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Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/ein-igh-urteil-zu-palaestina-von-jochen-mitschkaEin Standpunkt von Jochen Mitschka.Am 19. Juli 2024 veröffentlichte der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag eine urteilende Stellungnahme zur Rolle Israels in Palästina. Es ist das höchste Gericht der UN, welches bei Streitigkeiten über unterschiedlichen Interpretationen von UN-Gesetzen, Regeln und Resolutionen urteilt, und in seiner Funktion als beratendes Organ der UN eine finale Interpretation von UNO-Vorschriften, Verboten und Geboten abgibt. Es geht im vorliegenden Fall noch nicht um die Frage des Völkermordes in Gaza, sondern um die Besatzung Palästinas durch Israel allgemein. Was in westlichen Medien als „Kritik an Siedlungspolitik“ oder mit ähnlichen Überschriften berichtet wird, ist in Wahrheit eine grundsätzliche Abrechnung mit Israels Apartheid- und Besatzungspolitik als Ganzes. Und nachdem das Gericht schon zur allgemeinen Situation so deutliche und klare Worte findet, kann man erwarten, dass es im Fall des Völkermordes in Gaza ähnlich deutlich urteilen wird.Ich will hier einige der wichtigsten Passagen übersetzt, natürlich ohne juristische Gewähr, wiedergeben, und damit dem Trend entgegenwirken, statt den Link und den Text zu verbreiten, nur seine medialen Interpretationen zu veröffentlichen, was insbesondere die so genannten Künstlichen Intelligenzen tun. Fragt man sie nach dem Link, geben sie Links zu Medien. Sie tun, was man ihnen befahl. Dem Leser soll die schwere Prüfung des Lesens und Verstehens abgenommen werden. Ich hoffe, man erkennt im letzten Satz die Satire, denn in der heutigen Welt ist Politik nicht mehr von Satire zu unterscheiden. Tatsächlich kann nur derjenige den ganzen Umfang der Verurteilung, welche in dem Dokument enthalten ist, verstehen, der sich den enormen Umfang der Vorwürfe anschaut. Das Gericht bestätigt alle Vorwürfe hinsichtlich Annexion und Apartheid, die jeder schon seit vielen Jahren sehen konnte, deren Existenz aber von deutschen Politikern bewusst mit der Verleumdung „Antisemitismus“ vom Tisch gewischt wurden.Besonders blamabel ist dieses beurteilende Gutachten für die deutschen Politiker, welche am 17. Mai 2019 im Bundestag Reden führten, welche vollkommen an der Realität vorbei gingen, und es ist eine Bestätigung der Politik der BDS-Bewegung (Boykott, Desinvestition, Sanktionen), deren Forderungen im Detail den Forderungen entsprechen, welche nun mit diesem Urteil durch den IGH formuliert wurden. Während 2019 die Bewegung von der deutschen Politik implizit als „antisemitisch“ verleumdet wurde.Der Titel des Urteils lautet: Beratende Stellungnahme über„Rechtliche Folgen, die sich aus der Politik und Praktiken Israels im besetzten Palästinensischen Gebiet ergeben, einschliesslich Ost-Jerusalem.“Ich möchte mit dem Schluss beginnen, und dann zu den einzelnen Punkten des Urteils ein paar Beispiele aufzeigen.Zitat: 285 Aus diesen Gründen kommt das Gericht [Abstimmungsverhalten der Richter im Originaldokument, nicht in der deutschen Übersetzung](1) Einstimmig zum Schluss, dass es für die Abgabe des erbetenen Gutachtens zuständig ist;(2) Mit vierzehn Stimmen gegen eine beschließt, der Bitte um ein Gutachten nachzukommen;(3) [ist das Gericht] der Auffassung, dass die fortgesetzte Präsenz des Staates Israel im besetzten palästinensischen Territorium rechtswidrig ist;(4) [ist das Gericht] der Auffassung, dass der Staat Israel die Pflicht hat, seine unrechtmäßige Präsenz im besetzten palästinensischen Gebiet so schnell wie möglich zu beenden;... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-igh-urteil-zu-palaestina-von-jochen-mitschka Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Am 19. Juli 2024 veröffentlichte der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag eine urteilende Stellungnahme zur Rolle Israels in Palästina. Es ist das höchste Gericht der UN, welches bei Streitigkeiten über unterschiedlichen Interpretationen von UN-Gesetzen, Regeln und Resolutionen urteilt, und in seiner Funktion als beratendes Organ der UN eine finale Interpretation von UNO-Vorschriften, Verboten und Geboten abgibt. Es geht im vorliegenden Fall noch nicht um die Frage des Völkermordes in Gaza, sondern um die Besatzung Palästinas durch Israel allgemein. Was in westlichen Medien als „Kritik an Siedlungspolitik“ oder mit ähnlichen Überschriften berichtet wird, ist in Wahrheit eine grundsätzliche Abrechnung mit Israels Apartheid- und Besatzungspolitik als Ganzes. Und nachdem das Gericht schon zur allgemeinen Situation so deutliche und klare Worte findet, kann man erwarten, dass es im Fall des Völkermordes in Gaza ähnlich deutlich urteilen wird.Ich will hier einige der wichtigsten Passagen übersetzt, natürlich ohne juristische Gewähr, wiedergeben, und damit dem Trend entgegenwirken, statt den Link und den Text zu verbreiten, nur seine medialen Interpretationen zu veröffentlichen, was insbesondere die so genannten Künstlichen Intelligenzen tun. Fragt man sie nach dem Link, geben sie Links zu Medien. Sie tun, was man ihnen befahl. Dem Leser soll die schwere Prüfung des Lesens und Verstehens abgenommen werden. Ich hoffe, man erkennt im letzten Satz die Satire, denn in der heutigen Welt ist Politik nicht mehr von Satire zu unterscheiden. Tatsächlich kann nur derjenige den ganzen Umfang der Verurteilung, welche in dem Dokument enthalten ist, verstehen, der sich den enormen Umfang der Vorwürfe anschaut. Das Gericht bestätigt alle Vorwürfe hinsichtlich Annexion und Apartheid, die jeder schon seit vielen Jahren sehen konnte, deren Existenz aber von deutschen Politikern bewusst mit der Verleumdung „Antisemitismus“ vom Tisch gewischt wurden.Besonders blamabel ist dieses beurteilende Gutachten für die deutschen Politiker, welche am 17. Mai 2019 im Bundestag Reden führten, welche vollkommen an der Realität vorbei gingen, und es ist eine Bestätigung der Politik der BDS-Bewegung (Boykott, Desinvestition, Sanktionen), deren Forderungen im Detail den Forderungen entsprechen, welche nun mit diesem Urteil durch den IGH formuliert wurden. Während 2019 die Bewegung von der deutschen Politik implizit als „antisemitisch“ verleumdet wurde.Der Titel des Urteils lautet: Beratende Stellungnahme über„Rechtliche Folgen, die sich aus der Politik und Praktiken Israels im besetzten Palästinensischen Gebiet ergeben, einschliesslich Ost-Jerusalem.“Ich möchte mit dem Schluss beginnen, und dann zu den einzelnen Punkten des Urteils ein paar Beispiele aufzeigen.Zitat: 285 Aus diesen Gründen kommt das Gericht [Abstimmungsverhalten der Richter im Originaldokument, nicht in der deutschen Übersetzung](1) Einstimmig zum Schluss, dass es für die Abgabe des erbetenen Gutachtens zuständig ist;(2) Mit vierzehn Stimmen gegen eine beschließt, der Bitte um ein Gutachten nachzukommen;(3) [ist das Gericht] der Auffassung, dass die fortgesetzte Präsenz des Staates Israel im besetzten palästinensischen Territorium rechtswidrig ist;(4) [ist das Gericht] der Auffassung, dass der Staat Israel die Pflicht hat, seine unrechtmäßige Präsenz im besetzten palästinensischen Gebiet so schnell wie möglich zu beenden;... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-igh-urteil-zu-palaestina-von-jochen-mitschka Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge sprechen wir über die kürzlich abgehaltene Keynote von ChatGPT. Es wurde ChatGPT 4o vorgestellt, ein leistungsstärkeres Sprachmodell mit erweiterten Audio- und Video-Funktionen, das im Vergleich zu seinem Vorgänger schneller arbeitet. Die Möglichkeiten der Interaktion mit diesen KI-Modellen haben eine neue Dimension erreicht, und dies regt uns dazu an, über die Zukunft des Lernens und der Assistenzsysteme nachzudenken. Wir betonen in unserer Diskussion, dass Technologien wie ChatGPT eine klassische Assistenzrolle im menschlich-maschinellen Umgang einnehmen. Einstimmig sind wir der Meinung, dass letztendlich der Mensch die Verantwortung für die Ergebnisse trägt, auch wenn solche KI-Systeme genutzt werden. Wir erörtern ausführlich die potenzielle Rolle von ChatGPT im Bildungswesen und wie individuelles Lernen mithilfe solcher Technologien neu gestaltet werden könnte. Des Weiteren beleuchten wir die Möglichkeiten, die ChatGPT im Bereich des Fremdsprachenlernens bieten könnte, und sind insgesamt optimistisch hinsichtlich der Zukunft solcher Technologien, während wir verschiedene Anwendungsbereiche diskutieren.
Der Vorschlag des Churer Stadtrats ist an der Gemeinderatsitzung gutgeheissen worden, wenn auch nicht ohne Kritik. Die Tafel wird unmittelbar neben dem Grabdenkmal für deutsche, internierte Soldaten zu stehen kommen. Der Text soll die historischen Hintergründe erläutern. Weitere Themen * Drogenkonsumraum Chur: Kritische Stimmen an Infoveranstaltung. * GraubündenVIVA: Erfolgreiche Zwischenbilanz.
Der Europarat hat die Schnauze voll. Einstimmig wurde in der letzten Woche Resolution 2519 verabschiedet, die Putin zukünftig nicht mehr als legitimen Präsidenten anerkennt. Seine Tage sind gezählt. Mihail Fridman war einer der erfolgreichsten russischen Kleptokraten von Putins Gnaden. 590 Tage hat er in London die sanktionierten Füße stillgehalten und geschwiegen. Jetzt ist er zurück in Moskau. Wir fragen uns mit ehrlichem Erstaunen: Was soll das? Russland Watch vom 15. Oktober mit Dimitri Nabokoff, Markus Pöhlking und Stefan Schaak. 00:00:43 Ein Zitat: "Diese Woche war schrecklich." 00:05:47 Licht am Ende des Tunnels? 00:15:11 Der Europarat verabschiedet die Resolution 2519. 00:19:18 Mihali Fridman ist nach Russland zurückgekehrt. 00:42:20 Warum fordert Alexei Arestowitsch Neuwahlen in der Ukraine? 01:00:23 Was ist los mit der Ostsee-Pipeline Balticconnector? 01:04:21 Warum greift Russland Awdijiwka an? 01:11:40 Streit in der russischen Opposition: Maksim Kats vs. Majkl Naki 01:16:19 Der Putin-Versteher Thomas E. Graham weiß, was Russland will. 01:23:11 Was ist los mit Jewgeni Roisman? Der Tweet zu Folge #68 https://x.com/RusslandWatcher/status/1713997954522976318?s=20 --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/russlandwatcher/support
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Frühlingsedition im Radio Supersaxo mit Müüsig va : Woodstock Dude Walliser Seema z`Gunti - Best of u einer Premiere - einem Hörspiel va der Luciana Brusa #woortwiberi www.lucianabrusa.ch Alpenpongini Losät – losät – losät – Was soll jetzt das? Frühling in den Hosen? Ja bald blühen die Alpenrosen und ja äs geit dä scho. Also Pongini sind ja so eine Art Bonbons und ich bin einfach der Meinung, dass gerade in der heutigen Zeit – die Brustwarze – also Warzen sind ja eher eppis grüüsigs und werden weg operiert und Brustwarzen eher etwas schönes? Meine sehr geliebten Leserinnen und Leserinnen dieser doch wiederum tollen Geschichte. Was sagen Sie dazu. Melden sie sich. Wie ist Ihre Beziehung zur Brust und Warze? Sicher spielt hier wiederum di Giggerikeit des Autors eine rolle und ein Gang und Ablenkung in der Natur hilft. Lesen Sie dazu mehr in Supersaxo`s Handbuch Kapitel 6 – leider exklusiv für Steady Mitglieder/innen. Ich bin der Meinung das die Brustwarze also gerade in einer doch so enorm beliebten Walliser Sprache ab heute – Puttipongini heissen dürfen. Wer ist dagegen? Einstimmig angenommen. Mit ein bisschen Wille geht viel und eben äs geit dä scho – va dä Genderbuebu. Nun gut ich hätte diese Geschichte durchaus auch vil z`vil fittlablutti Fittlapaggini taufen können? Also ich bevorzuge die Pongini weil wenn man sie gerne verwöhnt sie so ja auch grösser werden und so dann bisschen wie beim Radio die Dinger wissen sie wo man die Radio Sender einstellen kann? In Anbetracht des Anbetrachters führ eben z`fittla und die Puttini beides in Versuchung. Es gibt ja auch Chorbini ( BH ) die sehr viel verstecken? Das sind dann eher die versteckten, die Religiösen so wie es die Kirche gern hätte? Aber eben es gibt eben auch sehr freizügige Chorbini und ja kaum schaut Mann etwas genauer hin hescht an Chlapf anä Grind. Nun stellt sich die oft gestellte Frage und da arbeitet z`Gunti ja eben an diesem Lied. Vil z`vil fittlablutti Puttini und es ist ein Dialog-Lied wo zwei mit änandär hengertunt. Uf was luegsch zerscht binär Fräu? Also ich immer auf die Hände. Dann das Lächeln – das ist das allerwichtigste – was nützt mir die schönste Frau wenn sie keinen Humor besitzt? Und dü? Zuert uf d`Äugä u dä Lippä u ja dä…. ! Bei Ehemann sehr sehr günstig abzugeben ist wie gesagt z`Gunti an seinem Sommerhit. Erscheinen wird die Platte am 26.06.2026 bi Ischi Gala und wo das Theaterstück – Ehemann ja Premiere feiern wird. Titel der Platte : Best of ! Lustig gäll ! Natürlich gibt es an Ischer Gala eine feine Cholera mit viel Salat, Verjus-Traubenkernöl Dressing. Ein geiles Aprikosenchutney vom Horny Chef und ja Crunchy honig karamelisierte Baumnüsse. Dazu ein Glas Fendärbörg. Launch eben auch am 26.06.2026. Wie gesagt es artet hier etwas ein heitere frühlingsartige Spinnerei aus? Am Chuchitisch frägt z`Marie ihrusch Gunti – was häsch dä jittu so gschafft? Ä das mim Schaffu isch uberbewärtut. Mini Leistig hät eh kei Platz ufum Grabstei. Da steiht dä Namu u Bruef u guet isch? U dä z`Marie u da geisch nidär well suscht ja gänd d`Idee vam Gunti chemund – dä tue doch so an QR Code ufä Grabstei mit Verlinkung zu dinum Läbänswerk u Youtube u Social Media etc? Wa z`Gunti letzthin im Wellness war und seine Frau eben z`Marie so fragte wie es war? Bitzi wenig fittlablutti Puttini gsichtut u ja z`Gunti ischt äbu as bitz an Glüschtlär der alten Schule. Und eben doch eine die war da und die hatte so Hängebrüste die kann sie im Winter als Schal brauchen. Klar ist diese Aussage betreffend den Hängebrüsten nur intern zu gebrauchen und nobody is perfect. Der Autor will dem weiblichen Geschlecht auch nicht an der Karren fahren und dem postmodernen Feminismus sei Dank dass vieles eben und so ! Aber z`Marie wehrt sich immer wieder wenn z`Gunti so Aussagen und meinte – ja du mit deinem Tripple Kinn und über die Hoden wachsende Michelin Pneus musst ja beim nächsten Auto auch kein Airbäg bestellen. Sei es nun eben Puttipongini oder Fittlapaggini der Sommer kommt und gegessen wird zu Hause. Nur die Vorstellung das manch hängendes Putti als Schal. Nein lassen wir das jetzt. Vorfreude auf das Lied? Der Autor der Geschichte welcher ja sich zudem outet als Blüttlär u so nackt im Gletschersee. Haben Ihre Brüste einen Namen? Eva und Adam? Sorry, abgeschweift. Nein also so im See und ja mis Schnäbli u das vam Autor und ja ich nenne ihn und das wissen die fleissigen Leserinnen der Geschichte und zu Hörer im Radio – my best Looking und da diese Sendung nun alle Giggerigkeit überbieten wird? Also my best Looking so am Unterwasserwelt beobachten und nun zählt alleine die Vorstellung – mit so Schnorchel, Tauchbrille, Harpune, Bademütze und es erscheint ihm ein Walligator u shit aber jetzt ganz schnell aus dem Wasser? Übrigens wird das Lied – vil z`vil fittlablutti Puttini und ist ja neben all dem visuellen Aspekt va puttini, der Besonderheit der weiblichen Brust sei sie auch da zum Stillen im Stillen und so. Nein in Zusammenarbeit mit dem Institut für mehr Spontanküsserei setzt Mann sich ein für mehr Nipple Freiheit in den Badis und ja auch Supermärkten und generell? Nein aber auch ernste Themen wie eben die Flachbrüstigkeit in der Jugend, Mobing und ja äu äs chleis Schnäbli ist in der Jugend nicht unbedingt und ja neben all der Schönheit der weiblichen Brust gibt es eben auch Sexindustrie, Sucht, Vergewaltigung, Brustkrebs u.v.m Ja und was dachte sich Gott dabei? Führe mich nicht in Versuchung, religiöse und versteckti Puttini. All dies geht mir so durch den Kopf als ich halbtod am Sünnele gsi bi und da werden meine Gedanken wachgeküsst. Nicht von der Alpenseejungfrau nein von einem sibirischen Schneehund und es ist einfach nur schön geliebt zu werden. Im Institut für Schneeflockeninventar arbeitet übrigens z`Gunti am W-Lan Föhn, da gibt es neue Gädget ready to Download und nun neu im App – Haarföhntrocknungsmodul Badi. Und ja in Anbetracht der Dinge dass auch Frauen so gucken, habe ich letztes mal die beste aller Ehefrau beobachtet, wie sie dem Hochwürden auf seinen Po guckte. Nun da Mann in diesem Moment keine Ohrfeigen verteilt meinte ich – ä säg geits, spinsch dä dü eiguntli dum Hochwürdu so uf ds Fittla z luegu ? Darauf meinte sie – isch aber scho mega knackig. ! U wie mu das jetzu bittä äbu nie persönlich nä? Alle odär äbu fascht alli Personen sind frei erfunden. Der Text hat mit dem Autor nichts gemeinsam? Alles ist frei erfunden und gestohlen. Oder mindestens 50% sind wahreitsgetreu? Aber welche? U z`Jochi* mit der Raiffaisenjacku a der Beärdigung u a Läbtag scho bi der Raiffaisen u chli Schlichwärbiig u gesehen um gesehen zu werden. Villicht tientsch mu hä hoffentlich a Raiffaisen Chläber a de Sarg u Sponsing der katholischen Kirche u das isch jetzt z vil gsi u u janu. *Name wurde von der Redaktion nicht geändert und wenn dich hier was triggert – lerne damit umzugehen und merci Luciana fär dis Feedback u jetztu losä wär nu grad eppis vam Woortwiiberli u Inspiration fär där negscht Song – warnig – warnig – warnig.
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Neue Woche, neuer Podcast: wir sind wieder da und haben allerlei zu besprechen. Das Limp Bizkit Karaoke Debakel wird genauer unter die Lupe genommen und auch ansonsten gibt es einiges zu berichten. Den Anfang macht unsere überlange Review zur neuen Metallica Scheibe. Irrelevant oder geniales Alterswerk? Der Streitfall hält sich zwar in Grenzen, aber dennoch wagen wir einen genaueren Blick in die Platte und was sie bei uns auslöst. Einstimmig fällt dagegen die Meinung zum neuen Jesus Piece & As everything unfolds Album aus. Ihr wollt uns mal wieder ausgiebig loben hören? Und bitte. Auch die neue Enter Shikari weiß zu gefallen, wenn auch die Relevanz nicht immer ganz eindeutig ist. Den Abschluss machen die Recken von Atreyu, die eine tolle neue EP am Start haben. Viel Spaß beim Hören! Unterstützt unsere Arbeit auf steadyhq.com/de/breakingnoize/about Lest unsere Reviews im FUZE Magazine, zu finden auf ox-fanzine.de/fuze Wenn Ihr uns einen Kaffee zusätzlich spendieren wollt, könnt Ihr uns gerne einmalig unverbindlich per PayPal eine Spende Eurer Wahl zukommen lassen, einfach an paypal.me/BreakingNoize und wir danken es Euch mit einer fetten Pommesgabel!
Bei dem Parteitag der Hessen SPD in Friedewald erklärte Nanca Faeser noch einmal ihre Pläne. Und wir berichten über die Pläne des Frankfurter Ex-OB Peter Feldmann: Er will aus der SPD austreten.
Mayr, Jakobwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Mayr, Jakobwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Einstimmig hatte bereits der Aufsichtsrat des Göttinger Symphonieorchesters für Franziska Vivaldi gestimmt. Sie hat am 1. September die Geschäftsführung für das musikalische Team von Chefdirigent Nicholas Milton übernommen. Nicht nur mit mehr als zehn Jahren beruflicher Erfahrung im nationalen und internationalen Opern- und Orchestermanagement konnte die ausgebildete Musikwissenschaftlerin erfolgreich punkten, sondern auch mit ihrer Begeisterung für das GSO. Tina Fibiger hat mit ...
Einstimmig hat die SPD-Bundestagsfraktion in Dresden ihre Vorschläge für ein drittes Entlastungspaket beschlossen. Dementsprechend groß ist die Zuversicht, auch bei der SPD-Bundestagsabgeordneten Katja Mast aus Pforzheim: "Es wird auf jeden Fall nach dem Wochenende (im Koalitionsausschuss) ein Entlastungspaket geben. Unser Finanzminister Christian Lindner – der bekanntlich nicht in der gleichen Partei ist wie ich, sondern in der FDP - hat ja angekündigt: Es wird ein wuchtiges Paket. Und das erwarte ich auch", sagte Mast im SWR-Tagesgespräch. Mast, die auch Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion ist, sieht die Menschen unter Druck: "Sie müssen jeden Tag einkaufen. Sie müssen gucken, dass die Kinder ihr Schulvesper haben. Sie müssen sich überlegen, wie sie zur Arbeit kommen und wie sie ihre hohen Nebenkosten bezahlen. Für die Menschen, die sich das nicht leisten können, müssen wir Lösungen finden", so die SPD-Politikerin.
Finals rum, Draft noch nicht da. Also schwelgen Ole & Max noch einmal in Erinnerungen und vergeben ihre Playoff-Awards. Gab es MVP-Konkurrenz für Steph? Wieso macht es bei Jimmy Butler keinen Unterschied, welchen Standard man festlegt, weshalb sind wir quasi das Podcast-Equivalent zu Jason Williams und Warum ist Draymond am Ende so viel mehr als billiges Narrativ? Außerdem: Fragezeichen um die Suns bei den All-Playoff Teams und ein paar Gerüchte. Was könnte P.J. Tucker planen? Wie sieht es rund um Kyrie und Rudy Gobert aus – und was verbindet Kenny Atkinson mit Max' Faxe-Wettschulden? Mehr Folgen gibt es für Supporter unter https://www.patreon.com/korbjaegerpodcast zu finden!
Thoms, Katharinawww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Ein solches Ministervotum hat Seltenheitswert: Die Umweltminister der Länder treten einstimmig für ein Tempolimit auf Autobahnen ein. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Das Stadtparlament hat am Donnerstag das Budget bewilligt, einstimmig, weil der grösste Streitpunkt, der höhere Steuerfuss, nicht mehr eingeplant war. Das Budget sieht ein Defizit für das laufende Jahr vor von 1.6 Millionen Franken. Im Februar hatte das Stimmvolk das Budget noch abgelehnt. Weiter in der Sendung: * Eklat in der FDP des Bezirks Aarau: Giorgio Meier tritt aus der Partei aus. Und er gibt auch sein Amt als Richter am Bezirksgericht auf. Hintergrund sind Äusserungen Meiers auf einem sozialen Medium, der ukrainische Präsident Selensky sei ein «eiskalter Massenmörder», der Russen in der Ostukraine umbringen lasse. Diese Aussagen hatten viel Staub aufgewirbelt. * Im Aargau gibt es neu einen zentralen Online-Schalter für staatliche Dienstleistungen. Das Angebot heisst «Smart Services Aargau». Getragen wird es vom Kanton und den Gemeinden. Aufgeschaltet sind gegen 500 Angebote. Doch wirklich rein digital, «medienbruchfrei», wie die Fachleute sagen, sind erst wenige. Die fehlende E-ID hemmt den Ausbau. * Strengelbach, eine kleine Gemeinde in der Region Zofingen, muss eine Flut von Baugesuchen bewältigen. Ein Grund ist Corona. Die Leute waren oft zu Hause und hatten Zeit, Umbauten oder Anbauten zu planen. Doch auch die Energiewende macht sich bemerkbar. Gesuche für Wärmepumpen häufen sich.
Im September fand in einem Ausschuss in Münster ein seltsamer Handel statt. Die Stadt brauchte ein Grundstück von einem Wirtschaftsfunktionär. Und der hatte noch ein privates Anliegen. Der Ausschuss stimmte am Ende zu. Einstimmig. Im RUMS-Brief erklärt Ralf Heimann, was passiert ist.
Jonathan Klose
Die Gerichtskommission der Bundesversammlung hat einen Kandidaten für das Amt des Bundesanwalts gefunden. Einstimmig hat sie den Kommandanten der Berner Kantonspolizei, Stefan Blättler, vorgeschlagen. Der Posten gilt als Schleudersitz. Warum will Blättler trotzdem Bundesanwalt werden? Weitere Themen: (01:24) Bundesanwalt-Kandidat Blättler: «Ich kann mit öffentlichem Druck umgehen» (10:56) Deutsche FDP als Königsmacherin: Christian Lindner im Gespräch (21:39) Afghanistan-Krise: Wie reagiert Nachbar Pakistan? (28:46) Schweizer Pharmazulieferer Siegfried im Aufwind (32:58) Neues Gefängnis für den Kanton Bern (37:12) Ungarn: «Musik muss politisch sein in diesen Zeiten»
Wann hat Hannover 96 endlich die Erleuchtung? Ein Thema für den Platzwart und den Tiete in der neuen Osterfolge des 96-Podwarts. Die HAZ-Kolumnisten Uwe Janssen und Bruno Brauer sprechen mit 96-Reporter Dirk Tietenberg über die Folgen einer zweitklassigen Saison. Und sie erinnern sich im schönen Rahmen des Nordduells gegen den Hamburger SV an den einen und einzigen Erleuchteten. So schnell ändert sich alles. Genki Haraguchi war gar nicht positiv getestet - oder doch? Im April macht 96, was es will und geht mit wackligen Gefühlen in die englischen Wochen nach Ostern. Der 96-Podwart prüft die Wackelkandidaten: Muss Manager Gerhard Zuber gehen? Oder Trainer Kenan Kocak? Oder beide? Oder keiner. Drei Köpfe - drei Meinungen. Und was hat eigentlich Ralf Rangnick vor, wenn doch Hansi Flick der neue Nationaltrainer wird? Der Tiete hat da eine Theorie, eine theoretische wohlgemerkt. Einstimmig fällt das Oster-Casting aus für die Wahl des Erleuchteten. Dazu spielt der Platzwart einen seiner beliebtesten Classics aus Zeiten, als Jiri Stajner der Strahl der Genialität traf im Stadion des Hamburger SV, wie immer das auch damals hieß. Das Stadion in Hannover wird immer "Niedersachsenstadion" heißen, die Hymne dazu: Der Top-Hit aus den Platzwart Classics. Die Platzwart-Classics sind ein festes Element des 96-Podwarts. Musikalische Beiträge und Lesungen aus der Vor-Corona-Zeit vor Live-Publikum. Groß ist die Sehnsucht nach Applaus und guter Stimmung - im Stadion als auch auf der Bühne. Aber es gibt ja noch den 96-Podwart ...
Autor: Kranz, Oliver Sendung: Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14
27 Länder auf eine gemeinsame Linie einzuschwören, das gelingt in der EU zum Teil erstaunlich gut. Der EU-Binnenmarkt und die gemeinsame Währung haben viele Hürden herabgesetzt und zu gemeinsamem Handeln beigetragen. Es gibt aber auch viele Streitfragen: in der Justizpolitik, beim Thema Umweltschutz, in der Außenpolitik und bei einer gemeinsamen Lösung der Migrationsproblematik. Da stößt die europäische Integration an ihre Grenzen. Was unter Rechtsstaatlichkeit zu verstehen ist und wie abweichendes Verhalten möglicherweise sanktioniert werden sollte, auch darüber herrscht kein allgemeiner Konsens. Wieviel Toleranz hält die Gemeinschaft aus? In allen sensiblen Bereichen gibt es das Prinzip der Einstimmigkeit in der EU. Das heißt, dass Beschlüsse z.B. im Rat nur einstimmig gefaßt werden können. Wenn sich ein Staat enthält ist das kein Problem, aber eine Gegenstimme reicht aus, um ein ganzes Projekt zu kippen. Abschaffen könnte man dieses Prinzip nur einstimmig.
Das mit der Einstimmigkeit in der Gregorianik - das muss einfach sein. Allerdings ist es manchmal auch ganz schön, wenn´s ein bisserl mehr sein darf, findet Monika Drasch. Und zeigt, wie schön auch das klingen kann. Und überhaupt kommt man vom "Salve Regina" auf so viele Themen, die mit der einen oder anderen Frau zu tun haben.
Einstimmig hat die Schweizer Jury Patti Basler zur Gewinnerin des «Salzburger Stiers 2019» erkoren. Und nun wird sie ihr also feierlich überreicht, die begehrte Trophäe, und zwar in Südtirol, im festlichen Kurhaus Meran, nach einem 40-minütigen Auftritt vor geladenen Gästen. «Spasspartout» präsentiert dieses Satire-Fest frisch von der Festplatte. Speziell den Hörerinnen und Hörern von SRF 1 dürfte Patti Basler als zügellose Telefonistin des satirischen Sorgentelefons «Die dargebotene Faust» bekannt sein. In Meran zeigt sie aber, gemeinsam mit ihrem Bühnenpartner Philippe Kuhn, alle Seiten ihres vielseitigen Talents. Ein Live-Mitschnitt aus dem Kurhaus Meran vom 10. Mai 2019
"Ich spiele Theater fürs Publikum und für niemanden sonst" - Christiane Hörbiger über ihr Theaterverständnis Sie ist die Grande Dame des deutschsprachigen Films und Theaters, deren große Popularität seit Jahren unbestritten ist. Bis heute spielte sie in unzähligen Filmen mit und übernahm genauso viele Theaterrollen. Christiane Hörbiger: eines der Mitglieder der "größten Theater-Schauspielerfamilie deutscher Sprache", wie die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ vom 8.1.09 fomulierte, kann heute auf eine fabelhafte Karriere zurückblicken, die ihr auch unzählige Preise und Auszeichnungen brachte. Keine Konditorin Das Licht der Welt erblickte Christiane Hörbiger am 13.10.38 in Wien als zweite Tochter der berühmten Schauspieler Paula Wessely und Attila Hörbiger. Und nach dem Willen ihrer Eltern sollte sie keineswegs eine Schauspielerin, sondern Konditorin werden. Doch Christiane Hörbiger setzte sich mit ihrem Wunsch nach einer Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien durch. Und bald sollte sie auch ihre erste Filmrolle bekommen: in dem Streifen "Der Major und die Stiere" von Eduard von Borsody spielte sie 1955 an der Seite ihres Vaters eine der Hauptrollen. Noch im gleichen Jahr übernahm sie zwei weitere Rollen: die der Baronesse Mary Vetsera in "Kronprinz Rudolfs letzte Liebe" und der Lore in "Die Wirtin zur Goldenen Krone", diesmal an der Seite ihrer Mutter. Es war der Beginn einer Karriere, die ihresgleichen sucht. Auf Theaterbühnen Ihr erstes Theater-Engagement bekam Christiane Hörbiger 1957 am Wiener Burgtheater. Weitere Stationen waren Heidelberg, Salzburg, München und schließlich das Schauspielhaus Zürich, dem sie jahrelang verbunden blieb und wo sie große Erfolge feierte. Sie übernahm aber auch zahlreiche Gastauftritte an verschiedenen Bühnen und absolvierte auch Tourneen. Das Spektrum der Rollen, die sie übernahm, reichte von der Klassik bis hin zu modernen Stücken. Unter ihren vielen Glanzleistungen bleibt unvergessen unter anderem ihr Ein-Personen-Stück "Die Betrogene", das Gerhard Tötschinger nach der gleichnamigen Novelle von Thomas Mann für die Bühne bearbeitet hat. Große Erfolge feierte sie auch als Genia Hofreiter in dem Stück von Arthur Schnitzler "Das weite Land" oder auch als Marie in dem Stück "Das Konzert" von Hermann Bahr, um nur einige wenige zu nennen. Doch den Quantensprung in ihrer steilen Karriere sollte Christiane Hörbiger mit einer Fernsehen-Serie machen. Im Zenit der Karriere Gegen Ende der 80er-Jahre produzierte das ZDF eine Serie mit dem Titel "Das Erbe der Guldenburgs" mit Christiane Hörbiger als Christine von Guldenburg. Es sollte eine der erfolgreichsten Fernseh-Serien Deutschlands werden – Christiane Hörbiger wurde von nun an von einem Millionenpublikum verehrt, denn "die Rolle der Gräfin schien Hörbiger wie auf den Leib geschnitten zu sein", wie die „Frankfurter Rundschau“ am 11.10.08 schrieb. Einstimmig preist die Presse auch ihre Leistungen in dem Film "Schtonk!" von Helmut Dietl, in dem sie die Nichte von Hermann Göring, Freya von Hepp, verkörperte, oder auch die Figur der Bezirksrichterin Dr. Julia Laubach in der TV-Serie "Julia - Eine ungewöhnliche Frau". Für das breite Publikum verkörpert Christiane Hörbiger "den Typ der selbstbewussten Grande Dame jenseits der 50, die ihre Bedürfnisse ohne Rücksicht auf Konventionen auslebt", wie die gleiche "Frankfurter Rundschau" konstatierte. Laut dem Portal "ofdb.de" kann Christiane Hörbiger bisher auf eine Filmografie von elf Dutzend Filmen zurückblicken. Für ihre Leistungen ist sie auch mehrfach ausgezeichnet worden, dazu zählen unter anderem zweimal die "Goldene Kamera" (1988 und 2001), der Deutsche Filmpreis oder auch das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Und so schrieb auch die "Süddeutsche Zeitung" am 6.3.01 unter anderem über Christiane Hörbiger: "Sie ist nicht nur eine der beliebtesten, sondern auch eine der geachtetsten Schauspielerinnen in Österreich und Deutschland." Im September 1972 sprach DW-Redakteurin Elisabeth Bachtler mit Christiane Hörbiger über ihre Arbeit. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
Einstimmig bestätigte der Deutsche Diabetiker Bund (DDB) gestern den DDB-Bundesvorsitzenden Dieter Möhler im Amt. Der gesamte Vorstand der größten Patientenorganisation für Menschen mit Diabetes in Deutschland kann nach der Bundesdelegiertenversammlung, die gestern in Kassel stattfand, seine Arbeit fortsetzen. Für Außenstehende eine große Überraschung, denn von 2003 bis zu Möhlers Amtsantritt 2009 hat kein DDB-Bundesvorsitzender eine [...]
Am 17. Oktober 1989 wollte Erich Honecker mit der Einleitung zur Tagesordnung der Sitzung des Politbüros beginnen,als ihn Ministerpräsident Willi Stoph unterbrach und eine Änderung der Tagesordnung vorschlug. Der erste Punkt: die Absetzung des Generalsekretärs Erich Honecker. Dieser tat so, als wäre nichts geschehen, doch der Verlauf ließ sich nicht mehr aufhalten. Einstimmig wurde seine Absetzung entschieden. Einen Tag später (am 18. Oktober 1989) bat Erich Honecker das Zentralkomitee der SED, ihn "aus gesundheitlichen Gründen" von den Ämtern des Generalsekretärs und des Staatsratsvorsitzenden zu entbinden (Aufnahmedatum: 2000)