer kurzfristigen Korrektur, hebt aber die Jahresendziele des Index von 5000 auf 5400 an. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Apple wird von der EU wegen des Missbrauchs der dominanten Stellung im Musik-Streaming-Bereich auf eine Zahlung von 1,84 Mrd. Euro verdonnert. Wie am Freitag nach dem Closing bekannt wurde, werden die Aktien von Super Micro Computer ab dem 18. März in den S&P 500 aufgenommen. Die Aktie profitiert, wobei Goldman Sachs den Wert heute nur mit Neutral einstuft. Ebenfalls im Fokus sind die Aktien von Spirit AeroStystems. Boeing hat bestätigt, dass man mit dem Lieferanten von Bauteilen über eine Übernahme spricht, um die Sicherheitsstandards zu erhöhen. JetBlue hat heute Morgen die Übernahme von Spirit Airlines offiziell abgesagt. Was den S&P 500 betrifft, warnt die Bank of America zwar vor einer kurzfristigen Korrektur, hebt aber die Jahresendziele des Index von 5000 auf 5400 an. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
In der Ukraine schlagen offenbar Raketen mit Bauteilen aus Deutschland ein. Wie kann das sein? Als Wladimir Putin die Invasion befahl, reagierte der Westen mit scharfen wirtschaftlichen Maßnahmen. Zwei Jahre und 13 Sanktionspakete später gelingt es Russland jedoch weiterhin, die Verbote zu umgehen. Der Krieg beschert dem Kreml sogar ein Wirtschaftswachstum. Sind die finanziellen Waffen des Westens abgenutzt? Was lässt sich gegen die russische »Umgehungsindustrie« ausrichten? Das beantwortet in dieser Folge der Sanktionsexperte Janis Kluge von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: Wirtschaftsweise fordert Gassanktionen gegen Russland Österreich bezog zuletzt 98 Prozent seines Gases aus Russland – eine Ministerin will das nun ändern+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Berliner AdditiveStream GmbH haucht verschlissenen Bauteilen neues Leben ein – Sub-Millimeter genau, dutzendfach, individualisiert, in einem einzigen Baujob, per LBPF, basierend auf Multi-Laser-Maschinen. Mit anderen Worten: Falls Sie alternde Turbinenschaufeln reanimieren oder Produkt-Rohlinge in höchster Präzision additiv en gros vollenden wollen: Ohren auf! Mitgründer Simon Feicks erklärt hier die Details. On top: Haben Sie Interesse am Konstruieren? Dann wartet hier ein Bonbon auf Sie – nämlich der kostenlose Newsletter der Fachzeitschrift „Konstruktion“. Interesse? This way: www.ingenieur.de/nl
3D-Druck spielt in Wissenschaft und Ingenieurskunst eine wichtige Rolle, sei es bei der Herstellung von Bauteilen in der Luftfahrt oder bei Siedlungsbau und Notfallmedizin für künftige Mond- und Mars-Missionen. In dieser Folge mit dabei: Xenia Köneke und Erik Johannsen vom Institut für Systemleichtbau (DLR), Jens Hauslage vom Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin (DLR), Missionsleiter Volker Schmid (DLR), Jochen Wennemann von der Betriebseinrichtung Raumflugbetrieb und Astronautentraining (DLR).
Russland wurde nach ukrainischen Angaben trotz der westlichen Sanktionen mit wichtigen Bauteilen für Rüstungsgüter beliefert. Der Wert für diese Produkte betrage demnach für die ersten zehn Monate 2023 knapp drei Milliarden Dollar. Dornblüth, Gesinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Wie haben die Menschen im Schwarzwald früher gelebt? Wer das „Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof“ besucht, bekommt davon einen imposanten Eindruck. Dort gibt es unter anderem historische Bauernhöfe zu besichtigen, etwa den Falkenhof, der vor rund 25 Jahren im Kinzigtal aufgebaut wurde, und zwar mit seinen historischen Bauteilen. Das ist natürlich eine Attraktion für Familien, die sich alle Räume des riesigen, alten Bauernhofs anschauen können, dazu die Ställe, in denen zum Teil alte Haustier-Rassen gehalten werden. Am Falkenhof wird aber auch geforscht – zurzeit vor allem über das Leben seiner Bewohner in früheren Jahrhunderten. Christiane Renyé hat den Falkenhof für uns besucht – ein Ausflug in die Vergangenheit…
Sind Filtertrockner heutzutage überhaupt noch notwendig? Mit dieser Frage entwickelt sich ein informatives Gespräch über diese ruhigen, unscheinbaren und vermeintlich inaktiven- aber nicht zu vernachlässigenden Bauteilen einer Kälteanlage. Um unterschiedliche Aufgaben übernehmen zu können, werfen Filtertrockner spezifisches Können im Gehäuseinneren in die Waagschale. Es wird z.B. erörtert, wie ein Burnout-Trockner seine sehr spezielle Aufgabe meistert.
Eine bezahlbare Mietwohnung zu finden, das wird in der Schweiz immer schwieriger. In Zürich liegt die Leerwohnungsziffer aktuell bei 0,1 Prozent. Mehr Wohnraum ist gefragt. «Kulturplatz» über architektonisches Verdichten und nachhaltiges Umnutzen gegen die Wohnungskrise. Die Genossenschaft «Wohnen und mehr» in Basel ist ein gelungenes Beispiel für das nachhaltige und verdichtete Bauen. Ein ehemaliges Spital wird als Wohnhaus umgenutzt. Im Zentrum steht das gemeinschaftliche Wohnen. Zürich in Wohnungsnöten In der grössten Schweizer Stadt, in Zürich, herrscht Wohnungsnot. Das hat viel mit dem Wachstum der Stadt zu tun. In 30 Jahren sollen rund 80'000 Menschen mehr dort leben. Doch mit dem Zuzug nimmt auch die Nachfrage nach Wohnraum zu. «Nach- oder Innenverdichtung» lautet das Credo. Doch so naheliegend der Gedanke – Leittragende sind vor allem Geringverdienende und immer häufiger auch der Mittelstand. Denn wo abgerissen wird, wird teuer nachgebaut. Die Folge: Die Mieten steigen. Doch sind Gentrifizierung und soziale Verdrängung überhaupt noch abwendbar? Nachhaltig bauen und denken mit Architektin Barbara Buser Erhalten, wiederverwenden, anbauen und sanieren und das alles möglichst klimaneutral: Das ist die Devise von Barbara Buser. Die Architektin ist die Pionierin der Zwischen- und Umnutzung. Auf einem ehemaligen Fabrikareal im Kleinbasel plant sie gerade ein Zentrum für zeitgenössischen Tanz. Dazu kommen Wohnungen, die dank bereits bestehenden Bauteilen und tatkräftiger Mithilfe der zukünftigen Mieterschaft, neue Massstäbe in Sachen Nachhaltigkeit setzen und bezahlbar werden sollen. Das Material machts Nirgends sonst in Europa wird so viel Beton vergossen wie in der Schweiz. Gleichzeitig werden neuere Häuser schneller abgerissen, als die Nachbarinnen und Nachbaren. Die Schweiz ist Europameisterin im Erzeugen von Bauschutt. Der SRF-Journalist Beat Häner macht sich in seinem Dokumentarfilm «Uns eine Zukunft bauen» auf die Suche nach klimaneutraleren Bausubstanzen. Seine Erkenntnis: Die Zukunft des Bauens hat mit Holz und Lehm zu tun.
Ein kurzer Gedankentagebucheintrag von Adrian zu einem Auszug aus dem Buch "Bauteile wiederverwenden - Ein Kompendium zum zirkulären Bauen" Im Folgenden könnt ihr den Auszug nochmal nachlesen: "Beim Entwerfen geht es also wesentlich darum, was zwischen den Bauteilen geschieht. Die Federführung im Entwurf wird teilweise an das Material abgegeben; das Team spricht hier vom "form follows availabilty"-Prinzip. Gestaltung bedeutet in diesem Kontext, Teile auszuwählen und die Übergänge dazwischen zu entwickeln. Die Planenden sind wie DJs, die neue Musik nicht aus dem Nichts erfinden, sondern aus vorhandenen Songs geeignete Teile auswählen, analysieren, ihre unterschiedlichen Wirkungen verstehen, um aus dem Gefundenen eine Komposition zu entwickeln. Elemente werden teils so übereinandergelagert, dass beim oberflächlichen Betrachten nicht auffällt, dass sie einst nicht zusammengehörten. Teils werden sie aber auch mit einem markanten Bruch zueinander positioniert. Die Übergänge sind zentral beim Sampeln der Elemente; in ihnen liegt die besondere Ästhetik, liegt der Reiz dieser Bauweise" "Bauteile wiederverwenden - Ein Kompendium zum zirkulären Bauen" Herausgegeben von IKE Institut Konstruktives Entwerfen, ZHAW Departement Architektur, Eva Stricker, Guido Brandi, Andreas Sonderegger, Baubüro in Situ AG, Zirkular GmbH, Marc Angst, Barbara Buser, Michel Massmünster Bauteile wiederverwenden - Ein Kompendium zum zirkulären Bauen: https://www.park-books.com/produkt/bauteile-wiederverwenden/108 Projekt K.118: https://www.insitu.ch/projekte/196-k118-kopfbau-halle-118 jour.fixe: Instagram: https://www.instagram.com/jour.fixe/
Bei all den Neuigkeiten zu Entwicklungen von und Anwendungsgebieten für generative Künstliche Intelligenz kommt ein kleines Teilchen manchmal zu kurz: der Prozessor! Für das maschinelle Lernen sind spezielle Rechenbeschleuniger unabdingbar. Wer also Zugang zu den nötigen Halbleitern hat, hat bei der aktuellen Entwicklung die Nase vorn. Darum widmen wir uns im Deep Dive in dieser Woche diesen kleinen Bauteilen, die eine so große Wirkung haben und dazu begrüße ich meinem Kollegen Christof Windeck aus dem Hardware-Ressort der c't. heise.de/ki-update https://www.heise.de/thema/bit-rauschen https://www.heise.de/ct https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast
Die Wiederverwertbarkeit von Ressourcen hat in Zeiten hoher Rohstoffpreise eine besondere Bedeutung. Gastmoderator Dr. Thomas Hipke vom Fraunhofer IWU in Chemnitz erörtert, was moderne Kreislaufwirtschaft bedeutet. Welche Vorteile hat die Rückführung von Werkstoffen und Bauteilen in der Verarbeitungsprozess? Wie sieht die perspektivische Erweiterung dieses Kreislaufs aus? Welche Rolle spielen dabei die zehn ‚R‘ und der Einsatz von Lufttechnik?
In dieser Folge geht es allgemein um Prozesse im Unternehmen und die Digitalisierung von Bauteilen. Hierzu sind Johannes Mann (Hexagon) und Kai Winter (Volume Graphics) bei uns zu Gast. Wir sprechen über Digitalisierung im Kunststoff-Spritzguss, Unternehmensstrukturen und Prozesse. Welche Optimierungspotentiale vorhanden sind und warum Produktentwicklung nicht an der Abteilungsgrenze aufhören darf. Außerdem erfahrt ihr einiges zu CT als Mittel der Qualitätssicherung.
Die PC-Bauvorschläge aus der c't sind beliebt und berühmt, weil die Redakteure stets Komponenten mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis auswählen und ausgiebig miteinander Testen. Der Budget-Gamer richtet sich an PC-Spieler:innen, denen Full-HD-Auflösung reicht, die aber auch die aktuellen Spiele auf voller Detailstufe zocken wollen. Der als Bauvorschlag vorgestellte PC schafft das mit Bauteilen für gerade einmal 600 Euro. Das ist günstiger als Spiele-PCs von der Stange. Dabei bleibt er leise und vergleichsweise sparsam. Das 2023-Modell bietet auch ein für c't-Bauvorschläge ungewöhnliches Gimmick: Lüfter mit RGB-Beleuchtung. Dank eines Gehäuses mit Fenster an der Seite bleibt die Lichtshow untern Schreibtisch sogar sichtbar. Link zum Artikel: https://www.heise.de/ratgeber/Bauvorschlag-Budget-Gaming-PC-9225919.html
Heute widmen wir uns einem hochaktuellen Thema: per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen, besser bekannt als PFAS. Diese Chemikalien sind in vielerlei Produkten und Verfahren zu finden und haben eine enorme Auswirkung auf unsere Umwelt. Am 13. Januar 2023 haben Behörden aus mehreren europäischen Ländern, unteranderem Deutschland, einen Vorschlag zur Beschränkung von PFAS bei der Europäischen Chemikalienagentur (kurz ECHA) eingereicht. Dieser Vorschlag umfasst etwa 10.000 PFAS-Verbindungen und hat das Ziel, die Umweltbelastung zu reduzieren und Produkte sowie Verfahren sicherer zu machen. Damit unterstützt er die ambitionierten Ziele der EU-Chemikalienstrategie und des Aktionsplans "Zero Pollution". In dieser Folge werden wir die Bedeutung von PFAS erläutern, ob ein Verbot all dieser Stoffe sinnvoll ist und welche Alternativen es gibt. Insbesondere schauen wir aus der Perspektive eines Industrieunternehmens auf die Sachlage: Wie erkennt man, ob das eigene Unternehmen betroffen ist? Was kann man tun, um den Anforderungen gerecht zu werden? Als Gast dürfen wir, Steffen Carbon willkommen zu heißen. Steffen Carbon ist bei Syntegon als Coach und Koordinator für Entwicklungsmethoden tätig und trägt die Verantwortung für das Thema Design for Environment, einschließlich der Bereiche CO2-Fußabdruck-Berechnung und Material Compliance. (00:00) Begrüßung (02:15) Was sind per- und polyfluorierte Chemikalien (PFAS)? (05:10) Bei welchen Bauteilen wird PFAS verwendet? (05:44) Was ist der aktuelle Stand bei der ECHA? (08:23) Warum sind PFAS-Verbindungen so gefährlich? (10:24) Welche Schwierigkeiten sind mit einem Verbot dieser Stoffe verbunden? (15:18) Sollten bei einem möglichen Verbot gewisse Ausnahme eingeräumt werden? (17:12) Woher weiß ich, ob mein Unternehmen betroffen ist? (20:15) Wenn mein Unternehmen betroffen ist, was kann ich tun? PFAS Fragekatalog des BMUV Facebook Instagram LinkedIn Website
Patrick Stimpfle und Marco Walz stellen sich in dieser Podcastfolge zum Thema Kaminbau folgende Fragen: Aus welchen Bauteilen setzt sich ein Kamin zusammen? Welche Techniken gibt es, um einen Kamin zu bauen? Was ist beim Kaminbau zu beachten? Ein Kamin besteht im Wesentlichen aus folgenden Bauteilen: einem Feuerraum und Brennraum einem Rauchsammler, der auch Rauchfang oder Esse genannt wird einer Leitung zum Kaminschornstein, durch die Rauch und Ruß abziehen können Je nach Ausführung des Kamins kommen zu den genannten Komponenten weitere hinzu, beispielsweise: ein Rost eine Rauchklappe eine Tür, mit der man den Kamin verschließt ein Sockel mit Umluftöffnungen und Abdeckung Wir freuen uns über Feedback an info@nize2know.de. Schaut gerne auch auf unserer Website nize2know.de vorbei.
Für die einen ein Symbol von Mobilität und Freiheit, für die anderen ein Klimakiller: Während Politik und Experten am Mittwoch im Bundeskanzleramt über die Zukunft des Autos diskutieren, protestieren draußen Umweltschützer: Das Verbrenner-Verbot, das die EU ab 2035 verhängt hat, komme nicht früh genug; und die Ausnahme, die die EU für Fahrzeuge mit den umstrittenen CO2-neutralen synthetischen Kraftstoffen macht, sei fehlgeleitet. Benzin- und Dieselautos sollen also schrittweise von den Straßen verschwinden und durch Elektroautos ersetzt werden. Ein Plan, der bei vielen Experten Kopfschütteln verursacht, blendet er doch Faktoren wie Stromverbrauch, Batterieentsorgung, fehlende Infrastruktur und Abhängigkeit von chinesischen Bauteilen aus. Wie umweltfreundlich sind E-Autos tatsächlich? Was bedeutet das Verbrenner-Aus für die heimische Autoindustrie? Kommt der Abschied vom Auto, wie wir es kennen, vielleicht sogar zu spät? Oder bremsen wir Freiheit und Wohlstand aus, und das mit zweifelhaftem Effekt? Darüber diskutiert Moderator Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Stephan Zöchling, UnternehmerChristian Clerici, E-Mobilitäts-Unternehmer und ModeratorLina van de Mars, Rennfahrerin und KFZ-MechatronikerinIngwar Perowanowitsch, Fahrrad-AktivistBernhard Heinzlmaier, Soziologe
„In einigen Jahren wird der digitale Zwilling bei allen Maschinen mitlaufen“ , meint Teresa Alberts, CEO und Gründerin der ITficient AG mit besonderem Fokus auf Digitalen Zwillingen in der Industrie. Wir schauen uns in dieser Folge Chancen und neue Geschäftsmodelle an, was für Hausaufgaben Unternehmen vorher machen müssen (Stichwort Big Data), und gehen der Frage nach: hat der Computer immer Recht und braucht es den Menschen dann noch? Links: www.itficient.com Außerdem könnt ihr euch hier noch die angesprochene Folge "KI im Bauwesen" anhören.
Erdkabel und Freileitungen sind die Autobahnen unserer Stromnetze, das haben wir schon in Episode 12 gelernt. In dieser Podcastfolge geht es genauer um Erdkabel und ihre Vorteile. Wie werden sie geplant und verlegt? Wie können sie überwacht werden und welche Übertragungskapazitäten sind hier mittlerweile möglich? Viele Fragen, die Kerstin Pelster mit TenneT-Experte Wolfgang Nentwig bespricht. (00:20) Kerstin sucht Experte Wolfgang auf der Baustelle und findet ihn bei der Arbeit. (00:48) Erdkabel haben eine große Bedeutung für TenneT und die Energiewende. Warum ist das so? (02:27) Experte Wolfgang Nentwig hat eigentlich Maschinenbau in Aachen studiert, war dann u.a. in der technischen Entwicklung der Autoindustrie tätig. Wie ist er zu TenneT gekommen? (03:35) Was genau ist eigentlich das Asset Management? (04:25) So arbeitet TenneT als Auftraggeber mit Kabelproduzenten zusammen und kümmert sich dann um die Verlegung. (04:50) Erdkabel sind beeindruckend! Sie können bis zu 14 cm im Durchmesser sein und 40 Kilo pro Meter wiegen. Seekabel toppen diese Werte sogar. (05:40) Der Strom wird überwiegend im Norden produziert und im Süden Deutschlands benötigt. Wie kommt er dort hin? (06:27) Das sind die Unterschiede zwischen Erd- und Seekabeln und so sind sie aufgebaut. (10:05) TenneT-Lexikon: Was genau ist eigentlich eine Stahlarmierung? Unter einer Armierung versteht man die Verstärkung von Bauteilen mithilfe von Stahleinlagen oder Geweben. Die Armierung sorgt unter anderem für eine höhere Tragfähigkeit von Gebäuden und anderen Objekten. (12:05) Zu Seekabeln gibt es auf dem Meer ja ohnehin keine Alternative - oder doch? Und wie werden die eigentlich auf dem Meeresboden verlegt und vergraben? (13:00) Darum liegt die Zukunft auch an Land in Erdkabeln. Die Lebensdauer könnte sogar bei mehr als 40 Jahren liegen! Modernste Glasfasertechnik ermöglichst das Überwachen der Kabel unter der Erde ohne Netzausfall. (15:30) Kurz mal durchgerechnet: Aktuell sind Erdkabel im Betrieb noch teurer als Freileitungen. Aber: die Forschung macht Fortschritte! (17:25) Erdkabel bedeuten einen größeren Eingriff in die Natur, z.B. entsteht Wärme. Die Folgen für die Landwirtschaft sind trotzdem gering. (18:55) TenneT-Lexikon: Was bedeutet HSE? HSE ist die Abkürzung für Health Safety Environment. Also: Gesundheit, Sicherheit, Umwelt. Vor allem für Industrie-Unternehmen wird es immer wichtiger, den Anforderungen zum Schutz der Gesundheit und Umwelt sowie der Arbeitssicherheit gerecht zu werden und für Sicherheit in allen Bereichen zu sorgen. (19:25) So achtet TenneT beim Verlegen der Erdkabel auf den Umweltschutz. Tiere werden umgesiedelt oder besondere Gebiete umgangen. Oft werden auch Lärmschutzwände aufgestellt und immer Sicherheitsabstände eingehalten. (20:40) Welche Schutzgebiete im Meer spielen eine Rolle, z.B. im Wattenmeer? (21:30) Wolfgang liebt seinen spannenden Job. Auch, weil er viel rumkommt und von vielen Seiten Unterstützung aus dem Team bekommt. Schon seit der Kindheit hat er gerne mit Technik zu tun. Baustellen sind immer ein großes Abenteuer!
Themen der Sendung: Sabotage an Nord-Stream-Pipelines: Spur führt zu einer pro-ukrainischen Gruppe, Kämpfe um Bachmut im Osten der Ukraine, Bundesverteidigungsminister Pistorius zu Besuch beim NATO-Partner Litauen, Sicherheit der Handynetze: Überprüfung von bereits benutzten Bauteilen aus China, Warnstreiks im öffentlichen Dienst in mehreren Bundesländern, Deutscher Gewerkschaftsbund demonstriert für bessere Bezahlung von Frauen am "Equal-Pay-Day", Kritik am Gesetzentwurf zur Verschärfung des Asylrechts in Großbritannien, Mehr als eine Millionen Menschen protestieren gegen geplante Rentenreform in Frankreich, Schauspieler Heinz Baumann gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Sabotage an Nord-Stream-Pipelines: Spur führt zu einer pro-ukrainischen Gruppe, Kämpfe um Bachmut im Osten der Ukraine, Bundesverteidigungsminister Pistorius zu Besuch beim NATO-Partner Litauen, Sicherheit der Handynetze: Überprüfung von bereits benutzten Bauteilen aus China, Warnstreiks im öffentlichen Dienst in mehreren Bundesländern, Deutscher Gewerkschaftsbund demonstriert für bessere Bezahlung von Frauen am "Equal-Pay-Day", Kritik am Gesetzentwurf zur Verschärfung des Asylrechts in Großbritannien, Mehr als eine Millionen Menschen protestieren gegen geplante Rentenreform in Frankreich, Schauspieler Heinz Baumann gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Sabotage an Nord-Stream-Pipelines: Spur führt zu einer pro-ukrainischen Gruppe, Kämpfe um Bachmut im Osten der Ukraine, Bundesverteidigungsminister Pistorius zu Besuch beim NATO-Partner Litauen, Sicherheit der Handynetze: Überprüfung von bereits benutzten Bauteilen aus China, Warnstreiks im öffentlichen Dienst in mehreren Bundesländern, Deutscher Gewerkschaftsbund demonstriert für bessere Bezahlung von Frauen am "Equal-Pay-Day", Kritik am Gesetzentwurf zur Verschärfung des Asylrechts in Großbritannien, Mehr als eine Millionen Menschen protestieren gegen geplante Rentenreform in Frankreich, Schauspieler Heinz Baumann gestorben, Das Wetter
Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall hat vom US-Flugzeugbauer Lockheed Martin den Auftrag für die Zulieferung von Bauteilen für den Kampfjet F-35 erhalten. Bereits Ende des vergangenen Jahres hatte die Bundesregierung insgesamt 35 Flugzeuge dieses Typs bei Lockheed Martin bestellt, die nun voraussichtlich teilweise in Deutschland gefertigt werden. Der Kurs der Rheinmetall-Aktie hat am Freitag kaum auf die Nachricht reagiert: „Da wurde wohl noch nicht verstanden, welche Bedeutung das hat“, so die Einschätzung von Martin Murphy, Co-Leiter des Investigativressorts beim Handelsblatt. Er erwartet zudem, dass der Deal für Missstimmungen bei der französischen Regierung sorgen könnte – denn eigentlich haben Deutschland und Frankreich ebenfalls eine Kooperation für den Bau eines Kampffliegers gestartet, der allerdings erst ab 2040 zur Verfügung stehen soll. Außerdem: Die Erzeugerpreise sind den vierten Monat in Folge gesunken, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitgeteilt hat. Damit deutet sich ein Rückgang der Inflation an, wie Handelsblatt-Redakteur Julian Olk berichtet. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Heute: Computerchips: Kampf um den Rohstoff der Zukunft Milliarden von jenen Bauteilen im Spiel, wenn im Internet gesurft wird - oder der TE Wecker angehört wird, die den Rohstoff der Zukunft bilden. Sie sollen das Zeitalter des Öls ablösen und das Zeitalter der Computerchips einläuten. Kein Smartphone, kein Tablett, kein Rechner ist ohne sie möglich - ohne Chips.In die wiederum sind bis zu 80 Milliarden von Transistoren eingebaut, die jene Wunderleistungen vollbringen, ohne die eine moderne Welt nicht mehr funktionieren würde. Wie abhängig die Welt davon ist, wurde bei der Chipkrise deutlich, bei der zu wenig Chips vorhanden sind und beispielsweise fabrikneue Autos auf Halden stehen, weil sie ohne Chips nicht fahren. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Adblue als wichtiger Diesel-Zusatz ist derzeit ein knappes Gut. Hohe Gaspreise sorgen dafür, dass die Herstellung des Abgas-Reinigungsstoffs immer teurer wird. Adblue selbst aus Urin herzustellen, ist dabei keine Alternative. Beschädigte Bauteilen und hohen Kosten sind die Folge, warnen Auto-Hersteller.
Der wichtige Diesel-Zusatz Adblue wird knapp. Hohe Gaspreise sorgen dafür, dass die Herstellung des Abgas-Reinigungsstoffs immer teurer wird. Adblue selbst aus Urin herzustellen, ist dabei keine Alternative. Auto-Hersteller warnen vor beschädigten Bauteilen und hohen Kosten.
Meusburger ist ein extrem erfolgreiches B2B Unternehmen aus Österreich. In seiner Nische gehört es zu den Top 3 weltweit, ist kaum angreifbar, wächst und es stellt einen der größten E-Commerce Shops in Österreich. Meusburger verdient sein Geld mit Bauteilen die für den Spritzguß benötigt werden und muss sich noch lange keine Sorgen um das Thema 3D Druck machen. Warum das so ist, erklärt Martin Kousek im Podcast. https://www.meusburger.com/ Podcastsponsor: Taxdoo - Financial Operating System in der Cloud (für Onlinehändler) Mit dem Code "Kassenzone22" erhalten Neukunden alle Pakete 3 Monate lang kostenlos. Eine kostenlose Demo gibt es unter taxdoo.pxf.io/c/3238863/1260566/14308. Unbedingt anschauen, wenn du ein Onlinehändler bist. Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com
Wie sich ein Kopfhörer anhört, das hat nicht nur mit seinen Bauteilen zu tun. Ein großer Teil der wahrgenommen Klangqualität lässt sich durch die Bauart und vor allem den Nutzer erklären, so GIGA-Audioexperte Stefan.
Seit rund einem Jahr ist sie im Amt: Esther Keller. Die erste grünliberale Regierungsrätin des Kantons Basel-Stadt. Ihre Wahl beendete die seit 2005 bestehende rot-grüne Mehrheit. Nun führt die ehemalige Autorin, Moderatorin und Kommunikationsberaterin das Basler Bau- und Verkehrsdepartement mit seinen rund 1200 Mitarbeitenden. Hoher Besuch also in unserem Podcast! Wir sprechen mit der Regierungsrätin über Wettbewerbskultur, das Bauinspektorat, das Klybeck-Areal, Wiederverwendung von Bauteilen, die urbane Mine Basel, Suffizienz und zukunftsweisende Wohnmodelle. WEBSITE www.architekturbasel.ch INSTAGRAM www.instagram.com/architekturbasel FACEBOOK www.facebook.com/archibasel YOUTUBE www.youtube.com/channel/UC6hTXmiATFx-Pp6NodIBLvQ