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ChainlessUNIVERSITY (inkl. Tantrisches Atmen, Challenges & Meditationen): https://bit.ly/CLUniversity_346SP Metanoia Mentoring (inkl. 4 Tage 1 zu 1 Coaching in der Schweiz): https://bit.ly/CLMetanoia-Mentoring_346SP Tantra Shredz Serie: https://www.youtube.com/watch?v=ntEeEFISIvU Es klingt widersprüchlich, aber …Spiritualität hat was mit Macht, Status & Kontrolle zu tun!Und weil die meisten Hippies das nicht checken …… vergammeln ihre Zähne, … brauchen sie Drogen um zu Entspannen,… werden sie nur von ihren Trieben gelenkt,…Wenn Du stattdessen Gesundheit, Glück & Frieden vereinen möchtest (ohne Spiritual Bypassing), dann musst Du beide Seiten der Spiritualitäts-Münze kennenlernen!
Im Winter können wintergrüne Mittelmeerkräuter, wie Thymian, Rosmarin, Lorbeer, Berg-Bohnenkraut und Salbei weiterhin geerntet werden. Verschiedene Kräuter werden zu einem Kräutersträusschen zusammengebunden und verleihen Schmorgerichten eine würzige Note. Für die winterliche Kräuterernte, nur die oberen, jungen Triebe abschneiden. Sie enthalten am meisten Geschmack. Es gilt: Mediterrane Kräuter erst im April / Mai setzen. Das Tüpfelchen auf dem i: Die Kombination der Kräuter Rindfleisch: Thymian, Bohnenkraut, Majoran, wenig Ysop Poulet: Majoran, Rosmarin und Bohnenkraut Fisch: Zitronenthymian, Lorbeer Gemüse: Lorbeer, Rosmarin und Majoran Besondere Thymiansorten Feldthymian: einheimisch, herber Geschmack Garten-Thymian: aufrecht wachsend, aromatisch Kaskaden-Thymian: mit langen Trieben, sehr aromatisch Orangen-Thymian: zarter Orangenduft, graues Laub Kümmel-Thymian: niedrig wachsend, nach Kümmel schmeckend Besondere Rosmarinsorten Rosmarin `Arp`: besonders winterhart, sehr gutes Aroma Kriechender Rosmarin: über Mauern hinab wachsend, leichtes Aroma Besondere Bohnenkrautsorten Zitronen-Bergbohnenkraut: fruchtiger Zitronengeschmack Zwerg-Bohnenkraut: niedrig wachsend, Bodendeckend, feiner Geschmack
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Sind die Aktienmärkte überbewertet und Warren Buffet oder Index? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Der Wahnsinn geht in eine neue Runde, denn: die plietschigen Puffis sind wieder on Air. Es gibt eine Wellnesspackung für eure Ohren und eine tiefgründige Seelenmassage für geplagte Novemberseelen.Und was erwartet euch inhaltlich? Natürlich nur pädagogisch fraglicher Content – alles andere verbietet sich aus Prinzip.So präsentiert Bibi euch die schrägsten Schlagzeilen des aktuellen Boulevards und kommt mit einer Geschäftsidee um die Ecke, die den Mädels die Dollarzeichen in den Augen erscheinen lässt.Miri referiert mal wieder zu ihrem neusten Lieblingsthema. Entwicklungspsychologen würden eine Stagnation in der analen Phase vermuten, aber Gott Lob hören uns ja keine Entwicklungspsychologen. Und wenn doch, dann: Fresse halten!Und Basti lässt uns teilhaben an der Fantasie, wenn er dann mal groß wird – äh, Pardon – groß ist!Die Spielrunde darf auch in diesem heiteren Zusammensein nicht fehlen. Erneut hat die Redaktion sich selbst übertroffen mit einer genialen Spielidee, bei der die Plietschies sich genüsslich ihren spielerischen Trieben hingeben können.Aber das Highlight dieser Folge ist die Einlösung der Challenge und ich sach mal so: die Hitparade kann einpacken. Bibi und Basti trällern um die Wette. Dabei gibt Bibi mal wieder alles und Basti – ach, hört doch selbst…Also: reinkommen, ankommen und verkommen. Hören, träumen und besinnen ist in dieser Folge drinnen.Und wer Geduld hat, wird noch ganz besonders verwöhnt .-)
Hal Bregg ist nach zehn Jahren von seiner Weltraummission zurückgekehrt. Er hat die eigens für die Besatzung eingerichtete Adaptionsstation auf dem Mond auf eigenen Wunsch vorzeitig verlassen, um auf die Erde zurückzukehren, die infolge Zeitdilatation mittlerweile um 127 Jahre gealtert ist. Es hat sich viel verändert. Die Gesellschaft ist gewaltfrei geworden, weil bei allen Neugeborenen aggressive Instinkte biochemisch unterdrückt werden. Derart „betrisierte“ Menschen sind unfähig zu töten, zeigen aber auch keinerlei Interesse an den zurückgekehrten Raumfahrern, die für ihre Weltraummission ihr Leben aufs Spiel gesetzt und viele ihrer Kameraden verloren haben. Entdeckerfreude, Risikobereitschaft und Leistungswille sind ihnen fremd. Vor Hal und seinen archaischen Trieben haben die Menschen Angst. Und Expeditionen nach außerhalb des Sonnensystems sind nicht mehr opportun, seit sich eine neue Astro-Ethik etabliert hat, die Raumflüge als Desertionen aus dem konkreten historischen Raum ohne jeden Nutzen abqualifiziert. Hal, der sich nicht damit abfinden will, dass Ethik das Ergebnis einer Enzymbehandlung sein soll, gerät zunehmend in Isolation. Mit: Christine Born, Toni Dameris, Dieter Eppler, Marianne Mosa, Gerturd Nothorn, Gert Tellkamp, Heinz Schimmelpfennig und Karl-Michael Vogler | von Stanislav Lem | Regie: Andreas Weber-Schäfer | Technische Realisierung: Bernd Lossen, Andrea Mammitzsch | Produktion: Süddeutscher Rundfunk 1974 | Erstausstrahlung: 30.12.1974 Podcast-Tipp: Mein Leben als Spam https://1.ard.de/das_war_morgen-mein_leben_als_spam
Martina und Ralf sprechen mit Gärtnerin und Pflanzen-Enthusiastin Antonia Hartwich. Sie hat viele Tipps rund um die Zimmerpflanzen. Es gibt eine ganze Reihe genügsamer Pflanzen, die kaum Aufmerksamkeit verlangen und trotzdem wohltuendes Grün in die eigenen vier Wände bringen. Eine dieser Pflanzen ist die Glücksfeder oder Zamioculcas. Die Glücksfeder gehört zu den Aronstabgewächsen und stammt ursprünglich aus Afrika. An den einzeln aus dem Boden kommenden Trieben, die eigentlich Blätter sind, wachsen sattgrüne, glänzende Fiederblätter. Eine Glücksfeder wird etwa 60 Zentimeter hoch. Sie benötigt wenig Dünger, kann auch in dunkleren Zimmerecken stehen und verlangt nur alle paar Tage ein Schlückchen Wasser. Die perfekte Pflanze also für alle, die keinen grünen Daumen haben. Bogenhanf – einst Kneipenpflanze, heute total angesagt Der Bogenhanf oder Sansevieria gehört zu den wenigen Pflanzen, die man im positiven Sinne einfach mal vergessen kann. Wassermangel, Zigarettenqualm, wenig Dünger – all dies macht dem Bogenhanf nichts aus und deshalb war er früher in fast jeder Kneipe Stammgast und hatte seinen festen Platz auf der Fensterbank. Die aus dem Substrat herauswachsenden, länglichen Blätter werden bis zu einem Meter lang. Auch wenn Sie diese Pflanze liebevoll vernachlässigen dürfen, freut sie sich alle paar Wochen über das Abstauben der Blätter mit einem feuchten Tuch. Weiterer positiver Aspekt: Der Bogenhanf soll auch giftige Stoffe aus der Luft filtern und so das Raumklima verbessern. Machen Sie mit bei der "Alles Möhre, oder was?! Umfrage: https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/Gartenpodcast-Alles-Moehre-oder-was-Ihre-Meinung,allesmoehreumfrage100.html Weitere Infos im Gartenblog: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Wir-gaertnern-Der-Alles-Moehre-Gartenblog-zum-Podcast,gartenblog120.html Schreibt uns an garten@ndr.de Mehr Gartenthemen: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zimmerpflanzen/Exotische-Zimmerpflanzen-richtig-pflegen,zimmerpflanzen126.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zimmerpflanzen/Zimmerpflanzen-richtig-duengen,duengen114.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zimmerpflanzen/Bogenhanf-Pflegleichte-Zimmerpflanze-im-Retrolook,bogenhanf102.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zimmerpflanzen/Zimmerpflanzen-richtig-umtopfen-und-zurueckschneiden,umtopfen100.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zimmerpflanzen/Pflegeleichte-Zimmerpflanzen-Diese-sind-besonders-robust,zimmerpflanzen121.html Unser Podcast-Tipp: "Der Hype um Zimmerpflanzen" https://www.ardaudiothek.de/episode/das-wissen/der-hype-um-zimmerpflanzen/swr-kultur/10654807/
Winden begrünen Draht- und Holzzäune oder klettern an grossen Sträuchern und an Hecken empor. Sie schmücken Sichtschutzwände mit grossen, weissen Trichterblüten, welche von verschiedenen Hummeln und der Gelbbindigen Furchenbiene bestäubt werden. Zaunwinden können Blütenstauden, Kräuter und Gemüse mit ihren langen Trieben und grossen Blättern komplett überwuchern. Sie besitzen ein weit verzweigtes Wurzelwerk und treiben aus Wurzelausläufern immer wieder neu aus. Durch fortlaufendes Abreissen werden sie geschwächt und verschwinden mit der Zeit. Trotzdem haben Sie eine wichtigen Platz im Garten. Sie sind die Heimat des Federgeistchen. Klein, zart und weiss, das Federgeistchen hat Flügel wie Federn und heisst auch Weisse Winden-Federmotte ((Pterophorus pentadactyla). Diese Nachtfalter kommen recht häufig im Siedlungsbereich und in Gärten vor. Von Mai bis September sitzen sie tagsüber im Gebüsch und fliegen abends in der Dämmerung. Nach der Paarung legen sie die weissen Eier an Zaunwinden ab. Die kleine, grünliche Raupe frisst Zaunwindenblätter, erst nach der Überwinterung verpuppt sie sich im Frühling.
Grossblättriger Basilikum gehört zu den beliebtesten Kräutern. Im Topf wachsen aber meistens zu viele Pflanzen. Der dichte Wuchs führt oft zu Schwarzbeinigkeit. Der Pilzbefall verstopft die Leitungsbahnen und die Stängel bekommen schwarze Flecken. Die Pflanze ist nicht mehr zu retten. Vorbeugende Massnahmen Zu dicht stehende Sämlinge teilen, sodass nur noch zwei bis drei Stück zusammen sind. Die jungen Pflanzen in einen Topf mit Gemüseerde setzen und nur sparsam giessen. Hell und warm bei circa 18° bis 20° aufstellen. Nachdem sie angewachsen sind, Topf in einen Unterteller stellen und unten giessen. Nach 1-2 Stunden überflüssiges Wasser abgiessen. Sofort ernten Nach dem Umsetzen pinzieren: die Spitze des Triebs mit 2-4 Blättern abschneiden (1. Ernte). Es bildet sich unter der Schnittstelle eine Verzweigung mit zwei Trieben. Während des Wachstums immer wieder pinzieren, so verzweigt sich der Basilikum, wird buschiger und die Ernte grösser. Noch warten mit dem Hinausstellen Basilikumpflanzen erst bei einer Nachttemperatur über 12° - 15° ins Freie stellen, dabei einen halbschattigen Standort auswählen
Wie jeden Morgen gibt es die berühmte Klugscheißerfrage - Dieses Mal hatte Stefan aus Trieben die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Wie jeden Morgen gibt es die berühmte Klugscheißerfrage - Dieses Mal hatte Samina aus Trieben die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Schon bald werden wieder die ersten Schmetterlinge unterwegs sein. Dazu gehören Zitronenfalter, Trauermantel, Kleiner und Grosser Fuchs, C-Falter und das Tagpfauenauge. Zu ihrer ersten wichtigen Nahrungsquelle gehören frühblühende Weidenarten. Das sind unter anderem die Salweide (Salix caprea) oder der Kleinkronige Baum mit den Weidenkätzchenblüten. Die Weidenkätzchenblüten sind geschützt und in vielen Kantonen ist der Schnitt verboten, auch ihre Sorte 'Bögelsack' und 'Küblerweide' mit besonders grossen Weidenkätzchen. Weitere Weiden sind: Reifweide (Salix daphnoides) Kleinkroniger Baum mit bereiften zweijährigen Trieben, auch ihre Sorten 'Aglaya' und 'Netta Statham'. Dann die Grauweide (Salix cinerea), die strauchartig wachsend und für Hecken geeignet ist. Sie sind in Baumschulen als wurzelnackte Jungpflanzen oder Steckholz erhältlich.
Mit "Quantum Leap" (39:42) bringen ProSieben und Joyn+ zumindest Rüdiger eine Jugenderinnerung zurück, denn das Sci-Fi-Drama setzt das von vielen geliebte "Zurück in die Vergangenheit" fort. Statt Scott Bakula springt nun Raymond Lee durch die Zeit und muss in immer neuen Körpern die Geschichte zum bBesseren wenden. Funktioniert dieser Ansatz auch noch im Jahr 2023? Etwas, was sich Michael, Roland und Rüdiger auch über das Mitte Januar bei Disney+ gestartete "The Artful Dodger" (3:43) fragen, denn die australische Miniserie mit "Damengambit"-Star Thomas Brodie-Sangster setzt "Oliver Twist" fort – allerdings mit einem (ha,ha) Twist: Der Taschendieb ist mittlerweile Chirurg geworden, wird aber von seinen diebischen Trieben (und einer Gouverneurstochter) in Verführung geführt. Ein Spaß, der ebenso überraschend blutig daher kommt, wie das zu Jahresbeginn bei Netflix gestartete "The Brothers Sun" (24:40) mit Michelle Yeoh, das Slapstick und Hongkong-Action zusammenführt. Passt das zusammen? Und schließlich erfüllen wir mit "Iris - Die Wahrheit" (1:00:42) noch einen Hörerinnen-Wunsch und versuchen zu ergründen, ob Sofia Helin 13 Jahre nach "Die Brücke" das Ermitteln verlernt hat, oder für einen neuen Nordic-Noir-Klassiker sorgt. Cold-Open-Frage: "Welche mehr als fünf Jahre alte sollte wie ,The Terror' weitergeführt werden?"
"Wenn man ein wirklich erfülltes Leben haben möchte, muss man sich manchmal anstrengen. Konsequenz übertrifft Perfektionismus." (Niko Rittenau) Was Du von der Striktheit in deiner Entscheidung zur Wahl von Lebensmitteln und zum Verzicht von anderen lernen kannst. Ernährungswissenschaftler Niko Rittenau u.a. durch einige Bücher, u.a. dem Spiegel-Bestseller "Vegan Klischee ade"! erzählt, welche Verhaltensweisen sich von Veganer und den Sugarfrees im Verhalten zu Entscheidung und Konsistenz in Nahrungsmitteln ähneln. Ein so spannendes Gespräch mit so komplexen Beispielen darüber, warum wir heute noch steinzeitlichen Trieben folgen und wie Du die besten Tools für deinen Vorsatz Zuckerfrei zu werden in die Tat umsetzen kannst. In dieser Folge erfährst Du:
Manchmal sind die letzten Tage eines Baumes im Garten gezählt, lässt man ihn stehen und pflanzt eine Kletterrose hinzu, entsteht ein ökologisch wertvoller Lebensraum für verschiedene Insekten und Vögel. Einfachblühene Kletterrosen haben wenige Blütenblätter, jedoch äusserst viele gelbe Blütenstaubblätter. Sie bilden reichlich Blütenstaub und werden von verschiedensten Wildbienen, Schwebfliegen und Käfern besucht. Sie passen sich optimal an den abgestorbenen Baum an. Einmalblühende Kletterrosen tragen im Herbst besonders viele Hagebutten, vor allem die kleinen Früchte sind bei Amseln und Drosseln beliebt. Bewährte Sorten sind: zartgelbe 'Lykkefund', hellrosarote 'Apple Blossom', weissblühende 'Seagull' und dunkelviolette 'Violette'. Einheimische Wildrosen Feldrose mit langen, weichen Trieben und weissen Blüten. Die karminrot blühende Weinrose wächst strauchig, klettert jedoch bei Gelegenheit auch in einen Baum, ebenso die Filzrose mit rosa bis weissen Blüten. Die Kletterrosen wachsen lassen, im Alter bieten ihre stacheligen Triebe gut geschützte Nistplätze für Amseln, Rotkehlchen und Grasmücken. Wurzelnackte Kletterrosen Jetzt im Winter hat man Zeit um den Garten zu planen und eine entsprechende Kletterrose zu bestellen. Sobald es ein paar Tage Temperaturen über null Grad hat, kann man wurzelnackte Kletterrosen setzen. Wurzelnackte Rosen gibt es bis im März im Handel.
NEU: DER PROAKTIV LETTER Erhalte 1x pro Woche einen anregenden Denkanstoß für dein Proaktives Leben. Jetzt kostenlos anmelden: https://www.proaktivpodcast.de ---------------------------------------------- Es klingt nach alter Schule: verzichten auf das, was man unbedingt möchte und sich durchbeißen, wenn man keine Lust hat. Als Kind hat man nicht nachvollziehen können, weshalb einem die Eltern, nicht zum Mittagessen Schokolade serviert haben. Und in der späteren Jugend kam bei fast jedem eine Phase der Rebellion gegen die Disziplinierungen der Lehrer. Als Erwachsener wiederum sehnen sich viele nach mehr Disziplin und Verzicht. Woher das rührt? Möglicherweise durch die mittlerweile erfahrene Leere, die entsteht, wenn man ungehemmt seinen Trieben folgt. Zu viel Süßes zu essen, zu lange zu schlafen und nervige Verpflichtungen abzusagen - all das fühlt sich oft verlockend an. Aber glücklich macht es nicht. In der heutigen Folge versuchen wir diesen Konflikt zu lösen. Wie können wir aus einem Stück Schokolade ein Event machen, anstatt die abendliche Gewohnheit? Und wie können wir in einer anstehenden Herausforderung eine willkommene Wachstumsgelegenheit sehen, anstatt einer nervigen Verpflichtung? Viel Freude beim Hören diese Folge! ---------------------------------------------- Abonniere den Proaktiv Podcast und teile deine Lieblingsfolgen mit einem Freund oder einer Freundin! Der Proaktiv Podcast ist nun auch auf YouTube, Instagram, TikTok, Facebook und LinkedIn verfügbar: TikTok: https://www.tiktok.com/@proaktivpodcast Instagram: https://www.instagram.com/proaktiv_podcast Youtube: https://www.youtube.com/@proaktivpodcast1101 Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100089226260115 LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/proaktiv-podcast
Der Fall Peggy Knobloch, Am 07. Mai 2001 verschwand die 9-jährige Peggy Knobloch nach der Schule auf dem Weg nach Hause. Es gibt mehrere Hinweise, doch die Ermittler sind ratlos. Peggy ist überall und doch nirgends. Unter Verdacht steht Ulvi K. ein Junge aus Lichtenberg. Er hat eine Geistigebehinderung und weiss nicht wie, mit seinen sexuellen Trieben umzugehen. Ulvi wird mit der Read-Technik von den Ermittlern verhört. Er gibt ein Geständnis ab. Ob er die Wahrheit gesagt hat? Erst im Jahr 2016 werden ihre sterblichen Überreste gefunden. Nach dem schon Ulvi fälschlicherweise inhaftiert wurde, genierte sich die Polizei eine andere Person zu verurteilen. Der Grund, nach so vielen Jahren fehlt es an Beweisen! Die einzige Chance, die noch bleibt, ist, dass jemand redet... Musik Lizenziert durch Epidemicsound Interessiert auch einmal Live dabei zu sein? Dann folgt uns auf Twitch und Instagram um keinen Termin zu verpassen: https://www.twitch.tv/project_scare https://www.instagram.com/project_s.c.a.r.e/ Unsere Privaten Instagram Accounts findet ihr @sandra_aurorakat & @Holyzicke Abonniert und bewertet uns hier oder überall wo ihr unseren Podcast hört
"Lächerlich ... dieses schwanzgesteuerte Verhalten" - ein Kommentar, welches Toni zum Nachdenken angeregt hat, aber handeln wir nicht alle aus Trieben heraus? Weshalb Toni ein Aggressiontrieb hat und Chris in dieser Folge zum Psychologen wird.
Das vermeintlich neue Konzept basiert auf grundlegenden Erkenntnissen der psychologischen Forschung. Spätestens seit der Tiefenpsychologe Sigmund Freud vor mehr als einhundert Jahren seine Theorien über das menschliche Unbewusste aufstellte, wissen wir, dass wir Menschen keine rein rationalen Wesen sind. Wir sind vielmehr von unserem Unbewussten, von Gefühlen, Trieben und Motiven beherrscht, die wir selbst oftWeiterlesen
Ich spreche in dieser Folge mit Leonie, einer ehemaligen Soulfood Teilnehmerin. Sie berichtet in dieser Folge davon, dass der Druck, immer die Beste im Leistungssport sein zu müssen, sie in ein gestörtes Essverhalten trieb. Außerdem wurde sie krank und erkannte dann, dass es so nicht weiter gehen konnte. Wir möchten mit dieser Folge allen Frauen Hoffnung geben, die sich an dem Punkt befinden, an dem Leonie sich befunden hat und zeigen, dass es einen Weg raus aus dem Teufelskreis gibt. Ich wünsche dir unendlich viel Freude bei dieser Folge ❤️ Hier kannst du dich für Soulfood bewerben: https://soulfood.jackie-freitag.de/bewerbung Hier kommst du zur Community-Gruppe: https://soulfood.jackie-freitag.de/community/ _____ Soulfood-Newsletter:https://jackie-freitag.de/soulfood/newsletter/ Selbstfürsorge-Newsletter: https://jackie-freitag.de/newsletter/ Instagram: @Jackie_Freitag (Hauptprofil) Instagram: @Jackie_Freitag.de (Coachingprofil)
Luchs, Fischotter oder Bartgeier: alles Wildtierarten, die einst ausgerottet wurden und heute wieder in der Schweiz heimisch sind. Doch ihr Lebensraum ist eine vom Menschen dominierte Landschaft. Eine grosse Herausforderung für das Zusammenleben von Mensch und Tier. Die Wissenschaft ist gefordert. Der Fischotter: Auf den Spuren eines Rückkehrers Umweltgifte und Veränderungen seines Lebensraumes haben den Fischotter in den 1980er-Jahren ausgerottet. Seit 14 Jahren wurde er wieder vermehrt gesichtet. Vor allem im Engadin scheint er sich wohlzufühlen und auszubreiten. Doch die Population verbreitet sich nur zögerlich. Tobias Müller besucht die Fischotter im Engadin und erkundet ihren Lebensraum. Der Luchs: Isolierte Populationen Der Luchs ist wichtig, um das Gleichgewicht im Wald wieder herzustellen. Seine grössten Feinde: Strassen und Bahngeleise. Deshalb können die etwa 250 Luchse in der Schweiz die Wälder im Jura- und Alpenbogen nicht mehr frei durchstreifen. Dies gefährdet ihre Population. Ein aufwändiges Monitoring ist nötig, um die Gesundheit und den Genpool der Tiere zu überprüfen. Der Bartgeier: Problem Inzucht Das Bartgeier-Wiederansiedlungsprojekt gilt als eines der erfolgreichsten. 1986 wurden erstmals Jungvögel ausgesetzt, heute fliegen mehr als 300 Bartgeier durch die Schweizer Alpen. Die Population profitiert von der Rückkehr des Steinbocks, beliebt auf dem Speiseplan der Greifvögel. Doch eine Gefahr droht ihnen: Inzucht könnte sie flugunfähig machen. Forschende suchen nun nach Lösungen für eine genetische Vielfalt. Der Rothirsch: Liebling und Störenfried Einer, der ebenfalls von allein wieder zurückkam, ist der Rothirsch. Durch die Revision des Jagdschutzgesetzes konnte er immer mehr Wald als Lebensraum zurückgewinnen. Doch der Rothirsch ist nicht immer ein gern gesehener Waldbewohner – sein Hunger nach frischen Trieben oder Rinde fordern die Försterinnen und Förster. Diese müssen ihr Waldmanagement überdenken.
Was ist Scham und wie erleben wir diese? Warum schämen wir uns? Wie ist dieses Gefühl entstanden? Und wie können tiefsitzende Schamgefühle mithilfe von Psychotherapie aufgelöst werden? Kaum ein anderes Gefühl ist für uns so schwer auszuhalten wie das Schamgefühl. Scham kann als isolierend und entfremdend erlebt werden und zu einem Gefühl von Einsamkeit führen. Alle Menschen und Kulturen kennen das Scham-Gefühl. Scham ist die Erfahrung, dass das, was ich bin, nicht annehmbar ist. Scham ist das Gefühl, das mich begleitet, wenn ich meine, nicht OK zu sein, unzulänglich, wenig wertvoll nicht respektiert oder nicht geschätzt. Scham entwickelt sich ab dem ersten Lebensjahr im zwischenmenschlichen Kontakt. Entscheidend für die Entwicklung von Scham ist „der Blick des anderen“. Der Gesichtsausdruck, den das Kind wahrnimmt, wenn es seine Mutter ansieht, ist bedeutend dafür, ob es sich angenommen und bestätigt oder abgelehnt fühlt. Und dieser Gesichtsausdruck hängt davon ab, wie sie ihr Kind wahrnimmt. Und ob sie die Äußerungen ihres Kindes als zugehörig und als Teil ihrer Selbst begreifen kann. Ist ihr das „So-Sein“ des Kindes fremd, weil sie es für sich selbst aufgrund ihrer kulturellen und biographischen Prägung ablehnt, wird sich dies an ihrem Gesichtsausdruck zeigen. Insofern ist Scham das Gefühl, das wie kein anderes mit unserem kulturellen Erbe zusammenhängt. Die Erfahrung, dass Interesse und Erregung oder Genuss und Freude durch die Reaktion der Bezugsperson gedämpft wird, aber nicht vollständig aufgehoben, führt zu einem Empfinden von Scham. Der Säugling, der sein freudiges, neugierig-interessiertes „auf-die-Welt-zugehen“ als unerwünscht erlebt, zieht sich zurück, wenn er den abweisenden Gesichtsausdruck der Mutter sieht. Auf diese Weise verinnerlicht das Kind die sozialen „Spielregeln“. Scham dient also dazu, dass das Kind lernt, die Grenzen einzuhalten, die ihm durch sein soziales Umfeld auferlegt werden. Sehr viele gefühlsmäßige Probleme sind daher nicht nur die Folge von frustrierten Trieben, wie dies in der klassischen Psychoanalyse angenommen wurde, sondern von frustrierten Anerkennungsbedürfnissen. Viele Probleme, die Menschen zu Psychotherapie führen, sind auf tief sitzende Kränkungserfahrungen und Schamgefühle zurückzuführen. Doch wie können diese in der Psychotherapie aufgelöst werden? Da Scham ein Beziehungsgeschehen ist, d.h. Schamgefühle im sozialen Kontakt entstanden sind, kann wird Heilung letztendlich auch erst im sozialen Kontakt möglich. In der Therapiesituation ist der Betroffene einerseits auf sein schamhaftes Erleben aus der Vergangenheit bezogen. Zusammen mit dem Therapeuten oder der Therapeutin versucht er das, was er dabei empfindet, auszudrücken. Andererseits steht er dadurch gleichzeitig im hier-und-heute in Verbindung mit seinem Gegenüber, dem Therapeuten. Dieser hört aufmerksam-interessiert zu und versucht dem Betroffenen in seiner Ganzheit zu sehen. Der Betroffene erlebt, dass auch die von ihm selbst abgelehnten Aspekte, die er selbst aufgrund seiner Scham ausblenden oder verneinen musste, verstanden und angenommen werden. Dies erfährt er als Unterstützung. Diese neue Erfahrung ist gegensätzlich zu der alten, auf die er sich in seiner Erinnerung bezieht. Die neuen heilsamen Eindrücke werden quasi wie ein neues Bild über das alte gelegt. Auf diese Weise kommt es zu einer Veränderung der traumatisch-geprägten Netzwerke im Gehirn.
Luchs, Fischotter oder Bartgeier: alles Wildtierarten, die einst ausgerottet wurden und heute wieder in der Schweiz heimisch sind. Doch ihr Lebensraum ist eine vom Menschen dominierte Landschaft. Eine grosse Herausforderung für das Zusammenleben von Mensch und Tier. Die Wissenschaft ist gefordert. Der Fischotter: Auf den Spuren eines Rückkehrers Umweltgifte und Veränderungen seines Lebensraumes haben den Fischotter in den 1980er-Jahren ausgerottet. Seit 14 Jahren wurde er wieder vermehrt gesichtet. Vor allem im Engadin scheint er sich wohlzufühlen und auszubreiten. Doch die Population verbreitet sich nur zögerlich. Tobias Müller besucht die Fischotter im Engadin und erkundet ihren Lebensraum. Der Luchs: Isolierte Populationen Der Luchs ist wichtig, um das Gleichgewicht im Wald wieder herzustellen. Seine grössten Feinde: Strassen und Bahngeleise. Deshalb können die etwa 250 Luchse in der Schweiz die Wälder im Jura- und Alpenbogen nicht mehr frei durchstreifen. Dies gefährdet ihre Population. Ein aufwändiges Monitoring ist nötig, um die Gesundheit und den Genpool der Tiere zu überprüfen. Der Bartgeier: Problem Inzucht Das Bartgeier-Wiederansiedlungsprojekt gilt als eines der erfolgreichsten. 1986 wurden erstmals Jungvögel ausgesetzt, heute fliegen mehr als 300 Bartgeier durch die Schweizer Alpen. Die Population profitiert von der Rückkehr des Steinbocks, beliebt auf dem Speiseplan der Greifvögel. Doch eine Gefahr droht ihnen: Inzucht könnte sie flugunfähig machen. Forschende suchen nun nach Lösungen für eine genetische Vielfalt. Der Rothirsch: Liebling und Störenfried Einer, der ebenfalls von allein wieder zurückkam, ist der Rothirsch. Durch die Revision des Jagdschutzgesetzes konnte er immer mehr Wald als Lebensraum zurückgewinnen. Doch der Rothirsch ist nicht immer ein gern gesehener Waldbewohner – sein Hunger nach frischen Trieben oder Rinde fordern die Försterinnen und Förster. Diese müssen ihr Waldmanagement überdenken.
«Maßhalten heißt Herr über sich selbst sein.» Wohl ist es leichter sich von seinen Trieben fortschwemmen zu lassen, aber am Ende dieses Weges steht kein Glück. Der Mensch, der die Mäßigkeit übt, ist «unbeeindruckt von wertlosem Geglitzer und nicht verhext von ihm wie eine Elster» - so sagt uns der hl. Josemaría. Und nur so «gewinnt das Leben die Farben wieder, die die Unmäßigkeit verdunkelt hatte.» - - - Zurichtung des Schauplatzes: sich eine aufgeregte, neidische Elster vorstellen. Wie traurig ist sie verglichen mit der Schönheit und dem Adel, der Reinheit und der Liebe der Muttergottes, die Gott ihr ganzes Leben durch ihr «Fiat» schenkt. Punkt 1 – Maßhalten heißt Herr über mich sein; damit ich nach den wahren Gütern strebe. Eine Elster jagt wertlosem Geglitzer nach und ist wie verhext davon. Durch das Maßhalten will ich lernen, den wahren Wert zu erkennen und vom Unwert einer Sache zu unterscheiden lernen. Punkt 2 – Maßhalten überwindet die Ich-Sucht; um die Gaben Gottes richtig einzusetzen. Die Sünde, also mein Missbrauch von Gottes Gaben, fesselt. Sich zu lösen, kostet mich Opfer. Aber nicht darauf will ich schauen, sondern auf den Herrn, der mir dadurch die wahre Freiheit schenkt. Punkt 3 – Maßhalten schenkt Leben; und wir werden verständnisvoller für unseren Nächsten. Ich nehme ihn wahr und mich zurück. Und ich will lernen, mein Eigenes zu teilen, zur Freude von anderen, aber eben auch mir selbst. Gespräch mit Jesus Christus, über die Worte des hl. Johannes des Täufers, der sagt: «Jener muss wachsen, ich aber muss schwinden.» Bitte Ihn … (meine persönliche Bitte). Und vertraue dich der Muttergottes an und bitte sie dich ihr «Fiat» zu lernen.
Nachhaltig Abnehmen mit Daniel Gröber: Abnehmen ohne Diät | Gewicht halten | Motivation
Wie du in Zukunft selber entscheider über dein Leben wirst und dich nicht von niederen Bedürfnissen leiten lassen musst, die die suggerieren, dass du Schokolade essen sollst - darum geht es in der heutigen Podcastfolge. ________________________________ Hier geht´s zum unverbindlichen Erstgespräch: www.daniel-groeber.de/termin Hier geht´s zum Youtube-Channel: https://www.youtube.com/channel/UCPiOueuoPhexlvvb5syMGYg/videos?view=0&sort=p#
Am 2. Jänner 1949 begann im steirischen Fladnitz an der Raab eine Verbrechensserie, die die Bevölkerung bald so sehr in Angst und Schrecken versetzte, dass sich kaum noch jemand auf die Straße getraut hat. Erst nach eineinhalb Jahren – und nur durch einen Zufall – gingen die Fladnitzer Mörder den Gendarmen in Netz. Doch waren wirklich alle Mitglieder der Verbrecherbande gefasst worden? Mit Hans Breitegger und David Knes
Mein Vater erzählte vor vielen Jahren einem Bekannten von meinem Entschluss, Priester zu werden. Sein Kommentar: „Ach, wie schade… Ein verdorrter Ast am Stamm.“ Mein Vater war verstimmt (und blieb es noch lange). Denn hier diente das Bild vom Zweig am Baumstamm der Verächtlichmachung. Beim Propheten Jesaja dagegen ist der Trieb aus einem alten Baumstumpf ein Bild für die Ankündigung des Messias, des gesalbten Gottkönigs: „Aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht.“ (Jes 11,1) Gott knüpft bei seinem Kommen noch einmal beim Geschlecht Davids an, sagt der Prophet. Aber nicht bei König David selbst, der das Königtum verdorben hatte. Sondern eine Generation früher bei Davids Vater Isai. Auf diesem neuen, königlichen Trieb ruht der Geist Gottes, sagt Jesaja. Und es folgt die wunderbare Aufzählung der sechs Gaben des Heiligen Geistes, aus denen die christliche Tradition später sieben machte: „der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn“. Später gesellt sich noch die „Frömmigkeit“ als eigene Gabe hinzu. Die christlichen Theologen werden dann im 5 Jahrhundert von Jesus Christus sagen, er sei „wahrer Gott und wahrer Mensch“ gewesen – „ungetrennt und unvermischt“ (Chalzedon 451). Er ist ganz Mensch: Trieb oder Sproß eines menschlichen Geschlechts, mit den Trieben und Begehren eines Menschen. Zugleich ist er ganz Gott und im Vollbesitz des Geistes Gottes. Der Geist Gottes ist es, der den Menschen mit allen seinen natürlichen Anlagen im Lot hält, ihn Gott erkennen lässt und seine ganze Größe und Schönheit zum Vorschein bringt. Aber nochmal zurück zum „verdorrten Ast am Stamm“. Als Mensch bin ich in der Tat ein Ast, ein „Trieb“ oder ein „Spross“ am Stamm einer Familie und einer Reihe von Generationen. Im Deutschen bezeichnet „Trieb“ aber auch einen Drang oder ein angelegtes Begehren im Menschen, das auf die Befriedigung grundlegender Bedürfnisse zielt. Wir sind ein Trieb und haben Triebe. Den Menschen unterscheidet vom Tier, dass er seinen Trieben nicht einfach ausgeliefert ist. Er kann sich zu seinen Trieben verhalten. Je nach geistiger Reife und Gesundheit, je nach Prägung und Lebensphase gelingt das mal besser, mal weniger gut. Wo der Mensch jedoch rein triebgesteuert agiert, geht das Leben schief. Sein eigenes und das seiner Nächsten. Der Mensch fällt zurück in den Dschungel – oder in den Zoo der Abhängigkeit von Menschen, die selbst nicht in die Triebfalle getappt sind, aber die Triebe anderer zu triggern wissen. In seiner Menschwerdung macht Gott unser leibliches Leben zu seinem. Er wird ein menschlicher Trieb mit menschlichen Trieben. Ein Mensch, der ganz frei ist, weil sein Trieb-Sein und seine Triebe sich ganz in ihrer göttlichen Ordnung entfalten. Warum tut Gott das? Damit wir Anteil bekommen an diesem ganz menschlichen und ganz göttlichen Leben. Darauf soll es mir ankommen in diesem Advent: erstens, dass ich mich freue, dass Gott ein Trieb wird, wie ich einer bin; zweitens, dass ich erkenne, was mich gerade treibt und wohin; und drittens, dass ich mich vom Geist Gottes treiben lasse, um immer mehr ein Liebender zu werden. Wenn das geschieht, dann brauche ich mich nicht zu sorgen, ein verdorrter Ast am Stamm zu sein. Fra' Georg Lengerke
Steckhölzer werden im Verlaufe des Winters geschnitten: man schneidet von jungen, letztjährigen Trieben circa 25 cm lange Stücke. Sie werden gebündelt, beschriftet und in einem Sandbeet oder einer Sandkiste gelagert. Im Frühling werden sie einzeln, senkrecht in das Sandbeet / Sandkiste gesteckt, so dass, nur die oberste Knospe oder das oberste Knospenpaar aus der Erde ragt. Sandige Erde fördert die Wurzelbildung und sorgt für eine gleichmässige Feuchtigkeit. Für das Sandbeet wird an einem beschatteten Standort eine kleinere Fläche mit Steinen oder Holz eingefasst, die Erde 30 cm tief ausgehoben. Die Erde wird mit Sand vermischt: das Verhältnis beträgt 1/3 Erde zu 2/3 Sand. Diese Gehölze eignen sich besonders gut für eine Steckholzvermehrung: * Weiden, Liguster, Holunder, Wildrosen, Kletterrosen und Strauchrosen, Kletterndes Geissblatt, Johannisbeeren, mehrjährige Fuchsie und ausprobieren lohnt sich!
Duri Bonin und Frank Renold unterhalten sich über Ernährung und die Manipulationen der Ernährungsindustrie. Wie kommt es, dass dies nicht verboten ist? Wie Freimachen von den Suggestionen der Werbung und den inneren Trieben? Wie mit dem Überangebot und dem Food Waste umgehen? Weshalb soll ein Recht darauf bestehen, dass Fleisch derart billig ist? Grausame und umweltschädliche Nahrung sollte verboten sein: Denn diese trifft uns ganz direkt und hat einen immensen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Duri Bonin und Frank Renold unterhalten sich einmal im Monat im Podcast 'Mit 40i cha mers mit de Tiger' über aktuelle Herausforderungen in Familie, Beruf und Gesellschaft. Frank ist Mitgründer des theater anundpfirsich, hat seine Anteile am Theater verkauft, seine Stelle gekündigt und ist in einer Auszeit. Duri Bonin arbeitet als Anwalt, ist Autor verschiedener Publikationen und Podcasts und führt mit Frank ab und an den Workshop 'Souverän durch die mündliche Anwaltsprüfung' durch. Links zu diesem Podcast: - Restaurant JOSEF: https://josef.ch - Gault&Millau: https://www.gaultmillau.ch/restaurants/josef-297511 - Café des Amis: http://www.desamis.ch - Anwaltskanzlei von Duri Bonin: http://www.duribonin.ch - Kontakt zu Frank Renold: https://www.linkedin.com/in/frankrenold/ - Titelbild bydanay: https://www.instagram.com/bydanay/ - Lernhilfen für die Anwaltsprüfung: https://www.duribonin.ch/shop/ Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Duri Bonin und Frank Renold unterhalten sich über Ernährung und die Manipulationen der Ernährungsindustrie. Wie kommt es, dass dies nicht verboten ist? Wie Freimachen von den Suggestionen der Werbung und den inneren Trieben? Wie mit dem Überangebot und dem Food Waste umgehen? Weshalb soll ein Recht darauf bestehen, dass Fleisch derart billig ist? Grausame und umweltschädliche Nahrung sollte verboten sein: Denn diese trifft uns ganz direkt und hat einen immensen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Duri Bonin und Frank Renold unterhalten sich einmal im Monat im Podcast 'Mit 40i cha mers mit de Tiger' über aktuelle Herausforderungen in Familie, Beruf und Gesellschaft. Frank ist Mitgründer des theater anundpfirsich, hat seine Anteile am Theater verkauft, seine Stelle gekündigt und ist in einer Auszeit. Duri Bonin arbeitet als Anwalt, ist Autor verschiedener Publikationen und Podcasts und führt mit Frank ab und an den Workshop 'Souverän durch die mündliche Anwaltsprüfung' durch. Links zu diesem Podcast: - Restaurant JOSEF: https://josef.ch - Gault&Millau: https://www.gaultmillau.ch/restaurants/josef-297511 - Café des Amis: http://www.desamis.ch - Anwaltskanzlei von Duri Bonin: http://www.duribonin.ch - Kontakt zu Frank Renold: https://www.linkedin.com/in/frankrenold/ - Titelbild bydanay: https://www.instagram.com/bydanay/ - Lernhilfen für die Anwaltsprüfung: https://www.duribonin.ch/shop/ Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Im 4.Teil der Klimaschutz Reihe beschäftigen wir uns heute damit, wie die Tomaten gepflegt werden. Hartmut erzählt, warum das "Ausgeizen von Trieben" so wichtig ist und auf was du bei deinen Tomaten achten solltest.
Ein Wunder: In trockenen Gebieten, die immer stärker verwüsten, wachsen wieder Bäume. Nicht durch Wiederaufforstung, sondern dank der Methode FMNR. Sie meint: aus den Trieben eines Baumstumpfes entwickelt sich ein ganzer Baum, rein durch den Beschnitt.
Es braucht frisches Wasser, kleine Gläser, eine Gartenschere und einen Bund Minze oder Basilikum frisch vom Markt oder aus dem Garten. Aus den einzelnen Trieben schneidet man Kopfstecklinge: * Der Stängel wird unten gekürzt, so dass der Kopfsteckling 8 – 10 cm lang ist. * Die zwei untersten Blattpaare werden abgeschnitten oder abgestreift. Die Kopfstecklinge werden nun in ein kleineres Glas mit frischem Wasser gestellt. Bei einem grösseren Glas kann man die Stängel fixieren, indem man zwei Gummibänder hochkant um den Becher spannt. In den sich bildenden Zwischenraum, werden die Kopfstecklinge gesteckt. Das Wasserglas wird an einen hellen Ort in der Wohnung gestellt (nicht an die pralle Sonne). Nach zwei bis drei Wochen bilden sich bereits Wurzeln. Wenn diese knapp 1,5 bis 2 cm lang sind, werden die Kopfstecklinge in Universalerde (ohne Torf) eingetopft.
Das war die erste Ausgabe von "Tough Love", die Predigtserie, die im Zentrum Johannes Paul II. in Wien am 12.2.22 gestartet hat. P. George Elsbett LC hat die Predigt wärhend der BeFree Messe gehalten. "Liebe ist tough, weil sie Hingabe ist. Das macht sie groß und herrlich und das, was den Menschen Mensch sein lässt. Selig seid ihr Armen! Das nichts haben wollen öffnet den Weg für das alles empfangen können. Das ergreifen nach dem Augenblicklichen verursacht hingegen Leere, Einsamkeit und Entfremdung. Thats tough. Nicht zu ergreifen wenn man ergreifen könnte. Heute auf etwas verzichten zu können, weil es um etwas Größeres im Morgen geht. Das ist das, was wir mit dem Wort OPFER meinen. Und vielleicht ist nichts, das uns mehr zu Menschen macht als die Ausübung unserer Opferfähigkeit. Es gibt auch nichts persönlicheres, dass ich jemanden schenken kann. Nicht den eigenen Trieben ausgesetzt zu sein, auf etwas verzichten zu können, etwas nicht haben zu müssen um etwas Größeren willen macht uns Kulturfähig und vor allem liebesfähig, bezeugt unsere Freiheit. Selig ihr Armen! Nicht gierig besitzen wollen, was mir sonst frei geschenkt wäre. Das verlangt vertrauen. Für den Egoist ist wirkliche Liebe nicht vertrauenswürdig. Weil man loslassen und Kontrolle aufgeben muss. Das „ich gehöre mein geliebter und mein Geliebter gehört mir“ ist Resultat eines sich gegenseitiges beschenken, nicht gegenseitiges Ergreifen." Das sind einige der Themen gewesen, auf die P. George in der Predigt eingegangen ist.
Heute kommen wir ein bisschen vom Weg ab, Geschichtsführung vom Weltall, über Gefängnisse hin zu Währung, Gefallen und Koinzidenzen bei animalischen Trieben. Habt Spaß, wir hatten ihn :) * DLF Lange Nacht der Wikipedia * Kack und Sachgeschichten: Interstellar Folge * Hỏa-Lò-Gefängnis * Black Hole of Calcutta * Prostitution among animals Shownotes und Kommentare: https://podcast.entbehrlich.es/2022/03/22/eb067-tierisch-wenig-platz/
Alle Beerensorten im Hausgarten sind Kultursorten und benötigen zur Bildung von aromatischen und grossen Früchten, mehr Nährstoffe als ihre ursprünglichen wilden Verwandten. Himbeeren und Brombeeren bleiben gesund, wenn sie ausschliesslich mit ausgereifter Komposterde gedüngt werden. Johannisbeeren können auch mit organischem Beerendünger gedüngt werden. Nach der Düngung wird eine circa 3cm hohe Schicht Schilfmulch oder gehäckseltes Laub verteilt, diese sogenannte Mulchschicht trägt dazu bei, den Boden länger feucht zu halten. Zurückschneiden je nach Saison Herbsttragende Himbeeren werden ganz bodennah zurückgeschnitten. Wenn man nicht ganz sicher ist, ob es sich um Herbsttragendende oder Sommertragende Himbeeren handelt, schneidet man nur den obersten Drittel mit den abgetragenen Fruchtständen zurück – an diesen Ruten wird man im Sommer Himbeeren ernten können. Bei den Johannisbeeren ist es wichtig, dass die Ansatzstelle der Wurzeln mit Erde überdeckt ist. Nur so können junge Triebe wachsen. Wenn die Wurzelansätze der Johannisbeersträucher sichtbar sind, wird circa 10cm Erde darüber gelegt. Die Anzahl der Triebe wird auf 12 Stück begrenzt: die ältesten, dunkelsten Triebe werden bodennah abgeschnitten. Bei den Brombeeren werden die alten Triebe mit den abgetragenen Fruchtständen bodennah abgeschnitten. Bei den jungen Trieben werden die langen Seitentriebe auf Zapfen (circa 10cm lang) zurückgeschnitten. Dort werden aus den drei bestehenden Knospen neue Triebe heranwachsen und im Spätsommer grosse, aromatische Früchte tragen. Werden die Seitenzweige in der ganzen Länge belassen, so bilden sich kleine, schal schmeckende Früchte.
Das war die erste Ausgabe von "Tough Love", die Predigtserie, die im Zentrum Johannes Paul II. in Wien am 12.2.22 gestartet hat. P. George Elsbett LC hat die Predigt wärhend der BeFree Messe gehalten. "Liebe ist tough, weil sie Hingabe ist. Das macht sie groß und herrlich und das, was den Menschen Mensch sein lässt. Selig seid ihr Armen! Das nichts haben wollen öffnet den Weg für das alles empfangen können. Das ergreifen nach dem Augenblicklichen verursacht hingegen Leere, Einsamkeit und Entfremdung. Thats tough. Nicht zu ergreifen wenn man ergreifen könnte. Heute auf etwas verzichten zu können, weil es um etwas Größeres im Morgen geht. Das ist das, was wir mit dem Wort OPFER meinen. Und vielleicht ist nichts, das uns mehr zu Menschen macht als die Ausübung unserer Opferfähigkeit. Es gibt auch nichts persönlicheres, dass ich jemanden schenken kann. Nicht den eigenen Trieben ausgesetzt zu sein, auf etwas verzichten zu können, etwas nicht haben zu müssen um etwas Größeren willen macht uns Kulturfähig und vor allem liebesfähig, bezeugt unsere Freiheit. Selig ihr Armen! Nicht gierig besitzen wollen, was mir sonst frei geschenkt wäre. Das verlangt vertrauen. Für den Egoist ist wirkliche Liebe nicht vertrauenswürdig. Weil man loslassen und Kontrolle aufgeben muss. Das „ich gehöre mein geliebter und mein Geliebter gehört mir“ ist Resultat eines sich gegenseitiges beschenken, nicht gegenseitiges Ergreifen." Das sind einige der Themen gewesen, auf die P. George in der Predigt eingegangen ist.
P.E2.0: 5. Modul: Lebensenergie - Lektion 5.2: Dein Biorhythmus
In diesem Podcast schauen wir, was Pohlenz über Panaitios zu sagen hat, besonders über seine Einstellungen zu Trieben und Tugendhaftigkeit. Das Pohlenz-Buch findest Du natürlich auch im Stoiker Buchclub. Diese "Urtugenden", die Pohlenz hier nennt sind das Streben nach Gemeinschaft, der Wissensdurst, der Drang sich über andere Dinge und Menschen zu erheben (jedenfalls emotional) und schließlich der Sehnsucht nach Ordnung.
In diesem Podcast schauen wir, was Pohlenz über Panaitios zu sagen hat, besonders über seine Einstellungen zu Trieben und Tugendhaftigkeit. Das Pohlenz-Buch findest Du natürlich auch im Stoiker Buchclub. Diese "Urtugenden", die Pohlenz hier nennt sind das Streben nach Gemeinschaft, der Wissensdurst, der Drang sich über andere Dinge und Menschen zu erheben (jedenfalls emotional) und schließlich der Sehnsucht nach Ordnung.
Suchen wir Ruhe, wirklich Ruhe und Stille? oder flücjhten wir nur oder suchen die Ruhe in der Unrihe. Wer zu Huase bleiben kann in seinem zimmer, der findet die Einkehr und das Glück. "So habe ich oft gesagt, dass alles Unglück der Menschen einem entstammt, nämlich, dass sie unfähig sind, in Ruhe allein in ihrem Zimmer bleiben zu können. Sie haben einen geheimen Trieb, der sie treibt, außer Haus Zerstreuungen und Beschäftigungen zu suchen, was der Mahnung ihres währenden Elends entstammt; und sie haben einen andern geheimen Trieb, der von der Größe unserer ersten Natur verblieb, der sie ahnen lässt, dass das Glück in Wirklichkeit in der Ruhe und nicht im Lärm des Umtriebs liegt; und aus diesen beiden gegensätzlichen Trieben bilden sie einen verworrenen Plan, der sich im Unbewussten ihrer Seele verbirgt und der sie dazu bringt, die Ruhe durch die Unruhe zu suchen, und sich dabei immer einzubilden, dass sie das Glück, das sie nicht haben, haben würden, sobald sie etliche Schwierigkeiten, die sie gerade vor sich sehen, überwunden hätten, und dass sie dann die Tür zu geruhsamem Leben öffnen könnten. So verrinnt das ganze Leben: man sucht die Ruhe, indem man einige Schwierigkeiten, die uns hindern, überwinden will; und hat man sie überwunden, dann wird die Ruhe unerträglich. Denn entweder denkt man an die Sorgen, die man hat, oder an die, die uns drohen." Blaise Pascal
Die altbekannte Problematik der Männer holt uns gegen Jahresende doch wieder ein... wie können Frauen und Männer überhaupt miteinander auskommen, was ist so attraktiv an Polygamie und warum geht bei Aylin der Feuermelder an? Schau gerne auch auf Instagram vorbei: Kaffeeautomatpodcast
Sukadev spricht über den 54. Vers der Hatha Yoga Pradipika, II. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Ich will dir in Liebe begegnen. Sitkari kann unterstützen! Sitkari kühlt Körper und Geist. Wichtige Hirnzentren, die mit naturgemäßen Trieben oder Instinkten und mit der Temperaturreglung in Verbindung stehen, werden beeinflusst. Mentale und emotionale Erregung kommen zur Ruhe, […]
[Wichtiger Disclaimer] Neben gewohnten Themen wie Spiele, Filme, Alltag etc. befassen wir uns in dies und Folge mit einem Thema das derzeit für Diskussionen sorgt. Die Rede ist von der schwache Bestrafung von Christoph Metzelder. Am Aufnahme Tag war diese Verurteilung gerade erst verkündet worden, was dazu führte das unsere Thematisierung auf nicht gut recherchierten Grundlagen beruhte. Daher wollen wir um Missverständnisse zu vermeiden eine kurze Stellung nehmen. (Für den Fall das ist in der Folge nicht ganz klar wird) Auch wir finden das die Bestrafung viel zu milde ausgefallen ist, da unserer Meinung nach alleine der Besitz und das weiterverbreiten von Kinderpornografischen Material zur Förderung weiterer Kindesmisshandlung/Vergewaltigungen führt. Hier hätte man härter durchgreifen und einen Standpunkt setzten müssen. Mit einer derartig sanfte Bestrafung wird das Leid und die Quälen der betroffenen Kinder in keinster Form Ernst oder Wahr genommen. Zudem hätte eine psychiatrische Einweisung/Behandlung in Auftrag gesetzt werden müssen, da dieses Verhalten eine innere Aufarbeitung bedarf, die man nicht ohne Hilfe schaffen kann. Desweiteren muss aber auch hinzugefügt werden, dass Menschen mit Pädophilen Neigungen nicht Stigmatisiert werden dürfen, da jene sich die Präferenz nicht ausgesucht haben. Wir verurteilen auch keine Vergewaltiger**innen aufgrund ihrer Sexuellen Neigungen, sondern aufgrund ihrer Taten. Dennoch sollten sich Menschen Pädophilen Neigungen immer Psychologische Hilfe suchen, um zu lernen wie sie damit umgehen können. Somit können Jene vermeiden ihren Trieben zu erliegen und das Leid eines Kindes zu vermeiden. Wir hoffen das ihr trotz des ernsten Teilthemas Spaß mit der Folge habt.
Herabwertungen von Menschen aus anderen Kulturen kommen aus tiefsitzenden Trieben. Entnommen aus: Ansgar Stüfe "Die kleine Trostapotheke. Weisheit für unfreundliche Zeiten", von Anselm Grün und Ansgar Stüfe, Vier-Türme-Verlag, Münsterschwarzach 2020
Minzen im Topf müssen jeden Frühling geteilt und in neue Erde gesetzt werden. Wir erklären, was es dabei zu beachten gibt. Minzen bilden unterirdischen Ausläufer, sie sehen aus wie Schnüre und sie bilden neue Triebe und neue Wurzeln aus. Bei einer alten Minzenpflanze im Topf befinden sich die jungen Ausläufer mit ihren neuen Trieben am Rand. Durch das Teilen einer alten Pfefferminzpflanze entstehen mehrere Jungpflanzen, welche man verschenken kann. Geteilte und somit verjüngte Minzen schmecken besser, denn die Triebe der jungen Ausläufer besitzen das beste Aroma. So gehen Sie beim Teilen einer alten Pfefferminzpflanze vor: * Die zu teilende Pflanze einige Tage trocken halten, nicht giessen * Topf kippen und rütteln, bis die alte Pfefferminzpflanze herausfällt, dann die Erde aus den Wurzeln schütteln * Pfefferminzpflanze mit dem Messer oder einer Gartenschere hälften, dann vierteln, die Teilstücke sollten etwa faustgross sein * Die alten, braunen Wurzeln wegschneiden, nur die jungen, weissen Wurzelausläufer mit ihren neuen Trieben stehen lassen * Den Topf mit neuer Erde füllen und 1 Liter Komposterde oder eine kleine Handvoll organischen Dünger darunter mischen * Zwei junge Pfefferminzpflanzen in die neue Erde setzen und giessen
1944, in Frankreich wütet der zweite Weltkrieg, Paris ist gefallen und der Schrecken sitzt in den Knochen der Franzosen. Zu dieser Zeit treibt in Paris ein Mann sein Unwesen der das Leid der Anderen nutzt um seinen grausamen Trieben nachzugehen. Der Mann den wir heute vorstellen wird von der Öffentlichkeit nur als Dr. Satan bezeichnet.
Und wieder befinden wir uns an einem Scheidepunkt? Ist das das Ende der Brabbelnden Bärte? Was hat Herrn Peperoni zu so einer Tat getrieben? Und wenn wir bei Trieben sind, was trieb Herr Mayonnaise schon wieder unter der Dusche? Und wer hat uns eigentlich so ein verdammt geiles Paket geschickt?
Ähnlich wie der titelgebende Protagonist haben auch wir einen Drang, einen dunklen Begleiter. Allerdings sind wir keine Serienmörder, sondern Serien-Besprecher. In unserer aktuellen Folge sprechen Sven, Olli und Felix über Dexter, dem Blutforensiker, der seine Freizeit lieber als Serienmörder ausfüllt, als am sozialen Leben teilzunehmen. Ist sein Handeln richtig? Ist Dexter ein Held? Oder ist er eher ein Egoist, der sich seinen düsteren Trieben hingibt? Und woher kommt eigentlich diese Faszination für Serienmörder? All das und noch viel mehr vom neuesten Tatort: Dem Serien SOFa.
Wie oft ist es dir in deinem Leben bereits passiert, dass du deinen Kopf komplett ausgeschaltet hast und dich komplett von deinen Trieben hast leiten lassen? Genau über diese Frage sprechen Hugo und Whiskey in dieser Folge und gehen noch weiter. Sie trauen sich über ein Tabu zu sprechen, das viele leben, aber keiner ehrlich zugibt. Jeder weiß, dass es falsch, doch die Versuchung ist oft zu groß. Die Unvernunft treibt uns dazu loszulassen, zu genießen und dabei vielleicht unser Leben zu riskieren. All das, um lediglich diesen einen Moment zu fühlen. Der Moment, der unser Leben für immer verändern könnte.
Wie stehst du zu Sex während der Menstruation? Während Hugo ihre „Tage“ eiskalt ignoriert und den Mann gekonnt anflunkert mit „Upsssi, da sind meine Tage wohl früher gekommen“, macht sich Whiskey ein paar mehr Gedanken darüber, wie das Blutbad im Bett bei ihrem Sexpartner ankommen könnte. Doch die Rettung für beide kam. Hugo sollte nun nicht mehr dauerhaft Fleckenentferner kaufen müssen und Whiskey sich ihren Trieben auch während der Regelblutung hingeben können. Eine Hörermail versprach: „SEX ohne BLUT“. Wow, dachten sich die beiden und Hugo ernannte sich selbstverständlich zum Testkarnickel. Um zu erfahren, wie diese Reise endete, höre rein und entscheide selbst, was dir lieber ist: blutiger Sex oder ...
LEONARDO SECUNDO - neugierig, fragend, fühlend - neue und schöne Welten hörend sehen!
Guten Morgen liebes lausche Wesen – wie geht es Dir?! Eine ganz eigene Reihe zu dem Thema Überforderung dass uns ständig begleitet von Beginn auf verursacht durch Zwänge, Ängste, kultivierte Koordination und gesellschaftlicher Programmierung im Kontrast zu unserem originalen, tierischen- animalischen emotionalen Trieben haftend und wenig vernünftigen Wesen, lass uns lachen über diese außergewöhnliche Kombination genannt Mensch
Hey Loser, Es ist PRIDE SEASON - let‘s come together and take a huge sip of your Prosecco! Lasst uns alle mal auf unserem virtuellen Schulhof FEIERN bis die Backen glühen, aber dazu später mehr... Heute sorgen wir, zur Feier des Tages für ausreichend Gossip über das Thema FETISH, FEM and still FABULOUS!! Na, sei ehrlich, hast du dunkle Fantasien und manchmal Lust deinen inneren Trieben zu folgen. Die CSD Zeit eignet sich wie keine andere über Wünsche und Sexualität offen zu reden. Egal ob du dich gerne bis zum Erguss an Balloons reibst oder drauf stehst in Lack und Leder rumzulaufen, jede Vorliebe, die keinen Schaden verursacht, sollte gehört werden, also packt euer Vokabelheft aus, den wir reden über den heißesten Wahnsinn und die lateinischen Fachbegriffe für die skurrilsten Vorlieben. Ist es wahr, dass Dean drauf steht, wenn du weinst? Janisha frisch zur Poppers-Schnüfflerin geworden ist? Und Pasta? Die bleibt sowieso ein wandelnder Lady-Boy Traum! BE ONE OF THE COOLEST KIDS IN TOWN AND SIT WITH US. Wir klären dich auf und vielleicht... fühlst du dich ja auch ertappt. HAPPY PRIDE! xoxo, Meatgirls --- Send in a voice message: https://anchor.fm/pasta-parisa/message
Es geht um Musikfilme, Filme über Musiker, verfilmte Musicals und deren bescheuerte deutsche Verleihtitel, die Frage, ob Schauspieler, die Musiker darstellen unbedingt selbst spielen und singen müssen und warum es so viele Worte für den weiblichen Vorbau aber nur drei für das "beste Stück" das Mannes gibt.
Es geht um Musikfilme, Filme über Musiker, verfilmte Musicals und deren bescheuerte deutsche Verleihtitel, die Frage, ob Schauspieler, die Musiker darstellen unbedingt selbst spielen und singen müssen und warum es so viele Worte für den weiblichen Vorbau aber nur drei für das "beste Stück" das Mannes gibt.
In dieser Folge befassen sich Alain, Salim & Marvin mit den seltensten sexuellen Vorlieben bzw. Fetischismus und Trieben. Nix für schwache Nerven!
Wie fängt man an zu reden, obwohl man in einem Modus ist, in dem man eigentlich lieber schweigen würde? Die letzten Tage hatte A.C. das Gefühl, dass sie in ihrem Kopf “eingeschlossen” ist. Sie war so ganz nachdenklich, sie kann nicht aufhören zu lesen, wollte Interviews hören und fühlte sich wie ein Schwamm, der nur Informationen aufsaugen wollte. Wenn es nach ihrer Intuition gehen würde, dann würde sie sich am liebsten einschließen wollen, journalen und wirklich wenig sagen. Es liegt vielleicht auch daran, dass sie in der vergangenen Woche sehr viel gesprochen und beraten hat, sodass sie das nun unterbewusst ausgleichen möchte. Oder sie ist gerade einfach in einer Phase, in der sie Lust hat viel zu lernen. Um allerdings zu der Person zu werden, die sie sein möchte, hat sie sich dazu verpflichtet, einmal die Woche einen Podcast aufzunehmen, also kam sie nicht um das Reden herum, um dich durch diese Podcastfolge zu führen. Sie hat der A.C. von in fünf Jahren versprochen, alles zu tun, um dahin zu kommen, wo sie dann in fünf Jahren steht. Ein ganz wichtiger Faktor, um Ziele zu erreichen und seine Pläne einzuhalten sind daher Gewohnheiten. Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge: Idee 1: Routinen sind das A und O. A.C. hat wirklich für alles Routinen. Es gibt selbstverständlich eine Morgenroutine, es gibt eine Routine für den Sport und sogar für ihre Nagellackfarbe gibt es eine Routine. Alle 2 Wochen gibt es roten Nagellack, die anderen 2 Wochen wird es Nude und wenn sie ganz wild drauf ist, dann sogar mal schwarz. Jede ihrer Mails, die sie mehr als einmal versandt hat, wird sorgfältig als Vorlage gespeichert und abends nach jedem Essen gibt es einen Blueberry-Muffin-Tee mit viel Süßstoff. Und um 22:30 Uhr geht sie auf jeden Fall ins Bett, um ihre 8 Stunden Schlaf voll zu bekommen. Da ist sie ganz rigoros und nur ein kleiner Ausschnitt ihrer Routinen. Der ein oder andere mag das für absolut verrückt halten. Man könnte ja auch einfach mal leben. Und dennoch gibt es auch unzählige Bücher, die sich mit dem Thema Routinen beschäftigen. Da wäre “The Power of Habits”, “Atomic Habits” (Deutsch: “Die 1% Methode”), “High Performance Habits” usw. Idee 2: Du wächst nicht auf das Level deiner Ziele hinauf, sondern du fällst immer auf das Level deiner Gewohnheiten herab. Es geht um die Person die man sein möchte und auch sich die Frage zu stellen, was die Person jetzt in diesem Augenblick tun würde. Es reicht also nicht ein Ziel zu haben und das attraktiv zu finden. Sondern wenn man dieses Ziel erreichen möchte, dann braucht man eine Umsetzungsstrategie, die das tatsächlich in die Realität bringt. Man muss es allerdings auch in seiner Identität verwurzeln. Denn man muss zu der Person werden, die dieses Ziel erreichen kann, um langfristig dorthin zu kommen. Und Gewohnheiten sind die Grundlage bzw. die gelebte Identität. Solange man sein Ziel nicht verkörpert und jeden Tag zu der Person wird, die auf dieses Ziel hinarbeitet, ist ein Ziel wirklich nur ein idealistisches oder romantisches Traumbild, was man sich wünscht, aber defacto kommt man dem Ziel nicht so nah, wenn man es nicht in Gewohnheiten verpackt. Idee 3: Die Menschen, die scheinbar die größte Willenskraft besitzen sind diejenigen, die sie am wenigsten benötigen. Willenskraft, Durchsetzungskraft und Disziplin sind positive Eigenschaften nach denen man strebt. Man möchte die Person sein, die sehr diszipliniert ist. Aber eigentlich wäre es doch schön, wenn ich sehr faul sein kann und trotzdem mein Ziel erreiche. Es gibt Theorien, dass jeder Mensch am Tag nur begrenzte Kapazitäten hat, um Entscheidungen zu treffen. Wenn dieses Entscheidungskontingent aufgebraucht ist, dann gibt man seinen Trieben bzw. Gelüsten nach. Um sein Entscheidungskontingent zu schonen, braucht man Gewohnheiten, die einem Entscheidungen abnehmen oder man macht sich das Umfeld so leicht, dass man nur gute Entscheidungen treffen kann. Idee 4: Du musst dich in Langeweile verlieben! Profis halten sich an ihre Routinen - ob sie sich danach fühlen oder nicht. Auf der einen Seite hörte man immer wieder Stimmen, dass man auch den Weg lieben muss. Dass man jede Tätigkeit mögen muss. Dass man, wenn ein Ziel verfolgt hat, nicht nur das Ziel gut finden muss, sondern auch den Lifestyle, der dahinter steckt. Es bringt nichts sich jeden Tag zu Dingen zu zwingen, die man grundsätzlich nicht mag oder die einem grundsätzlich nicht entsprechen. Dahin sollte man also definitiv reflektieren, ob man das richtige tut. Aber: Auch bei den Sachen, die sehr viel Spaß machen und die man gerne mag, wird immer der Punkt kommen, an dem es irgendwann langweilig wird. An dem man irgendwann nicht mehr die Motivation hat oder an dem man einfach auch gar keine Lust hat, dafür etwas zu tun. Und hier kommt der Unterschied zwischen erfolgreichen Menschen und weniger erfolgreichen Menschen: Die Erfolgreichen kneifen die Augen zu und ziehen durch, auch wenn sie gerade vielleicht keine Lust auf diese Tätigkeit haben. Idee 5: Einmal aussetzen ist ein Versehen. Ein zweites Mal aussetzen ist der Anfang einer neuen Gewohnheit. Der Satz sitzt! Dieser Satz ist eine gewisse Kombination zwischen: Es ist okay, es mal nicht perfekt zu tun, aber sofern man sich ertappt, ein zweites Mal skippen zu wollen, ist man schon dabei eine schlechte Gewohnheit zu kreieren. Jedes Mal, wenn du merkst, dass du irgendetwas vernachlässigst, dann solltest du genau an diesen Satz denken und dich ermahnen, einfach mal durchzuziehen! Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen
Der Echte Lavendel gehört zu den bekanntesten Gartenpflanzen und wird gerne als Begleitpflanze zu Rosen gesetzt. Der beste Zeitpunkt um Lavendel zu schneiden ist im April, denn wird er zu früh geschnitten, können seine jungen Triebe in kalten Frostnächten erfrieren. Lavendel gehört wie Thymian, Rosmarin, Bergbohnenkraut und Ysop zu den Halbsträuchern. Bei einem Halbstrauch verholzen die älteren Triebe der Pflanze. Wird Lavendel nicht regelmässig zurück geschnitten, dann verholzt er immer mehr, wird lückig im Wuchs und blüht weniger. Rückschnitt des Lavendels im April: * Im Inneren des Lavendelstockes entdeckt man die dickeren, holzigen Triebe. * An diesen Trieben haben sich kleine Quirle von hellgrauen Blättern entwickelt, das sind die jungen Blütentriebe * Der Lavendel wird bis zu diesen jungen Blütentrieben zurück geschnitten Lavendel als Einfassungspflanze Möchte man den Lavendel als Einfassungspflanze im Garten verwenden, z.B. anstelle von Buchs, so kann man aus dem Schnittgut Stecklinge schneiden: Man kürzt die geraden Zweige auf 10cm ein, beim oberen Drittel bleiben die Blätter bestehen, alle darunter liegenden Blätter werden abgestreift. Der ganze, blattlose untere Teil der Stecklinge wird in den Boden gesteckt und gut gegossen. Dank diesem Schnitt wird der Lavendel im Sommer üppig blühen, seine Blüten sind eine reiche Nektarquelle für Schmetterlinge und Wildbienen. Lavendel gibt es in verschiedenen Sorten, sie sind eine beliebte Begleitpflanze zu Rosen: * «Hidcote Blue» blüht violettblau, ist kompakt und niedrig im Wuchs * «Rosea» blüht rosarot * «Nana Alba» ist kompakt wachsend und blüht weiss Der Echte Lavendel (Lavandula angustifolia) ohne Sorte ist eine Heilpflanze. Die Blüten werden getrocknet und für Tee verwendet. Lavendeltee wirkt beruhigend, Stress mindernd, Angst lösend und entspannend.
Andreas ist 29 Jahre alt und hat ein sexuelles Interesse an Kindern. Dieses Verlangen entstammt aus einer psychischen Störung, die als Pädophilie bezeichnet wird. Werden diese Neigungen in Handlungen umgesetzt, gilt dies als Straftat. Allein in Deutschland gibt es 400.000 Pädophile. Andreas ist heute so offen und erzählt uns was in ihm so vorgeht, wie sich seine Neigung im Laufe der Zeit entwickelt hat, wie er mit seinen Trieben lebt und welche Hilfe er aufgesucht hat. Er selber musste in seiner Kindheit einen Missbrauch erfahren, welcher ihn in seinem Leben geprägt hat. Also hört rein.
Emanuela (40) leidet seit 14 Jahren an Arthrose und Lipödem. Die chronischen Schmerzen und ein sehr spät diagnostiziertes ADS treiben die zweifache Mutter in eine Erschöpfungsdepression.
Wie sind wir bloß in das Hamsterrad geraten? Und wie kommen wir wieder heraus? Im November 2016 habe ich einen 45-minütigen Vortrag im artop-Institut in Berlin gehalten zum Thema Heraus aus dem Hamsterrad Über Psycho-Ökologie und Sinn-Orientierung im Zeitalter des Narzissmus. Sie können ihn >>>hier online nachhören. Hier der Vortrag als Text: Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, habt ihr eigentlich genug Zeit? Habt ihr im Laufe eines Tages, im Laufe einer Woche oder eines Monats genug Zeit für Muße? Habt ihr Zeit auch einmal nichts zu tun? Habt ihr Zeit genug, um bei etwas oder mit jemandem zu verweilen? Habt ihr Zeit genug um euch wirklich entspannen zu können? Zeit zur Regeneration? Mit eurer Familie, euren Partnern, euren Kindern? Zeit genug für eure und mit euren Freunden? Oder steht ihr unter Zeitdruck? Würdet ihr sagen, dass der Zeitdruck in den letzten Jahren eher zugenommen oder eher abgenommen hat? Fühlt ihr euch unter Leistungsdruck? Erlebt ihr Termindruck? Kennt Ihr Konkurrenzdruck? Leidet Ihr unter Bürokratiestress? Ausgehend von zeitkritischen Autoren wie Rahel Jaeggi, Byung-Chul Han, Alex Honneth und Hartmut Rosa möchte ich euch folgende Thesen vorstellen: Im Neoliberalismus, also einem globalisierten, digitalisierten und medialisierten Marktfundamentalismus werden Gefühle, Bedürfnisse und soziale Beziehungen mehr und mehr in Bewertungs- und Verwertungsprozesse einbezogen und damit wie Waren behandelt, also verdinglicht. Die neoliberale Gesellschaft fördert und prägt bestimmte, als „postmodern“ bezeichnete psychische Störungen der Selbststruktur. Daher ist eine intersubjektive Form der Beziehungsgestaltung im Kontext psychischer Dienstleistungen wie Psychotherapie oder Coaching besonders hilfreich. Gemeint ist eine Art, sich auf den Klienten zu beziehen, die aus einem Sich-Einlassen und Sich-Berühren-Lassen im Rahmen der professionellen Grenzen als Kern der Beziehung zum Klienten besteht. Das ist nicht im Sinne einer rezeptartig vorgebbaren und schematisch reproduzierbaren Technik zu verstehen, sondern als grundlegende Einstellung, als Werthaltung, als Berufsethik. Nachdem ich diese Thesen formuliert hatte, habe ich mich gefragt: Ist das nicht eventuell banal? Werdet ihr nicht sagen: Das ist doch klar, was glaubst du denn, was wir tagtäglich sowieso machen? Ich denke, dass das stimmt, aber auch nicht stimmt. Eine intersubjektive, dialogische, personzentrierte Haltung einzunehmen beziehungsweise sich immer wieder darum zu bemühen ist so etwas wie die Wertschätzung des Friedens, der Demokratie, der Menschenwürde, der Gleichberechtigung, der Inklusion oder der sozialen Gerechtigkeit. Jeder vernünftig (also nicht rechtspopulistisch) denkende Mensch würde all das für selbstverständlich halten. Es scheint gar nicht der Rede wert zu sein, sich damit zu beschäftigen. Dennoch ist die konkrete Umsetzung humanistischer Werte im täglichen Leben und besonders in der Arbeit mit Menschen gerade in Zeiten des weltweiten Wiedererstarkens antipluralistischer und aggressiv-autoritärer Orientierungen notwendiger denn je, aber in der Praxis manchmal eine recht diffizile Angelegenheit. Die Grundfrage, um die es hier geht, ist: Wie sehe ich den Menschen, hier speziell den Klienten, mich selbst mit ihm und das was zwischen uns geschieht? In den letzten Jahren hat sich vor allem an den Hochschulen ein Verständnis von Psychologie als Naturwissenschaft etabliert. Naturwissenschaftlich betrachtet ist der Mensch ein Objekt wissenschaftlicher Forschung wie jedes andere. Daraus resultieren in der Anwendung bestimmte generalisierbare und rezeptartig anwendbare Transformationstechniken. Der Mensch erscheint dann entweder als Blackbox, die auf einen Input mit einem statistisch vorhersagbaren Output reagiert, oder als biologischer Computer im Schädel, der durch seine Schaltkreise determiniert ist, als Ergebnis unbewusster Triebschicksale und Abwehrprozesse oder unentrinnbar eingesponnen in ein Netz systemischer Wechselwirkungen. In einer solchen Sichtweise wird der Psychotherapeut oder Coach zu einem Transformationsexperten mit der Aufgabe, vor dem Hintergrund umfassenden Fachwissens mithilfe empirisch validierten Interventionen dem Klienten aus seinem Leiden heraus und in ein zufriedenes Leben hinein zu verhelfen, und das bedeutet auch, ihn leistungsfähiger zu machen. Zweifellos ist der Mensch auch ein materielles Wesen mit beschreibbaren Hirnprozessen, biologischen Trieben, auf vielfältige Weise Konditionierungen unterworfen und in dynamische Beziehungssystem eingebunden. Die Frage, die sich aus einer humanistisch-existenziellen Perspektive stellt ist: Ist der Mensch als Mensch vielleicht mehr als all das? Ist der Mensch nicht mehr als ein Tier? Was genau unterscheidet uns eigentlich von den Tieren, und welche Folgen hat das in Psychotherapie und Beratung? Der Mensch kann und muss naturwissenschaftlich untersucht werden. Ohne diese Perspektive gäbe es kein Insulin, kein MRT und keine Kontaktlinsen. Wenn ich aber als Psychotherapeut oder Coach den Menschen ausschließlich als Objekt, zugespitzt ausgedrückt als Ding unter Dingen entgegentrete, aus der Perspektive eines unabhängigen Beobachters und Technikers, beraubte ich ihn dann nicht seiner Würde als Person, und damit auch mich selbst? Und was genau wäre dazu – praktisch gesehen – die Alternative? Wir können zwei Grundformen menschlicher Beziehungen unterscheiden: geschäftliche Beziehungen und persönliche Beziehungen. Wie wir alle wissen, wird es immer schwierig, wenn diese beiden Ebenen vermischt werden, aber genau das geschieht in der Psychotherapie und in etwas anderer Form und Umfang wohl auch beim Coaching, in der Supervision, in der Personal- und Organisationsentwicklung. Eine geschäftliche Beziehung habe ich zum Beispiel zu einer Verkäuferin beim Bäcker, wenn ich dort Brötchen kaufen will. Ich bin vielleicht höflich und freundlich, aber als Person, als Mensch bleibt mir die Verkäuferin ebenso fremd wie ich ihr. Wir haben das, was der jüdische Religionsphilosoph Martin Buber als eine Ich-Es-Beziehung bezeichnet hat. Wir begegnen uns nicht persönlich, sondern funktional – in diesem Fall als Verkäuferin und Kunde. In manchen Kontexten ist das unvermeidlich und oft auch angemessen. Eine persönliche Beziehung habe ich dagegen zum Beispiel zu einem Freund. Er ist mir wichtig, er liegt mir am Herzen und ich ihm. Wir begegnen uns und beziehen uns aufeinander als Menschen, als Personen. Wir vertrauen uns einander an. Wir tauschen uns persönlich aus und setzen uns miteinander auseinander über uns und über das, was uns beschäftigt und bewegt. Buber hat das eine Ich-Du-Beziehung genannt. In der Psychotherapie, so wie ich sie verstehe und praktiziere, und möglicherweise auch im Coaching, handelt es sich um eine Mischform zwischen beiden, ich bezeichne das als „professionelle Intersubjektivität“. Psychotherapeut oder Coach und Patient oder Klient haben miteinander zweifellos eine professionelle Auftragsbeziehung und ein juristisches Vertragsverhältnis über eine bezahlte Dienstleistung. Wenn dieser Aspekt jedoch verabsolutieren wird, wenn beide sich ausschließlich oder überwiegend als bloße Geschäftspartner sehen und behandeln, und das was zwischen ihnen passiert als rein sachliche, zweckorientierte Unternehmung betrachten, dann wird Psychotherapie und Coaching zur bloßen Psychotechnik und des Menschlichen entkleidet zu einer dinglichen, entfremdeten Angelegenheit, zu einem bloßen Geschäft. Wenn dagegen die Beteiligten vergessen oder vergessen wollen, dass sie sich zur Erfüllung eines professionellen Auftrags treffen, für den der eine den anderen beauftragt hat und für dessen Bezahlung er sorgt, dann verwandelt sich Psychotherapie und vielleicht manchmal auch Coaching in einen Beziehungsersatz oder in eine privaten Beziehung mit den bekannten, oft tragischen Folgen. Ich bin nun schon seit tatsächlich 33 Jahren als Psychotherapeut tätig und erkenne in dieser und ähnlichen Berufsgruppen in den letzten Jahrzehnten einen deutlichen Trend in Richtung Professionalisierung. Das ist gut, weil vieles von dem, was in den wilden 1960er bis `80er Jahren im Bereich der Seelenarbeit ausprobiert wurde, wohl mehr geschadet als genutzt hat. Professionalisierung war und ist notwendig und außerdem unvermeidbar. Aber – meiner Meinung nach kommt heute bei Seelenarbeitern der Mensch als Subjekt und die Beziehung als Intersubjektivität, also das humanistische Element oft zu kurz. Ich beobachte das insbesondere bei den nachwachsenden, jungen Psychotherapeutinnen und -therapeuten, die die Universität nach dem Bologna-Prozess durchlaufen haben, der jede kritische Auseinandersetzung mit den Inhalten und mit sich selbst in einer Flut von Prüfungen erstickt, und die als Psychotherapeuten nur die Alternative zwischen zwei Richtlinienverfahren kennen. Sie lernen, Menschen in Diagnosen oder Typologien einzusortieren und sich an Handbuchwissen und Behandlungsleitlinien zu orientieren, was wie zu verstehen ist und wann welche Interventionen erforderlich sind. Auf diese Weise wird die Beziehung zum Klienten etwas ganz oder überwiegend Zielorientiertes. Dass der Therapeut oder Coach vom Klienten unweigerlich auf einer persönlichen, emotionalen Ebene berührt, ja manchmal tief bewegt oder gar erschüttert wird, kommt dann zu kurz. Und dass auch der Therapeut oder Coach nicht nur eine Art käuflicher Heilungs- oder Orientierungswerkzeugkasten ist, sondern auch und gerade durch die Art, wer und wie er als Mensch ist, wie er sich zeigt und wie er als Person wirkt, sich nachhaltig in die Seele des Klienten einprägt, kommt oft zu kurz. Ich möchte daher diesen Aspekt hier betonen, was die Erfordernisse, Errungenschaften und Qualitäten einer professionellen, angemessen abgegrenzten und methodisch fundierten Arbeit überhaupt nicht in Frage stellen soll. Als Psychotherapeut habe ich täglich Anteil an Schicksalen, Erfahrungen, Erlebensebenen, biografischen Umbrüchen und kreativen Intuitionen, die mich immer wieder komplett überraschen, und mit denen ich niemals gerechnet hätte. In der Zen-Tradition spricht man vom Anfängergeist, also einer Haltung, in der man versucht, sich jeder Situation so zu nähern, als ob man sie zum allerersten Mal erlebt. In mir hat sich im Laufe der Jahre eine recht umfangreiche Bibliothek aus konzeptuellem und technischem Wissen und professioneller Erfahrung angesammelt. Dennoch verblüffen mich jeden Tag Patienten mit Wendungen und Wandlungen, die in keinem Lehrbuch stehen, und die unmöglich geplant oder vorhergesehen werden können. Und ich selbst überrasche mich mit Einfällen und Interventionen, die ich nie zuvor gehabt habe. Genau das ist es, was diese Arbeit für mich immer wieder lebendig und befriedigend macht. Wenn wir Psychotherapie im Sinne von Irvin Yalom und Coaching im Sinne von Alfried Längle als existenziellen Dialog verstehen, dann sprechen wir nicht von einer Technik neben anderen Techniken. Es ist vielmehr eine Art der Bezugnahme auf den Anderen als Person, als Subjekt, wodurch professionelle Seelenarbeit zugleich menschliche Begegnung sein kann. Meiner Meinung nach ist das nicht nur eine ethische Frage im Sinne eines menschlichen Umgangs miteinander, sondern von größter Bedeutung auch für die Wirksamkeit dessen was wir tun, insbesondere, wenn wir es mit Fragen, Problemen oder Störungen zu tun haben, die durch Entfremdung, Verdinglichung, Funktionalisierung, Ausnutzung oder gar Benutzung von Menschen als Objekt entstanden sind oder zu tun haben. Mit einem Begriff von Heidegger gesprochen ist Verdinglichung grundsätzlich betrachtet ein Existenzial, also ein unvermeidlicher Aspekt menschlichen Lebens. Wir sind umgeben von Verdinglichungen des Seelischen und des Sozialen. Gefühle und Einstellungen, ökonomische und organisatorische Strukturen müssen zum Beispiel objektiv erforscht und begrifflich auf den Punkt gebracht werden. Wenn aber Gefühle von Wirtschaftspsychologen renditeorientiert „gemanagt“ werden, wenn Menschen in ihrer Selbstliebe nur noch von ihren Leistungen abhängig sind, wenn körperliche Attraktivität im Vergleich zu Bildschirmschönheiten als geschrumpft erlebt wird und durch Botox und Implantate aufgepäppelt werden muss, wenn Arbeitskräfte nur noch als Humankapital betrachtet werden und Sozialkontakte als bloß nützliche Connections, dann wird etwas Menschliches zu einem Ding mit einem Wert und einem Preis, also zum Objekt, zum Gegenstand, zur Ware. Zum Problem wird Entfremdung und Verdinglichung also immer dann, wenn sich in etwas zutiefst Persönliches, wie eine intime Partnerschaft, ein soziales Engagement oder ein empathisches Sich-Einstimmen mit einem Menschen eine Intention einschleicht, in der die andere Person und damit im Grunde auch man selbst als bloßes Objekt betrachtet und behandelt wird. In der existenziellen Sichtweise ist dagegen alles, was in der Psychotherapie oder beim Coaching geschieht, intersubjektiv. Das bedeutet, dass wir alles, was wir vom Patienten zu wissen glauben und alles wovon wir glauben, dass es in einem mechanischen Sinn funktioniert, zunächst zurückstellen (Edmund Husserl spricht hier vom Einklammern, von der „Epoché“) und uns fragen: Wer ist dieser ganz besondere Mensch? Was erlebt er genau in diesem Moment? Was sind seine ganz persönlichen Ängste und Wünsche? Was scheut er wie der Teufel das Weihwasser? Wie wirkt diese einzigartige Person anders auf mich und in mir anders als jeder andere Mensch? Was bewirkt er in meiner eigenen Seele? Wie wirke ich als Person auf ihn und in ihm? Was stellen wir zwischen uns her, und was erschaffen wir hier und jetzt miteinander? Auf diese Fragen gibt es keine abschließenden Antworten, aber aus ihnen kann eine kooperative Auseinandersetzung mit den Themen des Klienten entstehen, eine dialektische Bewegung, ein kreativer Dialog, in dem dann auch wieder theoretische Konzepte und erprobte Techniken eingesetzt werden können. Das dynamische Gleichgewicht zwischen unmittelbarem und gegenseitigen emotionalen Berühren und Bewegtwerden als Personen einerseits und der reflektierenden Distanz vor dem Hintergrund fundierten Fachwissens macht die Kunst jeder professionellen Arbeit mit dem Seelischen von Menschen aus. Wenn Menschen miteinander in Kontakt kommen, kommen sie unweigerlich dabei auch mit sich selbst in Kontakt und d.h. insbesondere mit ihren Gefühlen. Intersubjektive Beziehungen bestehen darin, dass jeder sich selbst mit dem anderen und den anderen in sich selbst spürt und erspürt. In der Psychotherapie sprechen wir heute von Emotionsfokussierung. Wir erleben den Kontakt mit Anderen im Kontakt mit uns selbst als emotionale Verbundenheit, als Resonanz, als Einschwingen und Mitschwingen mit vielerlei Ober- und Untertönen, die miteinander interagieren und pausenlos in Bewegung sind. Wir fühlen uns, wir fühlen mit dem anderen, wir fühlen uns ein, wir fühlen uns an, wir erfühlen und werden erfühlt – oder aber emotional verfehlt und als Mensch verkannt. Gefühle verbinden uns mit dem Körper, seinen Bedürfnissen und Grenzen. Unsere kreativen Intuitionen, aber auch unsere angst- und schamvollen Befürchtungen aufgrund von alten, zum Teil unbewussten Mustern werden uns gewahr als Gefühle. In der Arbeit mit dem Seelischen und dem Zwischenmenschlichen geht es immer um Gefühle. Was aber geschieht, wenn ein Mensch, Kind oder erwachsenen, unter dem Druck steht, seine Lebendigkeit, sein authentisches Erleben verleugnen, verdrehen oder unterdrücken zu müssen, um liebevolle Zuwendung oder Anerkennung zu erhalten? Mit einem Begriff des englischen Kinderpsychoanalytikers Donald Winnicott entsteht auf diese Weise durch Überanpassung ein falsches, also entfremdetes Selbst, eine Identifikation mit Normen und Vorstellungen, die dem eigenen Wesen nicht entsprechen. Eine in unserer Kultur verbreitete Form des falschen Selbst ist die narzisstische Persönlichkeit, die am differenziertesten von dem Psychoanalytiker Heinz Kohut untersucht wurde. Die Art, wie Narzissten nach außen auftreten, ihre Ichsucht, ihre Selbstverliebtheit und Image-Besessenheit kann als faszinierend oder als abstoßend empfunden werden und manchmal als beides zugleich. Ebenso empfindet man narzisstische Anteile in der eigenen Seele, die wohl niemandem, der sich ein wenig mit sich beschäftigt hat, fremd sind. Sie lösen bei anderen oft Neid und Verachtung zugleich aus. Daher wird der Begriff Narzissmus häufig als Schimpfwort, also im Grunde selbst aus einer narzisstischen Perspektive heraus gebraucht. Die zunehmende Förderung anpreisender Selbstausstellung und Eigenwerbung in Online-Profilen, WhatsApp-Selfies, in Casting-Shows und Bewerbungsgesprächen, in der Wahlwerbung und in sich wissenschaftlich nennenden Debatten führt dazu, dass derjenige, der besser blufft, sich mehr aufbrezelt, sich aufbläht oder den Gegner effektiver verbal niederwalzt, sozial nach oben steigt, während der Bedächtige, Reflektierte, der auch bereit ist, Einwände ernst zu nehmen, und sich eigenen Unsicherheiten zu stellen, oft im Getöse untergeht. Menschen mit aktivierter narzisstischer Dynamik sind süchtig nach Applaus, Bewunderung und Beifall. Sie scheuen partnerschaftliche emotionale Bindungen, leiden unter innerer Leere und diffusen Ängsten vor Kontrollverlust. Ihr Selbstbild und ihr Selbstwertgefühl ist abhängig von aufwertenden Rückmeldungen anderer. Bleiben diese aus, kollabiert ihr Selbstwertgefühl, und sie fühlen sich in ihrer schieren Berechtigung zur Existenz infrage gestellt. Ihre Abhängigkeit von endlosem Anhimmeln macht narzisstische Menschen zu Spiegel-Sklaven. Ihr Problem ist aber nicht eigentlich ihre Gier nach Aufwertung und ihre Angst vor Abwertung, sondern die Bewertung an sich: die Bewertung als Mensch, ihrer Erscheinung, ihrer Seele, ihres Körpers, ihrer Eigenschaften und Eigenheiten. Wenn persönliche Wirkung, Anziehungskraft, Ausstrahlung, Kommunikationsfähigkeit, Intelligenz oder Eloquenz „geratet“, also in ein skalierendes Mehr oder Weniger einsortiert werden, dann wird der Mensch zum bewerteten Ding, also verdinglicht, zur Ware, und er erlebt sich selbst als solche. Das kann einen Narzissten stark oder schwach machen, je nachdem, wie er ankommt. Daher ist seine emotionale Stabilität von seiner äußeren Performance abhängig, und durch Mangel an Erfolg jederzeit irritierbar. Die Tragik der narzisstischen Dynamik besteht in einer inneren Verdopplung zwischen Aufgeblasenenheit und Geschrumpftheit, mit Kohuts Begriffen zwischen Größenselbst und entwertetem Selbst. In dieser Verdopplung, die in der Psychoanalyse als Spaltung bezeichnet wird, erlebt ein narzisstischer Mensch auch seine Umwelt, die für ihn bevölkert ist mit überlegenen Gurus und Mäzenen, denen gegenüber er sich verkrötet, also minderwertig und unansehnlich fühlt und unterlegenem Fußvolk, auf das er hinabschaut, und das für ihn nur insofern interessant ist, als es ihn hofiert und bewundert. Narzisstische Menschen hat es schon immer gegeben. Aber durch den schleichend immer weiter um sich greifenden Druck in Richtung Bewertung und Selbstbewertung an Universitäten, Schulen und Kinderstuben sind narzisstische Muster heute derart verbreitet, dass wir sie meistens gar nicht mehr wahrnehmen, weshalb Christopher Lasch bereits 1979 von einem Zeitalter des Narzissmus sprach. Und für bestimmte Funktionsrollen in unserer Gesellschaft wie Popstar, Talkshowteilnehmer oder Wahlkämpfer sind narzisstische Selbstdarsteller sogar optimal angepasst. Ein gesunder Narzissmus im positiven Sinn, also ein liebevolles Verhältnis zu sich selbst und zu anderen, ein stabiles Selbstwertgefühl, intrinsische, also an Werten orientierte Motivationen, eine gute soziale Verwurzelung und ein respektvolles Verhältnis zu den eigenen Bedürfnissen und Grenzen sind zentrale Voraussetzungen psychischer Gesundheit und sozialer Kompetenz, auch und ganz besonders für Leitungskräfte sowie für Psychotherapeuten und Berater. Eine gewisse Power, Durchsetzungsfähigkeit, persönliche Präsenz und Standfestigkeit ist unabdingbar für Menschen in leitenden Positionen und auch für diejenigen, die sie und ihre Betriebe und Organisationen beraten. Die neoliberale Ökonomie und Sozialstruktur bringt jedoch Menschen hervor, deren Selbstwert ihnen alles bedeutet. Bei ihnen wird psychische Stabilität zu Pseudostabilität, Power zu Aufgedrehtheit, Präsenz zu Exhibitionismus und Verantwortungsübernahme zu Machtbesessenheit. Je mehr die Selbstwertregulation ins Pathologische abdriftet, umso mehr sehen wir Menschen, die mächtig und zerbrechlich zugleich und daher sehr krisenanfällig sind. Als Paradebeispiel einer – man kann es nicht anders sagen – pathologisch narzisstischen Dynamik sehen wir den rassistischen Horrorclown Donald Trump, der sich öffentlich an seiner vermeintlichen Großartigkeit berauscht und alles zu entwerten, ja zu vernichten bereit ist, was ihm fremd ist oder ihm im Wege steht. Daneben seine bloß papageienhaft mitagierende Model-Frau Melania, der Inbegriff einer Co-Narzisstin, deren einzige Funktion es ist, ihn, den blinden Autokraten, wie eine hübsche Krawattennadel zu schmücken und seine Dominanz hervorzuheben. Gefährlich wird der Narzisst dann, wenn sein Selbstwertgefühl nach endloser Aufblähung vielleicht schon durch einen Nadelstich platzt und er bereits nach einer nur gefühlten Kränkung seines Selbstwertgefühls zu gnadenloser Zerstörung übergeht. Diese Dynamik wird als maligner, d.h. bösartiger Narzissmus bezeichnet. Das ist die sozialpsychologische Definition einer globalen Gefahr, die gerade dabei ist, das noch-liberale Kern-Europa regelrecht zu umzingeln. Ein Mensch, der sich im positiven Sinn selbst liebt, respektiert auch seine Mitmenschen, seine Mitarbeiter, Untergebenen und Vorgesetzten, die Menschen die ihm nahestehen, seine Familie, seine Freunde und Nachbarn. Die Stabilität seines Selbstbewusstseins und die Sicherheit seines Auftretens gründet sich auf innere Ausgeglichenheit. Er hat es nicht nötig, „aufzutrumpen“, sondern er wirkt warmherzig. Er muss seine menschlichen Grenzen und Schwächen nicht verschleiern, selbst dann, wenn er manchmal deutliche Worte sagen oder klare Entscheidungen treffen muss. Die neoliberale Ökonomie und Politik hat für breite Schichten in den kapitalstarken Nationen, (teilweise entgegen ihrer eigenen Selbstwahrnehmung) jahrzehntelangen Frieden, ökonomische Sicherheit, soziale Freiheit und Möglichkeiten der Selbstverwirklichung geschaffen, die es in dieser relativen Breite in der Geschichte wohl noch nie gegeben hat. Allerdings basiert diese Stabilität auf einer weltweiten Blasenökonomie, die zwar nicht psychologisierend als Folge, aber durchaus als globalökonomische Entsprechung der narzisstischen Aufblähung ihrer Funktionsträger verstanden werden kann. Ob wir das sehen, wollen und gutheißen oder nicht, auch wir Psychotherapeuten, Berater, Coaches und Personal- und Organisationsentwickler sind unweigerlich auch Erfüllungsgehilfen der Schaffung und Verwertung von Humankapital, zugleich aber mögliche, und manchmal einzig erreichbare Rettungsinseln, Orte der Reflexion und möglicher Positionsfindung in den Strudeln der entfesselten Leistungsgesellschaft. Psychotherapie kann nicht nur störende Symptome wegräumen, um die Patienten wieder arbeitsfähig zu machen, sondern auch zur existenziellen Reflexion einladen: Wofür lebe ich eigentlich? Wo stehe ich in dieser Welt, und wofür stehe ich ein? Coaches und Personalentwickler können zur Humanisierung der Arbeitswelt beitragen und ein Stück mehr Menschlichkeit in die Betriebe bringen. Das können Beiträge zur Gestaltung einer menschenwürdigen Welt sein, auf die wir einmal mit begründetem Stolz zurückblicken können, wenn wir spüren, dass unsere Lebenszeit langsam abläuft. Die ungeahnten Möglichkeiten der Globalisierung, die in vergangenen Jahrhunderten noch nicht einmal den Reichsten und Mächtigsten zur Verfügung gestanden hätten, bringen als ihre Kehrseite ein Gefühl der Heimatlosigkeit mit sich. Wenn alles möglich ist – wer bin ich dann? Wo gehöre ich hin? Was ist richtig und sinnvoll für mich und was nicht? Das betrifft den Beruf, die sexuelle Orientierung, den Umgang mit persönlicher Nähe und Grenzen, den Ort an dem man lebt und die eigene Weltanschauung, die mehr und mehr zu einem beliebig auswechselbaren Konstrukt oder – als Gegenregulation –zu einem rigide abgeschotteten Gedankengefängnis wird. Als Produkt der Deregulierung, die Vermarktungsgesetze ungehindert in die Köpfe schon der Kinder träufelt, wird die Ausübung von äußerem Zwang um grenzenlose Leistungsbereitschaft zu bewirken mehr und mehr überflüssig, weil der dringende Wunsch verinnerlicht wird, mehr, besser und schneller zu sein als alle anderen (und damit zugleich mehr, besser und schneller als man selbst überhaupt sein kann). Den als Eigenmotivation verinnerlichten Leistungswahn als Schattenseite postmoderner Selbstverwirklichungsmöglichkeiten, der vermutlich in der Arbeit mit Führungskräften besonders häufig anzutreffen ist, hat Byung-Chul Han eindrücklich unter dem Begriff Selbstoptimierungszwang analysiert. Der Mangel an Muße, an Zeit zum Verweilen, zur Regeneration von Körper und Seele, im Grunde der Mangel an Zeit zu leben führt zu der drastischen Zunahme an Burnout-Symptomen und Erschöpfungsdepressionen, auf die die Statistiken der Krankenkassen hinweisen. Wie in der „Zeit“ vom letzten Mittwoch nachzulesen ist, sind laut einer repräsentativen Umfrage bereits ein Drittel aller Führungskräfte abhängig von schwer suchterzeugenden Schlafmitteln um überhaupt noch zur Ruhe kommen zu können. Tragischerweise trifft die Burnout-Erschöpfung, die Ermüdung aus Selbstüberforderung am ehesten die Leidenschaftlichen, die mit dem Herzen bei der Sache sind, die brennen für ihre Tätigkeit und daher die ersten sind, die aus Mangel an sozialem Rückhalt und an alltagspraktischer Regeneration ausbrennen und manchmal für immer verlöschen. Burnout und Erschöpfung kann nicht als rein individuelles Phänomen verstanden werden. Zunehmende Sparmaßnahmen, vor allem im Bildungs- und Sozialbereich, eine überbordende, immer sinnfreier werdende Bürokratie, die entgrenzte Datensammelwut und die papierenen Folterinstrumente der sogenannten Qualitätssicherung nehmen gerade den Begeisterten die Freude an ihrer Arbeit. Wer immer weniger einzusehen vermag, warum er einen Großteil seiner Arbeitszeit zur Selbstverwaltung und Selbstüberwachung verwenden muss, für den droht der Sinnverlust und damit ein Austrocknen seiner Motivation. Wenn die ersten Spuren von Zynismus gepaart mit Kraft- und Lustlosigkeit schon spürbar waren und dann eine Gratifikationskrise dazukommt, also das Gefühl: Wo bleibe ich hier eigentlich? Wer ist eigentlich mal für mich da? … dann schlägt der Burnout manchmal über Nacht zu, und die Frühverrentung aus psychischen Gründen ist nicht mehr weit. Was ein Mensch mit einer instabilen oder pseudo-rigiden Selbststruktur professionell braucht, ist einen Psychotherapeuten oder Berater, der sich in der Dialektik zwischen Empathie und Selbstempathie auf der einen Seite, kritischer und selbstkritischer Auseinandersetzung auf der anderen Seite konstruktiv zu bewegen vermag. Ein reines empathisches Bekräftigen einer teilweise deformierten Identität kann leicht dazu führen, gleichsam dem Affen Zucker zu geben, also selbstschädigende oder sozial destruktive Tendenzen zu stabilisieren oder gar zu verstärken. Eine zu früh oder zu penetrant angesetzte Auseinandersetzung oder Herausforderung einer leidvoll instabilen Selbststruktur dagegen kann zu einer Überforderung oder gar zu einem Kollaps der Selbstregulationsfähigkeiten des Klienten führen. Die produktive Handhabung der Dialektik zwischen Einfühlung und Auseinandersetzung macht den Kern eines konstruktiven psychotherapeutischen oder Coaching-Prozesses aus. In einem hermeneutischen, also verstehenden Prozess der Psychotherapie oder Beratung bemüht sich der Berater, sich auch in diejenigen Anteile und Ebenen des Erlebens oder Noch-Nicht-Erlebens des Klienten einzufühlen und hineinzudenken, die diesem selbst nur vage, indirekt, verzerrt oder in Form von Vermeidungen oder psychischen schwarzen Löchern bewusst sind. Er bietet ihm Begriffe und Metaphern an, die den Klienten anregen, Worte oder Symbole für Anteile und Motive zu finden, die zunächst noch sprachlos sind und daher manchmal blind agiert oder auch somatisiert werden. Der Therapeut oder Berater kann das nur leisten, indem er sich seiner eigenen Gefühlsreaktionen, Fantasien und Intuitionen in Resonanz mit dem Klienten gewahr ist, sie unablässig beachtet, auslotet, reflektiert, einordnet und nutzt. Dafür ist differenziertes Fachwissen unabdingbar. Letztlich aber kann nur ein einfühlendes und mitfühlendes Subjekt ein anderes Subjekt und die Beziehungen zwischen Subjekten verstehen. Alle Begriffe, alle Formulierungen und benannten Zusammenhänge sind immer nur vorläufig, in Bewegung und in sozialer und biografischer Veränderung. Der dialektische Gegenpol zum Verstehen ist die Auseinandersetzung mit dem Klienten, das kritische Sich-Reiben mit seinen Mustern und Themen, das oft mühsame gemeinsame Aufbereiten und Durchkauen seiner Fragen und das manchmal auch konfrontative und selbstkonfrontative Infragestellen von Anschauungen oder Werthaltungen, die zu Entwicklungsblockaden oder zur Aufrechterhaltung von psychischem Leid beitragen. Dieses Sich-Miteinander-Auseinandersetzen ist nicht leicht und nicht immer angenehm. Es wird daher gerne vermieden, durch nur-bestätigende Empathie oder bloßen Zuspruch ersetzt oder durch nur-technische Interventionen zu hantieren versucht. Dennoch bietet die intensive, von Mitgefühl und Unterstützungswillen getragene Bereitschaft zur Auseinandersetzung einzigartige Möglichkeiten zum Miteinander-Wachsen, sowohl im Therapie- und Beratungskontext als auch in persönlichen Beziehungen. In der Seelenarbeit dient Auseinandersetzung einzig und allein der Linderung des psychischen Leids des Klienten durch psychosoziales Wachstum. Zu diesem Zweck müssen sich Klient und Berater auch mit Überzeugungen und Einstellungen auseinandersetzen, die der Klient als Teil seines eigenen Wesens empfindet und die er daher zunächst instinktiv verteidigt. Diese Muster müssen wahrgenommen, gefühlt und verstanden, akzeptiert, verbalisiert und in ihrer Funktion anerkannt werden, um es dem Klienten überhaupt erst zu ermöglichen, sich von Ihnen bei Bedarf auch innerlich abzugrenzen, so dass er alten Verstrickungen nicht weiter blind folgen muss, sondern eine Wahlfreiheit gewinnt, indem er selbst definiert, wer er ist und wofür er steht und lebt. Das innere wie das äußere Andere, das Fremde, das Nicht-Wie-Ich erscheint uns in unser eigenen Seele, in persönlichen Beziehungen, am Arbeitsplatz und in der sozialen Welt als Grenze, als Angst, als Erstaunen und Herausforderung, als Sehnsucht und Begehren, als Freude und Überraschung. In der Auseinandersetzung mit innerem oder äußerem Zunächst-Fremden erkennen wir, dass wir manches verstehen und integrieren können, anderes anzuerkennen bereit sind oder akzeptieren müssen, manches trotz allem Bemühen nicht verstehen und einiges als inakzeptabel empfinden und uns daher davon distanzieren müssen. Eine humanistische, dialogische Grundhaltung ist leicht zu behaupten oder zu propagieren, sie aber in der alltäglichen Praxis tatsächlich zu praktizieren, ist eine spannende Herausforderung, an der man immer wieder auch kreativ scheitert, die daher unablässig reflektiert und weiterentwickelt werden kann und muss. Empathie, Selbstempathie und Auseinandersetzung können im Rahmen praktisch jeder psychotherapeutischen oder Coaching-Arbeitsweise realisiert – oder auch verfehlt werden und sind de facto immer mehr oder weniger präsent. Sie äußern sich in Themen, Inhalten und Interaktionen, aber auch nonverbal und subtil, in Form psychovegetativer Resonanzprozesse durch affektives Einschwingen oder emotionale Irritation und in der Fortentwicklung miteinander erzeugter dialogischer Narrative. Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund eines zeitkritischen Verständnisses der psychischen Folgen des digitalisierten Neoliberalismus kann Psychotherapie und Coaching als eine Form der Mikropolitik verstanden werden, die unweigerlich mit Phänomenen der Entfremdung, Beschleunigung, Verdinglichung und des Selbstoptimierungszwangs konfrontiert ist, und durch die Förderung von Resonanz, Empathie, Selbstbestimmung und Anerkennung zur produktiven Auseinandersetzung mit den psychosozialen Verwerfungen der postmodernen Welt beitragen kann. Es muss Gefühl und Subjekt in die Arbeit, dann ist das Leben voller Überraschungen! Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.
Dieses mal ist alles erlaubt! Passend zur Review von "The Purge: Election Year" tun sich Abgründe in und zwischen Frederik, Manuel und mir auf. O.o Können wir diese Purge-Review gemeinsam überstehen oder werden wir unseren inneren Trieben verfallen und uns gegenseitig zerfleischen? Es gibt nur eine Möglichkeit das rauszufinden: Anhören. ;) Viel Spaß! :) "On Screen: Review" auf Facebook folgen und keine Film-, Kino- oder TV-News mehr verpassen. ;) www.facebook.com/OnScreenReview Und hier geht's zur Website! http://spaceluchadores.de/
Wie gehst du geschickt damit um, wenn jemand Übersteigerung zeigt? Was sind denn eigentlich Merkmale und Charakteristika von Übersteigerung? Was kann eine spirituelle Sichtweise dazu sagen? Übersteigerung kann viele Ursachen haben, kann aus Gekränktheit kommen - oder aus Liebessehnsucht. Im Yoga Vidya Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale findet man folgende Definition: Übersteigerung ist das was zu viel ist. Es gibt z.B. den Cäsarenwahn, die krankhafte Übersteigerung des Machtanspruchs von Diktatoren. Es gibt Übersteigerung bei vielen Trieben und menschlichen Bedürfnissen. Manche haben einen übersteigerten Sexualtriebe. Andere ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Übertreibung, Lüge, Überdrehtheit. Autor sowie Sprecher dieser Hörsendung ist Sukadev Bretz. Dies ist ein Teil des Yoga Vidya Multimedia-Lexikons der Tugenden, Persönlichkeitsmerkmale, Laster und Schattenseiten. Diese Hörsendung ist die Audio-Spur eines Videos, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de. Yoga Vidya bietet viele Seminare zum Thema Yoga und Meditation, auch Wege aus der Depression Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Klosterurlaub bei Yoga Vidya mit. Jetzt aber zunächst viel Inspiration mit dieser Hörsendung!
Welche Möglichkeiten hast du im Umgang mit Triebgetriebenheit in jemand anderem? Woran erkennt man eigentlich Triebgetriebenheit? Wie kann man einem Menschen helfen, vom spirituellen Standpunkt aus? Triebgetriebenheit mag man mögen oder auch nicht mögen - man wird immer wieder damit konfrontiert. Im Yoga Wiki findest du folgende Erläuterung: Triebgetriebenheit ist ein wunderschönes Wort, welches beschreibt, dass man von Trieben getrieben wird. Normalerweise bezieht sich Triebgetriebenheit auf einen bestimmten Trieb, nämlich den Sexualtrieb. Wenn man von der Triebgetriebenheit eines Menschen spricht, meint man, ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Leidenschaft, sexuelles Verlangen, Kontrollosigkeit, Affekt, Obsession. Dies ist ein Kurzvortrag von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.. Dies ist ein Teil des Yoga Vidya Multimedia-Lexikons der Tugenden, Persönlichkeitsmerkmale, Laster und Schattenseiten. Diese Hörsendung ist die Audio-Spur eines Videos, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de. Um selbst auf deinem Weg voranzukommen, besuche doch eines der Selbsterfahrung, Yoga und Psychotherapie Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Spirituelle Ferien bei Yoga Vidya, in einem der Seminarhäuser, mit. Jetzt lausche aber zunächst mal diesem Podcast.
Wie gehst du geschickt damit um, wenn jemand Triebgesteuertheit zeigt? Was ist denn eigentlich Triebgesteuertheit? Was tun, wenn man selbst betroffen ist? Was tun, wenn das Auswirkung hat auf die ganze Gruppe, auf die Gemeinschaft? Triebgesteuertheit wird gerne als Schattenseite, als Laster angesehen - aber es gibt auch eine andere Sichtweise. Im Yoga Vidya Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale findet man folgende Definition: Triebgesteuertheit ist eine Bezeichnung eines Verhaltens, das von Trieben gesteuert wird. Wer sein Verhalten nicht bewusst steuern kann, wer einfach tut oder tun muss, was seine Triebe ihm nahelegen, dem kann man Triebgesteuertheit zuschreiben. ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Triebhaftigkeit, Wollust, Begierde, Unersättlichkeit. Autor sowie Sprecher dieser Hörsendung ist Sukadev Bretz. Dies ist eine der über 2400 Hörsendungen zum Thema Persönlichkeitsmerkmale, Tugenden und Schattenseiten. Willst du selbst tiefe spirituelle Erfahrungen machen? Dann besuche doch mal eines der Selbsterfahrung, Yoga und Psychotherapie Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Retreat in einem der Yoga Vidya Seminarhäuser mit. Jetzt aber erst mal viel Inspiration mit diesem Vortrag!
Vom Standpunkt der Liebe aus, was machst du, wenn du in anderen Begierde wahrnimmst? Was sind denn eigentlich die Charakteristika von Begierde? Was tun, wenn man selbst betroffen ist? Was tun, wenn das Auswirkung hat auf die ganze Gruppe, auf die Gemeinschaft? Begierde ist etwas, womit man sich immer wieder auseinandersetzen muss - da kann es helfen, sich mal damit gründlicher zu beschäftigen. Eine Definition findest du im Yoga Wiki: Begierde ist die Bezeichnung für einen starken sinnlichen Wunsch, für ein intensives Verlangen. Heutzutage spricht man häufiger von Trieben als von Begierden. Triebe bzw. Begierden werden als unwillkürliches Verlangen angesehen, die man aber unter ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Verführbarkeit, Sucht, Besessenheit, Habsucht. Autor und Sprecher dieser Hörsendung ist Sukadev Bretz. Dieser Podcast ist die Tonspur eines Videos. Er gehört zum Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de/Persönlichkeitmerkmale. Yoga Vidya bietet viele Seminare zum Thema Yoga und Meditation, auch Energieniveau erhöhen Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Spirituelle Ferien in einem Yoga Seminarhaus von Yoga Vidya mit. Zunächst aber - höre dir diese Hörsendung an.
Sukadev spricht über den 54. Vers der Hatha Yoga Pradipika, II. Kapitel, als Inspiration des Tages. Essenz: Ich will dir in Liebe begegnen. Sitkari kann unterstützen! Sitkari kühlt Körper und Geist. Wichtige Hirnzentren, die mit naturgemäßen Trieben oder Instinkten und mit der Temperaturreglung in Verbindung stehen, werden beeinflusst. Mentale und emotionale Erregung kommen zur Ruhe, […]
Damit wir nicht aussterben, hat die Natur in wunderbarer Weise Sex mit Spaß gekoppelt und somit sicher gestellt, dass die Menschen sich daran erinnern sich fortzupflanzen. Und laut Freud gehört der Sexualtrieb des Menschen zu den stärksten Trieben überhaupt - ist das bei Ihnen auch so?