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Er gilt als Vordenker der neuen Rechten und als Unterstützer von Donald Trump – der Tech-Milliardär Peter Thiel. Mit PayPal und als Investor von Facebook ist er reich geworden. Geboren wurde er 1967 in Frankfurt/Main.
Am 27. Juni beginnen die Münchner Opernfestspiele, die in diesem Jahr ihren 150.Geburtstag feiern. BR-KLASSIK begleitet dieses Jubiläum unter anderem mit einer Mini-Serie, die Schlaglichter auf dieses Festival wirft. Heute geht es um "Oper für alle". Das Spektakel ist seit inzwischen 28 Jahren Bestandteil der Festspiele und unter vielen Opernfans nicht mehr wegzudenken.
Im Juli 1990 begann die Wirtschaftsunion zwischen DDR und BRD. Die Treuhandanstalt war ihr Werkzeug – hoch umstritten bis heute. Das Feature von 1992 deckte schon damals auf, was es an alten und neuen Seilschaften gab.
Unterwegs mit dem MDR KULTUR Literaturbauwagen: Im Park der Gütchengemeinde Halle sprechen Alexander Suckel, Ludwig Lohmann und Katrin Schumacher über ihre liebste Urlaubslektüre.
Mulatu Astatke ist Vater des Ethio Jazz aus Äthiopien. Eine Würdigung vor großer Abschiedstournee. Ozan Ata Canani ist Gastarbeiterkind. Jetzt erscheint sein Album „Die Demokratie“. Türkische Musik mit deutschen Texten.
Er ist Dozent an der Theaterakademie August Everding in München, Regisseur und steht jetzt als Zaza in "La cage aux folles" auf der Bühne der Oper in Nürnberg: Gaines Hall!
Lars Alexander Estis arbeitet vorwiegend in literarischen Kleinformaten. Neben prosaischen, lyrischen und szenischen Miniaturen verfaßt er Kommentare, Kolumnen, Essays für Zeitungen und fürs Radio.
Im Sommer 1945 bricht die alte Welt zusammen, eine neue tut sich auf. Wie erleben die Menschen – Sieger und Besiegte, Opfer und Täter, Prominente und Unbekannte – diese Zeit voller Hoffnung, Trauer und neuer Freiheit?
Heute geht es um die Pläne für Hamburgs neue Oper, die konkreter werden. Weitere Themen: Es wird heiß in der Stadt, erste Bilder zeigen, wie Olympische Spiele in Hamburg aussehen könnten – und 6000 Kinder singen in der Barclays Arena.
Dass ein Freibad auch Kulturgeschichte spiegeln kann, das beweist die "Mutter aller Strandbäder". Das Feature erzählt vom Nacktbaden und von prüden Nazis, von fröhlichen Sommerschlagern und strengen Bademeistern.
Ein grausames Hassverbrechen, das die Rechtsprechung der USA für immer veränderte und für Matts Familie zum Anlass wurde, für queere Rechte zu kämpfen.
Verfolgung & Mord queerer Personen zur Nazizeit: Rudolf Brazda erlebte den Schrecken des Hitler-Regimes im Konzentrationslager Buchenwald und überlebte.
Moin, heute sprechen wir unter anderem über die große Hilfsbereitschaft, die viele von euch vor gezeigt Jahren gezeigt haben, als tausende Geflüchtete nach hamburg gekommen sind. Zehn Jahre später wollen wir Bilanz ziehen: Wo ist die Integration gelungen? Was klappt noch nicht besonders gut? Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Freitag, 20.06.2025 +++BILANZ: GEFLÜCHTETE IN HAMBURG VON 2015 BIS 2025+++ Hamburg hat seit 2015 erhebliche Anstrengungen unternommen, um die in der Hansestadt ankommenden Flüchtlinge unterzubringen, zu versorgen und zu integrieren. Eine Bilanz anlässlich des heutigen Weltflüchtlingstages. Mehr dazu: http://www.ndr.de/zuwanderung-146.html Mehr dazu: http://www.ndr.de/zuwanderung-144.html +++NEUE KÜHNE-OPER: DIESE FÜNF ARCHITEKTURBÜROS SIND IM WETTBEWERB+++ Anfang Februar verständigten sich die Stadt und die Kühne-Stiftung auf den Neubau einer Oper auf dem Baakenhöft. Jetzt wurden die fünf Büros für den Architekturwettbewerb vorgestellt. Mehr dazu: http://www.ndr.de/kuehneoper-100.html Außerdem: Machtkampf im Hafen. Kulturtipps zum Wochenende. Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Der Tod des bayerischen Volksschauspielers, der nicht offen schwul lebte – und zu seinem Outing post mortem gezwungen wurde.
Wie der junge trans Mann Brandon T. von zwei Männern vergewaltigt und wenige Tage danach brutal umgebracht wurde.
Sex, Blutrausch und zahllose junge männliche Opfer: Die Geschichte des weltberühmten Serienmörders Fritz Haarmann.
Fünf Morde in zwölf Wochen: 1997 erschoss Andrew Cunanan den Modedesigner Gianni Versace vor seinem Haus in Miami. Die Mordserie hält auch die queere Welt in Atem …
Fuchs, Jörn Florian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Fuchs, Jörn Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Die unbequemen Thesen, der Streit, die riskante Auseinandersetzung. Der Publizist ist Gast im MDR KULTUR Café mit seinem jüngsten Buch Der Preis der Freiheit. Eine Warnung an den Westen .
Mari Kalkun mit einem Livealbum, der Dogon-Musiker Petit Goro aus Mali, der wie die Batiar Gang zum Rudolstadt-Festival kommt, vorgestellt von Grit Friedrich. Der Musenhof montal-bâne schaut nach Italien und Skandinavien
„Was ist das für eine traurige Religion“ entgegnete der Sohn dem Vater, als der seinen Sohn aus religiösen Gründen hätte umbringen dürfen. Sein neuestes Buch heißt: Der Preis der Freiheit: Eine Warnung an den Westen.
Die Lesetipps für die junge Zielgruppe werden heute von Kindern empfohlen, die Sommerferien im Blick. Mit dabei: Gustav, Nele und Mats. Sie haben die Vorlesewettbewerbe in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen gewonnen.
Qual parte mais te marcou?
Friedrich, Uwe www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
„Alcina“ ist einer von Händels großen Erfolgen. In Frankfurt wirft Regisseur Johannes Erath einen neuen Blick auf die Oper, Dirigentin Julia Jones sorgt für musikalische Frische.
Pflaumbaum, Natascha www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Sens dubte, Cesare Siepi va ser un dels baixos m
Am 15. Juni wird erstmals der Nationale Veteranentag begangen. Es geht um mehr Aufmerksamkeit für Soldatinnen und Soldaten. Tom Schimmeck suchte 2018 für MDR KULTUR Bundeswehrangehörige auf, die im Auslandseinsatz waren.
Fuchs , Jörn Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Musk und Trump: einst Buddy-Duo, jetzt im Rosenkrieg. Manuel und Stephan nehmen den Bruch dieser Alphamänner zum Anlass, über das Wunder, den Wandel und die Wackeligkeit von Freundschaften zu sprechen. Wenn selbst Milliardäre sich zoffen wie Teenies nach dem Abi-Ball, ist Zeit, über Freundschaft zu reden: Was ist das eigentlich – Freundschaft? Ein Zweckbündnis auf Zeit oder ein heiliges Band, das uns trägt? Manuel und Stephan werfen einen Blick zurück auf die Geschichte der Freundschaft – von Aristoteles bis Insta – und fragen: Warum sind echte Freunde heute wichtiger denn je? Warum ist Freundschaft nicht nur Privatsache, sondern systemrelevant für eine demokratische Gesellschaft? Und: Was hat Jesus mit all dem zu tun – der Freund der Zöllner, der seine Jünger nicht Knechte, sondern Freunde nennt? Ausserdem in dieser Folge: Manuel erzählt, warum er nach Pfingsten aussieht wie ein Hobbylandwirt mit Blasen an den Händen – und Stephan berichtet, wie es war, eine Oper über das Sterben zu besuchen...
Das tragische Geschehen von Graz weckt Erinnerungen: An den ersten tödlichen Amoklauf an einer Schule in Deutschland 2002 in Erfurt. Ein Jahr später sprach Henry Bernhard mit Überlebenden und Zeugen.
Qual parte mais te marcou?
„Vlastně je to podobně jako u toho Homera Simpsona: Sedím spolu s dalšími třemi kolegy v místnosti plné tlačítek, displejů v blokové dozorně, tedy na velíně jaderné elektrárny,“ popisuje Adéla Chalupová, operátorka JE Temelín a mimo jiné i atomová influencerka.
An der Inneneinrichtung von Wiens Ladenlokal "Wilhelm Jungmann und Neffe", gleich neben der Oper, hat sich seit K.u.K.-Zeiten nichts geändert. Riesige Stoffballen mit feinstem Tuch lagern in alten Regalen bis unter die Decke. Fertig zum Mitnehmen sind nur die Krawatten und Frackschleifen aus Seide. Wer nicht weiß, wie man das "Mascherl" für den Opernball richtig bindet, bekommt hier eine erste Lektion. Aber beim Besitzer Georg Gaugusch laufen Fäden der unterschiedlichsten Art zusammen. Schon als Schüler interessierte er sich für die alten Auftragsbücher. Viele Namen zahlungskräftiger Kunden, die er dort fand, sind aus dem Wiener Telefonverzeichnis verschwunden. Wohin? Von Jutta Jacobi Redaktion: Joachim Dicks Produktion: NDR 2016
Das Oratorium „Isacco“ der einst erfolgreichenBarockkomponistin Marianna Martines wurde gestern als Oper in der Kammeroperpräsentiert. Unser Opernexperte Richard Schmitz berichtet. Tatsächlich entpuppt sich dieses Oratorium von PietroMetastasio durchaus als bühnentauglich. Anfangs lässt uns die RegisseurinEva-Maria Hockmayr im Glauben, es handle sich um ein Konzert. Die fünf Solistensitzen und warten auf ihren Einsatz. Doch bald beginnen sie ihre Rollen auch zuspielen. Der Raum weitet sich zu einer spärlich möblierten Gründerzeit-Wohnung,in der Abraham und Isaak, Sara, Abrahams Frau, und Gamari - anfangs Freund Isaaks,später sein älterer Bruder, das bekannte biblische Geschehen reflektieren. Sehrsensibel – mit Kreuzen und einem Christbaum - wird auch zum Ausdruck gebracht,dass auch Gott seinen eigenen Sohn am Kreuze geopfert hat.Christian Senn schildert mit seiner angenehmen Stimme dieQualen des Vaters, der von Gott angeleitet wird, den eigenen Sohn zu opfern. SophieGordeladze differenziert ihre Gefühle als Mutter Sara mit viel Ausdruck. Dawird das Drama spürbar. Der Sopranist Dennis Orellana macht aus dem gehorsamenSohn, der bereit ist zu sterben, eine Person, mit der man mitleidet. Alle dreibringen aber auch die emotionalen Zwischentöne, die in Metastasios Text stehen,zum Ausdruck. Auch Anle Gou als Gamari kann da mithalten. Andjela Spaic singtden Engel mit klarer Stimme. Die Dirigentin Chiara Cattani unterstützt mit demBach-Consort Wien die Sänger bei ihrem Bemühen und bringt die Partitur zumBlühen.Metastasio hat nicht nur diesen großartigen Textgeschrieben, sondern auch an der Entwicklung der Komponistin entscheidendenEinfluss geübt. Seine Förderung reichte über seinen Tod hinaus, weil er sieauch finanziell sicherstellte, sodass sie bis an ihr Lebensende freikomponieren konnte. Die Uraufführung des Oratoriums im Hofburgtheater (!) warein großer Erfolg. Und das wundert mich nach dem gestrigen Abend nicht.Musikalisch geht das Werk über viele der wiederentdeckten Barockopern hinaus.Die zahlreichen Koloraturen dienen dem Text und nicht der Präsentation vonVirtuosität. Schön, dass diese Musik entdeckt wurde. Unser Freund Otto Biba warda auch nicht ganz unbeteiligt. Dieser Abend zeigt, dass es schon zu Mozarts Zeitenaußergewöhnliche Komponistinnen gegeben hat und dass eine Regisseurin, eineDirigentin und die Primadonna ein Werk zum Erfolg machen können. Nicht nurFeministinnen sollten hingehen. Sie werden ebenso zufrieden sein wie dasPremierenpublikum. Wertnote: 8,4Foto (c) Herwig Prammer/Musiktheater an der Wien
Schon viel zu lang hat Friedrich Schiller die ausstehende Antwort auf einen Brief seines Bekannten Friedrich Hölderlin aufgeschoben. Also setzt er sich abends hin und schreibt. Dabei geht ihm einiges durch den Kopf.
Von Klemens Patek. Er hat den Eurovision Song Contest gewonnen: Johannes Pietsch alias JJ erzählt von den Erfahrungen seit seinem Sieg und über seine Faszination für die menschliche Stimme. Im Podcast spricht er über Opern-Rollen, die er als „männlicher Sopran“ gerne singen würde, warum er nach nur vier Stunden Schlaf in 72 Stunden Auto gefahren ist und dass es ihn derzeit doch ein wenig mehr in Richtung Pop zieht.
Ukraina veiksmīgi īsteno operāciju "Zirnekļa tīkls". Polijas prezidenta vēlēšanās uzvarējis konservatīvās opozīcijas kandidāts Navrockis. Latvija debitē ANO Drošības padomē. Aktualitātes analizē atvaļināts vēstnieks un lektors Latvijas Universitātē un Juridiskajā augstskolā Gints Jegermanis. Sazināmies ar Nacionālās aizsardzības akadēmijas pētnieku vēsturnieku Valdi Kuzminu un politologu Kārli Daukštu. Trumpji Zelenska piedurknē Ne viens vien pasaules medijs 2. jūnijā savos virsrakstos piesauca kāršu spēles motīvus. Tehnoloģiski novatoriska un organizatoriski filigrāna Ukrainas Drošības dienesta operācija pret Krievijas stratēģiskās bumbvedēju aviācijas bāzēm dziļi agresorvalsts teritorijā tiek uztverta kā nepārprotams mājiens prezidentam Trampam, kuram tīk klāstīt, ka Ukrainai „neesot kāršu” pašreizējā spēlē, respektīvi, nav izredžu pretoties Krievijas agresijai. Ilgstoši un pamatīgi gatavotajā diversijas akcijā neko nenojauzdami kravas mašīnu šoferi nogādāja Krievijas aviācijas bāzu tuvumā konteinerus, kuros it kā atradās moduļu mājas. Kad vajadzīgās lokācijas bija sasniegtas, no konteineriem izlidoja desmitiem lidrobotu un devās uz mērķi. Pavisam triecienus saņēma četri objekti, no kuriem salīdzinoši tuvākie atrodas pie Rjazaņas un Ivanovas, attiecīgi nepilnu astoņsimt un apmēram tūkstoš kilometru attālumā no Kijivas, attālākais pie Murmanskas, apmēram divtūkstoš kilometru attālumā, bet vistālāko – Sibīrijā, Irkutskas apgabalā – no Ukrainas galvaspilsētas šķir apmēram 4300 kilometri. Uzbrukuma mērķis bija stratēģiskie bumbvedēji un radioizlūkošanas lidmašīnas, kas, cita starpā, ietilpst Krievijas kodolspēku sastāvā, bet tiek izmantotas arī raķešu triecieniem pa Ukrainas pilsētām. Sākotnēji figurēja visai atšķirīgi dati par nodarītajiem zaudējumiem, līdz vakar Ukrainas Drošības dienests paziņoja, ka pavisam esot trāpīts 41 lidaparātam un trīspadsmit no tiem padarīti nelietojami. Tas ir jūtams zaudējums, sevišķi ja ievēro, ka tādus lidaparātus kā Tu-95 un Tu-22M3 jau ceturtdaļgadsimtu vairs neražo, un izskan viedokļi, ka attiecīgo zaudējumu kompensēšanai varētu būt vajadzīgi gadi vai pat desmitgades. Tāpat šī operācija liek Krievijai domāt par savas stratēģiskās aviācijas izkliedētāku dislocēšanu, kas mazinās tās izmantošanas efektivitāti. Pasaule vēl aizgūtnēm turpināja apspriest svētdienas operāciju, kurai Ukrainas Drošības dienests devis nosaukumu „Zirnekļa tīkls”, kad agrā otrdienas rītā jaudīga zemūdens eksplozija satricināja Krievijas uzcelto tiltu pāri Kerčas šaurumam, plašāk pazīstamu kā Krimas tilts. Zemūdens eksplozija notikusi tuvu gruntij un pamatīgi bojājusi vienu no tilta balstiem. Pēc tam tilts uz laiku ticis slēgts, tad atkal atvērts, tad vēlreiz slēgts, un šobrīd nav īsti skaidrs, vai un kādā režīmā tas funkcionē. Latvija debitē ANO Drošības padomē 3. jūnijā Apvienoto Nāciju Ģenerālā asambleja ievēlēja piecas jaunas ANO Drošības padomes nepastāvīgās locekles ar mandāta termiņu 2026. un 2027. gadā. Viena no jaunievēlētajām loceklēm ir Latvija, pārējās – Bahreina, Kolumbija, Kongo Demokrātiskā republika un Libērija. Vēl piecas nepastāvīgās locekles, kas Drošības padomē ieņem vietas kopš šī gada sākuma ir Dānija, Grieķija, Pakistāna, Panama un Somālija. Kā vēsta statistika, pavisam balsojušas 188 dalībvalstis, pret balsojušo nav bijis, taču zināms skaits balsotāju attūrējušies. Visvairāk tādu bijis balsojumā par mūsu valsti – veseli desmit, kamēr, piemēram, Bahreinas gadījumā šādu pārliecības trūkumu paudušas vien divas delegācijas. Latvija ir arī vienīgā no ievēlētajām padomes loceklēm, kas šo prestižo pienākumu uzņemsies pirmoreiz. Drošības padomes kompetencē ietilpst jebkura drošības jautājuma izvērtēšana un attiecīgu lēmumu pieņemšana, aicinot ANO dalībvalstis vērst pret drošības apdraudētāju ekonomiskās vai diplomātiskās sankcijas, tāpat Drošības padome var lemt par militāru vai citu nepieciešamu līdzekļu lietošanu. Pagātnē ar šādu mandātu starptautiskās koalīcijas iesaistījās Korejas karā 1950. gadā, veica Kuveitas atbrīvošanu no Irākas okupācijas 1991. gadā un intervenci Lībijā 2011. gadā. Drošības padome ir tā institūcija, kas izvirza Apvienoto Nāciju ģenerālsekretāra kandidatūru un iesaka jaunu dalībvalstu uzņemšanu organizācijā. Kā zināms, bez desmit pārvēlamajām Drošības padomes loceklēm tajā ir arī piecas pastāvīgās locekles ar veto tiesībām – Savienotās Valstis, Lielbritānija, Francija, Krievija un Ķīna. Līdz nesenam laikam trīs Rietumu demokrātijas – ASV, Lielbritānija un Francija – tika apzīmētas kā „P3”. Tās tradicionāli ieņēma līdzīgu pozīciju visos būtiskākajos globālās politikas jautājumos. Taču kopš Baltajā namā saimnieko Donalds Tramps, šī ierastā kārtība jau vairākkārt tikusi izjaukta. Tāpēc katras uz tradicionālajām Rietumu vērtībām orientētas valsts klātbūtne Drošības padomē šobrīd iegūst papildu nozīmi. Par purna tiesu Nepilni 370 000 no apmēram 21 miljona jeb mazāk nekā divi procenti – tāds balsu apjoms izšķīra Polijas prezidenta vēlēšanu rezultātu. Pēc vēlēšanu pirmās kārtas 18. maijā sacīksti turpināja divi: valdošās labēji centriskās Pilsoniskās platformas kandidāts, Varšavas mērs Rafals Tšaskovkis un lielākās opozīcijas partijas, nacionālkonservatīvās „Likums un Taisnīgums” un tās sabiedroto atbalstītais neatkarīgais kandidāts Karols Navrockis. Negaidīti labi rezultāti pirmajā kārtā bija vēl diviem izteikti labējiem kandidātiem: Brīvības un neatkarības konfederācijas pārstāvis Slavomirs Mencens ieguva gandrīz 15% un monarhistiskās Polijas kroņa konfederācijas pārstāvis Gžegošs Brauns – vairāk nekā 6% balsu. Brauns aicināja savu elektorātu balsot par Navrocki, savukārt Mencens sarīkoja publisku pasākumu, kurā aicināja abus otrās kārtas kandidātus parakstīties zem viņa ierosinātās programmas astoņiem punktiem. Navrockis parakstīja, Tšaskovskis – nē. Vairāki centriski un kreisi kandidāti, tādi kā Šimons Holovņa no Polijas Tautas partijas vai Magdalena Bjejata no koalīcijas „Kreisie”, savukārt aicināja balsot par Tšaskovski, kaut arī kreisajiem ir pretenzijas pret Pilsoniskās platformas labējo sociālo politiku. Rezultātā ar gluži nelielu pārsvaru uzvaru svētdien, 1. jūnijā, svinēja Karols Navrockis. Vēlēšanu rezultātu kartes rāda Polijai jau ierasto ainu, kad par konservatīvo politiku balso vēsturiskās poļu zemes valsts centrā un dienvidaustrumos, savukārt par liberālāku pieeju – pēc Otrā pasaules kara pievienotās teritorijas rietumos un ziemeļos, kā arī Varšava un citas lielās pilsētas, izņemot Krakovu. Tā nu Polijā turpināsies līdzšinējā situācija, kad centriskai un proeiropeiskai valdības koalīcijai jāsadzīvo ar radikāli konservatīvu prezidentu. Navrockis tiek dēvēts par „Polijas Farāžu”, ciktāl ir kategoriski pret ciešāku Eiropas Savienības integrāciju, tai skaitā pret eiro ieviešanu Polijā, un arī skeptisks par savienības tālāku paplašināšanos, tai skaitā Ukrainas uzņemšanu. Tomēr jaunievēlētā prezidenta uzskati noteikti nav prokremliski, ciktāl Krievijas agresijas atturēšanu viņš uzskata par Polijas drošības politikas stūrakmeni, aicinot stiprināt NATO, sadarbību ar Savienotajām Valstīm un reģionālo sadarbību ar t.s. Bukarestes devītnieku – Čehiju, Slovākiju, Ungāriju, Rumāniju, Bulgāriju un Baltijas valstīm; tāpat ar Somiju un Zviedriju. Polijas prezidenta pilnvaras nav sevišķi plašas, taču pašreizējā situācijā konservatīvam prezidentam faktiski ir likumdošanas veto iespējas. Prezidenta veto Sejms var atcelt ar 60% balsu, bet centriski liberālajiem spēkiem šāda pārsvara likumdevējā nav. Sagatavoja Eduards Liniņš.
1. júna Ukrajina uskutočnila rozsiahly útok dronmi na niekoľko ruských leteckých základní. Tento prekvapivý útok, nazvaný "Operácia Pavučina", bol bezprecedentný svojím rozsahom a sofistikovanosťou a dosiahol až do východnej Sibíri. O jeho prípravách aj dôsledkoch sa s autorom Vývoja bojov, Romanom Patajom rozprával Braňo Bezák.
Qual parte mais te marcou?
Latex, Leidenschaft und Toreros: Am 1. Juni feierte die Oper "Carmen" Premiere am Mainfrankentheater Würzburg. Regisseur Till Kleine-Möller hinterfragt toxische Männlichkeit und Freiheit. Das wirkte allerdings allzu verkopft und steril.
Sens dubte, Franco Corelli va ser el tenor itali
Friedrich, Uwe www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Hiersemann, Elissa www.deutschlandfunk.de, Corso
Mauricio Motta, João Guerra e João Almirante analisam o empate em 1 a 1 com o Operário e a vitória nos pênaltis que garante o Vasco nas oitavas de final da Copa do Brasil. Como fica a relação Loide e Diniz após a partida? Como andam as negociações para renovação de contrato de Léo Jardim? Quem pode ser o substituto de Philippe Coutinho no clássico contra o Fluminense? Dá o play!
Sie wird als Opernstar berühmt, komponiert aber lieber. Viardot vereint Musikstile Europas, ist politisch - und so modern, dass höhere Damen schon mal den Saal verlassen. Von Christoph Vratz.