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In dieser Episode spreche ich mit Karsten Rösener, Chief Digital Officer, WARSTEINER Brauerei.Wir sprechen über folgende Themen:Wie startest du eine IT-Transformation im Mittelstand richtig?Welche Schritte helfen dir, ein Zielbild für deine IT zu entwickeln?Wie holst du Kollegen ohne IT-Verständnis ins Boot?Wie schaffst du Vertrauen im C-Level für neue IT-Projekte?Wie gehst du mit Widerständen bei Veränderungen um?Was tun, wenn Mitarbeiter Angst vor Automatisierung haben?Warum brauchst du Key-User für erfolgreiche Veränderungen?Wie erkennst du, ob dein Projekt zu groß geplant ist?Warum ist Transparenz bei Projekten so wichtig?Warum ist internes Marketing für IT-Erfolge so entscheidend?Welche Rolle spielt Kulturwandel bei technischen Veränderungen?Wie verändert sich die Rolle des CIO in Zukunft wirklich?Warum ist der CIO der Städteplaner der digitalen Zukunft?Erhalte jede Woche aktuelle Strategien in dein E-Mail Postfach: https://www.stateofprocessautomation.com/Podcast-Moderator: Christoph PacherLinkedInInterviewgast: Karsten Rösener, Chief Digital Officer, WARSTEINER BrauereiLinkedIn
Willkommen zur zweiten Folge unserer KI-Serie. In der letzten Episode haben wir darüber gesprochen, wie Unternehmen den richtigen Einstieg in die KI-Welt finden – strategisch, realistisch und mit klarem Zielbild. Heute gehen wir einen Schritt weiter: Wie gelingt der Sprung von der Idee zur Umsetzung? Was brauchen Unternehmen wirklich, um ihr erstes KI-Projekt erfolgreich zu starten? Und wie kann man typische Stolperfallen vermeiden? Auch diesmal ist wieder Birgit Ströbel an meiner Seite – Business- und Transformations-Coach, die Unternehmen dabei begleitet, Künstliche Intelligenz sinnvoll und nachhaltig zu nutzen. Wir schauen auf konkrete Maßnahmen, interne Strukturen, erste Pilotprojekte und die Frage, wie man Teams und Führungskräfte mitnimmt, ohne zu überfordern. Viel Spaß beim Reinhören!
In dieser Podcast-Folge erklärt Michael Stiller, was Unternehmen häufig daran hindert, ihre Ziele zu erreichen. Im Vergleich zu Startups agieren größere Unternehmen oft träge – insbesondere, wenn es um das Umsetzen von Veränderungen geht. Michael erläutert, warum dies häufig mit einem fehlenden Zielbild zusammenhängt und warum Detaildiskussionen oft das Umsetzen von Veränderungen blockieren. Hast Du Fragen dazu? Schick eine E-Mail an m.stiller@effektweit.de. Dr. Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u. a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er aktuell Geschäftsführer von effektweit, einer Unternehmensberatung für Strategie, Marketing und Vertrieb. Dr. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln.
(00:00) INTRO: Vorwürfe von der Rechtsaufsicht an den rbb - Ulrike Demmer | (01:46) RUNDFUNKRAT: Sondersitzung zu den Ergebnissen der Untersuchung zur fehlerhaften RBB-Berichterstattung, Ableitungen aus dem Bericht und zum “Zielbild 2028” und zu den Vorwürfen der Rechtsaufsicht - Ulrike Demmer - Katrin Günther | (10:52) RUNDFUNKRAT: Reaktionen - Anja-Christin Faber - Andres Veiel | (17:08) ZDF: Gutachten "Perspektiven für den Digitalen Public Value im ZDF" - Dr. Norbert Himmler - Prof. Dr. Leyla Dogruel | (28:26) KI: "Bedrohung oder Bereicherung? Wie die Wikipedia mit KI-Texten umgeht" - Michael Meyer | (35:28) BONUS: Öffentliche Vorstellung der vom ZDF-Verwaltungsrat in Auftrag gegebenen Potenzialanalyse zu "Perspektiven für den Digitalen Public Value im ZDF" - Dr. Wulf Schmiese | (38:38) BONUS: Potenzialanalyse - Eröffnungsvortrag - Malu Dreyer | (47:44) BONUS: Potenzialanalyse - Einführungsvortrag - Prof. Dr. Frank Lobigs | (1:00:27) BONUS: Potenzialanalyse - Diskussion | (2:12:44) BONUS: Öffentliche Sitzung des rbb-Rundfunkrates - 11.04.2025 - TOP 1 Begrüßung und Regularien , TOP 2 Verabschiedung von Protokollen - Frank Becker | (2:23:36) BONUS: TOP 3 Bericht des Direktoriums - Ulrike Demmer | (3:27:50) BONUS: TOP 5 „Zielbild 2028“ - Ulrike Demmer, Peter Parycek, Katrin Günther, Michael Fahner, Silke Borkmann | (5:00:07) BONUS: TOP 4 - Bericht des Verwaltungsrats - Juliane Schütt | (5:05:43) BONUS: TOP 7 Programmbeschwerden - Frank Feuerschütz | (5:14:01) BONUS: TOP 8 Inkraftsetzungsregelung der neuen rbb-Satzung - Frank Becker | (5:18:16) BONUS: TOP 6 Ergebnisse der Untersuchung zur fehlerhaften RBB-Berichterstattung und Ableitungen aus dem Bericht - Ulrike Demmer, Katrin Günther | (6:16:59) BONUS: TOP 9 Berichte aus den Ausschüssen und Vertretungen - Martina Schrey, Frank Feuerschütz, Christian Amsinck, Katharina Riedel, Andrea Kühnemann, Erik Stohn | (6:34:22) BONUS: TOP 10 Verschiedenes || Jörg Wagner
Zielbild, Budget, Risikomanagement: Die Do's and Dont's bei M&A-Deals zur Beschleunigung einer Transformation – das FINANCE-TV-Interview mit M&A-Expertin Carina Küffen von Saxenhammer.Manchmal ist es eine Verlockung, manchmal sogar eine strategische Notwendigkeit, einer eingeleiteten Unternehmenstransformation mehr Schwung zu verleihen, indem sie durch strategisches M&A flankiert wird. „Das Potential, eine Transformation mit Zukäufen entscheidend zu beschleunigen, ist groß – aber leider auch die Risiken, falls man das falsche Target auswählt“, ordnet die M&A-Beraterin Carina Küffen, Partnerin bei Saxenhammer, im Gespräch mit FINANCE-TV die Herausforderung ein. Ihre Empfehlung: „Gerade bei transformationsbedingten Zukäufen ist es enorm wichtig, sich genau Gedanken über das Zielbild der eigenen Unternehmensstrategie zu machen. Auch das Zuteilen eines präzisen Budgets für Zukäufe halte ich für wichtig.“ Aber aller Anforderungen und Risiken zum Trotz: „Gerade, wenn man in benachbarte oder gar neue Geschäftsfelder expandieren möchte, gibt es häufig gar keine echte Alternative zu M&A, weil ein organischer Aufbau meistens viel zu lang dauert“, glaubt Küffen. Welche Hausaufgaben Unternehmer unbedingt machen sollten, bevor sie versuchen, ihre Transformation mit M&A zu beschleunigen und wie sich bei Transformations-M&A Aufgabenfelder und Vergütungsstrukturen der M&A-Berater verändern – die Antworten gibt es hier bei FINANCE-TV.
In der neuen Mission Control-Folge begrüßt Host Florian Kondert gleich zwei Expert:innen, die eine umfassende Zukunftsnarrativstudie rund um das Label „Made in Germany“ erstellt haben: Stefanie Kuhnhen (Serviceplan) und Stefan Baumann (Sturm und Drang). Gemeinsam beleuchten sie, warum das alte Bild vom „Spaltmaß“ und der reinen Ingenieurskunst in einer Zeit rasanten Wandels nicht mehr ausreicht – und wie ein neuer emotionaler Kern aussehen könnte, bei dem Technologie und Menschlichkeit Hand in Hand gehen.Themen der FolgeZwischen Herkunft und Zukunft:Altes Label, neue Anforderungen: Warum „Made in Germany“ zwar immer noch hoch geschätzt wird, aber dringend über die pure Fertigungskompetenz hinausdenken muss.Narrative und Nordstern: Wie uns ein gemeinsames Zielbild helfen kann, erneut zum Innovations- und Wohlstandsmodell zu werden.Forschung, Kollaboration und Kreislauf:Driven by Science: Warum Forschungskompetenz ein entscheidender Hebel ist – und weshalb es mehr braucht als reine Effizienz und Perfektion.Kooperation statt Einzelkampf: In einer zunehmend multipolaren Welt können wir nur in starken Partnerschaften und Ökosystemen überzeugen.Zirkuläre Zukunft: Nachhaltige, unendlich recyclebare Produkte und Services könnten das neue „Spaltmaß“ werden.Menschlicher Fortschritt:Innovation als Diener der Gesellschaft: Was Deutschland – mit all seiner Geschichte – anders machen kann als China und die USA.B2C goes B2M (Business to Mankind): Wie Unternehmen die Brücke schlagen zwischen Hightech und echtem Nutzen fürs Leben.Call to Action:Gemeinsam ein neues Deutschland-Narrativ schaffen: Wieso Unternehmen, Politik und Gesellschaft sich jetzt zusammentun sollten, um den „menschlichen Fortschritt“ als Leitstern zu verankern.Zukunft gestalten statt verwalten: Weshalb die Zeit für eine zukunftsgewandte „Plattform Deutschland“ reif ist – mit echten Reallaboren und dauerhafter Verankerung in Marken und Produktwelten.Unsere WerbepartnerDie VOICES findet am 4. und 5. Juni 2025 statt und ist das Event für die Comms-Branche. Top-Speaker, erstklassige Inhalte, leckeres Essen und Sommer-Vibes erwarten dich!Mit dem Code VCS25-MISSION-CONTROL gibt es 25 % Rabatt auf dein VOICES Ticket. Der Rabatt lässt sich sowohl auf das Early-Bird-Ticket als auch auf das Early-Bird-Buddy-Ticket anwenden. Code direkt im Bestellvorgang vor dem Check-out einlösen.Weitere Informationen unter https://voices.staffbase.com/deViel Spaß beim Zuhören – und beim Entdecken eines neuen „Made in Germany“, das Innovation und Menschlichkeit zusammenbringt.Weiterführende Links & KontaktFragen, Themenwünsche oder Feedback?Schreibt an Florian unter: florian@hype1000.comMission Control ist eine Produktion von Hypecast ProductionsMehr Informationen gibt es unter: podcasts@hypecast.oneLink zur Studie „The Future of Made in Germany“https://www.house-of-communication.com/de/de/brands/serviceplan/landingpages-sp-brand/made-in-germany.html Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als dritter Gast in der Wahlkampfarena ist Olaf Scholz im “Deep dive” zu Gast. Mit dem Bundeskanzler und Spitzenkandidat der SPD spricht Verena über sein Zielbild für Deutschland, warum er Frauenquoten wichtig findet und wie er den Lehrermangel bekämpfen möchte. Im “Catchup” geht es um hybride Meetings, Online-Wahlhilfen, Leas Lebensorganisation und Verenas Abhängigkeit von anderen Menschen. Bei “Was bewegt uns” sprechen die Beiden über die vergangene ereignisreiche Woche im Bundestag und unsere aktuelle Debattenkultur. [Hier](https://www.wiwo.de/politik/deutschland/wahl-o-mat-2025-diese-alternativen-sind-bereits-jetzt-verfuegbar/30193140.html) findet ihr zusätzliche Alternativen zum Wahl-O-Mat Zum Kandidatencheck kommt ihr [hier](https://www.kandidierendencheck.de/bundestag) Die KI Zukunftsbilder, welche aus den Wahlprogrammen generiert wurden könnt ihr [hier](https://bundestagswahl.ai/) sehen [Hier kommt ihr zu den Fast & Curious Tour Tickets 2025](https://www.myticket.de/de/fast-curious-tickets) [Hier findet ihr unsere aktuellen Werbepartner](https://linktr.ee/fastandcuriouspodcast)
In dieser spannenden Folge spricht Henrik mit Moritz Weissman, Geschäftsführer von Weissman Consulting, einer Strategieberatung, die sich auf inhabergeführte Unternehmen spezialisiert hat. Gemeinsam beleuchten sie, wie der Mittelstand die Herausforderungen von heute aktiv angehen und erfolgreich in die Zukunft steuern kann. Das sind die Highlights der Podcastfolge: Warum Unternehmen ein klares Zielbild und eine langfristige Strategie brauchen, um sich für die Zukunft aufzustellen – von Effizienz bis Nachhaltigkeit. Wie familiengeführte Unternehmen Nachfolgen erfolgreich organisieren und welche Rolle externe Geschäftsführungen spielen können. Warum der Mittelstand bei Digitalisierung und KI oft hinterherhinkt – und wie wir den Wandel beschleunigen können. Du bist auf der Suche nach wertvollen Strategien und konkreten Lösungsansätzen für Dein Unternehmen? Diese Podcastfolge liefert dir beides. Jetzt reinhören! Hier findest Du mehr Infos über unsere Personalberatung: Webseite LinkedIn YouTube
Episode 8: Rückblick und AusblickIn der finalen Episode der Sonderausgabe „Erfolgreich Energie-Unternehmen transformieren. Ein Praxisbeispiel“ blicken Hans-Martin Hellebrand (CEO von badenova AG & Co. KG) und René Esteban (CEO von FocusFirst GmbH) auf die transformative Reise von badenova zurück und geben einen spannenden Ausblick in die Zukunft.Was erwartet euch in dieser Episode?
1. Die Demokratie der Mobilität Warum ist öffentlicher Nahverkehr nicht nur eine Frage der Infrastruktur, sondern auch der Gerechtigkeit? Katja und Christian diskutieren: Barrierefreiheit: Wie kann Mobilität für alle zugänglich sein – von Kindern bis zu älteren Menschen? Katja erzählt, wie sie erlebt hat, dass Menschen durch On-Demand-Shuttles zum ersten Mal zur Tafel fahren konnten, weil sie sich das Deutschlandticket nicht leisten konnten. Sicherheit: Warum ist die subjektive Sicherheit in Bus und Bahn oft entscheidender als die tatsächliche Kriminalitätsrate? Christian beschreibt, wie die Verlässlichkeit und Sauberkeit des öffentlichen Nahverkehrs entscheidend sind, um Menschen langfristig zu überzeugen. Gemeinschaftsgefühl: Öffentliche Verkehrsmittel als Orte der Begegnung? Katja berichtet von einer unerwartet erfrischenden Unterhaltung mit einem FDP-anhängenden Unternehmer im ICE – ein Beispiel, wie Mobilität auch soziale Barrieren durchbrechen kann. 2. Mobilität als Freiheit und Verantwortung Vom ländlichen Raum bis in urbane Zentren – wie können wir echte Alternativen zum Auto schaffen? Das Deutschlandticket: Christian lobt die einfache Handhabung und das demokratische Potenzial des Tickets. Katja kritisiert jedoch, dass die Finanzierung zulasten der Verkehrsunternehmen ging, die nun späte Busse streichen müssen – ein handwerklicher Fehler, der die Verkehrswende bremst. On-Demand-Lösungen: Katja schwärmt von den Möglichkeiten softwaregesteuerter Shuttles, die Flexibilität schaffen – besonders im ländlichen Raum. Doch die Politik, so kritisiert sie, lässt diese Innovation oft finanziell im Regen stehen. Der emotionale Wert des Autos: Christian beschreibt seine ambivalente Beziehung zum Auto – zwischen jugendlicher Freiheit und urbaner Einschränkung. Warum ist es so schwer, diese emotionale Bindung zu durchbrechen? 3. Das große Bild: Visionen für Mobilität Von der autogerechten Stadt bis zur Fahrrad-reparierenden Grundschule – Katja und Christian fragen: Was ist das Zielbild der Verkehrswende? Paris als Vorbild: Katja erzählt von der Bürgermeisterin Anne Hidalgo, die nicht nur Mobilität, sondern auch sozialen Wohnraum und Bildung verknüpft – und das gegen alle Widerstände. Kinder lernen hier Fahrradfahren und -reparieren im Unterricht. Hamburgs Vorstoß: Christian hebt Hamburgs Ziel hervor, dass jede*r innerhalb weniger Minuten Zugang zu öffentlicher Mobilität haben soll. Er erinnert sich, wie erschreckend voll die Straßen und Bahnhöfe oft sind, und unterstreicht, wie dringend dieser Ausbau ist. Diversität in der Planung: Warum fehlen an den Tischen der Macht oft Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen? Katja fordert: Mehr Perspektiven führen zu besseren Lösungen. Christian Cohrs interessiert sich für alles, das sich um Mobilität und digitale Innovation dreht. Als ehemaliger Host des Future Moves-Podcasts hat er mit über 100 Gästen spannende Einblicke in die Transformation der Verkehrswelt gesammelt – von Start-up-Gründern bis hin zu Kinderärzten. Und mit mir im Februar 2022. Hauptberuflich bei OMR tätig, einem führenden Medienunternehmen aus Hamburg, steht er für eine moderne, praxisnahe Perspektive auf Mobilität. Dabei interessiert ihn besonders, wie technologische und soziale Innovationen Mobilität zugänglicher, nachhaltiger und demokratischer machen können. Sein neuer Podcast "The Passenger" geht noch diesen Monat online. Spotify: https://open.spotify.com/show/4tXP9cvtv4cJCIk82jMAbU Apple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/the-passenger-die-zukunft-der-mobilit%C3%A4t/id1782072012 RSS-Feed: https://the-passenger.podigee.io/feed/mp3 Linkedin: https://www.linkedin.com/company/passengerpodcast Insta: https://www.instagram.com/the_passenger_podcast/
Viele Restrukturierungen werden zu kurzfristig und finanzgetrieben angegangen, glaubt Lutz Jäde von Oliver Wyman. Wie es besser geht, berichtet der Partner bei FINANCE-TV. Viele Unternehmensrestrukturierungen werden nicht langfristig genug angegangen, meint der Restrukturierungsberater Lutz Jäde, Partner bei Oliver Wyman. „Es ist wichtig, zu Beginn einer Restrukturierung ein strategisches Zielbild zu entwerfen, wie das Unternehmen in seinem Marktumfeld in einigen Jahren wieder nachhaltig erfolgreich sein will – mit welchen Produkten, welchen Kostenstrukturen und in welchen Teilmärkten“, sagte der Sanierungsexperte gegenüber FINANCE-TV.Stattdessen würden aktuell viele Restrukturierungen mit einem – so Jäde – „zu kurzfristigen Horizont“ eingeleitet. „Man denkt die Restrukturierung von der Finanzierung her. Was gibt die her? Welche Mittel stehen zur Verfügung? Welche Annahmen müssen getroffen werden, damit wir diese Mittel bekommen? Dabei wird aber in vielen Fällen zu optimistisch geplant, und das führt schon nach wenigen Monaten häufig dazu, dass die Restrukturierung nachgeschärft werden muss.“Aber ist ein langfristiges Zielbild nicht ein zu starres Managementkorsett, gerade angesichts der hohen Veränderungsdynamik in vielen Märkten? Jäde widerspricht: „Man muss den Plan wie eine Landkarte betrachten. Wenn man vom Kurs abkommt, zeigt er einem, wie man den Weg zum Ziel wiederfindet.“Wie genau ein Management mit einem strategischen Zielbild in einer Restrukturierung arbeiten sollte, wie man die Finanzierungspartner auf eine so lange Reise mitnimmt und in wie viel Prozent der großen Restrukturierungen dieses Konzept aktuell schon zum Einsatz kommt – Lutz Jädes Antworten gibt es im heutigen Interview von FINANCE-TV.
Episode 5: Verantwortlichkeiten und SteuerungIn dieser Episode der Podcast-Sonderausgabe “Erfolgreich Energie-Unternehmen transformieren” von Transformation Leaders gehen Hans-Martin Hellebrand (CEO badenova AG & Co. KG) und René Esteban (CEO FocusFirst) ins Detail darüber, wie man eine ambitionierte Transformation nicht nur plant, sondern auch erfolgreich steuert.
In dieser Episode von Transformation Leaders diskutieren René Esteban (CEO von FocusFirst) und Hans-Martin Hellebrand (CEO der badenova AG & Co. KG) über eines der zentralsten Elemente jeder erfolgreichen Transformation: das Zielbild.Wie schafft man es, ein Zielbild zu entwickeln, das nicht nur klar ist, sondern auch Menschen inspiriert und motiviert? Hans-Martin und René beleuchten den Weg, den badenova gegangen ist, um ein gemeinsames, greifbares Ziel zu formulieren, das über alle Ebenen des Unternehmens hinweg Akzeptanz fand. Dabei verraten sie, warum die Einbindung von Stakeholdern so entscheidend ist und was passiert, wenn man zu früh versucht, alles perfekt zu machen.Erfahre in dieser Episode:Wie badenova den Prozess zur Definition eines One Goals gemeistert hatWelche Fallstricke Führungskräfte dabei vermeiden solltenWarum ein Zielbild nur dann Erfolg bringt, wenn es den gesamten Weg begleitet
In dieser Podcast-Folge geht es darum, wie Unternehmen bei der Einführung einer neuen Strategie den Weg zum definierten Zielbild effektiv skizzieren. Es geht einerseits darum, neue Maßnahmen zu identifizieren, die gezielt auf das Zielbild einzahlen. Andererseits geht es darum, Maßnahmen zu überprüfen, die heute bereits umgesetzt werden. Ein zentraler Punkt ist dabei die Abschätzung des Einflusses jeder Maßnahme auf das Zielbild sowie die Bewertung des damit verbundenen Aufwands. Aus diesem Prozess ergibt sich ein Trade-off, der dabei hilft, die richtigen Maßnahmen auszuwählen und Prioritäten zu setzen. Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u.a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er Gründer und Geschäftsführer der Marketing- und Vertriebs-Beratung effektweit und Autor des renommierten Blogs DenkBar. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln.
Liegt es an mir oder passt die andere Person einfach nicht zu mir? In dieser Folge sprechen die Single- und Paarberater Anna Peinelt und Christian Thiel über typische Fehler bei der Partnerwahl und was die Chancen erhöht, potenzielle Partner zu treffen. Wir freuen uns über Feedback an liebe@welt.de. Mehr zu Anna Peinelt: https://annapeinelt.de / [Instagram](https://www.instagram.com/anna.peinelt/) und Christian Thiel: https://www.singleberater.de Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Imke Merit Rabiega +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In der letzten Folge der dritten Staffel zum Strategytelling erläutert Michael Stiller die entscheidende Rolle von Zwischenzielen auf dem Weg zur Verwirklichung eines Zielbildes. Ein inspirierendes Zielbild motiviert und weist den Weg, doch ohne konkrete Etappenziele bleibt der Erfolg aus. Michael erklärt, wie gezielt eingesetzte, messbare Key Results dazu beitragen, die Etappenziele effektiv zu erreichen, um dem übergeordneten qualitativen Objective sowie dem Zielbild näherzukommen. Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u.a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er Gründer und Geschäftsführer der Marketing- und Vertriebs-Beratung [effektweit ](https://effektweit.de) und Autor des renommierten Blogs DenkBar. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln.
In der zweiten Folge der dritten Staffel zum Strategytelling geht es um die Kraft eines motivierenden Zielbilds in der Strategieentwicklung. Michael Stiller erläutert, dass es bei einem Zielbild nicht um den Weg dorthin oder die Maßnahmen geht, die man benötigt, sondern um einen inspirierenden Endzustand, der Teams intrinsisch motiviert. Bei diesem Zielbild steht die sogenannte Verstetigung im Mittelpunkt. Das Zielbild soll implizieren, dass mit seinem Erreichen ein neues, dauerhaftes Niveau erreicht wird, auf dem man weiter aufbauen kann. Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u.a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er Gründer und Geschäftsführer der Marketing- und Vertriebs-Beratung [effektweit ](https://effektweit.de) und Autor des renommierten Blogs DenkBar. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln.
Wie interpretierst du die drei SINN-Formel Elemente innere Haltung, Nutzen und Nachhaltigkeit? Wie beeinflussen sie dein Denken und Handeln und welche Bedürfnisse stehen bei dir im Vordergrund?
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
In dieser Folge teile ich meine Erlebnisse und Lektionen aus dem Megamarsch. Nachdem ich im letzten Jahr ausgeschieden bin, habe ich es dieses Mal geschafft und die 100km absolviert. Erfahre, wie diese herausfordernde Wanderung nicht nur körperliche Grenzen testet, sondern auch wertvolle Einsichten für Change- und Strategiearbeit liefert. Die zentralen Punkte für Change- und Strategieinitiativen: 1) Lesson Learned - was haben wir aus bisherigen Initiativen gelernt? 2) Klares und emotionales Zielbild - wie wird es aussehen / sich anfühlen, wenn wir am Ziel angekommen sind? 3) Umsetzungsmanagement - wie sieht der Weg von heute zum Ziel aus? 4) Loslaufen - Schritt für Schritt zum Ziel 5) Flexibilität - wie können wir Unvorhergesehenem begegnen? 6) Teilerfolge feiern - wie feiern wir die Zwischenschritte? 7) Vertrauen - auf dem Weg werden Dinge passieren, die den Weg zum Ziel begünstigen. Kapitel: 1. Vorbereitung auf den Megamarsch (00:15 - 02:47) • 00:31: Rückblick auf das Erlebnis des Megamarschs und dessen Bedeutung für Strategie und Veränderungsarbeit. • 02:15: Wichtige Punkte zur Vorbereitung auf sportliche Events wie den Megamarsch. 2. Strategiearbeit und Vergangenheitsbewertung (06:11 - 09:59) • 06:13: Bedeutung von Rückblicken auf vergangene Erfolge und Misserfolge in der Strategiearbeit. • 09:38: Wichtigkeit, sich das Zielbild nach erfolgreicher Umsetzung klar vor Augen zu führen. 3. Umsetzungsstrategie und Flexibilität (14:38 - 21:35) • 14:49: Notwendigkeit eines klaren Plans zur Umsetzung von Zielen. • 20:28: Flexibilität auf dem Weg zur Zielerreichung trotz möglicher Widrigkeiten. 4. Commitment und Disziplin in der Umsetzung (24:21 - 29:00) • 24:49: Bedeutung von Engagement und Durchhaltevermögen bei der Umsetzung von Strategien. • 29:04: Feiern von Teilerfolgen als wichtiger Motivationsfaktor. 5. Vertrauen in den Prozess und langfristige Ziele (29:44 - 35:50) • 30:09: Wichtigkeit des Vertrauens in den Weg zur Zielerreichung. • 35:29: Betonung der Bedeutung von Commitment und Disziplin für erfolgreiche Change-Initiativen. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich über Deine Bewertung mit 5 Sternen bei Apple Podcasts und wenn Du meinen Podcast weiterempfiehlst. Mail mir gerne Deine Gedanken zur Folge unter jw@juergenweimann.com. Liebe Grüße, Jürgen Abonnier hier meinen Newsletter: https://juergenweimann.com/juergen-weimann-newsletter/
In dieser spannenden Episode begrüßt unser Host Georg Wolfgang vom Culturizer Herbert Leistner, Teamleiter Personalmanagement und stellvertretender Leiter Personal bei der Sparkasse Oberland. Gemeinsam tauchen sie tief in die Themen Fusionen und die Integration von Unternehmenskulturen ein.Die Sparkasse Oberland, mit einer reichen Geschichte von 186 Jahren, hat in den letzten Jahren mehrere Fusionen durchlaufen. Herbert erläutert, wie Synergieeffekte und größere Finanzierungen durch diese Zusammenschlüsse ermöglicht wurden. Dabei beschreibt er die Herausforderungen und Chancen, die bei der Integration unterschiedlicher Prozesse, Produkte und Führungsstile auftraten.Ein zentraler Aspekt des Gesprächs ist die Bedeutung der Kulturarbeit während solcher Fusionen. Herbert und Georg heben die Wichtigkeit der kontinuierlichen Entwicklung der Unternehmenskultur hervor, die sie mit einer Wanderung vergleichen, bei der Zwischenetappen und Fortschritte entscheidend sind. Sie betonen, dass die Mitarbeitenden aktiv in diesen Prozess eingebunden werden müssen.Herbert spricht darüber, wie die Sparkasse Oberland durch die Verwendung des Culturizer Profiles Framework kulturelle Unterschiede analysierte und Diskussionen initiierte. Dies half, die verschiedenen kulturellen Prägungen der Ursprungsorganisationen zu verstehen und ein gemeinsames Zielbild für die Fusion zu entwickeln.Ein weiteres zentrales Thema ist die Förderung von Eigenverantwortung und die aktive Beteiligung der Mitarbeitenden. Georg und Herbert diskutieren darüber, wie wichtig es ist, dass Führungskräfte Kommunikation und Lernerfahrungen integrieren, um die Mitarbeitenden zur Mitgestaltung zu motivieren. Sie verwenden die Metapher des Fitnessstudios, um die Notwendigkeit von kontinuierlichem Training – in diesem Fall der Eigenverantwortung – zu verdeutlichen.Zum Schluss reflektiert Herbert über die positiven Effekte dieser Ansätze und wie sie zur Schaffung einer dynamischen und engagierten Unternehmenskultur beitragen. Alle Links zu Herbert Leistner:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/herbert-leistner/Unternehmen: https://www.sparkasse-oberland.de/de/home.html Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
In Finanzabteilungen dringt Künstliche Intelligenz nur langsam vor – und das, obwohl sie dort einen Fortschritt bringen kann. Was eine KI für Finanzchefs künftig leisten könnte, sagt Björn Maaß von Board. Die Finanzabteilungen gehören offenbar zu jenen Bereichen, in die Künstliche Intelligenz am langsamsten vordringt. „Gerade im Controlling muss bei den allermeisten Unternehmen noch viel Grundlagenarbeit geleistet werden, bevor KI richtig eingesetzt werden kann. Aber natürlich zählt der Finanzbereich zu den großen nächsten Feldern, wo KI einen Fortschritt bringen kann“, ordnet Björn Maaß, KI-Experte bei Board, einem Anbieter von digitalen Management-Informationssystemen, den Stand der Dinge gegenüber FINANCE-TV ein. Aber er berichtet auch, dass „manche Finanzabteilungen schon konkrete Anwendungsfälle mit KI haben“. Die Adaption nimmt also langsam an Fahrt auf, und das Zielbild ist attraktiv. Die „Königsdisziplin“ für den Einsatz von KI in der Finanzabteilung sieht Maaß im Bereich der Entscheidungsfindung. Dort könnte der Nutzen von KI vor allem darin liegen, dass Daten „unvoreingenommen“ ausgewertet werden, was menschlichen Analytikern naturgemäß nicht leichtfällt. Welche Informationen eine KI Finanzchefs in Zukunft an die Hand geben könnte, wann umfassende KI-Anwendungen in Finanzabteilungen Standard sein werden und warum es dann dort ein bisschen wie bei Star Trek zugehen könnte – der FINANCE-TV-Talk zu KI in der Finanzabteilung.
In dieser Folge reflektiere ich meinen eigenen Weg zum Podcast. Nach 10 Folgen, wo ich etwas über Anatomie erzählt habe, kommt heute eine sehr freie Folge. Ich erzähle einfach, warum ich es wichtig finde, Ziele klar auszusprechen. Ich will dich mit meinem Podcast ermutigen, dein Ziel zu finden. Was soll WIRKLICH besser in deinem Leben. Mein Weg mit meinem Podcast und auch mit meinem Instagram Kanal zeigt mir selber immer wieder wie wichtig mein inneres Zielbild ist. Du bist herzlich eingeladen mich zu begleiten und meine Entwicklung zu beobachten. Denn meine Podcast und meine Instagram Kanal wird sich entwickeln. So wie du in deiner Therapie weiter wächst. In diesem Sinne, viel Spaß bei dieser Folge. Corinna
In dieser spannenden Folge dreht sich alles um die Transformation von Gebäuden durch IoT. Elisabeth von KIOTERA bringt zwei Experten aus der Branche mit, Tobi und Benny von Building Bridges, die tiefgreifende Einblicke in ihre Arbeit als Solution Architekten geben. In dieser Episode erfahrt ihr: Die Rolle des IoT in der Gebäudetransformation: Wie IoT-Technologien helfen, ältere Gebäudestrukturen zu modernisieren und Kosten zu sparen. Strategien zur Dekarbonisierung: Tobi und Benny teilen ihre Ansätze, um Gebäude emissionsärmer zu machen und welche Rolle die Technik dabei spielt. Die Bedeutung eines klaren Zielbildes: Warum es entscheidend ist, ein klares Zielbild zu haben, bevor man mit der Sanierung beginnt, und wie dieses in der Praxis entwickelt wird. Anpassung an gesetzliche Vorgaben: Diskussion über die Herausforderungen und Notwendigkeiten, Gebäude gemäß aktuellen und zukünftigen Gesetzes- und Energiestandards zu gestalten. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von Gebäuden: Wie durch IoT die Flexibilität von Gebäuden erhöht wird, um auf wechselnde Anforderungen reagieren zu können. Wir freuen uns darauf, eure Gedanken und Feedbacks zu dieser faszinierenden Thematik zu hören. Teilt uns eure Eindrücke und Vorschläge per E-Mail an hello@kiotera.de mit. Verpasst nicht, was Tobi und Benny noch zu sagen haben, und bleibt dran für den nächsten Teil dieser Diskussion!
Vor drei Jahren war Mathias bereits bei uns im Podcast zu Gast. Nämlich in Folge 47. Damals nur ohne Dr. Titel. Welcome back, Dr. Mathias Kolodziej, Head of Sport Science 1st Team, BVB! Wir sprechen in Episode 107 über: -Das Thema seiner Doktorarbeit (“Identifizierung verletzungs relevanter Risikofaktoren anhand von komplexen, biomechanischen Messverfahren”)-Die Football Athletic Conference, die wir gemeinsam im September im Signal Iduna Park veranstalten. In diesem Rahmen sprechen wir über die Themen und Vorträge der Konferenz: Martin Buchheit zum Thema „Individualized Football Player Development through comprehensive screening and testing“ Damian Harper, Human Braking Performance: „Developing the qualities needed to decelerate and brake rapidly“ Sam Wilson, Arsenal FC als Gast im Fireside Chat und Expert Panel Nick Grantham, Newcastle United: „Day to Day adaption on S&C Programming in an dynamic environment like the premier league“ Prof. Dr. Dr. Philipp Zimmer, TU Dortmund: Biomarker and Epigenetik und zu guter letzt Alex und Mathias mit dem Titel „Evidence-Based Knowledge vs Practice-based Evidence“ > Hier findest du weitere Infos zur Konferenz: https://www.eins-a-coaching.at/de/p/Football-Athletic-Conference -Darüber hinaus geht es um die aktuellen Trends im Athletiktraining in der Praxis als auch in der Wissenschaft -Wie sich das in den Vorträgen auf der Konferenz widerspiegeln wird -Sein Blick auf die Branche aktuell: Was sind die vorherrschenden Themen, was sind die Herausforderungen? -Was die Sportwissenschaft im Profifußball macht und warum der Profi-Fußball die Sportwissenschaft braucht -Die Herausforderung, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in den Trainingsalltag zu überführen: Wie die Übersetzungsleistung stattfindet -Wo technologisch für sie im Trainerstab die Reise hingeht und was das Zielbild in fünf Jahren ist Mehr Infos über Mathias' Doktorarbeit findet ihr hier: https://eldorado.tu-dortmund.de/handle/2003/42006 Wenn euch der Podcast gefällt, schaut auch gerne auf unserer Website www.feebeyer.com vorbei.
Zurück in die Zukunft: In der neuen Folge von WAS MICH BEWEGT werfen Pascal und Yannick einen Blick in die Vergangenheit und fragen sich: Was ist eigentlich aus der Zukunftvision „CASE“ geworden, die vor rund zehn Jahren in der Autobranche erstmals postuliert wurde? Das Connected, Autonomous, Shared & Electric Vehicle galt damals als unhinterfragtes Zielbild einer nicht allzu fernen Zukunft, doch heute muss man frei nach Reinhard Mey feststellen: Wo ist meine Mobilitätsvision geblieben, was machte Erkenntnis daraus? Bei vielen Automotive-Firmen ist der Hype um CASE verflogen, nach Jahren der Krise und des stetig steigenden Kostendrucks geht es vielfach wieder schlicht ums Autoverkaufen. Pascal und Yannick fragen sich: Ist das zu kurz gesprungen? Braucht es trotz volatiler Zeiten wieder mehr Mut und Offenheit für Zusammenarbeit? Alle Infos zur Lage der Dinge der Auto-Welt im Fokusbereich Global Automotive Business: https://www.automobil-produktion.de/management/global-automotive-business.html Mehr zu Pascal und Yannick findet ihr auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Nadine Schneider und Virginia Thrun haben mit Mom Hunting ihre Idee und ihre Vision verwirklicht: "The time is now für keine geringere Vision als das Thema Vereinbarkeit neu zu leben. Im Kern steht die HR Tech/ Recruiting Plattform, die seitdem mit jedem Tag mehr Form, Farbe und Flügel bekommt – das Zielbild für Mission Mom Hunting ist ein holistisches Ökosystem rund um das Thema Vereinbarkeit." Und das nicht nur für Mütter, sondern auch für Väter. Nicht nur das, sondern es geht um die Vereinbarkeit, egal ob vor, während oder nach Kindern.
Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Mein zweites Buch „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ kann ab sofort vorbestellt werden. Ich freue mich, wenn du das machst, denn das hilft nischigen Sachbüchern wie dem meinen, wahrgenommen zu werden. Ihr wisst schon: Kapitalismus – Carpitalism – und dann erst das Paradies für alle. Seit ein paar Tagen steht auch fest, wo die Buchpremiere stattfinden wird: Am 3. Juni um 20 Uhr stelle ich mein zweites Werk erstmalig der Öffentlichkeit vor. Hier könnt ihr Tickets dafür erwerben. Ich habe grad damit begonnen, für alle Podcasts auch Transkripte bereit zu stellen, auf dass noch mehr Menschen, die nicht so gern hören oder nicht so gut hören können, an meinen Inhalten teilhaben. Die heutige Episode von She Drives Mobility erreicht euch einen Tag später als gewohnt - ein kleiner Botangriff auf meine Webseite hat gestern alles lahmgelegt. Umso schöner jedoch, dass nun wieder alles funktioniert, nicht nur, weil die GDL für morgen den nächsten Streiktag angekündigt hat und die DB dagegen gerichtlich vorgehen will. Natürlich habe ich mit Michael Peterson, der als Vorstand Personenverkehr der DB ganz nah dran an diesen Themen ist, auch die aktuelle Situation in diesem Konflikt thematisiert. Michael fand dabei sehr deutliche Worte. Mich hat jedoch auch interessiert, wie er zum einen in diese Funktion gekommen ist und warum er trotz allen politischen und internen Missmanagements in den letzten Jahrzehnten jeden Tag mit Begeisterung zur Arbeit geht. Ich ließ ihn das Zielbild der Mobilität von morgen zeichnen und natürlich vertiefend die Rolle der DB Personenverkehr für die Erreichung desselben. Wie lebt es sich in Zukunft in Stadt und Land? Wie mobilisieren wir die Menschen? Eine Entscheidung der Vergangenheit schien ihm dabei besonders wehzutun: Die Vernachlässigung unzähliger Bahnhöfe vor allem in ländlichen Räumen, die jetzt wertvoller Anker für nicht-urbane Mobilität sein könnten, zum großen Teil aber völlig verwahrlost sind. Und dann ging es noch weiter rein in die "Tacheles Talk": Wie stellt sich die Politik, aber dann auch die DB selbst vor, bis 2030 die Verdoppelung der Fahrgastzahlen zu erreichen, wenn doch heute nur noch eine Pünktlichkeitsquote von 61 Prozent erreicht und jeden Tag vom Fachkräftemangel gesprochen wird? Was erwartet Michael hier von "seinem" Bundesverkehrsminister, aber auch von den Landesministern, denn in Deutschland sind verschiedene Bereiche von öffentlicher Mobilität ja bundesweit oder eben auch föderal organisiert. Auch hier wurde Michael deutlich mit klaren Worten zu notwendigen Investionen und einer unerschütterlichen politischen Flankierung des Ausbaus einer Bahn, die ja mal Tausende von Schienenkilometern mehr umfasste, als das heute der Fall ist. Zum Image der Bahn sprachen wir mehrere Punkte an: Warum ist diese im Vergleich zu Autoherstellern immer noch scheinbar weniger attraktiv (zumindest nach bestimmten Umfragen entsteht dieses Bild), wie können Arbeitsplätze attraktiver gestaltet und neue Menschen für die öffentliche Mobilität gewonnen werden und wie positioniert sich die DB als ein Unternehmen der echten Vielfalt - und nicht nur der auf Webseiten und Prospekten? Dies und viel mehr in der neuesten Folge She Drives Mobility!
Herzlich willkommen zu einer weiteren Folge vom CULTiTALK. In dieser Episode begrüßt unser Host Georg Wolfgang einen sehr geschätzten Gast, Peter Weishaupt, um über die vielschichtigen Prozesse der Kulturentwicklung und Veränderungsprozesse zu sprechen.Peter, der maßgeblich an einem umfassenden Kulturprojekt der Schweizerischen Post beteiligt ist, teilt mit uns Einblicke in eine zweite Befragung nach drei Jahren. Die Ergebnisse deuten auf ein langsames, jedoch stetes Veränderungstempo hin, das sich in verschiedenen Handlungsfeldern und Werten widerspiegelt.Georg und Peter beleuchten die Herausforderungen, die bei kulturellen Veränderungsprozessen entstehen, wie beispielsweise die bereichsübergreifende Zusammenarbeit, langsam fortschreitender Wandel und der Mangel an Mut sowie Eigenverantwortung bei den Mitarbeitenden. Sie betonen zudem, wie wichtig die anstehende Präsentation dieser Ergebnisse für die Konzernleitung ist, mit dem Ziel, Strategie, Struktur und Kultur in Einklang zu bringen.Unsere Gäste diskutieren Lösungsansätze, unter anderem die Neuausrichtung von Zielen und Anpassungen in der Organisationsstruktur. Ein Kernthema ist die Notwendigkeit intrinsischer Motivation, um eine Kultur zu schaffen, die Produktivität und Zusammenhalt als Selbstverständnis im Unternehmen sieht.Diese Episode bietet außerdem einen tiefen Einblick in verschiedene Methoden wie die Culture Map und den Spiral Dynamics Ansatz. Diese Tools ermöglichen es, die IST-Kultur zu erfassen und ein Zielbild zu entwickeln. Peter berichtet von den Herausforderungen, die durch die Umstellung auf virtuelle Workshops aufgrund von Covid-19 aufkamen, und wie diese Veränderung die Reichweite und Teilnahme positiv beeinflusste.Georg unterstreicht die Wichtigkeit von klaren Begrifflichkeiten in Unternehmensprozessen und die Rolle des Wording und der Übersetzung im unternehmerischen Kontext. Peter Weishaupt spricht auch über die Bedeutung der Teal-Organisation und ihren Ansatz zur Transformationsbalance von Werten.Zum Schluss dieser spannenden Episode betonen die beiden, wie wichtig es ist, die Unternehmenswerte kritisch zu prüfen und die Prozesse entsprechend anzupassen, um wahrhaftige Kulturveränderungen herbeizuführen. Alle Links zu Peter Weishaupt:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/peter-weishaupt-79685628/Unternehmen: https://www.post.ch/de Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Strategische Ambiguität ist der Begriff der Woche: der militärische Gegner sollte nicht wissen, ob er von Bodentruppen, Marschflugkörpern oder Kriegsschiffen angegriffen wird. Deshalb gibt es viel zu besprechen in dieser Folge. Der Militärexperte Fabian Hoffmann sagt, nicht nur der deutsche Taurus auch die britischen und französischen Marschflugkörper Storm Shadow und Scalp hätten eine Reichweite über 500 Kilometer und könnten somit die Brücke zur Krim zerstören. Im Schwerpunkt von Julia Weigelt geht es um den Zustand der deutschen Marine, der es an Personal und Munition fehlt. Darüber hat sie unter anderem mit Sebastian Bruns gesprochen vom Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel. Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de Links: Rede von Russlands Präsident Putin zur Lage der Nation: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/putin-rede-nation-102.html Lage-Analyse Ukraine vom Institute for the Study of War – 29.02.2024: https://understandingwar.org/backgrounder/russian-offensive-campaign-assessment-february-29-2024 Video zum Einsatz von Taurus vom Hersteller MDBA von Fabian Hoffmann auf X: https://twitter.com/FRHoffmann1/status/1656977761162985475 Video der Bundeswehr über den deutschen Marschflugkörper Taurus: https://www.youtube.com/watch?v=ppi3Pp6RXNU Gespräch mit US-General a.D. Ben Hodges im Podcast: https://www.ardaudiothek.de/episode/streitkraefte-und-strategien/wir-haben-nicht-genug-gemacht-tag-485-mit-ben-hodges/ndr-info/94542680/ Deutsche Marine im Roten Meer: Nur bedingt einsatzfähig? https://www.ndr.de/Deutsche-Marine-im-Roten-Meer-Nur-bedingt-einsatzfaehig,marine1370.html Gesamtes Interview mit Sebastian Bruns vom Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Sebastian-Bruns-ueber-die-deutsche-Marine,audio1580640.html Auftrag der Marine (Bundeswehr): https://www.bundeswehr.de/de/organisation/marine/auftrag-deutsche-marine#:~:text=Die%20Marine%20sch%C3%BCtzt%20Land%2D%20und,aber%20auch%20f%C3%BCr%20humanit%C3%A4re%20Hilfe. Zielbild für die Marine ab 2035 (Bundeswehr): https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5600760/7c1f3f406c5e745b64a93e90da87c305/20230315-broschuere-zielbild-marine-2035--data.pdf Schiffe der Deutschen Marine (NDR): https://www.ndr.de/nachrichten/info/Die-Schiffe-der-Deutschen-Marine,marineschiffe101.html Die EU-Operation Eunavfor Aspides (Stiftung Wissenschaft und Politik): https://www.swp-berlin.org/publikation/die-eu-operation-eunavfor-aspides
In dieser Folge des Zukunftsarchitekten, dem Systems Engineering Podcast, spreche ich über die Bedeutung von Visionen und wie man sie langfristig aufrechterhalten kann. Ich gehe auf die Notwendigkeit ein, sich zu Beginn eines Projekts eine klare Vorstellung vom angestrebten Zielzustand zu machen, um eine gemeinsame Vision zu schaffen. Oftmals fehlen solche Visionen in Projekten, was zu einem Mangel an Fokus und Zielausrichtung führen kann. Ich erkläre dann, wie man mithilfe des System Footprints, einer visuellen Darstellung des Ziels, und Sprint-Reviews, regelmäßigen Überprüfungen des Fortschritts, die Visionen lebendig halten kann. Der System Footprint ermöglicht es Teams, das Zielbild zu definieren und auf den Kundennutzen zu fokussieren. Durch Sprint-Reviews können Teams sich auf konkrete Aufgaben konzentrieren und in kurzen Zeiträumen Erfolge erzielen, während Stakeholder regelmäßiges Feedback erhalten. Der System Footprint dient nicht nur der Definition des Systems, sondern kann auch als Ausgangspunkt für die Erstellung eines Lastenhefts dienen. Durch die regelmäßige Überprüfung und Anpassung des System Footprints und die Einbindung aller Interessierten bei Sprint-Reviews wird sichergestellt, dass das Projekt auf Kurs bleibt und den Anforderungen gerecht wird. Schätze das Feedback und lasse dies in die Planung für zukünftige Sprints einfließen zu lassen. Abschließend gebe ich noch drei Tipps mit, wie die Umsetzung gelingt. Höre in die Episode rein und mach Dir Gedanken, ob dies so auch bei Dir funktionieren kann. Gib mir dazu Feedback per Mail oder in den Kommentaren! Link zum System-Footprint in meiner Online-Bibliothek: https://www.systemsengineeringmastermind.de/portfolio-item/system-footprint/ ############### Meine Mailadresse: feedback@zukunftsarchitekten-podcast.de ############### Brauchst Du Unterstützung bei der Erstellung einer Vision brauchst oder hast eine Frage dazu, dann findest Du meine Email in den Shownotes. Klicke darauf oder kopiere sie in Dein Emailprogramm und schicke mir eine Mail und wir sprechen darüber. Dann kannst Du Dir in meinem Online-Kalender auch gerne direkt einen Termin buchen: https://kalender.bjoernschorre.de ############### P.S.: Mein Buch zum Thema Lastenhefte ist da. Du findest es auf der Verlagsseite von tredition
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Haushalt 2024: Bundeszuschuss, Rentenniveau und Generationenkapital Im Rahmen der Haushaltseinigung will die Bundesregierung auch bei der Rentenversicherung einsparen. Demnach werde der Bundeszuschuss an die Gesetzliche Rentenversicherung um 600 Millionen Euro reduziert. Im Rahmen des Rentenpakets II, das im ersten Quartal 2024 beschlossen werden soll, wird ein Rentenniveau von 48 Prozent bis zum Jahre 2039 garantiert und das Generationenkapital zur Dämpfung von Beitragssatzsteigerungen eingeführt. Baloise mit neuer Vorständin Leben Dr. Barbara Ries wird neue Vorständin Leben bei Baloise in Deutschland und übernimmt die Verantwortung für das Ressort damit von Julia Wiens, die der Berufung zur Exekutivdirektorin Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht bei der BaFin folgt. Ries soll spätestens zum 1. Juli 2024 die Verantwortung für das Ressort Leben übernehmen. Aktuell ist die 44-Jährige bei der Deutschen Rückversicherung AG tätig. Zuletzt war sie als Bereichsleiterin Leben/Kranken Markt- und Produktmanagement aktiv. Summitas schluckt nächstes Maklerunternehmen Die Summitas Gruppe, das gemeinsame Joint Venture der JDC Group AG, Bain Capital Insurance und der Canada Life, ist weiter auf Einkauftour und hat mit der confera Gruppe aus Erlangen jetzt einen auf Mitarbeiterver- und -vorsorge spezialisierten Versicherungsmakler übernommen. Kompass Group übernimmt i-Finance Das Insurtech Kompass Group AG übernimmt die i-Finance GmbH. Das Münchener Unternehmen betreibt die Portale BesserBerater und VorsorgeKampagne, welche sich auf Privatkunden spezialisiert haben und in erster Linie Haftpflichtversicherungen, Hausratsversicherungen oder Rechtsschutzversicherungen vertreiben. Das jährliche Kundenwachstum der i-Finance GmbH lag in den vergangenen Jahren bei rund 10.000 Neukunden. Das Unternehmen erzielte zuletzt rund 1,2 Millionen Euro Umsatz jährlich. Im Rahmen der Übernahme gewinnt Kompass rund 30.000 Kunden. ALH Gruppe will „Financial Home“ schaffen Die ALH Gruppe hat eine neue Version ihres Kundenportals „fin4u“ eingeführt. Diese bietet durch Schnittstellenfähigkeit großes Potential für zukünftige Anbindungen und die Entwicklung hin zum digitalen Ökosystem. Zielbild ist ein sogenanntes und umfangreiches „Financial Home“, also eine Art digitale Heimat für alle Versicherungs- und Finanzdaten einer Person. FRIDA startet in der Schweiz Die 2018 gegründete Free Insurance Data Initiative (FRIDA) ist ab sofort auch in der Schweiz vertreten. Dazu beteiligen sich fortan die Mitglieder des VDVS – Verband Digitalversicherung Schweiz. Der FRIDA Ableger in der Schweiz agiert in enger Abstimmung selbständig, um das Mind-Set und die Erfahrungen rund um und die Möglichkeiten durch Open Insurance weiter in die Breite zu bringen und die Etablierung offener Standards im digitalen Versicherungswesen, zu verbundenen Geschäftsbereichen sowie anderen Organisationen zu fördern. Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein fantastisches Jahr 2024. Ihr Versicherungsfunk!
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
Heute nehme ich Dich mit zu einem Talk, den ich im November auf dem FI-Forum der Finanz-Informatik mit Andree Henkel (Vorstand der Kreissparkasse Köln) geführt habe. Herr Henkel erläutert uns in diesem Gespräch, warum die Kreissparkasse Köln sich genau jetzt mit der Neuausrichtung Ihres Bereiches Org/IT beschäftigt. Wie das Zielbild für den Bereich aussehen wird und wie sie vorgegangen sind, den Wandel durch die Mitarbeitenden zu gestalten. Du willst Teil der KSK Köln sein - es gibt noch offene Stellen! Melde Dich gerne bei Andree Henkel via LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/andree-henkel-bb5430176/ Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich über Deine Bewertung mit 5 Sternen bei Apple Podcasts und wenn Du meinen Podcast weiterempfiehlst. Mail mir gerne Deine Gedanken zur Folge unter jw@juergenweimann.com. Liebe Grüße, Jürgen Abonnier hier meinen Newsletter: https://juergenweimann.com/juergen-weimann-newsletter/
Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen - mit dem Sustainability Podcast für Leader: Gewinne Zukunft.
Du bist hoch motiviert, und Nachhaltigkeit soll in deinem Unternehmen ein wesentlicher Teil der Strategie werden? Dann vermeide diese typischen Fallstricke! In dem Gespräch erklärt die Pionierin Brunhilde Schram, wie Nachhaltigkeit vom 'nice-to-have' zum systemrelevanten Querschnittsthema im Management werden kann. Dafür braucht es die richtige Strategie, ein klares Zielbild und vor allem die Unterstützung des Top-Managements. Nur so können Nachhaltigkeitsmanager den Kulturwandel in einer Organisation anstoßen und Veränderungen durchsetzen. Brunhilde ist eine echte Wegbereiterin für CSR- und ESG-Themen und begleitet zahlreiche Unternehmen in ihrer Transformation. Sie erklärt dem Podcast-Host Zackes Brustik, wie Unternehmen mithilfe der Strategien Suffizienz, Effizienz und Konsistenz ihre Produkte, Prozesse und Geschäftsmodelle nachhaltiger gestalten können. Zudem spricht sie über die besonderen Herausforderungen für Mittelständler und Familienunternehmen beim Thema Nachhaltigkeit. In dieser Folge erfährst du: ✅ Warum Nachhaltigkeit ohne Leadership und Kulturwandel nicht funktioniert. ✅ Wie sich der Job des Nachhaltigkeitsmanagers in den letzten Jahren gewandelt hat. ✅ Wie du in deinem Unternehmen ein ESG-Cockpit baust und wer in dieses Team gehört. Für Nachhaltigkeitsmanager, Transformationsmanager und alle, die Nachhaltigkeit in ihrer Organisation vorantreiben wollen, ist dieses Gespräch mit Brunhilde Schramm eine Fundgrube voller Inspiration und wertvoller Einblicke. ⏰ Kapitel (00:01:57) Dreht die EU durch? Anforderungen an Unternehmen. (00:04:33) Die neue Rolle von Nachhaltigkeitsmanager*innen. (00:07:28) Der Unterschied von CSR und ESG. (00:15:19) Aus tiefster Überzeugung oder aus Formalismus? (00:23:09) Erst Wertearbeit, dann Strategiearbeit. (00:26:44) Die Suffizienz-, Effizienz- und Konsistenzstrategie. (00:34:24) Wicked problems, tame problems und die VUCA Welt. (00:44:17) Ein ESG Cockpit in der Organisation aufbauen. (00:49:19) Der Green Deal als Nachteil im globalen Wettbewerb? Über Brunhilde Schram: Brunhilde ist Spezialistin für die Planung, Koordination und Umsetzung der Green Deal-Ziele, Mitgründerin des CSR-Dialogforums Linz, Mitgründerin von ECCOStandards & More und hat Beraterstatus bei den Vereinten Nationen.
In dieser Folge vom CULTiTALK mit dem Gast Frank Thiemann geht es um gute und wertschätzende Führung sowie die Einbindung und Mitnahme der Mitarbeitenden. Frank Thiemann empfiehlt den Aufbau eines Commitments auf Leitungsebene und das Finden von Verbündeten innerhalb der Führungsmannschaft. Gemeinsam mit den Führungskräften sollte ein Zielbild entwickelt und eine Vision für die Zukunft geschaffen werden. Dabei ist es wichtig, die Bedürfnisse und Erwartungen der BürgerInnen zu berücksichtigen und die Arbeit entsprechend zu organisieren, um ihnen Freude zu bereiten.Es wird diskutiert, dass es oft eine Lösung gibt, ohne die individuellen Bedürfnisse der Teams zu berücksichtigen. Da die Teams unterschiedliche Marktherausforderungen haben, benötigen sie individuelle Rahmenbedingungen. Die Geschwindigkeit, der Startpunkt und die Widerstände der Teams können stark variieren. Auch die Altersstruktur und die Erfahrung der Teammitglieder spielen eine wichtige Rolle.Es wird erläutert, dass eine zentral gesteuerte Lösung in einer bestimmten Strukturkultur sinnvoll sein kann, jedoch nicht bis ins Detail geplant werden sollte. Die Einbindung aller Mitarbeitenden ist entscheidend, um Veränderungsprozesse erfolgreich umzusetzen und Chancen für die Weiterentwicklung zu entdecken. Dieser Prozess benötigt jedoch eine gewisse Zeit.In der Episode wird die Bedeutung von Kommunikation und Dialog in einer Organisation hervorgehoben. Es wird empfohlen, nicht nur von oben nach unten zu kommunizieren, sondern auch in den Austausch mit den Menschen zu gehen. Es wird auch darauf eingegangen, dass Veränderungen in der heutigen Zeit unausweichlich sind und dass es nicht um einen Wettbewerb um Geschwindigkeit geht, sondern darum, wie gut man mit dem sich verändernden Umfeld umgehen kann. Jede Veränderung trägt dazu bei, die nächste Veränderung schneller und mit weniger Widerstand zu bewältigen.Die Unterschiede zwischen der Strukturkultur im öffentlichen Dienst und in Unternehmen werden ebenfalls besprochen. Die Beteiligung der Mitarbeitenden an der Lösungsentwicklung erfordert einen Prozess, der sich nach der Zielkultur und dem Wunsch nach Augenhöhe richtet. Hierarchische Entscheidungsführungen sind in diesem Kontext widersprüchlich.Es wird auch über den Sinn und die Identität in einer Organisation gesprochen. Die Vision und der Zweck spielen dabei eine wichtige Rolle, um den Sinn zu beschreiben. Bei Start-ups geht es nicht nur um Zahlen, sondern auch um die emotionale Verbindung zum Ziel.Georg und Frank diskutieren auch, wie Führungskräfte ihre Teams in einen Prozess der Veränderung führen können. Die Einbindung und Begeisterung der MitarbeiterInnen ist entscheidend, um die Arbeit kontinuierlich zu verbessern und gute Beispiele in der Organisation zu stärken.Abschließend wird besprochen, wie Agenturen und Behörden ihre Arbeit verbessern können, um gute Erlebnisse für die Gesellschaft zu schaffen. Die Bedeutung einer norm- und gesetzesorientierten Arbeit wird betont, ebenso wie die Betrachtung des Prozesses aus der Perspektive der Kundschaft und BürgerInnen. Alle Links zu Frank Thiemann:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/frank-thiemann/Unternehmen: https://frankthiemann.com/ Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Die Zahl der Menschen mit Schwerbehinderung, die eine Arbeit haben, steigt: Doch vom Zielbild der Inklusion im Berufsleben ist Deutschland noch weit entfernt. Jeder zehnte Mensch in Deutschland hat eine Schwerbehinderung, doch nur etwa die Hälfte im Erwerbsalter hat Arbeit. Woran liegt das und ist der Fachkräftemangel die Chance für diese Menschen?
Unternehmer, Handwerker, Mensch - Der Podcast mit Johannes Gronover von Gronover Consulting
Heute dreht sich alles um das Thema "Perspektiven”.Doch Perspektiven aufzeigen ist nicht nur für Auszubildende von Bedeutung, sondern auch für alle Mitarbeiter in deinem Team, insbesondere für die A-Player, die Performer.Warum ist es von Bedeutung, ein klares Zielbild für dein Unternehmen zu entwickeln und es den Mitarbeitern zu vermitteln? Wie kannst du sicherstellen, dass du dein Ziel erreichst, wenn du keine klare Vorstellung davon hast, wohin du möchtest? Welche Schritte solltest du unternehmen, um ein klares Bild von der Zukunft zu entwerfen und es mit deinem Team zu teilen? Auf welche Weise kannst du den Mitarbeitern die Möglichkeiten und Perspektiven aufzeigen, die sich bieten, wenn sie sich bei deinem Unternehmen weiterentwickeln?
Heute dreht sich alles um das Thema "Perspektiven”.Doch Perspektiven aufzeigen ist nicht nur für Auszubildende von Bedeutung, sondern auch für alle Mitarbeiter in deinem Team, insbesondere für die A-Player, die Performer.Warum ist es von Bedeutung, ein klares Zielbild für dein Unternehmen zu entwickeln und es den Mitarbeitern zu vermitteln? Wie kannst du sicherstellen, dass du dein Ziel erreichst, wenn du keine klare Vorstellung davon hast, wohin du möchtest? Welche Schritte solltest du unternehmen, um ein klares Bild von der Zukunft zu entwerfen und es mit deinem Team zu teilen? Auf welche Weise kannst du den Mitarbeitern die Möglichkeiten und Perspektiven aufzeigen, die sich bieten, wenn sie sich bei deinem Unternehmen weiterentwickeln?
Heute geht es um das Thema Smart City – allerdings ein bisschen anders als sonst: Es geht weniger um die technischen Aspekte und dafür mehr um das Zielbild einer Smart City. Für dieses Thema haben wir Jan Büchsenschuß in unseren IoT Podcast eingeladen. Er ist Professor für Stadtplanung an der Ostfalia Universität in Wolfenbüttel. Gemeinsam mit Elisabeth spricht er über die Planung und Gestaltung einer zukunftsfähigen Stadt. Und aufgepasst – Zuhören lohnt sich heute mal wieder doppelt, denn am Ende wartet eine tolle Überraschung! +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Alle Infos zum Gewinnspiel findet ihr hier: https://ecbm.me/smart-city-workshop-gewinnspiel/ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Weitere spannende Inhalte zum Thema: Episode 68: Wie Datensilos die Zukunft der Städte beeinträchtigen Episode 69: Digitaler Zwilling einer Stadt
Die Schweizer Soldaten könnten ihr Land nicht mehr richtig verteidigen, steht im neusten Strategiebericht der Armee. Das müsse sich ändern. Mit modernen Waffen aufgerüstet soll die Landesverteidigung neu geübt werden. Auch internationale Kooperationen sind kein Tabu mehr. In der Ukraine herrscht seit eineinhalb Jahren Krieg. Die veränderte sicherheitspolitische Wetterlage hat in Europa und weltweit dazu geführt, dass Armeegelder erhöht und internationale Kooperationen gestärkt wurden. Auch die Schweizer Armee präsentiert mit dem «Zielbild 2030» ein Militär, das einen stärkeren Fokus auf die Verteidigung des Landes setzt. Mit Panzern, Kampfflugzeugen und modernster Technologie soll die Schweiz bis weit über die eigene Landesgrenze hinaus verteidigt werden, wenn nötig auch in Staatenverbunden. Ist das die Armee, die die Schweiz will und braucht? Sind die benötigten Milliarden-Ausgaben gut investiert? Und bleiben die anderen Aufgaben der Armee auf der Strecke? Gleichzeitig möchte die Armee bei der Digitalisierung schnell vorwärts machen, ihre Innovationskraft stärker und den Informationskrieg üben. Wie kann sie das alles schaffen? Thomas Süssli, Chef der Armee, nimmt Stellung zur Neuausrichtung der Schweizer Armee. Er ist Gast bei Eliane Leiser in der «Samstagsrundschau».
Willkommen zu einer neuen Folge vom CULTiTALK! In dieser Episode mit dem Titel "Leitbilder vs. Realität" beschäftigen wir uns mit der Herausforderung, konsequent in der Umsetzung der Kultur zu sein und hierfür die Ambition richtig zu treffen.Georg beleuchtet zunächst die Diskrepanz zwischen den oft hochgesteckten Ambitionen und Zielen in der Arbeitswelt und der Realität, in der die Menschen arbeiten. Während Unternehmen Mut, Flexibilität und Geschwindigkeit fordern, sind Fehler oft nicht erlaubt und Entscheidungen müssen von allen Beteiligten getroffen werden, was die Geschwindigkeit verlangsamt. Es wird auch betont, wie wichtig es ist, dass Unternehmen ihre Unternehmenskultur nicht nur beschreiben, sondern auch aktiv leben, um loyalere Mitarbeiter zu haben.Ein Leitbild wird als wichtiges Werkzeug zur Transformation der aktuellen Unternehmenskultur in die angestrebte Zielkultur betrachtet. Doch allein das Vorhandensein eines Leitbildes reicht nicht aus. Es muss aktiv genutzt und gelebt werden, damit es seine volle Wirkung entfalten kann. Der Abstand zwischen dem tatsächlichen Verhalten der Mitarbeiter und den im Leitbild beschriebenen Werten und Normen kann zu Frustration führen und die Akzeptanz des Leitbildes verringern.Georg stellt die Frage, welchen Nutzen wir aus Veränderungen ziehen und welchen Preis wir dafür zahlen. Er betont, dass es wichtig ist, sowohl ambitioniert als auch konsequent in der Umsetzung zu sein. Der individuelle Weg, mit Konsequenzen umzugehen, wird anhand persönlicher Erfahrungen illustriert. Dabei wird betont, dass ambitionierte Ziele in konkrete Schritte heruntergebrochen werden sollten und dass es oft effektiver ist, sich auf das Erreichen des nächsten Levels zu konzentrieren, anstatt den Endgegner zu besiegen.Abschließend wird die Episode von Georg zusammengefasst und es wird zum Nachdenken angeregt, wie die eigene Unternehmenskultur gelebt wird und ob das Leitbild effektiv genutzt wird, um die beschriebenen Werte und Normen in die Realität umzusetzen.Wir hoffen, dass euch diese Episode vom CULTiTALK inspiriert und dazu anregt, eure eigene Unternehmenskultur zu reflektieren und zu überprüfen, wie ambitioniert und konsequent ihr eure Ziele verfolgt. Wir freuen uns auf euer Feedback und wünschen euch viel Spaß beim Zuhören!
Wie findet man in den Städten das passende Format? Was passt zum Zielbild einer Stadt? Welche Ansiedlungen generieren neuen Besuchsanlässe? Das diskutieren wir mit Boris Hedde vom IFH Köln.
Matthias Schranner ist ehemaliger Polizist, hat schon für das FBI gearbeitet und berät heute Konzerne und Regierungen in Sachen (Vertrags-)Verhandlungen. Im Deep Dive erklärt er, wie man ein gutes Verhandlungsgespräch führt, wie eine Verhandlung wirklich gelingen kann und welche Verhaltensweisen dabei unbedingt vermieden werden sollten. Woran merkt er, dass sich das Verhandlungsklima in deutschen Unternehmen verändert hat? Warum braucht man seiner Meinung nach, wenn nur alte weiße Männer an einem Tisch sitzen, gar nicht erst mit der Verhandlung beginnen? Wann und wie steige ich in meine Gehaltsverhandlung ein und wie viel Vorbereitung ist dafür sinnvoll? Was ist das Zielbild einer erfolgreichen Verhandlung und gibt es überhaupt ein echtes win-win-Ergebnis? Lea und Verena merken in dieser Woche wieder einmal, dass man manchmal für Leidenschaft einen gewissen Preis zahlen muss, sei es weil die Beine im Eiswasser abfrieren oder dass die Stimme vor lauter Grölen dauerhaft kratzig bleibt. Aber das nehmen sie gern in Kauf. Lea führt es zurück zum Saft, um keine Schlagzeilen über ihr Gewicht zu provozieren, und Verena verschreibt sich aufgrund neuer Ernährungs- und Sporterkenntnisse Proteinen, Pumpen und Erbsenmilch. Außerdem beantworten die beiden eine Gründerfrage zum Thema Social Freezing, also dem vorsorglichen Einfrieren von Eizellen, und dessen Implementierung in Zusatzleistungen für Arbeitnehmende. 00:00:41 Im “Catchup” sprechen Lea und Verena über Fußball, den Deutschen Podcast Preis und Sport- oder Ernährungshacks. 00:14:58 Für den “Deep dive” haben sie es geschafft, den Verhandlungs-Gott Matthias Schranner zum zweiten Mal einzuladen und sprechen mit ihm darüber, wie eine Verhandlung gelingt, wie man sich in eine gute Position bringt und welche Verhaltensweisen vermieden werden sollten. 00:54:05 Bei “Meine Gründerfrage an” beantworten die beiden heute die Frage, wie sie persönlich zu Social Freezing stehen. 01:02:58 Und das letzte Wort hat heute Lea. Hier findet ihr alle Infos zu Verenas Auftritten auf dem OMR Festival am 9./10. Mai. Gebt uns eure Stimme beim Publikumspreis des Deutschen Podcastpreises.
Die Datenkultur verspeist die Datenstrategie zum Frühstück. Auch zum Abendessen und Mittags. Doch was verbirgt sich hinter diesem Buzzword?Darüber spricht Christian Krug, Host des Podcasts Unf*ck Your Data, mit Nicole Lehmann, Digital Transformation Manager bei WAGO.Wie in allen Arbeitsumgebungen gelten auch bei der Datenarbeit unausgesprochene Regeln in Unternehmen. Zusammen mit sichtbaren Regelwerken und Ergebnissen sind diese Teil der Unternehmens- und Datenkultur. Wenn sich die Nutzung von Daten nicht schon von vorne herein Teil meines Unternehmens ist, dann verursacht eine Bewegung in Richtung datengetrieben oft ein schlechtes Bauchgefühl.Dabei beschreibt die Kultur eigentlich genau das. Das Gefühl mit Daten zu arbeiten und welche Wert daten im Unternehmen haben.Vernachlässigt man auf seiner Reise zum datengetriebenen Unternehmen diesen Aspekt, dass die Menschen sich wohl damit fühlen müssen. So wird die Reise scheitern.Diese kulturelle Anpassung muss Bestandteil einer Datenstrategie sein. Denn am Ende wollen Menschen mit den Daten arbeiten und auf diesen Entscheidungen treffen.Doch wie mache ich diese Kultur sichtbar oder messbar? Nur mit messbaren Resultaten und einem Zielbild kann ich auch hier den richtigen Weg gehen.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Nicole: https://www.linkedin.com/in/nicole-lehmann-11384150/Zum LinkedIn-Profil von WAGO: https://www.linkedin.com/company/wago/Zur Website von WAGO: https://www.wago.com/de/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Boyan Angelov - Elements of Data Strategy▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Google: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9mZWVkcy5jYXB0aXZhdGUuZm0vdW5mY2steW91ci1kYXRhLw?ep=14Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Link zur BARC Survey: https://bi-survey.com/barc-data-culture-survey-22Link zum Modell von Edgar Schein: https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturebenen-Modell▬▬▬▬▬▬ Timestamps: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬00:00 Intro01:43 Nicole stellt sich vor04:09 Wie kam Nicoles Leidenschaft für Daten06:37 Was ist Data Culture07:55 Mit viel Emotionen an Daten arbeiten08:33 Zusammenspiel von Daten und Bauchgefühl09:41 Den Wert von Daten erkennen10:54 Datenkultur als Klammer12:07 Wie kam Nicole zur Data Culture14:32 Datenkultur im Unternehmen verändern17:23 Die eigene Datenkultur ist keine Selbstverständlichkeit18:35 Best practices und Frameworks für Datenkultur24:52 Werte in der Daten- und Unternehmenskultur27:55 Verbindung von Werten und Artefakten29:05 Datenkultur darf nicht unterschätzt werden30:15 Immer mit sauberen Datenmengen arbeiten33:02 Zwei Fragen an Nicole
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In dieser Folge des "#ITundTECH für Deutschland Podcasts" spricht Holger Winkler mit Dominik Messing, dem Gründer und Geschäftsführer von XPERT Management + Consulting GmbH über die Optimierung der Intralogistik im Jahr 2023.Das Unternehmen verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, um Insellösungen zu vermeiden und die Personalabhängigkeit zu verringern. Messing erläutert, dass Automatisierung in der Intralogistik bereits bei der Informationserfassung und Maschinenbedienung beginnt, nicht erst beim Versand der Produkte. Ziel ist es, die Personalintensität in der Produktion und im Packaging-Bereich zu reduzieren, indem Greiftechnik und Automatisierung eingesetzt werden.XPERT Management + Consulting bietet eine ganzheitliche Planung und Beratung von der Helikopter-Sicht bis ins Detail, um ein praktikables Konzept für den Kunden zu erstellen. Ein Beispiel aus der Lebensmittelbranche zeigt, wie Automatisierung in der Intralogistik von Anfang bis Ende umgesetzt werden kann, um die Produktion zu optimieren und die Personalabhängigkeit zu reduzieren.Hören Sie in dieser Folge, wie der Beratungsansatz von XPERT Management + Consulting funktioniert und welche Erfolge bereits erzielt wurden. Erfahren Sie, wie Automatisierung in der Intralogistik auch für Handels- und Produktionsunternehmen eine Lösung sein kann, die sich von der Personalabhängigkeit befreien möchten.Weiterführende Informationen zur XPERT Management + Consulting GmbH:► Internet: https://xpert.consulting/► LinkedIn-Firmenseite: https://www.linkedin.com/company/xpert-consulting-management/ ► Dominik Messing auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dominik-messing-886b791b5/ —Über den #ITundTECH für Deutschland Podcast:Der Podcast mit CEO's innovativer Softwarehersteller, IT-Dienstleister oder TECH-Unternehmen aus Deutschland!► Abonniere unseren Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@itundtech ► Abonniere unseren Podcast: https://www.itundtech.de/podcast► Besuche uns auf unserer Webseite: https://www.itundtech.de/ Der Gastgeber:Neben seiner Funktion als Vorstand der CONBREY MANAGEMENT AG ► https://www.conbrey.com ist Holger Winkler seit 2013 Sachverständiger für digitale Leadgewinnung (DESAG). Er hat sich vor allem auf den Vertrieb in der IT- und TECH-Branche spezialisiert. Seit 2009 konnte Holger bereits mehr als 350 Unternehmen zu deutlich mehr Kunden und steigenden Umsätzen verhelfen.Zu den Kunden von CONBREY zählen unter anderem Firmen wie Databoat AG, Trevisto AG, Robotron Schweiz GmbH, T&G Automation GmbH, ISC Consultants und über 100 weitere Unternehmen.Bereits mit seinem IT-Vertriebs Podcast ► https://www.conbrey.com/it-vertriebs-podcast. sorgte Holger Winkler für Aufsehen in der Branche. ► Vernetze dich mit Holger Winkler auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holger-winkler/—Sie sind CEO eines innovativen Unternehmens aus dem IT- und TECH-Umfeld und hätten Lust, als Gast in den ITundTECH für Deutschland Podcast eingeladen zu werden?Dann melden Sie sich hier: https://www.itundtech.de/participate
In der heutigen Folge des Experten-Podcasts spricht Tanja Hellmuth, leidenschaftliche Mentorin für persönliche und berufliche Neuausrichtung darüber, wie Du Deine STÄRKEN freilegen kannst, VISIONEN kreieren kannst und diese ERFOLG.REICH umsetzt.Außerdem verrät Tanja Hellmuth ihre besten Strategien, wie du Dir ein klares Zielbild entwickelst, um dein Leben und dein Unternehmens proaktiv zu gestalten.Wenn auch Du wissen willst, wie Du all das umsetzen kannst, dann solltest Du diese Folge des Experten-Podcasts nicht verpassen. Hat Dir der Experte des Tages gefallen, hast Du etwas für Dich mitnehmen können? Weitere Informationen bekommst Du unter https://tanjahellmuth-mentoring.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Geht es dir auch oft so, dass du nicht alles schaffst, was du dir für den Tag vorgenommen hast? Immer fehlt dir die Zeit für das, was dir wirklich wichtig ist und schon wieder wirst du von irgendetwas Unvorhergesehenem aufgehalten. Das nervt! Mit Marie-Therese Schlierkamp, Performance Coach, sprechen wir darüber, wie es dir gelingt deinen Tag produktiv(er) zu gestalten, damit du beruflich und privat die Dinge tun kannst, die dich weiterbringen und die dir wichtig sind. In dieser Podcastfolge erfährst du unter anderem: > Was gesunde Produktivität ist und warum das nichts mit 24/7 Verfügbarkeit und hartem Arbeiten zu tun hat > Warum ein klares und langfristiges Zielbild so wichtig ist und dir hilft, dich im Alltag zu fokussieren > Was es mit Intervall-Arbeiten und 3-L-Pausen auf sich hat > Konkrete Tipps, wie du deinen Alltag produktiver gestalten kannst Mehr über Marie und ihre Arbeit findest du hier: marieschlierkamp.de / LinkedIn Marie inspirieren zwei Frauen, die in kurzer Zeit ein sehr erfolgreiches Online-Business aufgebaut haben: im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung ist das Laura Malina Seiler und im Bereich Business Aufbau und Social Media ist es Caroline Preuss.
Maren Birke und Lukas Steurer starten mit der Einstiegsfolge die Podcastreihe "FOKUS TEAM". In der ersten Folge sprechen beide über die aus ihrer Sicht wesentlichen drei Schwerpunkte der Teamentwicklung. Diese sind "IstStand", "Zielbild" und "Verantwortung".
Egal ob die zukünftige Aufstellung des Unternehmens, der Abteilung oder anderer Bereiche im Vordergrund steht: es geht darum eine klare Vorstellung davon zu haben, wie die Veränderung aussehen soll. Dazu braucht es ein Zielbild, das den roten Faden im Change-Prozess bildet und alle Beteiligten bei der Stange hält. Aber: wie definiert man Zielbilder so, dass Sie auch wirklich funktionieren? Und wie muss ich den Workshop gestalten, dass ich zu sinnstiftenden Zielbildern komme? Im heutigen Podcast hilft uns Projektmanagement- und Workshop-Experte Tobias Lienhard auf die Sprünge. Er hat schon zahlreiche Unternehmen dabei unterstützt, Zielbild-Workshops durchzuführen und gibt uns jede Menge Tipps an die Hand. Viel Spaß beim Zuhören!
Patric nimmt uns mit in seinen Alltag als Investor digitaler Innovation im Bausektor. Er ist General Partner bei Foundamental, einem global agierendem Fonds, und stattet dabei Ideen auf dem Weg zum Markt mit dem notwendigen Kapital aus. Im Podcast besprechen wir, wie er dabei sicherstellt, das er erfolgreich am Markt mit hohem Innovationsrisiko agiert. Es geht dabei ums richtige Zielbild, den Aufbau eines strategischen Portfolios, das richtige interpretieren von Signalen für erfolgreiche Investments und um den Anschluss an die Problemlöser von Morgen.
Wie können valide, dezentrale Geschäftsmodelle der Zukunft aussehen? peaq macht es vor.Die "Economy of Things" - das Bild einer dezentralen Ökonomie, die mithilfe der Blockchain über dApps autonom funktioniert. Das ist das Zielbild des Unternehmens peaq, ein Startup aus Berlin, das im Herzen des deutschen Startup-Ökosystems zeigt, wie zukunftsfähige Web3-Geschäftsmodelle aussehen. Zu Gast heute Leonard Dorlöchter, einer der Mitgründer von peaq über seinen Werdegang, das Geschäftsmodell und die Zukunftsaussichten des Unternehmens.Mehr zu Leo: https://www.linkedin.com/in/leonarddorloechter/ Imprint: www.sustaind.de
In dieser Episode spreche ich mit Dr. Anke Sax, Geschäftsführerin (COO/CTO), KGAL GmbH & Co. KG (KGAL) Wir sprechen über folgende Themen: Wie entwickelt man eine IT-Strategie? Wie definiert man ein Zielbild? Wie führt man eine IST-Analyse durch? Welche Personen müssen diese Strategie gemeinsam erarbeiten? Wie bestimmt man die dafür benötigten Ressourcen? Wie analysiert man am Jahresende, ob die Strategie erfolgreich war? Podcast-Moderator: Christoph Pacher LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/pacherchristoph/ Interviewgast: r. Anke Sax, Geschäftsführerin (COO/CTO), KGAL LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-anke-sax-leader/
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
Warum es so wichtig ist, dass wir Worte wie "Kundenzufriedenheit" in ganze, emotionale Sätze zu übersetzen, damit wir eine Vorstellung davon haben, was Kundenzufriedenheit wirklich bedeutet.
Mit ihrem „Tinder für Ladenlokale“ haben Eva Stüber und das IFH Köln ein beachtliches Medienecho ausgelöst. Kein Wunder, denn die Frage nach der Zukunft der Innenstadt stellt sich im ganzen Land. Hinter dem reißerischen Aufmacher verbirgt sich das Projekt Stadtlabore, in dem 14 Modellstädte gemeinsam eine digitale Plattform für Leerstands- und Ansiedlungsmanagement entwickeln. Daraus soll ein Steuerungsinstrument für die Kommunen werden, dass alle relevante Daten vom Leerstand über Frequenzen, Kaufkraft, Bedarfe etc. abbildet. Dass die Zeit dafür drängt, macht Eva Stüber im Gespräch mit Markus Gerharz in der neuen Folge von InterACT Insights klar. Denn alleine bis Ende 2023 werden rund 80.000 Einzelhändler für immer ihre Geschäfte schließen – was in vielen Kommunen die Gefahr von strukturellem Leerstand mit sich bringt. Reine Fokussierung auf übliche Handelskonzepte kann nicht die Lösung sein. Jede Kommune müsse ihr eigenes Zielbild definieren - eine Blaupause für alle gibt es nicht. Aber man könne voneinander lernen und müsse den Besucher der Innenstadt stärker als bisher ins Zentrum stellen: Was erwarten die Menschen eigentlich von Ihrer Stadt? Es wird deutlich, dass es auch um die Veränderung des Mindset bei den handelnden Personen geht - in den Stadtverwaltungen, bei den Immobilienunternehmen und allen anderen Stakeholdern. Es geht um Transparenz und offenen Austausch und darum, dass der Handel eine neue Funktion findet, er muss mehr bieten als nur reine Versorgung – das kann der e-Commerce besser bedienen! Außerdem in der neuen Folge: Eva Stübers Erfahrungen mit Excel-Wahnsinn, Datenschutz-Kuriositäten und Föderalismus-Bremsklötzen im Stadtlabore-Projekt. Hören Sie rein! Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!
In der vorherigen Episode haben wir das "großartigste Strategiemodell aller Zeiten" noch einmal hervorgeholt und uns seine beiden ersten Komponenten angeschaut: Den Purpose und die Vision meines Unternehmens. In dieser zweiten Hälfte vervollständigen wir den harmonischen Vierklang: Wir fügen die Unternehmenswerte und die sich daraus ergebenden Strategien hinzu. Nach einer kurzen Zusammenfassung, was sich hinter den Begriffen verbirgt, geben unsere CoA-Podcaster mir einfach umzusetzende Praxistipps mit, wie ich die Werte und Strategien in meinem Unternehmen finde und in Worten festhalte. Mit einer guten Planung ist dies in wenigen Stunden möglich! Zu den Werten sei bereits im Vorfeld gesagt: Die Unternehmenswerte sind die Eigenschaften, die uns als Team bereits jetzt verbinden und stark machen. Es ist kein Zielbild oder Wunschdenken. Sie beschreiben die IST Situation. Ich formuliere sie, um Menschen zu finden, die zu unserem Team passen und diese Werte ebenfalls leben. Die Strategien vervollständigen zum Schluss mein Strategiemodell. Wie leicht sie zu finden sind, ist wirklich überraschend … **Über die Podcaster** Michael auf LinkedIn: ► http://www.linkedin.com/in/michael-portz-362209 Christian auf LinkedIn: ► http://linkedin.com/in/christiankohlhof **Unser Buch** CHIEF OF ANYTHING: Wofür entspannt-produktive Führung die Welt verbessert Bestelle es dir noch heute auf amazon: ► https://amzn.to/2Z5IIXh **Über die CoA Academy** Weitere Informationen über die Academy, unsere Seminare und das CHIEF OF THE YEAR Remote Leadership Programm findest du auf unserer Website: ► https://coa.academy **Newsletter** Melde dich gerne zu unserem Newsletter an. Mit ihm verpasst du keine Neuigkeiten & Erfahrungen mehr von uns: ► https://bit.ly/3a9FoAQ **Und noch eine große Bitte an dich:** Abonniere unseren Podcast und bleibe auf dem Laufenden. Wenn er dir hilft, eine bessere Chefin oder ein besserer Chef zu werden, effektiver zu kommunizieren oder du ihn einfach unterhaltsam findest, freuen wir uns sehr über eine 5-Sterne-Bewertung und eine Rezension. **VIELEN HERZLICHEN DANK!**
Personal-Kennzahlen - ein sehr strittiges Thema. Zu viel dürfen wir nicht wissen und erheben, aber ganz ohne wird es schwer eine Logistik lauffähig zu halten. In der heutigen Folge über die Personal-Kennzahlen haben wir uns mal ein wenig auf die Suche nach passenden Kennzahlen gemacht. Dabei haben wir uns vor allem an unseren eigenen Erfahrungen orientiert, aber auch die eine oder andere "populäre" Zahl diskutiert. In unserer Folge über das richtige Setzen von Prioritäten lässt sich ja ein Zielbild für den Tag, die Woche, den Monat oder auch das Jahr aufzeichnen. Aber nicht jeder Mitarbeiter ist immer in der Lage diese teils komplexen Konstrukte zu verstehen. Das macht es wichtig mit Personal-Kennzahlen zu steuern, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Am Ende kommt für unser Verständnis eine ganz unterhaltsame Folge bei raus, aus der ihr euch das Passende für euch selbst rausholen könnt. Logistik ist nicht gleich Logistik - und somit ist die passende Kennzahl auch nicht immer gleich. Wir sind große Freunde des KISS-Prinzip: Keep it simple stupid! Insofern erwartet bitte praktikable Lösungen für Logistiker und nicht verschachtelte WENN-DANN-Funktionen. Wie sieht es bei euch aus? Mit welchen Kennzahlen versucht ihr eure Logistik zu steuern?
Ich habe dir 31 Perspektivwechsel für dein Projekt mitgebracht. Doch weil das auf einmal viel zu viel wäre, dosieren wir diese fein Tag für Tag, den gesamten Januar. Jeden Tag gibt es jetzt also eine ganz kurze Episode mit genau einer Frage an dich. Die dir im Idealfall ermöglicht - Die verschiedenen Facetten deines Projektes besser zu greifen. - Blinde Flecken zu identifizieren. - Knack- und Brennpunkte zu identifizieren. Mehr davon? Mehr Fragen und Perspektivwechsel wie dieser? Hier geht es zum "Cross-Over Project Navigator ™": https://pm-botschaft.com/cross-over-project-navigator Das Skript zum Nachlesen aller Folgen inkl. Download aller Vorlagen für dein persönliches Wissensmanagement und deine Projekte erhältst du hier: https://pm-botschaft.com/podcast/alle-skripte So nimmst du Kontakt mit mir auf - E-Mail: chris@pm-botschaft.com - LinkedIn: www.linkedin.com/in/schiebelchris/ Und mich würde es mega freuen, wenn du eine Review oder Rezension da lässt: - auf google: https://pm-botschaft.com/google-review - auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/schiebelchris/ - wenn du den Podcast via Apple Podcast hörst, gerne in der App
"Als CFO bei MANN+HUMMEL bin ich die Hüterin der Schatzkiste und dem CEO gleichgestellt" Emese Weissenbacher ist seit 2015 Geschäftsführerin Finanzen (CFO) und seit Januar 2020 stellvertretende Vorsitzende der Geschäftsführung bei MANN+HUMMEL. Sie verantwortet die Geschäftsbereiche IT, Finance & Controlling, HR, Technology sowie Global Business and Technical Solutions. Nach verschiedenen Operations und Business Units Positionen war die gebürtige Rumänin mit ungarischen Wurzeln zuletzt als Group Vice President Europe für insgesamt sieben Werke und etwa 3.000 Mitarbeiter in Europa verantwortlich. Im Podcast geht Frau Weissenbacher sehr offen auf Ihre Prägung ein und wie ihr Anspruch an sich selbst Ihre Karriere ermöglicht hat. Sie zeigt an konkreten Beispielen, warum die/der CFO mit einer großen Ambiguität der Anforderungen umgehen muss: Menschennah zu agieren und trotzdem harte Entscheidungen treffen zu können, inhaltlich im Detail zu sein und trotzdem unter Unsicherheit zu entscheiden, etc. Wir sprechen u.a. über die Einführung eines Management- und Finance-Steuerungsmodells und wie relevant das Zielbild für Rollen und Verantwortlichkeiten ist. Beeindruckt hat mich, wie das Familienunternehmen MANN+HUMMEL die CFO-Position nicht nur als Sparringspartner des CEO positioniert, sondern gleichberechtigt auf einer Ebene.
Managerschulung "Denken wie Kinder" - damit wäre ich vorsichtig, das kann Mitarbeiter auch falsch verstehen!Danke für die Einladung. Der Titel war ja eine Mischung aus Provokation und Nobrainer: "Denken wie Kinder." Aha. Da ich zu Hause täglich beim Denken und auch beim Lernen, was mir bei der ketzerischen und kurzgehaltenen Seminarbeschreibung schon gefehlt hat, zusehen kann, schauen wir doch mal, was sich hier einen doch hochpreisig verstecktem Management-Seminar verbirgt oder eben auch nicht - und warum das wahlweise Quatsch oder ganz schön nach hinten losgehen kann... Es gibt gute und schlechte, Mitmach- und Zuhör-Seminare - genaueres weiß man immer erst zum Schluss! Hier ein Innovation-Summit / Bild-/Quelle: privat Schöne neue Corona-bedingte Online-Welt. Kein Aufstehen, wenn es selbst im Sommer morgens noch dunkel draußen ist. Keine Qual zu Bahn, Flug oder stundenlang auf der Autobahn. Reicht doch ein Klick aus, um pünktlich und gut gelaunt, als auch ausgeschlafen und ohne erste Abenteuer, die sich auf der Anreise ergeben haben, in der virtuellen Lobby aufzulaufen und direkt in Smalltalk mit weiteren Teilnehmern einzusteigen. Und nun kam er also, der große Seminartag. Im Vorfeld wurden den Teilnehmern eine Mischung aus Duplo, Playmobil, Fisher-Price und beliebige Formen und Größen als auch Farben mit individueller Stoffbeklebung übersandt. Dazu noch Papierschablonen, Klebstoff, Klettband, Tesa und doppeltes Klebeband. Auf den ersten Blick ohne Sinn und Verstand - aber hey, denken wie Kinder. Dann kam der Keynote-Speaker. Ich hatte es schon befürchtet: viel Tschakka, zurück in die Kindheit, Entdecker sein, statt Papierbergwälzer. Auch mal Rückschläge akzeptieren können, das seien ja schließlich nur Umleitungen zum Ziel. Eben mal den Blickwinkel ändern, warum nicht auf allen Vieren unter dem Schreibtisch abtauchen. Und noch mehr so Zeugs. Parallel dazu eine Diashow aus nicht immer ganz passenden Folien mit Kinderbildern, die die langweiligen Überschriften auf den Folien wohl unterstreichen oder für ahnungslose visualisieren sollte. Allerdings war nicht immer klar, ob die Folie wirklich zum Gesprochenen passen soll - oder eher, ich sage es mal vorsichtig, zum Nachdenken anregen sollte... Dann noch eine Einweisung in die übersandten Gegenstände. Und, erwartungsgemäß, fing der Spaß für uns an: hatten doch immerhin zwei Teilnehmer die übersandten Inhalte aufgrund eines "Missverständnisses" den eigenen Kindern übergeben und daher nicht oder eben nicht in der übersandten Form mehr griffbereit. So schnell wird man vom Teilnehmer zum Zuseher, nichts mehr mit erforschen. Aktiv wurden die Teilnehmer nun ermuntert, die Figuren in einzelne Teile zurück zu zerlegen und die Anleitungen aus den Kartons wegzuwerfen. Schließlich gibt es heute keine falschen Antworten, keine falschen Figuren oder Symbole und auch sonst ist alles erlaubt. Gut, dass keine Windeln mit verschickt wurden! Und dann ging es an ein Potpourri an mal mehr, mal weniger sinnigen Übungen, mal gemeinsam, mal mit Stoppuhr gegeneinander, um die Scham vor Fehlern und dem Fördern von "out of the box"-Denken zu beschleunigen bzw. zu aktivieren. Natürlich kam dann die große Abschlussaufgabe: aus allem, was man bekommen hat, was Verrücktes herzustellen. Beliebig. Kreativ. Und in 50 Minuten. Plus zehn Minuten um das Kunstwerk zu erläutern, den Weg beschreiben, Hindernisse aufzeigen und Umwege oder verworfene Versionen zu erwähnen. Nun, kreativ musste es schon sein, da Lego und Playmobil schon mal nicht kompatibel sind. Auch Fisher-Price hat jetzt nicht wirklich eine "Schnittstelle" zu den zuvor benannten. Also: wer konnte seine "Box" für die Abschlussübung am besten und weitesten verlassen und konnte kreativ so viel wie möglich zusammendrücken? Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, ich wäre hier noch mit Herzblut und Lernwillen dabei gewesen. Ich war schon mehr in der U-Boot-Rolle um mir genau aufzuschreiben, was bisher alles nicht so zusammen gepasst hat und was mir sonst noch so aufgefallen ist. Und, nun, am Ende... da kommt ihr nie drauf: Klar! Gewinner waren am Ende alle... blablablab... Ok, puh - ein langer und für mich sinnloser Tag ging nun endlich zu Ende. Ihr kennt meine konstruktive Art, daher nun zu den Punkten, die mich bei dieser Veranstaltung und all den "Übung" am meisten gestört haben: Wenn du Führungskraft bist und nicht Einsteiger, vielleicht schon so ne Ebene unter C-Level in deiner Firma - dann sollst du dich auf ein Kleinkind reduzieren lassen und denken wie ein Kleinkind? Das ist auf deiner Ebene eine reine Themenverfehlung! Du bist nicht in deine Rolle mit dem Gehalt, dem Bonus und den zusätzlichen Gehaltsumwandlungen, um am Boden zu rutschen und runter gefallene Legosteine zu suchen! Du sollst Leute motivieren, spannende Aufgaben delegieren, unschöne Nachrichten verbreiten, Budgetpläne und Strategien erarbeiten und vor allem delegieren, delegieren, delegieren. Und nebenbei die Zeitzonen der Welt kennen, um zu deinen Videokonferenzen nicht zu spät zu kommen und deinen Tag optimal terminlich füllen kannst. Du hast auf dem Boden nichts verloren! Wenn du Neueinsteiger in der Führungskarriere bist, machst du - unfreiwillig - genug Fehler. Menschenführung ist ein Knochenjob, den man leider hart erlernen muss und das hinterlässt auch mal gekränkte und falsch verstandene Mitarbeiter. Auch fehlt dir jede Kenntnis von unausgesprochenen Regeln und Symbolik auf der neuen Ebene. Hier wie ein Kleinkind auf allen Vieren über den Boden robben und "Da!Da!Da!" schreien - soll dir nun wie genau weiter helfen? Sollst du bei einer kritischen Nachfrage eines deines Mitarbeiters künftig sabbern und nach einem Schnuller verlangen? Du verfügst über ein Basic-Set an Maßnahmen und Methoden, idealerweise Projektmanagement-Know-how. Sonst wärst Du wohl auch niemandem für eine Beförderung in den Sinn gekommen (genaueres hier nachzulesen - es war wohl nur Zufall!). Wenn du Ingenieur bist, machst du all das, von Grundlagenforschung über Recherche, Machbarkeitsanalyse und nebenbei schon ein wenig Raspberry Pi programmieren und Breadboards stecken - meist, ich nenne es mal, "unterbewusst". Und dafür sollst du dich nun zum Affen machen und auf allen Vieren über die Auslegeware robben? Wofür genau nochmal? Und jetzt bist du in der Rechtsabteilung - was willst du hier bitte mitnehmen? Wie man mit Farbstiften einen Gesetzesband maximal möglichst unkenntlich macht? Das wusstest du bereits im Studium vor deiner ersten Klausur oder ging es nur mir so?! Die Beispiele könnt ihr nun weiter stricken, wie ihr wollt. Das ist eine "one size fits all"-Veranstaltung, das war der erste und schlimmste Fehler, der mir bei dieser "Babyrunde" aufgefallen ist. Du bist hoch qualifiziert und sollst dich nun vor Kollegen und Schnittstellen zum großen Affen machen? Wo zum Teufel ist da der geschützte Raum, das "es bleibt alles hier"-Versprechen? Das sind essenzielle Spielregeln - dafür muss die Gruppe aber "Ebenen-technisch" zusammenpassen! Sonst geht das nicht! Niemals! Also sofort auflegen! Oder, ganz direkt gefragt: Wenn dein CxO, dein Chef oder ChefChef zu dir kommt, und sagt: "Erklären Sie es mir wie einem Fünfjährigen!" - dann hast du alles richtig gemacht. Wenn besagter Chef aber vor dir steht und nun mit Lego spielen will - dann hat er sich nicht deinen Namen oder deine Kompetenz als das prägendste Merkmal deiner Person gemerkt. Einzige Ausnahme: auf deinem Tisch liegen vier farbliche Steine zur Abbildung deiner Persönlichkeit. Ich glaube, ihr versteht nun ein wenig besser, warum das Seminar bei mir einfach nur durchgefallen ist. Generell gilt: In jedem Seminar ist eine "Idiotenübung" dabei. Aber die sollte als "warm up" oder als "Kennenlernen" der Teilnehmer laufen, dich nach dem Mittag aus dem Suppenkoma ziehen und am Ende erfrischen um den Tag bewusst und mit Konzentration ausklingen zu lassen und dich als "mini-warm-up" auf den zweiten/kommenden Tag einstimmen - und nicht den ganzen Tag dauern! Und klar, irgendwie wiederholen sich Teile immer: Klassiker gefällig? Das zuvor schon angedeutete Vier-Farben-Modell zur Erklärung menschlicher Verhaltensweisen - du weißt schon: rot, gelb, grün, blau. Na klar stellst du dich der Gruppe vor - aber kurz und prägnant. Und nicht als Vormittag-füllende Rhetorik-Übung oder mit erhobenem Hintern und dem Schreibtisch vorguckend, während Lego- und Fisher-Price-Steine deinen Weg füllen. Und seitens des Veranstalters muss es gleich nach der Begrüßung die Spielregeln geben: geschützter Raum oder offene Wiese, Trennung der Ebenen oder bewusstes Mischen der verschiedenen Level von Führung und Verantwortung. Bei Mischung ist aber "zum Affen machen" für alle ein Tabu! Daher: klares Zielbild. Abfrage von Erwartungen seitens Teilnehmer. Abfrage "Stand der Teilnehmer" und Vertrautheit mit Inhalten und Zielen des Tages oder was jeder Einzelne damit in Beziehung setzt und welche Erwartung gehegt werden. Ja, auch hier, eine bewusste Doppelung. Was mich also an dem tagesfüllenden Seminar aber am meisten gestört hat: Im Prinzip so gut wie alles vorstehende. Keine Spielregeln, bunte Durchmischung einer FK1, also Führungskraft unter der C-Ebene, mit "hoch dotierten" Facharbeiten und Führungskräfte-Einsteigern. Und: im Vorfeld keine Hausaufgaben gemacht! Kurz den Telefonhörer in die Hand genommen und abgefragt, ob alle Lego-Pakete bei den Teilnehmern angekommen und dort nicht im Kinderzimmer verschwunden sind. Klar, einer hat immer Pech und eben kein inniges Verhältnis mit seinem DHL-Boten - und wenn die Veranstaltung einseitig nur auf diese Steine setzt, war da eben die "Fortbildung" schon vorbei bevor sie so wirklich angefangen hat. Kaum Anleitung, wo es hingehen soll und, vor allem, wie und warum es nutzt und wie es in der Praxis dann tatsächlich Anwendung finden kann! Und, dank der eher wackelig zusammen geschüttelten Videokonferenz-Lösung, auch keine Zusammenarbeit der Teilnehmer untereinander möglich, geschweige denn, vom Veranstalter vorgesehen. Kurz gesagt: das hätte ich mir auch per Buch anlesen können oder per YouTube-Video in der Mittagspause "erlernen" können. Dass die Feedbackrunde am Ende auch ein wenig verhalten und eher aus Anstand nicht zu einem Eklat geworden ist, konnte man den Teilnehmern ansehen. Daher: Achtung bei der Auswahl von Seminaren! Auch wenn ich es nur ungern sage, weil man auch die eine oder andere Perle dann übersieht, aber der Dozent sollte im Internet auffindbar sein - und nicht nur wegen seiner Webseite! Und da die Digitalisierung von Präsenznummern teilweise genug Mühe macht und Zeit kostet, sollte es über frühere Versionen Kommentare und Anmerkungen oder zumindest Teile der Dokumentation im Netz geben. Wenn nein, tiefer buddeln oder den Veranstalter mit konkreten Fragen kontaktieren oder sogar konfrontieren. Die Buchung einer Fortbildung sollte nicht neben dem Tagesgeschäft schnell auf Basis eines Fachzeitschriftschnippsels kurz vor der Mittagspause passieren. Da sollte HR einen Blick drauf werfen und eventuelle Referenzen von Teilnehmern durch einen Anruf bei HR in dem jeweiligen Unternehmen kurz mal querchecken. Oder über Verbandszugehörigkeit ein wenig klopfen und sehen, was an Rückmeldung raus fällt. Oder doch einfach der gute alte Kumpel Google, der einfach zu fast allem was weiß... Klar: so eine Veranstaltung ist immer subjektiv. Während fünf es scheiße finden, sind 23 der Meinung, dass sie nur mehr diesen einen Dozenten buchen werden. So ist das Leben, so ist Lernen, so funktioniert Sympathie, weil man Gemeinsamkeiten entdeckt hat. Man kann es nicht allen recht machen. Aber trotzdem sollten auch die fünf, die nicht begeistert waren, ein paar Neuigkeiten mitgenommen haben - auch wenn die Darreichungsform nicht ihrer Erwartung entsprach. Dann hoffe ich mal, dass Posts wie dieser von euch nicht gebraucht werden, um (Online-)Seminare zu buchen bzw. dass ihr schlechte, also so richtig schlechte, Thema-verfehlende Online-Sessions vorab verlassen könnt, statt hier zwangsweise Stunden oder gar Tage totsitzen müsst. Und dass euch vorstehende Punkte, die man beliebig erweitern kann, helfen, bei der Findung des "nix wie weg" oder "Augen zu und durch" Seminars eurer Wahl! Dann mal wirklich produktive Fortbildungen euch! Schöne neue Online-Welt, was? PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Triffst Du privat deine Kaufentscheidungen anhand von Emotionen oder basierend auf Fakten? Viele würden erstmal behaupten, dass es auf die Fakten ankommt. Doch wenn wir genau hinsehen, dann kaufen wir unsere neue Jeans, den Wein im Weinhandel und vielleicht auch das neue Auto nicht nur, weil diese nach einer langen Recherche die besten Features haben. Wenn Du also nun in der Lage bist, die Wünsche, Bedürfnisse und das Zielbild deines Kunden zu erfassen, dann steht einer guten Verkaufsargumentation nur noch wenig im Weg! Viel Spaß beim Zuhören!
Burkhard Stork ist seit dem Frühjahr 2021 der Geschäftsführer des Zweirad-Industrieverbandes und damit eines politischen Schwergewichts. Für ihn ist das kein unbekanntes Terrain. Verantwortete er doch die letzten knapp zehn Jahre als Bundesgeschäftsführer die Geschicke des ADFC. Im Gespräch haben wir viel über seine Arbeit beim ADFC gesprochen, und wie er dort daran arbeitete Radfahren gechillter darzustellen, wie es interessanterweise Andreas Scheuer zu ihm sagte. Wir sprechen über die Rolle der Radindustrie in Bezug auf Image- und Lobbyarbeit. Was die Arbeit des ZIV für normale Radfahrer*innen bedeutet und was er die nächsten Jahre vorhat. Ein für mich ganz besonders inspirierendes Gespräch, da Burkhard mit Perspektiven und vor allem auch Erfahrungen kommt die ein klares Zielbild formulieren lassen. Willkommen am desire lines-Lagerfeuer Burkhard Stork.
Hello my Love, "Change is the only constant!" - Heraclitus Willkommen zu einer neuen Podcast-Folge. In dieser Folge geht es um den Prozess Deiner Entwicklung. Oftmals wünschen wir uns ein gewisses Zielbild zu erreichen und streben so sehr danach, dass wir es missen, die Ereignisse, Lehren und Momente während des Prozesses zu genießen. Wenn wir das Ziel erreicht haben, fühlen wir oft eine Leere, die wir mit dem nächsten Ziel zu füllen versuchen. Warum es so wichtig ist, den Prozess selbst lieben zu lernen und warum Vertrauen der Schlüssel dazu ist, erfährst Du in dieser Podcast-Folge. Die Buchempfehlung aus dem Podcast "Die 1% Methode" von James Clear findest Du hier: https://amzn.to/3eeKI6v Follow us on Instagram @tiffany.licker oder @learntoloveyourself.de Wir freuen uns auf Dich! Dein LLY-Team
Eine grundlegende psychologische Regel lautet: „Worauf Du Deine Aufmerksamkeit richtest, das manifestiert sich in Deinem Leben. Oft richtet sich unsere Aufmerksamkeit darauf, was wir nicht möchtesen. Du willst kein Übergewicht haben, hasst Deine Speckrollen und wärst lieber schlank. Negative Aussagen verstärken das Selbstbild, das die Menschen von sich haben – nämlich dick und unansehnlich zu sein. Und diese Meinung über sich selbst erzeugt ein deprimierendes Gefühl der Hilf- und Hoffnungslosigkeit. Deshalb ist es wichtig, sich auf das Zielbild zu konzentrieren. Dafür gibt es fantastische Übungen, die Dir helfen, Dein neues schlankes Ich zu erleben, zu fühlen und in der Realität zu erschaffen. Abnehmen und schlank werden ist leicht - auf die Methode kommt es an! Stoppe Deinen emotionalen Hunger und programmiere Dein Unterbewusstsein auf einen schlanken und gesunden Körper.
Wie ticken eigentlich gesellschaftliche Graswurzelinitiativen? Darüber sprechen wir in dieser Folge mit Evelyn Bodenmeier, Mitglied der Geschäftsleitung bei GermanZero. Die Mission von GermanZero hat einen klaren Fokus: Wir entwickeln zusammen mit Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft bis zum Herbst 2021 ein Gesetzespaket, dass den Höchstwert der Klimaerwärmung auf 1,5 Grad begrenzt - ein Ziel, von dem die aktuelle Klimagesetzgebung in Deutschland weit entfernt ist. Angestrebt wird, dass im Frühjahr 2022 der Entwurf des Gesetzes mit einer 2/3-Mehrheit von Bundestag und Bundesrat entschieden wird, um Deutschland bis max. 2035 in die Klimaneutralität zu führen. Wir wollten von Evelyn lernen, wie sie als gesellschaftliche Graswurzelbewegung Menschen hinter sich gesammelt haben, eine Organisation aufgebaut haben und wie sie sowohl Köpfe als auch Herzen gewinnen. Wir lernen: Es braucht Charme. Es braucht Nachhaltigkeit. Es braucht Vertrauen auf mehr gutes Bauchgefühl und weniger strukturierte Projektpläne. Es braucht Ansprache von Menschen in unterschiedlichen Kontexten, für Menschen, die noch in starren Strukturen leben, für Menschen, die schon in New Work unterwegs sind, manche digitalisiert, manche analog. Evelyn Bodenmeier sieht sich als Integrator: "Wir lassen jedem sein Wertesystem, wir suchen die größte gemeinsame Schnittmenge" Um das Ziel zu erreichen, braucht es viel Wissen und Verständnis. Die Akteure von germanZero müssen verstehen: Warum sind Entscheidungen in Politik und Wirtschaft, die diese adressierten Defizite hervorrufen, so gefallen? Wer ist der Akteuer, der dafür gesorgt, dass beispielsweise die CO2 Bepreisung bei 25 Euro liegt und nicht so wie vom Umweltbundesamt empfohlen, bei 180 Euro? Dafür braucht es Dialog, Wissenschaft, engagierte Zivilgesellschaft, Menschen aus Politik und Verwaltung, um zu verstehen, warum die Entscheidungen so gefallen sind, und es braucht die Wirtschaft, um zu verstehen, welche Rahmenbedingungen sie braucht. Wir diskutieren mit Evelyn aber nicht nur die integrative Stärke einer Bewegung, wir sprechen auch über Rebellentum. Der Rebell, so Evelyn, ist unglaublich wertvoll. Aber er braucht Begleiter und Unterstützung. Der Rebell zeigt auf, dass sich etwas verändert, dass Potential da ist. Und dann braucht es diejenigen die dieses Potential entfalten und entwickeln. Wir schauen gemeinsam auf das organisatorische Zielbild, angelehnt an die Soziokratie ist die eine Zellstruktur, die es ermöglicht, sich schnell rund um eine Idee zu organisieren, vielleicht auch wieder schnell auseinander zu gehen, während andere Strukturen "erwachsen" werden und sich institutionalisieren. Wir erfahren, dass in dieser Zellstruktur von GermanZero, in diesem Mehrzeller, mehr als 11.000 Menschen engagiert sind, bei 25 hauptamtlichen und 360 ehrenamtlichen Personen. Wir lernen, wie wichtig moderne Kollaborationstechnologien sind, um Aktionen abzustimmen, gleichzeitig an Dokumenten zu arbeiten, schnell alle Gruppen einzubinden - Dinge, die früher so nicht schnell und nahtlos umsetzbar waren. Und zuletzt erfahren wir von unserer Gesprächspartnerin, was sie einem Graswurzel-Akteur rät: Idee aufschreiben und vor allem verbildlichen. Die Idee den Freunden vorstellen, Kritik aufnehmen und diese nicht persönlich mitnehmen. Begeisterung mit Skizzen statt mit Hochglanzfotos wecken. Und hartnäckig dran bleiben. Wer das gesellschaftliche Anliegen dieser Initiative unterstützen will, kann dies mit einer Spende tun unter https://www.germanzero.de/spenden
„Barfuß am Strand mit Tablet auf dem Schoß“, „unter dem Walnussbaum an meinem Buch arbeitend, mit einer Schar Kinder um mich herum“, „im Café bei Latte Macchiato mit meinen besten Freundinnen Konzepte ausheckend“ – solche Bilder vom eigenen Unternehmerinnen-Dasein in der Zukunft sind so wichtig. Unsere UP-Lift-Mentees laden wir immer wieder ein, sich mit ihrem großen Ziel zu verbinden. Es ist DER Manifestations-Magnet! AAAAber: Bitte achte unbedingt darauf, dass Du nicht nur eine solche „Kulisse“ in Deiner Vision als Zielbild pflegst. Zum Unternehmerinnen-Dasein gehört: Mehrwert schöpfen, den Kunden und Kundinnen Nutzen stiften, relevante Angebote machen, die Nachfrage treffen …. also kurz gesagt: Wenn nur „Cappuccino“, aber kein „customer“, wenn nur „Venice Beach“, aber kein „Verkauf“, wenn nur „Apfelbaum“, aber kein „Angebot“ in Deiner großen Business-Lebens-Vision vorkommt, könnte es sein, dass Du in der Romantik des Unternehmerinnentums steckengeblieben bist. Aber hinter der Romantik liegt die Verlockung der Substanz! Also: Einfach weitergehen, denn richtig leidenschaftlich wird’s erst in der selbständigen Realität, wenn (Unternehmerinnen-)Werte wahr werden.
Online Business & more von Meike Hohenwarter I Online Business I Online Kurse I Potenzial-Entfaltung
"Am Anfang muss man einfach jeden Kunden nehmen, auch wenn es nicht so ganz passt". So oder so ähnlich habe ich früher gedacht und das tun auch viele andere Coaches. Weit gefehlt! Manche Menschen kosten nur Zeit und Energie und halten dich in deinem Wachstum auf! Wenn dein Ziel eine begeisterte und loyale Community ist, dann solltest du auch nur mit Menschen arbeiten, die diesem Zielbild entsprechen! Mehr dazu erfährst du hier: https://www.meikehohenwarter.com/blog/ob-heldinnen03
Unternehmerstolz - Deine innere Haltung spricht lauter als Deine Worte
In dieser 10. Podcastfolge gibt Michael Bühren Anregungen zu der Frage, ob du vom Selbstständigen zum Unternehmer werden möchtest. Was sind die Schritte und was bedeutet es für dich, diese Schritte zu gehen? Wer könnte dich hierbei begleiten und was ist dafür zu tun? Wenn dich diese und andere Fragen interessieren, dann höre auch diese Woche in den Podcast "Unternehmerstolz - Deine innere Haltung spricht lauter als deine Worte". 1. Möchte ich den Schritt vom Selbstständigen zum Unternehmer? 2. Nimm dir Zeit: vom Facharbeiter, zum Manager, zum Unternehmer. 3. Ich brauchte ein Zielbild. 4. Verantwortung delegieren statt Aufgaben übergeben. 5. Suche dir einen „Wer“: Unterstützung vom Coach oder Unternehmensberater. 6. Zusammenfassung. www.unternehmerstolz.de https://www.facebook.com/unternehmerstolz/ https://www.instagram.com/mbos2015/
In der aktuellen Folge des #ScalingChampions-Podcasts geben euch Johannes und ich die Anleitung um ein eigenes, starkes Unternehmenszielbild zu erstellen. Das Zielbild eines Unternehmens entsteht im Kopf des Unternehmers, es sollte aber nicht dort bleiben! ❒ Zur Erstellung des Zielbilds benötigt man Freiraum und Inspiration. Es reicht oft ein Zettel mit Stift, eine Liege am Meer oder Wiese in den Bergen. Zur Vorbereitung sind inspirierende Biografien und Gespräche mit anderen UnternehmerInnen das Mittel der Wahl. ❒ Eine Grundzutat des Zielbilds: Welchen Nutzen liefere ich meinem Kunden und welchen noch viel höheren Nutzen liefere ich ihm in Zukunft? ❒ Das erste Feedback auf das Zielbild sollte von jemandem eingeholt werden, der kritisch und konstruktiv ist, aber nicht vernichtend. Die meisten guten Ideen sind am Anfang zarte Pflänzchen, die beschützt werden müssen, um weiter zu sprießen. Die Sackgasse der Woche: "Das Zielbild ist in meinem Kopf, das muss reichen." Unser Live-Webinar: "Skalierender Vertrieb für IT-Unternehmen" Jetzt registrieren: https://bit.ly/3jHntUw Lasst uns ein Abo hier, bewertet uns und kontaktiert uns gerne für Fragen, Anregungen oder Kritik! Per Mail an: podcast@scaling-champions.com Per LinkedIn Eric Osselmann: http://bit.ly/37ttBsl Johannes Rasch: http://bit.ly/31ZMORj
In der aktuellen Folge des #ScalingChampions-Podcasts erklären Johannes und ich welche Grenzen eine basisdemokratische Unternehmensführung hat und wie man trotzdem Transparenz und Gestaltungsspielraum für die Mitarbeiter schafft. Was NICHT funktioniert: "Wir erstellen das Zielbild unseres Unternehmens mit allen MitarbeiterInnen." ❒ Der Bau des Zielbilds ist Unternehmeraufgabe. Für eine starke, anziehende Wirkung braucht das Zielbild eine klare Kante. ❒ Der zwangsläufige Konsens, der in einem Zielbild-Workshop mit dem ganzen Team erzeugt wird, macht aus der klaren Kante rundgeschliffene, generische Worthülsen. ❒ In strategischen Initiativen können MitarbeiterInnen den Weg zum Zielbild mitgestalten und durch die Möglichkeit, Fehler und Missständen aufzuzeigen, helfen sie bei der Identifikation des jeweiligen Engpasses. Die Sackgasse der Woche: "Wir machen unsere Unternehmensstrategie mit allen Mitarbeitern." Unser Live-Webinar: "Skalierender Vertrieb für IT-Unternehmen" Jetzt registrieren: https://bit.ly/3jHntUw Lasst uns ein Abo hier, bewertet uns und kontaktiert uns gerne für Fragen, Anregungen oder Kritik! Per Mail an: podcast@scaling-champions.com Per LinkedIn Eric Osselmann: http://bit.ly/37ttBsl Johannes Rasch: http://bit.ly/31ZMORj
Am Longieren scheiden sich die Geister: der Eine liebt es, der Andere hasst es. Die Einen behaupten von sich, es 100% korrekt zu tun, die Anderen sind sich eigentlich nie genau sicher, wie das Zielbild aussehen sollte. Im Podcast hört ihr, wie wir gerne Longieren, welche Vorübungen sinnvoll sind und wie es nicht nur gut… Weiterlesen Longieren statt Zentrifugieren
Ist es nicht verrückt, dass wir als Gesellschaft eine Mobilitätskultur entwickelt haben, die dazu geführt hat, dass wir jedes Jahr über Dreitausend Unfalltote akzeptieren? Um diese Frage zu diskutieren, spreche ich heute mit Julia Fohmann, der Pressesprecherin des Deutschen Verkehrssicherheitsrats. Der DVR ist ja die wichtigste Interessensvertretung in Deutschland für einen sicheren Straßenverkehr und einer ihrer Ziele ist die sogenannte Vision Zero. Also das verkehrspolitische Zielbild, keine Toten mehr im Straßenverkehr verzeichnen zu müssen. Ein Leitbild, welches die deutsche Bundesregierung übrigens erst im Januar diesen Jahres in den Koalitionsvertrag geschrieben hat - etwas, was beispielsweise in Schweden schon seit 1997 als selbstverständlich gilt. Schon wieder etwas, wo uns Skandinavien um Meilen voraus ist.
In diesem Podcast geht es darum, mal die 7 Gewohnheiten und Routinen, also „habbits“, von Umsetzung-Giganten, von Massive Action Heroes zu demaskieren und zu überprüfen, welche du vielleicht schon bei dir implementiert hast und welche vielleicht noch bei dir Einzug halten dürfen. Viel Spaß! Häufig werde ich gefragt: „TJ, was hält dich in dieser Umsetzung?“, „Wieso hast du so eine krasse Energie?“ und „Wieso bist du in der Lage Ergebnisse zu erreichen?“. Und natürlich gibt's da ein paar Modelle, die ich an der einen oder anderen Stelle schon mal erwähnt habe, nur diese Fragen inspirieren mich natürlich auch immer wieder zu neuen Reflexionen, zu neuen Inhalten und zu neuen Impulsen. Und heute sind es die 7 Gewohnheiten von Umsetzung-Giganten, also die Massive Action Heroes, die wirklich umsetzungsstark sind, und mit einem Fokus, mit einer Disziplin, mit einer Dynamik, vielleicht auch einer gewissen Klarheit und Vision ausgestattet sind, und dadurch dann wirklich intrinsisch motiviert sind, um nicht zwei Meter vor dem Ziel aufzugeben oder anzuhalten, sondern kontinuierlich in die Umsetzung zu gehen und darin zu bleiben. Diese sieben „habbits“ sind mit denen aus meiner eigenen Erfahrung bzw. den Menschen gepaart, mit denen wir in den letzten Jahren und Jahrzehnten zusammenarbeiten durften. Das sind Muster, die wir in dieser Zusammenarbeit erkennen konnten, die genau das ermöglichen, nämlich Umsetzungs-Giganten zu werden und diese Nachhaltigkeit, in dem was wir tun, auch zu integrieren. Geben wir erstmal einen Überblick: Ein wesentliches Element (Gewohnheit #1
Hallo und ein herzliches Willkommen zum Game Changer-Podcast. Der Podcast für deinen Erfolg mit wirksamen Impulsen, spannenden Inspirationen, erkenntnissreichen Interviews und persönlichen Game Changern, die DICH in die UMSETZUNG bringen. Und das Ganze von und mit Torsten Koerting. Was wir immer wieder feststellen dürfen ist, dass Menschen, ob jetzt Angestellte, Selbstständige oder auch Unternehmer, sich häufig nicht darüber bewusst sind, wie wirksam sie überhaupt sind. Was sie überhaupt für ihre Kunden tun, wie sie es tun und was danach anders ist. Dieser Podcast gibt dir ein magisches Template, wie genau du tiefere Erkenntnisse zu Deiner Wirksamkeit erlangen kannst, nämlich indem du deine Kunden einfach fragst. Viel Spaß. In diesem Podcast geht es darum, mal zu hinterfragen und herauszufinden, warum es dich überhaupt gibt und was du tust, wie du es tust, was das Besondere daran ist, was du tust, als auch, wofür du es tust.
In der letzten Zeit werden wir immer wieder gefragt: Wie fazilitieren, moderieren wir unsere Online Trainings und welche Technik nutzen wir dazu? Dieser Podcast ist für diejenigen gedacht, die in den letzten Wochen, als auch Monaten erlebt haben, was an Online-Trainings alles entstanden ist, welche Technik wir nutzen, wie wir moderieren, und welche besonderen Merkmale wir dort mit einbeziehen. Viel Spaß! Gut, fangen wir erstmal an: Es wird eine Reihe von Tools und Methoden geben, die wir hier skizzieren – ohne Chronologie oder genaue Sortierung, sondern einfach mal hier für Euch „rausgehauen“. Schau einfach, was für dich dabei ist, und was du vielleicht bei dir auch einsetzen kannst. Grundsätzlich ist Zoom erstmal die Basis für unsere Online-Formate: unsere Video- und Online-Trainings, Webinare, … welche Formate das auch immer sind. Datenschutz hin oder her, es ist einfach das Tool mit der größten Stabilität und mit der Möglichkeit weit über 50 Teilnehmer mit dabei zu haben. Die Grenzen nach oben sind so gut wie offen. Und selbst dann, wenn du mal mehr Teilnehmer bekommst, als dein Abo es zulässt (ich glaube im Business sind es 300, und im Pro 100), dann kannst du das ganz einfach “aufbuchen“, und dort ein Zusatzpaket kaufen, so dass du dein Format an der Stelle auch mit mehr Teilnehmern fazilitieren und moderieren kannst. Zoom bietet grandiose Möglichkeiten, wie BreakOut-Rooms, wie den Chat oder die selektive Bildschirmfreigabe. Du kannst den Ton freigeben, du kannst ein iPad anbinden (dazu komme ich später noch einmal), und somit ist Zoom ein grandioses Fundament, um Workshops, Seminare, Webinare, … jegliche Online-Formate zu moderieren, zu fazilitieren und aufzunehmen. Und nicht nur das, nein, du kannst über Zoom sogar direkt auf Facebook oder auf andere Plattformen live gehen (wie auch beispielsweise Youtube), um dort sofort deine Audiance zu erreichen. Neben Zoom, nutzen wir noch ein weiteres Tool, was uns in ganz bestimmten Bereichen unterstützt. Dieses Tool habe ich letztens erst kennengelernt. Speziell dann, wenn du in deinem Zoom-Call, Webinar, Seminar, Workshop oder Online-Training Themen von deinen Teilnehmern einsammeln möchtest, beziehungsweise ganz bestimmte Formate nutzen möchtest. Und zwar ist das Scrumblr.io. Das Tool ist frei zugänglich und für die Teile, die ich jetzt hier bespreche komplett frei. Die Funktionalität, die wir hier nutzen ist, dass du alle Teilnehmer einladen kannst durch einen sogenannten Lean-Coffee-Prozess zu gehen. Das heißt sie schreiben oder adressieren ihre Impulse und Erfahrungen, die sie beantwortet haben möchten, oder teilen möchten, auf eine Karte. Dort kann jeder Teilnehmer mehrere Karten ausfüllen. Du kannst den Link ganz einfach im Zoom-Chat verschicken, und die Teilnehmer können genau diese Karten dann in ihrem Webbrowser, auf einem dedizierten und für euch gebrandeten Board, eingeben. Der zweite Schritt ist, dass alle Teilnehmer voten können. Du kannst hier sagen, wie viele Votes sie bekommen sollen, beziehungsweise wieviel Zeit sie bekommen dürfen. Du kannst einen Timer mit einblenden, und nachdem die Votes gemacht wurden, kannst du dir ganz einfach die Auswertung anzeigen lassen. Durch die Auswertung kannst du dann sehr einfach sehen, welche Themen jetzt „heiß“ sind, oder welche Themen diskutiert werden wollen. Und somit kannst du auch mit mehreren Teilnehmern eine gute DeBriefing-Session, Reflektions-Session, BreakOut-Rooms, … was es auch immer ist, gestalten. Dieses Tool ermöglicht genau diese Art der Transparenz, beziehungsweise die Art des Einsammelns solcher Fragestellungen. Da ist häufig der Chat überfordert. Wenn du im Chat jeden ansprichst und fragst: Was hast du für ein Thema?, dauert es einfach viel zu lang. Über so ein Tool kannst du das wunderbar einsammeln. Wenn dir die Kamerafunktionen von Zoom nicht ausreichen. Du kannst ja entweder deine Laptop-Kamera nutzen, oder eine externe Kamera (die Zoom erkennt) als deine Videokamera anwählen. Wenn dir das nicht ausreicht, und du mehrere Kameras nutzen willst, dann bietet sich ein Tool an, das sich Ecamm Live nennt. Das kannst du dir auch in einem Monatsabo bestellen. Dort hast du ganz viele Möglichkeiten zusätzliche Kameras mit einzubetten. Das bietet sich speziell dann an, wenn du dich mal aus mehreren Perspektiven, in einem professionellen Rahmen, zeigen möchtest, oder du vielleicht ein Flipchart neben dir hast und das mit einer dedizierten Kamera anzeigen lassen möchtest. Für letzteres gibt es da auch einen Trick, den die Wenigsten kennen. Wenn du neben dir ein Flipchart hast, ist es häufig so, dass du auf diesem Flipchart malen kannst, aber das Flipchart nimmt nicht die volle Bildschirmgröße ein, so dass du dann manchmal gar nicht, oder zu viel zu sehen bist. Wenn du mit deinem Laptop in den Zoom-Call eingewählt bist oder den Zoom-Call mit deinem Laptop hostest, kannst du dich ganz einfach mit deinem Handy in den gleichen Zoom-Raum einwählen. Das geht auch mit der gleichen User-ID. Dieses Handy lässt du dann einfach mit einer Halterung, oder wie auch immer du das bei dir darstellen kannst, auf das Flipchart zeigen. Sprich: du bist in der Lage dich mit zwei Kameras in diesen Zoom-Call einzuwählen und eine Kamera auf das Flipchart zu richten, um dann auf diesem Flipchart zeichnen zu können. Ein grandioser Trick, den wir auch in der letzten Zeit immer wieder verwenden. Genau diese Basis ist es, mit der du schon sehr viele Möglichkeiten hast und viel Interaktion erreichen kannst. Diejenigen, die anstatt des Flipcharts beispielsweise lieber das iPad nutzen möchten, können ganz einfach den iPad-Bildschirm teilen. Das geht auch in Zoom ganz einfach. Wenn das iPad connected ist, entweder über ein Kabel oder die Apple-Funktionen, bist du ganz einfach in der Lage dort direkt deinen iPad-Bildschirm zu teilen, anzuzeigen und gut sichtbar zu machen. Diejenigen, die seit März dieses Jahres bei uns Online-Trainings, Workshops und Seminare besucht haben, haben festgestellt, dass die Technik häufig zwischen dir als Moderator und Host und dem Teilnehmer, und somit auch zwischen dem Teilnehmer und auch dem Ergebnis, steht. Von daher haben wir mittlerweile den Einsatz von MURAL und MIRO (da komme ich gleich noch einmal drauf) als ein Online-Kolaborations-Tool deutlich reduziert. Dabei hat sich häufig herausgestellt, dass zwischen einem sehr intensiven Prozess, den man natürlich gut über solche Tools fazilitieren und moderieren kann, die Technik zwischen dem Teilnehmer und dem eigentlichen Ergebnis steht. Das war immer dann der Fall, wenn du jemandem im Rahmen hast, der die Arbeit mit diesen Tools noch nicht kennt, oder das noch nicht ausprobiert hat, oder bei dem der Browser nicht funktioniert, und du vorher nicht die Zeit hattest eine Technik-Session mit den einzelnen Teilnehmern zu machen. um sicher zu stellen, dass sie es abbilden können. Wir sind daher dazu übergegangen, neben dem Flipchart und dem iPad, eine weitere Art der Interaktion mit zu nutzen, und zwar sogenannte Pappen. Das ist nichts anderes als etwas kräftigeres Papier. Wir nutzen hier 200/250g starkes Papier, was wir auf so einem Clipboard (einem Klemmbrett) aufgeklemmt haben. Wir malen dort drauf und zeigen das dann immer wieder in die Kamera. Das ist sehr interaktiv und funktioniert, auch in unserer PBM 5 Tages-Challenge, die wir ja jetzt schon häufiger (mit teilweise über 50 Teilnehmern) gemacht haben, sehr gut. Das klappt wunderbar, wenn du diese Pappen bemalst, dann immer wieder in die Kamera hälst und mit dem Finger darauf etwas zeigst. Dein Gesicht ist dabei teilweise sichtbar und es ist einfach viel empathischer und nahbarer, als die typischen technischen Methoden, die uns in den letzten drei Monaten doch über den ein oder anderen Kanal erreicht haben. Fassen wir bis hierhin noch einmal zusammen: > Zoom, mit all seinen Möglichkeiten. > eCam Live, beziehungsweise die Einwahl über ein zweites Telefon, um zusätzliche Kameramöglichkeiten zu haben, und speziell auch mal Flipcharts anzeigen zu können. Das Teilen vom iPad-Bildschirm als ein Flipchart-Ersatz, um etwas zu zeigen. Oder eben auch die Pappen. > Scrumblr.io, um Themen und Fragestellungen einzusammeln, darüber abstimmen zu lassen, und dann in den nächsten Schritt zu gehen Und dann nutzen wir natürlich auch den Chat und noch andere Möglichkeiten sehr ausgiebig, die uns Zoom von der Basis her herausgibt, um die Dynamik in diesen Online-Formaten etwas zu gestalten. Immer nur auf den Bildschirm zu gucken und auf dröge Power Points zu schauen ist halt doof. Und von daher macht es richtig Spass in die Interaktion zu gehen. Und genau das ermöglicht der sogenannte Chat-Waterfall. Du kannst immer mal fragen: „Könnt ihr mich verstehen?“, „Schreibt mir mal eine 1 in den Chat!“, … dann kommt die 1 in den Chat rein, oder du kannst sagen, wenn du kurz Feedback möchtest. Wenn du einem anderen Teilnehmer oder Speaker etwas (zum Beispiel drei Top`s oder drei Tipps) zu Gute kommen lassen möchtest, dann kannst du anmoderieren, dass genau diese drei Top`s oder drei Tipps von den Teilnehmern in den Chat geschrieben werden, und zwar – gib Acht – ohne Return zu drücken. Das Return-Drücken passiert nämlich erst auf dein Zeichen und den Contdown 3- 2 – 1-JETZT. Und dann werden gleichzeitig alle Impulse der Teilnehmer wie ein Chat-Waterfall (ein Chat-Wasserfall) gebündelt in diesem Chat fließen. Diesen Wasserfall kannst du dann kopieren, und vielleicht dem Teilnehmer separat noch zusenden oder für dich nutzen. Was wir auch häufig machen, ist eine Vorstellungsrunde mit einem Namen, mit drei Hashtags oder einem Wort, was gerade durch den Kopf des jeweiligen Teilnehmers geht, oder aber eine Frage im Sinne von: „Was willst du heute einbringen?“. Also all das sind Möglichkeiten, um gerade den Start in solch ein Format noch einmal ein bisschen dynamischer zu gestalten. Ja, und dann sind wir eben schon darauf eingegangen: Es gibt ja noch das ein oder andere Tool, was für Abfragen möglich ist, wie beispielsweise Mentimeter. Das ist einen “Tacken“ komplexer, hat aber ganz schöne Auswertungen, und ist somit noch einmal eine Ergänzung des klassischen Umfrageansatzes, den du in Zoom von Hause aus mitgeliefert bekommst. Dann gibt es die Klassiker, die ja mittlerweile in aller Munde sind, und bei denen mittlerweile schon unterschiedliche Reifegrade der Nutzung im Internet erkennbar sind. Das ist MIRO und MURAL. Beides sind Kolaborationstools, die es im Internet ermöglichen auf einer freien Fläche, mit unterschiedlichsten Ansätzen, gemeinsam als Team zu arbeiten. Also so, wie du das aus den Workshops kennst: mit PostIt`s an der Wand und mit den Canvas'en (diesen Plakaten an denen man arbeiten kann). Gemeinsam an einem Flipchart stehen, und einfach mal ein paar Themen sammeln, das funktioniert wunderbar über MURAL und MIRO. Und wenn du das mit den BreakOut-Rooms gepaart hast, das heißt, dass sie sich parallel noch über die Kamera sehen können, kommt da so ein richtiges Workshop-Feeling heraus. Und das macht den Teilnehmern immer wieder Spaß. Dennoch ist es so, dass MURAL und MIRO für den ein oder anderen eine technische Hürde sind, und viele es noch nicht kennen. Wenn nur einer dabei ist, der immer wieder Fragen hat, dann hält er nicht nur den ganzen Prozess, sondern auch das Ergebnis aller auf, Und da schaut einfach, ob MURAL und MIRO ein Tool ist, was in dem Rahmen, den ihr fazilitiert und moderiert, ein mögliches Tool sein kann, bei dem es nicht zwischen dem Teilnehmer und dem Ergebnis steht. Und, soweit notwendig, hat es immer geholfen, dass man vorher mal so eine Art Technik-Session macht und alle für eine halbe bis ganze Stunde einläd, um das einfach mal durchgeht. So sind dann die Grundlagen und die Basis geschaffen, dass dann im wahren Workshop alle Bescheidwissen und es auch bei allen funktioniert. Wir haben auch viele internationale Workshops, teilweise mit China und mit Afrika, und dort ist Bandbreite häufig ein Thema. Gerade durch die Firewall, die um China -sozusagen herum liegt kommt Zoom durch, aber MURAL und MIRO teilweise nicht. Dort haben die Menschen leider keinen Zugriff darauf. Und die Tools, die dort vor Ort zur Verfügung stehen, die verstehen wir mit den chinesischen Schriftzeichen häufig nicht. Also von daher: Einfach ausprobieren, und schauen, was sich in Eurem Rahmen und mit euren Teilnehmern fazilitieren lässt. Ein ganz witziges Tool ist noch KAHOOT.com. Kahoot ist ein Quiz. Dort kannst du Quizze moderieren und fazilitieren, die sehr viel Spaß machen. Die Quizze werden auch häufig unter der zeitlichen Intensität genutzt, also bei denen du schneller als die anderen die Antwort haben musst, und somit eine sehr große Dynamik entsteht. Was uns davon bisher abgehalten hat dieses Tool zu nutzen, ist der hohe Preis, denn dort ist eine Jahresgebühr nicht unter 300€ zu bekommen. Und gerade dann, wenn du nur mal ein-zwei Workshops hast, um das zu nutzen (das Aufsetzen ist auch nicht so einfach), dann geht es doch schnell ins Geld, und dann lässt man es lieber links liegen. So, das war mal ein großer Rundumschlag unter das, was wir in unseren Workshops einsetzen. Und ich darf sagen: Es ist häufig weniger kompliziert als man denkt, denn in ganz vielen Workshops, die wir in den letzten drei Monaten fazilitiert und moderiert haben – mit teilweise über 50 Teilnehmern, beziehungsweise jetzt am Wochenende mit über 500 Teilnehmern – arbeiten wir überhaupt nicht mit Power Point, wir machen kein Screensharing, sondern wir halten Pappen in die Kamera. Die Teilnehmer finden das ganz grandios und können das gleich mit abschreiben (danach gibt es noch einmal ein Fotoprotokoll). Es ist so wie Flipcharts vollmalen, nur dass wir es eben ab und zu in die Kamera halten. Und dadurch sind wir in der Lage schöne Durchbrüche zu erreichen und die Emotionen zu halten. Wir haben selbst Workshops durchgeführt, die weit über einen Tag hinaus gingen, die teilweise 10:00 morgens begonnen haben und bis nachts um 02:00 gingen. Und damit haben wir auch den Mythos gebrochen und ge'crushed, dass man die Menschen online nur zwei bis drei Stunden in der Energie und im Fokus halten kann. Da darf ich sagen, dass hängt häufig an demjenigen, der den Workshop moderiert oder fazilitiert, als auch an der genutzten (oder eben auch nicht genutzten) Technik … Ja, viel Spaß beim Ausprobieren. Ich bin gespannt auf deine / auf eure Resonanz dessen, was ihr genutzt habt. Bei weiteren Fragen könnt ihr mich jederzeit über die üblichen Wege gern kontaktieren. Und ich freue mich die Ergebnisse bei Euch zu sehen, und auch zu verstehen, was daraus alles entstanden ist. Viele Grüße Bis dahin Der Torsten ---------------------------------- Und nun, wenn du als Trainer, Coach, Berater, Speaker, Experte dein nächstes Level erreichen möchtest und in die Umsetzung kommen möchtest, wenn du deine Strategie entwickeln, deine Vision entstehen, deine Ziele erreichen möchtest, dann lade ich dich ein auf www.torstenkoerting.com/termin , einen persönlichen Umsetzungstermin mit mir zu vereinbaren. Wir können uns dort kennenlernen. Wir können dort deine aktuelle Situation analysieren. Wir können besprechen, wo du hinmöchtest. Wir können betrachten, wie du dort hinkommst. Wir analysieren, was dich davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, damit du deine Ziele erreichst. Gleiches gilt für Organisationen, die ihre Teams entwickeln möchten, die Workshops fazilitiert haben möchten und die Projekte aus der Schieflage wieder auf die gerade Bahn und Teams dazu bringen möchten, ihre Projekte zu liefern. Auch sie und dich lade ich ein, diesen Termin zu vereinbaren, damit wir genau die aktuelle Situation, das Zielbild und wie kommt ihr dahin besprechen können unter www.torstenkoerting.com/termin. Ich freu mich auf deine Anfrage und das persönliche Gespräch mit dir. Bis dahin. Der Torsten. Tschau. ---------------------------------- Website:https://www.freundesladen.de/ Amazon Author: https://www.amazon.de/Jacqueline-Irrgang/e/B007LJV84A Gabal Verlag: https://www.gabal-verlag.de/autor/jacqueline_irrgang/2492 Quick Links: Sichere Dir jetzt ein Ticket für das 2 tägige Event ‚LEADERS BASECAMP‘ ... denn ... Leader werden nicht geboren, sie werden gemacht. 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Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
Lena Busch und Saskia Detering haben ihre Konzern-Jobs gekündigt, um einer Idee eine Chance zu geben. Aus dieser Idee ist ein innovatives Produkt geworden, eine Fußcreme mit Schwamm-Applikator. Unter dem Markennamen tvey“ realisieren die beiden nun ihren Markteinstieg und prompt kommen weitere Fragen auf… Mit Podcast-Gastgeber Jan Evers spricht das tvey“-Team sehr offen über seinen bisherigen Weg und die nun aufkommenden Herausforderungen. Hör dir diese Folge unbedingt an und nehme Wissen, Erkenntnisse und Anregungen deinen Geschäftsweg mit! --- Kapitel dieser Folge --- ab 01:32 Die Idee --- ab 03:08 Aus der Festanstellung in die Selbstständigkeit --- ab 07:03 Erste Schritte zum Produkt --- ab 07:40 Schlüsselpartner finden --- ab 09:45 Kunden befragen --- ab 11:54 Produktentwicklung --- ab 15:42 Vertrieb --- ab 17:44 Marketing --- ab 26:50 Lenas und Saskias Vision --- ab 18:25 I Lenas und Saskias Pain Points --- ab 18:25 Wie finden wir den richtigen Preis für unser Produkt? --- ab 24:03 Welche Stolpersteine sollten wir in Vertrieb und Marketing vermeiden? --- ab 31:22 Wie schnell muss ein zweites Produkt folgen? --- ab 19:07 I Jans Tipps --- ab 19:19 Preise testen --- ab 20:30 SEA und SEO --- ab 22:14 Test-Shop und Kundenbefragung vor Produkt-Launch --- ab 24:34 Zielbild konkretisieren und Wachstumsstrategie ableiten --- ab 28:15 Solopreneurship und Bootstrapping --- ab 29:27 SEO --- ab 30:35 Lebenshaltungskosten --- ab 31:55 Story statt Skalierung --- ab 32:45 Methode „Produkttreppe“ --- ab 34:34 Ausbaustufen finden --- III Über die Personen --- [Gäste] Lena Busch und Saskia Detering haben sich dem Thema Füße und Fußpflegeprodukte verschrieben. Nach detaillierter Markt- und Kundenanalyse haben sie tvey“ (https://tvey.de/) gegründet und starten nun mit einem ersten Fußpflege-Produkt. --- [Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan gibt's hier: https://www.eversjung.de/jan-evers/ --- Über wen in dieser Ausgabe gesprochen wird --- Apinio https://www.apinio.com/ --- Komponenten-Gründung https://bit.ly/2UxKHBJ --- Solopreneurship https://bit.ly/2UqwDdl--- Methode „Produkt-Treppe“ https://bit.ly/2XN1Ol0/ --- Über Die Ideencouch – Der Podcast, der selbständig macht mit Jan Evers --- Die Ideencouch ist ein Podcast von evers & jung. Gastgeber ist Dr. Jan Evers. Wenn du selbst Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. Garantiert! --- Du möchtest uns Feedback zu einer Folge geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns einfach eine E-Mail an info@laborx-hamburg.deWir freuen uns auf deine Nachricht! --- Partner --- LaborX https://laborx-hamburg.de/--- Gründerplattform https://gruenderplattform.de/--- FIRMENHILFE https://firmenhilfe.org/--- Minicontrol https://minicontrol.eu/
Hallo und ein herzliches Willkommen zum Game Changer-Podcast. Der Podcast für deinen Erfolg mit wirksamen Impulsen, spannenden Inspirationen, erkenntnissreichen Interviews und persönlichen Game Changern, die DICH in die Umsetzung bringen. Und das Ganze von und mit Torsten Koerting. Die letzten Wochen waren ziemlich intensiv und ich bin sicher, dass du, dass ihr, das nachvollziehen könnt. Und zwar nicht nur anhand unserer Situation, sondern auch anhand deiner, anhand eurer, Situation. Viele Menschen sind in Kurzarbeit gekommen, viele Firmen sind insolvent gegangen, gerade in der Reisebranche, und auch in den anderen Branchen hat es einen ziemlichen Aderlass gegeben. Geschäftsmodelle haben sich verändert. Menschen beginnen nach der Phase des Schocks und der anderen Einflüsse, die die aktuelle Zeit mit uns gemacht hat, sich zu rekalibrieren und neu aufzustellen. Und auch bei uns hat sich einiges getan, was die Veränderung unseres Geschäftsmodells angeht. Und häufig passieren die Dinge für uns. In dieser Podcast-Folge möchte ich reflektieren, welchen Einfluss Corona auf mein, auf unser, Geschäftsmodell, hatte und wie es vielleicht auch deins schon beeinflusst hat bzw. gegebenenfalls noch verändern wird. Viele von euch kennen den Business Model Canvas, ein Tool welches Alex Osterwalder vor vielen Jahren ins Leben gerufen hat, und das mittlerweile über das Buch „Business Model Generation“ viele Millionen Mal in der Welt verkauft wurde. Der Business Model Canvas als das Wesentliche tragende Element dieses ersten Buches hat dazu geführt, dass dieser Canvas an Universitäten in Startups, in Unternehmen und in allen möglichen Bereichen zum Einsatz kommt. Der Canvas stellt 9 Bausteine dar, die ein Geschäftsmodell beschreiben. Das Model hat maßgeblich verändert, wie wir auf Geschäftsmodelle schauen und wie wir über Prozesse bzw. über die Geschäftsmodelle sprechen. Denn wir sind in der Lage Geschichten zu erzählen, die durch diese neuen Bausteine gehen. Um euch das noch mal in Erinnerung rufen: Im Kern steht das Werteversprechen, die „value proposition“. Das ist der erste Baustein, der im zweiten Baustein auf eine Zielgruppe treffen darf „CUSTOMER SEGMENT“. Das passiert über „Kanäle“, das ist der dritte Baustein. Und wir pflegen Beziehungen „RELATIONSHIPS“ mit unserer Zielgruppe. Das sind schon mal die ersten vier Elemente. Und wenn wir das ganz gut machen, dann entsteht ein 5., nämlich „Umsatz“. Und Umsatzströme, nämlich unsere Einnahme, die in unsere Aktivseite der Bilanz und in die Gewinn Seite der G&V einfließen. Auf der anderen Seite gibt es weitere vier Bausteine des Business Model Canvas, nämlich das Wertversprechen, also die Produkte und Dienstleistungen die wir liefern, wenn wir „Partner“ haben, die uns an gewissen Stellen dabei unterstützen. Das ist Nummer sechs. Wenn wir unsere „Schlüsselressourcen“, die uns zu Verfügung stehen dafür nutzen, das ist Nummer 7. Und Nummer 8 sind die „Aktivitäten“, die wir noch selber tun und in die Umsetzung bringen, so dass wir in der Lage sind Produkte und Dienstleistungen überhaupt zu schaffen und an den Kunden zu bringen. Das ist der Baustein Nummer 8. Und alle drei Bausteine: die Partner die Schlüsselressourcen und die Schlüsselaktivitäten führen dazu, dass wir „KOSTEN“ produzieren, wie beispielsweise Rechnungen, die von unseren Lieferanten an uns gestellt werden oder Büroräume, die wir mieten oder das Internet welches wir nutzen und was auch entsprechend kostet. Und das ist building block Nummer 9. Die Kosten, die wir produzieren, und die hoffentlich übers Jahr hinweg, und auch über den Monat hinweg geringer sind als die Einnahmen, sodass wir dann einen Gewinn erwirtschaften. So das sind die neun building blocks. Viele von euch kennen wahrscheinlich auch diese Struktur. Wie diese building blocks dargestellt sind: von der Mitte raus nach rechts zum Kunden, den Produkten und Dienstleistungen damit unsere Wirksamkeit fließt, man spricht auch vom Frontstage, also was man von außen erkennen kann. Und Backstage sehen wir die Partner, unsere Aktivitäten und unsere Ressourcen, die wir uns zunutze machen und die dann zur Mitte hin einzahlen, nämlich auf die Value Proposition. Und das Ganze nennt man Backstage, weil es von außen sehr schwer zu demaskieren ist, welche Firma welches Unternehmen wie aufgestellt ist, um seine Dienstleistungen zu erbringen. Das als eine kleine Einführung in das Business Model Canvas. Und nun: Was hat Corona und die aktuelle Situation mit unserem Businessmodel gemacht? Zum einen haben sich unsere Zielgruppen etwas verändert bzw. adjustiert. Wir hatten vor Corona einen sehr großen Anteil unseres Werteversprechen und auch unsere Zielgruppe waren Corporates, die uns für Keynotes und Workshops gebucht haben. Und die Workshops die wir für unsere Corporate Kunden beleben durften, als auch die Beratungs- und Coaching-aufträge für unsere Kunden sind natürlich mit Corona erstmal weggebrochen. Zwar nicht allumfänglich, aber Keynotes werden aktuell nicht gebucht und Workshops finden online statt, dazu komme ich aber gleich noch. Einige Kunden haben erstmal ihre ganzen, oder einen großen Teil ihrer Mitarbeiter in Kurzarbeit oder auch ins Homeoffice geschickt, sodass die Wirksamkeit vor Ort eingeschränkt ist, und wir auch durch die Kontaktsperre mit diesen Menschen nicht so agieren können, wie das im ursprünglichen Auftrag manifestiert war. Das heißt, dass sich der Corporate Teil unserer Zielgruppe erst mal reduziert hat und dadurch ein neuer Teil stärker in unseren Fokus geraten ist - nämlich die Menschen, die wir im Rahmen ihres Wachstums begleiten können … nämlich unsere Mentee-Gruppe. Da ist ein maßgeblicher Anteil entstanden. Die Dinge passieren für uns, so dass das sicherlich auch ein Focus sein wird, den wir in Zukunft beibehalten werden: nämlich die Begleitung dieser Mentees im Rahmen der Klarheit und den Fragestellungen: - Wo stehst du? -Wo willst du hin? - Was fehlt dir, um dahin zu kommen? - Was brauchst du? Als auch im Rahmen der Positionierung, der Personal Brand Mastery, um sie in die Sichtbarkeit und natürlich auch in die Umsetzung zu bringen. Wie wir alle wissen, bedarf es einer nachhaltigen Umsetzung, um in die Sichtbarkeit zu kommen und um diese grandiose Seele (die wir alle haben) nach außen zu bringen, zu beleben und erlebbar zu machen. So und wir haben uns natürlich auch in den 8. Wochen sehr stark auf diese Mentee-Zielgruppe fokussiert, weil das auch diejenigen Menschen gewesen sind, die gesagt haben: „Ey, bei mir passiert hier gerade auch was. Mein Business Modell verändert sich auch gerade gewaltig. DJ und Birgit helft uns doch mal dabei und lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass wir hier nicht nur gut durch die Krise kommen, sondern vielleicht auch gestärkt aus ihr hervorgehen“ Also im Bereich der Zielgruppe hat sich einiges getan. Dann hat sich natürlich auch bei den Kanälen etwas getan, also bei der Antwort auf die Frage: Wie kommt unsere Leistung aktuell zur Zielgruppe? Der offline Bereich, darf ich sagen, ist nahezu komplett eingestampft. Den gibt es im Moment nicht, sondern es ist alles im Offline. Das heißt die Kanäle, die vielleicht früher mit 10 - 20% bespielt wurden, wo es ab und zu mal einen ZoomCall gab, ab und zu mal ein Telefonat, oder eine E-Mail, diese sind natürlich jetzt nahezu auf 100% gewachsen. Das heißt die Kanäle haben sich von Offline ins Online verändert. Die „relationship*s“, so wie wir sie aufrechterhalten, haben sich auch maßgeblich geändert. Wo ich früher immer gesagt habe: persönlich ist Key, das one-to-one / das Eins-zu-Eins, direkt mit dem Gegenüber macht maßgeblich unser Geschäftsmodell aus, hat sich die Weise, wie wir mit den Menschen arbeiten durch das Offline ins Online natürlich auch verändert, und wir sind davon weggekommen diese relationships persönlich zu pflegen. Uns bleibt nichts anderes übrig, als sie online zu pflegen und da hat sich in den letzten sechs bis acht Wochen auch ganz viel getan, denn die Dinge passieren für uns! Und wie ich uns immer gesagt habe: Wir wollen gestärkt aus dieser Krise rausgehen. Wir haben einen ganz großen Teil unserer Substanz mittlerweile in einer online Academy zur Verfügung gestellt. Ob das die Hörbücher sind, die Videos die wir schon hatten, die Videokurse, die wir schon auch schon hatten, aber auch viel neues Material, was in den letzten sechs bis acht Wochen entstanden ist, haben wir in einer neu konzipierten und auch bereits umgesetzten online Academy gestaltet und umgesetzten, in der wir mittlerweile über 200 Menschen haben, die Online-Content von uns konsumieren. Wir haben unsere Online Academy mit jeglichen Formaten, die wir aktuell im Online fazilitieren angereichert. Und das ist natürlich auch eine grandiose Veränderung, nicht nur im Bezug auf das Beziehungsmanagement. Das heißt, dass wir Menschen die Möglichkeit geben durch die Academy immer wieder mit uns in Kontakt zu kommen, und wir sie dadurch auch an uns binden. Das hat natürlich auch unsere „value proposition“ maßgeblich beeinflusst. Die „value proposition“, mit den Workshops und der Art und Weise, wie wir mit Mentees arbeiten ist im Kern gleichgeblieben, nur die Wirksamkeit hinter der Wirksamkeit ist noch mal eine ganz deutlichere und auch eine andere geworden ist, weil wir gelernt haben, was das Online umzusetzen vermag. Um ein oder zwei Beispiele zu nennen: In der letzten Woche haben wir das Erste Mal vom 27. April bis 1. Mai eine Personal Brand Mastery - 5 Tages Challenge durchgeführt. Das war das erste Mal, dass wir jeden Abend mit 30 Teilnehmern von 20:15 Uhr bis 21:45 Uhr zusammensitzen wollten, um sie im Rahmen ihrer Klarheit, ihrer Positionierung, ihrer eigenen Marke und natürlich auch in der Umsetzung weiter zu bringen. Da wir nicht wussten, ob das Format funktioniert haben wir natürlich noch einige Bausteine mit angereichert, wir haben Coaches mit beigestellt, wir haben Hausaufgaben gegeben, wir haben Online-Zugriff zu unserer Academy gegeben und … und … und. All das sind Bausteine, wo wir gesagt haben: Wir hauen noch mal richtig was rein. Wir waren uns aber nicht sicher sein, ob das etwas ist, was nicht nur mit den Kunden resoniert, sondern auch eine Wirksamkeit hervorruft. Bisher waren wir sehr stark im Offline unterwegs, und da darf ich sagen, dass dieses Produkt eins geworden ist. Die Ergebnisse und die Erkenntnisse, die da entstanden sind, sind bei uns und bei den Teilnehmern so grandios. Das ist ein Produkt, das werden wir beibehalten und dann auf keinen Fall kostenlos. Jetzt haben uns dazu hinreißen lassen, das am 25.Mai bis 29. Mai noch mal kostenlos umzusetzen. Danach werden wir mal schauen, ob das ein Teil des Frontend bei uns wird oder einen Teil unserer hochpreisigeren Produkte. Und daraus haben wir gelernt, dass diese Asynchronität, dieses wir-geben-abends-einen-Impuls-und-reflektieren, wir geben Hausaufgaben eine über Nacht eine Magie erzeugt, mit der wir dann am Abend wieder zusammenkommen, und in dem vertrauten Kreis die Dinge reflektieren, die entstanden sind. Ja und dadurch verändern Menschen Leben. Diese Art der Fazilitierung und der Synchronität hat sogar mehr Wirksamkeit, als das was wir an anderer Stelle in den Offline Formaten in der Lage sind umzusetzen. Und wird eine große Veränderung, auch im Rahmen unseres Werteversprechens stattfinden. Vor ein paar Tagen haben wir eine E-Mail aus der Ukraine bekommen. Dort war jetzt im Juni eine große Konferenz mit mehreren hundert Teilnehmern geplant. Und diese Konferenz verlagert sich jetzt von offline ins online. Da man wahrgenommen hat, dass wir das im Online ganz gut machen, hat man uns gefragt, ob wir nicht dort zwei Keynotes fazilitieren würden. In der Vergangenheit war ich schon öfter in der Ukraine und durfte dort auf den unterschiedlichen Konferenzen sprechen. Was in diesem Rahmen in mir entstanden ist, war der Wunsch, dass ich gerne mit den Menschen am nächsten Tag weitergearbeitet, noch mal ein Workshop gemacht hätte und dann einfach dort vor Ort auch mit dem Menschen gearbeitet hätte. Das hat sich aber damals nicht ergeben und jetzt, dieses Mal, werden wir ein paar hundert Leute dort haben, die uns online zuschauen werden, die wir online inspirieren können. Und dann bietet sich grandioserweise an mit den Menschen auch im Online über einen Workshop, vielleicht auch in persona synchron weiter zu arbeiten und „Licht ans Fahrrad zu machen“. Da entstehen jetzt in dieser Substanz, durch dieses leapfrog, durch diesen großen Sprung, den wir gerade machen müssen Veränderungen in der Art und Weise, wie wir mit Menschen interagieren und wirksam sein können. Wir haben bereits große Learnings gemacht, um dieses Offline ins Online zu bringen, und da bin ich ganz gespannt, wie sich das noch weiter entwickeln wird. Natürlich hat sich auch das Mentee-Programm bei uns stark gestärkt. Die Arbeit mit einzelnen Angestellten, Selbständigen, als auch Unternehmen im Bereich der Klarheit, Positionierung, des Brandings und der Umsetzung. Das wird sicherlich auch dann im Nachgang zu Corona, wann und wie es auch immer ausgehen wird, sicherlich in der „Value Proposition“ auch niederschlagen. Ja, dann zu den “Aktivitäten“. Auch dort hat sich einiges getan. Dass wir unser Mentee-Programm und die Workshops und all das auch selbst weiter fazilitieren ist im Wesentlichen gleichgeblieben. Da wo wir vorher auch mit Head-Coaches von uns mit anderen Hosts gearbeitet haben, wird sich das auch in Zukunft genauso abspielen, sprich die Aktivitäten, die wir in der Vergangenheit umgesetzt haben, werden so gut wie gleichbleiben. Unsere “Schlüsselressourcen“, die wir nutzen, da haben sich jetzt einige dazu entwickelt, nämlich die online Academy und andere Tools, die wir uns zugänglich entwickelt haben, um im Online noch wirksamer werden zu können. Und diese Ressourcen, die sich hier in den letzten sechs bis acht Wochen entwickelt haben, werden sicherlich auch ganz wesentliche Bausteine für zukünftige Angebote sein, die wir machen werden, um uns noch mehr von anderen zu unterscheiden. Derjenige, der uns kennt weiß, dass wir nicht einfach mal so beratend für einen Tag in ein Unternehmen kommen, sondern das immer einweben in ein Gesamtkonzept, dass die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung auch mit ganz wesentlichen Bausteinen anreichert, um noch wirksamer beim Kunden zu sein. Mit dem, was sich da in den letzten 8 Wochen ergeben hatte, das darf ich jedem auch anraten diese Zeit noch zu nutzen solche Bausteine zu entwickeln. Das wird uns auch für die Zukunft deutlich weitertragen. Ja und dann natürlich auch die „Partner“. Wir haben neue Partner mit denen wir arbeiten dürfen. Ob das die Tool Anbieter sind oder ob das Head-Coaches sind, die mit uns gemeinsam solche Formate gestalten, … all das sind Elemente, die sich im Backstage unseres bisherigen Business Modells an der Stelle auch geändert haben. Ich darf sagen, das hatte mit all dem, was sich da gerade verändert - der Offenheit, die wir haben, der Innovationskraft die notwendig ist, um diese Veränderungen überhaupt umsetzen zu können einen doch relativ großen Einfluss auf unser Geschäftsmodell. Wenn wir alle, und damit meine ich dich auch als Zuhörer, in der Lage sind und Willens sind loszulassen, zu verstehen, dass die Dinge für uns passieren, dass wir in der Lage sind nun als Menschheit einen großen Sprung nach vorne zu machen, in den ganz unterschiedlichen Bereichen (sowohl im Corporate, als auch für die Selbständigen und auch die Angestellten), wenn wir dies nutzen und uns selbst immer wieder in Frage zu stellen, wenn wir hungrig nach Veränderungen sind und auch neugierig darauf sind, was da draußen passiert, dann ist das die beste Zeit das auch zu leben und dafür einzustehen. Ich darf sagen, dass das ein gehöriges Maß an Kraft braucht und am Ende auch uns und damit auch die Menschen, die mit uns schon zusammenarbeiten, aber auch das weitere Umfeld, um hoffentlich in der Lage zu sein gestärkt aus dieser gesamten Situation hervorzugehen. Ich darf DANKE sagen. Ich hoffe, ich konnte etwas inspirieren und vielleicht den ein oder anderen Impuls geben. Und wenn du das mal live erleben möchtest, darf ich dich einladen in einer unserer online Formate zu kommen, die wir aktuell noch zu entweder sehr kleinem Geld, oder auch kostenlos zur Verfügung stellen, um einfach etwas zurück zu geben und andere Menschen an den Erkenntnissen und der Umsetzung teilhaben zu lassen, die wir hier gerade in den letzten Wochen erhalten haben. Viel Spaß und Erfolg damit. Und komm in die Umsetzung, und damit gestärkt aus dieser Krise und aus der aktuellen Situation! Viel Spaß der Thorsten. Bis dahin. Ciao, ciao. ---------------------------------- Und nun, wenn du als Trainer, Coach, Berater, Speaker, Experte dein nächstes Level erreichen möchtest und in die Umsetzung kommen möchtest, wenn du deine Strategie entwickeln, deine Vision entstehen, deine Ziele erreichen möchtest, dann lade ich dich ein, auf www.torstenkoerting.com/termin einen persönlichen Umsetzungstermin mit mir zu vereinbaren. Wir können uns dort kennenlernen, wir können dort deine aktuelle Situation analysieren. Wir können besprechen wo du hin möchtest, wir können betrachten, wie du dort hinkommst. Wir analysieren, was dich davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, damit du deine Ziele erreichst. Gleiches gilt für Organisationen, die ihre Teams entwickeln möchten, die Workshops fazilitiert haben möchten und die Projekte aus der Schieflage wieder auf die gerade Bahn und Teams darzubringen möchten, ihre Projekte zu liefern. Auch Sie und dich lade ich ein, diesen Termin zu vereinbaren, damit wir genau die aktuelle Situation, das Zielbild und wie kommt ihr dahin besprechen können unter www.torstenkoerting.com/termin. Ich freue mich auf deine Anfrage und das persönliche Gespräch mit dir. Bis dahin. Der Torsten. Ciao, Ciao Quick Links: Sichere Dir jetzt ein Ticket für das 2 tägige Event ‚LEADERS BASECAMP‘ … denn … Leader werden nicht geboren, sie werden gemacht. Und sicher Dir mit dem Code PODCAST25 einen Rabatt in Höhe von 25% www.leaders-basecamp.com Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit mir … in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hin möchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiter zu bringen und damit Du Deine Ziele erreichst. www.torstenkoerting.com/termin/ Torsten J. Koerting auf Facebook www.torstenkoerting.com/facebook/ Torsten J. Koerting auf Linkedinwww.torstenkoerting.com/linkedin/ Torsten J. Koerting auf XING www.torstenkoerting.com/xing/ Torsten J. Koerting auf Instagram www.torstenkoerting.com/instagram/ Mehr Infos und alle Folgen des Podcasts findest du hier!www.torstenkoerting.com/podcast/
Was hat ein Zollstock mit der richtigen Motivation zu tun? Warum verschieben sich in der Lebensmitte die eigenen Werte noch einmal deutlich und wie kann man seine aufkommenden Fragen zum eigenen Leben und Lebenssinn beantworten? All das und noch viel mehr klären wir heute mit der lieben Ela Krieger. Die heute 53-Jährige ist Coach und nach Spanien Ausgewanderte. Mit 40 hat sie sich als allein erziehende Mutter noch einmal selbst neu erfunden und ihr eigenes Unternehmen Seminarscout gegründet. Sie hat mir erzählt, warum man manchmal einfach den ersten Schritt machen muss ohne lange zu überlegen und wie man sich ein Zielbild des eigenen Lebens erschafft. Hier sind wirklich wertvolle Coaching-Tipps für dich drin! Ausserdem veranstaltet Ela regelmässige Coworking Events in ihrer Co.Liv.Finca an der Costa Blanca, https://www.facebook.com/colivfinca/ Bei diesen Workation Retreats verbinden sich Top Coaching mit gegenseitiger Motivation. Höre dir die wunderbaren und ermutigenden Veränderungs-Geschichten an. So funktioniert ein gelungener Neustart! Elas FB-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/CoworkingTorrevieja/ IG: https://www.instagram.com/ela.krieger/ , https://www.instagram.com/co.liv.finca/ Xing: https://www.xing.com/profile/Gabriela_Krieger/cv Besuche auch meine Webseite https://www.midliferises.de/ Dort findest du viele spannende Coaching Tipps und Beiträge rund um die Themen Business, Mindset und Gesundheit für Leute der Generation Ü30, Ü40 und 50 plus. Hier findest du mich auf Facebook: https://www.facebook.com/hanne.midliferises/ Auf Instagram: https://www.instagram.com/midlife.rises/ Und auf Pinterest: https://www.pinterest.de/yourmidliferises/
Hallo und ein herzliches Willkommen zum Game Changer-Podcast. Der Podcast für deinen Erfolg mit wirksamen Impulsen, spannenden Inspirationen, erkenntnissreichen Interviews und persönlichen Game Changern, die DICH in die Umsetzung bringen. Und das Ganze von und mit Torsten Koerting. In dieser neuen Podcast-Folge möchte ich dir, inspiriert durch einen Mentee-Call, den ich gerade hatte, einige Reflexionsfragen mitgeben, die du anwenden kannst, um zu überprüfen, ob die Maßnahmen und die Aktivitäten, die dich in die Umsetzung gebracht haben, auch wirklich wirksam sind. Viele Mentees und Menschen in meinem Umfeld fragen mich immer wieder: „Mensch, wie kann ich denn überprüfen, ob ich auf dem richtigen Weg bin, ob ich vom Weg abgebkommen bin und was vielleicht noch fehlt, um den nächsten Schritt zu gehen?“ Und das betrifft zum einen denjenigen oder diejenige selber, beziehungsweise das Team, was sie möglicherweise im Rahmen eines Unternehmertums, eines Projektes oder einer normalen Teamführung leitet und führt. Häufig ist es so, dass du vielleicht Ziele definiert hast für dich, für dein Team, dass du eine Vision kreiert hast und sie dir zu eigen gemacht hast und nun auf dem Weg bist, zu dieser Person zu werden und die Schritte zu gehen, die Dich zu diesem Ziel hinführen. Und das Gleiche mag auch für das Team gelten, wenn du einige Maßnahmen aufgesetzt hast, um beispielsweise aus deinem Team von Außergewöhnlichen ein außergewöhnliches Team zu machen. Auch da gilt es, öfter wieder zu überprüfen: Sind wir alle noch auf dem richtigen Weg? Was haben wir initiiert und was ist davon wirksam? Und aus diesem Mentee-Call inspiriert möchte ich dir nun vier Fragestellungen mitgeben, die du sowohl auf dich als auch auf das Team anwenden kannst. Ich hoffe, du bist bereit dafür. Also, kommen wir zur Frage Nummer 1. Wir gehen auf deinen Kontext. Die Frage ist: Welche Veränderungen, welche Maßnahmen hast du für dich initiiert, um den nächsten Schritt weiterzukommen, um einen kleinen Schritt oder größeren Schritt auf dein Ziel zuzugehen? Und das sind die Maßnahmen oder die Veränderungen, die diese analytisch taktischen Maßnahmen sind, die du für dich umsetzen wolltest oder umgesetzt hast. Nehmen wir an, du bist dabei, für einen Halbmarathon zu trainieren. Machen wir mal ein ganz einfaches Beispiel. Und einer der Veränderungen oder eine der Maßnahmen, die du für dich erkannt hast, ist, dass du dein Trainingspensum von drei- auf viermal die Woche erweitert hast, weil du jetzt ein anderes Fitnesslevel erreicht hast und deine Intensität dieser Trainings vielleicht erhöhst. So und jetzt darfst du bei der Beantwortung dieser Frage deine initiierte Veränderung reflektieren, nämlich von drei auf vier Trainingseinheiten pro Woche zu gehen. Das wäre die Antwort auf diese Frage. Frage Nummer 2 ist: Woran merkt man das? Woran merkst du das, woran merken das Menschen von außen, dass diese Veränderung jetzt eingetreten ist, beziehungsweise auch eine gewisse Wirksamkeit entfaltet? Man könnte sagen, ich merke, dass mein Fitnesslevel nach oben geht. Ich merk das vielleicht daran, dass ich nicht mehr die Zeit habe für andere Element, die ich eigentlich sonst in meinem Lebensrad beleben möchte. Oder andere merken das daran, dass man nicht mehr so häufig zu Hause ist, weil du ja jetzt vier Trainingseinheiten pro Woche hast. Und jetzt kommt die Frage Nummer 3: Was ist dadurch entstanden? Also was ist die Wirksamkeit dieser Maßnahme? Jetzt könnte es sein, dass die Wirksamkeit ist, dass sich deine Laufintensität, deine Ausdauer und deine körperliche Konstitution über die letzten Wochen vielleicht verbessert oder sogar verschlechtert hat. Es kann häufig passieren, auch bei Intensivierung von Trainingseinheiten, dass deine Laufleistung erst mal zurückgeht, weil der Körper ein bisschen überbeansprucht ist und sich auch erst mal daran gewöhnen darf. Also, was ist die Wirksamkeit der Maßnahme, der einzelnen Veränderung, die du auf dich beziehungsweise auf andere initiiert hast? So und dann darfst du natürlich auch überprüfen (Frage Nummer 4), Was braucht es denn jetzt, um den nächsten Schritt zu gehen? Nehmen wir mal an, du bist jetzt seit drei, vier Wochen schon dabei viermal die Woche zu trainieren. Dann darfst du überprüfen: „Habe ich nicht vielleicht schon wieder ein Plateau erreicht? Hat sich der Körper vielleicht schon wieder daran gewöhnt und ist schneller geworden, aber braucht jetzt den nächsten Trainingsreiz?“ Oder du bist überreizt und du wirst langsamer und der Körper braucht vielleicht eine entspannte Phase. Und zwar ist dafür die vierte Frage von Relevanz, nämlich: Was bringt dich jetzt nun den nächsten Schritt weiter? Ist es vielleicht nötig die Trainingsintensität wieder ein Stückchen zurückzunehmen und in so eine Art Erholungsphase reinzugehen? Oder bist du sogar soweit, den nächsten Schritt obendrauf zu packen, entweder die Intensität zu erhöhen, die Quantität deiner Kilometer, oder sogar auch die Anzahl der Trainingseinheiten pro Woche? Und diese vier Fragen, also: Welche Veränderung hast du initiiert? > Woran merkt man das? >Was ist die Wirksamkeit dieser Veränderung? also was ist dadurch entstanden, und natürlich die Reflexion darauf>Was jetzt der nächste Schritt bedeuten kann, um das Plateau, auf dem du dich vielleicht schon wieder befindest, zu verlassen? Und diese vier Fragen kannst du sowohl auf dich anwenden als auch auf dein Team. Du kannst prüfen, ob Veränderungen, die du im Team bewegen und beleben wolltest, wirksam werden, ob das jemand merkt, beziehungsweise, was das Team jetzt braucht, um den nächsten Schritt zu gehen. Also hier vier spannende Fragen, die gerade aus einem Mentee-Call entstanden sind, … und die auch immer wieder an mich gerichtet werden: „Wie kann ich denn überprüfen, ob ich auf dem richtigen Weg bin, ob die Maßnahmen und die Aktivitäten, die ich initiiert habe, in die richtige Richtung gehen? Sind sie wirksam? Merke ich, dass ich da auf dem richtigen Weg bin? Und was braucht es jetzt für den nächsten Schritt?“ Man könnte auch sagen, diese kontinuierliche Reflexion dessen, was wir an Veränderung in unser Leben bringen und in unser Team bringen, ist notwendig, um nicht zu stagnieren oder wieder abzurutschen, sondern um kontinuierlich auf dem Weg in Richtung des größeren Ziels zu gehen. Damit bin ich schon wieder am Ende mit dieser Podcast-Folge. Ein kleiner Zwischenimpuls, knapp sieben Minuten, plus An- und Abmoderation. Ich hoffe, er hat euch was gebracht. Die vier Fragen zur Überprüfung, ob du noch auf dem richtigen Weg bist in Richtung deines Ziels und ob die Wirksamkeit erlebbar und spürbar ist. Bis dahin. Vielen Dank. Der Torsten. Ciao, ciao. ---------------------------------- Und nun, wenn du als Trainer, Coach, Berater, Speaker, Experte dein nächstes Level erreichen möchtest und in die Umsetzung kommen möchtest, wenn du deine Strategie entwickeln, deine Vision entstehen, deine Ziele erreichen möchtest, dann lade ich dich ein, auf www.torstenkoerting.com/termin einen persönlichen Umsetzungstermin mit mir zu vereinbaren. Wir können uns dort kennenlernen, wir können dort deine aktuelle Situation analysieren. Wir können besprechen wo du hin möchtest, wir können betrachten, wie du dort hinkommst. Wir analysieren, was dich davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, damit du deine Ziele erreichst. Gleiches gilt für Organisationen, die ihre Teams entwickeln möchten, die Workshops fazilitiert haben möchten und die Projekte aus der Schieflage wieder auf die gerade Bahn und Teams darzubringen möchten, ihre Projekte zu liefern. Auch Sie und dich lade ich ein, diesen Termin zu vereinbaren, damit wir genau die aktuelle Situation, das Zielbild und wie kommt ihr dahin besprechen können unter www.torstenkoerting.com/termin. Ich freue mich auf deine Anfrage und das persönliche Gespräch mit dir. Bis dahin. Der Torsten. Ciao, Ciao --------------------------------- Quick Links: Sichere Dir jetzt ein Ticket für das 2 tägige Event ‚LEADERS BASECAMP‘ ... denn ... Leader werden nicht geboren, sie werden gemacht. Und sicher Dir mit dem Code PODCAST25 einen Rabatt in Höhe von 25% www.leaders-basecamp.com Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit mir ... in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hin möchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiter zu bringen und damit Du Deine Ziele erreichst. www.torstenkoerting.com/termin/ Torsten J. 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WORUM ES IN DIESER FOLGE GEHT … Hallo und ein herzliches Willkommen zum Game Changer-Podcast. Der Podcast für deinen Erfolg mit wirksamen Impulsen, spannenden Inspirationen, erkenntnissreichen Interviews und persönlichen Game Changern, die DICH in die Umsetzung bringen. Und das Ganze von und mit Torsten Koerting. In den letzten 30 Jahren habe ich hunderte von Projekten erlebt. Ob als Projektleiter oder als Programmleiter oder als jemand, der diese Projekte analysiert und hinter die Kulissen geschaut hat. Als jemand, der im Rahmen eines Turnaround-Auftrages dieses Assessment, diesen Health Check gemacht hat, um daraus die aktuelle, die wahre Situation des Projektes, wie sie sich darstellt, zu reflektieren und einen Turnaround-Plan, einen Maßnahmenplan aufzusetzen. Als jemand, der alle Beteiligten in die Lage versetzt, dieses Projekt wieder auf die richtige Spur zu bringen. Und in diesen 30 Jahren der Erfahrung habe ich natürlich ganz viele Menschentypen oder Persönlichkeitsmodelle erlebt. Ob das Myers Briggs Type Indicator ist, ob das das DISG Modell ist, ob das das daraus resultierende persolog System ist, ob das Insights ist … welches Persönlichkeits- und Menschentypenmodell auch immer. Und natürlich gibt es auch den ein oder anderen Protagnisten in der Speaker Szene, der das nochmal in grandios einfacher Weise nochmal reflektiert hat und in einen Tierkontext gebracht hat. Ich habe mir überlegt: Mensch was sind denn in den Projekten die Menschentypen, die immer wieder vorkommen, die du brauchst, ob du willst oder nicht? Die Menschen, die dieses Projekt nach vorne bringen. Die Menschen, die eine Substanz mit reinbringen. Die Menschen, die Momentum aufgenommen haben. Die Menschen, die an sich glauben oder eben auch nicht. Die Menschen, die intrinsisch motiviert sind oder auch nicht. Und die Menschen, die mit Risiken umgehen beziehungsweise diese antizipieren können und natürlich auch den Unsicherheiten auf dem Weg entsprechend wirksam begegnen können. Und in diesem ersten Podcast zu diesem Thema möchte ich euch etwas zugänglich machen, was im Rahmen einer Keynote entstanden ist. Dort habe ich nämlich dieses Menschentypenmodell demaskiert. Ein Menschentypenmodell, welches auch aus nahezu vier Themen, beziehungsweise vier Menschentypen besteht. Beziehungsweise nicht vier Menschentypen, sondern drei davon sind Tiere. Das andere ist eine Person, die ich dort reflektiert habe. Das spannende daraus ist, dass diese Menschentypen auch wunderbar in die Erfolgsformel mit reingehen. Und in dieser Erfolgsformel ist ja die Fähigkeit, die Substanz widergespiegelt, das Momentum, der Glaube, die Risiken, die Unsicherheiten, die du bewältigen darfst, als auch das große Warum. Und diese vier Menschentypen passen sich wunderbar dort rein. Denn jeder hat unterschiedliche Ausprägungen der Variablen, die diese Erfolgsformel so wirksam werden lassen. Und ich habe das Ganze jetzt mal das Fire-Modell getauft und mit einer Überschrift von alten Hasen, jungen Wilden, lahmen Enten und toten Pferden. Nämlich welche Menschentypen du für das Erreichen deiner Ziele, Projekte und Visionen einbeziehen darfst, und wie du diese außergewöhnlichen Menschen in deinem Team, in deinem Projekt und Unternehmen anzündest, sie wirksam einbindest und zu Höchstleistungen motivierst. Also welche Menschen du für dein Projekt und das Erreichen deiner Ziele brauchst, ob du willst oder nicht. Und welche Menschen du um das imaginäre Lagerfeuer versammeln und in die Geschichten und Visionen eintauchen lassen darfst, um dadurch Großartiges leisten zu können. Dieses Modell möchte ich euch jetzt als Auszug aus dieser Keynote zum ersten Mal zugänglich machen. Euch zum ersten Mal hier präsentieren. Freue mich auf euer Feedback, und natürlich auf das, wie ihr euch vielleicht an der ein oder anderen Stelle einsortiert. Von daher habt erst mal viel Spaß mit diesem Auszug, der ungefähr sechs, sieben Minuten dauert, aus der Keynote. Bis gleich. Und jetzt ist natürlich die spannende Frage: Wie bringt man das denn in den Kontext von einer Organisation? Dort sind mir Muster aufgefallen im Kontext von Charakteren. Denn welche Menschen braucht ihr in den Projekten und welche Menschen habt ihr in den Projekten. Jetzt fangen wir mal an mit den neuen Alten.Neu steht für angezündet, leidenschaftlich, passioniert und alt steht dafür, dass sie vielleicht schon etwas erfahrener sind und schon länger im Unternehmen arbeiten. Und die neuen Alten, damit man sich richtig was drunter vorstellen kann, könnte man sagen, das sind die alten Hasen. So alt sieht der jetzt nicht aus, aber die alten Hasen in den realen Unternehmen, die sehen so aus. Weil die sprühen, die haben noch Bock was nach vorne zu bringen, die haben Erfahrung, die haben Substanz aber auch den Willen, das Ganze noch weiterzubringen. Dann gibt es die nächsten Charaktere. Das sind die, die neu dabei sind. Nämlich die neuen Neuen. Zu denen, wenn ich mich hier umschaue, vielleicht einige von euch auch gehören. Diese kommen gerade von der Uni oder sind aus einem anderen Unternehmen in einen neuen Kotext gekommen wie jetzt der PWC. Und die nenne ich mal die neuen Neuen, beziehungsweise die jungen Wilden. Das sind nämlich Rebellen in der heutigen Zeit. Gerade die Generation Y. Mit Regeln kannst du denen nicht kommen. Das sind die, die nicht nur Work-Life-Balance, sondern Work-Adventure-Balance haben möchten. Bei denen gibt es nämlich mehr als rein nur bis 23:00 Uhr nachts an irgendwelchen Themen arbeiten. Sondern da brennt noch ein ganz anderes Feuer, was auch innerhalb der Organisation zum Tragen kommt. Die jungen Wilden, die sind hungrig, die sind schlau, die wissen, was sie wollen. Ja und dann kann es natürlich passieren, und das liegt an den jungen Wilden selber beziehungsweise teilweise nicht unbedingt an den alten Hasen, sondern an denen hier, dass die jungen Wilden schnell zu alten Neuen werden. Nämlich die, die assimiliert sind. Die die Leidenschaft verlieren. Und die schon anfangen es sich so ein bisschen einzurichten und in denselben Glaubenssätzen zu argumentieren wie die Kollegen, mit denen sie umgeben sind: Und die nenne ich die lahmen Enten. Bei denen braucht es halt mal nochmal den Zündfunken, um die Leidenschaft zu entwickeln. Weil da steckt ja was in denen. Die sind ja noch hungrig. Aber der Hunger ist irgendwie verebbt. Und da darf jeder aufpassen, der hier oben reinkommt, dass er sich nicht dahin entwickelt. Sondern sich hier austobt um vielleicht dann später auch zu einem alten Hasen zu werden. Ja und dann kommen wir zu den letzteren: Ich habe mir lange überlegt, ob ich das hier aufhänge oder irgendein anderes Bild nehme. Dann gibt es die alten Alten: lang dabei, eingerichtet, aber keinen Bock mehr, durch nix mehr anzuzünden. Wenn du mit denen sprichst, dann sagen noch drei Jahre und 22 Tage und jetzt sind es genau noch drei Minuten bis zur Rente. Die können dir das auf die Minute genau vorrechnen. Die toten Pferde. Da darf man fragen: Willst du die noch reiten oder nicht. ----------- Wenn man das jetzt in den Kontext der Erfolgsformel setzt: Die alten Hasen, die haben was? Die haben die Fähigkeit und die Abillity. Die haben die Substanz, die haben die Erfahrung, die sie mit einbringen. Die bringen noch das nötige Momentum mit. Und natürlich haben die auch den starken Glauben. Weil sie lang genug dabei sind. Die wissen, wie man sich durchsetzt. Die kennen die politischen Spielchen. Und die haben auch noch was, nämlich den Glauben an sich und natürlich das Warum. Die haben noch einen Antrieb, nochmal was zu bewegen, einen Antrieb, eine kleine Delle ins Universum zu schlagen, der nochmal vielleicht eine andere größere Delle ist als das, was sie bisher geleistet haben. Dann haben wir die jungen Wilden. Bei den Fähigkeiten, also bei der Abillity darf man nochmal ein Fragezeichen rum machen. Ich bin selbst bei vielen Universitäten unterwegs. Ich habe zwei Gastprofessuren. Und ich umgebe mich ganz bewusst mit den jungen Wilden. Weil die so grandios geil sind und mir in vielen Bereichen so viel Licht ans Fahrrad machen. Da kommen wir Alten, ich bin auch 48, überhaupt nicht mehr hinterher. Aber es sind möglicherweise nicht die Fähigkeiten, die man sich für den ein oder anderen Unternehmenskontext wünscht. Du musst erst nochmal reifen. Guck mal, dass du nicht ganz so grün hinter den Ohren bist. Da darfst du nochmal reinwachsen. Das sind dann so die Sätze, die die jungen Wilden zu hören bekommen. Aber was sie haben, ist ein grandioses Momentum, wenn du da oben die Leidenschaft und die Passion anzündest. Und dann haben die einen unheimlichen Glauben an sich selbst und können die Welt bewegen. Ja, dann haben wir da unten die lahmen Enten. Die haben versteckte Fähigkeiten. Die sind da, sie lassen sich halt nur nicht mehr aktivieren im Moment. Das Momentum ist nicht vorhanden, der Glaube an sich selbst findet meistens außerhalb der Organisation, außerhalb des Projektes, außerhalb des Team statt. Und die Leidenschaft brennt normalerweise auch in anderen Bereichen, die nicht in dem Kontext des Projektes oder des Teams stehen. Aber wenn du das da oben anzündest, das Warum, dann schmeißen die die Krücken weg, nehmen den Verband ab (weil der ist ja nur simuliert), schmeißen ihn weg und dann werden die wieder zu den jungen Wilden und geben Vollgas. Und dann haben wir das tote Pferd, die alten Alten. Da ist ganz viel Fähigkeit drin und auch ganz viel Glaube, dass es ohne sie nicht geht. Und dann fängst du an, wie mit einer Diva zu sprechen und zu sagen: Mensch Klaus, jetzt komm bitte, ist doch super, du hast einen grandiosen … / … jetzt bitte, wir brauchen doch jetzt die Schnittstelle und das Verständnis / …. und das weißt doch nur du …. Und dann kommt: Nein, ich geh jetzt nach Haus / Ich hab jetzt da die Frau sitzen und die hat mir das Bier schon aufgemacht / Das möchte ich nicht / Und außerdem steht in der Bildzeitung die Welt geht morgen unter / … Diese Menschen zu motivieren, die Leidenschaft nochmal zu entfachen - viel Erfolg! Und dennoch lassen sich viele Projekte nicht ohne diese Fähigkeiten umsetzen! Ja, vier Menschentypen. Die alten Hasen, die jungen Wilden, die lahmen Enten und die toten Pferde. Und ich bin sicher, dass der ein oder andere über den ein oder anderen Menschentyp schon mal gestolpert ist. Ob es der alte Hase, die lahmte Ente, der oder die junge Wilde oder auch das tote Pferd war. Und ich darf sagen, du brauchst sie alle! Ob du willst oder nicht. Ich hoffe, dass euch dieser Auszug aus dieser Keynote Spaß gemacht hat, und dich hat reflektieren lassen. Vielleicht hast du selbst auch einen Quadranten für dich gefunden, wo du dich wiederfindest. Ich freue mich natürlich auf jegliche Resonanz und hoffe darauf, dass, vielleicht der ein oder andere Denkanstoß dabei gewesen ist um mal zu reflektieren: Mensch, wo stehe ich denn gerade und wo will ich denn hin. In diesem Sinne viel Spaß, habt ne geile Zeit. Bis dahin der Torsten. Ciao, ciao. ---------------------------------- Und nun, wenn du als Trainer, Coach, Berater, Speaker, Experte dein nächstes Level erreichen möchtest und in die Umsetzung kommen möchtest, wenn du deine Strategie entwickeln, deine Vision entstehen, deine Ziele erreichen möchtest, dann lade ich dich ein, auf www.torstenkoerting.com/termin einen persönlichen Umsetzungstermin mit mir zu vereinbaren. Wir können uns dort kennenlernen, wir können dort deine aktuelle Situation analysieren. Wir können besprechen wo du hin möchtest, wir können betrachten, wie du dort hinkommst. Wir analysieren, was dich davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, damit du deine Ziele erreichst. Gleiches gilt für Organisationen, die ihre Teams entwickeln möchten, die Workshops fazilitiert haben möchten und die Projekte aus der Schieflage wieder auf die gerade Bahn und Teams darzubringen möchten, ihre Projekte zu liefern. Auch Sie und dich lade ich ein, diesen Termin zu vereinbaren, damit wir genau die aktuelle Situation, das Zielbild und wie kommt ihr dahin besprechen können unter www.torstenkoerting.com/termin. Ich freue mich auf deine Anfrage und das persönliche Gespräch mit dir. Bis dahin. Der Torsten. Ciao, Ciao Quick Links: Sichere Dir jetzt ein Ticket für das 2 tägige Event ‚LEADERS BASECAMP‘ … denn … Leader werden nicht geboren, sie werden gemacht. 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Reinhard spricht gerne von dem Begriff "surf the street", denn sein eigener Antrieb ist es, die urbane Mobilität spaßiger und nachhaltiger zu gestalten, um somit sein persönliches Zielbild von lebenswerteren Städten zu erreichen. Dafür hat er zusammen mit Feishen einen E-Scooter entwickelt, von dem sie behaupten, dass er besser ist als alles, was wir bisher auf der Straße kennen. Zum einen wegen der verbesserten Geometrie und Fahrdynamik. Zum anderen ermöglicht ihr neuestes Modell, die Akkus ohne Einsammeln der E-Scooter vor Ort zu tauschen. Um die Hintergründe von all dem zu beleuchten, sprechen wir viel über die Bedingungen der Produktentwicklung und der Produktion in China. Aber auch über kulturelle Facetten, Momente der Freude und der Überraschung.
WORUM ES IN DIESER FOLGE GEHT … Hallo und ein herzliches Willkommen zum Game Changer-Podcast. Der Podcast für deinen Erfolg mit wirksamen Impulsen, spannenden Inspirationen, erkenntnissreichen Interviews und persönlichen Game Changern, die DICH in die Umsetzung bringen. Und das Ganze von und mit Torsten Koerting. In diesem Podcast möchte ich dir exklusiven Einblick in einer unserer Jump-Mentee-Gruppen-Calls geben, die jeden Mittwoch im exklusiven Kreis all meiner Mentees stattfinden, in dem ich ganz explizit darauf eingegangen bin, welchen Impact Corona auf die Erfolgsformel hat. Nochmal für dich zur Nachvollziehbarkeit: Die Erfolgsformel beschreibt, das Erfolg entsteht durch: deine Substanz, gepaart mit deinen Fähigkeiten plus das Momentum, was du aufnimmst, und dem Fokus und die Dynamik, die du in etwas hineingibst. Und das in Klammern mal den Glauben, den du an dich selbst hast, den andere auf dich haben beziehungsweise du an dein Team hast. Und das Ganze wird beeinträchtigt, also geteilt durch, das Risiko, welches du in der Lage warst im Vorfeld zu antizipieren, beziehungsweise die Unsicherheiten, sprich, wie du mit den Unsicherheiten auf deinem Weg in der Lage bist umzugehen. Und das Ganze wird potenziert durch dein Warum, also durch deine intrinsische Motivation, die dich antreibt. Das alles in meiner Welt als Ergebnis führt zum Erfolg. Und in diesem Gruppen-Call haben wir genau diese Erfolgsformel demaskiert und den Einfluss von Corona auf die einzelnen Elemente auf die einzelnen Variablen und Parameter dieser Erfolgsformel reflektiert und besprochen. Viel Spaß dabei! So und ich darf sagen, dass dieser Call genau zum richtigen Zeitpunkt stattfindet. Wir sind ja inmitten einer der, ja, fast schon größten Krisen, die zumindest unsere Generation miterlebt hat. Und was uns diese Krise lehrt, ist, dass wir jetzt in die Umsetzung kommen dürfen, dass wir jetzt innovieren dürfen, um uns auf die Zeit nach der Krise vorzubereiten. Ich sage immer, wenn es keine Zeit nach der Krise gibt, haben wir eh ein anders Problem. Deswegen dürfen wir jetzt noch positiv nach vorne schauen und mit der Antizipierung weitergehen, dass es eine Zeit nach der Krise gibt. Egal, wie sie aussieht. Ich war heute Mittag in einem Call von der CEIBS, der Chinese European International Business School, ein sehr exklusiver Call, auch wenn über zweihundert Teilnehmer dabei gewesen sind, weil diese Business School die größte Business School in China ist und mehrere Campus in Shanghai in Beijing und in Peking hat. Und es gibt einen europäischen Hub und zu diesem europäischen Hub gehöre ich. Ich habe dort eine Gastprofessur und darf dort einmal im Jahr Projektmanagement als Professor für Projektmanagement, wusste gar nicht, dass es sowas gibt, aber so heiße ich da, fazilitieren. Und die CEIBS ist schon länger in unserem Kosmos und wir machen nächstes Jahr für sie eine sehr exklusive Nature-Leadership-Experience: Alpencross, wo wir dreißig Global-Executives-NVAs über die Alpen führen werden. Ich wurde eingeladen zu einem Call, der auch die aktuelle Krise zeigt und einer der Professoren, der auch sehr umtriebig im Bereich der Unternehmenstransformation und im Bereich Führung und Talent-Acquisition und Talent-Management ist. Also Jessie, das ist genau dein Thema, in dem er dort unter anderem unterwegs ist. Und der hat einen sehr interessanten Graphen aufgemalt und ich würde den gerne mit euch teilen, das geht aber nicht. Deswegen darf ich ihn aufzeichnen. Und in diesem Graph kann man erkennen, dass die Technologie, ich zeige euch das gleich in der Kamera, dass die Technologie, das ist dieses rote Chart, also dieser rote Pfeil, über die letzten Jahrhunderte extrem nach oben gegangen ist. Das heißt, dass die Technologieinnovation in der Welt, angefangen mit der Industrialisierung bis ins heutige Zeitalter exponentiell nach oben geht, also ähnlich, wie diese Corona-Kurve. Und wir als Menschen nicht in der Lage sind dem zu folgen. Das heißt, wir werden langsam, aber sicher von der Technologie abgehängt. Und er hat jetzt was ganz Spannendes aufgezeigt, nämlich, dass, was jetzt passiert, ist eine sogenannte Acceleration. Das getriggert durch das, was aktuell in dieser Welt passiert, wir forciert werden, wir dazu getrieben werden, zu innovieren. Und dass Technologien, die unser Leben zwar in den letzten Jahren bereichert haben, wie jetzt hier dieses Zoom mit der Videokonferenz, exponentiell nach oben gehen. Also er hat auch gezeigt, ich weiß nicht, ob ihr das verfolgt habt, Zoom war ja in der Presse, weil es Daten zu Facebook vermittelt, ob schon wir vielleicht gar keinen Account bei Facebook haben oder keinen Account bei Zoom haben. Also auf jeden Fall werden irgendwelche Daten zu Facebook übermittelt. Und der Aktienkurs in den letzten drei Monaten hat sich verdreifacht. Und so geht es vielen anderen Unternehmen, Alibaba zum Beispiel mit Digitalk, das kennen wir gar nicht, ein exponentielles Wachstum in den letzten Wochen hingelegt hat. Er hat auch beschrieben, dass Unternehmen, die im Bricks-Market unterwegs sind, das heißt, die Geschäfte haben und dort ihre Sachen verkaufen, im letzten Monat komplett umgestellt haben, weil sie neunzig Prozent ihres Umsatzes von einem auf den anderen Tag verloren haben, weil die Geschäfte schließen. Jessie wird das bestätigen können, sie hat ja immer noch einige Restaurants in Berlin und gute Verbindungen in Hotellerie und in die Gastronomie. Alles zu! Und von einem auf den anderen Tag bricht dir der gesamte Umsatz weg, den du halt auch mit Lieferservice und mit Drive-In, und wie kreativ die auch immer sind, nicht aufholen können. Und dieses Unternehmen ist beispielhaft in China dafür. Die haben nämlich von einem auf den anderen Tag, oder innerhalb von wenigen Tagen, alles ins Online gebracht und haben mit diesem Weg zweihundert Prozent mehr Umsatz, als im stärksten Monat ihres Offline-Daseins. Und er hat die Frage ganz provokant gestellt, ob die jemals diese Geschäfte überhaupt wieder aufmachen … das ist noch ein Fragezeichen. Auch wenn Corona sich wieder in eine ganz andere Richtung entwickelt, kann es durchaus sein, dass die Geschäfte nie wieder aufmachen und komplett online gehen. Und wir erleben das auch aktuell bei unseren Kunden, die weg von Kontrolle, hin zu Selbstorganisation, zu Selbstbestimmung, weg von Misstrauen, hin zu gefordertem und notwendigem Vertrauen in die Mitarbeiter gehen. Weil es aktuell gar keine andere Chance mehr gibt, als den Mitarbeitern zu vertrauen, die halt im Homeoffice nicht erreichbar sind. Diejenigen, die im Projektmanagement-Business oder auch viel bei Kunden vor Ort sind oder waren, werden nachvollziehen können, dass es einige Kunden gibt, und ich/wir habe/n auch einige, die einfordern, dass man vor Ort ist. Und nur dann, wenn man sichtbar ist, was abrechnen darf. Dieses Zeitalter ist vorbei! Und das passiert aber nur dann, und gerade bei den Firmen, die heute Mittag in diesem einstündigen Webinar auch genannt wurden. So und das passiert aber nur dann, bei den Unternehmen, die in der Lage sind zu innovieren. Und was heute Mittag auch gesagt wurde ist, dass deutlich mehr Unternehmen als man jemals erwartet hätte, in der Lage sind, zu transformieren. Und zwar speziell die, die nicht abhängig sind von irgendwelchen Fabriken, wie die Autoindustrie aktuell, die halt kein Auto produzieren kann, weil die Lieferketten langsam austrocknen. Aber Menschen wie wir und Unternehmen, mit denen wir zusammenarbeiten, sind jetzt gefordert in die Umsetzung zu kommen und das Offline ins Online zu bringen. Und das wird einer unserer Schwerpunktthemen heute sein. Es gibt zwei, drei Protagonisten hier, die ich auch im Vorfeld schon angesprochen habe, dass sie uns ein paar Insights geben. Nur bevor wir dazu kommen, muss ich es aufmalen, weil, wie gesagt, der Screen sich nicht teilen lässt. Für die, die Erfolgsformel kennen, gibt es hier ein paar im Call, die sie noch nicht kennen, zum Beispiel die Annick und das ist nicht schlimm, das kriegen wir noch aufgeholt. Was steht oberhalb des Bruchstriches? Haut es einfach mal rein. ((FÄHIGKEIT + MOMENTUM) x GLAUBE / (RISIKO + UNSICHERHEIT)) WARUM Super! Also Erfolg ist das Ergebnis von eurer Substanz, plus dem Momentum, was ihr aufnehmt, also die Dynamik, der Fokus, die Energie, die ihr in ein System reinbringt, welches entweder nochmal grandios multipliziert wird oder verstärkt wird, nämlich durch den Glauben, den ihr an euch habt und an das Momentum, was ihr aufgenommen habt, beziehungsweise Menschen, die an euch glauben von außen, und Menschen denen ihr euren Glauben schenkt, nämlich das Team, für das ihr vielleicht verantwortlich seid. Es aber auch alles zum Erliegen bringen kann, wenn nämlich der Glaube zusammenbricht, wie bei Solveig fast am Tag acht des John-Muir-Trails, wo sie gesagt hat „wie soll ich das denn schaffen und jetzt kommen noch acht Tage und es war eh schon so hart und die nächsten acht Tage werden noch viel härter und überhaupt, dieses Team, die sind alle so stark und ich bin so schwach und was mache ich alles?“ War das Momentum nicht beeinträchtigt. Die Fähigkeiten waren die gleichen, außer, dass vielleicht ein paar Blasen mehr an den Füßen gewesen sind, kann der Glaube entweder alles nach oben bringen oder alles zusammenfallen lassen. Das Ganze wird bisschen beeinträchtigt durch Risiko und Unsicherheit und wird nochmals potenziert durch die intrinsische Motivation, nämlich euer Warum und das, was euch im Kern antreibt. Das nochmal zu Wiederholung. Wir machen jetzt kein Super-Learning, um das nochmal zu verinnerlichen, sondern meine Schlüsselfrage ist an euch: ? Was ist der Impact auf diese Erfolgsformel durch Corona?? Inwieweit verändert sich für jeden einzelnen von euch, und für uns als System, wie wir jetzt hier sitzen, für uns als Gesellschaft, für das Land, für den Kontinent, für die Welt, was verändert sich hier an diesen Parametern für, oder aufgrund Corona? Risiko und Unsicherheit:Ist das Risiko eingetreten, was wir nicht auf dem Schirm hatten? Das heißt, ich vergleiche das immer mit 9/11, das ist ein bisschen böse, aber auch bei 9/11 hatte niemand auf dem Schirm, dass da zwei Flugzeuge in zwei Tower fliegen und dreieinhalb tausend Menschen alleine in New York sterben. Dann später nochmal dreieinhalb tausend US-Soldaten im Krieg. Das hatte keiner auf dem Risikoregister. Und somit ist ein Risiko jetzt auch mit Corona, was vielleicht Bill Gates und ein paar andere kluge Köpfe schon vor Jahren vorhergesehen haben und die kommen jetzt alle, nicht Bill Gates, aber die anderen, die es vermeintlich auch gesehen haben, kommen jetzt alle aus ihren Löchern und sagen: „Alle zehn Jahre gibt es eine Wirtschaftskrise und ich wusste genau, dass das jetzt kommt“, … aber Corona hatte trotzdem keiner aufm Schirm. Und das Spannende ist, dass Corona, und das ist für dich ein Lerngeschenk Solveig, kein Risiko war in dem Sinne, weil das haben wir nicht antizipiert. Das stand auf keinem Risikoregister, das war nichts, was wir gesehen haben, sondern es ist jetzt etwas, nämlich eine massive Unsicherheit, die bei jedem einzelnen von euch auftritt, aber wir kommen so langsam wieder aus dem Schlamm raus. Ihr merkt das vielleicht an euch oder auch an eurem Umfeld, dass wir uns langsam mit dieser Situation, na ja, arrangieren und somit wieder Gas geben können, aber dabei trifft uns diese Unsicherheit gerade massiv. Und die Frage ist bei dieser Erfolgsformel, wie sind wir in der Lage mit Risiken, die wir nicht auf dem Schirm hatten, und die massiv eintreten und mit Unsicherheiten auf dem Weg, die wir nicht gesehen haben, aber mit denen wir umgehen dürfen, wie sind wir in der Lage auf das zu reagieren? Das macht den außergewöhnlichen Leader und das seid ihr, jeder einzelne von euch unterscheidet das von der Masse. Wie sind wir in der Lage mit Risiken, die wir nicht aufm Schirm hatten, wie Corona, als auch die Unsicherheiten, die uns beziehungsweise unser Umfeld gerade umtreiben, wie sind wir in der Lage damit umzugehen? Was passiert weiter durch Corona, Solveig? Was ist der weitere Impact durch Corona auf diese Erfolgsformel oder jede andere? Solveig, du hast das super gesagt. Jetzt mal die anderen. Was ist weiterer Impact durch Corona auf die Erfolgsformel und somit ein Impact auf den gesellschaftlichen beziehungsweise euern persönlichen Erfolg? Haben sich eure Fähigkeiten mit dem Ausbruch von Corona verändert? Das heißt, Fähigkeiten und Substanz ist die gleiche, aber … wir müssen unsere Fähigkeiten, die wir in uns haben, über andere Medien, über andere Formen ins Außen bringen, weil was weggebrochen ist? Die reale Welt. Wir sitzen zuhause. Und was hat das für einen Impact, dass wir jetzt zuhause sitzen, auf die Fähigkeiten, die wir vor, ich sage mal vier Wochen nur hatten? Reichen unsere Fähigkeiten? Das gilt nicht für alle hier im Call, aber für einige, reichen die Fähigkeiten aus, um mit der aktuellen Situation umzugehen, dass wir in Selbstquarantäne in unserem Homeoffice ohne Kontakt nach außen zur vollen Leistung, zur vollen Güte einbringen können? Ein(e) Teilnehmer(in) berichtet:Also ich kann ja nur mal von mir sagen, liebe Grüße aus dem Norden.Ich hatte vorhin einen Anruf von meinem Auftraggeber, den ich zusammen mit TJ an den Haken bekommen habe. Und da geht es um einen digitalen Change-Prozess, in dem sie ihre Akten „elektronisieren“ wollen. Das lag jetzt durch Corona eine oder zwei Wochen brach und ich habe mit ihnen vorbereitet, dass wir digital weiterarbeiten. Heute kam der Anruf, dass es weitergeht und dass sie diese elektronische Akte noch schneller haben wollen als vorher. Und diese ganze Veränderung und das ganze Change-Management, was wir da jetzt anstoßen werden, wird halt nur einen anderen Kanal finden. Aber sie nutzen das jetzt auch und das, was ich dann vor drei oder vier Wochen schon prognostiziert habe, dass wir so weiterarbeiten werden, dass sie mich auch so schnell nicht loswerden, das machen wir jetzt einfach. Aber das hat halt einen Moment gedauert. Also ein Stück weit, weil es einfach Verunsicherung von deren Seite gab. Ich wusste jetzt auch nicht, ob sie weiter mit mir arbeiten werden, aber da gab es gar keinen Zweifel dran. Es wird sich nur der Kanal ändern. Und die Fähigkeiten bleiben die gleichen. Du hast was ganz Wichtiges gesagt. Der Kanal ändert sich. Wir haben dieselben Möglichkeiten. Unsere Substanz reicht aus, um über den neuen Kanal mit unseren Kunden und mit unserem Umfeld, mit der Nachhaltigkeit und mit der Intensität, mit dem Impact zu agieren. Genauso wie wir es vor Corona hatten? Auf was ich hinaus möchte ist, dass sich mit Corona mit einem Schlag herausstellen wird, ob wir in der Lage sind, schnell zu dem Menschen zu werden, der in der Lage ist Erfolg zu erreichen, indem wir uns nämlich der neuen Situation stellen. Das ist das Thema Unsicherheit und Risiko. Und die Fähigkeit vielleicht bei dem ein oder andern nicht ausreicht, sich dieser neuen Situation zu stellen. Ich mache ein Beispiel: Weil wir vielleicht nicht wissen, wie Zoom funktioniert und wie wir mit unseren Kunden über Zoom in einer wirkungsvollen Art und Weise kommunizieren. Ich habe heute Mittag diesen Call gehabt, zweihundert Leute im Call. Das war wie ein YouTube-Video. Ja, ihr werdet das sehen, wenn ich das mit euch teile. Das ist ein Riesenlerngeschenk, weil mich der Europaverantwortliche nach dem Call gefragt hat „TJ, hast du ein paar Impulse?“ Und meine Zeit, die halbe Stunde, die ich zwischen diesem Call und dem Erreichen der WhatsApp-Nachricht hatte, reicht nicht aus, um ihm die ganzen Impulse zu schicken, die ich habe, um seinen Call zu verbessern. …. ein paar Informationen zum Ablauf des Zoom-Calls: Sie haben den Call aufsetzen können und sie waren in der Lage alle stumm zu schalten, so dass man keinen sieht, sondern nur den Sprecher mit seinen Folien. Und der Sprecher hat ein Skript abgelesen und jemand hat für ihn die Folien geswitcht. Also wie so ein Redner, der am Pult steht und nicht weiß, wie man Folien switcht und dafür jemanden braucht. Diese Menschen sind nicht in der Lage, über die aktuellen neuen Medien nicht in der Lage andere Menschen zu erreichen. Das heißt, was passiert ist am ersten März oder rund um den ersten März ist, dass mit einem auf den anderen Tag die Fähigkeiten von uns nicht mehr ausreichen, um wirksam in der Welt zu agieren, weil wir noch nicht verstanden haben, wie wir das Offline ins Online bringen, teilweise. Wie gesagt, es gilt für manche, nicht für alle. Aber wie viele von euch haben in den letzten vier Wochen ganz viele Lerngeschenke erhalten und so viel dazugelernt, wie vielleicht die zwölf Wochen davor nicht? So, und das ist genau der Punkt. Worauf ich raus möchte ist, dass durch so ein Event sich die Fähigkeit und die Substanz, die wir in uns tragen, nicht verändert, diese aber von einem auf den anderen Tag nicht mehr ausreichen, um am Markt wirksam zu sein. Normalerweise ist das ein Prozess, der ein bisschen länger dauert. Und in dem Fall hängt uns das ab, was jetzt notwendig ist. Wenn wir nicht in der Lage sind, der Technologie zu folgen. Deswegen haben wir heute ein ganz spezielles Thema. Jörg beziehungsweise auch Florian werden mit uns, und ich hoffe, dass wir das mit dem Bildschirm irgendwie hinkriegen, dass ihr das teilen könnt, welche Erfahrungen ihr im Bereich eurer Webinare gemacht habt. Wie du, Jörg, letzte Woche Montag interagiert hast, und was du daraus gelernt hast. Und Florian hat mit uns in der letzten Woche, in einer anderen Mastermind-Gruppe, via Zoom mit einem Interaktionstool gearbeitet, das sich Mural nennt. Damit waren wir in der Lage uns mit virtuellen Post-its und allem, was man so in Workshops macht, virtuell online für alle sichtbar, kollaborativ (mit sechs Leuten) über eine gesamte Woche durch einen Prozess zu führen. Das war grandios. Dabei haben wir auch mega viel gelernt und das wird er nachher mit uns teilen, damit wir euch an den Erfahrungen teilhaben lassen, die euch in die Lage versetzen, diese Fähigkeiten und Substanz ganz schnell aufzubauen. Damit ihr in der Lage seid, mit euren Kunden aus dem Homeoffice heraus zu interagieren. Und ich darf euch versprechen, dass nach Corona, wenn die Krise jetzt lange genug anhält, [wenn die morgen fertig ist, fallen wir sofort wieder in alte Muster zurück, die Flugzeuge fliegen wieder, wir gehen wieder zur Arbeit] hat sich das Ganze so eingeschwungen und so manifestiert, dass es deutlich schwerer fallen wird in die alten Muster zurückzukommen. Vielmehr werden die Menschen das einfordern, zuhause zu sitzen, weil es einfach geil ist mit der Familie und mit Kindern und mit dem Partner einfach eine schöne Zeit zu haben, und nicht wieder zwei Stunden jeden Tag im Stau zu stehen. Also Fähigkeiten und Substanz, über Nacht sind sie nicht mehr wert, beziehungsweise wir dürfen ganz schnell aufholen, weil uns sonst der Markt abhängt. Welchen Impact hatte Corona auf das Momentum? Was habt ihr wahrgenommen? Ein(e) Teilnehmer(in) berichtet:Auf einmal gehen Sachen, die sonst nicht gehen. Also wir haben alleine im ganzen Umfeld der Bedenkenträger, mit Genehmigungsverfahren und was man alles machen darf und nicht machen darf, viele Teilen ad acta gelegt. Und wir haben Dinge getan, weil wir sie tun mussten, um einfach voranzukommen. Das habe ich zumindest im Projekt wahrgenommen. Also zusammengefallen ist es in der alten Welt.Ein gutes Beispiel sind Fabriken der Automobilbereich, die Bereiche in denen Berater tätig sind: Flugbereich (Lufthansa), Autombilbranche … et cetera. Diese haben alle Berater heimgeschickt, haben Cost-Saving gemacht und viele Projekte eingestellt. Das ist der Augenblick, in dem das Momentum teilweise komplett zusammengefallen ist.Lorenzo Scibetta und Oliver Buhr haben erlebt, dass innerhalb von zwei Tagen die gesamten Buchungen für Workshops und Speakings abgesagt werden mussten. So auch bei Jessica, die Restaurantbetriebe erstmal schließen mussten. Ein(e) Teilnehmer(in) berichtet weiter von einem Beispiel aus der Telco-Branche:Es gab eine Aktion, in der sie erstmal stumpf ihren ganzen Kunden kostenlos die Internet-Bandbreite verdoppelt haben, damit die Kunden besser online arbeiten können. Die Software-Projekte, die wir da im Moment machen, die werden halt weitergeführt, weil die strategisch extrem wichtig sind. Also das ganze Thema rund um: Wie kann ich Customer-Experience und Kundenbindung verbessern? Das heißt, die Software-Projekte laufen alle weiter. Es gab natürlich auch Cost-Savings, aber die ganzen Software-Projekte wurden im Budget nicht beschränkt, sondern weiter ausgebaut. Ich habe jetzt von einem Tag auf den anderen ein Scrum-Team mit ungefähr zwanzig Leuten, und das machen wir jetzt eben halt komplett remote. Wir haben in Bezug auf die Remote-Arbeit auch noch viel zu lernen. Also da sind wir wieder bei den Fähigkeiten. Zum Beispiel die Frage: Wie kriegen wir die Sachen geshared? Wie können wir kollaborieren? Wie können wir Ideen sammeln? Wie können wir coole Retros machen? Wie können wir gemeinsam lernen? Wie kriegen wir die Interaktion zwischen den Leuten verbessert? Und so weiter und so fort. Und das planen wir für jeden Tag. Ich möchte jetzt für alle, die nicht so firm sind: Was wir hier machen ist viel Kommunikation und ganz wenig Kollaboration. Also natürlich mal jemanden sprechen lassen, mal hier was in die Kamera halten, ein bisschen was zeigen. Aber das geht natürlich noch deutlich weiter, wenn du ein Planning-Poker machen musst oder eine Retrospektive mit Post-it's. Da geht es natürlich nochmal ganz anders zur Sache, was notwendig ist, um echt zu kollaborieren. Darf ich euch allen mitgeben, dass Mark, und gleich auch Florian, das werdet ihr erleben, Kollaborations-Monster sind. Sie werden euch bei jedweden Offline ins Online gebrachte, Kollaborations- und Workshop-Ansätzen grandios unterstützen. Ihr werdet das, nur ein kurzer Zwischen-Impuls, erleben. Für alle die, die bei dem PBM-Workshop im Mai (den werden wir komplett online machen) teilnehmen werden, komme ich am Schluss nochmal dazu. Es wird darum gehen Online-Trainings, gepaart mit solchen Calls über zwei bis drei Tage, [wir, Birgit und ich, sind gerade noch dabei das in Kombination Florian Hameister, als jemand, der die Technik und im Hintergrund aktiv mit fazilitiert auszugestalten] ein Online-Workshop-Konzept mit Nachübung zu entwickeln. Und ich darf das nur jedem anraten. Macht euch solche Kompetenzen zunutze, es ist unglaublich, was es heißt, jemanden an seiner Seite zu wissen, der die Technik für einen managt und in der Lage ist das gleich sehen, wie zum Beispiel bei Florian - schafft und etabliert Euch ein Umfeld, indem ihr als Moderator frei seid von der Technik, damit ihr Menschen in die Kollaboration bekommt. Und das ist gerade hier im Bereich Momentum und Substanz ein Killer, denn das, was Corona auch mit euch macht ist was? Der Glaube. Wie viel haben deutlich weniger Glaube oder im Englischen würde man sagen, Absolute-Certainty, also diese absolute Zuversicht? Bei wie vielen von euch ist da etwas zusammengebrochen im Sinne von: ? Kann ich in dieser Krise noch wirksam sein?? Was mache ich jetzt mit meinen Kunden?? Bin ich gut genug, um das noch liefern zu können, für das, was ich eigentlich stehe? Wie schaffe ich das überhaupt?? Wie komme ich da durch?? Wie kommen wir da durch? (Ich, meine Familie, alle drumherum, meine Kunden?) Wie viele treibt das aktuell um? Gut, einige von euch, und bei den anderen gehe ich davon aus, dass sich die Frage nicht so straight forward formuliert hat. Also mich und uns hat die letzten Wochen, die Frage umgetrieben: are we ready? Sind wir in der Lage, Mehrwerte zu schaffen? Sind wir gut aufgestellt, um für all die, für die wir dienen dürfen? Wenn ihr nämlich den Glauben an euch verliert, und ihr vom Außen sagt: Mensch, ist alles so mies da draußen - schaut euch nur die ganzen Online-Zeitungen an (schon wieder zehntausend tot, Lieferketten brechen zusammen…), was macht das mit unserem Glauben? Deswegen sind solche Gruppen hier so wichtig, weil wir lernen werden und verstehen werden, dass es auch anders geht. Wie jetzt die Beispiele heute Mittag aus dem Call beziehungsweise die Beispiele, die wir jetzt auch von Mark gehört haben. Also achtet darauf und nutzt die Gruppe, nutzt uns. Also ich habe zu Birgit schon gesagt und zu einigen von euch: Ich habe in den letzten Wochen so viel gearbeitet, wie selten zuvor und es fühlt sich trotzdem an wie Urlaub. Birgit meint, es wäre pervers, ich sage: Nein, es ist einfach wunderbar! Es ist wunderbar mit euch zusammenzuarbeiten und jeden einzelnen nach vorne zu bringen. Fordert das ein, speziell, wenn es am Glauben hakt, wenn ihr Fragen habt, wo ihr mit eurer Substanz am Hadern seid - beziehungsweise Andreas Rogallas, der jetzt gerade noch nicht im Call ist, der aber die Frage heute Mittag noch reingeworfen hat: Was ist, wenn man in eine Lethargie verfällt? Dann ist nämlich das Momentum zusammengefallen. Andreas, wir reden gerade über dich. Ja, wenn Andreas sagt, ich bin in die Lethargie verfallen, dann ist das Momentum zusammengebrochen und nutzt den Austausch mit dieser Gruppe. Fordert es aktiv von uns ein! Es gibt kaum jemanden, der nicht jeden Tag hier von euch bei mir auf der Matte steht und sagt „TJ, ich brauche einen Impuls. TJ, können wir sprechen? Hast du irgendwas? Was mache ich damit?“ Ja? Gibt so ein paar Role-Models von euch, die ich will nicht sagen fast stündlich, aber, in denen es halt richtig „zimmert“ in WhatsApp und am Telefon. Fordert das ein, um gerade hier, in dieser Erfolgsformel euch mit dem was passiert neu aufzustellen. Was denkt Ihr, wie viele glauben, dass sich eine intrinsische Motivation, also das, was euch im Inneren antreibt, durch Corona gerade verändert? Ein(e) Teilnehmer(in) berichtet:Also ich habe das Gefühl, dass ich durch das ganze Zurücknehmen von diesem Ganzen, ich will jetzt nicht sagen im Hamsterrad, aber ich bin irgendwie weggerannt vor Corona. Und ich bin irgendwie gefühlt um mein Leben gerannt und habe irgendwie alles gar nicht mehr so unter einen Hut gekriegt, was ich alles machen wollte und habe gar nicht mehr so gefühlt, was ich eigentlich wirklich möchte. Und durch dieses ganze Corona-Krisenmanagement, wozu ich jetzt auch gezwungen bin, mir das ganze zuhause zu organisieren, ist es für mich erstmal so ein bisschen innehalten, und zu schauen wo ich jetzt den Fokus drauflege. Ich habe für mich ganz klar momentan die Punkte, wo ich meinen Fokus drauflege. Und ich habe eine ganz andere Motivation, da jetzt ranzugehen, als vorher. Ich kann das jetzt gar nicht so in Worte fassen, aber für mich hat Corona einiges klarer gemacht, würde ich mal sagen, … auch beruflich und überhaupt meine ganze Lebensweise. Also diese Motivation von innen heraus für meinen Fokus, ist anders als vorher. Weil vorher war ich in so vielen Rollen, wurde in vielen Sachen gebucht. Ich habe meine Gastronomie in Berlin, ich habe so viele Parallelen gehabt, wo ich Energie reingesteckt habe, weil ich es machen musste - teilweise, weil es nun mal mein Job war oder ich dafür gebucht wurde. Aber diesen Fokus, den ich eigentlich verfolgen wollte, dafür hatte ich dann keine Motivation. Die Energie hat mir dann auch gefehlt. Und momentan ist es so, dadurch, dass natürlich einiges wegbricht, weil es nun mal so ist, wie es ist in Berlin (wir können nicht aufmachen, uns sind die Hände gebunden) habe ich aktuell einen ganz anderen Fokus und eine ganz andere Motivation, Dinge anzuschieben, als vorher. Und aus der Not heraus entstehen sowieso immer die besten Dinge. Und aus der Not heraus habe ich jetzt gerade das Glück in Anführungszeichen mich auch mit dieser Technik auseinanderzusetzen. Hätte ich vorher gar nicht gemacht, weil mir die Zeit auch gefehlt hat. Wann sollte ich das denn noch machen? So war immer mein Gefühl. Ich war halt so getrieben in diesem Ganzen. Man schwimmt so mit und versucht irgendwie noch neue Dinge anzuschieben, aber es war nichts Halbes, nichts Ganzes. Die Nachfrage, ob die Gefahr besteht wieder in alte (intrinsische Motivations-)Muster zu verfallen, oder diese neue Motivation ein achtsamer und bedachter Anfang einer neuen Zukunft ist, antwortet der/die Teilnehmer(in): Ich glaube nicht, dass wir ins alte Muster geraten. Wenn wir jetzt mal alle an uns selber denken, wenn wir an irgendwas Gefallen finden, machen wir das ja weiter und noch mehr. Und ich glaube wir sind jetzt in der Lage, dass wir neue Dinge ausprobieren können und müssen und wir dann Step by Step daran Gefallen finden. Und dadurch, dass wir halt jetzt alle eine andere Zeit haben und einen anderen Sinn dahinter sehen, legen wir ganz anders den Fokus auf bestimmte Dinge und werden das natürlich in Zukunft auch mehr verfolgen. Also ich glaube nicht, dass wir da in alte Muster verfallen. Wie viele sehen auch Veränderungen und glauben, dass sie nicht zurückfallen werden in alte Muster? Also was heißt das im Umkehrschluss? Wir dürfen Corona auch als eine Chance verstehen. Ich habe eingangs gesagt, wenn es ein Leben nach Corona gibt. Wenn es keins gibt, haben wir eh ein anderes Problem. ABER, wenn es ein Leben nach Corona gibt, haben wir jetzt die Chance in die Umsetzung zu kommen und uns auf diese Veränderung einzulassen und deutlich gestärkter bei allen Herausforderungen, die hieraus resultieren, deutlich gestärkter aus dieser Krise hervorzugehen, als wir hineingegangen sind. ---------------------------------- Und nun, wenn du als Trainer, Coach, Berater, Speaker, Experte dein nächstes Level erreichen möchtest und in die Umsetzung kommen möchtest, wenn du deine Strategie entwickeln, deine Vision entstehen, deine Ziele erreichen möchtest, dann lade ich dich ein, auf www.torstenkoerting.com/termin einen persönlichen Umsetzungstermin mit mir zu vereinbaren. Wir können uns dort kennenlernen, wir können dort deine aktuelle Situation analysieren. Wir können besprechen wo du hin möchtest, wir können betrachten, wie du dort hinkommst. Wir analysieren, was dich davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, damit du deine Ziele erreichst. Gleiches gilt für Organisationen, die ihre Teams entwickeln möchten, die Workshops fazilitiert haben möchten und die Projekte aus der Schieflage wieder auf die gerade Bahn und Teams darzubringen möchten, ihre Projekte zu liefern. Auch Sie und dich lade ich ein, diesen Termin zu vereinbaren, damit wir genau die aktuelle Situation, das Zielbild und wie kommt ihr dahin besprechen können unter www.torstenkoerting.com/termin. Ich freue mich auf deine Anfrage und das persönliche Gespräch mit dir. Bis dahin. Der Torsten. Ciao, Ciao Quick Links: Sichere Dir jetzt ein Ticket für das 2 tägige Event ‚LEADERS BASECAMP‘ ... denn ... Leader werden nicht geboren, sie werden gemacht. Und sicher Dir mit dem Code PODCAST25 einen Rabatt in Höhe von 25% www.leaders-basecamp.com Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit mir ... in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hin möchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiter zu bringen und damit Du Deine Ziele erreichst. www.torstenkoerting.com/termin/ Torsten J. Koerting auf Facebook www.torstenkoerting.com/facebook/ Torsten J. Koerting auf Linkedin www.torstenkoerting.com/linkedin/ Torsten J. Koerting auf XING www.torstenkoerting.com/xing/ Torsten J. Koerting auf Instagram www.torstenkoerting.com/instagram/ Mehr Infos und alle Folgen des Podcasts findest du hier! www.torstenkoerting.com/podcast/
Was haben Entscheidungen mit Achtsamkeitspraxis zu tun? Wie kann ich achtsam und bewusst Entscheidungen treffen? In dieser Folge geht es um einen von vielen möglichen Perspektiven rund um das Thema Entscheidungen und Achtsamkeit. Zitat der Folge: „Der Mensch ist kein Produkt der Umstände; die Umstände sind ein Produkt des Menschen“ (Benjamin Disraeli) 1.Extraportion Achtsamkeit Beginne und entwerfe für Dich ein Zielbild (z.B. mit einem Visionboard) von der besten Version Deines Lebens (Vision) Reflexionsfragen: welche Vorstellung hast Du (von Deinem Leben) – was soll darin enthalten sein – was nicht? Wie sieht es aus? Wer ist mit Dir da? Wie fühlt sich Dein Leben an? Welche Werte verkörpert Dein Lebens-Stil? 2.Extraportion Achtsamkeit Fange an Entscheidungen treffen zu trainieren, treffe Entscheidungen so oft wie möglich bewusst und achtsam und übe Dich möglichst viele Entscheidungen bewusst zu treffen. Erinnere dich z.B. im Alltag daran, kleine Entscheidungen, wie was möchte ich essen oder wie gestalte ich heute meinen Nachmittag, wieder bewusst und damit achtsam zu entscheiden. 3.Extraportion Achtsamkeit Follow-up nach Entscheidungen - nimm Dir dann die Chance, in dich hinein zu spüren, zu reflektieren nach dem Du eine Entscheidung getroffen hast. Was hat sich verändert? Was spürst du jetzt? Wie hat sich die Entscheidung ausgewirkt? Trage Dich zu unserem kostenlosen Impuls-Newsletter auf www.mehrwert-achtsamkeit.de ein und Du erhältst eine „mind-up“-Meditation von uns geschenkt! Wenn Du Justus Ludwig als Coach und Begleiter für Deinen Weg der bewussten Veränderung haben möchtest – dann maile an: justus.ludwig@mehrwert-achtsamkeit.de Gerne kannst Du Dich auch auf XING, LinkedIn oder facebook mit Justus vernetzen. Regelmäßig veröffentlicht Justus auch Impulse bei Youtube – wenn Du über alle News auf dem Laufenden bleiben möchtest, dann abonniere doch einfach den Newsletter von Mehrwert Achtsamkeit. Justus Ludwig ist ... Mindful Leadership Coach Key Note Speaker / Referent für Vorträge rund um das Thema Achtsamkeit MBSR-Lehrer und Achtsamkeitstrainer (TAA) Systemischer Coach & Berater Dozent für Achtsamkeit in Unternehmen / Corporate Mindfulness Training (CMT) ... Mensch mit Herz & Verstand und Begeisterung Besuche www.mehrwert-achtsamkeit.de. IMPRESSUM Justus Ludwig / Mehrwert Achtsamkeit info@mehrwert-achtsamkeit.de Inselstraße 34 40479 Düsseldorf +49 (0)211 17152191
Ein klares Zielbild zu haben, ist unheimlich wichtig und ich möchte heute darüber sprechen, wie wir von Scrum, von Agilität und von der Rolle des Product Owners lernen können. Wenn du merkst, du verlierst deinen Fokus oder dir fehlt die Klarheit, dann kannst du mit ein paar Prinzipien darauf einwirken. Auf agile Methoden setzen Das erste Grundprinzip, an dem ich mich da orientieren möchte, ist das Thema der Agilität. Bei agilen Methoden, wie zum Beispiel beim Scrum, geht man iterativ vor und will Erkenntnisgewinn zulassen. Ganz konkret bedeutet das, dass du nicht erwartest, bereits von Anfang an ein klares Bild über all deine Ergebnisse zu haben. Es ist dir viel wichtiger, dass du - ohne lange im Planungsmodus zu bleiben - schnell Fortschritt erreichst und in den ersten Wochen oder Monaten möglichst viel Mehrwert aus deinem Unternehmen bzw. deinem Produkt ziehst. Wie sieht das konkret aus? Wenn du dich schon mal etwas mit Scrum beschäftigt hast, dann schau auch mal auf dein Unternehmen aus der Perspektive eines Product Owners und betrachte dich selbst mal in dieser Rolle. Was ist Scrum aus meiner Sicht? Das allerwichtigste an dieser Rolle ist es auch, dafür zu sorgen, dass die wichtigsten Dinge, die den meisten Mehrwert bringen zuerst umgesetzt werden. Wie ich da konkret bei mir gerade vorgehe, erfährst Du in dieser Podcastepisode. Das Prinzip funktioniert übrigens sowohl als Softwareentwickler, als auch dann, wenn du Dienstleistung anbietest. Warte nicht, bis das Softwareprodukt möglichst gut und umfangreich ist, sondern gehe frühzeitig auf den Markt und baue immer wieder Feedback-Loops ein. Deine Dienstleistung könntest du anfangs in einem Projektcharakter anbieten, wo du erstmal nur grob umreißt, wie deine Dienstleistung aussieht. Auf der Basis deiner Kundenprojekte, erkennst du vielleicht bestimmte wiederkehrende Muster und kannst jedes Mal, wenn eine Art der Leistung abgerufen wird ein bestimmtes Vorgehen ableiten. Fazit: Entwickle deine Vision und sei dir im Klaren wo du hinwillst. Bleib aber nicht ewig in dem Planungsmodus, sondern, sobald du ein einigermaßen klares Bild hast, fang an in einzelnen Iterationen Dinge umzusetzen und möglichst schnell auf den Markt zu bringen. Jetzt wünsche ich dir viel Spaß mit dieser Episode und viel Erfolg mit deinem IT-Unternehmen Lasse es mich wissen, wenn du noch Fragen zu dieser Podcastfolge hast. Schreib mir dazu einfach eine Nachricht an tobias.ziegler [at]it-founder.de. Und wenn dir diese Folge gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes hinterlässt. Als Dankeschön nenne ich dich persönlich in meiner nächsten Folge. Folge uns gerne auch auf unseren verschiedenen Kanälen: Website: https://www.it-founder.de Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Facebook Community für IT-Unternehmen und IT-Gründer: https://www.it-founder.de/go/group/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCqWUr76dUv-T2JKdyYx1Zsg
Heute gibt es eine Anschlussfolge an das Thema, wie du deine Ziele noch schneller erreichst. Ich hatte dazu schonmal eine Folge gemacht und das ist eine der beliebtesten Folgen in meiner gesamten Podcastkarriere geworden. Die Folge kannst du dir hier zuerst anhören. https://leadersmedia.mykajabi.com/blog/145-wie-du-deine-ziele-schneller-erreichst Denn hier ging es darum, wie du ein klares Zielbild für dich entwickelst, wo du eigentlich hin willst und dann wie du da so schnell wie möglich hinkommst. Ich habe ein unglaublich inspirierendes Buch gelesen, nämlich “Essentialism” von Greg Mckeown. Ich habe erstens realisiert, dass ich in der letzten Zeit zu wenig gelesen habe und dass das Buch unglaublich gut getan hat. Ein paar Ideen aus dieser Folge kommen aus diesem Buch - deshalb kann ich es dir empfehlen. Und zum anderen haben wir mit unseren Kunden zusammen bis Ende August eine “not to do” - Challenge gemacht. Das bedeutet, auf was verzichtet jeder von uns bis Ende August. Denn was ich beobachtet habe und worum sich eigentlich auch dieses Buch “Essentialism” dreht ist, dass wir in der heutigen Zeit mit Ablenkungen, mit Werbung und Versuchungen bombardiert werden. Die Kunst ist also heutzutage meiner Meinung nach, sich auf die wesentlichen Dinge zu beschränken und zu 99 Sachen Nein sagen zu können. Wir sprechen daher in dieser Episode über folgende Dinge: Idee 1: Gedankliche Höchstleistungen erreichen Wir wissen, dass es drei Faktoren gibt, um diese gedankliche Höchstleistung zu erreichen. Das sind Ernährung, Schlaf und Bewegung. Das sind drei Faktoren, aber was ich auch beobachtet habe ist, dass es unglaublich viel Ablenkung gibt - sei es WhatsApp, E-Mails, Kalender-Einladungen, Meetings, Leute die mit dir einen Kaffee trinken/Abendessen wollen. Egal was es ist: Es gibt enorm viel Ablenkung. Idee 2: Die Not-To-Do-Liste konsequent durchziehen: Schritt 1 Gerade durch diese Ablenkung ist es wichtig, Nein sagen zu können. Ich bin damals durch Timothy Ferris auf die Not-To-Do-Liste gestoßen und habe daraufhin beschlossen: Unter der Woche treffe ich mich nicht mehr mit Leuten zum Lunch, Kaffee trinken oder zum Abendessen. Denn die Zeit gehört meinen Kunden, meinem Unternehmen und am Wochenende gehört sie Freunden. Ich habe dadurch so viel mehr Zeit gewonnen und weniger Stress in meinem Leben. Idee 3: Die Not-To-Do-Liste konsequent durchziehen: Schritt 2 Der nächste Schritt war hier bei mir selber einmal zu schauen, mit was ich meine Zeit verbringe. Ich habe festgestellt: Die produktivste Zeit liegt zwischen 8-12 Uhr. Das bedeutet, dass du dann noch all deine Energie hast. Deshalb schalte ich alles aus und arbeite ich in dieser Zeit ausschließlich an Dingen, die mein Unternehmen tatsächlich voranbringen. Alles weitere lege ich mir auf den Nachmittag/Abend. Idee 4: Die Not-To-Do-Liste konsequent durchziehen: Schritt 3 Ich bin über das Konzept von “Hell Yes or no” gestolpert. Nach diesem Konzept schaust du, ob die Aufgabe, die du erledigst eine 10 von 10 ist oder eben nur eine 5 von 10. Ein paar Dinge muss man natürlich tun, aber ich behaupte, jeder von uns hat Sachen, die man macht, die aber nicht wirklich wertschöpfend sind oder Spaß machen und die man dann einfach rausschmeißen kann. Hier kann man überlegen, ob man es automatisieren, eliminieren oder delegieren kann. Idee 5: Zeiten auf Instagram, Facebook und Co. verdaddeln. Eine Sache ist es Unternehmer dort unterwegs zu sein. Wenn du aber als Konsument Stunden am Tag auf Social Media verbringst, dann ist das eindeutig zu viel. Versuche dir ein Zeitlimit pro Tag zu setzen. Essentialism von Greg Mckeown Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen
"Erschaffe die beste Version von Dir" - darum geht es Ralf Bohlmann und so heißt auch sein Podcast. Ralf hat, zumindest für mich, etwas Selbstverständliches ins Wanken gebracht. Nämlich, dass mit fortschreitendem Alter die Leistungsfähigkeit sinkt - was nicht so sein muss, wie Ralf - mit 54 - selbst beweist. Ernährung, Sport, Entspannung, Schlaf, Denken sind die Ansatzpunkte für nachhaltige Gesundheit und Performance im Job. Es geht eben nicht um eine weitere Methode der Selbstoptimierung, sondern um den natürlichen Zustand, der sich einstellt, wenn diese fünf Lebensbereiche im optimalen Bereich sind. Zugegeben, das ist in der heutigen Zeit der vielfältigen Herausforderungen, insbesondere im Job, nicht ganz einfach. Dennoch, wenn ich etwas für möglich halte und mich auf den Weg mache dann komme ich voran und dem Gehenden schieb sich der Weg unter die Füße, heißt es. Gerade um die Zeit des Jahreswechsels, während den "besinnlichen Tagen“, werden gute Vorsätze gefasst, die zumeist schon mit den Silvesterraketen verglühen. Wie Vorsätze in ein Ziel und Zielbild überführt werden und in kleinen Schritten das Ziel nachhaltig erreicht wird, darum geht es Ralf. "Ich fühle mich nicht (mehr) wohl in meiner Haut“ ist ein erstes Signal, dass in einem der fünf Lebensbereiche etwas in Schieflage geraten ist und Handlungsbedarf besteht. Dieser Handlungsbedarf drückt sich in meiner Ausstrahlung im Gespräch und in der Wahrnehmung durch die Gesprächspartner aus. Dieses „Bild“ oder „Eindruck“ den ich erzeuge hat Konsequenzen, die nahezu ausschließlich in meiner Verantwortung liegen. Durch Inspiration, Motivation und Information begleiten wir Sie zu Ihrem Ziel und sorgen für die dafür wichtige intrinsische Motivation. Kontakt zu Ralf Bohlmann: www.ralfbohlmann.com Stimmig zum Traumjob - der Podcast, der Ihnen hilft, sich auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich zu positionieren
#29 "Wer kein Ziel hat, kann keine Richtung finden" (Fred Ammon) Warum brauchen wir ein Ziel? Ein Ziel gibt uns eine Richtung - ohne eine Richtung weißt du nicht, wohin du laufen sollst. Ein definiertes Ziel gibt unserem Leben einen höheren Sinn. Dadurch haben wir eine Aufgabe... etwas, dass uns antreibt. Ich habe dir meine besten Tipps zusammen gestellt, wie du mit Leichtigkeit dein Ziel erreichst: 1. definiere/formuliere dein Ziel du kannst dich dafür an der SMART FORMEL orientieren - dein Ziel sollte: S-spezifisch M-messbar A-attraktiv R-realistisch T-terminiert sein. 2. sorge für Struktur. Erstelle dir einen Plan (mit Zwischen-Zielen) 3. bleib flexibel (auch wenn mal etwas nicht ganz nach Plan läuft - bleib dran) - plane am besten auch Puffer ein, für Dinge, die unvorhersehbar dazwischen kommen können. 4. setze deinen Fokus (Störfaktoren auslöschen) 5. baue Rituale ein, sie helfen dir, in kleinen Schritten jeden Tag etwas für dein Ziel zu tun und auf dem Weg zu bleiben 6. suche dir Gleichgesinnte
Ich gebe dir in Bezug auf Business Plan erstellen nützliche Tipps und warne vor möglichen Gefahren, die damit verbunden sind und wie du diese verhindern kannst. Mit Sicherheit kennt jeder Unternehmer und Gründer den Begriff Business Plan, denn nicht nur ausschließlich Existenzgründer müssen sich mit dem Thema Bussines Plan erstellen befassen und brauchen diesen, sondern auch Betriebe benötigen eine Finanzierung für neue Konzepte oder Projekte. Schließlich sollen Sanierungen und neue Investitionen finanziell gefördert werden und dadurch im Anschluss ausgeführt werden. Somit ist es Fakt, dass du immer einen Business Plan erstellen wirst, falls du weiteres Geld für ein Investment brauchst oder aber das vorliegende Geld ordentlich anlegen möchtest. Du hast keine Garantie, dass du erfolgreich als Unternehmer wirst, wenn du nur einen Business Plan erstellst. Es ist nämlich Tatsache, dass genau aus zwei Gründen 80 Prozent von Neugründungen misslingen: 1. Nicht vorhandenes Zahlungsvermögen, wegen unkorrekter Berechnungen oder schlechter Umgang mit den eigenen Finanzen und 2. die Einbuße der Schwerpunkte der Kerntätigkeiten des eigenen Unternehmens. Für mich ist es aufgrund meines Know-hows eine Tatsache, dass vor allem Neugründungen wegen falscher finanzieller Konzepte gefährdet sind und das wiederum kann leider zu einem frühen Konkurs führen. Der Unternehmer kann ebenfalls in komplizierte Sachverhalte geraten, wenn er die Fähigkeit verliert, sein Augenmerk auf das Wesentliche zu fixieren. Alle Unternehmer, die von Erfolg gekrönt sind, werden sicherlich zustimmen, dass für 80 Prozent Erfolg im Geschäft lediglich 20 Prozent für die Betriebsamkeit sorgen. Hierbei findet das Pareto-Prinzip Anwendung. Sofern sich ein Betrieb auf diese Schwerpunkte nicht mehr fixieren kann, gerät das Geschäft schneller als erwartet ins Stocken und schon bald werden sich dann finanzielle Schwierigkeiten einstellen. Somit erlangst du nicht nur eine finanzielle Orientierung, wenn du einen Business Plan erstellst. Business Pläne müssen so erarbeitet werden, dass der Finanzgeber diese versteht, aber ebenfalls der Finanznehmer etwas damit anfangen kann. Du musst also beim Business Plan erstellen darauf achten, dass ein Leitfaden entsteht, der schrittweise vorgeht. Du stellst auf diese Weise sicher, die richtigen Sachverständigen in einer Bank zu erreichen und somit kannst du auch an dem Fokus deiner Firma und an dessen Weiterentwicklung arbeiten. Wenn du einen Businessplan erstellst, solltest du auch an den Sachbearbeiter von der Bank denken, da er branchenfremd ist. Mit einem detailliert und verständlich ausgearbeiteten Plan bietest du auch dem Sachbearbeiter die Gelegenheit, die geplante Entwicklung deines Betriebes nachvollziehen und verstehen zu können. Damit wird das unternehmerische Vorhaben von Seiten der Bank bei der Einschätzung nicht ausschließlich aufgrund der Bonität von dem Bewerber durchgeführt. Wenn das Vorhaben bestmöglich von den Förderern verstanden wird, wird es ermöglicht, dass die Unternehmung in eine richtige und passende Risikoklasse eingeordnet werden. Dadurch erhält der Kredit eine bestmögliche Bewertung und ebenfalls artgerechte Zinsen. Diese Kredite werden dann im besten Fall ohne weitere angeforderte Sicherheiten vergeben. Erst nach der Überwindung dieser Hürde wird es möglich, dass sich überhaupt Chancen entwickeln, Förderbanken, Investitionsbanken oder Bürgschaftsbanken zu erreichen. Kunden haben die Möglichkeit, durch Experten einen Business Plan erstellen zu lassen. Dabei werden dem Kunden alle erdenklichen Fragen rund um den Business Plan und dem unternehmerischen Vorhaben beantwortet. Es wird sichergestellt, dass für den Gründer oder Unternehmer eine erfolgreiche Finanzierung zustande kommt. Die Gespräche stellen jedoch ebenfalls für den Gründer oder Unternehmer eine Anleitung dar, damit dieser seinen Erfolg langfristig planen oder aufrechterhalten kann. Dein Pitch Ich glaube an das Bestmögliche in Menschen. Ich eröffne neue Denkweisen um Kreativität und Selbstbestimmung herauszuholen. Wir alle wissen wie wichtig es ist seine eigenen Ziele zu erreichen. Aber die allerwenigsten Stellen sich die richtigen Fragen um eine klare und starke Vision zu kreieren. Das ist das Problem, dass die allermeisten lediglich im Mittelmaß leben. Heute möchte ich mit euch teilen, wie man ein starke und klare Vision installiert. Als Ökonom und Finanzierungsspezialist erstelle ich den Businessplan den die richtigen Leser verstehen werden um deinen Erfolg zu ermöglichen. als High Performance Coach erstelle ich den richtigen Plan damit du deinem Ziel nahe kommen kannst und es nie aus den Augen verlierst. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Meinen größten Umsatz erhalte ich durch mein direktes Coaching mit Menschen. Das sind Menschen, die lernen wollen wie man Cashflow erzeugt z.B. zu lernen in Immobilien zu investieren. Sie befinden sich im normalen Job und möchten gerne ihr Leben anders aufstellen. Dann gibt es die Selbstständigen, die die ersten und die letzten im Büro sind und am Ende des Monats nicht viel bleibt. Die Coache ich zu Unternehmern und manchmal ist hier auch der Businessplan für Investments sinnvoll.Dann gibt es auch die Existenzgründer, die noch alles erfahren wollen und einen guten Businessplan benötigen, damit die Finanzierung ohne Sicherheit aufgestellt werden kann. Letztens hab eich bei einem Selbstständigen Caoching, aus dem bestehenden Produkt des Kunden, ein neues zweites innovatives Produkt entwickelt. Damit hat er ohne Mehreinsatz Material, Mitarbeiteraufwand und ohne größere Umstellung mit 50% seiner Kunden 100 % mehr Umsatz eingefahren. Das macht so viel Spaß und ist so effektiv. Die Menschen hatten vorher meine digitalen Produkte erworben, mein Buch und mein Videocoachingkurs als Einstieg und dann lesen sie viel im Internet und Zeitschriften über mich und treten in Kontakt. Das persönliche Gespräch ist mir so wichtig. Kommunikation ist alles, es ist der Beginn von Allem. Ich liebe die art des Coaching und das zeigt sich ja auch in den Umsätzen. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Natürlich ist Geld in unserer Gesellschaft noch das Maß des Erfolges. Es ist ein Werkzeug, ein Tool das man Nutzen sollte. Es gibt Sicherheit und Beruhigung für sich und die Familie um sich Urlaube und diverse Extras erlauben zu können. Mir ermöglicht Geld meine Vision zu leben, an jedem Ort der Welt, wann und wo ich möchte, mein Laptop zu öffnen und zu arbeiten. Geld bedeutet nicht, nicht mehr zu arbeiten. Denn ich bin überzeugt , dass der mensch auf Wachstum programmiert ist und nicht auf Stillstand. Sodass ich immer in meinem Leben schaffen werde. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? 2 Situationen: 1. Ich erwarb eine Immobilie mit Klumpembildung der Mieter. 4 Wohnungen waren von mehreren Familienmitgliedern gemietet und 2 Wohnungen von familiennahen Freunden. Der Vorbesitzer blieb selbst wohnen. Nach meiner Übernahme ließen mich die "mit migrationshintergrund" Familien mich wissen, dass ich nicht wirklich der Chef bin sondern sie nur auf den Vorbesitzer hören. Sodass ich auf seien Freundlichkeit angewiesen war, damit die die Miete an mich zahlen. Das war ein langer Kampf und mit Rechtsmittel und mit Diplomatie hat es fast ein Jahr gedauert bis ein soweit normaler Mietfluss entstand. Ich kann jeden raten, vorher die Mieterstruktur zu prüfen und vor der Übernahme mit jedem einzelnen Mieter zu sprechen. 2. Ich baute eine Lodge in Namibia auf. 5500 hektar land und wir bauten Bungalows und Privathäuser. Uns viel auf dass wir mehr Tiere benötigten und ich ging zu Tierauktionen um Giraffen, elandantilopen, Kudus etc. zu kaufen. Später viel mir auf, dass wir die Tiere kaum sehen konnten. Die Lodge hatte keinen Wildzaun. Wir waren nie auf die Idee gekommen zu prüfen , ob um 5500 Hektar ca. 80 km Zaun vorhanden waren. Nein war er nicht. Und ich hatte zu diesem Zeitpunkt kein Geld mehr. Ich gründete einen GepardenSchutzVerein und gab in Deutschland Diapräsentationen in Altenheimen und Diakonien um Spendengeldern für der den Verein und Anleihen für meinen Zaun einzusammeln. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Ich habe mir über einen Zeitraum die Dinge notiert, die ich schon immer so gerne machen wollte. Diese Liste habe ich dann regelmäßig überarbeitet und es blieben meine Top 3 , die ich besonders gerne machen möchte übrig. Das war die Vorstufe der Leidenschaften. Dann habe ich über den nächsten Zeitraum mir eine Liste gemacht, mit den Dingen die ich besonders gut und überqualifiziert kann. Das sind meine Talente. Ich habe dann nach der Schnittmenge meiner Leidenschaften und Talente gesucht. Diese Schnittmenge zeigt dann meine besondere Leidenschaft, die ich dann mit einem Zielbild visualisierte und die Emotionen mit dem Bild verbinde. Somit erstelle ich mir einen Trigger, dem ich auch einen Namen gebe. Immer wenn ich zweifel habe oder Gegenwind erfahre, schließe ich die Augen und sage mir diesen Trigger. Dann sehe ich mein Zielbild und spüre wie es sich dort anfühlt. Wie triffst Du Entscheidungen? Wenn ich Zweifel bei einer Entscheidung habe, dann stelle ich mir beide Entscheidungen einzeln vor. Z.B. "dafür" - wie fühlt es sich an und wie sieht es danach aus - danach dann "dagegen" und frage mich wie sieht es aus und wie fühlt es sich an? Grundsätzlich bin ich mehr für "Dafür" statt " Dagegen" = das ist mein Haupttipp Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Ich habe stets durch meine Leidenschaftsfindung mein übergeordnetes Ziel und Visionen vor Augen und weiß wie es dort aussieht und wie es sich anfühlt. Das gibt mir die Gewissheit des intuitiven Streben und authentischen Handels nach meinem Ziel, weil ich mich durch mein Warum motivieren lasse. Somit erlaube ich mir Tage der Langweile und Entspannung, da ich dennoch im Hintergrund alles dafür tue mein Ziel zu erreichen. Verabschiedung Habe keine Zeit für Selbstbegrenzung. Finde deine Leidenschaften und Talente. Bilde davon die Schnittmenge um ein Bild und ein Gefühl ableiten zu können.das ist dein Ziel. Wie sieht es dort aus? Wie fühlt es sich an? Dann mache dir einen Plan - einen Wochenplan, dank meines Programmes und du erreichst alles mit deinem normalen unveränderten Alltag ohne dein Ziel aus den Augen zu verlieren. Ich habe zwei Seiten . Für alle die sofort die 5 Schritte erfahren wollen, wie man jedes seiner ziele erreicht = www.alexander-bollmann.de/kostenloses-webinar "So wurde ich Weltmeister". Und mein Buch " Keine Zeit für Vernunft". = hier kann man einiges lesen, wie ich stets meine leidenschaften finde, wie ich die abenteur in afrika gemeistert habe, wie ich weltmeister wurde...ich gebe ich mein Buch zum Versandkostenpreis ab www.alexander-bollmann.de/kostenloses-buch Kontaktdaten des Interviewpartners support(at)alexander-bollman(punkt)de
Ob man will oder nicht: Unternehmen kommen nicht herum, neue Prozesse oder Systeme einzuführen. Zu Beginn der oft großen Veränderungsprojekte steht dabei meist die Aufgabe, die gewünschten Sollprozesse zu definieren. Eine Aufgabe, die oft schon entscheiden für den Erfolg oder Misserfolg des Projektes ist. In dieser Episode erläutere ich, wie man Zielprozesse gestalten kann und worauf man achten sollte. Inhalt & Themen: 1. Allgemein: Was verstehe ich unter Sollprozesse? 2. Der erste Schritt: das Zielbild klar formulieren 3. Das Zielbild verfeinern 4. Standardaufgaben bei der Prozessgestaltung 5. Kurzer Ausblick: Implementierung 6. Tipps & Tricks
Das neue Jahr ist gerade ein paar Tage alt und wer von uns ist nicht mit neuen Vorsätzen gestartet? Ehrlich? Und wer ist schon gescheitert damit? Auch ehrlich! Warum ist das so, warum ist es so schwer, neue Gewohnheiten anzunehmen und festzumachen in unserem täglichen Verhalten? Wer oder was hindert uns daran? Wie entsteht die Kluft zwischen dem "anstengungslosen Zielbild" und der Realität von "Boah! Nee! Ist das anstrengend! Jetzt nicht!"? Manche von uns fliehen dann in Nebentätigkeiten (sehr gern Social Media...), andere in schlechte Laune, in Vermeidung etc. pp. Wie komme ich raus aus diesem Teufelskreis von überzogen positiven Erwartungen und den regelmäßig abgespeicherten Enttäuschungen? Wie wäre es denn mit 5 Minuten neuer Gewohnheit am Tag, vor dem regelmäßige Tee-Kochen z.B. oder einer anderen liebgewordenen Gewohnheit? Und was tue ich dann - mal angenommen, wir reden über den zu optimierenden Email-Eingang? Alle 325 ungelesenen Newsletter lesen, die angehangenen Rechnungen ausdrucken und mich dazu in irgendein Portal einloggen, oder nur Email-Ablage machen? Wie ihr schrittweise zu besseren Gewohnheiten kommt hört ihr in unserem neuesten Podcast Folge 343 auf GuerrillaFM! Auf zu neuen Gewohnheiten!