POPULARITY
In dieser Folge sprechen wir mit Dr. Veronica Hinterhuber, Expertin für die Archäologie und Kulturgeschichte Nordostafrikas. Sie studierte Ägyptologie und Sudanarchäologie an der Humboldt-Universität zu Berlin, mit einem Studienaufenthalt in Rom, und promovierte 2021 über Festarchitektur der 25. Dynastie in Ägypten und Nubien. Wissenschaftliche Stationen führten sie unter anderem an das Deutsche Archäologische Institut, die Österreichische Akademie der Wissenschaften und die Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit 2022 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der LMU München. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf der Kulturgeschichte des alten Sudan, Ägyptens und Nubiens im 1. Jahrtausend v. Chr., dem Kulturtransfer zwischen Ägypten und Nubien sowie der Sakral- und Festarchitektur im kuschitischen Theben. Sie war an zahlreichen Ausgrabungen in Ägypten und im Sudan beteiligt. Veronica ist Soroptimistin im Club München-Schwabing. https://www.clubmuenchenschwabing-soroptimist.de/Neue archäologische Forschungen in Assur: Im April 2022 bewilligte das irakische State Board of Antiquities and Heritage ein mit Geldern des Leibniz-Preises gefördertes Forschungsprojekt mit dem Titel „Ausgrabungen und geophysikalische Untersuchungen in Assur sowie Restaurierung des Andrae-Hauses“, das von Karen Radner und Prof. Dr. F. Janoscha Kreppner (WWU Münster) gemeinsam geleitet wird. Mehr dazu unter: https://www.ag.geschichte.uni-muenchen.de/personen/mitarbeiter/hinterhuber/forschung/assur-projekt/index.htmlhttps://www.en.ag.geschichte.uni-muenchen.de/staff/staff/hinterhuber/index.html Women Peace an Security Index:https://giwps.georgetown.edu/wp-content/uploads/2023/10/WPS-Index-full-report.pdf
In dieser Folge spricht Anja mit Joshua Amissah, einem talentierten Künstler und Fotografen, über seine Reise und seine Ansichten zu wichtigen Themen in der Kunstwelt. Joshua wurde 1995 in der Schweiz geboren und hat an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) Bildende Kunst und Fotografie studiert, bevor er sich dem Design widmete. Nach einem Studienaufenthalt an der Humboldt-Universität zu Berlin gewann er 2021 den Designpreis der ZHdK mit seinem Fotobuch "Black Masculinities". Folge Joshua: www.oshuaamissah.com Instagram: https://www.instagram.com/joshamissah
Vor ungefähr 30 Jahren kam Stefan Doose mit Ideen zur Persönlichen Zukunftsplanung, zur Personenzentrierung und Unterstützten Beschäftigung von einem Studienaufenthalt in Nordamerika zurück. Wie er diese Gedanken seitdem weiterentwickelt und verbreitet hat und wie sich im deutschsprachigen Raum ein Netzwerk entwickelt hat erzählt er Ellen Keune, der Moderatorin der Rubrik „Lust auf Zukunftsplanung“. Episoden dieser Rubrik erscheinen im IGEL-Podcast immer am 2. Samstag in den ungeraden Monaten.Prof. Dr. Stefan Doose verweist in dieser Episode auf seinen Blog-Beitrag zur Geschichte der Persönlichen Zukunftsplanung im deutschsprachigen Raum. Dieser kann hier abgerufen werden: https://zukunftsplanungblog.wordpress.com/2024/05/01/die-geschichte-von-persoenlicher-zukunftsplanung-im-deutschsprachigen-raum/ Hier gibt's Informationen zum Thema Persönliche Zukunftsplanung: www.persoenliche-zukunftsplanung.eu https://www.persoenliche-zukunftsplanung.eu/, Ellen Keune findest du auf LinkedIn unter: linkedin.com/in/ellen-keune-zukunft-staerken-inklusive, , Und hier geht's zur IGEL-Internetseite: www.igelmedia.com https://igelmedia.com/
Zweites Kapitel - Für und WiderUnser Erzähler, Pierre Arronax, Professor am Museum zu Paris und Spezialist für Meerestiere kommt gerade in New York an. Nach einem Studienaufenthalt in Nebraska, wird er dann nach Paris weiter reisen. Aufgrund zweier Zwischenfälle ist das Tier wieder in aller Munde und er wird um eine Stellungnahme gebeten. Und erhält eine Einladung auf einem Kriegsschiff, welches das Ungeheuer aufspüren soll, als Experte mitzufahren. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Über ein Auslandssemester hat fast jede:r Student:in hat schon mal nachgedacht. Wer sich traut, das vertraute Europa zu verlassen, hat Glück! Die Partnerschaft mit dem Indian Institute of Technology Madras bietet Masterstudierenden der BWL an der Universität Passau die Möglichkeit, einen Studienaufenthalt am IIT Madras zu absolvieren und sogar einen Doppelmaster zu machen. Prof. Dr. Carola Jungwirth, zukünftige Koordinatorin der Partnerschaft, berichtet in der heutigen Folge von How to WiWi über das Prestige des IIT Madras, die Unterschiede zu einem Studium in Deutschland und den Bewerbungsprozess für einen Studienplatz am IIT Madras. Neben den wärmeren indischen Temperaturen erwartet die Studierenden ein parkartiger Universitätscampus, der mitten in Chennai ein fast kontemplatives Leben für Studium und Forschung erlaubt. Lehrende und Studierende leben auf dem Campus und sind fortwährend miteinander im Gespräch. Neben dem Studium gibt es viele Möglichkeiten, die indische Kultur kennenzulernen: Chennai ist zum Beispiel eine Hochburg des indischen Tanzes. Ein kulturelles Interesse über das Studium hinaus bietet gute Möglichkeiten, sich eng mit den indischen Studierenden zu verzahnen. Die Universität Passau bietet für jedes Quarter (dreimonatiger Studienabschnitt) zehn Studienplätze an. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, eines von sechs DAAD-Stipendien zu erhalten. Die Bewerbung für das Masterprogramm am IIT Madras muss mindestens drei Monate vor Beginn eines Quarters erfolgen. Bei weiteren Fragen folgen Sie bitte diesem Link:https://www.wi.uni-passau.de/kooperation-indien/studium-am-iit-madras
“Bei Veränderungsprozessen alle mitnehmen zu können, ist ein Mythos”, schildert @Katharina Hopp ihre Erfahrungen bei Transformationen. Als Unternehmerin im Konzern hat die Bosch-Managerin davon schon einige erlebt. Im Podcast “Kultur wandle Dich!” teilt sie mit uns ihre Erfahrungen. Außerdem erfahren wir, - warum ihr Studienaufenthalt in den USA sehr viel länger gedauert hat als geplant und wie das ihr Leben verändert hat - inwiefern sie das Unternehmer:innentum innerhalb von Bosch schätzt, und was noch besser werden kann - welche Tipps sie für Nachwuchskräfte (nicht nur) bei Bosch hat - wie sie mit renitenten Abteilungen umgeht - warum wir in Deutschland mehr Neugier für andere Sichten brauchen
Jill Meiburg ist Head of Group Communications and Brand bei GEA. Mit über 18000 Mitarbeitern in 62 Ländern und einem Jahresumsatz von 5,1 Mrd. € wurde der Maschinen- und Anlagen-Bauer, dessen Purpose "Engineering for a better world" ist und eine neulich aufgefrischte Corporate Identity von Mutabor hat, kürzlich vom Rat für Formgebung als "Corporate Brand of the year" ausgezeichnet. Die gebürtige US-Amerikanerin lernte die deutsche Unternehmenswelt kennen, nachdem sie ein Stipendium der Bosch Stiftung für einen Arbeits- und Studienaufenthalt in Deutschland erhalten hatte. Nach ihren Studien am Whittier College, der Universität Tübingen und der Columbia University begann die leidenschaftliche Sängerin ihre Karriere 1998 bei der Deutschen Telekom, wo sie verschiedene Funktionen in der Unternehmenskommunikation innehatte und bei der Einführung der Marke T-Mobile in den USA half. Im Jahr 2006 wechselte sie zu DPDHL, wo sie zuletzt die Rolle des Senior VP Sustainability Communications & Programs übernahm, bevor sie im November 2020 in ihrer jetzigen Funktion zu GEA kam. Wir sprechen über den Ohrwurmcharakter von McDonalds-Jingles, die Kooperation von GEA mit dem TÜV Süd, deutsche Benchmark-Marken wie Bayer, Bosch, Siemens und Trumpf, die erste industrielle Fabrik für kultiviertes Hühnerfleisch, die Markenplattform "Better", Sustainathons, und es wird sogar gesungen!
Zwei aussergewöhnliche Persönlichkeiten im Gespräch über Resilienz und Heimat Ein abgebranntes Haus, zerstörte Strassen, zerrüttete Familien: als Agnes Hirschi nach Monaten einen Keller in Budapest/HUN wieder verlassen konnte, war ihre Welt eine andere. Zusammen mit ihrer Mutter versteckte sie sich während der Angriffe im zweiten Weltkrieg beim Schweizer Diplomaten Carl Lutz. Nach dem Krieg heiratete ihre jüdisch-ungarische Mutter den Appenzeller und die heute 85-jährige wuchs im Kanton Bern auf. Jahre später hat Agnes Hirschi die Geschichte ihres Stiefvaters aufgeschrieben. Es ist die Geschichte von Carl Lutz, der nach Schätzungen über 50'000 Jüdinnen und Juden mit Schutzbriefen ausstattete und ihnen damit das Leben rettete. Agnes Hirschi erzählt ihre Geschichte in der Sendung «Persönlich». Rolf Sommer hat schon viele grosse Rollen gespielt: demnächst tritt er an den «Thunerseespiele» in der Hauptrolle auf und verwandelt sich dabei in das Berner Stadtoriginal «Dällebach Kari». Aufgewachsen ist der 46-jährige in Bürgeln/UR. Nach dem Studium der Geschichte besuchte er die Musical Akademie in München. Als Regisseur hat Rolf Sommer unter anderem das Musical «Space Dream» in Schweizerdeutsch auf die Bühne gebracht. Bei einem Studienaufenthalt in New York erlebte der Urner als Schauspieler seine beste Zeit - als Mensch aber auch seine schwierigste. Rolf Sommer erzählt von seinem Leben in der nächsten Sendung «Persönlich». Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 kommt am Sonntag, 28. Mai 2023 aus dem Hotel Weisses Kreuz in Lyss BE.
Wolfgang Niedecken ist Jahrgang 1951, geboren natürlich in Kölle am Rhin. Seit 1976 ist er Sänger, Texter, Komponist und Frontmann der Gruppe BAP. Mit der hat er die Köllsche Mundart weit über das Rheinland hinaus populär gemacht. Ursprünglich wollte er aber Maler werden – und so studierte er ab 1970 und ohne Abitur freie Malerei und Kunstgeschichte an den Kölner Werkschulen. Das Studium schließt er 1974 mit dem Examen und nach einem Studienaufenthalt in New York City ab. Bis heute ist Niedecken aktiver bildender Künstler, der die meisten Plattencover seiner Band gestaltet hat. 1998 und 2013 wird er für sein soziales und politisches Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Seit vielen Jahren engagiert er sich gegen Rassismus und er ist Sonderbotschafter der Hilfsaktion „Gemeinsam für Afrika“. 2013 ist auch das Jahr, in dem er das Buch „Zugabe – Die Geschichte einer Rückkehr“ veröffentlicht. Darin setzt er sich mit dem Umgang und der Bewältigung seines Schlaganfalls auseinander, den er im November 2011 erleidet.
Viele hatte Leon Kruppe vor Beginn der ausgelaufenen Saison nicht auf dem Zettel. Doch der 20-Jährige, bei der Eintracht groß geworden, nutzte seine Chance, kam in der 1. Männermannschaft auf 20 Liga-Einsätze.In der 74. Episode des Podcasts „Die Eintracht im Ohr" spricht er über seinen Einstieg in den Fußball und die Gründe für seine Entwicklung. Er erzählt, wie er den Abstieg aus der Brandenburgliga verkraftet hat und macht eine klare Ansage für die kommende Saison: Er will direkt wieder aufsteigen.Allerdings wird Leon in der Hinrunde fehlen, weil er sich zu einem Studienaufenthalt in England befindet. Auch das ist natürlich ein Thema.
Anett Stuth. Künstlerin, Berlin. Zitate aus dem Podcast: »Jeder Begriff löst ein Bild in uns aus.« »Oft sind es die Bilder anderer, die wir dann aufrufen und verarbeiten.« »Ich finde es immer ärgerlich, wenn ich von der Technik beherrscht werde, und ich nicht die Technik beherrsche.« »Es nützt nichts, wenn man eine gute Idee hat, sie aber nicht transportiert werden kann.« »Fotografie Neu Denken heißt für mich Grenzen überschreiten und mit Tabus brechen.« »Der Diversität der fotografischen Arbeiten verdankt die Fotografie ihren festen Platz im Bereich der Kunst.« »Ein gutes Bild muss mich sehr lange beschäftigen.« »Wenn man keine klaren, gesunden Entscheidungen treffen kann, dann ist die digitale Technik eher Fluch und Segen zugleich.« »Es wäre sehr hilfreich, wenn Politik Bildung endlich im ausreichenden Maß unterstützen würde.« Anett Stuth wurde 1965 in Leipzig geboren und zog 1983 nach Berlin. 1989 begann sie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB) im Grundstudium des Fachbereiches Fotografie bei ihrer Mentorin Evelyn Richter zu studieren. Kurze Zeit später fiel die Mauer und sie nutzte die Gelegenheit für einen längeren Studienaufenthalt in New York. Nach ihrer Rückkehr studierte sie weiter an der HGB bei Arno Fischer. Nach 1993 verließen erst Arno Fischer und dann Evelyn Richter die HGB. Sie studierte dann bis 1996 weiter bei Timm Rautert und wurde seine Meisterschülerin. Seit 1999 arbeitet sie als freie Fotokünstlerin in Berlin, wird von verschiedenen Galerien vertreten und ihre Arbeiten sind in nationalen & internationalen Ausstellungen und Sammlungen zu sehen. 2017 gründete sie gemeinsam mit der Kunsthistorikerin Julia Rosenbaum den Salon für Kunst und Kultur »special rooms« in Berlin-Mitte. Dieser Kunstsalon ist aktuell coronabedingt geschlossen, wird jedoch voraussichtlich in diesem Jahr wieder eröffnet. Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin. http://anettstuth.de/ https://www.galeriekleindienst.de/ https://de.wikipedia.org/wiki/Anett_Stuth Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Kerstin Flake (Smartphone-Foto in der Ausstellungsinstallation von Peter Miller in seiner Ausstellung: »Dear Photography«, im c/o Berlin 2021, nach einer Fotografie von Lee Friedländer) Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
Der jungen Mainzer Autorin Sophie Stein ist mit „Amanecer“ ein sehr eigenwilliger und spannender Roman über einen Studienaufenthalt auf den Kanaren gelungen. Ein Labyrinth aus Sprache – und für die Autorin eine literarischer Befreiungsschlag, meint sie im Interview.
Corona - und nun? Moin! Da meint man schon eine ganze Menge gesehen oder erlebt zu haben und dann das! Ein mikroskopisch kleines Virus, nicht sichtbar – und erst eventuell fühlbar, wenn es in die Lunge gekommen ist, bringt das geordnete Leben durcheinander. Die regulären Arbeitsabläufe sind durchbrochen. Stay home, stay safe, stay healthy – schütz’ dich und andere – social distancing. Links: Was ist ein Virus? Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: https://www.infektionsschutz.de/infektionskrankheiten/erregerarten/viren.html Informationen zu Ignatius von Loyola: www.jesuiten.de Informationen zu meinem Studienaufenthalt in Rom: www.cgut.it
Thema heute: Auslandsstudium: Finanzierung hängt von der Herkunft ab Bei der Finanzierung eines Studienaufenthaltes im Ausland sind Eltern und Familie die wichtigste Finanzierungsquelle von Studenten. 63 Prozent der auslandserfahrenen Studenten haben auf die Hilfe der Eltern zurückgegriffen, gefolgt von eigenen Rücklagen, die 42 Prozent nutzen konnten. Das hat das CampusBarometer der Deutschen Bildung gezeigt, eine große Online-Umfrage unter mehr als 6.900 Studentinnen und Studenten aller Fachrichtungen. 32 Prozent profitierten von der ERASMUS-Förderung, etwas mehr als jeder Fünfte erhielt Auslands-Bafög. Nur elf Prozent der Studenten hatten während ihres Studienaufenthaltes im Ausland einen Nebenjob. "Noch viel mehr als das Studium in Deutschland sind die bei zukünftigen Arbeitgebern sehr gefragten Auslandserfahrungen von der Herkunft und den entsprechenden finanziellen Mitteln abhängig", sagt man bei der Deutschen Bildung. "Zu wenig Geld" ist dementsprechend auch die häufigste Begründung (51 Prozent) derjenigen, die auf einen Studienaufenthalt im Ausland bisher verzichtet haben und auch keinen planen. 38 Prozent scheuen außerdem den hohen Organisationsaufwand. "Auslandsaufenthalte tragen nicht nur zur persönlichen Entwicklung bei und erweitern den Erfahrungsschatz, sie sind auch von Arbeitgebern gerne gesehen und werden in vielen Jobs sogar vorausgesetzt", sagt man. Dass die Herkunft so bestimmend für internationale Erfahrungen ist, sei deshalb ein alarmierendes Beispiel für fehlende Bildungschancengerechtigkeit. "Selbst mit einem Studienabschluss gehen Nachwuchsakademiker mit ganz unterschiedlichen Startbedingungen ins Arbeitsleben, wenn sie relevante Zusatzqualifikation aus finanziellen Gründen nicht erwerben können", heißt es. Zu wenige Finanzierungs- und Förderangebote seien zudem auf das Auslandsstudium zugeschnitten, obwohl der Bedarf sehr hoch sei. "Fast 30 Prozent unserer geförderten Studenten nutzen unsere Finanzierung mit dazugehörigem Trainingsprogramm für einen Auslandsaufenthalt, Tendenz steigend", erklärt man. Gerade die Startkosten seien oftmals hoch und würden häufig unter hohem Zeitdruck beantragt. "Wie sich die finanzielle Situation dann vor Ort entwickelt, hängt oft davon ab, was für eine Unterkunft die Studenten finden und ob sie einen Nebenjob bekommen, was im Ausland häufig schwieriger ist", erklärt man bei der Deutschen Bildung. Es sei daher verständlich, warum viele Studenten den Sprung ins Auslandsstudium ohne einen verlässlichen finanziellen Puffer nicht wagen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Entscheidend an der Geschichte von Ikarus und seinem Vater ist nicht der Absturz über dem offenen Meer, sondern der Versuch des Fliegens selbst, der die beiden Freunde Marius Bracke und Nicolas Heckwolf dazu bewogen hat, ihr Musikprojekt Ekaruz zu nennen. Von den Problemen dieser Welt haben sich die beiden noch nie irre machen lassen und stets ihr Ding durchgezogen. Abheben ist wichtiger als das Danach. Das brachte ihnen nicht nur eine schöne Woche in der idyllischen norwegischen Küstenstadt Bergen, sondern obendrein auch noch eine Arbeitswoche mit der Produzentenlegende Odd Martin (Aurora, Sigrid), der dort sein Studio betreibt. Die Single „Wild Horses“ ist das Vermächtnis dieses Trips und eine Spitzenplatzierung (Platz 1) in der Hype Machine ihr Lohn.Das Odenwälder Original war stets fasziniert von der Welt, weshalb ihnen Reisen fast so wichtig ist wie das Musizieren selbst. Bergen, eine kleine US-Tour und ein mehrmonatiger Studienaufenthalt in Kuwait sind nur ein kleiner Ausschnitt ihres überschwänglichen Reisefiebers. Kürzlich ist ihre neue Single „Showkiller“ veröffentlicht worden. Wir sind gespannt, wohin die Reise weiter geht – nicht nur musikalisch.
Gudrun war zu Gast an der FU Berlin für ein lange geplantes Gespräch mit Brigitte Lutz-Westphal zum Thema Forschendes Lernen im Mathematikunterricht. Frau Lutz-Westphal ist dort Professorin für Didaktik der Mathematik und in dieser Rolle in die Lehramtsausbildung eingebunden. Ihre Forschung beschäftigt sich mit der Grundlegung einer Theorie zum forschenden Lernen, mit dialogischem Lernen und authentischem sowie inklusivem Mathematikunterricht. Sie ist seit 2010 wissenschaftliche Begleitung des Programms "Mathe.Forscher" der Stiftung Rechnen. Die enge Zusammenarbeit mit der Schulpraxis in diesem Programm hat wichtige Impulse für ihre wissenschaftliche Tätigkeit gegeben. Was zeichnet nun forschendes Lernen aus? Es geht darum, für Schülerinnen und Schüler die Mathematik als von Fragen getriebene Wissenschaft erlebbar zu machen (im Gegensatz zum Einpauken von fest stehenden Lehrsätzen und Regeln). Das erfolgt z.B. über Beobachtungen in handgreiflichen Experimenten, die für die Erlangung von mathematischen Resultaten aktiv erkundet werden müssen. Das ist gleichzeitig ein authentisches Erleben von Mathematik, wie sie in der Forschung betrieben wird, also eine Begegnung mit der Wissenschaft Mathematik, ihren Methoden und Arbeitsweisen. Eine Beschreibung der eigenen forschenden Tätigkeit fällt Mathematiker/innen üblicherweise nicht leicht, diese Metaebene ist für das Forschen ja auch nicht relevant. Aber sie wissen, dass sie Fragen und Vermutungen formulieren aus Erfahrung, Gedankenexperimenten oder einem Bauchgefühl heraus und in Gesprächen im Kollegium, im Auswerten von anderen Arbeiten und im Verwerfen von Hypothesen Stück für Stück neues Wissen finden. Eine derzeit laufende Interviewstudie, die von Prof. Lutz-Westphal betreut wird, soll herausarbeiten, wie man Forschen in der Mathematik präziser charakterisieren kann, um daraus weitere Schlüsse für die authentische didaktische Umsetzung in der Schule zu ziehen Der Ansatz des forschenden Lernens trägt bereits jetzt die wesentlichen Schritte in die Schule: Anregung zum selbstständigen Fragen, Raum für Erkundungen, offen für fächerübergreifende und vorausgreifende Inhalte, Sichtbarmachen der gefundenen mathematischen Erkenntnisse & kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Herangehensweisen und Resultaten. Inzwischen gibt es schon viele erprobte Beispiele für forschendes Lernen, die von Lehrpersonen für den eigenen Unterricht übernommen oder adaptiert werden können (siehe www.matheforscher.de) . In unserem Gespräch gehen wir auf die Frage: Wo bitte ist die Mitte? ein. Für komplexe Gebilde, wie z.B. die Geometrie von Deutschland oder anderen Ländern kann man auf unterschiedliche "Mitten" kommen. Und man findet auch Beispiele, wo die Mitte gar nicht im Innern des Gebietes liegt. Solche Unterrichtsideen helfen Schüler/innen, Mathematik nicht nur als festgefügten Wissenskanon, sondern als kreatives Betätigungsfeld zu erleben, in dem flexibles Denken erforderlich ist. Wesentlich für einen Mathematikunterricht, der auf diese Weise gestaltet ist, ist eine Kultur, in der das Fragen stellen und Fehler machen möglich sind und ein produktiver Umgang mit Fehlern gepflegt wird. Es hat sich bewährt, die Schülerinnen und Schüler ein Lern- oder Forschertagebuch führen zu lassen (bzw. je nach Vermögen der Lerngruppe, einen mündlichen Austausch anzuregen), um besser zu verstehen, wie die Lernenden denken, wo konkrete Probleme im Verständnis sind, bzw. welche eigenen Ansätze die Kinder entwickeln. Dieser dialogische Ansatz öffnet den Weg zu einem individuellen Austausch zwischen Lehrkräften und Lernenden und öffnet die Perspektive in Richtung inklusiver Lerngruppen. Ein Unterricht, der Mathematik forschend entwickelt braucht Lehrpersonen mit einem hohen Selbstvertrauen in ihre eigenen mathematischen Fähigkeiten und einer authentischen Begeisterung für das Fach. Damit ergeben sich auch Ziele in der Lehramtsausbildung: Erlangen fachlicher und fachmethodischer Sicherheit, das Kennenlernen moderner Mathematik und aktueller Forschungsthemen, eine tiefe fachdidaktische Durchdringung von mathematischen Themen, und somit übergreifend: die Stärkung des fachlichen Selbstbewusstseins. Nach ihrem Abitur 1990 studierte Brigitte Lutz-Westphal an der Hochschule der Künste und der freien Universität Berlin Schulmusik, Violine und Mathematik und hatte dabei 1994-95 auch einen Studienaufenthalt in Paris als Stipendiatin des Briand-Stresemann Programms. Auf ihr erstes Staatsexamen in Musik und Mathematik folgte ihr Referendariat am Karl-von-Frisch-Gymnasium in Dußlingen und am Wildermuth-Gymnasium in Tübingen. Nach dem zweiten Staatsexamen für die Laufbahn des höheren Schuldienstes an Gymnasium in Musik und Mathematik, wurde sie in Berlin als Musikpädagogin und Nachhilfelehrerin selbstständig tätig und begann mit ihren Arbeiten zum Projekt "Diskrete Mathematik für die Schule". Ab 2002 wurde sie als wissenschaftliche Angestellte am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik durch die Volkswagenstiftung für das Projekt "Diskrete Mathematik in der Schule" gefördert. Ab 2004 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Berlin unter anderem im Projekt "Visualisierung von Algorithmen" des DFG-Forschungszentrums MATHEON tätig. 2006 promovierte sie an der TU Berlin mit ihrer Dissertation zum Thema "Kombinatorische Optimierung - Inhalte und Methoden für einen authentischen Mathematikunterricht" bei Prof. Martin Gröschel, und trat eine Vertretungsstelle einer Juniorprofessur für Mathematikdidaktik an der TU Berlin und wurde Mitglied der "Junior Faculty" der Berlin Mathematical School (BMS). 2008 wurde sie auf die W2-Professur für Mathematik und Didaktik der Hochschule Vechta berufen, und ist seit 2009 als W2 Professorin für Didaktik der Mathematik der Freien Universität Berlin. Seit 2009 ist die Mitherausgeberin der "Mitteilungen der Deutschen Mathematiker Vereinigung" und ist seit 2017 Mitglied des Beirats der Stiftung Rechnen. Literatur und weiterführende Informationen M. Ludwig, B. Lutz-Westphal, C. Benz: Entdeckendes, forschendes und projektartiges Lernen. Best Practice Beispiele aus dem Programm Mathe.Forscher. Stiftung Rechnen, 3. Auflage 2018. (1. Auflage online) P. Linke, B. Lutz-Westphal: Das "Spot-Modell" im Mathematikunterricht – forschendes und entdeckendes Lernen fundiert anwenden. In: Beiträge zum Mathematikunterricht. WTM-Verlag. 4 Seiten (in Druck), 2018. M. Ludwig, B. Lutz-Westphal, V. Ulm:Forschendes Lernen im Mathematikunterricht, Mathematische Phänomene aktiv hinterfragen und erforschen. In: Praxis der Mathematik in der Schule Heft 73. S. 2-9, 2017. B. Lutz-Westphal, A. Schulte: Mathematische Forschung – Was Forschendes Lernen im Mathematikunterricht aus der Praxis lernen kann. In: Beiträge zum Mathematikunterricht. WTM-Verlag. S. 1181-1184, 2016. B. Lutz-Westphal: Das forschende Fragen lernen. Pflasterungen: scheinbar Bekanntes neu durchdringen. In: Mathematik lehren Heft 184. S. 16-19, 2014. B. Lutz-Westphal: Mathematik forschend entdecken. In: Stiftung Rechnen (Hg.): Mathe.Forscher. Entdecke Mathematik in deiner Welt. WTM-Verlag Münster, S. 103-112, 2013. B. Lutz-Westphal, K. Skutella: Dialogic learning on a shared theme – approaching inclusive settings in the mathematics classroom. In M. Knigge et al. (Hrsg.) (in Vorbereitung): Inclusive mathematics education. State-of-the-art research from Brazil and Germany. Springer, 2019. S. Hußmann, B. Lutz-Westphal (Hg.):Diskrete Mathematik erleben. Anwendungsbasierte und verstehensorientierte Zugänge. Springer (2. Auflage), 2015. K. Biermann, M. Grötschel, B. Lutz-Westphal, Brigitte (Hg.):Besser als Mathe! Moderne angewandte Mathematik aus dem MATHEON zum Mitmachen. Springer, 2010. Stiftung Rechnen Matheforscher B. Lutz-Westphal: Kinderseite in den Mitteilungen der Deutschen Mathematiker Vereinigung. Podcasts J.-M. Klinge, G. Thäter: Lerntheken, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 178, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/lerntheken K. Wohak, M. Hattebuhr, E. Bastian, C. Beizinger, G. Thäter: CAMMP-Week, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 174, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/cammp-week G. Thäter, K. Wohak: CAMMP, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 165, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/cammp B. Bötcher, G. Thäter: Meisterklasse, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 158, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. http://modellansatz.de/meisterklasse G.M. Ziegler, G. Thäter: Was ist Mathematik? Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 111, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/was-ist-mathematik A. Kirsch, G. Thäter: Lehramtsausbildung, Gespräch Modellansatz Podcast, Folge 104, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/lehramtsausbildung E. Dittrich, G. Thäter: Schülerlabor, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 103, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/schuelerlabor J. Breitner, S. Ritterbusch: Incredible Proof Machine, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine C. Spannagel, S. Ritterbusch: Flipped Classroom, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 51, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. http://modellansatz.de/flipped-classroom S. Götz, L. Bodingbauer: Schulmathematik, Gespräch im Lob und Tadel Podcast, Sprechkontakt mit Bildung, Folge 19, 2014.
In dieser Podcastfolge sprach ich mit Jens Helbig, Blogger und mehrfacher Bestellerautor verschiedener Finanzbücher über seine persönliche Investor Story. Wie sein Großvater und ein Studienaufenthalt in Mexiko seinen Weg besonders beeinflusst haben, erfährst du in dieser Episode.
Sarah Wipauer - Wie früher die Männer an Säuglingen starben Sarah Wipauer, 1986 in Wien geboren, studierte Sinologie und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Wien. Sie verbrachte einen einjährigen Studienaufenthalt in Wuhan, China. Sarah Wipauer arbeitet in einer Studierendenserviceeinrichtung der Universität Wien. Sie veröffentlicht u.a. im Internet. Die Lesung fand am ersten Tag des open mike 25 am 11. November 2017 im Heimathafen Neukölln statt. Foto © Gezett
Wie aus einem Auslandssemester eine britische Akademiker-Karriere wurde: Ein deutscher Dozent in Nottingham berichtet von seinem Weg quer über die Insel, über das Full-Service-Paket für Studenten, das Lehrverständnis der Professoren und seine Rolle als Wohnheimleiter. Von Hochschulrankings, Studiengebühren und Noteninflation - und mit Tipps für einen Studienaufenthalt im Vereinigten Königreich.
Am 28. Mai 2012 wurde der 100. Geburtstag von Verena Loewensberg (1912 - 1986) gefeiert, der einzigen Malerin im Kreis der Zürcher Konkreten. Aus diesem Anlass zeigt das Kunstmuseum Winterthur nach den Retrospektiven von Camille Graeser (1994) und Max Bill (2008) eine umfassende Ausstellung, um diese bedeutende Künstlerin zu würdigen. An über hundert Werken von den 1940er bis in die 1980er Jahre lässt sich die Breite ihres Schaffens verfolgen. Verena Loewensbergs Werk geht auf die 1930er Jahre zurück, als sie im Klima des künstlerischen Umbruchs, der Zürich erfasst hatte, von einer organischen Formensprache zur konstruktiven Gestaltung vorstiess. Mit ersten Werken war sie an den Ausstellungen der sich formierenden Avantgarde in Zürich und Basel vertreten, sie war Gründungsmitglied der Gruppe "Allianz: Vereinigung moderner Schweizer Künstler", und durch einen Studienaufenthalt in Paris lernte sie die neuen Entwicklungen der Epoche aus eigener Anschauung kennen.Auch wenn Verena Loewensberg zu den Zürcher Konkreten gezählt wird, verfolgte sie doch ihren ganz eigenen, undogmatischen Weg. Ihr OEuvre entwickelte sich nicht linear, denn Loewensberg ging von individuellen Erfindungen aus, die sie untersuchte und auf überraschende Weise ausarbeitete. Strenge Bildkonstruktion und Gesetzmässigkeit einerseits, Verspieltheit und freie rhythmische Begabung andererseits charakterisieren ihre Malerei. Eine wesentliche Rolle spielte für Loewensberg die Farbe als gestalterisches Element, das die Bildlogik aufbricht. Hatte die Künstlerin schon früh leidenschaftlich die Improvisationen des zeitgenössischen Jazz verfolgt, so wandte sie sich in ihrem Spätwerk der neuen amerikanischen Malerei zu, von deren elementarem Anspruch und Radikalität sie fasziniert war. Als Antwort darauf reduzierte sie die Bildformen und realisierte mit sparsamsten Mitteln überraschende koloristische Lösungen. Grösste Freiheit im subtilen Umgang mit Farbklängen erreichte sie in den Streifenbildern der 1970er Jahre. Zur Ausstellung erscheint das Werkverzeichnis der Gemälde der Künstlerin herausgegeben von Henriette Coray Loewensberg. Werkmonographie von Elisabeth Grossmann. Katalog der Gemälde von Henriette Coray Loewensberg unter Mitarbeit von Renate Holliger. Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft: OEuvrekataloge Schweizer Künstler und Künstlerinnen.
In unserer 19. Folge Studienwahl.TV am 09. Juli ging es bei Studienwahl.TV um den Studiengang Interdisziplinäre Russlandstudien an der Uni Potsdam. Als Gast begrüßten wir die Koordinatorin des Studiengangs Nina Frieß. Frau Frieß studierte Politikwissenschaft, Öffentliches Recht und Slavistik mit Schwerpunkt Russistik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, der Staatlichen Universität Sankt Petersburg und der Universität Potsdam. Seit 2009 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Ostslavische Literaturen und Kulturen am Institut für Slavistik der Universität Potsdam. Sie schreibt ihre Dissertation über Gulag-Literatur, die Aktualisierung von Erinnerungen an das stalinistische Arbeitsbesserungslager und deren Einfluss auf die russische Erinnerungskultur. Wir sprachen mit Frau Frieß über den Studiengang Interdisziplinäre Russlandstudien in Potsdam und stellen natürlich auch ähnliche Studiengänge vor, in denen die Slavistik, Russistik und russische Kulturraumstudien und Wirtschaftsraumstudien im Mittelpunkt stehen. Dabei stellten wir Studieninhalte vor, erläuterten Möglichkeiten des Studiums im Ausland und zeigten, welche Berufsbilder und Arbeitsmöglichkeiten den Absolventen solcher Studiengänge zur Verfügung stehen. Natürlich erhielten wir von Frau Frieß auch viele interessante Infos und Tipps zu einem Studienaufenthalt in Russland. Fragen zum Thema Studienwahl und Kommentare sind wie immer herzlich willkommen unter: Twitter: philipbanse oder Studienberatung Mail: petra@studienwahl.tv Skype: planZ-studienberatung Facebook: www.facebook.com/Studienwahl Youtube: www.youtube.com/Studienberater IRC-Chat: irc://irc.freenode.net/studienwahl Tel: +49 (0)30 34727972 (vor und nach der Sendung ist ein Anrufbeantworter geschaltet!) Und natürlich gibt es den Video-Podcast zu dieser Sendung und allen weiteren Folgen von Studienwahl.TV zu Themen wie Jura/Rechtswissenschaften, Mathematik oder Lehramtsstudium hier oder auf www.youtube.com/studienberater.
In unserer 19. Folge Studienwahl.TV am 09. Juli ging es bei Studienwahl.TV um den Studiengang Interdisziplinäre Russlandstudien an der Uni Potsdam. Als Gast begrüßten wir die Koordinatorin des Studiengangs Nina Frieß. Frau Frieß studierte Politikwissenschaft, Öffentliches Recht und Slavistik mit Schwerpunkt Russistik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, der Staatlichen Universität Sankt Petersburg und der Universität Potsdam. Seit 2009 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Ostslavische Literaturen und Kulturen am Institut für Slavistik der Universität Potsdam. Sie schreibt ihre Dissertation über Gulag-Literatur, die Aktualisierung von Erinnerungen an das stalinistische Arbeitsbesserungslager und deren Einfluss auf die russische Erinnerungskultur. Wir sprachen mit Frau Frieß über den Studiengang Interdisziplinäre Russlandstudien in Potsdam und stellen natürlich auch ähnliche Studiengänge vor, in denen die Slavistik, Russistik und russische Kulturraumstudien und Wirtschaftsraumstudien im Mittelpunkt stehen. Dabei stellten wir Studieninhalte vor, erläuterten Möglichkeiten des Studiums im Ausland und zeigten, welche Berufsbilder und Arbeitsmöglichkeiten den Absolventen solcher Studiengänge zur Verfügung stehen. Natürlich erhielten wir von Frau Frieß auch viele interessante Infos und Tipps zu einem Studienaufenthalt in Russland. Fragen zum Thema Studienwahl und Kommentare sind wie immer herzlich willkommen unter: Twitter: philipbanse oder Studienberatung Mail: petra@studienwahl.tv Skype: planZ-studienberatung Facebook: www.facebook.com/Studienwahl Youtube: www.youtube.com/Studienberater IRC-Chat: irc://irc.freenode.net/studienwahl Tel: +49 (0)30 34727972 (vor und nach der Sendung ist ein Anrufbeantworter geschaltet!) Und natürlich gibt es den Video-Podcast zu dieser Sendung und allen weiteren Folgen von Studienwahl.TV zu Themen wie Jura/Rechtswissenschaften, Mathematik oder Lehramtsstudium hier oder auf www.youtube.com/studienberater.