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Die stellvertretende Oberstaatsanwältin Sabine Husi tritt nicht mehr zur Wiederwahl an. Als Grund gibt sie unter anderem ihr Alter an. Es gibt allerdings einen externen Bericht. Im Entwurf wird empfohlen, sie nicht mehr zu wählen und ihre Stelle neu zu besetzen. Dies zeigen Recherchen von SRF. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Im Kanton Solothurn sollen Gemeinden verpflichtet werden, ein bedarfsgerechtes Angebot für die familienergänzende Kinderbetreuung sicherzustellen. Zudem sollen sie es auch mitfinanzieren. Gegen diesen Entscheid des Kantonsrats regt sich Widerstand. Die Unterschriftensammlung für das Referendum läuft. · Wie will der Kanton Solothurn künftige Krisen bewältigen? Dies hat der Kanton in einem neuen Konzept festgelegt. Man habe die Lehren aus der Covid-Pandemie gezogen und Empfehlungen ausgearbeitet. · Auf einen Aufruf auf Sozialen Medien trafen sich am Sonntag in Hunzenschwil rund 40 junge Motorradfahrerinnen und -fahrer. Weil solche Ausfahrten immer wieder zu Unfällen und Klagen geführt hatten, führte die Polizei vorsorglich eine Kontrollaktion durch.
In dieser „Oh Baby“-Folge bleibt es unter der Gürtellinie. Eine Hörerin wird von ihrem Freund nicht geleckt. Als Grund dafür sieht sie eine schlechte Erfahrung mit einer Pilz-Infektion. Aber warum hat er dann (mutmaßlich) Ex-Freundinnen geleckt? Und weil es so gut passt, haben Leo und Josi auch eine andere Nachricht mit reingenommen. Eine Hörerin darf ihrem Freund nämlich nicht mehr einen blasen. Klingt jetzt erst mal weit hergeholt, aber Josi hat da eine ganz bestimmte Verbindung zwischen den beiden Geschichten gesehen. Aber weil Josi und Leo sich ja auch nicht immer einig sind, gehen sie beide Probleme auch ganz unterschiedlich an …
www.lifekirche.de 22. Dezember 2024 - Felix Ronsdorf
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Als Grund für das negative Budget gibt die Freiburger Stadtregierung die Ausgaben an, die immer grösser werden. Beispielsweise gibt es in der Stadtverwaltung nächstes Jahr zwanzig neue Vollzeitstellen. Weiter in der Sendung: · Der Energieversorger Groupe E soll das Projekt Schiffenen-Murten weiterentwickeln, so der Kanton Freiburg. · Der Kanton Bern kann eine Steuersenkung für natürliche Personen umsetzen. · Der Kanton Wallis und der WWF haben nach der fehlerhaften Entleerung des Stausees Lac des Toules im Unterwallis im vergangenen März Klage eingereicht.
Der US-Autobauer Ford will bis Ende 2027 europaweit rund 4.000 Arbeitsplätze streichen - allein 2.900 davon in Köln, also etwa jede vierte Stelle. Kurzarbeit gibt es bereits, sie soll im neuen Jahr ausgeweitet werden. Als Grund für die Stellenstreichungen nennt Ford Probleme mit dem Verkauf von Elektroautos, die in Köln produziert werden. Experten kritisieren unternehmerische Fehlentscheidungen, aber auch mangelnde Unterstützung aus der Politik. Von Thilo Jahn.
US-Wahl und GeopolitikIn Russland sind die ersten Reaktionen auf Trumps Wahlsieg sehr zurückhaltend. Offensichtlich hat man auch unter Trump wenig Hoffnung auf eine Verbesserung der Beziehungen zu den USA.Ein Kommentar von Thomas Röper.“Nach der langen Wahlnacht bei NuoViso bin ich heute nicht allzu fit, weil das für mich bedeutet hat, die Nacht bis fast 9 Uhr morgens durchzumachen. Daher werde ich erst am Donnerstag darüber schreiben, was wir von Trump außenpolitisch erwarten können, wenn er wieder Präsident wird, wonach es aktuell aussieht.”*Hier will ich kurz über die ersten russischen Reaktionen auf Trumps Wahlsieg berichten.Kremlsprecher Peskow sagte vor Journalisten, dass der russische Präsident Putin nicht vorhabe, Trump zum Wahlsieg zu gratulieren. Als Grund dafür erinnerte Peskow daran, dass die USA in Russland als unfreundliches Land eingestuft sind, „das sowohl direkt als auch indirekt in den Krieg gegen unseren Staat verwickelt ist“..... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-russland-auf-trumps-wahlsieg-reagiert-von-thomas-roper+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 6. November 2024 bei anti-spiegel.ru+++Bildquelle: doomu / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://x.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutYouTube: https://www.youtube.com/@apolut.creativesTikTok: https://www.tiktok.com/@apolut.creatives Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Du möchtest mehr über die Gelenkgesundheit deines Hundes erfahren? Dann setze dich hier auf die Vorteilsliste zu Jessis Gelenkgesundheitskurs: https://wissen-macht-wau.de/vorteilsliste-frühjahr25 In der heutigen Podcast-Folge spreche ich mit Expertin Jessi Farger darüber, wie sich Schmerzen beim Hund auf das Alleinbleiben auswirken können. Und wie du Schmerzen bei deinem Hund erkennst. Lust auf weitere Tipps? Im 0€ Crashkurs erfährst du, wie du deinem Hund das entspannte Alleinbleiben beibringst: https://hundalleinelassen.de/webinar/?utm_source=podcast Weitere Tipps gibt es hier: Blog: https://hundalleinelassen.de/ Instagram: https://www.instagram.com/hundalleinelassen_larissa/ TikTok: https://www.tiktok.com/@hundalleinelassenlarissa Über mich: Hey, ich bin Larissa Dubau, B.Sc. Psychologie und Hundetrainerin mit dem Fokus auf dem entspannten Alleinbleiben unserer Hunde. Nachdem meine Hündin selbst unter Trennungsstress litt, helfe ich nun anderen Mensch-Hund-Teams dabei, den Hunden das entspannte und nachhaltige Alleinbleiben beizubringen. Dabei legen wir den Fokus auf Entspannung, sodass die Hunde das Alleinbleiben neutral bis positiv verknüpfen können und es ihnen dabei gut geht. Empfehlungen*: Relaxopet Soundmodul, um deinen Hund zu unterstützen, in die Entspannung zu kommen - spare 10% mit dem unten stehenden Link und dem Gutscheincode „RelaxoPet_Paw23“: https://relaxopet.shop/?sca_ref=1362972.C38X12xISQ
Während des jüngsten Hochwassers an der Oder in Brandenburg sind laut dem Liveblog auf rbb24.de 110 Biber präventiv getötet worden, 70 Tiere im Kreis Märkisch-Oderland und 40 im Kreis Oder-Spree (1). Als Grund wurde die Gefahr angegeben, dass die bei Hochwasser auf den Deichen Schutz suchenden Biber diese durch Graben von Höhlen bzw. Bauen gefährden könnten.
Die kostenlose Regionalzeitung «Rontaler» wird am 5. Dezember zum letzten Mal erscheinen. Als Grund nennt der Verwaltungsrat die erheblichen Kosten für die Zeitungsproduktion. Besonders die Gemeinde Ebikon bedauert den Entscheid, weil sie in dieser Zeitung amtliche Informationen publizierte. Weiter in der Sendung: * Die Nidwaldner Regierung ist gegen Stellvertretungen für Landräte. * Die provisorische Durchgangsstation Steinhausen wird rückgebaut und durch einen Ersatzneubau ersetzt.
Die Online-Plattform «Die Ostschweiz» wird im Laufe des Monats September eingestellt. Das teilt die Ostschweizer Medien AG mit. Als Grund wird der starke Rückgang auf dem Werbemarkt angegeben. Drei Personen erhielten die Kündigung. Weitere Themen in dieser Sendung: * Der Energiekonzern Axpo stellt auf den Flumserbergen einen Messmasten für Windräder auf. * Viele Ostschweizer Stromanbieter senken die Strompreise. * Ausblick auf den 22. September: Wer könnten die Verlierer und Gewinner der St. Galler Stadtparlamentswahlen sein?
In den Kantonen Aargau und Solothurn hat die Polizei nach dem Sieg der Schweizer Fussball-Nati gegen Italien vergangenen Samstag Strassen gesperrt, um Autokorsos zu verhindern. Fussballfans kritisieren das. Weitere Themen in der Sendung: * Ein Mann, der 2009 in Riniken seine Frau erschossen hatte, will den Rest seiner Gefängnisstrafe nicht im Kosovo absitzen. Dagegen hat er sich erfolgreich bis vor Bundesstrafgericht gewehrt. * Der Kanton Aargau hat das Projekt für die kantonale Asylunterkunft in Oftringen per sofort gestoppt. Als Grund gibt der Kanton nicht budgetierte Zusatzkosten an.
Die Baselbieter Regierung hat die Vereinbarung über das Lufthygieneamt beider Basel gekündigt. Als Grund gibt sie unter anderem unterschiedliche Strategien der beiden Kantone in der Klimapolitik an. Ausserdem: * Noch nicht alle Stellen an Baselbieter Schulen besetzt * Spatenstich zur Umgestaltung der Rheingasse
Wolf, Marcus www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Der erste Teil des heutigen Programms ist wie immer aktuellen Ereignissen gewidmet. Wir beginnen mit einer Diskussion über Putins Kreuzzug gegen die „zersetzenden Folgen“ des Liberalismus und „die Kräfte des moralischen Verfalls“. Danach sprechen wir über die Gewinner des diesjährigen Pulitzer-Preises für herausragende journalistische Leistungen. Anschließend diskutieren wir über die Ergebnisse einer Studie, in der mit einem Computerspiel experimentiert wurde, um die Verbreitung von Fake News zu bekämpfen. Und zum Schluss erinnern wir an die arme 14 Monate alte Hündin Cricket, die von der Gouverneurin von South Dakota, Kristi Noem, erschossen wurde. Als Grund dafür schrieb Noem in ihrem neuen Buch, dass sie diesen Hund hasste. Weiter geht es mit den Themen des zweiten Teils unseres Programms, „Trending in Germany“. Heute sprechen wir über das vernichtende Urteil über die deutsche Arbeitsmoral, das der Bloomberg-Kolumnist Chris Bryant gefällt hat. Hat er recht? Und wir sprechen darüber, dass jetzt jeder, der in Hamburg mit einer digitalen Fahrkarte im öffentlichen Nahverkehr unterwegs ist und sein Ticket nicht vorzeigen kann, weil sein Handy leer ist, ein Bußgeld zahlen muss. Das finden manche ungerecht. Fünfte Amtszeit: Putin greift westliche liberale Werte an Die Pulitzer-Preise für 2024 würdigen herausragende journalistische Leistungen Computerspiel trainiert das Erkennen von Fake News im Internet Gouverneurin von South Dakota schreibt über Tötung ihrer Hündin Sind die Deutschen einfach zu faul? Handy aus – Bußgeld
Der erste Teil des heutigen Programms ist wie immer aktuellen Ereignissen gewidmet. Wir beginnen mit einer Diskussion über Putins Kreuzzug gegen die „zersetzenden Folgen“ des Liberalismus und „die Kräfte des moralischen Verfalls“. Danach sprechen wir über die Gewinner des diesjährigen Pulitzer-Preises für herausragende journalistische Leistungen. Anschließend diskutieren wir über die Ergebnisse einer Studie, in der mit einem Computerspiel experimentiert wurde, um die Verbreitung von Fake News zu bekämpfen. Und zum Schluss erinnern wir an die arme 14 Monate alte Hündin Cricket, die von der Gouverneurin von South Dakota, Kristi Noem, erschossen wurde. Als Grund dafür schrieb Noem in ihrem neuen Buch, dass sie diesen Hund hasste. Weiter geht es mit den Themen des zweiten Teils unseres Programms, „Trending in Germany“. Heute sprechen wir über das vernichtende Urteil über die deutsche Arbeitsmoral, das der Bloomberg-Kolumnist Chris Bryant gefällt hat. Hat er recht? Und wir sprechen darüber, dass jetzt jeder, der in Hamburg mit einer digitalen Fahrkarte im öffentlichen Nahverkehr unterwegs ist und sein Ticket nicht vorzeigen kann, weil sein Handy leer ist, ein Bußgeld zahlen muss. Das finden manche ungerecht. Fünfte Amtszeit: Putin greift westliche liberale Werte an Die Pulitzer-Preise für 2024 würdigen herausragende journalistische Leistungen Computerspiel trainiert das Erkennen von Fake News im Internet Gouverneurin von South Dakota schreibt über Tötung ihrer Hündin Sind die Deutschen einfach zu faul? Handy aus – Bußgeld
Die Kantonsspital Aarau Gruppe hat im vergangenen Jahr einen Verlust von 3.7 Millionen Franken eingefahren. Das KSA selbst schloss das Jahr mit einer schwarzen Null ab. Als Grund für das Defizit der Gruppe wird das auf Altersmedizin und Palliative Care spezialisierte Spital Zofingen genannt. Weitere Themen: * Verkehrserhebung in Seon: Knapp die Hälfte der Fahrten auf dem Gebiet der Gemeinde werden von Durchgangsverkehr verursacht. Der Kanton prüft mit den erhbenen Daten nun Massnahmen. * Die Regionalpolizei Zofingen hat sechs getunte E-Fahrzeuge aus dem Verkehr gezogen. Ein E-Scooter erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 88 km/h – erlaubt sind 20 km/h.
In dieser Bauchdetektiv-Geschichte erfährst du:wie Dauerstress Erkrankungen wie z.B. SIBO begünstigen kann.warum Dauerstress aka hohes Cortisol mit Bauchbeschwerden zusammenhängt.wie du SIBO vorbeugst und gleichzeitig deinen Darm & Darmzoo ganzheitlich aufbaust.Links:Wissenshappen “SIBO: gute Keime fehl am Platz!” https://elopage.com/s/bauchdetektivin/wissenshappen-siboTutorial “Darmaufbau leicht gemacht”: https://elopage.com/s/bauchdetektivin/darmaufbau-leicht-gemachtDarmaufbau-Minimind - Start: 23.04.2024: https://elopage.com/s/bauchdetektivin/darmaufbau-minimindWebsite: https://www.danielamulle.at/Instagram: https://www.instagram.com/bauchdetektivin/YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@bauchdetektivin_danielamulleDisclaimer:Bitte vergiss nicht: Ein Podcast ersetzt natürlich nie eine individuelle medizinische oder psychische Gesundheitsberatung. Er stellt auch keine TherapeutIn-PatientIn-Beziehung dar, sondern dient ausschließlich zu Informations- und Bildungszwecken.
Schon wieder 5 Jahre her: Am 15. März 2019 hat die Bewegung "Fridays for Future" den ersten globalen Klima-Streik organisiert. In über 110 Ländern und rund 1.700 Städten, auch hier in Berlin, demonstrierten Menschen für mehr Umwelt- und Klimaschutz. Man forderte, die globale Erwärmung auf unter 1,5 Grad zu begrenzen. Viele weitere dieser Streiks und Großdemos folgten. Daneben trat kurze Zeit später die sogenannte ‚Letzte Generation‘ auf den Plan, zunächst übrigens, um gegen Lebensmittelverschwendung zu protestieren. Später wurden sie nur noch die Klimakleber oder recht unpassend, die ‚Klima-Chaoten‘ genannt. Extremere Gruppen stechen schon länger Reifen von schwergewichtigen SUVs auf und jüngst bekannte sich die linksextreme Vulkangruppe zum verheerenden Brandanschlag auf die Tesla-Stromversorgung. Die traf, wie wir wissen, nicht nur Tesla, sondern auch unzählige Privathaushalte oder etwa das große Edeka-Lebensmittellager in Freienbrinck. Tonnenweise Obst und Gemüse konnten nicht an- oder ausgeliefert werden. Hatte man das alles mit auf dem Schirm? Für die Bewegung "Fridays for Future" tut es mir leid, wie schwer hat sie es jetzt, ihre berechtigten Anliegen weiter in die Welt zu tragen, wie bedroht sind inzwischen deren Protagonisten? Sprecherin Luisa Neubauer sieht in den Anfeindungen gegen die Klimabewegung eine Gefahr für die Freiheit der Zivilgesellschaft. Dies wurde übrigens gerade im «Atlas der Zivilgesellschaft» von «Brot für die Welt» bestätigt. Hier galt Deutschland stets als offen, nun aber als «beeinträchtigt». Als Grund für die Herabstufung wurde der Umgang mit Klimaaktivistinnen und -aktivisten genannt. Traurig.. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als Grund für den Taurus-Abhörskandal sieht der stellvertretende Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestages menschliches Versagen. "Es ist deutlich geworden, dass es keine systemischen Fehler gibt im Netz der Bundeswehr, sondern dass hier die Sorgfalt nicht beachtet worden ist", sagte der CDU-Politiker Henning Otte nach der Sondersitzung des Ausschusses.
Im SWR Tagesgespräch hat Bundesbauministerin Klara Geywitz eingeräumt, dass die Perspektive beim Wohnungsbau "sehr schwierig" geworden sei. Das angestrebte Ziel der Ampel-Regierung von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr, ist wohl auch im kommenden Jahr nicht erreichbar. Als Grund nennt die SPD-Politikerin vor allem die stark gestiegenen Zinsen. Sie hoffe aber, dass die Baubranche 2024 wieder auf den Wachstumspfad zurückkomme. Zusätzliche Maßnahmen seien deshalb erforderlich: "Unsere Antwort auf die Baukostensteigerung ist, dass man mehr in Vorfertigung geht." Das funktioniere aber nur, wenn die Vorgaben in den Bauordnungen angeglichen würden. Damit seien die Länder gerade beschäftigt. Ein weiterer Grund für den schleppenden Wohnungsbau sei der Mangel an Handwerkern. "Deswegen müssen wir die Kapazitäten ausbauen", so Geywitz.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump fordert den Kongress auf, die Militärhilfe für die Ukraine einzustellen. Als Grund nennt er die Korruptionsvorwürfe gegen Präsident Joe Biden in der Ukraine. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Travis Hearn (Impact Church in Arizona USA) spricht darüber wie Gott uns in Bewährungsproben für unseren Glauben beisteht. Der Teufel versucht uns die, von Gott gegebenen Gaben zu nehmen. Aber Gott steht uns in der Bedrängnis bei. Travis berichtet von dem Wunder, dass Gott an ihm selbst vollbracht hat. Er erlitt aus dem Nichts heraus, eine dramatische Hirnblutung und hätte diese laut Ärzten nicht überstehen können. Aber heute kann er über das erfahrene Wunder das Evangelium von Jesus noch mehr weitergeben! Er zeigt dabei auf wie er mit Gott da hindurch kam und nennt drei wichtige Gründe warum wir die Bedrängnis als Grund zur Freude nehmen sollen! Erfahre in der Predigt wie Gott für Dich kämpft, Bewährungsproben Dir neue Möglichkeiten geben und Dein Vertrauen in Gott vertiefen können!
Travis Hearn (Impact Church in Arizona USA) spricht darüber wie Gott uns in Bewährungsproben für unseren Glauben beisteht. Der Teufel versucht uns die, von Gott gegebenen Gaben zu nehmen. Aber Gott steht uns in der Bedrängnis bei. Travis berichtet von dem Wunder, dass Gott an ihm selbst vollbracht hat. Er erlitt aus dem Nichts heraus, eine dramatische Hirnblutung und hätte diese laut Ärzten nicht überstehen können. Aber heute kann er über das erfahrene Wunder das Evangelium von Jesus noch mehr weitergeben! Er zeigt dabei auf wie er mit Gott da hindurch kam und nennt drei wichtige Gründe warum wir die Bedrängnis als Grund zur Freude nehmen sollen! Erfahre in der Predigt wie Gott für Dich kämpft, Bewährungsproben Dir neue Möglichkeiten geben und Dein Vertrauen in Gott vertiefen können!
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
Austritt des Deutschen Gewerkschaftsbundes aus dem Friedensbündnis Schwerin: DGB endgültig Teil der Kriegsphalanx.Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger. Am 29. März 2023 beschloss der Stadtausschuss des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) den Austritt aus dem Schweriner Bündnis für Frieden. Als Grund dafür wurden die Positionen des Friedensbündnisses angegeben: Leugnen der Aggression Russlands oder relativiertes DDR-Unrecht.Da die Vertreter des DGB die Vorgeschichte des Ukraine-Konflikts vollkommen ausklammern und den Beginn des Krieges mit dem russischen Angriff vom 24. Februar 2022 festsetzen, wird unreflektiert das Mantra aus Brüssel von der wertebasierten internationalen Ordnung und dem unprovozierten brutalen russischen Angriff auf die Ukraine nachgebetet.Fabian Scheller, DGB-Regionsgeschäftsführer Rostock-Schwerin, weist eingangs in seinem Anschreiben an das Friedensbündnis darauf hin, dass der DGB und seine Gewerkschaften viele Jahre die Arbeit des Friedensbündnisses begleitet und unterstützt haben,„obwohl wir zu einem Teil der Forderungen des Bündnisses eine andere Position haben. Der DGB setzt sich weiter für weltweiten Frieden und Abrüstung ein und stellt sich schützend vor Menschen, die auf Grund von Krieg, Not oder Hunger zu uns kommen und hier Schutz suchen. Gemeinsam mit internationalen Gewerkschaftsorganisationen organisieren wir internationale Solidarität.“(1) Der DGB setzt sich für weltweiten Frieden, Abrüstung und internationale Solidarität ein? Wo und wann hat der DGB seine Stimme gegen die seit 1999 mit dem völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien begonnenen US-Interventionen erhoben? Diese Kriege waren wirklich alle unprovoziert und fanden 10.000 Meilen von den USA entfernt statt. Seit 1999 verzichten die USA bei ihren Kriegen sogar offen auf ein UN-Mandat und treten somit die UN-Charta mit Füßen.„Schon lange kritisieren wir die Kooperation des Schweriner Friedensbündnis mit Organisationen, die im aktuellen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine die hauptsächliche Verantwortung bei der NATO sehen und die der Ukraine das Recht auf Selbstverteidigung absprechen“, schreibt Fabian Scheller, der in diesem Zusammenhang Organisationen wie den ISOR Sozialverein e.V., die MLPD, den RotFuchs e.V., den Verein zur Pflege der Tradition der NVA und den Grenztruppen der DDR e.V. benennt. Letztere stünden mit ihrem politischen Selbstverständnis nicht an der Seite der DGB-Gewerkschaften. Sie „relativieren DDR-Unrecht, relativieren Russlands Rolle als Aggressor eines völkerrechtswidrigen Angriffskriegs und verbreiten politische Vorstellungen, die mit den Werten der DGB-Gewerkschaften unvereinbar sind.“ Der Vorwurf des Relativierens - der immer wieder gern unbegründet in den Raum gestellt wird - ist der Totschläger eines jeden Diskurses...... hier weiterlesen: https://apolut.net/dgb-teil-der-kriegsphalanx-von-wolfgang-effenberger+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Immer mehr Menschen leiden in der Schweiz an Schlafstörungen. Jede Nacht liegen rund 30 Prozent der Baslerinnen und Baselbieter schlaflos im Bett. Einige trifft es nur hin und wieder, doch zehn Prozent der Bevölkerung kämpfen mit chronischen Ein- und Durchschlafstörungen.Als Grund für die Zunahme nennt die Psychiaterin Helen Slawik unsere auf Effizienz getrimmte Gesellschaft, in der eben auch der Schlaf effizient, das heisst tief und am Stück, sein muss: «Da entsteht ein grosser Druck und Stress auf den Schlaf, der aber eigentlich spontan auftritt, wenn wir entspannt sind», so die Schlafexpertin, die an den Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel eine Schlaftherapie anbietet, in der die Betroffenen in 14 Tagen schlafen lernen.Im aktuellen BaZ-Podcast beantwortet Helen Slawik die brennendsten Fragen rund um Schlaf und Insomnie. Weshalb sind leistungsorientierte und perfektionistische Menschen öfter von Schlafstörungen betroffen? Was kann man selber gegen Schwierigkeiten beim Ein- beziehungsweise Durchschlafen tun? Wann sollte man sich Hilfe holen? Weshalb ist es nicht gut, in der Nacht auf die Uhr zu schauen? Kann aus einem Langschläfer mit Training ein Frühaufsteher werden? Kann man vor- oder nachschlafen? Wachen Menschen mit gesundem Schlaf tatsächlich bis zu 30 Mal auf? Und wie bringt man in den UPK die Menschen mit schweren Fällen von Insomnie wieder dazu, gut zu schlafen?Eine dieser Fragen beantworten wir gleich hier. Ja, Menschen können bis zu 30 Mal aufwachen und am nächsten Morgen nichts mehr davon wissen. Das ist nicht per se eine Schlafstörung. Die Antworten der Schlafexpertin auf viele weitere Fragen hören Sie in unserem Podcast.
Heute mit Samira und Robert. Der Universum-Boxpromotion aus Hamburg wurde kurzfristig der Vertrag mit der Düsseldorfer Mitsubishi Electric Halle für den 3. Juni gekündigt. Als Grund gaben die Verantwortlichen an, dass eine Rate der Anzahlung nicht fristgerecht gezahlt worden sei. „Das ist eine vorgeschobene Ausrede“, sagt Universum-Chef Ismail Özen-Otto. „Wir haben bereits ein kleines Vermögen angezahlt und … „Boxpodcast 411 – Düsseldorfer Mitsubishi Electric Halle kündigt Vertrag mit Universum!“ weiterlesen
Am Vormittag musste Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck die Entlassung seines wohl wichtigsten Vertrauten Patrick Graichen bekannt geben. Als Grund nannte er zwei bislang unbekannte Verstöße Graichens gegen die Compliance-Regeln der Regierung. Ein Nachfolger steht noch nicht fest. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Kapitel 15 - Die AnklageschriftDer Prozess beginnt und erstaunlicherweise ist Bendetto unaufgeregt und bittet sogar den Richter ihn die Fragen in anderer Reihenfolge als gestellt beantworten zu lassen. Vor allem seinen Namen kann er nicht sagen. Als Grund gibt er an, seinen Vater nie gekannt zu haben ... bis vor wenigen Tagen als ihm enthüllt wurde, dass er der Sohn des Staatsanwaltes Villefort ist. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Russland droht weiter damit, das Getreideabkommen mit der Ukraine Mitte Mai auslaufen zu lassen. Als Grund nennt das russische Verteidigungsministerium ukrainische Drohnen-Angriffe auf der Krim. Über Monate hat es Angriffe auf die Energieinfrastruktur der Ukraine gegeben. Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Selenskyj hat das Land bereits damit begonnen, sich auf zukünftige Attacken vorzubereiten. Die polnische Regierung geht davon aus, dass die EU erst Ende Mai neue Sanktionen gegen Russland beschließen wird. Es gebe noch Diskussionsbedarf, sagte Außenminister Rau.
Seit Jahrzehnten verschwinden immer wieder Flugzeuge, Schiffe oder auch nur deren Besatzung spurlos im Bermuda Dreieck. Als Grund dafür werden Aliens, Geister oder Portale in andere Welten Vermutet. Was ist dran, an diesen Theorien…? Reinhören und rausfinden!
Als Grund nennt der Online-Vergleichsdienst unter anderem einen Streit mit der Finanzmarktaufsicht. Wie viele Stellen betroffen sind, ist noch unklar. Weiteres Thema: Die Bundesverfassung komplett erneuern, das verlangt eine neue Volksinitiative. Dahinter stehen der ehemalige Direktor der Eidgenössischen Finanzkontrolle Michel Huissoud und der Kampagnen-Spezialist Daniel Graf.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Martin Murray, CEO und Founder von Waterdrop Microdrink, und sprechen mit ihm über die siebenstellige Investition von Tennis-Spitzensportler Novak Djokovic.Waterdrop hat einen sogenannten Microdrink entwickelt, bei dem kleine und zuckerfreie Würfel einfaches Wasser mit echten Frucht- und Pflanzenextrakten sowie Vitaminen anreichern. Das Startup bietet insgesamt elf fruchtige Geschmacksrichtungen sowie passende Accessoires an. Mit den sogenannten Microteas werden auch warme Express-Getränke in sechs Sorten angeboten. Die Lösung soll Menschen helfen, die nicht oder nur wenig Wasser trinken, indem Geschmack hinzugefügt wird, ohne auf Zucker, Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe zurückgreifen zu müssen. Die Würfel bestehen nach eigenen Angaben ausschließlich aus hochwertigen Inhaltsstoffen und können flexibel immer und überall mit Wasser zubereitet werden. Dabei passen sie mit ihrer Größe durch Flaschenhälse und sollen auch problemlos durch Sicherheitskontrollen kommen. Durch die Einzelverpackung sollen 98 % Kunststoff im Vergleich zu herkömmlich abgefüllten Getränken und durch die vereinfachten Transport- und Lagermöglichkeiten auch CO2-Emissionen eingespart werden. Waterdrop wurde im Jahr 2016 von Martin Murray, Henry Murray und Christoph Hermann in Wien gegründet. Die Produkte des Unternehmens sind inzwischen in über 20.000 Geschäften verfügbar. In Europa, den USA und Singapur betreibt das Food-Startup zusätzlich 40 eigene Läden. Zudem sind 2 Millionen Onlinekundinnen und -kunden sowie spezielle Trinkflaschen, die Waterdrop seit der Übernahme des Trinkflaschen-Startups Purgaty vertreibt, dafür verantwortlich, dass das Unternehmen im Jahr 2021 knapp 90 Millionen Euro Umsatz erzielt hat.Nun hat der Tennis-Profi Novak Djokovic eine siebenstellige Summe in die österreichische Firma investiert. Als Grund nannte der Hochleistungssportler in einer Pressemitteilung, dass er als Vater, Sportler und Vorbild nicht mehr abgefüllte Getränke unterstützen möchte. Mit der Investition wird Novak Djokovic auch zum Markenbotschafter von Waterdrop. Künftig wird das Logo des Wiener Startups die Sport-Outfits des Tennis-Stars zieren.
Im Dezember wurde die Sonderregelung zum erleichterten Zugang von Kurzarbeitergeld erwartungsgemäß erneut verlängert. Ursprünglich sollte die Regelung Ende 2022 auslaufen, die Bundesregierung hat sie nun (zunächst) bis Ende Juni 2023 verlängert. Als Grund wird das schwierige wirtschaftliche Umfeld angegeben, in dem sich Unternehmen und Beschäftigte in Deutschland befinden. Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt
Varta hat neue Geschäftszahlen für 2022 veröffentlicht: Das EBITDA ist in den ersten neun Monaten des Jahres eingebrochen. Als Grund nennt das Unternehmen steigende Energie- und Rohstoffpreise, pandemiebedingte Produktionsunterbrechungen bei Kunden, Halbleitermangel und Konsumrückgang. Deshalb wird unter anderem der Fabrikneubau für die Rundzelle V4Drive für Elektroautos gestoppt. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/stromspeicher/varta-batteriefabrik-elektrofahrzeuge/
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) reist Ende der Woche nach China – und das kurz nachdem sich Xi Jinping ein weiteres Mal den Chefposten der Kommunistischen Partei gesichert hat. Dadurch wird Xi vermutlich nicht nur die Partei, sondern auch das Land bis ans Ende seines Lebens allein regieren. Über den Zeitpunkt der China-Reise von Olaf Scholz wird viel diskutiert. Erst vergangene Woche gab es einen Streit um den Verkauf von Anteilen eines Terminals im Hamburger Hafen an die chinesische Staatsreederei Cosco. Ursprünglich hatte sich die Ampel-Regierung vorgenommen, Deutschland wirtschaftlich weniger abhängig von China zu machen. Im Nachrichtenpodcast blickt ZEIT-China-Korrespondentin Xifan Yang voraus auf Scholz' Reise und erklärt, worauf es bei seinem Antrittsbesuch in der Volksrepublik ankommt. Russland hat angekündigt, sich nicht länger an das im Juli mit den Vereinten Nationen geschlossene Getreideabkommen zu halten. Es sollte der Ukraine garantieren, ihr Getreide ungefährdet über den Seeweg zu exportieren. Nach dem Aus für das Abkommen wächst erneut die Sorge vor einem Anstieg der Weltmarktpreise für Getreide und damit verbundenen Hungersnöten in Ländern des Globalen Südens. Russland hat angekündigt, das auf dem Weltmarkt fehlende ukrainische Getreide nun mit eigenen Getreideexporten ersetzen zu wollen. Als Grund für diesen Schritt wird ein angeblicher Drohnenangriff der Ukraine auf Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte genannt. Die Ukraine weist diese Vorwürfe jedoch zurück. Russland habe die Angriffe fingiert, um einen Vorwand für den Ausstieg aus dem Abkommen zu schaffen, sagt die ukrainische Regierung. Marion Sendker berichtet für ZEIT ONLINE aus Istanbul. Sie erläutert, welche Folgen Russlands Ausstieg aus dem Getreidedeal schon jetzt sichtbar sind. Und sonst so? Wie ein fast zwei Kilometer langer Personenzug zum Weltrekord gefahren ist. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Larissa Kögl und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de(mailto:wasjetzt@zeit.de). **Weitere Links zur Folge:** Olaf Scholz in China: Die Jein-Sager(https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/olaf-scholz-china-xi-jinping-strategie) Olaf Scholz in Peking: Mehr als nur Geld(https://www.zeit.de/2022/44/olaf-scholz-peking-xi-jinping-china) China-Reise von Olaf Scholz: Ampel-Politiker fordern von Olaf Scholz klare Worte bei China-Besuch(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/china-reise-olaf-scholz-forderungen-jusos-gruene-fdp) Weizenexporte: Russland kündigt Getreideabkommen auf(https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/abkommen-getreide-export-ukraine-russland-blockade-un) Längster Reisezug der Welt: Gelingt der Weltrekordversuch der Rhätischen Bahn?(https://www.youtube.com/watch?v=qjvz52iJafA)
Massiv höhere Kosten beim Bau des Entlastungsstollen zwischen dem Sarnersee und Alpnach: Statt der ursprünglich geplanten 115 Millionen Franken kostet das Projekt nun 179 Millionen. Als Grund dafür nennt der Kanton geologische Schwierigkeiten. Weiter in der Sendung: * Die Heilpädagogische Früherziehung Nidwalden kann ins Gerichtsgebäude ziehen. Der Landrat bewilligt für den Ausbau 1.5 Millionen. * 1500 Unterschriften in einer Woche: Eine Petition fordert Massnahmen gegen den Ausweichverkehr auf den Urner Strassen.
In Japan hat Premierminister Fumio Kishida die Regierung umgebildet. Als Grund dafür wurde die Nähe mancher Ex-Minister zum sogenannten Moon-Kult genannt. Aber was ist dieser Moon-Kult überhaupt? Darüber erfahrt ihr heute mehr bei Acme.Nipp-on-AiR. Zusammen mit Nachrichten zu Anime, Manga, VTubern und Geschehnissen in Japan.
In Japan hat Premierminister Fumio Kishida die Regierung umgebildet. Als Grund dafür wurde die Nähe mancher Ex-Minister zum sogenannten Moon-Kult genannt. Aber was ist dieser Moon-Kult überhaupt? Darüber erfahrt ihr heute mehr bei Acme.Nipp-on-AiR. Zusammen mit Nachrichten zu Anime, Manga, VTubern und Geschehnissen in Japan.
In Japan hat Premierminister Fumio Kishida die Regierung umgebildet. Als Grund dafür wurde die Nähe mancher Ex-Minister zum sogenannten Moon-Kult genannt. Aber was ist dieser Moon-Kult überhaupt? Darüber erfahrt ihr heute mehr bei Acme.Nipp-on-AiR. Zusammen mit Nachrichten zu Anime, Manga, VTubern und Geschehnissen in Japan.
Die Zahl der Fälle von Kindeswohlgefährdung hat im Jahr 2020 einen neuen Höchststand erreicht. 2021 sind die Fälle leicht zurückgegangen. Die Zahlen dazu hat das statistische Bundesamt jetzt veröffentlicht. Der Präsident des Kinderschutzbundes hält sie für alarmierend. Heinz Hilgers sagte in SWR Aktuell: "Sie müssen auf die Langfristentwicklung schauen und dann werden Sie feststellen, dass wir seit zehn Jahren eine Steigerung um 58 Prozent haben." Dabei seien die aktuellen Zahlen von der Corona-Pandemie überlagert, so dass Hilgers von einer "hohen Dunkelziffer" ausgeht. Das Jugendhilfesystem in Deutschland ist nach Einschätzung Hilgers "sehr belastet". Was aus Sicht des Kinderschutzbundes dringend verbessert werden muss, um die Fälle von Kindeswohlgefährdung zu verringern, darüber hat Heinz Hilgers mit SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler gesprochen.
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Herbert Diess hat die E-Mobilität bei Volkswagen vorangetrieben. Aber wird sich der Konzern unter dem neuen Chef Oliver Blume gegen die Konkurrenz beweisen können? Herbert Diess hat in der Vergangenheit häufiger für Kontroversen bei Volkswagen gesorgt. Vergangenen Freitag ist es nun endgültig zum Bruch mit dem Aufsichtsrat gekommen: Der VW-Chef muss zu Ende August seinen Platz räumen. „Vor allem der Zeitpunkt war überraschend. Schließlich hat es schon länger bei VW gekriselt in den letzten Monaten“, sagt Handelsblatt Redakteur und VW-Experte Stefan Menzel im Podcast Handelsblatt Today. Nachfolger wird Porsche-Chef Oliver Blume, Diess soll jedoch bis zum Vertragsende im Herbst 2025 regulär als Berater tätig sein. Blume übernimmt ab dem 1. September zunächst eine Doppelrolle als Vorsitzender sowohl bei Volkswagen als auch bei Porsche. „Ein wesentlicher Grund dafür, dass Blume beide Positionen ausüben wird, ist, damit der Börsengang Porsches im nächsten Quartal funktionieren kann. Blume steht für die letzten Erfolgsjahre von Porsche“, so Menzel. Wie die Zukunft des Unternehmens aussieht und warum die aktuelle Entwicklung des Elektroautoherstellers Tesla eine Chance für VW bieten kann, bespricht Menzel im Podcast mit Host Agatha Kremplewski. Außerdem: Bei einem Sondertreffen haben sich die EU-Energieminister auf Maßnahmen für einen Notfallplan zur Senkung des Gaskonsums in der EU verständigt. Der von der EU-Kommission vorgeschlagene Plan sieht dabei vor, den nationalen Konsum im Zeitraum vom 1. August 2022 bis zum 31. März 2023 freiwillig um 15 Prozent zu senken. Wie dieser Plan genau umgesetzt wird, erklärt Brüssel-Korrespondent Carsten Volkery. Und: Der russische Konzern Gazprom reduziert die Gas-Liefermenge durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 auf 20 Prozent. Damit würden nur noch 33 Millionen Kubikmeter Gas durch die wichtigste Versorgungsleitung nach Deutschland fließen. Als Grund wurde die Reparatur einer weiteren Turbine angegeben. Die russische Aufsichtsbehörde Rostekhnadzor habe diese Überprüfung angeordnet. Laut der Bundesnetzagentur und dem Bundeswirtschaftsministerium gibt es für die erneute Drosselung hingegen keine technische Ursache. Ob Deutschland auf eine derart drastische Gasreduktion vorbereitet ist und worauf Verbraucher sich einstellen müssen, weiß Handelsblatt-Energieexpertin Kathrin Witsch. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Als Grund nennt Amazon die durch die Inflation gestiegenen Betriebskosten. Das Prime-Abo kostet künftig knapp 90 Euro und damit 30 Prozent mehr.
Gazprom liefert über die Nordstream-Pipeline derzeit 40 Prozent weniger Gas. Als Grund wird eine aus Kanada nicht zurückgelieferte Gasturbine genannt. Energieexperte Heiko Lohmann bezweifelt, dass es nur daran liegt.
Seit 2017 prüft das Bundesamt für Gesundheit (BAG) medizinische Versorgung mittels dem Health Technology Assessment – dem HTA-Prüfverfahren. So sollen Kosten von jährlich über 200 Millionen Franken gespart werden. Eine Zwischenbilanz zeigt: Die Resultate liegen deutlich hinter den Erwartungen. Weitere Themen: In zwei Wochen treffen sich in Lugano Vertreter dutzender Länder, um über den Wiederaufbau der Ukraine zu sprechen. Doch macht dies überhaupt Sinn, so lange der Krieg noch im Gang ist? Bundespräsident Ignazio Cassis hat vor den Medien Stellung genommen. In den letzten Tagen ist deutlich weniger Gas von Russland nach Europa geflossen. Als Grund gibt der russische Staatskonzern Gazprom an, sogenannte Verdichterturbinen seien in Revision. Viele Länder fürchten deshalb um ihre Versorgungssicherheit. Deutschland und Österreich wollen sogar wieder vermehrt auf Kohlekraft setzen.
Der Gazprom-Konzern kürzt die Pipeline-Durchleitung nach eigenen Angaben um ein weiteres Drittel. Nun sollen nur noch 67 Millionen Kubikmeter Gas pro Tag über die Hauptversorgungslinie Nord Stream 1 nach Deutschland und Europa kommen. Gestern hatte Gazprom die Menge schon auf etwa 100 Millionen Kubikmeter reduziert. Als Grund gibt das Unternehmen an, dass sich Reparaturarbeiten durch die Firma Siemens weiter verzögerten. Deshalb müsse NOCH eine Verdichtungsanlage abgestellt werden. Wirtschaftsminister Habeck sagte, nach seinem Eindruck handle es sich nicht um eine technische Einschränkung, sondern um eine politische Entscheidung Russlands. Es gebe bisher aber keine Versorgungsprobleme in Deutschland. Der Gaspreis im Großhandel ist nach der Ankündigung weiterer Liefer-Rückstände noch einmal deutlich gestiegen.
Russland drosselt die Gaslieferungen über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 nach Deutschland um gut 40 Prozent. Als Grund nennt der Energiekonzern Gazprom ein fehlendes Bauteil, das von dem deutschen Unternehmen Siemens hätte geliefert werden sollen. Ein Gas-Verdichter-Aggregat sei nicht aus der Reparatur zurückgekommen. Hintergrund sind laut Siemens Energy die Sanktionen gegen Russland. Pro Tag liefert Russland jetzt nach eigenen Angaben nur noch 100 Millionen Kubikmeter Gas - statt der üblichen 167 Millionen Kubikmeter. Für Deutschland ist Nord Stream 1 die Hauptversorgungsleitung für russisches Gas. Die Bundesregierung sieht die Versorgungssicherheit trotz der gedrosselten Lieferungen aus Russland aktuell als gewährleistet an.
Tom Bohn, preisgekrönter Filmemacher und über 30 Jahre lang Tatort-Regisseur, hat kürzlich verkündet, nun keinen „Tatort“ mehr zu drehen. Als Grund nennt der 63-Jährige die immer stärker zunehmende „politische Korrektheit“ der Redaktionen. Er sei ein paar Mal angeeckt mit Themenvorschlägen. Das sagte er in einem Interview mit der „NZZ“. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Nach der Lehre die Berufsmatura machen – das taten 2021 im Aargau viel mehr Erwachsene als früher. Als Grund vermuten die Fachleute die Abschaffung der Aufnahmeprüfung. Sie sagen aber auch, dass wegen Corona und der unsicheren Wirtschaftslage mehr Leute Interesse zeigten an einer Weiterbildung. Weiter in der Sendung: * Olten: Am Aareufer gleich neben der Holzbrücke fiel am Donnerstagmittag ein Baum um. Er traf eine Frau, die am Wasser sass, und verletzte sie erheblich. Fotos der Polizei zeigen, dass der Stamm des Baumes morsch gewesen sein könnte. * Oberbuchsiten: Ein Autofahrer kommt von der Strasse ab, gerät auf einen Parkplatz, rammt mehrere Autos, wird dabei aus dem Auto geschleudert und stirbt. * AG/SO: Auffahrt ist immer Cup-Tag. Der FC Subingen gewinnt gegen den FC Bellach mit 2:1. Die Frauen des FC Baden schlagen den FC Niederlenz mit 5:1. Und der FC Sarmenstorf darf sich Cupsieger nennen nach dem 3:0-Sieg gegen den FC Mellingen.
Smartphones, Notebooks, Spielkonsolen und E-Autos: Im Grunde alles, was einen Chip hat, könnte in diesem Jahr deutlich teurer werden. Als Grund gibt Branchen-Schwergewicht Samsung an, dass die Produktions- und Materialkosten stark angezogen haben.
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 15. KW:Heliox entwickelt Ladesystem für E-Fähren in der NordseeLadesysteme für Elektro-Fähren in der Nordsee:Die Firma Heliox Energy wird Partner bei der Elektrifizierung des Fährverkehrs zwischen Norddeich und der Insel Norderney. Damit wird Heliox einer von 19 europäischen Partnern Teil eines EU-Projektes zu diesem Zweck. Ziel ist es, Ladeinfrastruktur für E-Fähren zu standardisieren, batteriebetriebene Boote zu entwickeln und den Fährbetrieb nachhaltiger und schneller zu machen. Das holländische Unternehmen soll ein Ladesystem für Fähren mit einer Leistung von 2 Megawatt entwickeln. Auch Hafenfahrzeuge sollen diese Ladeinfrastruktur nutzen können.https://www.ee-news.ch/de/article/48426/nachhaltiger-fahrbetrieb-nach-norderney-heliox-gewinnt-im-europaischen-hypobatt-projekt-auftrag-uber-ladesystem-fur-e-fahren?utm_source=feedly&utm_medium=feed&utm_campaign=feedAudi übertrifft CO2-Flottenziele für 2021 Deutlich übertroffener CO2-Flottenwert bei Audi:Der Autobauer hat seine CO2-Ziele für die Europäische Union, Norwegen und Island im Jahr 2021 deutlich erfüllt. Das zeigen vorläufige Werte für das vergangene Jahr. Der gesetzlich vorgegebene Zielwert liegt bei 129 Gramm Co2 pro Kilometer. Der Flottenwert der Marke Audi lag jedoch nur bei 122 Gramm pro Kilometer. Auch der Wert des gesamten Volkswagenkonzerns lag unter den gesetzlichen Anforderungen. Größten Einfluss für diese Entwicklung hat die deutlich beschleunigte Anzahl an ausgelieferten Elektroautos. So kann das Unternehmen eine Steigerung von 49,8 Prozent bei der Auslieferung von vollelektrischen Modellen verzeichnen. So ist beispielsweise der Audi e-tron das meistverkaufte voll-elektrische Fahrzeug im Premium-SUV-Segment. https://www.umweltdialog.de/de/wirtschaft/mobilitaet/2022/Audi-erreicht-2021-CO2-Flottenziele-fuer-Europa-deutlich.phpNeue Wasserstoff-Produktionsanlage von WPD und LhyfeWasserstoff-Großprojekt in Schweden geplant:Der Windkraftanlagen-Entwickler WPD und der Hersteller von grünem Wasserstoff Lhyfe wollen gemeinsam eine Wasserstoff-Produktionsanlage im Großformat installieren. Die Anlage für 600 Megawatt soll in Schweden entstehen. Vor Ort sollen täglich bis zu 240 Tonnen grüner Wasserstoff hergestellt werden. Das Projekt soll ab 2025 umgesetzt werden und wird nach Fertigstellung eines der größten in ganz Europa sein. Die Produktionsanlage entsteht nahe des Offshore-Windparks Storgrundet. Verwendet werden soll der entstehende grüne Wasserstoff in der Industrie und im Verkehrssektor. https://www.unendlich-viel-energie.de/presse/branchenmeldungen/wpd-und-lhyfe-kooperieren-fuer-wasserstoffgrossprojekt-mit-600-mw-%C2%A0Krajete will Fermenter zur Gaserzeugung in Privathaushalten entwickelnBiogas im privaten Haushalt herstellen:Dazu entwickelt jetzt die Firma Krajete Fermentationsanlagen für den Hausgebrauch. Mit Haushalts-Abfällen soll qualitativ hochwertiges Bio-Gas in attraktiven Mengen herstellbar sein. Möglich wird das durch eine spezielle Bio-Booster-Technologie. Dabei wird nachhaltig hergestellter Wasserstoff in den Fermenter eingespeist. Damit werden die Fermentationsprozesse angeregt.Außerdem wird eine bestimmte Mikroben-Art verwendet, die reines Methan aus CO2 und Wasserstoff herstellen können. Der Fermenter im Familienhaushalt soll dann bis zu 1.000 Kilo Küchenabfälle verwerten und bis zu 1.000 Kilowattstunden Gas in guter Qualität herstellen. https://www.ee-news.ch/de/article/48425/fermenter-fur-den-familienhaushalt-gas-aus-rube-rucola-und-rasenschnitt-statt-aus-russland?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedRecycelte Trendfarben von LifocolorSchicke Farben aus recyceltem Material:Die Firma Lifocolor aus Lichtenfels stellt ihre jährliche Trendfarbenserie Colour Road vor. Das besondere hierbei ist, dass diese erstmals auf der Basis von vollständig recyceltem Polypropylen entwickelt wurde. Es handelt sich um 12 Blau- und Grüntöne sowie Rot-Akzente. Damit wird man auch veränderten Anforderungen an Farbstoffe für zirkuläre Kunststoffe gerecht. Zur so entstandenen Hauptlinie für Kunststoffe will das Unternehmen außerdem spezielle Farben für die Kosmetik-Industrie für das kommende Jahr herausbringen. Auch dafür will man einige Farbtöne auf der Basis von vollständig recyceltem Polypropylen herstellen. https://www.kunststoffweb.de/technologie-news/lifocolor_trendfarben_auf_recycling-basis_tn104640Mattel setzt erneuerbare Polymere von Sabic für Spielzeugautos einErneuerbare Polymere für den Einsatz bei Kinderspielzeug:Mattel will bei der Produktion seiner Produkte zertifizierte erneuerbare Polymere nutzen. Die ersten Spielsachen mit dem Werkstoff Sabic PP werden bereits in diesem Jahr erhältlich sein. Geplant sind Produkte in den Linien Mega und Matchbox. Begonnen wird mit dem Produkt Mega Bloks Green Town, das sich damit den Titel der ersten kohlenstoffneutral zertifizierten Spielzeugproduktlinie sichert. Aber auch die bekannte Marke Matchbox wird einbezogen. Hier plant man, dass bis 2030 alle Matchbox Druckguss-Autos, Spielsets und Verpackungen aus vollständig recyceltem, recyclebarem oder biobasiertem Material bestehen. https://www.digital-engineering-magazin.de/nachhaltigkeit-kinder-spielen-bald-mit-autos-aus-erneuerbaren-polymeren/ALDI: Verzicht auf brasilianisches RindfleischKein Rindfleisch aus Brasilien mehr im Angebot:Aldi will ab Sommer 2022 entsprechende Produkte aus dem Sortiment nehmen. Als Grund gibt der Discounter an, dass man nicht indirekt die Zerstörung des Regenwaldes in dem südamerikanischen Land unterstützten will. Denn durch die Ausdehnung von Futter- und Weideflächen geht der Regenwald immer weiter zurück. Daher will man sich noch stärker auf Produkte aus Deutschland oder der jeweiligen Region konzentrieren. Aldi verkauft rund 85 Prozent seiner Frischfleischprodukte aus deutscher Produktion. Auch bei Futter-Sojabohnen wird bereits darauf geachtet, dass diese aus entwaldungsfreiem Anbau stammen. https://www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/377331757-schutz-des-regenwaldes-aldi-kauft-kein-rindfleisch-mehr-aus-brasilien-einUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Gleich mehrere wichtige Apple-Zulieferer können derzeit nicht am iPhone, iPad und MacBook arbeiten. Als Grund wird die Zero-COVID-Strategie der chinesischen Regierung ausgemacht, die zu einem totalen Lockdown der wichtigen Hafenstadt Shanghais geführt hat. Lieferprobleme könnten sich weiter verschärfen.
Die NATO-Staaten wollen ihre militärische Unterstützung für die Ukraine ausweiten. Mehrere Teilnehmer des Außenministertreffens in Brüssel bestätigten, dass nun auch schwere Waffen geliefert werden. Tschechien habe bereits Kampfpanzer auf den Weg in die Ukraine gebracht. Noch vor rund zwei Wochen war das ausgeschlossen worden. Als Grund für den Kurswechsel gelten die Gräueltaten, die nach dem Abzug russischer Truppen aus der Umgebung der Hauptstadt Kiew aufgedeckt wurden.
Als Grund für die Verzögerung um mindestens ein weiteres Jahr nennt die Bahnbetreiberin BLS die laufenden Beschwerdeverfahren. Weiter in der Sendung: * Trotz Pandemie: Der Kanton Freiburg präsentiert eine Rechnung mit einem kleinen Plus.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Assekuradeur sorgt für mehr Beschwerden über Vermittler Die Zahl der Beschwerden beim Versicherungsombudsmann ist im Jahr 2021 leicht gestiegen. Insgesamt erhielt die Schlichtungsstelle der Versicherungswirtschaft 18.344 Beschwerden. Der Anteil der Beschwerden über Vermittler ist deutlich von 298 auf 677 gestiegen. Ein Grund dafür dürften Probleme bei der Umdeckung von Sach-Policen durch einen Assekuradeur gewesen sein. Hierbei sollen Beiträge doppelt abgebucht worden sein. Hunderte Beschwerden waren die Folge. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904825/Assekuradeur-sorgt-fur-Beschwerden-Flut-uber-Versicherungsvermittler/ Kfz-Versicherer vs. Automobilbranche Die Automobilbranche will das Treuhänder-Modell für die sensiblen Fahrzeugdaten nicht mittragen. Das Modell war 2018 von der Allianz vorgeschlagen worden. Als Begründung für die Absage nannte der Verband der Automobilindustrie unter anderem zusätzliche Bürokratie. Zudem seien die Daten vor einem Missbrauch nicht sicher. >>> mehr dazu https://www.versicherungsbote.de/id/4904816/Kfz-Versicherung-Autobranche-lehnt-Treuhaender-Modell-Allianz-ab/ ETFs boomen Deutsche Privatanleger hielten Ende 2021 fast 150 Milliarden Euro in ETFs. Vor einem Jahr waren es knapp 100 Milliarden Euro. Europaweit hat sich das ETF-Volumen seit 2014 auf aktuell rund 1,4 Billionen Euro mehr als vervierfacht. Das geht aus einer Untersuchung von ING Deutschland und Barkow Consulting hervor. DIHK: Honorar-Finanzanlagenberater legen deutlich zu Die Zahl der Finanzanlagenvermittler ist im vierten Quartal 2021 leicht gestiegen. Demnach waren zum 1. Januar 2022 bundesweit 39.084 Personen im Register des Deutschen Industrie- und Handelskammertags erfasst. Das sind 978 mehr als im Vorjahr. Bei Honorar-Finanzanlagenberatern nach §34h Gewerbeordnung verzeichnete das Register einen Zuwachs um 23,1 Prozent. Nun sind deutschlandweit 256 Honorar-Finanzanlagenberater gelistet. Auf diese Pflegeversicherer setzen Makler Die Maklergenossenschaft VEMA hat angebundene Partner zu ihren favorisierten Anbietern im Bereich der Pflegetagegelder und Pflegerenten befragt. Bei den Pflegetagegeldern setzen VEMA-Makler vor allem auf Allianz (32,11 Prozent), Hallesche (19,72 Prozent) und Deutsche Familienversicherung (8,45 Prozent). Bei der Pflegerente dominieren Ideal (43,18 Prozent), Swiss Life (19,09 Prozent) und Allianz (15,91 Prozent). Wohngebäudeversicherung: Deutliche Prämiensteigerung erwartet Einer Blitzumfrage des Versicherungsmagazins zufolge, planen mehrere Wohngebäudeversicherer, ihre Prämien anzuheben. Dazu zählen: R+V, Alte Leipziger, Signal Iduna, Axa und HDI. Als Grund werden gestiegene Baupreise und Löhne genannt.
Manchem flattert gerade die Kündigung seines Stromvertrages ins Haus. Als Grund wird angegeben, dass die Strompreise derzeit stark steigen und die Anbieter die mit den Kunden vereinbarten günstigen Preise nicht mehr halten könnten. Marion Gaksch, Juristin im Referat Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit bei der Verbraucherzentrale Bayern, über die Schritte, die man dann einleiten sollte.
Österreichs doppelter Altkanzler und bald Ex-ÖVP-Chef Sebastian Kurz hat heute Donnerstag seine politischen Ämter endgültig an den Nagel gehängt. Als Grund für den Entschluss nannte er die Geburt seines Sohnes vor wenigen Tagen. Doch steht wirklich das junge Familienglück im Vordergrund? Oder fürchtet Kurz möglicherweise bevorstehende Anklagen in Sachen Inseratenkorruption und Postenschacher? Darüber spricht die stellvertretende Chefredakteurin des STANDARD, Petra Stuiber. Sie erklärt auch, wieso Kurz' Rücktritt Karl Nehammer zum Kanzler machen könnte und ob uns womöglich schon bald Neuwahlen bevorstehen.
Der österreichische ÖVP-Chef Sebastian Kurz gibt alle seine politischen Ämter ab. Als Kanzler ist er bereits im Oktober zurückgetreten, jetzt zieht er sich ganz zurück. Gegen ihn laufen verschiedene Verfahren. Als Grund für seinen Rückzug gibt Sebastian Kurz allerdings die Geburt seines Sohnes an. Weitere Themen: - Das Versagen von Covax - Was ist über die neue Virus-Variante Omikron bekannt? - Ständerat ist für Verlängerung des Gentechnikmoratoriums - Verstösse gegen Rechtsstaatlichkeit sollen geahndet werden können - Strengere Abtreibungsregeln in den USA? - Joe Kaeser: «Mister China» der deutschen Wirtschaft
Plant Putin einen Krieg?Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Am 24. November 2021 überschrieb Patrick Diekmann, Redakteur für Außenpolitik bei t-online, seinen Artikel „Plant Putin einen Krieg? Die Nerven liegen blank“(1), um dann zu vermelden: Der Westen ist in Alarmbereitschaft. Als Grund wird der seit Mitte November 2021 an mehreren Fronten verschärfte Konflikt mit Russland genannt. Die US-Geheimdienste beschuldigen Präsident Putin, einen Krieg vorzubereiten: „An der russisch-ukrainischen Grenze versammelt der Kreml knapp hunderttausend Soldaten und Panzer, im Weltraum schießt Moskau mit einer Rakete einen eigenen Satelliten ab. Russische Bomber, die mit atomaren Sprengköpfen bewaffnet werden können, fliegen nach Belarus oder werden von Nato-Kampfflugzeugen über der Nordsee abgefangen. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko erpresst die Europäische Union mit Flüchtlingen, mit Rückendeckung von Russlands Präsident Putin.“(2)Diese vom Westen so wahrgenommene Eskalation soll sich vor allem auf Satellitenbilder und die Berichte des ukrainischen Verteidigungsministeriums stützen. Das klingt ja sehr vertrauenswürdig! Hier sei nur exemplarisch an zwei Vorgänge erinnert: Mitte September 1990 – wenige Wochen nach Saddam Husseins Einmarsch in Kuwait – beriefen sich hohe US-Militärs auf streng geheime Satellitenbilder, die angeblich bewiesen, dass bis zu 250.000 irakische Truppen und 1.500 Panzer an der Grenze zu Saudi-Arabien standen und den wichtigsten Öllieferanten der USA bedrohten. Doch die St. Petersburg Times in Florida konnte zwei kommerzielle sowjetische Satellitenbilder publizieren, die zur gleichen Zeit aufgenommen worden waren und keine irakischen Truppen in der Nähe der saudischen Grenze zeigten: nur leere Wüste.(3) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-kriegspropaganda-nimmt-fahrt-auf-von-wolfgang-effenberger+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der aktuellen News-Episode widmen sich Alexander, Jonas und Manuel der Einführung des ersten Bitcoin-Futures-ETFs. Am 19. Oktober wurde der Handel des ProShares Bitcoin Strategy ETF an der New York Stock Exchange aufgenommen. Dabei war die Einführung eine der erfolgreichsten in der ETF-Geschichte. Wie ist dieser Schritt zu bewerten? Was bedeutet der Futures-ETF-Start für den Bitcoin? Und wie ist die Einführung aus Kundensicht zu bewerten? Diese Fragen diskutieren wir detailliert im Rahmen der News-Episode. Was erwartet euch noch? Rücktritt Jens Weidmann: Völlig überraschend hat Bundesbank-Präsident Jens Weidmann am 20.10 seinen vorzeitigen Rücktritt verkündet. Seine offizielle Amtszeit wäre noch bis 2027 gelaufen. Damit ist er in der EZB-Geschichte bereits das vierte deutsche EZB-Ratsmitglied, das vor Ablauf der Amtszeit seinen Platz geräumt hat. Ist sein Rücktritt eine Reaktion auf die EZB-Geldpolitik? Was bedeutet dieser personelle Wechsel für die Bundesbank und die Geldpolitik? Und wer könnte auf Jens Weidmann folgen? Mehr dazu in der Episode. Bitcoin in El Salvador: Nach der Einführung des Bitcoins als offizielles Zahlungsmittel in El Salvador im September wird Bitcoin inzwischen von immer mehr Unternehmen akzeptiert – auch die Downloadzahl des staatlichen Chivo-Wallets konnten zuletzt deutlich zulegen. Inzwischen haben sich fast 50% aller El Saldavorianer die App heruntergeladen. Diese Zahl ist besonders dann beachtlich, wenn man bedenkt, dass nur 29% der Bürger Zugang zum konventionellen Finanzsystem haben. Zudem wagt El Salvador ein weiteres Experiment: Zukünftig soll Vulkanenergie für das Bitcoin-Mining verwendet werden. Bitcoin in China: Einmal mehr wurde im September angekündigt, dass in China Krypto-Aktivitäten eingeschränkt werden sollen. So wurde das Bitcoin-Mining sowie Krypto-Handelsgeschäfte von Finanzinstituten verboten. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um ein generelles Krypto-Verbot. Interessanterweise könnte sich die USA in diesem Kontext sogar als der große Gewinner herausstellen. Edward Snowden und CBDC: Edward Snowden hat sich zu CBDC geäußert. Er hält eine CBDC-Einführung für fatal, da eine CBDC den Überwachungsstaat fördern könnte. Als Grund nennt er, dass Transaktionsdaten bei der Zentralbank anfallen würden. Allerdings muss das nicht so sein. Warum? Darüber reden wir in der Episode. Besicherung von Stablecoins: Zuletzt wurde in einem Bloomberg-Artikel einmal mehr auf die unzureichende Besicherung von Tether, dem mit Abstand bedeutendsten Stablecoin hingewiesen. Geht von Tether wirklich eine so große Gefahr aus? Ist Tether tatsächlich nicht vollständig gedeckt? Gibt es Alternativen? Viel Spaß beim Hören dieser News-Episode.
Thema heute: Neue Welle von Fake-Inkasso-Schreiben Der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen, BDIU, warnt vor einer neuen Welle von Betrugsversuchen durch Fake-Inkasso. Zwei Absender sind aktuell sehr auffällig: eine "EU Forderungs AG" mit behauptetem Sitz in Köln sowie eine mit englischer Firmierung auftretende "Federal Management", angeblich aus Dortmund. Der BDIU hat Strafanzeigen erstattet, unter anderem da auf den Briefen das Logo des Verbands abgedruckt ist. "Unser Mitglieds-Logo steht für seriöses Inkasso und darf nur von Rechtsdienstleistern verwendet werden, die sich auf strenge und nachprüfbare Regeln für einen fairen Forderungseinzug verpflichtet haben", so ein Sprecher. Glücklicherweise lässt sich der Betrugsversuch leicht erkennen. Grammatik und Rechtschreibung der Briefe sind fehlerhaft. Zahlungen sollen auf ausländische Konten erfolgen. Als Grund werden angebliche Gewinnspiele genannt: "Eurowin 24", "Eurojackpot-6/49", "Winners 49" oder "Top 400 & Millionenrente". Keiner der Absender verfügt über die erforderliche Registrierung als Inkassodienstleister, wie sich auf dem Onlineportal der Landesjustizverwaltungen www.rechtsdienstleistungsregister.de einfach überprüfen lässt. Der BDIU rät Verbrauchern, die solche Schreiben erhalten, dringend davon ab, direkt auf die Absender zu reagieren. "Die Betrüger verschicken diese Post massenweise. Sie probieren dafür Adressen aus, die sie sich teils aus öffentlich zugänglichen Verzeichnissen, beispielsweise Telefonbüchern, besorgen, manchmal auch aus dem Darknet. Wer diesen Betrügern antwortet, riskiert, mit weiteren Schreiben belästigt zu werden", sagt man beim BDIU. "Das Wichtigste ist selbstverständlich: Man sollte keinesfalls die geforderten Summen überweisen. Dieses Geld sieht man nämlich nicht wieder." Ratsuchende, die sich unsicher sind, ob ein erhaltenes Mahnschreiben echt ist, können sich an den BDIU wenden. Auf seiner Website hat der Verband leicht verständliche Erklärungen veröffentlicht, wie sich Betrugspost von echten Mahnungen unterscheiden lässt. Darüber hinaus bringt der Verband jeden Fake-Inkasso-Fall zur Anzeige. "Es ist Aufgabe der Strafverfolgungsbehörden, die Täter, die hinter diesen Betrugsversuchen stecken, zu ermitteln und vor Gericht zu stellen", stellt man fest. "Aber leider sind viele Staatsanwaltschaften in der Sache untätig, teilweise ermitteln sie erst gar nicht. So haben die Betrüger ein leichtes Spiel, und die genötigten Verbraucher werden mit dem Problem alleingelassen." Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Taliban besetzen Kabul und sprechen von Sieg Die radikal-islamischen Taliban haben nach einem schnellen Eroberungsfeldzug in Afghanistan ihren Sieg erklärt. Nur gut ein Vierteljahr nach Beginn des internationalen Truppenabzugs rückten die Extremisten in die Hauptstadt Kabul ein. Sie besetzten nach eigenen Angaben den Palast von Präsident Aschraf Ghani, der ins Ausland floh. Die USA, Deutschland und andere westliche Staaten bemühen sich derweil darum, ihr Botschaftspersonal und Ortskräfte in Sicherheit zu bringen. Scharfe Kritik an Bundesregierung wegen Afghanistan Angesichts der dramatischen Entwicklung in Afghanistan wächst die Kritik am Vorgehen der Bundesregierung bei der Evakuierung von deutschen Staatsangehörigen und ehemaligen Ortskräften. Die Opposition hielt Schwarz-Rot vor, viel zu spät reagiert zu haben. Der FDP-Außenexperte Alexander Graf Lambsdorff sagte der Zeitung "Die Welt", die zuständigen Minister hätten "auf ganzer Linie versagt". Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter sagte der Deutschen Presse-Agentur, man müsse sich fragen, warum die Bundesregierung so überrascht wirke vom schnellen Vorstoß der Taliban. Weit mehr als 1000 Tote nach Erdbeben in Haiti Bei dem schweren Erdbeben im Süden Haitis ist die Zahl der registrierten Todesopfer auf 1297 gestiegen. Dies gab der Zivilschutz des Landes auf Twitter bekannt. Zudem seien 2800 Menschen verletzt worden, heißt es. Das Beben, dessen Stärke die US-Behörde USGS mit 7,2 angab, ereignete sich am Samstagmorgen rund zwölf Kilometer von der Gemeinde Saint-Louis-du-Sud entfernt in einer Tiefe von etwa zehn Kilometern. Viele Häuser wurden völlig zerstört. Oppositionsführer Hichilema gewinnt Wahl in Sambia Im südafrikanischen Sambia hat der Oppositionskandidat Hakainde Hichilema die Präsidentschaftswahl gewonnen. Die Wahlkommission erklärte den 59-jährigen Geschäftsmann zum Wahlsieger. Er setzte sich demnach mit mehr als 2,8 Millionen Stimmen gegen den seit 2015 amtierenden Amtsinhaber Edgar Lungu durch, der nur gut 1,8 Millionen Stimmen bekam. Hichilema war bereits zum sechsten Mal zur Wahl angetreten und wurde von einem Bündnis aus zehn Parteien unterstützt. Bei der letzten Wahl 2016 hatte Lungu noch knapp vor Hichilema gewonnen. Vorgezogene Neuwahlen in Kanada im September Kanadas Premier Justin Trudeau hat vorgezogene Neuwahlen für den 20. September angekündigt. Die Generalgouverneurin habe seinen Antrag auf Auflösung des Parlaments angenommen, sagte der Regierungschef. Seine Liberalen hatten bei der Wahl vor knapp zwei Jahren ihre absolute Mehrheit verloren und sind als Minderheitsregierung stets auf Stimmen der Opposition angewiesen. Trudeau war zuletzt unter Druck geraten - etwa wegen der Vergabe eines millionenschweren Regierungsauftrags an eine Wohltätigkeitsorganisation, zu der er enge familiäre Kontakte hat. Südkorea und USA beginnen Militärübungen Trotz Drohungen Nordkoreas halten die Streitkräfte der USA und Südkoreas wieder ihre jährlichen Sommerübungen ab. Das neuntägige Manöver hat nach Medienberichten wie geplant begonnen. Nach Angaben des südkoreanischen Militärs soll es allerdings nur in reduziertem Umfang durchgeführt werden. Als Grund dafür wurden unter anderem die Bemühungen um eine Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel genannt. Gemeint ist damit die atomare Abrüstung Nordkoreas. Die Führung in Pjöngjang hatte mit Konsequenzen gedroht, falls die Übungen stattfinden.
In den vergangenen Monaten wurde in Deutschland viel über Homosexualität gesprochen. Der Grund war vor allem die Fußball-Europameisterschaft. München wollte zum Beispiel sein Fußballstadion in den Regenbogenfarben beleuchten, als die deutsche Mannschaft gegen Ungarn spielte. Um ein Zeichen der Toleranz zu setzen. Es wird also Zeit, auch dieses wichtige Thema in Slow German zu besprechen. Fangen wir mal wieder bei den Nationalsozialisten an. Während der Nazi-Zeit wurde männliche Homosexualität als kriminell gehandhabt. Wer erwischt wurde, konnte vor Gericht oder gleich im Konzentrationslager landen. Bis 1945 wurden wohl 50.000 Männer verurteilt. Viele wurden in den Lagern getötet. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurden homosexuelle Männer verurteilt. Denn im Strafgesetzbuch gab es den Paragrafen 175 - der bis 1969 in der Nazi-Fassung galt. Danach war schon ein Zungenkuss zwischen Männern strafbar. Und das führte natürlich auch dazu, dass es eine moralische Verurteilung gab. In der Gesellschaft galt es also als nicht normal, wenn sich zwei Männer liebten. Natürlich wurde von einigen Menschen gegen dieses Gesetz gekämpft. Lange Zeit aber ohne Erfolg. Als Grund nannte man unter anderem die Verführungstheorie. Die Menschen hatten damals also Angst, dass Jugendliche zur Homosexualität verführt werden könnten. Das bedeutet, dass sie Angst hatten, Jugendliche könnten plötzlich schwul werden. Diese Theorie wurde weiter verbreitet, obwohl sie wissenschaftlich längst widerlegt war. 1985 gab es dann eine neue Partei, sie nannte sich "Die Grünen". Diese Partei stellte zum ersten Mal den Antrag, den §175 zu streichen. Die CDU/CSU weigerte sich aber lange. Das ist auch verständlich, denn das "C" in den Namen dieser Parteien steht für "christlich". Und die Kirche hat natürlich ein Problem mit Homosexualität. Ich spreche hier erstmal für Westdeutschland, denn Du weißt ja, dass Deutschland nach dem Krieg getrennt war in die BRD im Westen und die DDR im Osten. Und die DDR war in dieser Sache fortschrittlicher als die BRD: Homosexuelle Handlungen unter Erwachsenen waren dort seit 1968 nicht mehr strafbar. Die Entwicklung in den folgenden Jahren ging so weit, dass Jugendliche immer besser vor sexuellen Handlungen geschützt werden sollten - egal ob homo- oder heterosexuell. Und dann kam die Wiedervereinigung. Beide Seiten mussten sich in vielen Punkten einig werden, um ein Land zu werden. Auch in Sachen Homosexualität. Was also tun? Entweder auch in der DDR wieder zurück zu Strafbarkeit - oder in der BRD lockerer werden. Zunächst mal einigte man sich gar nicht. Man diskutierte lieber. 1994 beschloss endlich der Bundestag die Streichung des Paragraphen. Nächster Schritt: Die sogenannte Homo-Ehe. Erstmal gab es so ein Mittelding, das nannte sich "Eingetragene Lebenspartnerschaft". Die gab es ab 2001. Seit 1. Oktober 2017 dürfen in Deutschland nun aber auch zwei Frauen oder zwei Männer richtig heiraten. Im Bürgerlichen Gesetzbuch steht dazu: "Die Ehe wird von zwei Personen verschiedenen oder gleichen Geschlechts auf Lebenszeit geschlossen". Das ist also alles noch relativ frisch - und das war jetzt auch alles nur die historische oder gesetzliche Seite. Kommen wir zu unserer Gesellschaft. Ist es "ganz normal", in Deutschland schwul oder lesbisch zu sein? Ich glaube, so weit sind wir noch nicht. Es gibt große Unterschiede, was die Region angeht. Die Städte sind in der Regel durch ihre Anonymität offener und aufgeschlossener. In vielen Städten gibt es Straßen oder Viertel, in denen sich viele Bars und Clubs angesiedelt haben, die gerne von Homosexuellen besucht werden. In diesen Gegenden ist es ganz normal, zum Beispiel Männer zu sehen, die Händchen halten. Manchmal gibt es auch spezielle Ampelmännchen, die zwei Frauen oder zwei Männer zeigen mit einem Herzchen dazwischen. Auf einem bayerischen Dorf würden sich allerdings viele Menschen nach einem homosexuellen Paar umdrehen und das nicht unbedingt für normal halten.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-DateiUkrainischer Präsident wünscht sich Lieferung deutscher Rüstungsgüter Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wünscht sich von Deutschland Unterstützung durch Rüstungslieferungen. Deutschland habe seinem Land bisher keine militärische Hilfe geleistet, könnte das aber tun, sagte er in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Die Ukraine benötige Raketen-Schnellboote, Patrouillenboote, Sturmgewehre, Funkausrüstung und gepanzerte Militärfahrzeuge. Selenskyj sagte weiter, er sei Deutschland zwar dankbar für die geleistete Unterstützung, aber er habe sich mehr erhofft. Bundesregierung will Corona-Notbremse zum 30. Juni beenden Die Bundesnotbremse zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie wird wohl nicht über den 30. Juni hinaus verlängert. Dies sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin. Nach derzeitiger Entwicklung des Infektionsgeschehens könne die Verordnung ablaufen. Sollten die Zahlen aber wieder steigen, könne die Regelung jederzeit wieder in Kraft gesetzt werden, mahnte sie. Ähnlich äußerte sich SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz. Die Notbremse ist seit dem 23. April in Kraft. Sie regelt erstmals bundeseinheitlich, dass in Städten und Landkreisen ab einem Inzidenzwert von 100 viele Kontaktbeschränkungen gelten. WHO benennt Coronavirus-Varianten künftig nach griechischen Buchstaben Die Varianten des Coronavirus sollen künftig nach den Buchstaben des griechischen Alphabets benannt werden, um eine Stigmatisierung der Länder zu vermeiden, in denen sie erstmals aufgetaucht sind. Das teilte die Weltgesundheitsorganisation mit. Betroffen sind Varianten, die als "besorgniserregend" oder als "von Interesse" eingestuft wurden. Die griechischen Buchstaben sollen nicht die wissenschaftlichen Bezeichnungen ersetzen. Künftig heißt die britische Variante B.1.1.7 nun Alpha, die erstmals in Südafrika entdeckte Mutante B.1.351 wird zu Beta, die brasilianische Variante P.1 zu Gamma. Tausende Rohingya protestieren gegen Lebensbedingungen auf Insel vor Bangladesch Rund 4000 Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch haben gegen die Lebensbedingungen auf der Insel Bhashan Char im Golf von Bengalen demonstriert, auf die sie umgesiedelt wurden. Sie forderten Finanzhilfen und Verdienstmöglichkeiten, während Vertreter des UN-Flüchtlingshilfwerks die Insel besuchten. Seit Dezember hat Bangladesch 18.000 Rohingya aus den überfüllten Flüchtlingslagern auf dem Festland auf die flache Insel gebracht, die vor allem in der Monsunzeit von Wirbelstürmen und Überschwemmungen bedroht ist. Insgesamt will Bangladesch 100.000 Flüchtlinge auf die Insel bringen. Bericht: Deutsche Delegation zu Gesprächen über Nord Stream 2 in den USA Wegen des Streits über die Gaspipeline Nord Stream 2 ist einem Medienbericht zufolge ein deutsches Verhandlungsteam in die USA gereist. Geleitet werde die Delegation von Jan Hecker, dem außenpolitischen Berater von Kanzlerin Angela Merkel, meldet die Funke Mediengruppe unter Hinweis auf deutsche und US-Regierungskreise. Die Delegation soll mit Sicherheitsberater Jake Sullivan und der Handelsbeauftragten Katherine Tai sprechen. Die USA lehnen die Pipeline von Russland nach Deutschland ab, weil sie befürchten, dass sich Deutschland in eine Abhängigkeit von Russland begeben würde. Startschuss für Europäische Staatsanwaltschaft in Luxemburg Nach jahrelanger Vorbereitung nimmt an diesem Dienstag die Europäische Staatsanwaltschaft ihre Arbeit auf. Die Behörde in Luxemburg soll gegen Straftaten zu Lasten des EU-Haushalts vorgehen. Dabei geht es um Delikte wie Korruption, Subventionsbetrug oder die Veruntreuung von EU-Geldern. Hinzu kommt der Kampf gegen grenzüberschreitenden Mehrwertsteuerbetrug. Die Behörde kann dabei auf nationaler Ebene selbst Ermittlungen führen und Anklage erheben. Beteiligt sind 22 der 27 Mitgliedsstaaten. An der Spitze der Behörde steht die frühere rumänische Korruptionsbekämpferin Laura Codruta Kövesi. Naomi Osaka zieht sich aus French Open zurück Die viermalige Grand-Slam-Siegerin Naomi Osaka hat ihren Rückzug von den French Open angekündigt. Die 23-jährige Japanerin zieht damit die Konsequenzen aus dem Streit um ihren Presse-Boykott, wie sie bei Twitter mitteilte. Zuvor hatten die Turnier-Verantwortlichen Osaka mit dem Ausschluss gedroht, sollte sie ihren Medienverpflichtungen nicht nachkommen. Osaka war nach ihrem Erstrundensieg wie angekündigt der obligatorischen Pressekonferenz ferngeblieben. Als Grund hatte sie angegeben, dass die Medien keine Rücksicht auf die psychische Gesundheit von Sportlerinnen und Sportlern nehmen würden.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Mehr als 40 Tote bei Massenpanik in Israel Bei einer Massenpanik während eines jüdischen Festes in Nordisrael sind nach Behördenangaben mindestens 44 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 100 Teilnehmer wurden demnach in dem Wallfahrtsort Meron verletzt. Tausende, vor allem strengreligiöse Israelis hatten auf dem Meron-Berg den Feiertag Lag BaOmer begangen. Die Behörden hatten die Zahl der Teilnehmer auf 10.000 begrenzt, nach Medienberichten waren aber bis zu zehnmal mehr angereist. Nach ersten Erkenntnissen kamen Menschen auf einer abschüssigen Rampe mit Metallboden ins Rutschen, die dicht gedrängten Feiernden fielen dann übereinander. Palästinenser haben wieder keine Wahl Die erste Parlamentswahl seit 15 Jahren in den Palästinensergebieten ist kurzfristig verschoben worden. Als Grund führte Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas den Konflikt mit Israel um den Status Jerusalems an. Man habe sich darauf verständigt, die eigentlich für den 22. Mai geplante Wahl zu verschieben, bis die Teilnahme der Menschen im Ostteil der Stadt gesichert sei, sagte Abbas nach einem Treffen mit Vertretern mehrerer Palästinensergruppen in Ramallah. Die islamistische Hamas, zweitgrößte Palästinensergruppe nach der gemäßigteren Fatah von Abbas, kritisierte die Entscheidung scharf. 13 Tote bei Grenzstreit in Zentralasien Bei einem der schwersten Zwischenfälle seit langem im Grenzstreit zwischen Kirgistan und Tadschikistan sind mindestens 13 Menschen getötet und mehr als 130 verletzt worden. Zudem wurden nach weiteren kirgisischen Angaben rund 11.500 Dorfbewohner in Sicherheit gebracht. Der Streit zwischen den beiden Ex-Sowjetrepubliken dreht sich um den Zugang zu Wasserressourcen. Der jüngsten Eskalation war ein Streit zwischen Zivilisten um eine Wasserverteilungsstelle vorausgegangen. Seit dem Zusammenbruch der UdSSR 1991 kommt es zwischen Kirgistan und Tadschikistan immer wieder zu Auseinandersetzungen. Protest gegen Staatschef Zeman in Prag In Tschechien haben tausende Menschen gegen Präsident Milos Zeman demonstriert. Dieser treibe das Land in die Arme Russlands, kritisierten die Veranstalter der Bewegung "Eine Million Momente für Demokratie". Die Regierung in Prag beschuldigt den Kreml, hinter Explosionen in einem Waffenlager im Osten Tschechiens zu stecken, bei denen im Jahr 2014 zwei Menschen getötet worden waren. Zeman hatte die offizielle Regierungsversion kürzlich in Zweifel gezogen, was bei seinen Kritikern für großen Unmut sorgte. Coronavirus breitet sich weiter rasch aus Seit Beginn der Pandemie ist die Zahl der weltweit registrierten Coronafälle auf mehr als 150 Millionen angestiegen. Das geht aus jüngsten Daten der US-Universität Johns Hopkins in Baltimore hervor. Erst vor gut drei Monaten, am 26. Januar, war die Schwelle von 100 Millionen überschritten worden. Die Zahl der bekannten Todesfälle, die in Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2-Infektion gebracht werden, liegt inzwischen bei rund 3,1 Millionen. Das ist eine Million mehr als noch Ende Januar. Deutschland will sich von Beutekunst trennen Deutsche Museen sollen im nächsten Jahr erste Kunstschätze der als Raubgut geltenden Benin-Bronzen an Nigeria zurückgeben. Darauf verständigte sich eine Runde von Museumsexperten und politisch Verantwortlichen in einer Online-Konferenz mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters. "Wir stellen uns der historischen und moralischen Verantwortung, Deutschlands koloniale Vergangenheit ans Licht zu holen und aufzuarbeiten", erklärte Grütters anschließend wörtlich. Bronzen aus dem Königspalast des ehemaligen Königreichs Benin sind in zahlreichen deutschen Museen zu finden.
Xing vs. LinkedIn: Welche Plattform du wann am besten nutzt - und wieso In den letzten beiden Folgen habe ich dir meine Tipps für LinkedIn an die Hand gegeben. In Folge 144 ging es darum, sein Profil auf LinkedIn zu optimieren und in Folge 145 haben wir uns damit beschäftigt, wie man potentielle neue Kunden am besten ansprechen kann. Heute schauen wir uns an, was denn eigentlich mehr Sinn macht: Nur LinkedIn? Nur Xing? Beides? Und was eignet sich für welche Situation am besten? Welche Plattform wird denn mehr genutzt? Xing und LinkedIn sind beides in Deutschland sehr gut etablierte Businessnetzwerke. Ein aktueller O-Ton momentan ist allerdings eher, dass LinkedIn Marktführer sei und wächst und geile Features hat und dass Xing tot ist. Faktisch bewegen wir uns nutzertechnisch im Millionenbereich. Viele Nutzer sind primär auf den Plattformen, weil sie ein Mitarbeiterprofil dort haben und von potentiellen Arbeitgebern gesehen werden möchten. Andere möchten sich vernetzen, austauschen, mit ehemaligen Kollegen Kontakt halten. Die dritte größere Gruppe besteht aus den Geschäftsführern von Unternehmen, die die Plattformen nutzen, um Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Grundsätzlich ist keine Plattform tot. Beide sind häufig besucht, auf beiden passiert etwas. Ich selber nutze aufgrund der Features und der Usability deutlich lieber LinkedIn. Xing hat durch Updates meiner Meinung nach zu sehr an der Benutzerfreundlichkeit gebastelt – wodurch alles mega unübersichtlich wurde. Auch ich habe übrigens das Gefühl, dass bei LinkedIn mehr los ist, im Sinne von Resonanz auf meine Beiträge. Ich möchte dir dazu konkrete Zahlen nennen, denn selbstverständlich habe ich stets beide Plattformen im Blick, alleine schon für meine Kunden. Hauptcontent vs. Content-Recycling: LinkedIn hat die Nase vorn Wir nutzen beide Plattformen sehr aktiv. Mein LinkedIn-Account ist etwa Faktor 3 größer, als mein Xing. Ich investiere deutlich mehr Energie auf LinkedIn und das merkt man auch bei den Beiträgen. Oftmals wird von Profis empfohlen, nicht unbedingt auf beiden Plattformen denselben Content zu posten. Ich sehe das persönlich etwas anders, weil es in den allermeisten Fällen verschiedene Leute sehen werden. Daher macht das nichts. Sei grundsätzlich auf beiden Plattformen aktiv und präsent. Genau das macht sich bei mir bemerkbar: Auf exakt den gleichen Beitrag bekomme ich bei LinkedIn mehr Resonanz, mehr Daumen hoch, eher mal Kommentare. Das fällt halt nach einer Zeit stark auf. Als Grund würde ich vermuten, dass die Leute auf LinkedIn mehr Engagement zeigen, als auf Xing. Zum anderen, natürlich logisch, hat mein LinkedIn-Account die dreifache Reichweite. Entsprechend gibt es da mehr Leute, die potentiell reagieren können. Meiner Erfahrung nach reden wir hier von ca. 10 Likes auf LinkedIn gegenüber 3-4 Likes auf Xing, 3-4 Likes auf LinkedIn gegenüber 0 Likes auf Xing, ungefähr. Wenn du ein ganz einfaches Kochrezept haben möchtest, würde ich dir empfehlen, orientiere dich an LinkedIn und lasse Xing folgen. Deine primäre Plattform ist LinkedIn und mach Content-Recycling über Xing. Oder du postest einfach dieselben Beiträge mit ggf. kleineren Justierungen auf Xing, die du vorher bei LinkedIn gepostet hast. Bei LinkedIn nutzt man beispielsweise Hashtags oder @-Zeichen für Verlinkungen. Das tut man bei Xing halt nicht. Das wäre so eine Justierung. Es gibt aber etwas, das Xing besser kann Die einzige Ausnahme, die ich wirklich mache, sind Online-Events und Präsenz-Events. Da nutze ich tatsächlich Xing Events als führende Plattform und lasse LinkedIn folgen. Das hat den ganz einfachen Grund, dass ich es auf LinkedIn schwieriger finde, Events gezielt zu promoten und genug Teilnehmer zu akquirieren, die dann auch wirklich am Event erscheinen. Auf Xing ist das deutlich einfacher gelöst finde ich, auch wegen der bezahlten Werbekampagnen für Events. Ich fasse also kurz zusammen: Wenn du ganz konkret ein Event planst, auf beiden Plattformen ähnlich viel Reichweite hast und auf beiden Plattformen gut vertreten bist, dann würde ich auf jeden Fall Xing den Vortritt geben. Aber bei der grundsätzlichen Frage, wo baue ich mein Businessnetzwerk auf, wo poste ich meinen Content, da würde ich dir ganz klar LinkedIn empfehlen, mit eben dann Content-Recycling auf Xing. Wenn du ansonsten noch Fragen zum Thema hast oder den Austausch suchst, kannst du jederzeit sehr gerne in unsere IT-founder-Facebookgruppe kommen. Ansonsten wünsche ich dir soweit ganz ganz viel Erfolg mit deinem Business!
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Panzer auf den Straßen von Yangon Gut zwei Wochen nach dem Militärputsch in Myanmar setzt die Junta auf Konfrontation. In der Wirtschaftsmetropole Yangon sind zahlreiche Panzer auf den Straßen. In Myitkyina im Norden sollen Sicherheitskräfte auf Teilnehmer einer Kundgebung gegen den Putsch geschossen haben. In der Nacht zum Montag (Ortszeit) wurde auch das Internet in dem südostasiatischen Land lahmgelegt, wie die Organisation Netblocks mitteilte, die weltweit Internetsperren dokumentiert. Viele User hatten die internationale Gemeinschaft in sozialen Netzwerken kurz vorher verzweifelt aufgefordert, Myanmar zu helfen. Separatisten mit Mehrheit in Katalonien Bei der Wahl zum Regionalparlament in Katalonien haben separatistische Parteien ihre Mehrheit ausgebaut. Sie können damit wie schon bisher die Regionalregierung in Barcelona stellen und den Konfrontationskurs für die Unabhängigkeit der im Nordosten Spaniens gelegenen Region fortsetzen. Die meisten Stimmen erzielten die Sozialisten. Sie sind zwar gegen die Unabhängigkeit, aber zu Verhandlungen mit den Separatisten bereit. Klarer Wahlsieg für Oppositionspartei im Kosovo Die linke Reformbewegung "Vetevendosje" hat die Parlamentswahl im Kosovo deutlich für sich entschieden. Nach Auszählung fast aller Stimmen kommt die Partei des ehemaligen Bürgerrechtlers Albin Kurti auf 48 Prozent der Stimmen. Die langjährige Regierungspartei PDK liegt bei einem Stimmenanteil von 17 Prozent, die zuletzt regierende konservative LDK bei 13. Kurti hat den Kosovaren im Wahlkampf die Abkehr von Misswirtschaft und Korruption versprochen. In Pristina feierten seine Anhänger den Wahlerfolg als Weg hin zum politischen Wandel in dem kleinen Balkanstaat. Affäre um vorzeitige Corona-Impfungen in Peru In Peru weitet sich der Skandal um Politiker aus, die sich vor dem Beginn der nationalen Impf-Kampagne gegen Corona impfen ließen. Mit Außenministerin Elizabeth Astete trat ein zweites Regierungsmitglied deswegen zurück. Es sei ein "schwerer Fehler" gewesen, teilte sie auf Twitter mit. Am vergangenen Freitag war Gesundheitsministerin Pilar Mazzetti aus demselben Grund zurückgetreten. Vor wenigen Wochen hatte sich zudem der im November abgesetzte Präsident Martín Vizcarra heimlich impfen lassen. Peru hatte erst am vergangenen Dienstag damit begonnen, zunächst das Gesundheitspersonal zu impfen. Italien stoppt kurzfristig Öffnung der Skigebiete Kurz vor der geplanten Öffnung vieler Skiregionen in Italien hat die Regierung das Vorhaben gestoppt. Gesundheitsminister Roberto Speranza verlängerte das bestehende Wintersport-Verbot für Freizeitsportler bis zum 5. März. Als Grund für die Kehrtwende nannte er erhöhte Risiken durch Coronavirus-Mutanten, besonders die sogenannte britische Variante. Frankreich und Deutschland hätten aus Sorge um die Ausbreitung der Varianten für den Skibetrieb ähnliche Maßnahmen ergriffen. Die Tourismusregionen sprechen von einem wirtschaftlichen Totalausfall.
Unter dem Strich resultierte ein Minus von 48 Millionen Franken für das Jahr 2020. Und das, obwohl das Universitätsspital Zürich im Coronajahr 2020 alle Hände voll zu tun hatte. Als Grund für den Verlust sieht das Spital vor allem den Stopp von nicht dringenden Operationen im Frühjahr. Die weiteren Themen: * Die Bevölkerung im Kanton Zürich ist im letzten Jahr gewachsen. * Die Corona-Situation in den Zürcher Spitälern und Heimen entspannt sich. * Die Zürcher Impfstrategie sorgt bei Hausärzten für Frust. * Er steht hinter der Musik für die Erfolgsserie Wilder: Das Portrait von Andrian Frutiger. Weitere Themen: - Die Musik hinter der Erfolgsserie «Wilder»
Am Dienstag stimmen Bund und Länder wieder einmal das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie ab. Diskutiert wurde im Vorfeld auch eine mögliche Verschärfung des Lockdowns. Als Grund für noch weitreichendere Maßnahmen werden vor allem die neuen, ansteckenden Virusmutationen Südafrika angeführt. Aber auch die Zahl der Neuinfektionen pro Woche war zuletzt weiterhin hoch. Nach dem Wochenende sind dem Robert-Koch-Institut aber deutlich weniger Neuansteckungen gemeldet worden als vor einer Woche. Ein Hinweis darauf, dass die aktuellen Corona-Maßnahmen wirken? Was würde dann etwa eine Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken überhaupt noch bringen? Das erklärt Wissenschaftsredakteur Klaus Zintz in der heutigen Podcast-Folge. Sprecherin: Hanna Spanhel Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse Eine Artikel-Empfehlung aus dem StZ-Plus-Angebot: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kosmetiker-friseure-taetowierer-vielen-dienstleistern-in-stuttgart-droht-die-pleite.5bdfe103-0b75-4611-8c78-8882beb2eb37.html
Auch kurz vor Weihnachten hält der innerparteiliche Konflikt in der AfD weiter an. Der Parteivorsitzende Jörg Meuthen setzt mit einem dicht hinter ihm vereinten Bundesvorstand alles daran, die Partei nach seinen Vorstellungen umzubauen. Der Politikwissenschaftler Benedikt Kaiser bezeichnete diese Strategie als „Überanpassung an hegemoniale Normen des Establishments“. Nun forderte diese Überanpassung ihr nächstes Opfer: Dr. Roland Hartwig, Leiter der „Arbeitsgruppe Verfassungsschutz“, wurde am zurückliegenden Montag vom Bundesvorstand mitgeteilt, dass er seine Funktion als Leiter der Arbeitsgruppe enthoben sei. Als Grund für die Entscheidung führte man „unüberbrückbare Meinungsdifferenzen über den Kurs von Parteichef Jörg Meuthen“ an. Wir haben mit dem Juristen über seine Absetzung gesprochen.
Der SPD-Vizechef spricht über das Desinteresse der Gesellschaft an Queerfeindlichkeit, die Homophobie von Merz und Laschet, die Abwahl von Donald Trump und eine frühere "Selbstlüge". Vor knapp zwei Wochen forderte Kevin Kühnert im "Spiegel", die politische Linke müsse ihr angebliches Schweigen zu islamistischem Terror beenden – parallel enthüllte das Magazin, dass das Attentat auf zwei Männer in Dresden einen mutmaßlich homofeindlichen Hintergrund hat. In seinem Text konnte der Noch-Juso-Vorsitzende, SPD-Vizechef und Bundestagskandidat nicht mehr darauf eingehen – im neuen QUEERKRAM-Podcast von Johannes Kram hatte er nun dazu die Gelegenheit. Warum schweigt ein Großteil der politischen Elite zu queerfeindlichem Terrorismus, will Kram, der sich an die Sprachlosigkeit der Bundesregierung nach dem Attentat von Orlando erinnert fühlt, von Kühnert wissen. Der vermutet ein "Missverständnis in der Mehrheitsgesellschaft", die den Wunsch nach Gleichbehandlung als Aufruf interpretiere, über die sexuelle Orientierung zu schweigen. "Wir müssen auch wegkommen von diesem ritualisierten 'Das ist ein Angriff auf uns alle'", fordert der 31-jährige SPD-Shootingstar in diesem Zusammenhang. Hinter dieser Floskel, die auch am Sonntag bei der vom CSD organisierten Mahnwache in Dresden zu hören war, verberge sich oft ein "weitschweifiges Desinteresse an den eigentlichen Gründen von Angriffen", so Kühnert. "Es ist schön, wenn sich Leute mitangegriffen fühlen und dann Empörung und Widerstand daraus entwickeln, aber angegriffen werden häufig sehr gezielt ganz bestimmte Gruppen." Im Podcast wagt der Juso-Chef außerdem eine Prognose zur US-Wahl am Dienstag, spricht über seine Strategie gegen Populismus ("Mehr kommunizieren, verständlicher kommunizieren, ja und auch ruhiger kommunizieren") und wie sich der Einsatz für Minderheitenrechte und soziale Gerechtigkeit miteinander verbinden lassen. Natürlich geht es auch um die Queerfeindlichkeit der Bewerber um den CDU-Vorsitz. Dass Friedrich Merz beim Thema Homosexualität sofort an Pädophilie denkt, interpretiert Kühnert entweder als dessen feste Überzeugung oder bewusste Äußerung, um den rechten Rand zu triggern. "Das ist wie, als wenn Armin Laschet den polnischen Staatspräsidenten empfängt und sagt, ich habe kein Problem, dass er Pole ist, solange er nicht meine Armbanduhr klaut." Als Grund dafür, warum die so offensichtliche Queerfeindlichkeit von Merz in der Union nicht erkannt wird, vermutet der SPD-Vizechef "fehlende Empathie" mit Lesben und Schwulen. In dem gut einstündigen Gespräch mit Johannes Kram übt Kevin Kühnert, der vor zweieinhalb Jahren in einem "Siegessäule"-Interview erstmals unspektakulär über sein Schwulsein sprach, auch Selbstkritik. Während er vor zwei Jahren noch meinte, seine Homosexualität sei für sein politisches Handeln nicht so relevant, bezeichnete er dies nun als "Selbstlüge". Es sei eine Stärke, die eigene queere Perspektive einzubringen und der "Autorität der eigenen Biografie" zu vertrauen. Nicht zuletzt geht es im Podcast auch um Privates. Kühnert, der mit der S-Bahn zum Tonstudio gekommen ist, spricht über seinen Versuch, als Spitzenpolitiker "Teil des normalen Lebens" zu sein, erzählt von seinen enormen Kräuterschnaps-Vorräten und seinem Tinder-Profil. Freuen darf man sich auch auf einen bevorstehenden Auftritt in Drag. Micha Schulte, queer.de 2.11.2020
Betroffen vom Stellenabbau ist nebst Brüttisellen auch Vals. Wie viele Stellen genau in Brüttisellen verschwinden, will Coca Cola nicht bekanntgeben. Als Grund für den Abbau wird unter anderem die Corona-Krise genannt. Weitere Themen: * Markus Arnold, ehemaliger Präsident der Zürcher CVP, stirbt bei einem Badeunfall. * Bundesgerichts-Urteil: Zürcher Behörde muss Mann aus Mali aus Durchsetzungshaft entlassen. * Winterthurer Polizei schliesst mehrere Erotikbetriebe. Sie sollen die Corona-Schutzkonzepte nicht eingehalten haben.
Der MIXEDCAST #212 ist pickepackevoll mit Themen: Wir sprechen über den Oculus-Verkaufsstopp in Deutschland, VR bei der Gamescom und für die PS5, was Facebook mit dem VR-Metaverse Horizon planen könnte und wie gut die ersten GPT-3-Apps sind. Den MIXED.de-Podcast gibt es bei Soundcloud, Spotify, iTunes, in der Google Podcast-App oder als RSS-Feed. Mehr Infos und alle Folgen: mixed.de/podcast Bitte unterstütze unsere Arbeit mit einem Werbefrei-Abo für die Seite: mixed.de/abo Oder einem Einkauf über unseren Amazon-Link (ohne Aufpreis für Dich): amzn.to/2Ytw5CN mit einem deaktivierten Werbeblocker oder einer positiven Bewertung bei iTunes, Spotify und Co. Danke! Facebook stoppt Oculus-Verkauf in Deutschland Vorauseilender Gehorsam oder gewieftes Politikmanöver? Facebeook verkauft in Deutschland vorerst keine Oculus-Brillen mehr. Als Grund gibt der Konzern ungenau Gespräche mit deutschen Regulatoren an. Die wissen aber noch gar nichts von diesen Gesprächen - zumindest im Fall des Bundeskartellamts. Wir haben einen Verdacht, dass die Oculus-Pause nicht lange andauern wird ... Mehr: https://mixed.de/oculus-brillen-facebook-stoppt-verkauf-in-deutschland/ VR auf der Gamescom und für die PS5 Dass die Gamescom keine Feierstunde ist für VR-Spieler, hat Tradition. Einige interessante Ankündigungen gab es dennoch. Außerdem gibt Sony in einem Finanzbericht einen Mini-Einblick in die eigene VR-Strategie. Wir werfen die beiden Themen in den Podcast-Shaker und schlürfen vom köstlichen Spekulatiusnektar. VR auf der Gamescom: https://mixed.de/gamescom-roundup-alle-vr-ankuendigungen/ Sonys VR-Update: https://mixed.de/ps5-sony-verraet-detail-zur-vr-strategie/ Horizon am Horizont Mit Facebook Horizon will der Social-Konzern eine Art 3D-Facebook mit neuen Interaktions- und Kreationsmöglichkeiten schaffen. Wird Horizon das Minecraft für Erwachsene? Oder erhofft sich Facebook womöglich, über Horizon langfristig Zugriff auf eine Zielgruppe zu bekommen, die gerade erst aus den Windeln raus ist? Ist die VR-Brille wirklich die Endplattform für Horizon - oder könnte Facebooks Horizon-Strategie deutlich weiter reichen? Ihr seht, es gibt viele Fragen zu Horizon. Jedenfalls startet die Social-App in eine offene Beta auf Einladung, der Zugriff dürfte in den kommenden Wochen ausgeweitet werden, und es gibt Meinungen von ersten Horizon-Testern. Horizon-Meinungen: https://mixed.de/facebook-horizon-us-betatest-meinungen/ Interessante GPT-3-Apps OpenAIs Sprach-KI GPT-3 geht in den Verkauf (Preise) und wir haben uns einige der experimentellen Apps angesehen, die Entwickler bereits ins Netz gestellt haben (GPT-3-Apps Top-Liste). Einige davon haben Max besonders gut gefallen. Weshalb, das erzählt er euch im Podcast. GPT-3 Preise: https://mixed.de/gpt-3-openai-gibt-preise-und-zugaenge-bekannt/ GPT-3 - fünf interessante App: https://mixed.de/gpt-3-diese-fuenf-apps-zeigen-das-ki-potenzial/
Familie Sommer* schreibt: “Liebe Katia, lieber Matze, wir schreiben über ein Thema, welches aus unserer Sicht häufig tabuisiert wird. Unsere Große ist ein cleveres, aufmerksames und eher vorsichtiges Mädchen. Obwohl sie, wie jedes Kind, auch gerne tobt, hüpft, tanzt und turnt, hat sie darüber hinaus die Angewohnheit, sich bäuchlings auf den harten Boden zu legen – gerne mit ein paar Kuscheltieren und einer Decke – die Beinchen zu kreuzen und diese rhythmisch zu bewegen. Sie hat hier offensichtlich etwas entdeckt, das ihr auf ihre noch ganz unschuldige Art ein angenehmes Gefühl macht. Auch im Kindergarten wurden wir hierauf angesprochen. Sie sprachen von einem "Selbstentdecken" und waren diesbezüglich glücklicherweise recht unbefangen. Wir waren bereits bei einer guten und lieben Homöopathin und beim Kinderarzt, die beruhigt haben. Wir trotz aller Beruhigungen der Fachleute drei Punkte auf dem Herzen: 1. Zu Hause und ohne Besuch lassen wir sie tun, was sie möchte. Aber wie gehen wir damit um, wenn Pia* in der Öffentlichkeit damit beginnt? Auf Festen oder bei Besuch ist es schon so, dass hingeschaut wird und niemand so recht weiß, was er sagen soll. Nach Gesprächen mit der Homöopathin, dem Arzt und Recherche im Internet sind wir dazu übergegangen, Pia* in diesen Situationen zu sagen, dass hier gerade nicht der Raum dafür ist. Sie könne es gerne machen, wir möchten es ihr nicht verbieten, aber eben lieber in ihrem Zimmer oder zu Hause. Als Grund haben wir dann versucht, kindlich und kurz zu erläutern, dass das etwas sehr Privates ist, das man eher alleine macht. Aber schon die Wortwahl fällt uns hier schwer. "Das" ist etwas Privates. Wir möchten sie einfach nicht verwirren oder ihr vermitteln, dass es falsch ist, was sie tut. Aber wir möchten sie auch schützen. 2. Die Häufigkeit ist über die letzten Monate immer weiter angestiegen. Wir machen uns inzwischen schon Sorgen, dass sie "zu viel rumliegt". Andere Kinder sind so voller Energie und legen sich nicht dauernd unter eine Decke und "ruhen aus". Aber hat sie zu wenig Energie für ein Kleinkind? Müssen wir es vielleicht mal gesondert beurteilen lassen? 3. Ist diese Art der Selbststimulation etwas Temporäres? Ist es auf eine bestimmte Altersspanne begrenzt? Geht es einher mit gewissen Entwicklungsstationen in der frühen Kindheit? Gibt es hierzu Erfahrungswerte? Man findet online so wenig hierzu. Wir möchten ihr so gerne ein ganz natürliches Verständnis von Sexualität vermitteln und nichts in ihrer kleinen Seele kaputt machen. Daher sind wir sehr gespannt auf eure Impulse und Gedanken hierzu. Vielen Dank und beste Grüße Familie Sommer*” Den Podcast gibt es auch bei Apple Podcast und Spotify. *Name geändert Wenn ihr auch Fragen an Katia Saalfrank habt, dann schickt sie gerne an familienrat@mitvergnuegen.com Katia ist übrigens jeden Mittwoch mit wertvollen Impulsen für deinen Familienalltag auf Instagram und Facebook zu sehen. Mit dem Code ‘familienrat’ bekommt ihr 10% Rabatt auf Katias Sommerakademie Kinder besser verstehen. Der Code ist bei der Buchung einfach in das entsprechende Feld einzugeben: https://sommerakademiekinderbesserverstehen.de/ Katias Familienwerkstatt: https://www.katiasaalfrank.de/familienwerkstatt-kinderbesserverstehen/ || Kinder besser verstehen: https://www.kinderbesserverstehen.net/ Supporter des Familienrates ist dieses Mal Ab ins Bett – Der Kinder-Podcast. Der Ab ins Bett-Podcast ist ein neues gemeinsames Abend-Ritual für eure Kinder und euch. Die Gute Nacht Geschichten sind super geeignet für Zuhörer von 3 bis 10 Jahren. Ab sofort könnt ihr sie überall hören, wo es Podcasts gibt und das sogar täglich ab 18 Uhr mit einer neuen Folge: https://www.instagram.com/ab.ins.bett/?hl=de
Eine echte Korrektur hat es seit einiger Zeit nicht gegeben, obwohl viele Experten das erwarten. So auch Heiko Thieme: "Da muss ich selbstkritisch sagen: Heiko Thieme liegt schief." Doch er bleibt bei seiner Erwartungshaltung: "Bei 12.500 ist der DAX 20 % überbewertet. Dann wären wir bei 10.000 das ist nach wie vor ein Niveau, das ich nicht ausschließe". Als Grund für die Rallye sieht er neben der Liquidität auch die vielen neuen Investoren: "Viele haben coronabedingt den Aktienmarkt als Spielweise entdeckt. Es gibt viele Kontoneueröffnungen bei den Banken und Brokern." Weitere Themen: Deutschlands EU-Ratspräsidentschaft, Trump und der US-Austritt aus der WHO, Daimler und eine ganze Reihe (neuer) Empfehlungen auf der Liste. Gesamtlänge für Clubmitglieder: über 72 Minuten. Zur aktuellen Ausgabe: https://go.brn-ag.de/46 Werden sie Clubmitglied: http://www.heiko-thieme.club/
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Lange Haft für französischen Dschihadisten Wegen Verbrechen im Bürgerkriegsland Syrien ist der französische Islamist Tyler Vilus zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Davon müsse Vilus mindestens 22 Jahre absitzen, bevor er eine vorzeitige Haftentlassung beantragen könne, entschied ein Pariser Gericht. Vilus wurde in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen. Unter anderem ging es um seine Beteiligung an der Ermordung von zwei Gefangenen und der Führung von Kämpfern der Terrororganisation "Islamischer Staat". Die Generalstaatsanwaltschaft bezeichnete den 30-Jährigen als Schlüsselfigur der französischsprachigen Dschihadistenszene. Soldaten geraten in Mali in Hinterhalt In Mali haben bewaffnete Angreifer mindestens sieben Soldaten getötet und zwei verwundet. Drei weitere würden noch vermisst, teilten die Streitkräfte des westafrikanischen Landes mit. Die Patrouille war in der Region um Mopti unterwegs, als sie bei Gouari unter Feuerbeschuss geriet. Die Angreifer seien auf Motorrädern und in Fahrzeugen aufgetaucht, hieß es. Nach dem Massaker an Dorfbewohnern vom Mittwoch, bei dem etwa 30 Menschen getötet worden waren, hatte die Armee die Soldaten entsandt. Wer hinter dem Angriff steckt, ist bislang unklar. In der Region sind etliche bewaffnete Gruppen aktiv. Regierungschef reagiert auf Proteste in Äthiopien Eine Woche nach Beginn der landesweiten Proteste in Äthiopien hat Ministerpräsident Abiy Ahmed von gezielten Versuchen gesprochen, das Land zu destabilisieren. Bei einem Treffen mit Regierungsvertretern kündigte Abiy an, die an den Unruhen Beteiligten und deren "Hintermänner" würden zur Rechenschaft gezogen. Die Proteste waren durch die Ermordung des beliebten Sängers Hachalu Hundessa am Montagabend ausgelöst worden. Hachalu gehörte den Oromo an, der größten Volksgruppe in Äthiopien. In seiner Musik ging er auf das Empfinden der Oromo ein, wirtschaftlich und politisch benachteiligt zu werden. Türkei geht wieder gegen PKK im Nordirak vor Türkische Kampfjets haben im Nordirak abermals Stellungen der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK bombardiert. Es seien Ziele in den Regionen Avasin und Baysan zerstört worden, meldete die Nachrichtenagentur Anadolu. Die Türkei hatte Mitte Juni eine Luft- und Bodenoffensive gegen die PKK begonnen, die in den nordirakischen Kandil-Bergen ihr Hauptquartier hat und in der Türkei, Europa und den USA als Terrororganisation gilt. Das irakische Präsidialamt warf der Regierung in Ankara vor, mit der Militäraktion die staatliche Souveränität des Iraks zu verletzen. Selbstmordversuche auf "Ocean Viking" Die Besatzung des im Mittelmeer umherirrenden Rettungsschiffs "Ocean Viking" hat den Notstand ausgerufen. Die Situation habe sich derart zugespitzt, dass die Sicherheit der 180 Geretteten und der Besatzung nicht mehr gewährleistet sei, so Geschäftsführerin von SOS Méditerranée Deutschland, Verena Papke. Es habe sechs Suizidversuche gegeben, die Migranten hätten einen Hungerstreik begonnen. Viele der Überlebenden befänden sich in großer seelischer Not und litten unter Depressionen. Italien und Malta lehnten Anfragen auf Zuweisung eines Hafens ab, wie Papke weiter mitteilte. Commerzbank-Chef Zielke schmeißt hin Im Streit mit dem Commerzbank-Großinvestor Cerberus um die künftige Strategie des Geldhauses kommt es an dessen Führungsspitze zu einer überraschenden Veränderung. Vorstandsschef Martin Zielke hat dem Aufsichtsrat seinen vorzeitigen Rückzug angeboten. Als Grund nannte er eine unbefriedigende Geschäftslage. Er wolle den Weg freimachen für einen Neuanfang. Seit Jahren befindet sich die Commerzbank auf einem strengen Sparkurs. Trotz eines massiven Stellenabbaus und zahlreicher Versuche, das Geschäft neu aufzustellen, schaffte der Konzern bis zuletzt nur eine magere Rendite. Corona-Lockerungen in England Nach mehr als drei Monaten Schließung wegen der Corona-Pandemie öffnen heute in England wieder Hotels, Bars, Restaurants und Pubs. Damit die nach wie vor geltenden Abstandsregeln und andere Corona-Auflagen erfüllt werden können, hatte die britische Regierung im Vorfeld die Lizenzerteilung für den Verkauf von Getränken und Essen im Freien vereinfacht. So dürfen Gäste unter anderem auch auf Parkplätzen bedient werden. In anderen Teilen des Vereinigten Königreichs - Schottland, Wales und Nordirland - gelten die Lockerungen nicht. Großbritannien hat in Europa die meisten COVID-19-Toten.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Erste Festnahme in Hongkong Das sogenannte "Sicherheitsgesetz" in Hongkong hat kurz nach Inkrafttreten bereits erste Auswirkungen. Die Polizei nahm einen Mann fest, der eine Unabhängigkeitsflagge bei sich trug. Zudem üben sich viele Bürger der chinesischen Sonderverwaltungsregion in Selbstzensur. Deutschlands Außenminister Heiko Maas fordert ein gemeinsames Vorgehen der EU gegenüber China. Das neue "Sicherheitsgesetz" sei "außerordentlich besorgniserregend", sagte Maas im ZDF. Mit dem Gesetz hat sich China weitreichende Vollmachten in Hongkong gegeben. Zuwiderhandlungen können mit lebenslanger Haft bestraft werden. Facebook sperrt Rechtsextremisten-Accounts Der US-Internetkonzern Facebook hat ein Netzwerk rechtsextremer Gruppen von seinen Seiten verbannt. Das Netzwerk steht nach Angaben des Unternehmens in Verbindung zur sogenannten Boogaloo-Bewegung, die einen Bürgerkrieg in den USA anstrebt. Schwer bewaffnete Anhänger der Bewegung waren in den vergangenen Wochen bei den Anti-Rassismus-Protesten in Erscheinung getreten. Insgesamt schloss Facebook 220 Konten, weitere 95 im zum Konzern gehörenden Bilderdienst Instagram sowie 106 Onlinegruppen. Zuletzt hatte der Druck auf das Unternehmen deutlich zugenommen, Hassbotschaften aus seinen Netzwerken zu entfernen. Mehr Corona-Infektionen In den USA ist die Zahl der Ansteckungen mit COVID-19 so stark gestiegen wie noch nie seit Beginn der Pandemie. Innerhalb eines Tages gab es nach Auswertung der Agentur Reuters mehr als 47.000 neue Infektionen. Die Zahl der Infizierten verdoppelte sich im Juni in 14 Bundesstaaten. Kalifornien, Texas und Arizona haben sich zu neuen Epizentren entwickelt. Die Lage sei derzeit nicht komplett unter Kontrolle, sagte US-Seuchenexperte Anthony Fauci vor einem Senatsausschuss. Er befürchtet, dass die tägliche Zahl an Neuinfektionen auf 100.000 steigen könnte, sollte nicht gegengesteuert werden. Milliardensumme bei Syrien-Geberkonferenz Eine Online-Geberkonferenz für Leidtragende des syrischen Bürgerkriegs hat nach EU-Angaben Hilfszusagen von 6,9 Milliarden Euro erbracht. Allein 4,9 Milliarden Euro seien für das laufende Jahr bestimmt, sagte der für Krisenmanagement zuständige EU-Kommissar Janez Lenarcic. Die EU sagte aus dem Gemeinschaftshaushalt 2,3 Milliarden Euro zu. Deutschland wolle den Flüchtlingen mit 1,58 Milliarden Euro zur Seite stehen, so Bundesaußenminister Heiko Maas. Mehrere Konferenzteilnehmer würdigten die großen Lasten, die Syriens Nachbarstaaten tragen, namentlich Libanon, Jordanien und die Türkei. Mindestlohn klettert in kleinen Schritten Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland soll Anfang 2021 um 15 Cent auf 9,50 Euro steigen, in drei weiteren Schritten zur Jahresmitte 2022 aber 10,45 Euro erreichen - so die Empfehlung der zuständigen Kommission aus Arbeitgebern und Gewerkschaften. Dies betrifft etwa zwei Millionen Beschäftigte. Mit der Empfehlung für 2021 bleibt die Kommission hinter der Entwicklung der Tariflöhne zurück. Als Grund wird die Wirtschaftskrise infolge der Corona-Pandemie genannt. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil sprach sich für 2023 für eine kräftige Anhebung auf zwölf Euro pro Stunde aus. Arbeitsplatzabbau bei Airbus Wegen der Corona-Krise will der europäische Flugzeugbauer Airbus weltweit rund 15.000 Stellen streichen. Mit 5100 Stellenstreichungen ist der Standort Deutschland am stärksten betroffen. Weitere 5000 Jobs sollen in Frankreich wegfallen, 1700 in Großbritannien und 900 in Spanien. Der Konzern schloss auch betriebsbedingte Kündigungen nicht aus. Bis Sommer 2021 sollen weltweit elf Prozent der Arbeitsplätze abgebaut werden. Das Unternehmen reagiert damit auf den Einbruch der Nachfrage bei Passagiermaschinen aufgrund der Corona Pandemie. Trauer um Carl Reiner Der US-Regisseur und Schauspieler Carl Reiner ist tot. Er starb mit 98 Jahren in Los Angeles. Reiner wurde 1922 als Kind österreichischer Einwanderer in New York geboren. Er prägte die Comedy-Szene der USA über viele Jahre. In den 1960er Jahren erfand er die erfolgreiche Sitcom "The Dick Van Dyke Show". Große Erfolge feierte er als Regisseur 1979 mit "Reichtum ist keine Schande" und 1984 mit "Solo für 2". Als Schauspieler glänzte er in der Gaunerkomödie "Ocean's Eleven" und deren Fortsetzungen. Reiner hat drei Kinder, eines davon ist der erfolgreiche Regisseur Rob Reiner.
Nach knapp eineinhalb Jahren ist Schluss. Die Westschweizer Wochenzeitung «Micro» wird ihren Betrieb einstellen. Als Grund geben die Verantwortlichen die Corona-Krise an. Erst vor Kurzem musste in der Romandie das Gratisblatt «Le Régional» aufgeben. Weitere Themen: * Der «Retter» der Lauberhorn-Rennen: Was den 66-jährigen Emmentaler Bauunternehmer Jörg Moser zu seiner Spende bewogen hat. * Kein Stimmrechtsalter 16 in Schaffhausen: Das Kantonsparlament lehnt einen Vorstoss der Jungsozialisten ab. * Die Hochspannungsleitung am Bözberg ist im Boden: Jetzt wird untersucht, welchen Einfluss der unterirdisch fliessende Strom auf die Umwelt hat. Weitere Themen: - In der Westschweiz verschwindet eine weitere Zeitung
Die Börse lässt sich nicht verrückt machen vom Coronavirus bzw Covid19. Haben Pandemiebörsen kurze Beine? "Natürlich ist das eine Belastung für die Finanzmärkte, man schaut mit Sorge nach China. Und das mit gutem Grund. Wenn man den Vergleich zu SARS zieht, war das aber auch nur ein kurzer Einfluss." Aber auch der Goldpreis steigt und vor allem der Bitcoin. Sehen wir da die Flucht in den sicheren Hafen? Und kann man diesen Vergleich Gold und Bitcoin als sicherer Hafen überhaupt ziehen? Als Grund dafür, dass gerade alles ansteigt, also eine Art "Everything-Rallye", sieht Christian Henke vor allem den Anlagenotstand.
Techniker Krankenkasse beendet Zusammenarbeit mit Ada EU-Grenzschützer starten Regeleinsatz von Überwachungsdrohnen USA äußern "große Bedenken" gegen internationale Digitalsteuer UND Schleswig-Holsteins Moore sollen CO2-Speicher werden Die Techniker Krankenkasse hat die Zusammenarbeit mit dem Berliner Unternehmen Ada Health beendet. Als Grund verweist die TK die Datenschutz-mängel in der Gesundheits-App von Ada Health, über die das Computermagazin c't berichtetet hatte. In einer Erklärung der TK heißt es, man habe einen IT-Sicherheitsdienstleister mit der Prüfung beauftragt, der die Vorwürfe von c't nicht vollständig entkräften konnte. Auch das TÜV-Siegel, mit dem die ADA-App im App Store und Play Store zunächst beworben wurde, ist inzwischen verschwunden. Neben der Europäischen Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs EMSA setzt jetzt auch die Grenz- und Küstenwache Frontex regulär auf Drohnen. Der Wirkbetrieb begann im 4. Quartal 2019. Als Verwendungszwecke für die unbemannten Luftfahrzeuge nannte die Kommission die "allgemeine Seeüberwachung" und die Grenzkontrolle von Griechenland aus. Die EMSA hat derweil laut der Auskunft der Kommission für 2019 zehn Verträge über Drohneneinsätze abgeschlossen. US-Finanzminister Steven Mnuchin hat "große Bedenken" zu den internationalen Plänen für eine gerechtere Besteuerung großer Internetkonzerne geäußert. Die USA lehnten insbesondere Bestrebungen ab, künftig Steuern auf Umsätze und nicht auf Gewinne zu erheben. Der im Oktober von der OECD vorgelegte Entwurf sieht unter anderem vor, dass die Besteuerung sich nicht nur am Firmensitz orientiert. Stattdessen sollen internationale Unternehmen auch dort Abgaben zahlen, wo ihre Kunden sitzen und die Unternehmen Gewinne erzielen. Mit Hilfe von Mooren, neuen Wäldern und Grünland will Umweltminister Jan Philipp Albrecht Schleswig-Holsteins Klimabilanz kräftig aufbessern. "Ziel ist die jährliche Bindung von 700.000 Tonnen klimaschädlichem Kohlendioxid bis 2030", sagte der Grünen-Politiker der dpa. Das entspreche in etwa dem Ausstoß eines kleineren Kohlekraftwerks. Für den Einstieg in einen "biologischen Klimaschutz" stünden sofort drei Millionen Euro zusätzlich bereit. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Nur noch einmal schlafen und dann beginnt endlich die 100. NFL Saison. Zur Einstimmung auf die kommende Spielzeit haben Moritz May (Touchdown24), Sebastian Mühlenhof und Stefan Reichl (@StefanReichl1) einige Hot Takes bereit. Mit dabei ist auch Frederik Schiek, der schneller als Patrick Rebien die Namen unseres 2015er Re-Drafts vorlesen konnte. Gemeinsam haben diese vier einige Hot Takes für die kommende Saison bereit. Der Einsatz dafür sind Chicken Wings. Einer der insgesamt 25 Hot Takes ist dabei die Voraussage, dass die NFC South drei Playoff-Teams haben wird. Als Grund gibt Moritz an, dass das Schedule für die New Orleans Saints, Carolina Panthers und Atlanta Falcons leicht ist. Aber auch Stefan hat einen richtigen Hot Take bereit. So glaubt er, dass der Quarterback der Philadelphia Eagles, Carson Wentz, sich schwer verletzen und im nächsten Jahr seine Karriere beenden wird. Sebastian haut einen Hot Take zu JuJu Smith-Schuster, dem Wide Receiver der Pittsburgh Steelers raus. So glaubt er, dass der 21-Jährige mehr als 1.800 Receiving Yards und 140 Catches haben wird. Aber auch Frederik lässt sich nicht lumpen und meint, dass die Eagles in das NFC Championship Game einziehen wird. Doch es gibt noch weitere Hot Takes u.a. zu den Cleveland Browns, Ben Roethlisberger und Marcus Mariota. Am Ende gibt es zudem die Super Bowl Picks. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder schreibt unserem Moderator Sebastian Mühlenhof direkt per Mail (sebastian.muehlenhof@meinsportpodcast.de) oder per Twitter (@InterceptionFT). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Nur noch einmal schlafen und dann beginnt endlich die 100. NFL Saison. Zur Einstimmung auf die kommende Spielzeit haben Moritz May (Touchdown24), Sebastian Mühlenhof und Stefan Reichl (@StefanReichl1) einige Hot Takes bereit. Mit dabei ist auch Frederik Schiek, der schneller als Patrick Rebien die Namen unseres 2015er Re-Drafts vorlesen konnte. Gemeinsam haben diese vier einige Hot Takes für die kommende Saison bereit. Der Einsatz dafür sind Chicken Wings. Einer der insgesamt 25 Hot Takes ist dabei die Voraussage, dass die NFC South drei Playoff-Teams haben wird. Als Grund gibt Moritz an, dass das Schedule für die New Orleans Saints, Carolina Panthers und Atlanta Falcons leicht ist. Aber auch Stefan hat einen richtigen Hot Take bereit. So glaubt er, dass der Quarterback der Philadelphia Eagles, Carson Wentz, sich schwer verletzen und im nächsten Jahr seine Karriere beenden wird. Sebastian haut einen Hot Take zu JuJu Smith-Schuster, dem Wide Receiver der Pittsburgh Steelers raus. So glaubt er, dass der 21-Jährige mehr als 1.800 Receiving Yards und 140 Catches haben wird. Aber auch Frederik lässt sich nicht lumpen und meint, dass die Eagles in das NFC Championship Game e...
Nur noch einmal schlafen und dann beginnt endlich die 100. NFL Saison. Zur Einstimmung auf die kommende Spielzeit haben Moritz May (Touchdown24), Sebastian Mühlenhof und Stefan Reichl (@StefanReichl1) einige Hot Takes bereit. Mit dabei ist auch Frederik Schiek, der schneller als Patrick Rebien die Namen unseres 2015er Re-Drafts vorlesen konnte. Gemeinsam haben diese vier einige Hot Takes für die kommende Saison bereit. Der Einsatz dafür sind Chicken Wings. Einer der insgesamt 25 Hot Takes ist dabei die Voraussage, dass die NFC South drei Playoff-Teams haben wird. Als Grund gibt Moritz an, dass das Schedule für die New Orleans Saints, Carolina Panthers und Atlanta Falcons leicht ist. Aber auch Stefan hat einen richtigen Hot Take bereit. So glaubt er, dass der Quarterback der Philadelphia Eagles, Carson Wentz, sich schwer verletzen und im nächsten Jahr seine Karriere beenden wird. Sebastian haut einen Hot Take zu JuJu Smith-Schuster, dem Wide Receiver der Pittsburgh Steelers raus. So glaubt er, dass der 21-Jährige mehr als 1.800 Receiving Yards und 140 Catches haben wird. Aber auch Frederik lässt sich nicht lumpen und meint, dass die Eagles in das NFC Championship Game einziehen wird. Doch es gibt noch weitere Hot Takes u.a. zu den Cleveland Browns, Ben Roethlisberger und Marcus Mariota. Am Ende gibt es zudem die Super Bowl Picks. Euch gefällt dieser Podcast oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder schreibt unserem Moderator Sebastian Mühlenhof direkt per Mail (sebastian.muehlenhof@meinsportpodcast.de) oder per Twitter (@InterceptionFT). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Die Kurse purzeln und purzeln. Als Grund gilt die erneute Verschärfung bzw. Eskalation im Handelskrieg. Auslöser ja, aber reichte das schon als Grund? Trump Tweets, Handelskrieg, Unsicherheit – das kannten wir doch schon. Wie ist die charttechnische Lage in DAX, Dow Jones und S&P 500? David Iusow: "Solange sich die Faktoren nicht lösen lassen, wird es weder im Dow, noch im S&P einen Rebound geben." Und wie steht es um das Gold, das die Anleger offenbar momentan bevorzugen?
Schwarz-Rot will genauen Atlas zur Netzabdeckung Die Bundesnetzagentur soll künftig eine Karte über die tatsächliche, standort-bezogene Mobilfunknetzabdeckung veröffentlichen. Ausgewiesen werden müssen dabei auch lokale Schwerpunkte für Verbindungsabbrüche bei der Sprachtelefonie. Die Netzbetreiber sollen verpflichtet werden, die dafür benötigten Daten an die Regulierungsbehörde zu liefern. Auf eine entsprechende Novelle des Telekommunikationsgesetzes haben sich die Regierungsfraktionen von Union und SPD im Bundestag geeinigt. Abschuss fremder Kameradrohne über eigenem Grundstück kann gerechtfertigt sein Eine Drohne abzuschießen ist laut einem Gerichtsurteil nicht strafbar, wenn diese in geringer Höhe über einen abgezäunten Garten geflogen wird. Dies entschied jetzt das Amtsgericht Riesa. Der Angeklagte habe gemäß dem so genannten Defensivnotstand, gerechtfertigt gehandelt. Danach gilt, dass wer eine fremde Sache beschädigt oder zerstört, um "eine durch sie drohende Gefahr von sich oder einem anderen abzuwenden", nicht widerrechtlich handelt. Der Drohnenbesitzer habe mit dem Überflug das allgemeine Persönlichkeitsrecht verletzt, erklärten die Richter den Freispruch. SwiftKey darf bald nicht mehr auf Gmail zugreifen Google versendet derzeit Hinweise an SwiftKey-Nutzer, dass sie mit der Tastatur-App ab Mitte Juli nicht mehr auf Google-Accounts zugreifen können. Das betrifft auch Dienste wie Gmail. Als Grund gibt Google an, dass die SwiftKey-Entwickler es bisher versäumt haben, den aktualisierten Datenschutzrichtlinien zu entsprechen. Neue Wolfenstein-Spiele auch in Deutschland mit Hakenkreuzen Die beiden Spiele Wolfenstein: Youngblood und Wolfenstein: Cyberpilot kommen auch in Deutschland in einer Version mit Nazi-Symbolik auf den Markt. Bei allen vorherigen Wolfenstein-Spielen mussten Elemente wie Hakenkreuze in der deutschen Fassung geschnitten und ersetzt werden. Nun hat die Unterhaltungs-software Selbstkontrolle erstmals Hakenkreuzen in einem Wolfenstein-Spiel die Freigabe erteilt, teilte Publisher Bethesda mit. Möglich macht das eine veränderte Rechtsauslegung der Obersten Landesjugendbehörde.Die Sozialadäquanzklausel erlaubt Hakenkreuze in Titeln, wenn sie der Kunst oder der Wissenschaft, der Darstellung von Vorgängen des Zeitgeschehens oder der Geschichte dienen. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
In unserer Gesellschaft kommt es immer häufiger zu Trennungen und Scheidungen von Paaren. Menschen sind nicht in der Lage, intakte Beziehungen zu führen. Als Grund wird oft die Liebe erwähnt, die die Partner nicht mehr füreinander empfinden. Das, was viele Paare als Liebe bezeichnen,wird häufig mit sexuellem Verlangen verwechselt, welches nach einer gewissen Zeit seine anfängliche Attraktivität verliert und nicht mehr im Fokus des Zusammenlebens steht.
macOS Mojave bringt Dunkelmodus Apple hat macOS 10.14 Mojave zum Download freigegeben. Auf älteren Macs lässt sich das Update nicht installieren. Für viele Mac-Nutzer dürfte der neue Dunkelmodus das Highlight in Mojave sein. Vor allem bei der Bearbeitung von Fotos und Videos zeigt sich ein Dunkelmodus hilfreich. Mehrere Software-Anbieter haben ihre Nutzer dazu aufgerufen, Apples Update vorerst nicht zu installieren. Eine Kompatibilität mit den jeweiligen Programmen sei nicht sichergestellt, die Anpassung erfordere noch etwas Zeit, heißt es in den meisten Fällen. KI-Forscher fordert TÜV für KI-Systeme Vor dem Hintergrund in die Irre geführter KI-Systeme fordert der KI-Experte Damian Borth von der Hochschule St. Gallen Prüfsiegel für derartige Algorithmen. "Wir benötigen Regeln und Institutionen, welche ich am einfachsten als eine Art KI-TÜV beschreiben kann." Als Grund führt er an, dass Maschinelles Lernen anfällig für so genannte Adversarial Effects ist, bei der ein Netz sich täuschen lässt, ohne dass Menschen den Unterschied sehen. Ex-Mitarbeiterin verklagt Facebook wegen Traumas durch schockierende Inhalte Facebook ist in den USA von einer ehemaligen Mitarbeiterin eines Löschzentrums verklagt worden, weil die ständige Belastung durch schockierenden Inhalte sie krank gemacht habe. Die Anwälte der Frau aus San Francisco streben eine Sammelklage an, der sich auch andere Beschäftigte anschließen könnten. Facebook greife beim Ausmisten seiner Plattform auf Zeitarbeiter zurück, die angesichts der schockierenden Inhalte irreparable traumatische Schäden in dem Job erlitten. Schweizer Fußballfans protestieren gegen E-Sport Fans haben das Spitzenspiel in der höchsten Schweizer Fußballliga am Sonntag mit einem Protest gegen verstärktes Engagement im E-Sport unterbrochen. Bei der Partie des amtierenden Meisters Young Boys Bern gegen den FC Basel warfen Fans beider Mannschaften Tennisbälle und Controller aufs Feld und erzwangen damit die Pausierung, berichtet Sportschau.de. Der Fanklub Ostkurve Bern erklärte auf Facebook dass E-Sport nichts mit den Werten des Fußballs zu tun hätte. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Niedersächsische Grüne haken bei Linux-Aus nach Die Grünen im Niedersächsischen Landtag wollen die von der Landesregierung beschlossene Windows-Zwangsmigration der Finanzverwaltung nicht einfach hinnehmen. " Bislang können wir nicht erkennen, dass Sachgründe dafür vorliegen", schreibt Stefan Wenzel, haushalts- und finanzpolitischer Sprecher der Fraktion. Als Grund für die darum gestellte kleine Schriftliche Anfrage nennt Wenzel die Recherchen von c't, wonach die Migration von Linux auf Windows im Koalitionsvertrag von SPD und CDU festgeschrieben wurde – offenbar ohne vorher Kernpunkte wie Kosten, Dauer und mögliche Einsparungen geprüft zu haben. Autonome Autos für Europas Straßen Eintausend Testfahrer mit insgesamt einhundert teilautonomen Fahrzeugen sollen bald in zehn europäischen Ländern unterwegs sein, darunter Deutschland und Österreich. Im Rahmen des L3 Pilot genannten Feldversuchs sollen sie praktische Erfahrung mit dem alltagsnahen Einsatz der KFZ von morgen sammeln, und zwar auf der Autobahn, im Stau, im Stadtverkehr und beim automatischen Einparken. Finanziert wird das Projekt zum Teil aus EU-Mitteln, den Rest stellen die 34 Projektpartner. Bereits im September geht es mir den ersten Testfahrten los. Sicherheits-App der Seenotretter Immer mehr Wassersportler im Norden nutzen die Sicherheits-App „SafeTrx“ der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger. Innerhalb eines Jahres habe sich die Zahl der Anwender auf aktuell 14.500 fast verdoppelt, sagte eine Sprecherin. Das Programm zeichnet über das Smartphone die Route etwa von Kitern, Kajakfahrern oder Wattwanderern auf. Im Notfall hat die Seenotleitung Zugriff auf den aktuellen Ort des Mobiltelefons. Google warnt vor Fortnite-Fake-Apps im Play Store Google warnt im Play Store vor Fake-Apps, die sich als das beliebte Spiel Fortnite:Battle Royale von Entwickler Epic Games ausgeben. Wer "Fortnite" oder eine ähnliche Variante in die Suche des Play Store eingibt, wird in einer Texttafel darauf hingewiesen, dass das echte Fortnite nicht im Play Store heruntergeladen werden kann. Wer die Beta-Version auf Android spielen will, muss die App von der offiziellen Fortnite-Webseite von Epic Games herunterladen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Face ID: Not-Tastenkombination deaktiviert Gesichtserkennung Apple hat Vorkehrungen getroffen, damit Unbefugte ein iPhone 10 nicht einfach entsperren können. Drückt man die Knöpfe auf beiden Seiten des iPhones gleichzeitig, wird Face ID vorübergehend deaktiviert. Das erklärte der Software-Chef des Konzerns, Craig Federighi. Vier neue Mini-PCs von Intel Intel bringt vier neue Mini-PCs auf den Markt, die besonders sparsame 15-Watt-Prozessoren der Kaby-Lake-Serie enthalten und über zwei HDMI-2.0-Buchsen ebensoviele 4K-Displays ansteuern können. Die Mini-PCs bietet Intel in zwei Gehäusebauformen an. Von jeder Bauform gibt es zwei Modelle, die sich hinsichtlich des Prozessors unterscheiden. China: Bitcoin-Börse BTCC will Handel einstellen Die Kryptogeldmärkte sind nervös: BTCC, eine der bedeutendsten Bitcoin-Börsen Chinas, will bis zum 30. September ihren Geschäftsbetrieb im Land einstellen. Als Grund gaben die Betreiber auf Twitter Vorschriften der Regierung an. Das soll sich aber nur auf den Handelsplatz in China beschränken, weitere Geschäftsfelder wie der eigene Mining-Pool sollen weiter betrieben werden. Mars-Rover Curiosity klettert auf Mars-Berg Der NASA-Rover Curiosity versucht sich als Bergsteiger. 65 Meter – so viel wie etwa 20 Stockwerke eines Hauses – werde der Roboter in den kommenden Wochen erklimmen. Dies teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA mit. Die Klettertour soll neue Erkenntnisse über die Entstehung und Bewohnbarkeit des Roten Planeten bringen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Ref.: Prof. Dr. Dr. Anton Ziegenaus, Bobingen
Ref.: Prof. Dr. Dr. Anton Ziegenaus, Augsburg
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Im Klinikum Heilbronn wurden von Ende 1994 bis Anfang 2000 bei 167 Patienten, 207 Stenosen interventionell angegangen und einer Rot-ablation mit anschließender PTCA zugeführt. Für eine Subgruppe von 62 Patienten wurden zusätzlich umfangreiche anamnestische Daten erhoben. Nach mehreren Monaten erfolgte eine angiographische Nachkontrolle bei 134 Patienten (83,8%) mit 164 Stenosen (82,0%), wobei der Kontrollabstand 3,8 * 0,7 Monate betrug. Keiner der Patienten verstarb in diesem Zeitraum oder musste sich einer Bypass-Operation unterziehen Die angiographische Primärerfolgsquote betrug 93,2%. Durch die Rotablation und die anschließenden PTCA kam es in 16,9% zu angiographischen Ereignissen (Dissekate, Vasospasmen, Gefäßverschlüsse). Wegen technischer Komplikationen konnte der Primäreingriff bei sieben Stenosen nicht erfolgreich durchgeführt werden (3,4%). In 6,6% der Fälle kam es zu klinischen Komplikationen (Myokardinfarkte, Bypass-Operationen, Perikardergüsse, Tod). Bei 70 der nachangiographierten Patienten (52,2%) kam es zu einer Restenose. Für die Intervention mit dem Rotablator lässt sich aus unseren und den Ergebnissen anderer Studien ableiten, dass sich komplexe Stenosen für die Behandlung nicht unbedingt als erfolgsmindernd erweisen, wie dies für die PTCA gilt. Es gibt Hinweise, dass sich durch die Auswahl eines unterdimensionierten Bohrkopfes und eine kurze Passagedauer mit dem Rotablator das Risiko von Komplikationen vermindern lässt. Durch dieses Vorgehen findet eine langsame Verringerung der Stenose statt, wodurch ein gleichmäßiger Partikelabstrom gewährleistet ist. So lassen sich sowohl Mikrokavitationen als auch übermäßiger Partikelabrieb, die beide als mögliche Ursachen distaler Embolisationen dis-kutiert werden, reduzieren. Ideal scheint ein Bohrkopf-Gefäßquotient von 0,7-0,8 zu sein. Zusätzlich beeinflusst eine vorhergehende Rotabla-tion die Ergebnisse der nachfolgenden PTCA im Sinn einer „faciliated angioplasty“ möglicherweise positiv. In unserem Kollektiv fällt die im Vergleich zu anderen Studien mit nur sechs Myokardinfarkten sehr niedrige Rate an ischämischen Komplikationen auf (3,6%). Als Grund dafür könnte die konsequente Anwendung der im vorigen Abschnitt beschriebenen Verfahren sein. Außerdem haben die gute Hydratation mit der Verbesserung der Rheologie und das auch intraoperativ fortgeführte strenge spasmolytische Regime sicher eine wichtige Rolle gespielt. Hinsichtlich der Restenosierung konnte der Rotablator die Erwartungen nicht erfüllen. Die Rate der erneuten Stenosierungen entspricht der der PTCA oder ist in manchen Studien sogar noch höher. Der in der Litera-tur beschriebene Zusammenhang zwischen initialem Lumengewinn/ Gefäßdurchmesser und einem guten Langzeitergebnis scheint auch für unser Kollektiv zuzutreffen, denn bei der Gruppe der Restenosierungen war der initiale Lumengewinn signifikant niedriger, als bei der Gruppe mit guten Langzeitergebnissen. So wurde bei den späteren Restenosen lediglich eine Reduktion auf 36% erzielt, während bei der Gruppe der Langzeiterfolge nur eine 30% Reststenosierung zurückblieb (p