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Sieben Demos in Dortmund geplant nach Dramé-Urteil, CDU stellt sich für Bundestagswahl auf,Die meisten Haushaltshilfen arbeiten schwarz Von Caro Köhler.
Lüttich, Heike www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
David Reger prognostiziert nicht weniger als eine Revolution im Alltag. "Ich bin überzeugt davon, dass in zehn Jahren jeder einen Roboter haben wird", sagt der Gründer und CEO von Neura Robotics. Die ersten Haushaltsroboter, die das Unternehmen auf den Markt bringen will, werden auf Rollen unterwegs sein. Reger erklärt: "Es gibt natürlich noch ein paar Herausforderungen beim Humanoiden, auch sicherheitstechnisch."Der Roboter soll "wie ein Designerstück" aussehen, mit zwei Armen ausgestattet sein und vielfältige Aufgaben im Haushalt übernehmen können. "Er kann die Spülmaschine ausräumen, unser Frühstück vorbereiten, Tische abwischen, Blumen gießen, wenn wir nicht da sind", zählt Reger auf. Dabei liegt der Fokus zunächst auf Aufgaben innerhalb des Hauses, um Komplexitäten zu vermeiden, die im Außenbereich auftreten könnten. Der Preis für diese Alltagshelfer soll im Bereich eines "teuren E-Bikes" liegen, zwischen 5000 und 10.000 Euro, je nach Ausstattung.Reger betont, dass diese Art Roboter aber mehr als nur Haushaltshilfen sein sollen. "Unser Gerät kann zum Beispiel den Puls sehen. Es erkennt, wenn jemand fällt. Das heißt, man hat mehr Sicherheit zu Hause." Besonders für ältere Menschen sieht Reger großes Potenzial. "Wir wollen nicht im medizinischen Bereich einsteigen. Wir haben uns auf den Bereich fokussiert, bevor Menschen in Pflege gehen." Die Roboter könnten dazu beitragen, dass Menschen länger selbstständig in ihren eigenen vier Wänden leben.Reger räumt ein, dass die Integration von Robotern in den Alltag auch Anpassungen erfordert. "Wir haben Straßen gebaut, damit Autos fahren können. Wir haben nicht auf fliegende Autos gewartet", argumentiert der Roboter-Spezialist. Mit Blick auf die Zukunft ist Reger optimistisch. Er sieht in der aktuell angespannten wirtschaftlichen Situation sogar einen Vorteil für Innovationen. "Wir haben Druck, Innovationen zu akzeptieren. Unsere Wirtschaft braucht den neuen Zweig und deswegen wird es deutlich schneller kommen."Reger hat keine Angst vor Elon Musk, der mit dem humanoiden Roboter Optimus viel vorhat. "Ich respektiere ihn sehr", sagt Reger, stellt aber gleichzeitig klar, dass er und sein Team durchaus die Chance sehen, mit Musk mitzuhalten oder sogar schneller zu sein. "Er hat vorher Autos gebaut und wir bauen schon immer Roboter." Dieser Erfahrungsvorsprung gibt Reger Zuversicht. Er warnt davor, sich von beeindruckenden Präsentationen blenden zu lassen. "Das sind Amerikaner, die denken einfach innovativ und die verkaufen sich natürlich sehr gut."Trotz der Konkurrenz durch große Namen wie Musk bleibt Reger optimistisch für die deutsche Robotik-Industrie: "Wir haben das Potenzial, wir sollten uns nicht einschüchtern lassen."Was ihn als ältester von elf Geschwistern antrieb, warum er zwischendurch als Sozialarbeiter in San Francisco arbeitete und wieso er Neura Robotics in Metzingen gründete, erzählt David Reger in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eine ausgebrannte Pflegerin aus Polen versucht bei einer Hamburger Matriarchin einen Neuanfang. Mia Rabens Roman „Unter Dojczen“ beleuchtet die oft übersehene Realität osteuropäischer Haushaltshilfen und zeichnet ein anrührendes, wenn auch etwas märchenhaftes Bild von Freundschaft, Selbstfindung und Hoffnung. Rezension von Oliver Pfohlmann
Eine ausgebrannte Pflegerin aus Polen versucht bei einer Hamburger Matriarchin einen Neuanfang. Mia Rabens Roman „Unter Dojczen“ beleuchtet die oft übersehene Realität osteuropäischer Haushaltshilfen und zeichnet ein anrührendes, wenn auch etwas märchenhaftes Bild von Freundschaft, Selbstfindung und Hoffnung. Rezension von Oliver Pfohlmann
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Diesmal sprechen Nadja und Nele über kleine Helferlein, die den Alltag mit MS erleichtern können von Apps über Hilfsmittel und mehr. Mehr Informationen findest Du im Blogartikel: https://ms-perspektive.de/262-6-ms-kamingespraech Im sechsten MS-Kamingespräch unterhalten sich Nadja und Nele über kleine Helfer, die das Leben mit Multipler Sklerose erleichtern können. Die Palette reicht von Gehhilfen über Esshilfen und Kontinenzprodukten bis hin zu Sehhilfen. Mit bestimmten Apps kann man die Kognition trainieren oder sich an die Einnahme von Medikamenten erinnern lassen. Das große Feld der sozialen Unterstützung umfasst Haushaltshilfen, Beratungsangebote, aber auch verschiedene Formen der Selbsthilfe. Die verschiedenen Therapeuten werden angesprochen, von der Physiotherapie über die Ergotherapie bis hin zur Logopädie und Psychotherapie. Es geht um Unterstützung am Arbeitsplatz, um Rehabilitation und zumindest kurz um palliative Angebote sowie um rechtliche Aspekte der sozialen Absicherung. Die beiden letztgenannten Themen werden in den nächsten Interviewfolgen ausführlicher behandelt. Soweit bereits vorhanden, habe ich die entsprechenden Folgen verlinkt. Viel Spaß beim Zuhören! Inhaltsverzeichnis In den aufgeführten Folgen erfährst Du mehr zum Thema Bisherige MS-Kamingespräche Mehr zu Nadja Birkenbach Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.
Zu Gast in der heutigen Folge ist David Christen, Gründer und CMO (nicht CEO) von Service Hunter AG, die den Brand "Quitt" führt. David gibt einen umfassenden Einblick in die Dienstleistungen von Quitt, die sich auf die korrekte und legale Anstellung von privaten Haushaltshilfen in der Schweiz und auf Unternehmensdienstleistungen in der Lohnbuchhaltung spezialisiert haben. Er erklärt, wie Quitt es ermöglicht, dass Privatpersonen und Unternehmen ihre Angestellten digital verwalten können, indem sie alle administrativen Aufgaben wie Anmeldungen, Versicherungen und Lohnbuchhaltungen übernehmen.
In dieser Folge erwähnte Links: Kostenlose 4 Tage Nein-Sagen Challenge verenatschudi.com/nein Überlegst du manchmal, dir Unterstützung für den Haushalt zu holen? Du wiegst das Pro und Contra ab und kommst zu keinem Schluss. Doch während du überlegst, belasten dich die vielen Aufgaben und der Zustand deiner Wohnung, die oft nicht so aussieht, wie du es dir wünschst. Das Thema Putzen bzw. Haushalt kann auch die Beziehung belasten und sich negativ auf deine allgemeine Lebensqualität auswirken. In der heutigen Folge von "Level Me Up!" nehme ich dich mit in die Welt der Haushaltshilfen und deren Einfluss auf unser tägliches Leben und unsere persönliche Weiterentwicklung. Ich teile offen meine eigenen Erfahrungen und erzähle dir von prägenden Momenten in meiner Familie und meiner Zeit als Au-Pair in Paris. Ich spreche über kulturelle Unterschiede und erkläre, weshalb Haushaltshilfen nicht nur mentale Freiräume schaffen, sondern auch zwischenmenschliche Beziehungen entlasten können. Diese Episode ist für alle, die oft das Gefühl haben, zwischen Arbeits- und Haushaltsaufgaben zu ersticken, und darüber nachdenken, wie sie mehr Zeit und Energie für sich gewinnen können. Mach dich bereit, inspiriert zu werden und deinen Haushalt vielleicht auch mal aus einer ganz neuen Perspektive zu betrachten! Wenn du lernen möchtest, dich besser abzugrenzen, dann melde dich an für meine kostenlose „4 Tage Nein-Sagen Challenge“! verenatschudi.com/nein
Im zweiten Teil rund ums feministisch Muttersein sprechen Laura Vorsatz und Laura Lucas über weitere Herausforderungen. Sie überlegen, wie Menschen mit Fürsorgeverantwortung zu helfen wäre: mit Geld, Haushaltshilfen, Essen auf Rädern? Oder doch gleich dem Umsturz des Systems, der Care-Revolution? Außerdem sprechen die beiden über feministische Erziehung und darüber, wie sie es schaffen, trotz all der Anforderungen an Mütter nicht komplett am Teller zu drehen.In dieser Sendung ist häufig von Frauen und Müttern die Rede. Selbstverständlich beinhaltet ein intersektional-feministischer Blick auf Elternschaft noch viele Facetten mehr. Wir möchten euch daher noch einmal das Handbuch „Feministische Perspektiven auf Elternschaft” ans Herz legen.Danke an alle, die den Lila Podcast mit ihrer Unterstützung am Leben halten!Noch immer reichen die Crowdfunding-Einnahmen nicht, um alle 14 Tage eine Folge und einen Newsletter zu finanzieren. Wenn ihr könnt, lasst deswegen gern ein paar Euros da - verschiedene Wege dazu findet ihr auf unserer Unterstützen-Seite.Links & HintergründeLila Newsletter abonnierenPodcastempfehlung Hopeful NewsPetition: Pflegegeld für behinderte Kinder auch bei stationärem Aufenthalt über 28 Tage! Systemfehler: Familien bei Rente benachteiligt (ARD)Shida Bazyar-Zitat aus: Susanne Mierau: Füreinander sorgen Doppelfolge bei “Feminismus mit Vorsatz” zu “Widerständig bleiben”Almut Birken & Nicola Eschen (Hg.): Links leben mit KindernFactsheet Alleinerziehende (PDF)Anne Dittmann: Solo, selbst und ständigEine vollständige Liste aller Quellen, Podcast- und Buchempfehlungen der Sendung findet ihr hier Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Folge enthüllt die schockierende Wahrheit über Deutschlands Zukunft: Nicht der Klimawandel, sondern die dramatische Überalterung unserer Gesellschaft ist die größte Bedrohung für unser Land. Der IWF hat dies in einer aktuellen Stellungnahme bestätigt und die deutsche Regierung dafür kritisiert, die falschen Prioritäten zu setzen. Laut einem Bericht der renommierten Fachzeitschrift "The Lancet" werden bis 2050 75% aller Länder nicht mehr genug Kinder haben, um die Bevölkerungszahlen auf dem jetzigen Niveau zu halten. Die Lancet sieht die hohe Geburtenrate in afrikanischen Ländern als deren größten Schatz an, da andere Länder dringend Einwanderer benötigen werden. Gleichzeitig prophezeit Elon Musk, dass es in Zukunft mehr humanoide Roboter als Menschen geben wird. Diese könnten als Pflegekräfte, Haushaltshilfen und mehr eingesetzt werden. Für Deutschland bedeutet das: Wir werden unsere Ärzte in Afrika suchen und ausbilden müssen, und Roboter werden uns in Krankenhäusern und Pflegeheimen betreuen. Was nach einer großen Geschäftsmöglichkeit klingt, wird sicherlich Milliarden an Steuergeldern verschlingen. Die Zeichen stehen auf Sturm: Steuererhöhungen, explodierende Sozialausgaben und ein dramatischer Fachkräftemangel werden unsere Gesellschaft auf eine harte Probe stellen. Deshalb mein dringender Rat: Bringe dein Vermögen jetzt in Sicherheit, solange du noch kannst! Dieses Video zeigt Ihnen, warum es höchste Zeit ist, zu handeln. Verpassen Sie nicht Ihre Chance, sich rechtzeitig auf die kommenden Umwälzungen vorzubereiten.
ab 0:55 - Alia Trabucco Zerán: Mein Name ist Estela | Aus dem Spanischen von Benjamin Loy | Gelesen von Heike Warmuth | 6 Std. 32 Min. | Argon || ab 10:23 - Bernhard Schlink: Das späte Leben | Gelesen von Ulrich Noethen | 5 Std. 3 Min. | Diogenes Verlag || ab 16:36 - Rüdiger Safranski: Kafka - Um sein Leben schreiben | literarisch-biographischer Essay | gelesen von Frank Arnold | 8 Std. 36 Min. | Random House Audio || ab 26:04 - Maja Nielsen: Der Tunnelbauer - 145 Meter in die Freiheit | Gelesen von Mio Lechenmayr und Diana Gantner | 5 Std. 4 Min. | ab 14 Jahre | USM audio
An einigen Stellen am Ufer des Hallwilersees flimmert auf der Wasseroberfläche eine feine, ölige Schicht. Ist es Benzin? Bei der Feuerwehr gingen deswegen in letzter Zeit Meldungen ein. Der Chef der Hallwilersee-Ranger gibt aber Entwarnung. Weiter in der Sendung: * Unterstützung für Seniorinnen und Senioren, denen es finanziell «zu gut» geht für Ergänzungsleistungen: eine prüfenswerte Idee, findet die Aargauer Regierung. Sie unterstützt einen entsprechenden Vorstoss aus dem Kantonsparlament. Der Kanton soll mit Gutschriften für Haushaltshilfen oder organisierten Tagesstrukturen helfen.
»Immer mehr deutsche Rentner ziehen ins Ausland«, so beschrieb das Handelsblatt im Januar 2023 einen aktuellen Trend. Aufgrund der dort höheren Kaufkraft könne man sich in manchen Ländern mit seinem Geld mehr Luxus leisten als in Deutschland. So seien Wohnkomplexe mit Pool, Haushaltshilfen oder ein Leben in Strandnähe in Südeuropa, Südostasien oder Südamerika günstiger.Die Aussicht auf einen entspannten Lebensabend am Meer klingt verlockend. Doch schon der nächste Absatz des Artikels mahnte zur Vorsicht. Denn Faktoren wie hohe Kriminalitätsraten und eine geringere medizinische Versorgung lassen das Ruhestandsziel weniger paradiesisch erscheinen. Auch die finanziellen oder steuerlichen Vorteile kann niemand dauerhaft garantieren. Selbst die schönste Region der Welt verliert ihren Glanz, wenn man krank wird, vor Wirbelstürmen fliehen muss oder sich wegen politischen Unruhen nicht auf die Straße trauen kann. Kein Ort auf dieser Welt kann uns daher dauerhaftes Glück bieten.Petrus bewertet zu Beginn seines ersten Briefes an Christen ebenfalls die Sicherheit eines zukünftigen Aufenthaltsorts. Ihm geht es jedoch nicht um die Ortswahl für das Rentenalter, sondern um die Zeit nach unserem irdischen Leben. Die Briefempfänger mussten für ihren Glauben an Jesus manche Schwierigkeiten erdulden. Doch in Gottes Auftrag ermutigt Petrus in diesen Versen alle, die Jesus Christus nachfolgen, mit drei Attributen über die Sicherheit ihrer Hoffnung: Erstens ist das ewige Leben sowie alles, was Gott für sie im Himmel bereithält, unzerstörbar. Zweitens ist es makellos, das heißt, es gibt keine Nachteile, Risiken oder Schattenseiten. Drittes verliert Gottes Gabe niemals an Wert. So sieht das echte Paradies aus!Andreas DroeseDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Hunderttausende Haushaltshilfen aus Lateinamerika schmeißen den Alltag spanischer Familien. Als Illegale werden die "Internas" gnadenlos ausgebeutet. Die Geschichte von Martha.
Laut einer Studie sind neun von zehn Putzhilfen illegal beschäftigt. Studienautor Dominik Enste erklärt, warum das nicht nur an den Auftraggebern liegt - und wie eine Lösung für das Problem aussehen könnte.
Erdmann, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Eine WeltDirekter Link zur Audiodatei
In der 123sten Folge des Kultpodcasts der beiden Kultkomiker geht's um künstliche Intelligenz, mechanische Haushaltshilfen, Adventskalender im Februar, Langstreckenflüge, Nachhaltigkeit, Klimakleber und vieles mehr. Viel Spaß beim #bestpodcastever.
Klaus Böllert unterstützt die Petition des Hilfswerkes Missio: Es geht um Frauen, die in Katar als Haushaltshilfen arbeiten, zurzeit allein etwa 170.000 philippinische Frauen. Schwester Mary John Mananzan versucht, ihnen von Manila aus zu helfen.
Heute ist wieder eine Wunschfolge dran, in der es um Putzhilfe bzw. Haushaltshilfe geht. Also wenn du wissen möchtest, was von einer Haushaltshilfe zu erwarten ist, wie du die Hürde, überhaupt eine einzustellen überwindest und ob die Putzfrau auch aufräumen soll, bleib bis zum Schluss dran. Denn am Ende gibt es 7 Tipps für den Umgang mit Haushaltshilfen sowie eine lustig-gruselige Geschichte aus meiner Putz-Praxis.Mehr Informationen findest du in meinem Buch "VOM PERFEKTEN CHAOS ZUR KREATIVEN ORDNUNG - Rezepte für ein aufgeräumtes Zuhause". Es ist im AT Verlag erschienen und ist in jeder guten Buchhandlung erhältlich.Homepage: www.beratung-auerswald.deE-Mail: podcast@beratung-auerswald.deInstagram: kreative_ordnungFacebook: kreative_ordnung
Die SP setzt seit Jahren auf Frauenförderung. Seit den Wahlen im März sind zwei Drittel der SP-Sitze im Berner Kantonsparlament in Frauenhand. Wird die Frauenförderung zum Risiko für die Partei? Weiter in der Sendung: * Der Kanton Bern bereitet nun Zivilschutzanlagen für Flüchtlinge aus der Ukraine vor, dies zeigen Recherchen des Regionaljournals. Denn bereits an Ostern sind die Plätze in den Kollektivunterkünften alle belegt. * Die Stadt Bern will Geflüchtete aus der Ukraine vor Ausbeutung schützen – dazu gehören Arbeiten als Haushaltshilfen ohne Vertrag oder der Zwang zur Prostitution. Weitere Themen: - Partei in Lila: Die SP-Frauenförderung verdrängt Männer
Eine Reinigungskraft, ein Babysitter, eine Nanny, eine Seniorenbetreuung, ein Gärtner oder eine Nachhilfe-Lehrperson – eine Haushaltshilfe kann uns im Familienalltag viel Entlastung bringen. In der Schweiz stützen sich knapp eine halbe Million Haushalte auf eine externe Hilfe! Das zeigt, wie gefragt und wichtig die Arbeit ist, die Haushaltshilfen für uns erbringen. Am gefragtesten sind Putzhilfen - rund jeder 7. Schweizer bzw. Schweizerin beschäftigt eine Reinigungskraft. Leider arbeitet rund die Hälfte der an die 250'000 Putzkräften in der Schweiz schwarz oder ohne soziale Absicherung. Im Bereich von Babysittern und Nannys dürfte es ähnlich aussehen. Eine Situation, die nicht nur illegal, sondern auch unfair ist gegenüber Menschen, die uns mit ihrer Leistung viel Entlastung bringen. Diese Menschen verdienen nicht nur unsere Wertschätzung, sondern eine faire Entlöhnung und Absicherung, wie sie uns allen zusteht. Was müssen wir bei der Anstellung einer Haushaltshilfe alles beachten? Weshalb ist es wirtschaftlich und gesellschaftlich betrachtet wichtig, dass wir bei der Anstellung von Haushaltshilfen alles legal und fair abwickeln? Wer kann uns unterstützen, alles korrekt zu machen und uns in Sachen Administration entlasten? Antworten zu diesem wichtigen Familienthema gibt es in dieser Folge. Schön, dass ihr da seid und zuhört. Als Expertin in Sachen korrekte und faire Arbeitsbedingungen für Haushaltshilfen ist Marie-Christin Kamann von quitt bei mir zu Gast. Quitt unterstützt nicht nur diese Podcast-Folge, sondern uns alle, wenn es darum geht, Haushaltshilfen fair zu entlöhnen und angemessen zu versichern und ihre Leistungen korrekt und unkompliziert abzurechnen. Mit dem Code ANGELONES bekommt ihr 50 Franken Rabatt auf euer quitt-Abo.
Wie leben heute mit vielen Bequemlichkeiten wie beheizbaren Wohnungen, witterungsangepasster Kleidung, künstliches Licht, wann immer wir es wollen, fließend warmes Wasser, bequeme Möbel, unzählige gerätetechnische Haushaltshilfen. Wir können uns vor alle möglichen Gefahren schützen, so wie wir es gerne hätten. Wie sieht es jedoch mit unserm Körper aus. Ist wirklich alles gut, was uns an Bequemlichkeiten umgibt? Erfahre in dieser Sendung, wie wichtig es ist, Risiken für die Gesundheit zu reduzieren.
Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein waren die Rollen von Mann und Frau in der Familie klar definiert. Der Mann bringt das Geld heim und die Frau kümmert sich um Kinder und Haushalt. Aber das Hausfrauenleben war oft ein Knochenjob.
Das Bundesarbeitsgericht hat geurteilt, dass Pflege- und Haushaltshilfen aus dem EU-Ausland den Mindestlohn erhalten müssen. Das macht Pflege daheim für viele unbezahlbar. Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, will, dass die Politik nun handelt.
CEO Marie-Christin Kamann ist heute im Interview bei mir. Die Suche nach der richtigen Nanny oder Haushaltshilfe ist aufwendig. Hat man die passende Unterstützung gefunden, ergeben sich neue Fragen: Woher bekomme ich einen Arbeitsvertrag und was muss drinstehen? Wie erstelle ich eine korrekte Lohnabrechnung? Welche Versicherungen muss ich für die Arbeitnehmer/in abschliessen? Bei all diesen Fragen unterstützt Euch das ETH Spin-Off quitt. quitt. ist die Nummer 1 in der Schweiz für die korrekte Anstellung, Anmeldung und Versicherung von Haushaltshilfen. Im heutigen Interview gehe ich mit quitt’s Geschäftsführerin Marie-Christin Kamann auf die Pflichten der privaten Arbeitgeber/in ein. Die Mutter von zwei Kindern erklärt uns welche Dienstleistungen quitt. im Detail anbietet und warum quitt. nicht nur das Leben der Arbeitgebenden erheblich erleichtert, sondern auch die Angestellten von quitt. profitieren. Vorab aber noch ein paar weitere Informationen über meine Interviewpartnerin Marie-Christin Kamann. Marie-Christin ist 48 Jahre alt und Mutter von einer Tochter und einem Sohn. Sie lebt in Männedorf und ist seit 2017 Geschäftsführerin von quitt. Ihr Berufsleben hat Marie-Christin als Unternehmensberaterin gestartet. Nach einem Wechsel zur UBS hat Marie-Christin 2008 den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt und zunächst den eigenen Vertrieb für eine Modemarke aufgebaut und danach als Geschäftsführerin den Onlineshop windeln.ch geleitet. Als Ausgleich zu Ihrem Job treibt Marie-Christin in Ihrer Freizeit gerne Sport – wenn möglich mit der Familie sonst aber auch gerne alleine. Homepage: https://quitt.ch/ Reinigungshilfe gesucht? https://quitt.ch/gesucht-putzfrau/ Facebook: https://www.facebook.com/quitt.ch LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/servicehunter-ag-quitt-ch/ Übrigens: Mit dem Code lampentasche erhältst Du spannende Vergünstigungen auf die verschiedenen quitt. Abos: Start: 20.- Comfort: 40.- Flat: 80.- Hier findest Du Anne Tobien in den sozialen Medien: Facebook https://fb.com/lampentaschedienannyvermittlung/ Linkedin https://linkedin.com/company/lampentasche/ Schreib Anne eine E-Mail: podcast@lampentasche.ch Podcast: iTunes https://lampentasche.ch/itunes RSS Feed Libsyn https://lampentasche.ch/libsyn Android https://lampentasche.ch/android Spotify https://lampentasche.ch/spotify Podcast.de https://lampentasche.ch/podcast-de Stitcher https://lampentasche.ch/stitcher Der „Lampentasche“-Podcast ist eine Dienstleistung der Lampentasche GmbH Anne Tobien Obere Dorfstrasse 42 CH – 8700 Küsnacht
Unsicher, Unsichtbar, unterm Radar: Undokumentierte Arbeit ist überall, aber sie ist nur sehr selten Thema. Keine Papiere, kein Arbeitsschutz, kein Lohnzettel – so sieht die Lebensrealität undokumentiert arbeitender Menschen aus. Ausbeutung steht auf der Tagesordnung – mit prekärer Arbeit, Unsichtbarkeit und Lohndumping machen Unternehmen satte Profite. Undokumentierte Arbeit, das ist im Regelfall migrantische Arbeit. Sie ist unsicher, sie ist unsichtbar, schlecht bezahlt und gefährlich. Keine Papiere bedeutet aber nicht: keine Rechte. Wie kommen undokumentiert arbeitende Menschen zu ihren Rechten? Wie kämpfen und organisieren sie sich heute schon? Welche Auswirkung hat die Krise darauf? Wie unterstützen Gewerkschaften, wie können sich dokumentiert arbeitende Menschen solidarisch zeigen und ihre Privilegien nutzen? Wie lassen sich gemeinsam Rechte erstreiten und einfordern? Warum eigentlich wird die Ausbeutung migrantischer Arbeit, ob in der Gastro, als private Haushaltshilfen oder in der Pflege, immer noch als so normal betrachtet? Darüber und viel mehr spricht Autorin und Journalistin Sara Hassan mit Vina Yun von Undok – der Anlaufstelle zur gewerkschaftlichen Unterstützung UNDOKumentiert Arbeitender. Folge direkt herunterladen
Nahezu jeder, der als Privatperson eine Haushaltshilfe beschäftigt, ist mit ihrer Arbeit zufrieden. Das zeigt eine repräsentative Umfrage der Minijob-Zentrale in Kooperation mit dem Institut forsa.
Nahezu jeder, der als Privatperson eine Haushaltshilfe beschäftigt, ist mit ihrer Arbeit zufrieden. Das zeigt eine repräsentative Umfrage der Minijob-Zentrale in Kooperation mit dem Institut forsa.
Nahezu jeder, der als Privatperson eine Haushaltshilfe beschäftigt, ist mit ihrer Arbeit zufrieden. Das zeigt eine repräsentative Umfrage der Minijob-Zentrale in Kooperation mit dem Institut forsa.
Die Kinder betreuen, im Home-Office arbeiten und sich gleichzeitig um den Haushalt kümmern: mehr als jeder Dritte gibt an, dass durch die Corona-Pandemie zuhause mehr Arbeit angefallen ist. Das ist das Ergebnis einer forsa-Umfrage der Minijob-Zentrale in Zusammenarbeit mit dem Institut der Deutschen Wirtschaft.
Die Kinder betreuen, im Home-Office arbeiten und sich gleichzeitig um den Haushalt kümmern: mehr als jeder Dritte gibt an, dass durch die Corona-Pandemie zuhause mehr Arbeit angefallen ist. Das ist das Ergebnis einer forsa-Umfrage der Minijob-Zentrale in Zusammenarbeit mit dem Institut der Deutschen Wirtschaft.
Hallo liebe Zuhörer/innen,.. diese Folge beschäftigt sich unter anderem mit Haushaltshilfen, exzentrischer neuer Filme auf einem Streaminganbieter, der simplen Lösung eines langwierigen Problem's im "ALL", und einer kolpotierten Umfrage zum Nationalstolz Österreichs. Wir wünschen gute Unterhaltung.
Gut verdienende Deutsche beschäftigen ein Millionheer von Helfer*innen, die ihnen die anstrengende Arbeit im und um den Haushalt abnehmen. Kehrt die Klassengesellschaft zurück? Doris Arp hat sich angeschaut, wie wir uns ungeliebte Arbeit vom Halse halten. Von Doris Arp.
Uganda ist von Arbeitslosigkeit und Korruption geprägt. Junge Leute zieht es ins Ausland, speziell nach Jordanien, Oman, Saudi Arabien oder die Vereinigten Arabischen Emirate. Junge Frauen arbeiten als Haushaltshilfen oder Kindermädchen, Männer als Taxifahrer oder Sicherheitsleute. Nun werden in Uganda die brutalen und unmenschlichen Arbeitsbedingungen publik und Ugandas Regierung versucht, durch Abkommen mit den jeweiligen Staaten die Rechte ihrer Arbeitsmigrantinnen zu garantieren. Doch in Coronazeiten gelten keine Regeln mehr. Ein Bericht von Simone Schlindwein.
Prof. Städtler-Mach hat ein Forschungsprojekts am Institut für Pflegeforschung, Gerontologie und Ethik der Evang. Hochschule in Nürnberg geleitet. Das Thema: "Der Einsatz osteurop. Haushaltshilfen bei pflegebedürftigen Personen"
In der achten Folge der Handelszeitung Startup-Serie «upbeat» sprechen wir mit Marie-Christin Kamann, CEO von Quitt.ch. Ein Unternehmen das Menschen hilft ihre Haushaltshilfen legal zu registrieren und den ganzen dazugehörigen Papierkram digital zu verwalten. Sie spricht über ihre ungewöhnliche Finanzierung und Pläne für 2020. Der upbeat-Podcast ist Teil einer 360-Grad Serie - mehr Infos zu Quitt.ch finden Sie unter handelszeitung.ch/upbeat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vollzeitjob und Familie unter einen Hut zu bekommen, bringt viele an ihre Grenzen. In anderen Ländern fördert der Staat deshalb Haushaltshilfen. Auch ein Modell für Deutschland?
In dieser Folge berichten wir über die Anhebung des Mindestlohns in 2020, über Vorteile von kurzfristigen Minijobs und über eine aktuelle Umfrage, die zeigt, dass es den meisten Deutschen wichtig ist, Haushaltshilfen legal zu beschäftigen.
In dieser Folge berichten wir über Besonderheiten bei den Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschlägen, über die betriebliche Altersvorsorge für Minijobber und darüber, wie man Dank Haushaltshilfen im Alter unabhängig bleiben kann.
Story: Die jungen Gauner Dodge, Casper und Iris brauchen dringend Geld. Die Chance auf den ganz großen Coup bietet sich, als die wohlhabende Familie Dawson eine Dinner-Party geben will. Die drei Teenager lassen sich kurzerhand als Haushaltshilfen einstellen und planen, während der Party heimlich den Safe der Dawsons zu knacken. Zu spät erkennen sie, dass sowohl die Gastgeber als auch die Gäste gemeingefährliche Psycho-Killer sind.
Story: Die jungen Gauner Dodge, Casper und Iris brauchen dringend Geld. Die Chance auf den ganz großen Coup bietet sich, als die wohlhabende Familie Dawson eine Dinner-Party geben will. Die drei Teenager lassen sich kurzerhand als Haushaltshilfen einstellen und planen, während der Party heimlich den Safe der Dawsons zu knacken. Zu spät erkennen sie, dass sowohl die Gastgeber als auch die Gäste gemeingefährliche Psycho-Killer sind.
Weil es uns einzeln und im Team immer besser geht und aus diversen anderen Gründen, wollen wir jetzt mal das mit dem Haushalt reinigen etc. selbst in die Hand nehmen. Es geht um unseren Plan und ein paar gruselig bis lustige Erlebnisse mit Haushaltshilfen.
Der Anteil von Frauen, die arbeiten gehen, ist nach Angaben der OECD in den letzten 15 Jahren um knapp ein Fünftel gestiegen. Mit der Folge, dass es die klassische Rollenverteilung des allein berufstätigen Mannes und der fürsorglichen Hausfrau immer weniger gibt.
Eine Erkenntnis bricht sich in dieser Episode bahn (sagt man das so?).... Wir sind alte Männer mit einer gewissen Neigung dazu, die vor uns stehende Midlife Crisis mit klischeehaften Verhaltensweisen kompensieren zu wollen. Und dementsprechend sehen unsere Themen dieses Mal aus: Wir starten mit der obligatorischen Wiesnbierdiskussion, stellen dann fest, dass wir noch zu jung sind um in Wellnesshotels Urlaub zu machen, um uns direkt im Anschluss daran über Haushaltshilfen und alte Autos zu unterhalten. Dann gehen wir thematisch über in die Abteilungen Weltpolitik, first world problems und Weltschmerzen.
Staub saugen und das Bad wischen, Fenster putzen und den Backofen schrubben: Im Haushalt fällt ja immer eine Menge Arbeit an, die erledigt werden muss. Wer berufstätig ist, kümmert sich meistens am Wochenende oder nach Feierabend um diese Dinge - dabei wäre es doch viel schöner, die Freizeit mit Freunden oder der Familie zu verbringen, oder? Die Zahlen sprechen für sich: 94 Prozent der Deutschen würden sich am liebsten vor dem Putzen drücken...