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In dieser Folge von Gedankenrevolution setzt sich Gudrun Schönhofer mit der kontroversen Debatte rund um Windkraft auseinander. Anlass ist eine geplante Windkraftindustrieanlage in ihrer Region, die sie dazu veranlasst hat, sich intensiv mit den Auswirkungen dieser Technologie zu beschäftigen. Während Windkraft oft als saubere und nachhaltige Lösung für die Energiewende dargestellt wird, zeigt Schönhofer auf, dass die Realität weitaus komplexer ist. Sie beleuchtet unter anderem folgende kritische Aspekte:
Die Energiewende soll ganz Deutschland mit Erneuerbaren versorgen. „Völlig utopisch“, sagt der Diplom-Physiker Dieter Böhme. Selbst wenn Windräder immer Wind hätten, sei ihre Leistungsdichte so gering, dass man ganz Deutschland mit Windrädern zupflastern müsste, um die Energieversorgung zu sichern. Auch Solarenergie und Biomasse verfügten nur über eine geringe Leistungsdichte – also Leistung einer Energieform in Bezug auf den Flächenverbrauch. Zum Vergleich: Windkraft: 0,5-2 Watt/m2 Landschaftsfläche. Steinkohle 400. Atomkraft: 700. Ein Gespräch auch über Windräder, die sich gegenseitig den Wind klauen, die unterschätzte Gefahr Infraschall durch Windräder, hochtoxischen Abrieb und faktenlose Narreteien aus dem Bundestag. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Artikel in der Epoch Times: https://www.epochtimes.de/meinung/physiker-leistungsdichte-entzaubert-energiewende-hoher-flaechenverbrauch-von-erneuerbaren-a4885121.html Dieter Böhme Anhörung Bundestag: https://www.youtube.com/watch?v=MGq88WWFXlA Zitierte Artikel: https://www.mdr.de/wissen/energiewende-potenzial-und-grenzen-der-windkraft-100.html https://www.schweizerbart.de/papers/metz/detail/30/97450/Physical_limits_of_wind_energy_within_the_atmosphe?af=crossref Dieter Böhme im Corona-Ausschuss: https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s196de-1:3 ----------------------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #energiewende #strom #sonne #wind #physik #leistungsdichte #windräder #dunkelflaute #politik #infraschall #abrieb
Eine Folge, welche in der Fahrschule gespielt werden könnte. StVO Ausfahrten Überlandfahrten Tempolimits und das alles im Fußballkontext? Naja, kommt darauf an wen man fragt, so oder so ist es eine rasante Folge mit ordentlich Abrieb. Also Autoradios an, Handy anschließen und auf voller Lautstärke pumpen. ein Eimer für eine Kerze Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Welches ist das eat.READ.sleep.-Buch des Jahres? Ihr durftet abstimmen. Außerdem erzählen Jan, Katharina und Daniel, welche Bücher sie 2024 besonders geärgert haben. Die drei Hosts antworten auf eure Fragen: Was war das skurrilste Buch, was sie je gelesen haben? Was für unbekannte Hobbies haben die drei? Und welche Bücher wollen sie im Jahr 2025 unbedingt lesen? Alle Infos zum Podcast: https://ndr.de/eatreadsleep Mail gern an: eatreadsleep@ndr.de Alle Lesekreise: https://ndr.de/eatreadsleep-lesekreise Unseren Newsletter gibt es hier: https://ndr.de/eatreadsleep-newsletter Die Bücher der Folge: - Emile Zola: "Nana". Dt. von Walter Widmer. (dtv, nur gebr. erhältl.) - Saša Stanišić: "Möchte die Witwe angesprochen werden..." (Luchterhand) - Gaea Schoeters: "Trophäe". Deutsch von Lisa Mensing (Zsolnay) - Barbara Kingsolver: "Demon Copperhead". Dt. von Dirk van Gunsteren (dtv) - Francois Rabelais: "Gargantua und Pantagruel". Dt. von Ferdinand Adolf Gelbcke (Insel) Rezept für Schweizer Dreikönigskuchen Für den Vorteig: 100 ml Milch, 100 g Weizenmehl (Type 550), 1g frische Hefe Für den Hauptteig: Vorteig vom Vortag, 200 ml Milch (zimmerwarm), 40 g Zucker, 5 g Vanillezucker, 10 g Salz, 8 g frische Hefe, 400 g Weizenmehl Type 550, Abrieb einer halben Bio-Zitrone, 60 g weiche Butter, in kleine Stücke geschnitten Für die Eistreiche: 1 Ei, 10 ml Milch (zimmerwarm), Je 1 Prise Salz und Zucker Zubereitung Am Vorabend die Zutaten für den Vorteig verrühren, 2 Stunden abgedeckt bei Zimmertemperatur stehen lassen, dann über Nacht in den Kühlschrank. Am nächsten Tag den Vorteig aus dem Kühlschrank nehmen und eine halbe Stunde bei Zimmertemperatur stehen lassen. Alle weiteren Zutaten bis auf die Butter dazugeben und bei niedrigster Stufe 10 Minuten kneten. Anschließend die weiche Butter dazugeben und weitere 5-10 Minuten bei gleicher Einstellung kneten, bis der Teig weich und elastisch ist. Diesen Teig bei Zimmertemperatur 60-90 Minuten ruhen lassen. Für die Eistreiche das Ei durch ein feines Sieb streichen, Milch, Salz und Zucker dazugeben und verrühren. Aus dem Teig 8 Teigstücke á 80 g abteilen und daraus Kugeln formen. Dabei in einer Kugel den König (eine Figur, Mandel, Bohne oder Münze) einarbeiten. Aus dem restl. Teig eine große Kugel formen und in der Mitte des Backblechs auf Backpapier legen. Mit etwas Abstand die 8 kleinen Kugeln um die große Kugel herum platzieren. Alles mit der Eistreiche einpinseln. Den Dreikönigskuchen abdecken und eine halbe Stunde gehenlassen. Den Teig erneut mit Eistreiche bepinseln und für 30 Minuten in den auf 190°C Ober-/Unterhitze vorgeheizten Backofen schieben. Den heißen Kuchen mit Ahornsirup einstreichen und mit Hagelzucker und/oder Mandelblätter bestreuen. eat.READ.sleep. ist der Bücherpodcast, der das Lesen feiert. Jan Ehlert, Daniel Kaiser und Katharina Mahrenholtz diskutieren über Bestseller, stellen aktuelle Romane vor und präsentieren die All Time Favorites der Community.
Mikroplastik sind mikroskopisch kleine Kunststoffpartikel - und sie finden sich praktisch überall auf der Welt: Primäres Mikroplastik wird für Produkte wie Kosmetika oder Medikamente verwendet. Sekundäres Mikroplastik entsteht durch den Zerfall größerer Plastikteile, etwa durch Abrieb oder chemische Prozesse. Quellen für Mikroplastik sind z.B. Plastikmüll, synthetische Kleidung oder auch Farben. Fatal: Mikroplastik ist praktisch unsichtbar - es verschmutzt Gewässer und Böden, beeinträchtigt die Wasserqualität und schadet Meeresorganismen, Pflanzen und Tieren. Bei uns Menschen können Mikroplastikpartikel Entzündungen, Gewebeschäden und hormonelle Störungen verursachen, da sie Schadstoffe anziehen und im Körper freisetzen. Um Mikroplastik zu reduzieren, können wir Einwegplastik vermeiden und z.B. nachhaltige Materialien nutzen. Spezialfilter in Waschmaschinen, umweltfreundliche Reinigungsmittel, Wasseraufbereiter und Kleidung aus natürlichen Fasern sind ebenfalls hilfreich. Ein innovativer Ansatz zur Plastikreduktion in Supermärkten: Apeel-Schutzhüllen aus pflanzlichen Fetten, die als „zweite Haut“ auf Obst und Gemüse aufgetragen werden, um deren Frische zu verlängern. Hört unbedingt rein in diese Episode meines Podcasts - ihr werdet staunen, wo uns Mikroplastik überall im Alltag begegnet. Eure Anastasia -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
In der heutigen Folge von “Alles auf Aktien” sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Philipp Vetter über den schnellen Lauf der Schuh-Aktien, Abrieb bei Pirelli und die Nachwehen der Salesforce-Enttäuschung. Außerdem geht es um SAP, Nvidia, AMD, Pirelli, Continental, Nestlé, Footlocker, Birkenstock, Trump Media & Technology Group, News Corp, Comcast, Warner Bros. Discovery, New York Times, American Airlines, Lufthansa, Spirit, Southwest, United Airlines, Boeing und Airbus. Eure Sprachnachrichten für die 1000. Folge schickt ihr bitte an die Nummer: 0170/3753558. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter. Hier bei WELT: https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://linktr.ee/alles_auf_aktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Emissionen des Autoverkehrs sind eines der großen Probleme unserer Zeit. Dabei geht es nicht allein um den CO2 Ausstoss, sondern auch um Feinstaub, der durch den Abrieb von Bremsen und Reifen entsteht. ZEDU-1 , das "Zero Emission Drive Unit" zeigt, wie man diese Emissionen auf null senken könnte. Wir sprechen in dieser Folge mit dem ZEDU-1 Projektleiter, Franz Philipps und mit Entwicklungsingenieur Sven Reiland, beide vom DLR-Institut für Fahrzeugkonzepte. Der Ton zum Flux Kompensator/Flux Capacitor stammt aus "Back to the Future" von 1985, im Verleih von Universal Pictures. Der Ton zum roten Knopf für den Schleudersitz stammt aus "James Bond - Goldfinger" von 1964, im Verleih von United Artists.
Wie der Abrieb von Bremsen und Reifen reduziert werden kann; Angenehmes Klima durch grüne Dächer; Besser drauf durch Sport; Klimageld - Wie können wir von Klimaschutz profitieren?; Studienplatzvergabe - Was in den Niederlanden diskutiert wird; Single und glücklich - geht das?; Zu viele Pestizide gehen den Bach runter; Chile: Weinanbau verändert sich wegen Klimawandel; Moderation: Marlis Schaum. Von WDR 5.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Rente: Wirtschaftsweise fordern Staatsfonds Vier der fünf Wirtschaftsweisen fordern in einem Gastbeitrag für die "Zeit" einen staatlich organisierten Aktienfonds als Standardprodukt für die private Altersvorsorge. Als Vorbilder werden dabei Schweden oder Großbritannien genannt. Überdies sollten Erwerbstätige automatisch an der privaten Altersvorsorge teilnehmen. Ein sogenanntes Opt-out-Modell könnte aber gewährt werden. Bundesregierung ohne PKV-Pläne Die Bundesregierung plant aktuell keine Änderungen für die Private Krankenversicherung (PKV). Demnach sehe die Ampel-Koalition keinen Handlungsbedarf bei der Beitragsentwicklung im Alter, dem Rechnungszins und dem Basistarif. Das berichtet das Fachportal "Versicherungsmonitor" und beruft sich auf Aussagen des FDP-Politikers Florian Toncar. Gesetzliche Unfallversicherung: Wie Arbeitsunfälle gemeldet werden müssen Das Bundesarbeitsministerium (BMAS) hat per Verordnung das Meldeverfahren zur Anzeige von Arbeitsunfällen und Verdachtsfällen auf Berufskrankheiten neu geregelt. Demnach müssen solche Fälle durch elektronische Datenübertragung angezeigt werden. In der Übergangsfrist bis zum 31. Dezember 2027 können Anzeigen weiterhin per Post abgegeben werden. Lebenserwartung verringert sich Die Lebenserwartung in Deutschland sinkt marginal. Für neugeborene Mädchen liegt diese aktuell bei 83,18 Jahren und für neugeborene Jungen bei 78,33 Jahren. Im Vergleich zur vorherigen Sterbetafel 2019/2021 hat sich die Lebenserwartung nur leicht nach unten verändert. Für Mädchen sei die Lebenserwartung um etwa 0,2 Jahre gefallen. Bei den Jungen war der Abrieb mit 0,21 Jahren etwas höher. Das geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamts (Destatis) hervor. Löhne und Gehälter 2022 überdurchschnittlich gestiegen Das Medianentgelt aller sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten lag im vergangenen Jahr bei 3.646 Euro. Gegenüber dem Jahr 2021 sind die Löhne und Gehälter somit um 130 Euro oder 3,7 Prozent gestiegen, teilte die Bundesagentur für Arbeit mit. Neben Tariferhöhungen sei der Anstieg auch mit der hohen Inanspruchnahme von Kurzarbeitergeld während der beiden Pandemiejahre zu begründen. Diskriminierungsschutz soll verbessert werden In ihrem Grundlagenpapier fordert die Anti-Diskriminierungsstelle der Bundesregierung, die Möglichkeit, Versicherte aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit oder der sexuellen Identität unterschiedlich zu behandeln, zu streichen. Zudem sollten Versicherer in § 20 Absatz 2 Satz 2 AGG verpflichtet werden, Auskunft über die Risikokalkulation zu geben, wenn der Vertragsschluss deswegen verweigert wird oder dies zu höheren Prämien führt.
Comde bietet neu eine sehr langlebige Stockspitze in Ballform an. Da sie nicht hol ist sondern mit Kunststoff gefüllt, soll sie sehr lange trotz Abrieb halten. Außerdem erfahren wir einiges über die Produktion der Spitzen und die Auswirkungen auf Blindenstöcke durch die neue Medizinproduktrichtlinie.
Außerdem: Reifenabrieb - Darum ist er ein Problem für uns (07:09) / Angstlust - So lässt sich erklären, dass viele Menschen Achterbahnfahrten und Horrorfilme lieben (14:46) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Ina Plodroch.
Thema heute: Neue Bremsenersatzteile von ZF Aftermarket: Nachhaltig, innovativ und anwenderfreundlich Foto: ZF ZF Aftermarket bringt drei neue bzw. überarbeitete TRW Produkte für die Bremsenreparatur auf den Markt und unterstützt somit eines der wichtigsten Geschäftsfelder in der freien Werkstatt. Dazu gehören die Bremsbeläge Electric Blue, die speziell für Elektrofahrzeuge bestimmt sind. Foto: ZF Dass sich durch akribische Weiterentwicklung auch bei altbekannten Komponenten noch deutliche Fortschritte erzielen lassen, zeigen zwei Neuprodukte: die neuen Bremsschläuche und die Belagführungsfeder mit aktiver Federrückstellung. Die Bremse von batterieelektrischen Fahrzeugen stellt besondere Anforderungen an die Bremsbeläge. Diese müssen möglichst geräuscharm arbeiten, wenig Abrieb erzeugen und sollten selbst nach längerer Nichtbenutzung noch die volle Reibleistung aufweisen. Diese Anforderungen erfüllt der speziell für Elektrofahrzeuge konzipierte Bremsbelag TRW Electric Blue seit seinem Debüt 2018. Foto: ZF Trotzdem haben die TRW-Bremsenexperten das Produkt nun überarbeitet, seine Leistung noch einmal verbessert und ihm neue Eigenschaften mitgegeben. Dazu gehört beispielsweise der Verzicht auf Kupfer in den Belagmischung. Zwar ist der Kupferanteil durch die Vorgaben der ECE-R90 bereits seit vielen Jahren limitiert, ZF Aftermarket ist es aber nun gelungen, komplett auf das Schwermetall zu verzichten. Weiterhin bestehen TRW Bremsbeläge zu durchschnittlich 13 Prozent aus Recycling-Werkstoffen und sind frei von organischen Lösemitteln. Zusammen mit dem noch einmal verringerten Abrieb – schon die erste Generation von Electric Blue produzierte 45 Prozent weniger Bremsstaub als konventionelle Reibbeläge – senken die optimierten Produkte den Schadstoffeintrag in die Umwelt deutlich. Bei der Herstellung in seinem Werk in Spanien verwendet ZF zudem ausschließlich Strom aus Wind- und Sonnenenergie und verringert so die CO2-Emission um 14.600 Tonnen pro Jahr. Im Zuge des Electric Blue Relaunchs werden außerdem im ersten Quartal 2023 alle Polybeutel der Verpackung durch organische Beutel ersetzt, wodurch pro Jahr mehr als neun Tonnen Plastik eingespart werden können. Auch das Noise, Vibration and Harshness Verhalten (NVH), also der Fahrkomfort, hat sich verbessert. Die Bremsbeläge TRW Electric Blue der neuen Generation sind an ihrem neuen Design zu erkennen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Frikadellen aus Hackfleisch vom Kalb von SWR4 Moderatorin Corinne Schied sind mit Abrieb von Zitrone und Orange vermengt. Dann heißt es: Kneten, formen und die Buletten in der Pfanne anbraten. Das Gericht geht immer! Hören Sie unseren Podcast und braten Sie einfach mit!
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Pflegeversicherung: Eigenanteile fürs Altersheim explodieren Eigenanteile, die vollstationär Betreute im Pflegeheim zahlen müssen, kennen seit Jahren nur eine Richtung: steil nach oben. Mussten zum Jahresanfang 2018 die Pflegebedürftigen noch 1.772 Euro im Bundesschnitt zahlen, so waren es zum Stichtag 1. Januar 2022 bereits 2.179 Euro: ein Plus von 23 Prozent innerhalb von vier Jahren. Das geht aus Zahlen des Verbands der Ersatzkassen (vdek) hervor. mehr dazu >>> www.versicherungsbote.de/id/4905887/Pflegeversicherung-Eigenanteile-explodieren/ BVK: Kooperation, Personalie und Spende Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und der Maklerpool Brandgilde VersicherungsKontor wollen zukünftig enger kooperieren. Der Maklerpool übernimmt den Jahresbeitrag beim Verband. Dadurch könnten bis zu 1.000 Versicherungsmakler hinzukommen. Überdies wurde Marco Seuffert zum neuen BVK-Vizepräsidenten gewählt. Er übernimmt den Posten von Ulrich Zander. Außerdem unterstützt der BVK mit einer fünfstelligen Spende das zivilgesellschaftliche Engagement gegen den Krieg in der Ukraine. Signal Iduna: Neue Vorstandschefin in Polen Ab dem 20. Mai übernimmt Agnieszka Kiełbasińska den Vorstandsvorsitz der polnischen Signal Iduna-Gesellschaften Signal Iduna Polska und Signal Iduna Życie Polska. Sie folgt Dr. Jacek Smolarek, der das Unternehmen in gegenseitigem Einvernehmen verließ. Arag verdient mehr Beiträge Der Arag Konzern steigerte in 2021 seine Bruttobeitragseinnahmen um 9,1 Prozent auf 2,02 Milliarden Euro. Der Jahresüberschuss sei dagegen leicht um 0,8 Prozent auf 37,9 Millionen Euro gesunken. Concordia feiert erfolgreiches Geschäftsjahr Die Concordia Versicherungen blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 zurück. Die Beitragseinnahmen des Konzerns sind insgesamt um 2,8 Prozent auf 878,2 Millionen Euro gestiegen. Maßgeblichen Anteil daran hatte erneut die Concordia Versicherungs-Gesellschaft a.G. Sie steigerte die Beitragseinnahmen im selbstabgeschlossenen Geschäft um 3,0 Prozent auf 621,9 Millionen Euro. Während bei der Concordia oeco Leben insgesamt ein Abrieb von 1,7 Prozent zu verzeichnen war, hat die Concordia Krankenversicherung mit 11,6 Prozent wieder ein sehr starkes Wachstum erzielt. Bundesrat begrüßt Regierungs-Pläne zur Renten-Erhöhung Altersrenten sollen erhöht und die Erwerbsminderungsrenten verbessert werden. Der Bundesrat unterstützt entsprechende Pläne der Bundesregierung. Das „Gesetz zur Rentenanpassung 2022 und zur Verbesserung von Leistungen für den Erwerbsminderungsrentenbestand“ nimmt damit die erste ‚Hürde‘ im Gesetzgebungsverfahren. mehr dazu >>> www.versicherungsbote.de/id/4906188/Rente-Bundesrat-begrusst-Regierungs-Plane-zur-Erhohung/
Autofahren belastet die Umwelt. Zwar gibt es immer mehr Fahrzeuge mit alternativen Antrieben, sodass der Ausstoß von Abgasen weniger wird. Doch an anderer Stelle nehmen die Emissionen eher zu, denn der Abrieb von Autotreifen verursacht jedes Jahr in Europa rund eine halbe Million Tonnen Mikroplastik.Schätzungen zufolge erzeugt jeder Deutsche ungefähr 1,2 Kilogramm Reifenabrieb im Jahr. Doch je nach Fahrverhalten, Auto- und Reifentyp gibt es Unterschiede. Der ADAC hat bei rund 100 Sommer und Winterreifen-Modellen umfassend ausgewertet, wie viel Abrieb pro Fahrzeug mit den jeweiligen Reifenmodellen entsteht. "ntv mobil" - der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.
Autofahren belastet die Umwelt. Zwar gibt es immer mehr Fahrzeuge mit alternativen Antrieben, sodass der Ausstoß von Abgasen weniger wird. Doch an anderer Stelle nehmen die Emissionen eher zu, denn der Abrieb von Autotreifen verursacht jedes Jahr in Europa rund eine halbe Million Tonnen Mikroplastik.Schätzungen zufolge erzeugt jeder Deutsche ungefähr 1,2 Kilogramm Reifenabrieb im Jahr. Doch je nach Fahrverhalten, Auto- und Reifentyp gibt es Unterschiede. Der ADAC hat bei rund 100 Sommer und Winterreifen-Modellen umfassend ausgewertet, wie viel Abrieb pro Fahrzeug mit den jeweiligen Reifenmodellen entsteht. "ntv mobil" - der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.
Neu ist die Forderung nicht, ein neuer Belag soll her für die Dortmunder Sandbahn, die die letzte Naturbahn Europas und in die Jahre gekommen ist. Rennbahnen mit einem Polytrack-Geläuf wie Mons gelten da als Vorreiter - auch wegen des gelungenen gastronomischen Angebots. In Dortmund gibt es dagegen eine Würstlbude und einen Getränkestand. Zuschauer dürfen derzeit ohnehin nicht kommen, auch der Live-Stream wird nur noch auf Sparflamme gefahren. Da stellt sich die Frage, woher da das Geld für ein neues Geläuf herkommen soll?„Jeder Renntag ist unterfinanziert!“Der Präsident Andreas Tiedtke nimmt im Podcast-Interview mit Frauke Delius kein Blatt vor den Mund: „Es ist dem deutschen Rennsport seit vielen Jahren nicht gelungen, etwas Nachhaltiges auf die Beine zu stellen.“ Der Dortmunder Rennverein könne die Investition - von zwei bis drei Millionen Euro ist die Rede - alleine nicht stemmen. Auch Trainer wie Christian von der Recke oder Hella Sauer würden sich ein neues Geläuf in Dortmund wünschen, „die ist jetzt über 25 Jahre alt und durch den mechanischen Abrieb kann die Bahn kein Wasser mehr speichern, deshalb bleibt das Wasser bei Regen stehen und darunter ist die Bahn hart“. Gute Bedingungen sehen anders aus. Die Jockeys kommen nach den Rennen dreckverschmiert zurück wie Micki Cadeddu, der den Präsidenten flachst, wann es denn ein neues Geläuf gäbe … der kontert: „Da musst Du Lotto spielen!“Die Winterbattle in Cagnes, Sandown und DortmundDie RaceBets Podcast-Wettexperten - in dieser Ausgabe sind Jimmy Clark, David Conolly-Smith und Catrin Nack in die Startboxen eingerückt - versuchen in dieser Folge auch wieder in zwei ausgewählten internationalen Rennen zu punkten. Aber natürlich werden auch drei Rennen in Dortmund promotet.Ein Podcast von Frauke Delius.
Wir sind wieder da! Auch ein neuer Hörer. In ein paar Jahren, vermutlich. Dächer und Freundschaften. Unverständliche Geneigtheiten. Rollen und Modelle aus Metall und Abrieb. Was in uns ruht und aus uns spricht.
Mit der E-Mobilität verändern sich die Anforderungen an Reifen. Warum? Das erklären die Continental-Experten Daniel Bäuning und Michael Koch in der zweiten Folge unseres Reifen-Podcasts „Runde Sache“. Im launigen Gespräch mit Moderator Oliver Forster verraten sie eine Menge über die spezielle Entwicklung von Reifen für E-Fahrzeuge, aber auch über die E-Mobilität ganz allgemein. Podcast-Host Olive r Forster hat seinen Aha-Moment: „Ich glaube jetzt nicht mehr, dass ein x-beliebiger Reifen einfach so an jedes Auto passt.“ Na klar, unsere Experten wussten das schon immer. Denn egal ob Verbrenner oder Elektromotor – nur optimal auf das Fahrzeug abgestimmte Reifen sind sicher und helfen, Sprit oder Akku zu sparen. Daniel Bäuning aus unserer Forschung und Entwicklung erklärt, warum wir seit einigen Jahren Reifen speziell für E-Fahrzeuge entwickeln: „Durch den Elektroantrieb ändern sich die Anforderungen. Im Wesentlichen geht es um den Abrieb, um den Rollwiderstand und um die Geräusche, die der Reifen erzeugt.“ Michael Koch, der Reifen für Busse und LKW entwickelt, hat außerdem die Traglast im Blick: „Elektrisch angetriebene Nutzfahrzeuge dürfen wegen der Akkus bis zu zwei Tonnen schwerer unterwegs sein.“ In den nächsten 18 Minuten geht es außerdem um die Entwicklung besonderer Mischungen und Profile, um Reifentests und den Siegeszug der E-Mobilität allgemein. Denn unsere Experten sind sicher: Bis 2028 werden mehr als die Hälfte aller Fahrzeuge elektrisch unterwegs sein. Und schon heute fahren doppelt so viele E-Autos auf unseren Straßen wie Anfang 2020.
JETZT RICHTIGE VERSION!!!! Das Ende 2021 naht - und wir fahren immer noch selbst? Was ist denn nun los, liebe Automobilindustrie, plötzlich still gewordene Zulieferer? Sagen wir es so: War wohl nicht so einfach, was!Wenn ich nun entscheiden müsste, wer wirklich am nächsten am autonomen Fahren dran ist, würde ich sofort und ohne Nachdenken "WAYMO!" schreien. Die Google-Tochter hat die beste Technik und die fortschrittlichste Software mit den meisten Funktionen und den umfangreichsten Erkennungen von Radfahren, Fußgängern und den in den USA so sehr beliebten Rotlichtfahrern. Aber... auch Waymo, trotz Geschwindigkeitsbeschränkungen und unbegrenzter Möglichkeiten, ist noch nicht am Ziel angekommen: Level 5, das Auto ohne Lenkrad. Stellt sich nur die Frage: wo sind die ganzen Köpfe, die die letzten beiden Jahre nicht müden wurden, uns 2021, 2025 oder nun doch 2030 als das Jahr des Level 5 zu verkaufen? Und würde mich ein Modell dieser Art ohne Bedarf für Schwimmflügel sicher durch die Amsterdamer Innenstadt bringen? Stand heute: Ich glaube nicht! Und noch weniger, ob wir Level 5 im nächsten Jahrzehnt wirklich für jedermann im Betrieb erleben werden! Und ja, ein paar praktische Ideen, die schneller umgesetzt und sinnvoller wären! Wo sind denn nun die ganzen deutschen Zulieferer, die sich von Superlativ zu Superlativ überboten hatten, mit der Einführungsgeschwindigkeit von selbstfahrenden Fahrzeugen? Conti und Schaeffler? Bosch? ZF? Und all die anderen, die am autonomous driving schrauben... Wie sieht es denn so aus bei euch? Und wo sind die ganzen Automobilanbieter, die schon den Wechsel vom Fahrzeugverkauf zum Mobilitätsanbieter losgetreten hatten? Die ganze Flotten schon durch einzelne Fahrzeuge ersetzt sehen, da der Wagen nicht mehr nur rumstehen muss, sondern als Vermietung oder selbstfahrend einfach während unsereins im Büro ist schon mal alle möglichen Erledigungen erledigt? Gut, die Automobilanbieter haben einen Heimvorteil: ihnen kann der Umstieg auf Elektro, bis auf das neue Design und den Wegfall bisher selbstverständlicher Bauteile, total egal sein. Einem Zulieferer, zum Beispiel Schaeffler, trifft das ungemein hart: vorher hunderte von Feinmechanikteilen um alleine nur einen Motor zusammenzuschrauben - und der Elektroantriebsstrang besteht aus einer Hand von Teilen, größtenteils auch noch wartungsfrei oder selbstschmierend. Da stieg die Panik mit den Betriebsrats- und Gewerkschaftsvertreterbesuchen bei den CEO-Büros plötzlich in alarmierende Höhen. Mit teuren Fantasienamen werden die ersten Antriebsstrang-Abspaltungen von plötzlichen Pleitegeiereinheiten an die Börse geworfen, wohl wissend, dass eine Pleite und der Verlust hunderter, wenn nicht sogar tausender Stellen in greifbarer Nähe liegt - aber eben nicht mehr das Problem der ehemaligen Mutter sein wird. Damit ist die ganze Misere schon offen dargelegt: Während der OEM, der Automobilbauer, einen Teil der Entwicklungskosten entspannt auf seine TIER1, die Zulieferer, abdrückt, verschiebt sich nun plötzlich auch das geschäftliche Risiko weg vom Anbieter zum Zulieferer. Und die haben bereitwillig und mit viel Danksagung das neue Risiko angenommen: kaum eine Woche, in der nicht ein weiterer TIER1 in die Arena gesprungen ist und eine Ankündigung hatte: besserer Lidar-Sensor, Aufkauf eines Konkurrenten, Zusammenarbeit mit einem der weltgrößten Softwareanbieter... es nahm kein Ende! Und heute? Knapp eineinhalb Jahre später - da fliegt die Corona-Karte durch die vormals breit bespielte Arena der Konkurrenten. Und die eMobilität beginnt in doch recht großen Schritten loszufliegen, endlich möchte man sagen, auch wenn man genug offene Probleme rund um die Akkutechnik, Ladesäulen und den Strom dafür als auch die Entsorgung, die wir ja Recycling nennen dürfen, von Schrott- und Altakkus. Da hat man nun andere Prioritäten, dann nun auf die Schnelle Autos elektrifiziert werden müssen, die vorher und vorgehaltener Hand lächerlicherweise für unstrombar deklariert wurden. Dafür dass die Autos "Made in Germany" weltweit lange Zeit als die Creme'd'la'Creme gehalten wurden, stellen sich unsere Automobilhersteller schon seit geraumer Zeit bestenfalls noch als die zweite Riege dar. Ich will jetzt gar nicht Tesla als das Musterbeispiel für eAuto und selbstfahrende Möglichkeiten darstellen - hier ist zu viel Show und zu viel Fanboy-sein im Spiel. Und die Verzweiflungstaten, die ganzen 2-Tonner-Stadt-Jeeps nun mit noch einer guten Tonne Batterien auszustatten, die bis zu 40 oder gar 50km/h mit einer Reichweite teilweise nicht mal bis 30 Kilometer im "Stadtverkehr" bei laufendem Verbrenner im Leerlauf unterstützen sollen - lachhaft, aber aus der Not heraus, eine ganze Branche nicht wegzudezimieren, auch vom deutschen Staat mit beiden Händen mit Gesetz und Förderprämie tatkräftig unterstützt. An sich wollte ich ja ein wenig auf die leeren Versprechungen beim Selbstfahren, die nun auch von den wackersten und lautesten Anbietern leise verschwiegen werden, kommen. Na ja, an sich bin ich das ja auch: erste Level-3-Versuche in Form von wenn-der-Fahrer-bewusstlos-wird-fahren-wir-rechts-ran-und-halten-an oder im-Stau-fährt-der-Wagen-bis-zu-60-km/h-alleine haben ja schon mal das Licht der Autowelt erblickt. Aber die schicken 3D-Cockpit-Designs mit vier Leuten, alle sich einander zugewandt? Ohne oder dank einklappbarem Lenkrad? Ach ja, da waren die Jetsons in den 60ern schon weiter als Deutschlands angeblich wichtigste und zukunftsfähigste Schalfwandlerindustrie. Und nein, eine Diskussion über den Stand der Dinge in China und ob und wann die Chinesen endlich erste deutsche Autobauer und Zulieferer vom Markt kaufen führen wir heute nicht. Schließlich habe ich noch ein paar praktikable und leicht umzusetzende Ideen dabei, die auch ein wenig Selbstfahrend mitbringen... Also, wir haben uns also erst mal von der Idee des Level-5- und daher quasi auch des Level-4-autonomous-driving verabschiedet. Level 3 ist ja auch nur ein bisschen mehr Geschwindigkeit für trotzdem immer noch Hand im Lenkrad, bis auf ein bisschen Ausnahmesituation. Und dafür fängt nun endlich - ist endlich korrekt? - die eMobilität los, die uns vor neue und andere Probleme stellen wird... oh, ich wiederhole mich. Nun gut, jetzt sind wir alle auf dem gleichen Stand, keine Ausreden zulässig...! Gut, jetzt aber zu meinen Vorschlägen: Parken: Jeder kennt das Problem der Städte: Parklücken kommen und gehen. Ärgerlich nur, wenn eine Mittelklasse-Limousine den Parkplatz räumt und sich danach ein etwas "Unerfahrener" mit dem Kleinwagen mittig in die Lücke stellt und so faktisch zwei Parkplätze blockiert. Oder das stete Kommen und Fahren, dass eben auch mal mehr, mal weniger Luft lässt, aber in Summe auch Parkfläche verschwendet. Hier spielt die eMobilität einen Vorteil aus, verbunden mit banalen bereits existenten Sensoren - einzig erweitert durch z.B. eine Markierung am Straßenrand zur besseren Orientierung. Ich fürchte, ihr habt die Idee schon erraten: lasst die Autos doch einfach nach dem Parken selber auf minimalen Abstand stellen. Das würde in einer normalen Straße im Schnitt entspannt zwei oder mehr Parkplätze ermöglichen. Um die Wartezeiten beim Ausparken zu minimieren, drückt man auf dem Weg zum Auto auf dem Handy eine Taste - klick, sortieren sich die parkenden Fahrzeuge selbstabgestimmt auseinander - dafür können auch kurzfristig Zufahrten als Abstellfläche benutzt werden. Na - wer findet das nicht als großartige Idee? Parkplatzfindung: Jeder hat doch schon mal mit ein wenig Misstrauen eine der magischen Parkplatz-Apps geladen und genutzt - nur um frustriert vier Querstraßen weiter ohne App-Unterstützung endlich eine Ecke zum Abstellen des Fahrzeugs zu finden. Meine vorstehende Parken-Idee würde hier zuverlässige Daten liefern: per z.B. Magnetstreifen am Straßenrand oder QR-Code-farblicher Markierung wissen die Fahrzeuge über die Länge der Parkfläche, kennen die knapp auf knapp automatisierte Beparkung und können somit anderen entsprechend ausgestatteten Fahrzeugen, die wiederum ihre Länge und minimale Abstandsparameter fürs automatische Einparken übermitteln, zielgenau Parkfläche rund um das gewünschte Fahrziel vermitteln. Auch ist hier der Vorteil, dass der Umparkvorgang bereits beim Annähern an den Parkplatz autonom beginnen kann und das Fahrzeug dann selbstparkend in die Lücke setzt und sich dann mit minimalem Abstand in die gesamte Parkreihe eingliedert. Selbstfahrend: Das Thema ist ja erst mal tot, da Realismus und Corona fleißig Einzug gehalten haben. Letzte Entwicklung war ein bisschen Level-3-Status anzubieten, im Stau bis 60 km/h das Auto fahren lassen oder bei Ohnmacht den Wagen auf den Pannenstreifen zu bringen und dort stoppen zu lassen. Ok, will ich nicht kleinreden, in Deutschland auf der linken Spur das Bewusstsein bei 190 km/h zu verlieren und das Auto übernimmt, Warnblinker an, eigenmächtig über zwei Spuren auf den Pannenstreifen - wenn vorhanden! - zu wechseln und den Wagen sicher zum Stehen bekommen und dann per eCall Hilfe holen, das ist Service, das ist Arbeit, das ist gut! Aber auch hier geht mehr! Was ist denn aus den diversen Demos geworden, bei denen Fahrzeuge sind in entsprechend ausgestatteten Parkhäusern selbstständig einen Parkplatz suchen und ohne Beschädigung bereits parkender Nachbarn einparken? Car-Sharing: Ja, da war doch noch was... und wieso die Idee nun komplett untergegangen ist, erschließt sich mir überhaupt nicht. Also, Ursprungsidee: Der Deutsche fährt, ja, liebe eAuto-Verweigerer, pro Tag zwischen 19 und 50 km einfach, in der Mehrheit eher 19 Kilometer. Gute 90 % steht der Wagen also nutzlos als Abschreibungsobjekt dumm rum. Attraktiver wäre natürlich die Level-5-selbstfahrende Alternative, um als Taxialternative Geld für den Eigentümer zu verdienen anstatt herumzustehen. Aber: Level-5 is' ja erst mal nicht, allerdings würde sich z.B. ein eAuto, bei dem einfach die Abschreibung nicht so hoch ausfällt, wie bei den bisherigen Mühlen, hier anbieten. Auch wegen der wesentlich geringere Abnutzung, von den Reifen abgesehen, wenn man ständig 3,x Tonnen Akkugewicht trägt und damit einen gigantischen Abrieb von Feinstaub produziert. Somit wäre es attraktiv, die Ladezyklen an Stromtankstellen zu nutzen und den Wagen anderen Fahrern anzubieten, statt ihn einen ganzen Tag am Ladestrom zu halten. Klar, nicht ganz so komforabel wie die L5-Idee, wo der Wagen bestellt wird, alleine hinfährt, nach der Fahrt zum nächsten Nutzer oder eben nach Hause fährt und zwischendurch automatisch seine Akkus auflädt - aber wenn man keine Berührungsängste vor fremden Nutzern in seinem Auto hat, lässt sich hier der eine oder andere Euro verdienen, statt den Wagen nutzlos rumstehen zu lassen. Gut, in den aktuellen Coronazeiten und dem mit Ende des Wahlkampf Realität werdenden nächsten Lockdown wohl kein realistisches Szenario... Level-5 oder die noch mit Lenkrad ausgestattete Vorgängervariante Level-4 würden, wenn sie denn kommen - aber eben nicht auf absehbarer Zeit! - weitere Ideen für ein ausgewogenes Verkehrskonzept bieten. Also, nicht nur Arbeiten während das Auto einen zur Arbeit bringt, sondern vor allem, um die unproduktiven Standzeiten der Blechkisten zu minimieren und zusätzliche Dienste und damit Einnahmen zu generieren. Aber: Zukunftsmusik, bis das so einfach und praktikabel läuft. Jedoch würden sinnvolle Anpassungen im Parkraum das Stadtleben ein wenig vereinfachen und mit gleicher Fläche weitere Stellplatzmöglichkeiten ermöglichen und parallel den e-Antrieb zusätzlich Vorschub bringen, wenn man das politisch denn wirklich möchte. Also, dann mal sehen, wann Corona, Chipmangel und die Schwierigkeiten mit der Umstellung auf eStränge den Zulieferern wieder Spielraum geben, tolle Bilder und Strategien für uns Konsumenten zu zaubern, wie Fahren in drei Jahren so aussehen könnte und was man damit und/oder stattdessen alles machen könnte... Die Botschaft hör´ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Golf Podcast - Der MyGolfBlog-Podcast rund um Golf, Golf und Golf
Das Golfnetz – kaum ein Golfprodukt war in 2020 so schnell ausverkauft. Kaum ein Golfprodukt, auf das sich daher auch Billigproduzenten gestürzt haben. Die Erfahrungen meiner Golfbuddys mit solchen Billignetzen hat mir gezeigt, dass man lieber warten sollte und ein qualitativ hochwertigeres Golfnetz kaufen sollte. Und das warten hat sich bei mir extrem gelohnt. Decathlon hat wieder Inesis Golfnetze im Shop und genau darüber geht dieses Video. Eingepackt ist das Paket ca. 65 × 25 × 20 cm groß, was aber echt schon grob gemessen ist. Bei einem Gewicht laut Hersteller von 3,6 kg ist es wirklich leicht. Aufgebaut ist das Inesis Golf Netz dann natürlich weit größer. Auf der Decathlon sind folgende Maße angegeben: Tiefe 300 × Breite 250 × Höhe 200 cm. Schau es dir gerne direkt auf https://mygolfblog.de//inesisnetz * an. Aufgebaut wird es mit zwei Zeltstangen, die farblich gekennzeichnet sind. Die Farbe zeigt dir, wo welche Stange durchgeführt und eingehakt werden muss. Schon beim ersten Aufbauen brauchte ich nur 7 Minuten. Je mehr Übung man aber bekommt, desto schneller wird das gehen. Ich gehe stark davon aus, dass ich mehr als die Hälfte an Zeit sparen kann, wenn ich das Abschlagnetz ein paarmal mehr aufgebaut habe. Nun aber zum spannenden Thema Haltbarkeit. Nach dem Aufbau, den du im Video siehst, haben meine Nachbarn und ich Bälle ins Netz geschlagen. Nach mehreren Stunden habe ich mir das innere Netz, auf das die Golfbälle geschlagen werden, genauer angesehen. Man sieht deutlich, dass einige Bälle mit Backspin geschlagen wurden, denn der weiße Abrieb der Golfballhülle war schnell erkennbar. Auch leichte Verschmutzungen auf den Golfbällen haben sich abgerieben. Nun aber zur entscheidenden Frage: Ist irgendwas kaputt gegangen? Ein absolutes Nein. Alles hält und hält und hält. Jeder Ball der ins Netz ging, blieb auch im Netz. Das ist bei Billignetzen aus dem Internet meist nicht so. Das Inesis Golfnetz von Decathlon ist wirklich ein Schnäppchen und du machst alles richtig, wenn du es dir unter https://mygolfblog.de/inesisnetz * bestellst. Super Qualität zu einem Preis der überzeugt. Ich möchte dir auch noch sagen, dass Decathlon mir das Netz kostenfrei zum Testen zur Verfügung gestellt hat. Trotzdem wirst du immer meine ehrliche Meinung hören und sehen. Bleib gesund und lass es dir gut gehen. Viel Erfolg auf und Abseits des Platzes. Hast du einen Tipp, der unbedingt anderen Golfern gezeigt werden muss? Schreib mir doch gleich über http://facebook.com/mygolfpage/ oder www.instagram.com/andreas_mygolfblog und wir machen den Tipp bekannt! Noch mehr Tipps findest du natürlich im Podcast und auf www.mygolfblog.de Abonniere dir gleich den Podcast über Youtube, iTunes, Spotify etc. teile ihn mit deinen Freunden und Flightpartnern und verpasse keine Folge mehr! * Partnerlink / Affiliatelink
Damit du lange Freude an deiner verputzten Aussenfassade hast, im speziellen die EPS Dämmung, sprechen wir über die wichtigsten Vorarbeiten bis zur Ausführung und der Kontrolle während den Bauarbeiten. Wo geschehen die häufigsten Fehler? Welche Bauteile müssen montiert sein? Auf welche Details musst du während der Ausführung achten? Korrektes arbeiten mit dem Arbeitsgerüst Wie muss die Abnahme durchgeführt werden? Auf was muss ich im Sommer / Winter bei Fassadenarbeiten beachten? Und viele weitere Fragen beantwortet und der Fasssadenexperte Armin Waldschmidt. Weitere Infos zu Armin Waldschmidt auf Linkedin Website: www.novapex.ch Instagram Novapex Für jeden Bauleiter, Architekten, Bauherrn und Investor unglaublich wichtiges Fachwissen. Weitere Podcast und Blogartikel unter: www.marcofehr.ch
Wenn einer eine Reise tut, dann tut das gut - solang er sich nicht ansteckt. Oder wie war das? Jedenfalls stellen sich unsere Helden für Gehörlose die Frage, warum in Kroatien überall Ruinen stehen, wie viel Abrieb der Jugend geschuldet ist, ob man eigentlich irgendwie nicht die Schnauze voll haben kann von digitaler Kommunikation und was jetzt politisch auf den Osten zukommen wird. Es wird also mal wieder sehr wirr. Aber das kennt ihr ja.
Wie Deutschlands neue Klimaziele einzuschätzen sind; Was spricht für welchen Impfstoff?; Haben schmale Autoreifen weniger Abrieb als breite?; Wie sich die Architektur von Unis verändert hat; Spitzensport-Training in der Pandemie; Warum uns Entscheidungen so viel Kraft kosten; Nachhaltiges Batterierecycling - Was noch verbessert werden kann; Geburt! Aber in welcher Position?; Wärme von Rechenzentren ökologisch nutzen; Spiele im Lockdown; Moderation: Marlis Schaum.
Steffen, ich habe bei mir zu Hause viel Staub. Wo kommt der her? Gegenfrage: Wie oft saugst du Staub? Einmal am Wochenende und einmal unter der Woche, würde ich sagen. Hast du Fenster zur Straße? Wir haben einen kleinen Balkon. Von da aus kann ich eine Bundesstraße sehen. Da hast du schon eine Quelle: Autos, Lkw und Baustellen. Aber wir Menschen sind selbst eine gute Quelle, denn der Staub ist oft nichts anderes als abgeschuppte Hautzellen. Und wenn viele Menschen unter einem Dach leben, darunter Kinder, die sich viel bewegen, dann fällt eben mehr Staub an. Dazu kommen Hausstaubmilben, die von unseren Hautresten leben, und andere Insekten, die wir zu Hause haben. Die zerfallen nämlich auch irgendwann zu Staub. Der Staub fällt mir besonders auf unserem schwarzen Teppich in der Stube und auf der ebenfalls schwarzen Musikanlage auf. Der meiste Staub ist hell - und den sieht man auf schwarzem Grund besser. Allerdings gibt es auch tiefschwarzen Staub, wie ich unlängst feststellen konnte, als ich meinen alten Plattenspieler auseinandernehmen musste, um ihn zu reparieren. Und wie kann ich verhindern, dass der Teppich alle paar Tage verdreckt aussieht? Da kannst du wenig machen. Fenster zulassen, um den Staub von der Straße draußen zu halten, ist wegen der fehlenden Frischluft keine gute Idee. Und was den Staub aus Hautschuppen angeht: Du kannst ja nicht die ganze Familie in Folie einwickeln. Was ist mit den Hausstauballergikern? Die müssen sich auf ein unangenehmes Leben einstellen. Die sind in der Hauptsache gegen den Kot der Hausstaubmilben allergisch, die vor allem in Matratzen und Bettdecken leben. Da helfen spezielle Schutzbezüge. Und es gibt die Möglichkeit, die Allergie durch eine »Hyposensibilisierung« zumindest abzuschwächen. Was ist bei den Hausstauballergikern das Problem? Ein Gendefekt? Das eher nicht. Es gibt bei Allergien wohl eine bestimmte genetische Veranlagung. Aber dazu kommt die Umgebung, in der der Allergiker lebt. Man muss ja erst mal für ein Allergen sensibilisiert werden, egal ob Pollen, Katzenhaare oder Milbenkot. Können im Hausstaub irgendwelche Krankheitserreger sein, die gefährlich sind für Nicht-Allergiker? Mikroben sind da schon drin. Aber bis auf Schimmelsporen eher unproblematisch. In Altbauten, wo es allerlei Abrieb aus dem Bauholz gibt, können aber geringe Dosen von allen möglichen Umweltgiften im Staub sein - von längst verbotenen Holzschutzmitteln etwa. Auch Flammschutzmittel oder Weichmacher aus Kunststoff. Das Risiko ist dabei schwer abzuschätzen. In der Regel wird das wahrscheinlich überschaubar sein. Wir leben mit Staub nun schon so lange, wie wir sesshaft sind. Also kann der nicht so gefährlich sein.
Feinstaub ist weltweit ein Gesundheitsproblem. Zwar sind gerade in der Schweiz in den letzten 20-30 Jahren die Feinstaubwerte deutlich gesunken, dank zahlreicher Massnahmen bei Verkehr und Industrie. Experten möchten aber noch weniger Feinstaub in der Luft. Doch das ist gar nicht so einfach. Weniger Feinstaub in der Luft soll dafür sorgen, dass weniger Menschen daran erkranken. Einen unteren Schwellenwert für die Schädlichkeit gibt es gemäss Experten nicht - auch geringe Mengen an Feinstaub sind ungesund. Da es auch natürliche Quellen für Feinstaub gibt lässt sich der Feinstaub aber nicht auf Null reduzieren - umso mehr sollen die menschengemachten Feinstaubemissionen minimiert werden. Doch sind die Quellen zahlreich und divers sie reichen von Holzfeuern über Autoabgase bis hin zu Abrieb von Pneu und Bremsen von Autos und Zügen. Weitere Themen: - Feinstaubforschung am PSI - Gespräch mit Nino Künzli
Veganes Zitronen-Fenchel-Risotto Zwiebel und Fenchel in kleine Würfel schneiden. Dabei das Fenchelgrün für später aufheben. Zwiebeln und Fenchel zusammen im Olivenöl etwas anbraten. Dazu kommt der Risottoreis, bis er glasig ist. Mit dem Weißwein ablöschen und den Wein einkochen lassen. Den gepressten oder ganz klein geschnittenen Knoblauch dazugeben. Gemüsebrühe in kleinen Portionen dazugießen und unter Rühren einkochen lassen, dann wieder Brühe und wieder rührend einkochen lassen. Wenn etwa die Hälfte Gemüsebrühe verbraucht ist, kommen die Kapern dazu. Wenn der Reis gar ist und die gesamte Brühe aufgenommen hat, das Mandelmus und die Hefeflocken einrühren. Zuletzt den Abrieb der Zitrone, Fenchelgrün und Basilikum untermengen. Abschmecken mit Pfeffer, Zitronensaft und ggf. etwas Salz. Garnieren mit Fenchelgrün.
Angeblich berühren wir über 2000 Mal am Tag unser Telefon. Dazu noch Abrieb vom Ohr, Make-up und Schweiß. So eine richtig kleine Keimschleuder ganz nah am Gesicht. Wie es unbedenklich sauber wird, erfährst du jetzt.
Beim Autofahren landen winzige Teilchen von den Reifen auf der Straße. Ein Teil der Teilchen wird weggeweht oder mit dem Regen abgewaschen. Jetzt gibt es erste Daten dazu, welche Chemikalien aus den Reifen frei werden und wie sie Lebewesen schädigen können.
Lack schützt Oberflächen vor Rost oder Abrieb und ist deshalb in fast allen Branchen unersetzlich. Weil Lacke aber auch noch gut aussehen und umweltfreundlich sein sollen, werden Lackrezepturen und -techniken ständig weiterentwickelt.
Schnelltests auf Corona - Wann gibt es das Kit für Dummies? /Übersterblichkeit - Wie tödlich ist das Coronavirus wirklich? /Abrieb von Autoreifen - Winzige Teilchen voller Chemikalien / Blick in den Sternenhimmel - Was bringt der Juni?
Schnelltests auf Corona - Wann gibt‘s das Testkit für alle Fälle? / Angriffe auf Supercomputer - Wer hackt die Forschungscomputer? / Abrieb von Autoreifen - Winzige Teilchen voller Chemikalien / Verlorene Sprachen übersetzen - Möglichkeiten und Grenzen von KI-Systemen.
Zähneknirschen - das ist eine scheinbar harmlose Angewohnheit. Das Knacken im Kiefergelenk, eine lästige Lappalie. Die Folgen davon reichen aber vom Abrieb der Zähne bis zur Schädigung des Kiefergelenks und können den ganzen Körper beeinflussen. Immer häufiger stellen Ärzte in den letzten Jahren die Diagnosen Bruxismus und CMD, craniomandibiläre Dysfunktion.
Zahnarzt Dr. Roberto Lhotka mit seinen Dr. Lhotka Organic Vienna Zahnprodukten Dr. Roberto Lhotka arbeitet seit 1998 als Zahnarzt in Wien. 2018 hat er seine eigenen Zahnprodukte gelaunched. Gegen schlechte Bakterien im Mund werden biozertifierte Kräuter eingesetzt. Die Produkte sind außerdem frei von Parabenen, Formaldehyd und Mikroplastik und werden in Österreich hergestellt. Das Ziel dabei war Produkte zu erschaffen, die eine intakte und gesunde Mundflora erhalten, denn Zahnfleischerkrankungen begünstigen mittlerweile laut mehrerer Studien (siehe ganz unten) nachweislich Lungenentzündungen, Diabetes und erhöhen das Herzinfarkt sowie Schlaganfall-Risiko. Was meiner Meinung nach heutzutage etwas untergeht ist, dass Zähne ja auch lebende Organe sind, die durch Nerven mit dem restlichen Körper verbunden sind. Sprich sie sind nicht einfach nur tote Steine im Mund was oft aber in unseren Köpfen so verankert ist. Wenn man einen Zahn aufschneidet findet man da wirklich Blut- sowie Lymphgefäße und eben Nervenfasern. Harte Schale weicher Kern also.Wir betrachten unsere Mundhöhle aber meist sehr isoliert und Zahnärzte sind für uns glaube ich meistens mehr Handwerker als irgendetwas sonst. Tatsächlich handelt es sich aber bei der Mundflora um ein empfindliches Ökosystem, das zentral für die Gesundheit unseres gesamten Körpers ist. Mit der richtigen Mundhygiene kann man da ganz gut vorbeugen. Und darüber sprechen wir heute.Seine Produkte findet man übrigens bei Saint Charles Apotheke.Podcast mit Dr. Lhotka über biologische Mundhygiene Wir reden über:wie man die persönliche Mundhygiene mit seinen Produkten unterstützen kannwie sich Zahnfleischerkrankungen auf den gesamten Organismus auswirken könnenWurzelbehandlungen sein Engagement für den Life Ball & wie das in seine Praxis eingeflossen istDiese Folge auf Spotify und Apple Podcasts hören. Dr. Lhotka Organic Zahnpasta, Zahnöl, Mundspülung & Lippenbalsam Du hast 2018 deine vier biologischen Mundhygiene-Produkte Lanciert?Gelaunched haben wir 2018, aber in Arbeit sind sie seit 2012. Bei Bio-Produkten muss man hohe Auflagen erfüllen - das war ein langer Prozess. Man lernt leider hauptsächlich aus Fehlern (lacht). Wie pflege ich damit meine Zähne?Das Basisprodukt ist unser Zahnöl, das in die Zahnzwischenräume auf das Zahnfleisch aufgetragen wird und man über Nacht einwirken lässt. Denn mehr als 2/3 des Zahnfleisches ist zwischen den Zähnen. Und dort ist die Parodontitis zuhause. Das Zahnöl ist der letzte Schritt nach dem Zähneputzen und Ausspülen.Das Mundwasser ist ein hoch-konzentriertes Kräuterkonzentrat. 1-2 Tropfen davon im Wasser auflösen und damit gurgeln. Wenn man es schluckt ist es auch nicht so schlimm, denn es ist eh bio. Die Zahnpasta ist eineKombination aus ätherischen Ölen mit Kieselerde. Der Lippenbalsam besteht aus einem pflegenden Anteil aber enthält zusätzlich anti-virale bzw. anti-bakterielle Inhaltsstoffe. Somit ist er gut bei rissigen Lippen aber schützt auch vor Viren und Infektionen.Was hat dich dazu veranlasst die Produkte zu kreieren?Patienten haben mich ständig gefragt: “Was ist die beste Zahnpasta/Mundpflege etc.?” Und die Sachen, die es am Markt gibt haben oft zumindest einen Nachteil. Wie zB.: Mundwasser mit Chlorhexidin, dass die Zähne verfärbt so dass man es nur kurz verwenden kann. Und ich habe etwas gesucht was auch längerfristiger anwendbar ist. Dr. Lhotkas Mundhygiene-Produkte kombinieren ein abgestimmtes Zusammenspiel von Thymian, Gewürznelke, Zitrone und Zitronengras. Dabei habt ihr auf Pflanzenextrakten wie Thymian, Nelke und Pfefferminze zurück gegriffen?Ausgangspunkt war der sogenannte Hain-Test, der anzeigt welche krankmachende Bakterien sich im Mund befinden. Darauf basierend haben wir nach Essenzen gesucht die desinfizierend und anti-bakteriell bzw. anti-viral wirken. Es gibt mittlerweile genügend fundierte wissenschaftliche Studien die nachweisen, dass pflanzliche Essenzen als Medizin eingesetzt werden können. Da gab es bei uns in Europa den Paracelsus, der seine Arbeit darauf aufgebaut hat.Der Glühwein im Winter wird genau deshalb mit Zimt und Nelke auch gemacht, da diese Gewürze antiviral wirken. Es ist im Prinzip ein Getränk vorbeugend gegen Grippe.Man kann zB.: bei Zahnschmerzen auf Nelken kauen, da die taub machen weshalb es dann weniger schmerzt. Das ist im Prinzip eine natürliche Spritze. was kann ich Falsch machen beim zähne Putzen?Ich verwende zB.: eine Ultraschallzahnbürste, aber die darf man nur ganz locker anhalten. Viele Leute putzen die Zähne falsch indem sie elektrische Zahnbürsten zu fest andrücken. Die elektrische Zahnbürste soll ja die Arbeit für dich erledigen aber viele Leute fahren damit in der Gegend herum wenn man sie eigentlich eher an einem Punkt halten soll - sonst kann man sich gleich mit einer normalen Zahnbürste die Zähne putzen. Welche Inhaltsstoffe will ich absolut nicht in meiner Zahnpasta haben?Mikroplastik, das im Meer landet ist ja gerade ein großes Thema und die meisten billigen Zahnpasten beinhalten leider Mikroplastik. Stattdessen verwenden wir natürliche Kieselerde mit mildem Abrieb. Es gibt einen nachweislichen Zusammenhang zwischen oralen Infektionen, insbesondere Parodontitis (was die Hälfte aller Erwachsener über 30 betrifft) und Alzheimer, Diabetes und Schlaganfällen. Deine Produkte sollen helfen solche Zahnfleischinfektionen zu vermeiden, richtig?Meine Praxis ist sehr auf Mundhygiene konzentriert, um Karies von Haus aus mal zu vermeiden. In Kombination mit der richtigen Mundhygiene haben wir schon gute Ergebnisse verzeichnen können. Insbesondere ist auch das Herzinfakt-Risiko extrem erhöht durch Zahnfleischerkrankungen. Auch Lungen- und Mandelentzündungen werden begünstigt durch Parodontitis. Wir dürfen nicht vergessen, der Mund ist die Eingangspforte für alles weshalb es so wichtig ist, das der Teil des Körpers gesund ist. Ein gesundes Mikrobiom bzw. unsere Mundflora dient durchaus als Spiegel für unsere Gesundheit. Wir haben 750 Bakterien im Mund und wenn das Milieu nicht gesund ist, verschieben sich alle möglichen Parameter und man bekommt Mundgeruch, Karies etc.Dr. Lhotka Webshop | Facebook | Instagram.Studien:High-risk periodontal pathogens contribute to the pathogenesis of atherosclerosisPeridontal Disease Bacteria Linked to Alzheimer’s DiseaseRole of Ayurveda in management of oral health
Mach dir das Saxofonspielen so leicht wie möglich! Gutes Equipment spart dir Zeit und Geld. So hilft dir z.B. gutes Equipment: Damit gehen z.B. Töne leichter los, weil das Blatt besser einschwingt. Oder noch viel besser: du brauchst nur mehr sehr wenige Blätter, da nur ein Blatt mit der richtigen Aufbewahrungsmethode über mehrere Monate in gleicher Qualität spielbar ist. Oder die Gis-Klappe, die Cis-Klappe und andere kleben fest, dann hilft dir Puderpapier im Notfall - einfach und schnell über Polster und Kamin gezogen und das Problem ist gelöst. In dieser Episode stelle ich mein Saxofon-Equipment vor. Diese Gegenstände nutze ich täglich oder im Notfall. Ich habe dieses Equipment ständig optimiert, war ständig auf der Suche. Diese Sammlung ist mein aktueller Stand und ich behaupte ohne Übertreibung: Ich spiele damit besser und sicherer. Gutes Equipment spart dir Zeit und Geld. Es sind nur ein paar Gegenstände, aber diese empfehle ich unbedingt. Aus meiner Erfahrung bringt dir jeder einzelne Gegenstand Verbesserung im Spiel und einiges an gesparten Euros. Reed Geek: Black Diamond G4 4kantiger Metallstift aus Stahl Zum Abziehen der Unterseite des Blattes Vorgang: man streift mehrere Male mit der scharfen Kante über die Unterseite Ziel: die Unterseite völlig glatt zu schleifen und Unebenheiten auszugleichen Vorteil: Das Blatt spricht viel besser an, es schwingt besser ein, da es komplett gerade auf dem Mundstück aufliegt Die Verbesserung ist sofort spürbar Klare Empfehlung – trotz des hohen Preises Alternative: Sandschleifpapier auf Glasplatte, Schachtelhalm, Rasierklinge Link zur Kaufseite Reed Juvinate: Wasserdichte Kapsel mit 3 Blatthülsen zum Aufbewahren von Blättern In der Mitte ist ein kleiner Schwamm platziert, der mit original Listerin getränkt wird Ziel: durch die anhaltende Feuchtigkeit in der Kapsel bleiben die Blätter dauerhaft befeuchtet Vorteil: Die Blätter halten nahezu unendlich lange Der Reed Juvinate ist leicht zu transportieren Klare Empfehlung Ersatzlösung: man kann einen Reed Juvinate aus einem Multivitaminbehälter relativ einfach nachbauen Link zur Kaufseite Pulverpapier: mit Magnesium-Pulver beschichtetes Spezialpapier zur Polsterreinigung von Holzblasinstrumenten verhindert das Ankleben der Polster auf den Tonlöchern und beugt so “Schmatzgeräuschen” vor wird einfach zwischen Polster und Tonloch platziert und anschließend wird die Klappe vorsichtig geschlossen – danach wird der Vorgang ein paar Mal mit veränderter Papier-Position wiederholt LINK zur Kaufseite Korkfett La Tromba Zum Eincremen des S-Bogens an beiden Enden Kork-Seite eincremen und Verschluss-Seite des S-Bogens eincremen Link zur Kaufseite S-Bogen Wischer /Cleaning Set Zum Trocknen des S-Bogens und des Mundstückes nach dem Spielen Mundstück und S-Bogen 2-3mal durchwischen Link zur Kaufseite Saxophon Wischer Für den Korpus 1-2mal durchziehen nach dem Wischen Oder das Saxofon einfach trocknen lassen Link zur Kaufseite Bissgummis Bissgummis klebt man auf die obere Seite des Mundstückes, Damit die Schneidezähne weich aufliegen. Damit sind Mundstück und auch Zähne vor Abrieb geschützt. Das Gefühl für die Schneidezähne ist deutlich angenehmer. Bissplatten sind in unterschiedlichen Farben und Stärken erhältlich. Ich bevorzuge möglichst dicke und weiche Bissplatten. Einmal auf das Mundstück geklebt, sollten die Bissplatten über mehrere Jahre hinweg halten. Falls du Bissplatten nach einigen Monaten bereits “durchbeisst”, dann ist dein Kieferdruck auf jeden Fall zu stark. LINK ZUR KAUFSEITE Polstertrockner für alle Saxofone zum Trocknen der Polster nach dem Spielen Waschbar Link zur Kaufseite Schraubenzieher und Häkelnadel Schraubenzieher in verschiedene Größen Eine Häkelnadel zum Einspannen von Feder
Ob eine hinterlüftete Aussenfassade oder eine Kompaktfassade, in der exklusiven Ausstellung der Sarna-Granol AG findest du alle erdenklichen Varianten. Conrad Peer ist seit 11 Jahren Geschäftsführer der Sarna-Granol AG. Neben seinem Tagesgeschäft hat Conrad unter anderem auch diese exklusive und sehr erfolgreiche Ausstellung ins Leben gerufen. Interview Infos: In der Ausstellung können Architekten, Bauherren und Unternehmer Ihr Wissen über die korrekt erstellte Aussenfassade erweitern. Anhand von vielen Beispielen kann vor Ort aufgezeigt werden, welche Vorteile und Nachteile die jeweilige Fassade hat. Die Ausstellung hat für jeden Geschmack und für fast jedes Budget etwas zu bieten und mit über 600 Besuchern pro Jahr ist die Nachfrage sehr gross. Was sind die 3 wichtigsten Aspekte die man beachten sollte bei einer Wahl der perfekten Aussenfassade? Zum einen muss man schauen, an welchem Standort das Gebäude gebaut wird. Ist viel Schmutz in der Luft vorhanden, steht das Gebäude in der Nähe von einem Wald mit Pollenflug oder gibt es Anzeichen von Kerosin Verschmutzung von Flugzeugen. Aus eigener Erfahrung kann Conrad bestätigen, dass ein Vordach rund ums Haus, die Aussenfassade zusätzlich schützt. Seit 15 Jahren wohnt er schon in seinem Haus. Sein Nachbar ohne Vordach hat in der Zwischenzeit seine Fassade schon zwei-mal gestrichen. Falls du nachdenkst ob ein Fassadensockel überhaupt notwendig ist, dann schau einmal bei deinen Nachbarn in der Umgebung nach, wie sich dort die Bauqualität verhält. Conrad Peer empfiehlt allen Hausbauern einen Fassadensockel zu erstellen. Heutzutage kann man diesen auch in einem ansprechenden Design planen. Du erreichst Conrad Peer am besten per Mail unter: conrad.peer@sarna-granol.ch Homepage: www.sarna-granol.ch/de Instagram: https://www.instagram.com/sarna_granol_ag/ Showraum: 6060 Sarnen, Schweiz -> Besichtigung in Absprache mit Herr Conrad Peer *** *** Die Firma Sarna Granol schenkt Dir bei einem Kauf einer Aussenfassade der Firma Sarna-Granol einen Gutschein für die ersten 10 Stunden der Begleitung und Kontrolle von deiner Aussenfassade. Mit einer solchen Begleitung kann die Firma Sarna Granol sicherstellen, dass auch die hohen Qualitätsanforderungen eingehalten werden und deine Fassade eine lange Lebensdauer hat. Gerne kannst Du direkt eine Mail schreiben an : conrad.peer@sarna-granol.ch *** *** ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ Abonniere jetzt meine Social Media Kanäle, damit Du keine Folge mehr verpasst: Linkedin: https://www.linkedin.com/in/marco-fehr/ Instagram: https://www.instagram.com/marco.fehr_/ Facebook: https://www.facebook.com/marco.fehr.12 Youtube:https://www.youtube.com/channel/UC1CRFWf2rt7T9nNl1Pgdu3A/about?disable_polymer=1 Twitter: https://twitter.com/MarcoFehr_ Mailadresse: marco@marcofehr.ch ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ ++++++ Du möchtest Dein Traumhaus bauen und es kommt für Dich nur Qualitätsarbeit in Frage? Du willst in Deinem Haus einen Umbau vornehmen und dabei von kompetenten und zuverlässigen Unternehmern unterstützt werden? Nach dem neusten Stand der Technik zu bauen fasziniert Dich als baubegeisterte Person? Dann bist Du hier als zukünftiger Bauherr, Eigenheimbesitzer oder Architekt genau richtig. In diesem exklusiven Podcast für Bauinteressierte, spreche ich mit Unternehmern, Experten und Spezialisten rund um das Thema bauen in der Schweiz. In diesen Interviews bekommst Du aktuelle Bau Tipps und Expertenwissen, welche Dir bei Deinem nächsten Bauvorhaben die schlaflosen Nächte ersparen. Mein Tipp: Erfolgreich bauen beginnt bei der richtigen Auswahl von Unternehmern und Planern. Hol Dir jetzt den Newsletter und das kostenlose Bauherren Handbuch welches Dir den Bauablauf von A-Z aufzeigt, direkt auf meiner Homepage unter www.marcofehr.ch Dort findest Du auch alle Podcasts, Blogbeiträge und natürlich die grosszügigen Geschenke der Unternehmer exklusiv für Dich als Podcasthörer. Beste Grüsse, Marco Erklärung mineralischer Aussenputz: Dieser hat einen optimalen Feuchtehaushalt und ist unempfindlich gegen Schimmelpilz. Ein mineralischer Putz setzt sich aus einer Kombination aus Sand und den mineralischen (anorganischen) Bindemitteln Kalk, Gips oder Zement zusammen. Diese Materialien zeichnen sich durch ihre diffusionsoffene Eigenschaft aus: Sie nehmen Feuchtigkeit auf und lassen sie durch die Poren wieder verdunsten. Auf diese Weise findet kein Feuchtigkeitsstau unter der Putzschale statt, der zu Feuchteschäden führen kann. Ein weiterer Vorteil von mineralischem Außenputz ist sein hoher pH-Wert. Er wirkt alkalisch und macht die verputzte Fassade weniger anfällig für den Befall durch Schimmelpilze, Moos und Algen Erklärung hinterlüftete Fassade: Bei einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade wird die Bekleidung nicht direkt auf das Mauerwerk aufgebracht, sondern auf eine Unterkonstruktion montiert. Dadurch sind Dämmung (Feuchte-, Wärme-, Schallund Brandschutz) und Bekleidung (Witterungsschutz) konstruktiv voneinander getrennt. Zwischen den Komponenten entsteht auf diese Weise ein Hinterlüftungsraum, der den Feuchtehaushalt im Baukörper zuverlässig regeln kann.
Unser Planet versinkt in Mikroplastik. Sogar in der Arktis und im menschlichen Stuhl haben Forscher die Partikel schon gefunden. Daniela gruselt die Plaste-Verseuchung. Ihre Challenge: Mikroplastik raus aus meinem Leben!
Ursache für das Problem sind verschiedene Quellen. Das kann Mikroplastik sein, also z.B. der Abrieb von Autoreifen oder Polyester aus Kunststoffkleidung. Aber sehr viel landet …
Mechanischer Abrieb ist ein ungelöstes Problem von Prothesen. Auch bei Modellen mit diamantartigen Kohlenstoffschichten konnten feinste Teile in das umliegende Gewebe gelangen und Entzündungen verursachen. Empa-Forscher fanden den Grund in defekten Grenzflächen und korrodierten Zwischenschichten der Prothesen.
Mechanischer Abrieb ist ein ungelöstes Problem von Prothesen. Auch bei Modellen mit diamantartigen Kohlenstoffschichten konnten feinste Teile in das umliegende Gewebe gelangen und Entzündungen verursachen. Empa-Forscher fanden den Grund in defekten Grenzflächen und korrodierten Zwischenschichten der Prothesen.
Mechanischer Abrieb ist ein ungelöstes Problem von Prothesen...
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19
In der Endoprothetik sind Abriebpartikel von Polyethylen-Inlays ursächlich für aseptische Prothesenlockerungen und damit für die Limitierung der „Standzeiten“ dieser Prothesen verantwortlich. In der Hüftgelenkendoprothetik finden zunehmend, im Gegensatz zur Knieendoprothetik, Inlays aus quervernetztem Polyethylen klinische Anwendung. Die Zurückhaltung beruht im Allgemeinen auf der Angst vor frühzeitigem Materialversagen bei nicht ausreichend evaluierten biomechanischen Testungen. Die Entwicklung dieser neuen Materialien war Anlass, drei bikondyläre fixed-bearing Knieoberflächenersatzprothesen mit unterschiedlichen Polyethyleninlays in Simulatorversuchen zu testen. Bei zwei dieser Prothesen bestehen die dazugehörigen Inlays aus hochvernetztem Polyethylen (XPE X3™ vom Modell Scorpio® der Fa. Stryker und XPE Durasul™ vom Modell Natural Knee II® der Fa. Zimmer). Als Vergleich diente die Kniegelenkprothese Natural Knee II® mit dem konventionellem Polyethyleninlay (PE GUR 1050) der Fa. Zimmer. Im Vorfeld waren diese Modelle bereits im Rahmen einer anderen Untersuchung mechanisch und tribologisch getestet worden. Die Separation und Analyse der Polyethylenpartikel hinsichtlich Größe, Morphologie und Anzahl waren Zielparameter dieser Arbeit. Diese Auswertung erscheint wesentlich vor dem Hintergrund, da in vorausgegangenen Studien gezeigt werden konnte, dass diese Parameter einen entscheidenden Einfluss auf das Ausmaß der biologischen Reaktion haben, welche letzten Endes in eine Osteolyse mündet, die dann die aseptische Prothesenlockerung nach sich zieht. Sämtliche Untersuchungen wurden unter identischen Voraussetzungen durchgeführt. Zur Erzeugung des Polyethylen-Abriebes dienten Kniesimulatoren vom Typ Stallforth/Ungethüm. Nach Separation der Partikel aus dem Testmedium der vorausgegangenen Simulatorversuche mit Hilfe der Säuredigestion, wurden die separierten Abriebpartikel auf einem Nano-Porenfilter abfiltriert und nach einer Goldbeschichtung des Filters elektronenmikroskopisch untersucht. Von jedem Filter wurden 20 randomisierte, nicht überlappende Bilder bei einer 5’000-10’000-fachen Vergrößerung angefertigt. Die gespeicherten Bilder wurden anschließend mit Hilfe einer Fotoanalysesoftware mit Graustufenerkennung digital ausgewertet und die Partikel nach Größe und Morphologieparametern kategorisiert. Die Partikelanzahl wurde nach einer eigens hierfür entwickelten Formel errechnet. Diese ermittelt sich aus dem hochgerechneten Volumen der Partikel und dem gravimetrischen/volumetrischen Abrieb des Inlays selbst. Das Partikelspektrum ergab bei allen drei Materialkombinationen rundliche, granuläre und nur wenig fibrilläre Partikel. Insgesamt zeigten die Abriebpartikel der XPE-Inlays X3™ und Durasul™ einen gering höheren Anteil runder und granulärer Abriebpartikel im Vergleich zum herkömmlichen UHMWPE. Das Partikelgrößenspektrum zeigte annähernd gleiche Werte für alle drei Gruppen. Lediglich die Partikel beim XPE X3™-Inlay waren im Nanometerbereich kleiner (p < 0,05). Eine Änderung der Partikelgröße und –Morphologie aller drei Gruppen während der 5'000'000 Zyklen war ebenfalls im Nanometerbereich nachweisbar, jedoch ergaben sich keine deutlichen Ergebnisveränderungen über den gesamten Zeitraum. Der größte Unterschied aller drei untersuchten Materialkombinationen ergab sich im Hinblick auf die Partikelanzahl der XPE- und UHMWPE -Inlays. So ergab sich für Stryker X3™ eine Anzahl von 25,3 Mrd. Partikeln/Mio. Zyklen, für Zimmer Durasul™ 46 Mrd. und für Zimmer GUR 1050 204,4 Mrd. Partikel. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass die Verwendung von XPE als Werkstoff bei Knieprotheseninlays zu geringfügig kleineren Partikeln, vor allem aber zu einer deutlichen Reduktion der Abriebpartikel führt. Im Hinblick auf die potentielle inflammatorische Aktivität könnten die Partikel beim Modell Scorpio® (Fa. Stryker) mit dem Inlay X3™, aufgrund der stark reduzierten Partikelanzahl bei nur geringfügig kleineren Partikeln (im Nanometerbereich), zu einer erniedrigten biologischen Aktivität in vivo führen. Die Abriebpartikel beim Modell Natural Knee II® (Fa. Zimmer) mit dem Inlay Durasul™ zeigten ebenfalls eine deutliche Reduktion der Partikelanzahl im Vergleich zum konventionellem UHMWPE-Inlay, ferner eine ähnliche Größenverteilung der Abriebpartikel. Auch dies spricht insgesamt für eine geringere biologische Aktivität der Abriebpartikel in vivo. Der Einsatz von „crosslinked Polyethylen“ in der Kniegelenkendoprothetik erscheint vor dem Hintergrund der durchgeführten Partikelanalyse durchaus sinnvoll und erweckt Hoffnung auf reduzierte Entzündungsreaktionen aufgrund der deutlich reduzierten Partikelanzahl ohne wesentliche Größen- und Formänderungen der Partikel, und damit auf längere „Standzeiten“ dieser Prothesen. Es bedarf aber noch zusätzlicher Untersuchungen dieses Werkstoffes in vivo, um adäquate Aussagen über die biologische Aktivität der entstandenen Abriebpartikel treffen zu können.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Die Rekonstruktion des rupturierten vorderen Kreuzbandes ist eine der häufigsten Knieoperationen. Viele Operationsmethoden und verschiedenste Implantatmaterialien wurden beschrieben und dennoch gibt es in der medizinischen Fachwelt keine Einigkeit über ein Operationsverfahren. Aufgrund der komplexen Anatomie konnte bis heute noch kein gleichwertiger Kreuzbandersatz gefunden werden. Eine Methode der Rekonstruktion stellen die autologen Sehnentransplantate dar, unter denen das Patellarsehnentransplantat als Goldstandard zählt. Jedoch birgt diese Methode Nachteile wie Verlust der sensomo torischen Funktion, Nachdehnung des Transplantates und reduzierte Reißfestigkeit. Die alleinige Primärnaht wird aufgrund unbefriedigender Ergebnisse nicht mehr empfohlen. Dies führte zur Verwendung von Augmentationen, die das heilende Ligament vor mechanis cher Überlastung schützen sollen. Unter den vielen Augmentationsmaterialien haben sich resorbierbare Kordeln durchgesetzt. In der vorliegenden Arbeit wurde eine neu entwickelte resorbierbare Augmentationskordel für die temporäre Verstärkung einer Kreuzbandnaht im Tiermodell Schaf untersucht. Die Untersuchung sollte Aufschluss über die klinische Anwendbarkeit dieser langsam resorbierenden Augmentation aus Polylactid geben. Das Ziel war festzustellen, ob ihre Verwendung zu einer höheren Kniegelenkstabilität und damit zu einem besseren Operationsergebnis führt als die Implantation der bisher erhältlichen, schneller resorbierenden Kordel aus Polydioxanon. Im experimentellen Teil der Studie wurden insgesamt 32 Schafe in drei Gruppen eingeteilt. Bei den Gruppen I und II wurde das VKB an seinem femoralen Ursprung durchtrennt, um einen proximalen Riß zu simulieren. Anschließend wurde es mit transkondylären Nähten reinseriert. Gruppe I erhielt die neue PLA-Kordel als Augmentation. Gruppe II erhielt die bereits in der Klinik verwendete PDS-Kordel als Augmentation und diente als Vergleichsgruppe zu Gruppe I. Bei den Tieren der Gruppe III wurde eine Totalresektion des VKB vorgenommen und ein autologes Patellarsehnentransplantat eingesetzt. Diese Gruppe diente als Kontrollgruppe zu den Gruppen I und II. Die Standzeiten betrugen sechs Monate für die Gruppen I und II und zwölf Monate für die Gruppe III. Die makroskopische Untersuchung ergab, dass die operierten Kniegelenke aller Gruppen im Vergleich zur nicht operierten Kontrollseite vermehrt Knorpelschäden höheren Grades zeigten. Beim Gruppenvergleich hatte die PDS-Gruppe mehr Knorpelschäden als die PLAGruppe, die wenigsten Schäden traten bei der PT-Gruppe auf. Zusammenfassung 73 Die Schwerpunkte der biomechanischen und histologischen Untersuchungen waren Einfluss von mechanischem Schutz auf die Heilung und Reißfestigkeit des genähten VKB, Heilungsrate und Belastbarkeit der primären Kreuzbandnaht, In-vivo-Degradation der Augmentation und funktionelle Rekonstruktion des Kniegelenkes. Schubladentest und Reißtest ergaben, dass die Sehnentransplantate die besten Ergebnisse erzielten. Die Schubladen der Kniegelenke der PLA-augmentierten Gruppe waren größer als die der PDS-augmentierten Gruppe. Die vorderen Kreuzbänder der PLA-Gruppe zeigten eine geringfügig höhere Reißfestigkeit als die der PDS-Gruppe, erreichten aber nur 44 % der Reißkraft der Sehnentransplanate und nur 17 % der Reißkraft der nicht operierten Kontrollbänder. Keine der angewandten Operationsmethoden konnte eine Kniegelenkstabilität erreichen, die der Stabilität der nicht operierten kontralateralen Kniegelenke nahe kam. Die PLA-Kordel selbst hatte in neun von elf Fällen eine Teil- oder Totalruptur erfahren. Dies wurde auf die hohe mechanische Belastung an den Bohrkanaleingängen zurückgeführt, die durch Abrieb, Reibung und Biegung entsteht. Histologisch zeigte die PLA-Augmentation eine gute Gewebeverträglichkeit, gute Knochenintegration in den Bohrkanälen und eine langsame Resorption. Die Organisationsstruktur der reinserierten Kreuzbänder war nicht mehr vorhanden. Sie zeigten eine höhere Zelldichte und mehr Blutgefäße als die nicht operierten Kontrollen. Die Studie hat gezeigt, dass eine weitere Verbesserung der mechanischen Eigenschaften der PLA-Kordel notwendig ist, um ihr frühzeitiges Reißen zu vermeiden. Erst dann ist es möglich, eine Aussage über die Auswirkung einer langsam resorbierenden Augmentation auf ein genähtes Kreuzband zu machen. Momentan stellt diese Art der VKB-Reparatur keine Alternative zum Sehnentransplantat dar.