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Wenn man uns vor einigen Jahren gefragt hätte, ob es 2025 noch RPGs gibt, hätten wir das vermutlich nur vorsichtig bejaht. Eine Zeitlang sah es so aus, als würde unser schönes Hobby in der Obskurität verschwinden, aber dann kam alles anders und vermutlich wurde nie mehr RPG gespielt als heute! Das wird natürlich ausführlichst und möglichst sachfremd ausdiskutiert! Viel Spaß! https://neomancerrpg.wixsite.com/rollenspielpodcast https://www.patreon.com/1W3Rollenspieler
„Interessenjurisprudenz“ gilt als gescheiterter Versuch, den Begriff des Interesses aus der externen Umwelt des Rechts in Form einer Theoriedebatte in die Rechtswissenschaft einzuführen. Um 1900 führte eine pragmatisch-zweckdienlich auftretende Theorie den Begriff des Interesses in die Rechtswissenschaft ein. In Deutschland entfachte die Theorie Diskussionen unter dem Terminus „Interessenjurisprudenz“ (prudentia, lat.: Klugheit, Vernunft). In den USA wurde sie mit anderen Konzepten kombiniert (z.B. mit social engineering, social policy, Instrumentalismus und „legal realism“). Eine Zeitlang schien die Frage debattierfähig, ob die Funktion des Rechts im Schutz „berechtigter“ Interessen liegen könnte. Also: in einem Zweck, den die externe Umwelt des Rechts bestimmt. Funktion und Zweck des Rechts wären demnach dasselbe. Eine Tautologie: Die Unterscheidung ergibt keinen Unterschied! Die Diskussion vergaloppierte sich. In Deutschland wirkte sie sich u.a. auf die Dogmatik des gerade kodifizierten Zivilrechts aus. Im Zuge dieser Bewegung entwickelte sich eine weitere neue Theorie über den Begriff des Begriffs. Die Debatte darüber wiederum wurde unter dem Etikett „Begriffsjurisprudenz“ polemisch kommentiert. Bezeichnend erscheint hier Jherings Hinweis, jede Wissenschaft operiere mit Begriffen, weswegen man genauso gut auf den Zusatz verzichten könnte (Fußnote 128, S. 390f.). Als wichtig erachtet Luhmann, „Interessenjurisprudenz“ nicht als Gegensatz von „Begriffsjurisprudenz“ zu begreifen. Vielmehr erscheint die Einführung des Interessenbegriffs in Form einer Theorie als Versuch, die Funktion des Rechts zweckdienlich aus Umweltperspektive zu bestimmen. Ähnliches war zuvor schon mit dem Begriff der Freiheit als nur zweckerfüllendes Um-zu-Programm versucht worden. Freiheit oder Interessen: Beide Begriffe verführen dazu, die Funktion des Rechts auf eine Zweckerfüllung von Wünschen aus der Umwelt zu reduzieren. Demnach bestünde die Funktion darin, die größtmögliche Freiheit für Individuen zu gewährleisten oder eben ihre Interessen zu schützen. Unbefriedigend! Das Recht ist kein Zweckprogramm. Ebenso wenig die Freiheit: Es gibt Notwendigkeiten, sie einzuschränken. Vor allem aber lenkt der Interessenbegriff die Aufmerksamkeit nicht aufs Recht, sondern auf seine externe Umwelt. Eine Rechtstheorie, die den Begriff des Interesses einordnen will, muss also die Rechtsprechung beobachten – und nicht die Interessen der Gesellschaft. Dann fällt auf: Die Rechtsprechung geht nur vage auf den Interessenbegriff ein, nicht theoretisch fundiert. Das Gleiche gilt für die Folgeneinschätzung, die in vorigen Abschnitten Thema war. Hier hatten wir festgestellt, dass sich Gerichte punktuell auf bestmögliche Expertise aus der Umwelt verlassen. Darüberhinausgehende Nachforschungen finden nicht statt, z.B.: Prognosen, wie sich ein Urteil auf die Wirtschaft auswirken könnte. Zu der Übersteigerung der damaligen Diskussion gehörte es, das Recht zu verdächtigen, es wäre selbst ein Interesse. Demnach gäbe es Interessenten – und nicht Interessierte? Letztlich scheiterten beide Theorien an den absurden Fragestellungen, die sie provozierten. Die Funktion des Rechts für die Gesellschaft erscheint umso mehr als offene Frage. Im folgenden Abschnitt rekonstruiert Luhmann darum – auf erhöhtem Abstraktionsniveau und mit eigenem Begriffsapparat –, welches zugrunde liegende Problem die Theoriestreitigkeiten offenbaren.
Eine Zeitlang der größte Flächenstaat Europas. Matthias von Hellfeld erzählt. Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 12. August 2024 auf DLFnova.
Eine Zeitlang der größte Flächenstaat Europas. Matthias von Hellfeld erzählt. Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 12. August 2024 auf DLFnova.
Eine Zeitlang war die Inflation in Deutschland beängstigend hoch. Die Preise sind gestiegen, viele Menschen mussten sich stark beim Einkaufen einschränken. Nun ist die Inflationsrate so niedrig wie seit zwei Jahren nicht mehr. Der Wirtschaftswissenschaftler Professor Friedrich Heinemann vom Mannheimer Institut ZEW erklärt im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex, warum das an den Preissteigerungen der Vergangenheit liegt – und wieso er zumindest in einigen Bereichen mit sinkenden Preisen rechnet.
Eine Zeitlang dachte ich, für innere Harmonie brauche ich äußere Harmonie. Niemand darf auf mich böse sein oder gar enttäuscht. Bis ich tiefer eingetaucht bin in die ganze Sache mit dem Manifestieren und der eigenen Energie. Wenn innere Harmonie äußere kreiert, was brauche ich denn dann für eine resiliente, wunderbar strahlende innere Harmonie? In dieser Folge nehme ich dich mit auf die Reise. Wir finden heraus, was es braucht und wie wir bekommen, gestalten, aufrufen. Bereit? Dann los geht's!Und ich bin gespannt auf deine Gedanken. Was brauchst du für innere Harmonie? Wo stehst du dir noch selbst im Wege? Lass gerne einen Kommentar unter dem Blogpost zu dieser Folge auf www.gluecksplanet.com (#236) da. Und ich freue mich von Herzen über alle, die sich Zeit für eine Rezension auf itunes, einen Stern auf Spotify oder die Weiterleitung an die Liebsten nehmen. Danke dir! So schön, dass du hier bist.Lass uns Harmonie finden. Innen vor Außen.Von Herzen,SiljaPS: In dieser Folge werbe ich für eigene Produkte. Du findest alle Details auf meiner Seite:www.siljamahlow.deMein wunderbares neues Buch Spiritual Leadership ist da. Hier ist der Link zum Buch. Mein erstes Buch findest du hier.WERBUNG 2 BIS ENDE September: Für die Produkte und Öle von Doterra . Schreib mir gerne an silja@siljamahlow.de , um in mein Team zu kommen. Ich freu mich auf dich, denn im September 23 gibt es bis zu 4 Öle geschenkt, wenn du startest.WERBUNG 1 Bis 4.NovemberUnsere fabelhafte Yogaausbildung „Learn and Rise“. Am 4.11.23 von 14- 17 h findet der Find your Path- Workshop statt. Lern uns und unsere Ausbildung kennen um deinen Weg zu finden. Scroll hier zur Veranstaltung und melde dich an. Alle Informationen und Termine der Ausbildung sind hier.Mentioned in this episode:MagicPS: Für einen magischen Start ins neue Jahr schau dir mein wunderbares MAGIC Programm an mit zwei sehr besonderen Liveworkshops. Alle Informationen findest du hier.
In Hiltrup gibt es 40 Blumenampeln an der Marktallee. Eine Zeitlang fühlte sich niemand für deren Pflege so richtig verantwortlich. Jetzt gibt es eine Lösung - die aber an einem Problem vorbeigeht. Und: Der Rat hob am Mittwoch einen Grundsatzbeschluss zur Einführung eines öffentlichen Fahrradverleihsystems auf. Aber warum eigentlich?
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
2022 wird als besonders schwieriges Jahr in Erinnerung bleiben, in dem scheinbar alles schief ging. Dennoch wuchs die Wirtschaft in Österreich um fast fünf Prozent, mehr als doppelt so stark wie in Deutschland. Auch die Aussichten für das laufende Jahr wurden zuletzt besser, mit einer tiefen Rezession rechnet kaum noch jemand. Warum läuft es jetzt doch besser als erwartet? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt Christian Helmenstein, Chefökonom der Industriellenvereinigung, im aktuellen Podcast der Agenda Austria. Es bestehe derzeit tatsächlich Grund für „konjunkturelle Zuversicht“, meint der renommierte Volkswirt. „Die nächsten sechs Monate werden noch sehr schwierig werden. Aber der Aufschwung wird uns in der zweiten Jahreshälfte oder spätestens 2024 erwarten.“ Den Hauptgrund für die verbesserte Prognose sieht Helmenstein in den enormen staatlichen Hilfspaketen: „Damit konnte die Konjunktur soweit stabilisiert werden, dass wir in der Tat jetzt mit einer Stagflation rechnen können, nicht mehr mit einer Rezession. Wir haben uns Wirtschaftswachstum und Stabilität auf Kosten künftiger Generationen erkauft.“ Ein Konzept für die Zukunft sei das natürlich nicht. Würde man auf diesem Weg weitergehen, käme man irgendwann an die Grenzen des möglichen Verschuldungsgrades. Dass die Wirtschaft in Österreich zuletzt so viel besser lief als in Deutschland, erklärt der Ökonom vor allem mit dem unterschiedlichen Branchenmix. „Die deutsche Wirtschaft hat enorm unter der Schwäche der Autoindustrie gelitten, die schon seit 2018 anhält. Das haben wir in Österreich so nicht. Wir sind gut diversifiziert. Daneben haben wir auch noch einen starken Tourismus.“ Aber Deutschland werde sich bald wieder erfangen, glaubt Helmenstein. Nicht zuletzt dank einer neu durchstartenden Autoindustrie. Nicht eingetreten ist zum Glück auch der befürchtete Energienotstand. Niemand muss in einer kalten Wohnung sitzen, keine Fabrik wurde wegen Energiemangels dichtgemacht. Für Helmenstein liegt das an mehreren Faktoren: „Furcht kann ja auch ein guter Hinweisgeber für tragfähige Entscheidungen sein“, sagt er. „Das scheint mir passiert zu sein. Wir haben alles daran gesetzt, die Bezugsquellen zu diversifizieren. Eine Zeitlang kamen auch noch beträchtliche Mengen Gas aus Russland. Außerdem haben wir Glück gehabt; der Winter war bisher mild. Und schließlich zeigt sich, dass die Marktwirtschaft funktioniert. Die Preissignale wurden richtig verstanden, es kam zu Einsparungsmaßnahmen.“Der herrschende Arbeitskräftemangel werde die Industrie wohl noch eine Zeitlang vor Probleme stellen. Doch auch in diesem Bereich setzt der Ökonom auf die Kraft des Marktes. Seit Jahren gebe es Klagen über zu geringe Produktivitätszuwächse. Der ausgedünnte Arbeitsmarkt sei jetzt ein guter Grund, sich diesem Thema zu widmen, erklärt Helmenstein im Podcast der Agenda Austria: „Innovative Unternehmerinnen und Unternehmer werden darüber nachdenken, wie sie die Produktivität ganz massiv steigern können. Dadurch entstehen auch neue Einkommensperspektiven für die Beschäftigten.“Nur bedingt gute Nachrichten hat der IV-Ökonom, was die weitere Entwicklung der Inflation betrifft. „Wir werden nicht so schnell vom hohen Niveau herunterkommen. Die neuesten Prognosen sagen, dass wir in der Eurozone das Zwei-Prozent-Ziel nicht vor 2025 erreichen werden.“ Es könne aber auch länger dauern. Aus der Industrie kämen unterdessen bereits dämpfende Effekte. „Die Zuwachsraten bei den Industriegüterpreisen gehen schon deutlich zurück.“ Christian Helmenstein, 56Der gebürtige Deutsche studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Köln und promovierte in Bochum. Er war am Institut für Höhere Studien tätig und ist seit 2004 Chefökonom der Industriellenvereinigung. Helmenstein leitet auch den unabhängigen internationalen Forschungsverbund Cognion, zu dem etwa das Economica Institut für Wirtschaftsforschung gehört.
In dieser Podcastfolge mag ich mit Dir meine persönlichen Erkenntnisse zum Thema - Warum es so wichtig ist, eine Zeitlang den Focus auf sich selbst zu lenken-! Wir lesen, hören, wissen es schon und dennoch gibt es Widerstände in uns, die es nicht verstehen oder fühlen. Vielleicht kann Dir diese Folge dabei helfen, es in der Tiefe zu verstehen und in Dir damit eine Weite, einen Raum zu schaffen, Dir selbst eine Zeitlang die Aufmerksamkeit zu schenken. Was das Ziel ist, die Auswirkung, das Ergebnis darfst Du in dieser Podcastfolge für Dich mitnehmen. Von Herzen - Ella Catau - Dein Coach für Selbstverwirklichung und Selbstfindung
In Zeiten, in denen die Proteste im Iran weiter andauern und erste Todesurteile zur Folge haben – in Zeiten, in denen die Menschen dennoch, vor allem die Frauen, für ihr Recht auf ein freies, selbstbestimmtes Leben auf die Straße gehen, wird auch ein Namen immer wieder genannt. Der Name einer Frau, die sich seit Jahrzehnten unermüdlich für Menschenrechte im Iran einsetzt, auch aus dem Exil heraus: die Juristin, ehemalige Richterin und Menschenrechtsaktivistin Shirin Ebadi. Für diesen Kampf, bei dem sie sich immer und immer wieder der Gefahr aussetzte, ist sie 2003 mit dem Friedennobelpreis ausgezeichnet worden; als erste Muslimin und erste Iranerin. Das Auswahlkomitee würdigte damals insbesondere Ebadis mutigen Einsatz für die Rechte von Frauen und Kindern und das unter Lebensgefahr. Die Auszeichnung nahm sie übrigens ohne Kopftuch entgegen, was einen Sturm der Entrüstung in ihrem Heimatland auslöste. Doch was damals lediglich Kritik der regierenden Hardliner der Islamischen Republik auslöste, bedeutet heute Lebensgefahr, wie man bei der iranischen Kletterin Elnaz Rekabi sieht. Bis vor ein paar Jahren ging Shirin Ebadi noch davon aus, das Land sei reformierbar – ein klerikaler Staat auf Basis von Menschenrechten im Iran möglich. Doch seit dem Sieg von Hassan Rouhani bei den iranischen Präsidentschaftswahlen 2013 äußert Shirin Ebadi bei verschiedenen Gelegenheiten mit Besorgnis über die zunehmenden Menschenrechtsverletzungen in ihrem Heimatland. In einem Interview mit Deutschlandfunk sagte sie Anfang Oktober 2022:"Eine Zeitlang waren sie auf dem Weg der Reformer und haben gehofft, dass man das Regime mit Reformen besser machen kann" – aber am Ende habe sich rausgestellt, dass das keine realistische Option mehr sei, weswegen "es keinen anderen Weg außer den Umsturz des Regimes und die Etablierung eines demokratischen, besseren Systems“ gebe. Wir hoffen so sehr, dass das eintritt und die Iraner*innen bald in Frieden in ihrem eigenen Land leben können, egal, wie sie ihr Leben gestalten möchten. Wir sind bei euch! Hier nochmal der Link zu unserer Iran-Folge mit Cathrins Schwägerin Elham, in der wir auch auf die Geschichte Irans eingehen:https://play.acast.com/s/starke-frauen/sonderfolge-die-starken-frauen-des-iran-feat-elham Folgt uns gern auf Instagram: https://www.instagram.com/starkefrauen/ Oder schreibt uns, wenn ihr Vorschläge habt, Kritik oder Lob loswerden möchtet: starkefrauenpodcast@gmail.comWir freuen uns, von euch zu hören!#iranprotests #shirinebadi #friedensnobelpreis #femaleempowerment Foto: Nashirul Islam / Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
8. Oktober 1927: Schwerstes Erdbeben des 20 Jahrhunderts mit Epizentrum in Schwadorf. Die Epizentrumintensität wurde aufgrund der Schäden mit 8 auf der 12-teiligen Europäischen Makroseismischen Skala gemessen. Der Zeitzeuge Leopold Tögel war damals fünf Jahre alt. Er erinnert sich, dass er als kleiner Bub abends eine Art Donnergrollen wahrgenommen hatte, bevor er dann gemeinsam mit seiner Mutter und seinen zwei Geschwistern aus dem Haus rannte, während hinter ihnen Ziegelsteine zu Boden fielen. Die Nacht hatten sie in Zelten verbracht, die vom Militär mitten im Ort aufgestellt worden waren. Sein Elternhaus war durch das Erdbeben beschädigt worden. Eine Zeitlang musste die Familie dann im Schupfen neben dem Haus wohnen. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
Man nannte sie in der Presse, nicht ohne mokanten Unterton, einen „weiblichen Beethoven“. Eine Zeitlang wurde sie sogar richtig berühmt: Emilie Mayer, geboren 1812, galt als die erste Fulltime-Berufskomponistin Europas. Ihre Werke wurden gedruckt, verlegt und aufgeführt. Sie schrieb eine Fülle von Orchestermusiken, Ouvertüren, Konzerten, allein acht große Symphonien, außerdem neun Streichquartette, diverse Klaviertrios und Kammermusiken. Das Philharmonische Orchester Bremerhaven bricht unter Leitung von Marc Niemann jetzt eine Lanze für diese weithin vergessene Komponistin. „Es spielt klangprächtig, farbenfroh, schwungvoll, mit „Schmackes“. Hervorragend.“, findet Kritikerin Eleonore Büning. Eingespielt wurden gleich zwei der Symphonien Mayers für Hänssler Classic: die Dritte und die Sechste.
Es war Ende der 90er Jahre wo Peter seine heutige Frau Conny traf und zu diesem Zeitpunkt begann eine nicht nur schöne, sondern auch erfolgreiche Reise, die bis heute anhält. Peter, der aus einer Unternehmerfamilie kam, hatte zu diesem Zeitpunkt bereits sein eigenes Geschäft, einen Versandhandel für Floristik. Conny, die zu dieser Zeit noch im Lehramtsstudium war, hatte ebenfalls erste Berührungspunkte mit Selbständigkeit. Neben typischen Studentenjobs finanzierte sie selbst ihr Studium durch den Vertrieb von Versicherungen. Als dann jedoch der Abschluss näher rückte konzentrierte sie sich lieber darauf und somit war zunächst einmal Schluss mit der Selbständigkeit. „Ich glaube das ist was für dich!“ Wie so häufig war es ein Freund der eines Tages auf Peter zukam und ihm eine Geschäftsidee im Network Marketing aufzeigte. Conny erkannte Parallelen zu dem, was sie während des Studiums machte und sagte kurzer Hand: „Peter, dass kenn ich. Da wärst du genau der richtige Typ für!“ Auch Peter sah schnell, dass es etwas war was er eh schon getan hatte. Er sprach gern mit Menschen und vor allem, wenn etwas gut war, empfahl er es auch weiter. „In unserem Business gibt es kein Zeit-Budget – nur brennendes Verlangen.“ Eine Zeitlang betrieb Peter seinen Fachhandel noch weiter, war allerdings schon von Anfang an nicht nur Feuer und Flamme für sein neues Business, sondern auch sehr erfolgreich in dem was er tat. „Zeit war für mich nie das Thema! Wenn wir für etwas brennen, für etwas eine Leidenschaft haben, wie zum Beispiel wenn wir frisch verliebt sind, dann ist es vollkommen egal wie spät es ist. Man fährt abends noch ins Kino oder zum gemeinsamen Essen. Da spielt die zur Verfügung stehende Zeit nur eine untergeordnete Rolle!“ Trotz dessen das sie bereits gut unterwegs waren, gab es natürlich auch Herausforderungen. „Unsere Kinder waren gerade mal 2 und 3 Jahre alt und wir hatten schon das ein oder andere mal zu kämpfen“, sagt Peter offen und ehrlich. „Rückwirkend betrachtet muss ich sagen, heute weiß ich gar nicht mehr wie wir es genau gemacht haben, aber es hat funktioniert“, ergänzt Conny mit einem Lachen. Durch die Krankheit ihres Sohnes, sind sie dann zu ihrem jetzigen Unternehmen PM-International gekommen, dem sie bereits seit 18 Jahren die Treue halten und überzeugt sind: „Das ist die Firma mit der wir nicht nur für uns, sondern auch für nachfolgende Generationen den Grundstein legen können!“ „Ein Familienunternehmen in einem Familienunternehmen.“ Heute, 18 Jahre später, stehen Peter und Conny Wegener für Erfolg, Familienleben und vor allem für Authentizität. „Sei der der du bist, mit allen Ecken und Kanten“, sagt Peter immer. „Wir legen bei uns großen Wert auf die Fähigkeiten und Talente die jeder mit sich bringt. Diese gilt es dann lediglich zu verfeinern und zu kultivieren.“ Bei all dem ist es nicht verwunderlich, dass mittlerweile auch die eigenen Kinder mit ins Familienunternehmen eingestiegen sind, und selbst schon im jungen Alter sehr erfolgreich unterwegs sind. „Das wundervolle bei uns ist, dass wir jeden Interessenten, egal ob männlich oder weiblich, egal ob alt oder jung, unterstützen können, da wir es untereinander auch tun. Gerade jetzt durch die Coronakrise haben wir viel von unseren Kindern lernen dürfen, vor allem was Social Media betrifft“, verrät Conny stolz. „Es ist aber auch schön, dass die eigenen Kinder und auch deren Teampartner/innen uns um Rat fragen, wenn sie mal nicht weiterkommen“, ergänzt Peter. „Vielen fehlt der Mut, Freiheit zu träumen.“ Eins steht auf alle Fälle fest – bei Familie Wegener ist nicht nur jeder herzlich im Team willkommen, sondern kann sich auf die 100%ige Unterstützung ohne Druck verlassen. Daraus ergibt sich für mittlerweile unzählige Teampartner/innen die Chance, einmal wieder über Freiheit nachzudenken und sie auch zu leben. Mit einem sehr breiten Lächeln sagen sie heute: „Wir bauen hier nicht nur etwas für unsere Zukunft, oder der unserer Kinder auf, sondern haben die Möglichkeit den Grundstein für viele Generationen zu legen, so wie Rolf Sorg es mit PMInternational von Anfang an geplant hat.“ Wenn Ihr jetzt mehr erfahren wollt, hört euch die neue Folge der Netcoo Next Economy Show an und erfahrt im Detail, wie sich diese außerordentliche Karriere entwickelt hat. Keine Folge mehr verpassen? Folge uns auf Spotify oder Deezer! Mehr Informationen zu Peter und Conny Wegener findest du hier: Sonderdrucke zum Thema: „Mehr vom Leben mit Network Marketing“ von Netcoo https://bit.ly/32iPCK3 „Ausweg aus der Krise: Network Marketing“ von Netcoo https://bit.ly/2QgQV6w
Sie finden es immer und überall. Obwohl es illegal ist. Seit Jahren belegen Schweizer Jugendliche europaweit einen Spitzenplatz im Cannabis-Konsum. Im «DOK»-Film von Monica Suter gewähren Jugendliche ungeschönte Einblicke in eine Welt zwischen Rausch und Risiko. Sie wollen ihr Bewusstsein erweitern, in ihre eigene Welt abtauchen, sich vergnügen. Martin, Sven, Till und Lea. Sie alle haben mit 14 oder 15 Jahren ihren ersten Joint geraucht, wie viele andere Jugendliche auch. Egal, ob sie in der Stadt oder auf dem Land aufwachsen. Cannabis ist die meistkonsumierte illegale Substanz in der Schweiz. Minderjährige beziehen den Stoff über Freunde, auf der Gasse, bestellen ihn via Smartphone. Die meisten Jugendlichen haben den Konsum im Griff. Sie konsumieren experimentell oder gelegentlich, im Freundeskreis. Cannabis ist ein Jugendphänomen. Weil der Konsum jedoch verboten und stigmatisiert ist, geschieht er meist im Verborgenen, ohne Einfluss von Erziehenden. Die meisten Jugendlichen haben zwar eine Ahnung von möglichen Risiken. Die Suchtprävention klärt auf, die Polizei ahndet. Doch der Reiz ist stärker. Bei einem Teil der Konsumierenden führt der Cannabiskonsum zu sozialen und gesundheitlichen Problemen. Jungs sind davon eher betroffen als Mädchen. Sie konsumieren auch häufiger als Mädchen. Unter den negativen Auswirkungen sind Verlust von Antrieb und Motivation die am meisten verbreiteten. Keine Lust auf gar nichts, ausser aufs Kiffen – und das anfängliche Vergnügen verkehrt sich ins Gegenteil. Sven zum Beispiel fällt tief. Erst als sein Leben nur noch aus Konsum besteht, tritt er abgemagert und orientierungslos in eine auf Cannabis-Entzug spezialisierte Institution ein. Dank professioneller Hilfe, viel Geduld und Zuversicht findet er nach und nach wieder in ein normales Leben zurück, holt auf, was er in den Jahren des Konsums verpasst hat. Mit 21 ist eine Lehrstelle in Sichtweite. Till dagegen erlebt keinen schleichenden, sondern einen kurzen, aber heftigen Verlauf. Der Gymnasiast kifft mit Freunden. Eine Zeitlang ist es lustig, doch plötzlich wird der Konsum zum Alptraum. Till beginnt unter einer Depersonalisierung zu leiden, ausgelöst durch intensiven Cannabiskonsum. Der Jugendliche fühlt sich ausserhalb seines Körpers, fremd, ferngesteuert, nicht als sich selbst. Erst mit psychiatrischer Hilfe erfasst er das Geschehene und muss erkennen, dass Kiffen für ihn fortan keine Option mehr ist. Dafür bleiben auch die bedrohlichen Erlebnisse aus. Heftig trifft es Martin. Cannabis löst bei ihm eine Psychose aus. Martin konsumiert während Jahren intensiv. Warnzeichen deutet er nicht richtig. Bis Halluzinationen und Wahnvorstellungen auftreten, eine Einweisung in die psychiatrische Klinik notwendig wird. Erst im Nachhinein kann er die Vorboten der Psychose interpretieren. Heute weiss er, er hat eine Veranlagung zur Psychose. Auf seinen erlernten Beruf möchte er nicht mehr zurück. Die Suche nach einem neuen Weg ist mit viel Geduld verbunden. Im Film gewähren drei Jugendliche und ihre Freundinnen und Freunde «DOK»-Autorin Monica Suter schonungslose Einblicke in eine Welt, die Erwachsenen weitgehend verborgen bleibt.
Sie finden es immer und überall. Obwohl es illegal ist. Seit Jahren belegen Schweizer Jugendliche europaweit einen Spitzenplatz im Cannabis-Konsum. Im «DOK»-Film von Monica Suter gewähren Jugendliche ungeschönte Einblicke in eine Welt zwischen Rausch und Risiko. Sie wollen ihr Bewusstsein erweitern, in ihre eigene Welt abtauchen, sich vergnügen. Martin, Sven, Till und Lea. Sie alle haben mit 14 oder 15 Jahren ihren ersten Joint geraucht, wie viele andere Jugendliche auch. Egal, ob sie in der Stadt oder auf dem Land aufwachsen. Cannabis ist die meistkonsumierte illegale Substanz in der Schweiz. Minderjährige beziehen den Stoff über Freunde, auf der Gasse, bestellen ihn via Smartphone. Die meisten Jugendlichen haben den Konsum im Griff. Sie konsumieren experimentell oder gelegentlich, im Freundeskreis. Cannabis ist ein Jugendphänomen. Weil der Konsum jedoch verboten und stigmatisiert ist, geschieht er meist im Verborgenen, ohne Einfluss von Erziehenden. Die meisten Jugendlichen haben zwar eine Ahnung von möglichen Risiken. Die Suchtprävention klärt auf, die Polizei ahndet. Doch der Reiz ist stärker. Bei einem Teil der Konsumierenden führt der Cannabiskonsum zu sozialen und gesundheitlichen Problemen. Jungs sind davon eher betroffen als Mädchen. Sie konsumieren auch häufiger als Mädchen. Unter den negativen Auswirkungen sind Verlust von Antrieb und Motivation die am meisten verbreiteten. Keine Lust auf gar nichts, ausser aufs Kiffen – und das anfängliche Vergnügen verkehrt sich ins Gegenteil. Sven zum Beispiel fällt tief. Erst als sein Leben nur noch aus Konsum besteht, tritt er abgemagert und orientierungslos in eine auf Cannabis-Entzug spezialisierte Institution ein. Dank professioneller Hilfe, viel Geduld und Zuversicht findet er nach und nach wieder in ein normales Leben zurück, holt auf, was er in den Jahren des Konsums verpasst hat. Mit 21 ist eine Lehrstelle in Sichtweite. Till dagegen erlebt keinen schleichenden, sondern einen kurzen, aber heftigen Verlauf. Der Gymnasiast kifft mit Freunden. Eine Zeitlang ist es lustig, doch plötzlich wird der Konsum zum Alptraum. Till beginnt unter einer Depersonalisierung zu leiden, ausgelöst durch intensiven Cannabiskonsum. Der Jugendliche fühlt sich ausserhalb seines Körpers, fremd, ferngesteuert, nicht als sich selbst. Erst mit psychiatrischer Hilfe erfasst er das Geschehene und muss erkennen, dass Kiffen für ihn fortan keine Option mehr ist. Dafür bleiben auch die bedrohlichen Erlebnisse aus. Heftig trifft es Martin. Cannabis löst bei ihm eine Psychose aus. Martin konsumiert während Jahren intensiv. Warnzeichen deutet er nicht richtig. Bis Halluzinationen und Wahnvorstellungen auftreten, eine Einweisung in die psychiatrische Klinik notwendig wird. Erst im Nachhinein kann er die Vorboten der Psychose interpretieren. Heute weiss er, er hat eine Veranlagung zur Psychose. Auf seinen erlernten Beruf möchte er nicht mehr zurück. Die Suche nach einem neuen Weg ist mit viel Geduld verbunden. Im Film gewähren drei Jugendliche und ihre Freundinnen und Freunde «DOK»-Autorin Monica Suter schonungslose Einblicke in eine Welt, die Erwachsenen weitgehend verborgen bleibt.
Eine Zeitlang wurden sie als "the next big thing" behandelt. Dann wurde es ruhig um Security Token und Security Token Offerings. Wo stehen wir aktuell, was gibt es für Herausforderungen und Chancen?. das besprechen wir mit Tobias Seidl von der STO Plattform stokr.io https://stokr.io/
Eine «Espresso»-Hörerin bestellt einen besonders energieeffizienten Kühlschrank mit der «Bestnote» «A+++». Als sie ihn bekommt, steht nur noch ein «F» auf der Energieetikette – die zweitschlechteste Bewertung. Grund: Das F entspricht bereits der neuen Skala. Diese gilt seit dem 1. März im EU-Raum und in der Schweiz. Eine Zeitlang dürfen Hersteller und Verkäufer aber noch das neue und/oder das alte Label verwenden. Und das sorgt für ziemlich viel Verwirrung. Weitere Themen: - Bitcoin-Betrug: So landet betrügerische Werbung auf News-Seiten
Seine Karriere begann der gebürtige Berliner Anfang der 80er Jahre, als silberner Roboter auf dem Kurfürstendamm. Im Laufe der Jahre gab es viele verschiedene Stationen in seiner Laufbahn, die Winterbergs vielschichtige Basis ausmachen. Vom Breakdancer bei Thomas Gottschalk über Roboter in der „Deutschen Oper Berlin“, als moderner Clown im legendären Rockzirkus „Gosh“ bis hin zur Stand Up Comedy im weltbekannten „Quatsch Comedy Club“. Eine Zeitlang lebte er in Füssen, zog dann nach Augsburg und jetzt ist er wieder mit seiner Familie nach Füssen zurückgekehrt. "Im Gespräch mit..." erzählt Detlef wie sich bei ihm alles zusammengefügt hat, was er dabei alles erleben konnte und warum er jetzt wieder in Füssen lebt.
Tom Freudenthal hat viele Interessen. Die manifestieren sich in unterschiedlichsten Jobs, z.B. als (freier) Radiomacher. Eine Zeitlang begleitet er als Beobachter einen Kurs zum Thema ganzheitliches Lernen. Irgendwann ist er kein Beobachter mehr, sondern Akteur. Und das mittlerweile nicht nur nur auf der Bühne, sondern vor allem im Netz. Tom ist einfach der perfekte Interviewpartner für Netrepreneurs: Er hat aus den Nichts eine Firma geschaffen (centered-learning.de, die tagtäglich einen Beitrag dazu leistet, die allgemeine Lebensqualität zu erhöhen). Zusätzlich ist seine persönliche Story unglaublich interessant. Vor allem die Suche nach Balance, der Zwiespalt zwischen Altem und Neuem und der Wert von Ausdauer kann vielen von uns die Augen öffen.
Der Samstag ist immer der Tag der Woche, bei dem sich bei uns am meisten Geschirr in der Küche stapelt. Jeder stellt noch etwas dazu und eh man schauen kann, hat sich ein Berg aus Geschirr, Töpfen, Besteck, Kaffeetassen und Cornflakesschüsseln angehäuft. Man kann mit so einer Unordnung im Leben klar kommen. Eine Zeitlang kann … „Achtsamkeit und der Samstags Geschirr Berg“ weiterlesen
14.03.1843: Gegen den Willen ihres Vaters heiratet Jenny von Westphalen den Journalisten Dr. Karl Marx. Der preußische Regierungsrat hatte alles versucht, um die Ehe zu verhindern. Eine Zeitlang durften Jenny und Karl sich nicht einmal schreiben. Vergebens - Die Ehe dauert 40 Jahre und hält für Jenny nur Entbehrungen bereit ...