Podcasts about millionen haushalte

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Best podcasts about millionen haushalte

Latest podcast episodes about millionen haushalte

Finanzielle Intelligenz mit Marc Friedrich
Die Grünen als Wahlgewinner? - Klimaschutz wird Pflicht

Finanzielle Intelligenz mit Marc Friedrich

Play Episode Listen Later Apr 29, 2025 15:51


Die bittere Wahrheit über Klimaneutralität – ein Milliardengrab für Deutschland?Deutschland will bis 2045 klimaneutral werden – sogar per Grundgesetz. Klingt nach Fortschritt? Oder ist es der Anfang vom wirtschaftlichen Niedergang? In diesem Video deckt Marc Friedrich auf, welche immensen Kosten, politischen Risiken und wirtschaftlichen Folgen hinter dem neuen Klimagesetz stecken. Warum die Ziele kaum Wirkung zeigen, aber Millionen Haushalte, Unternehmen und Bürger belasten könnten. Und wie du trotzdem davon profitieren kannst.Zur Videofassung:https://youtu.be/z0o6W7XUccQ

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Eon erklärt: Was Smart Meter wirklich bringen

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Mar 9, 2025 25:24


In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Elisabeth Breuer zu sprechen. Sie ist Senior Vice President Product & Pricing bei Eon Energie Deutschland und kennt sich bestens mit dem Thema Smart Meter und flexiblen Stromtarifen aus. Wir haben über die Herausforderungen, Chancen und die Rolle intelligenter Stromzähler in der Energiewende gesprochen. Smart Meter sind im Prinzip moderne Stromzähler, die nicht nur den Verbrauch digital erfassen, sondern diese Daten auch übermitteln können. Damit schaffen sie Transparenz über den eigenen Stromverbrauch und ermöglichen es, diesen gezielt zu steuern. Wie Elisabeth erklärte, sind sie die Voraussetzung für flexible Stromtarife, die es Kunden ermöglichen, von schwankenden Strompreisen zu profitieren. Besonders für Haushalte mit Photovoltaikanlagen, Elektroautos oder Speichern bieten Smart Meter entscheidende Vorteile. Ein zentrales Thema war der Smart-Meter-Rollout, der in Deutschland nur schleppend vorankommt. "Deutschland hängt da ganz klar hinterher in Europa", stellte Elisabeth fest. Hohe Datenschutzanforderungen haben den Einbau verzögert, und aktuell sind nur rund fünf Prozent der Haushalte mit einem Smart Meter ausgestattet. Zwar ist der verpflichtende Rollout seit dem 1. Januar 2025 neu gestartet, doch bis 2032 sollen erst 90 Prozent der relevanten Haushalte versorgt sein. Wer nicht warten möchte, kann jedoch über Anbieter wie Eon einen Zählereinbau auf Kundenwunsch veranlassen. Die Vorteile eines Smart Meters sind klar: "Ich kann meinen Stromverbrauch in Echtzeit verfolgen, gezielt steuern und damit bares Geld sparen", so Elisabeth. Besonders spannend wird das in Verbindung mit dynamischen Tarifen, bei denen die Strompreise täglich schwanken. Kunden können dann ihren Verbrauch gezielt in günstige Zeiten verlegen. Doch nicht jeder möchte sich täglich mit Marktpreisen auseinandersetzen. Daher bietet Eon mit den "Home & Drive"-Tarifen eine Alternative an. "Wir übernehmen die Steuerung der Ladevorgänge und optimieren sie automatisch auf die günstigsten Zeiträume", erklärte Elisabeth. Kunden erhalten dafür eine feste monatliche Gutschrift von bis zu 20 Euro, was jährlich 240 Euro Ersparnis ausmachen kann. Ein besonders spannender Punkt unseres Gesprächs war die Rolle von Elektroautos als dezentrale Speicher. "Wenn wir die Batterien von Elektroautos intelligent ins Netz integrieren, haben wir eine riesige virtuelle Batterie, die zur Stabilität beiträgt", so Elisabeth. Schon heute könnten die in Deutschland zugelassenen Elektrofahrzeuge rechnerisch 1,75 Millionen Haushalte für zwölf Stunden mit Energie versorgen. Diese Flexibilität hilft nicht nur der Energiewende, sondern spart den Nutzern auch bares Geld. Unser Fazit: Smart Meter sind ein Schlüssel für die Zukunft des Energiemarkts. Sie schaffen Transparenz, ermöglichen Einsparungen und tragen zur Stabilität der Netze bei. Wer also in Zukunft günstiger und nachhaltiger Strom nutzen will, sollte sich mit dem Thema befassen. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.

4x4 Podcast
Genf ist ein gefundenes Fressen für internationale Spione

4x4 Podcast

Play Episode Listen Later Nov 19, 2024 26:04


Russland hat auf dem Dach seiner diplomatischen Mission in Genf in den letzten Jahren zusätzliche Satelliten-Antennen gebaut, berichtet das Westschweizer Radio und Fernsehen RTS. Für den Geheimdienst-Spezialisten ist klar, dass diese der Spionage dienen – Russland bestreitet dies. Die weiteren Themen: · «Falls Krisen oder Krieg kommen» – so ist eine Infobroschüre betitelt, die die schwedische Regierung seit gestern an Millionen Haushalte im Land verteilt. Der Korrespondent erklärt, was die Idee dahinter ist. · In Serbien demonstrieren seit Monaten immer wieder Zehntausende gegen eine geplante Mine. Die Regierung von Präsident Aleksandar Vucic will dem australischen Bergbau-Giganten Rio Tinto erlauben, Lithium abzubauen. Doch die Menschen misstrauen Regierung und Unternehmen. · In Thailand sorgt die erfolgreiche Netflix-Serie «Kaiserin von Ayodhaya» für Schlagzeilen. Denn darin ist zu sehen, wie eine Katze mutmasslich gequält wird. Unser Korrespondent erklärt, weshalb das Leiden einer Katze so hohe Wellen schlägt, die Quälerei anderer Tiere aber kaum Beachtung findet.

DNEWS24
Italien: Die Geschichte des Radios - von den Anfängen bis heute

DNEWS24

Play Episode Listen Later Oct 12, 2024 11:01


#ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer #DNEWS24 #Radie #Radiogeschichte Die Geschichte des Radios ist eng mit der Entwicklung der Kommunikationstechnologie und der Massenmedien verbunden. Von den ersten drahtlosen Übertragungen bis hin zum 24-Stunden-Programm hat sich das Radio zu einem unverzichtbaren Medium entwickelt. Es hat Nachrichten, Unterhaltung und Musik in Millionen Haushalte gebracht – und das seit einem Jahrhundert.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 01.10.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Oct 1, 2024 3:29


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Kfz-Versicherung 21 % teurer als im Vorjahr Im Schnitt sind Kfz-Versicherungen aktuell 21 % teurer als im Vorjahr. Am höchsten fallen die Preissteigerungen für Haftpflicht-Versicherte aus: Die Preise sind hier um 25 % gestiegen. In der Teilkasko-Versicherung liegen die Prämien 21 % und in der Vollkasko-Versicherung 20 % über dem Vorjahr. Das zeigt der Kfz-Versicherungsindex des Vergleichsportals Verivox. Wildunfälle kosten Versicherer erstmals mehr als eine Milliarde Euro Die deutschen Autoversicherer haben 2023 etwa 282.000 Wildunfälle mit kaskoversicherten Autos registriert. Das ist ein Plus von 17.000 Unfällen. Die Kosten für Wildunfälle steigen seit Jahren rasant an. „Die Kfz-Versicherer haben 2023 erstmals mehr als eine Milliarde Euro für Wildschäden ausgeben müssen – das sind fast drei Millionen Euro pro Tag“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV. Der durchschnittliche Schaden nach einem Wildunfall betrug 3.850 Euro. Im Jahr 2022 waren es noch 3.600 Euro. Stuttgarter erneuert digitale bAV-Lösung Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. stellt ihre überarbeitete bAV-Lösung vor. Im Mittelpunkt der Überarbeitung stehen die Vereinfachung von Dokumenten und die Optimierung der Nutzerfreundlichkeit. So soll es beispielsweise zukünftig einen Schnellzugriff auf Dokumente geben. Überdies solle der Beratungsprozess verbessert werden. Geschäftspartner könnten nun individuelle Lösungen für Unternehmen entwickeln. Altersvorsorge: Männer sparen mehr als Frauen Männer sparen fürs Alter, zeigt das Anlegerbarometer von Union Investment, einer repräsentativen Online-Befragung von 1.004 Menschen in Deutschland. Demnach legen 42 % der männlichen Befragten jeden Monat 200 Euro oder mehr zurück. Auf diesen Betrag kommen unter den weiblichen Befragten mit nur 28 % deutlich weniger. 100 Euro bis 200 Euro können jeweils 29 % der Frauen und Männer monatlich für das Alter zur Seite legen. Kunden wünschen Versicherer-Unterstützung im Bereich Wohnen Versicherungskunden haben grundsätzlich ein hohes Interesse an Zusatzleistungen. Im Bereich Wohnen ist alles interessant, was den Umgang mit dem oftmals leidigen Thema Handwerker verbessert: Sei es die Vermittlung von Handwerkern (Interesse: 45 %), die Koordination von Handwerkern (57 %) oder aber auch die Rechtsberatung (56 %), wenn es zum Streit mit Handwerkern kommen sollte. Überdies findet jeder Dritte (30 %) ein Ökosystem, welches die für ihn relevanten Zusatzleistungen enthält, interessant. Das geht aus der Marktuntersuchung „Akzeptanz von Ökosystemen“ von Sirius Campus hervor. Wohngeld: 80 % mehr Empfänger Am Jahresende 2023 haben rund 1,2 Millionen Haushalte in Deutschland Wohngeld bezogen. Das waren 2,8 % aller privaten Hauptwohnsitzhaushalte. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg die Zahl der Wohngeld beziehenden Haushalte damit gegenüber dem Vorjahr um 80 % oder rund 521 700. Am Jahresende 2022 hatten noch rund 651 800 Haushalte Wohngeld bezogen. Der starke Anstieg ist begründet durch das zum 1. Januar 2023 in Kraft getretene Gesetz zur Erhöhung des Wohngeldes (Wohngeld-Plus-Gesetz).

HeuteMorgen
75 Jahre Nato: Kann die Nato zum Jubiläum Stärke demonstrieren?

HeuteMorgen

Play Episode Listen Later Jul 9, 2024 11:23


Heute, Dienstag, beginnt der Nato-Gipfel in Washington mit den Feierlichkeiten zum 75-jährigen Bestehen der Allianz. Nach den Feierlichkeiten startet die eigentliche Arbeit. Die Nato-Mitglieder wollen Entschlossenheit und Stärke demonstrieren. Doch wird ihnen das gelingen? Weitere Themen in dieser Sendung: * Zahlreiche Länder verurteilen den russischen Luftschlag gegen mehrere Städte in der Ukraine. Unter anderem wurde ein Kinderspital in Kiew getroffen. Mehrere duzenden Menschen sind gestorben. * In den USA hat der Sturm Beryl Teile des Bundesstaats Texas überschwemmt und teils grosse Schäden angerichtet. Mehr als 2 Millionen Haushalte sind ohne Strom. * Wie sollen Kliniken und medizinisches Fachpersonal mit jugendlichen Trans-Menschen umgehen? Mit dieser Frage hat sich der Kanton Zürich nach Kritik von Eltern auseinandergesetzt.

Das Interview von MDR AKTUELL
IW-Ökonom: Bürokratie verhindert Solaranlagen auf Mietshäusern

Das Interview von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Jul 2, 2024 5:09


Millionen Haushalte könnten in Mehrfamilienhäusern von selbst erzeugtem Solarstrom profitieren. Doch die Möglichkeit wird kaum genutzt, sagt Christopher Breddermann vom Institut der deutschen Wirtschaft. Warum nicht?

Zehn Minuten Wirtschaft
Dubai in der Nordsee

Zehn Minuten Wirtschaft

Play Episode Listen Later Mar 26, 2024 8:18


Dänemark baut Bornholm zur Energieinsel um – ein Projekt der Superlative: Vor der Küste entstehen Offshore-Windparks mit Anlagen der neuesten Generation. Ab 2030 sollen sie Strom für rund drei Millionen Haushalte liefern. Ein Großteil davon fließt nach Deutschland. Aber was in der Nordsee geplant ist, stellt das noch einmal in den Schatten... Mehr zur Energieinsel Bornholm bei “Mission Klima - Lösungen für die Krise”: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/ostseeinsel-bornholm-energie-fuer-millionen/ndr-info/13200173/ Mehr zu den künstlichen Energieinseln in der Nordsee: https://www.iwr.de/ticker/energiewende-in-europa-weltweit-erste-kuenstliche-energieinsel-entsteht-in-der-nordsee-vor-belgien-artikel5903

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio
Umstellung beim Kabelfernsehen: Nebenkostenprivileg fällt weg

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio

Play Episode Listen Later Mar 21, 2024 3:18


Ab Juli ist Schluss mit dem sogenannten Nebenkostenprivileg für das Kabelfernsehen. Die Angebote werden dann nicht mehr über den Vermieter abgewickelt und abgerechnet. 12 Millionen Haushalte sind betroffen. Von Karsten Zummack

Wirtschaft in Zeiten von Corona - alles ist anders
Ostseeinsel Bornholm: Energie für Millionen

Wirtschaft in Zeiten von Corona - alles ist anders

Play Episode Listen Later Mar 21, 2024 32:08


Dänemark baut Bornholm zur Energieinsel um – ein Projekt der Superlative: Vor der Küste entstehen Offshore-Windparks mit Anlagen der neuesten Generation. Ab 2030 sollen sie Strom für rund drei Millionen Haushalte liefern. Ein Großteil davon fließt nach Deutschland. Die Windräder: mehr als 250 Meter hoch. Eine einzelne Umdrehung der Flügel lädt 1600 Smartphones. Vieles an dem Konzept ist innovativ: Der erzeugte Strom wird auf der Insel zunächst gebündelt, dann umgewandelt und grenzüberschreitend verteilt. Mit überschüssigem Strom soll auf der Insel auch Wasserstoff produziert werden. Auf die Bornholmer kommen große Veränderungen zu. Viele sehen das Projekt aber als historische Chance! Seit dem Ende des Fischfangs ist die Einwohnerzahl deutlich geschrumpft. Die Bevölkerung altert. Die finanziellen Probleme der Kommune wachsen. Die grüne Energie soll die Insel nun auch wirtschaftlich wieder nach vorne bringen. Wie das konkret klappen kann, erzählen Susanne Tappe und Arne Schulz zum Auftakt der neuen Reportage-Staffel. Was bewegt euch in Sachen Klimaschutz, zu welchen Themen würdet ihr gerne mehr hören? Schreibt uns gerne an klima@ndr.de!    ALLE Folgen unseres Podcasts findet ihr in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast Wir empfehlen euch diesmal den BR-Podcast “1 Thema, 3 Köpfe”: https://www.ardaudiothek.de/sendung/1-thema-3-koepfe/57448438/ Und hier noch einige interessante Hintergründe zur Folge:   * Dänische Windkraft soll Millionen Haushalte versorgen: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/windenergie-deutschland-daenemark-101.html * Mecklenburg-Vorpommern will von Windkraft aus Bornholm profitieren: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Daenemark-plant-Bornholm-als-Energieinsel-mit-Anschluss-nach-MV,bornholm136.html * Große Pläne auch für die Offshore-Windpark in der Nordsee: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/nordsee-gipfel-101.html * Wo Deutschland die Offshore-Windkraft konkret ausbauen will: https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/windkraft-offshore-windraeder-nordsee-ostsee-100.html

Wirtschaft in Zeiten von Corona - alles ist anders

Kommunen haben einen großen Hebel beim klimaschonenden Heizen. Susanne Tappe und Arne Schulz stellen zwei Orte vor, die mit innovativen Ideen vorangehen. In Meldorf in Schleswig-Holstein nutzen sie seit langem die Abwärme einer Druckerei zum Heizen. Das Potenzial wurde bislang aber längst nicht ausgeschöpft. Mit einem großen Wärmespeicher wollen sie das ändern. Die Stadtwerke in Norderstedt in Schleswig-Holstein nutzen die Abwärme aus ihrem Rechenzentrum - auch das eine Lösung mit viel Potenzial. Achtung: neue Staffel in Sicht! In zwei Wochen starten wir mit neuen ausführlichen Reportagen über Lösungen, die wirklich einen Unterschied machen. Zum Auftakt waren wir für euch auf Bornholm, einer dänischen Ferieninsel, die bald Millionen Haushalte in Deutschland mit grünem Strom versorgen wird. Sagt es gerne weiter und abonniert diesen Kanal – dann seid ihr immer über neue Folgen informiert! * ALLE Folgen unseres Podcasts findet ihr in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast *Video über den Erdbeckenspeicher in Meldorf: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Bau-des-Erdbeckenspeichers-in-Meldorf-kommt-voran-,waermebeckenspeicher100.html * Video über die Abwärmenutzung aus einem Rechenzentrum in Norderstedt: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Nachhaltige-Energieplanung-Norderstedt-nutzt-Waerme-aus-Rechenzentren,abwaerme100.html * Die ungenutzten Potenziale der Abwärme: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/abwaerme-heizung-energie-101.html * Hintergründe zur kommunalen Wärmeplanung: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/kommunen-waermeplanung-100.html

FAZ Digitec
Ein virtuelles Kraftwerk für Berlin, Hamburg und München

FAZ Digitec

Play Episode Listen Later Aug 11, 2023 35:42


Windräder hier, Solarzellen dort – wie fügt man den Strom von vielen kleinen Erzeugern zu einem handelbaren Angebot zusammen, das sich verlässlich vorhersagen lässt? Quadra energy aus Düsseldorf glaubt, darauf eine Antwort gefunden zu haben. Je mehr grünen Strom es geben wird, desto mehr muss man ihn intelligent bündeln und verteilen – mit der Hilfe von Daten und Künstlicher Intelligenz. Das Ziel ist es, unter komplizierten Bedingungen Angebot und Nachfrage zusammenzuführen. Dafür braucht man Händler oder vielmehr Direktvermarkter. Zu diesen zählt das in der Düsseldorfer Airport City ansässige Unternehmen Quadra energy. Quadra will die Kraft von Wind und Sonne präzise prognostizieren können, was wichtig ist, da man Strom bisher nur sehr begrenzt speichern kann. Angeboten wird die von rund 5000 Wind- und Solar-Erzeuger-Kunden bereitgestellte Energie, die in einem „virtuelles Kraftwerk“ von fast 9 Gigawattstunden gebündelt wird. Das entspricht der Kapazität von mehreren Kernkraftwerken. Daraus erzeugt Quardra nach eigenen Angaben 16 Terrawattstunden grünen Strom, was rund 3 Prozent des deutschen Energiebedarfs befriedigt und 4 Millionen Haushalte bedienen kann. Im F.A.Z-Digitec-Podcast erklärt Thomas Krings, der Sprecher der Quadra-Geschäftsführung, wie genau die (Wetter-)Prognosen seines Teams aus Fachleuten und Künstlicher Intelligenz sind, wie das Geschäftsmodell funktioniert und warum der Strompreis in diesem Jahr schon mehrfach deutlich negativ war. „Das wird künftig noch häufiger vorkommen“, sagt Krings, und er hat ein paar Ideen, wie man darauf reagieren könnte.

enPower - Der Energiewende Podcast
#91 Grüne und digitale Wärmenetze - bringen sie die Wärmerevolution? (Martin Bornholdt, Kelvin Green; Jonathan Petter, empact)

enPower - Der Energiewende Podcast

Play Episode Listen Later Jul 2, 2023 78:52


In Deutschland sind 6,1 Millionen Haushalte an ein Wärmenetz angeschlossen, was einem Anteil von 14,2 Prozent an der Wärmeversorgung des Landes entspricht. In Zukunft sollen Laut Minister Habeck jedes Jahr ca. 100.000 Gebäude an das Fernwärmenetz angeschlossen werden. Wo wir heute stehen, wie wir dieses 100.000 Gebäude pro Jahr erreichen können und welche Herausforderungen wir dabei meistern müssen besprechen Markus und Julius in dieser Folge mit Martin Bornhold und Jonathan Petter. Martin Bornhold hat über 12 Jahre die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz co-geleitet und jetzt ein neues StartUp gegründet. Es heißt Kelvin Green und entwickelt grüne digitale Wärmenetze. Jonathan Petter ist Projektleiter bei empact und setzt grüne digitale Wärmenetze um. (00:09:19) Aktueller Stand und Herausforderungen der Wärmewende(00:14:08) Fernwärmegipfel in Deutschland(00:19:29) Welche Optionen gibt es für grüne Fernwärme?(00:29:02) Digitalisierungsbedarf für Fernwärme(00:40:49) Umbau der Fernwärmenetze und Auslegung der Erzeugungsanlagen(00:54:07) Drittzugang in Fernwärmenetze(01:02:05) Wie sieht die Zukunft aus?(01:10:07) RecapKommt in unsere Discord Community, wenn Ihr Fragen habt und/oder euch zu Energiewendethemen austauschen wollt (Link: https://discord.com/invite/VjzedYFGku).Wenn ihr uns unterstützen wollt, damit wir dieses Projekt weiter betreiben können, schaut gerne in unserem Shop unter https://www.enpower-podcast.de/shop oder auf https://www.patreon.com/enpower?l=de vorbei. Neue Folgen des enPower Podcast bekommt ihr an jedem zweiten Sonntag Abend überall dort wo es Podcasts gibt.

WDR 4 Kuttler digital
Kabelanschlüsse werden nicht mehr als Nebenkosten abgerechnet

WDR 4 Kuttler digital

Play Episode Listen Later May 17, 2023 1:36


Rund 18 Millionen Haushalte in Deutschland haben fürs Fernsehen einen Kabelanschluss. Stabile Verbindung, großes Programmangebot und relativ geringe Gebühren – das sind die Vorteile. Allerdings könnte sich bei den Gebühren schon bald etwas ändern. Die sind nämlich ab dem 30. Juni 2023 für alle Mieter nicht mehr Teil der Nebenkosten. Von WDR4-Do SK41 Regie Redakteur.

TelekomNetz - der Podcast
Episode 139 – Alte Insel, neue Glasfaser

TelekomNetz - der Podcast

Play Episode Listen Later Apr 20, 2023 4:53


10 Millionen Haushalte haben schon Glasfaser von der Telekom. 40 Millionen sollen es in den kommenden Jahren noch bekommen. Wir reden darüber, wie kompliziert es ist, einen kleinen Ort komplett auf Glasfaser umzuschalten.

TelekomNetz - der Podcast
Episode 136 – Wie geht's zur Glasfaser?

TelekomNetz - der Podcast

Play Episode Listen Later Mar 30, 2023 11:05


Bis zu drei Millionen Haushalte will die Telekom allein dieses Jahr an das Glasfasernetz anschließen. Das ist eine Million mehr als im vergangenen Jahr. Aber wollen die Kunden überhaupt Glasfaser? Was ändert sich dadurch? Wie komme ich an die Glasfaser? Und was kostet eigentlich das ganze? Diese und weitere Fragen klären wir heute für euch.

Veggie Radio
Oda aus Norwegen

Veggie Radio

Play Episode Listen Later Feb 25, 2023 15:56


Der Online-Supermarkt Oda beliefert Millionen Haushalte in Deutschland, Norwegen und Finnland mit Produkten für den gesamten Wocheneinkauf. 2013 von zehn Freunden in Norwegen gegründet, beschäftigt Oda heute rund 1.350 Mitarbeitende. Die Mission: das effektivste Retail-System der Welt aufzubauen und Ineffizienzen in der Lieferkette für Lebensmittel zu beseitigen. Seit 2022 expandiert Oda international: Nach Finnland folgte Anfang 2023 der Markteintritt in Berlin mit einem vielfältigen Sortiment aus aktuell mehr als 9.000 Produkten. Weitere Standorte sind bereits in Planung. Wir haben mit dem Geschäftsführer von Oda in Deutschland, Malte Nousch gesprochen.

Was wichtig wird
Netflix im Kampf gegen Account-Sharing

Was wichtig wird

Play Episode Listen Later Feb 7, 2023 11:18


Laut Netflix zahlen mehr als 100 Millionen Haushalte nichts fürs stundenlange Glotzen, weil sie Accounts anderer Haushalte mitbenutzen. Der Streaming-Riese will das künftig unterbinden. Konkrete Pläne dazu gehen aus einem aktuellen FAQ hervor. Was drin steht, berichtet Daniel Herbig, Redakteur bei Heise Online. Moderation: Johannes Schmidt detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt

hr-iNFO Das Thema
Für wen, wieviel und wann? Der Start des neuen Wohngelds

hr-iNFO Das Thema

Play Episode Listen Later Jan 2, 2023 18:42


Zum Jahresbeginn kommt die größte Wohngeldreform in der Geschichte Deutschlands. Damit können rund zwei Millionen Haushalte das neue „Wohngeld Plus“ bekommen. Aber wer genau hat Anspruch auf Wohngeld? Wie bereiten sich in Hessen die Kommunen auf die Wohngeld-Anträge vor? Und ist das Wohngeld Plus eine sozialpolitisch richtige Maßnahme?

Bilanz am Mittag
Bilanz am Mittag vom 27.12.2022

Bilanz am Mittag

Play Episode Listen Later Dec 27, 2022


U.a. mit diesen Themen: Diskussion um Pandemieende: Fallen bald alle Schutzregeln weg? / China kündigt Ende der Quarantäne-Pflicht für Einreisende an / Gasspeicher füllen sich wieder / Millionen Haushalte ohne Strom - Weihnachtswochenende in den USA

Dem Erfolg auf der Spur
Daniel P. Pless »Niemand ist allein erfolgreich

Dem Erfolg auf der Spur

Play Episode Listen Later Dec 22, 2022 24:20


Daniel P. Pless ist ein kreativer und disruptiver Denker, Umsetzer und Leader. In den letzten 20 Jahren hat er über 100 Projekte in mehr als 35 Ländern unterstützt. Seine ersten Arbeitserfahrungen machte er als Caterer und Fallschirmjäger bei der Bundeswehr, was für ein Kontrast. Er hat Großstädte wie Neu-Delhi vom Smog befreit und Millionen Haushalte mit Strom versorgt. Heute ist er zurück in seiner Heimatstadt Frankfurt am Main und am Bau von eHighways - elektrifizierten Autobahnen - beteiligt. Daniel ist überzeugt davon, dass jede Organisation hocheffiziente und erfolgreiche Teams hervorbringen kann und verrät uns im Interview, wie das geht.

Handelsblatt Today
Preiserhöhungen bei Strom und Gas: Was tun? / Die Auf- und Absteiger im Dax, MDax und SDax / CEO-Wechsel bei FMC

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Dec 6, 2022 21:13


Viele Strom- und Gaskunden müssen mit teils kräftigen Preiserhöhungen zum Jahreswechsel rechnen. Nach Angaben des Vergleichsportals Check24 müssen sich rund elf Millionen Haushalte ab dem 1. Januar auf stark steigende Preise bei der Grundversorgung einstellen. Doch was können Kunden dagegen tun? Handelsblatt-Energieexpertin Kathrin Witsch erklärt im Podcast, warum es in der aktuellen Lage aus Verbrauchersicht nicht besonders sinnvoll ist, sofort von seinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch zu machen: „Alle Versorger erhöhen derzeit ihre Preise. Erstens ist es nicht garantiert, dass man einen günstigeren Tarif findet und zweitens könnte auch beim neuen Versorger der Preis innerhalb der nächsten sechs Wochen deutlich erhöht werden.“ Verbraucherschützer verdächtigen die Energieversorger, die Einführung der Strom- und Gaspreisbremse und die damit verbundene Wettbewerbshemmung ab Januar zu nutzen, um überzogene Preiserhöhungen durchzusetzen. Die Gesetze zur Strom- und Gaspreisbremse enthalten jedoch Regelungen, die Missbrauch bei der Preisgestaltung verhindern sollen: „Früher lag die Beweislast beim Kartellamt. Jetzt muss der Energieversorger nachweisen, dass die Höhe der Tarife gerechtfertigt ist“, sagt Witsch im Gespräch mit Host Anis Micijevic. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiepreise-was-sie-gegen-drastische-strompreiserhoehungen-tun-koennen-/28848906.html Im Marktbericht erklärt Handelsblatt-Finanzredakteur Christian Schnell, wie sich der Wechsel an der Spitze von Fresenius Medical Care auf die Aktie des Unternehmens auswirkt. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/gesundheitskonzern-krach-bei-fresenius-warum-fmc-chefin-carla-kriwet-wirklich-geht/28850944.html Außerdem listet er die Auf- und Absteiger im Dax, MDax und SDax auf. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427

Klima-Labor von ntv: Wie retten wir die Erde?
Heizen mit Holz? "Das Ausland baut seine Wälder für Deutschland in Plantagen um"

Klima-Labor von ntv: Wie retten wir die Erde?

Play Episode Listen Later Dec 1, 2022 36:51


Rund 1,1 Millionen Haushalte in Deutschland nutzen Holz als primäre Energiequelle. Aus Angst vor steigenden Preisen für Gas und Heizöl haben vor allem in diesem Jahr nochmals viele Menschen bei Pelletheizung oder der Hackschnitzel-Variante zugegriffen. Denn Heizen mit Holz gilt nicht nur als gemütlich, sondern auch günstig, grün und klimaneutral, weil das Kohlendioxid, das beim Verbrennen in die Atmosphäre gelangt, von nachwachsenden Bäumen in nachhaltigen Wäldern wieder gebunden wird. Angaben, denen Pierre Ibisch jedoch entschieden widerspricht: Holz stößt beim Verbrennen mehr CO2 aus als Gas, um die gleiche Menge an Wärmeenergie zu erzeugen, sagt der Biologe von der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde im "Klima-Labor" von ntv. Mehrere deutsche Forste, die speziell für die Holzwirtschaft angelegt wurden, sterben bereits überbelastet ab und werden von einer Kohlenstoffsenke zu einer neuen CO2-Quelle. Nachhaltigkeitssiegel führen Verbraucher auch bei Wäldern in die Irre. Vor allem in Nordamerika zerstören Forstunternehmen für den neuen deutschen Lifestyletrend gesunde Natur. Und am Ende blockieren vermeintlich saubere Brennstoffe wie Holz auch noch den Einsatz von tatsächlich klimaneutraler Energie.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie das "Klima-Labor" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Sie wollen das "Klima-Labor" abonnieren? RTL+ Musik, Apple Podcasts, Amazon Music, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Besuchen Sie uns bei Apple Podcasts oder SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html

Klima-Labor von ntv: Wie retten wir die Erde?
Heizen mit Holz? "Das Ausland baut seine Wälder für Deutschland in Plantagen um"

Klima-Labor von ntv: Wie retten wir die Erde?

Play Episode Listen Later Dec 1, 2022 36:51


Rund 1,1 Millionen Haushalte in Deutschland nutzen Holz als primäre Energiequelle. Aus Angst vor steigenden Preisen für Gas und Heizöl haben vor allem in diesem Jahr nochmals viele Menschen bei Pelletheizung oder der Hackschnitzel-Variante zugegriffen. Denn Heizen mit Holz gilt nicht nur als gemütlich, sondern auch günstig, grün und klimaneutral, weil das Kohlendioxid, das beim Verbrennen in die Atmosphäre gelangt, von nachwachsenden Bäumen in nachhaltigen Wäldern wieder gebunden wird.Angaben, denen Pierre Ibisch jedoch entschieden widerspricht: Holz stößt beim Verbrennen mehr CO2 aus als Gas, um die gleiche Menge an Wärmeenergie zu erzeugen, sagt der Biologe von der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde im "Klima-Labor" von ntv. Mehrere deutsche Forste, die speziell für die Holzwirtschaft angelegt wurden, sterben bereits überbelastet ab und werden von einer Kohlenstoffsenke zu einer neuen CO2-Quelle. Nachhaltigkeitssiegel führen Verbraucher auch bei Wäldern in die Irre. Vor allem in Nordamerika zerstören Forstunternehmen für den neuen deutschen Lifestyletrend gesunde Natur. Und am Ende blockieren vermeintlich saubere Brennstoffe wie Holz auch noch den Einsatz von tatsächlich klimaneutraler Energie.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie das "Klima-Labor" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Sie wollen das "Klima-Labor" abonnieren? RTL+ Musik, Apple Podcasts, Amazon Music, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Besuchen Sie uns bei Apple Podcasts oder SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk
Aktuelle Lage - Ukraine setzt Evakuierung der Region Cherson fort

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 26, 2022 5:34


Nach russischen Angriffen sind weiter rund sechs Millionen Haushalte in der Ukraine ohne Strom. Für die Region Cherson fürchtet Kiew, die Versorgung mit Strom und Wärme nicht sicherstellen zu können. Russland greift weiter aus der Luft an.Dornblüth, Gesinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:   Digitalradio DAB+: Jeder dritte Haushalt empfängt digital      Das digitale Antennenradio DAB+ überzeugt immer mehr Hörerinnen und Hörer. 33,5 Prozent der Deutschen, und damit über 2,1 Millionen Menschen mehr als im Vorjahr, haben Zugang zu DAB+ Radioempfang. Sie leben in einem der über 12 Millionen Haushalte, die mit mindestens einem Digitalradio ausgestattet sind, so die neue Studie „Audio Trends 2022 - Digitalisierungsbericht der Medienanstalten“. Die Anzahl der DAB+ Geräte zu Hause und im Auto liegt bei mittlerweile fast 24 Millionen, damit erlebt die Entwicklung der Haushaltsausstattung mit DAB+ Geräten ein anhaltendes Wachstum um 10 Prozent. In der Regel nutzen diese Radiohaushalte gleich mehrere DAB+ Geräte. Die Zahl der UKW-Radios sinkt dabei weiter. Unter anderem begünstigt durch die Digitalradiopflicht im Auto geht insbesondere der UKW-Anteil an den Autoradios deutlich zurück. Inzwischen verfügt jedes vierte Autoradio über digitalen Empfang über DAB+ und/oder IP.   „Gegenüber UKW hat DAB+ enorme Vorteile: Es erlaubt mehr Vielfalt und ist als Gesamtsystem energiesparender als der analoge Rundfunk. Digitalradio, also DAB+ und IP, ist mittlerweile die treibende Kraft im Audiomarkt. Die erneut deutlich gewachsene Nutzung von DAB+ in der letzten Marktanalyse Audio (ma ) spiegelt einmal mehr auch die Erfolge beim Netzausbau wider,“ sagt man bei Digitalradio Deutschland e.V.   Vielfalt bringt Wachstum Auch auf Länderebene steigt der DAB+ Anteil in den Haushalten. DAB+ ist in allen Bundesländern die zweithäufigste Radio-Empfangsart nach UKW. Föderaler Spitzenreiter bleibt Bayern, gefolgt von Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg. Die größten Steigerungen wurde dort gemessen, wo die Programmvielfalt am stärksten zugenommen hat: In Nordrhein-Westfalen liegt der DAB+ Anteil inzwischen bei 32,7 Prozent. Das entspricht einem relativen Wachstum von 35 Prozent. Im bevölkerungsreichsten Bundesland hatte sich das Angebot mit dem Sendestart des zweiten nationalen Ensembles und der ersten privaten landesweiten Programmplattform auf knapp 60 Hörangebote verdoppelt.     Hohe Digitalisierungsquote   Die Beliebtheit der digitalen Empfangswege zeigt sich auch bei den IP-Radiogeräten. Ihr Anteil an der Haushaltsausstattung liegt bei 20,2 Prozent. Das entspricht einem relativen Wachstum von 20 Prozent.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Die Presse 18'48''
Deckel drauf und gut? Wer soll den Strompreisdeckel bezahlen?

Die Presse 18'48''

Play Episode Listen Later Jul 19, 2022 20:55


Gabriel Felbermayr vom Wifo schlägt ein Modell für einen Strompreisdeckel vor. Finanzminister Magnus Brunner will den Vorschlag prüfen. Wir schauen uns an, wie so ein Deckel genau aussehen könnte. Welche Entlastung das für die vier Millionen Haushalte in Österreich bringt? Und wie kann es sein, dass es Strom bis zu einer gewissen Grenze plötzlich sogar gratis gibt? Zu Gast ist diesmal Aloysius Widmann aus dem Wirtschaftsressort der "Presse".

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Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 07.07.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jul 7, 2022 2:58


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Elf Millionen Haushalte können nicht genug fürs Alter sparen Knapp elf Millionen Haushalte in Deutschland können ihre Rentenlücke im Alter nicht aus eigener Kraft schließen. Dies betrifft vor allem die unteren Einkommensbezieher sowie Alleinstehende und Alleinerziehende. Das zeigt eine Prognos-Studie im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft. Der Versicherer-Verband fordert deshalb ein attraktiveres und einfacheres Fördersystem. So sollen die Zulagen erhöht und die 100-prozentige Beitragsgarantie gelockert werden. Leben-Sparte: Überschaubare Beitragsanpassungen im Neugeschäft Die Beiträge im Neugeschäft mit Lebensversicherungen sind 2021 im Schnitt um 2,07 Prozent gestiegen. Derweil lagen die Beitragsanpassungen im Neugeschäft durchschnittlich bei 2,53 Prozent. 2020 lag die durchschnittliche BAP bei 1,77 Prozent. Das zeigt eine Auswertung von Morgen & Morgen. Ein Jahr nach der Flut: Debeka zieht Bilanz Die Debeka Allgemeine Versicherung AG beziffert die Schäden, die ihr nach der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen gemeldet wurden, auf fast 60 Millionen Euro. Davon sind bis jetzt 41 Millionen Euro ausgezahlt. Gothaer erweitert Versicherungsschutz für KMU um nachhaltige Mobilität Die Gothaer erweitert das Leistungsspektrum ihrer Versicherungslösung für Gewerbetreibende um Versicherungsschutz für die nachhaltige Mobilität von Unternehmen. Das Produkt Elektronikversicherung wurde um die Absicherung von Ladesäulen/Wallboxen für Elektrofahrzeuge erweitert. Auch in der Photovoltaikversicherung sind nun Wallboxen zum Aufladen von E-Autos abgedeckt, Voraussetzung ist hier, dass diese mit Solarstrom aus der versicherten Photovoltaikanlage betrieben werden. Die Änderungen gelten auch im Bestand. INTER: Geschäftsergebnis 2021 über Plan Der Jahresüberschuss des INTER Konzerns belief sich 2021 auf 27,4 Mio. Euro. Im Vorjahr lag er bei 23,9 Mio. Euro. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen im Jahr 2021 um 1,4 Prozent auf 933,4 Mio. Euro. Die Bilanzsumme erhöhte sich auf rund 10,9 Mrd. Euro. Ein Plus von 4,2 Prozent. Das Eigenkapital konnte um 5,2 Prozent auf 554,1 Mio. Euro gesteigert werden. vfm-Gruppe weiter auf Wachstumskurs Die vfm-Gruppe schließt 2021 mit einem Plus von 5,84 Millionen Euro gegenüber 2020 ab. Insgesamt beträgt der Umsatz 47,24 Millionen Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr. Wie der Maklerverbund weiter mitteilte, konnten mehr als zwei Drittel der angeschlossenen Makler ihren Umsatz steigern. Im Durchschnitt um 17 Prozent. Besonders wichtig: Das Kompositgeschäft. Dort wurde ein Bestandszubau von 14,5 Millionen Euro erzielt.

Digital Bash Podcast
Weekly Update vom 03. Juni 2022

Digital Bash Podcast

Play Episode Listen Later Jun 3, 2022 9:02


Netflix überzeugt derzeit mit der vierten Staffel von Stranger Things, hat aber schon seit längerem mit Problemen zu kämpfen. Neben einem kostengünstigeren und durch Werbung finanzierten Abonnement soll noch Ende 2022 das Passwort-Sharing stärker verfolgt und mit Gebühren für die Abonnent:innen versehen werden. Daher testet das Unternehmen die neuen Paid Sharing Features nun in drei Ländern in Südamerika – stößt dabei aber auf eine Menge Probleme.In der neuesten Folge des Digital Bash Podcast thematisiert OnlineMarketing.de-Redakteur Niklas Lewanczik das Bestreben des populären Streaming-Dienstes, mehr zahlende Nutzer:innen zu gewinnen und die knapp 100 Millionen Haushalte, die nur via Passwort-Sharing auf Netflix-Inhalte zugreifen, indirekt zu monetarisieren. Dabei gibt er auch einen Ausblick auf die Netflix-Entwicklung hierzulande.Zusätzlich enthält die Folge eine Zusammenfassung relevanter News der Woche, von Googles aktuellem May 2022 Core Update über eine Editierfunktion für bereits versendete Nachrichten bei WhatsApp bis hin zu einer Reihe von Instagram-Tests und Sheryl Sandbergs Rückzug von Meta.Einen Auszug zu den Themen der Woche findest du hier:Netflix geht aktiv gegen Passwort-Sharing vor – und stößt auf ProblemeGoogles May 2022 Core Update sorgt für wilde Traffic-SchwankungenAblenkungsfreies Scrollen: TikTok testet Clear ModeAuf Social Media verbrachte Zeit: Diese Plattform überholt erstmals YouTubeDu kannst bald WhatsApp-Nachrichten nachträglich bearbeitenKannst du die Anzahl deiner Follower auf Instagram bald verbergen?Fotos mit Reels-Charakter: Instagram testet Bilder im Videoformat 9:16Nach 14 Jahren: COO Sheryl Sandberg verlässt Meta – und das ist ihr NachfolgerVerpasse außerdem nicht unseren Interview-Artikel (in der Folge erwähnt) mit Ann-Katrin Schmitz vom populären Podcast Baby got Business sowie die neueste Expert:innenfolge unseres Podcasts. Darin spricht Redakteurin Larissa Ceccio mit Paula-Lotte Thurm, der Gründerin des Podcast Marketing Club, über Potentiale von Unternehmens-Podcasts und gelungenes Audio-Storytelling. Höre gern rein!Das OnlineMarketing.de Team wünscht dir ein fantastisches Pfingstwochenende. Stay safe and be kind.#marketingimohr #digitalnews #onlinemarketingde #digitalbash #podcast See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Was jetzt?
"Die deutsche Diplomatie steht blank da"

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Apr 21, 2022 14:35


Bundeskanzler Olaf Scholz zögert weiter, wenn es um die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine geht. Kritik gibt es aus der Opposition, der Ukraine und aus der eigenen Regierung, außerdem erinnert das Aussitzen und das stets zu späte und zu zaghafte Handeln an die Politik Angela Merkels. Wir sprechen mit Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator der ZEIT, über die Rolle von Scholz-Berater Jens Plötner, der die deutsche Sicherheitsarchitektur in den vergangenen Jahren mit geprägt hat. Er sagt: "Deutschland sagt immer erst, was nicht geht." Netflix hat erstmals in seiner Unternehmensgeschichte Kundinnen und Kunden verloren. Gründe dafür sind unter anderem der Krieg in der Ukraine sowie ein schleppendes Wirtschaftswachstum. Noch entscheidender für die Zukunft des Unternehmens aber ist das Teilen von Accounts. Auf bis zu 100 Millionen Haushalte schätzt Netflix die Zahl derer, die vom Teilen profitieren. Was Netflix nun dagegen tun will, berichtet Eike Kühl, freier Digitaljournalist für ZEIT ONLINE. Und sonst so? Weil sein Geburtstag ohne seine Zustimmung gefeiert wurde, bekam ein Amerikaner 450.000 Dollar Entschädigung. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Max Skowronek, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Olaf Scholz' Außenpolitik: Warum zögert der Bundeskanzler? #Abo (https://www.zeit.de/2022/17/olaf-scholz-aussenpolitik-ukraine-russland) Waffenlieferungen: Brutale Verweigerung (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-04/waffenlieferungen-ukraine-christine-lambrecht-bundesregierung) Krieg in der Ukraine: Deutschland hat laut Baerbock mehr Waffen geliefert als bisher bekannt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/krieg-ukraine-annalena-baerbock-waffenlieferungen-riga) Netflix: Wer sein Konto teilt, soll mehr zahlen (https://www.zeit.de/digital/internet/2022-04/netflix-quartalszahlen-account-teilen-zusatzgebuehren) Rückzug aus Russland: Netflix verliert 200.000 Abonnenten (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2022-04/netflix-quartalsbericht-kunden-rueckgang-krise) Netflix: Gefangen im Endlosstream (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2022-02/netflix-streaming-boerse-pandemie)

HRM-Podcast
Arbeit Bildung Zukunft: #ABZ 83 – Powercloud – das digitale Backbone der Energiewirtschaft – Energiewende, digitale Transformation und die Akquise von (IT)-Talenten mit CEO Marco Beicht

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 29, 2022 49:15


Wie passen die Themen Energiewende, digitale Transformation und Human Ressources zusammen? Darüber habe ich mich in der aktuellen Podcast-Episode unterhalten mit @Marco Beicht, CEO und Gründer von @powercloud. Das Start-up bildet, einfach umschrieben, ein cloud-basiertes ERP-System für Energieversorger und damit das digitale Backbone der Energiewirtschaft. Zu den Kunden in Deutschland zählen mittlerweile die meisten großen Energieversorger und mehrere Stadtwerke. Bereits heute sind auf der powercloud Plattform über 10 Millionen Haushalte migriert, weitere 20 Mio. Haushalte werden zeitnah folgen. Damit ist powercloud Marktführer in Deutschland. Um dieses rasante Wachstum zu meistern, braucht powercloud kluge Köpfe. Es wartet auf euch im Podcast ein spannender Ritt, von der Energiewende bis hin zum Thema HR. Folgende Themen haben wir diskutiert: ✅ Gamechanger „Erneuerbare Energien“: (Relativ) starre Nachfrage trifft auf volatiles Angebot. ✅ Wie schafft man es die Nachfrage der Strom-Konsumenten nachhaltig zu steuern? ✅ Die neue Rolle von Elektrofahrzeugen durch bidirektionale Lademöglichkeiten. ✅ Warum wir gerade den „iphone-Moment“ im Energiesektor erleben. ✅ Was steckt hinter dem powercloud IT-Campus und welche Strategien verfolgt das Unternehmen, um qualifizierte (IT-)Fachkräfte und Talente zu akquirieren und zu binden? Ich habe eine Menge lernen dürfen und der Podcast ist aus meiner Sicht absolut hörenswert. #powercloud #Energiewende #HR #Talente Links: ➡️ https://power.cloud/ ➡️ https://power.cloud/en/it-campus-achern/powercloud-it-campus/ Folge direkt herunterladen

Arbeit Bildung Zukunft
#ABZ 83 – Powercloud – das digitale Backbone der Energiewirtschaft – Energiewende, digitale Transformation und die Akquise von (IT)-Talenten mit CEO Marco Beicht

Arbeit Bildung Zukunft

Play Episode Listen Later Mar 29, 2022 49:15


Wie passen die Themen Energiewende, digitale Transformation und Human Ressources zusammen? Darüber habe ich mich in der aktuellen Podcast-Episode unterhalten mit @Marco Beicht, CEO und Gründer von @powercloud. Das Start-up bildet, einfach umschrieben, ein cloud-basiertes ERP-System für Energieversorger und damit das digitale Backbone der Energiewirtschaft. Zu den Kunden in Deutschland zählen mittlerweile die meisten großen Energieversorger und mehrere Stadtwerke. Bereits heute sind auf der powercloud Plattform über 10 Millionen Haushalte migriert, weitere 20 Mio. Haushalte werden zeitnah folgen. Damit ist powercloud Marktführer in Deutschland. Um dieses rasante Wachstum zu meistern, braucht powercloud kluge Köpfe. Es wartet auf euch im Podcast ein spannender Ritt, von der Energiewende bis hin zum Thema HR. Folgende Themen haben wir diskutiert: ✅ Gamechanger „Erneuerbare Energien“: (Relativ) starre Nachfrage trifft auf volatiles Angebot. ✅ Wie schafft man es die Nachfrage der Strom-Konsumenten nachhaltig zu steuern? ✅ Die neue Rolle von Elektrofahrzeugen durch bidirektionale Lademöglichkeiten. ✅ Warum wir gerade den „iphone-Moment“ im Energiesektor erleben. ✅ Was steckt hinter dem powercloud IT-Campus und welche Strategien verfolgt das Unternehmen, um qualifizierte (IT-)Fachkräfte und Talente zu akquirieren und zu binden? Ich habe eine Menge lernen dürfen und der Podcast ist aus meiner Sicht absolut hörenswert. #powercloud #Energiewende #HR #Talente Links: ➡️ https://power.cloud/ ➡️ https://power.cloud/en/it-campus-achern/powercloud-it-campus/ Folge direkt herunterladen

Info 3
Impf-Empfehlung für Kinder – zum Selbstschutz und für andere

Info 3

Play Episode Listen Later Dec 14, 2021 13:11


Am Dienstag hat die Kommission des Bundesamts für Gesundheit eine Impf-Empfehlung für Kinder ab fünf Jahren abgegeben – unter der Voraussetzung, dass sie noch nicht erkrankt oder genesen sind. Weiteres Thema: Bei den erneuerbaren Energien ist die Schweiz zweigeteilt: Die Wasserkraft konnte zuletzt einen wichtigen Erfolg feiern. 15 neue Wasserkraftprojekte sollen entstehen. Anders sieht es bei der Windkraft aus – allein der Kanton Bern hätte genug Potenzial, um eine Millionen Haushalte ein Jahr mit Strom zu versorgen. Dem stehen Natur- und Umweltschutzbedenken entgegen.

Umschau Quicktipp | MDR JUMP
Wenn das Haustier abgegeben werden muss: Wie verhalte ich mich richtig?

Umschau Quicktipp | MDR JUMP

Play Episode Listen Later Sep 1, 2021 0:44


Mehr als fünf Millionen Haushalte in Deutschland haben sich nach einer aktuellen Umfrage während der Corona-Pandemie ein Tier zugelegt. Tierschützer und Betreiber von Tierheimen befürchten aber, dass viele Katzen und Hunde schon bald wieder ihr Zuhause verlieren.

Startup Insider
100 Millionen Euro für Enpal

Startup Insider

Play Episode Listen Later Jul 9, 2021 33:55


Der Berliner Solaranlagenvermieter verfolgt das Ziel, durch eine Solaranlage und grüne 360-Grad-Energielösung zu etablieren. Das Motto lautet: „digital, dezentral und zu 100% erneuerbar“. Ende des Jahrzehnts sollen sich dadurch eine Millionen Haushalte mit einer eigenen Solaranlage versorgen können. Benjamin Merle erläutert die Hintergründe der gestern announcten Finanzierungsrunde in Höhe von 100 Millionen Euro. Lead-Investor der Runde ist HV Capital. Außerdem beteiligen sich eine Vielzahl an weiteren deutschen und internationalen Investoren, wie Pionier des PV-Leasings in den USA und Mitgründer von SolarCity Peter Rive, HelloFresh-Mitgründer Thomas Griesel und Ex-Auto1-COO Christopher Muhr. Das Investment ist die bislang größte Finanzierung für Enpal.

Radio Horeb, Standpunkt
Missionarisch und digital - 20 Jahre "www.ewtn.tv" in Deutschland.

Radio Horeb, Standpunkt

Play Episode Listen Later Oct 4, 2020 87:14


Martin Rothweiler, Programmdirektor von EWTN katholisches TV in Köln 1981 produzierte die Ordensfrau Mutter Angelica die ersten Sendungen in der Garage ihres Klosters in Irondale / Alabama - der Fernsehsender EWTN (Eternal Word Television Network) war geboren. Heute ist EWTN der weltweit größte religiöse Fernsehsender und erreicht mit seinen deutschen, englischen, spanischen und französischen Programmen mehr als 150 Millionen Haushalte in 140 Ländern. Über die 30-jährige Geschichte des Senders sprechen wir in dieser Sendung. "Wenn Du nicht den Mut hast etwas Lächerliches zu tun, wird Gott auch nichts Wunderbares daraus machen", lautete der Satz, der Mutter Angelica in ihrem Wirken geleitet hat. Sie erkannte früh die Chancen des Fernsehens, um möglichst viele Menschen zu erreichen, damit sie durch den Glauben an Christus, Hoffnung und Orientierung in ihrem Leben finden und von der barmherzigen Liebe Gottes erfahren. Durch die gemeinnützige EWTN-TV gGmbH hat der Fernsehsender im Juli 2000 in Deutschland die Arbeit aufgenommen. Im Oktober 2000 gingen die ersten deutschsprachigen Produktionen in Europa auf Sendung. Der Anteil der deutschen Sendungen wurde kontinuierlich ausgebaut. Am 6. November 2011 schließlich startete EWTN einen neuen deutschen Fernsehkanal. Unter dem Sendernamen "EWTN katholisches TV" sendet EWTN seitdem rund um die Uhr deutschsprachiges Programm. Der deutsche Fernsehkanal ist werbefrei, erhält keine Mittel aus Kirchensteuern und ist ausschließlich durch private Spenden finanziert. Zum Programmangebot gehören regelmäßige Live-Übertragungen aus Rom und von den Reisen des Papstes, die tägliche Heilige Messe aus dem Kölner Dom sowie Gottesdienste aus anderen Orten wie zum Beispiel aus der Marienbasilika in Kevelaer oder aus der Hochschule des Zisterzienserstifts Heiligenkreuz im Wienerald. Sendungen zu Glaubens- und Lebensfragen, Dokumentarfilme und Nachrichten sowie Jugend- und Kinderprogramme bilden ein vielfältiges, atttraktives Programmangebot. Neue Programme und Sendereihen werden kontinuierlich produziert.

Ratgeber
Wie bekomme ich Glasfaser-Internet?

Ratgeber

Play Episode Listen Later Sep 8, 2020 4:54


Beim Ausbau des superschnellen Glasfaser-Internets steht die Schweiz im Ländervergleich im Mittelfeld. Nun soll es aber vorwärts gehen. Wie kann man vom geplanten Ausbau profitieren? Die neusten Zahlen stammen vom Juni 2019. Damals verfügten etwas mehr als 9 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer über einen Glasfaser-Anschluss bis ins Haus. Anderswo ist man da schon weiter: In Spanien oder Schweden liegt dieser Anteil bei über 20 Prozent, in Südkorea sogar schon bei mehr als einem Drittel. 1,5 Millionen neu erschlossene Haushalte Wer nicht zu den glücklichen 9 Prozent gehört, muss auf die Ausbaupläne der Glasfaser-Anbieter hoffen. Bislang waren das vor allem die Swisscom und lokale Energieversorger. Im Mai haben aber Salt und Sunrise angekündigt, nun auch selbst mit dem Ausbau vorwärts zu machen. Bislang haben sich die beiden Telekomunternehmen auf eine Rolle als Trittbrettfahrer bei der Swisscom beschränkt. Mit ihrer Glasfaser-Offensive wollen Salt und Sunrise in den nächsten fünf bis sieben Jahren 1,5 Millionen Schweizer Haushalte neu mit Glasfaser erschliessen. Das wäre eine Verdoppelung der heutigen Zahl. Salt und Sunrise treiben den Ausbau voran Aber auch die Swisscom verspricht, nun schneller vorwärts zu machen und in den nächsten fünf Jahren ihrerseits neue 1,5 Millionen Haushalte mit Glasfaser versorgen. Alle bestehenden Anschlüsse sowie die Pläne von Salt und Sunrise und der Swisscom zusammengerechnet würden dann gut 90 Prozent der Schweizer Haushalte über einen Glasfaser-Anschluss verfügen. Eine solche Dichte scheint aber unwahrscheinlich. Denn der dazu nötige Ausbau in besonders dünn besiedelten Gebieten lohnt sich finanziell nicht. Gut möglich also, dass die Anbieter ihre Versprechen zumindest teilweise wieder zurücknehmen – oder die angestrebten 1,5 Millionen Haushalte nicht im Alleingang, sondern in Zusammenarbeit erschliessen. 5G als Alternative in dünn besiedeltem Gebiet Weil die Schweizer Städte schon recht gut mit Glasfaser erschlossen sind, wird vom geplanten Ausbau wohl vor allem das Land profitieren. Für besonders dünn besiedelte Gebiete könnte der neue Mobilfunkstandard 5G in Zukunft eine Alternative zur Glasfaser sein. Weil sich dort in der Regel nur wenige Leute eine Antenne teilen, wird die Kapazität des Datenverkehrs kaum beeinflusst. Wie es mit dem 5G-Ausbau in der Schweiz weitergeht ist aber noch nicht klar. Überprüfen, wie es um die eigenen Adresse steht Wer überprüfen will, welche Glasfaser-Angebote für die eigene Adresse verfügbar sind, kann das zum Beispiel auf den Webseiten der Telekom-Anbieter tun. Ist kein Angebot verfügbar, kann man sich dort über die geplanten Ausbauschritte auf dem Laufenden halten lassen: Salt Sunrise Swisscom Auf einer Karte zeigt Swisscom ausserdem, welche Gemeinden bis wann mit Glasfaser erschlossen werden sollen. Dabei handelt es sich in vielen Fällen aber nicht um die Erschliessung bis ins Haus hinein, sondern nur bis ins Quartier.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Kostenfalle Billiggas: Verbrauchern drohen hohe Rechnungen im zweiten Jahr   Viele sehr günstige Gastarife decken die Kosten der Anbieter nicht. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des gemeinnützigen Verbraucher-Ratgebers Finanztip. Besonders auffällig sind dabei zehn bundesweit agierende Unternehmen. Diese ködern mit den Billig-Angeboten vor allem neue Kunden, denen sie dann im zweiten Vertragsjahr meist deutlich höhere Preise berechnen. Mehr als 18 Millionen Haushalte heizen mit Gas. Wer den Brennstoff zu guten Konditionen bezieht, kann mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Doch viele sehr günstige Gastarife, die in den gängigen Vergleichsportalen angeboten werden, können nicht einmal die Kosten der Anbieter decken. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung von Finanztip in 20 Städten. "Bei besonders günstigen Angeboten sollten Verbraucher auf der Hut sein", warnt man beim Ratgeber. "Hier drohen im zweiten Jahr erhebliche Mehrkosten." Gastarife unterscheiden sich vor allem im Preis. Von dem, was die Kunden bezahlen, geht nur etwa die Hälfte an den Versorger. Den Rest bekommen Fiskus, Netzbetreiber und Kommune. "Wir haben in 19 von 20 Städten viele Tarife gefunden, mit denen sich zwar Fiskus, Netzbetreiber und Kommune bezahlen lassen, aber es bleibt bei Weitem nicht genug übrig, um Erdgas zu Marktpreisen einzukaufen", erklärt man. "Uns sind zehn Unternehmen besonders aufgefallen, die mit ihren Bonus-Tarifen immer wieder unter den günstigsten Tarifen auftauchten." Das Kalkül dahinter: Mit sehr niedrigen Angebotspreisen, die in den Vergleichsportalen ganz oben stehen, sollen neue Kunden angelockt und diese dann langfristige in teureren Verträgen gehalten werden. "Alle von uns gefundenen Billigtarife, die nicht die Kosten decken, enthalten einen oder manchmal sogar zwei Boni", heißt es. Wer einen solchen Tarif abschließt, sollte beachten, dass es im zweiten Jahr wohl deutlich teurer wird. Dazu erhöhen Anbieter entweder die Preise oder der Tarif verteuert sich automatisch durch den Wegfall des Bonus. "Wenn Anbieter Preise erhöhen, haben Kunden ein Sonderkündigungsrecht. Das greift aber nicht, wenn der Bonus wegfällt", so die Experten. "Dann müssen Verbraucher die Kündigungsfrist einhalten, sonst stecken sie im teuren Tarif fest." Außerdem sollten Verbraucher kontrollieren, ob der vereinbarte Bonus tatsächlich überweisen wird. "Man sollte auch darauf gefasst sein, den Versorger zu mahnen, wenn der nicht wie vereinbart zahlt."  "Wer keine Lust auf Streit mit seinem Gasversorger hat oder nicht jedes Jahr einen neuen Anbieter suchen will, sollte einen günstigen Tarif ohne Bonus wählen", wird empfohlen. Hierbei hilft der Finanztip-Gasrechner Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Finanztip-Untersuchung: Mit Heizstrom heizen Haushalte bis zu 30 Prozent günstiger Mehr als 2,5 Millionen Haushalte in Deutschland heizen mit Strom, sie haben also entweder eine Wärmepumpe oder eine Nachtspeicherheizung. Für beides gibt es spezielle, oft sehr günstige Stromtarife. Doch nutzen noch viel zu wenig Verbraucher diese Möglichkeit, Geld zu sparen. Eine Finanztip-Untersuchung zeigt: Wer die Nachtspeicherheizung oder Wärmepumpe mit günstigem Heizstrom anstatt mit normalen Haushaltsstrom betreibt, kann bis zu 30 Prozent sparen. Allerdings wird dafür ein zweiter Stromzähler benötigt, der zusätzlich kostet. Mit Strom zu heizen ist teuer: Aktuell kostet die Kilowattstunde Strom bei hohem Verbrauch rund 29 Cent. Dennoch sorgen in Deutschland etwa 1,6 Millionen Nachtspeicherheizungen sowie rund eine Million Wärmepumpen für wohlige Wärme. Diese Haushalte können 20 bis 30 Prozent sparen, wenn sie anstatt normalem Haushaltsstrom zum Heizen speziellen Heizstrom beziehen. "Heizstrom gibt es aktuell für rund 22 Cent pro Kilowattstunde", erklärt man  bei Finanztip. "Er ist vor allem deshalb günstig, weil die Netzbetreiber die Belieferung der Anlagen mit Strom unterbrechen können, um das Stromnetz zu entlasten." Bei Wärmepumpen rechnet sich Heizstrom ab 6.000 KWh Um den günstigen Heizstrom zu nutzen, benötigen Haushalte mit Wärmepumpe einen zweiten Stromzähler sowie ein Steuerungsgerät, um die Stromzufuhr zu stoppen. "Die Kosten dafür müssen Verbraucher selbst tragen", erklärt man. "Wenn die Wärmepumpe und alle anderen Geräte aber mehr als 6.000 Kilowattstunden pro Jahr verbrauchen, lohnt sich die Investition."Ein moderner Stromzähler kostet rund 100 Euro im Jahr, ein Steuerungs-Gerät zusätzlich etwa 30 Euro jährlich. Dem stehen nach Berechnungen von Finanztip Einsparungen von rund 200 Euro pro Jahr gegenüber. Ist die benötigte Strommenge geringer als 6.000 Kilowattsunden, etwa weil zusätzlich eigener Solarstrom produziert wird, lohnt sich der zweite Zähler oft nicht. Haushalt mit Nachtspeicherheizung kann 230 Euro im Jahr sparen Wer Haus oder Wohnung mit einer Nachtspeicherheizung beheizt, kann auch ohne zweiten Stromzähler einen Nachstromtarif nutzen. Diese Tarife sind aber oft nur geringfügig günstiger als herkömmlicher Haushaltsstrom. Die Finanztip-Experten raten deshalb in jedem Fall zur Investition: "Für Haushalte mit Nachtspeicherheizung lohnt sich der Einbau eines zweiten Zählers und eines Steuerungsgeräts fast immer." Mit zwei Zählern und einem Spezial-Tarif für den Heizstrom spart eine Familie in einer 80-Quadratmeter-Wohnung durchschnittlich 230 Euro im Jahr.     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Leinwandliebe
Leinwandliebe: "Extraction" und "12 Strong" (Folge 21)

Leinwandliebe

Play Episode Listen Later May 13, 2020 61:59


Wir reden über Chris Hemsworth, der derzeit Netflix dominiert - oder besser gesagt über seine Action-Filme. Mit "Extraction" legte er die beste Premiere der Netflix-Geschichte hin: Mehr als 90 Millionen Haushalte sahen den Film in der ersten Woche. Damit landete er auf Platz 1 der Netflix-Charts. Mit "12 Strong" gelang ihm der nächste Chart-Erfolg... und das, obwohl der Kriegsfilm von 2018 ist. Wir reden über beide Filme und sagen euch, ob der Hype rund um sie gerechtfertigt ist. Lob, Kritik und Anmerkungen könnt ihr uns gerne auch per Mail übermitteln: leinwandliebe@filmstarts.de 00:00:05 - Vorstellung 00:02:31 - "12 Strong": Kritik 00:31:27 - "Extraction": Kritik 00:43:16 - "Extraction": SPOILER 00:55:18 - Sequel zu "Extraction" FILMSTARTS-Kritik zu "Extraction": http://www.filmstarts.de/kritiken/267389/kritik.html FILMSTARTS-Kritik zu "12 Strong": http://www.filmstarts.de/kritiken/181056/kritik.html Music from: https://filmmusic.io “Easy Jam” by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) “Take a Chance” by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)

Radio Bremen: Gesprächszeit
Bettina Lüscher

Radio Bremen: Gesprächszeit

Play Episode Listen Later May 1, 2020 35:54


Fast 10 Jahre lang war Bettina Lüscher bei CNN eines der Gesichter der CNN-Weltnachrichten und erreichte mehr als 180 Millionen Haushalte weltweit. Der nächste große Karrieresprung brachte sie zur UNO – seit 16 Jahren ist sie eine der Hauptsprecherinnen beim Welternährungsprogramm WFP und arbeitete in New York, Genf und jetzt in Berlin. Sie sagt: Die Welt steht vor nie da gewesenen Herausforderungen: Nach der Corona-Pandemie droht eine Hunger-Pandemie.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Kostenfalle Billiggas: Verbrauchern drohen hohe Rechnungen im zweiten Jahr Viele sehr günstige Gastarife decken die Kosten der Anbieter nicht. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des gemeinnützigen Verbraucher-Ratgebers Finanztip. Besonders auffällig sind dabei zehn bundesweit agierende Unternehmen. Diese ködern mit den Billig-Angeboten vor allem neue Kunden, denen sie dann im zweiten Vertragsjahr meist deutlich höhere Preise berechnen. Mehr als 18 Millionen Haushalte heizen mit Gas. Wer den Brennstoff zu guten Konditionen bezieht, kann mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Doch viele sehr günstige Gastarife, die in den gängigen Vergleichsportalen angeboten werden, können nicht einmal die Kosten der Anbieter decken. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung von Finanztip in 20 Städten. "Bei besonders günstigen Angeboten sollten Verbraucher auf der Hut sein", warnt man beim Ratgeber. "Hier drohen im zweiten Jahr erhebliche Mehrkosten." Gastarife unterscheiden sich vor allem im Preis. Von dem, was die Kunden bezahlen, geht nur etwa die Hälfte an den Versorger. Den Rest bekommen Fiskus, Netzbetreiber und Kommune. "Wir haben in 19 von 20 Städten viele Tarife gefunden, mit denen sich zwar Fiskus, Netzbetreiber und Kommune bezahlen lassen, aber es bleibt bei Weitem nicht genug übrig, um Erdgas zu Marktpreisen einzukaufen", erklärt man. "Uns sind zehn Unternehmen besonders aufgefallen, die mit ihren Bonus-Tarifen immer wieder unter den günstigsten Tarifen auftauchten." Das Kalkül dahinter: Mit sehr niedrigen Angebotspreisen, die in den Vergleichsportalen ganz oben stehen, sollen neue Kunden angelockt und diese dann langfristige in teureren Verträgen gehalten werden. "Alle von uns gefundenen Billigtarife, die nicht die Kosten decken, enthalten einen oder manchmal sogar zwei Boni", heißt es. Wer einen solchen Tarif abschließt, sollte beachten, dass es im zweiten Jahr wohl deutlich teurer wird. Dazu erhöhen Anbieter entweder die Preise oder der Tarif verteuert sich automatisch durch den Wegfall des Bonus. "Wenn Anbieter Preise erhöhen, haben Kunden ein Sonderkündigungsrecht. Das greift aber nicht, wenn der Bonus wegfällt", so die Experten. "Dann müssen Verbraucher die Kündigungsfrist einhalten, sonst stecken sie im teuren Tarif fest." Außerdem sollten Verbraucher kontrollieren, ob der vereinbarte Bonus tatsächlich überweisen wird. "Man sollte auch darauf gefasst sein, den Versorger zu mahnen, wenn der nicht wie vereinbart zahlt." "Wer keine Lust auf Streit mit seinem Gasversorger hat oder nicht jedes Jahr einen neuen Anbieter suchen will, sollte einen günstigen Tarif ohne Bonus wählen", wird empfohlen. Hierbei hilft der Finanztip-Gasrechner Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Kostenfalle Billiggas: Verbrauchern drohen hohe Rechnungen im zweiten Jahr Viele sehr günstige Gastarife decken die Kosten der Anbieter nicht. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des gemeinnützigen Verbraucher-Ratgebers Finanztip. Besonders auffällig sind dabei zehn bundesweit agierende Unternehmen. Diese ködern mit den Billig-Angeboten vor allem neue Kunden, denen sie dann im zweiten Vertragsjahr meist deutlich höhere Preise berechnen.   Mehr als 18 Millionen Haushalte heizen mit Gas. Wer den Brennstoff zu guten Konditionen bezieht, kann mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Doch viele sehr günstige Gastarife, die in den gängigen Vergleichsportalen angeboten werden, können nicht einmal die Kosten der Anbieter decken. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung von Finanztip in 20 Städten. "Bei besonders günstigen Angeboten sollten Verbraucher auf der Hut sein", warnt man beim Ratgeber. "Hier drohen im zweiten Jahr erhebliche Mehrkosten." Gastarife unterscheiden sich vor allem im Preis. Von dem, was die Kunden bezahlen, geht nur etwa die Hälfte an den Versorger. Den Rest bekommen Fiskus, Netzbetreiber und Kommune. "Wir haben in 19 von 20 Städten viele Tarife gefunden, mit denen sich zwar Fiskus, Netzbetreiber und Kommune bezahlen lassen, aber es bleibt bei Weitem nicht genug übrig, um Erdgas zu Marktpreisen einzukaufen", erklärt man. "Uns sind zehn Unternehmen besonders aufgefallen, die mit ihren Bonus-Tarifen immer wieder unter den günstigsten Tarifen auftauchten." Das Kalkül dahinter: Mit sehr niedrigen Angebotspreisen, die in den Vergleichsportalen ganz oben stehen, sollen neue Kunden angelockt und diese dann langfristige in teureren Verträgen gehalten werden. "Alle von uns gefundenen Billigtarife, die nicht die Kosten decken, enthalten einen oder manchmal sogar zwei Boni", heißt es. Wer einen solchen Tarif abschließt, sollte beachten, dass es im zweiten Jahr wohl deutlich teurer wird. Dazu erhöhen Anbieter entweder die Preise oder der Tarif verteuert sich automatisch durch den Wegfall des Bonus. "Wenn Anbieter Preise erhöhen, haben Kunden ein Sonderkündigungsrecht. Das greift aber nicht, wenn der Bonus wegfällt", so die Experten. "Dann müssen Verbraucher die Kündigungsfrist einhalten, sonst stecken sie im teuren Tarif fest." Außerdem sollten Verbraucher kontrollieren, ob der vereinbarte Bonus tatsächlich überweisen wird. "Man sollte auch darauf gefasst sein, den Versorger zu mahnen, wenn der nicht wie vereinbart zahlt." "Wer keine Lust auf Streit mit seinem Gasversorger hat oder nicht jedes Jahr einen neuen Anbieter suchen will, sollte einen günstigen Tarif ohne Bonus wählen", wird empfohlen. Hierbei hilft der Finanztip-Gasrechner Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Treibstoff Podcast
26: Gesundheit in Gesellschaft und Medien | Mit Axel Link von Health TV

Treibstoff Podcast

Play Episode Listen Later Feb 3, 2019 33:59


Health TV wurde 2017 gegründet und erreicht inzwischen über 400.000 Menschen täglich und potenziell über 35 Millionen Haushalte – also quasi jeden. Und das nicht nur im linearen TV, sondern auch auf Social Media und der eigenen Videodatenbank. Wir haben uns mit Geschäftsführer Axel Link zusammengesetzt, um zu besprechen, wie man erfolgreich Gesundheitshemen zuschauerfreundlich aufarbeitet, was der Auftrag von Health TV ist und wie crossmediale Medienproduktion heutzutage funktioniert. Health TV im Netz: https://twitter.com/healthTVde https://www.facebook.com/healthtvde/ https://www.healthtv.de Michael Klaffke im Netz: https://twitter.com/MichaelKlaffke Fragen, Feedback und Anregungen an: podcast@newsaktuell.de

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
Kurz informiert vom 31.07.2018: Supervectoring, Mobiles Bezahlen, E-Mails, Handyverbot

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Jul 30, 2018


Supervectoring: Telekom vermarktet VDSL mit 250 Mbit pro Sekunde Die Deutsche Telekom beginnt ab dem 1. August mit der Vermarktung von VDSL-Anschlüssen mit “bis zu” 250 Mbit/s. Dafür kommt die Supervectoring-Technik zum Einsatz, die noch einmal mehr Bandbreite aus dem Kupferkabel auf der letzten Meile quetschen kann. Anschlüsse mit Supervectoring sollen zunächst für rund 6 Millionen Haushalte in rund 900 Kommunen erhältlich sein. Bis zum Jahr 2019 sollen es 15 Millionen Haushalte werden. Sparkassen starten Mobiles Bezahlen Nur wenige Menschen in Deutschland zahlen bislang per Smartphone. Nun haben die Sparkassen ihre Mobile-Payment-App freigeschaltet. Knapp fünf Wochen nach Google Pay starteten gestern mehr als 300 Sparkassen in Deutschland ihr Smartphone-Bezahlsystem. "Sparkassen erweitern so das Angebot an sicheren Bezahlmöglichkeiten", erklärte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes Helmut Schleweis in Berlin. GMX und Web.de: Künstliche Intelligenz sortiert E-Mails Die E-Mail-Anbieter GMX und Web.de wollen Künstliche Intelligenz zum Sortieren ihrer Postfächer nutzen. Den Anfang macht ab heute ein Test zur automatischen Verwaltung von E-Mails. Hierbei sollen relevante Mails für Onlineshop-Bestellungen im Postfach erkannt und sortiert werden. Auch Sendungsverläufe und Lieferstatus können in Echtzeit angezeigt werden, erklärte das Unternehmen. Das Testprogramm mit zunächst einer Million eingeladener Kunden umfasst vorerst nur Paketdaten der Lieferdienste DHL und DPD. Frankreichs Parlament beschließt Handyverbot in Schulen Das französische Parlament hat ein erweitertes Handyverbot in Schulen beschlossen. Das Gesetz verbiete grundsätzlich das Nutzen von Mobiltelefonen in allen Vor- und Grundschulen sowie in der Sekundarstufe I. Dies berichtete der Radionachrichtensender Franceinfo am Montag nach dem Votum in der Nationalversammlung. Der Schritt war eine Wahlkampfforderung des sozialliberalen Präsidenten Emmanuel Macron gewesen.

Radio 1 - Die grüne Minute
Energieeffizient Kochen

Radio 1 - Die grüne Minute

Play Episode Listen Later May 24, 2018 3:05


Die rund drei Millionen Haushalte in der Schweiz verbrauchen fürs Kochen und Backen pro Jahr 1.2 Milliarden Kilowattstunden Strom. Würden alle beim Kochen die effizienteste Methode anwenden, so liesse sich der Verbrauch um rund die Hälfte senken.

IrgendWasser - Der Podcast
369S - Wohnzimmerkartografie

IrgendWasser - Der Podcast

Play Episode Listen Later Oct 1, 2017 20:23


Was wuerdet ihr davon halten, wenn jemand eine Landkarte eurer Wohnung erstellen wuerde mit saemtlichen Details und diese Karten dann an andere beliebige Interessenten verkaufen will? Solchen Kartografen wuerdet ihr nicht in die Wohnung lassen? Genau das passiert laengst in Millionen Haushalte.

genau wohnung karten interessenten landkarte millionen haushalte blindzeln blindzelnmedia
Planet-Schule-Videos
Dennis Digital — Online-Datenhandel

Planet-Schule-Videos

Play Episode Listen Later Feb 10, 2017 7:56


Mehr als 40 Millionen Haushalte gibt es in Deutschland. Viele finden sich in Datenbanken von Adresshändlern wieder. Die Wirtschaft will wissen, wo wir wohnen, was wir kaufen, wofür wir uns interessieren. Viele dieser Informationen geben wir zumindest beim Onlinekauf freiwillig preis. Dennis Horn macht ein Experiment: Wer ist auch beim Einkauf im Kiosk bereit, ihm persönliche Daten zu überlassen? (Online-Signatur Medienzentren: 4986560)