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Im Song des Monats Mai beschäftigt sich Lars Reichow mit einem oft unterschätzten Drama. Wenn ein Mann in Rente geht, ist das eine einschneidende Veränderung im Leben seiner Frau. Plötzlich muss sie alles mit ihm teilen. Auch den Tag.
In dieser Folge erzählt euch Mira wie das bei ihr mit dem Heimweh ist. Ich glaube, Menschen die eine Beziehung zu Köln haben, oder sogar von dort kommen, die können Heimweh noch tiefer fühlen als andere Menschen. Schon alleine die Zahl der kölschen Songs, die von Heimweh handeln, sprechen dafür.Unseren Song der Woche hat Mira in ihrer Trauerphase kurz nachdem ihre Mutter verstorben ist sehr begleitet wenn sie in Zügen zwischen Wien und Köln saß lief der Song in Dauerschleife.Heimat ist in diesem Song nicht nur ein Ort ist, sondern auch ein Gefühl des Menschen. Heimweh kann in diesem Zusammenhang auch eine sind aber eben auch eine zeitliche Dimension haben - es ist etwas Vergangenen auf das ich mit einer Wehmut draufschaue; Heimweh kann da auch ein Gefühl von Dankbarkeit ich habe einen Erfahrungs-Schatz und wenn ich mir diesen Schatz ansehe, kann das gleichzeitig trösten und traurig machen – verrückt aber wahr. Heimweh kann traurig machen, wenn Erinnerungen wach werden. Doch Heimweh ist auch ein schöner Schmerz. Es zeigt, dass es einen Ort gibt, der tief in uns verwurzelt ist, einen Ort, der uns geprägt hat und nach dem wir uns sehnen, weil er Teil von uns ist. Im Song sind es Konzerte, schöne Abende oder der erste Kuss, dann kann sich Heimweh wie ein Sonnenstrahl auf der Haut anfühlen. Heimweh erinnert uns daran, dass wir lieben, dass wir verbunden sind, dass wir irgendwo auf dieser Welt ein Zuhause haben, dass wir lebendig sind – und genau das macht diesen Schmerz auf seltsame Weise tröstlich.Es gibt in der Bibel die Geschichte wo Jakob am Jabbok mit G*tt kämpft, er muss nach dem Kampf hinken und nennt diesen Ort dann „G*ttes Angesicht“ – ganz am Ende der Geschichte steht dann der Vers (Genesis 32,32):Die Sonne schien bereits auf Jakob, als er durch die Stadt mit Namen G*ttes Angesicht zog; er hinkte an seiner Hüfte. – Köln ist eine wunderbare Stadt, um um die Häuser zu ziehen und es gibt auch viele Umzüge durch die Stadt – lauft doch mal durch Eure Stadt wenn die Sonne auf euch scheint und denkt euch, das was ich da alles erlebt habe, das hat was mit G*ttes Angesicht zu tun. – vielleicht scheint dann die Sonne öfter auf euch – Em Herze Sunneshing heißt es in Köln. In Gedanke 3 zieht Mira mit Sonnenschein im Gesicht und im Herzen durch Köln und nimmt euch mit.Foto © Moritz „Mumpi“ Künster Homepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/76SO0Qnk1r6OIJJtittCH7?si=020e4588bae042f4Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Inke Hummel – die Person, die heute dabei ist, hatte ein Foto auf Instagram gepostet wo ganz viele CDs in einem Regal zu sehen waren – und die Plüschhülle der Spendierhosen CD der Ärzte war gut zu erkennen – und sofort habe ich mich gemeldet…Und auf dieser CD ist dann auch noch ihr Lieblingssong, den ich ihr als Song für unseren Podcast vorgeschlagen hatte.In dem Song ist der Sänger verliebt und kann es nicht sagen. Er weiß einfach nicht, wie man das macht und das ist ja eigentlich bei sehr vielen Dingen im Leben so, gerade auch beim Thema Familie - da haben wir immer so Idylle-Bilder wie Familie so gehen soll. Die kommen aus der Werbung, Filmen oder Instagram. Aber diese Glückseligkeit kommt nicht von alleine, nur weil jetzt ein Baby da ist und schon sind wir die Toffifee Familie. Man muss was dafür tun, dass man das mit den Kindern gut hingekriegt und sich dabei vor allem selbst nicht vergisst. sondern ganz gut fühlt. Dazu hat Inke gerade ein Buch veröffentlicht, dass sehr in diese Richtung geht – das ist der Titel: Inke Hummel, Vom Müssen zum Wollen (ab 20.02)„Ich muß es dir sagen, jetzt oder nie“In dieser Songzeile steckt viel drin. Wenn das jetzt nicht klappt, dann ist alles zu spät. Aber ich weiß überhaupt nicht, wie ich das jetzt sagen soll. Im Song erleben wir Farin, wie sich dieser Herausforderung stellt – aber er ist keiner, der alles sofort draufhat, sondern er nimmt uns mit in seine Unsicherheit und wir erleben, wie er in der Auseinandersetzung mit sich selbst wächst. So macht der Song Mut sich solchen Situationen zu stellen und nicht wegläuft. Es ist toll, wenn ich es schaffe in einer jetzt oder nie Situation die richtigen Worte zu finden.Dazu gibt es im Podcast auch Buchempfehlungen – hier sind sie dann schriftlich:Inke Hummel, Vom Müssen zum Wollen (ab 20.02)Kiran Deuretzbacher – Konflikte nutzen statt vermeiden. Wie ihr Streit klar und liebevoll löst und eure Eltern-Kind-Beziehung stärktInke Hummel - Ups, Ich bin schüchtern.Homepage von Inke Hummel https://inkehummel.deFoto © Jörg SteinmetzHomepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/3CkHaiCssoKLiMsTXUVdoy?si=c8c8c2f4800c463eSpotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Im Song geht es darum, ob eine Gesellschaft überlebt oder nicht. Mensch kapseln sich ab, sie interessieren sich nicht mehr für andere – sie verschließen ihre Türen. Viele denken an sich selbst. Peter Fox will sich davon nicht anstecken lassen. Anstatt „Mach sie nieder“ ruft er zum Miteinander auf. Auch wenn ich unsicher bin – es ist wichtig auf andere zuzugehen. Ich hör' mich sagen "mach sie nieder"immer wieder, wie im Fieberalle sagen "es ist zu spät" doch ichsuch das Gegengift - koch mir Liebe Nur wer den Einzelnen in seiner Andersartigkeit anerkennt und vor allem aushält, kann sich der Welt in all ihrer Vielfalt annähern. Neugier und Offenheit sind der Weg gegen den Hass und die Interessenlosigkeit zu kämpfen. Peter Fox hat das Rezept für ein Gegengift – er singt „koch mir Liebe“! Dieser Podcast ist das Endergebnis des Themas „Anerkennung“ der Oberstufe der Kinderpflegerinnen des BBZ Grevenbroich. Sie kochen das Gegengift mit dem Anerkennungsrezept. Die Hauptzutaten unseres Liebesrezepts – sind Liebe, Respekt und soziale Wertschätzung. Anerkennung hilft gegen Hass. Leider ist Hassen so einfach, denn dafür muss ich nicht genau hinsehen. Einfach Augen zu und drauf. Anerkennung bedeutet ich schaue erstmal hin. Ich versuche genau zu sehen was los ist – mit dem Hinsehen kommt das Einfühlen – und dann wird es schon schwierig jemand nur zu hassen. Foto © Desiree Pezzetta Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/4cBDrAKUT7C31SHHcqJ8id?si=5e257e8b49bd40a1 Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
In dieser Folge geht es darum, warum Männer Angst vor starken Frauen haben. Nina vergleicht starke Frauen aus der Bibel mit Taylor Swift. Im Song heißt es, an den blöden Sachen nicht zu zerbrechen, sondern dranzubleiben – aus den Konflikten Stärke ziehen und nicht aufgeben. Taylor Swift kann helfen sich nicht unterkriegen zu lassen. Sie ist jemand die ihre Stärke einsetzt nicht nur für sich, sondern auch für Menschen in Not, die Unterstützung brauchen. Sie tritt für Respekt und fairen Umgang miteinander ein. Taylor Swift kann ein Lied davon singen, nicht immer wurde sie fair behandelt, es gab und gibt es Versuche etwas mit ihr zu machen, sie für etwas zu verwenden. Aber sie kämpft um die Kontrolle ihrer Kunst, sie setzt sich für eine faire Bezahlung bei den Streamingdiensten ein und hat einen Prozess gegen einen übergriffigen Radiomoderator geführt. Vielleicht würde ein Mann dafür bewundert, bei Frauen ist das anders, daher stellt sie die Frage: „Who's afraid of little old me?“ – und dann betont sie aber – Respekt solltet ihr schon haben: „You should be!“ Wie werde ich gesehen und wie werde ich angesehen im Podcast schauen wir da auf Taylor Swift und Maria aus Magdala. Im Podcast werde ich von Nina-Maria Mixtacki unterstützt bei Instagram heißt sie @atmen.glauben.leben Foto © Universal Music Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/taylorswift/whos-afraid-of-little-old-me Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Wovon sollen WIR träumen – Wir - welche Visionen halten uns eigentlich zusammen – wie wird aus vielen Ichs ein wir. Im Song wird viel gefragt. Auf was kommt es an? Was ist wichtig? Wie kommen wir als Gesellschaft wieder zusammen? Was bedeutet Wir? Wovon sollen wir träumen? Wo führt das hin? Fragen ist sehr wichtig. Je genauer ich frage, desto sensibler werde ich für Antworten, desto genauer erkenne ich falsche Antworten. Fundamentalismus und Nationalismus sind keine Antworten die Menschen zusammenbringen, sondern da werden Menschen gegeneinander ausgespielt. Da verschwindet die Mitmenschlichkeit – Macht und Egoismus bestimmen. Diese Podcast Folge habe ich gemacht, da mich die Worte von Julian Nagelsmann nach dem Spanienspiel berührt haben. Meine Gefühle möchte ich mit euch teilen. Woran sollen wir glauben? Was schenkt Hoffnung und Träume, was könnte die Antwort auf die Sehnsucht sein, dass alle sich verstehen? Von Barbecue und Garten Eden heißt es im Song – eine biblische Vision ist ein großes Festessen, wo es für alle etwas gibt und niemand ausgeschlossen wird. Wo alle Zeit füreinander haben, wo einfach alles stimmt. Aber so etwas kommt nicht per Fingerschnipp und die Bibel sagt auch, alleine bekommen wir das vielleicht auch gar nicht hin – ABER es ist der Traum, die Sehnsucht, das Ziel auf das unser Leben zulaufen kann – und da kann ich mitmachen. Ich träume von einem Barbecue im Garten Eden, vom Zusammensein in versöhnter Verschiedenheit, von Austausch, von Respekt und geteilter Lebensfreude. Um das immer wieder klar zu haben, müssen wir uns immer wieder die Frage ins Gedächtnis rufen. Wovon sollen wir träumen? Wo führt das hin, was ich hier gerade vorhabe? Foto © Tim Erdmann Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/disarstar/wovon-sollen-wir-traumen-so-wie-wir-sind Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
„Wir riefen Arbeitskräfte, doch es kamen Menschen“: Dieses kritische Zitat des Schriftstellers Max Frisch bezieht sich auf das am 30. Oktober 1961 geschlossenen Anwerbeabkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei – lange Zeit machte sich die Deutsche Gesellschaft nur Gedanken über die Arbeit und keine Gedanken über die Menschen. Um die Menschen, die hinter den Arbeitskräften stecken zu erkennen, helfen Geschichten wie die von Hülya Atasoyis Familie und autobiographische Lieder wie die von Eko Fresh. Vielleicht habt ihr die „Sing meinen Song“ Version von Eko Fresh zu Keine Maschine gehört – da ging es um seinen Großvater – der zum Arbeiten aus der Türkei nach Deutschland kam, leider sahen viele Deutsche in ihm keinen Menschen, sondern nur eine Maschine, jemand der abliefern muss, um irgendwie ein kleines bisschen Anerkennung zu bekommen. Im Song heißt es: Geh' auf die große Reise, die Fremde so fernIch kann die Sprache nicht, doch was ich tun muss, werden mir Menschen erklärenHier ist nicht einer, den ich kenne, werde auf Krankheiten geprüftUnd keiner will meine Freundschaft, denn arbeiten genügt Ich bin doch keine Maschine, ich bin ein Mensch aus Fleisch und Blut Das war aber nicht das erste Lied von Eko Fresh über seinen Großvater, schon 2012 veröffentlichte er das Lied „Der Gastarbeiter“. Es erzählt vom Leben seines türkischen Großvaters, der als “Gastarbeiter” nach Deutschland kam. Er beschreibt die miesen Verhältnisse, unter denen dieser Leben musste und in die er seine Familie holte. Er berichtet von den Schwierigkeiten, welche sich aus der sprachlichen Unkenntnis ergaben, und den Konfrontationen infolge kultureller Gegensätze, die dann auch das Leben von Eko Fresh prägten. Im Refrain heißt es: Wir sin ein gewisser Schlag von Mensch, haben unser ganzes Leben immer hart gekämpftWenig Kohle doch mach mal weiter, ich wiederhole, Gastarbeiter Wir lieben Deutschland vom Herzen wie verrückt, doch leider liebt es uns nicht jedes Mal zurück Zu dieser Folge gibt es eine Playlist mit weiteren Songs von Eko Fresh zum Thema https://open.spotify.com/playlist/7Di8ecPZ2QdrLKbdSxgtso?si=4c21e214801b4ad0 Foto © Ben Hammer Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/eko-fresh/dergastarbeiter Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
VocalEspresso - Antje Langnickel's Kurzpodcast für deine Stimme beim Singen und Sprechen
Da kommt dieser Sprung zb in „Can you feel the live tonight“. Und entweder musst du beim Singen drücken oder/ bzw und dann bricht die Singstimme. Wird dünn, wechselt die Farbe. Ich zeige dir exemplarisch an diesem Song, wie du vorgehen musst, um kraftvoll und bruchfrei nach oben zu singen. Hast du einen Song, über den wir mal reden sollten? Schreib mir! Www.instagram.com/stimmenuernberg Der Stimmerklärbär, über den uch gesprochen habe, wartet hier auf dich: https://lmy.de/eExwW und wenn du Fragen zu deiner Stimme hast, darfst du dir gern ein Beratungsgespräch buchen: www.calendly.com/antje-langnickel --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/antje-langnickel7/message
Mit Kira und Felix vom Podcast gehe ich dem Thema „Fragen“ nach. Jesus selbst stellt viele Fragen, über 300 sind davon in den Evangelien überliefert. Jesus stellt Fragen und nimmt uns Menschen dadurch in die Geschichte mit Gott, denn wer fragt das ist nicht fertig. Das Fragen zeigt: G*tt ist nicht fertig mit uns - und wir sollten es auch nicht sein: mit uns nicht und mit G*tt nicht. Eine Frage ermutigt zurückzufragen aus der Frage entsteht eine Gegenfrage – ein Gespräch entsteht. So werden in dem Lied aus 2 Fragen 4 Fragen und sicher noch viele mehr. Und wenn ich dich zwei Fragen fragen würdeWär das: Woran glaubst du?Und wofür lebst du?Und wenn du mich zwei Fragen fragen würdestWär das: Woran denkst du?Und wohin gehst du? Mir ist es als Berufsschulpfarrer wichtig, klarzumachen, dass Religionen Antworten geben können. Aber diese Antworten bringen nur etwas, wenn mir auch meine Frage klar ist. Sonst kommen die Antworten – wie Rat-Schläge, eben Schläge und dann wird Religion zu etwas das mich schlägt. Jesus gibt keine Ratschläge, er ist einfühlsam und stellt Fragen. Ich denke mir, dass er viele Menschen auch dadurch angezogen hat, dass er Fragen gestellt hat, die vorher so noch nicht gestellt wurden – zum Beispiel: „Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt und seine eigene Seele verliert?“ Im Song entsteht durch das Fragen eine Beziehung, von Jesus sind über 300 Fragen überliefert – ein Zeichen dafür, das G*tt nicht fertig mit uns ist, diese Fragen wollen immer wieder neu in eine Beziehung rufen. https://die-haltestelle-podcast.de Foto © Jo Jankowski Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/klee/2-fragen Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Die österreichische Musikerin RAHEL hat ihr Debütalbum veröffentlicht. Im Song „wasserfall – 10 mal am tag“ dreht sie ordentlich durch. Schuld daran ist die miese, fiese Liebe. Sie erzählt, warum dieser Crush so kompliziert ist und wie sie mit ihrem Verliebtsein umgeht. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-rahel-wasserfall-zehn-mal-am-tag
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Die österreichische Musikerin RAHEL hat ihr Debütalbum veröffentlicht. Im Song „wasserfall – 10 mal am tag“ dreht sie ordentlich durch. Schuld daran ist die miese, fiese Liebe. Sie erzählt, warum dieser Crush so kompliziert ist und wie sie mit ihrem Verliebtsein umgeht. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-rahel-wasserfall-zehn-mal-am-tag
In Gedanke 1 von Folge 206 stellt uns der Köln Lotse Uli Kievernagel den Komponisten Hans Knipp vor. In Gedanke 2 beschäftigen wir uns mit der Lebensgeschichte von Lotti Krekel und in Gedanke 3 hören wir eine ganz aktuelle Geschichte. In all diesen Geschichten und im Song geht es um Zusammenhalt – es kommt auf die Bereitschaft an andere Menschen an sich heranzulassen mit-zu-fühlen, das bedeutet Sympathie übersetzt. Im Song sehen Menschen, wie großzügig die ahl Frau Schmitz ist und so entscheiden sie, ihr etwas zurück zu geben – eben die Blömscher für ihr Finsterbrett. Jet zo verschenke, dat fällt ihr jar nit schwer. Sympathie: Wie nah lasse ich andere an mich heran. Viele Menschen haben Angst, andere Menschen könnten ihnen etwas wegnehmen. Da können wir alle von der „ahl Frau Schmitz“ lernen. Sie hat nicht so viel, aber ihr geht es um Mitmenschlichkeit. Das sehen die anderen Menschen und überlegen sich dann, wie können wir als Gemeinschaft der guten Frau etwas zurückgeben – und da kommen die geschenkten Blömscher ins Spiel – eigentlich ganz einfach und doch fällt es uns immer wieder schwer. Foto © Comet Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/lottikrekel/mir-schenke-der-ahle-paar-blomcher Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
"Morrison Hotel" von The Doors erschien im Februar 1970. Es war das fünfte Album der Doors und ist – wie es sich für einen richtigen Meilensteine-Klassiker gehört – kaum gealtert. Die Erstsendung des Meilensteins zu "Morrison Hotel" lief Ende Januar 2020 zum damaligen 50. Jubiläum des Albums. Das Album verkaufte sich in weniger als drei Tagen bereits mehr als eine Million Mal und gilt als eines der größten Rockalben aller Zeiten. "Blues, Hard Rock, Psychedelic und Seemannslieder, eine verrückte und wilde Mischung, depressiv, mystisch oder albern verrückt – so wie die Doors halt waren." (SWR1 Musikredakteur Frank König) Wer sich als Doors-Fan vor 50 Jahren diese Scheibe gekauft und aufgelegt hat, der war womöglich erleichtert über den bluesigen Sound. Das war ein echtes Comeback, was da passiert ist! Das Vorgängeralbum "The Soft Parade" fiel unter anderem durch sehr viele orchestrale Einsätze aus dem normalen Door-Sound raus – und das kam bei den Fans und Presse nicht so gut an. Mit "Morrison Hotel" sind sie zurückgegangen zu ihren Wurzeln, zu richtigem Blues. Man könnte denken, es wäre ein Blues Klassiker, ist es aber nicht. "Ich glaube, es ist das Erfolgsgeheimnis dieses Albums, dass die Fans wieder gespürt haben, sie sind zurück bei ihren Blues-Wurzeln gelandet." (SWR1 Musikredakteurin Katharina Heinius über "Morrison Hotel" von The Doors) Der besondere Doors-Sound auf "Morrison Hotel" Die Doors machen mit ihrer Musik musikalisch Räume auf. Sie erweitern den Blues in dem Sinn, dass sie für große Instrumentalflächen in ihren Songs Platz lassen. Der Hörer muss sich nicht zwangsläufig immer mit dem Text beschäftigen, er kann sich auch einfach in die Musik fallen nd sich von ihr treiben lassen. Für ihre Vorgängeralben haben sich The Doors immer wieder Session-Musiker mit ins Studio geholt, da war immer viel los. Das haben sie jetzt für dieses Album tatsächlich weniger gemacht. Sie haben die Songs vor allem mit Jim Morrisons Gesang, Gitarre, Bass und Orgel aufgenommen. Bei manchen Songs sind dennoch Session-Musiker reingekommen, wie beispielsweise bei "Roadhouse Blues". The Doors sind eine der wenigen Bands, die keinen Bassisten haben, so haben sie sich für diesen Song Lonnie Mack zum jammen eingeladen, er war einer der großen Bassisten in dieser Zeit in Hollywood. Im November 1969 haben The Doors im Elektra Sound Recording Studio, einem Studio in West Hollywood, angefangen "Morrison Hotel" aufzunehmen. Letztlich wurde "You Make Me Real" dann die erste Single-Auskopplung von "Morrison Hotel" – und war nicht besonders erfolgreich. Jim Morrison hat in einem Interview mal gesagt, dass sie sich fast immer für die vermeintlich falsche Single auf ihren Alben entschieden haben, wenn es darum geht, wie erfolgreich der Song im Anschluss wurde. Die Entstehungsgeschichte der Doors Ray Manzarek und Jim Morrison haben sich im Studium kennengelernt und sich später irgendwann wiedergetroffen. Manzarek, der selbst Keyboard spielte, war sofort begeistert von Morrisons Stimme und seinen Texten, am Strand haben die beiden The Doors gegründet. Sie machten sich auf die Suche nach passenden Musikern und fanden Robby Krieger und John Densmore, die Gitarre und Schlagzeug spielten. Jim Morrison – Versoffener Poet & "Rock-Schamane" Morrison war bekannt dafür, dass er sehr gerne auf Blues-Nummern gesungen hat, wenn er alkoholisiert war – und das war in dieser Zeit bei diesen Aufnahmen ein großes Problem, denn sein Alkoholkonsum war erheblich. "Ja, er war schlicht und ergreifend ein versoffener Poet, oder? Ja, das kann man so sagen. Es war ja auch Teil seiner Kunst (…) diese Provokation alles zu zerstören oder dieses selbstzerstörerische Element. Er war so ein Grenzgänger, der wollte das auch ausprobieren." (SWR1 Musikredakteur Frank König über Jim Morrison) Morrison hatte reichlich Probleme dadurch, viele Prozesse am Hals und auch die öffentliche Stimmung kippte dadurch bei den Doors. Sie durften in manchen Bundesstaaten nicht mehr öffentlich auftreten. Morrison war auf der Bühne unter Alkoholeinfluss unkalkulierbar. Als die Polizei auf die Bühne kam und ihn mitgenommen hat, sind die Fans völlig ausgerastet und wenn er auf der Bühne die Besinnung verloren hat, hat er sich auch mal nackig gemacht. Jim Morrison war nicht von vornherein so auf der Bühne. Als die Doors 1965 angefangen haben Gigs zu spielen, stand er zunächst mit dem Rücken zum Publikum auf der Bühne. Erst später hat er sich eine künstlerische Figur zugelegt und seine düstere Seite kam mit dazu. Ray Manzarek hat diese Seite an ihm immer "Jimbo" genannt. Diese exzentrische, düstere Seite war dann auch jene, die auf der Bühne ausgebrochen ist – und das hat er irgendwann nicht mehr abschalten können. Irgendwann war diese Figur größer als er selbst. Morrison hat sich viel mit Literatur beschäftigt und wollte ein authentischer Poet sein. Für sein Verständnis, musste ein Poet leiden oder Leid erlebt haben. Auf diesem Selbstverständnis basierend hat er viele Gedichte geschrieben. Außerdem war Morrison sehr interessiert an indianischer Kultur, hat auch länger bei Indianern gelebt. Der Mann, der sich selber einen "Rock-Schamanen" nannte, hat in seiner Kindheit eine starke traumatische Erfahrung mit Indianern gemacht. Er wurde als kleiner 4-jähriger Junge Zeuge eines schweren Verkehrsunfalls, bei dem etliche indianische Wanderarbeiter ums Leben gekommen sind und hat dieses Trauma in seinen Songs und Gedichten verarbeitet. Zum Beispiel auch in dem Gedichtband "An American Prayer“. Er wurde 78 auf dem gleichnamigen Doors Album veröffentlicht. In "Dawn's Highway" erzählt Jim Morrison sehr detailliert von diesem grauenhaften Ereignis und beschreibt, wie die Seelen der toten Indianer seine Seele besetzen, die Zeit seines Lebens in ihm wirken sollen. Doch Morrisons Vater soll ihm gesagt haben, dass er das alles so nicht erlebt habe, ja nur geträumt hätte. Für ein Kind unverständlich – die Ebenen der Realität und des Traums können so durcheinandergeraten sein. Im Song "Peace Frog" thematisiert er diese traumatische Kindheitserinnerung. "Für mein Gefühl hat diese Geschichte sein Lebensthema ausgelöst, dass er immer wieder betrachtet. Es gibt ganz viele Songs der Doors oder Gedichte, die Jim Morrison geschrieben hat, die sich mit diesem Thema beschäftigen und immer ist der Grundtenor Leid." (SWR1 Musikredakteurin Katharina Heinius über Jim Morrisons Kindheitstrauma) Morrisons früher Tod Morrison stirbt mit 27 Jahren in Paris im Jahr 1971, seine damalige Freundin Pamela Courson findet ihn in der Badewanne. Er ist auf dem Friedhof Père Lachaise beigesetzt worden. Es gab nie eine Obduktion, letztlich ist demnach nicht bekannt, was die tatsächliche Todesursache ist. Der Arzt hat damals den Herzstillstand als Todesursache vermerkt. Doch Courson und Morrison unterliegen beide einem exzessiven Drogenkonsum. Auch sie stirbt 3 Jahre später in Kalifornien im Alter von 27 Jahren an einer Überdosis Heroin. "Morrison Hotel" – Ein Meilenstein der Musikgeschichte Was 1969 zum Streit zwischen John Lennon und den Doors geführt hat, die Entstehungsgeschichte der Band und ihres dazugehörigen Bandnamens, was es damit auf sich hat, dass die Doors für das Platten-Cover von "Morrison Hotel" verklagt wurden und $1000 Strafe zahlen mussten – darüber und mehr, wird in dieser Epidsode gesprochen. __________ Über diese Songs vom Album "Morrison Hotel" wird im Podcast gesprochen (03:24) – "Roadhouse Blues"(16:14) – "Waiting for the Sun"(22:27) – "Peace Frog"(26:30) – "You Make Me Real"(32:02) – "Queen of the Highway"(37:15) – "Land Ho!"__________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (13:55) – "Roadhouse Blues"-Cover von Status Quo (Klaus Doldinger) von Udo Lindenberg __________ Shownotes The Doors - Live at the Isle of Wight Festival 1970: https://www.arte.tv/de/videos/100950-000-A/the-doors-live-at-the-isle-of-wight-festival-1970/ Jim Morrison: Die letzten Tage in Paris: https://www.arte.tv/de/videos/100171-000-A/jim-morrison-die-letzten-tage-in-paris/ Trailer zu Classic Albums "Morrison Hotel" auf dem YouTube-Kanal der Doors: https://www.youtube.com/watch?v=SxSTucTLo8w __________ Buchtipps "Die Doors, Jim Morrison und ich" von Ray Manzarek, Kirsten Borchardt (Übersetzung): http://www.hannibal-verlag.de/cgi-bin/WebObjects/TXTSVHannibal2.woa/640/wo/CULgQtJHNIi32bw00RW1A2yJwkg/2.0.SuperPage.11.1.5.1.1.11.1.1.1.0.BoxArticleSmall.1.13.0 "Mein Leben mit Jim Morrison und den Doors" von John Densmore, Rainer Moddemann (Übersetzung): http://www.hannibal-verlag.de/cgi-bin/WebObjects/TXTSVHannibal2.woa/640/wo/CULgQtJHNIi32bw00RW1A2yJwkg/5.0.SuperPage.11.1.5.1.1.11.1.1.1.0.BoxArticleSmall.1.1.0 __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? 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Anne Sofie Neumann hat auf Instagram eine Zeitlang immer ihren Ohrwurm des Tages gepostet. Einmal war es unser Song der Woche „Immer nur“ von Herr Kinsky einer aufstrebenden Indie Band aus Graz – den Podcast gibt es, weil ich den Song auch sehr mag. Im Song heißt es, dass ich innerlich sterbe, wenn ich „immer nur“ das mache, was andere von mir wollen. Was das mit meiner Arbeit und mit Maria und Martha aus der Bibel zu tun hat, hört ihr im Podcast. Immer nur!? Was tut mir gut? Oft hat man das Gefühl, keine Wahl zu haben, dass wir immer das machen müssen, was von uns erwartet wird und dass es uns nicht gut tut, immer allen Erwartungen von außen gerecht werden zu wollen. Manchmal müssen wir auch unangepasst sein, um uns selbst zu schützen.Immer nur, immer nur, immer nur – wie mutig bin ich da auszusteigen – wir wagen mal befreiende Gedanken – Musik kann da helfen diese Gedanken zu finden. Es ist schön, dass Doninik von der Band mit in der Folge dabei ist https://herrkinsky.at Foto @ Patrick Demichiel Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/herrkinsky/immer-nur Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Xenia Prinzessin von Sachsen ist eine Ururenkelin des letzten Sachsenkönigs Friedrich August III. Von steifer Adelsetikette lebt die 1986 geborene Prinzessin allerdings meilenweit entfernt. Sie ist Kolumnen-Autorin, Sängerin, Fans von Reality-TV kennen sie als Darstellerin zahlreicher Sendungen dieses Formats. Im Podcast mit TA-Chefredakteur Jan Hollitzer sprach sie über… …“Atemlos durch die Nacht“ auf Japanisch: Ich hatte Kristina Bach, die den Songtext geschrieben hat, um die Rechte für die japanische Version gebeten. Eigentlich wollte ich den Song zu Olympia in Japan performen, aber dann kam Corona und alle Events wurden abgesagt. Aber ich spreche jetzt halbwegs gut Japanisch und habe diesen supergeilen Song gemacht. …Erwartungen und Erfolgsdruck: Erwarte nichts, dann geht es einem viel besser! Früher bin ich zum Fernsehen gegangen, um zu sein wie Britney Spears mit 17. Ich muss berühmt sein, ich muss auf der Bühne stehen: Von diesem Gedanken habe ich mich komplett befreit. … die neue Single „Dirty Laundry“ und schmutzige Wäsche: Nach Trennungen im Freundeskreis oder aus Beziehungen ist mir häufig passiert, dass danach mit Dreck geworfen wurde. Üble Nachrede, die nicht sein muss, man kann doch einfach sein Leben genießen. Im Song geht es im Grunde um alle, die schlecht über Leute reden oder im Internet schlechte Kommentare verfassen. …Trash im Reality-TV: Es geht doch nur noch um Streaming-Werte und auf welchem Platz du bei RTL2 bist. Die Leute wollen nicht nachdenken, sie wollen sich über andere Leute lustig machen und in deren Leben gucken. Im Endeffekt besteht die Reality-TV-Gemeinde aus Leuten, die der Meinung sind, dass künstlich generierte Dramen und viel nackte Haut der Schlüssel zu allem ist. Ich war schon immer ein Gegner davon, bei B: Real wollte ich zeigen, dass man auch mal schöne Sachen erzählen kann. …das Leben als Mutter: Es ist die beste Aufgabe und auch die Schwierigste. Man muss wirklich die komplette Verantwortung für einen Menschen tragen. Mein Sohn ist acht Jahre alt, ich muss ihn gut erziehen und ihm auch klar machen, wie wichtig Schule ist. Ich war nicht gut in der Schule, wie soll ich ihm das vernünftig beibringen? Als Mutter muss man eigentlich immer wieder Lösungen finden, man muss versuchen, sein Leben zu optimieren und das ist super anstrengend.
In den letzten fünf Jahren haben uns die Rapperinnen JT & Yung Miami, gemeinsam als City Girls bekannt, immer wieder mit sehr expliziten Rap-Songs erfreut. Auf ihrem neuen Album "Raw" haben die beiden auch zahlreiche Rap-Referenzen versteckt, unter anderem an einen echten Südstaaten-Klassiker. Im Song "Fancy Ass Bitch" ist außerdem Juicy J von der Three 6 Mafia aus Memphis als Gast dabei. Mehr als genug Gesprächsstoff also für unseren HipHop-Lesekreis. Mit Natalie Brunner, Mahdi Rahimi, Stefan Trischler & Ole Weinreich
Im Song „Von Haus aus allein“ singen Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs davon, warum das mit dem Zwischenmenschlichen immer so kompliziert ist. Ganz ohne Bandshirt-Slogans gelingt ihnen damit vor 25 Jahren ein heimlicher Hit der Hamburger Szene. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Alle Live-Termine von Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-ostzonensuppenwuerfelmachenkrebs-von-haus-aus-allein
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Im Song „3. Oktober“ rappt die Hinterlandgang über die Zeit nach der Wiedervereinigung. Auch andere Rapper nehmen sich diesem Thema an: Zugezogn Maskulin, Audio88 oder Kummer berichten von Gewalt, Neo-Nazis und politischem Versagen während ihrer Jugend im Nachwende-Osten. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Tour-Termine der Hinterlandgang: 19.10.2023 Köln (Em Drügge Pitter) 21.10.2023 Witten (Treff) 27.10.2023 Potsdam (Waschhaus) 04.11.2023 Zwickau (Roter Baum) 24.11.2023 Erlangen (E-Werk) 25.11.2023 Magdeburg (LIZ) >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-hinterlandgang-3-oktober
Im Song „3. Oktober“ rappt die Hinterlandgang über die Zeit nach der Wiedervereinigung. Auch andere Rapper nehmen sich diesem Thema an: Zugezogn Maskulin, Audio88 oder Kummer berichten von Gewalt, Neo-Nazis und politischem Versagen während ihrer Jugend im Nachwende-Osten. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Tour-Termine der Hinterlandgang: 19.10.2023 Köln (Em Drügge Pitter) 21.10.2023 Witten (Treff) 27.10.2023 Potsdam (Waschhaus) 04.11.2023 Zwickau (Roter Baum) 24.11.2023 Erlangen (E-Werk) 25.11.2023 Magdeburg (LIZ) >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-hinterlandgang-3-oktober
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Im Song „3. Oktober“ rappt die Hinterlandgang über die Zeit nach der Wiedervereinigung. Auch andere Rapper nehmen sich diesem Thema an: Zugezogn Maskulin, Audio88 oder Kummer berichten von Gewalt, Neo-Nazis und politischem Versagen während ihrer Jugend im Nachwende-Osten. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. Tour-Termine der Hinterlandgang: 19.10.2023 Köln (Em Drügge Pitter) 21.10.2023 Witten (Treff) 27.10.2023 Potsdam (Waschhaus) 04.11.2023 Zwickau (Roter Baum) 24.11.2023 Erlangen (E-Werk) 25.11.2023 Magdeburg (LIZ) >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-hinterlandgang-3-oktober
In dieser Folge sind Luisa und Menschen aus ihrem Predigerseminar mit dabei. Wir denken im Podcast mit diesem Song darüber nach, was es bedeutet Glück zu haben und es festhalten zu können, oder wenigstens zu wissen, wo könnte es zu finden sein. Im Song findet Nina Chuba ganz viele tolle Zeilen, die Glück beschreiben. Ich mag an Nina Chuba, dass sie eine Kraft ausstrahlt, die aus ihr selbst kommt. Sie muss nicht andere klein machen, um sich selbst groß zu fühlen und das kann inspirieren. Denn der Tisch ist gedeckt, es gibt nichts, was uns fehltAlle da, alles leicht, ich schweb Nina Chuba lädt uns ein, an ihren Glücks- und Wohlfühltisch – wir gönnen uns eine Mahlzeit im Angesicht unserer Feinde. In einem anderen Song „nicht allein“ kann Nina Chuba einem Freund zusingen – du bist „unfassbar unersetzlich“ – das ist in Psalm 23 – du salbst mein Haupt mit Öl – eine Königin oder ein König wird so gesalbt. Also DU bist eine Königin – da drüben stehen Deine Feinde – wir machen keinen Krieg, sondern wir decken einen Tisch und lassen es uns gut gehen – direkt vor den Feinden – da kommen die vielleicht mal ans Nachdenken. Denn der Tisch ist gedeckt, es gibt nichts, was uns fehltAlle da, alles leicht, ich schweb Die Zitronensorte Femminello aus dem Titel erinnert dabei auch an das lateinische Wort „feminin“ - an Frauen, die überall auf der Welt, auch heute, oft noch klein gehalten werden: Von Männern, die Macht für sich beanspruchen und sich dabei für besser halten. Aber wo auch immer Unterdrückung herrscht, es könnte kaum eindrücklicher sein, was im Psalm steht: Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Der Tisch ist gedeckt. Ich darf mir sagen: Ich bin es wert mich dorthin zu setzen. Und auch du darfst es dir sagen: Ich bin es wert mich dorthin zu setzen. Weil für G*tt keiner über dem anderen steht! Das ICH im Song setzt diesen Wert voraus. Sie weiß, dass sie sich nicht unterbuttern lassen muss. Und vielleicht ist das ihr größter Luxus. Dass sie reagieren kann mit: Jetzt erst recht! Denn der Tisch ist gedeckt, es gibt nichts, was uns fehltAlle da, alles leicht, ich schweb Foto© David Daub Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/nina-chuba/femminello2023 Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Im Song von Chip Taylor und im Buch „The Subtle Art of Not Giving a F*ck“ von Mark Manson geht es darum sich bewusst zu werden: Was will ich in meinem Leben? Es gehört auch dazu Fehler zu machen und dann aufzustehen und es weiter zu probieren. Unsere Gesellschaft begegnet uns in diesen Situationen oft mit Wertungen oder Schablonen: Was sollte ein perfektes Leben oder ein perfekter Körper oder auch perfekter Life Style sein? Chip Taylor und Mark Manson sagen es derb aber freundlich „F**k die perfekten Besserwisser“ – finde raus was du willst – „F**k You“ bedeutet in diesem Fall nicht, mir geht alles am A***h vorbei, sondern: lass sein, was nicht gut für dich ist, auch wenn es dir immer wieder jemand vorschlägt. Wie viele Sachen werden an mich herangetragen? Wie viele Möglichkeiten habe ich? – aber schaffe ich für mich Grenzen zu ziehen? Habe ich die Kraft haben zu sagen: „da kümmere ich mich jetzt mal nicht drum“? Der Song und das Buch, wollen uns davor beschützen an Perfektionsvorstellungen kaputt zu gehen. Es geht darum: Was möchte ich wirklich?– und lass dir dabei nicht vorschreiben wie und was jetzt religiös oder richtiger Glaube ist oder nicht – denn wir leben hier auf der Welt in einem unerlösten Zustand – daher passieren Fehler und Verletzungen und um da die Kraft zum Neustart zu haben und sich nicht sündig und schlecht zu fühlen, ist es notwendig mir bewusst zu sein: Was ist mir wichtig? Was will ich wirklich? Dafür brauche ich die Vorstellung: Welche Werte tragen mich und ohne diese Werte – oder theologisch „das, was mich unbedingt angeht“ – finde ich nicht, was ich brauche und wirklich möchte. Das Buch warnt jedenfalls sich hier vom Konsum anstiften zu lassen, der verspricht nur das richtige zu kaufen kann glücklich machen. Wegen der vielen F**ks im Podcast ist es meine erste Folge mit "unangemessenem" Inhalt - aber die F**ks sind alle lieb gemeint. Im Podcast helfen mir Puja und Erwin mit ihren Gedanken. Hier kann man Marc Manson sehen und hören, wie er sein Buch zusammenfasst - https://youtu.be/lz8sUiXAnbs Foto © Ambrose Blaine Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/chip-taylor/fk-all-the-perfect-people Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Im Song „namesake“ holt die Rapperin Noname aus Chicago zum großen Rundumschlag gegen Beyoncé, Rihanna und Kendrick Lamar aus, die sich nach ihrer Ansicht mit Auftritten beim Super Bowl instrumentalisieren lassen – brisanter Zündstoff, der musikalisch hervorragend verpackt ist. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/popfilter >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-noname-namesake
Im Song „namesake“ holt die Rapperin Noname aus Chicago zum großen Rundumschlag gegen Beyoncé, Rihanna und Kendrick Lamar aus, die sich nach ihrer Ansicht mit Auftritten beim Super Bowl instrumentalisieren lassen – brisanter Zündstoff, der musikalisch hervorragend verpackt ist. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/popfilter >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-noname-namesake
Tina Turner war schon in den 60ern ein Star – in den 70ern dagegen sank ihr Stern. Mit "Private Dancer" gelang ihr jedoch Mitte der 80er eines der größten Comebacks der Musikgeschichte. Mit Titeln wie "Let's Stay Together" oder "What's Love Got to Do with It" wurde sie weltberühmt. Als "Private Dancer" von Tina Turner im Mai 1984 herauskam war eigentlich klar: das wird ein echtes Comeback. Zwei Singles "Let's Stay Together" und "What's Love Got to Do with It" waren bereits vorher erschienen und erfolgreich. Doch das es das erstaunlichste und nachhaltigste Comeback der Musikgeschichte werden würde, konnte damals niemand ahnen. Comeback der Queen of Rock Die erste Single "Let's Stay Together" wurde schon 1983 veröffentlicht, also lange vor dem Album selbst. Dabei handelte es sich um eine Cover-Version von Al Queen. Es wurde Turners erster Chart-Erfolg nach der Trennung von ihrem damaligen gewalttätigen Ehemann Ike Turner. Damals gab es zwischen den beiden diverse Rechtsstreitigkeiten, auch um den Namen "Tina Turner", denn Ike hatte sich die Rechte an diesem eintragen lassen. Sie selbst hieß gebürtig Anna Mae Bullock. Letztlich gewann sie den Streit jedoch. Nach der Trennung von Ike, haben ihr die britische Musikszene und große britische Musiker den Rücken gestärkt, indem sie ihre kleinen Club-Konzerte besuchten. Unter den Musikern fanden sich beispielsweise David Bowie oder auch Mick Jagger. Durch diesen Rückhalt kam ihre Karriere wieder ins Rollen und sie traf auf ihren neuen Manager Roger Davis, mit dem die Nummer "Let's Stay Together" enstand. One Take Wonder In ihrer Autobiografie "Tina Turner, My Love Story" hat sie geschrieben: "Wenn ich ein Lied das erste Mal höre, singe ich so lange mit, bis ich den Dreh raus habe. So hatte ich es schon als Kind mit den Titeln aus dem Radio gemacht. Sobald ich einen Song verinnerlicht habe, fühlt er sich an, als würde er mir gehören und ich bin bereit für eine Aufzeichnung. Ich gehe ins Studio, stelle mich ans Mikrofon und erledige die Sache. Ich will den Song komplett einsingen, von vorne bis hinten, weil ich eine Geschichte erzähle. Und die hat einen Anfang, einen Mittelteil und einen Schluss." Sie hat "Let's Play Together" tatsächlich in einem Take eingesungen und aufgenommen und wurde dann auch im Studio das “One Take Wonder” genannt", so Heinius. Dazu gehört eine Menge Disziplin und harte Arbeit. Tina Turner hat sich zwar darauf spezialisiert Songs von anderen zu ihren zu machen — einen einzigen Song hat sie jedoch selbst geschrieben, der auch ein ganz großer wurde: "Nutbush City Limits". Sex ohne Liebe — "What's Love Got to Do with It" "What's Love Got to Do with It" kam kurz vor dem Album "Private Dancer" als Single heraus, wurde gleich Tina Turners erste Solo-Nummer und gilt als einer der besten Songs aller Zeiten. "What's Love Got to Do with It" wurde mehrfach mit einem Grammy ausgezeichnet und auch das Video hat den MTV Video-Award gewonnen, obwohl Tina Turner den Song anfangs gar nicht singen wollte. Da musste vor allem ihr Manager Davies große Überzeugungsarbeit leisten. Doch er blieb hartnäckig und schickte sie zum Proben zu den Autoren des Songs. Dort gefiel er ihr schon besser und sie ließ sich schließlich auf die Aufnahme ein. Interessanterweise steht genau dieser Song heute wie kein anderer für sie, weshalb er auch der Titel ihres Biopics, der Verfilmung ihres Lebens, wurde. Turner trifft ihre große Liebe Ende der 80er in Köln am Flughafen trifft sie den deutschen Musik-Manager Erwin Bach das allererste Mal. Er ist zu dem Zeitpunkt bei ihrer europäischen Plattenfirma angestellt und holt sie ab, um sie ins Hotel zu bringen — der Beginn einer großen Liebe. Tina Turner und die Dire Straits Ursprünglich war die Nummer "Private Dancer" für das "Love Over Gold"-Album von den Dire Straits geplant. Während der Demo-Aufnahme für den Song merkte Mark Knopfler, dass es nicht zu ihnen passt und gab ihn an Turner weiter. Ein kleiner Teil von "Private Dancer" hat es dennoch auf das Dire Straits-Album geschafft... Welcher das ist, erfahren sie im Podcast. Im Song "Private Dancer" geht Tina Turner ganz tief in die Emotionen rein. In ihrer Autobiografie hat sie dazu geschrieben: "Während des Einsingens habe ich daran gedacht, wieso ich eigentlich immer nachgegeben hat? Wieso ich geschwiegen hatte, um einen Streit zu vermeiden. Wie ich blieb, obwohl ich mich danach sehnte zu gehen? All das ging mir beim Singen durch den Kopf. Es ging mir bei dem Song um die Trauer, die uns begleitet, wenn wir etwas tun müssen, was wir nicht wollen und das jeden Tag. Es ging mir um Gefühle, die ganz tief gehen". Und diese tiefen wunderbaren Emotionen hat sie uns für immer hinterlassen... Abschied von einer Ikone Anmerkung der Redaktion: Am 24. Mai 2023 ist Tina Turner gestorben. Das hat uns und viele Menschen weltweit zutiefst bewegt. Mit der Wiederholung dieses Meilensteine-Klassikers möchten wir ihr Leben und Werk erneut würdigen. Neben Tina Turner ist auch Jeff Beck, der sein Gitarren-Spiel beigesteuert hat, zu hören. Auch er ist nicht mehr unter uns. Zum Zeitpunkt der Aufzeichnung dieses Podcasts im Juli 2020 waren beide noch am Leben. __________ Über diese Songs vom Album "Private Dancer" wird im Podcast gesprochen: 03:43 Mins – "Let's Stay Together" 11:25 Mins – "What's Love Got to Do with It" 18:45 Mins – "Better Be Good to Me" 22:36 Mins – "I Cant't Stand the Rain" 28:39 Mins – "Private Dancer" 38:27 Mins – "Help" __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen: 02:06 Mins – "Self Control" von Laura Branigan 02:15 Mins – "Relax" von Franky goes to Hollywood 07:59 Mins – "Let's Stay Together" von Al Green 15:14 Mins – "What's Love Got to Do with It Remix" von Kygo 20:05 Mins – "Better Be Good to Me" von Spider 23:32 Mins – "I Can't Stand the Rain" von Ann Peoples 30:13 Mins – "Love Over Gold" von Dire Straits 35:13 Mins – "Privat Dancer" von Mambo Kurz __________ Links zum Podcast: Review im Rolling Stone: https://www.rollingstone.com/music/music-album-reviews/private-dancer-204642/ Review bei Allmusic: https://www.allmusic.com/album/private-dancer-mw0000196120Tina Turner YouTube Channel: https://www.youtube.com/channel/UCfBkblXPcSNt784AZz5J6AQArte Doku anlässlich des Todes von Tina Turner: https://www.arte.tv/de/videos/088415-000-A/tina-turner-one-of-the-living/Tina Turner Live in Rio 1988: https://www.arte.tv/de/videos/041905-000-A/tina-turner-live-in-rio-1988/ Tina Turner – Rockqueen. Mutter. Kämpferin. Terra X Doku: https://www.ardmediathek.de/video/terra-x-history/tina-turner-rockqueen-mutter-kaempferin/zdf/Y3JpZDovL3pkZi5kZS9QUk9EMS9TQ01TXzg4NWJhMzMzLTIyN2QtNDM1NS1hNTlkLTk3Y2RiNDA2M2Y0NA__________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Das Leben sollte doch schon leichter werden mit jemanden an der Seite, durch eine Partnerschaft, eine Liebe. Aber manchmal… Im Song "Hero“ von Martin Gerrix trägt jemand schon genug an der Last der Welt.
"Dangerously in Love" ist der Beginn von Beyoncés Solokarriere nach ihrer Zeit in der Girlband Destiny's Child. Mit diesem Album wurde "Queen B" zur Ikone und zu einer der erfolgreichsten Künstlerinnen weltweit. Passend zum deutschen Hitzerekord im Sommer 2003 brachte Beyoncé im Juni desselben Jahres ihr erstes Solo-Album "Dangerously in Love" heraus. Das Album dreht sich um das zeitlose Thema "Liebe" und Beyoncé schlägt damit eine neue Richtung der weiblichen Sexualität ein. Beyoncé war seit 1990 zusammen mit Michelle Williams und Kelly Rowland Leadsängerin der Girlgroup Destiny's Child. Nach dem dritten Album "Survivor" wollte die Band eine Pause einlegen. Um nicht in Vergessenheit zu geraten, hatte das Management eine tolle Idee: Alle drei Mitglieder sollten jetzt Solo-Alben herausbringen. Die Idee fand Beyoncé gar nicht so schlecht. So konnte sie endlich ihre eigenen Ideen einbringen, selbstgeschriebene Songs veröffentlichen und sich beim Abmischen und Mastern einbringen. Ihr Ziel: Sie wollte als Künstlerin wachsen. Weil sie alleine auch nicht unter Zeitdruck stand, konnte sie die Platte ganz entspannt zusammen mit diversen Künstlern und Produzenten entwickeln. Es entstand ein wahrhaftiges Meilenstein-Album mit unterschiedlichen musikalischen Stilrichtungen. "Dangerously in Love" vereint R&B, Hip-Hop, Soul, Reaggea und afrikanische sowie indische Einflüsse miteinander. Im berühmten Intro-Lied "Crazy in Love" singen Beyoncé und ihr Ehemann Jay-Z davon, wie verrückt sie die Liebe macht. Dabei waren sie zu dem Zeitpunkt noch kein Paar. Klar, dass das Lied und das dazugehörige Musikvideo die Gerüchteküche um die Beziehung der beiden ganz schön angeheizt hat. "Crazy in Love" ist bekannt für die funkigen Bläser-Riff ganz zu Beginn. Genau die sind aber der Grund, warum das Lied um ein Haar gar nicht erschienen wäre. Produzent Rich Harrisson hat den Beat und die Instrumentierung von einer 70er-Jahre Soulband genommen. Beim ersten Treffen kam Harrison viel zu spät und auch noch verkatert im Studio an. Als er Beyoncé seine Idee präsentierte, war sie nicht begeistert. Sie fand die Bläser-Fanfaren zu altmodisch. Also hat "Queen B" Rich Harrisson beauftragt, ihr in zwei Stunden einen guten Songtext zu schreiben, während sie erstmal ausgegangen ist. Trotz Kater konnte Harrisson den Song fertig schreiben und Beyoncé hat anschließend die Bridge ergänzt. Zur Abrundung kam sehr spät nachts noch Jay-Z dazu und hat schnell den Rap-Part eingefügt. Gut, dass es so kam, denn heute darf "Crazy in Love" bei keiner guten Party fehlen. Im Song "Baby Boy" lenkt Beyoncé die weibliche Sexualität in eine neue Richtung. Sie singt von Lust und zwar so, wie man es sonst eher von Männern kennt. Die Frau wird im Song vom Objekt zum Subjekt und dominiert den Mann. Den Standpunkt vertieft sie im Laufe ihrer Karriere immer mehr. Sie macht einen Perspektivwechsel auf, der jungen Frauen zu mehr Selbstbewusstsein verhelfen soll. Ihre Botschaft: Sie sollen sich selbst ernst nehmen und ihre Bedürfnisse und Wünsche über alles andere stellen. Damit ist sie nicht nur zur musikalischen Ikone, sondern auch zu einem Vorbild für viele junge Frauen geworden. __________ Über diese Songs vom Album "Dangerously in Love" wird im Podcast gesprochen 12:00 Mins - "Crazy in Love" 30:27 Mins - "03 Bonnie & Clide" 35:23 Mins - "Baby Boy" 43:12 Mins - "Me, Myself and I" 51:48 Mins - "The Closer I Get to You" 55:18 Mins - "Dangerously in Love 2" __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 15:38 Mins - "Are You My Woman (Tell Me So)" von den Chi-Lites 32:44 Mins - "Me And My Girlfriend" von Tupac 33:52 Mins - "Me And My Boyfriend" von Toni Braxton 37:06 Mins - "No Fear" von OGC 56:30 Mins - "Dangerously in Love" von Destiny's Child __________ Shownotes: Buchtipp zur Folge: Beyoncé - Crazy in Love: Die exklusive Biografie http://www.hannibal-verlag.de/cgi-bin/WebObjects/TXTSVHannibal2.woa/641/wo/3m5VLGg7NJ6R3FTfhtz1yNKLhEv/0.0.SuperPage.11.1.3.0.1.1.0.1.6.1.BoxQuickSearch.0.1 YouTube Kanal von Beyoncé https://www.youtube.com/channel/UCuHzBCaKmtaLcRAOoazhCPA Dangerously In Love bei Allmusic https://www.allmusic.com/album/mw0000598421 __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Im Song „Popular“ holt sich The Weeknd den ultimativen Popstar mit an Bord: Madonna. Und untermalt mit dem Soundtrack zur neuen HBO-Skandal-Serie „The Idol“ eine Geschichte über die Abgründe der Musikindustrie. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/popfilter >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-the-weeknd-popular-feat-playboi-carti-madonna
Im Song „Popular“ holt sich The Weeknd den ultimativen Popstar mit an Bord: Madonna. Und untermalt mit dem Soundtrack zur neuen HBO-Skandal-Serie „The Idol“ eine Geschichte über die Abgründe der Musikindustrie. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/popfilter >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-the-weeknd-popular-feat-playboi-carti-madonna
Im Song „The Doll“ erzählt das Londoner Duo audiobooks die Geschichte eines Mädchens, das seine Puppe verliert. Warum im einfachen Plot noch wesentlich mehr steckt, erklären Florence und Lewis von der Band Dry Cleaning im Popfilter. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/popfilter >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-takeover-woche-mit-dry-cleaning-audiobooks-the-doll
Im Song „The Doll“ erzählt das Londoner Duo audiobooks die Geschichte eines Mädchens, das seine Puppe verliert. Warum im einfachen Plot noch wesentlich mehr steckt, erklären Florence und Lewis von der Band Dry Cleaning im Popfilter. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/popfilter >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-takeover-woche-mit-dry-cleaning-audiobooks-the-doll
Im Song „Sehnsucht nach unten“ lässt sich Dirk von Lowtzow wie Odysseus an den Mast binden. Statt den Sirenen gibt es hier aber feinfühlige Streicher und countryfizierte Gitarren. Der Tocotronic-Sänger ist im Popfilter zu Gast und nimmt den Song höchstpersönlich unter die Lupe. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/popfilter >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-dirk-von-lowtzow-sehnsucht-nach-unten
Im Song „Sehnsucht nach unten“ lässt sich Dirk von Lowtzow wie Odysseus an den Mast binden. Statt den Sirenen gibt es hier aber feinfühlige Streicher und countryfizierte Gitarren. Der Tocotronic-Sänger ist im Popfilter zu Gast und nimmt den Song höchstpersönlich unter die Lupe. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/popfilter >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-dirk-von-lowtzow-sehnsucht-nach-unten
Keine vier Monate nach seinem Ibiza-Ausflug kehrt Drake gemeinsam mit seinem Kollegen 21 Savage auf dem Album "Her Loss" in Rap-Gefilde zurück. Im Song "Circo Loco" bleibt er vom Titel her noch auf der Balearen-Insel und samplet den großen Daft Punk-Hit "One More Time". Inhaltlich zeigt der Song unter anderem mit einer Attacke auf Megan Thee Stallion aber ziemlich brutal die vorherrschende (und offenbar öffentlich akzeptable) Misogynie im Mainstream-Rap auf. Mit Natalie Brunner, Mahdi Rahimi & Stefan Trischler
Warum wiederholen wir Verhaltensmuster, die uns selbst nicht gut tun? Im Song „TWTC“ („toxic ways to cope“) konfrontiert sich Mulay mit schlechten Angewohnheiten. In Tracks & Traces erklärt sie, warum der Song dabei helfen soll, sich nicht länger selbst im Weg zu stehen und was Chorgesänge sowie ein verstimmtes Klavier damit zu tun haben. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/tracks-traces >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/tracks-traces-mulay
Gartenzwerge, gemähter Rasen und getrennter Müll: Im Song "Fahr mit mir" von Kraftklub und Tokio Hotel geht's unter anderem ums Spießig-Sein. Susanne Richter ist dem Spießertum mal auf den Grund gegangen.
Im Song „Moral Vs. Realität“ beschreibt Megaloh, wie falsch es ist, mit erhobenem Zeigefinger auf andere zu zeigen und wie schnell man von seiner eigenen Vergangenheit eingeholt werden kann. Für Tracks & Traces nimmt er seinen Song Spur für Spur auseinander. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/tracks-traces Early Access und exklusive Inhalte von Tracks & Traces bei Patreon: https://patreon.com/tracksandtraces >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/tracks-traces-megaloh-moral-vs-realitaet
Der Überraschungshit des Sommers kommt aus Memphis, Tennessee. Produzent HitKidd hat schon mit Megan Thee Stallion gearbeitet, Glorilla war bisjetzt weitgehend unbekannt. Im Song "F.N.F." zelebriert sie ihr neues Singledasein mit viel ansteckender Lebensfreude!
Im Song „Nothing Good“ demonstriert Mavi Phoenix, wie man gleichzeitig Trap-Artist und Rockstar sein kann. Und warum es sich auch nach Jahren lohnen kann, seine alte E-Gitarre zu entstauben. Warum Phoenix auf dem Song selbstbewusster singt, denn je zuvor und was die eigene Gender-Transition damit zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Folge Tracks & Traces. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/tracks-traces Early Access und exklusive Inhalte von Tracks & Traces bei Patreon: https://patreon.com/tracksandtraces >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/tracks-traces-mavi-phoenix
Im Song „Easy Prey“ erzählen Moderat von emotionaler Abhängigkeit. Die richtige Beziehungs-Balance muss sich auch in einer Laptop-Boyband finden. Wo Vertrauen herrscht, kann auch experimentiert werden. Da treffen dann auch mal Grime-Beats auf eine Emo-Ballade. In Tracks & Traces erklären Moderat, warum das gut funktionieren kann. Hier entlang geht’s zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/tracks-traces Early Access und exklusive Inhalte von Tracks & Traces bei Patreon: https://patreon.com/tracksandtraces >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/tracks-traces-moderat