POPULARITY
Schon jetzt, beste Folge aller Zeiten Statt ein unbehandeltes Jahr aus den 50ern anzusetzen, meinte Jens: "59 war so cool, da müssen wir nochmal hin. Und zwar so schnell wie möglich." Na dann mal los. Wir haben typische 50er Jahre Musik dabei. Zwei Instrumentale, einen klassischen Rock'N'Roll-Song und nen schönen Schlager. Außerdem suchen wir immer noch einen Titel für unseren Soundschnipsel. Das alles in Allem sollte Euch einen Besuch im Jahre 1959 wert sein.Es gibt (fast) alle Songs des Podcasts als Playlist bei Spotify (Link: https://open.spotify.com/playlist/4m3l3Xvt1EdFp2LxkooNmJ?si=7fa49d851b9440dd).Drückt den "Follow"-Button bei Eurem Streaminganbieter, um keine Folge mehr zu verpassen und wer es gut meint mit uns, bewertet unseren Podcast mit mindestens 5 Sternen bei seinem Streamingportal ;-). Jegliche Kritik und Euer Feedback könnt Ihr per Mail an podcast.musikgeschichte@gmail.com senden. Unseren Blog mit allen Neuigkeiten findet Ihr hier. (https://musikgeschichte.com/category/news/) Zusätzlich bieten wir ab Oktober 2023 einen eigenen WhatsApp-Channel an, der Euch alle News und Episoden-Releases direkt aufs Handy bringt (Link: https://whatsapp.com/channel/0029VaE59eoGehEO4N14xm2S) Abonnieren! Ebenso sind wie auf TikTok zu finden. Folgt uns, freundet Euch mit uns an und liked unsere Videos (https://www.tiktok.com/@podcast.musikgeschichte).Vielen Dank fürs Zuhören.LinksMusikgeschichte KalenderblattFolge 81 - August 1959Credits Podcastintro/-outro by Suno Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Jetzt holt er sich das, was ihm zusteht. In diesem Interview gibt NOAH tiefe, private Einblicke in seine bisherige Karriere. NOAH erzählt Simon, wie er fast 7 Jahre Musik gemacht hat, ohne Geld damit zu verdienen und alles auf eine Karte gesetzt hat. Sein neues Album "Cinema" beschreibt er selbst als sein bislang bestes Album - mit mehr Herzblut als je zuvor. NOAH spricht außerdem über die Zeit bei der KMN Gang, erklärt, warum er sich von dem Umfeld getrennt hat, wie er es geschafft hat, auch in der Türkei erfolgreich zu werden, und teilt seine Erfahrungen als Ghostwriter für andere Rapper. Zudem erzählt er, wie er gewissen Drogen den Rücken gekehrt hat und warum Gustav von 01099 der korrekteste Typ in der Musikszene ist. #NOAH #Interview #Deutschrapideal ----------------------------------------------------------- Timecodes: 00:00 Highlights 00:42 Intro 01:03 Wie geht's NOAH? 03:25 Anfänge mit der KMN Gang 05:52 Erfolg in der Türkei 07:09 Warum so wenige Live Shows? 10:12 Trennung von KMN Gang 14:13 Wie kam der Kontakt zu 01099? 16:10 Warum "Cinema" das beste NOAH-Album ist 23:41 Für welche Rapper schreibt NOAH? 31:41 Drogenkonsum 34:32 Letzte Worte 35:57 Outro ----------------------------------------------------------- SOCIAL MEDIA ► NOAH bei Instagram: / noah.offiziell ► Deutschrap Ideal bei Instagram: / deutschrap_ideal ► Simon bei Instagram: / simontellz ► YOU FM bei Instagram: / youfm ► YOU FM bei Facebook: / youfm ► Podcast zur Show bei YOU FM: https://bit.ly/2SxR3RT ► Podcast zur Show bei iTunes: https://apple.co/2k1o61o ► Podcast zur Show bei Spotify: https://spoti.fi/33a2QIT ----------------------------------------------------------- ► YOU FM ist das junge Programm des Hessischen Rundfunks im Radio & Online. http://you-fm.de ----------------------------------------------------------- ►Credits: Moderation: Simon Vogt Redaktion: Simon Vogt, Vanessa Völker Ton: Florian See Schnitt: Simon Vogt Grafik: Nico Spahn Fotos: Florian See Social Media & Distribution: Vanessa Völker, Vivien Jaschok Teamleitung & Produktmanagement: Patrick Secker
Auf seiner letzten CD für Gramola hat Marwan Abado mit Paul Gulda musiziert. Ein „Path of Love“, so der Titel, verbindet feinsinnige Arabesken abwechselnd mit Barockmusik für Oud und Cembalo. Aufgenommen vor 10 Jahren auf Schloss Feistritz in der Steiermark. Die neue CD „Longa Vienna“ entstand im Studio in Niederkreuzstetten und ist eine Rückschau auf bald 40 Jahre Musik und Leben in Wien. Marwan Abado wurde als Sohn einer christlich-palästinensischen Familie in einem Flüchtlingslager in Beirut im Libanon geboren. 1985 flüchtet er aus dem Bürgerkriegsgebiet nach Österreich, wo er als Musiker, Sänger, Komponist und Poet eine neue Heimat gefunden hat. Mehr zur CD „Longa Vienna“ von Musikchefin Ursula Magnes.
60 Jahre Musik für einen Gast - über 1500 spannende Persönlichkeiten gaben Einblick in ihren Beruf, ihre Leidenschaften und vor allem in die Musik, die sie geprägt hat. Ein Grund zum Feiern! Dieses Jubiläum begehen wir mit einer Spezialsendung mit Publikum. Zu Gast ist der Schweizer Kabarettist, Liedermacher und Schriftsteller Franz Hohler. Mit seinem unverwechselbaren Stil, seiner feinen Beobachtungsgabe und seinem humorvollen Blick auf die Welt, schafft es Hohler immer wieder, die Menschen zu berühren. Im Gespräch mit Gastgeberin Eva Oertle spricht Franz Hohler u.a. über sein Leben auf der Bühne, über seine Freundschaft zu Mani Matter, über das Älterwerden und über die Liebe zu seinem Cello, das ihn jahrelang bei seinen Bühnenauftritten begleitet hat. Die Musiktitel - Giuseppe Sammartini – «2. Allegro» aus der Sonate für Sopran-Blockflöte und Basso continuo, G-Dur Maurice Steger, Sopran-Blockflöte /Naoki Kitaya, Cembalo - Arda String Quartet – W.A. Mozart: «1. Allegro» aus dem Streichquartett Nr. 2, D-Dur - Mani Matter: Farbfoto - Franz Hohler – Wenn i mol alt bin (wenn ich mal alt bin) - Franz Schubert - Nachthelle (Die Nacht ist heiter und ist rein) D 892 Irwin Gage, Klavier / Karl Scheuber, DIR / Schmaz - Schwuler Männerchor Zürich und Orchester
Annette Josef leitet die Hauptabteilung MDR Klassik, das Klassikkompetenzzentrum des Mitteldeutschen Rundfunks. Einzigartig in der ARD, bündelt es Klangkörper, Education und Musikjournalismus. Ein Vorbild?
Ein italienisches Jubiläum: 100 Jahre Opernfestival in der antiken Arena in Verona. Auch wenn es eigentlich 110 Jahre seit 1913 sein müssten, denn zehn Festivaljahre fielen wegen Kriegen und Covid aus, feiert die Arena trotzdem heute diesen Ehrentag. Grund genug, einen Blick in Geschichte und Gegenwart dieses berühmten Opernfestivals zu werfen. Ein Beitrag von Thomas Migge.
Ein letztes Mal ist der Starlord unterwegs und sorgt für Recht und Ordnung in der Galaxis. Doch dieser Film ist anders als die vorherigen. Ja, es kommt auch Humor drin vor aber er ist vor allem eins: Düster und brutal! Begleite uns auf diesem abenteuerlichen Podcast, während wir die galaktischen Geheimnisse und nervenzerreißenden Herausforderungen der Guardians enthüllen..oder nicht?. Schnallt euch an, wenn wir mit fetziger 80er Jahre Musik durch den Film cruisen und besprechen, ob er als Abschluss einer Trilogie gelungen ist oder was man hätte verbessern können. Der Podcast ist selbstverständlich Spoilerfrei! Wir freuen uns über Feedback hier bei Spotify, bei unserem Instagram Kanal und per Email unter Filmgedanken@mail.de Unser Youtube Kanal Instagram Unsere Email: filmgedanken@mail.de Gefallen euch unsere Podcast-Folgen, dann unterstützt uns gerne mit einer virtuellen Tasse Kaffee.☕
Es geht ums Hörensagen. Der Beitrag Special – 10 Jahre Musik erschien zuerst auf Weltenfunk.
Es geht ums Hörensagen. Der Beitrag Special – 10 Jahre Musik erschien zuerst auf Weltenfunk.
Diese Folge ist eine Produktion von Kjell Kitzing und Chris Wagner, die an der Musikhochschule Lübeck im Bachelor of Arts "Musik vermitteln" studieren. Sie enthält ein Gespräch zwischen Chris Wagner und seinem persönlichen „teacher hero“, dem pensionierten Musiklehrer Peter Malangré. Er ist gelernter Geiger, hat in seiner Heimat Köln Schulmusik studiert und in verschiedenen Schulen über 33 Jahre Musik und Mathematik unterrichtet. Die längste Zeit davon hat er am Lessing Gymnasium in Uelzen verbracht und lebt heute in Hamburg. In diesem Interview spricht er über seine Vorstellungen von Musikunterricht: Wie schafft man den Ausgleich zwischen theoretischen und praktischen Inhalten oder wie setzt man sie sogar in Beziehung? Wie geht man mit heterogenen Lerngruppen um? Wie hat sich der Musikunterricht in den letzten Jahrzehnten entwickelt?
Tim Kamrad ist einer der Shootingstars dieses Jahres. Sein Hit “I Believe” läuft im Radio rauf und runter. Seit kurzem hat sich Tim für seinen Künstlerauftritt von seinem Vornamen getrennt, firmiert also jetzt schlicht und einfach als “Kamrad”. Ist ihm das leicht gefallen? “ Ja und nein. Also ich sag mal, natürlich ist es so, dass wenn man jetzt 5 Jahre Musik gemacht hat als Tim Kamrad, was ja auch mein kompletter Name ist, dann zu sagen, man ändert jetzt was., gerade wenn man auch schon ein paar Fans hat , für die man auch dankbar ist, ist es natürlich eine Herausforderung und auch irgendwie ein Ding, was nicht ganz so leicht geht. Aber, auf der anderen Seite ist es mir nicht schwer gefallen, weil ich von vornherein wusste, ich möchte ne kleine Veränderung, ich möchte auch den Leuten und auch eben den Fans, die es schon gibt, zeigen, dass sich was verändert hat und ich habe mich auch als Mensch verändert in den letzten Jahren.” Kamrad tritt am 19. August in Zwickau auf dem Stadtfest auf und ist sehr neugierig, denn hier war er noch nicht: “Ich freu mich genau deshalb, dass ich in die Stadt kommen kann und beim Stadtfest spielen kann. Erstens lerne ich die Menschen kennen, zweitens sehe ich die Stadt und drittens können wir ein bisschen in der Stadt feiern.” Einen Tag später, am 20. August, singt Kamrad in Dresden beim Stadtfest. In Dresden war der Musiker schon einmal: “Das hat mich total geflasht, als ich das erste Mal in Dresden war. Das ist eine der schönsten Innenstädte, die ich bisher in Deutschland gesehen habe, deshalb freue ich mich auch extrem auf das Stadtfest.” Im aktuellen Podcast “Axel Trifft” spricht Tim auch über seine Anfänge und Einflüsse als Musiker.
Alexander Klaws ist der erste und wahrscheinlich erfolgreichste Gewinner von "Deutschland sucht den Superstar". Sein Sieg ist fast 20 Jahre her. Sein anhaltender Erfolg liegt vielleicht daran, dass er das mit dem "Superstar" nie so ernst genommen hat. Stattdessen hängte er nochmal zwei Jahre Musik- und Schauspielausbildung dran. Dann ging es aber Schlag auf Schlag: Hauptrolle im Tarzan-Musical, Serienrolle in "Anna und die Liebe", immer wieder Musical-Rollen und als Solo-Musiker auf der Bühne. Jetzt steht er zum wiederholten Male bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg auf der Bühne.
Willy Bogner's Kultfilm "Fire and Ice" oder "Feuer und Eis" von 1983 ist nicht nur bei Wintersportfans ein Muss. In der deutschen Version führt als Erzähler und Hauptfigur Emil Steinberger, einer der grössten Kabarettisten der Schweiz durch diesen Reigen aus Skistunts, 80er Jahre Musik und natürlich vielen Gags. Emil hat sofort zugesagt mit uns darüber zu sprechen und sein Besuch war uns nicht nur eine grosse Ehre, nein es wurde auch ein ganz tolles Gespräch über seine Karriere, das Leben, Musik ohne Gesang, Drämmli und natürlich auch über die Zusammenarbeit mit Willy Bogner zu diesem Film. Danke lieber Emil! https://www.emil.ch SPOILER!!! Am Anfang geben wir nur unsere ersten Einschätzungen und Infos zum Film bekannt, danach weisen wir aber auf den Spoilerteil hin falls ihr den Film noch nicht gesehen habt. Kommentare, Feedback oder eure Ideen für weitere Episoden könnt ihr uns gerne über die sozialen Netzwerke oder per Mail an info@cine-swiss.ch zukommen lassen, folgt uns damit ihr nichts verpasst, abonniert uns und empfiehlt uns gerne weiter! Dangge! https://www.facebook.com/cineswiss https://instagram.com/cineswiss?igshid=1cjo0dgnqvsrd https://boxd.it/10TmB https://www.cine-swiss.ch --- Send in a voice message: https://anchor.fm/cineswiss/message
Jason Isbell ist ein versierter Songschreiber, aber auch ein politisch aktiver Musiker. Der überraschende Sieg der Demokraten 2020 im sonst republikanisch regierten Georgia inspirierte ihn zu seinem Cover-Album «Georgia blue». Ein vielfältiger Ritt durch 60 Jahre Musik aus Georgia. Ausserdem feiern wir weiter im Country Special das 50-Jahr-Jubiläum der Western-Swing-Gruppe «Asleep At The Wheel» und stellen die neuen Alben von Toby Keith (Peso In My Pocket) und der Zac Brown Band (The Comeback) vor.
Enno Poppe wollte schon schon im Alter von 13 Jahren Komponist werden. Heute ist er einer der prominentesten Komponisten und Dirigenten der zeitgenössischen Musik. Vor der letzten Probe zum Festkonzert 70 Jahre "Musik der Zeit" schildert er im WDR 3 Samstagsgespräch seine Leidenschaft für die Neue Musik.
Ich freue mich sehr, diese erste Folge mit Claudia von www.moviejones.de gemacht zu haben. Es war ein reger Austausch. Sie erzählt ein wenig was über MJ und dann kommen wir ins plaudern über unsere Filmleidenschaft. Bitte verzeiht die kleinen Tonprobleme. Ich habe super Mikrofone von #AKG , aber es sind Ansteckmikrofone und sie sind nicht die richtigen für einen Talk. Ich kann mir hoffentlich nächstes Jahr Nackenbügel-Mikrofone leisten und dann wird es richtig gut. Das MJ Team hat vor ein paar Jahren schon mal einen Podcast an den Start gebracht, aber leider fehlte etwas die Zeit dafür und so verlief es im Sande. Jetzt möchten sie das wieder in Angriff nehmen, wissen aber noch nicht genau wie es werden soll. Hier eine kurze Beschreibung von Moviejones und von Claudia: Moviejones.de wurde Anfang 2007 von den Geschwistern Claudia und Torsten Eggerth gegründet - mehr als ein Hobby sollte es eigentlich gar nicht sein. Gerade einmal 400 Filme gab es damals in der Datenbank, doch überraschenderweise trudelten irgendwann die ersten Besucher ein, es wurden mehr und mehr, und so wurde das Ganze 2010 zum Vollzeitprojekt. In den darauffolgenden Jahren hat sich viel geändert, "MJ" wandelte sich mehrfach, und bietet inzwischen mehr als nur Filmnews und hat zudem eine wunderbare Community. Claudia - Der Nulldurchblick Geboren gegen Ende des Jahrzehnts der Schlaghosen, bedauert sie es als Fan der 80er-Jahre-Musik, nicht ein wenig älter zu sein. Als Kind ein kleiner Schisser was Bockspringen im Sport anging, aber recht angetan von Kurvendiskussionen in Mathe. Hat ihren Bruder als Kind ein bisschen geärgert, später aber eingesehen, dass man zusammen doch ein ganz gutes Team abgibt. Mit 12/13 gab es nichts Schöneres, als mittags aus der Schule zu kommen und direkt in die TV-Unterhaltung mit "Niklas", "Es war einmal das Leben" oder "Anne mit den roten Haaren" zu starten. Dachte beim Abbruch des Geologiestudiums die Welt geht unter und stellte nach dem Abschluss in Informatik fest, dass doch alles nur halb so schlimm war. Liebt die Ostsee und das Meer und hat mal eine Kreuzfahrt um Kap Hoorn gewonnen (Notiz: Gigantisch!). Großer Fan der Alien-Trilogie (...) mit eigenem Warrior Alien auf der Kommode und überhaupt begeistert von SciFi. Kümmert sich um: Das Team, Organisatorisches, Kritiken und Gewinnspiele Alle Infos sind von ihrer eigenen Website Moviejones bei Social Media: Instagram Facebook Twitter und ihr findet natürlich auch Claudia bei Social Media: Instagram Facebook Das Logo ist gestaltet von Pinar Cakmak zu finden bei Instagram Die Musik wurde von Fabian Stromberger komponiert. Folge direkt herunterladen
Ko-Host Benni Krasemann (GLASSES) - mit Stippvisite von Sam Muljat (GLASSES) und Melanie Wir reden mit: Christophers Nichte Hannah, Björn Fink, Anna Richter, Manu Schaper; Annka Mogge, Hendrik Funke & Markus Cloudmaker Wir reden über: Bennis „Eiersucht“ in Japan, Tonträger Neuigkeiten von Glasses, Electric Chair, Cage Kicker, MøRbø - Cintas Pepe Records, Full Of Hell, Napalm Death, [die Band deren Namen man nicht nennen darf] Wir erinnern uns an Basti (Golgatha, Iron Sky) sowie Bryan (HUM). HANNAH OENNING: die spannende Vielseitigkeit von Punk und das Aufräumen von Vorurteilen, WAS IST OASIS? BJÖRN FINK: Aufwachsen in der Schwäbischen Provinz mit wenig Selbstvertrauen und Suchen nach Orientierung, die Band Popperfreie Zone und Proberäume in Einfamilienhäusern, erste Show in Schwäbisch Hall mit Damage Done, Prägung durch Loxiran, Systral, Highscore und Per Koro, alleine auf Shows gehen, Lost&Found Fashion, Freckenhorst als Lower East Side Münsters, der Schwäbische Häusle-Bauertraum, Bandkoch sein (Signature Dish: veganes Gulasch und Reis mit Scheiß). ANNA RICHTER: Erste Berührung mit den Ärzten und Die Toten Hosen, Kid-Punk, #freebritney, Schlachtrufe BRD; Chaos, Bier und Anarchie 1 + 2, späte Misfits (Famous Monsters und American Psycho), CD Sammlung, mit 12 Jahren Stagedives bei erster Show von den Hellacopters, Gemütlichkeit im Wohnzimmer mit Budapester Bilderhängung, Gothic Treffen und Batcave Parties in Leipzig, gute (christliche) Schulausbildung mit religiöser Durchmischung, fehlender Oi!/Gothic Crossover, Betty Page-Frisur vs. Weenie-Schnitt, Domestos-Jeans, , Punk als Mittel um Menschen kennenzulernen und sich persönlich weiterzuentwickeln. MANU SCHAPER: Schlechte Laune durch die The Expanse Science-Fiction-Romanserie von James S.A. Corey, Star Trek Expertise, Neugier im Dorfpunk Leben, Bad Religion als Entry-Band (Beste Alben: Suffer, Against The Grain, 80-85), Normahl, A.I.W., Dödelhaie, „Hardcore“-Schlägertypen in Varel am Jadebusen, erstes Missverständnis von HC als Prügelverein, gemischte Gefühle bei erster HC Show: Converge, Modern Life Is War und Just Went Black mit abschreckender Szene für Indie-Manu, Perry Rhodan, gern gelesene Autoren wie Isaac Asimov und William Dickson, Groschenhefte, Hard Sci-Fi, Zurück in die Zukunft. ANNKA MOGGE: Die goldenen Jahre des JUZE/Akku Immenhausen als HC Mecca, Wohlstandskinder, eklektischer Musikgeschmack durch Mix-CDs, Subway To Sally, NoFX, Millencollin, Bad Religion, WIZO, Terrorgruppe, die Bedeutung von Mix Tapes, Modern Life Is War, Good Clean Fun, Bridge9-Bands, die Barrakuda Bar in Kassel, riesige Shows mit Terror, As I Lay Dying, Heaven Shall Burn, die soziale Komponente von Shows, Jacke-haltende-Freundin gewesen sein, die Irritation und das Unwohlsein bei Code Orange Show, schönstes Konzerterlebnis mit Hysterics und Shopping, G.L.O.S.S., Patients, Anfang der 2010er Jahre Musik bei Tumbler entdecken wie z.B. Kleenex und Liliput, die Bedeutung von Bandcamp vs. Spotify. HENDRIK FUNKE: Skatepunk und Metal–Livestyle, Slayer, The Exploited, Anti Flag, Crossover, RATM, Limp Bizkit, Musikentdecken über kuratiertes Radio, YouTube, Spotify, gute und schlechte Coverversionen, Denzil Curry's Cover von „Bulls On Parade“, gerne Rap Hören, aber sich auf nichts festlegen. MARKUS CLOUDMAKER: 1995 Punk über einen Fernsehbericht über die Chaostage in Hannover entdecken, von Tobias Scheiße „inspiriert“ werden, musikalischer Einstieg über ua Die Ärzte & Abstürzende Brieftauben, bleibende Begeisterung und Bekennung fürs Gaming, Ausbildung an der Bierflasche, die Kopernikus als zentraler Anlaufort und Punk im Endstadium, die Suche als wiederkehrende Wendung im Leben, der Mythos von Bovenden, das Verschwinden von HC Zentren und noch viel mehr...
Tschüss Jogi...es war schön mit dir...auch wenn man über diese EM besser nicht sprechend sollte, gebührt es der Anstand es dennoch innerhalb von 30 Sekunden abzuhandeln. Dann müssen wir uns erst in Katar wieder damit befassen. Ball beiseite, es gibt ernstere und wichtigere Themen...zum Beispiel Konzerte...ja es sieht aktuell tatsächlich nach einer klitzekleinen Open Air Saison aus wo die Rockhütte-Jungs mal wieder live und in Farbe zu erleben sind, wie sie vergeblich versuchen werden ihre Instrumente richtig herum zu halten. Was sich wie ein roter Faden durch inzwischen 36 Episoden Rockhütte-Podcast zieht ist das Alter...neben unserer Vorlieben für 80er Jahre Filme und 90er Jahre Musik zeigt auch die Hörerstatistik das wir einfach eine Generation von Berufsjugendlichen Mitt-30ern und -40ern sind...herrlich. Der richtige Moment um über die einschneidenden Änderungen zu sprechen wenn die Zwanziger vorbei sind. Irgendwo zwischen Alpecin Powergrau, dem Wohlstandsbäuchlein und dem Tragen von Hausschuhen beim Gang zur Kellerbar. Ein Exkurs in die besten Pflegeprodukte für Männer inklusive. Vor lauter Verschleißerscheinungen darf man natürlich seinen Humor nicht verlieren. Was ist ein Podcaster mit Lederhaut? - Eine Labertasche Wir ergründen für euch den Stammbaum des Flachwitzes und setzen dies natürlich direkt in die Praxis um. Da bleibt kein Auge trocken. Bevor Horst Ohrfeigen verteilt kürzen wir das nun ab aber packen euch das Mixtape nochmal richtig voll und wählen den Finanzminister der uns alle im Luxus leben lässt. Ein Podcast wie ein guter Wein, er altert nicht, er reift.
Die unabhängige Sängerin & Songwriterin macht schon seit 25 Jahre Musik. Johanna Zeul hat zahlreiche Preise gewonnen und war 2012 beim Bundesvision Songcontest dabei. Johanna Zeul macht keine Kompromisse. Ihre Songs sind direkt und ihr musikalischer Ansatz kommt vom Punk, denn alles geht, wenn Frau will. Ob Protestsongs oder Liebeslieder, Johanna Zeul macht ihr Ding. In diesen Tagen sind gleich zwei neue Songs von ihr erschienen, "Du bringst mich um" und "Ich will Liebe machen", eine wunderschöne Homage an Stereo Total.
In der letzten Folge hat euch Donnie bereits auf eine kleine Tour durch seine berufliche Vergangenheit mitgenommen. Im zweiten Teil wird nahtlos angesetzt, aber nicht bevor nochmal ganz kurz und gekonnt abgeschweift wird. Denn Ihr wisst ja: Keine neue Ausgabe von That’s What He Said ohne ein bisschen nachdenklichen Deep Talk. Und danach geht’s eigentlich erst so richtig los. Vom Spongebob-glotzenden Praktikanten bei Nickelodeon über Donnies Freelancer-Zeit bei MTV bis hin zu seinem Studium an der Universität der Künste in Berlin und das Abenteuer Rocket Beans TV in Hamburg - Donnie hat einiges erlebt. Also Leute, dabei sein, mal wieder frei sein und mitjubeln, wenn Vergangenheitsdonnie sich gegen die fieseste Absage überhaupt stemmt und es allen zeigt. An dieser Stelle müsst ihr euch jetzt so eine epische Montage mit 80er-Jahre-Musik vorstellen. Ihr wisst schon. Feedback oder Fragen an Donnie? Schick eine Mail an donnie@poolartists.de!
1999 macht Lou Bega bereits mehrere Jahre Musik, wartet auf den großen Erfolg. Dann poliert den Klassiker des kubanischen Musikers und Mambokönigs Perez Prado auf: Mambo No. 5 ist geboren - und damit ein weltweiter Sommerhit.
Ein Radiosender, der mein Leben begleitet hat. Mit dem Ö3 Sender im Baden-Württembergischen aufgewachsen sollte er mein Leben wohl prägen. Schon seltsam, dass ich später dann nach Wien ausgewandert bin. Meine Erinnerungen an 50 Jahre Musik mit meinem Lieblingssender. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lslb-magazin/message
2018 ist das Musik-Institut Koblenz 210 Jahre alt geworden. Das Institut gilt damit als eine der ältesten noch aktiven Institutionen in Deutschland, die sich der klassischen Musikpflege und dem städtischen Konzertleben widmen. Anlässlich des „kleinen Jubiläums“ hatte das Institut beim Kulturjournalisten Andreas Pecht eine umfassende Chronik seiner Geschichte in Auftrag gegeben. Diese ist in Buchform unter dem Titel „Aus Liebe zur Musik. Das Musik-Institut Koblenz im Lauf der Zeiten 1808 bis 2018“ erschienen. Im Gespräch mit Ines Pasz spricht Andreas Pecht über die Bedeutung des Instituts für die Stadt Koblenz, seine Organisation und das Musikleben am Rhein-Mosel-Eck.
Ein neuer Freitag, an dem Kaius und Mansi über die wichtigen Dinge des Lebens sprechen. Es geht um Frank Zander, um 90er Jahre Musik, Serienzitate, Comedians, Sonnenbrillen, Traumfrauen und Sushi. Mailt uns an: podcast@manslayer.de Kiltman@gmx.de
Auf der Suche nach Künstlern mit denen man aufgrund ihrer Bio ein interessantes Gespräch führen, muss man 2019 schon etwas graben. Zum Glück gibt es Blokkmonsta. Abseits der Skandale hat Blokk über 20 Jahre Musik auf dem Buckel und mit Hirntot ein echtes Movement aus dem Boden gestampft. Gilbert sprach mit ihm über die "Marke Blokkmonsta" und wieviel Kalkül hinter allem steckt.
OZ, (bürgerlich Ozan Yildirim) ist Multi-Platin Produzent aus der Schweiz. OZ produzierte für Grössen wie Shindy, Travis Scott, Tory Lanez, Meek Mill und unzählige mehr. Jetzt ist OZ zum vierten Mal in Folge für einen Grammy nominiert. Im Telefon- Interview sprachen wir über seine Nomination für den grössten Musikpreis der Welt und er erzählte lustigen Anekdoten über die Stars, mit denen er über die Jahre Musik gemacht hatte. Den knackigen Talk kann man sich gerne hier anhören.
Analysen über den Netflix Film ''When they see us'', 80er Jahre Cartoons und 90er Jahre Musik bestimmen den Inhalt (wenn man es überhaupt Inhalt nennen kann).
Der „Can-Can“ ist wohl einer der Superhits der 1800er. Sein Schöpfer, Jacques Offenbach, wird heute 200 Jahre alt. Heiko Schon hat über den Unterhaltungsmusiker und Operetten-Mitbegründer ein Buch geschrieben.
Er ist der musikalische Held unserer Kindheit - und unserer Kinder! Denn er ist aus keinem Kinderzimmer weg zu denken. Mit 20 Millionen verkauften Tonträgern ist er einer der erfolgreichsten Künstler des Landes - Rolf Zuckowski. Mit uns blickt er zurück auf über 40 Jahre Musik für Kinder und Musik mit Kindern. Weshalb sind Lieder wie ?Die Weihnachtsbäckerei" oder ?Wie schön, dass Du geboren bist" heute immer noch so angesagt? Mit welchen Worten beginnt die typische Fanpost, die er bekommt? Wie haben seine eigenen drei Kinder die Karriere des Papas erlebt? Und weshalb begegnet uns sein Sohn Alexander Zuckowski täglich im Radio? Das alles verrät Rolf Zuckowski, der musikalische Held unserer Kindheit, im Antenne Niedersachsen Promi-Talk mit Chrissie Weiss.
Rolf Zuckowski ist aus keinem Kinderzimmer weg zu denken. Mit 20 Millionen verkauften Tonträgern ist er einer der erfolgreichsten Künstler des Landes. Mit uns blickt er zurück auf über 40 Jahre Musik für Kinder und Musik mit Kindern. Weshalb sind Lieder wie „Die Weihnachtsbäckerei“ oder „Wie schön, dass Du geboren bist“ heute immer noch so angesagt? Mit welchen Worten beginnt die typische Fanpost, die er bekommt? Wie haben seine eigenen drei Kinder die Karriere des Papas erlebt? Und weshalb begegnet uns sein Sohn Alexander Zuckowski täglich im Radio? Das alles verrät Rolf Zuckowski, der musikalische Held unserer Kindheit, als Radio 7-Gast der Woche bei Chrissie Weiss.
eHealth nimmt an Fahrt auf. Das zeigt sich vlt. auch daran, dass in den letzten Wochen so viele spannende (tataa) News herausgebracht worden sind, dass Renato und Christian in diesem Podcast nicht wie eigentlich geplant, das große eHealth-Projekt aus Österreich namens ELGA vorstellen. Stattdessen berichten sie, was die großen Weltkonzerne Amazon, Google und Apple derzeit im eHealth-Bereich machen. Das reicht von nativer Unterstützung von FHIR im Betriebssystem über die Gründung einer eigenen Krankenkasse bis hin zu Vorhersage des Todeszeitpunktes (spooky). Weitere Themen sind joggende Soldaten, Videokonferenzen in Pflegeeinrichtungen, Rezepte-scannende Rentner im Saarland, Weltfrieden und 90er Jahre Musik. Es ist also wieder einmal ein bunter Teller zum Thema eHealth angerichtet. Guten Appetit! Show-Notes: conhit eHealth-Slam conhit Innovative Healthcare IT Youtube Giulia Enders - Science Slam Apple und FHIR Amazon, JPMorgan gründen Krankenkasse eHealth-Verbände fordern Zielbild Googles Veröffentlichung zur Vorhersage Live-Schalte in's Pflegeheim Strava und joggende Soldaten Rezepte-Scannen NRW fordert mehr Spielraum bei eHealth