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In dieser Folge des ADHS Mindset Podcasts erkläre ich eine einfache und effektive Methode, um das mentale Abschalten in stressigen Momenten zu meistern. Besonders Menschen mit ADHS kennen das Gefühl der Überforderung nur zu gut – doch es gibt eine einfache Strategie, um den Gedankenfluss zu beruhigen und wieder klar zu denken. Egal, ob bei der Arbeit, im Alltag oder in Beziehungen: Mit den richtigen Fragen lernst du, deinen Stress zu kontrollieren. Hör rein und finde heraus, wie du dich von unnötigen Sorgen befreist! Hör rein und starte jetzt mit weniger Stress und mehr Klarheit in den Tag! Was du in dieser Folge lernst: Wie du mit zwei einfachen Fragen deine Sorgen in den Griff bekommst. Beispiele aus dem Alltag, die dir helfen, die Methode anzuwenden. Wie du lernst, loszulassen, wenn du nichts ändern kannst. Bewirb dich auf ein Erstgespräch (es ist kostenlos!) www.eliasmünzel.de.
Die Stimme im Kopf plappert ohne Unterlass – als andauernder, zwanghafter Gedankenfluss. Nur einen Bruchteil davon nimmt ein Mensch bewusst wahr. Stell es dir vor wie ein Radio, das dauerhaft in der Zimmerecke läuft: Wenn du es lange genug hörst, wird es zu einem vertrauten Hintergrundrauschen, das dir nicht mehr auffällt. Genauso verhält es sich mit den meisten deiner Gedanken. Sie sind nur noch ein fortwährendes Hintergrundrauschen, das dennoch immer präsent ist. Bleiben unsere Gedanken ohne Wirkung? NEIN! Wenn wir ständig zweifeln, uns selbst unter Druck setzen, wenn wir Situationen gedanklich vorwegnehmen, die noch gar nicht eingetroffen sind und angstvollen Szenarien folgen, befinden wir uns in einer Abwärtsspirale - mental, emotional, energetisch. In dieser Episode sprechen wir darüber, wie du aus Mindf*ck und Selbstsabotage charmant und leichtfüßig aussteigst, wie du deine Gedanken ohne Druck unter Kontrolle bringst und sie so lenkst, dass sie dich stärken und voranbringen Ich freue mich auf Dich & bis gleich, die Katl
Koala Mind: Dein Podcast für mehr Gelassenheit & Achtsamkeit
Diese Meditation hilt dir dabei, Gedanken loszulassen und im Hier und Jetzt Halt und Kraft zu finden. Wir nutzen deine Wahrnehmung, um deine Aufmerksamkeit gezielt aus deinem Kopf in deinen Körper zu lenken. Durch das Hinfühlen kommst du mehr bei dir an und dein Körper entspannt sich. Zum Ende der Meditation ruhst du dich auf deinem Atem aus und beobachtest achtsam den Gedankenfluss. Wir schließen die Meditation mit einem Zitat von Oprah ab. Ich wünsche dir ganz viel Freude bei dieser Meditation! [ANZEIGE] Mein heutiger Werbepartner ist Moonbird. Viele fragen mich, wie ich mir Ruhepausen im Alltag einbaue oder was ich tue, wenn ich gestresst bin. Mir persönlich hilft mein Atem - ihn zu spüren und mal alle anderen Reize auszuschalten. Und genau dabei hilft Moonbird! Moonbird ist der weltweit erste Atembegleiter, der in deine Handfläche passt und dich bei beruhigenden Atemübungen begleitet. Wenn du den Moonbird für dich ausprobieren magst, kannst du ihn 30 Tage lang testen. Mit dem Gutscheincode KOALA bekommst du jetzt 10 Euro Rabatt auf den Moonbird im [Moonbird Shop (https://www.moonbird.life/?ref=koala) < Link direkt zur Seite Schön, dass wir gemeinsam meditieren. Wenn du mir eine Freude machen willst, dann folge und bewerte meinen Podcast auf Spotify. Infos und Termine zu meinen MBSR Kursen findest du auf [www.koala-mind.com/mbsr](https://www.koala-mind.com/mbsr) **** Die Anmeldung für meine kostenlose 14 Tage Meditation Challenge findest du auf [www.koala-mind.com/challenge](https://www.koala-mind.com/challenge) **** Ich freue mich, wenn wir uns zu dieser Meditation austauschen. Du erreichst mich über Instagram unter koala.mind oder per E-Mail über info@koala-mind.com
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Wir machen uns immer Gedanken um die Zukunft, machen uns „einen Kopf“, wälzen Probleme, sehen alle möglichen, schrecklichen Dinge auf uns zukommen. Besonders in der Nacht liegen wir wach, können nicht gut einschlafen, immer wieder kreisen Probleme durch unseren „Gedankenpalast“. Kennen Sie diese Momente, dieses Drehen im Bett, die endlosen Versuche endlich etwas Schlaf zu finden? Wenn Menschen dann über den Tag sehr beschäftigt sind, verschwinden die Gedanken meist hinter den verschiedensten Aktivitäten, aber wehe es stellt sich eine Ruhephase ein, sofort martern wieder Sorgen und Nöte die armen Seelen. Dieses menschliche Verhaltensmuster wird gesteuert von unserem Ego, vom „kleinen Teufel auf den Schultern“, von seinem Platz aus flüstert uns das Ego alle möglichen furchtbaren Szenarien ein, alle Eventualitäten werden durchgespielt, der Horror wird immer größer. Viele Menschen fallen durch dieses „sinnlose Denken“ dann in Krisen, die Probleme verselbstständigen sich, treiben sie „in den Wahnsinn“. Können Sie sich an ihr letztes Dilemma noch erinnern, können Sie die Ausweglosigkeit der Situation noch erspüren? Und an die Gedanken, die Sie dabei hatten? An die furchtbaren Vorstellungen, die ihr Ego für Sie entworfen hat? Sind die Zustände dann so eingetroffen, wie diese in ihren Gedanken von ihrem Ego ausgemalt waren? Doch wohl eher nicht! Meistens kommt es dann ganz anders als in der schlimmsten Zukunftsvision „vorhergesehen“, die befürchtete Situation löst sich mit aller Wahrscheinlichkeit auf eine andere Weise auf, neue Umstände kamen dazu, beeinflussen das Geschehen, alles verändert sich, alles ist in Bewegung. Wofür waren die Sorgen gut, was haben diese Gedanken gebracht? Nichts! Ich habe Freunde, die solche Situationen schon im Vorfeld „wie echt“ durchleben, die Gedanken treiben sie vor sich her, das Ego richtet ein wahres „Schlachtfest“ in ihren Köpfen an. Doch was ist zu tun, wie kann man mit Zukunftsängsten umgehen? Zuerst setzt man sich mit seinem Ego auseinander, versucht jeden Gedankenfluss zu beobachten, man „geht den einzelnen Gedanken nach“, versucht sie zu steuern, damit das Ego in der Folge langsam zum Schweigen gebracht werden kann. Dann, wenn etwas Ruhe eingekehrt ist, kann man sich mit dem „Erwachen“ beschäftigen, mit „Erleuchtung“, der Kernaussage Buddhas. Will ich aus dem ewigen Kreislauf der Gedanken aussteigen? Die Reise zur persönlichen „Erleuchtung“ ist ein sehr guter Ersatz für Ihre falschen Gedanken, ein Hilfsmittel, anstatt über viel Blödsinn nachzudenken, stellt man etwas Nützliches in den Mittelpunkt, strebt nach dem Sinn des Lebens, nach Ruhe und Frieden, nach dem buddhistischen Weg. Die „Erleuchtung“ ist die Essenz der Lehre Buddhas. Haben Sie Interesse an einer solchen Reise? Man hat nur Angst, wenn man mit sich selber nicht einig ist- Hermann Hesse - Deutscher Schriftsteller - 1877 bis 1962
Weißt du, wofür du auf dieser Welt bist? Kennst du deine Aufgabe? Dieter Lange erzählt dir in diesem Interview, dass die meisten Menschen ihr persönliches »Warum« gar nicht kennen. Wahre Erfüllung und ein glückliches Leben setzen laut ihm aber weitaus mehr als einfache Ziele und Pläne voraus - daher solltest du unbedingt deinen Nordstern finden.
Koala Mind: Dein Podcast für mehr Gelassenheit & Achtsamkeit
Diese Meditation hilft dir, Gedanken leichter ziehen zu lassen. Sie lädt dich ein, deinen Gedankenfluss von einer neuen Perspektive zu betrachten. In einer Beobachterrolle kannst du deine Gedanken neutral von außen wahrnehmen, statt im Gedanken zu sein. Das hilft dir dabei, den Gedanken nicht weiter zu verfolgen, sondern ihn loszulassen. Diese neue Perspektive kannst du in der weiteren Meditation ausprobieren und Ruhe in deinem Atem finden. Ich wünsche dir ganz viel Freude bei dieser Meditation!
Wann hast du dir das letzte Mal gesagt, dass du wundervoll bist? Oder wann hast du dich das letzte Mal darauf fokussiert, wie mutig, stark und einzigartig du bist? Genau darum soll es heute gehen. Mein heutiges Gedicht ist gefüllt mit positiven Affirmationen, die dir dabei helfen können, liebevoller über dich selber zu denken und zu sprechen. Und den derzeit oftmals eher negativen Gedankenfluss zu unterbrechen. Ich wünsche dir von Herzen, dass dir meine Worte guttun, dich stärken und dir bewusst machen, dass du wundervoll bist. Und ich wünsche mir, dass du am Ende dieser Folge ein breites Lächeln im Gesicht trägst.
Yoga hält nicht nur den Rücken fit und den Bauch flach, Yoga hält vor allem Körper und Geist zusammen. Diese Einheit, die uns im Alltag so oft verloren geht, kannst du auf der Matte wiederfinden. Das verändert nicht nur die Muskulatur, sondern auch unseren Gedankenfluss und die Art und Weise wie wir mit uns selbst umgehen. Sinah Diepold ist Yogalehrerin und Mitbegründerin vom Studio Kale & Cake. Sie ist über das Tanzen und ein gebrochenes Herz zum Yoga gekommen. Was für Sinah lange ein Mittel war, um äußerlich fit zu bleiben, wurde zur Schule des Lebens, die ihr geholfen hat, vom Tun ins Sein zu kommen und sich endlich genug zu fühlen. Mal ehrlich - wollen wir das nicht alle? In dieser Folge erfährst Du unter anderem... - dass es im Yoga gar nicht darum geht, die Übungen möglichst gut auszuführen. Entscheidend ist nicht, ob du deinen Kopf zwischen die Beine kriegst, sondern wie du währenddessen mit dir umgehst. - wie die Atmung - auch wenn es am Anfang nervt - Ruhe in Körper und Geist bringt - wie Yoga hilft, die Schneekugel der Gedanken in deinem Kopf still werden zu lassen und klarer zu sehen - wie Yoga hilft, den Raum zwischen Reiz und Reaktion zu erkennen und im Alltag zu nutzen Hier findest Du Sinah Diepold: Kale & Cake - Studio für Yoga und MindBodyTherapie Sinahs Kale & Cake Podcast Yoga mit Sinah auf Youtube Sinah Diepold auf Instagram Außerdem kannst Du Sinah in der Rise Up and Shine University 2021 von Laura Malina Seiler erleben.
In dem Roman „Aus der Mitte des Sees" führt Moritz Heger seine Leser*innen in eine Benediktinerabtei. Der Autor taucht in den stetig strömenden Gedankenfluss des Mönchs Lukas ab, der seinen Lebensweg in Frage stellt. Jörg Magenau hat das Buch gelesen.
Jetzt im schönen August habe ich vier Podcast-Episoden geplant mit fünf-minütigen Achtsamkeitsübungen, die herrlich entschleunigend sind. Und hier bekommst Du die erste der 4 Übungen.Ich möchte Dir zeigen, wie Du in ganz kurzer Zeit mehr innere Ruhe bekommst und die Zeit (gefühlt) langsamer verstreichen lassen kannst. Diese und auch die anderen Übungen kannst Du jederzeit auch alleine für Dich in den Alltag integrieren und Du kannst dieses Prinzip auf alles anwenden. Manchmal ist es zu Beginn schwierig, sich nur auf eine Sache zu konzentrieren - es ist beeindruckend, wie aktiv die Gedanken durch den Kopf rauschen - alleine das mal wahrzunehmen ist klasse. Denn das passiert die ganze Zeit - meist ohne dass wir es wahrnehmen. Was wir dann irgendwann wahrnehmen ist die Folge: Kopfschmerzen, Gereiztheit, Unruhe, Stress, Verspannungen, Verdauungs-Probleme, Unzufriedenheit, Hektik. Ich denke, Du weißt, wovon spreche! Was sofort entschleunigt: Bewusstes Wahrnehmen des Hier & Jetzt. Genau so wird es auch in der tausend Jahre alten Tradition der Meditation durchgeführt. Der Geist wird beruhigt, der Stress heruntergefahren - durch: Achtsamkeit. Ja, ich weiß, das Wort "Achtsamkeit" ist abgedroschen, und ich traue mich kaum, es in den Mund zu nehmen. Aber: Es hilft! Die Aufmerksamkeit wird auf etwas gelenkt, was jetzt gerade stattfindet. Du wirst feststellen, wie Deine Sinne dabei geschärft werden - wie Du, je nachdem, wohin Du Deine Aufmerksamkeit lenkst, besser hörst, riechst, fühlst, siehst und schmeckst. Und der Effekt: Gelassenheit, Fokussierung, innere Ruhe, Zufriedenheit, Harmonie, innerer Frieden - denn, der Gedankenfluss wird verringert. UND DAS TUT UNS GUT! Lasse mich wissen, wie die Übung für Dich war und was sich verändert hat nach den 5 Minuten. Schicke mir Dein Feedback auf Instagram: @luftundliebe_entspannt P { margin-bottom: 0.21cm } Weitere Infos: Ich arbeite seit 2018 an einem Onlinekurs, der JETZT in neuer Auflage erschienen ist und für den ich Dir ein Super Sommer-Angebot mache. Wenn ein ungesundes Essverhalten ein Thema von Dir ist, Du unter Übergewicht leidest und (gerade) nicht in Harmonie mit Dir selbst und Deinem Körper bist, ist dieser Kurs mit 12 Mentalübungen/Hypnosen genau das richtige für Dich: WOHLFÜHLGEWICHT DURCH MENTALÜBUNGEN, 10 Tage mit 12 Mentalübungen (Hypnosen, Visualisierungen und Mental-Trainings) und jeder Menge Informationen und Inspirationen zum Reflektieren und Eintauchen in Dich selbst. Ab sofort erhältlich. Sommer Rabatt von 50% noch bis Ende August! Informationen: https://luftundliebe.net/wohlfuehlgewicht/ Buchung: https://www.digistore24.com/product/273879 Aktuelle Informationen über unsere Online-Veranstaltungen, Hypnosen und Angebote: www.luftundliebe.net Facebook: https://www.facebook.com/LuftUndLiebeBerlin/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCP4xUOyU9dZZBb3jrPkF_Rg Instagram: (Neu!): https://www.instagram.com/luftundliebe_entspannt/ Als Newsletter Abonnent*in bekommst Du nicht nur Informationen über aktuelle Veranstaltungen und Neuigkeiten, sondern auch den Zugang zu meiner Hypnose-Audio-Sammlung. Über diesen Link kannst Du Dich zum Luft & Liebe NEWSLETTER anmelden: https://subscribe.newsletter2go.com/?n2g=grxstj77-t1wmmxrn-zr6 Ich wünsche Dir eine wunderbare Woche, liebe Grüße, Deine Alexandra P { margin-bottom: 0.21cm } A:link { so-language: zxx }
Nicht zum ersten Mal scheint mein Hirn leer zu sein. Und doch gibt es so verschiedene Aspekte der Ideenlosigkeit. Die hakenden und schwierigen Dinge direkt anzugehen und sie zu thematisieren, ist einer davon. Und plötzlich befindet man sich in einem Gedankenfluss, mit dem man vorher nicht gerechnet hat. Du kannst machmal - du leeres Hirn!
In diesem Podcast möchte ich auch nochmal auf die Corona-Krise zurückkommen. Und zwar habe ich vor einigen Tag auf LinkedIn als auch auf Facebook 22 Tipps gegeben, wie du in Tagen wie diesen in die Umsetzung kommst, beziehungsweise in der Umsetzung bleibst. Und diesen 22 Tipps möchte ich heute im Rahmen dieses Podcasts nochmal ein bisschen Raum geben. Die Welt verändert sich. Ich glaube, mittlerweile ist diese Botschaft bei jedem angekommen und möglicherweise hast du, habt ihr, in den letzten Wochen einiges an Rückschlägen erleiden dürfen. Umsätze, die eingebrochen sind, Aufträge, die abgeplatzt sind, die sich nicht manifestiert haben, beziehungsweise storniert wurden und, … nachdem wir in den Kampf-Flucht-Modus oder in die Schockstarre gegangen sind, tauchen wir mittlerweile möglicherweise wieder an der einen oder anderen Stelle auf, schaffen neuen Mut, beziehungsweise auch Veränderungen und verstehen das, was grade passiert auch als Chance. Und diese 22 Tipps, die ich jetzt mit dir sehr kurz und prägnant, teilen möchte, sind Tipps, die dich dazu veranlassen sollen, in die Umsetzung zu kommen. Die Tipps sollen dich dazu veranlassen ins Handeln zu kommen, beziehungsweise im Handeln zu bleiben. Denn ich bin der festen Überzeugung, dass derjenige, der jetzt durchzieht und jetzt in der Lage ist, sich so aufzustellen und die Dinge umzusetzen, die notwendig sind, die gemacht werden dürfen, besser und gestärkt aus der Krise rausgehen als jeder andere. Jetzt ist die Zeit, die Dinge umzusetzen, die Loops zu schließen, die noch offen sind, die Bausteine abzuschneiden, die ohnehin nicht wirksam sind. Neu zu denken, zu wachsen und zu lernen. Und dafür sind diese 22 Tipps gedacht. Tipp Nummer 1 ist: Ein Mindset-Thema. Es wird eine Zeit geben nach Corona! Und sie wird natürlich auch anders sein. Wenn es keine Zeit nach Corona gibt, haben wir ohnehin ein anderes Problem. Von daher finde dich damit ab, schau auf das, was Corona als Chance bietet und schau hinter diese Pandemie, schau hinter das, was grade passiert und versuch zu antizipieren, was du tun kannst, um dich und deine Kunden auf das, was danach kommt, besser vorzubereiten. Tipp Nummer 2 ist: Versuch nicht das Unkontrollierbare zu kontrollieren! Gerade in den Anfangszeiten dieser Pandemie haben wir gesehen, dass Menschen versucht haben, das zu kontrollieren, zu adjustieren, irgendwie ein Handle daran zu bekommen, was da passiert. Ob das Ignoranz gewesen ist, in der wir versucht haben Kontrolle durch ganz massive Maßnahmen zu erreichen. Fakt ist: Wir werden diesen Virus und das, was da grade draußen in der Welt passiert, als Einzelperson nicht kontrollieren können. Und damit darfst du dich abfinden und du darfst dich mit dieser Situation, die wir aktuell haben, arrangieren. Tipp Nummer 3 ist: Let's go! Die Welt verändert sich ohnehin ständig. Also Pandemie und Corona hat diesem gesamten Kontext der Entwicklung, die ohnehin (speziell im technologischen Bereich) in den letzten Jahren und Jahrzehnten exponentiell nach oben gegangen ist, und wir als Menschen, die dieser Veränderung überhaupt nicht hinterhergekommen sind, jetzt etwas ausgelöst: Nämlich, dass wir einen Leap Frog machen, einen Sprung in etwas, was neu ist, dass wir die Veränderungen, die ohnehin über die letzten Jahre notwendig gewesen wären, jetzt in einer Lichtgeschwindigkeit vollziehen, die nachhaltig diese gesamte Gesellschaft verändern wird. Und vorher waren Begriffe geprägt wie VUKA, also „Volatilität“, „Unsicherheit“, „Komplexität“ und Ambivalenz. Und das waren Begrifflichkeiten, die wir in den unterschiedlichsten Keynote-Präsentationen und Vorträgen immer wieder gehört haben und so richtig konnten wir damit nichts anfangen und mittlerweile ist es ganz, ganz deutlich bei uns angekommen, dass die Welt sich rasend schnell, gerade jetzt im Kontext dieser Pandemie, verändert. Weg von Kontrolle, hin zu Selbstbestimmung. Weg von Offline, also von Live-Formaten wie Workshops, Seminaren und Präsentationen und Keynotes, hin zu Online, also alles bewegt in die Onlinewelt hinein und wir entdecken auf einmal ganz neue Funktionalitäten, ganz neue Möglichkeiten im Rahmen dessen. Von daher Tipp Nummer drei: Geh es an. Let's go. Es verändert sich ohehin alles ständig. Tipp Nummer 4: Schau auf die Chancen der aktuellen Situation! Diese Pandemie hat eine wunderbare Chance der gesellschaftlichen Veränderung, der Geisteshaltung, sowohl von den Führungspersönlichkeiten als auch von uns Menschen. Wir sind in der Lage ganz neue Formate kennenzulernen und ich habe jetzt auch in den letzten Tagen immer wieder gesagt: „Das fühlt sich an wie Urlaub“. Und nicht, weil ich nichts tue, sondern weil die letzten Tage und Wochen deutlich intensiver gewesen sind als vieles davor. Und dennoch, dieses Leben mit der Familie und hier im Home-Office, stellt auch eine große Bereicherung dar. Von daher dürfen wir sowohl das, was aktuell mit uns passiert, als auch das, was in der Zukunft mit der Welt und mit der Gesellschaft und mit unserem Umfeld passiert als Chance begreifen. Tipp Nummer 5: Reflektiere deine Substanz und verstehe, was fehlt und nun wachse und lerne! Was mein ich damit? Corona hat uns gezeigt, dass mit einem auf den anderen Tag unsere Fähigkeiten, unsere Stärken, unsere Talente möglicherweise nichts mehr wert sind oder nur noch sehr wenig wert sind. Denn sie kommen in der realen Welt nicht mehr zum Ausdruck, und erreichen somit nicht mehr den nötigen Beitrag und die gewünschte Wirkung. Wir müssen Dinge neu lernen. Einer der häufigsten Fragen, die ich den letzten Wochen gestellt bekomme: „Wie funktioniert denn Zoom?“ Was kann ich denn da alles einstellen und wie bin ich in der Lage, Workshop-Formate, Speakings und Präsentationen in das Online so zu verlagern, dass die Bereicherung, die Erfahrung, die Experience im Online möglicherweise ähnlich ist oder sogar noch besser als im Offline. Und diese Substanzreflektion, sprich, was wir nicht haben, was uns fehlt, um in dieser aktuellen Situation richtig ins Handeln zu kommen, um wirksam zu sein, das zu reflektieren, zu verstehen, in welchen Bereichen wir möglicherweise Gaps und Lücken haben, die wir jetzt aufholen dürfen und dort reingehen müssen und dürfen, um zu wachsen und zu lernen, um zu der Person werden zu können, die in der Lage ist, in dieser Zeit der Pandemie, als auch darüber hinaus, nicht nur wirksam zu sein, sondern auch deutlich gestärkter daraus hervorzugehen. Tipp Nummer 6: Umgebe dich mit Menschen, die ähnlich auf die heutige Zeit schauen! Ja, ich darf sagen, dass ich froh bin in solch einem Umfeld zu sein, denn es gibt mit Sicherheit. Und auch ganz viele Menschen da draußen, die sicherlich auch bedingt durch die Umständen, mit denen sie gerade konfrontiert werden, sehr skeptisch, sehr pessimistisch und auch mit einem großen Maß an Selbstzweifel auf diese Situation schauen darf ich sagen: Umgebe dich mit Menschen, die diese Situation als Chance begreifen, die wachsen wollen, die lernen wollen, die sich reflektieren, die sagen: Mensch, ich geh jetzt hier den nächsten Schritt, um daraus gestärkt, aus dieser gesamten Situation herauszugehen. Menschen, die dich inspirieren, die dich motivieren, jetzt durchzudrücken, achtsamer zu sein, bedachter zu sein, vielleicht dich auch etwas zurückzunehmen. All das, was für dich notwendig ist, aber die dich inspirieren, jetzt durch diese Zeit durchzugehen, und ich sag mal, nicht in der Ecke stehen und heulen. Helft diesen Menschen aus dieser Ecke rauszukommen, dass sie aufhören zu heulen, sondern mit Zuversicht auf das schauen was kommt. Hilf ihnen dabei diese Selbstzweifel zu überwinden, als auch die Ängste, die möglicherweise damit verbunden sind. Tipp Nummer 7: Höre zu, um zu verstehen und nicht, um zu antworten! Ich und mein Umfeld, wir haben es uns in den letzten Wochen zur Aufgabe gemacht, mit Menschen in Kontakt zu treten, die sowohl unsere Zielgruppe sind als auch möglicherweise in der gleichen oder ähnlichen Situation wie wir. Und wir versuchen zu analysieren und zu demaskieren, was sie aktuell brauchen, was notwendig ist in ihrer Situation. Wir versuchen Mittel oder Beiträge zu erarbeiten, die in der Lage sind ihnen zu helfen, und somit auch unser Werteversprechen, unsere Produkte und Dienstleistungen in der Form anzupassen, dass wir in der Lage sind, diesen Markt zu bedienen. Und da hilft es nicht, dass wir unsere Meinung, unsere Einschätzung auf diese Menschen draufdrücken, sondern wir müssen Fragen stellen, die uns in die Lage versetzen, unsere Zielgruppe, unser Umfeld, unsere Peers besser zu verstehen, um daraus wieder für uns zu lernen, wie wir unsere Value Proposition, wie wir unser Werteversprechen und das, was wir tun und wie wir's tun entsprechend anzupassen, um nicht nur in der Zeit der Pandemie und von Corona deutlich wirksamer zu sein und einen Beitrag leisten zu können, in welcher Form auch immer, sondern auch speziell für die Zeit nach Corona besser aufgestellt zu sein. Tipp Nummer 8: Stell dir wirksame Fragen, um wirksame Antworten zu erhalten! Du darfst natürlich Menschen fragen. Menschen aus deinem Umfeld, Menschen aus deinen Peers, und du darfst dir selbst Fragen stellen. Fragen wie: Bin ich noch richtig aufgestellt? Fragen wie: Was ich darf lernen, um meine großartige Seele noch besser beleben oder erlebbar machen zu können? Fragen, die wirksame Antworten ermöglichen. Wenn du dir einfache Fragen stellst, wirst du einfache Antworten bekommen. Wenn du dir aber Fragen stellst, die dich in einen Gedankenfluss bringen, die dich tiefer gehen lassen, wirst du mit diesen Fragen auch deutlich wirksamere Antworten am Ende bekommen. Wir stellen uns beispielsweise in meiner Mentee-Gruppe seit rund 23 Tagen, seit Anbeginn der Corona-Krise (und wir sind jetzt, wo ich diesen Podcast aufnehme, am siebten April, also seit 23 Tagen) jeden Tag eine wirksame Frage. Das war damals aus einem anderen Impuls heraus entstanden, ist aber perfekt für diese Zeit. Denn die Fragen regen uns dazu an, anders über uns und unsere Umwelt, über unsere Kunden, als auch über unser Werteversprechen nachzudenken, und das im Rahmen von Corona und dieser aktuellen Pandemie möglicherweise zu adjustieren. Tipp Nummer 9 ist: Start before you'r ready! Das ist ein Ansatz, der aus dem Lean-Kanban-Umfeld kommt. Aus dem agilen Kontext, der dir sagt: Mach nicht alles perfekt, sondern fang an, bevor du fertig bist. Versuche nicht die letzte Schleife dran zu machen, versuch nicht den letzten Schritt irgendwie auch noch zu machen, das letzte Staubkorn weg zu wischen, das letzte Feature noch dran zu kleben, sondern grade jetzt in der Zeit ist es notwendig mit Prototypen, mit Ideen an den Markt zu gehen, diese zu verproben, daraus zu lernen, diese Idee, diesen Prototypen soweit anzupassen, dass du dann in der Lage bist, kontinuierlich ihn zu verbessern, um dann etwas zu finden, was am Markt entsprechend resoniert, und was mit deiner Zielgruppe und deinem Umfeld eine entsprechende Wirksamkeit hervorruft. Tipp Nummer 10: Ein ganz wesentlicher Teil auch meiner Erfolgsformel ist: Glaube an dich! Ich erlebe grade einige Menschen, die natürlich durch den Misserfolg, durch den Einbruch von Aufträgen, von Umsätzen, von gestundeten Zahlungen in Selbstzweifel geraten. Die von einem auf den anderen Tag von hoch zufrieden und energetisch aufgeladen auf einmal in ein tiefes Loch fallen. Was symptomatisch ist für solch eine Situation, die wir grade durchleben. Und ich darf sagen, dass der Glauben an dich, der Glaube an andere, beziehungsweise der Glaube von anderen, der auf dich wirkt, Welten verändern kann und dich in eine ganz andere Motivation und Dynamik bringt. Von daher darf ich dir sagen: Fang an oder höre nicht auf, an dich zu glauben. Tipp Nummer 11: Halte das Momentum aufrecht! Auch ein ganz wesentlicher Teil meiner Erfolgsformel. Wenn wir die Dynamik, den Fokus und das Momentum verlieren, grade in Zeiten wie diesen, wo wir im Home-Office, „gefangen“ sind, die soziale Distanz von unserer Regierung eingefordert wird, kommen wir möglicherweise auch ab und zu mal aus dem Tritt. Wenn wir das Momentum verlieren, können wir nicht wachsen. Wenn wir das Momentum verlieren, können wir keine neuen Erfolge schaffen, die unseren Glauben in uns stärken, beziehungsweise alteingesessene Glaubenssätze auflösen und neue manifestieren. Von daher, versuceh jeden Tag ein Stück weiter zu gehen, versuche jeden Tag einige Impulse umzusetzen, die dich, deinem Ziel und dir näher bringen. Das war der Tipp Nummer elf. Und jetzt komm ich zum Tipp Nummer 12, nämlich: Gehe kleine Schritte voran! Denn zusammen ergibt das einen Riesenschritt. Jede große Reise beginnt mit dem ersten Schritt, und wenn du mehrere Schritte hinterher machst, kommst du natürlich kontinuierlich deinem Ziel näher. Wir werden nicht von heut auf morgen die Welt verändern. Und wir werden uns nicht von heute auf morgen einstellen können auf das, was grade in der Welt passiert. Niemand kann vorhersagen, was nach der Pandemie anders ist. Wir können's nur spüren, wir können's nur fühlen und können durch die anderen Tipps, die ich dir schon gegeben habe, und noch geben werde, uns kontinuierlich reflektieren, um daraus für uns das große ganze Bild zusammen zu setzen, um die für uns schlüssigen Erkenntnisse daraus abzuleiten, um dann die Maßnahmen umzusetzen, von denen wir glauben, dass sie Richtigen für uns, als auch für unsere Kunden sind. Halte einfach das Momentum aufrecht! Tipp Nummer elf und Nummer zwölf, geh kleine Schritte voran und du weißt, dass kleine Schritte den großen Schritt ausmachen und sich auch der Erfolg einstellen wird. Tipp Nummer 13: Schaffe Neues und probiere dich aus! Gerade jetzt in Zeiten wie diesen sind wir angehalten neue Impulse zu setzen, Neues zu lernen und Neues auszuprobieren. Viele Menschen in meinem Umfeld sind das erste Mal überhaupt mit einer Videokonferenz unterwegs. Sie scheuen sich das Bild, das Video anzuschalten, damit man sie nicht sieht, wie sie da grade im Home-Office sitzen. Sie sind das gar nicht gewohnt. Und dort dürfen wir reingehen, durch diese Angst dürfen wir durchgehen, und wir dürfen uns neu erfinden, und wir dürfen innovieren und wir dürfen uns ausprobieren, damit auch wir uns kontinuierlich weiterentwickeln. Tipp Nummer 14: Verlasse deine Komfortzone und entdecke Neues! Nur dann, wenn wir Gewohnheiten verlassen, wenn wir neu in etwas hineingehen, also aus unserer Komfortzone hinaus, nur dann sind wir in der Lage zu wachsen und zu lernen und Neues für uns zu erkennen und zu erarbeiten. Denn außerhalb der Komfortzone beginnt die Magie. Und wir werden natürlich jetzt auch aktuell gepusht, außerhalb der Komfortzone. Wir werden gefordert mit all dem, was wir tun. Mit den ganzen Einschränkungen, die wir grade erleben, als auch die Situation des Home-Offices und der sozialen Distanz ist das natürlich etwas, was außerhalb unserer Komfortzone liegt. Und einige von uns erleben gerade, dass es da außerhalb der Komfortzone durchaus spannende Elemente gibt, die wir möglicherweise nach Corona gar nicht mehr loslassen wollen, und loslassen werden. Ob in Zukunft noch so viel gereist wird, wie das in der Vergangenheit der Fall gewesen ist, wird sich zeigen. Ob noch so viele Unternehmen an dem „du musst als Mitarbeiter vor Ort präsent sein“ festhalten werden oder sie gelernt haben, was es heißt, Mitarbeitern Verantwortung zu geben und an sie zu glauben und ihnen zu vertrauen, auch wenn sie nicht neben einem sitzen, sondern entfernt in ihrem Home-Office trotzdem und vielleicht noch deutlich produktiver ihrer Arbeit nachgehen. All das sind Erkenntnisse, die nur deswegen entstehen, weil wir unsere Komfortzone verlassen, beziehungsweise diese Komfortzone verlassen müssen Tipp Nummer 15: Entdecke neue Talente und nutze die Zeit! Natürlich ist die Chance aus der Komfortzone herauszugehen, eine Riesenmöglichkeit, neue Talente zu entdecken. Die einen oder die anderen werden sich vielleicht noch erinnern an die Werbung. Ich weiß nicht, von welcher Organisation sie geschaltet wurde, auf den großen Plakatwänden in Gesamtdeutschland: Wann hast du das erste Mal wieder was Neues getan? Sprich, wann hast du dir auch dir die Chance gegeben, ein neues Talent in dir zu entdecken? Das passiert nämlich nur dann, wenn wir Neues ausprobieren. Dann sind wir in der Lage, neue Talente in uns zu entdecken. Häufig stelle ich diese Frage meines Coachees und dann dürfen wir ab und zu auch mal richtig in die Vergangenheit reingehen, denn als Kinder haben wir uns ausprobiert. Als Kinder haben wir bei der Mama oder beim Papa auf der Treppe gestanden, haben gesagt: „Mensch, lass mich doch mal Tischtennis spielen“, „Lass mich doch mal das ausprobieren“, und „Ich möchte mal das neu erfahren“. All das wird im Alter weniger und somit haben wir deutlich weniger Chancen Talente in uns zu entdecken und zu überprüfen, wo wir eine echte Grundlage haben, eine grandiose Stärke draus zu machen und da darf ich nur jedem sagen: Nutze die Zeit jetzt in dieser Phase und versuche neue Dinge auszuprobieren, zu denen du möglicherweise sonst nicht kommst, um dabei vielleicht auch ein neues Talent in dir zu entdecken. Tipp Nummer 16: Kappe Seile, reiße Brücken ab und versenke Schiffe! Es gibt möglicherweise das eine oder das andere, dem du nachgerannt bist, wo du gesagt hast: „Mensch, das will ich noch machen“ oder „Das muss ich noch machen“. Ja, und jetzt ist die Chance, auch diese alten Bande mal abzuschneiden, Neues zu entdecken. Und das passiert nur dann, wenn ich die Brücken hinter mir abreiße oder die Schiffe versenken. Damals, ich glaub es waren die Franzosen, als die in Südamerika angelandet sind, haben sie's, glaub ich, drei Mal probiert und erst beim dritten Mal haben sie's erfolgreich geschafft, weil sie bei den ersten beiden Malen wieder zurück auf die Schiffe gegangen sind und nach Hause gesegelt sind, weil irgendwelche Kannibalen am Strand auf sie gewartet haben oder sie gespürt haben, dass kein Wasser auf der Insel ist, oder sie nichts zu essen gefunden haben, was sie aus ihrer Heimat heraus kannten. Und erst dann, als die Kapitäne beim dritten Mal die Schiffe abgebrannt haben, gab's keinen Weg mehr zurück. Und möglicherweise gibt es bei dir auch das eine oder andere, was du abschneiden darfst. Das eine oder das andere, wo du eine Brücke abreißen darfst oder ein Schiff versenken musst. Tu es jetzt und warte nicht bis später. Ja, und Tipp Nummer sieben, 17 ist: Schließe Loops und beende Projekte! Auch in habe in den letzten Tagen und Wochen einige Projekte beendet, beziehungsweise ins Leben gerufen, die ja so schon seit vielen Wochen oder Monaten oder fast auch schon Jahren rumgewabert sind. Ein großes Hörbuch, was ich schon vor vielen Jahren aufgenommen habe, konnte ich endlich abmischen. Ein neues Projektmanagement-Format, beziehungsweise Umsetzungsformate, um Menschen in die Umsetzung zu bringen, wurde geschaffen und ins Online gebracht. Und ein Buch, was ich über Projekt Health-Checks schreiben wollte, ist endlich auch in der Mache, beziehungsweise wird in den nächsten Tagen fertig gestellt. Und da passt vielleicht das eine oder andere nicht zu meiner aktuellen Positionierung, aber es ist etwas, was mir groß am Herzen gelegen hat und wo ich einfach jetzt die Zeit nutzen wollte, um es fertig zu stellen. Das ist mir gelungen und da darf ich jedem anraten, solche Loops, die er vielleicht hat, Dinge, die schon mal fertig gestellt werden sollten, die in Arbeit waren, jetzt zu beenden, damit dann Raum ist für Neues. Tipp Nummer 18: Fokussiere dich auf die Zeit danach! Versuche jetzt schon zu beobachten, was nach der Pandemie ist. Ob jetzt Mitte April, Ende April, Mitte Mai, wann es auch immer der Fall sein wird, versuche dich auf die Zeit zu fokussieren, die nach dieser Pandemiezeit, wenn wir wieder raus dürfen, wenn wir wieder sozial in die Kontakte treten dürfen, beziehungsweise wir Workshops, Speakings oder was auch immer du tust, mit deinem Team zusammen zu arbeiten, die Projekte weiterzuführen, die ins Stocken geraten sind. Schau auf die Zeit danach und versuche die Zeit jetzt zu nutzen, dich darauf vorzubereiten, dein Team darauf vorzubereiten, dein Unternehmen darauf vorzubereiten, damit auch du und dein Team und dein Unternehmen gestärkt aus dieser Situation heraushervorgeht. Tipp Nummer 19: Sei achtsam und wachsam! Ich habe schon gesagt, die Welt verändert sich und wir wissen vielleicht gar nicht, wo das Ganze endet. Von daher mein Tipp: Mach deine Tentakeln, deine Sinne auf und lass sie weiten und lass sie all das aufnehmen, was da draußen, und auch bei dir passiert. Sei achtsam für dich selber und schau auf andere und sei wachsam über das, was passiert und versuche das kontinuierlich zu reflektieren, und es möglicherweise dann auch bei dir zu integrieren. Tipp Nummer 20: Du darfst groß denken! Es ist nicht so, dass wir ins Klein, Klein geraten, dass wir eine Rezession haben, die sicherlich deutlich tiefer sein wird als das, was unsere Generation nach dem Krieg bisher erlebt hat. Wir dürfen jetzt groß denken. Nämlich nur dann, wenn du groß denkst, wirst du auch Großes erreichen. Und wie ich schon sagte, ist jetzt die Zeit, in die Umsetzung zu kommen, um große Bausteine zu erarbeiten, um Großes zu schaffen und da darfst du als inspirierende und umsetzungsstarke Führungspersönlichkeit vorangehen und das sowohl für dich als auch für dein Team und für dein Unternehmen nach vorne zu bringen. Tipp Nummer 21: Geh als Leader in die Sichtbarkeit und schreite voran! Wir sagen ja Führungspersönlichkeiten nach, dass wir diesen Führungspersönlichkeiten folgen dürfen. Und du bist auch eine Führungspersönlichkeit. Für dich, für dein eigenes Leben und bist sicherlich auch Vorbild für viele andere in deinem engen, als auch in deinem erweiterten Umfeld. Und damit man dich auch als solche Führungspersönlichkeit, als einen solchen Menschen wahrnimmt, darfst du in die Sichtbarkeit gehen und ob das über Facebook ist, ob das über LinkedIn oder über die für dich relevanten Kommunikationskanäle, über Telefon oder was es auch immer es ist -> schreite voran, komm in die Sichtbarkeit und gehe als inspirierende Führungspersönlichkeit voran. Führe dich und andere in das Mindset, was jetzt notwendig ist, um aus dieser Pandemie und aus dieser Corona-Situation deutlich gestärkt daraus hervorzugehen, als auch dich jetzt zu beweisen und in dieser Situation das zu tun, was zu tun ist. Ja, und Tipp Nummer 22 ist wohl möglicherweise der wichtigste Tipp in all diesen 22, die ich hier grade geteilt habe: Inspiriere andere, es dir gleich zu tun! Wenn du diese 21 ersten Tipps umsetzt, wenn du sie beherzigst -oder wenigstens die Hälfte davon, oder diejenigen der Tipps, die für dich relevant sind-, dann inspiriere andere Menschen es dir gleich zu tun. Inspiriere andere Menschen ein konstruktives, ein Glauben-fokussiertes Mindset aufzubauen. In der jetzigen Situation, in der ein Glaube an sich selbst und an andere ein bestärkendes Element ist. Inspiriere andere, ihre Substanz zu reflektieren, das Gap zu finden, welches geschlossen werden muss und helfe ihnen und inspiriere sie dabei zu wachsen und zu lernen und zu der Person, zu dem Menschen zu werden, der nicht nur diese Krise deutlich beständiger, deutlich stärker besteht, sondern auch gestärkt aus dieser Krise hervorgeht. Inspiriere andere das Momentum aufrecht zu erhalten, die Dynamik zu entwickeln, den Fokus auf das zu haben, was diese Krise als eine Chance ermöglicht, um damit den richtigen Weg zu gehen. Inspiriere andere, mit den Unsicherheiten, die aktuell umtriebig sind, zurecht zu kommen, hilf ihnen dabei und gehe als inspirierende und umsetzungsstarke Führungspersönlichkeit voran. Das sind die 22 Tipps, die ich in diesem Podcast jetzt ein bisschen ausführlicher mit dir teilen wollte. Und wenn dich der eine oder andere Tipp inspiriert hat, dann teile bitte diesen Podcast. Es liegt mir sehr am Herzen, dass dieser Podcast eine weite Verbreitung findet, denn ich denke, dass diese 22 Tipps eine große Veränderung herbeiführen dürfen und zwar bei jedem selber. Nämlich wie er auf diese Krise blickt, beziehungsweise wie er oder sie aus dieser Krise heraus hervorgeht. In meiner Welt wünsche ich mir, dass du da deutlich gestärkter raus hervorgehst, als wir in diese Krise hineingegangen sind. Vielen Dank, dass du mir bis dahin zugehört hast. Viel Erfolg bei der Umsetzung und bis dahin, der Torsten. Ciao, ciao.
Wir leben angeblich in einer Wissensgesellschaft. Alles Wissen ist verfügbar und jederzeit abrufbar. Oft nur zwei, drei Klicks entfernt. Apps sagen uns zunehmend was wir brauchen und unter keinen Umständen vergessen sollten. Zudem sind wir permanent beschäftigt - busy nennt sich das heute. Wenn wir nicht im Office arbeiten, arbeiten wir eben an uns selbst. Bleibt da eigentlich noch Zeit zum Denken? Also den Gedanken mal freien Lauf zu lassen. Ohne Reglemente und klares Ziel. In kritische Distanz zu sich selbst und dem Geschehen zu treten. Bei all der Informationsflut, die wir bewusst, wie unbewusst tagtäglich konsumieren, denken wir da eigentlich noch selbst? Haben wir das jemals getan? Gibt es so etwas, wie “eigene Gedanken”? Oder wurde nicht alles schon einmal gedacht? Was bedeutet es selbstständig zu Denken? Diesen Fragen wollen wir, Edu und ich, in der heutigen Episode, der ersten dieser Art nachgehen. Formlos und ohne klares Ziel und doch hoffentlich mit einem roten Faden, der durch die Gedankenreise leitet. ► Wenn dir der Podcast gefällt, werde auch du Mitglied und mache (einen) Sinneswandel möglich! Wie das geht, erfährst du [hier]: https://marilenaberends.de/unterstuetzen/
Meine Lieben Zuhörer. Ihr hättet vermutlich nicht gedacht das es noch mal einen neuen PatCast geben wird, oder? Aber doch. Heute ist der Tag an dem es eine neue Folge gibt. Und in dem Nächtlichen Gedankenfluss und die Spannung in meinen Knochen habe ich den Gedanken gefasst über Naoki Urasawa und seine Werke zu sprechen. Das Hauptaugenmerk liegt hier bei Billy Bat, da ich gerade voller Euphorie die Manga Bände lesen. Es entstehen auch Spoiler deswegen hier ein paar kleine Timestamps: intro: 00:00 Naoki Urasawa teaser: 01:05 Warum ich kein Naoki urasawa gelesen habe: 02:30 Was ich von Naoki Urasawa gelesen habe: 03:40 Billy Bat Spoiler Part: 09:05 Spoiler Part Ende: 12:18 Andere werke von Naoki Urasawa: 12:28 Outtro: 18:54
Prof. Dr. med. Harald Schmidt, Arzt und Apotheker, mit einer neuen Folge zu Gesundheit mit praktischer Medizin. Ich bedanke mich für die vielen ausschließlich 5 Sterne Bewertungen auf iTunes und neuen Facebook-Freunde. Schreiben Sie mir aber ruhig mal mit Anregungen oder Themen die Sie interessieren. // Diese Podcast-Folge ist zum einen die 5. und vorerst letzte zum Thema Schlaf, geht aber auch darüber hinaus. // Heute spricht Prof. Dr. med. Harald Schmidt mit Dr. phil. Karin Körber, zertifizierte Kursleiterin für Progressive Muskelrelaxation und Autogenes Training und Stress- Systemischer Coach aus Aachen (http://www.karindividual.de, mail@karindividual.de), und zwar aus dem wichtigen Themenbereich Psyche und Gesundheit zum Thema Entspannung und Stressabbau.// Dieser ist natürlich ganz wichtig tagsüber und in der wind-down-Phase vor dem Schlafen gehen; geht aber weit darüber hinaus. Generell Stressabbau. // Wie immer gibt es neue spannende und evidenz-basierte Erkenntnisse für Sie sowie direkt umsetzbare, praktische Impulse. // Schlafhygiene// Wind down-Phase Tagesbilanz, Tagebuch ToDos Progressive Muskelentspannung im Bett// Aber auch TagsüberApple Watch Atemübung 1 min // Womit kommen Menschen zu Ihnen?// Migräne Bauchschmerzen Rückenschmerzen Bluthochdruck Hautprobleme Schlafstörungen letztes Akarnsaignal // Ziel von Entspannungstechniken // Geistiger und körperlicher Ruhe. körperliche Anspannung verringern (Rückenschmerzen) Gedankenfluss unterbrechen, der vom Schlafen abhält; Studien zeigen, dass Menschen, die Entspannungstechniken erlernen, nachts etwas länger schlafen und schneller einschliefen. Stress vermindern (Migräne, Bauchschmerzen, Bluthochdruck, Haut) // Demgegenüber schreibt das Ärzteblatt Entspannungstechniken helfen möglicherweise nicht jedem Menschen. Das sehen wir anders. Eigentlich jeder der am Ball bleibt hat Erfolg, der Erfolg dauert, Entspannungstechniken müssen zur Gewohnheit werden um nachhaltig zu wirken. // Verschiedenen Entspannungsverfahren// Methodisch: Konzentration von den Außenreizen abzuwenden volle Aufmerksamkeit nach innen. Die spezifischen Wirkungen der verschiedenen Verfahren sind allerdings unterschiedlich (siehe Ärzteblatt); autogenes Mental Training, sehr tief, lieber mit was anderem beginnen, etwas für Geübtere dann aber für’s Leben Progressive Muskelentspannung oder Relaxation (PR) nach Jacobsen / Atemtechniken// Autogenes Training (AT) Biofeedback Meditation, Yoga Chi Gong // Progressive Muskelentspannung / Relaxation (PR) nach Jacobsen// 1938, Angstpatienten: weniger Angst, weniger Muskelspannung; Rückkehrschluss; Bei ihm selber Rückenschmerzen; Achtsamkeit = Wahrnehmung Verspannung kleinster Muskelpartien; Progressiv = fortschreitende durch den Körper; Systematisch; Keine Hilfsmittel, keine Nebenwirkungen; An- und Entspannung einer Folge von Muskelgruppen in jedem Teil des Körpers. Etabliertes medizinisches Entspannungsverfahren. Dadurch verminderten sympathischen Tonus im Hypothalamus, durch reziproke Innervation zu einer Dominanz des parasympathischen Tonus. Dadurch Stress und Spannung und deren physiologische Begleiterscheinungen reduziert. Siehe auch Doktorarbeit “Auswirkungen eines 6-wöchigen Entspannungstrainings (Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson) auf Blutdruck, Herzfrequenz sowie Stresserleben, Angst, und Ärger. Nicht nur zum Einschlafen. Heute mit Rückführung, Aktivierung, frisch (merken Sie wenn die Stimme von Frau Dr. Körber lauter wird). Zum Einschlafen ggf. die Rückführung weglassen. // Atemübung/Bauchtiefatmung // Atemübung, durch Nase (nicht unbedingt tief) ein bis in den Bauch - nicht wenn erkältet Hände auf Bauch Langsam durch Mund Luft erwärmt raus wieder aus 2 mal bewusst Dann natürlich und passiv beobachtend = Achtsamkeit // Demgegenüber AppleWatc...
"Heute ergibt nichts mehr keinen Sinn. Wir bieten die Sicht auf die Ordnung in der Unordnung an. Wir wollen einzelne Stücke miteinander verschränken, Zusammenhänge aufzeigen, wo keine sind, die Weltgeschichte endlich komplett und absolut erzählen, das Publikum dümmer aus dem Raum schicken, als es gekommen ist." Vom Kollektiv WieNochmal: Malte Busch, Judith Holland-Moritz, Hannah Kawalek, Gil Hoz-Klemme, Rebecca Undine Schettler Mit: Katie Campbell, Mara Chmielus, Jasper Möslein, Mira Wöllenstein, N.N Was bisher geschah: Kaffeesatz, Perserteppiche, Raufasertapete, Pattern, Universum, Richter-Pain, Purcell- Pain, Pattern-Pain. Ob es für die Zuschauer auch schmerzhaft werde? Gedankenfluss oder absoluter Schmerz, Rebecca weiß es nicht. Ort: Pferdestall 003 Zeit: Do 20-21:30 Uhr Fr 15:30-17 Uhr, 20-21:30 Uhr Vom 18. bis zum 20. Oktober findet wieder das State of the Art in Hildesheim statt. Organisiert wird es von Studierenden des Fachbereichs Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation. Das Diskursfestival hat sogar den ersten runden Geburtstag: 10. Litradio gratuliert, begleitet und lädt ein zu Performances, Ausstellungen, Konzerten und Talks. http://www.state-hildesheim.de
HaiLife - Dein Podcast für mehr Selbstliebe und Selbstbewusstsein
In dieser Episode erzähle ich dir, wie du es schaffst mehr Glückseligkeit in deinen Alltag zu bekommen. Wir haben mit dem älter werden verlernt: die kleinen Dinge im Leben zu genießen, die Dinge zu machen die uns faszinieren und den tagtäglichen Gedankenfluss einzutauschen in Momente die uns wirklich mit Glück erfüllen. Ich habe aus meinen Erfahrungen eine Punkte hier aufgegriffen die mir dabei geholfen haben, glücklicher zu werden und das in meinen Alltag zu integrieren. Viel Spaß beim anhören! Dein Hai
Am Beginn des Interviews packte Hans Weingartner noch reichlich die Müdigkeit, die sich im Laufe des Gesprächs aber zunehmend verflüchtigte. Improvisation, Medienkritik und Kriegspolitik standen letztendlich im Zentrum des aus Zeitgründen leider nur sehr kurzen Interviews, das im Rahmen der Vorpremiere stattfand. Idealismus und Engagement sind dabei zwei Charaktere, die sich aus jedem Gedankenfluss von Hans Weingartner hervorschälen, in der persönlichen Begegnung genauso wie im hervorragenden Film Free Rainer. TV-Gerät abschalten und auf ins Kino.