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Adrian und Jacob nehmen euch diesmal mit auf einen akustischen Spaziergang zum legendären Hippie-Hügel im Volkspark, irgendwo zwischen Wilmersdorf und Schöneberg. Am 1. Mai zwischen vorbeiziehenden Menschen und Vogelgezwitscher blicken wir zurück auf eine Jugend mit Ghetto-Blastern und Lagerfeuern, Mai-Demos zwischen Familienfest und Straßenprotest und Nächte auf dem Kreuzberg und auf dem Teufelsberg. Wir besprechen die Unterschiede von Hamburg und Berlin zur Walpurgisnacht. Und welche Treffpunkte unserer Jugend gewesen sind. Welche Geschichte verbindet Adrian mit dem 1. Mai 1987? Was passiert wenn man Schabernack auf Kartendiensten von US-Internetdiensten treibt? Und welchen Batterie Typ braucht man für einen Ghettoblaster? Mit einer Mischung aus Nostalgie, Selbstironie und Berliner Lokalkolorit sprechen wir über die Orte, unserer Jugend und darüber, wie sich das Lebensgefühl verändert, wenn Parks als Treffpunkte der Jugend der eigenen Wohnung weichen. Eine Folge über den ersten Mai, Ghettoblaster, das Älterwerden in der Stadt – und die Frage, wie sehr man sich eigentlich verändert, wenn sich die Orte um einen herum verschieben. Viel Spaß beim Hören!
Bibliotheken sind längst nicht mehr nur Räume mit vollen Bücherregalen, sondern Treffpunkte und Kulturorte, sagt Stadtplanerin Ragna Körby. Doch manche Bücherei scheitert schlicht an baulichen Grenzen. Körby, Ragna www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In dieser Episode von Bikes4Future dreht sich alles um die Frage: Wie wird aus einem Fahrradladen mehr als nur ein Geschäft? Thorsten und Uwe sprechen über das Konzept des „Dritten Ortes“ im Fahrradhandel – einen Ort, der mehr ist als Verkaufsfläche. Einen Ort, an dem Menschen zusammenkommen, sich austauschen, Kaffee trinken, Gespräche führen und gemeinsame Radabenteuer planen. Du erfährst, wie Händler:innen ihre Shops in echte Treffpunkte verwandeln können. Welche Events, Angebote und Ideen dafür sorgen, dass aus Laufkundschaft echte Fans und Stammgäste werden. Wie die Community im Mittelpunkt steht – und was das langfristig für den stationären Handel bedeutet. Wenn du wissen willst, wie der stationäre Fahrradhandel seine Zukunft sichern und die Herzen seiner Kund:innen gewinnen kann, solltest du diese Folge nicht verpassen.
Soziale Netzwerke haben sich radikal verändert: kommerzielle Interessen, politischer Einfluss und Algorithmen dominieren. Alternativen könnten am Gemeinwohl orientierte Angebote werden, erläutert Social-Media-Experte Dirk von Gehlen. von Gehlen, Dirk www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Der Jongo ist ein traditioneller afrobrasilianischer Rhythmus und Tanz, der als „Großvater des Sambas“ gilt: Entstanden ist er als Widerstands-Musik auf den Plantagen im Hinterland von Rio de Janeiro. Die Rhythmen, Tänze und Gesänge waren eine Art Geheimsprache, die auch später, nach der Abschaffung der Sklaverei 1822, weiterlebte. Um Jongo-Gruppen formten sich Gemeinschaften, die das gemeinsame Erbe am Leben hielten – bis heute sind sie kulturelle Treffpunkte in den Favelas. Anne Herrberg hat die älteste dieser Gemeinschaften einen Nachmittag begleitet und mitgetanzt. Außerdem führt die Reise zur Wallfahrtsbasilika Nossa Senhora da Penha, zu Sportreibenden an die Copacabana und auch in die berühmte Lagune Piratinga
Juli 2010. Ein 70-jähriger Rentner wird nackt neben einem Autobahnparkplatz tot aufgefunden. Er wurde hinterrücks und aus nächster Nähe erschossen. Als die Ermittler die Ergebnisse aus der forensischen Ballistik erhalten, wird klar: Der Täter hat schon einmal gemordet. Nur zwei Monate zuvor und rund 185 km weiter wurde ein 30-Jähriger auf einem Waldparkplatz erschossen – mit derselben Waffe und gleicher Munition. Und es wird bekannt: Beide Tatorte sind als Treffpunkte für Homosexuelle zum sogenannten „Cruising“ bekannt – doch hat das etwas mit den Morden zu tun? Während die beiden SOKOs gemeinsam den Hinweisen und Spuren nachgehen, untersucht die Polizei in Freudenstadt einen bewaffneten Überfall. Zunächst scheint das Tatgeschehen mit den Morden nichts zu tun zu haben. Zu Gast bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer im Tonstudio ist Steffen Gabriel, Erster Kriminalhauptkommissar bei der Kripo Rüsselsheim. Er leitete damals eine der SOKOs. Er berichtet von den Strategien der insgesamt drei beteiligten Ermittlungsbehörden bei der gemeinsamen Suche nach dem Täter. Im O-Ton: Polizeihauptkommissarin Anne von Knoblauch, Ansprechperson für LSBTIQ bei der Zentralstelle für Prävention im LKA Berlin. Sie berichtet von Gefahren beim Cruising. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: EKHK Steffen Gabriel, Kripo Rüsselsheim; HK Anne von Knoblauch, LKA Berlin Autoren dieser Folge: Arno Trümper, Carsten Frank und Corinna Prinz Audioproduktion & Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Katharina Jakob, Corinna Prinz Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Erst vor wenigen Wochen hörten wir hier im Podcast vom angeblichen Verfall Konstantinopels, das in der Folge der Umwandlung der Türkei in eine Republik durch Kemal Pascha erstmals seit Jahrtausenden seine Hauptstadtfunktion verloren hatte und unter dieser Entwicklung anscheinend erheblich litt. Heute wagen wir mit den Harburger Anzeigen und Nachrichten vom 10. Januar 1925 den ‘Gegenbesuch‘ am neuen Regierungssitz Ankara, das hier im Artikel noch Angora heißt und gerade die entgegengesetzte Entwicklung durchlief. In osmanischer Zeit ein staubiges Provinznest im anatolischen Hochland mit kaum mehr als 25.000 Einwohnern, sollte es eine moderne Hauptstadt auf dem Reißbrett werden. Fürs erste galt es freilich zunächst, Grundstandards wie Energieversorgung, elektrische Straßenbeleuchtung, ein vernünftiges Hotelwesen und Treffpunkte für die höheren Beamten und die ausländischen Diplomaten einzurichten. Dass dies offensichtlich mit viel deutscher Unterstützung geschah, freute den namenlos bleibenden Harburger Berichterstatter besonders. Es liest Rosa Leu.
Larissa Mock aus Wattenwil (BE) lebt seit neun Jahren in Hamburg, der zweitgrössten Stadt Deutschlands. Nach ihrem Hebammen Studium in Bern, ging sie für ein Austauschjahr in die Hansestadt und blieb. Die 34-Jährige arbeitet heute als selbständige Hebamme in einem renommierten Geburtshaus. Auch wenn es in Hamburg gerne mal kurz regnet, das gehört einfach dazu, sagt Larissa Mock. Die Bernerin lebt mit ihrer Familie seit neun Jahren in der berühmten Hafenmetropole. Es war Liebe auf den ersten Blick, sagt die 34-Jährige: «Ich mag den trockenen und direkten Humor der Hamburger! Sie haben viel Ähnlichkeit mit uns Schweizern.» Larissa Mock arbeitet als selbständige Hebamme in einem der gefragtesten Geburtshäuser von Hamburg: «Die werdenden Mütter werden von uns eng begleitet und bekommen hier im Geburtshaus viel Zeit und Raum, um sich auf die Geburt vorzubereiten.» Larissa Mock hat selbst eine kleine Tochter und wurde vor kurzem zum zweiten Mal stolze Mama eines Sohnes. «Ottensen ist ein kleines Dorf mitten in Hamburg» Larissa Mock lebt mit ihrer Familie inmitten von Ottensen, einem der begehrtesten Stadtteile Hamburgs. Neben den zahlreichen Bars und Restaurants bietet das Quartier auch viele Märkte und Treffpunkte an. Es ist wie ein kleines Dorf mitten in Hamburg, sagt die Bernerin: «Hier kennt man sich durch und durch. Es ist sehr familienfreundlich.»
In dieser Episode tauchen wir in die spannende Welt des Vereins Erlebnis statt Ergebnis e.V. ein, der für gemeinsames Radfahren ohne Leistungsdruck steht. Nach einem kurzen Rückblick auf ein gelungenes Hauptversammlungs-Wochenende in Hannover, sprechen wir darüber, wie man Mitfahrer für Touren findet – sei es über Social Media, Social Rides oder Sportvereine. Danke an die neuen Vorstände Annika, André und Henning für die tolle Unterhaltung und das Engagement im Verein! Hier der Link zu unserem Verein: https://www.erlebnis.me/ Wir diskutieren die Unterschiede zwischen traditionellen Radsportvereinen und dem Erlebnis-Verein und klären, welche Option für verschiedene Bedürfnisse besser geeignet ist. Ein Highlight sind die Erlebnis-Guides, die fantastische Touren in ganz Deutschland organisieren. Gleichzeitig beleuchten wir Herausforderungen wie die Kommunikation von Treffpunkten und Fahrten und zeigen, wie der Verein durch unkomplizierte Mitfahrmöglichkeiten auch Nicht-Mitglieder einlädt, reinzuschnuppern (00:53:31). Weitere Themen sind die nicht einfache Definition von Tempo-Vorgaben und das Warten am Berg, um alle mitzunehmen. Zudem geben wir Tipps für die Campai-App, die spontane Fahrten sichtbar macht und die Vernetzung ermöglicht. In der Post-Show haben wir spontan ein paar Picks: Gravelmania, Starlink vs. Glasfaser, und AirPods Pro. Ein Podcast für alle, die Radfahren als gemeinsames Erlebnis und nicht als Wettbewerb sehen!
Im Steigenberger Frankfurter Hof treffen wir Meike Buchholz, Geschäftsführerin der dfv Euro Finance Group GmbH, die uns einen Einblick in die bevorstehende Euro Finance Week gibt.Die Veranstaltung, die vom 18. bis zum 22. November stattfindet, ist einer der größten Treffpunkte der Finanz- und Bankenbranche in Europa. Seit 27 Jahren markiert die Konferenzwoche die Leuchtturmveranstaltung am Finanzplatz Frankfurt und bringt die wichtigsten Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger der Finanzbranche zusammen. Die Konferenzwoche basiert auf vier Säulen – Banking Stategy, Green Finance, Digitalisierung und Technologie und Asset Management. Den Abschluss bildet am Freitag der Frankfurt European Banking Congress in der Alten Oper, stets unter Beteiligung der EZB- und der Deutschen Bundesbank.Im Gespräch erfahren wir mehr über die Bedeutung des Veranstaltungsortes, die zentralen Themen und Formate der Konferenzwoche und die Herausforderungen, denen sich die Finanzbranche in den kommenden Jahren stellen muss.
Langenbruck im Baselbiet war früher ein Luftkurort. Man fuhr auch fürs Skifahren dorthin. Doch vom einstigen Wintersport-Glanz ist nicht mehr viel übrig. Ausser der Skilift. Dieser leidet jedoch unter dem Schneemangel und soll deswegen verkauft werden. (00:01:03) AG: Die mobilen Eisbahnen – umstritten, aber populär Die mobilen Eisbahnen haben in der öffentlichen Meinung ein grosses Auf und Ab erlebt. Sie sind beliebt und oft wichtige Treffpunkte in einem Dorf. Dann kam die Energiemangellage und plötzlich waren sie verpönt. Aufgestellt werden sie dennoch. (00:06:19) NW: Bauern fordern ein rabiateres Vorgehen gegen Krähen Gelöcherte Siloballen, Schäden bei Maispflanzungen – und als Folge Ertragsausfälle und verminderte Futterqualität: Viele Nidwaldner Bauern haben Ärger mit Krähen. Nun erreicht das Thema auch die kantonale Politik. Die SVP kritisiert in einem Vorstoss, der Kanton und seine Wildhut lasse die Landwirte im Stich. Und sie zieht auch die Angaben der Vogelwarte Sempach in Zweifel, gemäss der die Krähenpopulation seit über 20 Jahren etwa gleich gross ist. (00:09:07) BE: Vor dem langen Flug gegen Süden Beim Gurnigelpass liegt einer der tiefsten Alpenübergänge – entsprechend beliebt ist er bei Zugvögeln. Diese sind derzeit in grossen Gruppen unterwegs. Wir sind mit einem Vogelfachmann vor Ort gewesen und haben über das jährliche Spektakel am Himmel gesprochen. (00:11:42) SG: Der Holzkasten, der für den guten Ton sorgt Im St. Galler Dom wird derzeit die 250-jährige Orgel restauriert. Nicht das Instrument selber, sondern das Riesenmöbel, in das die Orgel verpackt ist und das die Orgel als Resonanzkörper zum Klingen bringt. Mit Pinzette und Leimspritze auf 8 Meter über Boden wird der Kasten wieder auf Vordermann gebracht. Dabei darf das Instrument nicht beschädigt werden. Weitere Themen: - Das Magazin – Zu Verkaufen: Ein Skilift im Baselbiet
Unsere heutige Folge war quasi ein Spaziergang. Oder präziser formuliert: Sie wurde im Gehen aufgenommen. Das hat zwei Gründe. Unser Gast steht für Urban Movement – also Bewegung im Stadtbereich. Und unsere Aufnahmelocation spielt eine zentrale Rolle für ihn und sein Herzensprojekt.Im Gespräch mit carpe diem-Host Holger Potye plaudert Markus Aumer – seines Zeichens Co-Founder der „Early Birds“-Community – über Bewegung und körperliche Ertüchtigung in der Stadt. Seine „frühen Vögel“ sind eine Gruppe von Leuten, die sich um 6:30 Uhr morgens an einer bestimmten Location einfinden, um gemeinsam Sport zu machen.Einer der ersten Treffpunkte in Wien für die „Early Birds“ war der Stiegenaufgang im Hof zum MuMok (Museum für moderne Kunst). Dort trifft man sich jeden Mittwoch um 6:30 Uhr in der Früh, um gemeinsam als Team eine Stunde lang die Stiegen-Challenge zu meistern.Gemeinsam fit / Workouts im MQDie Idee hinter der Urban-Movement-Bewegung ist eine schöne: Man macht gemeinsam Sport, hält sich fit, motiviert sich gegenseitig und lernt ganz nebenbei auch noch Gleichgesinnte kennen. Eine Win-Win-Situation also, gerade auch für Menschen, die neu in eine Stadt kommen. Man tut etwas für seinen Körper und gegen die Einsamkeit von Großstätten. Zudem sollen sich – hat mir ein Early Bird verraten – auch immer wieder Paare gefunden haben bei den morgendlichen Workout-Sessions. Sport und Liebe liegen hier also ganz nah beieinander.Das MuseumsQuartier in Wien ist DER Hotspot in Sachen Kultur im öffentlichen Raum. Aber es will sein Angebot erweitern – und die Höfe im MQ, die zu jeder Tages- und Nachtzeit zugänglich sind, vermehrt auch anderweitig bespielen. Neben Musik, Tanz und jahreszeitlichen Events (Weihnachtsmarkt & Co) eben auch mit Bewegungs- und Fitnessangeboten. Das Ziel ist ein sozialer Hub, in dem sich Menschen vielleicht aus verschiedenen Interessen treffen, aber dann gemeinsam Zeit verbringen.Podcast-Route Spaziergang MQ WienIn dieser Spezialfolge spazieren wir durch das MQ in Wien, um die Angebote der „Early Birds“ und des MuseumsQuartiers zu besprechen. Wenn ihr wollt, könnt ihr unserer Podcast-Route gerne folgen. Sie startet im Innenhof bei den Stiegen hoch zum MUMOK. Dann gehen wir durch den Hof weiter Richtung Leopold Museum und dort die Stiegen hoch. Oben dann hinter der Kunsthalle vorbei und dann wieder die Stufen vor dem MUMOK runter. Dann weiter in den großen Innenhof und zum Haupteingang. Danach drehen wir um und gehen westlich im Innenhof (vorbei am ZOOM-Kindermuseum) bis zum Ausgang Mariahilfer Straße. Dann zurück in den Hof zum „Teich“. Und dann machen wir eine Pause auf den ENZIS im Innenhof, wo wir unsere Tour durchs MQ beenden. Was wir außerdem aus dieser Episode mitnehmen: • Wie man sich gemeinsam zum Sport motiviert und gemeinsam Ziele erreicht• Die Early Birds als Urban Movement gibt es in Wien, Innsbruck, Salzburg und München• Wie man einen Ort der Gemeinsamkeit schafftNeugierig geworden? Viel Vergnügen mit dem Podcast!Show Notes: Wenn du mehr zu den Early Birds erfahren möchtest, bist du HIER richtig.Vielen Dank an das MQ Wien für die wunderbare Location zur Erstellung dieser Podcastfolge. Hier findest du alle Details zum vielfältigen Angebot des MuseumsQuartier Wien.Follow us on ... InstagramHomepageYouTubeWhatsApp: +43 664 88840236Email: podcast@carpediem.lifeProducers: Holger Potye & Agentur Soundfeiler Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
https://weekly52.de/weekly/385 Alle Fotos und Links im Blog . 24 Frauen, 24 Namen, 24 Schilder, 24 Meinungen, 24 wunderbare neue Bekanntschaften in 24 Stunden Hier der zusammenfassende Instagram-Post von Kim Für das @24hourproject waren in diesem Jahr fast 2000 Fotografinnen und Fotografen in der ganzen Welt auf der Straße - alle mit dem gemeinsamen Ziel: Menschlichkeit dokumentieren und auf das Frauenförderprogramm von @responsiblecharity aufmerksam machen.Mit 24 leeren Pappen ausgerüstet bin ich losgezogen Ich hatte nicht erwartet, dass ich auf 24 unterschiedliche Meinungen treffe. 24 Meinungen, die ich alle teile, 24 gut überlegte Meinungen. Einige wussten sofort, was sie auf ihre Pappe schreiben wollen, andere hatten so viele Ideen, dass sie sich erst nicht entscheiden konnten. Einige Gespräche liefen bis zu 45 Minuten, andere waren ganz kurz. Mit Lena habe ich geweint (vor Freude, Rührung, Ehrgefühl), mit Katja und ihrer Freundin Heike habe ich gelacht. Es gab viele Umarmungen, viele unfassbar schöne Eindrücke. Lisas Stärke, Jules Offenheit, Ferys Freude darüber, fotografiert zu werden und Marleen, die mir frisches Obst angeboten hat, Annegret hatte vorher schon mitbekommen, dass heute viele Streetfotograf:innen unterwegs sind, Melanies Meinung habe ich besonders gefühlt. So tolle Begegnungen, die mir viel Kraft geschenkt haben. So viele Begegnungen, die ich nicht missen möchte, die mir zeigen, dass es wundervoll ist, Fremde anzusprechen und nach ihren Meinungen fragen und sich Zeit nehmen. Jede dieser Frauen ist so unglaublich stark, wunderschön, intelligent, bezaubernd, unabhängig. Und ich freue mich wahnsinnig, dass sie alle Teil des Projektes geworden sind. Danke!
In einem Biergarten gibt es normalerweise Bier. Doch in München hat eine besondere Variante geöffnet. An einem der Treffpunkte der Alkoholiker- und Drogenszene befindet sich nun die alkoholfreie Gartenwirtschaft "Die Null". Watzke, Michael www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
In der zweiten Folge unserer Serie zum öffentliche Raum geht es um Innenstädte: mal allzu ruhig, wo ein Laden nach dem anderen schließt, mal anstrengend laut, wo viel gefeiert wird. Außerdem ein Blick aufs Land: Wo sind da die Treffpunkte? Von WDR 5.
Da bekam man einen Schreck, als gestern berichtet wurde, dass beim letzten großen Unwetter der Keller der Berliner Stadtbibliothek in Mitte mit Wasser vollgelaufen war - ein Regenwasserrohr war gebrochen. Zehn Zentimeter hoch stand das Wasser - und damit knapp unter den ersten Büchern in den Regalen. Hunderttausende sind dort gelagert. Dutzende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben mit Hilfe der Feuerwehr das Wasser aus dem Keller geschöpft. Gut so. Bibliotheken sind etwas Wichtiges und haben keinesfalls an Bedeutung verloren, allein 80 öffentliche Büchereien gibt's hier in Berlin. Für nur 10,- € im Monat können Sie unbegrenzt Bücher, Zeitschriften, DVDs und natürlich längst digitale Angebote nutzen. Für Kinder und Jugendliche wird viel angeboten und auch gerne genutzt. Gerade hat z.B. die Sommer Challenge für 8 bis 12-Jährige begonnen. Bis zum 13. September heißt es fleißig Geschichten lesen, sehen und hören, Rätsel lösen und Stempel sammeln. Und sich über Bücher austauschen. Wenn Sie auf einen aktuellen Bestseller nicht warten wollen, können Sie ihn für nur 1,-€ schneller bekommen, erstmal für 14 Tage und schon mal reinlesen. Die Cafés sind angenehme Treffpunkte und die Bibliotheken an sich auch kühle Orte, die ausdrücklich bei Sommerhitze besucht werden können. Und die Idee, die Zentral- und Landesbibliothek, die gerade noch mit dem Wasserschaden kämpft, in das Kaufhaus Galeries Lafayette in der Friedrichstraße zu verlegen, finde ich ausgesprochen charmant. Mal gucken, was draus wird. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Google arbeitet an einer smarten Gruppennavigation. In der Maps-App können mehrere Personen ihre Fahrten koordinieren, um gemeinsam ein Ziel zu erreichen. Sogar optimale Treffpunkte und Parkplätze für die Gruppe soll Google Maps in Zukunft vorschlagen.
Das Fazit des Katholikentages: Die Zukunft der Kirchen ist ökumenisch. Kirchen- und Katholikentage sind die beiden großen öffentlichen Foren unserer Republik. Auf ihnen werden nicht nur Frömmigkeit und Spiritualität zelebriert sowie christliche Themen besprochen, sie sind auch Treffpunkte, um wichtige gesellschaftliche und politische Fragen zu diskutieren.
Während es in den 1920er-Jahren erste Treffpunkte wie Bars gab, wurden frauenliebende Frauen im Nationalsozialismus unter verschiedenen Vorwänden indirekt verfolgt und von Nazis mit dem Label "asozial" belegt. Eine Studie hat sich auf ihre Spuren begeben.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde Liebe":00:01:27 - Prof. Katja Patzel-Mattern über die Studienergebnisse00:19:39 - Henny Engels vom LSVD über lesbische Sichtbarkeit heute00:24:03 - Caros Liebestagebuch: Wie oft mit dem/der Partner*in kommunizieren?**********Weiterführende LinksBesprochene Studie zu 1920-1950DFG-Netzwerk Queere Zeitgeschichte**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
SRF 1 macht diese Woche eine Zeitreise, blickt mit Hörerinnen und Hörern aufs Einkaufen in früheren Zeiten. Dabei kommt man um den Tante Emma Laden nicht herum. Hier gab es einfach alles, was man fürs tägliche Leben brauchte. Die Lädelis waren darüber hinaus auch wichtige Treffpunkte. Im Fokus der Sendung stehen die Erinnerungen der Hörerinnen und Hörer an das Einkaufen und Verkaufen im Tante Emma Laden. Es geht um offenes Mehl, gestreckten Kaffee, Nachrichten, die man für andere Kundinnen und Kunden hinterlassen konnte und Stühle, die für die Kundinnen bereit standen, die sich über den neuesten Dorfklatsch in Ruhe austauschen wollten. Moderator Dani Fohrler ergänzt die Geschichten mit seinen eigenen Erinnerungen. Er ist im elterlichen Usego-Lädeli im solothurnischen Deitingen grossgeworden.
Rund um die Treffpunkte für queere Jugendliche in Buchs und Chur sollen Leitende Sex mit Jugendlichen gehabt haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, derweil stellt sich für die Jugendlichen die Frage nach der Zukunft. Weitere Themen: * Der Kanton lanciert ein neues Kulturportal. Die Webseite soll zur Anlaufstelle für diverse Themen rund um Graubünden werden. * Vor 200 Jahren wurde der Tödi erstmals bezwungen. Der Blick zurück auf das historische Ereignis.
#153 New Horyzons mit Mario Konrad Gründer von RyzonVon der Vision zum Triathlon-Trendsetter: Ryzons Weg an die SpitzeDie Geschichte von Ryzon ist eine inspirierende Reise von Mario Konrad, einem der drei visionären Gründer hinter der aufstrebenden Sportbekleidungsmarke. Spezialisiert auf Triathlon-Bekleidung, hat Ryzon sich durch seine unerschütterliche Hingabe zu Qualität, Design und Gemeinschaft einen Namen gemacht. Mario Konrad teilt Einblicke in die Anfangszeiten des Unternehmens, die geprägt waren von Hürden und Herausforderungen. Doch mit Leidenschaft und einem klaren Fokus auf die Entwicklung hochwertiger Produkte haben sie es geschafft, sich als eine führende Marke in der Welt des Triathlons zu etablieren.Ein Schlüsselelement in Ryzons Erfolgsgeschichte ist die Philosophie, die hinter der Marke steht. Mario unterstreicht die zentrale Rolle von Design und Qualität – zwei Pfeiler, die für Ryzon nicht verhandelbar sind. Diese Prinzipien spiegeln sich in jedem Stück ihrer Kollektion wider, die mit größter Sorgfalt und Aufmerksamkeit für Details gefertigt wird.Eine weitere Säule von Ryzons Erfolg ist die Community, die sie um sich herum aufgebaut haben. Die Marke versteht es, Menschen mit einer gemeinsamen Leidenschaft für den Sport zu vereinen. Ihre Stores dienen dabei nicht nur als Verkaufspunkte, sondern als lebendige Treffpunkte für Gleichgesinnte, wo Erfahrungen und Geschichten ausgetauscht werden. Diese enge Verbindung zur Community hat maßgeblich zum Wachstum und zur Popularität von Ryzon beigetragen.Trotz der Schwierigkeiten, die mit dem Gründungsprozess einhergingen – darunter auch die turbulente Zeit während der Covid-19-Pandemie – hat Ryzon bemerkenswerte Erfolge erzielt. Das Team, das sich durch Positivität und Resilienz auszeichnet, hat ein Arbeitsumfeld geschaffen, das Kreativität und Engagement fördert. Die jüngsten Finanzierungsrunden zeigen das Vertrauen in die Zukunft von Ryzon und unterstreichen das Potenzial der Marke, weiter zu wachsen und den Markt zu prägen.Die Gründer von Ryzon, insbesondere Mario Konrad, teilen offen ihre Erfahrungen und die Lektionen, die sie auf ihrem Weg gelernt haben. Sie sprechen über die Bedeutung der Produktwahl, den Aufbau eines positiven Arbeitsumfelds und die Fähigkeit, auch in schwierigen Zeiten optimistisch zu bleiben. Die Covid-19-Pandemie hat zwar neue Herausforderungen mit sich gebracht, aber auch neue Möglichkeiten eröffnet, die Ryzon zu nutzen wusste.Die Expertise und das Engagement des Teams spielen eine entscheidende Rolle für den anhaltenden Erfolg von Ryzon. Die Marke steht nicht nur für herausragende Produktqualität, sondern auch für eine tiefe Verbundenheit mit ihrer Community und einem steten Streben nach Innovation und Verbesserung. Ryzon, unter der Führung von Mario Konrad, setzt seinen beeindruckenden Weg fort und prägt die Zukunft des Triathlonsports mit jeder Kollektion, die sie herausbringen. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der rheinland-pfälzischen Provinz entstehen immer mehr Treffpunkte rechter Selbstverwalter*innen. Nicht alle Gemeinden können damit umgehen. Vorgelesen von taz-Leserin Lisa. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Kneipen sind Treffpunkte. Es geht um Bier, Wein, kleine Häppchen und ganz viel Austausch. Aber hat die Kneipe in NRW eine Zukunft? Corina Wegler und Michael Westerhoff haben sich an den Tresen gesetzt – in Dortmund und im ländlichen Sauerland. Von Corina Westerhoff, Michael Wegler.
Heute sprechen wir über das queere Leben in Berlin und den Aufbruch der Sexualwissenschaften in der Weimarer Zeit. Unser Gast, der Sozialwissenschaftler, Sexualpädagoge und Stadtführer Jeff Mannes, berichtet über die Gründung des weltweit ersten sexualwissenschaftlichen Instituts und das "Wissenschaftlich-humanitäre Komitee" (WhK), der ersten Organisation für die Rechte queerer Menschen. Die zentrale Figur ist Dr. Magnus Hirschfeld - der "Einstein des Sex". Womit hatte die erste LGBTQ+ Bewegung zu kämpfen? Welche Begriffe gab es damals? Was hat es mit "Hirschfelds Theorie der sexuellen Zwischenstufen" und der Zahl 43.046.721 auf sich? Wofür standen die Bezeichnungen "Gesellschaftsherr" und "Heilsarmeemädchen"? Was sind "Transvestiten"- Scheine und wann wurde eigentlich der §175 abgeschafft? Außerdem sprechen wir über den Film "Anders als die anderen", schwule Nazis und einschlägige Treffpunkte wie den Toppkeller, das Eldorado und das Hohenzollerncafé.
Diese Meldungen haben die Stadt in Aufruhr versetzt: Zuerst kündigte das Hotel Merian im Kleinbasel an, seine Tore zu schliessen, dann folgte das Hotel Basel am Spalenberg. Beide Häuser weisen eine lange Tradition auf uns waren beliebte Treffpunkte des gesellschaftlichen Lebens in der Stadt, auch und vor allem an der Fasnacht. Auch andere Hotels in Basel kämpfen mit Herausforderungen, allen voran die teils massiv gestiegenen Energiepreise sowie die Nachwirkungen der Corona-Pandemie. Könnte es zu weiteren Konkursen kommen? Konkret lasse sich diese Frage noch nicht beantworten, sagt BaZ-News-Redaktorin Isabelle Thommen, die sich in der Branche umgehört hat, im Gespräch mit Oliver Sterchi. Aber: «Es ist davon auszugehen, dass dieses Szenario eintreten könnte.» Beiträge zum Thema:Von «schockierenden Stromkosten» und «ruinösem Preiskampf»Hotel Merian: Ein Ende mit Schrecken
Kracauer war, bevor er von den Nazis ins Exil gezwungen wurde, einer der großen Filmkritiker der Weimarer Republik. 1960 legte er sein theoretisches Hauptwerk zum Film vor. Es trug den bezeichnenden Untertitel: «Die Errettung der äußeren Wirklichkeit». Das ist nicht im naiven Sinn realistisch gemeint. Regisseur*innen sind schöpferisch, aber sie müssen, das unterstreicht Kracauer, sich im besonderen Medium des Films bewegen. Wie in der Fotografie registriert der Film die Wirklichkeit und bildet sie ab. Anders als in der sonstigen Kunst bleibt dieser Rohstoff in den Fotos und im Film erhalten; aber das Kamera-Auge entdeckt auch Wirklichkeit, die das bloße Auge nicht sieht. Vor allem kann der Film den Fluss des Lebens darstellen, also den Alltag, die Eigenart von Gebärden, die Zufälle von Begegnungen, die Treffpunkte vieler Menschen: Bahnhöfe, Flughäfen, Straßen. Die Massen, der schnelle Ortswechsel, das Nachspüren zeichnen den Film aus. Für Kracauer ist der Film materialistische Praxis: von unten, nah am Detail, verankert im Alltag. Das meiste, was in die Kinos kommt, hält Kracauer für Kulturwarenproduktion, sie ist Gegenstand der Ideologiekritik, nicht Gegenstand seiner materialen Ästhetik. Seinem programmatischen Anspruch entsprechen nur wenige Filme, solche von Chaplin, Eisenstein, de Sica, Fellini, Hitchcock. Vom Film erwartet Kracauer, dass er uns wie ein Spiegel den indirekten Blick auf die Ungeheuerlichkeiten und Grausamkeiten der bürgerlichen Welt erlaubt; er hofft aber auch darauf, dass der Film ein neues Verhältnis zur gemeinsamen Erde der Menschen stiften und, weil er ihnen ihren gemeinsamen Alltag erschließt, zur Einheit der Menschheit beitragen kann. Zu Gast bei Alex Demirović ist in dieser Folge der Filmkritiker, YouTuber und Podcaster Wolfang M. Schmitt.
„Wochenmärkte sind soziale Treffpunkte, informelle Austauschplattformen, lokaler Wirtschaftsfaktor, sie sind Frequenzbringer, Impulsgeber, städtische Einnahmequelle, sie sind ökologisch und regional – kurz: ein Gewinn für jede Stadt und jeden Stadtteil. Aber: Um im aktuellen Handelsumfeld ihr volles Potential zu entfalten, brauchen sie organisatorischen Support, Entwicklungsperspektiven und Managementkompetenzen von Seiten der Städte.“ Das sagt Handelsexperte Matthias Sander. In unserer Podcast-Sonderfolge spricht Thorsten Kausch mit Sander und Wilfried Thal (Wochenmarkthändler und Präsident des Landesverband des Ambulanten Gewerbes und der Schausteller Hamburg e.V. über das Potenzial von Wochenmärkten für unsere Städte. Weitere Links zur Folge: Städte einzigartig beleben – mit neuen Einzelhandelskonzepten und Wochenmärkten Website des LAGS Hamburg e.V. Mathias Sander auf LinkedIn Folgen Sie mir auf LinkedIn oder treffen Sie mich auf XING. Sie haben Vorschläge für einen Gast, Fragen oder Feedback? Dann schreiben Sie mir an podcast@stadtmanufaktur.com. CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben wird präsentiert von Die Stadtmanufaktur.
Startups sind Hoffnungsträger. Sie stehen für Innovation und für Wachstum – auch von Wirtschaftsstandorten. Nicht zuletzt deswegen diskutiert Frankfurt zum Beispiel immer wieder regelmäßig die Situation der Fintechs in Rhein-Main.Und mit den großen Hochschulen wie Goethe-Universität, Frankfurt School oder EBS, aber auch der TU in Darmstadt hat der Finanzplatz mit die besten Treffpunkte, klugen Köpfen das Gründen nahezubringen, sagt Prof. Dr. Christoph Schalast. In „Mein Finanzplatz“, dem Podcast von Frankfurt-Main-Finance erlaubt der gefragte Jurist und Dozent nicht nur einen Blick auf seine eigene Gründung, der Kanzlei Schalast Rechtsanwälte, sondern beleuchtet das Umfeld insgesamt. Der Befund ist durchwachsen. Denn die Zahl der Venture Capital Investitionen sei zwar gestiegen, aber grundsätzlich sei sie immer noch zu niedrig. Das ergibt sich aus einer neuen Studie für die Internet Economy Foundation(IE.F), und den Bundesverbands Beteiligungskapital (BVK),an der die Experten von Schalast Law | Tax mitgewirkt haben. Dabei sind auch fünf konkrete politische Handlungsempfehlungen herausgekommen, die Prof. Schalast an seinem Lieblingsort, der Dachterrasse seiner Kanzlei, vorstellt.
Sich um betagte Eltern kümmern, das behinderte Kind betreuen oder den demenzkranken Ehemann pflegen – über eine halbe Million Menschen in der Schweiz leisten diese Arbeit gratis. Es besteht jedoch die Option, sich für die Pflege und Betreuung von Angehörigen durch die Spitex anstellen lassen. Arbeit mit Wert – Wenn Angehörigenpflege zum Job wird Anouk und Philipp Brunschwiler haben drei Kinder. Als bei einem das FoxG1-Syndrom diagnostiziert wurde, stellte dies das Familienleben völlig auf den Kopf. Durch die Entwicklungsstörung seines Gehirns braucht der heute Sechsjährige eine Rundumbetreuung. Mutter Anouk musste den Job reduzieren und konnte sich durch die Spitex für die Pflege ihres Kindes anstellen lassen. Die finanziellen Einbussen werden nun ein stückweit kompensiert. Noch wichtiger ist Anouk die Wertschätzung, für eine Arbeit bezahlt zu werden, die sie vorher jahrelang umsonst leistete. Spitex auf Niederländisch – «Buurtzorg» erobert die Welt Der Pflegefachmann Jos de Blok gründete 2007 in den Niederlanden die Spitex-Organisation «Buurtzorg» (Nachbarschaftshilfe). Blok wollte eine Organisation mit eigenverantwortlichem Pflegepersonal, wenig Verwaltung und ohne teure Managements. Wichtig war ihm zudem die Einbeziehung von Nachbarn und Freunden, wenn es um die Unterstützung der Betroffenen geht. Inzwischen zählt «Buurtzorg» in den Niederlanden 900 Pflegeteams. Längst wurde das Konzept in diversen Ländern weltweit übernommen. Zum Teil auch in der Schweiz. Neue Wege in der Pflege – Die «Spitex Stadt Luzern» Der ambulante Pflegedienst «Spitex Stadt Luzern» arbeitet neu in selbstorganisierten Teams: Die Belegschaft teilt die Verantwortung und verzichtet auf Hierarchien. Die neue Arbeitskultur führt zu mehr Bewerbungen, weniger Kündigungen und fördert noch mehr Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse der Kundinnen, Kunden und ihrer Angehörigen. Speziell ist auch die Zusammenarbeit der Spitex mit dem Nachbarschafts-Projekt «Vicino». Dabei handelt es sich um soziale Treffpunkte in Luzern, die auch zur Vermittlung von Spitex-Dienstleistungen dienen. Zu Hause altern – Stresstest für Angehörige wie Spitex Über eine halbe Million Menschen in der Schweiz pflegen Familienangehörige. Meist wird diese Arbeit von Frauen geleistet – und zwar gratis. Nicht selten müssen sie dafür auch ihr Berufspensum reduzieren oder den Job gar völlig aufgeben. Aber auch die Profis der Spitex kämpfen mit den neuen Gegebenheiten: Während der Pflegebedarf jährlich zwischen drei und fünf Prozent steigt, fehlt es heute schon an Personal. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema Angehörigenpflege Wie funktioniert Angehörigenpflege als Erwerbsmodell? Wo findet sich Hilfe bei einer akuten oder sich abzeichnenden Pflegesituation? Was bieten private oder öffentliche Spitexorganisationen? Vier Fachpersonen stehen am Montagabend von 21.00 bis 23.00 Rede und Antwort – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» – Praxis-Tipps zur Angehörigenpflege Wenn eine angehörige Person akut pflegebedürftig wird oder sich ein Pflegebedarf abzeichnet, ist die Gefahr der Überforderung gross. «Puls» sagt, was es zu bedenken gibt, wer einem weiterhilft und was es für eine Anstellung bei der Spitex braucht.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Die Deutschen werden 2023 ärmer Im Januar 2023 verloren Zinssparer hierzulande rund 19,76 Milliarden Euro an Kaufkraft. Werden die letzten zwölf Monate betrachtet, summiert sich der Kaufkraftverlust in Deutschland auf mehr als 234,6 Milliarden Euro. Bemerkenswert ist zudem, dass das Einlagevolumen pro Kopf 2023 erstmals seit über einem Jahrzehnt rückläufig sein dürfte. Die Experten von Tagesgeldvergleich.net prognostizieren einen Betrag von 32.124 Euro pro Kopf. Im Vorjahr lag der Wert noch bei ca. 32.238 Euro. Allianz baut Industrieversicherer um Die Allianz Global Corporate & Specialty SE (AGCS) bekommt mit Jon-Paul Jones und Dirk Vogler zwei neue Vorstände. Jones übernimmt die Nachfolge von Bettina Dietsche als Chief Operating Officer. Dietsche ist zum Mutterkonzern gewechselt und arbeitet dort als Chief People and Culture Officer. Vogler soll den neu geschaffenen Posten als Chief MidCorp Transformation Officeraus füllen. Überdies soll das integrierte „Allianz Commercial“-Geschäft vorangetrieben werden. Dazu sollen AGCS und die Allianz Organisationseinheiten (OEs) zusammenarbeiten. Joachim Müller soll den Bereich als CEO der AGCS SE leiten und zudem die Länderverantwortung für das Geschäft in Großbritannien, Frankreich und Australien übernehmen. Weiterhin soll Dr. Renate Strasser in eine neu geschaffene Vorstandsfunktion der AGCS SE als Chief Technical Officer wechseln. Shanil Williams soll künftig als Chief Underwriting Officer agieren. Die Bereiche Compliance, Human Resources und das Büro für das Transformations-programm „NEW AGCS" werden auf Chief Financial Officer Claire-Marie Coste-Lepoutre übertragen. MMM-Messe übertrifft Erwartungen Die Münchner Makler- und Mehrfachagentenmesse feiert einen neuen Besucherrekord. 5.500 Fachbesucher nutzten den Treffpunkte der Finanz- und Versicherungsbranche zum persönlichen Austausch sowie die zahlreichen Möglichkeiten zur Information und Weiterbildung. Porsche setzt auf HDI Die HDI Versicherung ist Versicherer und Risikoträger der Porsche CarPolicy Flex, einem neuen Versicherungsprodukt des Porsche Versicherungsdienstes. Über die Telematikversicherung haben Fahrer von aktuellen Porsche-Modellen der Baureihen 911, Panamera, Cayenne und Taycan die Möglichkeit, für Ihr Fahrzeug einen Versicherungsschutz abzuschließen, der ihre individuelle Fahrleistung berücksichtigt. Die Prämie setzt sich dabei aus einer monatlichen Grundgebühr und einer Prämie für die gefahrenen Kilometer zusammen. Der Versicherungsnehmer benötigt dafür keine zusätzliche Hardware. R+V zahlt rund 13 Millionen Euro Cashback aus Knapp 500.000 Kunden der R+V Versicherung erhalten Geld zurück, weil sie 2022 einen günstigen Schadenverlauf hatten. Das 2020 gestartete Cashback-Programm der R+V Versicherung belohnt Mitglieder von Genossenschaftsbanken, die einen Mitglieder-Plus-Vertrag abgeschlossen haben. Bei einem günstigen Schadenverlauf, erstattet der Wiesbadener Versicherer im Folgejahr bis zu zehn Prozent der eingezahlten Versicherungsbeiträge zurück. In diesem Jahr zahlt die R+V insgesamt rund 13 Millionen Euro Beiträge für das Jahr 2022 zurück. Ammerländer macht weniger Gewinn Die Ammerländer Versicherung hat die Brutto-Beitragseinnahmen im Geschäftsjahr 2022 um 10,55 Prozent auf 80,81 Millionen Euro steigern können. Der Gewinn nach Steuern fiel mit 1,45 Mio. Euro dennoch deutlich geringer aus als im Vorjahr (2021: 3,40 Mio. Euro). Vorbehaltlich der Zustimmung der Mitgliedervertreterversammlung wird der Gewinn der Verlustrücklage zugeführt. Die Mitgliederzahl ist um mehr als sieben Prozent gewachsen. Wie schon in den vergangenen Jahren bleibt die Hausratsparte die beitragsstärkste. Wachstumsmotor ist aber nach wie vor die Fahrrad-Vollkaskoversicherung.
Frohes neues Jahr! Letzte Woche haben wir endlich den Verein gegründet. Exklusive Hintergrund-Infos und viele Zukunftsideen besprechen wir „live“ in diesem Podcast. Dazu kurze Info zu neuen ZWIFT Events, ein großer Rant über die neue Strava Preispolitik und tolle Picks über gehirngerechtes Ziel-Setzen, Regenausrüstung und Fernsehsender. 00:00:00 - Intro 00:01:28 - 3 neue ENJOYYOURBIKE @ ZWIFT Events 2. Februar 19 Uhr - 50 km flach durch Frankreich: https://www.zwift.com/events/view/3444551?eventSecret=b309d556a8b2cee03a5b 22. Februar 20 Uhr - Kriterium 24 Runden: https://www.zwift.com/events/view/3444562?eventSecret=b309d556a8b2cee03a5b 08. März 20 Uhr - 600 Hm Watopia: https://www.zwift.com/events/view/3444570?eventSecret=b309d556a8b2cee03a5b 00:08:49 - Was erlaube Strava? Undurchsichtige Preiserhöhungen https://www.dcrainmaker.com/2023/01/strava-raises-prices-doubling.html 00:22:41 - Deutsche Meisterschaften Cyclocross 00:35:08 - Vereinsgründung Erlebnis statt Ergebnis e.V. Podcast zur Gründung von den Vereinsstrategen: https://open.spotify.com/episode/6ITro0cLyADJW4dnEizN4V?go=1&sp_cid=79442072dc4d2278d188cc8dfb4b1694&utm_source=embed_player_p&utm_medium=desktop&nd=1 00:39:04 - Fairer Mitgliedsbeitrag i.H.v. 24 Euro 00:41:48 - Voranmeldungen für den Verein sind schon möglich Hier könnt Ihr Euch voranmelden für den Verein: https://form.campai.com/DzLxbULGPdMc 00:45:20 - erlebnis.me Website & neues Vereinstrikot 00:50:24 - Tourenplanung, Treffpunkte, Erlebnis Guides in versch. Städten 01:08:32 - Dans Ausfahrten: immer Regenjacke mitnehmen ;-) 01:10:20 - Die (tolle!!!) 1. Vereinsausfahrt einen Tag nach der Gründung 01:16:08 - World Bycicle Relief Spendenaktion war MEGA! Über 170TSD eingesammelt Neuer Spendenlink für 2023: https://join.worldbicyclerelief.org/ENJOYYOURBIKE/2023 Alter Link 2022 - 178 TSD Euro: https://join.worldbicyclerelief.org/ENJOYYOURBIKE/2022 01:18:53 - Picks - Dans Regenhose Berghaus Paclite Hose: https://amzn.to/3Xio56P (Amazon Affiliate Link) 01:24:37 - Ingo nutzt Gamaschen Ingos Ultra-Leicht Gamaschen von Vaude: https://amzn.to/3ZMIn9S (Amazon Affiliate Link) 01:26:31 - Dans 2. Pick: sender-liste.de 01:34:37 - Ingo: Gehirngerechte Zieldefinition (gute Vorsätze auch hinbekommen) Very Birkenbihl Ziele richtig definieren: https://youtu.be/ttOH42XMB2Y 01:46:38 - Abstecher: Dans Tour Devide Zweifel und Gedanken 01:56:32 - Danke für die tollen Geschenke und Briefe! 01:59:31 - Outro
Kapitel 13 - Robert der TeufelDie Oper ist einer der gesellschaftlichen Treffpunkte und ein Zentrum für Klatsch und Tratsch. Haydee allerdings sieht sich plötzlich mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Der Kanton Obwalden hat zwei Bauwagen gekauft, damit Jugendliche sie als Treffpunkte verwenden und selber verwalten können. Nach einem Pilotversuch wollen die Gemeinden Sarnen und Alpnach das Projekt nicht weiter führen. Der Kanton gibt noch nicht auf und will das Projekt anpassen. Weiter in der Sendung: * Kanton Schwyz bietet ab nächster Woche die zweite Booster-Impfung an. * Die Korporationen Geuensee, Greppen, Grossdietwil, Niederschongau und Retschwil wollen öffentlich-rechtliche Genossenschaften werden.
Nicht nur in grossen Städten gibt es Anlässe und Treffpunkte für Menschen, die nicht in die gängigen Geschlechternormen passen: Im ländlichen Sarnen im Kanton Obwalden schafft das "Queerkaff" einen Ort, der mithilft, dass sich queere Menschen weniger alleine fühlen. Weiter in der Sendung: * Die Kündigungswelle von Assistenzärzten am Spital Einsiedeln ruft die Politik auf den Plan. * Die Stadtluzerner SP fordert die Einrichtung von Standplätzen für Fahrende. * Stadtzuger SVP stellt kritische Fragen zu Kosten für den Ausbau des Schulhauses Herti.
Die Gebäudeversicherung St. Gallen hat insgesamt 73 Feuerwehrdepots im Kanton mit Notalarmierungssendern ausgerüstet. Diese sollen auch bei einem längeren und grossflächigereren Stromausfall funktionieren. Weitere Themen: * Kampfwahl bei Ersatzwahl am Bezirksgericht Arbon * Sommerserie: Queere Anlässe und Treffpunkte in ländlichen Regionen
Um das Umland des Rheintaler Binnenkanal zwischen Sennwald und St. Margrethen besser vor Hochwasser zu schützen, ist ein umfangreiches Projekt ausgearbeitet worden. Dazu startet nun ein Mitwirkungsverfahren. Kernstück ist ein «Drosselbauwerk» in Balgach. Kostenpunkt: 44 Mio. Franken. Weiter in der Sendung: * Graubünden erwartet eine frühere Weinernte. * Heute in unserer Sommerserie: Nicht nur in grossen Städten gibt es Anlässe und Treffpunkte für Menschen, die nicht in die gängigen Geschlechternormen passen: Im ländlichen Sarnen im Kanton Obwalden schafft das «Queerkaff» einen Ort, der mithilft, dass sich queere Menschen weniger alleine fühlen.
Jede Gemeinde der Schweiz muss sogenannte Notfalltreffpunkte einrichten. Dort erhält die Bevölkerung Informationen, falls nichts mehr geht, z.B. bei einem langen Stromausfall. Nun hat Winterthur seine Treffpunkte ausgewählt und vorgestellt. Weitere Themen: * Fachleute warnen: E-Zigaretten werden bei Jugendlichen immer beliebter * Erstes Konzert im Letzigrund seit Corona
In Köln existieren mittlerweile viele Begegnungsstätten und Treffpunkte für Geflüchtete aus der Ukraine. Ein solcher Treffpunkt befindet sich in der Nähe des Chlodwigplatzes - sonntagabends wird die Bagatelle Bar zum Café Selenskyi. Frührausch-Moderatorin Danny erzählt euch mehr darüber!
Moritz, Alexanderwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Moderatorin Rebecca Link diskutiert, warum Kommunen Initiativen für soziale Treffpunkte subventionieren sollten. Ursula Weidenfeld kommentiert, dass die Jugend zu Recht Angst vor der Zukunft hat. Und: Vertrauliche Geburt hilft in größter Not. Von WDR 5.
Hilfe für die Menschen in der Ukraine, auf der Flucht oder schon bei uns in Niedersachsen – die wird gerade an vielen Stellen gleichzeitig gebraucht. Dennoch ist es besser, wenn eine bedarfsgerechte Hilfe in den Grenzgebieten und im Kriegsgebiet von Profis organisiert wird, sagt Michael Frischmuth, einer der Leiter der internationalen Einsätze der Diakonie Katastrophenhilfe. Seine Organisation arbeitet vor Ort mit Partnern zusammen. Manche Kinder haben bis zu 35 Stunden an der polnisch-Ukrainischen Grenze gewartet, erzählt Imke Fronia von der Diakonie in Burgdorf bei Hannover. Die Sozialarbeiterin hat dort zusammen mit der Kirchengemeinde einen Treffpunkt für Flüchtlinge aufgebaut. Dort können sie Erfahrungen austauschen, mit ihren Kindern im Garten spielen oder Unterstützung beim Ausfüllen von Antragsformularen bekommen. Weitere Kirchengemeinden werden solche „blaugelben“ Treffpunkte auch organisieren. Ein Denkmal für die Flüchtlingskinder möchte am liebsten Lilli Bischoff aus Barsinghausen bauen. 50 Kinder und Jugendliche aus Kovel in der West-Ukraine hat sie gerade in Gastfamilien untergebracht. Und auch wenn die Sehnsucht nach ihren Eltern groß ist, sind die Kinder tapfer, weinen kaum, gehen zur Schule und versuchen ihre Auszeit vom Krieg ein wenig zu genießen. All diese Hilfsangebote funktionieren nur mit Ehrenamtlichen, die die Ideen mittragen und umsetzen und es werden noch jede Menge helfenden Hände gebraucht. Das Land Niedersachsen hat dafür gesorgt, dass Helfer und Hilfesuchende schnell und unkompliziert zusammenkommen können. Im Netz ist eine Seite geschaltet, buendnis.niedersachsen.de. Dort werden Kontakte zu den Ansprechpartnern vor Ort von Diakonie, Caritas, den Freiwilligenzentren und vielen anderen gelistet. GesprächspartnerInnen: Imke Fronia, Kirchenkreissozialarbeiterin bei der Diakonie in Burgdorf Michael Frischmuth, Koordinator von internationalen Hilfseinsätzen der Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin. Lilli Bischoff, Vorsitzende des Vereins Kinderhilfe Kovel in Barsinghausen Autor*in: Angela Behrens Moderation: Angela Behrens 2022 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 16. März 2022
Willkommen zum "Thee" bei Rahel Varnhagen, deren Berliner Salon im frühen 19. Jahrhundert einer der wichtigsten Treffpunkte des geistigen und kulturellen Lebens war. Ausgewählte Auszüge aus ihrer umfangreichen Korrespondenz belegen, was die Gastgeberin in ihrem Handeln und Denken neben der Förderung der Literatur ganz besonders angetrieben hat. Der kompletten Sendung kannst du hier lauschen: https://lesedusche.de/fe/varnhagen
dass wir gleichzeitig leben!Hanne und Jan sind im Ferienmodus und freuen sich auf die kommenden Wochen, die unter anderem begleitet werden von einem Wettertagebuch aus Jans Familie und von Hannes neuem Hofamt als Königin der A-Form. Es geht in dieser Folge außerdem um lila Tinte, die uns Schätze ins Gesicht dichtet wie „Weil wir uns lieben, bleiben wir jung füreinander“, schatzige Vorgänger, Treffpunkte rechts neben der Bühne, den gerontophilen Status dieses Podcasts und natürlich Bieer mit Strohhalm. Lass sie reden!
Wie Frau Liebt - Podcast über Bisexualität und die queere schöne Welt!
Der Name ist Programm! Heute, passend zu Beginn des Pride Monats, geht es um einen Verein, der sich für die Gleichberechtigung der queeren Community einsetzt und auch u.a. Paraden organisiert: der CSD e.v. Stuttgart! Zusammen mit Selma Frey, eine der Vorständ:innen, geht es um Pride allgemein, die Arbeit des CSD, Treffpunkte für die LGBTQ+ Community aber auch über aktuelle politische Forderungen. Schreibt mir gerne auf Instagram @wiefrauliebt wie ihr die Folge fandet und ob ihr schon mal einem CSD-Event teilgenommen habt! Be proud and wild and love more! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/wiefrauliebt/message
Die Tuner, bzw. Poser-Szene „rauscht“ gerade durch die Schlagzeilen. Autofans feiern in Ulm und Umgebung, lassen die Reifen quietschen, rasen wild durch die Stadt… Erst am letzten Wochenende sind deshalb alle möglichen Parkplätze und Treffpunkte gesperrt worden. Jetzt meldet sich die Tuner-Szene zu Wort. Die pocht auf die Unterschiede zwischen Posern und Tunern. DONAU 3 FM Moderator Marcus Oesterle hat mit Daniel aus Ulm gesprochen, er gehört der Tuner-Szene an.
Schauspiel und Oper in Frankfurt brauchen neue Gebäude, davon ist zumindest die Mehrheit des Stadtparlaments überzeugt und hat den Abriss der maroden Doppelanlage beschlossen. Wo die Städtischen Bühnen neu gebaut werden könnten, das ist politisch umstritten. Doch was wünschen sich die Macherinnen und Macher von Oper und Schauspiel? Wie wird sich die Bühnen-Technik in Zeiten der Digitalisierung weiter entwickeln? Und welche Möglichkeiten muss ein Bühnen-Neubau bieten, damit hier das Theater des 21. Jahrhunderts gespielt werden kann? Ausschnitte aus dem Bürgerdialog des Deutschen Architekturmuseums vom 4. Februar mit den Intendanten von Schauspiel und Oper in Frankfurt, Anselm Weber und Bernd Loebe, der Intendantin der Oper Graz Nora Schmid, Marcus Lobbes, künstlerischer Leiter der Akademie für Theater und Digitalität in Dortmund und der Frankfurter Kulturdezernentin Ina Hartwig.
Der Berner LGBTIQ-Verein «hab queer bern» und das Coronavirus, die drei tragenden Säulen «Treffpunkte», «Beratung» «Politik und Gesellschaft», die Jahresthemen «Generationen» und «Queere Menschen mit Behinderung», die tägliche Aufregung über die cis-hetero Welt und über das Schwulsein und über Intergeschlechtlichkeit.
Im Halbschatten der Kellerbeleuchtungen sieht man, welche Spuren die soziale Distanz und die vielen Unwägbarkeiten hinterlassen haben. Viele Clubs haben gar nicht erst wieder aufgemacht. Besonders bitter hat es aber die ländlichen Regionen und die Kleinstädte getroffen. Dort fallen mit den für immer geschlossenen Clubs oft ganze kulturelle Biotope weg, soziale Treffpunkte, für die es schlicht keine weiteren Alternativen mehr gibt. Und außerdem in unserer kulturWelt: Warum der Berliner DJ Supermarkt Compilations mit historischer Popmusik zusammenstellt, Mod.-Gespr. mit Maximilian Probst über Verbindlichkeit in Corona-Zeiten und Krautrock-Guru Mani Neumeier wird 90.
Let's Talk Landscape - Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten
Spielplätze sind in ihrer Funktion als Lernräume und soziale Treffpunkte gerade in dichten urbanen Räumen sehr wichtige Elemente des Freiraums. In unserer 13. Folge von Let's Talk Landscape haben wir Uli Paulig zu Gast, der sich als Spielraumplaner auf innovative und inklusive Spielplätze spezialisiertet hat, zertifizierter Spielplatzprüfer ist und unser Planungspartner für die Spielplätze in der Springsiedlung war. Der Podcast Let's Talk Landscape befasst sich mit Inhalten rund um Landschaftsarchitektur. Unser Leitbild Gemeinsam. Nachhaltig. Gestalten führt uns durch Themen der Freiraumgestaltung im weiteren Sinne und durch Arbeitsprozesse im Allgemeinen. Mehr Informationen über die Arbeit und Projekte von hochC Landschaftsarchitekten gibt es auf hochc.de
Vor einem halben Jahr endete der 1. Lockdown. Viele Menschen dachten, dass es die Krise gar nicht gibt. Doch die aktuelle Situation hat schlagartig den Virus und seine Auswirkungen auf unser Sozialleben wieder präsent werden lassen. Und genau da setzt die Krisenbewältigung ein. Trotz Einschränkungen und vermehrten Einsatz digitaler Medien dürfen wir das soziale Miteinander nicht sich selbst überlassen. Was nutzen Treffpunkte, wenn niemand hin darf. Doch auch im jetzigen Alltag gibt es genug Möglichkeiten, der sozialen Verrohung entgegen zu wirken. Die Kooperation und Freundlichkeit ist für das Überleben des Menschen existentiell. Gerade in einer Krise!
Treffpunkt Radio ist ein Meta-Angebot für interkulturelle Treffpunkte und Sprachkurse für Migrantinnen und Migranten.... The post Treffpunkt Radio – Migranten sprechen über das Thema „Freundschaft“ appeared first on Kanal K.
Offene Wohnungen als Treffpunkte, eine Punk-Band, die sich "Gefahrenzone" nennt. Der Untergang der DDR vor 30 Jahren wurde nicht nur in Dresden, Leipzig und Berlin eingeleitet, sondern auch in der Provinz. Autor: Jürgen Salm Von Jürgen Salm.
Mit der ersten Folge im August blicken wir auf die vollen Parks und die Bergstraße in Kiel. Diese werden vor allem bei lauen Sommernächten beliebte Hotspots bei jungen Leuten, um gemeinsam zu feiern und die Ferien zu genießen. Der Ordnungsdienst muss nun verstärkt die Treffpunkte auf Corona-Regeln kontrollieren. Wir berichten vom geplatzten Saisonstart der Aida-Kreuzfahrtschiffe. Da die Schiffe in Italien beheimatet sind, muss die Rostocker Reederei noch auf die Genehmigungen der ansässigen Behörden warten. Obendrein werten wir das Ergebnis der Zeppelin-Universität Friedrichshafen und unserer Zeitung aus, das aufweist, dass der Anteil von Frauen in Spitzenpositionen immer noch sehr gering ist. Schleswig-Holstein ist im nationalen Vergleich sogar auf dem vorletzten Platz.
Wie funktionieren Markenerlebnisse auf Gaming-Plattformen? Warum sollten Marken in Fortnite oder Animal Crossing präsent sein? Und welche neuen Zielgruppen lassen sich so erreichen? Julian Bossert spricht in der neuen Folge von „Das Digitale Sofa – Impulse!“ mit KEMWEB CEO Oliver Kemmann über das große Thema Brand Experience in Games und anderen Online-Plattformen. Fun-Fact: Die beiden haben sich in Animal Crossing kennengelernt und zum Podcasten verabredet. Julian ist Creative Concept Developer bei LIGANOVA in Stuttgart und experimentiert gerne mit neuen Vermarktungsstrategien. Ingame-Events, Exklusiv-Content, virtuelle Treffpunkte – er gibt im Interview spannende Impulse für Unternehmen, wie sich Marken auf Fortnite & Co. präsentieren können. Julian weiß: „Fortnite ist kein Spiel. Fortnite ist der Ort, wo sich die GenZ nach der Schule trifft“. Und spätestens seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie tummeln sich hier besonders viele potenzielle Kunden. Ihr wollt erfahren, wie Brand Experience à la Travis Scott funktioniert und ihr euren Point of Sale zum Point of Experience macht? Dann ist das genau eure Podcast-Folge. Viel Spaß beim Hören! Shownotes: • Julians LinkedIn Page: www.linkedin.com/in/julianbossert • Webseite von LIGANOVA: www.liganova.com • Webseite LIGANOVA Future Lab: www.brandretailspace.com • Webseite Fortnite Events: www.epicgames.com/fortnite/de/news • Webseite von Animal Crossing: www.animal-crossing.com Wenn euch diese Folge gefallen hat, gebt uns euer Gefällt mir, Daumen hoch oder die 5 Sterne auf Apple Podcast, Spotify, Deezer & Co – und teilt und liked uns auf Instagram (www.instagram.com/kemweb20/), Facebook, LinkedIn und Twitter! "Das Digitale Sofa" is powered by www.robotspaceship.de – dem Podcast Netzwerk von KEMWEB.
Roland Gruber hilft mit seinem Architekturbüro nonconform, einen Ort vor dem Aussterben zu bewahren oder einen Versuch der Wiederbelebung einzuleiten. Ein Gespräch über kritische Punkte im Ortssterben, warum es Kümmerer braucht und lässige Zukunftsreisen. Nehmen wir an, eine kleine Gemeinde kämpft mit Leerständen und schrumpfenden Bevölkerungszahlen. Was sind die ersten Schritte, die man entgegensetzen kann? „Als allererstes stelle ich Fragen: Wer ist Bürgermeister? Um welchen Ort handelt es sich? Welche Geschichte hat er? Warum stirbt er aus?“ Fragen die wehtun, gehören genauso dazu. „Welche Punkte im Ort tun weh? Aus einem Leerstand kann schnell ein Flächenbrand werden“, sagt Gruber. Viele Bürgermeister*innen würden erst beginnen, sich an ihn zu wenden, wenn die kritische Masse an Herausforderungen (zu) groß wird. Viel interessanter und spannender sei es, wenn die Lage zuvor entschärft werden kann: „Wir müssen uns jetzt kümmern, weil sonst wird es passieren“. Ein Faktor ist auch die Größe: „Je kleiner die Orte sind, desto mehr menschelt es, und desto eher hängt es von den Personen ab, die dahinterstehen“. Es braucht konkret zwei, drei Leute, die ähnlich denken und auch mit anpacken wollen. Nach all diesen Fragen entsteht ein Bild, das eine mögliche zweite Phase einläutet. „So könnte ein Weg aussehen. Manchmal muss man auch sagen 'Sorry, aber das wird nichts'. Jeder Meter wäre ein verlorener Weg, weil es nicht angenommen wird, oder der Punch fehlt. Solche Momente gibt es oft genug.“. Eine Reise in die Zukunft Ist der Wille da und noch nicht alles zu spät, geht es um Dynamiken: „Für die Arbeit mit Kommunen ist das ein wichtiges Thema: Man muss die Akteurskonstellation verstehen, mit der man es zu tun hat, erst dann kann es weitergehen“. Das ist eine Reise in die Zukunft, auf die man sich einlassen muss. Ein typisches Beispiel sei ein kleiner Ort mit fünf bis sieben Leerständen, Nahversorger die am Ortsrand sind, eine Straße die mehr umfährt als durch das Zentrum zu gehen, eine „gewisse trostlose Atmosphäre“. Dann hängt es vom Commitment und dem Bekenntnis aller Akteure ab, umfassend und mutig nachzudenken. „Wie gestalten wir diesen Ort - der nicht im Einzug eines Ballungszentrums liegt - in den nächsten 10 Jahren?“ Das braucht neue Ideen und vor allem zu Beginn einen Wow-Effekt. „Man braucht diese fünf Leute, die es ziehen, aber du brauchst mehr. Du musst es in die Breite bringen“. Beteiligung darf und muss auch Spaß machen, meint Gruber. „Das soll etwas Festival-Ähnliches sein. Offen, lässig und nicht retro“. Nach diesem ersten großen, gemeinsamen Prozess, entsteht ein Ziel und ein Wunschbild, das jetzt mit harter Arbeit umgesetzt wird. Umsetzen und Kümmern Dieses Wunschbild besteht aus 50 bis 100 Dingen, die man umsetzen sollte in den nächsten Jahren. Einer der wesentlichsten Erfolgsfaktoren, ist eine Person, die sich dem annimmt. „Wir nennen diese Menschen Kümmerer. Sie haben oft eine große Karriere hinter sich, haben internationale Erfahrungen sammeln können, sind Multitalente und kehren nach 20 bis 25 Jahren zurück in ihren Ort“. Sie benötigen gute Organisation, Kommunikation, Durchsetzungsfähigkeit und Fingerspitzengefühl. Ihre Arbeit ist vielfältig und hart: Bauliche Aspekte managen, neue Treffpunkte erzeugen, Orte aufsperren oder neue Formate erfinden. „Man kann nicht davon ausgehen, wenn es ein Zukunftsbild gibt, dass das von selbst kommt. Wenn wir das in Papier festhalten, brauche ich wirklich konkrete Handlungsanweisungen und Vornamen und Nachnamen, die dahinterstehen und das machen“. Hören Sie mehr darüber und wie das am Beispiel Trofaiach in der Steiermark funktioniert im Podcast.
Die Maßnahmen rund um das Corona-Virus haben auch die Buchbranche gehörig durcheinander gewirbelt. Keine Leipziger Buchmesse, kein Selfpublishing Day,alle Frühjahrs- und Sommerveranstaltungen abgesagt oder verschoben … und auch die Frankfurter Buchmesse wird höchstwahrscheinlich nicht in ihrer gewohnten Form stattfinden. Dazu wurde auch noch die BuchBerlin im November abgesagt. Das heißt es wurden uns die wichtigsten Treffpunkte im Jahr gestrichen. Was bedeutet das für die Branche und vor allem die unabhängigen Autor*innen, die ihre Bücher im Selfpublishing veröffentlichen. Wie können wir damit umgehen? In dieser Podcast-Folge spreche ich unter anderem folgende Gesichtspunkte an: Warum es keinen Sinn macht so zu tun als wäre nichts. Welche unterschiedlichen Funktion haben die Buchmessen für uns als Autoren und Autorinnen? Was ist der wichtigste Nutzen, den sie uns bringen können? Was davon können wir wie online abbilden? Warum Online-Konferenzen als Buchmessenersatz zum Scheitern verurteilt sind. Welche Chance dezentrale, kontinuierliche Aktionen haben. Warum es gerade jetzt so wichtig ist, dass wir uns untereinander vernetzen? Welche Möglichkeiten wir haben online nicht nur mit anderen Autor*innen in Kontakt zu treten, sondern auch mit Leser*innen. Hier die Links, die wir im Podcast ansprechen, und weiterführende Informationen, Tipps und Erfahrungsberichte rund um Bücher, eBooks und deinen Erfolg: Hier findest du den Mission Bestseller Club: https://mission-bestseller.com/mbc Hier findest du den Selfpublisher Verband: https://selfpublisher-verband.de Hier kommst du zu Toms eBook: „In sechs Schritten zum Bestseller“ www.mission-bestseller.com/dein-buch Einige der Links auf dieser Seite sind Affiliate-Links und ich erhalte eine Provision, wenn du über sie kaufst, die sich nicht auf deinen Kaufpreis auswirkt.
Die örtliche Gemeinde, der Kulturverein oder auch der Regionalladen: Treffpunkte im ländlichen Raum. Das ist das Thema dieser Ortszeit.
Autobahparkplätze sind ein Mikrokosmos auf Zeit: Tatorte, Treffpunkte, Freilufttoiletten, Picknickmöglichkeiten. Mit der Truckerromantik sei es allerdings vorbei, erfuhr Reporter Lennart Behnke
Heute habe ich mal ein ganz anderes Thema, als du es sonst von mir gewohnt bist. Es geht nicht um klassische Tools, Methoden, Apps und so weiter, sondern um eine Verhaltensweise, die mir persönlich sehr gut tut. Ich glaube, dass sie auch was für dich sein kann. Auf jeden Fall ist sie für jeden etwas, der wieder mal ein bisschen mehr zur Ruhe kommen möchte. Ich glaube, dass das wiederum dem Zeitmanagement natürlich ganz entgegenkommt. Deshalb habe ich zunächst eine Frage an dich. Wann warst du zuletzt im Wald? Nein, ich meine jetzt nicht mit dem Auto oder auf der Bundesstraße, die gerade durch irgendeinen Forst führt, sondern ich meine zu Fuß mittendrin im Wald. Ist vielleicht schon eine Weile her, was? Ich selber liebe den Wald. Diese feuchte Luft zu riechen, die mir in die Lungen strömt, das Moos zu riechen, das Laub drumherum die Naturgeräusche, da klopft ein Specht und hier zwitschert ein Vogel... Schon als Kind habe ich es geliebt im Wald zu sein. Wir haben zusammen Buden gebaut aus Ästen, die wir aufeinandergestapelt haben oder aus Büschen, die unten drunter hohl waren und hatten da unsere geheimen Treffpunkte. Ich habe es geliebt mit den Füßen im Herbst durch den Wald zu rascheln und dieses Geräusch gibt mir heute noch ein Gefühl der Freude. Ich habe es geliebt mit meinem Opa im Wald spazieren zu gehen im Winter. Er hat dann immer irgendwo gegen einen Baum getreten und dann rieselte der ganze Schnee auf uns herunter. Das sind Erinnerungen, die mein Herz immer noch total erfüllen. Deswegen gehe ich auch jetzt noch regelmäßig in den Wald. Weiterlesen
Die Skisaison läuft auf Hochtouren und Hunderttausende machen sich auf den Weg in die Wintersportgebiete. Neben Sport und Spaß fasziniert vor allem die atemberaubende Natur in luftiger Höhe. Eine ganz besondere Atmosphäre bieten dabei in einigen Skigebieten die so genannten Ice Camps, die vollständig aus Schnee und Eis gebaut sind...