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Die USA hat eine Gruppe von weißen Südafrikaner:innen als Geflüchtete aufgenommen. Laut Donald Trump drohe ihnen angeblich der Genozid. Wenn ihr jetzt denkt: Moment mal – das klingt nach verkehrter Welt, denn während der Apartheid wurde in Südafrika ja die Schwarze Bevölkerung systematisch unterdrückt… Nicht für Donald Trump. Diesen Behauptungen musste sich auch der südafrikanische Cyril Ramaphosa entgegenstellen. Der war eigentlich ins Weiße Haus gekommen, um über wirtschaftliche Themen zu sprechen – und wurde stattdessen von Trump vorgeführt. ARD-Korrespondent Stephan Ueberbach berichtet uns über die Lage in Südafrika und erklärt, warum die Weißen in Südafrika im Schnitt noch immer mehr Privilegien haben. Und Birgit Eger im ARD Studio Washington analysiert mit uns Trumps Strategie: Warum scheint Südafrika sein neuer Lieblingsfeind? Warum macht er für weiße Südafrikaner:innen eine Ausnahme von seiner strengen Einwanderungspolitik? Welches Kalkül steckt dahinter? Update: Nach unserem Gespräch mit Stephan Ueberbach hat die Nachrichtenagentur Reuters berichtet: Unter den Zetteln, die Trump als Beleg für die Dokumentation ermordeter weißer Farmer hochhält, befindet sich auch ein ausgedrucktes Bild aus einem Video der Nachrichtenagentur Reuters, das in der Demokratischen Republik Kongo aufgenommen wurde. Das Video wurde von Reuters am 3. Februar 2025 veröffentlicht und zeigt Leichensäcke, die während eines Massenbegräbnisses in der Stadt Goma bestattet wurden. Und nicht, wie Trump sagt, "weiße Farmer" aus Südafrika. ----- Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz Mitarbeit: Caroline Mennerich, Anna Stosch Redaktionsschluss: 23.5.2025 ----- Wir freuen uns über euer Feedback! Klickt hier auf den Link, um an der Umfrage vom Weltspiegel Podcast teilzunehmen: https://1.ard.de/Umfrage_WeltspiegelPodcast ----- Ihr wollt am 11.06. bei der Live-Podcastfolge vom Weltspiegel und Streitkräfte und Strategien in der Zentralbibliothek in Hamburg ab 19:00 Uhr dabei sein? Dann meldet euch hier über den Link für die Veranstaltung an. Die Karten sind kostenfrei: https://www.buecherhallen.de/zentralbibliothek-termin/unterwegs-im-krieg-eindruecke-aus-der-ukraine/datum/20250611.html ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Staatsarchiv und Zentralbibliothek sollen ins ungenutzte Kapuzinerkloster in der Stadt Solothurn ziehen. Das plante die Solothurner Regierung. Nach Gutachten eidgenössischer Kommissionen bricht sie diese Übung ab. Die Baudirektorin will jetzt grundsätzlich über die Arbeit der Kommissionen sprechen. Weiter in der Sendung: · Ein neuer Erweiterungsbau für die Solothurner Kantonsverwaltung soll in der Kantonshauptstadt entstehen, wenn es nach den Plänen des Regierungsrates geht. Die Kosten sind noch nicht bekannt. Diese könnten ein Knackpunkt sein. · Das Behörden-Funknetz Polycom soll im Kanton Aargau ausgebaut werden. Das Netz muss in Notfällen funktionieren – auch wenn kein Strom vorhanden ist. · Der Aargauer Johannes von Hallwyl reiste als Offizier in fremde Länder und brachte Kaffee und Indigo heim – und Sklaven. Neue Forschungsergebnisse zeigen diese Kolonialgeschichte auf.
Die SUB öffnet ihre Türen und Keller. Morgen findet die „Nacht der Bibliotheken“ in der Zentralbibliothek und im historischen Gebäude der SUB statt. Start ist um 16 Uhr. Juliane Timm hat im Interview mit Franziska Peukert von der SUB über diese besondere Veranstaltung und das bunte Programm gesprochen.
Donges, Sofie www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Bestimmt hat jede/r von euch diesen Namen schon einmal gehört – z.B. in einem Schulnamen oder weil eine Straße nach ihr benannt wurde.Aber wusstet ihr, dass Lise Meitner zu den bedeutendsten Naturwissenschaftler*innen des 20. Jahrhunderts zählt? Und dennoch hat man ihr jahrzehntelang den Nobelpreis verwehrt, obwohl sie immer und immer wieder dafür nominiert worden war. Dabei war sie maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Kernspaltung entdeckt wurde. 1878 in Wien als Kind jüdischer aber dem Protestantismus zugewandter Eltern geboren, zeigte sich bei Lise schon früh die Leidenschaft für Naturwissenschaften. Und das in einer Zeit, in der Mädchen offiziell wenig Zugang zu Bildung bekamen. Die wurde aber von Haus aus sehr gefördert, weswegen sich Lises Leidenschaft auch entfalten konnte. Mit Ehrgeiz und viel Disziplin kämpfte sie sich bis zum Physikstudium – sie war die zweite Frau in Österreich überhaupt – und bis zu dessen Abschluss, der Doktorinnentitel folgte bald darauf. Es trieb Lise in die Forschung und nach Berlin, wo sie mit Otto Hahn arbeitete. Es sollten turbulente Zeiten folgen, zwei Weltkriege, Flucht und … die oben erwähnte Entdeckung der Kernspaltung. Wie das alles kam und warum die unzähligen Schulnamensnennungen nicht die verwehrte Anerkennung aufwiegen können: Das erfahrt ihr in dieser Folge von Starke Frauen über eine Frau, die die Welt veränderte.Quellen (Auswahl):https://www.swr.de/swrkultur/wissen/archivradio/lise-meitner-frauen-in-der-wissenschaft-100.htmlhttps://www.knerger.de/html/meitnerlwissenschaftler_36.htmlhttps://www.deutschlandfunk.de/vor-50-jahren-gestorben-die-physikerin-lise-meitner-100.htmlhttps://www.zeit.de/1996/26/Im_Schatten_des_Kollegen/komplettansichthttps://taz.de/Frauen-in-der-Naturwissenschaft/!5982128/https://www.stern.de/panorama/wissen/geschichte/lise-meitner-war-49-mal-fuer-den-nobelpreis-nominiert---und-ging-immer-leer-aus-33108060.htmlhttps://www.derstandard.de/story/2000088285151/die-verlorene-ehrung-der-lise-meitner Team:Hosts: Kim Seider und Cathrin JacobRedaktion: Cathrin JacobScriptarbeit: Daniel JacobSchnitt: Eva RaabeAlle Informationen zu unserem Podcast, Episoden, unseren Workshops etc. findet ihr auf unserer Website: Podcaststarkefrauen.de Schreibt uns gern, schickt uns Feedback, teilt, liked, ihr wisst doch Bescheid!Photo Credit: © Österreichische Zentralbibliothek für Physik & Fachbereichsbibliothek Chemie#fraueninmint #physikerin #lisemeitner #sheroes Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir sprechen mit HR Mag. Brigitte Kromp. Sie ist Leiterin der Universitätsbibliothek - Clearingstelle für Konsortien an der Universität Wien und der Österreichischen Zentralbibliothek für Physik und Fachbereichsbibliothek Chemie. Wir sprechen über Open Access und Versuche von Verlagen, die Nutzung wissenschaftlicher Inhalte durch AI Unternehmen zu regulieren.
Im ersten Teil dieser Episode unterhalten Lena und Tom sich über Musicals und Realverfilmungen von Disneyklassikern. Lena erzählt auch vom Hochbeet auf dem Dachgarten der Zentralbibliothek und dem Düsseldorfer Projekt "essbare Stadt". Im zweiten Teil der Episode begrüßt Lena die beiden Buchbloggerinnen Janine und Nicoletta die ihr bei Instagram unter @themillennials_club und bei TikTok unter @themillennialsclub finden könnt. Janine und Nicoletta erzählen Lena, wie sie sich kennen gelernt haben, wie sie zum Lesen gekommen sind und von der Präsentation ihrer aktuellen Lieblingsbücher in der Zentralbibliothek. Zum Schluss gibt es noch einen Medientipp von Lena: "Wenn sie wüsste" von Freida McFadden.
Der Wolf in Hastedt, Alkohol auf dem Freimarkt, eine Bibliothek im Zentrum und ein Bauer hat Geburtstag.
Die Zentralbibliothek im KAP1 wird vom Deutschen Bibliotheksverband und der Deutschen Telekom Stiftung als Bibliothek des Jahres 2023 ausgezeichnet. Am 24. Oktober 2023 ist die offizielle Preisverleihung. Lena und Stephan sprechen von der Freude über die Auszeichnung, den Prozess, der die Zentralbibliothek zur Bibliothek des Jahres gebracht haben und die vielen Menschen und Bausteine, die das alles möglich gemacht haben.
„Es geht um die Verfügbarkeit unseres Angebots, wenn man selbst Zeit hat.“ Kathrin und Florian sprechen mit Frauke Untiedt, Leiterin der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen, die erst kürzlich für weitere fünf Jahre als Bibliotheksdirektorin der Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen bestätigt wurde. Dabei geht es um die digitalisierte Bibliothek und die neue Mobile-App, mit der die Nutzer:innen den Bücherhallen-Service überall mit hinnehmen können. Außerdem philosophieren sie über die Zukunft des Buchs und die künftigen Erwartungen der Bücherhallen-Besucher:innen. Frauke Untiedt hat das bundesweit größte öffentliche Bibliothekssystem durch die Pandemie gesteuert und Innovationen wie die Flexibib oder die Sonntagsöffnung der Zentralbibliothek realisiert. Warum das so wichtig ist für unsere Gesellschaft, könnt Ihr in einer neuen Folge von #ueberdentellerrand hören. Viel Spaß! Die Hamburger Öffentlichen Bücherhhallen:https://www.buecherhallen.de #ueberdentellerrand ► Website: https://www.hamburg-news.hamburg/ueberdentellerrand► Newsletter: https://www.hamburg-news.hamburg/newsletter Die Hamburg Marketing GmbH übernimmt keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Das Gesprochene gibt die Meinung der einzelnen Personen wieder und repräsentiert nicht unbedingt die Meinung der Hamburg Marketing GmbH.
Das war in der Woche wichtig Die kriminelle Energie der Klima-Kleber darf im "Tagesspiegel" eine Medien-Bühne bespielen. Die Polizei beschlagnahmt Sekunden-Kleber sowie Aktivatoren und praktiziert eine neue Einsatz-Taktik. Die sonst eher lasche Berliner Justiz greift gegen uneinsichtige Klima-Kleber durch. Ausreispflichtige kriminelle abgelehnte Asylbewerber sind der Gruppenvergewaltigung verdächtig. Die grüne Schickeria feiert die Beseitigung von Parkplätzen. Das Kudammkarree steht still. Der Streit um den Standort der Zentralbibliothek geht weiter. Der Ausgeh-Tipp von Dieter Hapel Unverändert bodenständig ist das "Landhaus" in der Delbrückstraße. Der Tag beginnt mit leckeren Frühstücks-Variationen, die Mittags-Karte lockt den Luncher und abends geht es mit freundlichem Service und fairen Preisen weiter. DNEWS24 Der Bericht aus Berlin von Dieter Hapel überall, wo es noch gute Podcasts zu hören gibt: #BerichtausBerlin.
heute u.a. Düsseldorfer Zentralbibliothek ist "Bibliothek des Jahres"; "love/love" - Ausstellung Künstlerhaus Dortmund ; Scala Kulturrätsel; Robert de Niro wird 80; Gedicht: "Der Mann vom Geheimamt" von Herta Müller; Filmtipps: "Past lives" und "Forever young". Moderation: Markus Brügge. Von Brügge. Markus.
Tom und Lena haben Toni zum Podcast eingeladen. Toni ist Musikpädagoge und arbeitet bei uns in der Musikbibliothek im KAP1. Toni erzählt, was er für vielfältige Aufgaben hat und wie es ihm bei den Stadtbüchereien Düsseldorf gefällt. Außerdem stellt er das Musikstudio vor: Mit großzügiger Unterstützung des Freundeskreises Stadtbüchereien Düsseldorf e.V. hat das Team der Musikbibliothek das Musikstudio in der Zentralbibliothek im KAP1 mit Musikinstrumenten und einem Computer für Musikanwendungen ausgestattet. In dem Musikstudio gibt es die Möglichkeit des Instrumentalspiels für Einzelpersonen (Übemöglichkeit), Probemöglichkeiten für Ensembles/Bands, Aufnahmemöglichkeit und Audionachbearbeitung mit einer professionellen Digitalen Audio Workstation (DAW), sowie die Möglichkeit, mit einer Musiknotationssoftware zu arbeiten und digitale Notensätze zu erstellen. Um den Lautstärkelevel in der ruhigen Ebene 2 der Zentralbibliothek nicht zu hoch werden zu lassen, wurde bei der Ausstattung des Musikstudios auf eine Variante mit elektronischer Klangerzeugung und elektrischer Verstärkung zurückgegriffen. Die Audioausgabe erfolgt ausschließlich über Kopfhörer und es gibt lediglich die Anschlagsgeräusche der Instrumente. Als "Zentrale" fungiert im Musikstudio ein Gerät, das die drei Funktionen Mischen, Aufnahme und digitale Wandlung eines Audiosignals vereint (ZOOM live Trak L-8). Das ZOOM verteilt die Audiosignale entweder auf die verschiedenen Kopfhörer der Musizierenden, nimmt sie auf SD-Karte auf oder leitet die gewandelten Signale an den Computer mit installierter DAW. Als Rechner steht ein Apple MacMini mit installiertem Logic Pro zur Verfügung. Logic Pro bietet die Möglichkeiten der professionellen Aufnahme und Nachbearbeitung der Audiodaten. Die Nutzung eines Apple MacOS Rechners ist bei Musikanwendungen weit verbreitet und bietet neben den Windows-Rechnern mit Steinberg Cubase aus dem LibraryLab-Studio eine alternative Arbeitsplattform. Aufgenommene Audiodateien können mit einem externen Medium (Festplatte, USB-Stick, SD-Karte) auch auf einem anderen Rechner mit anderem System oder anderer Software bearbeitet werden. Zum Üben gibt es folgende Instrumente im Musikstudio: einen hybriden Flügel, eine E-Gitarre, ein E-Bass und ein E-Drum-Set. In das Set-Up des Computers ist außerdem ein Master-Keyboard mit 88 gewichteten Tasten eingebunden, welches als Eingabeinstrument sowohl für die Digitale Audio Workstation (DAW) als auch für die Musiknotationssoftware fungiert. Nutzung des Musikstudios Die Nutzung des Musikstudios ist mit gültiger Bibliothekskarte und ab dem vollendeten 16. Lebensjahr möglich. Bei nicht vollendetem 16. Lebensjahr ist die Begleitung einer/eines Erziehungsberechtigten nötig. Die Musikbibliothek bietet Einführungsveranstaltungen für das Musikstudio an. Um das Musikstudio nutzen zu können ist die Teilnahme an dieser Einführungsveranstaltung verpflichtend.
Kennen gelernt haben wir uns am 17. Februar 2021 um 16:22. Da kam Helena Heilig nach getaner Arbeit mit Matthias Gräfe ins Lager vom Wein & fein, wo Stefan Maas und ich einen Podcast aufnahmen. Die "getane Arbeit" von Helena Heilig war, ein Foto vom Herrn Gräfe aufzunehmen. Denn der war damals ein Wirt im Lockdown – und die (bzw. einige von ihnen) zu portraitieren, hatte sich die Fotografin aus München vorgenommen. Das Titelbild dieser Folge entstand genau da. Jetzt ist der 4. April 2023 mittags, und Helena Heilig ist eigens von München nach Rdbl. gekommen, um selbst Gast unseres Podcasts zu sein. Der Anlass ist dieses Mal erfreulicher: Zum Thema "Wirte im Lockdown" gibt es im Foyer der Zentralbibliothek (für die Nicht-Insider: die befindet sich im Dresdner Kulturpalast) eine Ausstellung. Los geht's am 26. April, zu sehen ist die Ausstellung dann bis zum 13. Mai. Mehr Infos und Fotos bei den STIPvisiten
Im Blog gibt's alle Bilder und Videos https://weekly52.de/weekly/312 und auf YouTube könnt ihr das Video zum Gespräch anschauen https://youtu.be/W_8KeH0uuag . Die Kreationen vom Bananensprayer sind einzigartig, beeindruckend und manchmal auch gefürchtet. Wir philosophieren über Klüngel, Kirche, Karneval und Köln und legen den Streit bei, was Kunst ist und was nicht. Der Meister erklärt die Banane zur deutschesten Frucht wir lernen, warum „Du Arschloch“ nachvollziehbare Kunstkritik sein kann. Freut Euch auf einen lockeren Plausch bei 5-Minuten-Terrine-Nudeltopf und Kaffee mit Thomas Baumgärtel! . (00:00) Intro und Begrüßung (03:00) Vorstellung Thomas Baumgärtel - Der Bananensprayer (03:10) Kreuzigung einer Banane (40-jähriges Jubiläum) (06:36) Feedback zum Werk (10:38) Köln - Kirche - Karneval (16:15) Kirche und Kölner Dom - interessant auch für Atheisten (20:00) Das Brandenburger Tor (25:06) Petition für die Zentralbibliothek (26:36) Politik und Kunst untrennbar wie Köln und Kirche (27:25) Bananen sind politisch! (27:44) Bananen enthalten Drogen (28:45) Metamorphosen: Künstler-Bananen (32:52) Thomas und Fotografie (36:24) Welcher Ort hat eine Banane verdient? (39:30) Die Banane in der psychologischen Diagnostik (45:00) Diskurs gegen Kunstinstallation ist auch Kunst (51:56) Künstler hören nicht auf zu arbeiten - mit 60 ist Halbzeit (53:24) Alle zehn Jahre ein Buch (mit Schablone!) (54:40) Nur eine Disziplin kann feststellen, was Kunst ist: Morphologie (56:29) Verbreitung von van Gogh - Imagepflege ohne Helikopter (57:34) Die Kopie ehrt den Meister! (auch Socken!) (01:02:54) Gelungenste Aktion: German Urban Pop Art (01:07:42) Die Banane ist eine zutiefst deutsche Frucht (01:11:52) Weekly52 vermittelt: Calle Libre - International festival for Urban aesthetics — based in Vienna (01:13:23) Protest und der Sprayer von Zürich Harald Nägli (01:14:20) Die für Sprüher gefährlichste Stadt Deutschlands (01:26:52) Die unvollendete Banane in Banksy's Dismaland (01:30:05) Wo geht Thomas nicht dran? / van Gogh ist heilig! (01:31:06) Staatspräsidenten sind nicht heilig! (01:33:04) Thema das nächsten Woche (01:34:17) Schlimmster Sprayer der untersten Schublade - Galeristen verklagen Künstler (01:35:44) "Du A****loch" ist auch eine Form der Kunstkritik! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f
In der Pandemie waren viele Nutzerinnen und Nutzer froh, dass zumindest das möglich war solange die Zentralbibliothek und ihre Zweigstellen geschlossen waren: E-Books, Hörbücher und Filme in der elektronischen Bibliothek auszuleihen. Nicht erst seit Corona nutzen immer mehr Menschen die digitalen Angebote der Städtischen Bibliotheken Dresden. Stefan Ettrich ist verantwortlich für diesen Bereich und erklärt im Interview, wie alles begann, wie sich die digitalen Angebote entwickelt haben, was eigentlich mit den Daten der Nutzer passiert und warum man von manchen Büchern das E-Book ausleihen kann, von anderen aber leider nicht.
Nicht alle Nutzerinnen und Nutzer schaffen es, die Zentralbibliothek oder ihre 19 Zweigstelle aufzusuchen. Um auch diese Menschen zu erreichen, bieten die Städtischen Bibliotheken Dresden verschiedene Dienste an. Marcus Anhäuser besucht für seine Reportage ein Team der Fahrbibliothek in einem LKW voller Bücher und lauscht anschließend älteren Damen am Büchertisch der sozialen Bibliothek, wie sie über Romane und die alten Zeiten schnacken.
In dieser Episode hört Ihr Poetry-Slamerin Antje mit einem großartigen Gedicht zum ersten Gebutstag der neuen Zentralbibliothek im KAP1.
Eine Sendung von Andreas Moll, zu Gast: Dan Thy Nguyen, künstlerischer Leiter des fluctoplasma Festivals Nachtclub ÜberPop wird fluide in dieser Ausgabe vom 14.10. Alles fließt rund ums "fluctoplasma" - Hamburgs interdisziplinäres Festival für Kunst, Diskurs und Diversität. Bereits zum dritten Mal bietet es vom 27. bis 30. Oktober 2022 an der Schnittstelle ästhetischer und politischer Reflexionen ein Forum für mehr als hundert Künstler:innen und Speaker:innen. Sie stellen unter dem Leitsatz "retelling utopia" ihre Perspektiven für ein Zusammenleben in Vielfalt vor. Moderator Andreas Moll spricht mit dem künstlerischen Leiter Dan Thy Nguyen über das Konzept und die Inhalte von fluctoplasmas dritter Auflage. Mit Kunstausstellungen und Konzerten, Filmvorführungen und DJ Sets, interaktiven Installationen und Spoken-Word-Performances, VR-Walks und Talks, Panels und Workshops soll fluctoplasma ein breites Publikum an diverse Orte der hanseatischen Kulturszene locken, u.a. das Museum am Rothenbaum (MARKK), die Zentralbibliothek, die Plattform-Bühne des Ernst Deutsch Theaters oder das Kölibri/GWA St. Pauli, den Off-Space Westwerk und die M.Bassy. Der Name der Veranstaltungsreihe ist eine Anspielung auf den Begriff "fluide Gesellschaft", womit in den Geisteswissenschaften auf problematische Verhältnisse in den hochindustrialisierten Volkswirtschaften hingewiesen wird. fluctoplasma beschäftigt sich mit Kapitalismus, Kolonialismus, Patriarchat, Rassismus und der Gewalt, die von diesen und anderen Systemen ausgeht. Trotz der großen Themen soll der Besuch des Festivals auch Spaß und Freude bringen.
Wir nehmen diese Folge gerade sehr spontan auf. Ich möchte Carsten nämlich hier vor laufender Kamera hätte ich fasst gesagt, vor laufendem Mikrofon von einem Buch erzählen, dass ich gerade gelesen habe und dieses Buch wurde mir von Andrea empfohlen. Also nochmal herzlichen Dank, Andrea! Es handelt sich um das Buch „Landreisen - Reisen ohne Ziel“ von Richard Kaufmann, relativ neu aus 2021 erschienen, also letztes Jahr. Geschrieben wurde es 2020, also schon während der Pandemie und es ist anscheinend auch aufgrund der Pandemie nur entstanden, weil da die Zeit zur Verfügung stand und eben nicht gereist werden konnte. Und ich hatte dieses Buch schon länger auf meiner Leseliste und durch einen glücklichen Zufall konnte konnte ich es in der Zentralbibliothek ergattern lassen - quasi durch Carsten. Das war nämlich immer verliehen und es gibt nur dieses eine Exemplar bei uns in ganz Hamburg. Das Buch ist relativ klein, ich würd sagen DIN A 6 Taschenbuchformat, knapp gut 200 Seiten umfasst es und was mir halt jetzt so während des Lesens stark aufgefallen, dass das eben aus der Perspektive eines weißen jungen Mannes, eines weißen, deutschen, jungen Mannes, also mitteleuropäischen Mannes geschrieben wurde. Er nimmt darauf tatsächlich im Nachwort noch Bezug, allerdings hätte ich mir das wirklich während des Lesens schon öfter gewünscht, dass er da etwas reflektierter schreibt, weil ich jetzt mit dem, was ich jetzt alles weiß, doch irgendwie gedacht hab ok, das ist doch ziemlich unreflektiert wie er an all das rangeht. Und dann eben im Nachwort 2 Seiten schreibt er dann noch ja, er hätte das eben extra so gemacht, weil er das nicht schönreden will, dass er sich damals so verhalten hat. Und dann eben auch zeigen möchte, dass er Fehler gemacht hat und sich jetzt weiterentwickelt hat. Das also vorab, falls dir das dann auch auffällt, wenn Du dieses Buch liest, lieber Hörer, liebe Hörerin. Ich denke, wenn du dich fürs langsame Reisen interessierst und auch das Buch „Slow Travel - die Kunst des langsamen Reisens“ von Dan Kieran schon gelesen hast, dann ist dieses Buch hier eine sehr gute Ergänzung. Allerdings fand ich tatsächlich „Slow Travel“ besser. Ich weiß aber nicht, ob das eben einfach nur dem geschuldet ist, dass Dan Kieran da schon viel darauf Bezug genommen hat, dass er eben auch mit eigenen Kindern reist. Buch "Landreisen" von Richard Kaufmann https://razelhanout.de/buch/landreisen-softcover/ Podcastfolge zum Buch "Slow Travel" von Dan Kieran https://von-herzen-vegan.de/podcastfolgen/folge-174-slow-travel-die-kunst-des-reisens Die Onlinecommunity: "Gemeinsam in eine klimagerechte Zukunft" https://experimentarium.stefanie-rueckert.de/ Möglichkeiten mich zu unterstützen: https://stefanie-rueckert.de/unterstützen
Vor einem Jahr hat er uns von der neuen Zentralbibliothek vorgeschwärmt und die unglaublichsten Innovationen angekündigt. Mal ganz ehrlich: Das klang doch alles viel zu schön, um wahr zu sein. Also haben wir uns an seine Gegeneinladung erinnert und Stephan Schwering endlich einmal besucht. Er gibt uns in der aktuellen Folge eine exklusive Audio-Tour durch die mutmaßlich schönste Bibliothek im ganzen Land. Zudem machen wir einen Ausflug nach London. Oder zwei. Abba hört am besten selbst ... Stephan Schwering ist u.a. Leiter der Zentralbibliothek der Stadtbüchereien Düsseldorf, Blogger und begeisterter Twitterer. Über Jahre hat er Planung und Realisierung der neuen Bibliothek im KAP1 begleitet. Seit November 2021 hat der begeisterte ABBA-Fan dort einen der wahrscheinlich schönsten Arbeitsplätze der Stadt.
Neben schlechten Witzen gibt es für euch heute ganz viel Pflanzencontent. Lena lädt zum Saatgut Stammtisch ein und erzählt euch alles Neue zur Saatgutbibliothek. Außerdem gibt es eine neue Veranstaltungsserie am Sonntag "Brainfood aus NRW" Hintergrund "Brainfood aus NRW" Nach dem Motto "Eat smart – think sharp!" bietet die Zentralbibliothek mit "Brainfood aus NRW" monatlich sonntags um 14 Uhr Programm für Hirn, Herz und Magen: Autorinnen und Autoren aus NRW sind zu Gast und regen mit ihren Büchern zur Diskussion, Entspannung und Inspiration an. Das "Xafe" im KAP1 serviert auch sonntags Bowls und Porridge als Brainfood. Gesundes Essen kann der geistigen Leistungsfähigkeit auf die Sprünge helfen und das Gehirn in stressigen, herausfordernden Zeiten auf Trab halten. Brainfood soll sich auch positiv auf die Stimmung und das geistige Wohlbefinden auswirken - die ideale Grundlage für Entspannung und Selbstfürsorge. Termine: 28. August, 14 Uhr – Manfred Theissen stellt sein Medienkompetenzbuch einfach erklärt. Socialmedia Cypermobbing. Deine Daten im Web für Kinder und Jugendliche vor. 25. September, 14 Uhr - Angela Steidele liest aus: Aufklärung. Ein Roman Tom empfhielt die Miniserie 'The Pembrokeshire Murders' Extrem Spannend, sehr gut umgesetzt und beruht auf einer wahren Begebenheit!
Die Pläne für die neue Zentralbibliothek sind da und zeigen ein ganz neues Konzept. Die letzten beiden Freibäder in Essen öffnen, weiterhin aber mit Personalmangel. Die Prüfung vom Einsatz der intelligenten Überwachungskameras wurde heute beschlossen und der Standort für zweiten Gesundheitskiosk steht fest.
Endlich gibt es wieder eine Podcastfolge „von jetzt auf gleich“ und Tom und Lena kündigen einen neuen Veröffentlichungsrhythmus für jeden 2ten Mittwoch im Monat an. Tom und Lena feiern die neue Zentralbibliothek am neuen Standort Konrad-Adenauer-Platz 1 (KAP1) und stellen ihre persönlichen Lieblingsorte und einige der vielen neuen Veranstaltungsorte vor. Hinweis zu unseren Veranstaltungen: https://www.duesseldorf.de/stadtbuechereien/veranstaltungen.html Die beiden berichten vom neuen Studio, in dem nicht nur der Podcast der Stadtbüchereien „von jetzt auf gleich“ (Tom erzählt noch einmal, wie es zu dem Namen gekommen ist) aufgenommen wird, sondern auch der „Rheinpegel“-Podcast der Rheinischen Post und seit neuestem auch ein Podcast, der im Rahmen einer Veranstaltung zusammen mit Kindern und Jugendlichen aufgenommen wird und der bald im „von jetzt auf gleich“ Podcast veröffentlicht werden wird. Zum Schluss gibt Lena noch einen Buchtipp: Bill Kaulitz - Career Suicide https://www.ullstein-buchverlage.de/nc/buch/details/career-suicide-9783548065151.html E-Mail: vonjetztaufgleich@duesseldorf.de, WWW: https://www.duesseldorf.de/stadtbuechereien, Facebook: http://www.facebook.com/stadtbuechereien.duesseldorf, Blog: http://stadtbuechereienduesseldorf.wordpress.com/, Twitter: https://twitter.com/stadtbueduedorf, Instagram: https://www.instagram.com/stadtbuechereien_duesseldorf/ TikTok: https://www.tiktok.com/@stbduesseldorf
Die Stadt bereitet die Impfung von Kindern zwischen 5 und 12 Jahren vor. Das sagte Oberbürgermeister Stephan Keller nach dem Besuch des Impfzentrums. Sobald die STIKO eine entsprechende Empfehlung abgegeben habe, sollen in der alten Zentralbibliothek am Bertha-von-Suttner-Platz weitere Impfstraßen eingerichtet werden. Bayern hat keine, dafür aber Münster, das Rheinland, das Ruhrgebiet und das Bergische - es geht um Minister in der neuen Bundesregierung. NRW ist stark und prominent vertreten. Wer ist das überhaupt? Und hat NRW dadurch Vorteile?
Das neue Impfzentrum hinter dem Hauptbahnhof wird noch einmal vergrößert. Das hat Stadtdirektor Burkhard Hintzsche jetzt angekündigt. Das Zentrum im Erdgeschoss der ehemaligen Zentralbibliothek ist erst am Montag eröffnet worden. In Düsseldorf soll der Rosenmontagszug verschoben werden, die anderen Hochburgen in NRW zögern noch. Wir sprechen über die Debatte rund um Karneval mitten in der Pandemie und warum eine vorzeitige Absage nicht so einfach ist.
Rosen(montags)krieg zwischen dem Düsseldorfer CC und (quasi) dem Rest der Welt: Im Düsseldorf-Podcast erklären wir, wie und warum es zum Eklat kam und was jetzt passiert. Außerdem: Acht Dinge, die Sie auf dem Weihnachtsmarkt probieren sollten – und eine Zentralbibliothek, die den Besuch unbedingt wert ist.
In der ehemaligen Zentralbibliothek am Hauptbahnhof wird ab heute geimpft. Dort eröffnet das Impfzentrum 2.0. Auf 12 sogenannten Impfstraßen können bis zu 1.800 Personen ihre Impfung erhalten: Erst-, Zweit- und die Boosterimpfung. / Kinderärzte fordern eine Impfpflicht für Lehrkräfte und Mitarbeitende in Kitas - ähnlich wie fürs Pflegepersonal. Lehrerverbände sind dagegen. Gleichzeitig geht die Debatte um eine generelle Impfpflicht weiter. Sprechen wir drüber in diesem Aufwacher.
Eine etwas andere Folge - jetzt, wo wir mitten im Umzug stecken. Lena und Tom sind heute mit Stephan Schwering (Leiter Zentralbibliothek) und Martina Leschner (stellv. Leiterin) für eine Audiotour durch die neue Zentralbibliothek im KAP1 unterwegs. Durch die besondere Aufnahme ist es zu Tonunterschieden und Überlänge gekommen. Wir wünschen viel Spaß :)
Wir packen ein: Die Stadtbibliothek Am Gasteig zieht in Interimsquartiere, während der Gasteig generalsaniert wird. In dieser Podcastreihe erzählen Mitarbeitende aus den unterschiedlichsten Bereichen, was es bedeutet, wenn eine moderne Bibliothek umzieht. In dieser Folge verraten Julia, Sonia und Tara warum aus einer Zentralbibliothek nach dem Umzug plötzlich vier neue Standorte werden.
Tom und Lena steigen mit Glaubensfragen zum „Herr der Ringe“-Universum in diese Podcastfolge ein. Es gibt zwei Medientipps: „Ophelia Scale“ von Lena Kiefer und „Später“ von Stephen King. Außerdem sind die beiden wahnsinnig aufgeregt wegen des Umzugs in die neuen Räume der Zentralbibliothek, der gerade läuft und sie geben wichtige Infos zum Medienumzug und zu den aktuellen Leihfristen für die Bücher aus der Zentralbibliothek. Tom unterhält sich mit dem „Meister“ des Umzugs, mit Stephan, der von gepackten Kisten, gelisteten Möbeln und gelaufenen Schritten während des Umzugs der Zentralbibliothek erzählt.
Am 22. Juni 2020 sprach ich mit Stephan Schwering, Leiter der Zentralbibliothek Düsseldorf, über die Bibliothek der Zukunft im Allgemeinen und den Umzug, die Modernisierung und Vergrößerung der Zentralbibliothek in die ehemalige Hauptpost am Konrad-Adenauer-Platz 1 (KAP1) im Verlauf des Jahres 2021.
In seinem Job völlig aufgehen, die Bibliothek der Zukunft planen, sich in Verbänden engagieren, jeden Tag mitreden auf Twitter, für das Gute einstehen, radeln in der Stadt und auf Reisen, fast täglich laufen im Zoopark – und dann auch noch Abba! Eine Leidenschaft kommt selten allein. Und auch deshalb macht es so viel Spaß, Stephan Schwering zuzuhören. In Düsseldorf geht die neue Zentralbibliothek im November an den Start, und ganz unbescheiden sagen wir als Ddorfer: Sie wird neue Maßstäbe setzen. Was die Stadtbüchereien Düsseldorf im neuen KAP1 planen, was es mit dem "Dritten Ort" auf sich hat und warum Bibliotheken heute wichtiger denn je sind – darüber sprechen wir mit Stephan Schwering in der aktuellen Episode. Ach ja, und über ABBA sprechen wir natürlich auch. Denn bei Stephans Twitter-Profil steht nicht nur etwas von "Bibliothek neu denken", sondern auch, dass er ein großer ABBA-Fan ist. Ein noch größerer vielleicht als Shanti? Jedenfalls sind Philippe und Christiane bei dem Thema erstmal raus. Richtig rein in dieses Thema kommt man mit der Spotify-Playlist, die Stephan nach der Aufzeichnung freundlicherweise zusammengestellt hat. Hier könnt ihr alle ABBA-Titel hören, die in der Folge erwähnt werden – und natürlich auch laut mitsingen: https://bit.ly/abba-librarian Zu unserem Gast: Stephan Schwering ist u.a. Leiter der Zentralbibliothek der Stadtbüchereien Düsseldorf, Blogger und Gründungsmitglied von BIBChatDE. Seit Jahren begleitet er das Entstehen der neuen Zentralbibliothek im KAP1 und freut sich schon sehr, sehr, sehr auf deren Eröffnung im November.
Es gibt ein Konzept für deutlich mehr öffentliche Klos in Essen. Eine Essener IS-Terroristin muss ins Gefängnis. Und die Ideen für eine ganz neue Zentralbibliothek in Essen werden konkreter.
Tom und Lena feiern die Öffnung der Stadtbüchereien von Ende Mai und sind glücklich, dass der gewohnte Alltag mit den Kund:innen wieder fast ganz da ist. Sie plaudern über Buchtipps, Torsten Sträter und Campino (https://www.buchhandel.de/buch/Hope-Street-9783492070508)und träumen von vergangenen und zukünftigen Konzerten. Tom und Lena sprechen über die Toten Hosen, Fortuna, den ESC und ABBA (https://stadtbuechereienduesseldorf.wpcomstaging.com/2016/06/22/aufgetischt-nadines-plattenteller-erster-hauptgang/#more-3383). Lena trifft sich mit Sandra aus der Kinder- und Jugendbibliothek der Zentralbibliothek und lässt sich alles zu den makerkids- und makerteens-Veranstaltungen erzählen und bekommt einen Ausblick auf die makerjunior-Reihe. Die maker Veranstaltungen stehen unter dem Motto "Lesen-Denken-Machen" und setzen kreative Ideen, wie zum Beispiel "Handlettering" einfach um. Während der Corona-Pandemie live über unseren Instagramkanal. https://www.duesseldorf.de/stadtbuechereien/veranstaltungen/veranstaltungstipps/veranstaltungstippsdetails/newsdetail/maker-fuer-alle-mit-stickynotelettering.html Zum Schluss gibt Tobias noch einen spannenden Sachbuchtipp mit "Der 18. Brumaire des Louis Bonaparte" von Karl Marx (https://www.buchhandel.de/buch/Der-achtzehnte-Brumaire-des-Louis-Bonaparte-9783518270035) her. E-Mail: vonjetztaufgleich@duesseldorf.de, WWW: https://www.duesseldorf.de/stadtbuechereien, Facebook: http://www.facebook.com/stadtbuechereien.duesseldorf, Blog: http://stadtbuechereienduesseldorf.wordpress.com/, Twitter: https://twitter.com/stadtbueduedorf, Instagram: https://www.instagram.com/stadtbuechereien_duesseldorf/
Lena und Tom erzählen von der Saatgutbox zum Tauschen von Saatgut in der Zentralbibliothek, in der es zurzeit die "Düsseldorfer Mischung" aus dem Gartenamt zum Mitnehmen gibt. Außerdem schwärmt Lena vom Gärtnern und kündigt Saatgutboxen für die Stadtteilbüchereien an. https://www.freiessaatgut.de/2020/09/02/saatguttauschbox-fuer-die-zentralbibliothek-duesseldorf/. Tom hat, anders als Lena, nur einen blassgrünen Daumen - dafür kann er super kochen und redet mit Lena über Kochblogs, zum Beispiel BBQ Pit https://bbqpit.de Lena spricht mit Maike über ein neues Zeitschriftenportal in der onlineBibliothek der Stadtbüchereien. Overdrive https://www.duesseldorf.de/stadtbuechereien/onlinebibliothek.html mit der App Libby für Smartphones. Quartalsleser Tom liest am liebsten im Freien im April, Mai und Juni und gibt einen Lesetipp. Ready Player Two - Cline, Ernest https://www.buchhandel.de/buch/9783596706549?MVB-Kennnummer=bhde5262934
Lena, Tom und Tobias plaudern über das Teetrinken und Kaffeetrinken. Tobias entpuppt sich als Teespezialist. Außerdem gibt Tobias Medientipps: Er spricht über das Gesamtwerk von Mangaka Jiro Taniguchi. (Die Sicht der Dinge von Jiro Taniguchi) Lena regt ein Gespräch zur user experience an und Tom, Tobia und Lena berichten von ihren, zum Teil traumatischen, ersten Bibliothekserlebnissen. Und natürlich geht dabei auch um die neue Zentralbibliothek im KAP1 und den Erfahrungen unserer Kunden und unser Auprobieren. Zum Beispiel mit Pepper. Zum Schluss erzählt Tom von den Hörbüchern der drei ??? und er erklärt, was Alfred Hitchcock damit zu tun hat und was nicht. Toms Hörsielempfehlung: Folge 125 - Feuermond.
Zusammen mit der Professor und YouTuber Dr. Christian Rieck besprechen wir folgende Themen aus der Sicht der Spieltheorie: 1️⃣ Was ist Spieltheorie? (0:00) 2️⃣ Moral Hazard bei Nachhaltigkeit (14:30) 3️⃣ Fridays For Future & ESG Standards (17:20) 4️⃣ Warum bewirkt CO2 sparen das Gegenteil? (25:51) 5️⃣ Elon Rieck: Was ist die beste Ladesäulen Strategie für Tesla? (36:43) 6️⃣ Sollten wir Tech Monopole zerschlagen? (52:57) 7️⃣ Warum die Politik nicht in Bildung investiert (1:07:52) *️⃣ Die Selbstsabotage von Studenten (1:16:24) Schau unbedingt auf Dr. Riecks auf YouTube Kanal vorbei: https://www.youtube.com/channel/UCSExr_QUT6h-4sGW5hGjrCA Bei Instagram gibt es Sexy Spieltheorie Bilder: https://www.instagram.com/profrieck/?hl=de Und sogar bei TikTok geht er ab: https://www.tiktok.com/@profrieck?lang=de-DE Seine Bücher zum Spieltheorie kann ich dir empfehlen:
Lena und Tom erzählen von der Nacht der Bibliotheken, die in diesem Jahr bei uns online stattfinden wird. An einem Abend kann man digital Veranstaltungen der Stadtteilbüchereien Bilk, Unterbach und Wersten und das #blogsofa in der Zentralbibliothek genießen. Alle Informationen dazu gibt es in unserem Blog Buchstabensuppe: https://stadtbuechereienduesseldorf.wpcomstaging.com/nacht-der-bibliotheken-2021/ Die offizielle Seite der Nacht: https://www.nachtderbibliotheken.de/ Wie moderne Bibliotheken sind und warum sie "mitmischen": https://www.youtube.com/watch?v=5lINdlVwacg&feature=youtu.be In unserem Blog Buchstabensuppe gibt es auch tolle Medientipps: Zum Beispiel die Comics zum Valentinstag - finden Tom und Lena: https://stadtbuechereienduesseldorf.wpcomstaging.com/2021/02/12/comics-unsere-empfehlungen-zum-valentinstag/ Heute ist Tobias zu Gast im Podcast bei Tom und Lena. Nicht zum ersten Mal und auch nicht zum letzten Mal. Tobias wird jetzt öfter dabei sein und von den Stadtteilbüchereien erzählen und vor allem wird er tolle Medientipps geben. So wie heute: "Wenn du das Unmögliche ausgeschlosssen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist." Zum Schluss gibt es einen Ausblick auf den März mit dem Buchtalk Ddorf spezial am 17. März 2021, zum internationalen Frauentag (8. März), bei dem feministische Bücher vorgestellt werden. https://www.duesseldorf.de/stadtbuechereien/veranstaltungen/veranstaltungstipps/veranstaltungstippsdetails/newsdetail/buch-talk-ddorf-special-feministische-buecher.html
In ihrer neuesten Folge plaudern Lena und Tom über Weihnachten und Weihnachtsdeko. In einem Interview erzählt Euch Dirk, unser- Gaming-Beauftragter", alles über die neue Spielecke in der Zentralbibliothek und Spiele und Games. Blogbeitrag Dirk: https://stadtbuechereienduesseldorf.wpcomstaging.com/2020/12/11/neuer-spielebereich-der-zentralbibliothek/#more-6583 Podcast verlinkt: https://stadtbuechereienduesseldorf.wpcomstaging.com/podcast/ Verkaufsvideo: https://www.facebook.com/watch/?v=1375374235968412 Onleihe: https://www.onleihe.de/duesseldorf/frontend/welcome,51-0-0-100-0-0-1-0-0-0-0.html
Weil die Salzreserven langsam zu Neige gehen, müssen sich die Schweizer Rheinsalinen auf die Suche nach neuen Salzvorkommen machen. Zurzeit sind Messfahrzeuge in Wallbach unterwegs und prüfen, ob der Abbaustandort dort geeignet ist. Weitere Themen: * In Solothurn wird die Zentralbibliothek für alle Nutzerinnen und Nutzer gratis. Bisher mussten Erwachsene bis zu 50 Franken Abogebühren pro Jahr zahlen. Diese entfällt ab dem 7. Dezember. * Das Wetter: Wolken, Sonne und Regen wechseln sich ab. Dazu gibt es eine Tageshöchsttemperatur von 12 Grad.
Tom und Sophia geben ein paar Medientipps – Spieletipps sind auch dabei. Simon aus der IT erzählt, wie er jetzt als FaMI (Fachangestellter für Medien und Information) neben der Arbeit studieren kann, wie das organisiert wird und wie das für alle gut funktionieren kann. Dirk erzählt Tom aus der Fernleihe und wie ihr an Bücher und andere Medien kommen könnt, die wir weder in der Zentralbibliothek noch in einer unserer Stadtteilbüchereien haben.
Ab dem 13. März ging in der Bonner Stadtbibliothek von jetzt auf gleich gar nichts mehr – zumindest nicht in den Filialen vor Ort. Allerdings verfügt die Bibliothek mittlerweile über ein breites Digital-Angebot, so dass in der Zwischenzeit die Datenkabel weiterhin vor sich hin glühten. Mittlerweile darf man wieder persönlich vorbeikommen, muss sich aber innerhalb von 30 Minuten entschieden haben, was man am Ende mit nach Hause nehmen möchte. Axel Schwalm hat Sylvia Gladrow zum Interview getroffen. Sie leitet die Zentralbibliothek und blickt sehr optimistisch in die Zukunft, weil die BonnerInnen offenbar äußerst lesewillig sind und der Bibliothek weiterhin steigende Ausleihzahlen bescheren – entgegen dem allgemeinen Trend. Moderation: Erika Altenburg
Ab dem 13. März ging in der Bonner Stadtbibliothek von jetzt auf gleich gar nichts mehr – zumindest nicht in den Filialen vor Ort. Allerdings verfügt die Bibliothek mittlerweile über ein breites Digital-Angebot, so dass in der Zwischenzeit die Datenkabel weiterhin vor sich hin glühten. Mittlerweile darf man wieder persönlich vorbeikommen, muss sich aber innerhalb von 30 Minuten entschieden haben, was man am Ende mit nach Hause nehmen möchte. Axel Schwalm hat Sylvia Gladrow zum Interview getroffen. Sie leitet die Zentralbibliothek und blickt sehr optimistisch in die Zukunft, weil die BonnerInnen offenbar äußerst lesewillig sind und der Bibliothek weiterhin steigende Ausleihzahlen bescheren – entgegen dem allgemeinen Trend. Moderation: Erika AltenburgFile Download (0:00 min / 18 MB)
Tom und Sophia erläutern die Schritte der Wiederöffnung der Zentralbibliothek und der Stadtteilbüchereien nach der Schließung wegen Corona. Außerdem haben sie eine Mail an "vonjetztaufgleich@duesseldorf.de" bekommen. In der Mail wurden sie gebeten, über Bibliotheken in Filmen zu erzählen, das tun sie auch und liefern jede Menge Beispiele. Maike von den digitalen Services berichtet Sophia vom neuen 3D-Drucker im LibraryLab, der auch mit wasserlöslichen Filament drucken kann. Sandra aus der Kinder- und Jugendbibliothek erzählt Tom von früheren SommerLeseClubs und erklärt, was in diesem Jahr alles anders ist im SommerLeseClub und wie es funktioniert.
Von jetzt auf gleich. Tom und Sophia unterhalten sich diesmal über RBDigital, über Filmklassiker, die Synchronisation von Filmen, einem unserer neuen digitalen Angebote und über Worst of Chefkoch. Sie machen ein bisschen Werbung in eigener Sache und weisen auf unseren Film „Dauerwerbesendung Bibliothekskarte hin. Tom und Sophia geben Lesetipps und informieren über die Podcast E-Mail-Adresse: vonjetztaufgleich@duesseldorf.de. Außerdem berichten Annette und Lena vom KAP1 Labor für Begegnung und Experiment mit den zukünftigen Mitbewohnern der neuen Zentralbibliothek im KAP1: dem Theatermuseum und dem fft (Forum Freies Theater). Zum Schluss erzählt Daria von der AWISTA uns was über Müllmythen.
Tom und Sophia unterhalten sich im ersten Podcast des neuen Jahrzehnts über ihre Weihnachtsgeschenke (mit einigen Medientipps), über die „Spoilerpolizei“ (und wie schrecklich es ist, wenn andere „spoilern“) und auch über geschmolzenen Käse. - Danach führt Tom ein Gespräch mit „Bibliothekstourist“ Stephan Schwering (Leiter der Zentralbibliothek) über die neu geplante Zentralbibliothek im KAP1 , über Inspirationen, jung bleiben als Bibliothekar, seine Ansichten und Erlebnisse in Bibliotheken digital, analog und ganz persönlich.
Tom und Sophia besuchen die Stadtbücherei Benrath in der Orangerie. Tom findet den Benrather Kinderbibliothekar Julian in einem Berg von Kuscheltieren. Julian erzählt von seiner Arbeit als Kinderbibliothekar in Benrath und gibt einen schönen Bilderbuchtipp. Sophia spaziert mit ihrer ehemaligen Azubi-Kollegin Vanessa durch den Schlosspark von Benrath und erfährt noch mehr über die Arbeit der Bibliothek am Schloss. Vanessa empfiehlt in ihrem Medientipp ein Gesellschaftsspiel. Bevor Tom und Sophia sich aus Benrath verabschieden sprechen sie noch mit der neuen Leiterin in der Stadtbücherei Benrath über ihre Pläne mit der Bibliothek. Zurück in der Zentralbibliothek erzählt der Azubi Davide Details zum RetroLab mit Veranstaltungen im November.
In dieser Ausgabe „von jetzt auf gleich“ mit Sophia und Tom an der Tiki Bar vom SommerLeseClub: - Sophia und Tom reden über den Sommer in Büchern - Maike serviert die Buchstabensuppe, sie redet nämlich über unseren Blog - Dirk kündigt den Spieletag an und erzählt, wie für die Veranstaltung „Stadt Land Spielt“ das Lernstudio zum Spielstudio wird. - Wie war die Medienausleihe früher? Ohne Automaten? Wie ging das? - Annette erzählt den Weg eines Buches vom Buchwunsch bis es im Regal steht - Sophia und Tom wünschen sich Medientipps
In dieser Ausgabe mit Sophia und Tom: - Alles über den SommerLeseClub für alle! - Was unsere Kunden und Stephan Schwering über die neuen Öffnungszeiten der Zentralbibliothek sagen. - Was es in der Buchbinderei zu entdecken gibt (Tom und Sophia erklären Euch die Geräte) - Tom klickt sich durch den Pressreader - unseren digitalen Zeitungskiosk. - Alles über die Bestandspräsentation in der Zentralbibliothek (Nadine und Tom im Interview) - Medientipps von David und Tom
Die siebte Folge „von jetzt auf gleich“ im Juni: Sophia zockt mit Dirk auf der Konsole im LibraryLab und dabei lernt ihr unseren neuen Kollegen Dirk gleich kennen, Nadine stellte einen spannenden Künstler vor, der ihr sehr am Herzen liegt und Maike erzählt Spannendes von unseren neuen digitalen Services. Außerdem gibt es natürlich Medientipps.
"Drei mal drei macht sechs" und schon ist die 6. Folge unseres Podcasts da: Sophia und Tom führen Euch in die Tiefen des Sortierraums, wo zurückgegebene Bücher und Medien landen, stellen das Azubi-Projekt "Retro Gaming Lab" vor, unterhalten sich beim Spindgeflüster mit Usch, unserer "Feuerwehrfrau" und noch viel mehr ... natürlich auch mit Medientipps.
"Nummer 5 lebt!" ;-) - Sophia und Tom haben bereits ihre fünfte Podcast-Episode eingespielt und sprechen mit David, der gerade seine Ausbildung beendet hat, mit unserem Direktor und entlocken ihm Exklusives (beim Interview war auch Lena dabei) und die beiden nehmen uns mit auf eine Audioreise ins Keller-Magazin der Zentralbibliothek - was mag sich da wohl befinden? Und natürlich: Medientipps!
Ausgerechnet im puritanischen Zürich des 16. Jahrhunderts gründen die Brüder David und Heinrich Werdmüller ein Seidenunternehmen. Mit der Hilfe von norditalienischen Glaubensflüchtlingen und der Heimarbeit von Hunderten von Frauen, werden die beiden zu den erfolgreichsten Seidenfabrikanten - und reichsten Zürchern - ihrer Zeit. Gesprächspartner*innen:Dorothee Ryser, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Zentralbibliothek und Kuratorin der Ausstellung "Seidenglanz".Alexis Schwarzenbach, Projektleiter "Silk History since 1800".Musik: Blue Dot Sessions, vom Album Darby.
Leo ist erkältet, Menschen haben das manchmal so an sich. Damit sind wir schon beim Thema, denn wir sprechen darüber, wie sich modernes Wissen von Wissen im Web unterscheidet. Dafür lesen wir ein paar Stellen aus Small Pieces Loosely Joined von David Weinberger. Das moderne Wissen war ein Prachtbau, gebaut aus den Fakten wie Ziegelsteinen, wie wir am Beispiel der Zentralbibliothek von Los Angeles nachvollziehen. Die Disziplinen hatten sich die Welt aufgeteilt, die große Leistungsfähigkeit der modernen Gesellschaft fußte auf dem Vertrauen ins Expertentum. Im Web, so Weinberger, ist das alles anders. Die lose verbundenen Wissensstücke sind keine Ziegelsteine mehr. Viel mehr sind es Elemente, die dynamisch zusammengesetzt werden, deren Sinn immer neu hergestellt wird -- und zwar von uns. Wir werden somit Teil dieses Wissens. Wir können die Verantwortung nicht abgeben, deswegen funktioniert Fact Checking, wie bei Verrit oder Snopes, auch nicht; zumindest nicht so, wie es soll. Ironischerweise -- und damit erinnern wir uns an die zweite Folge von Das Neue Berlin -- macht das Web damit die "Wahrheiten des Körpers" sichtbar. Wir werden auf niemand anderen zurückgeworfen als uns selbst.
In dieser Folge besprechen wir das Buch "Wie viele Sklaven halten Sie?" von Evi Hartmann,machen wir einen kleinen Ausflug in die neue Kochen ohne Knochen underzähle ich Dir, was mich an dem Buch "Magic Cleaning" stört.Von dem Buch erfahren habe ich in einer Zeitschrift- ich bin mir nicht mehr sicher in welcher, seitdem stand es auf meiner "to-read"-Liste und an einem schönen Tag habe ich es in der Zentralbibliothek ergattern können. Dieses Buch ist nichts für Quer- oder letzte Seite-zuerst-Leser*innen (*räusper*). Evi Hartmann baut es Kapitel für Kapitel auf und wenn Du eines der Kapitel nicht liest, fehlen Dir wichtige Informationen, um den Rest zu verstehen. Du solltest dieses Buch wirklich komplett lesen. Es ist nicht dick, 221 Seiten stark, und es ist flüssig geschrieben. P.S.: Ich habe das Mikro dieses Mal etwas zu laut gestellt, daher klingt die Folge teilweise übersteuert- sorry... Die Links zur Folge gibts hier: http://von-herzen-vegan.de/podcastfolgen/folge-71-wie-viele-sklaven-halten-sie Unterstütze uns auf Steady https://steadyhq.com/de/veganrevoluzzer
Diese Folge führt uns dahin, wo ich bin, wenn das Internet keine Antworten mehr liefert: In die Stadtbibliothek. Ich erzähle über die wechselvolle Geschichte des Gebäudes, dem Paderborner Bibliothekswesen im allgemeinen und der Zentralbibliothek im besonderen. Nicht nur wegen der 120.000 hier verfügbaren Medien ist sie immer einen Besuch wert, sondern auch, weil man sich hier sehr viel Mühe macht am Puls der Zeit zu sein. So gibt es inzwischen nicht nur eine vollelektronische Ausleihe als Self-Service, sondern auch eBooks, kostenloses WLAN und seit neuestem sogar einen 3D-Drucker.
"Open Access" meint danach verkürzt den freien, unentgeltlichen Zugang zu digitalen wissenschaftlichen Inhalten und Informationen, also auch wissenschaftlicher Literatur und Daten, und die unentgeltliche Nutzung unter korrekter Angabe der Urheberschaft.Mittlerweile gibt es mehr als 10.000 Open-Access-Journale und große internationale Institutionen wie die Weltbank oder die FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen) betreiben Open-Data-Archive. In "Horizon 2020", dem kommenden EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation (2014-2020), beschloss die Union den freien Zugang zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen als allgemeinen Grundsatz und der österreichische Wissenschaftsfonds FWF empfiehlt seit 2004 den Weg zu Open Access und fördert alle Projektleiter/innen und Projektmitarbeiter/innen, ihre Forschungsergebnisse im Internet frei zugänglich zu machen.Welche Auswirkungen hat Open Access auf die Wissenschaft?Wie akzeptiert ist Open Access?Gibt es unterschiedliche Zugänge zu Open Access in verschiedenen Forschungszweigen?Wie steht es um die Qualität von Open Publication und Open Access und gibt es Mechanismen und Standards, die wissenschaftliche Qualität sicherstellen können?Was bedeutet Open Access für Universitäten und Universitätsbibliotheken?Macht es Sinn, dass Fördergeber Open Access in ihre Richtlinien aufnehmen oder sogar verpflichtend machen?Wie könnte sich Open Access weiterentwickeln?Aus unterschiedlichen Blickwinkeln diskutieren drei Gäste diese und andere aktuelle Fragen zum Thema: Die Forscherin Judith Simon, Guido Blechl aus Sicht einer Universität und Universitätsbibliothek und Falk Reckling als Vertreter einer Forschungsförderungseinrichtung.DI Guido Blechl studierte Technische Physik an der Technischen Universität Wien und absolvierte die postgraduelle Ausbildung für den Bibliotheks-, Dokumentations- und Informationsdienst. Seit 1997 ist er Mitarbeiter der Österreichischen Zentralbibliothek für Physik. Zudem koordiniert er seit 2009 den Arbeitsbereichs Open Access an der Universitätsbibliothek Wien und ist in dieser Funktion auch Leiter des "Open Access Office" an der Universität Wien.Weblink: http://openaccess.univie.ac.atDr. Falk Reckling hat an den Universitäten Potsdam und Warwick sowie am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz studiert. Er arbeitet seit 2001 beim Wissenschaftsfonds FWF und leitet dort die Abteilungen Geistes- und Sozialwissenschaften und Strategie-Analyse. In letzterer Funktion ist er seit 2003 für die Open Access Policy des FWF zuständig. Aktuelles Paper zum Thema: "Open Access - Aktuelle internationale und nationale Entwicklungen", Falk Reckling, FWF, 20.02.2013 (http://www.fwf.ac.at/fileadmin/files/Dokumente/Open_Access/FWF_OA-2013.pdf)Weblink: http://www.fwf.ac.atDr. Judith Simon forscht am Karlsruher Institut für Technologie (Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse) sowie an der Universität Wien (Institut für Philosophie), u.a. als Leiterin des FWF-Projektes "Epistemic Trust in Socio-Technical Epistemic System". Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschriften "Philosophie & Technologie" sowie "Big Data & Society: Critical Interdisciplinary Inquiries" (Start 2014) sowie Mitglied der Onlife-Initiative, welche sich im Auftrag der Europäischen Kommission (DG Connect) mit den gesellschaftlichen und politischen Implikationen zunehmender Digitalisierung beschäftigt. In diesem Jahr hat sie den Herbert A. Simon Award 2013 der International Association of Computing and Philosophy (IACAP) für Ihre Forschung gewonnen.Weblinks: http://ec.europa.eu und http://www.itas.kit.eduGestaltung und Moderation: Matthias Weissgram (Verantwortlich für den Sendungsinhalt.)Gäste:DI Guido BlechlDr.Falk RecklingDr. Judith SimonSendetermin: Freitag, 04.10.2013, 20:00-21.00 UhrMusik: Who knows, Trust you, Good bye (Album: Looking Back von Katja Wöginger)
Wirbel um das Konzert von Moses Pelham im Max bzw. nun Räucherei. Außerdem: Die Zentralbibliothek baut um.
Tante Sigrid sorgte für das richtige Besteck im Palast der Republik. Die Suche nach der Abrissbirne ist vergebens. Für eine Kolumne suchte die 1967 in Berlin geborene Jenny Erpenbeck nach »Dingen, die verschwinden«. So heißt dann auch das Bändchen, das sie während der Literarischen Woche vorstellen wird (23. Januar, 12 Uhr, Zentralbibliothek, Wallsaal). Dinge, die verschwinden sind noch nicht ganz weg. Ganz gleich, ob es sich um Gegenstände handelt, um Umgangsformen oder um Gebäude. Letztere spielen auch in Erpenbecks letztem Roman, »Heimsuchung« (2008), eine entscheidende Rolle. Beim Besuch in Berlin berichtet die Schriftstellerin von Nostalgie und Gegenwart, von der Erfindung der Ferien und der Beständigkeit von Gebräuchen. Anschließend berichtet der Informatiker und Datenträgerdienstleister Thorsten Jüttner beim Hausbesuch von seinen Begegnungen mit privaten und professionellen Archiven.
Zum 200-jährigen Jubiläum der Humboldt-Universität haben die Zentralbibliothek und Teile des Computer- und Medienservices ein neues, hochmodernes Gebäude geschenkt bekommen – das Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum. Durch die Integration von zwölf Zweig- und Teilbibliotheken aus den Bereichen Geistes- und Kulturwissenschaften sowie Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ist auf sieben Etagen einer der größten in Freihandaufstellung verfügbaren Bibliotheks bestände Deutschlands entstanden – mit 2,5 Millionen Büchern, elektronischen Medien und einer abgestimmten Struktur aus Beratungs- und Serviceeinrichtungen. Das Herz der Bibliothek sind die offenen Leseterrassen mit freiem Blick in den Himmel Berlins.
Die Universitätsbibliothek der LMU ist eine der größten in Deutschland. In der Zentralbibliothek im historischen Hauptgebäude und den 150 Fachbibliotheken stehen insgesamt 6,5 Millionen Bände für Studium und Forschung zur Verfügung.
Sun, 1 Jan 2006 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/1242/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/1242/1/Jahresbericht_2005.pdf Unbekannter Autor Universitätsbibliothek München (Hrsg.) (2006): Jahresbericht 2005. Bibliothekssystem, Zentralbibliothek, Fachbibliotheken. LMU München: Bibliothekswesen Bibliothekswesen 0