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WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Du suchst eine wirklich krisenresistente Kapitalanlage? Dann meide besser Anlageprodukte mit Gegenparteirisiken. Welche könnten das sein? Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Eine gute Finanzierung ist eines der wichtigsten Schritte beim Immobilien-Kauf. Deswegen sprechen wir mit Xenia darüber. Sie war fast 15 Jahre im Bankenbereich unterwegs. Sie plaudert mit uns aus dem Nähkästchen über die besten Finanzierungs-Strategien.
In der zweiundachtzigsten Folge “Irgendwas mit Krypto” sprechen Simon Seiter, Johannes Blassl und Philipp Sandner über die Eindrücke, die sie auf der halbjährlich stattfindenden Crypto Assets Conference in Frankfurt gesammelt haben. Wie ist es um die Adoption von Kryptowerten im deutschen Mittelstand bestellt und ist die Europäische Zentralbank noch auf Kurs, wenn es um die Einführung des digitalen Euros geht? Diese Episode ist ein Rundumschlag und gibt den Zuhörern einen Gesamtüberblick zum aktuellen Status Quo. Kapitel: 0:00 Einführung 3:31 Wie weit ist die Adaption von Kryptowerten im Bankenbereich fortgeschritten? 5:49 Ist die Blockchain-Technologie im Mittelstand angekommen? 8:52 Was macht die EZB beim Thema digitaler Euro? 11:40 Können Banken das Vertrauen in den Bitcoin stärken? Philipp Sandner LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/philippsandner/ Twitter: @philippsandner Johannes Blassl LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-dr-johannes-blassl-432535114/ Simon Seiter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-seiter Twitter: @simonlseiter
Die Schwierigkeiten im Bankenbereich haben die Märkte in Unruhe versetzt. Mittlerweile scheint sich der Nebel verzogen zu haben und es herrscht gespannte Ruhe an den Märkten. Dennoch hallen die Ereignisse nach und die Banken stehen unter Beobachtung. Der ifo Index steigt hingegen zum fünften Mal in Folge, während die Inflation stark fällt.
Sind wir schon wieder in einer übergreifenden Bankenkrise? Denn gerade im Bankenbereich ist Vertrauen die wichtigste Währung. Und leider fehlt das gerade mal wieder. Doch ich denke das gibt damit auch wieder Chancen. Dieser Podcast beschäftigt sich mit dem Thema Aktie als Anlageinstrument. Hier geht's nicht um Tipps, sondern um das Know-How. Denn ein Tipp ist vergänglich. Wissen bleibt.
Healthcare out-of-the-box - Podcast für Entrepreneurship und Innovation im Gesundheitswesen
Istok Kespret ist Mitgründer und CEO bei HMM Deutschland, einer zentralen Healthcare Plattform für Krankenkassen sowie der Leistungserbringer. Er kommt ursprünglich aus dem Bankenbereich und hat früh seine Liebe für das Thema Softwareentwicklung entdeckt. Im Podcast sprechen Tobias Krick und Istok Kespret über seinen Werdegang, die komplette Entstehungsgeschichte von HMM Deutschland, von einem Zwei-Personen-Unternehmen bis hin zu fast 300 Mitarbeitenden. Istok gibt uns tiefe Einblicke in seine besten Entscheidungen und auch in seine Learnings aus den vergangenen 17 Jahren Unternehmertum im Gesundheitswesen. Dabei geht er auch darauf ein, wie die Zusammenarbeit mit verschiedenen Stakeholdern im Gesundheitswesen funktioniert und sich verändert hat im Laufe der Zeit. Zudem gibt uns Istok seine besten Tipps für Gründerinnen und Gründer, die heute den Markt erobert wollen. Unbedingt anhören und diese starke Persönlichkeit der digitalen Gesundheitswirtschaft kennenlernen Du findest Istok Kespret hier: https://www.linkedin.com/in/istok-kespret-5a523230/ Du findest HMM Deutschland hier: https://www.hmmdeutschland.de/ Du erreichst Tobias Krick unter: tkrick@healthcare-innk.de https://www.linkedin.com/in/tobias-krick-8a8627160/ https://twitter.com/Tobias_Krick https://www.instagram.com/tobias.krick.official/ Du findest healthcare innk hier: https://www.instagram.com/healthcare.innk https://www.linkedin.com/company/healthcare-innk https://twitter.com/healthcare_innk https://www.xing.com/profile/Tobias_Krick3 https://healthcare-innk.de
Das Ende einer fast vierzigjährigen Beziehung: Good Bye, Sparkasse Regensburg! "How insecure is this company?" (Jerry Seinfeld)Wer so wie ich Mitte vierzig ist, kennt sie noch, die roten Keramik-Sparschweine mit dem weißen S-Logo darauf. Keine Grundschule entging dem persönlichen Besuch der Sparkassenmitarbeiter. Immer Männer. Grauer Mantel, Einheitsscheitel. Meist Brille und gefühlt immer kurz vor dem Renteneintritt. Anzug in Braun oder ebenfalls Grau, braune Krawatte. Es war also 28. Oktober, der Weltspartag. Und wer in seinem Sparschwein ein paar Mark dabei hatte, konnte sich ein Spielzeug aussuchen. Ich habe immer die Knete genommen. Rot, wie das Logo der Sparkasse. Damit hatte ich am meisten Spaß. Und dank des jährlichen Mitmachens kam ich so in jungen Jahren zu meinem ersten Sparbuch. Mit damals lächerlichen acht Prozent Zinsen, meine Eltern schimpften immer darüber, dass es vor ein paar Jahren noch zwölf Prozent waren, aber die kommen wohl nie wieder. Wie recht sie doch damit haben sollten... Aber was sollte man im Landkreis Regensburg schon an Bank wählen? Zwar hatte der Markt, ich glaube mich sogar an eine Dresdner Bank erinnern zu können, schon zu bieten, bevor die Raiffeisen nicht prominent auf den Marktplatz baute? Es gab auch eine Vereinsbank, an sich keine Gehminute von der Sparkasse entfernt - aber da gehen ja nur Firmen hin. Und wer von Opa und Oma ein Postsparen geschenkt bekommen hatte, lerne schon in jungen Jahren, lange bevor DHL Zustellungen grundlos abbricht und Pakete in maximal entfernte Ablage-Geschäfte schleppte, diese Firma zu hassen. Sparkasse Regensburg - Bild-/Quelle: sparkasse-regensburg.de Aber ich hatte als treuer Kunde in jungen Jahren noch mehrere erste Male mit meiner Sparkasse. Nach dem Sparbuch kam das erste Girokonto. Noch mit einer S-Card für Schüler, Abhebungen begrenzt und Saldo vorausgesetzt nur im eigenen Bankenbereich. Daraus wurde mit zunehmendem Alter die erste ec-Karte, die heute noch so genannt wird, obwohl es sie offiziell seit Jahren nicht mehr gibt, Stichwort: girocard. Und es war auch die erste Karte, die ich in meinem bisherigen Leben verloren hatte. Irgendwo zwischen Nordgaustraße und Donaueinkaufszentrum, einfach weg. Da galt es damals, das durch ein Tastentelefon und nun auch im adretten grün verfügbare Festnetz zu einer Filialöffnungszeit für teure Minutenpreise über den Verlust und die hoffentlich kostenlose Sperrung sowie den Antrag auf eine neue Karte zeitnah zu erreichen. Aber, ich hatte Glück im Unglück: auch Jahrzehnte später hatte keiner versucht, mit dieser Karte eine Abhebung vorzunehmen. Leider hat sie auch keiner gefunden und sie mir zurückgegeben. Dann kam meine erste Kreditkarte. Eine MasterCard. Viel Papierkrieg für den Antrag, viele Stempel der Filiale, sechs Wochen Wartezeit, bis ich per Brief von der Sparkasse informiert wurde, dass ich sie vor Ort abholen kann. Dazwischen kam das, wer kennt es noch, erste Scheckbuch. 25 Schecks, Leder-Imitat-Hülle mit S-Logo inklusive. Es bedurfte eines Besuchs der Landeshauptstadt und dort des Fernsehturms, und endlich einen Scheck loszubekommen. Auch im Studium profitierte man sehr als Sparkassenkunde: egal, wo einen das Semester oder Praxisaufgaben hin verschlugen, die Sparkasse war schon da. Und, ungestört der Strukturen im Hintergrund, ging kostenfrei jeder Geldautomat. Auch als mich mein Arbeitsplatz für gute zehn Jahre ins ferne Hessen zog, für mich änderte sich, außer einer 09402-Vorwahl, wenn ich meinen Betreuer anrufen wollte, nichts. Und mit ersten regelmäßigen Einkommen kam das erste Depot. Von der Tochter Deka. Papier davon halte ich bis heute. Leider nicht wegen ihrer Qualität, sondern weil der Glaube, dass sie noch mal an meinen Einstandspreis steigen könnten, tief in mir sitzt. Mittlerweile hatte ich mein Sparkassen-Konto an meine neuen Bedürfnisse angepasst: keine "ec-Karte" mehr, Schecks kennt und nimmt, so meine Vermutung, heute niemand mehr und als Kreditkarte bevorzuge ich die "Debit"-Karte: kaum bezahlt, schon abgebucht. So eine Lösung hatte meine Sparkasse nicht, also blieb mein Online-Konto in Regenstauf und ich zog weiter. Und somit ein weiteres erstes Mal zwischen meiner Sparkasse und mir: ich brauchte sie in der existenten Version so einfach nicht mehr. Doch irgendwann, mit der schönen neuen Online-Welt, wollte ich eine moderne Bank. Lag es am lang verschlafenen und dann eher schlecht als nutzbar bereitgestellten Online-Banking? Oder dem auch heute mit jedem neuen Online-Bänkchen ausgerufenen Angriff der "FinTechs"? Auch ich sprang zu einem dieser Startups, Number26, heute bekannt als N26. Aber, als der Service schlechter, die App schlimmer und dann noch Sicherheitslücken und moderne und erfolgreiche Hacker-Angriffe sich mehrten und ich - zu Recht - um meine Sicherheit fürchtete, beendete ich das Gastspiel dort. Und meine immer noch aufrecht gehaltene On-off-Beziehung zu meiner Sparkasse finanzierte mir meine erste Wunschimmobilie. Die Zinsen waren nahe null, sicherlich hätte ich im Internet ein günstigeres Angebot gefunden - aber mittlerweile konnte man auch in diesen Punkten mit seiner Bank reden. Verhandeln. Und Nachlässe rausholen - aber immer mit der Sicherheit der Bundesrepublik im Kreuz. Und dann, war es September oder Oktober 2017?, beschloss meine Bank, unsere Beziehung auf eine neue Härteprobe zu stellen: sollte doch mein 100 % Online-Konto plötzlich 4,90 €/Monat kosten. Erstmalig in meinem Sparkasse-Leben sollte ich Gebühren zahlen. All zetern und schimpfen half nichts, auch meiner Sparkasse geht es schlechter, somit rettet nur eine Gebühr die Bank, und nicht zu vergessen, meine Filiale. Die all die Jahre freie Flächen nur noch mit SB-Terminals bestückte. Keine Postfächer mehr für den kostenpflichten Bankauszugdruck am Monatsende, hier sind nun drei Automaten, zweimal abheben und ein dritter für Einzahlungen. Die man zuvor in einer offenen Halle, an knapp brusthohen Schreibtischen durch Mitarbeiter voraus füllen und ins System eingeben lassen muss. Endgültig vorbei die Zeiten meiner Jugend, wo der Kassierer mit grimmigem Blick und dicker Hornbrille hinter fast einem Meter Panzerglas saß und man immer nur erraten konnte, was er einem versuchte, zuzurufen... Und dann, als hätte jemand meine Wehklagen über die monatlichen Gebühren erhört, maßt sich unser oberstes Gericht, der Bundesgerichtshof (BGH), an, in letzter Instanz solch eingeführte Kontoführungsgebühren für null und nichtig zu erklären. Ein formloses Schreiben an Bank oder Institut sei ausreichend, um seine zu Unrecht erhobenen Gebühren wieder zurückzubekommen. Hintergrund ist, dass die damals nach dem üblichen "Stillschweigen bedeutet Zustimmung"-Verfahren durch den BGH für nichtig erklärt wurden, damit sind die Gebühren nie angenommen und somit zu Unrecht eingeführt und illegalerweise eingezogen worden. Da zog auch die Sparkasse das erste Register: Alle Forderungen älter als drei Jahre wären verjährt. Leider nein, liebe Sparkasse Regensburg, dank des EU-Gerichtshof und seinen Urteilen vom 10.06.2021 können zu Unrecht erhobene Gebühren nicht verjähren (Aktenzeichen: C-609/19 und C-776/19 bis C-782/19, Europäischer Gerichtshof). Allerdings, wohl auch erstmalig in der Geschichte der Beziehung Sparkasse zu mir, musste ich feststellen, dass Ehrlichkeit Profitdenken gewichen ist. Müssen wohl die öffentlichen Institute nun auch auf Gewinnstreben getrimmt, um ihr Überleben kämpfen, da sie es in den fetten Jahren schlichtweg versäumt hatten, zu sparen und zu fusionieren. Und all das soll ich jetzt zwangsfinanzieren mit meinen zu Unrecht eingezogenen 4,90 € im Monat? Die, die die Sparkasse Regensburg weiterhin skrupellos all meiner Einwände weiter und weiter einzieht? Überraschend, da plötzlich viele Banken und Institute die Glaskugel und mögliche Dachverbände nach Ausreden und artverwandten Urteilen anderer, wenn an sich auch nicht übertragbarer, Branchen suchen, um auch renitente Rädelsführer wie mich loszuwerden. Die Sparkasse und sogar ihr Dachverband, die ihren Ombudsmann beheimatet, hat sich auf ein Urteil aus der Energievertragslieferbranche gestürzt. Hier werden, auch nach BGH, Preisänderungen auf Verträge, die seit mindestens drei Jahren seitens des Kunden unbeanstandet sind, als akzeptiert unterstellt und abgerechnet. Zu Recht, wie der BHG urteilte. Der allgemeine Menschenverstand hätte eine Sparkasse, wenn sie nur annähernd jährlich unbegründete Preissteigerungen dieser Größenordnungen stillschweigend durchgesetzt hätte, nicht nur fristlos gekündigt, sondern wohl auch noch den Beelzebub auf sie gehetzt. Aber hier geht es nicht um Menschenverstand, hier geht es um tausende Euros an Gebühren, die über Nacht plötzlich monatlich die verkrusteten und damals chronisch leeren Kassen der Sparkassen plötzlich wieder und wieder füllten. Und dann sprang der zahnlose Tiger in die Manege der Verweigerungshaltung: Drohte doch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin, den Anstalten, Instituten und Banken damit, sollten sich Kundenbeschwerden bei ihr häufen, würden sie strikte Maßnahmen ergreifen. So kam ich also das erste Mal in meinem Leben mit der BaFin in Kontakt. Webseite Stand Ende der 80-er, also 1980er, Bearbeitungszeiten von einem anderen Stern und meine seitenweise Beschwerde über die Nebelkerzen, die mir die Sparkasse Regensburg vor die Füße werfen wollte: abgetan mit einem Dreizeiler, die BaFin sehen hier keine Zuständigkeit und ich möge dies mit meiner Bank klären. Nun gut, die Pressemitteilung ging auch nicht von diesem Sachbearbeiter raus, woher sollte er wissen, wie er den Sparkassen gegenüber aufgestellt sein soll. Noch dazu, da er seit März 2020 mit Ausbruch von Corona sein Dienstzimmer nicht mehr von innen gesehen hat? Auch die Vorinstanz des zuvor benannten und in Berlin beheimateten Ombudsmanns hat mir bereits signalisiert, dass man die Energiesparvertragskiste mittrage und analog zu meiner Sparkasse sieht. Dass ich trotzdem auf einen Schiedsspruch bestand, hat man vor Ort wohl mit Befremden aufgenommen, nicht zuletzt, da der Chefjustiziar der Sparkasse Regensburg allen Ernstes eine Verjährung nach drei Jahren meiner Gebührenzahlungen schriftlich eingereicht hat. Wenn das der Europäische Gerichtshof wüsste...! Ich harre gespannt der Aussage, die mich vom Dachverband der Sparkassen wohl in einigen Wochen ereilen wird. Diese ganzen Ablenkungen geben den Sparkassen, so auch meiner Regensburger, die Zeit, wahlweise die alten, von BGH für illegal erklärten "Allgemeinen Geschäftsbedingungen" (AGB) nachträglich für gültig zu erklären. Oder gleich neue AGB aufzulegen, die weiterhin Forderungen und Formulierungen beinhalten, die der BGH für nichtig erklärt hat. Ich habe meiner Sparkasse schriftlich mitgeteilt, dass ich als gesetzestreuer Bürger hier nicht zustimmen kann, da ich ein Urteil des obersten deutschen Gerichts verletzten würde. Woraufhin mir mitgeteilt wurde, dass eine Zustimmung nicht nötig sei. Nur um mir knapp einen Monat später das klassische Drohschreiben, stimme zu oder du bist dein Konto los, zuzuschicken. Und jetzt kommen meine weitere Bankverbindung, meine FinTech-Apps und weitere kostenfreie Spar- und Anlage-Angebote, die in Punkto Sicherheit der Sparkasse Regensburg in nichts nachstehen, zum Tragen: nach all dem Hin und Her, den falschen und teils auch sehr konstruierten Aussagen der Sparkasse Regensburg, den falschen Tatsachen zum Thema AGB, unerheblichen Titeln von Absendern mit ihren blauen Einheits-Mont-Blanc-Füllfedern habe ich ein letztes Schreiben geschickt, meine Kündigung. Depot: gekündigt, Übertragung dorthin, wo ich seit Jahren kostengünstig ETF-Sparpläne bespare. Konto: gekündigt. Überführe ich, Banker-konform, alles in einheitlichen Teilen zu Banken, die mir zwar keine Knetmasse in meiner Jugend geschenkt haben, die aber letzten Endes kein BGH-Urteil missachten müssen, um zu verstehen, wie Kundenservice heutzutage funktioniert. Und dass, wenn man nicht auf IT der 70er und einen eigenen Dienstleister aus dem letzten Jahrhundert setzt, Kontoführungsgebühren gar nicht notwendig sind. Apropos: Wer den Pressebereich, und hier primär eine Pressemitteilung vom 05.07.2017, aktualisiert am 02.01.2020, liest, erfährt, dass der Verwaltungsrat der Sparkasse Oberpfalz Nord einer Übernahme der Schwandorfer als auch Regensburger Sparkasse einstimmig zugestimmt hat. Im Norden der Oberpfalz hat man bereits seit Jahren reformiert, fusioniert und somit auch Filialen übernommen und geschlossen - was auf Schwandorf und Regensburg, egal wie sie sich wehren und wie viel Kontoführungsgebühren sie noch erheben, ebenfalls zukommen wird. Somit sind Kontoführungsgebühren der Sparkasse Regensburg definitiv endlich. Und da fällt mir wieder der Spruch von Scherzbold Jerry Seinfeld, einer der bekanntesten amerikanischen Komikern aus den 1990-er ein, als er über McDonald's und deren Schilder, wie viele Hamburger sie schon verkauft haben, die Frage stellt: "McDonald's (...)? How insecure is this company?" Oder, frei angepasst: "Sparkasse Regensburg? Wie unsicher aufgestellt ist dieses Institut?" PS: Ich habe diesen Blog an die regionale Zeitung, die Mittelbayerische in Regensburg als Leserbrief geschickt. Wohl wissend, dass er zu lang ist. Und auch Kürzung oder Interview angeboten. Reaktion: Null. Is' halt blöd, wenn einer der Hauptwerbekunden besagte Sparkasse Regensburg ist und man nun einfach Prioritäten setzten muss... PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
MONTAGS GERNE AUFSTEHEN | Unzufriedenheit im Job auflösen | Berufliche Neuorientierung | Jobwechsel
Sophie Schlünsen hat sich aus der Not heraus und mitten in einer Krise selbstständig gemacht hat. Heute ist Sophie selbstständig als virtuelle Assistentin und ist Mitbegründerin eines nachhaltigen Startups. Welches das ist, erzählt sie dir in dieser Episode. Ursprünglich kommt Sophie aus dem Bankenbereich und wollte den starren Strukturen entfliehen und mehr in Freiheit sein. Wie sie das gemacht hat und welche Schwierigkeiten sie dabei gemeistert hat, das erfährst du in dem Interview. Du erfährst in dieser Folge: - was der Auslöser für den Sprung in die Selbständigkeit war, - warum sie den Sprung in die Selbstständigkeit trotz Lockdown gegangen ist - welche Schwierigkeiten sie dabei gemeistert hat, - und noch vieles mehr..
Der Bankwissenschaftler Prof. Hans-Peter Burghof von der Universität Hohenheim rechnet momentan nicht mit einem weiteren Einbruch der Aktienmärkte durch Corona. In SWR2 am Morgen sagte Burghof, die ursprüngliche Erwartung, dass die Europäische Zentralbank die Zinsen nach nach oben treiben würde, habe sich nicht bewahrheitet. Das halte die Aktienkurse zur Zeit oben, denn irgendwo müssten die Menschen ihr Geld ja anlegen. Auch die Sorge vor einer möglichen zweiten Welle beeinflusse die Märkte gegenwärtig nicht negativ. „Ich habe das Gefühl, dass die Märkte die Situation gut einschätzen können und dass sie das, was an Risiko drin ist, eingepreist haben.“ Tatsächlich würden einige Branchen sogar eindeutig von der Pandemie profitieren. So werde etwa der Online-Handel attraktiver. Und es würden in einzelnen Branchen Veränderungen angestoßen, so zum Beispiel im Bankenbereich, durch die Unternehmen letztlich gestärkt aus der Krise hervorgehen könnten.Die EU-Kommission wird heute im Laufe des Tages ihre Pläne zur Rolle der Kapitalmärkte nach Abflauen der Pandemie präsentieren.
Sie wollte schon immer im Bereich der Erwachsenenbildung tätig sein. Sie ist Verkaufstrainerin und dabei der "Joker" für ihre Geschäftspartner. Sie unterstützt Menschen dabei auf den nächsten Level zu kommen und sich weiterzuentwickeln Nadine Krachten ist gelernte Verkäuferin und war im Bankenbereich in ihrem "alten Leben" tätig. Doch irgendwann wurde es ihr zu viel den Menschen etwas aufschwätzen zu müssen und sie hing ihren Job an den Nagel. Heute unterstützt sie Menschen dabei Entscheidungen zu treffen und in ihrem Business auf das nächste Level zu kommen. Ihr findet Nadine im Netz unter: https://nadine-krachten.de/ Wenn es dir gefallen hat, dann folge mir doch bei: Instagram (Unternehmer): https://www.instagram.com/dersimon.com_official/ Instagram (Läufer und Mensch): https://www.instagram.com/der_simon.de/ Facebook (Unternehmer): https://www.facebook.com/dersimoncom/ Facebook (Läufer und Mensch): https://www.facebook.com/der.simon.de/ Mein Profil in den Unternehmer-Netzwerken: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/der-simon-punkt-de/ Mein Profil bei XING: https://www.xing.com/profile/Simon_Karl2/cv Den PodCast.. ähhh.. Sorry GodCast 4.0 kannst DU hier bewerten: https://www.provenexpert.com/simon-karl/4wvv/ Schon mal vielen Dank vorab Und hier geht es zu meiner Internetseite: https:/www.der-simon.de
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
In dieser Folge nehme ich Dich mit zu einem Webinar, dass ich letzte Woche gehalten habe. Die Corona-Krise geht auch an den Sparkassen nicht spurlos vorüber. Anhand von 5 Thesen stelle ich meine Gedanken für die Zeit nach Corona vor. Damit die Sparkassen auch weiterhin als Finanzpartner in Deutschland zur Verfügung stehen. Eine Folge für alle, die aus dem Bankenbereich kommen, oder sich für diesen interessieren. Viel Freude und Inspiration beim Anhören. Dein Jürgen
6 aktuelle Informationen aus dem Kredit- und Bankenbereich: 1. Cyberkriminalität steigt an (Phishingmails) 2. Zahlungsschwierigkeiten oder Engpässe 3. Lange Bearbeitungszeiten 4. Konditionen bleiben nahezu gleich 5. Mehr Eigenkapital 6. Einige Selbstständige bzw. Branchen werden aktuell nicht finanziert Blog Bankenverband https://bit.ly/2UEBjwt Kontakt: https://www.baufinanzierung-in-krefeld.de/ https://www.facebook.com/joergsomborn https://www.instagram.com/joerg_somborn/
Daniela Schmitt kommt aus Alzey und ist nach ihrer beruflichen Karriere im Bankenbereich in die Politik eingestiegen. Seit 2013 ist sie Mitglied im FDP-Bundesvorstand. Im Sonntagstalk geht es um ihre Erfahrungen bei den Wirtschaftsjunioren und ihre Tätigkeit als Staatssekretärin in Rheinland-Pfalz. https://mwvlw.rlp.de/de/ministerium/staatssekretaere/ https://podcast-helfer.de
Schon seit dem ich mich bewusst mit dem Thema Growth Hacking beschäftige, also seit 2013/2014, wird mir immer wieder gesagt, dass der Begriff vor allem wegen des Begriffs "Hacking" nicht optimal für eine gescheite Positionierung sei. Die Prognose "Du wirst so niemals Kunden im Versicherungen oder Bankenbereich bekommen", konnte ich schon mehrfach widerlegen ;-) Warum ich dennoch immer noch drauf bestehe und wo genau die Abgrenzungen zu den Begriffen "Growth Hacks, Mindset oder Prozess" sind, erkläre ich in dieser Latenight Podcast-Episode. Viel Spaß und #executeordie PS. Unterstützen könnte Du uns mit einer Bewertung unseres Podcasts. Das wäre spitze. Du möchtest noch mehr Growth Hacking Tipps - am besten täglich? Dann abonniere einfach unseren Podcast oder folge mir auf einem der folgenden Profile: ►Lerne Growth Hacking im nächsten Growth Hacking Bootcamp in Deiner Nähe: https://www.hendriklennarz.com/bootcamp ►Download 100+ Growth Hacks for free: https://www.hendriklennarz.com/de/surprise/ ►Checkout my Growth Hacking process chart: https://www.hendriklennarz.com/#process ►Follow me online here: Instagram: https://www.instagram.com/hendrik.lennarz/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/lennarz/
Dieser Podcast ist aus einem Jahresrückblick auf das Jahr 2018 entstanden. Ich habe reflektiert, was mir in der Revisionswelt im letzten Jahr so alles aufgefallen ist. Dabei habe ich im Bankenbereich eine Entwicklung beobachtet, die mir große Sorgen bereitet. Es ist nur ein schwaches Signal, das ich jedoch bereits von verschiedenen Seiten wahrzunehmen glaube. Ich hoffe weiterhin, dass ich damit falsch liege. Sollten sich diese schwachen Signale jedoch als Trend etablieren, dann könnte dies für die Interne Revision und jeden Revisor sehr gefährlich werden. Wir werden dadurch von der 3rd Line of Defence direkt an die Front geschickt. Da ich nicht möchte, dass wir als Kanonenfutter enden, enthält dieser Podcast auch meine Weihnachts- und Neujahrs-Wünsche an die Bankenaufsicht. PS: Diejenigen, die wissen, was es mit dem SREP-Aufschlag auf sich hat, können zu Minute 11 vorspulen.
Mein heutiger Interviewgast ist Stefan Kainz. Stefan hat langjährige Erfahrung in der Beratung, später im Bankenbereich und zuletzt bei Startups. Heute kombiniert er alle drei Dinge, er berät Startups, unter anderem bei der Finanzierung. Jetzt natürlich gute Frage, was hat das mit dem Thema dieses Podcast zu tun zu haben, nämlich wie man Entscheidungen von Entscheidern bekommt. Ganz einfach: Auch Startups brauchen Entscheidungen von Entscheidern, nur heißen die anders. Die Entscheider heißen in dem Fall Kunden, oder sie heißen Investoren. Und wenn du als Startup überleben willst, dann brauchst du wenigstens von den Kunden, häufig auch von den Investoren Entscheidungen in deinem Sinn. Und genau damit kämpfen viele Startups. Hier die Website der Firma von Stefan Kainz: https://www.growth-ninjas.com/ Alle Links zur Episode: Schichtplanung mittels AI - sheepblue.com Alarmierung und Krisenkommunikation - safereach.net Digitalisierung Buchhaltung & Belege - domonda.com Das Buch "Traction": https://www.amazon.de/Traction-Startup-Achieve-Explosive-Customer/dp/0241242533/ref=pd_lpo_sbs_14_t_0 Das Sequoia Pitch Deck: https://www.sequoiacap.com/article/writing-a-business-plan/ Hier der Link für die offenen Seminare 2019: https://georgjocham.com/entscheidungs-code
In kaum einer Branche zeigen sich die Auswirkungen der Digitalisierung so stark, wie im Bankenbereich. Seit 2008 wurden ca. 25% der Filialen geschlossen. Kunden unter 30 besuchen kaum noch einen Bankfiliale und das mobile Banking wird in 2016 zum ersten Mal das physische Banking überholen. Sogenannte Fintechs, also technologie-orientierte Startups im Bankenumfeld, greifen die etablierte Banken auf nahezu allen angestammten Geschäftsfeldern an. In dieser Podcast-Episode diskutieren wir, was die digitale Transformation im Bankenbereich konkret bedeutet und welche Maßnahmen Banken-CIOs einleiten müssen, um diesen Trends zu begegnen und die digitale Transformation in ihren Unternehmen aktiv voran zu treiben.