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Schlechte Erreichbarkeit, lange Reaktionszeiten und wenig aktive Betreuung – das zeichnet heute leider viele Hausverwalter aus. MATERA hat das erkannt und macht es besser. Marc und Sebastian von LEHMANN HUEBER Immobilien sprechen mit dem Deutschland-Chef Moritz Himmelreich über die Arbeitsweise einer modernen Hausverwaltung und erläutern die unterschiedlichen Möglichkeiten, mit einem Verwalter zusammenzuarbeiten. Ihr braucht einen neuen Verwalter und wollt mit MATERA in Kontakt treten: marcus.wrede@matera.eu [Werbung]
HRM Hacks: Tipps & Tricks für Human Resources Management / Personalmanagement / HR
Tue, 01 Apr 2025 04:00:00 +0000 https://hrmhacks.podigee.io/190-new-episode 111758a2d4f231de9b967a06e4541a3e In dieser HRM Hacks Folge spricht Alexander Petsch mit Marius Luther, Co-Founder von HeyJobs, über Recruiting-Strategien, die direkt aus dem E-Commerce und Vertrieb übertragen wurden – mit durchschlagendem Erfolg. Was passiert, wenn man Bewerber:innen wie Kund:innen behandelt? Welche Rolle spielt Geschwindigkeit im Recruiting-Prozess? Und wie können Technologie, Lead-Scoring und Conversion-Optimierung dabei helfen, vakante Stellen schneller und passgenauer zu besetzen? Diese Folge ist ein Muss für alle, die Recruiting endlich wirksam denken wollen.
In der neuen Episode von Recruiting DNA widmet sich Max Kraft einer entscheidenden Frage: Müssen wir im Recruiting wirklich ständig dem nächsten großen Trend folgen, oder liegt der Schlüssel zum Erfolg woanders? Während Begriffe wie "Headed Experience", "Agiles Recruiting" oder "Social Media Hiring" durch die Branche schwirren, zeigt sich in der Praxis oft ein anderes Bild. Viele Unternehmen haben ihre Recruiting-Basics nicht im Griff. Ein fehlendes Idealprofil, unstrukturierte Prozesse und lange Reaktionszeiten stehen erfolgreichen Einstellungen im Weg. Doch genau hier liegt das Potenzial: Wer die Basis stärkt, schafft die Grundlage, auf der Technologien wie KI und Automatisierung wirklich wirken können. In dieser Folge erfährst du, warum ein klares Idealprofil entscheidend ist, wie ein strukturierter Interviewprozess bessere Ergebnisse liefert und warum schnelle Reaktionszeiten im Wettbewerb um Talente unverzichtbar sind. Außerdem diskutiert Max, wie KI sinnvoll eingesetzt werden kann – vorausgesetzt, die Grundlagen stimmen. Hör rein und entdecke, warum 2025 das Jahr wird, in dem Back to Basics den Unterschied macht! Du möchtest uns direkt jetzt dein Feedback hinterlassen? Dann schicke uns einfach hier eine Sprachnachricht: https://pates.expert/sprachnachricht Kostenloses Erstgespräch vereinbaren: https://pates.expert/termin Hier findest du uns auf Instagram: https://pates.expert/instagram-karriere Kostenlose Checkliste, um den richtigen Personaldienstleister zu finden: https://pates.expert/checkliste-personaldienstleister LinkedIn-Profil zum Podcast: https://www.linkedin.com/company/recruitingdna/ LinkedIn-Profi Max Kraft: https://pates.expert/linkedin-maxkraft Link zum Bewerten vom Podcast: https://pates.expert/podcast-bewerten
In der neuen Episode von Recruiting DNA widmet sich Max Kraft einer entscheidenden Frage: Müssen wir im Recruiting wirklich ständig dem nächsten großen Trend folgen, oder liegt der Schlüssel zum Erfolg woanders? Während Begriffe wie "Headed Experience", "Agiles Recruiting" oder "Social Media Hiring" durch die Branche schwirren, zeigt sich in der Praxis oft ein anderes Bild. Viele Unternehmen haben ihre Recruiting-Basics nicht im Griff. Ein fehlendes Idealprofil, unstrukturierte Prozesse und lange Reaktionszeiten stehen erfolgreichen Einstellungen im Weg. Doch genau hier liegt das Potenzial: Wer die Basis stärkt, schafft die Grundlage, auf der Technologien wie KI und Automatisierung wirklich wirken können. In dieser Folge erfährst du, warum ein klares Idealprofil entscheidend ist, wie ein strukturierter Interviewprozess bessere Ergebnisse liefert und warum schnelle Reaktionszeiten im Wettbewerb um Talente unverzichtbar sind. Außerdem diskutiert Max, wie KI sinnvoll eingesetzt werden kann – vorausgesetzt, die Grundlagen stimmen. Hör rein und entdecke, warum 2025 das Jahr wird, in dem Back to Basics den Unterschied macht! Du möchtest uns direkt jetzt dein Feedback hinterlassen? Dann schicke uns einfach hier eine Sprachnachricht: https://pates.expert/sprachnachricht Kostenloses Erstgespräch vereinbaren: https://pates.expert/termin Hier findest du uns auf Instagram: https://pates.expert/instagram-karriere Kostenlose Checkliste, um den richtigen Personaldienstleister zu finden: https://pates.expert/checkliste-personaldienstleister LinkedIn-Profil zum Podcast: https://www.linkedin.com/company/recruitingdna/ LinkedIn-Profi Max Kraft: https://pates.expert/linkedin-maxkraft Link zum Bewerten vom Podcast: https://pates.expert/podcast-bewerten
Gast: Dominik Ebbers, Senior Director Global Customer Service BD Rowa BD Rowa hat die Kundenserviceprozesse digitalisiert, um die Reaktionszeiten des Service zu minimieren, die Stillstandzeiten der Maschinen zu senken und um die Zuverlässigkeit und die Verfügbarkeit der Maschinen für die Kund:innen zu erhöhen. Wie hat BD Rowa das gemacht? Welche Herausforderungen gab es, wie wurde die Akzeptanz im Service-Team und bei den Kund:innen generiert? Und welche Effekte waren spürbar, gerade mit Blick auf Kundenzufriedenheit und Serviceeffizienz? Darüber spricht KVD-Redakteur Michael Braun mit Dominik Ebbers Senior Director Global Customer Service bei BD Rowa. Mit der Service-Strategie haben Markus Ebbers und sein Team den KVD Award - Best Service 2024 für BD Rowa gewonnen.
"Als ich hier anfing, dachten viele, der ADAC sei nur für Pannenhilfe zuständig. Heute entwickeln wir digitale Mobilitätslösungen, die weit über das klassische Automobilclubgeschäft hinausgehen", erklärt Gerrit Pohl. Seit mehr als sieben Jahren ist er als Chief Digital Officer für die digitale Transformation des ADAC verantwortlich. Seine Erfahrungen bei Microsoft haben ihn dabei geprägt, sagt Pohl. "In Redmond war 'Fail fast, fail often' das Mantra. In Deutschland heißt es oft noch 'Bloß keinen Fehler machen'". Der ADAC-Manager betont, dass sich diese Mentalität ändern müsse, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. "Die Digitalisierung hat den Pannendienst grundlegend verändert", resümiert Pohl. "Früher riefen Mitglieder an, wenn sie eine Panne hatten. Heute erkennen viele moderne Autos selbst, wenn etwas nicht stimmt, und senden automatisch einen Hilferuf." Diese Entwicklung hat die Reaktionszeiten drastisch verkürzt und die Effizienz gesteigert. Ein Paradebeispiel für diese Transformation ist die Einführung der "Gelben Engel 2.0". "Unsere Pannenhelfer sind jetzt mit Tablets ausgestattet, die ihnen in Echtzeit Informationen über das Fahrzeug und mögliche Problemursachen liefern", berichtet Pohl stolz. "Das hat unsere Erfolgsquote bei der Pannenhilfe vor Ort auf über 85 Prozent gesteigert." Trotz dieser Erfolge sieht Pohl noch viel Potenzial. Die digitale Transformation sei "kein Sprint, sondern ein Marathon", ist Pohl überzeugt. "Und Deutschland hat in vielen Bereichen gerade erst seine Laufschuhe geschnürt." Warum der ADAC gezielt in Startups investiert und wie das Unternehmen seinen CO2-Ausstoß deutlich reduzieren konnte, erzählt Gerrit Pohl in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der neuesten Episode von smarketing unplugged. begrüßen Julian und Jannik einen neuen Gast: Dominik Rapacki, Gründer des Startups meetergo. Dominik teilt seine wertvollen Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Welt des Sales und Marketing.In dieser Episode geht es um die immense Bedeutung der schnellen Reaktionszeit. Dominik erklärt, dass 50% der Interessenten mit dem Anbieter zusammenarbeiten, der als erstes auf ihre Anfrage reagiert. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, schnell und effektiv auf potenzielle Kunden einzugehen.Ein Vergleich zwischen Lead-Qualifizierung und Online-Dating zeigt auf humorvolle Weise, wie ähnlich diese beiden Welten sein können und welche Dinge man aus dem Dating in die Lead-Generierung und -Qualifizierung übertragen kann.Darüber hinaus tauchen Julian, Jannik und Dominik tief in die Themen Marketing Automation und die Zusammenarbeit zwischen Sales und Marketing sowie DSGVO ein. Wie können diese beiden Bereiche optimal harmonieren und welche Tools und Strategien sind dabei besonders effektiv und rechtskonform?Hört rein, wenn ihr erfahren wollt, wie ihr eure Reaktionszeiten verbessern könnt, warum Lead-Qualifizierung wie Dating ist und wie ihr durch Marketing Automation und eine enge Zusammenarbeit zwischen Sales und Marketing eure Ziele schneller erreicht.
Wie jeden Montag widmen wir uns auch heute wieder einem spannenden Thema aus der Welt der Versicherungen, und es verspricht, ein informativer Start in die Woche zu werden.In der heutigen Episode präsentieren wir euch ein inspirierendes Gespräch mit einer besonderen Gästin: Arina Man, die erfolgreiche CEO von kakgo2Go. Mit ihrer Firma revolutioniert sie die Kfz-Versicherungsbranche durch datengetriebene Risikobewertung und KI-Modellierungslösungen. Arina wird über ihre Herausforderungen und Triumphe sprechen, die sie als Frau an der Spitze eines Technologieunternehmens erlebt hat, und darüber, wie ihr Team sich auf Produktivität und schnelle Reaktionszeiten für Kunden konzentriert. Berichtet wird auch von einer beeindruckenden Zusammenarbeit mit der Sparkassen Direktversicherung, die bereits erste Erfolge zeigt. Das Ziel von kasko2go ist klar definiert: Die Schadenkostenquote und die Schadenfrequenz sollen signifikant gesenkt werden, ohne dabei den Marktanteil zu schmälern. kasko2go ist nicht nur in Deutschland, sondern in insgesamt 19 Ländern tätig und legt großen Wert auf Datensicherheit. Unsere Hosts werden außerdem tiefer in die Themen KI und deren zukünftigen Herausforderungen, sowie die Wichtigkeit von Ethik und Regulierung eintauchen. Die Rolle der Kfz-Branche in einem zunehmend digitalisierten Zeitalter wird ebenfalls diskutiert.Freut euch auf eine Episode voller Einblicke in die Zukunft der Versicherungswelt und bereitet euch darauf vor, vom Expertenwissen unserer Gästin zu profitieren. Vergesst nicht, die Show-Notes zu checken, um Arina Man zu kontaktieren und mehr über kasko2go zu erfahren.Du möchtest mehr zu ProvenExpert erfahren? Hier geht es direkt zum Angebot!Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
In dieser spannenden neuen Folge unseres Live-Video-Online-Podcasts habe ich das Vergnügen, mit Dr. Felix Winterstein, CEO von Xelera Technologies zu sprechen. Felix ist ein visionärer Gründer im Bereich der High-Speed-Netzwerktechnologie und Machine Learning-Anwendungen. Diese Episode ist ein Muss für alle, die sich für die Herausforderungen und Erfolge beim Aufbau eines führenden Software-Deep-Tech-Startups interessieren.
Der größte Vorteil des Edge-Computing ist die Echtzeitfähigkeit der Datenerhebung und Datenverarbeitung. Allein durch die physische Distanz entstehen jedoch Verzögerungen in der Datenübertragung, die kurze Reaktionszeiten verhindern. Was machst du also, wenn du große Entfernungen überwinden musst oder im ländlichen Bereich keine stabile Internetverbindung besteht. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten:Eine gängige Möglichkeit ist, eine Kombination aus Lösungen der Cloud Treiber zu nutzen in Kombination mit schlauen Prozessen. Eine Alternative ist es, ein System zu nutzen, um Daten zu bündeln.Wie gehe ich das an? Wie wird sich das Thema Edge-Computing entwickeln?Wie kann ich den Überblick behalten?
Der größte Vorteil des Edge-Computing ist die Echtzeitfähigkeit der Datenerhebung und Datenverarbeitung. Allein durch die physische Distanz entstehen jedoch Verzögerungen in der Datenübertragung, die kurze Reaktionszeiten verhindern. Was machst du also, wenn du große Entfernungen überwinden musst oder im ländlichen Bereich keine stabile Internetverbindung besteht. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten:Eine gängige Möglichkeit ist, eine Kombination aus Lösungen der Cloud Treiber zu nutzen in Kombination mit schlauen Prozessen. Eine Alternative ist es, ein System zu nutzen, um Daten zu bündeln.Wie gehe ich das an? Wie wird sich das Thema Edge-Computing entwickeln?Wie kann ich den Überblick behalten?
Thu, 06 Apr 2023 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/725-mmm-matejkas-market-memos-7-gedanken-zu-learnings-aus-dem-jungsten-bankencrash 91b27e1cdcd372937a859306566eecd3 Herzlich willkommen zu Triple M - Matejkas Market Memos Donnerstags auf Audio CD at . Heute macht sich Wolfgang Matejka am akuellen Beispiel Bankaktien Gedanken über immer kürzer werdende Reaktionszeiten an den Börsen,. Die letzten Wochen haben uns ein paar neue Erkenntnisse bei Banken gebracht. Zum Beispiel, wie man mit Kapitalmarktverwerfungen nicht umgehen sollte, sofern man ein normales Kreditgeschäft als Grundlage hat. Genauso haben wir gelernt, dass überbordendes Investmentbanking auch nichts bringt, denn irgendeine Krise wird es schon schaffen, die Liquiditätsreserven zu knacken und die Vertrauensbasis seiner Kunden zu erschüttern. Aber genauso haben auch Notenbanker und ultrareiche Beteiligungsgesellschaften gelernt, dass die Notwendigkeit von Aufmerksamkeit und Flexibilität nicht an ihnen vorbei geht. Im Gegenteil. Man schützt sich, seine Investments und auch ganze Branchen und Staaten indem man mit den Schutzbefohlenen mit lebt und nicht sie von oben herab beaufsichtigt. Zum Sprecher: Wolfgang Matejka ist Geschäftsführer der Matejka & Partner Asset Management GmbH ( http://www.mp-am.com ) , die als Asset- und Stockpicker ständig auf der Suche nach den optimalen Investments ist. Dabei ist die Analyse und Einbeziehung von neuen Ideen oder Innovationen sehr wichtig Die Herangehensweise ist leidenschaftlich. Der bekannteste Publikums-Fonds ist der Mozart One: https://www.wienerprivatbank.com/fileadmin/user_upload/Mozartone_DEU__1_23.pdf MMM Matejkas Market Memos von Wolfgang Matejka ist eingebettet in „ Audio-CD.at Indie Podcasts" auf http://www.christian-drastil.com/podcast und erscheint ca. 3x monatlich. Bewertungen bei Apple machen uns Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-borse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . Mehr: https://www.audio-cd.at/search/mmm 725 full no
Gerade in der letzten Zeit stellen viele als erste Frage, wieviele Videos sie denn bei meinem Online Coaching bekommen würden. Zu Anfang habe ich die Nachfrage erst gar nicht verstanden, bis mir ein Kunde sagte, dass er so die verschiedenen Trainer und Coaches miteinander vergleicht. Da wurde mir sehr schnell klar, dass viele mit Online Coaching in aller Regel leider nur noch Videos ansehen, Onlinekurse durchklicken oder mal in einem Livestream mit anderen abhängen, verbinden. Doch ein Geheimnis möchte ich dir gleich verraten. Kein Video der Welt, kein Onlinekurs oder Livestream wird dich erfolgreich machen. Auf die Umsetzung kommt es an! Und genau hier beginnt dann das wirkliche Online Coaching und die persönliche Betreuung. Mittlerweile ist es sogar so, dass man mit einem Online Coaching bessere Ergebnisse erzielen kann, als klassisches Offline Coaching, denn die Wege sind kürzer, die Reaktionszeiten schneller und der Coach kann noch individueller sowie direkter nachsteuern. Viele verwechseln auch Wünsche mit Zielen. Etwas Gewicht reduzieren, sich wohler fühlen, seinen Schlaf zu optimieren und an seinem Performance Level zu arbeiten sind alles Wünsche. Ziele hingegen sind Wünsche mit klaren Handlungsanweisungen und dem absoluten Willen in die Umsetzung zu kommen. Genau hier setzt mein ganzheitliches Performance Coaching an. Du möchtest mehr darüber erfahren und gerne mit mir oder einem Mitarbeiter aus meinem Team sprechen, dann sichere dir über folgenden Link deinen Termin: https://www.andreas-trienbacher.com ________________________
On-Call bzw. Rufbereitschaft: Eine ewige Hass-Liebe?Software-Engineers entwickeln die Applikationen. Doch wer maintained diese und bringt diese wieder zurück ins Leben, wenn die Applikationen mal abstürzen? Im klassischen Sinne sind das System-Administratoren. Und für die meisten in diesem Beruf gehört On-Call dazu. Doch ist dies auch im modernen Dev-Ops-Umfeld und in Voll-Autonomen Teams der Fall? Welche Herausforderungen gibt es beim On-Call? Sollten Software-Engineers genauso auf Rufbereitschaft sein? Wie sieht ein strukturierter On-Call-Prozess aus? Und was muss getan werden, um einen solchen zu etablieren? Und welche Modelle zur Bezahlung bzw. Kompensation gibt es, wenn man auch nach der Arbeit für seine App gerade steht?All das und noch viel mehr gibt es in dieser Episode.Bonus: Was Pager mit Tamagotchi zu tun haben und ob On-Call zu einer Handy-Phobie führt.Schaut vorbei in unserer neuen Community: https://engineeringkiosk.dev/join-discord Das schnelle Feedback zur Episode:
Beste Bildqualität, üppige Ausstattung, gewaltiger Funktionsumfang – unsere Ansprüche an moderne Fernsehgeräte sind äußerst hoch. Und sie unterscheiden sich je nach Nutzung. Ein Cineast, der einen Film genießen möchte, schaut eher auf einen enormen Dynamikumfang, während einem Spieler auch schnelle Reaktionszeiten wichtig sind. Vor allem die Gamer rücken dabei immer weiter in den Fokus der Fernsehhersteller. Doch sind die Geräte dafür überhaupt schon fit? Was die aktuellen Generationen der Smart-TVs der 1000-Euro-Klasse hier zu bieten haben, mit welchen Displaytechniken sie arbeiten und welche Standards sie unterstützen, thematisiert der uplink 45.7. Mit dabei: Ulrike Kuhlmann, Daniel Herbig, Nico Juran und Sophia Zimmermann ***SPONSOR-HINWEIS*** Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink - Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Beste Bildqualität, üppige Ausstattung, gewaltiger Funktionsumfang – unsere Ansprüche an moderne Fernsehgeräte sind äußerst hoch. Und sie unterscheiden sich je nach Nutzung. Ein Cineast, der einen Film genießen möchte, schaut eher auf einen enormen Dynamikumfang, während einem Spieler auch schnelle Reaktionszeiten wichtig sind. Vor allem die Gamer rücken dabei immer weiter in den Fokus der Fernsehhersteller. Doch sind die Geräte dafür überhaupt schon fit? Was die aktuellen Generationen der Smart-TVs der 1000-Euro-Klasse hier zu bieten haben, mit welchen Displaytechniken sie arbeiten und welche Standards sie unterstützen, thematisiert der uplink 45.7. ***SPONSOR-HINWEIS*** Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink - Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Beste Bildqualität, üppige Ausstattung, gewaltiger Funktionsumfang – unsere Ansprüche an moderne Fernsehgeräte sind äußerst hoch. Und sie unterscheiden sich je nach Nutzung. Ein Cineast, der einen Film genießen möchte, schaut eher auf einen enormen Dynamikumfang, während einem Spieler auch schnelle Reaktionszeiten wichtig sind. Vor allem die Gamer rücken dabei immer weiter in den Fokus der Fernsehhersteller. Doch sind die Geräte dafür überhaupt schon fit? Was die aktuellen Generationen der Smart-TVs der 1000-Euro-Klasse hier zu bieten haben, mit welchen Displaytechniken sie arbeiten und welche Standards sie unterstützen, thematisiert der uplink 45.7. Mit dabei: Ulrike Kuhlmann, Daniel Herbig, Nico Juran und Sophia Zimmermann ***SPONSOR-HINWEIS*** Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink - Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
In der Nachmittagsfolge sprechen wir heute mit Carsten Brinkschulte, Co-Founder und CEO von Dryad, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 10,5 Millionen Euro. Dryad ist ein Umwelt-IoT-Startup und bietet solarbetriebene Umweltsensornetzwerke für die frühzeitige Erkennung von Waldbränden und die Überwachung von Wäldern an. Das Unternehmen hat ein IoT-Netzwerk entwickelt, welches öffentlichen und privaten Waldbesitzern ermöglicht, große und entlegene Wälder global zu überwachen, zu analysieren und zu schützen. Die Technologie des Startups nutzt solarbetriebene Gassensoren in einem groß angelegten IoT-Sensornetzwerk, um unerwünschte Waldbrände zu reduzieren. Diese verursachen bis zu 20 % der weltweiten CO2-Emissionen. Durch die drastische Verkürzung der Reaktionszeiten für Waldbrände will Dryad bis 2030 verhindern, dass 3,9 Millionen Hektar Wald in Brand geraten und damit 1,7 Milliarden Tonnen CO2-Emissionen vermeiden. Das Startup wurde im Jahr 2020 von Carsten Brinkschulte, Marco Boenig, Daniel Hollos und Cherian Mathew in Berlin gegründet und beschäftigt mittlerweile 17 Mitarbeitende. In einer Series-A-Finanzierungsrunde hat das Jungunternehmen nun 10,5 Millionen Euro unter der Führung von eCapital eingesammelt. Der Risikokapitalgeber wurde im Jahr 1999 gegründet und investiert in Technologieunternehmen in der Früh- und Wachstumsphasen. eCapital ist in Deutschland ansässig und verwaltet derzeit Fonds mit einem Volumen von über 280 Millionen Euro. Zu den Portfoliounternehmen gehören u.a. Numbat, 1KOMMA5°, Exein, Build38, Papershift, Onekey, Kendaxa, CounterCraft, Jedox, Saperatec, Temicon, Theva, Prolupin, Troy, Embold, VMRay, Creapaper, Brighter AI, Videantis, Nyris, Sweepatic, Perora, Heliatek, Evodos, Variowell, Cysal und Tenzir. Weitere Investoren sind u.a. Toba Ventures, Time Ventures und Semtech. Mit dem frischen Kapital möchte Dryad das Team vergrößern und die Markteinführungsstrategie beschleunigen. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.
Wie bei jeder guten Serie, gibt es auch bei diesem Podcast mal so Folgen, die man wohlgefällig überspringen kann. Dies ist so eine. In hundert Jahren werden sich Kulturwissenschaftler*innen mit dieser Folge beschäftigen und fragen, was wir uns dabei gedacht haben. - Nichts! Gesa ist durch, hat Reaktionszeiten, wie ein Regenwurm und Daniel hat auch nicht viel zu erzählen. Keine Ahnung, warum die Folge so lang geworden ist. Shownotes: Bomben über Wunstorf - Haargel - Ein Tag im August '61 - Lege packt aus - Die Nivea-Story - DHL bestellt Flugzeuge - Dreieck Funkturm Umbau - Holländer fahren weniger Rad - VDA bemängelt Ladestationen - Autobahn GmbH wird teurer - Verwaltungskosten steigen - Scheuer ohne Klimaschutz - Scheuer und die Spediteure - KI auf dem Wasser - Lamboghini LM002
Vor Überflutungen nach Starkregenereignissen wie aktuell in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz können sich Städte nach Ansicht von Wolfgang Seiderer kaum schützen: "Problem beim Starkregen ist, dass diese nicht exakt vorhersehbar sind und sich häufig auf kleinere oder sehr kleine Bereiche beziehen. Da sind Reaktionszeiten fast nicht möglich."
3G geht, 5G kommt. Am ntv-Thementag "Die Zukunft des 5G-Netzes" verrät Bitkom-Präsident Achim Berg, warum es sich lohnt, schon jetzt auf die neue Hochgeschwindigkeits-Technologie zu setzen. Gamer seien zum Beispiel ganz wild darauf, Spiele in Echtzeit spielen zu können, erklärt er in einer Sonderfolge "So techt Deutschland". Aber auch die übrige Bevölkerung ist angetan von hohen Bandbreiten und geringen Reaktionszeiten: 67 Prozent der Bundesbürger würden im Schnitt elf Euro im Monat mehr für das 5G-Netz ausgeben, wie eine Umfrage des Branchenverbands ergeben hat. "Die Gegner sind mit sechs Prozent relativ gering, aber recht laut", sagt Berg. Erst wenn ein Funkmast dafür gebaut werden müsse, sei es mit der Akzeptanz oft vorbei. "Ich kenne durchaus Fälle, wo ein Ort sagt: Ich hätte gerne 5G, aber bitte keinen Mast." Wirklich wichtig sei das neue Netz aber vor allem für die Industrie. Ein Unternehmen, das weltweit führend sein wolle, brauche 5G als Basistechnologie, um die Produktion wettbewerbsfähig zu halten, sagt Bitkom-Präsident Berg. Aber beim Ausbau des Netzes hakt es an der deutschen Regelwut. Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
3G geht, 5G kommt. Am ntv-Thementag "Die Zukunft des 5G-Netzes" verrät Bitkom-Präsident Achim Berg, warum es sich lohnt, schon jetzt auf die neue Hochgeschwindigkeits-Technologie zu setzen. Gamer seien zum Beispiel ganz wild darauf, Spiele in Echtzeit spielen zu können, erklärt er in einer Sonderfolge "So techt Deutschland". Aber auch die übrige Bevölkerung ist angetan von hohen Bandbreiten und geringen Reaktionszeiten: 67 Prozent der Bundesbürger würden im Schnitt elf Euro im Monat mehr für das 5G-Netz ausgeben, wie eine Umfrage des Branchenverbands ergeben hat. "Die Gegner sind mit sechs Prozent relativ gering, aber recht laut", sagt Berg. Erst wenn ein Funkmast dafür gebaut werden müsse, sei es mit der Akzeptanz oft vorbei. "Ich kenne durchaus Fälle, wo ein Ort sagt: Ich hätte gerne 5G, aber bitte keinen Mast." Wirklich wichtig sei das neue Netz aber vor allem für die Industrie. Ein Unternehmen, das weltweit führend sein wolle, brauche 5G als Basistechnologie, um die Produktion wettbewerbsfähig zu halten, sagt Bitkom-Präsident Berg. Aber beim Ausbau des Netzes hakt es an der deutschen Regelwut. Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.
Britta Kamann ist Beraterin für U-Entwicklung mit den Schwerpunkten Mitarbeiterfindung und -Bindung, Unternehmenskultur, Strategie und Leitbild. Im Rahmen ihrer zahlreichen Projekte unterstützt Britta u.a. mittelständische Unternehmen dabei, Wachstumspotentiale zu realisieren. Dies tut sie mit innovativen und erfolgreichen Konzepten, die in der Praxis erprobt wurden und deshalb hervorragend funktionieren. Zu ihren inhaltlichen Schwerpunkten gehören die Beratung von Unternehmen in den Bereichen Recruiting, Onboarding und Personalentwicklung sowie im Führungskräfte-Coaching und in der Unternehmens- sowie Organisationsentwicklung. Zu letzterer zählen auch Change- und Transformationsprojekte. Ihr Wissen zu diesen Themen hat Britta in den letzten 16 Jahren als Unternehmerin und Beraterin im Rahmen dutzender erfolgreicher Projekte aufgebaut. Zusätzlich dazu hat Britta als Unternehmensgründerin einer Personal- und Unternehmensberatung selbst erlebt, was Unternehmen in Britta´s Beratungsschwerpunkten beschäftigt. Themen In den Podcastfolgen #82 und #83 habe ich mit Britta Kamann (Beraterin für Unternehmensentwicklung) über “die perfekte Candidate Journey und Experience” gesprochen. Ich bedanke mich recht herzlich bei Britta für das spannende Podcastgespräch und die vielen Erfahrungen, die Britta zu dem Thema beigesteuert hat. Was ist die Candidate Journey / Experience? Die Candidate Journey bezeichnet die Reise von Kandidaten/-innen im Rahmen von ersten Kontakten zu Unternehmen und von Bewerbern/-innen während dem anschließenden kompletten Bewerbungsprozess die Bewerbungsprozesse sind nicht benutzerfreundlich und die Reaktionszeiten im Sinne der Interaktion mit Bewerbern/-innen sind zu lang Die Candidate Experience beschreibt positive und negative Erfahrungen von Kandidaten/innen und Bewerbern/-innen an zahlreichen Berührungspunkten im Rahmen des Recruitingprozesses Was machen Unternehmen heute bzgl. der Candidate Journey falsch? die Candidate Journey ist häufig zu sehr aus der internen Prozesssicht gesteuert Unternehmen sind nicht nah genug dran an Kandidaten/-innen und Bewerbern/-innen um deren Erwartungshaltung und Erfahrungen im Prozess in Erfahrung zu bringen (z.B. durch systematische Befragungen) Welche Berührungspunkte (Touch Points) sind besonders wichtig Informationsphase von Interessenten/-innen - wo finde ich relevante Informationen zum Unternehmen Einfache Abgabe von Bewerbungsdaten (Absprungraten analysieren!) Schnelle Reaktionszeiten (nach Bewerbungseingang, persönliche Rückmeldung durch das Unternehmen, Einladung zum Interview, etc.) Mehrwerte und Vorteile einer guten Candidate Journey: Mehr Bewerbungen, kürzere Zeiträume bis zur Einstellung Aufbau eines Talentpool höhere Arbeitgeberattraktivität und -sichtbarkeit (im Markt, regional, etc.) bessere Planbarkeit des gesamten Recruitingprozesses bessere Bewertungen auf Arbeitgeberportalen #Recruiting #Recruitingprozesse #Personalbeschaffung #Candidatejourney #Candidateexperience #Arbeitgeberattraktivitaet #Employerbranding #Bewerberbefragungen #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Britta Kamann Webseite - www.kamann-hr.de eMail - bk@kamann-hr.de LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/brittakamann/ Download: Poster Candidate Journey und Experience unter: Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Britta Kamann ist Beraterin für U-Entwicklung mit den Schwerpunkten Mitarbeiterfindung und -Bindung, Unternehmenskultur, Strategie und Leitbild. Im Rahmen ihrer zahlreichen Projekte unterstützt Britta u.a. mittelständische Unternehmen dabei, Wachstumspotentiale zu realisieren. Dies tut sie mit innovativen und erfolgreichen Konzepten, die in der Praxis erprobt wurden und deshalb hervorragend funktionieren. Zu ihren inhaltlichen Schwerpunkten gehören die Beratung von Unternehmen in den Bereichen Recruiting, Onboarding und Personalentwicklung sowie im Führungskräfte-Coaching und in der Unternehmens- sowie Organisationsentwicklung. Zu letzterer zählen auch Change- und Transformationsprojekte. Ihr Wissen zu diesen Themen hat Britta in den letzten 16 Jahren als Unternehmerin und Beraterin im Rahmen dutzender erfolgreicher Projekte aufgebaut. Zusätzlich dazu hat Britta als Unternehmensgründerin einer Personal- und Unternehmensberatung selbst erlebt, was Unternehmen in Britta´s Beratungsschwerpunkten beschäftigt. Themen In den Podcastfolgen #82 und #83 habe ich mit Britta Kamann (Beraterin für Unternehmensentwicklung) über “die perfekte Candidate Journey und Experience” gesprochen. Ich bedanke mich recht herzlich bei Britta für das spannende Podcastgespräch und die vielen Erfahrungen, die Britta zu dem Thema beigesteuert hat. Was ist die Candidate Journey / Experience? Die Candidate Journey bezeichnet die Reise von Kandidaten/-innen im Rahmen von ersten Kontakten zu Unternehmen und von Bewerbern/-innen während dem anschließenden kompletten Bewerbungsprozess die Bewerbungsprozesse sind nicht benutzerfreundlich und die Reaktionszeiten im Sinne der Interaktion mit Bewerbern/-innen sind zu lang Die Candidate Experience beschreibt positive und negative Erfahrungen von Kandidaten/innen und Bewerbern/-innen an zahlreichen Berührungspunkten im Rahmen des Recruitingprozesses Was machen Unternehmen heute bzgl. der Candidate Journey falsch? die Candidate Journey ist häufig zu sehr aus der internen Prozesssicht gesteuert Unternehmen sind nicht nah genug dran an Kandidaten/-innen und Bewerbern/-innen um deren Erwartungshaltung und Erfahrungen im Prozess in Erfahrung zu bringen (z.B. durch systematische Befragungen) Welche Berührungspunkte (Touch Points) sind besonders wichtig Informationsphase von Interessenten/-innen - wo finde ich relevante Informationen zum Unternehmen Einfache Abgabe von Bewerbungsdaten (Absprungraten analysieren!) Schnelle Reaktionszeiten (nach Bewerbungseingang, persönliche Rückmeldung durch das Unternehmen, Einladung zum Interview, etc.) Mehrwerte und Vorteile einer guten Candidate Journey: Mehr Bewerbungen, kürzere Zeiträume bis zur Einstellung Aufbau eines Talentpool höhere Arbeitgeberattraktivität und -sichtbarkeit (im Markt, regional, etc.) bessere Planbarkeit des gesamten Recruitingprozesses bessere Bewertungen auf Arbeitgeberportalen #Recruiting #Recruitingprozesse #Personalbeschaffung #Candidatejourney #Candidateexperience #Arbeitgeberattraktivitaet #Employerbranding #Bewerberbefragungen #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Britta Kamann Webseite - www.kamann-hr.de eMail - bk@kamann-hr.de LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/brittakamann/ Download: Poster Candidate Journey und Experience unter: Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Britta Kamann ist Beraterin für U-Entwicklung mit den Schwerpunkten Mitarbeiterfindung und -Bindung, Unternehmenskultur, Strategie und Leitbild. Im Rahmen ihrer zahlreichen Projekte unterstützt Britta u.a. mittelständische Unternehmen dabei, Wachstumspotentiale zu realisieren. Dies tut sie mit innovativen und erfolgreichen Konzepten, die in der Praxis erprobt wurden und deshalb hervorragend funktionieren. Zu ihren inhaltlichen Schwerpunkten gehören die Beratung von Unternehmen in den Bereichen Recruiting, Onboarding und Personalentwicklung sowie im Führungskräfte-Coaching und in der Unternehmens- sowie Organisationsentwicklung. Zu letzterer zählen auch Change- und Transformationsprojekte. Ihr Wissen zu diesen Themen hat Britta in den letzten 16 Jahren als Unternehmerin und Beraterin im Rahmen dutzender erfolgreicher Projekte aufgebaut. Zusätzlich dazu hat Britta als Unternehmensgründerin einer Personal- und Unternehmensberatung selbst erlebt, was Unternehmen in Britta´s Beratungsschwerpunkten beschäftigt. Themen In den Podcastfolgen #82 und #83 habe ich mit Britta Kamann (Beraterin für Unternehmensentwicklung) über “die perfekte Candidate Journey und Experience” gesprochen. Ich bedanke mich recht herzlich bei Britta für das spannende Podcastgespräch und die vielen Erfahrungen, die Britta zu dem Thema beigesteuert hat. Was ist die Candidate Journey / Experience? Die Candidate Journey bezeichnet die Reise von Kandidaten/-innen im Rahmen von ersten Kontakten zu Unternehmen und von Bewerbern/-innen während dem anschließenden kompletten Bewerbungsprozess die Bewerbungsprozesse sind nicht benutzerfreundlich und die Reaktionszeiten im Sinne der Interaktion mit Bewerbern/-innen sind zu lang Die Candidate Experience beschreibt positive und negative Erfahrungen von Kandidaten/innen und Bewerbern/-innen an zahlreichen Berührungspunkten im Rahmen des Recruitingprozesses Was machen Unternehmen heute bzgl. der Candidate Journey falsch? die Candidate Journey ist häufig zu sehr aus der internen Prozesssicht gesteuert Unternehmen sind nicht nah genug dran an Kandidaten/-innen und Bewerbern/-innen um deren Erwartungshaltung und Erfahrungen im Prozess in Erfahrung zu bringen (z.B. durch systematische Befragungen) Welche Berührungspunkte (Touch Points) sind besonders wichtig Informationsphase von Interessenten/-innen - wo finde ich relevante Informationen zum Unternehmen Einfache Abgabe von Bewerbungsdaten (Absprungraten analysieren!) Schnelle Reaktionszeiten (nach Bewerbungseingang, persönliche Rückmeldung durch das Unternehmen, Einladung zum Interview, etc.) Mehrwerte und Vorteile einer guten Candidate Journey: Mehr Bewerbungen, kürzere Zeiträume bis zur Einstellung Aufbau eines Talentpool höhere Arbeitgeberattraktivität und -sichtbarkeit (im Markt, regional, etc.) bessere Planbarkeit des gesamten Recruitingprozesses bessere Bewertungen auf Arbeitgeberportalen #Recruiting #Recruitingprozesse #Personalbeschaffung #Candidatejourney #Candidateexperience #Arbeitgeberattraktivitaet #Employerbranding #Bewerberbefragungen #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Britta Kamann Webseite - www.kamann-hr.de eMail - bk@kamann-hr.de LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/brittakamann/ Download: Poster Candidate Journey und Experience unter: Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Britta Kamann ist Beraterin für U-Entwicklung mit den Schwerpunkten Mitarbeiterfindung und -Bindung, Unternehmenskultur, Strategie und Leitbild. Im Rahmen ihrer zahlreichen Projekte unterstützt Britta u.a. mittelständische Unternehmen dabei, Wachstumspotentiale zu realisieren. Dies tut sie mit innovativen und erfolgreichen Konzepten, die in der Praxis erprobt wurden und deshalb hervorragend funktionieren. Zu ihren inhaltlichen Schwerpunkten gehören die Beratung von Unternehmen in den Bereichen Recruiting, Onboarding und Personalentwicklung sowie im Führungskräfte-Coaching und in der Unternehmens- sowie Organisationsentwicklung. Zu letzterer zählen auch Change- und Transformationsprojekte. Ihr Wissen zu diesen Themen hat Britta in den letzten 16 Jahren als Unternehmerin und Beraterin im Rahmen dutzender erfolgreicher Projekte aufgebaut. Zusätzlich dazu hat Britta als Unternehmensgründerin einer Personal- und Unternehmensberatung selbst erlebt, was Unternehmen in Britta´s Beratungsschwerpunkten beschäftigt. Themen In den Podcastfolgen #82 und #83 habe ich mit Britta Kamann (Beraterin für Unternehmensentwicklung) über “die perfekte Candidate Journey und Experience” gesprochen. Ich bedanke mich recht herzlich bei Britta für das spannende Podcastgespräch und die vielen Erfahrungen, die Britta zu dem Thema beigesteuert hat. Was ist die Candidate Journey / Experience? Die Candidate Journey bezeichnet die Reise von Kandidaten/-innen im Rahmen von ersten Kontakten zu Unternehmen und von Bewerbern/-innen während dem anschließenden kompletten Bewerbungsprozess die Bewerbungsprozesse sind nicht benutzerfreundlich und die Reaktionszeiten im Sinne der Interaktion mit Bewerbern/-innen sind zu lang Die Candidate Experience beschreibt positive und negative Erfahrungen von Kandidaten/innen und Bewerbern/-innen an zahlreichen Berührungspunkten im Rahmen des Recruitingprozesses Was machen Unternehmen heute bzgl. der Candidate Journey falsch? die Candidate Journey ist häufig zu sehr aus der internen Prozesssicht gesteuert Unternehmen sind nicht nah genug dran an Kandidaten/-innen und Bewerbern/-innen um deren Erwartungshaltung und Erfahrungen im Prozess in Erfahrung zu bringen (z.B. durch systematische Befragungen) Welche Berührungspunkte (Touch Points) sind besonders wichtig Informationsphase von Interessenten/-innen - wo finde ich relevante Informationen zum Unternehmen Einfache Abgabe von Bewerbungsdaten (Absprungraten analysieren!) Schnelle Reaktionszeiten (nach Bewerbungseingang, persönliche Rückmeldung durch das Unternehmen, Einladung zum Interview, etc.) Mehrwerte und Vorteile einer guten Candidate Journey: Mehr Bewerbungen, kürzere Zeiträume bis zur Einstellung Aufbau eines Talentpool höhere Arbeitgeberattraktivität und -sichtbarkeit (im Markt, regional, etc.) bessere Planbarkeit des gesamten Recruitingprozesses bessere Bewertungen auf Arbeitgeberportalen #Recruiting #Recruitingprozesse #Personalbeschaffung #Candidatejourney #Candidateexperience #Arbeitgeberattraktivitaet #Employerbranding #Bewerberbefragungen #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Britta Kamann Webseite - www.kamann-hr.de eMail - bk@kamann-hr.de LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/brittakamann/ Download: Poster Candidate Journey und Experience unter: Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Britta Kamann ist Beraterin für U-Entwicklung mit den Schwerpunkten Mitarbeiterfindung und -Bindung, Unternehmenskultur, Strategie und Leitbild. Im Rahmen ihrer zahlreichen Projekte unterstützt Britta u.a. mittelständische Unternehmen dabei, Wachstumspotentiale zu realisieren. Dies tut sie mit innovativen und erfolgreichen Konzepten, die in der Praxis erprobt wurden und deshalb hervorragend funktionieren. Zu ihren inhaltlichen Schwerpunkten gehören die Beratung von Unternehmen in den Bereichen Recruiting, Onboarding und Personalentwicklung sowie im Führungskräfte-Coaching und in der Unternehmens- sowie Organisationsentwicklung. Zu letzterer zählen auch Change- und Transformationsprojekte. Ihr Wissen zu diesen Themen hat Britta in den letzten 16 Jahren als Unternehmerin und Beraterin im Rahmen dutzender erfolgreicher Projekte aufgebaut. Zusätzlich dazu hat Britta als Unternehmensgründerin einer Personal- und Unternehmensberatung selbst erlebt, was Unternehmen in Britta´s Beratungsschwerpunkten beschäftigt. Themen In den Podcastfolgen #82 und #83 habe ich mit Britta Kamann (Beraterin für Unternehmensentwicklung) über “die perfekte Candidate Journey und Experience” gesprochen. Ich bedanke mich recht herzlich bei Britta für das spannende Podcastgespräch und die vielen Erfahrungen, die Britta zu dem Thema beigesteuert hat. Was ist die Candidate Journey / Experience? Die Candidate Journey bezeichnet die Reise von Kandidaten/-innen im Rahmen von ersten Kontakten zu Unternehmen und von Bewerbern/-innen während dem anschließenden kompletten Bewerbungsprozess die Bewerbungsprozesse sind nicht benutzerfreundlich und die Reaktionszeiten im Sinne der Interaktion mit Bewerbern/-innen sind zu lang Die Candidate Experience beschreibt positive und negative Erfahrungen von Kandidaten/innen und Bewerbern/-innen an zahlreichen Berührungspunkten im Rahmen des Recruitingprozesses Was machen Unternehmen heute bzgl. der Candidate Journey falsch? die Candidate Journey ist häufig zu sehr aus der internen Prozesssicht gesteuert Unternehmen sind nicht nah genug dran an Kandidaten/-innen und Bewerbern/-innen um deren Erwartungshaltung und Erfahrungen im Prozess in Erfahrung zu bringen (z.B. durch systematische Befragungen) Welche Berührungspunkte (Touch Points) sind besonders wichtig Informationsphase von Interessenten/-innen - wo finde ich relevante Informationen zum Unternehmen Einfache Abgabe von Bewerbungsdaten (Absprungraten analysieren!) Schnelle Reaktionszeiten (nach Bewerbungseingang, persönliche Rückmeldung durch das Unternehmen, Einladung zum Interview, etc.) Mehrwerte und Vorteile einer guten Candidate Journey: Mehr Bewerbungen, kürzere Zeiträume bis zur Einstellung Aufbau eines Talentpool höhere Arbeitgeberattraktivität und -sichtbarkeit (im Markt, regional, etc.) bessere Planbarkeit des gesamten Recruitingprozesses bessere Bewertungen auf Arbeitgeberportalen #Recruiting #Recruitingprozesse #Personalbeschaffung #Candidatejourney #Candidateexperience #Arbeitgeberattraktivitaet #Employerbranding #Bewerberbefragungen #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Britta Kamann Webseite - www.kamann-hr.de eMail - bk@kamann-hr.de LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/brittakamann/ Download: Poster Candidate Journey und Experience unter: Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Britta Kamann ist Beraterin für U-Entwicklung mit den Schwerpunkten Mitarbeiterfindung und -Bindung, Unternehmenskultur, Strategie und Leitbild. Im Rahmen ihrer zahlreichen Projekte unterstützt Britta u.a. mittelständische Unternehmen dabei, Wachstumspotentiale zu realisieren. Dies tut sie mit innovativen und erfolgreichen Konzepten, die in der Praxis erprobt wurden und deshalb hervorragend funktionieren. Zu ihren inhaltlichen Schwerpunkten gehören die Beratung von Unternehmen in den Bereichen Recruiting, Onboarding und Personalentwicklung sowie im Führungskräfte-Coaching und in der Unternehmens- sowie Organisationsentwicklung. Zu letzterer zählen auch Change- und Transformationsprojekte. Ihr Wissen zu diesen Themen hat Britta in den letzten 16 Jahren als Unternehmerin und Beraterin im Rahmen dutzender erfolgreicher Projekte aufgebaut. Zusätzlich dazu hat Britta als Unternehmensgründerin einer Personal- und Unternehmensberatung selbst erlebt, was Unternehmen in Britta´s Beratungsschwerpunkten beschäftigt. Themen In den Podcastfolgen #82 und #83 habe ich mit Britta Kamann (Beraterin für Unternehmensentwicklung) über “die perfekte Candidate Journey und Experience” gesprochen. Ich bedanke mich recht herzlich bei Britta für das spannende Podcastgespräch und die vielen Erfahrungen, die Britta zu dem Thema beigesteuert hat. Was ist die Candidate Journey / Experience? Die Candidate Journey bezeichnet die Reise von Kandidaten/-innen im Rahmen von ersten Kontakten zu Unternehmen und von Bewerbern/-innen während dem anschließenden kompletten Bewerbungsprozess die Bewerbungsprozesse sind nicht benutzerfreundlich und die Reaktionszeiten im Sinne der Interaktion mit Bewerbern/-innen sind zu lang Die Candidate Experience beschreibt positive und negative Erfahrungen von Kandidaten/innen und Bewerbern/-innen an zahlreichen Berührungspunkten im Rahmen des Recruitingprozesses Was machen Unternehmen heute bzgl. der Candidate Journey falsch? die Candidate Journey ist häufig zu sehr aus der internen Prozesssicht gesteuert Unternehmen sind nicht nah genug dran an Kandidaten/-innen und Bewerbern/-innen um deren Erwartungshaltung und Erfahrungen im Prozess in Erfahrung zu bringen (z.B. durch systematische Befragungen) Welche Berührungspunkte (Touch Points) sind besonders wichtig Informationsphase von Interessenten/-innen - wo finde ich relevante Informationen zum Unternehmen Einfache Abgabe von Bewerbungsdaten (Absprungraten analysieren!) Schnelle Reaktionszeiten (nach Bewerbungseingang, persönliche Rückmeldung durch das Unternehmen, Einladung zum Interview, etc.) Mehrwerte und Vorteile einer guten Candidate Journey: Mehr Bewerbungen, kürzere Zeiträume bis zur Einstellung Aufbau eines Talentpool höhere Arbeitgeberattraktivität und -sichtbarkeit (im Markt, regional, etc.) bessere Planbarkeit des gesamten Recruitingprozesses bessere Bewertungen auf Arbeitgeberportalen #Recruiting #Recruitingprozesse #Personalbeschaffung #Candidatejourney #Candidateexperience #Arbeitgeberattraktivitaet #Employerbranding #Bewerberbefragungen #Gaintalentspodcast Shownotes Links - Britta Kamann Webseite - www.kamann-hr.de eMail - bk@kamann-hr.de LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/brittakamann/ Download: Poster Candidate Journey und Experience unter: Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
„Unsere Kunden wollen den persönlichen Kontakt!“ – so oder ähnlich höre ich es immer wieder von Verkäufern im B2B-Vertrieb, die mit den derzeitigen Kontaktbeschränkungen hadern. Stimmt. Aber wer sagt, dass der Kontakt über den virtuellen Weg unpersönlich ist? Unternehmen, die über ihre Verkäufer die persönliche Bindung zum Kunden auch über digitale Kanäle pflegen, sind nachweislich erfolgreicher als diejenigen, die den virtuellen Weg nur widerwillig als Übergangslösung betrachten. Wer sich anschaut, was Kunden im B2B-Bereich wichtig ist, kommt nach der Recherche einschlägiger Studien zu folgendem Ergebnis: Schneller Zugang zu für den Kunden relevanten Informationen – die Reaktionszeiten seitens des Verkäufers sind dem Kunden ähnlich wichtig wie der Preis! Ansprache über seine präferierten (digitalen) Kanäle – die muss der Verkäufer je Kontaktperson kennen. Vertrauen ist wichtiger denn je! Das souveräne Verkaufen über die Distanz, Persönlichkeit und Vertrauen über virtuelle Kanäle aufbauen – das sind die Fähigkeiten, die den erfolgreichen Verkäufer der Zukunft ausmachen. Durch digitale Werkzeuge kann der Verkäufer viele „Asphaltstunden“ einsparen und die Zeit gezielt für die richtigen Kunden nutzen -> darum geht's in diesem KOBcast.
Vor dem Hintergrund des IT-Fachkräftemangels gestaltet es sich für Unternehmen immer schwieriger, mit der wachsenden Zahl sowie Raffinesse von Cyber-Angriffen Schritt zu halten und drängt Sicherheitsteams dazu, oft nur noch reaktiv agieren zu können. Wie Sie mithilfe einer umfassenden Bedrohungsdatenbank sowie proaktiver Reaktionsmaßnahmen Ihre Endgerätesicherheit verbessern und Reaktionszeiten von Monaten auf Stunden verkürzen können, diskutieren wir in diesem Podcast. Hierfür zusammengekommen sind Heiko Brückle, McAfee Senior Security Engineer, sowie Chris Trynoga, McAfee Regional Solution Architect.
Sichere Dir jetzt eine Präsentationsvorlage von Mario im Wert von 20€ und sende einen Screenshot Deiner Bewertung an info@vertriebsansatz.de Amazonize your business - 9 konkrete Ideen wie Du Deine Bestandskunden zu Fans machst - Folge #73 Mario Strehl spricht mit Nico darüber wie Du bei Deinen Kunden aus der Masse herausstichst In dieser - zwar langen aber auch gehaltvollen Folge spricht Nico mit Mario darüber, wie Du die Customer Journey (Kundenreise vom ersten Kontakt bis zum bleibenden Bestandskunden) für Deine Kunden so herausragend gestalten kannst, dass Du die Kundenbindung und die Weiterempfehlung spürbar verbesserst. Mario gibt viele konkrete, sofort umsetzbare Beispiele. Es geht dabei um einen professionellen Außenauftritt, schnelle Reaktionszeiten, fachlich korrekte aber knackige Beratungshilfen, Kundenklassifizierung, Budgetplanung und Webinare und Videos in der Bestandsbetreuung. Viel Spass mit dieser Folge! Die erwähnten Kurz-Präsentationen für Beratungstermine findest Du auf dieser Seite: https://beratungstermin.online Hier findest Du Marios kostenfreie Tipps und Infos rund um die Finanzberatung: https://mehrwertakademie.coachy.net/lp/mehrwertakademie/ Hier geht es zu Marios Beratungs-Software VorsorgeInventur: https://www.igmw.com Marios Software "GenerationenBerater": https://generationenberater.software Marios neue Live-Streams und Videos auf YouTube: Vertriebs-TV https://www.youtube.com/channel/UCGejnjaP4SlKg3-_K_K23NA Mario Strehl Seminare&Co. Industriestraße 31 82194 Gröbenzell Tel 089 4161 7972 10 Mobil 0177 M S T R E H L info@seminare.co www.seminare.co Hier findest Du unseren Podcast: www.vertriebsansatz.de www.facebook.com/maklerundvermittlerpodcast www.instagram.com/maklerundvermittlerpodcast Hier findest Du Nico: www.wbv-vogt.de www.facebook.com/WBVVogt www.instagram.com/nicolasvogt_wbv
Homeoffice oder Remote Work im Team ist nicht einfach und immer ein Segen. Für die perfekte digitale Zusammenarbeit habe ich Tipps aus bald 10 Jahren Erfahrung zum Thema Remote Work zusammengestellt. Zum kompletten Artikel mit allen Links: https://www.beyonder.ch/blog/15-tipps-fur-homeoffice-oder-remote-work-im-team Tipp 1: Vermeide den Schlabberlook und zieh dich Casual an. Tipp 2: Nutze Morgenrituale, wie Frühstücken oder den Gang ins Bad und kombiniere es mit einem Spaziergang am Morgen, damit du aus dem Haus kommst. Tipp 3: Erreichbarkeit und Verfügbarkeit ist nicht dasselbe! Regelt das im Team und versucht mittels Kalender oder Status im Intranet oder Chat ob ihr erreichbar und/oder verfügbar seid. Tipp 4: Definiert die Reaktionszeiten über bestimmte Kanäle und nutzt in dringenden Fällen das Telefon. Tipp 5: Macht ein Weekly-Meeting ab, bei dem ihr mit dem Team die aktuelle Woche besprecht und plant. Tipp 6: Tauscht euch täglich über euren Fortschritt aus. Tipp 7: Nutzt ein Videochat-Tool. Meine Empfehlung für Meetings und auch Webinare ist Zoom: http://zoom.com/ Die Qualität ist auch bei schlechter Verbindung gut genug und es gerät nicht ins Stocken. Da können Hangout und Skype nicht mithalten. Tipp 8: Organisiert euch ein gutes Mikrofon. Kopfhörer oder Headsets nehmen meist zu viel Umgebungsgeräusche auf. Gute Mikrofone gibt es bereits für 50 Franken. Tipp 9: Schaltet eurer Mikrofon in Meetings auf Stumm, wenn ihr nicht redet. Jedes Geräusch stört sonst die sprechende Person und zieht das Meeting unnötig in die Länge. Tipp 10: Definiert euch Blockzeiten, in denen ihr eure Mail checkt. Ein offenes Mailprogramm ist der grösste Produktivitätskiller. Tipp 11: Setzt euer Chatprogramm wie Slack oder Skype auch in den "Nicht Stören"-Modus, wenn ihr mal konzentriert arbeiten wollt. Tipp 12: Nutzt ein Chatsystem, falls ihr noch keines habt. Ich empfehle euch www.slack.com oder Teams von Microsoft. Tipp 13: Verwendet Sprachnachrichten in Whatsapp -> Kein Witz! Aber haltet die goldene 45-Sekunden-Regel ein!!! Länger sollte ein Nachricht nicht sein. Tipp 14: Sorgt dafür, dass ihr überall auf eure Daten zugreifen könnt und gleichzeitig daran arbeiten könnt. Am besten mit einem Cloudspeicher wie Dropbox, Google Drive oder schweizer Lösung kDrive (https://www.infomaniak.com/de/kdrive/) Tipp 15: Nutzt eine digitale Aufgabenverwaltung, wo alle aus dem Team Zugriff haben. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/beyondernow/message
Die Stimme des Kunden wird lauter. Ein Austausch mit Marcus Gogolin wie Unternehmen und Nutzer damit umgehen. Der digitale Kunde hat die Wahl, kann Angebote vergleichen und verbreitet schlechte Erfahrungen über soziale Medien und Empfehlungsportale. Das heißt, heute sind Kunden kritisch, bestens informiert, erwarten Einfachheit, guten Service auf allen Kanälen, kurze Reaktionszeiten und faire Preise bei absoluter Transparenz. Als wäre diese Emanzipation digitaler Kunden nicht schon Herausforderung genug, sehen sich viele Unternehmen sinkenden Margen gegenüber und müssen zusehen, wie ihr traditionelles Geschäftsmodell die Grenzen des Wachstums erreicht. Das heißt, im Zuge ihrer digitalen Transformation sind diese Unternehmen gefordert, ihre Organisation und ihr Geschäftsmodell konsequent auf die Bedürfnisse digitaler Kunden auszurichten und mit neuen digitalen Lösungen Kunden zu begeistern. Markus Gogolin verantwortet die internationale Markenstrategie und das strategische Marketing der Frankfurter Buchmesse. Er ist somit übergeordnet verantwortlich für die Weiterentwicklung und kontinuierliche Ausrichtung der Marke auf nachhaltiges und wirtschaftliches Wachstum. Als Markenbotschafter sorgt er für innovative Kernbotschaften, die sich auch in der öffentlichen Wahrnehmung widerspiegeln. Dieser Podcast beschäftigt sich mit folgenden Fragen: - In wie fern sind Unternehmen auf diese Veränderungen vorbereitet? - Woran merken Nutzer konkret diese Veränderung?Wie gehen diese damit um? - Ist diese Veränderung immer angenehm? Zu unserem Vorteil? - Dieser Podcast wurde LIVE aufgenommen auf der Audio Stage während der Frankfurter Buchmesse https://www.buchmesse.de
Die Stimme des Kunden wird lauter. Ein Austausch mit Marcus Gogolin wie Unternehmen und Nutzer damit umgehen. Der digitale Kunde hat die Wahl, kann Angebote vergleichen und verbreitet schlechte Erfahrungen über soziale Medien und Empfehlungsportale. Das heißt, heute sind Kunden kritisch, bestens informiert, erwarten Einfachheit, guten Service auf allen Kanälen, kurze Reaktionszeiten und faire Preise bei absoluter Transparenz. Als wäre diese Emanzipation digitaler Kunden nicht schon Herausforderung genug, sehen sich viele Unternehmen sinkenden Margen gegenüber und müssen zusehen, wie ihr traditionelles Geschäftsmodell die Grenzen des Wachstums erreicht. Das heißt, im Zuge ihrer digitalen Transformation sind diese Unternehmen gefordert, ihre Organisation und ihr Geschäftsmodell konsequent auf die Bedürfnisse digitaler Kunden auszurichten und mit neuen digitalen Lösungen Kunden zu begeistern. Markus Gogolin verantwortet die internationale Markenstrategie und das strategische Marketing der Frankfurter Buchmesse. Er ist somit übergeordnet verantwortlich für die Weiterentwicklung und kontinuierliche Ausrichtung der Marke auf nachhaltiges und wirtschaftliches Wachstum. Als Markenbotschafter sorgt er für innovative Kernbotschaften, die sich auch in der öffentlichen Wahrnehmung widerspiegeln. Dieser Podcast beschäftigt sich mit folgenden Fragen: • In wie fern sind Unternehmen auf diese Veränderungen vorbereitet? • Woran merken Nutzer konkret diese Veränderung?Wie gehen diese damit um? • Ist diese Veränderung immer angenehm? Zu unserem Vorteil? Die Podcast-Folge wurde LIVE auf der Audio Stage während der Frankfurter Buchmesse aufgenommen.
Erst kommt der Blitz und dann der Donner, das weiß doch jedes Kind. Aber was wäre, wenn es auf einmal genau anders herum wäre? Die erste Folge einer neuen Rubrik: Was wäre wenn...? zum Thema Latenzzeiten und Reaktionszeiten. Intro-/Outromusik Beat by Mental-Zero Beats (facebook.com/OfficialMentalZeroBeats)
Thema heute: Positive Stimmung in der Automobilzulieferer-Branche: Trends werden als Chance wahrgenommen In der Automobilzulieferer-Branche hat ein Umdenken stattgefunden: Die großen Trends Elektrifizierung, Digitalisierung und Autonomes Fahren werden heute stärker als Chance und weniger als Risiko wahrgenommen als noch vor zwei Jahren.So zeigen die Ergebnisse der Kurzstudie "Trends in der Automobilzuliefererindustrie - Wo liegen 2019 die größten Herausforderungen?" der globalen Strategie- und Marketingberatung Simon-Kucher & Partners, dass 57 Prozent der befragten Industrievertreter beim Thema Elektrifizierung, also der Tendenz zu alternativen Energieträgern, eine positive Auswirkung auf ihr eigenes Unternehmen erwarten. 2017 waren es noch weniger als die Hälfte (45 Prozent). Digitalisierung wird präsenter, neue Wettbewerber als neuer Risikofaktor Die Digitalisierung - und hier im Fokus der steigende Softwareanteil von Zuliefererprodukten - empfinden zwar nur 36 Prozent der Zulieferer als direkte Chance (im Vergleich 2017: 37 Prozent), allerdings wird sie aktuell mit 16 Prozent auch viel weniger als Risiko empfunden (2017: 26 Prozent). "Das zeigt: Die digitale Transformation ist in den Unternehmen angekommen, der erste Schrecken vor dem Unbekannten hat sich gelegt", erklärt man bei Simon-Kucher. "Aber wie genau sie zum künftigen Erfolg beitragen kann, ist vielen Unternehmen weiterhin unklar. Hier herrscht noch viel Beratungsbedarf." Als potenzielles Risiko für das eigene Unternehmen sehen Zulieferer vor allem die verstärkte Konkurrenz durch den Eintritt neuer Wettbewerber (45 Prozent), kürzere Entwicklungs- und Lebenszyklen/verkürzte Reaktionszeiten bei den OEMs (41 Prozent) sowie den Trend zur "Sharing Economy" (39 Prozent). OEM steht übrigens für Original Equipment Manufacturer bzw. Erstausrüster. Zulieferer dürfen den Trend Autonomes Fahren nicht unterschätzen Spürbar verbessert hat sich dagegen die Einstellung der Branche zum Thema Autonomes Fahren: 41 Prozent der Befragten sehen diesen Trend als Chance (im Vergleich 2017: 35 Prozent). Fast die Hälfte der Zulieferer - vor allem Unternehmen aus den Fahrzeugbereichen Powertrain, Interieur und Karosserie - glaubt aber auch, dass Autonomes Fahren keine bzw. neutrale Auswirkungen auf sie hat. "Das ist jedoch ein Trugschluss", ist man bei Simon-Kucher, überzeugt. "Auch wenn der Trend Autonomes Fahren auf den ersten Blick die Unternehmen nicht direkt zu beeinflussen scheint, müssen die Details betrachtet werden. So ändert sich zum Beispiel in einem autonom fahrenden Auto das Interieur komplett: von Sitzkonzepten bis zur Platzverteilung. Oder aber der Zuliefererbereich Karosserie: Im ersten Moment wird sich daran nicht viel ändern, mittelfristig werden aber die Aftersales-Absätze wegbrechen, da mit deutlich weniger Unfällen zu rechnen ist." Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Durststrecken gehören zum Unternehmerdasein dazu. Trotzdem dran zu bleiben, ist eine unserer wichtigsten Aufgaben. Hier die erforderliche Ausdauer zu haben, ist das Top Kriterium, ob du erfolgreich bist oder nicht. Die wenigsten sind über Nacht erfolgreich, sondern die meisten müssen sich den sichtbaren Erfolg viele Jahre hart erarbeiten. Heute möchte ich mit euch über etwas sprechen, was mich und viele Startups, die ich kenne, auch betrifft. Es geht zum einen um die Herausforderung sich zu positionieren und vor allem zu erkennen, wann man gut positioniert ist. Zum anderen geht es darum, dran zu bleiben, auch wenn es mal nicht so gut läuft. Wie findest du selber heraus, ob du gut positioniert bist? Meistens stellst du das fest, wenn du sichtbar wirst, du also auf deine Zielgruppe zugehst, aber die erhoffte Resonanz ausbleibt. Schauen wir uns zum Beispiel die Facebook Werbeanzeigen an. Wenn du merkst, dass das Verhältnis zwischen den Ausgaben, die du dort investieren musst und dem Umsatz, der nachher tatsächlich als Auftragseingang verbucht wird, nicht passt, kannst du natürlich etwas an den Anzeigen verändern. Wenn du da aber schon alles ausgeschöpft hast, liegt es wahrscheinlich an der Positionierung. Dann musst du dich trauen, diese Positionierung nochmal zu überdenken. Positionierung können auch kleine Dinge bedeuten. Nehmen wir mal an, du bietest einen IT-Service an, was stellst du in den Vordergrund? Stehst du dafür, dass die IT extrem stabil läuft oder stehst du für super schnelle Reaktionszeiten oder hilfst du deinen Kunden mit deiner IT-Lösung Wettbewerbsführer zu sein? Wo kannst du etwas verändern? Was vor allem wichtig ist, ist dranbleiben. Ich kämpfe damit gerade selber und möchte dir mit dieser Folge sagen, dass du nicht alleine bist, wenn du einen Durchhänger hast. Geh in dich und überlege, was du aus den letzten Wochen und Monaten gelernt hast und justiere neu. Jetzt wünsche ich Dir viel Spaß mit dieser Podcastfolge und ich würde mich sehr freuen, wenn du mir eine Bewertung hinterlässt. Je mehr positive Bewertungen mein Podcast hat, desto mehr kann ich mit meiner Arbeit erreichen. Außerdem bekomme ich durch dich wertvolles Feedback, das mir hilft, meine Episoden noch besser für dich zu machen und die Inhalte zu erstellen, die dich begeistern und weiterbringen. Lasse es mich auch wissen, wenn du noch Fragen zu dieser Folge hast und schreib mir dazu einfach eine Nachricht an tobias.ziegler [at]it-founder.de. Folge uns gerne auch auf unseren verschiedenen Kanälen: Website: https://www.it-founder.de Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Facebook Community: https://www.it-founder.de/go/group/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCqWUr76dUv-T2JKdyYx1Zsg
Müde? Dann machen Sie jetzt ein Nickerchen – im Büro! Das empfiehlt Ingo Fietze in seinem Buch „Die übermüdete Gesellschaft“. Ohne Schlaf geht es nicht! Auch wenn es Menschen gibt, die bemüht sind, in allerlei Experimenten das Gegenteil nachzuweisen: Irgendwann fallen auch ihnen die Augen zu. Ohne Schlaf geht es einfach nicht. Kein Wunder also, dass die Liste der körperlichen und seelischen Folgen von Schlafmangel ziemlich lang ist. Schon weniger als 6 Stunden Schlaf kann unsere Bewegungsabläufe und Reaktionszeiten beeinträchtigen. Jede zweite Erkältung ist die Folge von zu wenig Schlaf. Nächtliche Ruhestörungen bringen unseren Hormonhaushalt ordentlich durcheinander und bringen das Fett ins Rollen. Fehlender Schlaf bricht uns das Herz. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind häufige Begleiter. Wenig Schlaf, viel Cortisol. Zu viel ist auch von diesem Hormon nicht gesund. Wir merken es an Kopfschmerzen und anderen Stresssymptomen. Schlapp in der Mucki Bude! Testosteron mag Schlafmangel gar nicht. Schon ab einer schlaflosen Nacht kann unsere Stimmung, Konzentration, Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit unter dem Schlafentzug leiden. Besonders wenn unsere Arbeit etwas monoton ist, zahlen wir den Preis für die schlaflose Nacht: "In monotonen Situationen schweift man mit den Gedanken häufig ab und hat mit Sekundenschlaf zu kämpfen", warnt Dr. Weeß, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM). Sind wir von Kleinigkeiten schnell genervt, könnte das auch ein Zeichen von Schlafmangel sein. Schenken wir unserem Schlaf höchste Priorität! Schlaflose Nächte machen uns nicht nur kurzfristig müde, sondern auch langfristig krank. Schlaf sollte ganz oben auf unserer to do - Liste stehen. Am besten sollten wir den Wecker aus dem Fenster schmeißen, raten Schlafexperten scherzhaft. Ernst meinen sie jedoch, wenn wir unseren Schlaf in letzter Zeit zu sehr vernachlässigt haben: „Ab ins Bett!“ Nein, nicht jetzt! Jetzt hören Sie erst einmal den VitaTalk zum Thema: „Dick, krank und depressiv – was Schlafstörungen mit uns machen!“ Wir haben uns quasi durch Schlaflabore gewälzt, damit Sie bald wieder besser schlafen können. Und sie erfahren hier von unserem Experten Johann Mayer auch, wie die richtige Ernährung Ihnen auch beim Thema Schlafen helfen kann. Unsere Büchertipps zum Thema: "Die übermüdete Gesellschaft“ von von Prof. Dr .Ingo Fietze, erschienen im rowohlt Verlag "Dr. Felds große Schlafschule - Endlich wieder durchschlafen und erholt aufwachen", Verlag Graefe und Unzer "Die schlaflose Gesellschaft“ von Dr. Hans-Günter Weeß, verlegt bei Schattauer "Das Schlaf gut Buch“ von Dr. Ulrich Strunz , Heyne Verlag
Vom 10. - 13. Mai 2018 fand im ZKM und in der Hochschule für Gestaltung (HfG) die GPN18 statt. Dort traf Sebastian auf Bernd Sieker und sprach mit ihm um Unfälle mit Autopiloten mit Flugzeugen und Automobilen. Der Flugreiseverkehr ist inzwischen sehr sicher, es verbleibt aber ein Restrisiko, das man an den sehr seltenen Flugunfällen erkennen kann. Bernd untersucht nun die wenigen Abstürze großer Airliner, die es noch gab, und fragt sich, wie es zu diesen Katastrophen kommen konnte. Beispiele für Unfallursachen können beispielsweise Ausfälle scheinbar weniger relevanter Systeme sein, wo von der Crew Entscheidungen getroffen werden, die sie für sinnvoll halten, sich aber später als problematisch herausstellen. Technische Schäden, die unmittelbar zum Absturz führen, sind inzwischen sehr selten. Und selbst scheinbare kritische Ausfälle wie Triebwerksausfälle werden geübt und es gibt Prozeduren, wie man in diesen Fällen das Flugzeug möglichst sicher landen können sollte. Im Segelflug gehört eine Außenlandung auf freiem Feld zum Normalbetrieb, wobei man natürlich für am Boden etwaig entstandenen Schaden aufkommen muss, falls der Landwirt darauf besteht. Eine entsprechende nicht genehmigte Sicherheits- oder Notlandung führt bei Motorflugzeugen zur Auskunfts- oder Meldepflicht mit entsprechenden Auflagen zum Abtransport oder Erlaubnis zum Wiederstart. Bei der Untersuchung von Unglücksfällen geht der erste Blick auf offizielle Berichte oder Untersuchungen. So auch beim Air-France Flug 447 von 2009, wo ein Airbus A330-203 mitten über dem Atlantik plötzlich verschwand. Erste Indizien auf das Unglück wurden durch ACARS-System über Satellit empfangen, unter anderem über den Ausfall von Staurohren, mit denen die Geschwindigkeit des Flugzeugs gemessen wird. Das ist ein dramatischer Ausfall an Information, mit dem die Piloten aber umgehen können müssten und der eigentlich nicht zu einem Absturz führen sollte, denn die Geschwindigkeit ist noch mittels anderer Sensoren erkennbar. Erste gefundene Wrackteile deuteten darauf hin, dass das Flugzeug fast senkrecht in horizontaler Lage auf das Wasser aufgeschlagen sein musste. Dies führte auf die Vermutung, dass das Flugzeug überzogen wurde, bis es zum Strömungsabriss kam, und es daraufhin einfach herunterfiel. Nach Bergung des Flugschreibers bestätigte sich der vermutete Ablauf. Er wurde durch einen überraschend kurzen Zeitraum von wenigen Minuten zwischen Fehlermeldung und Absturz aus Reiseflughöhe belegt. Die Piloten müssen in der widersprüchlichen Situation gewesen sein, dass ihnen der Sink"flug" angezeigt wurde, während die Nase des Flugzeugs nach oben zeigte, was laut Training normalerweise in diesem Flugzustand nicht möglich ist. Bei dem eingesetzten Fly-by-wire System wäre eigentlich auch kein Strömungsabriss möglich gewesen. Nach Ausfall der Staurohre führte nun die Verkettung zwischen unvorhersehbarem Flugzeugzustand und der dramatischen Fehlinterpretation durch die Piloten zum Absturz. In der Ursachenanalyse ist sowohl zu beachten, dass die Warnmeldungen zum Strömungsabriss von den Piloten womöglich wegen einer Vielzahl von Warnmeldungen nicht mehr erfasst werden konnte. Ebenso wurden widersprüchliche Angaben zur Fluggeschwindigkeit und Anstellwinkeln von den Systemen des Flugzeugs irgendwann als ungültig abgewiesen und entsprechende Warnungen abgeschaltet oder nur noch widersprüchlich wiedergegeben. Dies führt zur Betrachtung solcher Systeme unter dem Aspekt, dass sie sozio-technisch sind, mit der Einsicht, dass gerade bei der Übertragung von Aufgaben des Menschen an Technik und zurück ein besonderes und schwer vorhersehbares Fehlerpotenzial besteht. Insbesondere Autopiloten haben eine besondere Bedeutung, da sie direkt in die Aufgaben der steuernden Menschen eingreifen. Klassisch steuern Autopiloten nur in sehr engen Parametern wie einzuhaltende Richtung, Höhe, Querneigung der Sink-/Steiggeschwindigkeit. Im Auto sind schon Geschwindigkeits- und Abstandsautomatik üblich. Jedoch sind auch Landungen mit Autopilot möglich, die aber ein besonderes Training und Überprüfung von Mensch und Maschine und Verbesserung der Algorithmen und redundante Sensoren erfordern. Dies zeigt schon, wie kritisch Autopiloten im Automobil zu sehen sind, da hier bisher kein besonderes Training für die Verwendung von Autopiloten erfolgt. Eine Überraschung ist dabei, dass eine besondere Gefahr daraus entsteht, wenn Autopiloten so zuverlässig werden dass sich Menschen zu sehr auf sie verlassen. Überraschende Situationen kann aber der Mensch meist besser bewältigen. Bei der Untersuchung von Flugunfällen stellt sich besonders die Frage, welche Ereignisse die eigentliche Ursache also für das Unglück verantwortlich sind. Wie ist hier Kausalität zu definieren? An der Uni Bielefeld wurde in der Arbeitsgruppe von Prof. Ladkin dazu die Why-Because-Analysis (WBA) entwickelt, wo die Counterfactual Test Theory von David Lewis zum Einsatz kommt. Aus der Überprüfung, ob ein Ereignis notwendig und die Menge der gefunden Ereignisse hinreichend für die Entstehung eines Ereignisses war, entsteht ein kausaler "Why-Because"-Graph (WBG), der genau nur die Ereignisse zusammenfasst, die notwendig zum Unglück führten. Ein interessantes philosophisches Konstrukt ist hier die Nearest-Possible-World-Theory, die ein Szenario konstruiert, das dem Unglück möglichst stark ähnelt, für das aber es nicht zum Unglück gekommen wäre. Was war hier anders? Was können wir daraus lernen? Durch Vergleich mit vorherigen dokumentierten Ereignissen können Teile des WBG auch quantitativ bewertet werden, obgleich die Datenbasis oft sehr gering ist. Dennoch können Schlüsse gezogen werden, welche Ereignisse bisher ignoriert wurden und ob dies gerechtfertigt ist. Das National Transportation Safety Board (NTSB) befasst sich in den USA wie die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) in Deutschland typischerweise mit der Aufarbeitung von Unglücksfällen, und wie diesen in Zukunft entgegengewirkt werden kann. Darüber hinaus haben ebenso Versicherungen von Fluggesellschaften ein großes Interesse an einer Aufarbeitung, da die Fluggesellschaften in vielen Bereichen für Unglücke haftbar sind, soweit sie nicht nachweisen können, dass die Hersteller verantwortlich zu machen sind. Während des Asiana Airlines Flug 214 kam es in einer Boeing 777 im Anflug auf San Francisco 2013 im Landeanflug zu einer "Mode Confusion" beim Autopilot: Die erwartete Schubregulierung blieb aus, und es kam zu einem Absturz. Im Fall des Turkish Airlines Flug 1951 mit einer Boeing 737 nach Amsterdam gab es im Anflug einen Fehler im Radarhöhenmessgerät, wodurch der Autopilot in Erwartung der Landung aktiv den Schub zurückregelte. Die Korrektur der Piloten schlug fehl, da sie sich nicht über die genauen Abläufe im Klaren waren. Dies deutet schon deutlich darauf, dass Schwierigkeiten beim Einsatz von Autopiloten im automobilen Umfeld zu erwarten sind. Darüber hinaus sind die erforderlichen menschlichen Reaktionszeiten im Auto deutlich kürzer, so dass Missverständnisse oder das An- oder Abschalten von Autopilot-Funktionen deutlich leichter zu Unglücken führen können. Eine wichtige Einstufung sind hier die erreichten SAE Autonomiestufen, die beschreiben, wie weit das Fahrzeug Aufgaben des Fahrens übernehmen kann. Besonders problematisch ist Autonomiestufe 3: Hier darf der Fahrer sich während der Fahrt anderen Dingen als der Fahrzeugführung zuwenden, muss aber nach einer gewisse Vorwarnzeit wieder die Führung wieder übernnehmen können. Selbst bei wenigen Sekunden wird dies bei höheren Geschwindigkeiten sehr schwer zu erfüllen sein. Bei Stufe 4 muss das Fahrzeug auch ohne Fahrerintervention sicher bleiben, notfalls durch Anhalten, Stufe 5 ist vollständig autonom von Tür zu Tür. Ein weiterer Gesichtspunkt ist die vorhandene Sensoraustattung und deren Ausfallsicherheit oder die Interpretation der Sensormessungen. Im Fall des Unfalls eines Uber-Autos am 18. März 2018 in Arizona wurde eine Fußgängerin von den Sensoren zwar erfasst, jedoch wurden die Detektion durch die Software als Fehler zurückgewiesen und es kam zum Unfall. Die hier verwendete Software war und wird weit weniger getestet und formal geprüft als Software im Luftfahrtumfeld, da dies auch im Bezug auf neuronale Bilderkennungsverfahren schwer umzusetzen sein wird. Ein weiterer Aspekt ist, dass selbst wenn ein sozio-technisches System sicherer als Menschen fährt, die Akzeptanz nur sehr schwer zu erreichen sein und viele rechtliche und ethische Fragen zunächst zu klären wären. Vielen Dank an Markus Völter für die Unterstützung in dieser Folge. Literatur und weiterführende Informationen D. Lewis: Counterfactuals and comparative possibility, Springer, Dordrecht, 57-85, 1973. P. Ladkin: Causal reasoning about aircraft accidents, International Conference on Computer Safety, Reliability, and Security. Springer, Berlin, Heidelberg, 2000. B. Sieker: Visualisation Concepts and Improved Software Tools for Causal System Analysis, Diplomarbeit an der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld, 2004. B. Sieker: Systemanforderungsanalyse von Bahnbetriebsverfahren mit Hilfe der Ontological Hazard Analysis am Beispiel des Zugleitbetriebs nach FV-NE, Dissertation an der Technischen Fakultät der Universität Bielefeld, 2010. Causalis Limited Research Group Networks, System Safety, Embedded and Distributed Systems B. Sieker: Hold Steering Wheel! Autopilots and Autonomous Driving. Presentation at the Gulaschprogrammiernacht 18, ZKM/HfG, Karlsruhe, 2018. B. Sieker: What's It Doing Now? The Role of Automation Dependency in Aviation Accidents. Presentation at the Chaos Communication Congress 33C3, 2016. Podcasts H. Butz, M. Völter: Komplexe Systeme, Folge 058 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2011. S. B. Johnson, M. Völter: System Health Management, Episode 100 in the omega tau Podcast, Markus Völter and Nora Ludewig, 2012. R. Reichel, M. Völter: Fly by Wire im A320, Folge 138 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2014. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 1, Folge 262 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 2, Folge 263 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. P. Nathen, G. Thäter: Lilium, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 145, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. GPN18 Special B. Sieker, S. Ritterbusch: Flugunfälle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 175, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/flugunfaelle A. Rick, S. Ritterbusch: Erdbebensicheres Bauen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 168, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/erdbebensicheres-bauen GPN17 Special Sibyllinische Neuigkeiten: GPN17, Folge 4 im Podcast des CCC Essen, 2017. A. Rick, S. Ritterbusch: Bézier Stabwerke, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 141, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/bezier-stabwerke F. Magin, S. Ritterbusch: Automated Binary Analysis, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 137, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/binary-analyis M. Lösch, S. Ritterbusch: Smart Meter Gateway, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 135, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. http://modellansatz.de/smart-meter GPN16 Special A. Krause, S. Ritterbusch: Adiabatische Quantencomputer, Gespräch im Modellansatz Podcast Folge 105, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/adiabatische-quantencomputer S. Ajuvo, S. Ritterbusch: Finanzen damalsTM, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/finanzen-damalstm M. Fürst, S. Ritterbusch: Probabilistische Robotik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 95, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/probabilistische-robotik J. Breitner, S. Ritterbusch: Incredible Proof Machine, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine
Könnt ihr schnell reagieren? Oder habt ihr manchmal eine lange Leitung? Hexenmeister Hecker testet eure Reaktionszeit mit nur einem Lineal als Werkzeug.
Mon, 04 Dec 2017 23:06:00 +0000 https://auf-gehts-der-reha-podcast.podigee.io/142-auf-geht-s-der-reha-podcast-folge-142-mobilitatsziel-autofahren 00e293b4e0d6b94d64db942f2322a92c Die Firma ASP in Bremen hat sich auf die Umrüstung von PKWs spezialisiert, sodass Menschen mit verschiedensten Einschränkung weiterhin in der Lage sind ein Fahrzeug zu führen. Mit welchen Hilfsmitteln das Auto ausgestattet werden kann und wie genau der Prozess abläuft, bis man wieder am Steuer sitzt, erklärt Inhaber Dirk Poweleit. „Aufgrund des technischen Stands sind keine Grenzen mehr gegeben“, erklärt Dirk Poweleit auf die Frage, bei welchen körperlichen Einschränkung die Wiedererlangung der Fahrerlaubnis denn möglich sei, „Jeder kann Autofahren.“ Die körperlichen Einschränkungen spielen keine Rolle. Selbst bei einer vollständigen Tetraplegie, also Querschnittslähmung, gibt es die geeigneten Hilfsmittel. Wichtig ist jedoch, dass Reaktionszeiten im Normalbereich liegen. Um mit Übungen und Umbauten zum Autofahren beginnen zu können, benötigt man zunächst ein medizinisches Gutachten. Ist ein Unfall der Grund die Maßnahme, wird dieses bereits zum Abschluss des Besuchs einer Reha-Klinik erstellt. Das medizinische Gutachten enthält zumeist bereits eine Einschätzung des Arztes, ob mit den geeigneten Hilfsmitteln noch eine Fahrtüchtigkeit besteht. Auf Grundlage dieses Gutachtens kann Dirk Poweleit sein weiteres Vorgehen abstimmen. Mit der DTS (Driver Test Station) können die Reaktionszeiten und verfügbaren Kräfte der Arme getestet werden. Die Station sieht aus wie der Innenraum eines Fahrzeugs. Im Rollstuhl oder auf einem Fahrersitz – je nach dem, wozu der Kunde in der Lage ist – simuliert der Kunde in fünf Durchgängen eine Fahrsituation. Die neuen Bedienelemente werden, wie im späteren Auto auch, mit der Hand gesteuert. Dabei wird zum einen gemessen, wie viel Kraft der Kunde bei Bremsen und Gas geben aufwenden kann, zum anderen wird die Reaktionszeit aufgenommen. Diese Daten nutzt Dirk Poweleit dann, um die entsprechenden Umbauten durchführen zu können. Die Bedienelementen werden so programmiert, dass sie sich den individuellen Fähigkeiten des Kunden anpassen. Der eigene Kraftaufwand wird durch Servomotoren ausgeglichen, sodass selbst bei geringsten Kraftreserven das Auto sicher gefahren werden kann. Zuvor muss jedoch noch das technische Auflagen Gutachten vorliegen. Hierfür macht der Kunde eine erneute Fahrschulung. ASP arbeitet mit einem regionalen Fahrlehrer zusammen und stellt die Fahrschulautos, die mit unterschiedlichen Bedienelementen ausgestattet sind. Der Fahrlehrer bildet die Kunden im Umgang mit der Handsteuerung aus. In einem Intensivkurs von zwei bis drei Wochen werden in Abhängigkeit der Einschränkungen durchschnittlich 5 bis 20 Fahrstunden durchgeführt. Am Anschluss erfolgt eine Prüfung durch den TÜV. Ist das hierbei erstellte Gutachten fertiggestellt kann mit dem Umbau des eigenen Fahrzeugs begonnen werden. Die Firma ASP verhilft damit vielen Menschen zu einer besseren Mobilität und damit auch einer gesteigerten Selbstbestimmung. 142 full no Jörg Dommershausen
Im dritten Teil der Thematik bemängeln wir Benutzerfreundlichkeiten des Alltags und dadurch aufkommende Symptome wie Telefontourette oder stark strapazierte Nerven. Zudem greifen wir den digitalen Detox auf und fragen nach akzeptablen Reaktionszeiten. » 0:00:00 Keinen Bock auf Eröffnung - Voraussichtlicher Ausblick // 0:04:10 Parfüm in Geschmacksrichtung Mercedes Neuwagen // 0:08:00 Usability im Alltag - Benutzerfreundlichkeit // 0:08:14 Schiebetüren // 0:09:23 Bahntüren und Haltewünsche // 0:11:36 Lösungsansatz Pünktlichkeitsproblem der deutschen Bahn // 0:15:17 Wartungsvertrag Klimaanlagen // 0:19:03 Ziehen in spiegelverkehrt = drücken // 0:20:04 Telefonroboter - Telefontourette // 0:25:30 Zuschlagende Erfrischung // 0:26:30 Telefonkundenberater - Technische Checks - Fast-Sterbefall // 0:29:20 0900-Serviceauftrag Sexhotline - Billigprovider // 0:33:05 USB-Steckversuch in drei Zügen vs. USB-C - Geld ist geil! // 0:36:37 Sachen suchen // 0:38:07 Automaten-Autorisierung - Aufklärungdefizite - Süßigkeiten - Kontaktloses Geld // 0:43:05 Hirnloses Shopping - Preisvergleich empfehlenswert // 0:45:27 Überkommunizierte Belehrung - Nebenwirkungen, Kinderreichweite und Cookies // 0:48:50 Penetrante Technik - Aufdringlichkeiten in Webseiten - Vorinstallationen - Windows-Updates vs. 1x pro Woche Autowerkstatt // 0:56:08 Digitaler Detox: 2 Tage vermisst // 1:00:30 Kontrollierte Kommunikation - Reaktionszeiten - Stille Provokation // 1:11:13 Abgang zum Strullern
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Wieso gerade Reaktionszeiten nicht nur in Supportverträgen, sondern auch beim Monitoring wichtig sind, diese Frage werden wir in dieser Episode beantworten. Ebenso wird erklärt, was man sich in der Regel unter Reaktionszeiten vorstellen kann. Die Frage wurde uns durch einen unserer Zuhörer gestellt und bezog sich auf die vorherige Episode zum Thema Monitoring, in der Ralph Friederichs von der CYBERDYNE das Thema sehr anschaulich erklärte.
Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Der Erhalt der geistigen Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter spielt eine zentrale Rolle für die Gesellschaft der Zukunft und bildet das Hauptaugenmerk dieser Studie. Obwohl einige kognitive Funktionen konstant bleiben (z.B. Wortflüssigkeit) bzw. bis ins hohe Alter kontinuierlich ansteigen (z.B. verbales Wissen), nimmt die Mehrzahl der kognitiven Funktionen im Laufe des Erwachsenenalters ab. Von dieser Tendenz am stärksten betroffen sind die Verarbeitungsgeschwindigkeit und das Arbeitsgedächtnis. Diese Veränderungen werden begleitet von strukturellen Alterungsprozesses der grauen und weißen Hirnsubstanz. Sowohl eine Volumenminderung der grauen Substanz als auch eine verminderte Integrität der Faserverbindungen wird mit verringerten kognitiven Leistungen assoziiert. Studien der funktionellen Bildgebung deuten auf unterschiedliche Aktivierungsmuster bei jüngeren und älteren Probanden hin. Überaktivierung, verminderter Inhibierung und Dedifferenzierung führen bei älteren Probanden zu schlechterer Performanz. Auch eine geringere Effizienz und/ oder Kapazität der neuronalen Netzwerke wird berichtet. Allerdings treten auch kompensatorische zusätzliche (De-)Aktivierungen auf, die zum Erhalt oder zur Steigerung der Leistung beitragen. Der Alterungsprozess zeichnet sich aber auch durch große interindividuelle Unterschiede aus. Zur Beschreibung der Ursachen und Wirkmechanismen werden bio- psycho-soziale Modelle herangezogen, zu denen auch die Theorie der Kognitiven Reserve gezählt wird. Die Theorien der Reserve sind aus der Beobachtung entstanden, dass strukturelle Veränderungen des Gehirns, die durch Krankheiten, Verletzungen aber auch durch normale Alterungsprozesse bedingt sind, nicht bei allen Personen zwangsläufig zu Einbußen in der Kognition führen müssen. Die Modelle der Kognitiven Reserve führen aus, dass diese über das Leben hinweg erworben wird und bei Bedarf aktiviert werden kann. Als Operationalisierungen der Kognitiven Reserve wurden meist die Stellvertretervariablen hohe Bildung, hohe prämorbide Intelligenz, Herausforderungen im Beruf und bei Freizeitaktivitäten und gute Einbindung in soziale Netzwerke herangezogen. Einen Teilbereich der Kognitiven Reserve stellt die Neuronale Reserve dar, welche in der effizienteren oder flexibleren Nutzung neuronaler Netzwerke besteht. Ziel dieser Arbeit war die Untersuchung der Zusammenhänge zwischen der Leistung in einer Arbeitsgedächtnisaufgabe und ihrer funktionellen Aktivierungsmuster und dem Konstrukt der Kognitiven Reserve bei Berücksichtigung des Alters. Hierzu wurden 104 ältere gesunde Erwachsene im Alter zwischen 60 und 75 Jahren (M = 68,24 Jahre) und 40 jüngere gesunde Erwachsene im Alter zwischen 18 und 25 Jahren (M = 21,15 Jahre) untersucht. Die Studie beinhaltete eine umfassende neuropsychologische Testung am ersten Tag, in der Teilbereiche der Aufmerksamkeit, des Gedächtnisses und der exekutiven Funktionen erfasst wurden. Zudem wurde die Kognitive Reserve durch eine wiederholte Durchführung des Zahlen-Symbol-Tests und die Ermittlung der Zugewinne (Testing-the-limits-Verfahren) erhoben. Diese dynamische Testungsmethode weicht von den vielfach verwendeten Methoden der Stellvertretervariablen bewusst ab, da das so erhobene Maß der Definition der Kognitiven Reserve als Leistungspotential besser gerecht wird. Am zweiten Tag folgte die Durchführung einer Arbeitsgedächtnisaufgabe (n-back-Aufgabe) mit drei (bei den jüngeren Probanden vier) unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen während mit Hilfe von funktioneller Magnetresonanztherapie die Aktivierungsmuster des Gehirns aufgezeichnet wurden. Ergänzend wurden strukturelle MRT-Aufnahmen erhoben, welche zur Eruierung der Integrität der weißen Hirnsubstanz herangezogen wurden. Wie erwartet nahmen mit höherer Aufgabenschwierigkeit die Genauigkeit in der Arbeitsgedächtnisaufgabe ab und die Reaktionszeiten zu. Im Vergleich zu jüngeren Probanden reagierten ältere Probanden signifikant langsamer, wiesen mehr Fehler auf und wurden stärker von der Aufgabenschwierigkeit beeinflusst. Überraschend war die Tatsache, dass die Bearbeitung der Aufgabe bei Älteren und Jüngeren mit sehr unterschiedlichen kognitiven Funktionen zusammen hing: Alleine die Verarbeitungsgeschwindigkeit nahm in beide Gruppen eine zentrale Rolle ein. Mit steigender Aufgabenschwierigkeit zeigte sich bei beiden Gruppen eine steigende (De-) Aktivierung in den relevanten Bereichen, jedoch wurde bei älteren Probanden vor allem eine schwächere Deaktivierung des Ruhenetzwerks um den Precuneus beobachtet. Zusätzlich wurden Regionen identifiziert, in denen ein Zusammenhang zwischen der (De-)Aktivierung und dem Leistungsabfall zur Bedingung mit der höchsten Aufgabenschwierigkeit bestand. Während bei den Älteren eine geringere frontale Deaktivierung und höhere Deaktivierung im Precuneus mit einem Leistungserhalt einherging, bewirkte bei den Jüngeren eine höhere frontale Deaktivierung den Leistungserhalt. Die Kognitive Reserve wies in beiden Gruppen jeweils nur einen Zusammenhang mit der Leistung der schwierigsten Aufgabenbedingung auf, was einen Nachweis der externen Validität der verwendeten Operationalisierung, als Leistungspotential, welches bei Bedarf herangezogen werden kann, darstellt. Eine höhere Aktivierung im mittleren und inferioren frontalen Cortex korrelierte positiv mit der Kognitiven Reserve und war leistungsförderlich. Es zeigte sich eine Mediation des Zusammenhangs zwischen der Aktivierung und der Leistung durch die Kognitive Reserve. Dies deutet auf die Vermittlerrolle hin, welche durch die Reserve eingenommen wird. Einen Moderationseffekt der Kognitiven Reserve auf den Zusammenhang der strukturellen Integrität der weißen Substanz des gesamten Gehirns und der Leistung in der Arbeitsgedächtnisaufgabe konnte nicht festgestellt werden. Die Ergebnisse legen zusammengenommen nahe, dass den älteren Probanden hauptsächlich durch gescheiterte Deaktivierung Leistungseinbußen entstanden, dass sie aber in der Lage waren, kompensatorisch weitere Regionen zur Bearbeitung der Aufgabe hinzuzuziehen. Die Kognitive Reserve bildet das Bindeglied zwischen Aktivierung und Leistung und sollte somit in mögliche Modelle mit aufgenommen werden. Insgesamt liefern die Ergebnisse dieser Arbeit einen Beitrag zur Grundlagenforschung im Bereich des kognitiven Alterns und der Kognitiven Reserve. Besonders der Zusammenhang der Kognitiven Reserve mit den fordernden Bedingungen und die Mediation des Zusammenhang zwischen Aktivierung und Leistung zeigen, dass die hier gewählte Operationalisierung ein valides Testinstrument für zukünftige Studien darstellt.
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/06
Die Plasmamembran lebender Zellen stellt die Hauptbarriere für alle Arten von extrazellulären Signalen dar. Viele davon werden ins Innere der Zelle weitergeleitet, hier lösen sie im Kern transkiptionelle Veränderungen und damit die Anpassung der Zelle auf Proteinebene aus. Andere wiederum werden direkt erkannt und in unmittelbare molekulare Antworten umgewandelt, wie zum Beispiel die Sekretion von gespeicherten Stoffen oder Konformations-änderungen von Proteinen. Besonders in Pflanzen, welche durch ihre sesshafte Lebensweise auf die rechtzeitige und spezifische Erkennung von Umweltveränderungen angewiesen sind, hat sich ein höchst diverses Rezeptorsystem entwickelt. In der Ackerschmalwand Arabidopsis thaliana, der in dieser Arbeit verwendeten Modellpflanze, wurden 610 verschiedene Rezeptorproteine identifiziert, welche wiederum von zahlreichen interagierenden, und bis jetzt weitestgehend unerforschten Proteinen reguliert werden. Als entscheidendes Prinzip, dieses Aufgebot an membran-gebundenen Komponenten von Signalkaskaden zu organisieren, gilt inzwischen die zeitliche und lokale Kompartimentierung der Plasmamembran. Durch Akkumulation relevanter Bestandteile von biologischen Prozessen in sogenannten Membrandomänen werden kurze Reaktionszeiten und die unmittelbare Signalweiterleitung garantiert. Besonders wichtig bei solchen Prozessen sind sogenannte Gerüstproteine, welche als Adaptoren zwischen anderen Komponenten fungieren. In dieser Arbeit wurden Remorine, eine Familie pflanzenspezifische Proteinen ohne bisher definierte Funktion, aufgrund ihrer Eigenschaft Membrandomänen zu markieren und ihrer mutmaßlichen Beteiligung an Pflanzen-Pathogen-Interaktionen, genauer untersucht. Eine systematische Expression von Remorinen als Fluorophor-Fusionen mit anschließender hochauflösender mikroskopischer und quantitativer Untersuchung offenbarte, dass die meisten Remorine sich in deutlich unterschiedlichen Mustern an der Membran verteilen. Untersucht wurden dabei Parameter wie die Größe der erkennbaren Domänen, die Form, die Helligkeit, aus welcher auf die Proteinkonzentration rückgeschlossen werden kann, sowie die Domänendichte an der Membran. Diese Ergebnisse wurden von Kolokalisationsanalysen unterstützt, welche die Lokalisation in unterschiedlichen, koexistierenden Membrankompartimenten erkennen ließen. Ferner wurden die Eigenschaften der von Remorinen markierten Membrandomänen, wie zum Beispiel der Austausch an Proteinen mit der umgebenden Membran, sowie lokale und zeitliche Dynamik und Stabilität untersucht. Dabei konnte eine hohe Fluktuation einzelner Proteine zwischen Domäne und umliegender Membran, jedoch eine klare laterale Immobilität der gesamten Domäne nachgewiesen werden. Zusätzlich zeichneten sich die untersuchten Domänen teilweise durch eine außerordentlich große zeitliche Stabilität aus, andere wiederum scheinen abhängig von bestimmten Stimuli zu entstehen. Weitergehende Arbeiten dienten der Identifizierung der Funktion einzelner Bereiche der Proteine. Hierbei konnte die entscheidende Rolle des äußersten C-terminalen Bereichs, des so- genannten RemCAs (Perraki et al., 2012; Konrad et al., 2014) als Membrananker bestätigt werden. Zusätzlich wurden mit Hilfe eines Hefe-2-Hybrid Ansatzes zahlreiche neue Interaktoren für eine Auswahl von Remorinen identifiziert. Dabei wurde ein essentieller Rezeptor der basalen Immunantwort, BAK1 als Interaktor für Remorin 6.4 gefunden. Zuletzt wurden einige wenige Remorine mit Hilfe von Mutantenlinien in einer genetischen Studie phänotypischen Analysen bezüglich ihrer Funktion bei Pflanzen-Pathogen Interaktionen unterzogen. Remorin 6.4 spielt hiernach eine Rolle bei der Immunantwort nach Befall mit virulenten Bakterien. Die grundlegende Erkenntnis, dass in lebenden Zellen zahlreiche klar unterscheidbare Arten an Membrandomänen koexistieren, ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Anerkennung einer neuen Vorstellung vom Aufbau der Zytoplasmamembran. Diese wird häufig noch als undifferenzierte zweidimensionale Flüssigkeit beschrieben, in welcher stellenweise sogenannte Lipidflöße, festere Strukturen aus Cholesterin und Sphingolipiden, die auch bestimmte Proteine beherbergen können, auftreten. Anhand der in dieser Arbeit gewonnen Ergebnisse, sowie ähnlicher Studien in Hefe lässt sich nun folgendes Bild zeichnen: Es ist davon auszugehen, dass unterschiedliche Proteine, welche im selben biologischen Prozess involviert sind, in unmittelbarer Nachbarschaft oder sogar im selben Proteinkomplex in der Membran organisiert sind. Die Lipidzusammensetzung in der unmittelbaren Umgebung wird von diesen Proteinen bestimmt, bietet jedoch auch die Grundlage für die Bildung der Domäne, indem sie die Lokalisation der Komponenten in diesem Bereich fördert. Die zahlreichen an der Zellmembran gleichzeitig ablaufenden, unterschiedlichen Prozesse erfordern eine hochkomplexe, zeitlich und räumlich stark regulierte Kompartimentierung der Membran. Es kann vermutet werden, dass Remorine eine Rolle als Gerüstproteine bei der Ausbildung einer Auswahl dieser Domänen bilden. Im Fall von Remorin 6.4 ist das Protein für den Prozess der Flagellin-Erkennung und die unmittelbaren Abwehrantworten, welche nachweislich eine Präformierung der beteiligten Proteinkomplexe voraussetzen, notwendig.
Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die vorliegende Arbeit gibt einen Einblick über die Zusammenhänge zwischen den Impulsivitätsmassen untereinander sowie zwischen Impulsivität und Gewichtsstatus bzw. Essverhalten. Wie der Forschungsstand zeigt, wurde dies bereits mehrfach aber sehr unzureichend untersucht. Aufgrund dieses diskonformen Forschungsstands wurden diese Aspekte in der vorliegenden Arbeit an der „Ulmer Kinderstudie“, einer prospektiven Kohortenstudie der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm, erforscht. Daher liegt in dieser Arbeit der Fokus auf Impulsivität an sich, die durch verschiedene Untersuchungsmethoden erfasst wird, sowie Impulsivität bezogen auf Gewichtsstatus und Essverhalten sowie der Differenzierung nach Geschlecht. Basierend auf den unterschiedlichen Untersuchungsverfahren zur Messung der Impulsivität wurden folgende Erkenntnisse gewonnen: Mit zunehmender Dauer des Go/Nogo-Paradigmas arbeiteten die Kinder unkonzentrierter; es gab keine Geschlechterdifferenz. Dies zeigte sich im fehlenden Zusammenhang zwischen Gewicht und Impulsivität bei der Genauigkeit des 1. und 3. Durchgangs des Nogo-Signals sowie der Response Perseveration. Ausschließlich beim 5. Durchgang des Nogo-Signals zeigte sich eine signifikante Korrelation geringer Effektstärke, wobei Mädchen entgegen der Hypothese gering höhere Werte als Jungen erreichten. Weder bei Jungen noch bei Mädchen zeigten sich signifikante oder relevante Korrelationen zwischen dem BMI und der Genauigkeit des 5. Durchgangs beim Nogo-Signal. Nur teilweise konnte bestätigt werden, dass Übergewichtige nicht höhere Impulsivitätswerte bei der Genauigkeit beim Nogo-Signal zu allen drei Messzeitpunkten und der Response Perseveration sowie geringer vs. hoher Belohnungssensitivität des Door Opening Tasks aufwiesen. Wohingegen bei der Response Perseveration sowie geringer vs. hoher Belohnungssensitivität und der Genauigkeit des 1. Durchgangs kein Zusammenhang zwischen Übergewichtigen und Normalgewichtigen bzw. Untergewichtigen bestätigt werden konnte, zeigten die Übergewichtigen jedoch eine geringere Genauigkeit beim 3. und 5. Durchgang des Nogo-Signals als Untergewichtige. Entgegen der Erwartung zeigten die Übergewichtigen keine längeren Reaktionszeiten beim Nogo-Signal bei allen drei Durchgängen des Go-/Nogo-Paradigmas. Es sind allerdings Tendenzen sichtbar, d. h. tendenziell längere Reaktionszeiten zeigten die Übergewichtigen beim 3. Durchgang als die Untergewichtigen und als die Normalgewichtigen. Beim 5. Durchgang fanden sich bei den Übergewichtigen erneut tendenziell längere Reaktionszeiten als bei den Untergewichtigen. Ein weiterer Punkt in der vorliegenden Studie bezog sich auf den Zusammenhang zwischen Impulsivität und Essverhalten. Hierbei konnte bestätigt werden, dass kein Zusammenhang zwischen restriktivem Essverhalten bzw. emotionalem Essverhalten mit der Response Perseveration des Door Opening Task oder der Genauigkeit und der Reaktionszeit beim Nogo-Signal zu allen drei Durchgängen besteht. Bezogen auf die Geschlechterunterschiede ergaben sich keine Zusammenhängezwischen Impulsivität und Essverhalten. Beim abschließend betrachteten Zusammenhang der Impulsivitätsmassen untereinander, fanden sich hoch signifikante Korrelation zwischen den verschiedenen Testverfahren. In der nachfolgend durchgeführten hierarchischen Clusteranalyse nach Ward und weiterführenden Verfahren, zeigte sich eine Clusterlösung mit 3 Clustern als optimal (Genauigkeit auf ein Nontarget zu reagieren, Verhaltensinhibition und Verhaltensaktivierung). Demnach ließ sich ein sinnvolles Impulsivitätsmuster herausarbeiten. Zusammenfassend ist ersichtlich, dass die Triangulation Impulsivität-Gewichtsstatus-Essverhalten, die zugrundeliegende Kausalitätskette sowie das Fokussieren eines Altersbereichs ein Potential zur weiteren Erforschung bietet, um der Impulsivität und deren Auswirkungen auf den Grund zu gehen.
LTE-Datenturbo - Hochgeschwindigkeitssurfen mit dem Smartphone: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Alle reden gerade über das neue LTE- Hochgeschwindigkeitsnetz, in dem man mit dem Smartphone superschnell im Internet surfen kann. Dieses schnelle Netz gibt es jetzt auch in unserer Stadt. Was genau dahintersteckt, verrät Ihnen / Euch Uwe Hohmeyer. Sprecher: Musik und Videos streamen oder bei Facebook Fotos hochladen: Das macht unterwegs mit dem Smartphone nur in einem richtig schnellen Netz Spaß - und das gibt's mit LTE jetzt auch. O-Ton 1 (Stefanie Halle, 0:33 Min.): "LTE steht für Long Term Evolution und ist die vierte Mobilfunk-Generation, also der UMTS-Nachfolger. LTE bietet eine deutlich höhere Geschwindigkeit von bis zu 100 Megabit pro Sekunde bei der Datenübertragung. Damit wird die bisherige Übertragungsrate im Mobilfunk um ein mehrfaches übertroffen. Weitere Vorteile sind die extrem kurzen Reaktionszeiten von LTE. Das macht das Surfen im mobilen Internet besonders angenehm. Die Seiten bauen sich blitzschnell auf - und dank HD-Voice hat man außerdem eine Super-Sprachqualität beim Telefonieren." Sprecher: Sagt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. Zwei Standards werden angeboten: das superschnelle LTE 1800 und das etwas langsamere LTE 800. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:22 Min.): "Wir versorgen derzeit bereits über zehn Millionen Menschen auf dem Land mit LTE 800. Mit LTE 1800 versorgen wir aktuell mehr als 60 Städte und bis Jahresende sollen es einhundert Städte sein. Übrigens ein Alleinstellungsmerkmal der Telekom: Kein anderer Mitbewerber kann LTE 1800 mit 100 Megabit pro Sekunde anbieten." Sprecher: Um die neue Technik richtig auszureizen, braucht man aber eins der neuen LTE-fähigen Smartphones. O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:12 Min.): "Die ersten sind seit der IFA auf dem Markt, zum Beispiel das HTC One, das Samsung S3 und natürlich jetzt auch das iPhone 5. Weitere werden folgen, denn LTE wird der neue Standard werden." Abmoderationsvorschlag: Mehr über das superschnelle Internetsurfen findet Ihr / finden Sie auch unter www.telekom.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: stefanie.halle@telekom.de www.telekom.com
LTE-Datenturbo - Hochgeschwindigkeitssurfen mit dem Smartphone: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Alle reden gerade über das neue LTE- Hochgeschwindigkeitsnetz, in dem man mit dem Smartphone superschnell im Internet surfen kann. Dieses schnelle Netz gibt es jetzt auch in unserer Stadt. Was genau dahintersteckt, verrät Ihnen / Euch Uwe Hohmeyer. Sprecher: Musik und Videos streamen oder bei Facebook Fotos hochladen: Das macht unterwegs mit dem Smartphone nur in einem richtig schnellen Netz Spaß - und das gibt's mit LTE jetzt auch. O-Ton 1 (Stefanie Halle, 0:33 Min.): "LTE steht für Long Term Evolution und ist die vierte Mobilfunk-Generation, also der UMTS-Nachfolger. LTE bietet eine deutlich höhere Geschwindigkeit von bis zu 100 Megabit pro Sekunde bei der Datenübertragung. Damit wird die bisherige Übertragungsrate im Mobilfunk um ein mehrfaches übertroffen. Weitere Vorteile sind die extrem kurzen Reaktionszeiten von LTE. Das macht das Surfen im mobilen Internet besonders angenehm. Die Seiten bauen sich blitzschnell auf - und dank HD-Voice hat man außerdem eine Super-Sprachqualität beim Telefonieren." Sprecher: Sagt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. Zwei Standards werden angeboten: das superschnelle LTE 1800 und das etwas langsamere LTE 800. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:22 Min.): "Wir versorgen derzeit bereits über zehn Millionen Menschen auf dem Land mit LTE 800. Mit LTE 1800 versorgen wir aktuell mehr als 60 Städte und bis Jahresende sollen es einhundert Städte sein. Übrigens ein Alleinstellungsmerkmal der Telekom: Kein anderer Mitbewerber kann LTE 1800 mit 100 Megabit pro Sekunde anbieten." Sprecher: Um die neue Technik richtig auszureizen, braucht man aber eins der neuen LTE-fähigen Smartphones. O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:12 Min.): "Die ersten sind seit der IFA auf dem Markt, zum Beispiel das HTC One, das Samsung S3 und natürlich jetzt auch das iPhone 5. Weitere werden folgen, denn LTE wird der neue Standard werden." Abmoderationsvorschlag: Mehr über das superschnelle Internetsurfen findet Ihr / finden Sie auch unter www.telekom.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: stefanie.halle@telekom.de www.telekom.com
Smartphones, E-Mail und Internet waren nie so präsent wie heute. Ständige Erreichbarkeit und schnelle Reaktionszeiten werden wie selbstverständlich von allen Beteiligten erwartet. Das persönliche Selbst- und Zeitmanagement stößt dadurch auf neue Rahmenbedingungen und muss sich neuen Gegebenheiten anpassen. Die wachsenden Anforderungen unserer modernen Informationsgesellschaft bedürfen eines passenden Zeitmanagements. Karsten Schulz Infos zum Podcast :: Kurzbeschreibung Lifehackerseminar und Links zu Wahrnehmungsphänomenen Ãber Lifehackerseminare :: Ãber Karsten Schulz :: Profil von Karsten Schulz File Download (16:18 min / 16 MB)
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Kognitive Beeinträchtigungen gehören zu den Kernsymptomen der Schizophrenie. Es zeigte sich, dass entsprechende Defizite bei der Mehrzahl der Patienten auftreten bzw. die Fähigkeiten der untersuchten Patienten im Vergleich zum prämorbiden Niveau abgenommen haben, auch wenn die Leistungen formal noch im Normbereich liegen. Neben Beeinträchtigungen bei Gedächtnisleistungen und im Bereich der exekutiven Fähigkeiten werden vor allem Aufmerksamkeitsprobleme und hier vor allem im Bereich der Daueraufmerksamkeit beschrieben. Zu der am häufigsten verwendeten Aufgabe zur Erfassung von Aufmerksamkeitsfunktionen und ihrer neurobiologischen Korrelate gehört das sogenannte oddball-Paradigma, bei dem Reaktionen auf seltene, verhaltensrelevante Reize von Bedeutung sind. Elektrophysiologisch zeigt sich dabei ein parieto-zentral betontes positives Potential nach ca. 300 ms [P300/P3]. Funktionell-bildgebende Studien mit diesem Experiment ergaben, dass bei Gesunden eine Vielzahl unterschiedlicher Strukturen an der Bearbeitung dieser Aufgaben beteiligt sind, u.a. mediale und lateral frontale Bereiche, die temporo-parietale Junktion sowie Bereiche der Basalganglien. Bei schizophrenen Patienten zeigte sich eine Reduktion der Amplitude der P300 und teilweise auch eine im Vergleich zu Gesunden verlängerte Latenz. Insgesamt gehören Befunde zu P3-Veränderungen zu den robustesten biologischen Befunden im Bereich der Schizophrenie. In einer funktionellen MRT Studie zeigte sich bei Patienten eine im Vergleich zu Gesunden reduzierte BOLD-Aktivität, die relativ unspezifisch alle mit der Aufgabe assoziierten Hirnregionen zu betreffen schien. Ziel der vorliegenden Studie war es, neurobiologische Korrelate defizitärer Aufmerksamkeitsfunktionen von schizophrenen Patienten zu untersuchen und den Einfluss der Psychopathologie bzw. der Medikation und Motivation auf die Hirnfunktionen zu bestimmen. Dafür wurden bei 14 schizophrenen Patienten und 14 alters- und geschlechts-gematchten Kontrollpersonen während der Bearbeitung eines oddball-Paradigmas parallel Verhaltensdaten, ereigniskorrelierte Potentiale und hämodynamische Reaktionen erfasst. Die Daten wurden in Bezug gesetzt zur aktuellen Medikation, subjektiven und objektiven Parametern der Motivation und der Ausprägung der Positiv- bzw. Negativsymptomatik der Patienten. Wie erwartet ergab die Analyse der behavioralen Daten verlangsamte Reaktionen und eine erhöhte Fehlerquote bei Patienten im Vergleich zu den Kontrollpersonen. Darüber hinaus erwies sich die Höhe der P3 Amplitude bei schizophrenen Patienten als reduziert bei unbeeinträchtigter Latenz. Gesunde Probanden mit besonders kurzen Reaktionszeiten hatten die höchsten evozierten Potentiale (EPs); bei Patienten war der Zusammenhang weniger deutlich. Bei den funktionellen Aufnahmen der Gesunden zeigte sich vor allem eine Beteiligung medialer Areale, u.a. des supplementär-motorischen Cortex, des anterioren Cingulums und des Precuneus. Daneben fanden sich Durchblutungsänderungen in der Inselregion, im Bereich der temporo-parietalen Junktion sowie im Bereich von Thalamus und Putamen. Bei Patienten waren die Reaktionen insgesamt geringer ausgeprägt. Sowohl die Ausprägung der paranoid-halluzinatorischen Symptome als auch die apathische Symptomatik korrelierten mit den Blutflussreaktionen links-parietal, medial-frontal und der Basalganglien (links > rechts). Lateral frontale und temporale BOLD-Reaktionen standen hingegen spezifisch mit der paranoid-halluzinatorischen Symptomatik in Zusammenhang. Darüber hinaus zeigte sich bei Patienten ein Zusammenhang zwischen der Güte der Aufgabenbearbeitung und Blutflussveränderungen im Gyrus frontalis medius und im ACC: Patienten mit erhöhten Reaktionen in diesen Bereich machten weniger Fehler als andere mit niedrigen Reaktionen in diesem Bereich. Die Ergebnisse (Reaktionszeiten, Fehlerraten, EPs, fMRT) wurden nicht bedeutsam durch die Art der Medikation beeinflusst. Es zeigten sich auch keine Hinweise darauf, dass die verminderten neurobiologischen Reaktionen durch Motivationsprobleme der Patienten verursacht wurden. Auffallend war allerdings, dass bei Gesunden das Ausmaß der subjektiv in die Aufgabe investierte Mühe assoziiert war mit der Ausprägung elektrophysiologischer und hämodynamischer Reaktionen; dieser Zusammenhang fehlte bei den Patienten. Insgesamt handelt es sich um die erste Studie, bei welcher bei schizophrenen Patienten evozierte Potentiale im Magnetresonanztomographen erhoben wurden. Die Durchführbarkeit einer entsprechenden Untersuchung bei psychiatrischen Patienten konnte mit der vorliegenden Studie demonstriert werden. Die Ergebnisse zeigten für Patienten die erwarteten Defizite im Bereich der Aufmerksamkeit und im Vergleich zu Gesunden geringer ausgeprägte neurobiologische Reaktionen, die sich teilweise mit der spezifischen Symptomatik (Positiv- bzw. Negativsymptomatik) in Zusammenhang bringen ließen. Die Art der Medikation schien die Ergebnisse nicht zu beeinflussen. Die Defizite scheinen auch nicht maßgeblich Folge von Motivationsdefiziten zu sein. Allerdings könnte ein indirekter Zusammenhang zur Motivation vorliegen: möglicherweise sind Patienten weniger als Gesunde in der Lage, das eigene Verhalten durch motivationale Prozesse zu beeinflussen. Alternativ könnte auch die Beurteilung der subjektiven Motivation bei schizophrenen Patienten defizitär sein. Beides könnte den geringen Zusammenhang zwischen subjektivem Urteil und tatsächlicher Güte der Leistung erklären. Bei Patienten gab es darüber hinaus Hinweise für einen Zusammenhang zwischen der ACC-Funktion und kognitiven Leistungen. Insbesondere in Anbetracht der Chance elektrophysiologische und funktionell-bildgebende Informationen in der Zukunft auch direkt mit einander in Bezug zu setzen, bietet die simultane Erfassung von EEG und funktionellem MRT auch im psychiatrischen Kontext eine gute Möglichkeit zustandsabhängiges Verhalten zu untersuchen und neue Erkenntnisse über die räumliche und zeitliche Integration von Hirnprozessen zu gewinnen.