POPULARITY
Der Hirsch ist das größte heimische Wildtier. Auf seinen Wanderungen legt er weite Strecken zurück. In vielen Gebieten ist das nicht mehr möglich. Die Landschaft ist zerschnitten, der Lebensraum eingeengt. In einigen Hirsch-Populationen besteht bereits die Gefahr von Inzucht. Im Bayerischen Wald erforschen Wildtierökologinnen das Verhalten und die Gesundheit der majestätischen Tiere. Das Ziel: Ein modernes Rotwild-Management. Ein Podcast von Kirsten Zesewitz. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Testkäufe von Alkohol zeigen Defizite beim Jugendschutz, Vermeidung von Inzucht bei Wisenten im Solothurner Jura, «Weihnachtswunschaktion» der Caritas am Züricher Sechseläutenplatz
Diese Woche erfahrt ihr durch die Forbes, wie geschätzt wir tatsächlich unter den Entrepreneuren sind (naja einer zumindest) und warum man beim Bierpong das Maßband wirklich Zuhause lassen sollte - es sei denn, ihr wollt allein sterben. Neben Storys von illegalen Potenzmitteln und geplanzer Inzucht gibts außerdem mal wieder eine neue Kategorie, bei der wir historische Berufen erraten - oder kanntet ihr den Ritzenschieber schon? Werbung: Du möchtest mehr über unseren Werbepartner Klarna erfahren? Gar kein Problem! Hier geht´s direkt zum Cashback! Einfaches Shoppen in der Klarna App, dabei bis zu 12 % Cashback* verdienen und es bei deinem nächsten Kauf in einem Shop deiner Wahl nutzen. * Um Cashback zu erhalten, ist Klarna Guthaben erforderlich. Und hier findest du alle Infos zu HOBBYLOS und Rabatte unserer Werbepartner. HOBBYLOS ist eine Produktion von Spotify Studios und Y.O.U. Media Consulting. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Der Bund solle vorschreiben, dass beim Bau öffentlicher Gebäude mehr Recycling-Stahl aus Gerlafingen verwendet werde. So könne man das Werk retten. Diese Forderung kommt von verschiedener Seite. Der Präsident des Solothurner Baumeisterverbandes ist über den Nutzen dieses Vorschlages aber skeptisch. Weiter in der Sendung: * Amtsgericht Olten-Gösgen: Ein Mann, der ein Mädchen fast getötet hat und es dann zu vergewaltigen versuchte, muss nicht ins Gefängnis. Er sei zum Zeitpunkt der Tat psychisch krank gewesen, deshalb sei er schuldunfähig. Krank ist der Täter noch immer. Deshalb kommt er in eine stationäre Therapie für fünf Jahre und vermutlich noch für viele weitere Jahre. * Bundesgericht: Es ist zulässig, dass eine Krankenkasse einer Kundin vorschreibt, bei welcher psychiatrischen Einrichtung sie sich behandeln lassen muss. So hat das Bundesgericht entschieden. Die Frau hatte argumentiert, sie habe die freie Arztwahl aufgrund ihrer Police. * Wisent Thal: In diesem Projekt müssen die Fachleute bald eingreifen, Jungtiere abschiessen, um Inzucht zu vermeiden. Ein langjähriger Kritiker der Auswilderung von Wisenten ist Edgar Kupper, Präsident des Bauernverbandes Solothurn. Die Abschüsse bestätigen ihn in seiner Meinung, das Ganze sei nicht natürlich, sondern künstlich.
Karl II. - eine tragische Figur der neueren Geschichte. Mit seinem Tod geht ein Teil des Habsburger Reiches nach 200 Jahren unter. Eine Geschichte, die vom Wahnsinn eines Menschen geprägt ist und zugleich aufzeigt, was passiert, wenn die Heiratspolitik aus dem Ruder läuft.Hier noch ein paar interessante Links und Informationen zur heutigen Geschichte:Karl II.Der Palast Interessanter Bericht zur Inzucht der HabsburgerUnd noch ein Bericht weil es so spannend ist+++
Alpensugus. Musik Marco Mazotti - Chind va dä achtziger - Acoustic Version Orange Radio - Sweet Spot Pascal Gamboni - Verd Gottfried Supersaxo - z`chlei Muggu if dinum Putti / Dialog am Strandbad - ( Mani Matter by GoSu ) Arthur Henry - Sounds of Swiss Alps Ist Badminton bad? So was von gluschtig uf na Partie Federball mit dir. Anna hat ihre Brüste auch nie getauft und nun frage ich alle Männer wieso man den das Gefühl hat eurem Penis einen Namen zu geben? Nach meiner Umfrage frage nicht nur ich mich - sondern auch die beiden Künstlerinnen Justine Koeke und Mimose Pale folgendes : Fehlt es der Erotik an Humor. Meine sehr geehrte Community des gelesenen oder gesprochenen Wortes. Sie werden sich nun wieder Fragen ob es in diesem Bericht schon wieder nur um Puttini und andersartige gluschtige Sauereinen geht. Die Idee einen Fels zu penetrieren, ist komisch aber irgendwie interessant sagt Mimosa aber wie gesagt, in diesem Essay versuchen wir aber auch Grenzen zu sprengen? Spontanität schlägt die geplante Inszenierung. Frau im Wald als Input, Inzucht und Inszenierung oder wollen wir hier und jetzt mal lieber über das Unwetter diskutieren? Oder eben den Walliser Schwarznasuschafwollerollchragubikini ? Den Backscratcher haben wir im Institut für Schneeflockeninventar diese Woche mit der Kralle ausgestattet ,damit man, und ja weil gerade der nächste Winter schon fast wieder vor der Türe steht… mit ja der Kralle ausgestattet. Dies vereinfacht das öffnen der Schnallen der Skischuh - genau und das schliessen. Weil die Arme im älter ja immer kürzer werden…..! Auch beim Versuch die Lebenabschnittparterin/er zu umarmen, nun gut da hilft die Kralle nicht wirklich. Vielleicht hilf da nur weniger von diesem leckeren Aufschnitt? Aber unserem Gunti wird die Tage dafür sicher auch was einfallen. Zurück zur Frage - fehlt es der Erotik an Humor? Absolut mein Justyna. Dieser Bereich des Lebens wird sehr ernst genommen, aber wenn es lustig sein soll, wird es schnell unangenehm. Wir wollen zeigen, dass erotische Fantasien auch witzig und unangenehm sein können, ohne unangenehme, dreckige Hintergedanken. Mimosa : Und es war auch die Idee neue Bilder zu schaffen, weg von dem was wir schon kennen. So eine nackte Frau im in der Natur ist ja das klassische Bild. Das zu brechen mit Humor und Witz, war unser Ziel. www.justynakoeke.com www.mimosapale.com Letzte Woche ging das Gerücht herum, dass Nemo der neue Botschafter des Walliser Schwarznasenwollrollchragubikini wird? Ein Modell gerade eben deswegen ist auch für das 3. Geschlecht in Planung. Gunti welcher in diesem Projekt federführend ist wird von der besten Ehefrau der Welt, von seiner Marie tatkräftig unterstützt. Auch ging in den letzten Wochen der Planung und Umfragen sehr viel Feedback ein. Männer wünschen sich einen einfachen Verschluss betreffend Öffnung. Frauen meinten : auch wenn nie beide Brüste gleich gross seinen, so sei es nicht so gravierend, dass nun Milli eine Korbgrösse mehr braucht als Vanilliiii. Das Bundesamt für sorgenlosen Geschlechtsvfairkehr nimmt sich solchen Anliegen an. Und wir haben mir deswegen ernsthaft Sorgen gemacht, und gedacht, ja gerade wir werden hier was revoluzzen? Immerhin kommt die Idee der super flex scretch Rollkragen sehr gut an. Bedenken betreffend wasserdicht und heiss = wasserdicht ja weil auch Schafe gerne schwimmen und heiss nein - weil die Wolle des Walliser Schwarznasenschafes ja Hitze abweisend ist. Ansonsten wie gesagt, gibt es den W-Lan föhn mit dem super cool glacier air button und ja trocknen kann man den BH mit dem very red very hot sahara air button. Die Dienststelle für mehr Spontanküsserei hat diese Woche wiederum festgestellt, dass die Zahlen der Geschlechtsfairkehr-Fairehrer nach oben steigt. Dies wiederum kommt der Herstellung der handglismutu Hanf-Schwarznasukondom zu gute. Z`Marie hat ja nun richtig viel um die Ohren weil sie neben all diesen Ideen von Gunti vollamtlich als selbständige Foodbloggerin und Vinfluencerin tätig ist. Diese Woche kreierte sie für the Snowroom by Horny Chef einen weissen Dipp - Quark - Fajita Spice - feinstes Olivenöl, dieser Dipp perfekt in den Wraps oder Pitta Bred. Vollkorn-Wraps aus Walliser Roggenmehl - Gemüse und Huhn roasted on the BBQ. Dazu und weil ja gerade eben die Alpenrosen blühen ein feinstes Glas von diesem süffigen Rosé der Cave Fin Bec mit einem Preis-Leistungsfairhältnis welches zu finden gilt. Wie gesagt, passend zu Schärfe der Fajitas die Frucht und Leichtigkeit des Rosé welcher aus Pinot Noir aus Salgesch - Oberwallis, Humagne Rouge aus dem Unterwallis, und aus Grenache von Südfrankreich kredenzt wird. Und ja Marie ist heute übrigens den ganzen Tag nicht erreichbar, sie ist so an einem Workshop welches von den anonymen Querdenkern in Zusammenarbeit mit der Fairzettelungsagentur organisiert wurde - Titel : erfolgreich scheitern. https://finbec.ch/fin-bec-rose-sel-no-22/ Kulinarische Events : Walliser Raclette Abend mit den passenden Weinen - Hof Musegg Luzern by Rolly Lobsiger Zurück bei Freggy 2.0 o. Freggy 2 Point Zero. Haute Couture de la Perle des Alpes. The official Brand des Schwarznasenwollerollchragubikiniiiii!!! Sich in drückender schwüler Hitze elegant zu kleiden und gleichzeitig nicht vor Hitze zu vergehen, ist gar nicht so einfach. Das Sommerstück by Freggy 2.0 soll da helfen. Der Walliser Schwarznasuwollerollchragubinini aus feinster und ja wie der Name schon sagt, aus feinster Walliser Schwarznasenwolle, welche temperaturregulierend Eigenschaften hat und so überschüssige Wärme ableitet. Hier auch etwas inspiriert vom Studio Oboi welches mit Merinowolle arbeitet. Die Wolle ist ein Wunder der Natur. Sie hat amtungsaktive Eigenschaften und wirkt gleichzeitig temperaturregulierend. Das tönt ja schon fast wie die Werbung aus der Dauerfernsehsendung ? www.studioosoi.com Wie bauen Fructarier ein Haus? Aus Bananenkisten. Wollte nur mal so bisschen ablenken und gekonnt das Thema wechseln. Und aus was besteht das Material des Brautkleides? Aus Organgenhaut. Da gibt es doch noch diesen Witz? Bisschen Frauenfeindlich? Eine Frau muss sich eine Woche lang nicht waschen und schmeckt immer noch fruchtig. Wieso? Wegen der Orangenhaut. Sicher äu vom Rolf Schmid? Museum Tipp der Woche : am Dienstag eröffnet im Museum Blumenstein in Solothurn die neue Ausstellung - Seife - Sex und Schokolade. Immer noch fällt es dem weiblichen Geschlecht schwer über ihre sexuelle Lust zu sprechen. Der Umgang mit unserer Körperlichkeit ist geprägt durch die Erziehung, die Gesellschaft und die Zeit, in der man lebt, und entsprechend mit zahlreichen Tabus und Schamgefühlen verbunden. IM TV sah ich, wie eine Frau versuchte, ihren Mann mit den Brüsten zu ersticken und da ein Feedback von Claudia Nova noch betreffend eben ob sie ihre Brüste getauft hat. Claudia arbeitet als Escort Dame der gehobenen Art und schreibt auch immer mal wieder was tolles in Ihrem Blog. www.claudianvoca.ch. Mehr Infos dazu natürlich im bei @ Radio Supersaxo diese Woche. Sollen wir nun zu den Lift Anekdote oder ja was mich diese Woche sehr tief beeindruckt hat, die Solidarität in Saas-Grund und wie da geholfen wurde. Ich persönlich frage mich - und klar kann man immer noch via Twint helfen oder auch vor Ort die Schaufel anpacken. Aber eben zu meiner Frage - wie lange geht es bis solche Umweltkatastrophen ein professionelles Umweltmarketing braucht. Viele Firmen waren mit ihren Mitarbeiter:innen vor Ort. Kräftig wurde alle Fotografiert, Selfies, für die Followers und auf der Suche nach den Likes? Tu gutes und rede darüber. Ich finde eher - tu gutes und schweige darüber? Wie uncool und unprofessionell und gerade eben ausschlachten. Die Gaffer am Strassenrand. Die Medien. Die Berichte. Vielleicht gibt es schon bald Unwetter Team Building Events und ein Merchandising mit T-Shirts - I helped Saas-Grund 2024. NGO`s waren vor Ort. Non - Governmental organizations zu Deutsch : Nichtregulierungsorganisationen. Darunter versteht man eine Gruppe von Menschen, die sich zusammenschliessen, um gemeinsame Interessen zu verfolgen und Probleme in der Gesellschaft anzugehen. Teambuliding und Wiederaufbau. Gemeinsam aufräumen - helfen - das Team bei. Umweltkatastrophen zusammenschweissen. Die nächste Umweltkatastrophe kommt bestimmt. Firmen könnten jetzt schon tolle Angebote offerieren für den Wiederaufbau und sich positionieren. Die Gaffer:innen feiern sich so richtig anstatt mit anzupacken. Wer hat mir geholfen? Die Armee und der Zivilschutz sind doch vor Ort. Egoismus? Humanitäre Hilfsorganisationen rücken an. Spenden werden gesammelt. Wo war Unicef, Caritas und der WWF. Freiwilligenprojekte hier vor Ort anstatt nach Afrika fliegen. Ein Auslandsjahr und vielleicht könnten solche Angebote von den Amerikanern und den Asiatischen Gutmensch Menschen gebucht werden? In Zusammenarbeit mit Greenpeace Travel und der Suisse sowie Terre des Hommes und Shell. World Vision präsentiert die Idee mit der Patenschaft neu und man wird heute nicht mehr Pate/in von einem Kind in Afrika nein man übernimmt die Patenschaft eines Saaser Mutten. Das sind die Schafe mit den langen Haaren welche von Pro Specia Rara geschützt sind. Auch Murmeltierbauten - Tunnels und ihre Bewohner und Bewohnerinnen wurden überflutet. Doch darüber will woll noch niemand berichten. Vielleicht könnte Gunti auch Gondolas für eben Murmeltiere bauen aber wie umsetzen? Oder eben die Arche Noah aus Saaser Lärchenholz. Nächster Abfahrtstermin : 02.08.2024 : 16.30 !
Der Hirsch ist das größte heimische Wildtier. Auf seinen Wanderungen legt er weite Strecken zurück. In vielen Gebieten ist das nicht mehr möglich. Die Landschaft ist zerschnitten, der Lebensraum eingeengt. In einigen Hirsch-Populationen besteht bereits die Gefahr von Inzucht. Im Bayerischen Wald erforschen Wildtierökologinnen das Verhalten und die Gesundheit der majestätischen Tiere. Ein modernes Rotwild-Management ist das Ziel. In dieser Podcast Folge fragt Kirsten Zesewitz: Wie kann die Forschung dem Rotwild helfen?
Maik und Alex klären, wie groß das künstlerische Können von Lyrikern ist, Alex spricht über die Kunst der Wahlplakate, Maik lässt Einblicke in seine kreative Schaffensphase zu, sie besprechen die Entwicklungen der iranischen Herrscherkaste,
Das zeigt eine internationale Studie unter Leitung der Unis Hohenheim und Kopenhagen. Darüber sprechen wir mit dem Agrarökologen Ingo Grass. Weitere Themen: Gesündere Ernährung hilft, die Klimaziele einzuhalten. Wie Naturschützer versuchen, Korallen zu retten. Invasive Pflanzen können tickende Zeitbomben sein. Und: Luchse ohne Pinselohren – Was Artenschützer gegen Inzucht tun. Das Umweltmagazin mit Stefanie Peyk, 18.04.2024
Wahrscheinlich liegt es an Inzucht, dass gleich drei Luchse im Kanton Jura ohne Ohren gesichtet wurden. Um zu verhindern, dass Luchse in der Region aussterben, fordern Naturschützer, dass neue Tiere ausgesetzt werden.
In den USA lebt der Stachelrochen Charlotte in einem Aquarium zusammen mit zwei Haien. Charlotte ist nun schwanger – wohlgemerkt, ohne Kontakt zu Artgenossen zu haben. Was ist passiert? Schwanger ist in dem Falle ein falsches Menschengleichnis. Haie und Rochen gehören ja zu den Tierarten, die Eier legen. Einige der Knorpelfische behalten die Eier aber im Körper und lassen die Jungtiere innerhalb des Muttertieres schlüpfen. Das beantwortet meine Frage nicht. Ist der Rochen von einem Hai befruchtet worden, oder hat er das selbst gemacht? Es deutet alles auf eine Jungfernzeugung hin, Fachchinesisch: Parthenogenese. Diese Selbstbefruchtung kommt vor allem bei Gliederfüßern, Weichtieren, Echsen und Fischen vor. Dass eines der Hai-Männchen gewissermaßen als Vater infrage käme, ist sehr unwahrscheinlich. Eine Kreuzung beider Arten wäre vermutlich auch nicht lebensfähig, denn sie sind nur sehr entfernt miteinander verwandt. Das ist bei Tigern und Löwen anders. Die kommen in der Natur in unterschiedlichen Lebensräumen vor, sodass sie bisher nur künstlich gekreuzt wurden. Richtig. Es gibt lebende Exemplare des »Ligers«. Die Arten aber sind näher verwandt. Der letzte gemeinsame Verwandte von Rochen und Hai dagegen ist 300 Millionen Jahre her. Zurück zu Charlotte. Warum befruchten die Rochen sich selbst? Es gibt einen Grundinstinkt, der das Verhalten aller Arten prägt – partiell sogar das des Menschen, obwohl man da manchmal Zweifel hat: die Arterhaltung. Und wenn ein geschlechtsreifes Weibchen einer Tierart, bei der das biologisch geht, sich lange nicht fortpflanzen kann, dann kann die Parthenogenese ausgelöst werden. Allerdings ist das bei dieser Art von Stachelrochen noch nie beobachtet worden. Kommt dieses Verhalten nur in Gefangenschaft vor? In freier Wildbahn gibt es wenig Veranlassung dazu. Die Viecher können weit schwimmen. Haie zum Beispiel schwimmen zur Paarung zum Teil Zehntausende Kilometer. Rochen sind zwar standortfester, befinden sich aber meist in Gesellschaft von Artgenossen. Die Parthenogenese hat jedoch auch Nachteile: Es kommen immer nur Weibchen heraus. Warum? Weil dem Muttertier nur der Chromosomensatz von sich selbst zur Verfügung steht. Das ist natürlich ein Problem, weil Charlottes Nachkommen vor dem gleichen Problem wie sie stehen. Richtig. Hinzu kommt: Die Parthenogenese produziert mehr oder minder dasselbe wie eine langjährige Inzucht. Und diese hat den gravierenden Nachteil, dass für bestimmte Krankheiten dann eine höhere Empfänglichkeit besteht. Nicht nur das. Es kommt vermehrt zu Gendefekten. Eben. Und die können unter Umständen zu schweren Behinderungen führen. Auch bei Tieren. Wurde die Parthenogenese bei Säugetieren beobachtet? Nein, bei Säugern ist die Jungfernzeugung aufgrund der Spezifik der Verbindungen von Eizellen und Spermatozoen nicht möglich.
Im Wallis ist die Wolfsjagd noch im Gange, auch wenn das Bundesverwaltungsgericht die Abschussbewilligung für einige Meuten ausgesetzt hat. Mit von der Jagdpartie ist auch der Walliser Regierungspräsident Christophe Darbellay – der aber nicht sagen will, ob er auch schon Jagdglück hatte. Weitere Themen: * Der scheidende SVP-Präsident Marco Chiesa liebäugelt offenbar mit einem Einstieg in die Lokalpolitik. * Die Behörden im Calancatal fordern besseren Schutz vor Steinschlag. * Den Freiberger Pferden droht Inzucht. Zu Gast sind diese Woche der Tessiner Journalist gerhad Lob und die Westschweizer Journalistin Eva Hirschi.
Das Rotwild könnte regional aussterben, weil es zu wenig Platz hat. Die Folge: zu viel Inzucht. Es gibt schon Fehlbildungen bei den Tieren, warnt der Landesjagdverband Baden-Württemberg. Ein gesunder Bestand sei nicht mehr gesichert, sagt auch die forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt.
Der Gazastreifen ist nach Militärangaben von israelischen Truppen vollständig in zwei Hälften geteilt worden. Es gebe nun ein Nordgaza und ein Südgaza, sagte ein Militärprecher. Weitere Themen: * Eine Initiative will alle Schweizerinnen und Schweizer zum Einsatz in Armee, Katastrophenschutz oder für die Umwelt verpflichten * Die Zukunft der Luchse in der Schweiz ist wegen Inzucht gefähreded * In Basel werden offenbar nicht alle Jugendliche in der Schule aufgeklärt
In dieser Folge präsentieren wir euch die neue ARD- Dramedy JAHRE DER INZUCHT! Maxi befindet sich im Urlaub, Alain in seinem Zimmer und beide haben viel zu erzählen! Es geht beiden um die Frage, wie viel Zocken tut eigentlich gut? Bethesda hat für ihren neuen Hammer-Hit Starfield eine Spielzeit von 150 Stunden bekanntgegeben und da darf man als Steuerzahler schon mal fragen: Sonst geht es euch schon noch gut, oder? Die beiden Chef-Biber unterhalten sich über die delikate Balance zwischen virtuellen Welten und realen Verpflichtungen. Danach wird nochmal abgetaucht in die Welt der Kinderserien und das große Finale, ist ein typischer Rant von Maxi. Auch in dieser Folge ist wieder alles dabei! Sagt sogar Stiftung Warentest!
Im Rahmen der “Lob und Verriss” Sommerpause die Rezension eines Buches aus dem Jahr 2015. Ein wirklicher Urlaubsschmöker mit Tiefgang, und natürlich wusste Neal Stephenson mal wieder viel mehr über unsere Zukunft als alle anderen.Holy f*****g s**t, Neal. Neal, Neal, Neal Neal, Neal.. Was machst Du hier mit uns?Neal Stephenson hat einen Roman geschrieben, der unendlich deprimierend ist. Und genauso grenzenlos empfehlbar. Es ist seit langem ein Roman, bei dem man 200 Seiten im Buch nicht das Ende ahnt. Es kommt alles ganz anders. Ganz anders. Deshalb hier mit einem Katzenbild von der Rezension getrennt die Bitte an alle, die Starke Nerven und ein positives Gemüt haben, sofort abzuschalten und sich Neal Stephensons unaussprechlich betitelten Roman “Seveneves”, auf Deutsch “Amalthea” zu holen und wiederzukommen, nachdem die letzte Seite gelesen ist. Ich verspreche beim heiligen Douglas Adams, dass niemand enttäuscht sein wird. Das Buch ist noch nicht übersetzt, aber der Schwierigkeitsgrad is mässig und man vermeidet bei sofortigem Lesen den unvermeidlichen Spoiler, den ein gedankenloser Verleger durch den Deutschen Titel verbrechen wird (was sich überraschend nicht bewahrheitet hat, Respekt!). Neal Stephenson heißt der Autor, “Seveneves” das Buch. und … an alle Fragilen, Daheimgebliebenen, zur Depression neigenden Leser kann ich ohne Angst vorm Spoiler von einem ganz unglaublichen Buch berichten. Ort der Handlung: Die Erde. Zeit der Handlung: Jetzt. Szene: Nacht. Ein Arbeiter genießt seinen Feierabend, schaut in den Sternenhimmel von Alaska. Szene: Nacht. Rio. Menschen amüsieren sich.Szene: Nacht. Eine Party in LA. Kamerafahrt: Blick zum Mond. Action. In einer Sommernacht Anfang des 21. Jahrhunderts verschwindet der Mond. Genauer, ein “Agent”, im Sinne von “eine nicht erklärbare Ursache”, “irgendeine Kraft” spaltet den Mond in 7 Teile. 300 Millionen Tweets während eines Super Bowls sind ein Scheißdreck. Jeder kann es sehen und jeder ist starr vor Schreck und Faszination. Wo gerade eben noch ein Mond war, sind jetzt, etwas größer in der Fläche, sieben verschieden große Mondteile, nicht weit voneinander entfernt, umgeben von einer Halo Mondstaub. Faszinierend. Während der Bürger noch am tweeten ist, der Politiker fragt, wer dran Schuld hat, machen sich Wissenschaftler Gedanken um die Auswirkungen. Bleiben die Gezeiten aus? Die Erde stehen? Keine Sorge, Stephenson erklärt uns kurz das Ding mit Newton, Gravitation. Der Mond ist nur gespalten, nicht verschwunden, solange die Masse halbwegs an einem Platz bleibt, sind die Gravitationskräfte, die auf die Erde und damit die Meere einwirken, die gleichen. Puh. Faszinierend. Problem: Der Mensch. Er hört nur, was er hören will. Das Entscheidende am soeben gehörten Satz war nicht, dass die Gravitationskräfte, die auf die Erde wirken, dieselben bleiben werden. Das Entscheidende war das einschränkende Konditional: Solange die Masse des Mondes halbwegs an ihrem Platz bleibt. Nunja, wo soll der Mond hin, die Gravitationskräfte der Erde wirken auch auf den Mond zurück. Dass sich da sublim etwas verändert über einen kosmischen Zeitraum, sicher, aber kurzfristig sollten die Veränderungen klein sein, schreiben wir den Gezeitenplan halt um. Ein paar Nächte später beobachtet Astrophysiker Dr. Harris, TV-Celebrity und Physikerklärer irgendwo zwischen Bill Nye und Neil DeGrass Tyson dass aus den sieben um die Erde und sich selbst kreisenden Mondteilen durch Zusammenprall zweier derer acht geworden sind. Kurze Zeit später 10, kurze Zeit später 14… Faszinierend.Problem: Entropie. Dr. Harris erklärt: Das Universum neigt zum Chaos, zum auseinanderdriften. Vom Organisierten zum Unorganisierten. Der Mond - gespalten von bis zum Ende des Romans unbekannter Kraft - wird sich weiter teilen, immer kleiner, immer kleiner. Vorbild: Saturn. Ein Mondring um die Erde. Faszinierend.Problem: Gravitation. Kein Mond bedeutet keine Gezeiten. Zumindest nicht das Bekannte, das durch das Eiern des Mondes um die Erde hervorgerufene Gezerre an zähen Wassermassen im Zwölfstundentakt. Klingt beunruhigend und ist völlig egal. Weil...Problem: Gravitation. Vor 4,5 Mrd Jahren haben sich Erde und Mond gefunden oder voneinander gespalten, je nach Theorie, so dass beide in einem Equilibrium sind. Die gegenseitig aufeinander wirkenden Kräfte sind im Gleichgewicht, man tanzt umeinander. Das geht mit sieben Teilen eine Weile gut, mit acht auch noch, mit zehn? Mit vierzehn Teilen? Eines leichter als das andere? Beunruhigend.Frage: Was passiert, wenn man es mit 100, 1000, einer Millionen Mondteilen zu tun hat?Antwort: Nichts, solange diese beieinander bleiben. Masse in halbwegs der gleichen räumlichen Ausdehnung ist im Prinzip die gleiche Masse. Problem: Beim sich gegenseitigen Splitten fallen Brocken aus dem Mond. Sie gelangen aus dem Gleichgewicht. Werden von der Erde angezogen und verglühen als Kometen. Je mehr sich der Mond splittet, desto öfter passiert das. Desto leichter wird der Mondstreusel. Desto eher fliegen Tele aus dem Verbund. Zur Erde. Desto näher rückt der Mond zur Erde. Desto ungleichgewichtiger werden die Gravitationskräfte. Desto einfacher werden Teile aus dem Mond gerissen. Desto öfter. Problem: Exponentialität. Die gerade Linie ist in der Natur unbekannt. Nichts steigert sich linear. Nicht die Anzahl von Blättern an einem Baum. Nicht die Anzahl von Menschen auf der Erde. Nicht die Anzahl von Atomspaltungen in einer Atomnombe. Nicht der Zerfallsprozess des Mondes. Insert: Exponentialität kann man berechnen. Danke Herr Euler (1707 bis 1783). Eulers Number: e=2,71828. Viel wichtiger als Pi.Lösung? Der Gleichung? Kein Problem mit Euler: Masse der Erde. Masse des Mondes. Anzahl von Teilungen pro Zeiteinheit. Eulers Number. Endlösung.Und das ist kein schnippig dahin gesagtes Wort. Höhö. Endlösung, so wie bei den Nazis. Es ist ein Gefühl, das das Buch durchzieht. Es ist alles so grausam. Gruselig, wenn das nicht ein Wort für Kinderbücher wäre. Traurig. Zutiefst. Die Menschheit hat sehr genau noch 2 Jahre. That's it. Alles, was sie der Erde, sich selbst abgerungen hat. noch 720 Tage +/-. Dann kippt die Linie in die Kurve. Die Entropie gewinnt. Meteoriten werden größer, mehr. “Hard Rain” wird der Effekt getauft. Es wird der Tag kommen, sehr genau berechenbar, in 2 Jahren, da wird es nicht einen Einschlag pro Woche geben. Nicht einen pro Tag. Nicht einen pro Stunde irgendwo auf der großen weiten Welt, da wird der ganze f*****g Mond in einem Rutsch auf die Erde fallen. Ok, nicht in einem Rutsch. Es wird ein paar hundert Jahre Steine regnen. Hard Rain. Dann wird es ein paar tausend Jahre Vulkane, kochende Meere, dünne Luft geben. Dann vielleicht wieder Bakterien. Irgendwann. Toll ausgedacht, Neal. Ganz toll. Faszinierend.Zwischendurch beim Lesen wird man einfach wütend. What the f**k. Man recherchiert ein bisschen und begreift, dass so astronomische Katastrophen nicht unüblich sind, im kosmischen Maßstab. Statistisch möglich. Diese Sinnlosigkeit. Es ist einfach nur frustrierend.Neal Stephenson also gibt der Menschheit noch 2 Jahre. Nach kurzer Schockstarre beginnt sich die Welt zu vereinen, in der Anstrengung wenigstens die “Heritage” der Menschheit zu bewahren. Etwas zu Hinterlassen. Alle Anstrengungen werden auf die Errichtung einer “Ark Cloud” gerichtet. Um die Raumstation ISS sollen Pods für jeweils 5-6 menschen gescharrt werden. Lose verbunden wie ein Fischschwarm, um Manövrierfähig zu bleiben. Jedes Land soll per Los proportional zur Weltbevölkerung junge, vermehrungstüchtige Menschen schicken, sich über dem Sturm zu halten, zu vermehren, wenn es sein muss ein paar tausend Jahre lang, bis die Erde sich abkühlt von Mondes Dauerfeuer. Keine Wissenschaftler, berühmte Künstler, oder, Gott behüte, Staatsmänner. Hier geht es um Biologie. Jung müssen sie sein, fruchtbar. Der Plan klingt so verzweifelt und aussichtslos wie er ist. Er ist Hoffnung und Therapie und gibt der “Menschheit” etwas zu tun bis zum Hard Rain. Aber der Gedanke, dass 1000 oder 2000 Menschen über 1000, 4000 oder nur 500 Jahre in ein paar hundert Raumkapseln um die Erde segeln. What are the odds? Und ist das dann noch eine “Menschheit”? Was ein Wald ist, was ein Fluss, was ein Berg, eine Bar, ein Fussballspiel ist Stoff von Erzählungen, dann Videos, dann unverständlichen Bildreihen. Was für eine Scheisse.Aber der Mensch gibt nicht auf, Selbsterhaltungstrieb over alles. Also baut man und stößt auf Schwierigkeiten und überwindet sie. Die Monate vergehen, der Mond wird größer, milchiger, Meteoriten häufiger, Einschläge kommen näher. Es sind nur noch Wochen, man verabschiedet sich von den zu Hause bleibenden, wenn man auf der ISS ist, von den glücklichen, die einen Platz dort gefunden haben, wenn man sein Leben auf der Erde runterzählt. Ein paar verzweifelte graben sich ein in tiefen Steinbrüchen. Atom-U-Boote tauchen in tiefe Meeresschichten. Ein Asteroid. Seit Millionen Jahren im Sonnensystem unterwegs wird ausgemacht. In sechs Stunden kreuzt der die Bahn der Mondwolke. Der Auslöser. Der Schmetterling in China, der den Sack Reis auf die Erde stürzen lässt. Panisch werden in höchster Eile die letzten Pods in die Luft geschickt, zur “Izzy” wie die neue Mutter der Menschheit liebevoll genannt wird. Zur Ark Cloud, ihren Babies. Die Einschläge beginnen um den Äquator herum, astronomische Gründe, die keinen mehr interessieren. In den Kathedralen, Konzerthäusern, Stadien der Welt versammeln sich Orchester. Ein letztes Mal Musik, Volkslieder, Hymnen, Mozart, Bach. Radiostationen übertragen aus London, Paris, Sao Paulo, New York. Man spielt durch, trotz Einschlägen entfernt und immer näher kommend. Man spielt für sich und für die Ark Cloud. Dort hört man das Ende der Zivilisation per Mittelwelle. Paris fällt aus. Sao Paulo. London, trotz Einschlägen spielt weiter. Nördliche Hemisphäre, weiter weg vom Äquator. Ein Tsunami löscht die East Coast aus. Die Erde trägt eine Schärpe aus Feuer. London verstummt. Die Erde schweigt.Neal Stephenson hat uns 400 Seiten lang von einer Sommernacht auf der Erde zu derem Ende als Heimstatt der Menschheit geführt. 2000 Arkies, ein paar tausend Reagenzgläser Sperma, Wasser für ein paar Jahre, nicht wirklich funktionierende Nahrungsproduktion sind übrig geblieben vom Jagen und Sammeln, vom Glauben, vom Aufklären, vom Ausbeuten, vom Bekriegen, vom Spielen mit Atombomben. Wie ausgesetzte Kinder hängt der klägliche Rest der Zivilisation aneinander und bibbert. In aller Ausführlichkeit hat uns Neal Stephenson an diesen Tiefpunkt, den tiefsten den man sich in der Belletristik vorstellen kann, geführt. Tiefer geht es nicht. Denkt man, als das letzte von der Erde gestartete Pod anlegt, sich die Schleuse öffnet und die Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika an Bord kommt. Die nunmehr einzige Politikerin in der Ark Cloud. What could possibly go wrong?Es dauert keine Stunden, da fängt Julia Bliss Flaherty, als POTUS noch sehr schön assoziativ JBF genannt, an "Politik" zu machen und sich eine Machtbasis zu suchen. Die Cloud Ark technisch bedingt geteilt in die recht groß gewordene Mannschaft der ISS, meist Techniker, Genforscher, Psychologen, Piloten und in die "Arkies", das fruchtbare Jungvolk, dass in separaten Raumkapseln und nur durch ein kleines Internet miteinander verbunden hinter der ISS her fliegt. Julia, die nicht wirklich etwas dagegen hat, wenn man sie Madam President nennt, hat den für jeden Karrierepolitiker notwendigen Spalt in der Gesellschaft gefunden.Die Cloud Ark, ISS und die Archies, mögen voneinander getrennt leben, aber sie fliegen gemeinsam und nur gemeinsam können sie überleben. Nach all dem S**t, der die letzten 2000 Menschen in diese verdammte Situation gebracht hat, alle Wunden noch offen vom nacheinander Verstummen der Orchester der Welt, sieht der Leser, was kommen muss: ein egomaner Politiker hat nichts besseres zu tun, als sich auf Kosten der Überlebenschancen des letzten verschissenen Restes der Menschheit zu profilieren. Blutdruck. E-Book weglegen. Unvorstellbar. Was für eine Scheiße.Aber Neal Stephenson ist noch nicht fertig mit uns.In den ersten 500 Seiten von “Seveneves” hat er uns eine Kerntruppe von Charakteren nahe gebracht. Fast alle Besatzungsmitglieder der ISS. Da ist Dr. Harris, der Erklärbär aus dem Fernsehen, der immer mehr sieht, dass die Cloud Ark, verkauft an Todgeweihte auf der Erde, eine Sache ist, die nicht funktionieren kann. Da sind Dinah und Ivy, respektive Robotertechnikerin und ehemalige Kommandantin der ISS, beste Freundinnen, die sich auch mal einen Tequila hinter die Binde kippen und sich ewig aufeinander verlassen können, Moira, die Gentechnikerin, die alles daran setzt den letzten Rest der Menschheit, zusammenklebend in Reagenzröhren, irgendwie zu retten, Tekla, eine russische Pilotin, aufrichtig und kompromisslos, wenn es um die Sicherheit der Cloud Ark geht. Luisa, die Psychologin aus New York, die vielleicht ohne die Erde auskommt, aber nicht ohne ein Strassencafe, eine Dive Bar, einen Tacostand und sich darum kümmert, dass, so Scheiße alles ist, es noch Reste an normalem Leben gibt. Dutzende Typen, mit denen der Leser die letzten zwei Jahre der Erde verbracht hat, an Bord der ISS und der entstehenden Cloud Ark, auf einem "Ausflug" um einen Wasserhaltigen Kometen von weit außerhalb der Umlaufbahn des ehemaligen Mondes einzufangen, denn ohne Wasser braucht man das Projekt Cloud Ark gar nicht angehen. Charaktere, die zu Menschen wurden, dank Stephenson, die sich den Arsch aufgerissen haben gegen alle odds, gegen alle Hoffnungslosigkeit, die gewachsen sind, die auf einmal Dinge können, die ihnen und sich selber niemand zugetraut hat, die jedes Problem angehen, alles unter dem Gesichtspunkt diese f*****g allerletzte Chance zu erhalten, diesen Hauch einer Chance, dass das hier nicht die letzten 1500 Menschen sind, die es je gab und dann kommt so eine B***h von abgefuckter Politikerin, Madam President Julia Bliss Flaherty an Board, mit einer Pistole, Feuerwaffe, mit Kugeln und so. Im Weltraum. Diese grenzenlose Dummheit!Bis diese zum Einsatz kommt, vergehen ein paar Monate. Monate, in denen sie zusammen mit ihrer Bewunderin "Camila" und einem fetten Schwein von Blogger die halbe Cloud Ark Besatzung aufwiegelt, sich von der ISS zu trennen. Camila ist ein Schulmädchen aus Pakistan, ein Medienstar und Beleg dafür, wie gut das "Auslosen" von Arkies in den jeweiligen Ländern funktioniert hat. Camila hat ein Vorbild in der realen Welt: Malala Yousafzai - das Pakistanische Schulmädchen, dass bei einem Talibanüberfall in den Kopf geschossen wurde und überlebt hat und seitdem ihre Bekanntheit dazu nutzt, Vorträge über die Situation von Frauen in der islamischen Welt zu halten, ihre Unkritisierbarkeit jedoch dazu missbraucht, dies in einem derart pathetischen, unhörbaren Duktus zu tun, dass man als TV-Zuschauer nur still in's Kopfkissen schreien kann. Neal Stephenson rächt sich damit, sie zu einem der Präsidentin der USA verfallenen, manipulierten Dummchen zu machen. Ich bin Fan.Zumal sich Camila rehabilitieren kann. Nachdem sich der aufgewiegelte Teil der Cloud Ark selbst und -mörderisch vom Rest des Restes der Menschheit gelöst hat, kommt es zu einem Handgemenge (alles in Zero G) und JBF, Madam President schießt auf Tekla und wird nur durch die mittlerweile augengeöffnete Camilla daran gehindert, diese zu erschießen. Aber eine Pistole im Raumschiff, zusammen mit einem Meteoreinschlag in wichtige Teile der ISS, dezimiert die Menschheit auf die Hälfte. Da waren es nur noch 800. Minus all den gesammelten und tiefgekühlten Spermavorräten. Oups. Kann ja mal passieren. Zwei Teile des Schwarmes machen sich also auf den Weg: der Eine, die Abtrünnigen in eine vermeintlich sichere Umlaufbahn, ein Korridor, in dem man den Mondsplittern entgehen kann - für den Preis, permanent Sonnenstürmen ausgesetzt zu sein - soviel zum Thema "Wenn Facebookuser entscheiden könnten". Der Rest macht sich zusammen mit der ISS zum letzten stabilen Teil des Mondes auf, eine tiefe Spalte im selben, in die man sich schmiegen möchte, geschützt von Strahlung, Meteoriten und Politikern. Problem: Physik. Um sich von der Position der Raumstation ISS in stabilem Orbit um die Erde zu einem Orbit um den Mond, oder was davon übrig ist zu bewegen, braucht es Zeit und Energie. Drei Jahre werden vergehen.Drei Jahre, in denen der abgespaltene Teil der Archies, ganz kalter Krieg, keinerlei Kontakt haben möchte. Irgendwann jedoch fehlt Wasser, die ISS hilft. Bald essen, die ISS hilft. Irgendwann, kurz vor Erreichen des Mondes, es sind noch ein paar Dutzend Menschen am Leben, meldet sich der Schwarm, man möchte wieder nach Hause. Mit letzter Kraft, in letzter Minute, auf der finalen Umlaufbahn um die Erde, bis diese in eine Umlaufbahn in den Mondrest umschlägt, stoßen ein paar wenige Überlebende zur ISS, angeführt von Aida. Eine charismatische Italienerin, Madam President Jula Bliss Flaherty entmachtet, die Zunge mit einem verschraubten Beissring ruhiggestellt. Wir sind alle dankbar. Der Schwarm dockt an, die Schleusenautomatik beginnt, das Intranet des Schwarms verbindet sich wieder mit dem der ISS, die Inboxen füllen sich mit drei Jahr lang nicht abgeholten Postings und denen, die gerade nicht mit der Landung auf dem Mondrest beschäftigt sind, stehen die Haare zu Berge. Was da ankommt, sind keine Überlebenden. Was da ankommt, sind Kannibalen. Vom Hunger getrieben hat der fette Blogger angefangen, sich selbst zu essen. Wer braucht schon Beine in der Schwerelosigkeit. Der erste Tabubruch ist getan, und bald spaltet sich der Schwarm in Kannibalen und Hungernde, Fresser und Gefressene, Tabuisten und Tabubrecher. Angeführt von Aida kommt der Schwarm und fällt über das letzte Dutzend Menschen her, mit ihrem Plan, im letzten verbliebenen Ort im Sonnensystem, auf dem wenigsten die Theorie ein Überleben hergibt. Man kämpft mit allem, was man hat, um alles was von der Menschheit übrig geblieben ist. Und verliert.Ja, es gibt Überlebende. Genau Acht. Acht Frauen. Und kein Sperma. Zugegeben, Neal Stephenson hat uns nie Hoffnung gemacht. Kein wundersamer Mondbeschuss mit Atomraketen wurde uns versprochen, keine Aliens haben uns gerettet, der Vater von Dinah, der Robotertechnikeren, Tochter eines Bergmannes, der sich am Tag 1 des “Hard Rain's" in Alaska eingegraben hat, hat sich nicht wieder gemeldet, der Bruder von Ivy, der Kommandantin, der sich als Chef eines Atom-U-Bootes am gleichen Tag unter Wasser begeben hat, auch nicht. Ein paar Arkies waren zum Mars aufgebrochen, keine Antwort von dort. Die Erde, ein oranger Feuerball, die ISS auf Restenergie in einer Mondspalte, 8 Frauen on the moon. Kein Mann. Moment. Seite 553 von 860. Mh.. What the f**k.Wir sind am grössten Climax der Literaturgeschichte. Neal Stephenson hat uns jede Hoffnung genommen, die Erdbevölkerung von 7 Millarden Menschen auf 8 dezimiert und beginnt nach dem literarischen Mord an 6.999.999.992 Menschen mit einem spektakulären Comeback, zu welchem ich alle deprimierten und labilen Hörer nochmals die Chance gebe, sich Neal Stephensons “Seveneves” zu kaufen und wenigstens die letzten 300 Seiten, brillant wie die ersten 550 zu lesen und wiederzukommen, nachdem die letzte Seite gelesen ist. ich verspreche beim heiligen Douglas Adams, dass niemand enttäuscht sein wird. Acht Frauen sitzen in einer Spalte im Mond. Dinah, die Roboterbauerin, Ivy, die Kommandantin, Tekla, die Sicherheitschefin, Julia “Madam President”, Camilla, Ihr ehemaliger Fan und Aida, die einzig überlebende Kannibalin vom Schwarm. Dazu Luisa, die Psychologin. Und - Moira, die Genbiologin.Alle bis auf Luisa, die schon in der Menopause ist, sind fruchtbar. Seven Eves. Sieben Evas.Die Männer fehlen - aber Moira weiss Rat. Parthenogenese. Die Jungfernzeugung, eine Form der Fortpflanzung durch Zellteilung, die verbunden mit Genmanipulation der Menschheit eine Chance gibt. Ressourcen sind genug da, jetzt wo nicht mehr 2000 sondern nur noch zunächst 8 versorgt werden müssen. Zeit ist da, die Genmanipulation von der Theorie in die Praxis zu bringen. FaszinierendProblem: Heterozygosität. Inzucht für Fortgeschrittene. Wenn der Genpool klein ist, und Sieben ist verdammt klein, kommt es in nachfolgenden Generationen zu Erbgutschäden. Aber wenn man schon für die Jungfernzeugung am Erbut rumspielt, kann man auch dagegen gleich was machen, sprich, die Gene der Eizellen vor der Teilung manipulieren. Problem: Moral. Welche Gene verändert man, welche lässt man lieber in Frieden. An sich klar, man baut starke Menschen, man baut kluge Menschen, man baut weniger aggressive Menschen. Problem: Philosophie. Aggressivität verursacht Konflikte, aber beschützt gegen Feinde. Körperliche Stärke löst Konflikte zu Deinen Gunsten, bis der Kluge mit der Pistole zum Boxkampf kommt. Aber Gendiversifizierung muss sein, sonst Inzucht und aus der Menschheit wird in eine paar Generationen ein Stamm von noch größeren Dummköpfen. Also Genmanipulation. Aber welche?Problem: Gruppendynamik. Seven Eves, Sieben Evas, jeder mit prototypischen Eigenschaften, klug, aggressiv, stark, milde sitzen auf einem Plenum. Fünf sind Freundinnen, eine Ausgestossene und eine ist einfach nur evil. Aber gerade diese, Aida, die Kannibalin, ist die Jüngste, und man kann nicht einfach ein Siebtel der Menschheit euthanasieren. Lösung: Ein Pakt. Jede Eva darf sich eine Modifikation aussuchen, die Moira umsetzt, aber keine weiß welche.Lösung? Oder Problem? Aida, die Kannibalin wider Willen, die Ausgestoßene ahnt: Problem. Sie stimmt zu mit diesen Worten:“Ich künde von einem Fluch. Das ist kein Fluch den ich Euch auferlege. Das ist kein Fluch den ich Euren Kindern auferlege. Nein. Ich war nie so "böse" wie Ihr alle denkt. Das ist ein Fluch den Ihr auferlegt, wenn Ihr das tut, was Ihr tun wollt. Und es ist ein Fluch, den Ihr meinen Kindern auferlegt. Denn ich weiss, ich sehe wie es sein wird. Ich bin das "Böse". Die Kannibalin. Die, die nicht mitmachen wollte. Meine Kinder, egal welche Entscheidung ich treffe, werden für immer anders sein als Eure Kinder. Denn täuscht Euch nicht, was Ihr hier entscheidet ist neue Rassen zu erschaffen. Sieben neue Rassen. Sie werden für immer anders und getrennt voneinander sein, so wie du Moira von Dir Ivy. Sie werden sich nie wieder in eine einzige Menschheit zurück vereinigen, denn so sind die Menschen nicht. In tausenden Jahren werden die Nachkommen von Euch sechsen auf meine Nachfahren schauen und sagen, "Da, schau, da kommt ein Kind von Aida, der Kannibalin, der Bösen, der Verfluchten". Sie werden die Straßenseite wechseln, meine Kinder meiden, auf den Boden spucken. Das ist es, was Eure Entscheidung meint. Ich werde meine Kind formen, meine Kinder, und ich werde viele von ihnen haben um mit diese Fluch leben zu können, um überleben zu können. Um Euch überleben zu können."Womit diese Buchbesprechung, halb Buchvorstellung, zum kreischenden Ende kommt, immer noch 300 Seiten vor dem Schluss. Man fragt sich gespannt, warum soll man ein derart deprimierendes Buch, dessen dunkelster Abschnitt mit einem Fluch auf die Zukunft endet, lesen? Punkt 1: Neal Stephenson. Stephenson begann als Novellist und findet durch seine Arbeit in der TV- und Filmbranche den Rhythmus, den ein Buch dieser Länge braucht, die richtige Menge und Tiefe an Nebensträngen und schafft es, wie schon gesagt, über 550 Seiten nicht im Ansatz zu verraten, was am Ende geschieht. Wovon die Hörer dieser Rezension nun nichts mehr haben. Sorry.Punkt 2: Neal Stephenson. Stephenson hat mit seinen Frühwerken Zodiac und Snow Crash, man beachte: in den 80ern, enormen gesellschaftlichen Weitblick besessen, Umweltkatastrophen und die Machtübernahme durch weltweite Firmenkonglomerate vorhergesehen, hat mit dem letzten Werk REAMDE die Parallelwelt viele Jugendlicher in Massenrollenspielen wie Eve Online oder World of Warcraft begleitet und bündelt in seinem Magnum Opus hier nichts weniger als sein Wissen über die Human Condition. Geschichtsverläufe sind aus deren Mitte heraus schwer zu beurteilen, aber wenn man jemandem diese Kompetenz im Ansatz zugestehen kann, ist es Neal Stephenson. Das Verschwinden des Mondes ist anlasslos, was danach folgt, jedoch mit dem heutigen Wissen um unseren Umgang mit uns selbst ursächlich unvermeidlich. Die Konzentration von Macht und Geld in den Händen weniger ist undemokratisch und für das Wohlergehen in “normalen” Situationen schon problematisch. In extremen Situationen ist sie fatal. Was “Seveneves” dabei so lesenswert macht, ist, dass Stephenson sich das alles schon lange anschaut und trotzdem nicht zum einseitigen Prediger wird: Denn man kann das Argument bringen, dass Machtkonzentration in Situationen, in denen es schnell gehen muss, positiv ist. Stephenson tut es. Er lässt einen Multimilliardär nach dem Vorbild von Elon Musk ein Problem erkennen, zukünftiger Wassermangel auf der ISS, und auf eigene Kosten, mit eigenem Antrieb und schlussendlich unter Opfern des eigenen Lebens lösen: der elon-muskeske Protagonist schleppt einen aus Eis bestehenden Asteroiden aus seiner Umlaufbahn zur ISS und ohne diese heroische Aktion wäre die Cloud Ark nicht im Ansatz bis zum Mondrest gekommen. Aber das Gegenargument folgt prompt in Form der schlussendlich renegaten US-Präsidentin und ihrer Machtspiele, die die Cloud Ark den Zusammenhalt kosten. Der Machtwille einer Person löscht nahezu die Menschheit aus. Das Argument “Demokratie löst alle Probleme” führt Stephenson im nächsten Schritt ad absurdum: Der sich abspaltende Teil der Cloud Ark mag von Madam President manipuliert worden sein, aber am Ende entscheiden sich 1100 Arkies, sich auf den Weg in eine eigene Umlaufbahn zu machen - das Argument, dass man dort an radioaktiven Sonnenstürmen drauf gehen könnte, wurde im Spacebook (dem Facebook der Cloud Ark) gemacht, aber verworfen, denn Klimawandel is for Pussies. 1050 Arkies weniger (oder 50% der Menschheit) kommt der letzte Rest derselben dann final in die Situation, solchen Entscheidungen nicht mehr wirklich unterworfen zu sein. Für Demokratie sind acht Frauen zu wenig, für Diktatorentum erst recht. Es bleibt nur noch der Glaube an wissenschaftliche Notwendigkeit, der alles, inklusive der Moral, untergeordnet wird. Eine Verurteilung von früheren Vergängnissen, die Gefahren von Rassismus werden dem Überleben geopfert und damit die achso schöne einfache Welt der “Lösung der Probleme der Welt aufgrund technischer Analyse und daraus gezogener Konsequenz” auch noch diskreditiert. Danke Neal Stephenson. Am Ende müssen sich “Die Menschen” auf das verlassen, was sie alle eint und ausmacht. Das, sorry, cheesy, “Menschsein”. Das, von dem keiner weiss, was es ist, aber für das jeder irgendwie inherent ein Gefühl hat, was es sein soll. Etwas Gutes. Und das wird auf den letzten dreihundert Seiten erzählt. Diese müssen positiver sein als die vorangegangenen fünfhundertfünfzig. Sind Sie auch, aber Aidas Fluch war kein leerer. Es wird ein Wiedersehen mit alten Bekannten geben, und um die letzten 300 Seiten von Neal Stephensons “Seveneves” nicht auch noch komplett zu verspoilern hier nur die Überschrift über diesen, letzten Teil des Romans: “Der Habitatring, 5000 Jahre nach Verschwinden des Mondes.”Gehet hin und leset dieses Buch. Es ist wichtig und es ist traurig und es ist gut und damit ertragbar. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
In dieser Episode geht es darum, wie wichtig es ist, zuzuhören und sich für die Gedanken anderer Menschen zu interessieren. Wir betonen, dass erfolgreiche Führungskräfte in der Lage sein müssen, mit anderen Menschen umzugehen und sich auch fremde Meinungen anzuhören. Es ist ein großer Vorteil, wenn man als jemand wahrgenommen wird, der wirklich zuhört und sich nicht nur oberflächlich damit beschäftigt. Wir raten davon ab, mit Menschen zu sprechen, die nicht zuhören wollen oder zu eigenartig sind, da dies zu keinen effektiven Kommunikationsergebnissen führt. Abschließend stellen wir fest, dass mangelndes Zuhören und geistige Inzucht die Seuche des 21. Jahrhunderts sind. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 443 Sprechen sie nur mit Menschen, die zuhören ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Sun, 23 Apr 2023 05:00:00 +0000 https://hoofment-podcast.podigee.io/29-new-episode 60ba36d8d3b723dd5e55a28530c486b6 In dieser Folge hat Steffi ein Interview mit Alisa Hellmold vom Instagram Account @alisa__1996 geführt. :) Sie lebt auf dem Pferdehof und hat ihr Herz an die Pferdezucht verloren und hat uns daher ganz viele Einblicke in das Thema Pferdezucht gegeben. In der Folge spricht sie über die Pferdezucht von Marius Rittstieg. Steffi und Alisa haben alle wichtigen Schritte und Fragen in der Zucht besprochen. :) Es geht beispielsweise um die Auswahl des Hengstes, um Inzucht in der Pferdezucht, darum was schiefgehen kann und worauf man achten sollte und darum welche Rolle die Haltung spielt. Alisa hat zum Beispiel auch erzählt wie die Geburt und die Aufzucht bei Ihnen abläuft und wie entschieden wird, ob Fohlen und Pferde verkauft werden. Es lohnt sich total in die Folge reinzuhören, um Alisas persönliche Geschichten zu hören und von ihren Erfahrungen und ihrem Wissen zu lernen. Ihr findet unseren Gast Alisa bei Instagram unter @alisa__1996 Uns findet ihr bei Instagram unter @hoofment oder unseren Online Shop unter https://hoofment.de/ Alles Liebe, Steffi & Jessi 29 full no Hoofment Podcats
Luchs, Fischotter oder Bartgeier: alles Wildtierarten, die einst ausgerottet wurden und heute wieder in der Schweiz heimisch sind. Doch ihr Lebensraum ist eine vom Menschen dominierte Landschaft. Eine grosse Herausforderung für das Zusammenleben von Mensch und Tier. Die Wissenschaft ist gefordert. Der Fischotter: Auf den Spuren eines Rückkehrers Umweltgifte und Veränderungen seines Lebensraumes haben den Fischotter in den 1980er-Jahren ausgerottet. Seit 14 Jahren wurde er wieder vermehrt gesichtet. Vor allem im Engadin scheint er sich wohlzufühlen und auszubreiten. Doch die Population verbreitet sich nur zögerlich. Tobias Müller besucht die Fischotter im Engadin und erkundet ihren Lebensraum. Der Luchs: Isolierte Populationen Der Luchs ist wichtig, um das Gleichgewicht im Wald wieder herzustellen. Seine grössten Feinde: Strassen und Bahngeleise. Deshalb können die etwa 250 Luchse in der Schweiz die Wälder im Jura- und Alpenbogen nicht mehr frei durchstreifen. Dies gefährdet ihre Population. Ein aufwändiges Monitoring ist nötig, um die Gesundheit und den Genpool der Tiere zu überprüfen. Der Bartgeier: Problem Inzucht Das Bartgeier-Wiederansiedlungsprojekt gilt als eines der erfolgreichsten. 1986 wurden erstmals Jungvögel ausgesetzt, heute fliegen mehr als 300 Bartgeier durch die Schweizer Alpen. Die Population profitiert von der Rückkehr des Steinbocks, beliebt auf dem Speiseplan der Greifvögel. Doch eine Gefahr droht ihnen: Inzucht könnte sie flugunfähig machen. Forschende suchen nun nach Lösungen für eine genetische Vielfalt. Der Rothirsch: Liebling und Störenfried Einer, der ebenfalls von allein wieder zurückkam, ist der Rothirsch. Durch die Revision des Jagdschutzgesetzes konnte er immer mehr Wald als Lebensraum zurückgewinnen. Doch der Rothirsch ist nicht immer ein gern gesehener Waldbewohner – sein Hunger nach frischen Trieben oder Rinde fordern die Försterinnen und Förster. Diese müssen ihr Waldmanagement überdenken.
Luchs, Fischotter oder Bartgeier: alles Wildtierarten, die einst ausgerottet wurden und heute wieder in der Schweiz heimisch sind. Doch ihr Lebensraum ist eine vom Menschen dominierte Landschaft. Eine grosse Herausforderung für das Zusammenleben von Mensch und Tier. Die Wissenschaft ist gefordert. Der Fischotter: Auf den Spuren eines Rückkehrers Umweltgifte und Veränderungen seines Lebensraumes haben den Fischotter in den 1980er-Jahren ausgerottet. Seit 14 Jahren wurde er wieder vermehrt gesichtet. Vor allem im Engadin scheint er sich wohlzufühlen und auszubreiten. Doch die Population verbreitet sich nur zögerlich. Tobias Müller besucht die Fischotter im Engadin und erkundet ihren Lebensraum. Der Luchs: Isolierte Populationen Der Luchs ist wichtig, um das Gleichgewicht im Wald wieder herzustellen. Seine grössten Feinde: Strassen und Bahngeleise. Deshalb können die etwa 250 Luchse in der Schweiz die Wälder im Jura- und Alpenbogen nicht mehr frei durchstreifen. Dies gefährdet ihre Population. Ein aufwändiges Monitoring ist nötig, um die Gesundheit und den Genpool der Tiere zu überprüfen. Der Bartgeier: Problem Inzucht Das Bartgeier-Wiederansiedlungsprojekt gilt als eines der erfolgreichsten. 1986 wurden erstmals Jungvögel ausgesetzt, heute fliegen mehr als 300 Bartgeier durch die Schweizer Alpen. Die Population profitiert von der Rückkehr des Steinbocks, beliebt auf dem Speiseplan der Greifvögel. Doch eine Gefahr droht ihnen: Inzucht könnte sie flugunfähig machen. Forschende suchen nun nach Lösungen für eine genetische Vielfalt. Der Rothirsch: Liebling und Störenfried Einer, der ebenfalls von allein wieder zurückkam, ist der Rothirsch. Durch die Revision des Jagdschutzgesetzes konnte er immer mehr Wald als Lebensraum zurückgewinnen. Doch der Rothirsch ist nicht immer ein gern gesehener Waldbewohner – sein Hunger nach frischen Trieben oder Rinde fordern die Försterinnen und Förster. Diese müssen ihr Waldmanagement überdenken.
Die modernen Zuchtmethoden in den letzten Jahrhunderten haben die Verengung des Genoms besonders befördert. Die starke Inzucht wirkt sich in vielen Fällen negativ auf die Gesundheit der Tiere aus. In Zukunft wird es wohl notwendig sein, mit geeigneten Zuchtstrategien wieder mehr Diversität anzustreben. - Sendung vom 16.12.2022
Der Hünemeyer hat Stress mit einem Hahn. Und noch viel schlimmer: unser Rotwild hat womöglich ein Problem mit Inzucht. Der Doktorand Julian Laumeier von der Universität Gießen berichtet über aktuelle Forschungsergebnisse zur genetischen Vielfalt und Isolation des Rotwildes in NRW und Hessen. Wer ist verantwortlich und was müssen wir tun? Im Wein liegt die Wahrheit...
Der Genpool bestimmter Tierarten, wie Luchsen oder Rotwild, ist zu klein. Die Gefahr besteht, dass sich Krankheiten verbreiten und sich die Tierbestände verkleinern. Was tun? Und wie schlimm ist Inzucht bei Tieren eigentlich?
Wegen der Inzucht seien die Tiere in schlechter Verfassung, und sie würden unterdessen zu grosse Schäden verursachen, sagt ein Liberaler Grossrat in einem Vorstoss. Ausserdem: Während der Pandemie verloren die Leute ihre Stelle, mussten in die Kurzarbeit oder erlitten Umsatz-Einbussen. Deshalb befürchteten die Behörden, dass die Zahl der Sozialhilfe-Fälle steigen würde. Wegen der öffentlichen Hilfszahlungen sanken aber gar die Fälle.
Eine Nacht, sechs Tote: Der Fall Hinterkaifeck fand nicht nur vor genau 100 Jahren statt, sondern zählt auch bis heute zu den bedeutendsten Fällen der deutschen Kriminalgeschichte. Vor allem weil noch immer unklar ist, WER eine ganze Familie auf brutalste Weise ausgelöscht hat. Neben den Bauern und Eheleuten Andreas und Cäzilia Gruber sowie ihrer Tochter Viktoria wurden auch noch die beiden Enkelkinder erschlagen. Auch ihre neue Magd, die erst wenige Stunden vorher am Hof angekommen war, musste in dieser Nacht sterben. Erst vier Tage nach der Mordnacht fanden Nachbarn die sechs Leichen. War es Rache? Eifersucht? Machtgier? Bis heute wird fleißig spekuliert. Alles zum Tathergang, den wirren Ermittlungen und der Inzucht innerhalb der Familie, hörst du in dieser Folge der Creepy Hour.
JAGDcast - der Podcast für Jäger und andere Naturliebhaber (Jagd)
Der Podcast für Jäger und andere Naturliebhaber Werbung: JAGDcast wird Dir präsentiert von Vortex Optics, dem Hersteller hochpräziser Optiken, die tagtäglich ihren Mann in der Wildnis Nordamerikas stehen. Mehr Infos unter https://www.vortexoptik.de/ #Vortexoptics, #Vortexoptik, #Vortexnation, #Vortex
Weiter geht's mit krassen Disney-Wahrheiten. Kurz gesagt: Inzucht bei Herkules, angeklebte Schwänze und wir entlarven den Mörder von Bambis Mutter. Alles steht Kopf, als wir feststellen, dass in diesem Film Transsexualität Thema ist, ohne dass es je einer wusste. Wir machen Party mit Madagaskar-Urgestein King Julien, bekommen Gänsehaut wegen Winnie […]
Mit dem Roman „Schlafes Bruder“ schaffte er 1992 den internationalen Durchbruch: Die Geschichte von Johannes Elias Alder im von Doppelmoral und Inzucht geprägten ländlichen Milieu eines österreichischen Bergdorfs im 19. Jahrhundert, wurde in 36 Sprachen übersetzt und 1995 von Joseph Vilsmaier verfilmt. Stilistisches Markenzeichen des österreichischen Autors Robert Schneider: Die Gegensätze. Auf der einen Seite seine Kunstsprache mit zahlreichen eigenen Wortschöpfungen und Anleihen aus der Musik und dann, auf der anderen Seite, ein kühler, stenografischer Stil. Nicht zuletzt aus diesem Grund ist sein Werk nicht unumstritten. Nach „Schlafes Bruder“ folgten bis in die 2000er Jahre fünf weitere Romane. Aus der Öffentlichkeit zog sich Robert Schneider zeitweise zurück. Jetzt kommt mit „Buch ohne Bedeutung“ seine erste Veröffentlichung seit 15 Jahren. Darin erzählt Schneider ganze 101 Geschichten. Über die sprechen wir, aber auch über seinen interessanten Weg vom Lebenskünstler und Student der Komposition in Wien bis zum international bekannten Autor.
In diesem Video beweisen die 2 Lordschaften wieder einmal feinstes Mett. Die beiden Homofürsten haben sich die Frage gestellt, wann bekommen wir unser erstes Inzestbaby?
Vom Pinkelwelfen und der Anatomie der Inzucht. Vom selbstverliebten Kreditkartenbetrug und dem sportlichen Doppelgänger. Sowie: Dreckwäsche aus dem All!
Eine Folge unter schwierigen Vorzeichen: Tim ist krank und Benni im Keller. Es geht ihm aber trotzdem gut. Oder vielleicht deswegen? Eine Folge ohne roter Faden, dafür mit heftigen Hustanfällen und wichtigen Fragen. Zum Beispiel ob Armin Laschet heutzutage deutlich seltener rülpsen muss als als Kind. Oder warum Benni schon als Kind zu arrogant für Harry Potter war. Auch Tim erzählt von neuen Unzulänglichkeiten seinerseits und stellt heraus, dass Simba und Nala mutmaßlich Halbgeschwister sind. Inzucht ist aber kein Problem für die Beleuchteten Brüder.
So kommt der Staub ins Haus (10:16) - Wie gefährlich ist Titandioxid? (13:08) // dailyquarks@wdr.de --> schreibt uns!
So kommt der Staub ins Haus (10:16) - Wie gefährlich ist Titandioxid? (13:08) // dailyquarks@wdr.de --> schreibt uns!
Impfstoff für ältere Menschen, aber ohne Priorisierung; Wortgeflecht: Kalte Füße bekommen; Kommunikation - Zwischen Forschung und Öffentlichkeit; Wie gefährlich ist Titandioxid?; Inzucht - bei Tieren weit verbreitet; Streit um Schulfach: Wirtschaft statt Sowi; Testosteron: So wichtig ist das Hormon für Dich; Wie Paare ähnliche Krankheiten entwickeln; Kann der Schulpreis die Schulen besser machen?; Moderation: Franz-Josef Hansel.
So kommt der Staub ins Haus (10:16) - Wie gefährlich ist Titandioxid? (13:08) // dailyquarks@wdr.de --> schreibt uns!
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Nicht alle Schüler*innen können Internet als Wissensquelle richtig nutzen +++ Tiere haben nichts gegen Inzucht +++ Raketentrümmer könnten auf Erde fallen +++
Story: Vor über 400 Jahren lebte in Schottland eine so primitive wie brutale Familie kannibalischer Serienkiller, die angeführt wurde von ihrem inzestuösen Vater Sawney Bean. Während ihrer Terror-Herrschaft ermordeten die Beans über 1000 Menschen. Ihre Opfer wurden geschlachtet, ihre Körperteile verspeist. Der Klan bestand aus acht Söhnen, sechs Töchtern, achtzehn Enkeln und vierzehn Enkelinnen, die alle durch Inzucht gezeugt wurden. Die mörderische Sippschaft wurde schließlich gejagt und auf grausamste Weise exekutiert. Doch jemand hat überlebt … . Viele Generationen später hat sich Familie Bean wieder vermehrt und im heutigen Schottland beginnt die brutale Mordserie von Neuem. Junge Frauen verschwinden auf mysteriöse Weise. Detective Bill Munro wird mit der Leitung der Ermittlungen beauftragt. Als die verstümmelten Überreste der entführten Mädchen auf einem bizarren Opfer-Altar in der schottischen Wildnis auftauchen, wird den Suchenden klar, dass wahnsinnige kannibalische Serienkiller ihr Unwesen treiben.
Dies ist die tiefgründigste Diskussion über Reality-Formate, die ihr je gehört habt. Gemeinsam mit ihrem Gast TV Personality Sebastian Fobe blicken Lilli und Chris hinter die Kulissen von Reality TV und sprechen über die wirklich wichtgen Fragen in diesen Zeiten: Wie viel Mobbing braucht eine Show? Welche Akteure spielen welche Rolle? Wer wird „extra scheiße geschnitten“? Und welche Rolle spielt Georginas Instagram Account bei all dem? Außerdem erzählt uns Sebi, wie er überhaupt im Reality TV gelandet ist, wie solche Castings dafür ablaufen und ob er in den Dschungel gehen würde. Außerdem die alles entscheidende Frage: Wie gut fand er Jessica Paszka damals wirklich? Zwischendurch glänzt Chris mit tiefem Promi-Pärchen-Knowhow und Lilli stellt echt kluge Fragen. Zum Schluss geht’s noch mal um Sebis echten Job: Fitness. Und da sprechen die Drei auch ein bisschen über unterschiedliche Körper und Gerüche im Sportbetrieb – um es zumindest hier schriftlich mal politisch korrekt zu sagen… Sebi: https://www.instagram.com/sebifo_ LillI: https://www.instagram.com/lilli Chris: https://www.instagram.com/chrizz_chrozz/
In diesem Podcast geht es um Inzucht beziehungsweise Inzest in der Bibel. Wir erklären euch warum Inzest In der Bibel nicht immer als Sünde angesehen wird. Außerdem ist dieses Thema ein perfektes Beispiel, dass Gott es immer besser als wir weiß! #christlicherPodcast --- Send in a voice message: https://anchor.fm/kirche-u30/message
Das Wissenschaftsmagazin mit Stephan Karkowsky: Begrüßung und Scanner-Spiel // [09:24] Berichterstattung über Gewalttaten // [15:19] Zweiter Anlauf des Projekts "Icarus" // [21:29] Die Weltmeere ersticken // [27:30] Der Benecke über die Inzucht der Habsburger // [33:29] Das Gehirn im ewigen Eis // [39:45] Marias Haushaltstipps: Wie sich ranzige Butter wieder verwenden lässt.
"Kriege führen mögen andere, du, glückliches Österreich, heirate" – so lautet der Wahlspruch der Habsburger Adelsfamilie. Und nach diesem Motto sicherten sie sich durch Inzest über Jahrhunderte hinweg die Herrschaft in Europa. Allerdings hatte diese Tradition auch phänotypische Auswirkungen: Markantes Kinn, hervorstehende Unterlippe, herabhängende Nasenspitze ist vielen Habsburgern gemein. Der Genetiker Román Vilas von der spanischen Universität Santiago de Compostela untersuchte nun 15 Mitglieder des spanischen Familienzweiges, um herauszufinden, welche Auswirkungen Inzest auf die körperliche Entwicklung der Familie hatte. Was es mit dem sogenannten "Habsburger Kiefer" auf sich hat, das erklärt radioeins-Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke – ganz ohne Adelstitel!
Selbst Crest hat DAS nicht verdient! Mit unserem neuen festen entoiden Besatzungsmitgliedes gehen wir nicht allzu negativ an DER ANTI heran. *kicher* Witzigerweise kommen wir recht schnell auf Babylon 5 zu sprechen, aber das ist ja nie schlecht. Wieder geht ein Zyklus zu ende und es geht um Arkoniden mit Gefrierbrand auf der MS Inzucht, Rezepte für Guckybraten, Globulizellaktivatoren und vieles mehr. Basti hatte leider zu tun. Vllt. wurde er auch nur von den intergalaktischen gelben Engen abgeschleppt? Aber auch ohne ihn konnten wir Atlans Gier nach frischen Blut, die suche nach seinem Ei, Guckys Kindesentführung... äh Kindesrettung, schlafende Barkoniden und den epischen, kaum zu beschreibenden, furiosen letzten Kamp des Altarkoniden Crest mit viel juvenilen Gekicher besprechen. Wie, das war gar nicht? Ach, egal! Der Rückblick auf den gesamten Zyklus entschädigt auch das. Viel Spaß beim Hören und besinnliche Feiertage. Wir hören uns im nächsten Jahr in den wilden Zwanzigern!
Selbst Crest hat DAS nicht verdient! Mit unserem neuen festen entoiden Besatzungsmitgliedes gehen wir nicht allzu negativ an DER ANTI heran. *kicher* Witzigerweise kommen wir recht schnell auf Babylon 5 zu sprechen, aber das ist ja nie schlecht. Wieder geht ein Zyklus zu ende und es geht um Arkoniden mit Gefrierbrand auf der MS Inzucht, Rezepte für Guckybraten, Globulizellaktivatoren und vieles mehr. Basti hatte leider zu tun. Vllt. wurde er auch nur von den intergalaktischen gelben Engen abgeschleppt? Aber auch ohne ihn konnten wir Atlans Gier nach frischen Blut, die suche nach seinem Ei, Guckys Kindesentführung... äh Kindesrettung, schlafende Barkoniden und den epischen, kaum zu beschreibenden, furiosen letzten Kamp des Altarkoniden Crest mit viel juvenilen Gekicher besprechen. Wie, das war gar nicht? Ach, egal! Der Rückblick auf den gesamten Zyklus entschädigt auch das. Viel Spaß beim Hören und besinnliche Feiertage. Wir hören uns im nächsten Jahr in den wilden Zwanzigern!
Mord, Verrat, Inzucht! Die Geschichten um Lucrezia Borgia bedienen alle Klischees, die eine gute Sex-and-Crime-Story ausmachen. Doch wer war die Frau wirklich, die schon als Elfjährige in die große Politik geworfen wurde?
Chefarztvisite bei Prof. Brinkmann aus der Schwarzwaldklinik. Brüssel-Korrespondent Udo van Kampen über das Schaulaufen von Ursula von der Leyen im EU Parlament. Neues von der Wall Street. Eine Welt ohne Beatles. Generationswechsel bei Fielmann.
Die Alternative Presseschau wird exklusiv von eigentümlich frei für Lightbeat Radio produziert und kann von ef-Abonnenten hier jederzeit nachgehört werden. Zusätzlich wird diese Sendung über Podcast verbreitet, wir bitten um Beachtung und die Freunde der Sendung um Empfehlung auf den entsprechenden Portalen.
Im Vorarlbergschen, um 1800 in einem archaischen, von Aberglauben und Inzucht geprägten Bergdorf wird ein Junge geboren, der der größte Orgelspieler aller Zeiten hätte werden können, wenn… ja, wenn die Zeiten anders gewesen wären…. Gerhard Luhofer stellt ihnen den Roman „Schlafes Bruder“ von Robert Schneider vor, der 1992 im Reclam Verlag erschienen ist. Sie können die Buchvorstellung mit weiteren Informationen nachlesen im Literatur-Blog „aus.gelesen“: Schlafes Bruder Inhalt: »Das ist die Geschichte des Musikers Johannes Elias Alder, der zweiundzwanzigjährig sein Leben zu Tode brachte, nachdem er beschlossen hatte, nicht mehr zu schlafen.« Mit seinem atemberaubenden Debütroman über das Leben und Sterben eines musikalischen Genies in einem österreichischen Bergdorf gelang Robert Schneider ein sensationeller Welterfolg, der in über 30 Sprachen übersetzt wurde. Quelle: Amazon
Eine kleine Anfrage. Eigentlich keine große Sache - könnte man meinen. Doch wenn es um die AfD geht, dann wird aus einer Mücke schnell ein Elefant. Die Medien rufen Skandal und schreien laut auf. Dabei ist das Problem doch offensichtlich - und die Faktenlage eindeutig. Doch der Boulevardjournalismus arbeitet lieber mit Emotionen. Wenn auf die Medien kein Verlass mehr ist, dann doch wenigstens auf die Rente. Das hat uns Norbert Blüm doch versprochen. Und er hat recht: Die Rente ist sicher. Aber dafür müssen wir bald bis 70 arbeiten - oder wir brauchen 500.000 Zuwanderer im Jahr. Nur dieses Mal sollten sie gut ausgebildet und arbeitswillig sein. Oder gibt es vielleicht eine Alternative, an die bisher noch gar nicht gedacht wurde?
Hallo Flammenwerferbewehrte und Komakatzen, alle guten Dinge haben ein Ende und diese Wochen freuen wir uns, dass es ein so ansehnliches, Action geladenes Finale geworden ist. Petra und ich geraten zwar in einige Abschweifungen (z.B. über die Synchronisation und Zusammenstellung von Rückblicken am Anfang einer Folge), aber letztlich wollten wir wohl beide diese Staffel nicht gehen lassen. Aber habt keine Angst. Bald beginnen wir mit der vierten Staffel und sind für euch da. (So schlimm ist sie bestimmt gar nicht.) Korrekturen und Ergänzungen: -Inzucht ist nicht Inzest! Seitdem habe ich den Unterschied gegoogelt und naja - eins davon ist mit Kindern. Pfft. -Glaubt man den Fanseiten, ist die Komaszene mit Faith schon komplett ausdeutbar, aber das müsst ihr selbst nachsehen, da es zu einem Riesenspoiler führt! In der Übersetzung klappte es nicht. Ihnen wurde offensichtlich nicht erklärt wofür 7-3-0 steht. -Wenn ihr uns auf Twitter folgt, werdet ihr morgen eine Umfrage sehen, was witziger ist: Hummus oder Sahnetorte? -Man kann überall nachlesen, dass es wohl Dünger sein muss, mit dem man solche Ergebnisse erzielen kann. Da war Petra mit Blumenerde näher dran als ich mit Zement. Irgendwann später hat sie sogar noch Dünger gesagt. Wir freuen uns nächste Woche auf eure Audiobeiträge. Noch habt ihr ein wenig Zeit sie und an fabian@oncemorepodcast.com oder via Twitter als Link zu schicken. Die nächste schillernde Gala beginnt bald. Cheerio, F. [podloveaudio src="https://oncemorepodcast.com/inhalt/058_3x22_aufgeschluerftwienespaghetti.mp3" duration="01:26:47.14" title="058 - Aufgeschlürft wie 'ne Spaghetti (3x22)"] Ungebrochener Dank gilt: Marvin, Daniel, Sarah und Julian für ihre Beteiligung am Intro. Vielen Dank auch an Andrew Allen! Schaut euch an, was er sonst so macht unter www.andrewallenmusic.com !
Männerabend Stammtisch #10 – Inzucht und Ordnung! Dennis (@derMaennerabend), Thomas (@DerPoppe) und Reinhold (@Big_van_Rocky) sprechen heute über Themen die die Welt (mal mehr & mal weniger) bewegen! Unser „Männerabend Stammtisch“ ist auch auf iTunes zu finden (unbedingt abonnieren!) und für alle „nicht Apple User“ gibt es hier (KLICK) den Link zu unserem Podcastfeed. Feedback & […]