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Job wechseln? Stell dir zuerst diese Fragen! Wenn du die Job wechseln Fragen klar beantwortest, wird dein Wechsel planbar statt chaotisch. Fühlst du dich im aktuellen Job leer, gestresst oder fehl am Platz? Viele springen aus der Not in den nächsten Job – und landen wieder unzufrieden. In dieser Folge zeige ich dir, wie du bevor du wechselst, mit ein paar klugen Fragen Klarheit gewinnst und deinen nächsten Schritt souverän planst. Frage 1: Wohin willst du wirklich? Nicht nur „weg von“, sondern vor allem „hin zu“. Was ist dein ideales Zielbild? Welches Umfeld, welche Aufgabe, welcher Impact? Stell dir nicht nur den Sprung vor, sondern den Ort, an dem du landen willst. Die „burning platform“ kann Tempo machen – aber ohne Ziel kein Kurs. Frage 2: Kannst du es erst ändern – statt gleich zu gehen? „Love it, change it or leave it“. Hast du mit Chef, Team oder HR gesprochen, Rahmenbedingungen verhandelt, Aufgaben geschärft? Ist deine aktuelle Phase vielleicht nur ein zeitlich begrenztes „Bootcamp“, das dich aufs nächste Level hebt? Wenn es ein Ende mit Datum gibt, lohnt sich Durchhalten. Wenn nicht – dann ist „leave it“ die richtige Entscheidung. Frage 3: Was ist dein Stärkenmuster – und welche drei Routen passen dazu? Schau nicht nur auf deinen CV, sondern auf dein ganzes Leben: Wobei fragen dich andere um Rat? Wobei erzielst du überdurchschnittliche Ergebnisse? Aus diesem Muster leitest du drei konkrete Routen ab (z. B. gleicher Job in anderem Umfeld, ähnlicher Job in neuer Branche, neuer Job in bekannter Branche). So erhöhst du Trefferquote und Passung. Nutze Branchen-Know-how, statt bei null zu starten. Der schwierigste Move ist „neuer Job in neuer Branche“. Leichter ist: Rolle wechseln, Branche behalten – oder umgekehrt. Beispiel: OP-Pflege in den medizinischen Vertrieb wechseln. Du nutzt dein tiefes Kundenverständnis, bleibst deiner Mission treu – gewinnst aber neue Entwicklungschancen. Ohne Netzwerk geht wenig – mit Netzwerk geht fast alles. Rund 85 % der Jobs entstehen über Kontakte. Geh deine WhatsApp-Liste durch, sprich mit früheren Kollegen, Kunden, Lieferanten. Teile deine drei Routen statt nur „Ich suche was Neues“. So können andere gezielt mitdenken und Türen öffnen. Wenn du die Job wechseln Fragen für dich geklärt hast, wird Networking sofort konkreter. Timing ist Strategie. Ein gelungener Wechsel ist selten eine Hauruck-Aktion. Plane in Monaten, nicht in Tagen. So kannst du testen, Gespräche führen, Angebote vergleichen und mit Ruhe entscheiden. Mehrere Wechsel sind heute normal – umso wichtiger, dass jeder Schritt deinen Marktwert erhöht. Beantworte dafür die Job wechseln Fragen ehrlich – dann wird aus Bauchgefühl ein Plan. Mein Angebot an dich: Im Kursmodul Karriere-Neustart zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deine Routen systematisch herleitest – von Stärkenanalyse bis Networking-Plan. Und weil du für deinen nächsten Move einen starken CV brauchst: In der nächsten Folge zeige ich dir, wie du deinen Lebenslauf in eine echte Verkaufsunterlage verwandelst. Wenn du jetzt spürst: „Es ist Zeit“, dann nimm dir heute 30 Minuten und beantworte die drei Fragen. Und wenn du Sparring willst: Buche dir ein Strategiegespräch – ich helfe dir, den nächsten Schritt messerscharf zu planen.
Zeig mir deine Vorbilder – und ich sag dir, wie du reitest. Als Frederike im Podcast von ihrer Zeit in der Reiterausbildung erzählt hat, ist mir vor allem eines hängen geblieben: Wie sehr uns positive Zielbilder prägen – und wie diese Bilder im Kopf unseren ganzen Weg im Sattel verändern können. Es macht mich dankbar und auch ein bisschen gerührt, dass ich für sie genau so ein Zielbild sein durfte. In der heutigen Podcastfolge hörst du unser ganzes Gespräch. Wenn du dir selbst mehr positive Bilder von fairem Reiten und gesunderhaltend ausgebildeten Pferden wünschst, dann hol dir mein 0 € Videotraining. Dort bekommst du einen klaren roten Faden für die Ausbildung von dir und deinem Pferd.
www.iotusecase.com#SmartBuilding #Energiemanagement #ESG In Episode 180 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Achim Zerbst, Energiemanager bei WAGO, und Jannis Held, Industry & Strategic Account Manager Energy & Factory bei WAGO.Im Fokus: Der Aufbau eines neuen energieeffizienten Standortgebäudes in Sondershausen – mit intelligentem Lastmanagement, PV-Anlage, Speicherlösung und einem skalierbaren Energiemanagementsystem. Ein Projekt zwischen Klimaschutz, ESG-Zielen und smartem Technikeinsatz.Folge 180 auf einen Blick (und Klick):(12:17) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(29:22) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzen Podcast ZusammenfassungSmart Building mit Klimazielen: Wie WAGO einen neuen Standort energieeffizient und zukunftssicher aufbautIn dieser Folge berichten Achim Zerbst und Jannis Held von der Umsetzung eines neuen WAGO-Logistikzentrums in Sondershausen – und wie dort ein ganzheitliches Energiemanagementsystem von Anfang an mitgedacht wurde. Der Anspruch: nicht nur Stromflüsse regeln, sondern CO₂ einsparen, Lastspitzen vermeiden und ESG-Vorgaben erfüllen.Im Zentrum steht ein modularer Baukasten: von der Erfassung signifikanter Energieverbraucher (SEUs) über intelligentes Lastmanagement für Ladeinfrastruktur bis zur Integration von PV-Anlage, Speicher und Gebäudeautomation. WAGO setzt dabei auf Interoperabilität – mit offenen Schnittstellen zu SCADA-Systemen, Drittsensorik und bestehenden Gebäudemanagementsystemen.Die Besonderheit: In Sondershausen wurde Energiemanagement schon in der Planungsphase mitgedacht – mit Simulationen, einer Masterarbeit zur Energieflexibilität und einem klaren Zielbild: wirtschaftlich, klimafreundlich und stabil.Diese Folge liefert wertvolle Einblicke für alle, die neue Standorte aufbauen, Bestandsgebäude modernisieren oder konkrete Klimaziele mit IoT-Technologien umsetzen möchten.
Viele Visionscharts verstauben nach wenigen Wochen im Archiv. Dabei geht das auch anders! Ralf tauscht sich mit dem Visual-Strategen Andreas Gaertner darüber aus, wie ein einziges Zielbild das Team täglich elektrisiert. Höre, wie Mikro-Learning-Häppchen, Postkarten und Push-Nachrichten Strategie greifbar machen. Lerne die PATH-Formel kennen, teste den „Wheels Up“-Claim und erfahre, wie Claims beim Team Herzklopfen statt Staub erzeugen. Talent ist unwichtig – Ex-Tätowierer Andreas beweist, dass Lust aufs Machen entscheidend ist. ► Andreas Gaertner auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/aim-and-ink/ ► Hier erhältst du Zugang zu unseren gratis Führungs-Tools: https://begeisterungsland.de/begeisterungsletter/ ► Weitere praktische Audio-Lösungen für deinen Führungsalltag findest du hier: https://begeisterungsland.de/audios/ ► Unsere Story liest du hier: https://begeisterungsland.de/unsere-story/ Und wenn dir der Podcast gefällt, freuen wir uns sehr über eine Weiterempfehlung und positive Bewertung!
Die Regierung legt ihre Botschaft vor für mehr Transparenz in der Finanzierung von Wahl- und Abstimmungskampagnen. Diese geht unverändert aus der Anhörung hervor. Zahlen werden erst nach Urnengängen öffentlich. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Solothurn stimmt das Volk über das Lottospiel ab. Der Kantonsrat hat im März einstimmig entschieden, dass professionelle Anbieter von Lottospielen nicht mehr tätig sein dürfen. Dagegen wurde das Referendum ergriffen. Es ist nun mit genügend Unterschriften zustande gekommen. · Der Aargauer Regierungsrat hat einen Bericht zu den Gemeindestrukturen im Aargau publiziert. Darin steht, dass Gemeinden eine Mindestgrösse von 3000 bis 3500 Einwohnerinnen und Einwohnern haben sollten. In den nächsten zwei Jahren will die Regierung nun mit den Gemeinden ein «Zielbild» für die Zukunft erarbeiten.
Die Autobahn A1 zwischen Wangen an der Aare und Luterbach wird seit sieben Wochen auf sechs Spuren ausgebaut. Der befürchtete Ausweichverkehr durch die Dörfer entlang der Autobahn hält sich bislang allerdings in Grenzen. Die getroffenen Massnahmen von Bund und Kanton scheinen zu greifen. Weiter in der Sendung: · Die Aargauer Regierung hat eine Analyse zur Zukunftstauglichkeit der Gemeindestrukturen gemacht. Nun möchte sie zusammen mit den Gemeinden ein Zielbild erstellen. · In Aarau findet morgen Freitag der Maienzug statt. Über 100 Personen haben in den letzten Tagen mit Blumenschmuck die Stadt festlich geschmückt.
Kommunikation ist nicht nur Beilage, sie ist der Treibstoff für den größten Zusammenschluss Europas – wenn aus zwei Genossenschaften eine gemeinsame Zukunft wächst.Oliver Bartelt, Global Head of Corporate Communications bei DMK Deutsches Milchkontor, nimmt uns mit hinter die Kulissen einer Fusion, die 7 000 Mitarbeitende und 20 000 Landwirt:innen verbindet. Er erzählt, wie das Unternehmen seit 2017 an einem Zielbild für 2030 gebaut hat und nun mit Arla um den Titel als Europas größte Molkereigenossenschaft kämpft – emotional, basisdemokratisch und unter massivem Zeitdruck.Highlights:
Wünschst du dir Veränderung, aber dein Alltag bleibt der gleiche? Dann ist diese Folge für dich! Ich nehme dich mit in eine ehrliche Reflexion: Lebst du deine Träume – oder deine Ausreden?Du erfährst, wie du den Kreislauf aus Selbstsabotage und Jammern durchbrichst, was ein überfülltes Fitnessstudio morgens um 6 mit Selbstführung zu tun hat und warum ein Zielbild wichtiger ist als jede Motivation.Ich teile mit dir simple, aber wirksame Tools, um täglich kleine Schritte zu gehen – und so deine großen Ziele endlich umzusetzen.Am Ende bekommst du eine Mini-Reflexionsaufgabe, die dein Denken verändern kann.Mach jetzt einen Screenshot, teile deine Erkenntnis in der Story und markiere mich @sandra.baljeOder buche deine kostenlose Sternschnuppenstunde – 30 Minuten, die den Unterschied machen können.Let's go – Veränderung beginnt heute.
Orientierung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit – gerade in Zeiten, in denen sich vieles verändert. In dieser Podcast-Folge sprechen Christian und Franziska darüber, warum es weniger um die perfekte Begriffswahl geht – sondern vielmehr um Klarheit, Richtung und Sinn. Denn was hilft ein glänzendes Sätzchen an der Wand, wenn niemand weiß, was es bedeutet? Statt Buzzword-Bingo geht es um eine greifbare Ausrichtung, die intern verbindet und extern wirkt. Statt sich in Definitionen zu verlieren, plädieren die beiden für einen pragmatischen Ansatz: Erfahre, wie du mit deinem Team oder deiner ganzen Organisation ein gemeinsames Zielbild entwickelst.#WasHastDuHeuteGelernt– das Kurzformat für Zwischendurch von WE THINK DIFFERENT (https://we-think-different.de/) Intro von © premiumbeat.com
In dieser Episode spreche ich mit Karsten Rösener, Chief Digital Officer, WARSTEINER Brauerei.Wir sprechen über folgende Themen:Wie startest du eine IT-Transformation im Mittelstand richtig?Welche Schritte helfen dir, ein Zielbild für deine IT zu entwickeln?Wie holst du Kollegen ohne IT-Verständnis ins Boot?Wie schaffst du Vertrauen im C-Level für neue IT-Projekte?Wie gehst du mit Widerständen bei Veränderungen um?Was tun, wenn Mitarbeiter Angst vor Automatisierung haben?Warum brauchst du Key-User für erfolgreiche Veränderungen?Wie erkennst du, ob dein Projekt zu groß geplant ist?Warum ist Transparenz bei Projekten so wichtig?Warum ist internes Marketing für IT-Erfolge so entscheidend?Welche Rolle spielt Kulturwandel bei technischen Veränderungen?Wie verändert sich die Rolle des CIO in Zukunft wirklich?Warum ist der CIO der Städteplaner der digitalen Zukunft?Erhalte jede Woche aktuelle Strategien in dein E-Mail Postfach: https://www.stateofprocessautomation.com/Podcast-Moderator: Christoph PacherLinkedInInterviewgast: Karsten Rösener, Chief Digital Officer, WARSTEINER BrauereiLinkedIn
Willkommen zur zweiten Folge unserer KI-Serie. In der letzten Episode haben wir darüber gesprochen, wie Unternehmen den richtigen Einstieg in die KI-Welt finden – strategisch, realistisch und mit klarem Zielbild. Heute gehen wir einen Schritt weiter: Wie gelingt der Sprung von der Idee zur Umsetzung? Was brauchen Unternehmen wirklich, um ihr erstes KI-Projekt erfolgreich zu starten? Und wie kann man typische Stolperfallen vermeiden? Auch diesmal ist wieder Birgit Ströbel an meiner Seite – Business- und Transformations-Coach, die Unternehmen dabei begleitet, Künstliche Intelligenz sinnvoll und nachhaltig zu nutzen. Wir schauen auf konkrete Maßnahmen, interne Strukturen, erste Pilotprojekte und die Frage, wie man Teams und Führungskräfte mitnimmt, ohne zu überfordern. Viel Spaß beim Reinhören!
In dieser Podcast-Folge erklärt Michael Stiller, was Unternehmen häufig daran hindert, ihre Ziele zu erreichen. Im Vergleich zu Startups agieren größere Unternehmen oft träge – insbesondere, wenn es um das Umsetzen von Veränderungen geht. Michael erläutert, warum dies häufig mit einem fehlenden Zielbild zusammenhängt und warum Detaildiskussionen oft das Umsetzen von Veränderungen blockieren. Hast Du Fragen dazu? Schick eine E-Mail an m.stiller@effektweit.de. Dr. Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u. a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er aktuell Geschäftsführer von effektweit, einer Unternehmensberatung für Strategie, Marketing und Vertrieb. Dr. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln.
(00:00) INTRO: Vorwürfe von der Rechtsaufsicht an den rbb - Ulrike Demmer | (01:46) RUNDFUNKRAT: Sondersitzung zu den Ergebnissen der Untersuchung zur fehlerhaften RBB-Berichterstattung, Ableitungen aus dem Bericht und zum “Zielbild 2028” und zu den Vorwürfen der Rechtsaufsicht - Ulrike Demmer - Katrin Günther | (10:52) RUNDFUNKRAT: Reaktionen - Anja-Christin Faber - Andres Veiel | (17:08) ZDF: Gutachten "Perspektiven für den Digitalen Public Value im ZDF" - Dr. Norbert Himmler - Prof. Dr. Leyla Dogruel | (28:26) KI: "Bedrohung oder Bereicherung? Wie die Wikipedia mit KI-Texten umgeht" - Michael Meyer | (35:28) BONUS: Öffentliche Vorstellung der vom ZDF-Verwaltungsrat in Auftrag gegebenen Potenzialanalyse zu "Perspektiven für den Digitalen Public Value im ZDF" - Dr. Wulf Schmiese | (38:38) BONUS: Potenzialanalyse - Eröffnungsvortrag - Malu Dreyer | (47:44) BONUS: Potenzialanalyse - Einführungsvortrag - Prof. Dr. Frank Lobigs | (1:00:27) BONUS: Potenzialanalyse - Diskussion | (2:12:44) BONUS: Öffentliche Sitzung des rbb-Rundfunkrates - 11.04.2025 - TOP 1 Begrüßung und Regularien , TOP 2 Verabschiedung von Protokollen - Frank Becker | (2:23:36) BONUS: TOP 3 Bericht des Direktoriums - Ulrike Demmer | (3:27:50) BONUS: TOP 5 „Zielbild 2028“ - Ulrike Demmer, Peter Parycek, Katrin Günther, Michael Fahner, Silke Borkmann | (5:00:07) BONUS: TOP 4 - Bericht des Verwaltungsrats - Juliane Schütt | (5:05:43) BONUS: TOP 7 Programmbeschwerden - Frank Feuerschütz | (5:14:01) BONUS: TOP 8 Inkraftsetzungsregelung der neuen rbb-Satzung - Frank Becker | (5:18:16) BONUS: TOP 6 Ergebnisse der Untersuchung zur fehlerhaften RBB-Berichterstattung und Ableitungen aus dem Bericht - Ulrike Demmer, Katrin Günther | (6:16:59) BONUS: TOP 9 Berichte aus den Ausschüssen und Vertretungen - Martina Schrey, Frank Feuerschütz, Christian Amsinck, Katharina Riedel, Andrea Kühnemann, Erik Stohn | (6:34:22) BONUS: TOP 10 Verschiedenes || Jörg Wagner
Zielbild, Budget, Risikomanagement: Die Do's and Dont's bei M&A-Deals zur Beschleunigung einer Transformation – das FINANCE-TV-Interview mit M&A-Expertin Carina Küffen von Saxenhammer.Manchmal ist es eine Verlockung, manchmal sogar eine strategische Notwendigkeit, einer eingeleiteten Unternehmenstransformation mehr Schwung zu verleihen, indem sie durch strategisches M&A flankiert wird. „Das Potential, eine Transformation mit Zukäufen entscheidend zu beschleunigen, ist groß – aber leider auch die Risiken, falls man das falsche Target auswählt“, ordnet die M&A-Beraterin Carina Küffen, Partnerin bei Saxenhammer, im Gespräch mit FINANCE-TV die Herausforderung ein. Ihre Empfehlung: „Gerade bei transformationsbedingten Zukäufen ist es enorm wichtig, sich genau Gedanken über das Zielbild der eigenen Unternehmensstrategie zu machen. Auch das Zuteilen eines präzisen Budgets für Zukäufe halte ich für wichtig.“ Aber aller Anforderungen und Risiken zum Trotz: „Gerade, wenn man in benachbarte oder gar neue Geschäftsfelder expandieren möchte, gibt es häufig gar keine echte Alternative zu M&A, weil ein organischer Aufbau meistens viel zu lang dauert“, glaubt Küffen. Welche Hausaufgaben Unternehmer unbedingt machen sollten, bevor sie versuchen, ihre Transformation mit M&A zu beschleunigen und wie sich bei Transformations-M&A Aufgabenfelder und Vergütungsstrukturen der M&A-Berater verändern – die Antworten gibt es hier bei FINANCE-TV.
In der neuen Mission Control-Folge begrüßt Host Florian Kondert gleich zwei Expert:innen, die eine umfassende Zukunftsnarrativstudie rund um das Label „Made in Germany“ erstellt haben: Stefanie Kuhnhen (Serviceplan) und Stefan Baumann (Sturm und Drang). Gemeinsam beleuchten sie, warum das alte Bild vom „Spaltmaß“ und der reinen Ingenieurskunst in einer Zeit rasanten Wandels nicht mehr ausreicht – und wie ein neuer emotionaler Kern aussehen könnte, bei dem Technologie und Menschlichkeit Hand in Hand gehen.Themen der FolgeZwischen Herkunft und Zukunft:Altes Label, neue Anforderungen: Warum „Made in Germany“ zwar immer noch hoch geschätzt wird, aber dringend über die pure Fertigungskompetenz hinausdenken muss.Narrative und Nordstern: Wie uns ein gemeinsames Zielbild helfen kann, erneut zum Innovations- und Wohlstandsmodell zu werden.Forschung, Kollaboration und Kreislauf:Driven by Science: Warum Forschungskompetenz ein entscheidender Hebel ist – und weshalb es mehr braucht als reine Effizienz und Perfektion.Kooperation statt Einzelkampf: In einer zunehmend multipolaren Welt können wir nur in starken Partnerschaften und Ökosystemen überzeugen.Zirkuläre Zukunft: Nachhaltige, unendlich recyclebare Produkte und Services könnten das neue „Spaltmaß“ werden.Menschlicher Fortschritt:Innovation als Diener der Gesellschaft: Was Deutschland – mit all seiner Geschichte – anders machen kann als China und die USA.B2C goes B2M (Business to Mankind): Wie Unternehmen die Brücke schlagen zwischen Hightech und echtem Nutzen fürs Leben.Call to Action:Gemeinsam ein neues Deutschland-Narrativ schaffen: Wieso Unternehmen, Politik und Gesellschaft sich jetzt zusammentun sollten, um den „menschlichen Fortschritt“ als Leitstern zu verankern.Zukunft gestalten statt verwalten: Weshalb die Zeit für eine zukunftsgewandte „Plattform Deutschland“ reif ist – mit echten Reallaboren und dauerhafter Verankerung in Marken und Produktwelten.Unsere WerbepartnerDie VOICES findet am 4. und 5. Juni 2025 statt und ist das Event für die Comms-Branche. Top-Speaker, erstklassige Inhalte, leckeres Essen und Sommer-Vibes erwarten dich!Mit dem Code VCS25-MISSION-CONTROL gibt es 25 % Rabatt auf dein VOICES Ticket. Der Rabatt lässt sich sowohl auf das Early-Bird-Ticket als auch auf das Early-Bird-Buddy-Ticket anwenden. Code direkt im Bestellvorgang vor dem Check-out einlösen.Weitere Informationen unter https://voices.staffbase.com/deViel Spaß beim Zuhören – und beim Entdecken eines neuen „Made in Germany“, das Innovation und Menschlichkeit zusammenbringt.Weiterführende Links & KontaktFragen, Themenwünsche oder Feedback?Schreibt an Florian unter: florian@hype1000.comMission Control ist eine Produktion von Hypecast ProductionsMehr Informationen gibt es unter: podcasts@hypecast.oneLink zur Studie „The Future of Made in Germany“https://www.house-of-communication.com/de/de/brands/serviceplan/landingpages-sp-brand/made-in-germany.html Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als dritter Gast in der Wahlkampfarena ist Olaf Scholz im “Deep dive” zu Gast. Mit dem Bundeskanzler und Spitzenkandidat der SPD spricht Verena über sein Zielbild für Deutschland, warum er Frauenquoten wichtig findet und wie er den Lehrermangel bekämpfen möchte. Im “Catchup” geht es um hybride Meetings, Online-Wahlhilfen, Leas Lebensorganisation und Verenas Abhängigkeit von anderen Menschen. Bei “Was bewegt uns” sprechen die Beiden über die vergangene ereignisreiche Woche im Bundestag und unsere aktuelle Debattenkultur. [Hier](https://www.wiwo.de/politik/deutschland/wahl-o-mat-2025-diese-alternativen-sind-bereits-jetzt-verfuegbar/30193140.html) findet ihr zusätzliche Alternativen zum Wahl-O-Mat Zum Kandidatencheck kommt ihr [hier](https://www.kandidierendencheck.de/bundestag) Die KI Zukunftsbilder, welche aus den Wahlprogrammen generiert wurden könnt ihr [hier](https://bundestagswahl.ai/) sehen [Hier kommt ihr zu den Fast & Curious Tour Tickets 2025](https://www.myticket.de/de/fast-curious-tickets) [Hier findet ihr unsere aktuellen Werbepartner](https://linktr.ee/fastandcuriouspodcast)
In dieser spannenden Folge spricht Henrik mit Moritz Weissman, Geschäftsführer von Weissman Consulting, einer Strategieberatung, die sich auf inhabergeführte Unternehmen spezialisiert hat. Gemeinsam beleuchten sie, wie der Mittelstand die Herausforderungen von heute aktiv angehen und erfolgreich in die Zukunft steuern kann. Das sind die Highlights der Podcastfolge: Warum Unternehmen ein klares Zielbild und eine langfristige Strategie brauchen, um sich für die Zukunft aufzustellen – von Effizienz bis Nachhaltigkeit. Wie familiengeführte Unternehmen Nachfolgen erfolgreich organisieren und welche Rolle externe Geschäftsführungen spielen können. Warum der Mittelstand bei Digitalisierung und KI oft hinterherhinkt – und wie wir den Wandel beschleunigen können. Du bist auf der Suche nach wertvollen Strategien und konkreten Lösungsansätzen für Dein Unternehmen? Diese Podcastfolge liefert dir beides. Jetzt reinhören! Hier findest Du mehr Infos über unsere Personalberatung: Webseite LinkedIn YouTube
Episode 8: Rückblick und AusblickIn der finalen Episode der Sonderausgabe „Erfolgreich Energie-Unternehmen transformieren. Ein Praxisbeispiel“ blicken Hans-Martin Hellebrand (CEO von badenova AG & Co. KG) und René Esteban (CEO von FocusFirst GmbH) auf die transformative Reise von badenova zurück und geben einen spannenden Ausblick in die Zukunft.Was erwartet euch in dieser Episode?
1. Die Demokratie der Mobilität Warum ist öffentlicher Nahverkehr nicht nur eine Frage der Infrastruktur, sondern auch der Gerechtigkeit? Katja und Christian diskutieren: Barrierefreiheit: Wie kann Mobilität für alle zugänglich sein – von Kindern bis zu älteren Menschen? Katja erzählt, wie sie erlebt hat, dass Menschen durch On-Demand-Shuttles zum ersten Mal zur Tafel fahren konnten, weil sie sich das Deutschlandticket nicht leisten konnten. Sicherheit: Warum ist die subjektive Sicherheit in Bus und Bahn oft entscheidender als die tatsächliche Kriminalitätsrate? Christian beschreibt, wie die Verlässlichkeit und Sauberkeit des öffentlichen Nahverkehrs entscheidend sind, um Menschen langfristig zu überzeugen. Gemeinschaftsgefühl: Öffentliche Verkehrsmittel als Orte der Begegnung? Katja berichtet von einer unerwartet erfrischenden Unterhaltung mit einem FDP-anhängenden Unternehmer im ICE – ein Beispiel, wie Mobilität auch soziale Barrieren durchbrechen kann. 2. Mobilität als Freiheit und Verantwortung Vom ländlichen Raum bis in urbane Zentren – wie können wir echte Alternativen zum Auto schaffen? Das Deutschlandticket: Christian lobt die einfache Handhabung und das demokratische Potenzial des Tickets. Katja kritisiert jedoch, dass die Finanzierung zulasten der Verkehrsunternehmen ging, die nun späte Busse streichen müssen – ein handwerklicher Fehler, der die Verkehrswende bremst. On-Demand-Lösungen: Katja schwärmt von den Möglichkeiten softwaregesteuerter Shuttles, die Flexibilität schaffen – besonders im ländlichen Raum. Doch die Politik, so kritisiert sie, lässt diese Innovation oft finanziell im Regen stehen. Der emotionale Wert des Autos: Christian beschreibt seine ambivalente Beziehung zum Auto – zwischen jugendlicher Freiheit und urbaner Einschränkung. Warum ist es so schwer, diese emotionale Bindung zu durchbrechen? 3. Das große Bild: Visionen für Mobilität Von der autogerechten Stadt bis zur Fahrrad-reparierenden Grundschule – Katja und Christian fragen: Was ist das Zielbild der Verkehrswende? Paris als Vorbild: Katja erzählt von der Bürgermeisterin Anne Hidalgo, die nicht nur Mobilität, sondern auch sozialen Wohnraum und Bildung verknüpft – und das gegen alle Widerstände. Kinder lernen hier Fahrradfahren und -reparieren im Unterricht. Hamburgs Vorstoß: Christian hebt Hamburgs Ziel hervor, dass jede*r innerhalb weniger Minuten Zugang zu öffentlicher Mobilität haben soll. Er erinnert sich, wie erschreckend voll die Straßen und Bahnhöfe oft sind, und unterstreicht, wie dringend dieser Ausbau ist. Diversität in der Planung: Warum fehlen an den Tischen der Macht oft Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen? Katja fordert: Mehr Perspektiven führen zu besseren Lösungen. Christian Cohrs interessiert sich für alles, das sich um Mobilität und digitale Innovation dreht. Als ehemaliger Host des Future Moves-Podcasts hat er mit über 100 Gästen spannende Einblicke in die Transformation der Verkehrswelt gesammelt – von Start-up-Gründern bis hin zu Kinderärzten. Und mit mir im Februar 2022. Hauptberuflich bei OMR tätig, einem führenden Medienunternehmen aus Hamburg, steht er für eine moderne, praxisnahe Perspektive auf Mobilität. Dabei interessiert ihn besonders, wie technologische und soziale Innovationen Mobilität zugänglicher, nachhaltiger und demokratischer machen können. Sein neuer Podcast "The Passenger" geht noch diesen Monat online. Spotify: https://open.spotify.com/show/4tXP9cvtv4cJCIk82jMAbU Apple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/the-passenger-die-zukunft-der-mobilit%C3%A4t/id1782072012 RSS-Feed: https://the-passenger.podigee.io/feed/mp3 Linkedin: https://www.linkedin.com/company/passengerpodcast Insta: https://www.instagram.com/the_passenger_podcast/
Viele Restrukturierungen werden zu kurzfristig und finanzgetrieben angegangen, glaubt Lutz Jäde von Oliver Wyman. Wie es besser geht, berichtet der Partner bei FINANCE-TV. Viele Unternehmensrestrukturierungen werden nicht langfristig genug angegangen, meint der Restrukturierungsberater Lutz Jäde, Partner bei Oliver Wyman. „Es ist wichtig, zu Beginn einer Restrukturierung ein strategisches Zielbild zu entwerfen, wie das Unternehmen in seinem Marktumfeld in einigen Jahren wieder nachhaltig erfolgreich sein will – mit welchen Produkten, welchen Kostenstrukturen und in welchen Teilmärkten“, sagte der Sanierungsexperte gegenüber FINANCE-TV.Stattdessen würden aktuell viele Restrukturierungen mit einem – so Jäde – „zu kurzfristigen Horizont“ eingeleitet. „Man denkt die Restrukturierung von der Finanzierung her. Was gibt die her? Welche Mittel stehen zur Verfügung? Welche Annahmen müssen getroffen werden, damit wir diese Mittel bekommen? Dabei wird aber in vielen Fällen zu optimistisch geplant, und das führt schon nach wenigen Monaten häufig dazu, dass die Restrukturierung nachgeschärft werden muss.“Aber ist ein langfristiges Zielbild nicht ein zu starres Managementkorsett, gerade angesichts der hohen Veränderungsdynamik in vielen Märkten? Jäde widerspricht: „Man muss den Plan wie eine Landkarte betrachten. Wenn man vom Kurs abkommt, zeigt er einem, wie man den Weg zum Ziel wiederfindet.“Wie genau ein Management mit einem strategischen Zielbild in einer Restrukturierung arbeiten sollte, wie man die Finanzierungspartner auf eine so lange Reise mitnimmt und in wie viel Prozent der großen Restrukturierungen dieses Konzept aktuell schon zum Einsatz kommt – Lutz Jädes Antworten gibt es im heutigen Interview von FINANCE-TV.
Episode 5: Verantwortlichkeiten und SteuerungIn dieser Episode der Podcast-Sonderausgabe “Erfolgreich Energie-Unternehmen transformieren” von Transformation Leaders gehen Hans-Martin Hellebrand (CEO badenova AG & Co. KG) und René Esteban (CEO FocusFirst) ins Detail darüber, wie man eine ambitionierte Transformation nicht nur plant, sondern auch erfolgreich steuert.
In dieser Episode von Transformation Leaders diskutieren René Esteban (CEO von FocusFirst) und Hans-Martin Hellebrand (CEO der badenova AG & Co. KG) über eines der zentralsten Elemente jeder erfolgreichen Transformation: das Zielbild.Wie schafft man es, ein Zielbild zu entwickeln, das nicht nur klar ist, sondern auch Menschen inspiriert und motiviert? Hans-Martin und René beleuchten den Weg, den badenova gegangen ist, um ein gemeinsames, greifbares Ziel zu formulieren, das über alle Ebenen des Unternehmens hinweg Akzeptanz fand. Dabei verraten sie, warum die Einbindung von Stakeholdern so entscheidend ist und was passiert, wenn man zu früh versucht, alles perfekt zu machen.Erfahre in dieser Episode:Wie badenova den Prozess zur Definition eines One Goals gemeistert hatWelche Fallstricke Führungskräfte dabei vermeiden solltenWarum ein Zielbild nur dann Erfolg bringt, wenn es den gesamten Weg begleitet
In dieser Podcast-Folge geht es darum, wie Unternehmen bei der Einführung einer neuen Strategie den Weg zum definierten Zielbild effektiv skizzieren. Es geht einerseits darum, neue Maßnahmen zu identifizieren, die gezielt auf das Zielbild einzahlen. Andererseits geht es darum, Maßnahmen zu überprüfen, die heute bereits umgesetzt werden. Ein zentraler Punkt ist dabei die Abschätzung des Einflusses jeder Maßnahme auf das Zielbild sowie die Bewertung des damit verbundenen Aufwands. Aus diesem Prozess ergibt sich ein Trade-off, der dabei hilft, die richtigen Maßnahmen auszuwählen und Prioritäten zu setzen. Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u.a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er Gründer und Geschäftsführer der Marketing- und Vertriebs-Beratung effektweit und Autor des renommierten Blogs DenkBar. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln.
Liegt es an mir oder passt die andere Person einfach nicht zu mir? In dieser Folge sprechen die Single- und Paarberater Anna Peinelt und Christian Thiel über typische Fehler bei der Partnerwahl und was die Chancen erhöht, potenzielle Partner zu treffen. Wir freuen uns über Feedback an liebe@welt.de. Mehr zu Anna Peinelt: https://annapeinelt.de / [Instagram](https://www.instagram.com/anna.peinelt/) und Christian Thiel: https://www.singleberater.de Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Imke Merit Rabiega +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In der letzten Folge der dritten Staffel zum Strategytelling erläutert Michael Stiller die entscheidende Rolle von Zwischenzielen auf dem Weg zur Verwirklichung eines Zielbildes. Ein inspirierendes Zielbild motiviert und weist den Weg, doch ohne konkrete Etappenziele bleibt der Erfolg aus. Michael erklärt, wie gezielt eingesetzte, messbare Key Results dazu beitragen, die Etappenziele effektiv zu erreichen, um dem übergeordneten qualitativen Objective sowie dem Zielbild näherzukommen. Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u.a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er Gründer und Geschäftsführer der Marketing- und Vertriebs-Beratung [effektweit ](https://effektweit.de) und Autor des renommierten Blogs DenkBar. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln.
In der zweiten Folge der dritten Staffel zum Strategytelling geht es um die Kraft eines motivierenden Zielbilds in der Strategieentwicklung. Michael Stiller erläutert, dass es bei einem Zielbild nicht um den Weg dorthin oder die Maßnahmen geht, die man benötigt, sondern um einen inspirierenden Endzustand, der Teams intrinsisch motiviert. Bei diesem Zielbild steht die sogenannte Verstetigung im Mittelpunkt. Das Zielbild soll implizieren, dass mit seinem Erreichen ein neues, dauerhaftes Niveau erreicht wird, auf dem man weiter aufbauen kann. Michael Stiller hat an der RWTH Aachen am Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing promoviert. Nach Stationen in der Beratung (u.a. Marketing Partners, Simon Kucher) ist er Gründer und Geschäftsführer der Marketing- und Vertriebs-Beratung [effektweit ](https://effektweit.de) und Autor des renommierten Blogs DenkBar. Michael Stiller lebt und arbeitet in Köln.
Wie interpretierst du die drei SINN-Formel Elemente innere Haltung, Nutzen und Nachhaltigkeit? Wie beeinflussen sie dein Denken und Handeln und welche Bedürfnisse stehen bei dir im Vordergrund?
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
In dieser Folge teile ich meine Erlebnisse und Lektionen aus dem Megamarsch. Nachdem ich im letzten Jahr ausgeschieden bin, habe ich es dieses Mal geschafft und die 100km absolviert. Erfahre, wie diese herausfordernde Wanderung nicht nur körperliche Grenzen testet, sondern auch wertvolle Einsichten für Change- und Strategiearbeit liefert. Die zentralen Punkte für Change- und Strategieinitiativen: 1) Lesson Learned - was haben wir aus bisherigen Initiativen gelernt? 2) Klares und emotionales Zielbild - wie wird es aussehen / sich anfühlen, wenn wir am Ziel angekommen sind? 3) Umsetzungsmanagement - wie sieht der Weg von heute zum Ziel aus? 4) Loslaufen - Schritt für Schritt zum Ziel 5) Flexibilität - wie können wir Unvorhergesehenem begegnen? 6) Teilerfolge feiern - wie feiern wir die Zwischenschritte? 7) Vertrauen - auf dem Weg werden Dinge passieren, die den Weg zum Ziel begünstigen. Kapitel: 1. Vorbereitung auf den Megamarsch (00:15 - 02:47) • 00:31: Rückblick auf das Erlebnis des Megamarschs und dessen Bedeutung für Strategie und Veränderungsarbeit. • 02:15: Wichtige Punkte zur Vorbereitung auf sportliche Events wie den Megamarsch. 2. Strategiearbeit und Vergangenheitsbewertung (06:11 - 09:59) • 06:13: Bedeutung von Rückblicken auf vergangene Erfolge und Misserfolge in der Strategiearbeit. • 09:38: Wichtigkeit, sich das Zielbild nach erfolgreicher Umsetzung klar vor Augen zu führen. 3. Umsetzungsstrategie und Flexibilität (14:38 - 21:35) • 14:49: Notwendigkeit eines klaren Plans zur Umsetzung von Zielen. • 20:28: Flexibilität auf dem Weg zur Zielerreichung trotz möglicher Widrigkeiten. 4. Commitment und Disziplin in der Umsetzung (24:21 - 29:00) • 24:49: Bedeutung von Engagement und Durchhaltevermögen bei der Umsetzung von Strategien. • 29:04: Feiern von Teilerfolgen als wichtiger Motivationsfaktor. 5. Vertrauen in den Prozess und langfristige Ziele (29:44 - 35:50) • 30:09: Wichtigkeit des Vertrauens in den Weg zur Zielerreichung. • 35:29: Betonung der Bedeutung von Commitment und Disziplin für erfolgreiche Change-Initiativen. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich über Deine Bewertung mit 5 Sternen bei Apple Podcasts und wenn Du meinen Podcast weiterempfiehlst. Mail mir gerne Deine Gedanken zur Folge unter jw@juergenweimann.com. Liebe Grüße, Jürgen Abonnier hier meinen Newsletter: https://juergenweimann.com/juergen-weimann-newsletter/
In dieser spannenden Episode begrüßt unser Host Georg Wolfgang vom Culturizer Herbert Leistner, Teamleiter Personalmanagement und stellvertretender Leiter Personal bei der Sparkasse Oberland. Gemeinsam tauchen sie tief in die Themen Fusionen und die Integration von Unternehmenskulturen ein.Die Sparkasse Oberland, mit einer reichen Geschichte von 186 Jahren, hat in den letzten Jahren mehrere Fusionen durchlaufen. Herbert erläutert, wie Synergieeffekte und größere Finanzierungen durch diese Zusammenschlüsse ermöglicht wurden. Dabei beschreibt er die Herausforderungen und Chancen, die bei der Integration unterschiedlicher Prozesse, Produkte und Führungsstile auftraten.Ein zentraler Aspekt des Gesprächs ist die Bedeutung der Kulturarbeit während solcher Fusionen. Herbert und Georg heben die Wichtigkeit der kontinuierlichen Entwicklung der Unternehmenskultur hervor, die sie mit einer Wanderung vergleichen, bei der Zwischenetappen und Fortschritte entscheidend sind. Sie betonen, dass die Mitarbeitenden aktiv in diesen Prozess eingebunden werden müssen.Herbert spricht darüber, wie die Sparkasse Oberland durch die Verwendung des Culturizer Profiles Framework kulturelle Unterschiede analysierte und Diskussionen initiierte. Dies half, die verschiedenen kulturellen Prägungen der Ursprungsorganisationen zu verstehen und ein gemeinsames Zielbild für die Fusion zu entwickeln.Ein weiteres zentrales Thema ist die Förderung von Eigenverantwortung und die aktive Beteiligung der Mitarbeitenden. Georg und Herbert diskutieren darüber, wie wichtig es ist, dass Führungskräfte Kommunikation und Lernerfahrungen integrieren, um die Mitarbeitenden zur Mitgestaltung zu motivieren. Sie verwenden die Metapher des Fitnessstudios, um die Notwendigkeit von kontinuierlichem Training – in diesem Fall der Eigenverantwortung – zu verdeutlichen.Zum Schluss reflektiert Herbert über die positiven Effekte dieser Ansätze und wie sie zur Schaffung einer dynamischen und engagierten Unternehmenskultur beitragen. Alle Links zu Herbert Leistner:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/herbert-leistner/Unternehmen: https://www.sparkasse-oberland.de/de/home.html Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
In Finanzabteilungen dringt Künstliche Intelligenz nur langsam vor – und das, obwohl sie dort einen Fortschritt bringen kann. Was eine KI für Finanzchefs künftig leisten könnte, sagt Björn Maaß von Board. Die Finanzabteilungen gehören offenbar zu jenen Bereichen, in die Künstliche Intelligenz am langsamsten vordringt. „Gerade im Controlling muss bei den allermeisten Unternehmen noch viel Grundlagenarbeit geleistet werden, bevor KI richtig eingesetzt werden kann. Aber natürlich zählt der Finanzbereich zu den großen nächsten Feldern, wo KI einen Fortschritt bringen kann“, ordnet Björn Maaß, KI-Experte bei Board, einem Anbieter von digitalen Management-Informationssystemen, den Stand der Dinge gegenüber FINANCE-TV ein. Aber er berichtet auch, dass „manche Finanzabteilungen schon konkrete Anwendungsfälle mit KI haben“. Die Adaption nimmt also langsam an Fahrt auf, und das Zielbild ist attraktiv. Die „Königsdisziplin“ für den Einsatz von KI in der Finanzabteilung sieht Maaß im Bereich der Entscheidungsfindung. Dort könnte der Nutzen von KI vor allem darin liegen, dass Daten „unvoreingenommen“ ausgewertet werden, was menschlichen Analytikern naturgemäß nicht leichtfällt. Welche Informationen eine KI Finanzchefs in Zukunft an die Hand geben könnte, wann umfassende KI-Anwendungen in Finanzabteilungen Standard sein werden und warum es dann dort ein bisschen wie bei Star Trek zugehen könnte – der FINANCE-TV-Talk zu KI in der Finanzabteilung.
In dieser Folge reflektiere ich meinen eigenen Weg zum Podcast. Nach 10 Folgen, wo ich etwas über Anatomie erzählt habe, kommt heute eine sehr freie Folge. Ich erzähle einfach, warum ich es wichtig finde, Ziele klar auszusprechen. Ich will dich mit meinem Podcast ermutigen, dein Ziel zu finden. Was soll WIRKLICH besser in deinem Leben. Mein Weg mit meinem Podcast und auch mit meinem Instagram Kanal zeigt mir selber immer wieder wie wichtig mein inneres Zielbild ist. Du bist herzlich eingeladen mich zu begleiten und meine Entwicklung zu beobachten. Denn meine Podcast und meine Instagram Kanal wird sich entwickeln. So wie du in deiner Therapie weiter wächst. In diesem Sinne, viel Spaß bei dieser Folge. Corinna
In dieser spannenden Folge dreht sich alles um die Transformation von Gebäuden durch IoT. Elisabeth von KIOTERA bringt zwei Experten aus der Branche mit, Tobi und Benny von Building Bridges, die tiefgreifende Einblicke in ihre Arbeit als Solution Architekten geben. In dieser Episode erfahrt ihr: Die Rolle des IoT in der Gebäudetransformation: Wie IoT-Technologien helfen, ältere Gebäudestrukturen zu modernisieren und Kosten zu sparen. Strategien zur Dekarbonisierung: Tobi und Benny teilen ihre Ansätze, um Gebäude emissionsärmer zu machen und welche Rolle die Technik dabei spielt. Die Bedeutung eines klaren Zielbildes: Warum es entscheidend ist, ein klares Zielbild zu haben, bevor man mit der Sanierung beginnt, und wie dieses in der Praxis entwickelt wird. Anpassung an gesetzliche Vorgaben: Diskussion über die Herausforderungen und Notwendigkeiten, Gebäude gemäß aktuellen und zukünftigen Gesetzes- und Energiestandards zu gestalten. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von Gebäuden: Wie durch IoT die Flexibilität von Gebäuden erhöht wird, um auf wechselnde Anforderungen reagieren zu können. Wir freuen uns darauf, eure Gedanken und Feedbacks zu dieser faszinierenden Thematik zu hören. Teilt uns eure Eindrücke und Vorschläge per E-Mail an hello@kiotera.de mit. Verpasst nicht, was Tobi und Benny noch zu sagen haben, und bleibt dran für den nächsten Teil dieser Diskussion!
Vor drei Jahren war Mathias bereits bei uns im Podcast zu Gast. Nämlich in Folge 47. Damals nur ohne Dr. Titel. Welcome back, Dr. Mathias Kolodziej, Head of Sport Science 1st Team, BVB! Wir sprechen in Episode 107 über: -Das Thema seiner Doktorarbeit (“Identifizierung verletzungs relevanter Risikofaktoren anhand von komplexen, biomechanischen Messverfahren”)-Die Football Athletic Conference, die wir gemeinsam im September im Signal Iduna Park veranstalten. In diesem Rahmen sprechen wir über die Themen und Vorträge der Konferenz: Martin Buchheit zum Thema „Individualized Football Player Development through comprehensive screening and testing“ Damian Harper, Human Braking Performance: „Developing the qualities needed to decelerate and brake rapidly“ Sam Wilson, Arsenal FC als Gast im Fireside Chat und Expert Panel Nick Grantham, Newcastle United: „Day to Day adaption on S&C Programming in an dynamic environment like the premier league“ Prof. Dr. Dr. Philipp Zimmer, TU Dortmund: Biomarker and Epigenetik und zu guter letzt Alex und Mathias mit dem Titel „Evidence-Based Knowledge vs Practice-based Evidence“ > Hier findest du weitere Infos zur Konferenz: https://www.eins-a-coaching.at/de/p/Football-Athletic-Conference -Darüber hinaus geht es um die aktuellen Trends im Athletiktraining in der Praxis als auch in der Wissenschaft -Wie sich das in den Vorträgen auf der Konferenz widerspiegeln wird -Sein Blick auf die Branche aktuell: Was sind die vorherrschenden Themen, was sind die Herausforderungen? -Was die Sportwissenschaft im Profifußball macht und warum der Profi-Fußball die Sportwissenschaft braucht -Die Herausforderung, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in den Trainingsalltag zu überführen: Wie die Übersetzungsleistung stattfindet -Wo technologisch für sie im Trainerstab die Reise hingeht und was das Zielbild in fünf Jahren ist Mehr Infos über Mathias' Doktorarbeit findet ihr hier: https://eldorado.tu-dortmund.de/handle/2003/42006 Wenn euch der Podcast gefällt, schaut auch gerne auf unserer Website www.feebeyer.com vorbei.
Zurück in die Zukunft: In der neuen Folge von WAS MICH BEWEGT werfen Pascal und Yannick einen Blick in die Vergangenheit und fragen sich: Was ist eigentlich aus der Zukunftvision „CASE“ geworden, die vor rund zehn Jahren in der Autobranche erstmals postuliert wurde? Das Connected, Autonomous, Shared & Electric Vehicle galt damals als unhinterfragtes Zielbild einer nicht allzu fernen Zukunft, doch heute muss man frei nach Reinhard Mey feststellen: Wo ist meine Mobilitätsvision geblieben, was machte Erkenntnis daraus? Bei vielen Automotive-Firmen ist der Hype um CASE verflogen, nach Jahren der Krise und des stetig steigenden Kostendrucks geht es vielfach wieder schlicht ums Autoverkaufen. Pascal und Yannick fragen sich: Ist das zu kurz gesprungen? Braucht es trotz volatiler Zeiten wieder mehr Mut und Offenheit für Zusammenarbeit? Alle Infos zur Lage der Dinge der Auto-Welt im Fokusbereich Global Automotive Business: https://www.automobil-produktion.de/management/global-automotive-business.html Mehr zu Pascal und Yannick findet ihr auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Nadine Schneider und Virginia Thrun haben mit Mom Hunting ihre Idee und ihre Vision verwirklicht: "The time is now für keine geringere Vision als das Thema Vereinbarkeit neu zu leben. Im Kern steht die HR Tech/ Recruiting Plattform, die seitdem mit jedem Tag mehr Form, Farbe und Flügel bekommt – das Zielbild für Mission Mom Hunting ist ein holistisches Ökosystem rund um das Thema Vereinbarkeit." Und das nicht nur für Mütter, sondern auch für Väter. Nicht nur das, sondern es geht um die Vereinbarkeit, egal ob vor, während oder nach Kindern.
Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Mein zweites Buch „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ kann ab sofort vorbestellt werden. Ich freue mich, wenn du das machst, denn das hilft nischigen Sachbüchern wie dem meinen, wahrgenommen zu werden. Ihr wisst schon: Kapitalismus – Carpitalism – und dann erst das Paradies für alle. Seit ein paar Tagen steht auch fest, wo die Buchpremiere stattfinden wird: Am 3. Juni um 20 Uhr stelle ich mein zweites Werk erstmalig der Öffentlichkeit vor. Hier könnt ihr Tickets dafür erwerben. Ich habe grad damit begonnen, für alle Podcasts auch Transkripte bereit zu stellen, auf dass noch mehr Menschen, die nicht so gern hören oder nicht so gut hören können, an meinen Inhalten teilhaben. Die heutige Episode von She Drives Mobility erreicht euch einen Tag später als gewohnt - ein kleiner Botangriff auf meine Webseite hat gestern alles lahmgelegt. Umso schöner jedoch, dass nun wieder alles funktioniert, nicht nur, weil die GDL für morgen den nächsten Streiktag angekündigt hat und die DB dagegen gerichtlich vorgehen will. Natürlich habe ich mit Michael Peterson, der als Vorstand Personenverkehr der DB ganz nah dran an diesen Themen ist, auch die aktuelle Situation in diesem Konflikt thematisiert. Michael fand dabei sehr deutliche Worte. Mich hat jedoch auch interessiert, wie er zum einen in diese Funktion gekommen ist und warum er trotz allen politischen und internen Missmanagements in den letzten Jahrzehnten jeden Tag mit Begeisterung zur Arbeit geht. Ich ließ ihn das Zielbild der Mobilität von morgen zeichnen und natürlich vertiefend die Rolle der DB Personenverkehr für die Erreichung desselben. Wie lebt es sich in Zukunft in Stadt und Land? Wie mobilisieren wir die Menschen? Eine Entscheidung der Vergangenheit schien ihm dabei besonders wehzutun: Die Vernachlässigung unzähliger Bahnhöfe vor allem in ländlichen Räumen, die jetzt wertvoller Anker für nicht-urbane Mobilität sein könnten, zum großen Teil aber völlig verwahrlost sind. Und dann ging es noch weiter rein in die "Tacheles Talk": Wie stellt sich die Politik, aber dann auch die DB selbst vor, bis 2030 die Verdoppelung der Fahrgastzahlen zu erreichen, wenn doch heute nur noch eine Pünktlichkeitsquote von 61 Prozent erreicht und jeden Tag vom Fachkräftemangel gesprochen wird? Was erwartet Michael hier von "seinem" Bundesverkehrsminister, aber auch von den Landesministern, denn in Deutschland sind verschiedene Bereiche von öffentlicher Mobilität ja bundesweit oder eben auch föderal organisiert. Auch hier wurde Michael deutlich mit klaren Worten zu notwendigen Investionen und einer unerschütterlichen politischen Flankierung des Ausbaus einer Bahn, die ja mal Tausende von Schienenkilometern mehr umfasste, als das heute der Fall ist. Zum Image der Bahn sprachen wir mehrere Punkte an: Warum ist diese im Vergleich zu Autoherstellern immer noch scheinbar weniger attraktiv (zumindest nach bestimmten Umfragen entsteht dieses Bild), wie können Arbeitsplätze attraktiver gestaltet und neue Menschen für die öffentliche Mobilität gewonnen werden und wie positioniert sich die DB als ein Unternehmen der echten Vielfalt - und nicht nur der auf Webseiten und Prospekten? Dies und viel mehr in der neuesten Folge She Drives Mobility!
Herzlich willkommen zu einer weiteren Folge vom CULTiTALK. In dieser Episode begrüßt unser Host Georg Wolfgang einen sehr geschätzten Gast, Peter Weishaupt, um über die vielschichtigen Prozesse der Kulturentwicklung und Veränderungsprozesse zu sprechen.Peter, der maßgeblich an einem umfassenden Kulturprojekt der Schweizerischen Post beteiligt ist, teilt mit uns Einblicke in eine zweite Befragung nach drei Jahren. Die Ergebnisse deuten auf ein langsames, jedoch stetes Veränderungstempo hin, das sich in verschiedenen Handlungsfeldern und Werten widerspiegelt.Georg und Peter beleuchten die Herausforderungen, die bei kulturellen Veränderungsprozessen entstehen, wie beispielsweise die bereichsübergreifende Zusammenarbeit, langsam fortschreitender Wandel und der Mangel an Mut sowie Eigenverantwortung bei den Mitarbeitenden. Sie betonen zudem, wie wichtig die anstehende Präsentation dieser Ergebnisse für die Konzernleitung ist, mit dem Ziel, Strategie, Struktur und Kultur in Einklang zu bringen.Unsere Gäste diskutieren Lösungsansätze, unter anderem die Neuausrichtung von Zielen und Anpassungen in der Organisationsstruktur. Ein Kernthema ist die Notwendigkeit intrinsischer Motivation, um eine Kultur zu schaffen, die Produktivität und Zusammenhalt als Selbstverständnis im Unternehmen sieht.Diese Episode bietet außerdem einen tiefen Einblick in verschiedene Methoden wie die Culture Map und den Spiral Dynamics Ansatz. Diese Tools ermöglichen es, die IST-Kultur zu erfassen und ein Zielbild zu entwickeln. Peter berichtet von den Herausforderungen, die durch die Umstellung auf virtuelle Workshops aufgrund von Covid-19 aufkamen, und wie diese Veränderung die Reichweite und Teilnahme positiv beeinflusste.Georg unterstreicht die Wichtigkeit von klaren Begrifflichkeiten in Unternehmensprozessen und die Rolle des Wording und der Übersetzung im unternehmerischen Kontext. Peter Weishaupt spricht auch über die Bedeutung der Teal-Organisation und ihren Ansatz zur Transformationsbalance von Werten.Zum Schluss dieser spannenden Episode betonen die beiden, wie wichtig es ist, die Unternehmenswerte kritisch zu prüfen und die Prozesse entsprechend anzupassen, um wahrhaftige Kulturveränderungen herbeizuführen. Alle Links zu Peter Weishaupt:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/peter-weishaupt-79685628/Unternehmen: https://www.post.ch/de Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Strategische Ambiguität ist der Begriff der Woche: der militärische Gegner sollte nicht wissen, ob er von Bodentruppen, Marschflugkörpern oder Kriegsschiffen angegriffen wird. Deshalb gibt es viel zu besprechen in dieser Folge. Der Militärexperte Fabian Hoffmann sagt, nicht nur der deutsche Taurus auch die britischen und französischen Marschflugkörper Storm Shadow und Scalp hätten eine Reichweite über 500 Kilometer und könnten somit die Brücke zur Krim zerstören. Im Schwerpunkt von Julia Weigelt geht es um den Zustand der deutschen Marine, der es an Personal und Munition fehlt. Darüber hat sie unter anderem mit Sebastian Bruns gesprochen vom Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel. Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de Links: Rede von Russlands Präsident Putin zur Lage der Nation: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/putin-rede-nation-102.html Lage-Analyse Ukraine vom Institute for the Study of War – 29.02.2024: https://understandingwar.org/backgrounder/russian-offensive-campaign-assessment-february-29-2024 Video zum Einsatz von Taurus vom Hersteller MDBA von Fabian Hoffmann auf X: https://twitter.com/FRHoffmann1/status/1656977761162985475 Video der Bundeswehr über den deutschen Marschflugkörper Taurus: https://www.youtube.com/watch?v=ppi3Pp6RXNU Gespräch mit US-General a.D. Ben Hodges im Podcast: https://www.ardaudiothek.de/episode/streitkraefte-und-strategien/wir-haben-nicht-genug-gemacht-tag-485-mit-ben-hodges/ndr-info/94542680/ Deutsche Marine im Roten Meer: Nur bedingt einsatzfähig? https://www.ndr.de/Deutsche-Marine-im-Roten-Meer-Nur-bedingt-einsatzfaehig,marine1370.html Gesamtes Interview mit Sebastian Bruns vom Institut für Sicherheitspolitik an der Universität Kiel: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Sebastian-Bruns-ueber-die-deutsche-Marine,audio1580640.html Auftrag der Marine (Bundeswehr): https://www.bundeswehr.de/de/organisation/marine/auftrag-deutsche-marine#:~:text=Die%20Marine%20sch%C3%BCtzt%20Land%2D%20und,aber%20auch%20f%C3%BCr%20humanit%C3%A4re%20Hilfe. Zielbild für die Marine ab 2035 (Bundeswehr): https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5600760/7c1f3f406c5e745b64a93e90da87c305/20230315-broschuere-zielbild-marine-2035--data.pdf Schiffe der Deutschen Marine (NDR): https://www.ndr.de/nachrichten/info/Die-Schiffe-der-Deutschen-Marine,marineschiffe101.html Die EU-Operation Eunavfor Aspides (Stiftung Wissenschaft und Politik): https://www.swp-berlin.org/publikation/die-eu-operation-eunavfor-aspides
In dieser Folge des Zukunftsarchitekten, dem Systems Engineering Podcast, spreche ich über die Bedeutung von Visionen und wie man sie langfristig aufrechterhalten kann. Ich gehe auf die Notwendigkeit ein, sich zu Beginn eines Projekts eine klare Vorstellung vom angestrebten Zielzustand zu machen, um eine gemeinsame Vision zu schaffen. Oftmals fehlen solche Visionen in Projekten, was zu einem Mangel an Fokus und Zielausrichtung führen kann. Ich erkläre dann, wie man mithilfe des System Footprints, einer visuellen Darstellung des Ziels, und Sprint-Reviews, regelmäßigen Überprüfungen des Fortschritts, die Visionen lebendig halten kann. Der System Footprint ermöglicht es Teams, das Zielbild zu definieren und auf den Kundennutzen zu fokussieren. Durch Sprint-Reviews können Teams sich auf konkrete Aufgaben konzentrieren und in kurzen Zeiträumen Erfolge erzielen, während Stakeholder regelmäßiges Feedback erhalten. Der System Footprint dient nicht nur der Definition des Systems, sondern kann auch als Ausgangspunkt für die Erstellung eines Lastenhefts dienen. Durch die regelmäßige Überprüfung und Anpassung des System Footprints und die Einbindung aller Interessierten bei Sprint-Reviews wird sichergestellt, dass das Projekt auf Kurs bleibt und den Anforderungen gerecht wird. Schätze das Feedback und lasse dies in die Planung für zukünftige Sprints einfließen zu lassen. Abschließend gebe ich noch drei Tipps mit, wie die Umsetzung gelingt. Höre in die Episode rein und mach Dir Gedanken, ob dies so auch bei Dir funktionieren kann. Gib mir dazu Feedback per Mail oder in den Kommentaren! Link zum System-Footprint in meiner Online-Bibliothek: https://www.systemsengineeringmastermind.de/portfolio-item/system-footprint/ ############### Meine Mailadresse: feedback@zukunftsarchitekten-podcast.de ############### Brauchst Du Unterstützung bei der Erstellung einer Vision brauchst oder hast eine Frage dazu, dann findest Du meine Email in den Shownotes. Klicke darauf oder kopiere sie in Dein Emailprogramm und schicke mir eine Mail und wir sprechen darüber. Dann kannst Du Dir in meinem Online-Kalender auch gerne direkt einen Termin buchen: https://kalender.bjoernschorre.de ############### P.S.: Mein Buch zum Thema Lastenhefte ist da. Du findest es auf der Verlagsseite von tredition
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Haushalt 2024: Bundeszuschuss, Rentenniveau und Generationenkapital Im Rahmen der Haushaltseinigung will die Bundesregierung auch bei der Rentenversicherung einsparen. Demnach werde der Bundeszuschuss an die Gesetzliche Rentenversicherung um 600 Millionen Euro reduziert. Im Rahmen des Rentenpakets II, das im ersten Quartal 2024 beschlossen werden soll, wird ein Rentenniveau von 48 Prozent bis zum Jahre 2039 garantiert und das Generationenkapital zur Dämpfung von Beitragssatzsteigerungen eingeführt. Baloise mit neuer Vorständin Leben Dr. Barbara Ries wird neue Vorständin Leben bei Baloise in Deutschland und übernimmt die Verantwortung für das Ressort damit von Julia Wiens, die der Berufung zur Exekutivdirektorin Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht bei der BaFin folgt. Ries soll spätestens zum 1. Juli 2024 die Verantwortung für das Ressort Leben übernehmen. Aktuell ist die 44-Jährige bei der Deutschen Rückversicherung AG tätig. Zuletzt war sie als Bereichsleiterin Leben/Kranken Markt- und Produktmanagement aktiv. Summitas schluckt nächstes Maklerunternehmen Die Summitas Gruppe, das gemeinsame Joint Venture der JDC Group AG, Bain Capital Insurance und der Canada Life, ist weiter auf Einkauftour und hat mit der confera Gruppe aus Erlangen jetzt einen auf Mitarbeiterver- und -vorsorge spezialisierten Versicherungsmakler übernommen. Kompass Group übernimmt i-Finance Das Insurtech Kompass Group AG übernimmt die i-Finance GmbH. Das Münchener Unternehmen betreibt die Portale BesserBerater und VorsorgeKampagne, welche sich auf Privatkunden spezialisiert haben und in erster Linie Haftpflichtversicherungen, Hausratsversicherungen oder Rechtsschutzversicherungen vertreiben. Das jährliche Kundenwachstum der i-Finance GmbH lag in den vergangenen Jahren bei rund 10.000 Neukunden. Das Unternehmen erzielte zuletzt rund 1,2 Millionen Euro Umsatz jährlich. Im Rahmen der Übernahme gewinnt Kompass rund 30.000 Kunden. ALH Gruppe will „Financial Home“ schaffen Die ALH Gruppe hat eine neue Version ihres Kundenportals „fin4u“ eingeführt. Diese bietet durch Schnittstellenfähigkeit großes Potential für zukünftige Anbindungen und die Entwicklung hin zum digitalen Ökosystem. Zielbild ist ein sogenanntes und umfangreiches „Financial Home“, also eine Art digitale Heimat für alle Versicherungs- und Finanzdaten einer Person. FRIDA startet in der Schweiz Die 2018 gegründete Free Insurance Data Initiative (FRIDA) ist ab sofort auch in der Schweiz vertreten. Dazu beteiligen sich fortan die Mitglieder des VDVS – Verband Digitalversicherung Schweiz. Der FRIDA Ableger in der Schweiz agiert in enger Abstimmung selbständig, um das Mind-Set und die Erfahrungen rund um und die Möglichkeiten durch Open Insurance weiter in die Breite zu bringen und die Etablierung offener Standards im digitalen Versicherungswesen, zu verbundenen Geschäftsbereichen sowie anderen Organisationen zu fördern. Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in ein fantastisches Jahr 2024. Ihr Versicherungsfunk!
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
Heute nehme ich Dich mit zu einem Talk, den ich im November auf dem FI-Forum der Finanz-Informatik mit Andree Henkel (Vorstand der Kreissparkasse Köln) geführt habe. Herr Henkel erläutert uns in diesem Gespräch, warum die Kreissparkasse Köln sich genau jetzt mit der Neuausrichtung Ihres Bereiches Org/IT beschäftigt. Wie das Zielbild für den Bereich aussehen wird und wie sie vorgegangen sind, den Wandel durch die Mitarbeitenden zu gestalten. Du willst Teil der KSK Köln sein - es gibt noch offene Stellen! Melde Dich gerne bei Andree Henkel via LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/andree-henkel-bb5430176/ Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich über Deine Bewertung mit 5 Sternen bei Apple Podcasts und wenn Du meinen Podcast weiterempfiehlst. Mail mir gerne Deine Gedanken zur Folge unter jw@juergenweimann.com. Liebe Grüße, Jürgen Abonnier hier meinen Newsletter: https://juergenweimann.com/juergen-weimann-newsletter/
Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen - mit dem Sustainability Podcast für Leader: Gewinne Zukunft.
Du bist hoch motiviert, und Nachhaltigkeit soll in deinem Unternehmen ein wesentlicher Teil der Strategie werden? Dann vermeide diese typischen Fallstricke! In dem Gespräch erklärt die Pionierin Brunhilde Schram, wie Nachhaltigkeit vom 'nice-to-have' zum systemrelevanten Querschnittsthema im Management werden kann. Dafür braucht es die richtige Strategie, ein klares Zielbild und vor allem die Unterstützung des Top-Managements. Nur so können Nachhaltigkeitsmanager den Kulturwandel in einer Organisation anstoßen und Veränderungen durchsetzen. Brunhilde ist eine echte Wegbereiterin für CSR- und ESG-Themen und begleitet zahlreiche Unternehmen in ihrer Transformation. Sie erklärt dem Podcast-Host Zackes Brustik, wie Unternehmen mithilfe der Strategien Suffizienz, Effizienz und Konsistenz ihre Produkte, Prozesse und Geschäftsmodelle nachhaltiger gestalten können. Zudem spricht sie über die besonderen Herausforderungen für Mittelständler und Familienunternehmen beim Thema Nachhaltigkeit. In dieser Folge erfährst du: ✅ Warum Nachhaltigkeit ohne Leadership und Kulturwandel nicht funktioniert. ✅ Wie sich der Job des Nachhaltigkeitsmanagers in den letzten Jahren gewandelt hat. ✅ Wie du in deinem Unternehmen ein ESG-Cockpit baust und wer in dieses Team gehört. Für Nachhaltigkeitsmanager, Transformationsmanager und alle, die Nachhaltigkeit in ihrer Organisation vorantreiben wollen, ist dieses Gespräch mit Brunhilde Schramm eine Fundgrube voller Inspiration und wertvoller Einblicke. ⏰ Kapitel (00:01:57) Dreht die EU durch? Anforderungen an Unternehmen. (00:04:33) Die neue Rolle von Nachhaltigkeitsmanager*innen. (00:07:28) Der Unterschied von CSR und ESG. (00:15:19) Aus tiefster Überzeugung oder aus Formalismus? (00:23:09) Erst Wertearbeit, dann Strategiearbeit. (00:26:44) Die Suffizienz-, Effizienz- und Konsistenzstrategie. (00:34:24) Wicked problems, tame problems und die VUCA Welt. (00:44:17) Ein ESG Cockpit in der Organisation aufbauen. (00:49:19) Der Green Deal als Nachteil im globalen Wettbewerb? Über Brunhilde Schram: Brunhilde ist Spezialistin für die Planung, Koordination und Umsetzung der Green Deal-Ziele, Mitgründerin des CSR-Dialogforums Linz, Mitgründerin von ECCOStandards & More und hat Beraterstatus bei den Vereinten Nationen.
In dieser Folge vom CULTiTALK mit dem Gast Frank Thiemann geht es um gute und wertschätzende Führung sowie die Einbindung und Mitnahme der Mitarbeitenden. Frank Thiemann empfiehlt den Aufbau eines Commitments auf Leitungsebene und das Finden von Verbündeten innerhalb der Führungsmannschaft. Gemeinsam mit den Führungskräften sollte ein Zielbild entwickelt und eine Vision für die Zukunft geschaffen werden. Dabei ist es wichtig, die Bedürfnisse und Erwartungen der BürgerInnen zu berücksichtigen und die Arbeit entsprechend zu organisieren, um ihnen Freude zu bereiten.Es wird diskutiert, dass es oft eine Lösung gibt, ohne die individuellen Bedürfnisse der Teams zu berücksichtigen. Da die Teams unterschiedliche Marktherausforderungen haben, benötigen sie individuelle Rahmenbedingungen. Die Geschwindigkeit, der Startpunkt und die Widerstände der Teams können stark variieren. Auch die Altersstruktur und die Erfahrung der Teammitglieder spielen eine wichtige Rolle.Es wird erläutert, dass eine zentral gesteuerte Lösung in einer bestimmten Strukturkultur sinnvoll sein kann, jedoch nicht bis ins Detail geplant werden sollte. Die Einbindung aller Mitarbeitenden ist entscheidend, um Veränderungsprozesse erfolgreich umzusetzen und Chancen für die Weiterentwicklung zu entdecken. Dieser Prozess benötigt jedoch eine gewisse Zeit.In der Episode wird die Bedeutung von Kommunikation und Dialog in einer Organisation hervorgehoben. Es wird empfohlen, nicht nur von oben nach unten zu kommunizieren, sondern auch in den Austausch mit den Menschen zu gehen. Es wird auch darauf eingegangen, dass Veränderungen in der heutigen Zeit unausweichlich sind und dass es nicht um einen Wettbewerb um Geschwindigkeit geht, sondern darum, wie gut man mit dem sich verändernden Umfeld umgehen kann. Jede Veränderung trägt dazu bei, die nächste Veränderung schneller und mit weniger Widerstand zu bewältigen.Die Unterschiede zwischen der Strukturkultur im öffentlichen Dienst und in Unternehmen werden ebenfalls besprochen. Die Beteiligung der Mitarbeitenden an der Lösungsentwicklung erfordert einen Prozess, der sich nach der Zielkultur und dem Wunsch nach Augenhöhe richtet. Hierarchische Entscheidungsführungen sind in diesem Kontext widersprüchlich.Es wird auch über den Sinn und die Identität in einer Organisation gesprochen. Die Vision und der Zweck spielen dabei eine wichtige Rolle, um den Sinn zu beschreiben. Bei Start-ups geht es nicht nur um Zahlen, sondern auch um die emotionale Verbindung zum Ziel.Georg und Frank diskutieren auch, wie Führungskräfte ihre Teams in einen Prozess der Veränderung führen können. Die Einbindung und Begeisterung der MitarbeiterInnen ist entscheidend, um die Arbeit kontinuierlich zu verbessern und gute Beispiele in der Organisation zu stärken.Abschließend wird besprochen, wie Agenturen und Behörden ihre Arbeit verbessern können, um gute Erlebnisse für die Gesellschaft zu schaffen. Die Bedeutung einer norm- und gesetzesorientierten Arbeit wird betont, ebenso wie die Betrachtung des Prozesses aus der Perspektive der Kundschaft und BürgerInnen. Alle Links zu Frank Thiemann:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/frank-thiemann/Unternehmen: https://frankthiemann.com/ Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Die Zahl der Menschen mit Schwerbehinderung, die eine Arbeit haben, steigt: Doch vom Zielbild der Inklusion im Berufsleben ist Deutschland noch weit entfernt. Jeder zehnte Mensch in Deutschland hat eine Schwerbehinderung, doch nur etwa die Hälfte im Erwerbsalter hat Arbeit. Woran liegt das und ist der Fachkräftemangel die Chance für diese Menschen?
Matthias Schranner ist ehemaliger Polizist, hat schon für das FBI gearbeitet und berät heute Konzerne und Regierungen in Sachen (Vertrags-)Verhandlungen. Im Deep Dive erklärt er, wie man ein gutes Verhandlungsgespräch führt, wie eine Verhandlung wirklich gelingen kann und welche Verhaltensweisen dabei unbedingt vermieden werden sollten. Woran merkt er, dass sich das Verhandlungsklima in deutschen Unternehmen verändert hat? Warum braucht man seiner Meinung nach, wenn nur alte weiße Männer an einem Tisch sitzen, gar nicht erst mit der Verhandlung beginnen? Wann und wie steige ich in meine Gehaltsverhandlung ein und wie viel Vorbereitung ist dafür sinnvoll? Was ist das Zielbild einer erfolgreichen Verhandlung und gibt es überhaupt ein echtes win-win-Ergebnis? Lea und Verena merken in dieser Woche wieder einmal, dass man manchmal für Leidenschaft einen gewissen Preis zahlen muss, sei es weil die Beine im Eiswasser abfrieren oder dass die Stimme vor lauter Grölen dauerhaft kratzig bleibt. Aber das nehmen sie gern in Kauf. Lea führt es zurück zum Saft, um keine Schlagzeilen über ihr Gewicht zu provozieren, und Verena verschreibt sich aufgrund neuer Ernährungs- und Sporterkenntnisse Proteinen, Pumpen und Erbsenmilch. Außerdem beantworten die beiden eine Gründerfrage zum Thema Social Freezing, also dem vorsorglichen Einfrieren von Eizellen, und dessen Implementierung in Zusatzleistungen für Arbeitnehmende. 00:00:41 Im “Catchup” sprechen Lea und Verena über Fußball, den Deutschen Podcast Preis und Sport- oder Ernährungshacks. 00:14:58 Für den “Deep dive” haben sie es geschafft, den Verhandlungs-Gott Matthias Schranner zum zweiten Mal einzuladen und sprechen mit ihm darüber, wie eine Verhandlung gelingt, wie man sich in eine gute Position bringt und welche Verhaltensweisen vermieden werden sollten. 00:54:05 Bei “Meine Gründerfrage an” beantworten die beiden heute die Frage, wie sie persönlich zu Social Freezing stehen. 01:02:58 Und das letzte Wort hat heute Lea. Hier findet ihr alle Infos zu Verenas Auftritten auf dem OMR Festival am 9./10. Mai. Gebt uns eure Stimme beim Publikumspreis des Deutschen Podcastpreises.
In dieser Podcastfolge
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
Warum es so wichtig ist, dass wir Worte wie "Kundenzufriedenheit" in ganze, emotionale Sätze zu übersetzen, damit wir eine Vorstellung davon haben, was Kundenzufriedenheit wirklich bedeutet.
In der vorherigen Episode haben wir das "großartigste Strategiemodell aller Zeiten" noch einmal hervorgeholt und uns seine beiden ersten Komponenten angeschaut: Den Purpose und die Vision meines Unternehmens. In dieser zweiten Hälfte vervollständigen wir den harmonischen Vierklang: Wir fügen die Unternehmenswerte und die sich daraus ergebenden Strategien hinzu. Nach einer kurzen Zusammenfassung, was sich hinter den Begriffen verbirgt, geben unsere CoA-Podcaster mir einfach umzusetzende Praxistipps mit, wie ich die Werte und Strategien in meinem Unternehmen finde und in Worten festhalte. Mit einer guten Planung ist dies in wenigen Stunden möglich! Zu den Werten sei bereits im Vorfeld gesagt: Die Unternehmenswerte sind die Eigenschaften, die uns als Team bereits jetzt verbinden und stark machen. Es ist kein Zielbild oder Wunschdenken. Sie beschreiben die IST Situation. Ich formuliere sie, um Menschen zu finden, die zu unserem Team passen und diese Werte ebenfalls leben. Die Strategien vervollständigen zum Schluss mein Strategiemodell. Wie leicht sie zu finden sind, ist wirklich überraschend … **Über die Podcaster** Michael auf LinkedIn: ► http://www.linkedin.com/in/michael-portz-362209 Christian auf LinkedIn: ► http://linkedin.com/in/christiankohlhof **Unser Buch** CHIEF OF ANYTHING: Wofür entspannt-produktive Führung die Welt verbessert Bestelle es dir noch heute auf amazon: ► https://amzn.to/2Z5IIXh **Über die CoA Academy** Weitere Informationen über die Academy, unsere Seminare und das CHIEF OF THE YEAR Remote Leadership Programm findest du auf unserer Website: ► https://coa.academy **Newsletter** Melde dich gerne zu unserem Newsletter an. Mit ihm verpasst du keine Neuigkeiten & Erfahrungen mehr von uns: ► https://bit.ly/3a9FoAQ **Und noch eine große Bitte an dich:** Abonniere unseren Podcast und bleibe auf dem Laufenden. Wenn er dir hilft, eine bessere Chefin oder ein besserer Chef zu werden, effektiver zu kommunizieren oder du ihn einfach unterhaltsam findest, freuen wir uns sehr über eine 5-Sterne-Bewertung und eine Rezension. **VIELEN HERZLICHEN DANK!**