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Ostern ist Hasenzeit: Passend dazu hat die britische Außenpolitikexpertin Chloe Dalton ein zauberhaftes Buch über ein spezielles Tier geschrieben, über das Maja Beckers und Alexander Cammann in der neuen Sachbuchfolge von "Was liest du gerade?" sprechen. "Hase und ich" erzählt von ihrer Begegnung mit einem verlassenen Hasenjungen, das sie auf dem Land zu sich nach Hause nimmt und aufzieht, obwohl sie erst einmal gar keine Ahnung davon hat. Der Hase verändert ihr Leben komplett, ebenso ihre Sicht auf die Natur. Momentan wird die Welt von Donald Trump gerade komplett umgekrempelt. Was das für Deutschland heißt, analysiert Herfried Münkler in seinem Buch "Macht im Umbruch": Wenn Europa jetzt stärker werden muss, so muss Deutschland als Wirtschaftsmacht auch stärker führen wollen. Die Rubrik "Der erste Satz" dreht sich um ein Mode-Buch: Der Philosoph Emanuele Coccia und der Ex-Gucci-Designer Alessandro Michele erklären, was hinter Mode heute in unserer Gesellschaft geistig und künstlerisch steckt. Über den Mars und Außerirdische wird ja gerade wieder viel spekuliert. Daher stellen wir einen Klassiker von 1957 vor: Der französische Denker Roland Barthes, hat schon damals in seinen legendären Mythen des Alltags" einen Essay über "Marsmenschen" geschrieben – der verblüffend aktuell ist. Das Team von "Was liest du gerade?" erreichen Sie unter buecher@zeit.de Literaturangaben: Emanuele Coccia/Alessandro Michele: "Das Leben der Formen. Eine Philosophie der Wiederverzauberung." Aus dem Italienischen von Thomas Stauder, 256 Seiten, Hanser, 28 Euro Chloe Dalton: "Hase und ich. Die Geschichte einer außergewöhnlichen Begegnung." Übersetzt von Claudia Amor, 299 Seiten, Klett-Cotta, 22 Euro Herfried Münkler: "Macht im Umbruch. Deutschlands Rolle in Europa und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts." 431 Seiten, Rowohlt Berlin, 30 Euro Roland Barthes: Marsmenschen, in: "Mythen des Alltags." Aus dem Französischen von Horst Brühmann, 325 Seiten, Suhrkamp, 12 Euro [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
US-Präsident Donald Trump führt Krieg, insbesondere mit China. Einen Handelskrieg. Mit globalen Auswirkungen. Angezettelt im Glauben, durch Zölle die US-Handelsdefizite ausgleichen zu können. Die meisten Ökonomen sehen das als falschen Weg an. Was Donald Trump nicht hindert, die Spirale aus Zöllen und Gegenzöllen in sagenhafte Höhen zu treiben. Im Fall Chinas auf 145 Prozent - mit definierten Ausnahmen. Stand 17. April, der Zeitstempel muss bei Trump immer dazu, die Halbwertzeit seiner Ankündigungen erfordert das. Wir sprechen in Politik und Hintergrund auf Chinas Rolle im Handelskrieg mit den USA: Welche Auswirkungen hat die US-Politik auf die zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt? Die China-Expertin aus unserer Redaktion Ausland und politischer Hintergrund, Astrid Freyeisen, beschreibt darüber hinaus, wie China sich längst wirtschaftlich diversifiziert hat und in den Zukunftsmärkten Asiens und Afrikas oft viel präsenter ist als andere Wirtschaftsnationen. Zudem habe auch Taiwan als Druckmittel enorme Bedeutung für das autoritäre Regime in Peking. Allerdings steht und fällt die Macht der Kommunistischen Partei und auch des Staatschefs Xi Jinping mit dem ökonomischen und gesellschaftlichen Fortschritt. Und der könnte auch ins Wanken geraten. Außerdem sprechen wir mit Prof. Conrad Schetter. Er ist Direktor des BICC, des Bonn International Center for Conflict Studies. Zusammen mit einer Gruppe von renommierten Wissenschaftlern und ehemaligen Offizieren hat er einen Aufruf veröffentlicht unter dem Titel: "Rationale Sicherheitspolitik statt Alarmismus".Und wir waren bei einem Großmanöver dabei, bei dem unser Reporter Kilian Neuwert beobachten konnte, dass die so oft geforderte engere europäische Verteidigungszusammenarbeit in Teilen schon weiter ist als gedacht. Und ein weiteres Mal geht es in Politik und Hintergrund um Donald Trump. Der US-Präsident stürzt mit seiner Politik nicht nur große Teile der Welt, sondern auch die USA selbst in große Unsicherheit. Auf offener Bühne führt er einen Kulturkampf, in dem ihm jetzt die renommierte Harvard-Universität erstmals Contra gibt. Und Trump versucht, sich über US-Gesetze, über die US-Verfassung hinwegzusetzen. Zu beobachten bei seiner Abschiebepolitik, die Clemens Verenkotte analysiert und kommentiert. Hier noch einige Empfehlungen und Links: Mehr zu Chinas Wirtschafts- und Machtpolitik gibt es in unserer neuesten Staffel von "Die Entscheidung" https://www.ardaudiothek.de/episode/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/1-3-wie-herr-lee-deutsche-autos-nach-china-brachte-zufallsbesuch-bei-vw/br24/14368703/ Eine frühere, aber noch immer aktuelle andere Staffel von "Die Entscheidung" zeigt, wie Donald Trump vorgeht, um sich über Gesetze hinwegzusetzen: https://www.ardaudiothek.de/episode/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/1-4-der-anruf-die-us-wahl-trump-und-die-demokratie/br24/13763855/ Der Aufruf des Bonn International Center for Conflict Studies und unser Gesprächspartner Prof. Conrad Schetter ist hier zu finden: www.bicc.de
In diesem Kommentar zur Lage der Nation analysiert Roland Tichy, warum Donald Trumps wirtschaftspolitischer Kurs – insbesondere seine Zollpolitik – nicht so irrational ist, wie viele deutsche Medien behaupten. Er erklärt, wie sich historische Muster wiederholen, warum die USA als nahezu autarke Wirtschaftsmacht agieren können, und weshalb Deutschland aufgrund seiner Importabhängigkeit besonders verwundbar ist. Tichy beleuchtet die geopolitischen Hintergründe, den Schuldenkollaps der USA, den Rückzug aus internationalen Verpflichtungen und die Auswirkungen auf Europa. Er kritisiert die deutsche Politik für ihre Schuldenpolitik, steigende Bürokratie und ideologische Handelshemmnisse wie das Lieferkettengesetz.
Trotz aller Bemühungen, Chinas Fortschritte zu behindern, hat es mit dem Westen gleich gezogen. Trumps Zölle sind der verzweifelte Versuch, eine Entwicklung aufzuhalten, die man selbst angestoßen und auch von ihr profitiert hatte. Die Verlagerung der US-Industrie nach China.Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Schwierige InformationslageWie es um China wirklich aussieht, ist für westliche Beobachter schwer nachzuvollziehen. Viele Berichterstattere ersaufen in Informationen, wissen aber oft selbst nicht, worauf es ankommt. So werden auch die Konsumenten von Nachrichten mit Daten und Informationen überschüttet. Aber was ist wichtig, um die chinesischen Zustände und Entwicklungen zu verstehen?Wie es um die wirtschaftlichen Kräfteverhältnisse tatsächlich aussieht, wird dann oftmals nur anhand von politischen Entscheidungen deutlich wie die Sanktionen gegen chinesische Unternehmen (Huawei, China Mobile oder auch Tiktok) oder nun Trumps Zollorgie. Manchmal werfen Meldungen überraschende Schlaglichter auf Chinas Wirtschaft und Entwicklung wie die jüngste Nachricht über die chinesische KI-Software deep seek. Ein bisher weitgehend unbekanntes Start-up brachte ein System auf den Markt, das in seiner Qualität den führenden amerikanischer KI-Software in Nichts nachsteht, aber mit einem Bruchteil an Kosten und Zeit hatte entwickelt werden können.Ähnliche Erfolge konnten chinesische Unternehmen wie Huawei bei der Entwicklung moderner Chips erzielen. Nicht nur die Informationen sind oftmals verwirrend, die Deutungen sind es noch mehr. Denn wir erfahren wenig über das Denken und Sichtweisen der Chinesen selbst sondern nur das, was die westlichen Medien uns darüber sagen. Diese Beeinflussung der öffentlichen Meinung zeigt Wirkung. Dennoch können die Tatsachen nur schwer übersehen werden: Trotz aller Einschränkungen und Behinderungen konnte der Aufstieg der chinesischen Wirtschaft nicht aufgehalten werden.Heute ist das Land der führende Warenproduzent der Welt und hat besonders in modernen Technologien wie der alternativen Energiegewinnung, Batterietechnik, Kommunikationstechnologie, Elektrofahrzeuge und anderen dem Westen den Rang abgelaufen. China hat sich innerhalb weniger Jahrzehnte von einem rückständigen verarmten Land der Dritten Welt zur zweitgrößten Wirtschaftsmacht entwickelt, und all das unter der Führung einer kommunistischen Partei. Das läuft allem Denken und aller Propaganda zuwider, die über den Sozialismus verbreitet wurden. Der Konflikt mit China ist somit nicht nur ein wirtschaftlicher sondern auch ein politischer.Auferstanden aus Ruinen...hier weiterlesen: https://apolut.net/chinas-wirtschaft-werkbank-der-welt-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine kühne Vision; Trump sieht in Schutzzöllen den Schlüssel zu einem neuen "goldenen Zeitalter" für die amerikanische Industrie, mit zurückkehrenden Jobs und wiedererstarkter Wirtschaftsmacht. Die neoliberalen Globalisten sehen dagegen ihr Lebenswerk gefährdet und schlagen Alarm. Von Rainer Rupp
Japan ist ein Land der Spitzentechnologie, hoch entwickelte Industrienation, viertgrößte Wirtschaftsmacht der Welt. Doch der japanische Kapitalismus ist anders. Das liegt auch an den buddhistischen Werten, die in vielen Unternehmen praktiziert werden. Von Gabriele Riedle, Evelyn Schulz, Margarete Wohlan;Riedle, Gabriele www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die Volksrepublik China ist nach den Vereinigten Staaten von Amerika die wichtigste Wirtschaftsmacht des Globus. Beim Aufstieg zur Weltmacht sind China und die USA Rivalen. Wie der Kampf um die Vormachtstellung zwischen China und den USA ausgetragen wird, wird über den Fortgang des 21. Jahrhunderts entscheiden. Raimund Löw im Gespräch mit der Journalistin Yang Xifan, den Sinologinnen Anna Lisa Ahlers und Susanne Weigelin-Schwiedrzig sowie dem China-Experten Jörg Wuttke im Bruno Kreisky Forum. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#Lutherhiersteheich #JanPeterLuther #Hauptstadtinsider #DNEWS24 #Ukrainekrieg #Sondervermögen #FriedrichMerz #RegierungsbildungDie von Großbritannien nach London einberufene Ukraine-Konferenz hat am Wochenende gezeigt, dass die größte Wirtschaftsmacht der EU nach drei Jahren Ampelregierung außenpolitisch bedeutungslos geworden ist. Warum schafft es Deutschland nicht, in einer (fast) beispiellosen Krisensituation schneller eine Regierung zu bilden?Hauptstadtinsider Jan Peter Luther im DNEWSTV24Podcast „Luther – hier stehe ich!“
Die Eskalation zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Donald Trump hat die transatlantischen Beziehungen erschüttert und Europas Sicherheitsarchitektur infrage gestellt. Insbesondere Deutschland, als größte Wirtschaftsmacht der EU, steht vor der Herausforderung, seine sicherheitspolitische und militärische Rolle neu zu definieren. Caren Miosga diskutiert mit ihren Gästen, ob die transatlantischen Beziehungen noch zu retten sind, wie die europäischen Staaten die Ukraine weiterhin unterstützen können, falls die USA ihre Unterstützung reduzieren oder sogar aufgeben und welche Schritte Deutschland unternehmen muss, um seine eigene Sicherheit zukünftig gewährleisten zu können?
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Wird Indien der nächste Wirtschaftsriese? Mit über 1,4 Milliarden Menschen, einer jungen, dynamischen Bevölkerung und einem rasant wachsenden IT- und Infrastruktursektor könnte Indien zu einer sehr bedeutsamen Wirtschaftsmacht aufsteigen. Doch lohnt es sich jetzt zu investieren?
Hier folgt nun Bonustrack 6: Der globale Fußball zwischen Nostalgie und WirtschaftsmachtFußball war einst geprägt von Leidenschaft, Tradition und Authentizität eine Zeit, in der der Sport noch wie RocknRoll wirkte: rau, echt und ungeschliffen. Doch heute steht ein anderer Taktgeber im Vordergrund: die Wirtschaft.In diesem Bonustrack tauchen wir tief ein in die ökonomischen Dynamiken, die den globalen Fußball verändern. Wir blicken hinter die romantische Vorstellung von Fußball als reiner Leidenschaft und zeigen, warum wirtschaftliche Stärke heute mehr denn je über Erfolg und Zukunft des Sports entscheidet.Von den Milliardenprojekten der FIFA, die zwischen ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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BRICS, Auslandskonten und Vermögensregister Wie kann man eigentlich in die neue Wirtschaftsmacht und die BRICS-Länder investieren? Wofür brauche ich Auslandskonten wirklich? Und wie ist der aktuelle Stand zum Vermögensregister? Das sind einige Communityfragen, die ich in der heutigen Tippausgabe aufgreife.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Hier folgt nun Bonustrack 6: Der globale Fußball zwischen Nostalgie und WirtschaftsmachtFußball war einst geprägt von Leidenschaft, Tradition und Authentizität eine Zeit, in der der Sport noch wie RocknRoll wirkte: rau, echt und ungeschliffen. Doch heute steht ein anderer Taktgeber im Vordergrund: die Wirtschaft.In diesem Bonustrack tauchen wir tief ein in die ökonomischen Dynamiken, die den globalen Fußball verändern. Wir blicken hinter die romantische Vorstellung von Fußball als reiner Leidenschaft und zeigen, warum wirtschaftliche Stärke heute mehr denn je über Erfolg und Zukunft des Sports entscheidet.Von den Milliardenprojekten der FIFA, die zwischen ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der zweite Teil von Offenbarung 18 behandelt den Fall Babylons als Wirtschaftsmacht, genauer gesagt, das Gericht Gottes über Babylon, die falsche Kirche. Ihre religiöse Macht hatte sie schon verloren (s. das erste Video zu Offenbarung 18, Teil 1). Eine riesige Handelsmacht - die alle möglichen Wirtschaftszweige einschloss und durch die viele reich geworden waren - wird von Gott gerichtet werden. Ihr gesamter Handel wird plötzlich zusammenbrechen. Das führt zu zwei Reaktionen: Trauer auf der Erde, aber Jubel im Himmel. Warum, das erklären wir in diesem Video. Auch interessant: • Offenbarung 18, Teil 1 • Playlist Offenbarung
Der BRICS-Gipfel in Kasan ist vorbei, aber die Diskussionen über die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und die EU haben gerade erst begonnen!
#DTalk #DNEWS24 #WernerPatzelt #Ampelregierung #Vertrauensfrage #Brandmauer Die Ampelregierung ist implodiert. Der gescheiterte Ampelkanzler Olaf Scholz (SPD) will ohne Haushalt und Mehrheit einfach weiterregieren. Es droht der politische Super-Gau für die drittgrößte Wirtschaftsmacht der Welt in der Krise. Der Politikwissenschaftler Professor Werner J. Patzelt analysiert im DTalk in DNEWS24 die aktuelle politische Lage und Trends bis zur Bundestagswahl.
#Lutherhiersteheich #JanPeterLuther #DNEWS24 #Ampelregierung #Brombeerkoalition #BSW #AfD #Brandmauer Die Ampelregierung agiert wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen, dem der selbst ernannte Bundesgockel gackernd hilflos zuschaut. Das größte Land der EU, die drittstärkste Wirtschaftsmacht der Welt torkelt führungslos in und durch die größte Krise seit 20 Jahren. Das Ende der Ampelregierung steht unmittelbar bevor. Hauptstadt-Insider Jan Peter Luther im DNEWSTV24Podcast „Luther – hier stehe ich!“.
Mit den Olympischen Spielen 1964 gelang Japan das, was für Deutschland das „Wunder von Bern“ zuvor war: Wiedereintritt in die Weltgemeinschaft und Rehabilitierung als friedliche Nation. Mit den Spielen stieg Japan endgültig zur Wirtschaftsmacht auf. Von Anja Röbekamp www.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel. Feature
Welche Rolle spielt Lateinamerika im geopolitischen Spannungsfeld zwischen den USA, China und Europa? Warum hinkt das Wirtschaftswachstum in vielen Ländern der Region hinterher? Und welche Chancen bietet der Rohstoffreichtum Lateinamerikas?
Die China-Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung, Lea Sahay, bietet in ihrem Buch "Das Ende des Chinesischen Traums" exklusive Einblicke in Politik, Wirtschaft und den chinesischen Traum. Lange schien Pekings neo-kommunistische Politik aufzugehen. Die Verbindung von Wachstum, Nationalismus und sozialer Kontrolle sah aus wie eine erfolgreiche Alternative zu westlicher Demokratie und Marktwirtschaft. Doch heute zeigt die Fassade der zweitgrößten Wirtschaftsmacht der Welt erhebliche Risse. Von Lea Sahay.
Nigeria ist eines der modernsten und umtriebigsten Länder Afrikas und mit seinen 140-180 Millionen Einwohnern eine enorme Wirtschaftsmacht...
Ein Standpunkt von Rob Kenius.Die Aggressivität der unendlichen DollarvermehrungDie Finanzwelt hat schon immer an Kriegen verdient. Inzwischen ist sie so übermächtig geworden, dass sie nicht nur an Rüstung und Militär verdient, sondern Parteien und Regierung der USA vor sich her treibt und deren Kriege bestimmt.Je länger man das Geschehen in Medien und Politik beobachtet, desto sicherer wird die Erkenntnis, dass die Finanzmacht die stärkste Macht der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft ist und kein westlicher Wert über dem Wert des Geldes, also über dem Wert des US-Dollars steht, weder Moral, noch die Wahrheit, noch Solidarität oder irgendeine soziale Verantwortung. Fast gleichzeitig wird klar, dass die USA auf allen Gebieten den Ton angeben: Militärische Präsenz, Waffenproduktion, Strategie, Meinungsbildung (selbst im Internet) und vor allen Dingen die Dominanz ihrer finanziellen Übermacht.Nur drei Tage nach Einmarsch der Russen in die Ukraine hat Bundeskanzler Olaf Scholz vor dem Bundestag die Entscheidung verkündet, dass Deutschland zusätzlich zum laufenden Militärhaushalt ein sogenanntes Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Rüstung anlegen wird. (1914 nannte man das eine Kriegsanleihe und die SPD billigte damals die Finanzierung des ersten Weltkriegs.)Zeitenwende in DeutschlandIn den Medien, die mit viel Propaganda, Werbung und Wohlgefühl gepolstert sind, ist Sondervermögen ein besonders gelungenes Falschwort, weil es Vermögen sagt, statt Schuld, also das genaue Gegenteil von dem, was es ist. Hinzu kommt, dass diese Ankündigung des Kanzlers nicht nur in Absprache mit den Ampel-Grünen und der FDP getroffen sein muss, sondern auch die Zustimmung der CDU unter Friedrich Merz erforderte. Die zusätzliche Schuldenaufnahme in dieser Dimension verlangt eine Änderung der Verfassung, die nur mit zweidrittel Mehrheit möglich ist.Das war drei Tage nach Kriegsbeginn eine bereits hinter den Kulissen beschlossene Sache und ebenso schnell funktionierte die einheitliche Ausrichtung der Fraktionen des Bundestages. Es gab in der Debatte keinen Widerspruch aus den vier Parteien: SPD, CDU, Grüne und FDP. Damit war die Zeitenwende in Deutschland bereits vollzogen: Zeitenwende von der Wirtschaftsmacht und Kulturnation wieder zur Militärmacht. In der längeren deutschen Geschichte ist diese fatale Wende nichts Neues.Jetzt konnte unsere einfach und schlicht sprechende Außenministerin unbedarft erklären, dass wir im Krieg mit Russland sind. Finanzielle Entscheidungen sind nämlich die wichtigsten Entscheidungen, auch wenn es um Krieg und Frieden geht. Es ist leicht zu erkennen, dass die Schlagworte Sondervermögen, Zeitenwende und später die Kriegstüchtigkeit, gegen Russland gerichtet sind und dass die Richtung seit dreißig und mehr Jahren von den USA vorgegeben wird. Die Aggressivität wird von der Nato exerziert und von sogenannten Atlantikern in ganz Europa politisch unterstützt.Die Nato-Strategen und ihre Atlantiker behaupten, dass trotz ihrer fast zehnfachen zahlenmäßigen und finanziellen Überlegenheit, ein russischer Angriff auf Europa bevorstehe. Wer das glaubt, ist blind und taub oder er glaubt an solche Dummheit auf Seiten der Russen, die keinerlei Interesse haben, sich nach Westen zu wenden. Seit Jahrhunderten verwalten sie das größte Land der Welt und haben die zu groß geratene Sowjetunion nebst dem Warschauer Pakt friedlich aufgelöst...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-finanzmacht-agiert-und-krieg-gehoert-dazu-von-rob-kenius Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Villach. Eine Stadt in Kärnten im Süden Österreichs. Vor allem aber: Eine überraschend ungewöhnliche Stadt und ... meine Heimat! Nach fünfzehn historischen Spaziergängen in diesem Podcast ist es also wohl höchste Zeit, dass ich mich mal der Stadtgeschichte Villachs zuwende! Und natürlich: Dich gleich dorthin mitnehme. Und das lohnt sich, denn wie sich herausstellt, ist die Stadtgeschichte Villachs wirklich nicht zu verachten! Die heutige Innenstadt an der Drau geht in ihrer Besiedlung gar bis in Römische Zeit zurück. Und im Mittelalter ... da wird Villach sogar zur regionalen Wirtschaftsmacht. Das wollen wir uns heute vor Ort näher anschauen.Melde dich hier für den Newsletter an und erfahre hier mehr über den Déjà-vu Club.In dieser Folge des Déjà-vu Geschichte Podcast geht es also wieder mal auf einen Stadtspaziergang. Wir bewegen uns gemeinsam auf historischen Spuren durch Villach: Von der Burg durch die Altstadt bis zum Hauptplatz und der Stadtpfarrkirche St. Jakob führt uns der Spaziergang an alle wichtigen Sehenswürdigkeiten Villachs. An den jeweiligen Orten der Geschichte erzähle ich dir von der historischen Entwicklung der Stadt: Von Villach unter der Herrschaft Bambergs, der Zeit der Reformation und von Naturkatastrophen, Erdbeben und Hochwasser. Und wer weiß: Für ein paar Geheimtipps bleibt vielleicht auch noch Zeit. Ich hoffe, du hast Lust und: Willkommen in Villach!Déjà-vu Geschichte ist Mitglied des Netzwerks #Historytelling. Diese Episode findest du auch auf ralfgrabuschnig.com. Hinterlasse mir dort gerne einen Kommentar mit deinen Gedanken. Und wenn dir der Déjà-vu Geschichte Podcast gefällt, abonniere ihn doch bitte, wo auch immer du ihn hörst.Links zur EpisodeHol dir hier den kostenlosen Stadtspaziergang-Guide für den Sommer!Visit Villach: Alles für deinen Besuch in der RegionZu den Fotos und der KarteDie Folge zum Slawischen ÖsterreichZum Club auf SteadyAlle Infos aus der WerbungTags: Stadtspaziergang, Mittelalter, Europa, Österreich Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die US-Firma Nvidia hat etwas geschafft, was vor ihr nur Microsoft und Apple geschafft haben: Nvidia ist erst die dritte Firma weltweit, die beim Börsenwert die Marke von drei Billionen Dollar knackt. Die weiteren Themen: * In Interlaken findet heute und morgen das «Swiss Economic Forum» statt. Dabei geht es unter anderem um Networking, das Knüpfen neuer Kontakte. Das ist wichtig, wenn eine Firma neue Wege gehen will. * Heute beginnen die EU-Wahlen. In der EU leben rund 450 Millionen Menschen, sie ist eine bedeutende globale Wirtschaftsmacht. Wir fragen: Ist die EU eine Weltmacht? * Zurzeit stellt das Klimaphänomen El Niño das Wetter auf der Südhalbkugel auf den Kopf. Der aktuelle El Niño gehört zu den stärksten seit mehreren Jahrzehnten.
Europas Fußball-Verband (UEFA) rechnet mit 2,4 Milliarden Euro, Das Geld fließt in die Schweiz. Gastgeber Deutschland hat hohe Kosten und wenig wirtschaftliche Impulse. Gute Spiele und Fan-Bilder könnten aber die Konsumlaune heben. Podcast-Tipp: "Plusminus. Mehr als nur Wirtschaft" Geld. Tech. Zukunft. Anna Planken und David Ahlf packen Themen an, die wirklich relevant sind. Ab 17. April jeden Mittwoch ein neuer Fokus auf Mobilität, Immobilien, Energie und mehr. Aufwendige Recherchen aus den ARD-Wirtschaftsredaktionen – und überraschende Perspektiven. Der Plusminus-Podcast – Wirtschaftswissen, das dich weiterbringt. https://1.ard.de/plusminus
#191 Indien: Die nächste globale Wirtschaftsmacht? | Franklin Templeton | extraETF Talk In dieser Podcastfolge beleuchten wir die Verlagerung von Investitionen aus China in andere aufstrebende asiatische Volkswirtschaften, insbesondere Indien. Wir untersuchen die wirtschaftlichen, geopolitischen und demographischen Gründe hinter dieser Trendwende. Martin Bechtloff von Franklin Templeton teilt seine einzigartigen Einblicke und Erfahrungen aus seiner Zeit in Asien und diskutiert Indiens Potenzial, eine neue globale Wirtschaftsmacht zu werden. Erfahre, welche Rolle indische Aktien in einem diversifizierten Portfolio spielen sollten. Viel Spaß beim Zuhören! +++ Tipp: Bist du bereit für deinen Einstieg in die Welt der ETFs? Der ETF-Explorer von extraETF unterstützt dich dabei! Sichere dir den kostenlosen Ratgeber für deine Geldanlage mit ETFs. Kostenlos downloaden, alles wissen, alles verstehen. Jetzt ETF-Explorer herunterladen: https://extraetf.com/de/service/etf-explorer+++ ++++++++ Links zu im Podcast besprochenen Themen: Alle ETFs von Franklin Templeton https://extraetf.com/de/etf-search?provider=155 Über den ETF-Anbieter Franklin Templeton https://extraetf.com/de/etf-provider/franklin-templeton-etfs Links zu extraETF.com: Finde den besten Broker https://extraetf.com/de/etf-broker Finde den besten Anbieter von ETF-Sparplänen https://extraetf.com/de/etf-sparplan Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben den Kapitalismus nicht erfunden, aber betrachtet man die größte Wirtschaftsmacht der Welt, könnte man annehmen, sie hätten ihn am besten verstanden, weiterentwickelt, verbessert gar, ganz wertungsfrei, in seinen eigenen Parametern. Alles falsch, sie bringen ihn zur Strecke, argumentiert Yanis Varoufakis in seinem jüngsten Buch “Technofeudalismus”. Nun ist es immer ein bisschen schwierig, jemandes Tod vorherzusagen, wenn er noch quicklebendig erscheint, aber so wie meine geriatrische Oma kurz vorm Himmelsflug nochmal nach einem Glas warmen Radeberger verlangte, let's fly, Baby!, so geht's “dem Kapitalismus” in den letzten Jahren und speziell Monaten scheinbar so gut wie nie, die Börsen brummen, Dividenden ò le, los noch ein Aktienrückkauf! Nein, so argumentiert Varoufakis, das sieht nur aus wie Kapitalismus, es ist etwas Neues.Wir lamentieren seit Jahrzehnten die zunehmende Ungleichheit “in der Welt” und dachten hoffnungsvoll, aber auch ein bisschen dumm, dass sich das nach der 2008er Weltwirtschaftskrise, nach der 2015er Eurokrise, come on, spätestens nach der Pandemie von 2020 doch irgendwie ausgleichen muss - alle mussten leiden, das muss doch einen nivelierenden Effekt haben, die Schere zwischen Arm und Reich kann unmöglich größer werden - doch, wir haben uns alle getäuscht. Wie gesagt, wir sind alle ein bisschen dumm. Das obere Prozent, Quatsch, die obere Promille fanden Wege, die “Krisen” für sich zu nutzen und die gemeinschaftlichen Anstrengungen, meint, neu gedrucktes Geld in die eigene Tasche zu stecken. Die Gelddruckerei, eigentlich gedacht, je nach politischer Ausrichtung, zur “Ankurbelung der Konjunktur”, zur "Stabilisierung der Haushalte” oder einfach nur um f*****g Menschenleben zu retten: die Googles und Apples und Amazons schafften es, den Großteil davon in ihre Börsenkurse umzuleiten.Wie das genau passiert ist und was daraus folgt, wird im Buch “Technofeudalism” erklärt. Nun ist Varoufakis ein Wirtschaftswissenschaftler und damit in meiner persönlichen Wertschätzungsskala theoretisch auf ganz dünnem Eis, wir sprachen erst letztens drüber. Manche sagen sogar er sei ein Antisemit. Nun gut, wer ist das heute nicht. Aber Varou, wie wir Fanboys ‘n' Gals ihn nennen, hat in meiner Buchhaltung eine Menge auf der Habenseite. Er war 2015 für sechs Monate griechischer Finanzminister, und was er dort geliefert hat, war zu cool. Wie er den europäischen Finanzministern vorrechnete, wie falsch das ist, was sie da machen, für die griechische Volkswirtschaft, aber auch für ihre eigenen, und wie die das nicht interessiert hat, weil es ihnen nie um irgendeine Wirtschaft fürs Volk ging, sondern um eine für die der zugrundeliegenden Wirtschaftsart namensgebenden Kapitalisten - es war mir ein inneres EU-Parlament. Das kulminierte in einer Episode, in der Varoufakis den leider viel zu spät verstorbenen Wolfgang Schäuble mit seiner Fachkompetenz und dem hellenistischen Urglauben an die Demokratie so außer sich brachte, dass sich dieser selbst die pseudodemokratische Maske vom Gesicht riss, mit dem Ausspruch, dass Wahlen nichts ändern würden, es gäbe Regeln, Pech gehabt, sie sind tief in den Statuten der Europäischen Gemeinschaft verankert versteckt, und halt keine demokratischen, sondern urkapitalistische. Das soll man sich eigentlich nur denken, aber um Gottes Willen nicht laut sagen. Unter Schäubles Führung rächten sich die nackisch gemachten europäischen Finanzminister an Varoufakis und raubten stellvertretend seine Landsleute aus. Aber das war eh der Plan. Yanis Varoufakis hielt seine schonungslose Ehrlichkeit übrigens bis nach dem Ableben des Minister Stasi 2.0 am Lodern und hackte ordentlich nach. Dass man über Tote nichts Schlechtes sagt, ist ohnehin eine vollständig überflüssige Regel. Wolfgang Schäuble war als Politiker immer ein rücksichtsloser Drecksack. So, jetzt ist es raus.In seinem neuesten Werk “Technofeudalismus” erklärt uns Varoufakis also in dem ihm eigenen Stil das Ende vom Kapitalismus. Diesmal schreibt er nicht an seine Tochter, wie in seinem wohl erfolgreichsten Buch, sondern an seinen Vater, der Metallurg war. Diese gelegentlichen persönlichen Anreden im Text schwanken zwischen Aufhänger und Rührstück und machen mich eher wirr, aber man kann drüber hinweglesen und die Ideen dennoch verstehen: So wie es in der Antike Umwälzungen gab, ein halbes Jahrtausend vor Christi Geburt die von der Bronze in die Eisenzeit, beschrieben, oder besser: lamentiert von Hesiod, gibt es diese Paradigmenwechsel auch später. Es gab den Übergang vom Feudalismus zum Kapitalismus, also von einem System, welches auf der Verpachtung von Grund und Boden, vom König bis hinunter zum Fronbauern reichte, hin zu einem System, in dem man mit dem namensgebenden Kapital und ohne großen Grundbesitz reich werden konnte. Diese Hochzeit des Kapitalismus der reinen Lehre funktionierte bis zu einem Zeitraum in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, den Varoufakis, übernommen vom Ökonomen John Kenneth Galbraith etwas steif als “Technostruktur” benennt und im Grunde eine finanzkapitalistische Planwirtschaft war, mit dem Ende des 2. Weltkrieges ausgedacht von und praktiziert zum Vorteil der USA. Ihr einziges Prinzip: der Dollar ist Weltwirtschaftswährung. Diese Ära ging in zwei Schritten unter: einmal mit der Aufkündigung der Verträge von Bretton Woods und der Goldpreisbindung 1971 durch Richard Nixon und ein zweites Mal mit der Finanzkrise von 2008. In beiden Situationen trennte sich Geld von Kapital, man konnte auf einmal reich werden ohne Kapitalist zu sein. Statt wie früher mit Schmerbauch, Zylinder und Zigarre im Mundwinkel und einem Sack voll Kapital Sachen erfinden und ausbeutend produzieren zu lassen, damit man sie dann irgendwelchen Deppen verkauft und dabei stinkereich wird, gab es nun neue Wege zur Yacht. Bis 2008 mit der Spekulation mit den mittlerweile allbekannten “Derivaten”, also finanzmathematischen Konstrukten, die mit der Realität nichts zu tun haben und dennoch “irgendwie” Geld abwarfen. Seit 2008 wurde das nochmal einfacher. Der weltweite Finanzmarkt war mal wieder nur fast gecrasht und wir alle beobachteten horrorfasziniert, wie der Kapitalismus sich der Schlinge mal wieder entzog, durch das mit "quantitatives Easing" herrlich benannte Drucken von Geld. Diese Gelddruckerei, immer schön verbrämt als die Rettung der “Wirtschaft” und damit von “uns allen”, you know, real aber natürlich nur eine Rettung der Banken, wurde nochmals befördert durch die Pandemie. Dieses gedruckte Geld landete jedoch zum allergrößten Teil nie in “der Wirtschaft”, noch nicht mal bei “den Banken” sondern fast ausschließlich in den Aktienkursen weniger Unternehmen, und zwar ausschließlich solchen, die in der Branche tätig sind, die wir heute “die Cloud” nennen.Diese Cloud ist ein immaterielles Land in den Wolken, in dem wir mittlerweile alle täglich 16 Stunden verbringen. Wir sitzen ohne Schlüpper in der Videokonferenz, und wischen parallel Tiktok, wir versuchen zwischen zwölf Werbebannern die spiegel.de app zu lesen und abends Netflixen und relaxen wir, weil wir vor Stress nicht schlafen können. Diese Cloud - und das ist der Clou und die große Theorie des Buches - hat aber nichts mehr mit dem Markt oder auch nur dem Kapitalismus zu tun. Sie ist wie ein feudales Kaiserreich aufgeteilt zwischen Königen mit Namen wie Musk, Zuckerberg und Bezos. Darunter sitzen deren Vasallen, die ihnen hörig sind, namentlich die Kapitalisten der alten Schule, die noch “Zeug” herstellen: Daimler, Bayer, Nestle, Hakle, die auf die Cloudkönigreiche angewiesen sind um ihre Produkte loszuwerden, den keiner geht mehr einkaufen, alles ist digital. Wir, die Mittellosen, also fast alle, sind in diesem neufeudalistischem Bild nicht nur die Tagelöhner, die den S**t kaufen, sondern gleichzeitig auch Fronbauern. Denn mit unserem permanenten Klicken, Wischen oder einfach nur auf den Screen starren leisten wir Fronarbeit, wir beackern das Land, äh…, die Cloud, und machen sie mit unseren Daten zu dem was sie ist, auf dass die Vasallen und Könige diese Daten abschöpfen können und wissen, welchen Scheiß sie uns oben oder unten reindrücken sollen. Klingt logisch und wird von Wirtschaftswissenschaftlern wahrscheinlich in genau diesem Augenblick in Grund und Boden zerlegt, wie sie so sind, die Ökonomen, siehe mein letzter Studio B Beitrag.Das alles liest sich faszinierend und schlüssig. Aber Theorien müssen nicht “stimmen”, und selbst ich, der ich mit Geld so gut umgehen kann wie ein schwäbischer Hausmann, der sich im Weinstüble den Frust von der Seele trinkt, weil er gerade als Leiharbeiter bei “Daimler” geschasst wurde, findet ein paar Löcher in Varoufakis Herleitung, aber ich werde mich natürlich hüten, dem ehemaligen griechischen Finanzminister die Fehler in seinem Buch zu germansplaining!Wie gesagt, Theorien sind richtig oder falsch, who knows. Das Leben braucht keine Anleitung, oft reicht es, wenn dir jemand den Ansatz einer Erklärung liefert, für den S**t, der dir schon lange auffällt. Dass es nur noch einen Onlineshop gibt, zum Beispiel, eine Suchmaschine, die jeder nimmt, obwohl sie schon lange kaputt ist, zwei Handybetriebssystem, die alles genau so ein bisschen andern machen, dass man nie wirklich wechseln kann und im Kino kommen die immer gleichen Superheldenfilme mit Cliffhangern, wer guckt den Scheiß?! Mit Varoufakis' Buch haben wir eine Erklärung, warum das so ist und wir realisieren, wir sollten beginnen zu handeln. Nicht um den Lauf dieser Dinge aufzuhalten, das ist ziemlich zu spät. Aber so wie sich Bauern kaum gekümmert haben um den Voigt, bis er zweimal im Jahr kam, die Fron zu kassieren, können auch wir versuchen, ein richtiges Leben im Falschen zu führen.Man muss zum Beispiel nicht die FAZ abonnieren, um Reportagen zu lesen, wenn man Krautreporter lesen kann, man muss kein Spotify haben, wenn man eine gemeinsame Musiksammlung hat (zumindest solange das alte Recht auf Privatkopie noch gilt). Man muss nicht allein versuchen, seinen nach zwei Jahren obsoleten Staubsaugerroboter zum Laufen zu bekommen, dafür gibt's in jeder kleineren und größeren Stadt einen Ableger des Chaos Computer Club oder auch nur einen alten Mann, der den Mut und den Anschluss nicht verloren hat und dir das Ding irgendwie zum saugen bringt. Und mal echt, wenn man Netflix kündigt, passiert recht wenig, wenn man Leute kennt, die einem erklären, dass das konsumieren von gestreamten Videos nicht strafbar ist, egal, was die Bildzeitung schreibt und dass das mit einem Werbeblocker sogar recht sicher ist und den grandiosen Nebeneffekt hat, dass man dann die Bildzeitung nicht mehr lesen kann.Social Media braucht man, klar, man will nicht einsam sterben, aber Social Media ist nicht Twitter, man muss es nur mal ohne probieren. Die erste, gewissermaßen urzeitliche, Theorie, was dieses Internet ermöglichen wird, war doch, dass jeder mit jedem reden können wird, dass man zu einer viel größeren Anzahl von Menschen Kontakt halten, sich organisieren kann. Social Media heute ist ziemlich das Gegenteil davon. Denn es kamen diese Leute, diese lauten, extrovertierten, deren Lebensziel es ist, von möglichst vielen gehört zu werden und schon bald war vergessen, worum es ging, in diesem Internet: das Miteinander, das Zuhören oder sich Belegen, das streiten und richtig sauer sein, aber es ging nie um das Sprechen zu möglichst vielen auf einmal. Da die Lauten am Ende immer die Erfolgreichen sind, in unserem System also “reicher”, hatten sie bald die Möglichkeit, diese Perversion der Theorie des Miteinander, das Schreien in 140 Worten, in die Praxis umzusetzen. Myspace, Facebook, Twitter und das, was jetzt davon als X dahinvegetiert sind das Ergebnis, wenn man Idioten machen lässt. Aber die Nerds wachen endlich auf. Die Introvertierten, die keine Millionen Follower brauchen um sich selbst zu bestätigen, die wussten schon immer, dass das großartige am Internet nicht die Plattform, die endlose Ebene ist, sondern die Nische , die kleine Echokammer, in der man gemeinsam flüstern kann. Warum soll ein Fediverse-Account, der Übersetzungen deutschsprachiger Sagen ins Englische postet 120.000 Follower beschallen wollen? Wenn diesem Account 3000 Leute folgen, reicht das doch völlig aus. Diese 3000 Follower scrollen jeden Tag über diese brillanten kleinen Sagenposts ohne sie zu lesen, nur um ab und an hängen zu bleiben. Ist das schlimm, dass sie nicht jeden Tag hängen bleiben, jeden Post lesen? Das es “nur” 3000 sind? Nein, dem Autor macht es offensichtlich Freude, alte deutsche Sagen zu übersetzen, ein paar Lesern Freude das zu lesen, ab und an, wo ist das Problem?Unser Literaturmagazin, hier, das hier, was Du gerade liest, erhalten jede Woche 35 Freunde in ihr Postfach und laut todsicher marketinggerecht gefälschter Statistik öffnen angeblich 50% davon sogar die E-Mail! Wäre es schön, wenn es 1000 wären? Ich habe das leise Gefühl eher nein. Wir müssten die Kommentare abschalten, weil Yanis Varoufakis natürlich kein/natürlich ein ganz extremer Antisemit ist. Irgendein Idiot oder zwei würden sich verpflichtet fühlen, uns mit Hilfe von Reddit oder 4chan Links zu erklären, dass Siri Hustvedt natürlich bei Paul Auster abschreibt, weiß jeder. Bei einer Million Leserinnen unseres Newsletter würden wir dann alle $ in den Augen haben und die neuesten Neuerscheinungen würden unsere Kindles zum Überlaufen bringen und wir würden nicht mehr das lesen, was wir lesen wollen, alte Bücher, obskure Bücher, amerikanische Novellisten aus dem 19. Jahrhundert und derlei. Aber Ok, 200 Leser, das wäre schön, und ihr könnt gerne dafür sorgen:Aber wenn ihr Besseres zu tun habt, dann halt nicht. Wir werden weiter jede Woche Bücher lesen, rezensieren, es manchmal nicht schaffen und Wiederholungen senden und uns freuen, dass das jetzt elektronisch geht und nicht wie 1985 nur mit einer Thermopapierkopiermaschine, die man nachts heimlich benutzt um damit ein Fanzine zu drucken, was ausserhalb des Postleitzahlbereiches nie jemand sieht.Das alles ist kein Widerstand, keine Revolution. Der Kapitalismus ist zu Ende, wir müssen nicht mehr mitspielen, es gab noch nie was zu gewinnen. Wir sind wieder zurück im Mittelalter und wenn man den Sagen glauben kann, die Jürgen Hubert sammelt und ins Englische übersetzt oder den Rezepten aus dieser Zeit, die Volker Bach ausprobiert, um uns davon zu berichten, hatte man dort etwas mehr Fun, als uns das in Buch, Funk und Fernsehn vermittelt wird. Woran das wohl liegt?! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Wir sind zurück und Besprechen die Geschichte vom Haus Liao. In der aktuellen Episode tauchen wir tief in die Entstehung und Entwicklung des Hauses Liao ein. Von den Anfängen mit Elias Liao über Victor Liao bis hin zu Irene und den weiteren Machtkämpfen und Errungenschaften des Hauses. Wir beleuchten die wachsende Wirtschaftsmacht, politische Allianzen, militärische Strukturen und die politischen Entwicklungen des Hauses im Laufe der Zeit. Die Diskussion endet mit einem Ausblick auf die kommenden Herrschaftszeiten und Intrigen innerhalb des Liao-Hauses in der Battletech-Welt. Wir sind jetzt auf Patreon und Steady https://steadyhq.com/de/derdickepreusse https://www.patreon.com/derdickepreusse
Benko-Pleite: Milliardengrab auf Kosten der Steuerzahler?Vor den Augen der Öffentlichkeit zerfällt René Benkos Signa-Konzern. Bei vielen Marktbeobachtern schrillen die Alarmglocken, denn die größte Pleite in der Geschichte der Zweiten Republik wird für unsere Banken zur milliardenschweren Belastung – und auch der Steuerzahler könnte am Ende noch zur Kassa gebeten werden, wie Experten warnen. Und nicht zuletzt die Politik gerät in ein schiefes Licht, denn nur zu viele aktive und ehemalige Polit-Größen sonnten sich jahrelang im Licht des vermeintlichen Immobilien-Wunderkinds. Kommt die Wahrheit über Benkos Reich erst auf den Tisch? Wie schwer lastet die Insolvenz auf unserer Wirtschaft? Welche Rolle spielte die Politik und wird die Benko-Pleite auch den Nationalratswahlkampf 2024 bestimmen? Klimakonferenz: Verschärfung durch die Hintertür? Dass die Klimakonferenz in Dubai der Anfang vom Ende der Fossilen Energieträger wird, das bleibt wohl ein hehrer Traum von Klimaschützern. Die EU will dennoch als einzige globale Wirtschaftsmacht ihre eigenen Klimaziele noch verschärfen: Bis 2040 sollen die EU-Emissionen um 90 Prozent sinken. Doch was bedeutet das für unseren Wirtschaftsstandort? Und führt noch ein Weg am Verzicht auf Komfort und Wohlstand vorbei?Darüber diskutiert Moderatorin Michael Fleischhacker mit diesen Gästen:Rainer Nowak, ehemaliger Chefredakteur der „Presse"Paul Stich, Vorsitzender der Sozialistischen JugendChristoph Pöchinger, FPÖ-naher KommunikationsberaterClaudia Paganini, Medientheikerin
Wenn also Joe Biden und Xi Jinping heute in San Francisco zu einem Tête-à-Tête zusammenkommen, werden sie sich eingestehen müssen, was sie wahrscheinlich lieber vermieden hätten: Sie brauchen einander. Washington hat mit der Konfliktachse Moskau-Ukraine-Iran-Israel ohnehin schon viel zu viel am Hals. Und in China ist das Wachstumsmodell der kommunistischen Partei vor die Wand gefahren und steckt in einer Abwärtsspirale fest. Dennoch ist es eine ungleiche, zum Teil fast einseitige Annäherung zwischen beiden Ländern. Amin Maalouf, der Präsident der L'Académie Française, sagte, beide Supermächte hätten taktische Gründe für eine Annäherung, aber China brauche sie mehr als die USA. Anders als noch vor ein paar Jahren gerade von anti-westlichen Stimmen geradezu frohlockend prophezeit, wird China wird die USA erst viel später als gedacht als größte Volkswirtschaft der Welt in den Schatten stellen können. Doch das dies überhaupt geschieht, kann als ziemlich unwahrscheinlich betrachtet werden. Laut Experten wird es nun bis Mitte der 2060er Jahre dauern, bis Chinas Bruttoinlandsprodukt das der USA übersteigt – und selbst dann wird dies „nur geringfügig“ geschehen, bevor es „wieder zurückfällt“. Vor der Pandemie ging man davon aus, dass China bereits zu Beginn des nächsten Jahrzehnts die Spitzenposition einnehmen und halten würde. Sebastian erklärt, was die strukturellen Probleme Chinas sind und rechnet vor, warum es schwierig sein wird, die USA zu überholen.
Dies ist die 5. Folge von macht Hunger und sie ist den globalen Gerichten gewidmet. Gastrosoph Peter Peter erklärt, warum ausgerechnet Döner, Pizza, Sushi & Co. das Rennen machten. macht Hunger ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).Über macht HungerDie Podcastreihe macht Hunger ist der Politik, Wirtschaft und Kulturgeschichte von Gerichten, Rezepten, Lebensmitteln und Kochkünsten jeder Küche dieser Erde gewidmet.Bisher sind vier Episoden erschienen: macht Hunger I: Nationalgerichte macht Hunger II: Frankreichmacht Hunger III: Italienmacht Hunger IV: Das Schnitzel Das weitere Programm von macht Hunger:14. November >> Zucker, Zucker, Zucker: Oh Du süße Inflation: Zucker, tja, kann auch ganze Wirtschaften aufblähen und Spekulationsblasen erzeugen. Aktuell ist Zucker in Europa um 70 Prozent teurer als noch vor einem Jahr. Diese Folge von macht Hunger widmet sich der Wirtschaftsmacht der Lebensmittel.28. November >> Jenseits der Piroggen: Dass die slawische Küche getreidelastig sei, ist ein Gerücht. Wahr ist vielmehr, dass sie jene Küche ist, die die kulinarische Qualität der Wurzeln – von Karotte bis Rübe – gewissermaßen erweckt und zur Vollendung gebracht hat.12. Dezember >> Die Welt kocht vegetarisch? Ach, wäre es doch nur so. Es stimmt, der größte Teil der Weltbevölkerung ernährt sich ohne oder nur mit wenig Fleisch und auch in den reichen Ländern der Welt werden vegetarische Gerichte (wieder) beliebter. Dabei war es vor nicht allzu langer Zeit selbstverständlich, dass Wurst und Fleisch (und auch Schnitzel) nicht immer zu haben sind. Das Wort Sonntagsbraten deutet es bereits an. Diese Folge von macht Hunger widmet sich Aufstieg und Fall der Fleischgerichte nach dem Zweiten Weltkrieg. Über Peter PeterDer Kulturwissenschaftler Peter Peter ist in der bayerischen Hauptstadt München aufgewachsen, hat in Klassischer Philologie promoviert und ist Autor zahlreicher Bücher über das Reisen und die Kochkulturen dieser Welt. Er lehrte an der von Slow Food gegründeten Università delle scienze gastronomiche in Pollenzo und Colorno. Seit 2009 lehrt er für den Masterstudiengang des Zentrums für Gastrosophie der Universität Salzburg das Modul „Weltküchen und Kochsysteme“ und ist Mitglied der Deutschen Akademie für Kulinaristik.
Wir leben in bewegten Zeiten mit zahlreichen weltweiten Konflikten und Krisen. Und die wirken sich nicht nur auf jede einzelne und jeden einzelnen aus, sondern auch auf unsere Wirtschaft.Doch wie steht es um die wirtschaftliche Leistung in Deutschland? Wie wirkt sich die Inflation aus? Welche Maßnahmen sollten Politik und Regierung ergreifen, um der Wirtschaft unter die Arme zu greifen? Und wie kommen wir aus der Krise wieder raus? Diese Fragen klärt das Podcast-Team mit einem der führenden Wirtschaftsexperten in Deutschland Professor Dr. Rudolf Hickel. Unterthemen dieser Folge: 02:06 - Wie schaffen wir es aus der Krise?07:24 - Der ökologische Umbau der Industrie10:10 - Gierflation14:42 - Was kann die Politik gegen die von Unternehmen verstärkte Inflation tun?22:15 - Wie kann Deutschland als Industriestandort wieder attraktiver werden?27:08 - Warum gehen Unternehmen wie Intel und Tesla nach Deutschland?30:09 - Welche Gefahren gehen von der Wirtschaftsmacht der BRICS-Staaten aus?33:09 - Was hat ein wirtschaftlich schwaches Deutschland noch in der Welt verloren? Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Leslie Schmidt. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die vierte Folge von macht Hunger ist dem Wiener Schnitzel gewidmet. Gastrosoph Peter Peter erklärt, warum Wien als allerletztes von der Existenz des Wiener Schnitzels erfuhr – obwohl doch das Gericht so typisch ist für die Stadt. macht Hunger ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).Über macht HungerDie Podcastreihe macht Hunger ist der Politik, Wirtschaft und Kulturgeschichte von Gerichten, Rezepten, Lebensmitteln und Kochkünsten jeder Küche dieser Erde gewidmet.Bisher sind drei Folgen erschienen: macht Hunger I: Nationalgerichte macht Hunger II: Frankreichmacht Hunger III: Italien Das weitere Programm von macht Hunger:31. Oktober >> Essen global – Die Internationalisierung des Gaumens: „Der Grieche“ und „Der Italiener“ sind „um's Eck“, man geht auch „zum Chinesen“. Kein Tatort kommt ohne die Nachdenkpause in der Pommesbude aus, dabei gab es Pommes – die guten! – einst nur in Brüssel. Die Gaumenfreuden sind – Migration sei Dank – in Westeuropa internationaler geworden. Zugleich erlebt die Welt eine bedauerliche Standardisierung des Essens.14. November >> Zucker, Zucker, Zucker: Oh Du süße Inflation: Zucker, tja, kann auch ganze Wirtschaften aufblähen und Spekulationsblasen erzeugen. Aktuell ist Zucker in Europa um 70 Prozent teurer als noch vor einem Jahr. Diese Folge von macht Hunger widmet sich der Wirtschaftsmacht der Lebensmittel.Über Peter PeterDer Kulturwissenschaftler Peter Peter ist in der bayerischen Hauptstadt München aufgewachsen, hat in Klassischer Philologie promoviert und ist Autor zahlreicher Bücher über das Reisen und die Kochkulturen dieser Welt. Er lehrte an der von Slow Food gegründeten Università delle scienze gastronomiche in Pollenzo und Colorno. Seit 2009 lehrt er für den Masterstudiengang des Zentrums für Gastrosophie der Universität Salzburg das Modul „Weltküchen und Kochsysteme“ und ist Mitglied der Deutschen Akademie für Kulinaristik.
In der dritten Folge von macht Hunger geht es um die Kochkünste Italiens: Gastrosoph Peter Peter erklärt den Erfolg der Pizza, den Sinn der Treppenblockade, die der Welt Slow Food schenkte und die Tatsache, dass die italienische Küche keine Klassengrenzen kennt. In den Worten von Peter Peter: „Die italienische Küche kennt keine Hierarchie.“macht Hunger ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).Die Wurzeln der italienischen Küche seien aufgrund der Geschichte Italiens bäuerlich, bürgerlich und adelig zugleich. Kein Land in Europa, so eine These von Peter Peter, hat es geschafft, die regionalen Besonderheiten so ausgeprägt zu kultivieren und zu bewahren, wie die italienische.„Das Verbindende ist vielleicht die Pasta“, so Peter. Und Tisch und Stuhl: Anders als in Frankreich, dessen Restauranttraditionen etwas Elitäres innewohnt, hat sich in Italien nie eine solche elitäre Restaurantkultur etabliert. Ob Osteria, Trattoria, Ristorante oder Pizzeria: Klassengrenzen gibt es beim Essen nicht, alle finden sich dort ein. Auch beim Essen selbst kennt die italienische Küche keinen Dünkel: Eingelegtes Gemüse, Berglinsen, Schinken, oder ein Risotto sind gleichwertig. Italien hat es auch geschafft, dass das, was in Deutschland nur mit Beilagen und Soßen daherkommt, auch ohne Beilagen existieren kann – ein einzelnes, kleines!, Stück Fleisch oder Fisch zum Beispiel. Die regionale Macht ist für Peter Peter auch die Erklärung, warum McDonalds in Italien nicht so gut funktioniert. Lokale, in denen man schnell etwas essen kann, gab es bereits, als der erste McDonalds 1986 in Rom eröffnete. Dass es dann zu den Protesten kam und die Slow Food Bewegung ihren Anfang nahm, ist also kein Zufall.Zum Schluss dieser Podcastfolge hält Peter Peter noch Tipps parat, woran man in Italien ein gutes Restaurant erkennen kann. Vorweg: Es sind die Details, Indizien finden sich unter anderem im Besteck.Über macht HungerDie Podcastreihe macht Hunger ist der Politik, Wirtschaft und Kulturgeschichte von Gerichten, Rezepten, Lebensmitteln und Kochkünsten jeder Küche dieser Erde gewidmet.Das weitere Programm von macht Hunger:17. Oktober >> Urheberstreit – Wer hat das Patent auf Schnitzel? In Deutschland war das Wiener Schnitzel einst (also circa in den 1970er Jahren bis zum Ende der Sowjetunion) ein Synonym für gutbürgerliche Küche, und es machte nichts, eine Bratensoße darüber zu schütten. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass Österreich das Gericht, dessen Form auch die des Landes ist, als sein Kulturgut zu schützen versucht. Dabei ist das Schnitzel eigentlich ein italienisches Gericht. Oder nicht?31. Oktober >> Essen global – Die Internationalisierung des Gaumens: „Der Grieche“ und „Der Italiener“ sind „um's Eck“, man geht auch „zum Chinesen“. Kein Tatort kommt ohne die Nachdenkpause in der Pommesbude aus, dabei gab es Pommes – die guten! – einst nur in Brüssel. Die Gaumenfreuden sind – Migration sei Dank – in Westeuropa internationaler geworden. Zugleich erlebt die Welt eine bedauerliche Standardisierung des Essens.14. November >> Zucker, Zucker, Zucker: Oh Du süße Inflation: Zucker, tja, kann auch ganze Wirtschaften aufblähen und Spekulationsblasen erzeugen. Aktuell ist Zucker in Europa um 70 Prozent teurer als noch vor einem Jahr. Diese Folge von macht Hunger widmet sich der Wirtschaftsmacht der Lebensmittel.Über Peter PeterDer Kulturwissenschaftler Peter Peter ist in der bayerischen Hauptstadt München aufgewachsen, hat in Klassischer Philologie promoviert und ist Autor zahlreicher Bücher über das Reisen und die Kochkulturen dieser Welt. Er lehrte an der von Slow Food gegründeten Università delle scienze gastronomiche in Pollenzo und Colorno. Seit 2009 lehrt er für den Masterstudiengang des Zentrums für Gastrosophie der Universität Salzburg das Modul „Weltküchen und Kochsysteme“ und ist Mitglied der Deutschen Akademie für Kulinaristik.Zur Geschichte der Würzburger PizzeriaWas 1952 in Würzburg aufmachte, war nicht einfach eine Pizzeria. Ja, es war die erste Pizzeria in Deutschland, und zugleich ein Zwischenergebnis einer Geschichte von Industrialisierung, Krieg und der Anpassungsfähigkeit von Gerichten: Nicolino di Camillo,1921 in den Abruzzen geboren und aufgewachsen, kam nach dem Zweiten Weltkrieg mit der US-Armee nach Nürnberg. Er arbeitete eigentlich als Küchenhelfer, schien aber auch des öfteren Pizza gemacht zu haben. Eine so gute, dass von den Army-Kollegen fast genötigt wurde, doch seine eigene Pizzeria zu eröffnen.Viele der US-Soldaten kamen aus Chicago, das insbesondere durch die Auswanderungswelle im 19. Jahrhundert eine starke italienische Community hatte. Zwar stammten die meisten Italiener in Chicago aus dem Süden, doch die Küchen, insbesondere die Pizza veränderte sich schnell: Aus den (römisch) dünnen, spärlich belegten Fladen und den (neapolitanisch) dicken, spärlich belegten Fladen wurde die Chicago Style Pizza, die üppig belegt ist und einen dicken Teig hat. In Deutschland verlangten die US-Soldaten genau diese Art Pizza.1952 eröffnete die Camillo die Sabbie di Capri in Würzburg, und sie existiert mit der Fusion-Küche bis heute. Die Capri bekam bald im Keller eine Blaue Grotte hinzu, die das aufkommende Italienfieber der 1950er Jahre bediente. Auch sie gibt es bis heute.
„Wer in einem Park Bäume wie Truppen anordnen kann, schneidet auch ein Fischfilet in ein Quadrat.“Gastrosoph Peter Peter übt hier nur scheinbar Kritik an der französischen Küche. In Wahrheit gilt Frankreich – was die Küche betrifft – seine größte Bewunderung. Frankreich habe einen künstlerischen Zugang zum Essen, erklärt er und keine andere Küche bringe so viel Geduld und Respekt für das Essen auf wie die französische. Welche kulinarische Tradition sonst kennt den Begriff des Affinierens, des Reifenlassens bis zur Vollendung?macht Hunger ist der neue Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter). In dieser Episode führen Peter Peter und Karin Pollack Sie zurück zu den Ursprüngen der französischen Küche, nach Versailles, wo die Langeweile des Adels am Hof die aufwändigsten Gerichte erschuf, und in das Paris der Bourgeoisie, der Kleinbürger und der Handwerker mit den Restaurants, den Bistros und der Traditions des Essengehens. Frankreich hat so nicht nur das Restaurant erfunden, sondern auch die Weltsprache der Küchen, der Essenszubereitung – von der Sauce über das Blanchieren bis zum Sorbet, die Sprache des Kochens ist französisch. In Frankreich hat auch die Küchen- und Restauranthierarchie ihren Ursprung: Vom Chef de Cuisine über den Sous Chef bis zum Chef de Partie – ein französisches Restaurant hat eine strenge Arbeitsteilung und möglicherweise haben sowohl Frederick Taylor als auch Henry Ford den Küchen von Versailles und den ersten Restaurants viel zu verdanken.Dies ist die zweite Folge unseres Podcast macht Hunger mit dem Gastrosophen Peter Peter. In unserer Podcastreihe macht Hunger geht es um die Kulturgeschichte des Essens und alle wirtschaftlichen Verstrickungen und politischen Machtspiele, die mit dem Essen und kulinarischen Traditionen verbunden sind.Die erste Folge über die Macht der Nationalgerichte können Sie hier nachhören, das weitere Programm von macht Hunger finden Sie hier:macht Hunger – Ihr Programm bis Mitte November 3. Oktober >> Regionalismus lokal – Der Luxus von Cucina Povera: Der italienische Filmregisseur Pier Paolo Pasolini meinte, der Konsumismus werde den Arbeiter umbringen. Sicher bringt der Konsumismus im Gewand des Fast Food die Cucina Povera, die einfache Küche, um. Sie wird Luxus, jede regionale Besonderheit wird eingeebnet.17. Oktober >> Urheberstreit – Wer hat das Patent auf Schnitzel? In Deutschland war das Wiener Schnitzel einst (also circa in den 1970er Jahren bis zum Ende der Sowjetunion) ein Synonym für gutbürgerliche Küche, und es machte nichts, eine Bratensoße darüber zu schütten. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass Österreich das Gericht, dessen Form auch die des Landes ist, als sein Kulturgut zu schützen versucht. Dabei ist das Schnitzel eigentlich ein italienisches Gericht. Oder nicht?31. Oktober >> Essen global – Die Internationalisierung des Gaumens: „Der Grieche“ und „Der Italiener“ sind „um's Eck“, man geht auch „zum Chinesen“. Kein Tatort kommt ohne die Nachdenkpause in der Pommesbude aus, dabei gab es Pommes – die guten! – einst nur in Brüssel. Die Gaumenfreuden sind – Migration sei Dank – in Westeuropa internationaler geworden. Zugleich erlebt die Welt eine bedauerliche Standardisierung des Essens. 14. November >> Zucker, Zucker, Zucker: Oh Du süße Inflation: Zucker, tja, kann auch ganze Wirtschaften aufblähen und Spekulationsblasen erzeugen. Aktuell ist Zucker in Europa um 70 Prozent teurer als noch vor einem Jahr. Diese Folge von macht Hunger widmet sich der Wirtschaftsmacht der Lebensmittel.
"Russland hat eine unheilbare Krankheit, kann aber dank seiner Öl- und Gaspolitik die Schmerzen noch für lange Zeit umgehen", sagt der Politikberater Maximilian Hess im Gespräch mit Anna Engelke über die Wirkung der Sanktionen gegen Moskau. Maximilian Hess ist Autor des Sachbuchs "Economic War" über den Wirtschaftskrieg zwischen Russland und der westlichen Welt. Die Sanktionen, insbesondere im Finanzmarkt, hätten sich nicht als Wunderwaffe erwiesen, da es zu viele Schlupflöcher gebe – aber sie hätten Russland geschwächt und seien wichtig, um die Ukraine zu unterstützen. Der gebürtige Amerikaner blickt außerdem auf das Verhältnis Russlands zu China als "Freunde mit Einschränkungen" und Chinas eigene Ambitionen, die größte Wirtschaftsmacht zu werden. Die westliche Welt sei durch den Krieg gegen die Ukraine so stark zusammengerückt wie seit Jahren nicht - und das laufe Chinas Interessen zuwider, so Hess. Carsten Schmiester blickt auf die aktuelle Entwicklung und Munition mit abgereichertem Uran. Und wir gucken auf die neuesten Hilfszusagen, die das Kieler Institut für Weltwirtschaft in seinem Ukraine Support Tracker diese Woche veröffentlicht hat.Fragen, Feedback und Kritik bitte an streitkraefte@ndr.de Buch von Maximilian Hess: „Economic War - Ukraine and the Global Conflict between Russia and the West“ https://www.hurstpublishers.com/book/economic-war/ Ukraine Support Tracker des Kieler Instituts für Weltwirtschaft https://www.ifw-kiel.de/de/themendossiers/krieg-gegen-die-ukraine/ukraine-support-tracker/ BBC-Kolumne über die Ursachen der vielen schlechten Nachrichten https://www.bbc.com/future/article/20140728-why-is-all-the-news-bad ARD-Podcast-Tipp: Bosettis Woche https://www.ardaudiothek.de/sendung/extra-3-bosettis-woche/10358817/
Sinkende Bewerberzahlen bei der Bundeswehr, boomendes Mexiko und verschlammtes Wacken. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Bewerberzahlen bei der Bundeswehr sinken Mexiko ist der neue Star der Weltwirtschaft Wacken, das ist nicht fair! +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Der Aufstieg Indiens zur führenden Wirtschaftsmacht in Asien neben China schreitet voran. Global agierende Unternehmen investieren zunehmend in Indien und bauen in China eher ab. Das hat auch Auswirkungen auf den indischen Arbeitsmarkt.
Es ist die Folge 100. von „Das große Bild“. Und wer bietet sich für die Jubiläumsepisode mehr an als Robert Halver? Zum 15. Mal ist der Kapitalmarktstratege der Baader Bank zu Gast im Podcast von Host Christian Hammes vom Eta Family Office. In der neuen Folge spannt das Duo einen weiten Bogen: Fünf Thesen hält Hammes für Halver zur Entwicklung der Kapitalmärkte im zweiten Halbjahr 2023 bereit. Unter anderem nehmen beide die Entwicklungen in China und deren Auswirkungen auf die politischen Rahmenbedingungen unter die Lupe – und ob das Land der aufgehenden Sonne als Wirtschaftsmacht der USA bald den Rang ablaufen könnte. Für Halver steht fest: „Der alte Uncle Sam ist noch lange nicht am Ende.“
China ist nach den USA die zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt. Trotzdem schrecken viele vor Investitionen in China zurück. Sollte man wegen der wirtschaftlichen und geopolitischen Situation vorsichtig sein, oder ist ein Investment in China sinnvoll? Das besprechen wir in der neuen Folge von "Lohnt sich das?" mit Leopold Quell, Fondsmanager bei Raiffeisen Capital Management.
Europas wirtschaftliche Zukunft ist eng mit Chinas Wachstumsstory verknüpft. Ein Bruch mit der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt könnte daher die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und Europas gefährden. Darum ist es Zeit, sich über gemeinsame Interessen zu verbinden, statt sich aufgrund von Unterschieden voneinander zu entfernen, sagt der China-Experte Frank Sieren im Kapitalmarkt-Podcast-Special (Live-Aufzeichnung vom Fidelity-Finanztalk). In einer neuen multipolaren Weltordnung wird das Land im Osten eine zentrale Rolle einnehmen. Über die Entwicklungen und insbesondere den Umgang mit Nachhaltigkeit in China haben Carsten Roemheld und Frank Sieren schon einmal gesprochen – hören Sie gern auch hier in diese Podcast-Folge rein.Folgen Sie Carsten Roemheld auf LinkedIn. Disclaimer: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge und Ergebnisse. Der Wert von Anteilen kann schwanken und wird nicht garantiert. Anleger werden darauf hingewiesen, dass insbesondere Fonds, die in Schwellenländern anlegen, mit höheren Risiken behaftet sein können. Die dargestellten Standpunkte spiegeln die Einschätzung des Herausgebers wider und können sich ohne Mitteilung darüber ändern. Daten und Informationsquellen wurden als verlässlich eingestuft, jedoch nicht von unabhängiger Stelle überprüft. Eine detaillierte Beschreibung der mit den jeweiligen Fonds verbundenen Risiken finden Sie in den entsprechenden Fondsprospekten. Fidelity übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden und Verluste. Weitere Informationen finden Sie unter www.fidelity.de. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Angesichts der aggressiven Machtbestrebungen Pekings wird Indien als Produktionsland immer attraktiver. Doch gibt es einige Hürden. Welche das sind und auch welche Chancen sie sehen, sagen Indien-Experten Epoch Times. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Vorträge der Politikwissenschaftlerin Nadine Godehardt und dem Wirtschaftswissenschaftler Holger GörgModeration: Sibylle Salewski ********** China ist eine große Wirtschaftsmacht geworden, von der Deutschland und Europa in vielen Hinsichten abhängig sind. Wie sollten wir damit umgehen? Vorträge der Politikwissenschaftlerin Nadine Godehardt und des Wirtschaftswissenschaftlers Holger Görg.Nadine Godehardt ist Politikwissenschaftlerin und ist Mitglied der Arbeitsgruppe Asien der Stiftung Wissenschaft und Politik. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen China, Geopolitik und Politische Ordnungen. Ihren Vortrag "Geopolitik im Rohstoffmarkt: Wie balanciert Europa Chinas Zentralität?" hat sie am 11. Mai 2023 gehalten.gehalten.Holger Görg lehrt Außenwirtschaft an der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel und ist Leiter des Forschungsbereichs 'Internationaler Handel und Investitionen' am Kiel Institut für Weltwirtschaft. Seit 2016 leitet er das Kiel Centre for Globalization. Sein Vortrag "Braucht Deutschland eine China-Strategie?" stammt vom 16. Mai 2023.Beide Vorträge waren Teil der Veranstaltungsreihe "Global China Conversations" die von der China Initiative des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IFW) in Kooperation mit dem Center for Modern East Asian Studies (CeMEAS) der Universität Göttingen, der KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich und der Technischen Hochschule Wildau veranstaltet wird. **********Schlagworte: +++ China +++ Wirtschaft +++ Welthandel +++ Handel +++ Handelspartner +++ Import +++ Export +++ Politik +++ Globalisierung +++ Rohstoffe +++ Vorprodukte +++ Industrie +++ Chipmangel +++ Containermangel +++**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
China plant die größte Wirtschaftsmacht weltweit zu werden. Deutschland ist abhängig von China. Die Volksrepublik ist seit Jahren unser wichtigster Handelspartner. Und dann ist da noch Chinas Verhältnis zu Russland: der Angriffskrieg auf die Ukraine wurde nicht verurteilt, Russlands Rolle als strategischer Partner Chinas dagegen gestärkt. Dazu die Taiwan-Frage: der neue kalte Krieg zwischen China und den USA? Wie soll sich Europa positionieren? Klare Kante, wie Macron fordert? Andere warnen vor zu viel Härte. Ein Konflikt mit China sei das letzte, was die Welt gerade brauche. Prof. Kristin Shi-Kupfer ist Sinologin an der Universität Trier. Seit 2019 ist sie auch Mitglied in der deutsch-chinesischen Arbeitsgruppe zu digitalen Geschäftsmodellen im Rahmen der Plattform Industrie 4.0, initiiert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Wer sind die zentralen Akteure auf Chinas digitalem Weg in die Zukunft? Wie abhängig sind sie von Staat und Partei? China-Expertin Kristin Shi-Kupfer analysiert und ordnet die aktuellen Entwicklungen ein. Moderation: Nicole Köster
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
China ist und bleibt eine Art Blackbox. Wie schlimm die Corona-Pandemie in den vergangenen Wochen in dem Riesenreich gewütet hat, bleibt schwierig zu beantworten. Zahlen gibt es hierzu nach wie vor nicht. Ebenso schwer ist es, die aktuelle Konjunktur- und Wirtschaftslage in China realistisch einzuordnen. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, schaut in dieser Podcast-Folge auf die zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt und gibt uns ein Update. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Die Chinesen sind im Jahr des Wasser-Hasen angekommen. Welche Bedeutung hat diese Symbolik im chinesischen Kalender? (1:18) • Glaub der CEO an Tierkreiszeichen und Horoskope (2:28)? • Warum ist China so wichtig für uns? (2:53) • Wie sehen aktuell die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und China aus? Gibt es dafür Zahlen? (4:39) • Hat Corona daran was geändert? (5:05) • Lässt sich sagen, wer abhängiger von dem jeweils anderen Partner ist? In welchen Bereichen ist Deutschland von China abhängig? Wie abhängig ist China von Deutschland? (6:05) • Wie sieht Deutschlands Abhängigkeit von China in der Autoindustrie aus? (7:28) • Wie wichtig ist China für unser Wirtschaftswachstum und damit auch für unseren Wohlstand? (8:37) • Wie hat sich das politische Verhältnis zwischen Berlin und Peking seit dem Besuch von Bundeskanzler Scholz im vergangenen Spät-Herbst entwickelt? (9:46) • Hat Präsident Xi Jinping seit dem Parteitag der Kommunistischen Partei an Macht gewonnen oder eher verloren? Worauf deuten die jüngsten Entwicklungen hin? (11:21) • Wie hat sich Chinas Wirtschaft in den letzten Monaten entwickelt? (12:35) • Wie vertrauenswürdig sind die offiziellen Zahlen? (13:48) • Sind die geschätzten 5 % Wachstum für 2023 realistisch? (14:39) • Gibt es neben der Überalterung Chinas weitere Probleme, die zu dauerhaften Wachstumsdämpfern führen könnten? (15:29) • Ist etwas an den Problemen im Immobiliensektor dran? (16:16) • Was bedeutet das alles für Chinas Unternehmen und damit auch für die Börsen? (17:45) • Wie bildet man China in einem breit diversifizieren Portfolio ab? Braucht es ein China- oder Emerging Market-ETFs on top? (18:34) • Was kommt nach dem Hasen im chinesischen Horoskop? (20:10) Für ein breit aufgestelltes Aktiendepot braucht es Indizes, die die Schwellenländer, wozu China gehört, mit abdecken. Einen eigenen China-ETF braucht es dafür nicht. Um hierbei ein möglichst optimales Rendite-Risiko-Verhältnis zu erreichen, sollte man sich an der Marktkapitalisierung orientieren. China hat mit gut 30 % den größten Anteil am Schwellenländer-Kuchen. Die Schwellenländer insgesamt stehen allerdings nur für rund 15 % des Gesamtportfolios. Das heißt, der China-Anteil bewegt sich in einem internationalen Portfolio nur bei gut 4 % – das ist weniger als viele denken. Die weltwirtschaftliche Bedeutung Chinas täuscht hier etwas. In unserem gemanagten Markt-Portfolio profitieren Sie von den Wachstumschancen der weltweiten Märkte, darunter auch China. Wir passen die Zusammenstellung des Portfolios automatisch an die Marktkapitalisierung an, sprich erhöht sich Chinas Bedeutung weiter, erhöht sich auch der Anteil in unseren Portfolios. Vereinbaren Sie gerne einen Termin und überzeugen Sie sich von unserem prognosefreien Anlagekonzept: https://www.quirinprivatbank.de/anlagekonzept Wandel durch Handel: Das ist eine Leitidee, die die deutsche Außen- und Wirtschaftspolitik seit Jahren prägt und begleitet. Hauptziel ist es dabei, durch enge Handelsbeziehungen Demokratisierungs-Effekte bei Partnern, wie z. B. China, Russland oder Saudi-Arabien zu erzielen. Doch heute fragt sich der eine oder die andere: War diese Strategie wirklich erfolgreich? Denn der Russland-Ukraine-Krieg und Chinas anhaltende Menschenrechts-Verletzungen z. B. gegenüber den Uiguren lassen zumindest daran zweifeln. Ob das Motto „Wandel durch Handel“ ausgedient hat oder zumindest ein großes Missverständnis ist, hören Sie in dieser Podcast-Folge: Wandel durch Handel – ist die deutsche außenpolitische Leitidee gescheitert? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=151 -----
Indien hat China als bevölkerungsreichstes Land der Erde abgelöst. Ein schlafender Riese erwacht, der sich anschickt, auch wirtschaftlich zur Supermacht zu werden. Was das für Europa bedeutet, das ambivalente Verhältnis zu Russland und welche Rolle Indien im Kampf gegen den Klimawandel spielt.
Auf Beijings wachsende Wirtschaftsmacht im Westen mit militärischer Aufrüstung zu reagieren, ist aussichtslos. Man kann sich kaum eine dümmere Art und Weise vorstellen, blindwütig um sich zu schlagen. Das schreibt der frühere britische Botschafter Craig Murray in diesem Artikel. Er geht der Frage nach, welche Motive der im Westen zu beobachtenden wachsenden Feindseligkeit gegenüber ChinaWeiterlesen
Sebastian Heilmann, Lehrstuhlinhaber an der Universität Trier für Politik und Wirtschaft Chinas, ist einer der profiliertesten deutschen Chinaexperten. Er war Gründungsdirektor der heute einflussreichsten China-Denkfabrik Europas. Sebastian Heilmann erklärt, wie China heute ist und warum das Land uns mit seiner Wirtschaftsmacht, seinen Ordnungs- und Wertvorstellungen viel grundsätzlicher herausfordert als Russland. Vor welchen Konflikten und Herausforderungen stehen wir, was müssen wir tun?
Starke Krieger, mutige Seefahrer und raue Sitten: Die Wikinger faszinieren uns seit jeher. Das gilt für Popkultur und Forschung gleichermaßen. Doch lange Zeit standen nur die Männer im Fokus. Neue Forschung zeigt die Macht der Frauen in der Wikinger-Gesellschaft. (00:00:35) Begrüßung (00:01:01) Woran denkst du denn, wenn du „Wikinger“ hörst? (00:02:29) Zeitliche und räumliche Einordnung (00:05:22) Warum wissen wir so viel über die Lebensweise von Männern? (00:08:07) Geschlechterrollen und Frauenbilder (00:10:26) Archäologische Forschungen zu Textilien (00:12:03) Bedeutung der Textilherstellung für die Rolle der Frauen (00:14:22) Inwiefern ist die Textilherstellung historisch relevant? (00:16:49) Spannende Forschung in Grönland (00:19:09) Das Ende der Blütezeit (00:22:14) Was sagen uns die Textilien über die Wikingerinnen? (00:23:03) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-wikinger-frauen
Starke Krieger, mutige Seefahrer und raue Sitten: Die Wikinger faszinieren uns seit jeher. Das gilt für Popkultur und Forschung gleichermaßen. Doch lange Zeit standen nur die Männer im Fokus. Neue Forschung zeigt die Macht der Frauen in der Wikinger-Gesellschaft. (00:00:35) Begrüßung (00:01:01) Woran denkst du denn, wenn du „Wikinger“ hörst? (00:02:29) Zeitliche und räumliche Einordnung (00:05:22) Warum wissen wir so viel über die Lebensweise von Männern? (00:08:07) Geschlechterrollen und Frauenbilder (00:10:26) Archäologische Forschungen zu Textilien (00:12:03) Bedeutung der Textilherstellung für die Rolle der Frauen (00:14:22) Inwiefern ist die Textilherstellung historisch relevant? (00:16:49) Spannende Forschung in Grönland (00:19:09) Das Ende der Blütezeit (00:22:14) Was sagen uns die Textilien über die Wikingerinnen? (00:23:03) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-wikinger-frauen
Starke Krieger, mutige Seefahrer und raue Sitten: Die Wikinger faszinieren uns seit jeher. Das gilt für Popkultur und Forschung gleichermaßen. Doch lange Zeit standen nur die Männer im Fokus. Neue Forschung zeigt die Macht der Frauen in der Wikinger-Gesellschaft. (00:00:35) Begrüßung (00:01:01) Woran denkst du denn, wenn du „Wikinger“ hörst? (00:02:29) Zeitliche und räumliche Einordnung (00:05:22) Warum wissen wir so viel über die Lebensweise von Männern? (00:08:07) Geschlechterrollen und Frauenbilder (00:10:26) Archäologische Forschungen zu Textilien (00:12:03) Bedeutung der Textilherstellung für die Rolle der Frauen (00:14:22) Inwiefern ist die Textilherstellung historisch relevant? (00:16:49) Spannende Forschung in Grönland (00:19:09) Das Ende der Blütezeit (00:22:14) Was sagen uns die Textilien über die Wikingerinnen? (00:23:03) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-wikinger-frauen
Warum hat Elon Musk Twitter gekauft? Geht es ihm um Meinungsfreiheit? Oder um den freien Zugang zu digitaler Wirtschaftsmacht? Netz-Experte Martin Andree über heilsame Erkenntnisse, die die aktuelle Debatte liefern könnte. Von WDR 5.
Amerika hat gewählt. Und auch wenn noch nicht alle Wahlkreise ausgezählt sind, sind wichtige Trends und Erkenntnisse klar: Ein deutliche republikanischer Sieg - die sogenannte roten Welle – ist ausgeblieben. Aber alles sieht danach aus, dass die Demokraten ihre Mehrheit im Repräsentantenhaus an die Republikaner verlieren. Ist die Regierung der größten Wirtschaftsmacht der Welt damit auf zwei Jahre blockiert? „„Die Handlungsfähigkeit wird eingeschränkt, das ist ganz klar“, sagt Simone Menne, Multi-Aufsichtsrätin und Präsidentin der amerikanischen Handelskammer in Deutschland in der sechsten Folge unseres US-Specials von Handelsblatt Today. Damit habe die Regierung „weniger Möglichkeiten, bestimmte Themen durchzusetzen, insbesondere beim Thema Haushalt“. Menne erwartet, dass auch der Druck auf Europa steigen werde, sich bei der Ukraine und bei der Nato stärker zu engagieren. Schließlich leisteten die Amerikaner derzeit einiges mehr für die Ukraine als die Europäer. „Allerdings wird der Druck nicht ganz so hoch sein, wenn nicht beide Kammern verloren gehen.“ Im Batteriestreit zwischen der EU und den USA rechnet Menne mit einer Lösung, die etwa Sonderregelungen für Europa beinhalten könnte. Zu den Überraschungs-Gewinnern gehört der demokratische Senator John Fettermann aus Pennsylvania. Aber auch der Gouverneur Ron De Santis hat mit einem Abstand von 20 Prozentpunkten noch besser abgeschnitten als erwartet. Damit positioniert er sich bereits für den kommenden Präsidentschaftswahlkampf 2024. Washington-Korrespondentin Annett Meiritz erklärt, wer sonst noch Chancen haben könnte. Sie rechnet mit einem breitem Bewerberfeld angesichts der mageren Erfolgsbilanz der von Ex-Präsident Donald Trump unterstützten Kandidaten – und Druck auf Joe Biden, jüngere Parteikollegen bei den nächsten Präsidentschaftswahlen den Vortritt zu lassen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die DNA der USA - wie tickt Amerika? Wohin geht es für die Supermacht? “Die USA sind immer noch die größte Wirtschaftsmacht, die größte militärische Macht, sie haben die meisten Nobelpreisträger, die meisten Patente und sind immer noch das beliebteste Einwanderungsland. Allerdings ist die Schwachstelle die politische Entwicklung. Die größten Risiken kommen von innen”, sagt Sandra Navidi. Wie sieht es wirtschaftlich aus? “Die USA stehen im Gegensatz zu Europa besser da, auch wenn sie in eine Rezession fallen werden. Die CEOs sind zwar pessimistisch, aber die Unternehmen stehen noch gut da und können ihre Preise erhöhen”, meint die Geschäftsführerin von BeyondGlobal. Alle Details mit dem Blick in die USA im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.
Die US-Aktienkurse erholten sich zu Beginn der Woche. Seit heute sinken sie wieder. Doch wie lange noch? Die Bank of America hat zehn Indikatoren bestimmt, an denen Anleger sich jetzt orientieren können. Trotz allen Belastungen wie steigende Zinsen und drohender Rezession haben die wichtigsten Indizes Anfang der Woche zugelegt. So hat der US-amerikanische Leitindex S&P 500 zuletzt eine Steigerung von 3,7 Prozent verzeichnet. „Die USA ist die größte Wirtschaftsmacht mit dem weltweit größten Kapitalmarkt“, sagt Handelsblatt Finanzredakteur Andreas Neuhaus im Podcast Handelsblatt Today. Die US-Börsen geben in der Regel die Richtung für alle anderen Märkte vor. Seit Dienstag fallen die Kurse jedoch wieder. Für viele Anleger und Anlegerinnen stellt sich die Frage, wann der Kursboden erreicht ist. Das jedoch „lässt sich immer erst rückblickend beantworten“, so Neuhaus. Dennoch gebe es Anzeichen, die Orientierung bieten können. So identifiziert die Bank of America beispielsweise zehn Indikatoren, die in der Vergangenheit auf ein Ende des Sinkfluges angezeigt haben. Mit Host Lena Jesberg spricht Finanzredakteur Neuhaus über die zehn Indikatoren und ihre Bedeutung. Mindestens acht der zehn Indikatoren mussten in der Vergangenheit zutreffen, „damit man auf ein Ende der Baisse hoffen kann“, so Neuhaus. Ein Indikator, der schon heute erfüllt ist, ist die steigende Arbeitslosenquote in den USA. Ein weiterer ist das Tief des ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (ISM-PMI-Index), der als wichtigster Frühindikator für die wirtschaftliche Aktivität in den USA gilt. Dieser ist gegenüber dem Vorjahr um 7,1 Punkte gefallen. Derzeit liegt der ISM-PMI-Index bei 52,8 Punkten. Werte über 50 zeigen eine steigende Produktion an, Werte unter 50 eine rückläufige Produktion. „Auch die grundlegend eher pessimistische Stimmung bei Anlegern gilt als erfüllter Faktor“, so Neuhaus. Der vierte bereits erfüllte Indikator ist der Anstieg des S&P 500, der in den vergangenen drei Monaten mindestens einmal um fünf Prozent gestiegen ist. „Allerdings ist dieses Anzeichen ein verhältnismäßig schwacher Indikator – kurzfristige Gegenbewegungen sind in einem Bärenmarkt nicht ungewöhnlich“, sagt der Finanzredakteur. Das wichtigste Anzeichen wäre jedoch, wenn die US-Notenbank Federal Reserve bei ihrer nächsten Sitzung am 21. September die Höhe der Zinsen in den USA senken würde, so Neuhaus. „Zurzeit dominiert an den Märkten jedoch eher die Erwartung, dass die Währungshüter den Leitzins um 75 Basispunkte anheben statt senken werden.“ Welche weiteren Indikatoren bedeutend sind und warum diese so stark von der Entwicklung der Zinsen und der Inflation abhängig sind, erklärt der Finanzredakteur im Podcast. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Unser Thema ist China, China als Wirtschaftsmacht, China als Volkswirtschaft und China als Klimafaktor.
Sind Schwellenländer-Investitionen, trotz finanzwissenschaftlicher Vorteile, in Zukunft keine gute Idee mehr? Das prüfe ich heute kritisch und hinterfrage das in meinem Depot. China ist für Anleger und den Aktienmarkt ungleich relevanter als Russland. Es ist das größte Land im MSCI Emerging Markets und anderen Schwellenländer-Indizes. Und es droht ein Konflikt zwischen China und dem Westen. Die Auswirkungen wären deutlich spürbar - und es gibt viele indirekte Auswirkungen, sollte China sich aus dem Welthandel verabschieden. Oder: Verabschiedet sich vielleicht eher die westliche Welt und China wird die neue, dominierende Wirtschaftsmacht? Egal, wie wir die Frage drehen: Die Risiken sind groß und offenbaren sich aktuell stärker denn je. Was genau ist also das China-Risiko für Anleger und wie lässt sich damit umgehen? Ich glaube: Aktuell hilft der Blick auf Bewertungskennzahlen und die Finanzwissenschaft wenig, teilweise verfälscht er sogar. Das macht die Frage, gerade für wissenschaftlich orientierte Anleger, umso dringender. Hier lernst du dein Depot eigenständig erfolgreich aufzubauen und zu führen: https://aktienrebell.de/academy/ Fundamentale Aktienanalysen, Kennzahlen, Tools und Renditeberechnungen gibt's hier: https://strategyinvest.de/ Bei diesen Online-Brokern kaufe ich Aktien & ETFs: https://aktienrebell.de/welches-depot/ Vernetze dich mit mir auf Instagram: https://instagram.com/aktienrebell/ Wenn dir der Podcast bei deiner Geldanlage, dem Investieren, der Börse, Aktien und Co. weiterhilft, würde ich mich sehr freuen, wenn du mir eine positive Bewertung da lässt oder meine Links zur Depoteröffnung nutzt. Danke für deine Unterstützung! Disclaimer: Keine Anlageberatung, nur meine persönliche Meinung. Prüfe jedes Investment vor dem Kauf selbst auf Risiken.
Die USA und China sind die größten Volkswirtschaften der Welt. Noch haben die Vereinigten Staaten die Nase vorn. Wirtschaftsexperten zufolge wird China aber bereits 2028 die USA als größte Volkswirtschaft der Welt ablösen. Der Aufschwung Chinas als Wirtschaftsmacht hat Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte und damit auch auf dein Portfolio. Trotz dieses Strukturwandels sind die chinesischen Aktienmärkte in den globalen Aktienindizes noch immer unterrepräsentiert. Ein Grund: Der Finanzmarkt ist noch nicht vollständig für ausländische Anleger geöffnet. Wenn du nicht in einzelne chinesische Aktien investieren möchtest, sondern dein Vermögen breit gestreut auf viele Aktien verteilen willst, solltest du dich näher mit den Besonderheiten des chinesischen Aktienmarkts beschäftigen. In der heutigen Episode erfährst du, was es mit den Begriffen A-Aktien, H-Aktien oder Red-Chips auf sich hat und in welche ETFs du investieren solltest, um wirklich breit gestreut in chinesische Aktien investiert zu sein. Viel Spaß beim Anhören. ++ Tipp: Die extraETF App hat ein umfassendes Update erhalten. Ab sofort kannst du die App auch im Dark Mode nutzen. Verbinde zudem deine Wertpapierdepots und Robo-Advisors-Depots und erhalten einen umfassenden Einblick in dein Vermögen. Jetzt die extraETF App installieren. https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++ Informationen zu den im Podcast besprochenen Themen: Liste mit allen China-ETFs https://de.extraetf.com/etf-search?asset_class=2&land=45&strategy=null§or=null&sustainability=null Die 3 größten China-ETFs 1. iShares MSCI China A ETF https://de.extraetf.com/etf-profile/IE00BQT3WG13 2. Xtrackers CSI300 Swap ETF https://de.extraetf.com/etf-profile/LU0779800910 3. Xtrackers MSCI China ETF https://de.extraetf.com/etf-profile/LU0514695690 ETF-Vergleich A-Aktien vs. China alle Aktiensegmente https://de.extraetf.com/etf-comparison?etf=IE00BQT3WG13,LU0875160326,LU0514695690 ++++++++ Der perfekte Guide für deine Geldanlage mit ETFs https://de.extraetf.com/service/etf-guide Link zur neuesten Ausgabe des Extra-Magazins: https://shop.extraetf.com/collections/einzelausgaben?utm_source=podcast Hier kannst du ein Extra-Magazin abonnieren https://shop.extraetf.com/ Anmeldung für den extraETF Newsletter https://de.extraetf.com/service/etf-newsletter extraETF Finanzmanager: Überwache deine Portfolios https://de.extraetf.com/offer/overview extraETF App: Die beste App für ETF-Anleger https://de.extraetf.com/service/extraetf-app ++++++++ Wenn du dich noch intensiver über ETFs informieren möchtest, dann kann ich dir unsere Social-Media-Kanäle empfehlen. In unserer Facebook-Gruppe „ETF-Strategie by extraETF“ kannst du dich mit über 50.000 Anlegern über ETFs austauschen. Hier geht es zu Facebook-Gruppe. https://www.facebook.com/groups/173765373152193 Spannende Infos, News und Aktuelles rund um extraETF.com findest du auf unserem Instagram-Kanal. Wir freuen uns auf deinen Besuch! https://www.instagram.com/extraetf_de/ ++++++++ Es handelt sich dabei um einen Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du diesen Link klickst und etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir eine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten. Vielen Dank für deine Unterstützung.
Liebe Zuschauer, wir wohnen einem beispiellosen Niedergang eines erfolgreichen Industrielandes bei. Blöderweise ist es Deutschland. Exportweltmeister, das war mal und dazu ist kein deutsches Unternehmen mehr in den Top 100 der weltweit wertvollsten Unternehmen. Euer Thomas Alle Videos, die wir veröffentlichen (also auch die, die für YouTube ungeeignet sind) findet Ihr hier: Netzseite: https://www.digitaler-chronist.com https://t.me/DC_Mediathek Bitte abonniert unsere Alternativ-Kanäle odysee, Bitchute, rumble: https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8 https://www.bitchute.com/channel/TIIWbiMf6vvT/ https://rumble.com/user/DigitalerChronist Digitaler Chronist auf Telegram: https://t.me/DigitalChronist Alle unsere Kanäle auf einer Seite, bitte folgt uns auch auf den anderen Plattformen, man weiß nie... https://www.digitaler-chronist.com/alle-unsere-kanaele-auf-einen-blick/ Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet... Neue Bankverbindung, bisheriges Konto wurde mit Hinweis auf die AGBs ohne weitere Begründung gekündigt. Bankverbindung: N26 Thomas Grabinger IBAN: DE76 1001 1001 2624 5985 47 BIC: NTSBDEB1XXX Ko-fi https://ko-fi.com/digitalerchronist Mit Apple Pay oder Kreditkarte bei Stripe https://buy.stripe.com/cN229tfIdb749KU288 Bitcoin: 3Mq26ouX6QZAQcyyb79hjPjFcrgENBVBec #DigitalerChronist, #DC #CO2istLeben, #WachAuf, #ausGEZahlt Hintergrund: Eigenproduktion Es handelt sich hierbei um Polit-Satire. Falls sich irgendjemand beleidigt fühlt, bitte ich um Entschuldigung! Art. 5 III Satz 1 GG, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit Guten Morgen von #Germany , das als Wirtschaftsmacht auf globaler Ebene fällt. Deutschlands Handelsüberschuss ist weg. Die Außenhandelsbilanz belief sich im Mai auf MINUS € 1 Mrd., was aufgrund der Energieprobleme und der Schwäche im verarbeitenden Gewerbe der erste negative Wert seit 1991 ist. https://twitter.com/Schuldensuehner/status/1543844756614258689 Wert der deutschen Exporte und Importe von Mai 2021 bis Mai 2022 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/151631/umfrage/deutsche-exporte-und-importe/ Warum die deutsche Handelsbilanz jetzt negativ ist – die Gründe https://archive.ph/vUN12 Kein deutscher Konzern unter Top 100: Das sind die wertvollsten Unternehmen der Welt https://archive.ph/9psEL
Immer weniger ausländische Firmen investieren in Deutschland als Wirtschaftsstandort. Woran das liegt und was diese Entwicklung für Deutschland bedeutet, erklärt Unternehmensredakteur Ulf Sommer. Deutschland gilt als vermeintlich attraktiver Standort für Investitionen. Besonders US-amerikanische Tech-Unternehmen scheinen großen Wert auf einen „Made in Germany"-Standort zu legen: Beispielsweise will Tesla-Chef Elon Musk die Gigafactory in Grünheide erweitern und auch Apple will für eine Milliarde Euro sein Chip-Design-Zentrum in München ausbauen. „Das sind zweifellos tolle Projekte von zwei sehr namenhaften Adressen, allerdings spiegeln diese nicht den Trend wieder“, erklärt Aktienanalyst Ulf Sommer. Die Zahl der von ausländischen Unternehmen in Deutschland angekündigten Investitionsprojekte ist im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent gesunken. Das zeigte eine Erhebung der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY. „Der sinkende Trend der ausländischen Investitionszahlen in Deutschland ist allerdings kein Europaweites Problem, obwohl Europa verglichen mit Asien und USA die schwächste Wirtschaftsmacht ist“ sagt Sommer. Deutschlands größte inländische Mitstreiter, Frankreich und Großbritannien, verzeichnen beide einen Zuwachs bei ausländischen Investitionen. Warum besonders China Deutschland dennoch als wichtigsten Investitionsstandort sieht und inwieweit dieses geopolitische Verhältnis beider Länder in Hinblick auf den Ukrainekrieg verändern könnte, bespricht Host Mary Abdelaziz-Ditzow mit Ulf Sommer in dieser neuen Folge Handelsblatt Today. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Wirtschaftlich steckt Indien derzeit voller Investitionsmöglichkeiten, besonders in Start-ups und in der Tech-Branche. Gleichzeitig bremsen die Folgen der Pandemie und die unklare Positionierung im Ukrainekrieg das Land aus, um China als Weltwirtschaftsmacht abzulösen. Für viele Investorinnen und Investoren weltweit wird Indien immer interessanter. Gemessen am nominalen BIP ist Indien die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt und gilt neben China als Land mit dem größten Potenzial der östlichen Hemisphäre. Auch Handelsblatt-Auslandskorrespondent Matthias Peer ist überzeugt: Durch die wachsende Mittelschicht wird Indien in ein paar Jahren China als bevölkerungsreichstes Land ablösen. Damit würde Indien endgültig eine wirtschaftlich ernst zu nehmende Alternative gegenüber der Wirtschaftsmacht China. „Bisher war das Land eher protektionistisch eingestellt, doch es will sich nun weiter öffnen und Freihandelsgespräche mit der EU und England starten“, erklärt Peer im Podcast Handelsblatt Today. Das Wachstum ist jedoch mit Vorsicht zu genießen: Zwar startete der indische Premierminister Narendra Modi einige sehr große Infrastrukturprojekte und Digitalisierungsinitiativen, wie „Digital India“. Die Ergebnisse fielen dennoch eher überschaubar aus. „Modi ist ein begabter Rhetoriker und guter Vermarkter“, so Peer. Indien ist allerdings schon seit vielen Jahren alles andere als ein Neuling in der Tech-Branche. Das Land gilt als beliebter Tech-Outsourcer für viele große Weltmarktführer und wird zunehmend zum globalen Handelsplatz. Namhafte Unternehmen wie der Apple-Zulieferer Foxconn will die Mitarbeiterzahl verdoppeln, um mehr produzieren zu können. Auch der japanische Autohersteller Toyota will zukünftig bis zu 600 Milliarden Euro in Indien investieren, um den Elektroautoausbau zu fördern. Bei der geopolitischen Rolle Indiens im Ukrainekrieg, fällt Peers Einschätzung eher ambivalent aus. Das Land pflegt sowohl zur EU und den USA sehr gute Beziehungen, ist beispielsweise im Rüstungsmarkt aber stark von Russland abhängig. „Indien setzt alles daran, sich von keiner Seite vereinnahmen zu lassen und verfolgt wie jedes Land auch die eigenen Interessen. Es hat allerdings kein nationales Interesse daran sich mir Russland zu verbünden oder anzufeinden. Im Konflikt wird es nach indischer Perspektive keine klare Entscheidung geben.“ Außerdem: China hat sich in den letzten zwei Jahren vom Hoffnungsträger zum Sorgenkind der Wirtschaft gewandelt und Investoren blicken immer kritischer auf die Volksrepublik. Die Skepsis hat mit dem Ausbruch der Covid-19 Pandemie begonnen, verstärkte sich durch die enormen Tech-Regulierungen und die Probleme im Immobiliensektor durch die drohende Pleite des Immobilienriesen Evergrande. Einen erneuten Höhepunkt der Kritik erreichte China durch die bisherige russlandfreundliche Haltung im Angesicht des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Im Interview erklärt Handelsblatt-Auslandschefin Nicole Bastian, welche Folgen der Weltwirtschaft jetzt drohen. *** Wie machen Sie Ihre Steuererklärung? Am kommenden Freitag sprechen wir bei Handelsblatt-Today über die wichtigsten Tricks, Tipps und Tools für die Einkommensteuererklärung. Stimmen Sie ab unter: https://app.sli.do/event/31KAHE8cRsCyT9BK6xrRFc *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
In der aktuellen Folge geht es um die Präsidentschaftswahlen in Frankreich.Am 24. April ist die Stichwahl, bei der die französische Präsidentschaft für die nächsten 5 Jahre gewählt wird. In die Stichwahl eingezogen sind der amtierende liberale Präsident Emmanuel Macron und die rechtsextreme Kandidatin Marine Le Pen. Frankreich ist neben Deutschland das gewichtigste Land in der Europäischen Union und hat aufgrund seiner Wirtschaftsmacht viel Einfluss auf politische Entwicklungen. In dieser Folge fragen wir uns: Wer ist überhaupt Emmanuel Macron und was war und ist sein politisches Projekt? Worauf beruht sein Erfolg, wenn er zu Beginn keine etablierte Partei im Hintergrund hatte? Wie kann es sein, dass die rechtsextreme Partei von Le Pen über Jahr hinweg schon so stark ist? Wie ist der linke Kandidat Melenchon einzuschätzen und was können wir in Österreich von der Wahl und Parteien in Frankreich lernen?Diese Fragen diskutiert Teresa mit Max Veulliet. Max ist politischer Geschäftsführer der Jungen Linken Wien und kann bei der Präsidentschaftswahl selbst eine Stimme abgeben.
Erwacht die Europäische Union durch den Krieg in der Ukraine zu einem außenpolitischen Akteur? Unter dieser Leitfrage haben wir Expert_innen aus der Friedrich-Ebert-Stiftung zu einem Gespräch eingeladen. Gemeinsam mit Christian Krell diskutieren diese, welche Hindernisse die EU und ihre Mitgliedsstaaten dafür auf institutioneller und struktureller Ebene überwinden müssen, wie sie dies bewerkstelligen können sowie mit welchem (neuen) Selbstverständnis die bisherige Friedens- und Wirtschaftsmacht in Zukunft womöglich auftritt. Gäste: Eva Ellereit (FES Berlin), Renate Tenbusch (FES Brüssel), Christos Katsioulis (FES Wien); Moderation: Christian Krell
In der zweiten Episode von UnterFreunden! spricht Jesse George mit dem stellv. Presseattache der US-Botschaft Scott Robinson und ZDF-Korrespondent Thomas Reichart über China!China, Faszination und Herausforderung zugleich. Scott Robinson und Thomas Reichart erzählen von den zahlreichen Arbeits- und Lebenserfahrungen, die sie in der Volksrepublik mit über 1 Milliarden Einwohnern gemacht haben. Von massiven Einschränkungen in der Durchführung ihrer Arbeit bis hin zur Freude über Menschen und Kultur, China ist und bleibt eines der Gesprächsthemen unserer Zeit.Wie hat sich China in den letzten Jahren verändert? Wie unterscheiden sich die Rahmenbedingungen der derzeit stattfindenden olympischen Winterspiele zu den von 2008 in Peking? Ist die aufstrebende Wirtschaftsmacht eine Bedrohung, oder der wichtigste Handelspartner neben den USA, für Deutschland? https://de.usembassy.gov/de/unterfreunden-der-talk-aus-der-u-s-botschaft-in-berlin/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Wechsel im Kanzleramt: Angela Merkel hat Anfang Dezember die Regierungsgeschäfte an Olaf Scholz übergeben, der nun eine Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP anführt. Dieser Podcast zieht eine Bilanz der Merkel-Ära aus wirtschafts- und finanzpolitischer Sicht. Und das verspricht spannend zu werden, denn die CDU-Politikerin hinterlässt durchaus eine gemischte Bilanz. Auf der einen Seite ist Deutschland nach wie vor eine starke Wirtschaftsmacht – auf der anderen Seite sind wichtige Zukunftsthemen wie zum Beispiel die Digitalisierung sträflich vernachlässigt worden. Eine Einschätzung dazu von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, der in dieser Folge u. a. auf diese Fragen eingeht: • 2005 galt Deutschland als „kranker Mann“ Europas mit einem Heer von Arbeitslosen und einem stotternden Wirtschaftsmotor. Heute sieht die Welt trotz Corona etwas anders aus: eine stabile Wirtschaft mit wenig Arbeitslosen. Ist die wirtschaftliche Wiederbelebung die Leistung von Angela Merkel – oder doch eher die ihres Vorgängers Gerhard Schröder mit seiner Agenda 2010? • In der Rentenpolitik waren die verschiedenen Merkel-Regierungen auf Verlässlichkeit und Kontinuität für die Menschen aus. Bei den jährlichen Rentenerhöhungen ist das sicherlich auch gelungen. Aber wie sieht es bei den künftigen Rentenleistungen vor allem für die jüngere Generation aus? • Angela Merkel hatte viele Krisen zu meistern, eine davon war die Finanzkrise nach der Pleite von Lehman Brothers 2008. Legendär ist sicherlich ihr gemeinsames Statement mit dem damaligen Finanzminister Peer Steinbrück zur Sicherheit der Sparguthaben. Wie nah waren wir damals an einer finanziellen Kernschmelze? Wie wichtig war der Auftritt der beiden Politiker in diesem Moment? • Alles andere als Sicherheit gab dann der schnelle Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie nach der Reaktor-Katastrophe von Fukushima im März 2011. In den Augen vieler war er völlig übereilt. Die einstigen Vorzeigeunternehmen RWE und E.ON sind seitdem nur noch ein Schatten ihrer selbst, vor allem beim Blick auf die Börsenkurse. Wie ist die damalige Entscheidung zu bewerten? Sind die aktuell sehr hohen Strompreise hierzulande ein Ergebnis des schnellen Atomausstiegs? • Viele Umweltorganisationen bescheinigen Angela Merkel eine eher durchwachsene Klimabilanz. Liegen Sie damit richtig? • Auch beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs scheint es in Deutschland zu hapern. Haben wir die Modernisierung unserer Infrastruktur verschlafen? • Wie sieht es bei der digitalen Infrastruktur aus, können wir da weltweit noch mithalten? • Dann gab es noch die Staatsschuldenkrise Griechenlands vor rund zehn Jahren: Ist das Problem mittlerweile gelöst oder wurde es einfach nur mit sehr viel Geld unter den Teppich gekehrt? • Wie hat sich die Regierung um Merkel in der Coronakrise geschlagen? • Wie hat sich der deutsche Leitindex in Merkels 16-jähriger Amtszeit geschlagen und was waren in dieser Zeit die erfolgreichsten deutschen Unternehmen an der Börse? • Welche wirtschafts- und finanzpolitischen Aufgaben hat die neue Regierung zu meistern? Die Aktienmarktentwicklung hängt sehr eng an der Wirtschaft – und die ist teilweise natürlich auch politisch beeinflusst. Aber das ist letztlich nicht entscheidend für die langfristige und vor allem internationale Börsenentwicklung. Daher sollten finanzielle Entscheidungen nicht an eine Regierung, die man gut oder schlecht finden kann, geknüpft werden. Für den langfristigen Anlageerfolg ist vielmehr ein gut strukturiertes Portfolio und Disziplin entscheidend. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Marktstudie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“: https://www.quirinprivatbank.de/studien „Politische Börsen haben kurze Beine“ ist einer der vielen Börsenweisheiten, die sich über die Jahrzehnte an den Finanzmärkten angesammelt haben. Doch was ist wahr und worauf sollte man besser nicht hören? In diesem Podcast geben wir Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen sowie Einblicke in Börsen-Saisonalitäten, Zeitreihenanalysen und Timing-Strategien: Börsenweisheiten I – Sind „Sell in May“ & Co. noch zeitgemäß? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=44 -----
Im Jahr des 100. Geburtstags der Kommunistischen Partei Chinas scheint der Höhenflug der Volksrepublik kaum noch zu stoppen zu sein: Unter der Führung der allein herrschenden KP hat sich das Land vom verarmten Bauernstaat zur zweitgrößten Wirtschaftsmacht der Erde entwickelt, die auch durch ihre zunehmend aggressive Außenpolitik immer wieder für Irritationen sorgt. "Eine starke Nation muss eine starke Armee haben", sagte Staatschef Xi Jinping bei der Feier zum Jubiläum der KP Anfang Juli und warnte davor, die Entschlossenheit Chinas zu unterschätzen, seine territoriale Integrität zu verteidigen. Die Volksrepublik rüstet auf, und auch das chinesische Atomprogramm hat an Fahrt aufgenommen. In der neuen Folge von "Das Politikteil" diskutieren wir mit Matthias Naß, internationaler Korrespondent der ZEIT, über die Hintergründe der aggressiven Außenpolitik Chinas – und die Folgen für die asiatische Region und den Westen. Matthias Naß ist ein großer Chinakenner und hat erst in diesem Jahr das Buch Drachentanz – Chinas Aufstieg zur Weltmacht und was er für uns bedeutet herausgebracht (Beck 2021). Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt, Heinrich Wefing, Ileana Grabitz und Marc Brost zu hören.
Wir zerfließen sommerlich für euch in der 52. Show der neuen Zeitrechnung und haben mal wieder mehr Einzelreviews in die Tracklist gepackt. Der Neowestern AUFSTAND DER AUFRECHTEN macht den Anfang und trägt den Streit zwischen Rindern und Öl aus den eine wachsende Wirtschaftsmacht anfeuert. Da Kane und Mike mit ihrem Podcast Viva la Movielutión beschäftigt sind, ist Julia mit zwei anderen bayrischen Buam auf dem Krad nach Las Vegas AUSGRISSN und erzählt, was sie erlebt haben. Was Benedikt erleben musste, gibt er in seiner Besprechung zu BOSS LEVEL wieder, als hätte sich ein Film dazu verschworen schlecht sein zu wollen. Julia wechselt dann erneut das Thema und schaut bei drei Filme von Terry Gilliam vorbei und wirft einen einenden Blick auf 12 MONKEYS, BRAZIL und ZERO THEOREM. Nach der nächsten Staffelstabübergabe widmet sich Benedikt einem favorisierten Thema, dem Exorzismus. THE SEVENTH DAY ist ein neuer Beitrag zum mephistophelischen Genre und stellt dabei erneut die Frage ob Guy Pearce noch zu retten ist. Danach gehen Lisa und Julia zusammen mit Danny Boyle an THE BEACH und betrachten den fast nicht mehr jugendlichen Leonard DiCaprio. Zum Abschluss donnert Russell Crowe durch UNHINGED und benimmt sich schlecht. Passt doch. So ist unser Sommer. Kommt gut durch Glut und Flut.
Wir zerfließen sommerlich für euch in der 52. Show der neuen Zeitrechnung und haben mal wieder mehr Einzelreviews in die Tracklist gepackt. Der Neowestern AUFSTAND DER AUFRECHTEN macht den Anfang und trägt den Streit zwischen Rindern und Öl aus den eine wachsende Wirtschaftsmacht anfeuert. Da Kane und Mike mit ihrem Podcast Viva la Movielutión beschäftigt sind, ist Julia mit zwei anderen bayrischen Buam auf dem Krad nach Las Vegas AUSGRISSN und erzählt, was sie erlebt haben. Was Benedikt erleben musste, gibt er in seiner Besprechung zu BOSS LEVEL wieder, als hätte sich ein Film dazu verschworen schlecht sein zu wollen. Julia wechselt dann erneut das Thema und schaut bei drei Filme von Terry Gilliam vorbei und wirft einen einenden Blick auf 12 MONKEYS, BRAZIL und ZERO THEOREM. Nach der nächsten Staffelstabübergabe widmet sich Benedikt einem favorisierten Thema, dem Exorzismus. THE SEVENTH DAY ist ein neuer Beitrag zum mephistophelischen Genre und stellt dabei erneut die Frage ob Guy Pearce noch zu retten ist. Danach gehen Lisa und Julia zusammen mit Danny Boyle an THE BEACH und betrachten den fast nicht mehr jugendlichen Leonard DiCaprio. Zum Abschluss donnert Russell Crowe durch UNHINGED und benimmt sich schlecht. Passt doch. So ist unser Sommer. Kommt gut durch Glut und Flut.
Die USA darf man nie unterschätzen, auch wenn China mächtig aufholt. Der Internationale Währungsfonds rechnet heuer in der größten Wirtschaft der Welt mit einem Wachstum um sieben Prozent – ok jetzt kann man sagen, wen wundert´s nach einem Pandemiejahr. Doch laut IWF wird die US-Wirtschaft auch 2022 nochmals um fünf Prozent wachsen. Wenn die Wirtschaft brummt, steigen auch die Preise. Der IWF geht heuer von 4,5 Prozent Inflation in den USA aus, die 2022 allerdings wieder auf 2,5 Prozent sinken sollte. Damit die Wirtschaft boomt, braucht es allerdings den Staat. In den USA soll der American Job-Plan und der American Family Plan gemeinsam zwischen 2022 und 2024 für insgesamt 5,3 Prozent BIP-Wachstum sorgen. Infrastruktur-Aktien oder ETF´s sind also keine schlechte Idee, solange in den USA, China, Japan und Europa die Staaten nicht auf die Schulden schauen. Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer) #USA #Wirtschaftswachstum #Inflation #Infrastrukturaktien
Das Silicon Valley in Kalifornien und die großen amerikanischen Konzerne wie Apple oder Google kennt jeder. Weitaus unbekannter sind dagegen die großen Wirtschaftsmetropolen in China. Um dies zu ändern, geht es in dieser Episode um die chinesische Stadt Shenzhen, die vor allem in Sachen Technologie und Produktentwicklungen überzeugt. Timo und Michael sprechen außerdem über die Rolle der kommunistischen Partei, den Zukunftsplan der Stadt sowie die Bedeutung für den Westen.
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In Europa mahlen die Mühlen der Impfstrategie und Coronamaßnahmen wesentlich langsamer als in den USA
Vor allem durch die Coronapandemie ist China im vergangenen Jahr immer wieder in die Schlagzeilen geraten. Doch die Volkswirtschaft hat der COVID-19-Pandemie zum Trotz in 2020 ein Wirtschaftsplus verzeichnet. Lag das „nur“ am Maskenexport? Wie wird sich das Land weiter entwickeln? Diese und weitere Fragen bespricht der ES im Interview mit Herrn Bahrke von Nordea Asset Management. Schreibt uns: podcast@effecten-spiegel.de www.effecten-spiegel.com
Es war von Beginn an eine EU-Ratspräsidentschaft im Krisenmodus, geprägt von Problemen wie dem Klimawandel, der Corona-Pandemie oder Flucht und Migration nach Europa. Doch wem hätte man die Bewältigung all dieser Herausforderungen zugetraut, wenn nicht Deutschland - der Wirtschaftsmacht im Zentrum des Kontinents? Kurz vor dem Ende der deutschen EU-Ratspräsidentschaft scheint allerdings vieles noch ungelöst: Ungarn und Polen blockieren den EU-Haushalt und damit die Corona-Hilfen, ein Abkommen über den Austritt Großbritanniens aus der Union ist immer noch nicht unter Dach und Fach, ebenso wenig wie der angekündigte Migrationspakt oder ein Green-Deal für Europa. Am Vorabend des Brüsseler EU-Gipfels fragt das Dossier Politik: Scheitert die deutsche EU-Ratspräsidentschaft?
Am Ende von Maos Leben liegt China am Boden. Zwei Jahrzehnte Misswirtschaft haben tiefe Spuren hinterlassen, während sich die Welt dort draußen jenseits der Chinesischen Mauer immer schneller dreht. Mao ignorierte das weitgehend, dennoch ließ er sich auf ein Treffen mit dem damaligen US-Präsidenten Richard Nixon ein, das der Sicherheitsberater Henry Kissinger eingefädelt hatte. Ein großer Schritt, der nicht nur geopolitisch entscheidend war, sondern auch die Weltwirtschaft radikal verändern sollte. China öffnete sich nach und nach. Maos Nachfolger #Deng schlug bald einen neuen Weg ein, plötzlich setzte man nach den Kollektivierungsprozessen wieder auf Privateigentum, führte marktwirtschaftliche Reformen durch, setzte auf Wettbewerb und Innovation. Und man suchte nach ausländischen Investoren. Die Lohnkosten waren niedrig und deshalb für westliche Unternehmen sehr verlockend. Deng war kein großer Theoretiker, sondern in erster Linie ein Pragmatiker, der verstand, dass nur ein hohes Wirtschaftswachstum die Bevölkerung aus der Verelendung befreien kann. Deng ist der große Reformer, der den Grundstein für die heutige Wirtschaftsmacht legte, auch war er es, der die deutsch-chinesischen Handelsbeziehungen initiierte, von denen die deutsche Industrie, insbesondere die Autoindustrie, heute mehr denn je profitiert. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ erklären Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt den rasanten Aufstieg Chinas. Literatur: Henry Kissinger: China. Zwischen Tradition und Herausforderung. C. Bertelsmann. Felix Lee: Macht und Moderne. Chinas Großer Reformer Deng Xiaping. Rotbuch. Felix Wemheuer. Chinas große Umwälzung. Soziale Konflikte und Aufstieg im Weltsystem. Papyrossa. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior
Der Themenmonat Seoultember geht ins zweite Jahr. Max und Carli haben den Monat genutzt und verschiedene südkoreanische Filme gesichtet. Dabei reicht das Spektrum von Dokumentationen über Big Bang und BTS bis zu Filmen, die sich ernsthaft mit der ereignisreichen Geschichte Südkoreas auseinandersetzen. Um euch den Einstieg einfacher zu machen, haben wir unsere Podcastfolge in drei Themenblöcke unterteilt. 1. KPOP-Dokumentationen Alle drei Filme begleiten die Musiker auf ihren Welttourneen. BIG BANG MADE: The Movie (빅뱅 메이드, 2016, Start: 00:05:25) Made-Tour 2016 Kwon Ji Yong: Act III M.O.T.T.E (권지용, 2017, Start: 00:13:18) G-Dragon: M.O.T.T.E Tour 2017 Break the Silence: The Movie (브레이크 더 사일런스: 더 무비, 2020, Start: 00:17:00) BTS: Persona Tour 2019 2. Koreanische Geschichte Filme über “Trostfrauen” (Start: 00:26:20) “Trostfrauen” werden in Südkorea als Halmonis bezeichnet. Sie sind Frauen, die während das Asien-Pazifik-Krieges in so genannte “Troststationen” (militärische Kriegsbordelle) systematisch verschleppt worden und Vergewaltigungen sowie erheblichen Misshandlungen ausgesetzt waren. Nach der Demokratisierung begann eine erste Aufarbeitung mit der “Trostfrauen”-Thematik, die bis heute die Koreanisch-japanischen Beziehungen beeinflusst. Spirit’s Homecoming (귀향, 2016, Start: 00:37:25) Herstory (허스토리, 2018, Start: 00:39:44) Filme über die koreanische Militärdiktatur (Start: 00:42:05) Die Zeit nach dem Koreakrieg bis zur Demokratisierung ist die Ära der südkoreanischen Militärdiktatur. Während Präsident Park Chung Hee durch die enge Zusammenarbeit mit den Chaebols und die wirtschaftliche Öffnung zum Westen Südkorea zu einer Wirtschaftsmacht vorantrieb, unterlag die Gesellschaft starker Zensur, Korruption und Einschränkung von Menschenrechten. A Taxi Driver (택시운전사, 2017, Start: 00:47:25) Io Island (이어도, 1977, Start: 00:52:04) Ode to My Father (국제시장, 2014, Start: 00:58:15) Meine Brüder und Schwestern im Norden (2016, Start: 01:04:35) 3. Unsere Geheimtipps Um den Podcast abzurunden, empfehlen wir euch zwei Filme, die man gesehen haben muss. Beide haben uns während des Sichtens unheimlich begeistert und verdienen ihren Platz in der Kategorie “Geheimtipps”. MAX: Joint Security Area (공동경비구역 JSA, 2000, Start: 01:09:58) CARLI: Miracle in Cell No. 7 (7번방의 선물, 2013, Start: 01:12:09)
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/die-sanktionierten-schlagen-zurueck Seit Jahrzehnten werden Staaten, die sich nicht den Interessen der USA und des Wertewesten unterwerfen, mit Sanktionen drangsaliert. Deuten sich nun Entwicklungen an, die das Ende dieses Wirtschaftsterrors einleiten könnten? Haben die USA und der Wertewesten sich totsanktioniert? Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls. Verteilungskämpfe Noch sind die USA die stärkste Wirtschaftsmacht der Welt, aber die Chinesen sind ihnen dicht auf den Fersen. Im Gegensatz zu den Amerikanern haben diese einen Plan: Bis zum Jahre 2025 wollen sie in zehn Industriebereichen die Technologieführerschaft übernehmen. Dem haben die USA und der Westen insgesamt nichts entgegen zu setzen außer Behinderungen. Nicht dass es ihnen an wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Kompetenz fehlte. Aber im Gegensatz zu China fehlt es im Westen an gesellschaftlicher Geschlossenheit. Dass die verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen im Interesse der wirtschaftlichen Entwicklung an einem gemeinsamen Strang ziehen, kann man sich hierzulande offenbar schon gar nicht mehr vorstellen. Das kann nach westlicher Vorstellung nur Ausdruck eines autoritären Systems sein. ... weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-sanktionierten-schlagen-zurueck Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wie werde ich denn jetzt Handwerker/in? Was ist wenn ich schon älter bin oder bereits einen Job habe? Für den Traumjob ist es nie zu spät! Deshalb haben wir uns mit euren Fragen rund um das Thema Ausbildung beschäftigt. Wir geben euch Tipps rund um das erlernen eines Handwerks und berichten von unseren eigenen Erfahrungen. Nicht immer ist ein Studium die richtige Wahl, wir geben Einblicke in die Wirtschaftsmacht von nebenan - weil Handwerk goldenen Boden hat!
Milleens Cheese Beara - Die Zeiten des keltischen Tiegers sind vorbei. Zwischen 1990 und 2000 boomte die irische Wirtschaft. Aus einem der rückständigsten europäischen Staaten Wurde dank Bankenwesen, New Economy und einer großzügigen Steuerpolitik eine aufstreben Wirtschaftsmacht. Doch das ist schon lange vorbei. Der Tiger brüllt nicht mehr. Oder doch? Innovationen finden immer noch statt. Aber halt im kleineren. Bei unserem letzten Besuch sind wir immer auf der Suche nach solchen Dingen. Uns wir sind fündig geworden: Innovation in kulinarischer Art: Käse. Nicht nur in der Schweiz gibt es ihn. Käse. Auch wenn die Tradition noch nicht so alt ist, kann Irland mit einigen sehr schmackhaften Käsen aufwarten. Meist von kleinen, Familienbetrieben. Wir waren zu Besuch bei Familie Steele und Mileens Cheese. Papa Norman weiht und in das Geheimnis der Käseherstellung ein.
Gerade ist ihr gemeinsam mit Clive Hamilton verfasstes Buch „Die lautlose Eroberung" erschienen. Die AutorInnen präsentieren Argumente zur Diskussion über die zunehmende Abhängigkeit des Westens von China als Wirtschaftsmacht. Das Buch stellt Fragen zu unserer nationalen Sicherheit und zur Integrität unserer Institutionen. Denn Chinas Methoden im Spiel der internationalen Mächte seien härter und skrupelloser geworden.
Tim Höfinghoff spricht mit Handelszeitung-Chefredaktor Stefan Barmettler über die Corona-Krise in den USA: Was läuft gut - und was nicht? Was sind die Konsequenzen für die grösste Wirtschaftsmacht der Welt? See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der Ausbruch des Coronavirus droht die größte Wirtschaftsmacht der Welt, die USA, in ihren Grundfesten zu erschüttern. Wie Präsident Donald Trump selbst und das umstrittene US-Gesundheitssystem die Katastrophe beschleunigen, erklärt Eric Frey vom STANDARD.
Wir springen in dieser Folge nach Japan um uns mit einem seiner wichtigsten Gerichte auseinanderzusetzen: Ramen. Wir sprechen über den Ursprung der Speise, aber auch darüber, warum sie eigentlich so beliebt wurde und was das mit der Transformation Japans in eine Wirtschaftsmacht zu tun hat.
China ist eine bedeutende Wirtschaftsmacht geworden und rückt gefühlt immer näher. Muss uns das interessieren? Ich glaube ja. Denn nur was wir einschätzen können, können wir auch beurteilen. Ich habe deshalb Dr. Sabrina Weithmann eingeladen, die bereits seit ihrem 15. Lebensjahr mit Chinesen zu tun hat und die aus ihrem damaligen Interesse ihren Beruf gemacht hat. Als China-Expertin begleitet und unterstützt sie Unternehmen bei allen Fragestellungen rundum politische, wirtschaftliche und interkulturellen Themen zu diesem faszinierenden Land und ihren Menschen, die so anders sind als wir. Sabrina nimmt uns mit in ihre Welt und lässt uns teilhaben an ihren vielfältigen Erfahrungen. Im Interview erfahren Sie auch: Was China für uns bedeutet Warum wir aktiv an unserer Zukunft arbeiten sollten Wie man vorgehen sollte, wenn man sich den chinesischen Markt erschließen möchte Mit Ihrem China-Podcast „Chinalogue“ erreicht Sabrina regelmäßig Menschen, die an diesem Thema teilhaben und sich somit besser auf die wirtschaftliche Zukunft auch in Deutschland vorbereiten wollen Noch mehr zu Sabrina: Website: https://weithmann.com/ Podcast& Blog: https://chinalogue.de/ Mehr zu Silvia: Website: https://www.silvia-ziolkowski.de Social Media: https://www.facebook.com/FutureZooming/notifications/ https://www.youtube.com/channel/UCY5OMzBUbiPutcYPTsu2WtA Mehr zum Thema Unternehmenszukunft: http://www.führungszirkel-bayern.de https://www.artvia.de/zukunftsentwicklung/unternehmenszukunft/ Zu Gast im Zukunftsbauer-Podcast Wenn Sie Jemanden kennen den wir als Gast zum Zukunftsbauer-Podcast einladen sollen, oder Silvia in Ihren eigenen Podcast einladen wollen, dann freuen wir uns über Ihre Empfehlung an: info@silvia-ziolkowski.de Ihnen hat diese Folge gefallen und Sie haben weiterhin Lust auf interessante Interviews mit spannenden Experten und zukunftsrelevanten Content, dann freuen wir uns über eine Bewertung oder einen Kommentar auf iTunes. Hier können Sie den Bau Dir Deine Zukunft Podcast abonnieren: https://apple.co/2IsraOn Wir freuen uns auf Ihr Feedback. Mit Ihrer Einschätzung helfen Sie uns, unseren Podcast zu verbessern und weiter auf Ihre Wünsche anzupassen. Vielen Dank fürs Zuhören und für Ihre Unterstützung! Hier können Sie den Podcast rezensieren! https://itunes.apple.com/de/podcast/bau-dir-deine-zukunft/id1343157951?l=de Facebook: https://www.facebook.com/FutureZooming/Mentioned in this episode:Einladung zum Kompetenzprogramm Führung: Ab November hast du die Chance, Teil unseres sechsten Lehrgangs zu werden! Das Programm startet im Februar 2025 und richtet sich an Inhaber, Geschäftsführer und Führungskräfte mittelständischer Unternehmen, die sich für die Zukunftsthemen der Führung interessieren. Bei einer kleinen Gruppengröße von 6 bis 8 Teilnehmenden steht individuelles Wachstum im Vordergrund. Weitere Infos findest du unter: https://fuehrungszirkel-bayern.de/kompetenzprogramm-fuhrung/
China ist eine bedeutende Wirtschaftsmacht geworden und rückt gefühlt immer näher. Muss uns das interessieren? Ich glaube ja. Denn nur was wir einschätzen können, können wir auch beurteilen. Ich habe deshalb Dr. Sabrina Weithmann eingeladen, die bereits seit ihrem 15. Lebensjahr mit Chinesen zu tun hat und die aus ihrem damaligen Interesse ihren Beruf gemacht hat. Als China-Expertin begleitet und unterstützt sie Unternehmen bei allen Fragestellungen rundum politische, wirtschaftliche und interkulturellen Themen zu diesem faszinierenden Land und ihren Menschen, die so anders sind als wir. Sabrina nimmt uns mit in ihre Welt und lässt uns teilhaben an ihren vielfältigen Erfahrungen. Im Interview erfahren Sie auch: Was China für uns bedeutet Warum wir aktiv an unserer Zukunft arbeiten sollten Wie man vorgehen sollte, wenn man sich den chinesischen Markt erschließen möchte Mit Ihrem China-Podcast „Chinalogue“ erreicht Sabrina regelmäßig Menschen, die an diesem Thema teilhaben und sich somit besser auf die wirtschaftliche Zukunft auch in Deutschland vorbereiten wollen Noch mehr zu Sabrina: Website: https://weithmann.com/ Podcast& Blog: https://chinalogue.de/ Mehr zu Silvia: Website: https://www.silvia-ziolkowski.de Social Media: https://www.facebook.com/FutureZooming/notifications/ https://www.youtube.com/channel/UCY5OMzBUbiPutcYPTsu2WtA Mehr zum Thema Unternehmenszukunft: http://www.führungszirkel-bayern.de https://www.artvia.de/zukunftsentwicklung/unternehmenszukunft/ Zu Gast im Zukunftsbauer-Podcast Wenn Sie Jemanden kennen den wir als Gast zum Zukunftsbauer-Podcast einladen sollen, oder Silvia in Ihren eigenen Podcast einladen wollen, dann freuen wir uns über Ihre Empfehlung an: info@silvia-ziolkowski.de Ihnen hat diese Folge gefallen und Sie haben weiterhin Lust auf interessante Interviews mit spannenden Experten und zukunftsrelevanten Content, dann freuen wir uns über eine Bewertung oder einen Kommentar auf iTunes. Hier können Sie den Bau Dir Deine Zukunft Podcast abonnieren: https://apple.co/2IsraOn Wir freuen uns auf Ihr Feedback. Mit Ihrer Einschätzung helfen Sie uns, unseren Podcast zu verbessern und weiter auf Ihre Wünsche anzupassen. Vielen Dank fürs Zuhören und für Ihre Unterstützung! Hier können Sie den Podcast rezensieren! https://itunes.apple.com/de/podcast/bau-dir-deine-zukunft/id1343157951?l=de Facebook: https://www.facebook.com/FutureZooming/
China ist eine bedeutende Wirtschaftsmacht geworden und rückt gefühlt immer näher. Muss uns das interessieren? Ich glaube ja. Denn nur was wir einschätzen können, können wir auch beurteilen. Ich habe deshalb Dr. Sabrina Weithmann eingeladen, die bereits seit ihrem 15. Lebensjahr mit Chinesen zu tun hat und die aus ihrem damaligen Interesse ihren Beruf gemacht hat. Als China-Expertin begleitet und unterstützt sie Unternehmen bei allen Fragestellungen rundum politische, wirtschaftliche und interkulturellen Themen zu diesem faszinierenden Land und ihren Menschen, die so anders sind als wir. Sabrina nimmt uns mit in ihre Welt und lässt uns teilhaben an ihren vielfältigen Erfahrungen. Im Interview erfahren Sie auch: Was China für uns bedeutet Warum wir aktiv an unserer Zukunft arbeiten sollten Wie man vorgehen sollte, wenn man sich den chinesischen Markt erschließen möchte Mit Ihrem China-Podcast „Chinalogue“ erreicht Sabrina regelmäßig Menschen, die an diesem Thema teilhaben und sich somit besser auf die wirtschaftliche Zukunft auch in Deutschland vorbereiten wollen Noch mehr zu Sabrina: Website: https://weithmann.com/ Podcast& Blog: https://chinalogue.de/ Mehr zu Silvia: Website: https://www.silvia-ziolkowski.de Social Media: https://www.facebook.com/FutureZooming/notifications/ https://www.youtube.com/channel/UCY5OMzBUbiPutcYPTsu2WtA Mehr zum Thema Unternehmenszukunft: http://www.führungszirkel-bayern.de https://www.artvia.de/zukunftsentwicklung/unternehmenszukunft/ Zu Gast im Zukunftsbauer-Podcast Wenn Sie Jemanden kennen den wir als Gast zum Zukunftsbauer-Podcast einladen sollen, oder Silvia in Ihren eigenen Podcast einladen wollen, dann freuen wir uns über Ihre Empfehlung an: info@silvia-ziolkowski.de Ihnen hat diese Folge gefallen und Sie haben weiterhin Lust auf interessante Interviews mit spannenden Experten und zukunftsrelevanten Content, dann freuen wir uns über eine Bewertung oder einen Kommentar auf iTunes. Hier können Sie den Bau Dir Deine Zukunft Podcast abonnieren: https://apple.co/2IsraOn Wir freuen uns auf Ihr Feedback. Mit Ihrer Einschätzung helfen Sie uns, unseren Podcast zu verbessern und weiter auf Ihre Wünsche anzupassen. Vielen Dank fürs Zuhören und für Ihre Unterstützung! Hier können Sie den Podcast rezensieren! https://itunes.apple.com/de/podcast/bau-dir-deine-zukunft/id1343157951?l=de Facebook: https://www.facebook.com/FutureZooming/
Vor 50 Jahren ein kriegszerstörtes Agrarland, heute eine der größten Wirtschaftsmächte der Welt: Den beispielslosen Aufstieg Südkoreas verkörpert die Familie Choi. Während die Großeltern noch immer als Bauern im Zentrum des Landes leben, ist Vater Bong Soo Manager bei einer der großen Werften im Süden. Und ob dessen Sohn Moon Seok einmal in einem der gigantischen Elektronikkonzerne arbeiten wird oder in der Autoindustrie – das strenge staatliche Schulsystem bereitet ihn auf alles vor. (Online-Signatur Medienzentren: 4983966)
Das Thema diskutieren Peter Altmaier, Linda Teuteberg, Dieter Kempf, Margarete Bause, Georg Mascolo und Kristin Shi-Kupfer.
Schachbrett Weltwirtschaft - Der Podcast für BitCoin, Gold & Geopolitik
Episode 7: #7 Diese Woche im Weekly Recap (KW43): - Das Ende von Kurdistan: Wer positioniert seine Figuren auf dem Schachbrett am Besten? - Weitere Angriffe auf Öltanker: Wann eskaliert die Lage zwischen Saudi Arabien und Iran? - Krieg ohne Waffen: China und USA vor Einigung? - Griechische Staatsanleihen im freien Fall: neue Wirtschaftsmacht am Mittelmeer oder Wahnsinn der Zentralbanken? - Partner verlassen Libra Projekt: wie reagiert Facebook? Folgt uns auf Twitter: Twitter Schachbrettweltwirtschaft: @SchachbrettW Twitter Ben: @TradingForPro https://www.zdf.de/nachrichten/heute-19-uhr/videos/syrien-hunderte-is-unterstuetzer-ausgebrochen-100.html https://www.bloomberg.com/news/videos/2019-10-11/iran-ntic-now-says-missiles-that-hit-tanker-not-from-saudi-arabia-video https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/der-handelsstreit/deutsche-exporteure-zweifeln-an-trumps-ankuendigung-16429685.html https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-10-14/china-wants-more-talks-before-signing-trump-s-phase-one-deal-k1q8bxgz?utm_content=business&utm_source=twitter&utm_campaign=socialflow-organic&utm_medium=social&cmpid=socialflow-twitter-business https://www.engadget.com/2019/10/11/ebay-stripe-facebook-libra-cryptocurrency/?guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly93d3cuZ29vZ2xlLmNvbS8&guce_referrer_sig=AQAAABvhYRUSrwMGK0-6ZPhl_z1IXURnjQSFlo_MmIDg5kXPtrWhFfpRxzB5xyPSRViCjXcXzxd0qSBXeDsQefF9mZNV0kshOpDllcVaBtmJU6wleWwKqBEeLER4Mg0bzjrzYRfCXl7U5wwtu6rqaHqi1fIFclPPUbTQdBsuyoje2W4l
Die Europawahl steht vor der Tür und Damian Boeselager will ins Brüsseler Parlament: Der 31-Jährige hat mit zwei Freunden eine eigene Partei dafür ins Leben gerufen. Warum er "Volt" gegründet hat und wie schnell es überhaupt möglich ist an der EU-Wahl teilzunehmen, erklärt er im Interview. Der ehemalige Unternehmensberater erzählt, wie er politisch und später zum Politiker wurde: Was hat die Nacht der Wahlniederlage von Hillary Clinton damit zu tun? Was war die Idee für Volt? Warum ist er nicht einfach in eine bereits existierende Partei eingetreten? Was will Volt, was andere nicht wollen? Wie ist das Wahl- und Parteiprogramm zustande gekommen? Wie finanzieren sie sich? In welchen EU-Ländern treten sie an und in welchen wurde es doch nix? Es geht um die "Herausforderungen", die Damian mit Volt angehen will. Was hält er von einer "europäischen Identität"? Warum soll Europa zu einer "neuen Wirtschaftsmacht" werden? Wie passt das mit echtem Klimaschutz zusammen? Es geht um Verbote, Transparenz und die Besteuerung von globalen Konzernen. Damian spricht über seine Vision für 2050. Es geht u.a. um eine EU-Armee. Warum findet man im Volt-Programm nichts zu europäischen Kriegseinsätzen und Waffenexporten? Warum will Volt praktisch nichts verbieten? Schließlich geht's um den europäischen Überwachungsstaat und innere Sicherheit: Ist Europa etwa unsicher? Was will Volt gegen staatliche Überwachung tun? Warum plädieren sie für unsichere elektronische Wahlsysteme und einen "E-Perso"? Inwiefern braucht es eine andere EU-Flüchtlingspolitik? Sollte sich die EU Menschen nach wirtschaftlicher Nützlichkeit aussuchen und dann reinlassen? Das und vieles, vieles mehr in Folge 416 - wir haben sie am 16. Mai in im temporären Volt-HQ in Berlin aufgezeichnet. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Volt/Damian online: - Homepage https://www.voltdeutschland.org/ - Twitter: https://twitter.com/d_boeselager
Bis heute sind viele südamerikanische Staaten wirtschaftlich von den USA abhängig. In Afrika zeichnet sich ein ähnliches Bild ab – mit China in der Rolle der Wirtschaftsmacht. Doch lassen sich die beiden Situationen wirklich vergleichen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/karte-der-woche-chinesische-grossprojekte-in-afrika
Bis heute sind viele südamerikanische Staaten wirtschaftlich von den USA abhängig. In Afrika zeichnet sich ein ähnliches Bild ab – mit China in der Rolle der Wirtschaftsmacht. Doch lassen sich die beiden Situationen wirklich vergleichen?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/karte-der-woche-chinesische-grossprojekte-in-afrika
Wenig Arbeitslose und viel Export prägen die deutsche Wirtschaft. Doch könnte sie innovativer sein. Und Skandale bei Siemens, Deutscher Bank oder VW schaden dem Ansehen. Von Uwe Springfeld
Nigeria ist eines der modernsten und umtriebigsten Länder Afrikas und mit seinen 140-180 Millionen Einwohnern eine enorme Wirtschaftsmacht...
Wenig Arbeitslose, viel Export - doch Skandale bei Siemens, Deutscher Bank oder VW schaden dem Image. Auch gibt es Zweifel an der Innovationskraft der deutschen Wirtschaft.
Athen war nicht nur eine Seemacht. Es missbrauchte seine Flotte auch, um von anderen Städten Geldzahlungen zu erpressen und zur Wirtschaftsmacht zu werden. Mit diesem Silber wurde die Akropolis bezahlt.