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Mon, 10 Feb 2025 04:00:00 +0000 https://free.podigee.io/62-lebendiges-wasser-wie-du-dein-trinkwasser-aufwerten-kannst e5639c53f46fd8c2b43cd27e7d5ab675 Wasser ist die Quelle allen Lebens. Wir bestehen zu mehr als 75% aus Wasser und wir trinke täglich Wasser um zu überleben. Aber warum die Qualität unseres Trinkwassers so entscheidend für unsere Gesundheit. Jedoch kann Leitungswasser Schadstoffe wie Medikamentenrückstände, Hormone oder mit Mikroplastik belastet sein. Du kannst Dein Wasser Filtern, mit Wasseraufbereitungsanlagen reinigen und zusätzlich auch energetisch aufladen. Welche Methoden und Möglichkeiten es genau gibt erfährst du in dieser Episode. Alles Liebe Deine Petra In dieser Episode lernst Du: Nicht jedes Wasser ist gleich – achte auf Qualität, um deine Gesundheit zu schützen. Wasser kann durch Filter, Mineralisierung und Energetisierung optimiert werden. Dein Körper kennt die beste Wasserquelle für dich – vertraue deiner Intuition. Wertvolle Links: Mein Linktree: https://linktr.ee/mybestme Zusammenfassung der Staffeln: Staffel 1: Mental Ebene (Folge 1 bis 22) Staffel 2: Emotionale Ebene (Folge 23 bis 44) Staffel 3: Körperliche Ebene (ab Folge 45) Staffel 4: Spirituelle Ebene full no Wasserqualität,Mikroplastik und Schadstoffe,Plastikflaschen vs. Glasflaschen,Trinkwasserverordnung,Medikamentenrückstände und Hormone im Wasser,Wasserfilter (Aktivkohle,Umkehrosmose,UV-Filter),Mineralisierung und Energetisierung,Edelsteine und EM-Steine zur Wasservitalisierung Dr. Petra Stratmann & Studio M
80 Prozent unseres Trinkwassers stammt aus dem Grundwasser. Ein wichtiger Indikator für dessen Qualität sind Flohkrebse und andere Lebewesen. Denn dort, wo das Grundwasser lebt, ist es von guter Qualität. Doch Wissenschaftler finden grosse Unterschiede. Weitere Themen: Der Zuger Regierungsrat Martin Pfister will in den Bundesrat. Er ist neben Markus Ritter der einzige Mitte-Kandidat, der sich für eine mögliche Nachfolge von Viola Amherd zur Verfügung stellt. Wer ist der Mann, der über die Kantonsgrenzen hinaus kaum bekannt ist? Der italienische Faschist Benito Mussolini erhielt 1937 von der Universität Lausanne den Ehrendoktortitel. Die Ausstellung «Doktor Mussolini - eine heikle Vergangenheit» beschäftigt sich nun mit der Aufarbeitung dieses Falls und der Frage, warum Mussolini den Titel überhaupt erhielt.
In der Stadt Biel ist ein Teil des Trinkwassers wegen einer Verunreinigung durch Bakterien mit Chlor behandelt worden. Weiter in der Sendung: · Uhrenindustrie hat Spuren hinterlassen: Bund saniert Gebäude wegen radioaktiver Strahlung.
Jeden Tag spülen wir Unmengen kostbaren Trinkwassers in den Abfluss – in Österreich sind das im Schnitt 140 Liter pro Person. Ist das Wasserklo tatsächlich eine der „größten Sackgassen unserer Zivilisation“, wie es der Künstler Friedensreich Hundertwasser einmal formuliert hat? In dieser Folge gehen wir genau dieser Frage nach. Wir hören, warum Abwasser viel mehr ist als nur Abfall und welche ungenutzten Ressourcen darin schlummern. Dazu besuchen wir das Kunsthaus Wien Hundertwasser, lassen uns von Bauphysiker und Abwasserexperten Helmut Schöberl einen Keller aufsperren und sprechen mit Heike Brielmann vom Umweltbundesamt über den Zustand der Wasserreserven in Österreich. Shownotes: Besucht unsere Webseite für mehr Geschichten rund um die Energiewende! www.folgewirkung.at Kunsthaus Wien: https://www.kunsthauswien.com/ Schöberl & Pöll: https://www.schoeberlpoell.at/
Wegen möglicher Sabotage des Trinkwassers warnt das Gesundheitsamt Mechernich (Kreis Euskirchen) davor, Leitungswasser zu verwenden. Es ist der zweite Fall in NRW nach dem mutmaßlichen Sabotage-Versuch auf eine Bundeswehr-Kaserne in Köln. Inzwischen konnte die Kontamination von Trinkwasser mit chemischen Fremdstoffen ausgeschlossen werden. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Entwarnung in Mechernich: Die Verunreinigung des Trinkwassers kann offenbar ausgeschlossen werden. Unbekannte hatten sich Zugang zum Trinkwassersystem auf einem Bundeswehrgelände verschafft, mit dem auch ein Teil des Orts versorgt wird. Die Stadt hatte danach dazu aufgerufen, vorerst kein Trinkwasser zu verwenden. Ähnliche Vorfälle hatte es bereits in Köln und Geilenkirchen geben - so stellt sich die Frage: Wie gut ist unser wichtigstes Lebensmittel eigentlich geschützt? Von Thilo Jahn.
Gesund, schlank, entspannt, erfolgreich. Dein Podcast für ein erfülltes und erfolgreiches Leben.
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Die Grundwasserspiegel sinken deutschlandweit ab – in Bayern beispielsweise um rund 20 Prozent in den letzten 20 Jahren. Nun will das Bundesland mit strengeren Regeln für eine bessere Verteilung des Trinkwassers sorgen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Thomas (Löhnert) sorgt seit über 20 Jahren für gutes Wasser. Er ist Experte für Trinkwasseraufbereitung und betrachtet Wasser immer ganzheitlich: Ist es wirklich rein und frei von allen Schadstoffen? Hat es eine natürliche, hexagonale Ordnung wie ein frischem Quellwasser? Und wieviel Kalk ist im Wasser, der einem Ärger im Haushalt macht? Auf eine gute Qualität unseres Trinkwassers können wir uns leider schon lange nicht mehr verlassen - Egal wo wir wohnen… Es ist Zeit, selbst dafür zu sorgen, dass wir eine gutes, besser ein perfekt reines Trinkwasser bekommen. Stellen Sie sich doch mal folgende Fragen zu Ihrem Wasser: Ist es wirklich rein und frei von allen Schadstoffen und Bakterien? Hat es eine natürliche, hexagonale Ordnung wie ein frisches Quellwasser? Und wieviel Kalk ist im Wasser, der Ihnen Ärger im Haushalt macht? Seit über 20 Jahren bietet Thomas Löhnert Lösungen für die perfekte Wasserqualität an. Zum Einen mit „aqua blue“ zur hexagonalen Strukturierung und zum Kalkschutz für das ganze Haus als Alternative zu einer herkömmlichen Wasserenthärtungsanlage. Zum anderen mit „aqua-team“ Filteranlagen mit Umkehrosmose für das Trinkwasser in der Küche, die alle Schadstoffe und den Kalk sicher aus dem Trinkwasser entfernen und für hexagonale Quellwasserstruktur sorgen. Drei Tipps von Thomas 1. Sorgen Sie für heagonale Struktur in Quellwasserqualität für Ihr Trinkwasser 2. Entfernen Sie alle Schadstoffe aus Ihrem Trinkwasser 3. Trinken Sie dann möglichst viel von diesem Wasser, ihr gesamter Stoffwechsel läuft im Wasser ab. Kontaktdaten: Llöhnert GmbH, Münchhofstr. 12a, 79106 Freiburg, Tel. +49-761-21724357 tl@loehnert-gmbh.de ☀️☀️☀️ Lebe auch Du erfüllt und finanziell frei - nutze dazu gern mein vielfältiges Angebot: ☀️Stell dir vor, es gibt eine Welt in der du frei, gesund und unabhängig leben kannst .... Stell dir vor, es ist möglich Freiheit, Liebe und Licht zu teilen .... Werde ein Teil davon https://www.amatabayerl.de/freedom-love-community/ ☀️ erfüllt & frei leben - Inspiration für mehr Zeit, mehr Geld, mehr Lebensqualität: https://t.me/erfuelltundfrei ☀️ cashflow https://t.me/+4-avx8ZXdBMyMTQy ☀️ natürlich gesund & forever fit https://t.me/+Ws0-tACfekZKje69 ☀️ Paraguay Freunde https://t.me/+TV9bfAWYyZJmN2Ri ☀️ Freedom-Session - wenn Du es satt hast, allein in Deinem Business unterwegs zu sein, schwankende Einnahmen Dich nerven oder Du einfach mehr willst und bereit bist, was zu verändern, dann buche Dir eine kostenfreie Freedom Session mit mir oder jemanden aus meinem Team. Da schauen wir dann ganz genau, wo Du momentan stehst und was es braucht, um für Dich und Dein Business endlich etwas positiv zu verändern: Call mit Amata https://calendly.com/win-system/call-mit-amata ☀️ FB-Gruppe Finanzielle Freiheit für Powerfrauen https://www.facebook.com/groups/499454611618735 ☀️ Kostenfreier 4-Schritte-☀️ Bücher und E-Books https://www.amatabayerl.de/buch-autor... ☀️ Homepage https://www.amatabayerl.de ☀️ Leben in Fülle Newsletter https://www.amatabayerl.de/newsletter/ ☀️ Instagram https://www.instagram.com/erfuellt_und frei Ich freue mich auf Dich in Love Deine Amata Intromusik: Your Love - Atch Free Music Archive - CC BY
Anja Keber spricht mit Daniela Krehl, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern, über das Wasser aus unseren Leitungen, warum wir keine Plastikflaschen brauchen und uns Wasserfilter sparen können.
Heute klären wir, ob Du täglich saures Wasser trinken möchtest oder nicht... Diese Woche geht es um das spannende und wichtige Thema Wasser... Wir alle wissen, dass es lebensnotwendig ist. Es ist das am besten getestete Lebensmittel....aber was wird getestet und welche Richtwerte werden angesetzt? Da ich und meine Familie all diese Stoffe (siehe unten) nicht im Wasser haben wollen, haben wir eine geniale Lösung gefunden. Schadstoffe im Trinkwasser können aus verschiedenen Quellen stammen - Industrielle Abwässer können Schwermetalle wie Blei und Quecksilber enthalten - Landwirtschaftliche Aktivitäten können zu einer Verschmutzung des Grundwassers mit Pestiziden und Düngemitteln führen - Altlasten, wie etwa Mülldeponien oder Industriebrachen, können das Grundwasser mit giftigen Chemikalien kontaminieren - Schadstoffe können auch über veraltete Wasserleitungen oder unsachgemäße Wasseraufbereitungsanlagen ins Trinkwasser gelangen - Schadstoffe im Trinkwasser können gesundheitsschädlich sein und zu verschiedenen Krankheiten führen - Es gibt Methoden zur Wasseraufbereitung, um Schadstoffe zu entfernen oder zu reduzieren - Bewusstsein für die Verschmutzung des Trinkwassers schaffen und Maßnahmen zur Schadstoffreduzierung ergreifen ist von großer Bedeutung -nicht zu vergessen ist die Speicherkapazität von Wasser, es ist belegt, dass Wasser Informationen speichert. Z.B. trinken wir den Stress von anderen Lebewesen automatisch mit in kleinen Dosen... (klingt beängstigend aber wir können etwas tun) Wichtig ist, nicht in Panik zu geraten sondern nach Lösungen zu schauen. Ich freue mich über deine Fragen... bis gleich, Liebe Grüße Thilo #DerVIERHEILIG WhatsApp/ Telegram: 0179 5409320 info@dervierheilig.de P.S. hier kannst Du dich zum Impuls-Brief der basischen Lebensführung anmelden: klicke hier: Ja, ich möchte regelmäßig nützliche Tipps erhalten
In den Städten und im Mittelland sind natürliche Quelle selten geworden. Es gibt sie eher noch in den Bergen oder in den Wäldern, aber ihre Zahl ist in intensiv genutzten Regionen mit Landwirtschaft, Verkehr und Siedlungen auf 10% der vormaligen Anzahl zusammengeschrumpft. 40% unseres Trinkwassers stammt noch von Quellen, die gespeist werden durch das Grundwasser im Boden. Aber die Tendenz ist abnehmend, denn viele Quellen schütten weniger Wasser als früher. - Wie entstand diese Situation, die sich nun mit dem Klimawandel und seinem Extremwetter wie Starkregen, Überschwemmungen und Trockenheit gerade verschärft? Kann man Quellen regenerieren? Welche Ansätze gibt es, um die Wasserversorgung in Zeiten des Klimawandels sicherzustellen? Und wie stets: Was können die Bürger:innen dieses Landes tun? - Im Gespräch mit dem Basler Biologen und Inhaber der Firma Life Science Daniel Küry loten wir diese Fragen aus. Küry ist auch Experte beim Bundesamt für Umwelt, das zur Zeit die Quellen in der Schweiz kartographiert und inventarisiert, um damit ein Instrument in der Hand zu haben, die Quellen besser zu schützen. Zu Beginn des Gesprächs geht es natürlich zuerst um die Frage, was Quellen den so besonders macht.
In den vergangenen Jahren waren die deutschen Sommer geprägt von Hitze und wenig Niederschlägen. Das hatte auch Auswirkungen auf eines der wichtigsten Güter für uns Menschen: Unser Grundwasser! Über 70 Prozent des deutschen Trinkwassers werden aus Grundwasser gewonnen, doch was, wenn es künftig häufiger Dürreperioden geben wird? Kann das Grundwasser irgendwann knapp werden? Wo finde ich das Grundwasser überhaupt? Wie sauber ist es? Und wie sehr belasten wir es? Antworten auf diese - und viele weitere - Fragen gibt uns Dr. Andreas Musolff, Hydrogeologe am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig!
In Norditalien wird das Wasser immer knapper und die Angst vor einer Dürre steigt schon jetzt im Frühjahr. An vielen Orten muss Wasser reduziert werden – darunter leidet vor allem die Landwirtschaft. Ein großes Problem sind Leitungen – sie verlieren etwa 40 Prozent des Trinkwassers.
Mineralwasser, isotonische Getränke, Schorlen, Shakes...Die Liste der Sport-Getränke ist lang. Aber was eignet sich für uns Läufer:innen am besten - und vor allem wann und wie viel davon? Um diese Frage zu klären, haben wir Ernährungsberaterin und Personal Trainerin Franziska Hirsch eingeladen. Im ersten Teil dieser Doppelfolge erklärt sie uns zum Beispiel, worauf wir bei der Auswahl unseres Trinkwassers achten sollten und was hinter Iso-Getränken steckt. Unter anderem erfahren wir, welche Inhaltsstoffe und Mineralien beim Laufen eine Rolle spielen und warum wir es auch damit übertreiben können. Ob wir überhaupt auf isotonische Getränke zurückgreifen sollten, verrät uns Franziska auch - denn hier sind Trainingspensum und unsere -ziele entscheidend. Viel Spaß mit Teil 1 unserer Folge rund ums Trinken!(00:02:09) - Intro Ende(00:03:45) - Sekt-oder-Selters-Runde: Warme oder kalte Getränke?(00:07:02) - Franziskas Arbeit als Ernährungsberaterin(00:10:07) - Das trinkt Franziska selbst beim Sport und im Alltag(00:11:17) - Was ist das gesündeste Getränk für Läufer:innen?(00:14:47) - Mineralien: Was ist das beste Wasser?(00:17:20) - Diese Nährstoffe schwitzen wir aus(00:19:07) - Was sind isotonische Getränke?(00:21:31) - Die Rolle von Natrium(00:23:00) - Isotonische Getränke selbst machen(00:24:07) - Vorsicht bei gekauften Iso-Getränken: Durchfall-Gefahr(00:28:00) - Wann sind Iso-Getränke beim Laufen sinnvoll?Hier findet ihr Franziskas Website.Hier gibt's Franziska auf Instagram.Bild: Franziska HirschMusik: The Artisian Beat - Man of the Century Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mineralwasser, isotonische Getränke, Schorlen, Shakes...Die Liste der Sport-Getränke ist lang. Aber was eignet sich für uns Läufer:innen am besten - und vor allem wann und wie viel davon? Um diese Frage zu klären, haben wir Ernährungsberaterin und Personal Trainerin Franziska Hirsch eingeladen. Im ersten Teil dieser Doppelfolge erklärt sie uns zum Beispiel, worauf wir bei der Auswahl unserer Trinkwassers achten sollten und was hinter Iso-Getränken steckt. Unter anderem erfahren wir, welche Inhaltsstoffe und Mineralien beim Laufen eine Rolle spielen und warum wir es auch damit übertreiben können. Ob wir überhaupt auf isotonische Getränke zurückgreifen sollten, verrät uns Franziska auch - denn ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Stimmung bei den tschechischen Unternehmern ist schlecht, Forellen helfen in Prag bei der Kontrolle des Trinkwassers, der Klavierhersteller Petrof in Hradec Králové
Stimmung bei den tschechischen Unternehmern ist schlecht, Forellen helfen in Prag bei der Kontrolle des Trinkwassers, der Klavierhersteller Petrof in Hradec Králové
Die Gewässer sind aktuell viel zu warm für Fischarten wie die Forelle oder die Äsche. Ihr sonst eher kühles Zuhause ist zu einem lebensbedrohlichen geworden. Der Schweizerische Fischerei-Verband warnt deshalb, einheimische Arten könnten bald aussterben. In einem Hitzesommer wie dem aktuellen, kann das Wasser selbst im Wasserschloss Schweiz knapp werden. In einigen Gemeinden wird bereis seit einiger Zeit zum Wassersparen aufgerufen. Das löst aber nicht ein anderes Problem. Nämlich das, dass dreizehn Prozent des Trinkwassers im Boden versickern, weil es Löcher in den Leitungen hat etwa. Dann ist der akustische Leckorter gefragt. Die grossen Rohstoff- und Erdölkonzerne sind derzeit im Hoch. Grund dafür ist der Krieg in der Ukraine, der für höhere Preise und entsprechend höhere Gewinne sorgt. Nun kommt auch in der Schweiz die Forderung auf, diese hohen Gewinne ausserordentlich zu besteuern.
Auch drei Tage nachdem die ewl Energie Wasser Luzern ein bakterielle Verunreinigung des Trinkwassers im Langensand-Quartier festgestellt hat, gibt es noch keine Entwarnung. Die betroffene Bevölkerung muss das Trinkwasser weiterhin abkochen, die Wasserqualität habe sich aber unterdessen verbessert. Weiter in der Sendung: * Warum das Feuerwerk in Sarnen ausser Kontrolle geriet, ist weiterhin unklar * In Kriens ist ein Dachstock ausgebrannt
Für viele Dinge im Haushalt brauchen wir kein sauberes Trinkwasser - sogenanntes Brauchwasser würde es auch tun. Was das ist und warum eine Einführung sinnvoll sein könnte aber sicher dauert, erklärt Oliver Günther aus der hr-iNFO Storyredaktion.
Die Ernährung ist eine der größten Stellschrauben, die es gibt, um das Klima positiv zu beeinflussen. Schließlich verbraucht die Agrar- und Lebensmittelindustrie rund 70 Prozent des gesamten Trinkwassers und verursacht rund 20 Prozent aller Treibhausgasemissionen. Jeder einzelne Kunde hat einen Einfluss, denn werden bestimmte Lebensmittel nicht mehr gekauft, ist die Industrie gezwungen, darauf zu reagieren. Doch es wird den Verbrauchern schwer gemacht, zu erkennen, ob ein Produkt wirklich regional und biologisch und somit auch klimafreundlich angebaut wurde. In der neuen Folge „Einfach leben“ geht Cathrin Schreiber der Frage auf den Grund, wie man den Blick dafür schärfen kann.
Wie gesund ist unser Trinkwasser - wieviel Gift im Wasser können wir zu uns nehmen? Hans-Jürgen Höltl und Andreas Kolos sprechen in diesem Beitrag über Gesundheit oder Krankheit, die aus dem Wasserhahn kommt. Wie gesund und harmonisch ist unser Trinkwasser. Wie gesund ist das Wasser, das Sie täglich trinken? Welche Schadstoffe kommen aus meiner Leitung? Immer mehr Menschen achten auf die Qualität Ihrer Lebensmittel und auf die Reinheit des täglichen Trinkwassers. Immer mehr Menschen haben erkannt, dass Leitungswasser oftmals belastet ist. Wasser ist nicht nur Leben, Wasser ist auch ein Business-Model Egal ob Sie einfach nur gesundes Wasser trinken wollen oder sich ein Renten-Modell aufbauen wollen, ein zweites oder drittes Standbein suchen, die Miete oder das eigene Haus finanzieren wollen, Ihrer Familie etwas Gutes tun wollen oder einfach ein passives Einkommen aufbauen wollen. Wasser ist Leben und Energie. Umso mehr freue ich mich darüber, dass ich Ihnen von Sanuslife erzählen kann, denn eine gesunde Lebensweise mit Ernährung, Bewegung und Wasser sind für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden zwingend notwendig. Hier sind Sie richtig. Buchen Sie noch heute ein kostenfreies Infogespräch mit Andreas Kolos: https://calendly.com/andreas_kolos/sanuslife-meeting
Flüsse, Seen, Quellen - Bayern ist ein wasserreiches Land. Doch verschiedenste Schadstoffe belasten unsere Wasservorräte. Der Klimawandel vergrößert das Problem noch. Wie wir die Qualität unseres Trinkwassers schützen können.
Der perfekte rote Apfel – mit Giftrückständen. Er steht fürs Dilemma der Lebensmittelproduktion. Wie gefährlich sind Pestizide? Wurden bei der Zulassung Fehler gemacht? «DOK» folgt den Spuren des Gifts auf dem Feld, im Wasser und in den Keller des Bundesamts für Landwirtschaft. Dass unsere Gala und Golden Delicious rund 20 Mal bis zur Ernte gespritzt werden, weiss jede Obstbäuerin und jeder Obstbauer. Ansonsten schrumpft der Ertrag und es droht Pilzbefall. Ist ein Apfel nicht perfekt in Form und Farbe, verliert der Bauer zwei Drittel des abgemachten Preises. Das Spielfeld des Pestizid-Pokers tut sich schon zu Beginn der Recherche auf: Bauer, Herstellerfirma, Behörden, Handel oder Konsumentin – wer ist verantwortlich für den Gifteinsatz? Ein Bio-Apfelbauer hat nicht die besseren Karten: Er muss seine Äpfel rund doppelt so oft spritzen, weil biologische Mittel weniger regenbeständig sind. Zwar sind sie weniger giftig, wegen des häufigen Spritzens aber sind Bodenbelastung und Dieselverbrauch höher. Black Box Pestizide Die Folgen des Einsatzes für perfekte Früchte lassen sich zum Beispiel im Thurgauer Eschelisbach messen: Die Grenzwerte für viele Pestizide sind seit Jahren überschritten, schweizweit berühmt als Symbol für Bäche inmitten intensiver Landwirtschaft. So klar die Daten für die Gewässerbelastung, so sehr tappt die Schweiz im Dunkeln, wenn es um die Belastung der Bevölkerung mit Pestiziden und anderen Chemikalien geht. Beim sogenannten «Human-Biomonitoring» hinkt die Schweiz Deutschland und Österreich um über ein Jahrzehnt hinterher. Altbekannte Gefahren 34 Pestizid-Wirkstoffe wurden allein 2019 und 2020 vom Markt genommen. Zum Beispiel das Nervengift Chlorpyrifos. Epidemiologische Studien hatten gezeigt, dass es den IQ von Kindern verringern kann. Für Schlagzeilen wegen der Belastung des Trinkwassers sorgte das pilztötende Mittel Chlorothalonil, das von der EU als wahrscheinlich krebserregend eingestuft und darum verboten wurde. Gegenüber «DOK» erklären zwei Chemiker, dass man schon in den 1980er- und 1990er-Jahren um die Gefahr dieser zwei Stoffe gewusst habe. Respektive, dass man die Gefahr aufgrund der Tierversuchsstudien hätte errechnen und die Wirkstoffe verbieten können. Die Spur führt «DOK»-Autorin Karin Bauer in die Archive der Schweizer Zulassungsbehörde, wo über tausend Bundesordner lagern.
Der perfekte rote Apfel – mit Giftrückständen. Er steht fürs Dilemma der Lebensmittelproduktion. Wie gefährlich sind Pestizide? Wurden bei der Zulassung Fehler gemacht? «DOK» folgt den Spuren des Gifts auf dem Feld, im Wasser und in den Keller des Bundesamts für Landwirtschaft. Dass unsere Gala und Golden Delicious rund 20 Mal bis zur Ernte gespritzt werden, weiss jede Obstbäuerin und jeder Obstbauer. Ansonsten schrumpft der Ertrag und es droht Pilzbefall. Ist ein Apfel nicht perfekt in Form und Farbe, verliert der Bauer zwei Drittel des abgemachten Preises. Das Spielfeld des Pestizid-Pokers tut sich schon zu Beginn der Recherche auf: Bauer, Herstellerfirma, Behörden, Handel oder Konsumentin – wer ist verantwortlich für den Gifteinsatz? Ein Bio-Apfelbauer hat nicht die besseren Karten: Er muss seine Äpfel rund doppelt so oft spritzen, weil biologische Mittel weniger regenbeständig sind. Zwar sind sie weniger giftig, wegen des häufigen Spritzens aber sind Bodenbelastung und Dieselverbrauch höher. Black Box Pestizide Die Folgen des Einsatzes für perfekte Früchte lassen sich zum Beispiel im Thurgauer Eschelisbach messen: Die Grenzwerte für viele Pestizide sind seit Jahren überschritten, schweizweit berühmt als Symbol für Bäche inmitten intensiver Landwirtschaft. So klar die Daten für die Gewässerbelastung, so sehr tappt die Schweiz im Dunkeln, wenn es um die Belastung der Bevölkerung mit Pestiziden und anderen Chemikalien geht. Beim sogenannten «Human-Biomonitoring» hinkt die Schweiz Deutschland und Österreich um über ein Jahrzehnt hinterher. Altbekannte Gefahren 34 Pestizid-Wirkstoffe wurden allein 2019 und 2020 vom Markt genommen. Zum Beispiel das Nervengift Chlorpyrifos. Epidemiologische Studien hatten gezeigt, dass es den IQ von Kindern verringern kann. Für Schlagzeilen wegen der Belastung des Trinkwassers sorgte das pilztötende Mittel Chlorothalonil, das von der EU als wahrscheinlich krebserregend eingestuft und darum verboten wurde. Gegenüber «DOK» erklären zwei Chemiker, dass man schon in den 1980er- und 1990er-Jahren um die Gefahr dieser zwei Stoffe gewusst habe. Respektive, dass man die Gefahr aufgrund der Tierversuchsstudien hätte errechnen und die Wirkstoffe verbieten können. Die Spur führt «DOK»-Autorin Karin Bauer in die Archive der Schweizer Zulassungsbehörde, wo über tausend Bundesordner lagern.
Wie steht es eigentlich um unser Grundwasser? Dieser und anderen Fragen gehen wir in der neuen Folge von Neutron nach. Mit Erscheinen des IPCC-Berichts im März gibt es erneut ernste Prognosen für die Zukunft unseres Planeten. Auch in Deutschland müssen wir uns auf starke Veränderungen gefasst machen. Neben Wetterextremen müssen wir uns auch auf Hitzewellen, Dürren und Wassermangel vorbereiten. Auf Basis des letzten Berichts aus dem Jahr 2021 hat Andreas Wunsch vom KIT mit seinen Kolleg:innen untersucht, wie es um die Grundwasser-Ressourcen in Deutschland steht. Dafür haben sie gezielt KI-Modelle benutzt und diese mit entsprechenden Daten gefüttert. So konnten diese Modelle lernen, Zusammenhänge erkennen und Prognosen für die nächsten 80 Jahre treffen. Besonders Nord- und Ostdeutschland werden betroffen sein. Mit M94.5-Wissensreporterin Stefanie Haas unterhält er sich darüber, wie sie an die Daten gekommen sind, wie genau die Zukunft unseres Trinkwassers aussieht und wieso es kaum Prognosen für Bayern gibt. Studie: Wunsch, A., Liesch, T. & Broda, S. Deep learning shows declining groundwater levels in Germany until 2100 due to climate change. Nature Communication 13, 1221 (2022). https://doi.org/10.1038/s41467-022-28770-2 Habt ihr Fragen oder Feedback? Dann schreibt uns gerne eine Mail an wissenschaft@m945.de ----------- **Neutron** ist ein M94.5-Podcast. © [M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN.](https://www.m945.de/) Lust auf mehr junge & frische Formate?
Der Streit ums Wasser erhitzt die Gemüter im Freistaat: Die einen wollen Schutzzonen ausweiten, die anderen Bauern und Wirtschaft nicht zu sehr belasten. Besonders deutlich wird das im Landkreis Miesbach. Dort fordert die Regierung von Oberbayern für einige Flächen ein Dünge- und Beweidungsverbot, zum Schutz des Münchner Trinkwassers. Betroffene Gemeinden und Landwirte wehren sich mit einer Petition. Nun muss der Umweltausschuss des Landtags entscheiden. Dagmar Bohrer-Glas erklärt, worum es bei diesem Streit genau geht. Der Wasserschutz ist eine der großen Zukunftsaufgaben in Bayern, da sind sich Regierung und Opposition ziemlich einig. Doch mit der Umsetzung sind nicht alle einverstanden: Die EU-Kommission wirft dem Freistaat schon seit Jahren vor, zu wenig für den Grundwasserschutz zu tun. Wie der Stand der Dinge ist, berichtet Peter Kveton.
Wir machen eine kleine Pause und haben auch bald wieder super interessante neue Folgen für euch zu hören. Nowato ist ein Unternehmen gegründet von den französischen Schwestern Elisabeth und Severine Felt. In 2011 haben sie ihre Berufe in der IT Branche an den Nagel gehängt und sich auf einen neuen Weg gemacht. Seitdem bieten sie wasserlose Toiletten-Systeme, also no water toilets, zum kaufen und mieten an. Im Mai 2020 haben wir die beiden interviewt und sie haben uns über ihren gemeinsamen Wandelpunkt erzählt und wie sie dazu gekommen sind, Trocken-Toiletten zu entwerfen & bauen. Elisabeth hat im Umfeld Innovationsbereich gearbeitet und trotz spannender Projekte fehlte ihr der Sinn darin. Sie wollte etwas tun, wobei sie mit vollem Geist dahinter stehen konnte. Sie hatte immer im Hinterkopf gehabt selbständig zu werden und ihr eigenes Ding zu machen, etwas, was ihre Seele erfüllt. Als Softwareentwicklerin gefiel Severine die spielerische Seite der Problemlösung sehr, aber nichts desto trotz konnte sie sich nicht vorstellen, noch 40 weitere Jahre vor dem Bildschirm zu hocken. Dann kam die Finanzkrise 2008 und sie wurde entlassen... Sie holte sich ein Masters in Wirtschaft und als sie damit fertig war, war Elisabeth gerade in Elternzeit. Motiviert durch das Tante & Muttersein und die ständigen schlechten Nachrichten über die Klimakatastrophe, entschlossen sich die beiden, zusammen etwas neues und nachhaltiges auf die Beine zu stellen... Die Entsorgung von menschlichen Abfällen ist ein sehr wichtiges Thema heutzutage. Dazu gehören nicht nur Hygiene-Aspekte, sondern auch die Verschwendung und Verschmutzung unseres wertvollen Trinkwassers, der Verlust von Biomasse und die damit verbundene niedrige Kohlenstoffspeicherungskapazität unserer Böden. Um das Problem zu lösen, müssen wir aufhören, den Kohlenstoffzyklus zu stören. Wir müssen unsere Agrar-Industrie umgestalten und Biomasse und Mikroorganismen in der Erde wieder aufbauen. Dafür braucht man Kompost und Humus. Mit Nowato tragen Severine und Elisabeth zu dieser Lösung bei. Trocken-Toiletten sind eine nachhaltige Alternative zu den Chemie-Klos. Sie sind viel angenehmer als ein Plumpsklo und sind geeignet für Gärten, Parks, Autobahnraststätten, Festivals und sogar für zu Hause! Die Nowato-Toiletten sind in der Region gebaut und unterstützen kleine Holzwerkstätten. Mehr Information über die Toiletten, die verschiedenen Modelle für Innen & Außenbereich und wie man sie mieten und kaufen kann, findet ihr auf ihrer Webseite: https://www.nowato.com Weitere Kontaktmöglichkeiten: Facebook: https://www.facebook.com/nowato/ Instagram: https://www.instagram.com/nowato.frankfurt/ Twitter: https://twitter.com/nowato_GmbH Musik vom Pseudosound Wandelpunkt Podcast Interviews mit Leuten, wie du und ich, die Nachhaltigkeit vorantreiben. https://wandelpunkt-podcast.de kontakt@wandelpunkt-podcast.de
Um unser Wasser droht ein Verteilungskampf. Grund ist der Klimawandel. Auf der einen Seite steigt der Bedarf in Ballungsräumen wie dem Rhein-Main Gebiet, Wasser wird teilweise über hundert Kilometer hinweg angeliefert. Auf der anderen Seite klagen Naturschützer: ohne Einsparungen beim Wasserverbrauch drohen massive ökologische Schäden.
wohlfühlen mit Hormonen in Balance und funktioneller Ernährung - feelGOOD Coach Thorsten Schmitt
Wie wichtig trinken ist, geht immer mal wieder durch alle möglichen Medien. Die Menge "2-3 Liter" pro Tag hast du bestimmt auch schon öfter gelesen. Zum einen ist die pauschale Menge nicht wirklich individuell. Denkst du, eine 50 Kilo-Frau sollte genauso viel trinken wie ein übergewichtiger Mann mit 120 Kilo und 190 cm Größe? In der heutigen Folge möchte ich die individuell optimale Menge jedoch nur kurz anreißen. Wichtiger als die Menge ist mir die Qualität des Trinkwassers. Welche Fallstricke da warten und warum es Sinn macht, sich darüber mal Gedanken zu machen erfährst du in der heutigen Folge. Ich selbst nutze übrigens den Wasserfilter der Firma Misterwater. Schau gerne mal auf deren Website - Über diesen Link erhältst du 50,-€ Rabatt auf deine Bestellung: https://misterwater.eu/einkaufsgutschein-20239 (*) Wenn das für dich interessant ist, lass uns einfach unverbindlich über deine Situation sprechen. Buche dir hierzu einen Termin bei mir: https://calendly.com/coach-thorsten/unverbindliche-beratung Komm in deine Keto Challenge für maximale Energie und Fettverbrennung: http://thorstenschmitt.challenge.com Meine Website: https://www.feelgood.training Gratis Ebook zum Abnehmen: https://www.feelgood.training/e-book/ Instagram: https://www.instagram.com/thorsten_hormoncoach/ Facebook: https://www.facebook.com/feelgoodbruchsal Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/sdhormone Alle Angebote: https://www.feelgood.training/links/ (*) Affiliate Link, über den ich eine kleine Provision vom Händler erhalte. Du hast dadurch keine Nachteile und kannst meine kostenlose Arbeit damit unterstützen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/feelgood-coach-thorsten/message
Ein großer Teil unseres Lebens läuft in immer wiederkehrenden Situation ab – unser Alltag. Auch wenn uns Studierenden ein entspanntes Leben nachgesagt wird, sieht die Realität oft anders aus und es bleibt, sei es nun aus Uni- oder Freizeitstress, meist keine Zeit auch mal die kleinen Fragen des Alltags zu klären. Wisst ihr zum Beispiel, warum wir so viel selber machen? Und was ist eigentlich mit der Qualität des Trinkwassers in Mannheim, das wir alle jeden Tag benutzen? Charlotte Galilea und Eva Hillebrand haben sich bewusst Zeit genommen, um diese Fragen zu beantworten. Dafür haben sie sich die Expertenmeinung von Alfred Ewen, Wasseranalyst der MVV und von Professor Reinhild Kreis, Historikerin an der Universität Siegen, eingeholt. Auf diese Weise stellt sich das Podcast-Ressort zum Semesterauftakt vor und zeigt gleichzeitig, welches Format sich hinter Halbwertszeit verbirgt. Wenn ihr auch Lust habt über die kleinen und großen gesellschaftlichen Themen genauer zu recherchieren und im Team journalistisch aufzuarbeiten, dann seit ihr beim Podcast-Ressort Halbwertszeit genau richtig. __________ Moderation: Eva Hillebrand und Charlotte Galilea Music from Uppbeat (free for Creators!): https://uppbeat.io/t/fe77a/vacation-collective License code: X70NRRDPOJKGAN6K Halbwertszeit gibt es auf Apple Podcast, Spotify, Deezer und in Eurer Podcastapp. Halbwertszeit ist ein Podcast von radioaktiv. Für Feedback, Fragen und Vorschläge erreicht ihr uns unter halbwertszeit@radioaktiv.org. Ihr wollt uns vertrauliche Informationen zuschicken? Kontaktiert uns ohne konkret zu werden unter halbwertszeit@radioaktiv.org und wir senden euch die Details für eine verschlüsselte Kommunikation zu.
In Baden-Württemberg wurden in einer Woche knapp 100 Legionellen-Erkrankungen registriert, sieben Menschen starben. Ingenieure aus dem schwäbischen Walddorfhäslach haben nun eine Wasseraufbereitungsanlage entwickelt, die Legionellen und weitere Verunreinigungen im Trinkwassers erkennt. Peter Welchering www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In einem Wasserwerk in Mülheim hat die Feuerwehr eine Verunreinigung des Trinkwassers mit E.coli-Bakterien festgestellt. Mittlerweile gab es Entwarnung, trotzdem waren in Mülheim, Oberhausen, Bottrop und Teilen von Ratingen laut Betreiber rund 400.000 Bürgerinnen und Bürger betroffen.
In einem Wasserwerk in Mülheim hat die Feuerwehr eine Verunreinigung des Trinkwassers mit E.coli-Bakterien festgestellt. Mittlerweile gab es Entwarnung, trotzdem waren in Mülheim, Oberhausen, Bottrop und Teilen von Ratingen laut Betreiber rund 400.000 Bürgerinnen und Bürger betroffen.v
In einem Wasserwerk in Mülheim hat die Feuerwehr eine Verunreinigung des Trinkwassers mit E.coli-Bakterien festgestellt. Mittlerweile gab es Entwarnung, trotzdem waren in Mülheim, Oberhausen, Bottrop und Teilen von Ratingen laut Betreiber rund 400.000 Bürgerinnen und Bürger betroffen.
Nachhaltigkeit beginnt auf dem Klo. Rund 27 Prozent des Trinkwassers werden in Deutschland auf der Toilette verspült. KURT-Reporterin Merle Tummes erklärt, wie man im Badezimmer mit einer sogenannten Po-Dusche viel Wasser und Papier sparen kann. Und: Im kleinen Königreich Bhutan hat jeder Bürger ein Recht auf Glück. Reporterin Sophia Klimpel berichtet über den asiatischen Staat. Sie erklärt das bhutanische Bruttonationalglück - und was wir von den Bhutanern lernen können. Außerdem geht es in dieser Ausgabe von "KURT - Das Thema" um "vertical farming" oder vertikale Landwirtschaft. Es könne Gemüseanbau auch in Städten möglich zu machen. Das Konzept gilt als nachhaltig. Darüber hinaus wird Platz gespart. KURT-Reporter Christopher Baczyk spricht mit Moderatorin Sharin Leitheiser über einen Leihladen in Bochum. Viele Dinge kauft man sich und lässt sie dann liegen. Der Leihladen bietet dafür eine Lösung.
Dr. Dornberger ist es wichtig, den Patienten zu zeigen, was sie selbst für ihre Gesundheit tun können. Zu Beginn hat er deshalb mit einer Firma für Nahrungsergänzungsmittel zusammengearbeitet, womit er gute Erfahrungen gemacht hat. Dann zog ihn die Qualität des Trinkwassers in seinen Bann. Er prägte für sich den Satz: „Du bist, was Du trinkst“, womit Dr. Dornberger den Stellenwert des Trinkwassers für den Menschen hervorhob. Es kommt ihm darauf an, reines Trinkwasser zu verwenden. Trinkwasser aus der Leitung erfüllt seiner Meinung nach nicht diese Anforderungen. Schlechte Trinkwasserqualität trägt dazu bei, dass der Körper nicht mehr ordentlich gereinigt wird und dadurch die Zellen und die Zellzwischenräume mit der Zeit verschlacken. Dadurch entstehen gesundheitliche Probleme.
Unsere Gesundheit ist von vielen Faktoren direkt abhängig. Eine möglichst intakte Natur, nährstoffreiche Nahrung oder auch die Güte des Trinkwassers spielen dabei zentrale Rollen. Diese Faktoren wiederrum hängen von der Gesundheit der Böden ab. Intakter Boden enthält eine Fülle an Nährstoffen, kann viel CO2 aus der Luft speichern und schwankende Klimaverhältnisse wie Starkregen oder Trockenperioden gut kompensieren. Unsere Landwirt:innen haben direkten Einfluss auf diese Schlüsselfaktoren und als Käufer:innen haben wir wiederum die zentrale Aufgabe, sie dabei bestmöglich zu unterstützen. Mit der regenerativen Landwirtschaft stehen wir an einem Anfang, der Raum für Weiterentwicklung und Neuinterpretation bietet. Der Begriff steht für eine Revolution der Landwirtschaft, ein Umdenken, ein Neudenken. Das verlangt von allen Beteiligten Mut, Kreativität und aktives Mitwirken.
In 20 Prozent des Zürcher Trinkwassers sind die Pestizidwerte zu hoch. Es kann aber problemlos getrunken werden. Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung des Kantons Zürich. Wie weiter? In dieser Frage sind die Parteien unterschiedlicher Meinung. Weitere Themen: * Terminkollision in der Messe Zürich: Der Gemeinderat muss pausieren. * Corona-Fall in Wetziker Kindergarten: Eine Klasse und mehrere Lehrpersonen in Quarantäne. * Freispruch für Zürcher Pfleger: Weil nicht restlos klar ist, wie es bei einer dementen Frau zu einer Brandverletzung kam.
Das Budget des Kantons Schaffhausen weist für nächstes Jahr ein Defizit von knapp 10 Millionen Franken aus. Die Schaffhauser Regierung findet, es hätte schlimmer kommen können - eine Steuererhöhung ist deshalb kein Thema. Weitere Themen: * Ein Fünftel des Trinkwassers im Kanton Zürich enthält zu viel Rückstände eines Pflanzenschutzmittels. * Stadt Schaffhausen will Musikunterricht finanziell unterstützen. * Erste Blaualgen im Zürichsee gesichtet. * Winterthur meldet zum ersten Mal seit zehn Jahren eine rückläufige Sozialhilfequote. * Smarte Lösungen für Strassenbeleuchtungen von einer Firma aus Au ZH.
Die Befürwortes des Projekt sehen das Projekt als Chance. Im Bereich Klus soll ein unterirdischer Steinbruch entstehen, der auch als Deponie genutzt werden kann. Die Kritiker fürchten Mehrverkehr und ein Verlsut des Trinkwassers. Weitere Themen: * Tote Fische im Inn * Mehr Löschwasser für die Churer Feuerwehr * Kliby und Caroline im Museum
Wasser ist kein Zufallsprodukt. Es ist letztlich eine Frucht des Bodens. Deshalb sind gesunde Böden so wichtig für die Qualität unseres Trinkwassers. Wie das alles zusammenhängt, erklärt ein Lehrpfad der Interessengemeinschaft Gesunder Boden. Die Neumarkter Lammsbräu ist an der Initiative beteiligt, denn Wasser ist nicht nur die wichtigste Zutat, wenn man Getränke herstellen möchte. Wasser ist vielmehr die wichtigste Ressource, die wir alle haben. Und sie ist bedroht. Deshalb ruft Johannes Ehrnsperger, Inhaber der Neumarkter Lammsbräu, dazu auf, mehr für den Wasserschutz zu tun. Hier könnt ihr das nachhören.
Riesige Eismassen, mehrere Meter dick, viele Tonnen schwer und Jahrtausende alt. Gletscher gehören zu den Alpen, wie die Bergspitzen oder Täler. Aber auch für uns in München haben sie eine große Bedeutung. Sie liefern nämlich unser Trinkwasser. Wie das funktioniert, erfahrt ihr hier.
Rund drei Viertel unseres Trinkwassers ist Grundwasser. Dass es so sauber ist, liegt auch an einem einzigartigen Ökosystem. Doch dieser Lebensraum ist bedroht – nicht nur durch Schadstoffe. Auch, weil das Grundwasser immer wärmer wird.
Nowato ist ein Unternehmen gegründet von den französischen Schwestern Elisabeth und Severine Felt. In 2011 haben sie ihre Berufe in der IT Branche an den Nagel gehängt und sich auf einen neuen Weg gemacht. Seitdem bieten sie wasserlose Toiletten-Systeme, also no water toilets, zum kaufen und mieten an. Im Mai 2020 haben wir die beiden interviewt und sie haben uns über ihren gemeinsamen Wandelpunkt erzählt und wie sie dazu gekommen sind, Trocken-Toiletten zu entwerfen & bauen. Elisabeth hat im Umfeld Innovationsbereich gearbeitet und trotz spannender Projekte fehlte ihr der Sinn darin. Sie wollte etwas tun, wobei sie mit vollem Geist dahinter stehen konnte. Sie hatte immer im Hinterkopf gehabt selbständig zu werden und ihr eigenes Ding zu machen, etwas, was ihre Seele erfüllt. Als Softwareentwicklerin gefiel Severine die spielerische Seite der Problemlösung sehr, aber nichts desto trotz konnte sie sich nicht vorstellen, noch 40 weitere Jahre vor dem Bildschirm zu hocken. Dann kam die Finanzkrise 2008 und sie wurde entlassen… Sie holte sich ein Masters in Wirtschaft und als sie damit fertig war, war Elisabeth gerade in Elternzeit. Motiviert durch das Tante & Muttersein und die ständigen schlechten Nachrichten über die Klimakatastrophe, entschlossen sich die beiden, zusammen etwas neues und nachhaltiges auf die Beine zu stellen… Die Entsorgung von menschlichen Abfällen ist ein sehr wichtiges Thema heutzutage. Dazu gehören nicht nur Hygiene-Aspekte, sondern auch die Verschwendung und Verschmutzung unseres wertvollen Trinkwassers, der Verlust von Biomasse und die damit verbundene niedrige Kohlenstoffspeicherungskapazität unserer Böden. Um das Problem zu lösen, müssen wir aufhören, den Kohlenstoffzyklus zu stören. Wir müssen unsere Agrar-Industrie umgestalten und Biomasse und Mikroorganismen in der Erde wieder aufbauen. Dafür braucht man Kompost und Humus. Mit Nowato tragen Severine und Elisabeth zu dieser Lösung bei. Trocken-Toiletten sind eine nachhaltige Alternative zu den Chemie-Klos. Sie sind viel angenehmer als ein Plumpsklo und sind geeignet für Gärten, Parks, Autobahnraststätten, Festivals und sogar für zu Hause! Die Nowato-Toiletten sind in der Region gebaut und unterstützen kleine Holzwerkstätten. Mehr Information über die Toiletten, die verschiedenen Modelle für Innen & Außenbereich und wie man sie mieten und kaufen kann, findet ihr auf ihrer Webseite: https://www.nowato.com Weitere Kontaktmöglichkeiten: Facebook: https://www.facebook.com/nowato/ Instagram: https://www.instagram.com/nowato.frankfurt/ Twitter: https://twitter.com/nowato_GmbH Wandelpunkt Podcast Interviews mit Leuten, wie du und ich, die Nachhaltigkeit vorantreiben. https://wandelpunkt-podcast.de kontakt@wandelpunkt-podcast.de
Die Menge des nutzbaren Trinkwassers, das die Erde uns bietet, ist eine endliche Ressource und wird mittlerweile auch als “blaues Gold” bezeichnet. Ein Drittel der größten Grundwasser-Systeme weltweit ist bedroht. Und die Weltbevölkerung wächst und wächst weiter. Deutschland verbraucht pro Kopf und Tag 3900 Liter Wasser. Das liegt an unserem virtuellen Wasserverbrauch, dem Wasserverbrauch, der Produkte, die wir kaufen, und der ist immens. #Trinkwasser #Wasserverbrauch #VirtuellerWasserverbrauch
Im Interview mit den beiden Wasserexperten Lukas und David von Aquosmonic bespreche ich heute die Wichtigkeit des richtigen Trinkwassers. Was gibt es für Unterschiede? Warum ist Wasser so wichtig für die Gesundheit? Was ist eigentlich dieses hexagonale bzw. strukturierte Wasser?INFOS & LINKS Alle Infos zu Aquosmonic findest du auf https://aquosmonic.com .Lukas und David findest du auch auf Instagram unter @aquosmonicSolltest du eine Wasserfilteranlage haben wollen, kannst du mit dem RabattCode "GenerationPille" ganze 100€ bei Aquosmonic sparen. Einfach bei der Bestellung (per Mail oder Telefon) den Code angeben. Mein Artikel zum Thema "Gutes Wasser, schlechtes Wasser" findest du hier: https://generation-pille.com/gutes-wasser-schlechtes-wasser-was-trinken-wir-eigentlich/
In dieser Episode der Gedankendealer spricht Julie mit dem Umweltaktivisten Eddie Thornton über Fracking. Nicht nur der NABU warnt vor den Risiken zur Förderung unkonventioneller Erdgasvorkommen. Zu den Risiken gehören vor allem Belastungen des Grund- und Trinkwassers, der hohe Flächenverbrauch und die Zerstörung von Natur und Landschaft. Eddie hat das Anti Fracking Camp über 1,5 Jahre in Yorkshire geführt. Die Aktivisten waren erfolgreich und er spricht mit Julie über die Stärke, die jeder von uns haben kann, wenn er aufsteht, sich mit anderen verbindet und wie wichtig die Form des gewaltfreien Protest ist. Er berichtet über den hohen Preis den er und die anderen Aktivisten gezahlt haben. Für diese Episode ist das Gedankendealer Team extra nach Yorkshire gereist. Die Episode ist auf Englisch.
Hast du dich nicht auch schon einmal gewundert, wie verzehrfertige Blattsalate in der Plastiktüte so lange frisch bleiben können? Wie werden die sogenannten Fresh-Cut-Salate wohl behandelt, um küchenfertig so lange im Kühlregal zu überleben? Und sind diese abgepackten Blattsalate und Salatmischungen dem klassischen, natürlichen Salatkopf ohne Verpackung wirklich überlegen? Christine ist diesen Fragen nachgegangen und hat dabei Beunruhigendes über die Herstellung von Fertigsalaten entdeckt. Im Podcast erwähnt:World Times Online: 20 Prozent des Trinkwassers mit zu viel Schadstoffen aus der Aufbereitung belastet:https://www.worldtimes-online.com/news/374-20-prozent-des-trinkwassers-mit-zu-viel-schadstoff-aus-der-aufbereitung-belastet.htmlSWR3: Forscher warnen: So schlecht sind Fertigsalate im Test:https://www.swr3.de/aktuell/Forscher-warnen-So-schlecht-sind-Fertigsalate-im-Test/-/id=4382120/did=4751482/13523m1/index.htmlVerbraucherzentrale Bayern: Chlorwasser für Salate?:https://projekte.meine-verbraucherzentrale.de/DE-BY/chlorwasser-fuer-salate-Labor&More: Verzehrfertige Blattsalate – von der Rohware zum Produkt:http://www.laborundmore.com/archive/645521/Verzehrfertige-Blattsalate-–-von-der-Rohware-zum-Produkt.html☞ Auf wild&roh teilt Christine ihr Experten-Wissen und Angebot zu Wildpflanzen und Rohkost:https://www.wildundroh.de☞ ecoco ist das bio-vegane Wiki für rundum vernünftige Entdeckungen - hol' dir Inspiration oder teile deine Tipps:https://www.ecoco.bio☞ Wenn du unseren Podcast unterstützen möchtest, hast du hier die Möglichkeit, uns sozusagen ein virtuelles Tässchen Tee zu spendieren:☞ https://www.ecoco.bio/podcast-supportDanke ❀☆ Und wenn du von uns direkt hören möchtest, falls es mal etwas Spannendes zu berichten gibt, halten wir dich gerne auf dem Laufenden! Hinterlasse hier deine Email-Adresse:☞ https://www.ecoco.bio/podcast☞ https://www.wildundroh.de/podcastVmail Für Dich ist der Podcast mit Christine Volm (wild&roh) und Cheryl Bennett (ecoco). Wir tauschen uns - oftmals per Voice-Mail - über die spannendsten Entdeckungen und Gedanken im Alltag aus - und du darfst lauschen und kannst hoffentlich einige Tipps und Inspiration mitnehmen! Dabei beschäftigt uns ein gesunder, nachhaltiger Lebensstil, Wildkräuter, Wildpflanzen, Rohkost, pflanzlich-vollwertige vegane Ernährung, Reisen, Natur, Umwelt ... und was sonst so zum Leben dazu gehört.Beachte auch den Haftungsausschluss und weitere Hinweise in der Podcast-Beschreibung.Support the show (https://www.ecoco.bio/podcast-support)
Unser alltäglicher, unbesonnene Gang zur Toilette ist unter Umständen einer der am meisten vernachlässigten Bereiche der Nachhaltigkeit. Allen voran, wenn wir den Zahlen von unserem heutigen Gast glauben. 3-7 Liter Wasser in Trinkwasserqualität soll es benötigen eine Spülung auszuführen. Und das macht eine Menge aus. Denn Philipp zufolge nutzen wir 1/3 unseres Trinkwassers dazu unseren natürlichen Abfall in der Kanalisation zu transportieren. Dazu kommt noch, dass wir nicht vergessen dürfen, dass Kläranlagen sehr viel Energie benötigen, einem Bericht des Umweltbundesamts nach sei allein nur für den Betrieb einer "kommunalen Kläranlagen Strom in der Jahresleistung eines modernen Kohlekraftwerks" nötig. Pro Jahr entstünden so "rund 3 Millionen Tonnen des Klimagases Kohlendioxid (CO2)." (vgl. Umweltbundesamt: ENERGIEEFFIZIENZ KOMMUNALER KLÄRANLAGEN (2009), unter: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3855.pdf) Dieser Bereich bietet also noch viel Raum für Innovationen, berücksichtigen wir, dass der meiste Strom aus Deutschland noch aus fossilen Brennstoffen erzeugt wird. Diese Fakten gepaart mit der eigenen Erfahrung ein Festival zu gründen war für Philipp und sein Team Grund genug daran zu arbeiten hier eine Lösung zu finden. In dieser Folge lernst du: * Warum die Neugier wie die Wertschöpfungskette von Büchern aussieht ihn zu Öklo geführt hat * Wieso Öklo viel mehr als nur eine Festival-Toilette ist * Wie Öklo dazu dient andere dazu zu ermutigen im Sinne der Kreislaufwirtschaft zu handeln Wie immer freuen wir uns auf deinen Kommentar bei Instagram: https://www.instagram.com/mother_earths_heroes/
Pflanzenschutzmittel – so genannte Pestizide – sind umstritten: Für viele Bauern sind sie unverzichtbare Hilfsmittel. Nur sie garantieren, dass die Äpfel und Salate in der gewünschten Qualität auf den Markt kommen. Doch Pestizide landen auch im Grundwasser – und damit in unserem Trinkwasser. Rückstände im Trinkwasser In einer Untersuchung hat der Bund in jeder fünften Trinkwasserfassung Rückstände von Pflanzenschutzmitteln gefunden. Die Wasserversorger haben darum Alarm geschlagen: Wenn nichts geschehe, könne die Qualität des Trinkwassers nicht mehr garantiert werden. Initiativen im Nationalrat Nun behandelt diese Woche das Parlament gleich zwei Initiativen, die den Gebrauch von Pestiziden einschränken oder gar verbieten wollen. Viele Pflanzenschutzmittel seien gefährlich – auch für den Menschen, sagen die Initianten. Die Folgen könnten Unfruchtbarkeit, genetische Veränderungen, unter Umständen sogar Krebs sein. Bauernverband warnt vor Initiativen Auf der anderen Seite wehrt sich der Bauernverband vehement gegen die beiden Pestizidinitiativen: Sie würden den Bäuerinnen und Bauern schaden, zu tieferen Einkommen und mehr Importen führen. Mit Hörerinnen und Hörern diskutieren im Studio: * Manfred Wolf, Biogemüsebauer aus Ried bei Kerzers (FR) und Mitglied des Initiativkomitees der Pestizidinitiative. Er sagt, es gehe auch ohne Pestizide. * Jürg Hess, Obstbauer aus dem thurgauischen Roggwil und Vizepräsident des Schweizerischen Obstverbands. Er sagt, ohne Pestizide könne er nicht arbeiten. Die Live-Sendung hören Sie am Donnerstag, 20. Juni, um 20:03 Uhr auf Radio SRF 1. Diskutieren Sie schon jetzt online mit.
„Unsere Art der Ernährung und Erzeugung von Lebensmitteln hat so viele negative Auswirkungen: Artensterben durch die Nutzung von Dünger, Verunreinigung des Trinkwassers durch übermäßiges Güllespritzen, die Veränderung des Weltklimas durch die Viehhaltung. Das sind alles Faktoren, die – mit dem normalen Menschenverstand betrachtet – eindeutig auf die eine Lösung hinführen: Die Welt muss vegan werden. […]
Die Zylonensender-Crew ist endlich wieder vollständig angetreten. In der Episode "Meuterei auf der Astral Queen" (engl. "Bastille Day") tritt der politische Häftling Tom Zarek auf den Plan. Das Unterstützungsgesuch für die Bergung des dringend benötigten Trinkwassers knüpft er aber an einen hohen Preis. Gleichzeitig streitet sich Starbuck mal wieder mit Tigh und Baltar braucht einen Atomsprengkopf...
In Europa wird fast ein Drittel des Trinkwassers für die Landwirtschaft verwendet. In Deutschland will das Projekt „HypoWave“ jetzt gereinigtes Abwasser für den Anbau von Pflanzen nutzen. Wie funktioniert die Wasser-Wiederverwendung? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsprojekt-hypowave
Trinkwasser gilt in Deutschland als eines der sichersten Lebensmittel. Das liegt auch an der kontinuierlichen Überwachung. Die bisher übliche Methode des Monitorings dauert aber sehr lange. Das soll sich dank eines Projekts aus Magdeburg bald ändern. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-trinkwasser-monitoring
Ist es eine Kampagne zum Wohl der Volksgesundheit? Oder ist es infame Zwangsmedikation? Oder ist die Fluoridierung des Trinkwassers «der grösste wissenschaftliche Betrug des Jahrhunderts»? Eine der klassischen Verschwörungstheorien, von der man sich ein kleines bisschen wünscht, dass sie wahr sein könnte. Weil sie zu gut klingt, um nicht wahr zu sein. Aus dem Morgomat vom 13. März 2016. Bildhintergrund: «Water» von Dean Hochman/Flickr.com, CC BY 2.0