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Was ist die maximale Anzahl an Zeichen, die ich hier in den Beschreibungstext packen kann, ohne dass ihr unsere Folge über David Ghantt den Behörden melden müsst? Würde nämlich gerne ausführlich beschreiben, wie dumm das alles war. Schon drüber? Fuck... Na gut, wenn Ihr eh schon anruft, könnt Ihr gleich noch unser Aufnahmetool anzeigen, weil es Linos Spur zerschossen hat und die Folge jetzt vielleicht einen Tacken dumpfer klingt als sonst - aber auch nur einen Tacken. Viel Spaß!
Liebe ölverschmierte Autobastler: „Pump this shit in your new car's system!“ Die Folge „Die drei ??? und die Automafia“ hat Drive. Fast & Furious Fröhlich und Sportbremsen Schwind (im heißen Rennen dieses Episodentextes waren auch noch die Alliterationen Alufelgen Andreas und Kraftstoff Kai…) freuen sich rasend über Lothar Grützner und Peter Matić. Wann war Gandhi auch schon mal so auf Achse?! Die Ereignisse dieses Abenteuers bewegen sich Stoßstange an Stoßstange. Selbst Kelly bringt niemand von der Fahrbahn ab. Warum nimmt Heikedine Körting diese Folge auch in Wien auf? Wieso verdankt Inspektor Cotta einem Druckfehler seine Karriere? Und wo zur Hölle hat Tante Mathilda 75.000 Tacken her? Motor aufdrehen, Scheibe runter und laut El Tiburón und die Piranhas aufdrehen – während ihr immer wieder um die billige Cocktailbar lowridert. Und schon heult diese Hörspielbesprechung auf. PS: 670. Ihr habt Fragen, Wünsche oder Anregungen? Dann schickt einfach eine E-Mail an: bobcast@dreifragezeichen.de „Haschimitenfürst – Der Bobcast“ ist ein Podcast von EUROPA, a division of Sony Music Entertainment Germany GmbH Idee: Andreas Fröhlich/ Regie & Konzeption: Ralf Podszus/ Moderation: Kai Schwind und Andreas Fröhlich/ Titelmusik: Jan-Friedrich Conrad/ Redaktion: Jens Nimmerrichter/ Produktion: Carina Schwarz/ Management & Koordination: Nina Schulze Pellengahr/ Redaktion Sony: Maike Müller/ Covermotiv: Aiga Rasch (Illustrationen), Tom Presting (Gestaltung), Christian Hartman, Haakon Dueland (Fotos)/ Eine Produktion von Podever Vielen Dank an unsere Werbepartner dieser Folge. Zu den Angeboten kommst du hier: https://linktr.ee/Bobcast
Tim kann nicht mehr snatchen. Konnte er es jemals überhaupt? Leonie sucht sich eine neue Box, worauf muss man da eigentlich so achten? Natürlich wurden fleißig Bierchen gezischt und den ein oder anderen Aufreger gibts auch mal wieder. Viel Spaß beim Hören der neuen Folge!
On this episode we sit down with Ben Tacken. Ben kicked off his career at Cargill, where he honed his skills over a decade before venturing into trading various commodities at Vattenfall. For the past 10 years, he has served as the Corporate Director of Purchase and Trading at DE Heus Animal Nutrition, showcasing his expertise in strategic procurement and trading operations. Don't miss out on this opportunity to gain valuable insights from a true industry expert.
Stellt sick vör, de UN-Seekerheitsrot röppt to'n Dreepen op un keeneen geiht hen. Tscha, wenn to de Konferenz in düsse Week würkli keeneen no New York kom‘ weer, denn harr dat ganz scheun wat inspoort. So weern 'n ganzen Barg Fleegers ni üm de Welt suust, dat harr keen Hotelkosten geeven, keen Polizei un Persoon‘schützers harrn betohlt warrn musst un so wieder. Harrn de Lüüd, de dor över 'n poor Stünnen de Luft in de UN-Zentrale in Manhattan warmsabbelt hebbt, ehr Reeden eenfach in de Norichen un in't Internet veröffentlicht, denn weer dor datsülbige bi rutkom‘: Ni veel. Klor, de Völker, de sick de Konferenz överall op de Welt ankeeken hebbt, weern wiss beindruckt vun dat, wat dor vertellt wurr. Dat eene Volk mehr, dat annere Volk weniger. Leider hebbt de Völkers dor overs nix to mellen, sünnern blots dree Hannenvull vun Volksvertreders, de dor mit ehr Delegatschoon‘ anreist. Weil dat overs jümmers noch so is, dat de Vetomächte Frankriek, China, Groot Britannien, Russland un de USA so un so allns wechbügeln künnt, wat dor besloten ward overs ehr ni in Krom passt, kann man sick den ganzen Snurrkrom ook schinken. Un de Vertreders vun de Länner, de ni jüst to de teihn wesselnden Mitglieders blang de Vetomächte heuert, dörft sick dat Gesabbel vun de Toschuuer-Tribüne ut anheuern. Nu hett Selenskyj ut de Ukraine all dat ook scheun op'n Punkt bröcht, overs nützt hett ook dat nix. Un vun dat Geld, dat de dorste Konferenz verbrennt hett, harr man ook 'n Schwung Kinnergoorns buun oder goode Lehrers betohln kunnt, de överall so dringend bruukt ward. Un wat seggt uns dat? Lüüd, de mit Staatsfleegers anreist un in gepanzerte düstere Autos dör de Gegend fohrt, sünd anschiend ni klööger as annere. Se hebbt blots de Lizenz to'n dumm‘ Tüch moken. Un se hebbt mol weller 'n richti düüred Theoterstück för 'n handverlesened Publikum opföhrt. Mi dücht, de Kroon‘ vun de Schöpfung as de de Minsch sick so gern beteekend, is ganz scheun ramponeert, un in de dorste Kroon‘ fehlt vun Dag to Dag mehr Tacken... In düssen Sinn
Moderater, timbroiter, nymoderater, liberaler och nyhögerkonservativa – alla är rasande arga över regeringen två skatteförslag. Vad är det egentligen som hänt? Och vad säger det om Ulf Kristersson, hans regeringsunderlag och hans partis innersta väsen? Maggie Strömberg, Henrik Torehammar och Torbjörn Nilsson tar sig igenom flodvåg av borgerlig upprördhet. Producent, Tove Leffler Ansvarig utgivare, Martin Ahlquist
ACHTUNG! Der Podcast bricht nicht ab - wir haben nur eine Weile nichts zu sagen. Glück für euch.
Wir unterhalten uns über BTS, bei denen vor allem in der Vergangenheit die richtige Art der Unterhose eine große Rolle in der Kennenlernphase gespielt hat, weshalb Hobi's Version von Suchwita „J-Hope und Wein, sollte nicht sein!“ heißen sollte, wieso Jungkook den Sprung ins lila Bällebecken einen Tacken zu ernst genommen hat und warum man bei BigHit-Produzierten Suga-Content mehr Katzenmemes findet, als auf jeder guten BTS-Fan-Seite. Außerdem klären wir, warum Mincho umbedingt einen lila Hacken auf Instagram einführen möchte, wieso Tteokchi den neusten Schlammrutschen-Hosentrend nachmachen wird, weshalb Jimin der Inbegriff von einer … nein DER supportive wife ist und warum Rm und V auf ihre eigene Art und Weise das Hybe-Fitnessstudio unsicher machen … der eine mit Maße, der andere mit Klasse! Eggplants… Wir präsentieren euch das get-on-jins-nerv-Gesicht - leider nur mit eigetragenem Kundenkonto erhältlich … Sorry sorry! Party, Party, Yeah im Blumenwiese-Lyrics-Podcast wünschen euch mincho und tteokchi. Die einhundertunderste Episode des most.worst.BTS.podcast! #keinewerbung #vonarmyfürarmy #BTS #btspodcast #RM #Jin #SUGA #jhope #jimin #V #Jungkook #btsalbum #btsplaylist #btsnews #txt #seventeen #agustd #enhypen #lesserafim #jackinthebox #balmingtiger #onthestreet #permissiontodance #seven #dynamite #lettheirbelove #springday #colde #on #idol #euphoria #latto #oldtimeroad #lilnasx #billyraycyrus #more #arson
In der heutigen Folge machen wir Troisdorf-Heimatkunde mit Janny und sprechen vielleicht einen Tacken zu ausführlich über das bewegte Leben und die Pilgerfahrten von Margaret of Beverley. Quellenauswahl:Nicholson, H. J. (2004). The Crusades. United Kingdom: Greenwood Press.Mehr musikalischen Kontext zu unseren Folgen findet Ihr hier auf Spotify:https://open.spotify.com/playlist/3V4...Den aktuellen Popkultur-Kontext und viele andere Videos gibt es in dieser Playlist:https://www.youtube.com/playlist?list=PLU4Jvqt24IZyVzNR-S9_Ob2YoURkKooRU Support the show
Hosts: Daniel, Jesse, StevenIt's the first in our new series covering everything you need to know about the specific armies that currently make up MK4! First up is a jolly fellow from Brisbane who just happened to go 6-0 at the WTC with some Trolls. Daniel goes over all you need to know about Storm of the North and gives his initial impressions.Check out Muse on Minis at https://www.museonstore.com/ for all of your wargaming accessories. You can find our Patreon at: https://www.patreon.com/FullTiltPodcastOur Facebook is: https://www.facebook.com/FullTiltWMH
Wir sind mal wieder LIVE und in Farbe und in echt zusammen gekommen um diese Folge aufzunehmen. Nach dem effzeh Spiel haben wir uns ein Fässchen Kölsch und Tobis Mikrofon geschnappt und dann ging es los. Wir sind viele Klamotten durchgegangen um rauszufinden welche Klamotte die beste ist, haben über die Queen geredet (RIP) und die Politik. Lustiges angeheitertes Geplauder ist dabei rausgekommen. Sorry falls die Qualität wegen nur einem vorhandenen Mikrofon ein Tacken schlechter ist. Gut Hör.
In der Fortsetzung unserer Betrachtung des Lebens und Wirkens des dänischen Astronomen Tycho Brahe handeln wir kurz und schmerzlos das tychonische Weltbild ab, sorry an alle, die jetzt eigens teure Südfrüchte geholt haben um das nachzubauen. Janny verliert sich lieber in den wilden Anekdoten über Tycho als Lehnsherr der Insel Hven, seine Observatorien und seinen Sidekick Jeppe, dem hellsichtigen Kleinwüchsigen. Wir haben nicht rausgefunden, wie der besoffene Elch hieß und wir amüsieren uns einen Tacken zu sehr über die schäbige Tierquälerei, sorry. Im Schlußspurt geht es dann nach Prag, wo wir ein Murder Mystery lösen, und über unser liebstes Stück Sci-Fi sprechen. Quellenauswahl:Christianson, John Robert. On Tycho's Island: Tycho Brahe, Science, and Culture in the Sixteenth Century. Vereinigtes Königreich, Cambridge University Press, 2003.https://www.spiegel.de/international/europe/rotten-in-the-state-of-denmark-was-tycho-brahe-murdered-by-a-contract-killer-a-601729.htmlhttps://zpravy.aktualne.cz/in-pictures-what-killed-tycho-brahe-exhumation-to-/r~i:gallery:17420/r~i:photo:340830/Mehr musikalischen Kontext zu unseren Folgen findet Ihr hier auf Spotify:https://open.spotify.com/playlist/3V4...Den aktuellen Popkultur-Kontext und viele andere Videos gibt es in dieser Playlist:https://youtube.com/playlist?list=PLU...Ansonsten erreicht Ihr uns auf Twitter unter @ungenugend oder per E-Mail an geschichteungenuegend@gmail.comWenn Ihr Eure Lieblings-Podcaster immer noch zu unkoffeiniert findet, kauft uns nen Kaffee:Support the show (https://www.buymeacoffee.com/ungenuegend)
Ben hat ein neues Mikro! Was für eine Freude! Extra für euch! Hört euch den Genuss an! Ach ja - und wir reden über Vidiyo, das tot ist - oder fast.. über die Store-Eröffnung in Stuttgart und den Eröffnungsgeschenken sowie einem neuen GwP (Gratisbeigabe ab 200 Tacken!!!). Dann haben wir noch einen toten Brickhead zu Halloween und Baumschmuck. Ach, und da war noch so ein Volkswagen T2... Eine Kurz-Besprechung des Bricklink Designer Progam steht aus - sowie eine ordentliche Besprechung der neune TECHNIC-Sets: 42129 (Zetros) und des 42128 (Abschleppwagen). Ach, und da war noch so ein Volkswagen T2... Und ein Star Wars Republic Gunship!!! Geballte Infos, viel vor und viel dabei. Reinhören lohnt! ## Timecodes ## 0:00 Begrüßung und neues Mikro 1:39 Erneut im LEGOLAND Günzburg 5:36 LEGO Store Stuttgart öffnet endlich 9:05 Das Segelboot als Gratisbeigabe 12:48 Vidiyo ist fast tot 17:20 Der VW T2 28:20 Halloween-Neuheiten 36:25 UCS Gunship 45:17 Marvel Minifigurenserie 52:26 Fischer Technik hat auch Pneumatik 55:56 Fett weg fürs Bricklink Designer Program 1:02:07 Der letzte Bro Cast 1:05:25 Werbung und Gewinnspielankündigung 1:10:53 TECHNIC mit dem Tow Truck und Zetros 1:28:35 LEGO Müll von Kollegen 1:31:34 Verabschiedung
Zuhause in Essen - Ein Podcast der Sparkasse Essen - mit Tobias Häusler
Unser elfter Gast ist Vorstand von Rot-Weiß Essen, Marcus Uhlig - und doch ist diese Episode keine Fußball-Fachsimpel-Folge. Im Stadion an der Hafenstraße liegt vor dem Start der Saison eine besondere Atmosphäre in der Luft. Klar ist: in der Regionalliga will der Traditionsverein nicht bleiben; er will den Aufstieg in den nationalen Fußball, den er zuletzt so knapp verpasste. Ein Gespräch über Motivation, das merkwürdige Fieber in der Stadt, die Helmut-Rahn-Arena und den Moment, in dem alles zu viel wird.
In der letzten Zeit werden wir immer wieder gefragt: Wie fazilitieren, moderieren wir unsere Online Trainings und welche Technik nutzen wir dazu? Dieser Podcast ist für diejenigen gedacht, die in den letzten Wochen, als auch Monaten erlebt haben, was an Online-Trainings alles entstanden ist, welche Technik wir nutzen, wie wir moderieren, und welche besonderen Merkmale wir dort mit einbeziehen. Viel Spaß! Gut, fangen wir erstmal an: Es wird eine Reihe von Tools und Methoden geben, die wir hier skizzieren – ohne Chronologie oder genaue Sortierung, sondern einfach mal hier für Euch „rausgehauen“. Schau einfach, was für dich dabei ist, und was du vielleicht bei dir auch einsetzen kannst. Grundsätzlich ist Zoom erstmal die Basis für unsere Online-Formate: unsere Video- und Online-Trainings, Webinare, … welche Formate das auch immer sind. Datenschutz hin oder her, es ist einfach das Tool mit der größten Stabilität und mit der Möglichkeit weit über 50 Teilnehmer mit dabei zu haben. Die Grenzen nach oben sind so gut wie offen. Und selbst dann, wenn du mal mehr Teilnehmer bekommst, als dein Abo es zulässt (ich glaube im Business sind es 300, und im Pro 100), dann kannst du das ganz einfach “aufbuchen“, und dort ein Zusatzpaket kaufen, so dass du dein Format an der Stelle auch mit mehr Teilnehmern fazilitieren und moderieren kannst. Zoom bietet grandiose Möglichkeiten, wie BreakOut-Rooms, wie den Chat oder die selektive Bildschirmfreigabe. Du kannst den Ton freigeben, du kannst ein iPad anbinden (dazu komme ich später noch einmal), und somit ist Zoom ein grandioses Fundament, um Workshops, Seminare, Webinare, … jegliche Online-Formate zu moderieren, zu fazilitieren und aufzunehmen. Und nicht nur das, nein, du kannst über Zoom sogar direkt auf Facebook oder auf andere Plattformen live gehen (wie auch beispielsweise Youtube), um dort sofort deine Audiance zu erreichen. Neben Zoom, nutzen wir noch ein weiteres Tool, was uns in ganz bestimmten Bereichen unterstützt. Dieses Tool habe ich letztens erst kennengelernt. Speziell dann, wenn du in deinem Zoom-Call, Webinar, Seminar, Workshop oder Online-Training Themen von deinen Teilnehmern einsammeln möchtest, beziehungsweise ganz bestimmte Formate nutzen möchtest. Und zwar ist das Scrumblr.io. Das Tool ist frei zugänglich und für die Teile, die ich jetzt hier bespreche komplett frei. Die Funktionalität, die wir hier nutzen ist, dass du alle Teilnehmer einladen kannst durch einen sogenannten Lean-Coffee-Prozess zu gehen. Das heißt sie schreiben oder adressieren ihre Impulse und Erfahrungen, die sie beantwortet haben möchten, oder teilen möchten, auf eine Karte. Dort kann jeder Teilnehmer mehrere Karten ausfüllen. Du kannst den Link ganz einfach im Zoom-Chat verschicken, und die Teilnehmer können genau diese Karten dann in ihrem Webbrowser, auf einem dedizierten und für euch gebrandeten Board, eingeben. Der zweite Schritt ist, dass alle Teilnehmer voten können. Du kannst hier sagen, wie viele Votes sie bekommen sollen, beziehungsweise wieviel Zeit sie bekommen dürfen. Du kannst einen Timer mit einblenden, und nachdem die Votes gemacht wurden, kannst du dir ganz einfach die Auswertung anzeigen lassen. Durch die Auswertung kannst du dann sehr einfach sehen, welche Themen jetzt „heiß“ sind, oder welche Themen diskutiert werden wollen. Und somit kannst du auch mit mehreren Teilnehmern eine gute DeBriefing-Session, Reflektions-Session, BreakOut-Rooms, … was es auch immer ist, gestalten. Dieses Tool ermöglicht genau diese Art der Transparenz, beziehungsweise die Art des Einsammelns solcher Fragestellungen. Da ist häufig der Chat überfordert. Wenn du im Chat jeden ansprichst und fragst: Was hast du für ein Thema?, dauert es einfach viel zu lang. Über so ein Tool kannst du das wunderbar einsammeln. Wenn dir die Kamerafunktionen von Zoom nicht ausreichen. Du kannst ja entweder deine Laptop-Kamera nutzen, oder eine externe Kamera (die Zoom erkennt) als deine Videokamera anwählen. Wenn dir das nicht ausreicht, und du mehrere Kameras nutzen willst, dann bietet sich ein Tool an, das sich Ecamm Live nennt. Das kannst du dir auch in einem Monatsabo bestellen. Dort hast du ganz viele Möglichkeiten zusätzliche Kameras mit einzubetten. Das bietet sich speziell dann an, wenn du dich mal aus mehreren Perspektiven, in einem professionellen Rahmen, zeigen möchtest, oder du vielleicht ein Flipchart neben dir hast und das mit einer dedizierten Kamera anzeigen lassen möchtest. Für letzteres gibt es da auch einen Trick, den die Wenigsten kennen. Wenn du neben dir ein Flipchart hast, ist es häufig so, dass du auf diesem Flipchart malen kannst, aber das Flipchart nimmt nicht die volle Bildschirmgröße ein, so dass du dann manchmal gar nicht, oder zu viel zu sehen bist. Wenn du mit deinem Laptop in den Zoom-Call eingewählt bist oder den Zoom-Call mit deinem Laptop hostest, kannst du dich ganz einfach mit deinem Handy in den gleichen Zoom-Raum einwählen. Das geht auch mit der gleichen User-ID. Dieses Handy lässt du dann einfach mit einer Halterung, oder wie auch immer du das bei dir darstellen kannst, auf das Flipchart zeigen. Sprich: du bist in der Lage dich mit zwei Kameras in diesen Zoom-Call einzuwählen und eine Kamera auf das Flipchart zu richten, um dann auf diesem Flipchart zeichnen zu können. Ein grandioser Trick, den wir auch in der letzten Zeit immer wieder verwenden. Genau diese Basis ist es, mit der du schon sehr viele Möglichkeiten hast und viel Interaktion erreichen kannst. Diejenigen, die anstatt des Flipcharts beispielsweise lieber das iPad nutzen möchten, können ganz einfach den iPad-Bildschirm teilen. Das geht auch in Zoom ganz einfach. Wenn das iPad connected ist, entweder über ein Kabel oder die Apple-Funktionen, bist du ganz einfach in der Lage dort direkt deinen iPad-Bildschirm zu teilen, anzuzeigen und gut sichtbar zu machen. Diejenigen, die seit März dieses Jahres bei uns Online-Trainings, Workshops und Seminare besucht haben, haben festgestellt, dass die Technik häufig zwischen dir als Moderator und Host und dem Teilnehmer, und somit auch zwischen dem Teilnehmer und auch dem Ergebnis, steht. Von daher haben wir mittlerweile den Einsatz von MURAL und MIRO (da komme ich gleich noch einmal drauf) als ein Online-Kolaborations-Tool deutlich reduziert. Dabei hat sich häufig herausgestellt, dass zwischen einem sehr intensiven Prozess, den man natürlich gut über solche Tools fazilitieren und moderieren kann, die Technik zwischen dem Teilnehmer und dem eigentlichen Ergebnis steht. Das war immer dann der Fall, wenn du jemandem im Rahmen hast, der die Arbeit mit diesen Tools noch nicht kennt, oder das noch nicht ausprobiert hat, oder bei dem der Browser nicht funktioniert, und du vorher nicht die Zeit hattest eine Technik-Session mit den einzelnen Teilnehmern zu machen. um sicher zu stellen, dass sie es abbilden können. Wir sind daher dazu übergegangen, neben dem Flipchart und dem iPad, eine weitere Art der Interaktion mit zu nutzen, und zwar sogenannte Pappen. Das ist nichts anderes als etwas kräftigeres Papier. Wir nutzen hier 200/250g starkes Papier, was wir auf so einem Clipboard (einem Klemmbrett) aufgeklemmt haben. Wir malen dort drauf und zeigen das dann immer wieder in die Kamera. Das ist sehr interaktiv und funktioniert, auch in unserer PBM 5 Tages-Challenge, die wir ja jetzt schon häufiger (mit teilweise über 50 Teilnehmern) gemacht haben, sehr gut. Das klappt wunderbar, wenn du diese Pappen bemalst, dann immer wieder in die Kamera hälst und mit dem Finger darauf etwas zeigst. Dein Gesicht ist dabei teilweise sichtbar und es ist einfach viel empathischer und nahbarer, als die typischen technischen Methoden, die uns in den letzten drei Monaten doch über den ein oder anderen Kanal erreicht haben. Fassen wir bis hierhin noch einmal zusammen: > Zoom, mit all seinen Möglichkeiten. > eCam Live, beziehungsweise die Einwahl über ein zweites Telefon, um zusätzliche Kameramöglichkeiten zu haben, und speziell auch mal Flipcharts anzeigen zu können. Das Teilen vom iPad-Bildschirm als ein Flipchart-Ersatz, um etwas zu zeigen. Oder eben auch die Pappen. > Scrumblr.io, um Themen und Fragestellungen einzusammeln, darüber abstimmen zu lassen, und dann in den nächsten Schritt zu gehen Und dann nutzen wir natürlich auch den Chat und noch andere Möglichkeiten sehr ausgiebig, die uns Zoom von der Basis her herausgibt, um die Dynamik in diesen Online-Formaten etwas zu gestalten. Immer nur auf den Bildschirm zu gucken und auf dröge Power Points zu schauen ist halt doof. Und von daher macht es richtig Spass in die Interaktion zu gehen. Und genau das ermöglicht der sogenannte Chat-Waterfall. Du kannst immer mal fragen: „Könnt ihr mich verstehen?“, „Schreibt mir mal eine 1 in den Chat!“, … dann kommt die 1 in den Chat rein, oder du kannst sagen, wenn du kurz Feedback möchtest. Wenn du einem anderen Teilnehmer oder Speaker etwas (zum Beispiel drei Top`s oder drei Tipps) zu Gute kommen lassen möchtest, dann kannst du anmoderieren, dass genau diese drei Top`s oder drei Tipps von den Teilnehmern in den Chat geschrieben werden, und zwar – gib Acht – ohne Return zu drücken. Das Return-Drücken passiert nämlich erst auf dein Zeichen und den Contdown 3- 2 – 1-JETZT. Und dann werden gleichzeitig alle Impulse der Teilnehmer wie ein Chat-Waterfall (ein Chat-Wasserfall) gebündelt in diesem Chat fließen. Diesen Wasserfall kannst du dann kopieren, und vielleicht dem Teilnehmer separat noch zusenden oder für dich nutzen. Was wir auch häufig machen, ist eine Vorstellungsrunde mit einem Namen, mit drei Hashtags oder einem Wort, was gerade durch den Kopf des jeweiligen Teilnehmers geht, oder aber eine Frage im Sinne von: „Was willst du heute einbringen?“. Also all das sind Möglichkeiten, um gerade den Start in solch ein Format noch einmal ein bisschen dynamischer zu gestalten. Ja, und dann sind wir eben schon darauf eingegangen: Es gibt ja noch das ein oder andere Tool, was für Abfragen möglich ist, wie beispielsweise Mentimeter. Das ist einen “Tacken“ komplexer, hat aber ganz schöne Auswertungen, und ist somit noch einmal eine Ergänzung des klassischen Umfrageansatzes, den du in Zoom von Hause aus mitgeliefert bekommst. Dann gibt es die Klassiker, die ja mittlerweile in aller Munde sind, und bei denen mittlerweile schon unterschiedliche Reifegrade der Nutzung im Internet erkennbar sind. Das ist MIRO und MURAL. Beides sind Kolaborationstools, die es im Internet ermöglichen auf einer freien Fläche, mit unterschiedlichsten Ansätzen, gemeinsam als Team zu arbeiten. Also so, wie du das aus den Workshops kennst: mit PostIt`s an der Wand und mit den Canvas'en (diesen Plakaten an denen man arbeiten kann). Gemeinsam an einem Flipchart stehen, und einfach mal ein paar Themen sammeln, das funktioniert wunderbar über MURAL und MIRO. Und wenn du das mit den BreakOut-Rooms gepaart hast, das heißt, dass sie sich parallel noch über die Kamera sehen können, kommt da so ein richtiges Workshop-Feeling heraus. Und das macht den Teilnehmern immer wieder Spaß. Dennoch ist es so, dass MURAL und MIRO für den ein oder anderen eine technische Hürde sind, und viele es noch nicht kennen. Wenn nur einer dabei ist, der immer wieder Fragen hat, dann hält er nicht nur den ganzen Prozess, sondern auch das Ergebnis aller auf, Und da schaut einfach, ob MURAL und MIRO ein Tool ist, was in dem Rahmen, den ihr fazilitiert und moderiert, ein mögliches Tool sein kann, bei dem es nicht zwischen dem Teilnehmer und dem Ergebnis steht. Und, soweit notwendig, hat es immer geholfen, dass man vorher mal so eine Art Technik-Session macht und alle für eine halbe bis ganze Stunde einläd, um das einfach mal durchgeht. So sind dann die Grundlagen und die Basis geschaffen, dass dann im wahren Workshop alle Bescheidwissen und es auch bei allen funktioniert. Wir haben auch viele internationale Workshops, teilweise mit China und mit Afrika, und dort ist Bandbreite häufig ein Thema. Gerade durch die Firewall, die um China -sozusagen herum liegt kommt Zoom durch, aber MURAL und MIRO teilweise nicht. Dort haben die Menschen leider keinen Zugriff darauf. Und die Tools, die dort vor Ort zur Verfügung stehen, die verstehen wir mit den chinesischen Schriftzeichen häufig nicht. Also von daher: Einfach ausprobieren, und schauen, was sich in Eurem Rahmen und mit euren Teilnehmern fazilitieren lässt. Ein ganz witziges Tool ist noch KAHOOT.com. Kahoot ist ein Quiz. Dort kannst du Quizze moderieren und fazilitieren, die sehr viel Spaß machen. Die Quizze werden auch häufig unter der zeitlichen Intensität genutzt, also bei denen du schneller als die anderen die Antwort haben musst, und somit eine sehr große Dynamik entsteht. Was uns davon bisher abgehalten hat dieses Tool zu nutzen, ist der hohe Preis, denn dort ist eine Jahresgebühr nicht unter 300€ zu bekommen. Und gerade dann, wenn du nur mal ein-zwei Workshops hast, um das zu nutzen (das Aufsetzen ist auch nicht so einfach), dann geht es doch schnell ins Geld, und dann lässt man es lieber links liegen. So, das war mal ein großer Rundumschlag unter das, was wir in unseren Workshops einsetzen. Und ich darf sagen: Es ist häufig weniger kompliziert als man denkt, denn in ganz vielen Workshops, die wir in den letzten drei Monaten fazilitiert und moderiert haben – mit teilweise über 50 Teilnehmern, beziehungsweise jetzt am Wochenende mit über 500 Teilnehmern – arbeiten wir überhaupt nicht mit Power Point, wir machen kein Screensharing, sondern wir halten Pappen in die Kamera. Die Teilnehmer finden das ganz grandios und können das gleich mit abschreiben (danach gibt es noch einmal ein Fotoprotokoll). Es ist so wie Flipcharts vollmalen, nur dass wir es eben ab und zu in die Kamera halten. Und dadurch sind wir in der Lage schöne Durchbrüche zu erreichen und die Emotionen zu halten. Wir haben selbst Workshops durchgeführt, die weit über einen Tag hinaus gingen, die teilweise 10:00 morgens begonnen haben und bis nachts um 02:00 gingen. Und damit haben wir auch den Mythos gebrochen und ge'crushed, dass man die Menschen online nur zwei bis drei Stunden in der Energie und im Fokus halten kann. Da darf ich sagen, dass hängt häufig an demjenigen, der den Workshop moderiert oder fazilitiert, als auch an der genutzten (oder eben auch nicht genutzten) Technik … Ja, viel Spaß beim Ausprobieren. Ich bin gespannt auf deine / auf eure Resonanz dessen, was ihr genutzt habt. Bei weiteren Fragen könnt ihr mich jederzeit über die üblichen Wege gern kontaktieren. Und ich freue mich die Ergebnisse bei Euch zu sehen, und auch zu verstehen, was daraus alles entstanden ist. Viele Grüße Bis dahin Der Torsten ---------------------------------- Und nun, wenn du als Trainer, Coach, Berater, Speaker, Experte dein nächstes Level erreichen möchtest und in die Umsetzung kommen möchtest, wenn du deine Strategie entwickeln, deine Vision entstehen, deine Ziele erreichen möchtest, dann lade ich dich ein auf www.torstenkoerting.com/termin , einen persönlichen Umsetzungstermin mit mir zu vereinbaren. Wir können uns dort kennenlernen. Wir können dort deine aktuelle Situation analysieren. Wir können besprechen, wo du hinmöchtest. Wir können betrachten, wie du dort hinkommst. Wir analysieren, was dich davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, damit du deine Ziele erreichst. Gleiches gilt für Organisationen, die ihre Teams entwickeln möchten, die Workshops fazilitiert haben möchten und die Projekte aus der Schieflage wieder auf die gerade Bahn und Teams dazu bringen möchten, ihre Projekte zu liefern. Auch sie und dich lade ich ein, diesen Termin zu vereinbaren, damit wir genau die aktuelle Situation, das Zielbild und wie kommt ihr dahin besprechen können unter www.torstenkoerting.com/termin. Ich freu mich auf deine Anfrage und das persönliche Gespräch mit dir. Bis dahin. Der Torsten. Tschau. ---------------------------------- Website:https://www.freundesladen.de/ Amazon Author: https://www.amazon.de/Jacqueline-Irrgang/e/B007LJV84A Gabal Verlag: https://www.gabal-verlag.de/autor/jacqueline_irrgang/2492 Quick Links: Sichere Dir jetzt ein Ticket für das 2 tägige Event ‚LEADERS BASECAMP‘ ... denn ... Leader werden nicht geboren, sie werden gemacht. 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Melani Ilic: von Statement-Shirts zur preisgekrönten Lifestyle-Marke Girl Boss, Vogue up like this, Coco made me do it: Auffällige Statement-Shirts sind das Markenzeichen von Lookabe. Die Fashionmarke „made in NRW“ wurde 2016 von Melani Ilic und ihrer Schwester Mariana gegründet. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich das Herzensprojekt so erfolgreich, dass die Essenerin von ihrer eigenen Werbeagentur Vollzeit in das Modebusiness eintauchte. In nur zwei Jahren bauten die Ilic-Schwestern Lookabe zur Lifestyle-Marke auf, die neben den Signature-Shirts mittlerweile hochwertige Kollektion für jede Gelegenheit anbietet. In den letzten Monaten kamen weitere Meilensteine hinzu: Nachdem Frauke Ludowig in einer Sendung ein Lookabe-Shirts trug, entstand eine Kooperation mit der RTL-Moderatorin. Für den Moderiesen C&A entwarfen die Gründerinnen eine eigene Kollektion, die 2019 deutschlandweit in den Filialen hing. Ein Erfolgstory, die nicht unbemerkt blieb: Lookabe erhielt in den vergangenen Jahren zahlreiche regionale Preise wie den Gründer-Tacken 2018. Seit 2017 steuern Melani und Mariana Lookabe vom ZukunftsZentrumZollverein (kurz: Triple Z) aus. Der Backsteinkomplex in Essen-Katernberg ist Heimat von fast 100 Unternehmen und Keimzelle vieler erfolgreicher Unternehmensgründungen – wie Mpire Trends, dem zweiten Standbein der Schwestern. Die Agentur erstellt seit Ende 2017 Vertriebs- und Kommunikationskonzepte für Mode- und Kosmetikunternehmen. Im Ruhrtalk mit Melani geht es unter anderem um die Herausforderungen der Selbstständigkeit, Influencer-Marketing und ihre Pläne für 2020.
Erinnert Euch an die Zeit, als es noch teuer war mit dem Handy zu telefonieren. Als wir noch dachten "Shit, ich bin auf die Internet-Taste gekommen - muss ich das jetzt bezahlen?" Und weil es Google noch nicht gab, haben wir einfach beispielsweise "rap.de" eingetippt und uns überraschen lassen, wo wir landen. Die heutige Folge wird eine Zeitreise! Zwar waren schon Marc Leopoldseder oder Davide Bortot bei ThemaTakt zu Gast, aber der heutige Gast hat die HipHop-Szene noch einen Tacken länger begleitet: Ralf Kotthoff. Er startet als Graffiti-Writer und ist schon Ende der 80er ein Hip Hop-Freak. 1992 hat er zusammen mit Akim Walta (damals Manager von Advanced Chemistry) MZEE gegründet, das als Plattenlabel startet, dann zum Printmagazin, später zur Webseite und zum ersten großen Hip Hop-Versandhandel Deutschlands wird. Mittlerweile kümmert sich Ralf um die Webshops von Universal Music. Im Interview geht’s deswegen auch um die Frage: Stehen Unternehmen und Personen in der Verantwortung, die kriminellen bzw. gewalttätigen oder sexistischen Künstlern eine Plattform bieten? Das fordert nämlich ein Tweet von @wasserdanke. Euch erwarten viele spannende Fragen! Abonniert ThemaTakt bei Spotify, Deezer und Apple Podcasts - dort könnt Ihr ihn auch bewerten und folgt auf Twitter, Instagram, Facebook und YouTube. Auf ThemaTakt.de findet Ihr auch alle anderen Interviews. Viel spaß beim Hören!
Heute diskutieren wir, in einem kurzen Gespräch, über die Idee, dass Musik kostenlos sein sollte. Natürlich darf Geplänkel und der Blick zu Die Ärzte und Campino nicht fehlen. Viel spaß. Ablauf: 00:00:00 - Geplänkel mit 00:03:59 - Knorkator & Neue Wohnung 00:10:45 - Bremer Nächten 00:13:00 - Berliner Lebensstil und die Döner-Revolution 00:18:44 - Die Ärzte für 200 Tacken & Zugabe 00:26:30 - Campinos Hörsturz & nächtliche Ausflüge ins Freibad 00:32:20 - Sollte Musik kostenlos sein?
Ein sauberer Rundflug über das Photo Management Massiv wie es sich uns heute in der Mac und iOS Welt präsentiert. Nach kurzem Überflug über Apples iCloud Ansatz kreisen die drei Bruchpiloten lange über Dropbox-zentrischen Lösungen. Weitere Alternativen werden auch ÜBERflogen. Bevor wir einsteigen ins Thema Photo Management gibt’s von einem der beiden Baden-Württemberger einen Hinweis auf ichbinBW.de und @ichbinBW – wer diesem schönen Bundesland in auch nur irgendeiner Art und Weise zugetan ist, kann dort gerne einmal vorbeischauen bzw. selbst mitmachen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Follow-Up Da nun dem Lokalpatriotismus genug gefrönt wurde, werden sozusagen als Follow-Up die Schritterzähler der Crew verglichen. Sven triumphiert über alle anderen mit um die 18.000 Schritten - (welche hauptsächlich durch das Treten von Pedalen zu Stande gebracht worden sind, was ungeniert hier noch einmal der Fairness halber angemerkt wird von der Redaktion) -, dicht gefolgt von Patrick mit fast 12.000 Schritten. Andreas hat ja kein Wearable… zumindest nicht bis vor kurzen, denn der Gute hat die komplette Crew samt aller Passagiere an Board (unbeabsichtigt) hinters Licht geführt. Sein dunkles Geheimnis: Er hat doch ein Wearable, wenngleich das antike Schmuckstück bisher verstaubt, unauffindbar und vergessen in der zeitlerischen Villa sein dasein fristete, so befördert nun dieses Beweisfoto die hässliche Wahrheit ans Tageslicht: Link zum Bild Alles eine Frage der Kamera Andreas kommt ohne Extra-Hardware aus und schießt sein Fotos mit dem iPhone. Anbei eine kurze Liste seiner favorisierten Apps: ProCamera VSCO Cam Camera+ Damit jedoch nicht genug, denn auch KitCam und PhotoForge von GhostBird Software tummeln sich noch auf seinem iPhone, obgleich es diese Zwei nicht mehr im App Store gibt, da Yahoo! die kleine Softwareschmiede aufgekauft hat. Für Interessierte hier ein Artikel von iMore. Schaut man auf Patrick’s Gadgetpark, merkt man schnell, dass er ebenfalls ganz ohne Fotoapparat auskommt – zum schießen seiner Bilder benutzt er ausschließlich die Standardkamera-App, welche Apple mit auf’s iPhone geschnürt hat. Dies macht er nach eigenen Angaben aus dem einfachen Grund, “da man die App vom Lockscreen aus so schnell erreichen kann”. Zum editieren auf iOS benutzt er dann, je nach geplanten Verwendungszweck, eine seiner 48 Apps zur Fotobearbeitung. Sven mimt auch in dieser Folge wieder die Extrawurst und hat als einziger eine richtige Kamera… und zwar besteht sein Fotografen-Suspensorium aus einer Sony RX100 (welche mittlerweile auch als MKII verfügbar ist). Um eine offene Frage aus der Show direkt an dieser Stelle zu klären: Ja Sven, deine Kamera kann auch Raw Dateien schießen. Und da der Link zum Sony Store ins Leere läuft gibt es anbei gerade diesen Link zu einem passendem Artikel. Zu guter letzt fotografiert Sven aber auch mit seinem iPhone 5 – und um seiner Liebe zur Fotografie genügend Ausdruck zu verleihen, geschieht das trotz Staubfussel in der Linse. Er nutzt dabei die Stock App und Instagram. Sven’s Bilder kommen übrigens mit dem Camera Kit erst einmal auf’s iPad und danach relativ zügig auf den Mac. Damit sind wir auch schon bei unserem nächsten Unterpunkt angelangt…. iPhoto, Aperture und Lightroom Dieses Kapitel wurde in unserer Pilotengesprächsgruppe als “The good, the bad & the ugly.” untertitelt. Sven beginnt den Flug über den verwilderten Wesen und plaudert aus dem Nähkästchen. Der geneigte Zuhörer erfährt hier warum er von iPhoto zu einem weitaus flexibleren System gewechselt ist und was ihn an iPhoto gestört hat. Was sich als Hauptkritikpunkt herauskristallisiert hat war, dass insbesondere wenn man mit mehreren Nutzern diese datenbankbasierte Anwendung nutzen möchte, kommt es unweigerlich zu Problemen. Nichtsdestotrotz, die positiven Eigenschaften von der “all-Apple-Lösung” mit iPhoto werden hier von Sven nicht unter den digitalen Teppich gekehrt, sondern ebenfalls kurz benannt und anhand einiger Schilderungen von Familienfeiern zum Besten gegeben. Den nächsten Gaul sattelt Patrick und treibt den Photo-Western-Epos voran indem er seine kurze Historie von iPhoto, über Lightroom hin zu Aperture vorträgt. Besonders geholfen hat im wohl zur Anfangszeit ein Artikel von Michael Kummer, anhand dessen er die Unterschiede zwischen Ordnern, Projekten, Alben und Smart-Albums in Aperture kennengelernt hat. Wer dahingegen wissen möchte warum Lightroom besser in der Bearbeitung von Fotos ist und warum Aperture trotzdem super für’s Organisieren ist, der sollte sich bei The Sweet Setup The best photo editing app for the Mac durchlesen (denn der Artikel ist Ubercast approved). iCloud und Photostreams stellten sich als kleiner Kritikpunkt für alle drei Piloten heraus. Sven nutzt sie nicht mehr, Andreas ebenfalls nicht und Patrick plant auch der iCloud den Rücken zuzukehren. De facto gilt es festzuhalten: Photostreams an sich funktionieren gut im Apple Kosmos, auch wenn die Piloten diese Flugroute allem Anschein nach nicht bevorzugen. Das iCloud nicht von jedermann als komfortabel empfunden wird, wird festgemacht daran, dass es zwar gute und sinnvolle Möglichkeiten gibt, zum Beispiel geteilte Photostreams zu nutzen, aber, dass es eben auch viele Limitierungen gibt. Genau diese können bei unbedarfter Nutzung zu einen bösen Erwachen führen. Deshalb spendiert der Ubercast auf seiner Bordkarte an dieser Stelle ein paar Links zu wichtigen Supportdokumenten von Apple, welche die Hard-Facts angeben und zeigen was genau fototechnisch mit iCloud geht und was nicht: Apple: iCloud: Begrenzungen von “Mein Fotostream” und der iCloud-Fotofreigabe Apple: iCloud: Häufig gestellte Fragen zu “Mein Fotostream” Apple: iCloud - All deine Inhalte auf all deinen Geräten. Zusammenfassung der Limitierungen: 25.000 Bilder monatlich, 10.000 pro Tag und 1.000 pro Stunde. geteilte Streams max.: 5.000 Bilder Videos, max. 5 Minuten “Mein Fotostream” = immer die letzten 1.000 Bilder für max. 30 Tage Kritisiert wurde von Patrick, dass Apple als nicht sehr transparent zu werten ist, was das Thema iCloud und Photostreams angeht, da einfach zu viel Suchmaschinendrescherei von Nöten sei, um die reine Basisinformation zu finden. Eine übersichtliche und von allen Plattformen aus einfach zu erreichende Anlaufstelle steht somit auf der Wunschliste. Im wilden Westen geht die Sonne unter. Sven und Andreas folgen abwechselnd mit Lob und Kritik zum Thema Events in iPhoto. Von iPhoto zu Dropbox Tja, nun geht es ans’ Eingemachte. Svens Workflow wird vorgestellt. Gleich erfahren gespitzte Ohren wie man denn nun eigentlich den Umstieg von der iPhoto Datenbank hin zur selbstgekleisterten Ordnerstruktur schafft. Nach Svens einführenden Worten wollte Patrick ihm ganz generös das alleinige Lob hinsichtlich seiner Pionierarbeit was diesen Workflow betrifft zugestehen…. Doch Sven - ganz Gentleman - besteht darauf, sich dieses Lob mit Federico Viticci von MacStories zu teilen (Moving From iPhoto To Dropbox), da sein eigener Artikel - “Exporting your iPhoto Library to Dropbox” - lediglich ein paar Tage vorher erschienen ist. Was er nicht weiß ist, dass Patrick nur die 2014er Version von Federicos Workflow sich parat gelegt hatte für die Show Notes, sonst hätte es von Anfang an ein Doppel-Lob geregnet. Ein Faux-Pas das ins Bodenlose reicht. De facto heißt das: Beide haben es super gemacht und unser UberPilot Sven erklärt nun noch einmal für die Lesemuffel, was die Kernpunkte sind, sowie worauf es ankommt beim Export. Was den Werkzeuggürtel angeht, denn Sven benutzt hat, so sind zum einen PhoShare, eine auf Python basierende App, die spezialisiert ist auf’s Exportieren (und welche seit Oktober 2012 nicht mehr weiterentwickelt wird, aber dennoch selbst heute funktioniert, sowohl mit iPhoto als auch Aperture). Zweitens, fand das EXIF Tool, eine Perl Library zum Übertragen der EXIF Information (aus iPhoto zur exportierten Datei hin) den weg in die Exportierwerkzeugkiste. Als Update zu seinem fast schon in die Jahre gekommenen Workflow verweist Sven auf die Dropbox Mac App, welche seit September 2013 nun auch als iPhoto Importer fungieren kann: Wie kopiere ich meine Fotos von iPhoto in Dropbox? - Dropbox The Dropbox Blog: Save your screenshots in Dropbox Das Amen gibt es danach von Andreas, denn er ist zufrieden mit der reinen Apple Lösung, wobei Patrick den großen Datenbank-Exodus noch vor sich hat. Letzterer merkt aber an, dass er das Ziel einer Ordnerstruktur basierend auf Jahres- und Monatszahlen wie Co-Pilot Sven demnächst anfliegen wird. Dropbox Photo Management Hier und jetzt wird geklärt, wie man die vielen Fotos am einfachsten auf dem Mac managed, wenn man sie denn erst einmal befreit hat aus den stählernen Klauen einer Datenbank. Auch zu diesem Thema findet man auf Sven’s Blog SimplicityBliss den hochwertigen und hausgemachten Senf aus dem Hause Fechner: Photo Management Workflow. Zum Nachkochen dieser köstliche Rezeptur sind folgenden Zutaten nötig: Hazel zum Einsortieren von Bildern und Aussortieren von speziellen Dateien wie Screen Shots ein iOS Produkt aus dem Hause Apple die passende App zum automatischen Upload der iOS Bilder im Hintergrund, z.B. das hochgelobte CameraSync welches hier auch näher vorgestellt wird. Feinheiten wie das manuelle Aussortieren und das “Einsortieren” per Drag’n’Drop oder auch gerne per Alfred bzw. Launchbar, welche der versierte Nutzer gerne benutzt, können der mündlich übermittelten Beschreibung im Podcast entnommen werden. Hausmädchen Hazel übernimmt dann den Rest und erstellt die entsprechenden Jahres und Monats Ordner, benennt die Files um und sortiert diese dann an Ort und Stelle ein. Andreas lässt sich nicht lumpen und setzt nach mit einem ähnlichen Workflow, welcher sich aber in spezifischen Details von Svens holder Vorgehensweise unterscheidet. Was Patrick besonders freut ist die Erwähnung von einer der ersten CameraSync-Alternativen: PhotoSync. Zudem hat Hazel bei unserem gewieften bayrischem Langzeit-Neuschwaben Andreas einen besonderen Verwendungszweck: Instagram Photos sortieren. Die Begeisterung um PhotoSync war aber dann doch zu viel. Sven sieht sofort in der App einen potentiellen Konkurrenten für sein heiß geliebtes CameraSync (–Nein! Nicht wirklich… aber man muss ja ein wenig theatralische Spannung aufbauen, wenn einem schon die redaktionelle Vollmacht innewohnt–) und erläutert uns dessen umfangreiches Featureset wie z.B., dass es auf bestimmte Wi-Fi’s und Locations limitiert werden kann. Feine Sache in der Tat. Die soeben erwähnte Background-Sync Funktion fördert eine tragische Anekdote von Andreas zu Tage, in welcher es drei Faktoren gibt: Besagter und bereits erwähnter iCloud-Sync, die Stadt Wien und eine 1 GB Datenflat spielen eine tragende Rolle. Solidarisches Mitleid gibt es daraufhin direkt mundgerecht verpackt von Co-Pilot Patrick, welchen exakt dasselbe schicksalhafte Szenario ereilte, bis auf das bei ihm der Faktor Wien durch eine andere Variable zu ersetzten ist. Die Moral: Macht keine 3G-Syncs im Hintergrund (oder geht in die Settings.app und kontrolliert, welche Apps das machen dürfen), sonst brennen euch die verpulverten MB’s/GB’s/TB’s ein Loch ins Portemonnaie. Fotos betrachten, aber so richtig Unbound stellte sich für Sven zum Betrachten auf allen Systemen, ob Mac, iPhone oder iPad als Favorit aus. Von dort aus beamt Sven auch ungefragt Urlaubsbilder auf sämtliche ihm zur Verfügung stehende Apple TV’s – deshalb ist seine Badehosenssammlung mittlerweile in ganz Stuttgart bekannt. Was Sven an Unbound besonders mag ist das funktionierende und zu justierende Caching. Andere Piloten, andere Favoriten. Patrick’s Spitzenreiter kommt aus dem Hause Synology und trägt den simplen Namen DS Photo+. Diese App glänzt ebenfalls mit Caching aka Offline Alben, sowie einer Auto-Upload Funktion. Nebenbei erklärt er seinen angestrebten Workflow, welcher verblüffende Ähnlichkeit hat mit jenem von seinen Co-Piloten. Der feine Unterschied: Als finales Reiseziel fliegt er seinen NAS von Synology. Allerdings vergisst er im Eifer des Gefechts ein wenig darüber zu erzählen, warum dies sein favorisierte Betrachter ist, dafür sagt er warum der Dropbox dafür nicht in Betracht zieht… und das sogar in Zahlen… altes Matheass: Pro: $9.99 pro Monat (100 GB) Business: $15 pro Monat pro User (1.000 GB) - Minimum: 5 Benutzer was $75 monatlich bzw. jährlich $759 entspricht Bei der heimischen Fotobibliothek aus Berlin wäre also die Dropbox voll. Was ein richtiger Pilot ist, findet aber immer den Weg zurück zur eigentlichen Flugroute. Patrick gefällt an der Synology Lösung das Web-Interface mit seinen Einstellungsmöglichkeiten (sowie für den Admin, als auch für die Familie, welche die Seite ansurft), sowie die Palette an mobilen Anwendungen, welche konstant weiterentwickelt werden für iOS, Android und das Windows Phone. Erwähnenswert ist, dass die iOS Unterstützung wohl am umfangreichsten ist. Für Interessierte, die damit liebäugeln sich auch einen NAS zu kaufen gibt es an dieser Stelle ein Link zur Live Demo – leider kann man gerade die Photo Station nicht sehr ausgiebig testen (aber man bekommt einen guten Einblick in das von Synology verwendete System, welches sehr benutzerfreundlich ist): DSM Testserver. Das Synology für die Photo Station auch eine sehenswerte Blog-Funktion anbietet und das eine rudimentäre Unterstützung für das Anbinden einer iPhoto- und Aperture Bibliothek bereits vorhanden ist (z.B. in Kombination mit Plex) vergisst der sprunghafte Pilot wieder zu erwähnen. Als Tagträumer mit notorischem Geldmangel wirft Patrick auch die Alternative zum eigenen NAS in den Raum: Mac mini hosting and Colocation. Die gewohnte Plattform (OS X) dort bildet eine sehr angenehme Arbeitsumgebung zum Verwalten und Automatisieren (und ist wie Sven nebenbei anmerkt wohl als genauso NSA-Kugelsicher zu betrachten wie ein NAS). Finder Photo Management Nach so viel Hazel wollen die Piloten aber auch noch einmal ein Loblied an die große Handwerkskunst der Scriptschreiberei zum besten geben. Für so ein MacMini in der Wolke Setup, aber auch für ein reines Finder-Foto-Management bieten sich die folgenden erwähnenswerten Links an: Casey Liss: I’m no doctor, so I built on what he did., + Casey’s Skripte hier auf GitHub. Dr. Drang: Photo management via the Finder 512 Pixels: How to import images from Photo Stream to Dropbox folder with AppleScript Das Thema Management neigt sich dem Ende zu und auf Svens Zunge brennt noch eine Frage. In plagt die Neugier und er will von Andreas das potentielle Endziel seiner Fotoverwaltung erfahren. Dieser gibt ebenfalls Dropbox als mögliche Lösung an, da dort alles noch einen Tacken zuverlässiger funktioniert als mit Photostream. Einwurf. Um beim Thema zu bleiben und gleichzeitig von selbigen abzulenken. Für die Stalker unter euch hier unsere Instagram-Profile: Sven: @smplctyblss Patrick: @_patrickwelker Andreas: @zettt Web Services Everpix. Da es diesen populären Service nicht mehr gibt, unternimmt Sven einen kleinen historischen Ausflug mit euch und hat ein paar interessante Links mit im Reisegepäck: Die Abschiedsnachricht auf dem Everpix Blog: We Gave It Our All… Eine Analyse von The Verge: Out of the picture: why the world’s best photo startup is going out of business Das offizielle GitHub Repository von Everpix: Everpix · GitHub und dort im Speziellen die tiefen Einblicke der Everpix-Intelligence Files mit allen Geschäftsdaten und einem Meer an Details. Der Trauermodus ist bei Patrick ausgestellt, da Everpix wohl nichts für ihn war. Er zitiert munter aus seiner Email an den Developer warum es zwischen ihm und Everpix nicht gefunkt hat. Da der passionierte Pilot Patrick (32) gerade am Reden ist, fällt ihm noch ein anderer Web Service ein, welchen er einmal ausprobiert hat und der wie Everpix “out of order” ist, wenn auch durch eine Akquise: Origami. Origami hatte den Anspruch “für die Familie” gemacht zu sein und war von den Machern von Everyme - The Private Social Network. Aufgekauft wurde die Plattform von einem Konkurrenten (FamilyLeaf). Ein alter König names Flickr wird am Rande besprochen und Andreas fragt (kritisch) in die Runde inwieweit die Crew Facebook, Google+ und Twitter für den Bilderupload in Betracht ziehen. Die Co-Piloten begleichen die schuldigen Antworten natürlich umgehend. Um die Web Services abzuschließen stellt Sven noch einmal die aktuellen Everpix Nachfolger vor: Loom wird gehandelt als Everpix und Photostream Alternative. Benötigt man mehr als die 5 kostenlosen GB, so kann man sich über die Kosten hier informieren (weitere 5 GB können mit Referals dazu gewonnen werden). Die offiziellen Tarife sind in 50 ($50/Jahr), 100 ($90/Jahr) und 250 GB ($150/Jahr) unterteilt. Loom, wird als komplettes iOS Management & Sharing Tool (mit einer ausgefeilteren UI als bei anderen iOS Alternativen) gehandelt und wir legen euch die Review bei The Sweet Setup ans Herz, wenn ihr jetzt ganz hellhörig geworden seid. Eine weitere Alternative bietet euch PictureLife, dessen Stärken eher auf dem Desktop zu finden sind. Außerdem hat es eine iPhoto (Alben & Ratings) und Aperture (wie iPhoto plus RAW und EXIF sync) Integration. Es unterstützt Video Uploads, kommt mit RAW Support daher und erkennt Duplikate. PictureLife hilft auf dem Mac per Menubar App, hat eine Web App und iOS Clients. Die Preisstruktur ist ähnlich der von Loom strukturiert und man kann sich hier näher informieren. SmugMug fand Patrick auch nicht schlecht, aber diese Web App hat es nicht in die Show geschafft. Als das Thema Web Services abgeschlossen wird, fließen noch ein paar Tränen, da alles was sich derzeit auf dem Markt befindet auf einzelne Nutzer zugeschnitten ist und nicht für eine Nutzung durch mehrere Anwender (Stichwort Familie) gedacht ist. Carousel von Dropbox Anknüpfend an die nörgelorientierte Krisenstimmung des vorherigen Themas streut Andreas Salz in die Wunde und will wissen, ob seine Co-Piloten etwas an der neuen Dropbox App Carousel stört. Umgehend, also innerhalb eine Nanosekunde, klagt ihm Patrick ohne mit der Wimper zu zucken sein Leid, welches er schon seit Einführung der um die Fotobetrachtungsfunktion erweiterten Dropbox Web App mit sich rumträgt. Auf einen Punkt gebracht: Er hätte gerne die Möglichkeit einen (oder mehrere) Ordner zu spezifizieren, welche alles Foto-Ordner erfasst werden (im Gegensatz zum Status Quo, wo fast jede einzelne Bilddatei angezeigt wird). Sven stimmt in diesem Punkt leidgeplagt zu und glättet auch zeitgleich mit Andreas die Wogen. Mit fachkundigen, geschickten Handgriffen heilen beide die offenen Wunden des digital angeschossenen Co-Piloten. Wichtig²: Offizielle Stellungnahme des Ubercasts: Wir LIEBEN Dropbox (ja… sogar in all caps), deswegen sind wir auch so schnell bei 200 Puls – es ist einfach wie bei einem Familienbesuch. Als krönender Abschluss wird im Senkflug noch der erste Testlauf im Carousel aus dem Hause Dropbox besprochen. Die Vorteile wie die direkte Integration mit der Dropbox liegen auf der Hand. Die sehenswerte und durchaus schöne Zeitnavigation wird gelobt, ebenso das einfache Sharing. Was allerdings wieder ins Visier genommen wird, ist der automatische Background Upload, da dieser nicht so ausgefeilt ist und als einzige Konfigurationsmöglichkeit zurzeit “Wifi only” oder “Wifi and cellular” mit an Board bringt. Sven führt noch einen Vergleich zu Unbound an, da man mit dieser App flexibler ist (z.b. ist das Caching kontrollierbar/beeinflussbar) und nur ein Verzeichnis in der Dropbox zur Verfügung hat (was wie wir festgestellt haben für so manch einen eine willkommene Limitierung ist). Ansonsten gibt’s beim Ubercast nichts gegen Dropbox zu sagen, im Gegenteil wir sind gespannt was als nächstes auf dem Programm steht. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Ich kann wieder aus den Vollen schöpfen und Euch die unterirdischsten Witze liefern. Viel Freude mit diesem! Auch der ist einen kleinen Tacken länger als gewöhnlich.