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Rund 3000 verschiedene Brotsorten werden täglich in Deutschland hergestellt. Am liebsten kommt Mischbrot auf den Teller. Fast ein Drittel der verkauften Brote. Allerdings soll dunkles Brot gesünder sein. Fakt oder Fake?
Diese Woche geht's um große und kleine Fluchten: Zora hat sich einen „Kurzurlaub“ Zuhause gegönnt, während Hanna den Geburtstag ihrer Schwiegermutter in Bonn gefeiert hat – mit gutem Essen, natürlich! Im Service erzählt Zora von einer Veranstaltung, auf der sie gemeinsam mit ihrer ebenfalls schwangeren Schwester für einiges an Aufmerksamkeit gesorgt hat. Auf dem Podium ging es um Fleischersatzprodukte – und natürlich diskutieren Zora & Hanna das Thema weiter. Was denkt ihr? In Hannas Garten ist der Frühling ausgebrochen, und die beiden überlegen, wie man Zoras Hochbeet zum Hochleistungs-Hochbeet pimpen kann. Beim Dreierlei gibt's diesmal Beiträge zum perfekten Mittagsbuffet – welche Gerichte sind immer eine sichere Bank? Und beim Feierabendbier? Hanna vertieft sich ins #SchnittblumenGame, während Zora neue Brotsorten für ihre Karte aussucht. Es gibt also viel zu probieren!
Schon mal was von der Bread-Theorie gehört? Falls nicht erfahrt ihr heute wieso ein Bagel eine Metapher für einen Menschen ist, der im Grunde perfekt ist, aber einfach nicht zu einem passt und wieso wir denkenn einmal Bagel - immer Bagel xx Wir haben jetzt auch Paypal zum spenden
Jürgen ist mit den Nerven runter. Da blickt ja keiner mehr durch in der Bio Bäckerei. Alles so gesund und mit Zutaten, die kein Mensch kennt. Er will doch einfach nur ein Brot. Und ein Hessisches Fitnessbrot hatten die da halt nicht. Mit Michael Quast, Susanne Schäfer
In keinem Land der Welt gibt es so viele Brotsorten wie bei uns in Deutschland. Und auch nirgends wird so viel Brot gegessen wie bei uns. Vom Geschmack des Brotes, seiner Heimat und vom Brot als alltägliches und besonderes Geschenk Gottes, davon erzählt Pastoralreferent Daniel Stehling von der katholischen Kirche im heutigen hr4 „Übrigens“.
Ein leckeres Brot zum Frühstück isst man immer gerne. Doch wie viele verschiedene Brotsorten gibt es eigentlich? Und woraus besteht Brot? Über diese und weitere Fragen klärt uns Reporterin Stella im Faktenfuchs auf.
Predigt vom 1. September im Gottesdienst der G26. Croissants, Baguette, Vollkornbrötchen, Roggenbrot - wir haben eine Vielzahl an Brötchenarten und Brotsorten. Brot ist für uns Deutschen das Grundnahrungsmittel Nummer Eins. Kaum eine Mahlzeit funktioniert ohne. In der Bibelstelle, um die es am Sonntag im Gottesdienst innerhalb der Reihe über die "Ich bin" Worte geht, bezeichnet sich Jesus als das Brot des Lebens. Ein spannender Vergleich über den wir einiges über die Wesensart Gottes entdecken können und daraus Kraft für unser alltägliches Leben ziehen können. Predigt: Marco Bräunig Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Gera - G26 Gagarinstr.26 07545 Gera www.g-26.de Mehr Infos bekommst du in unserer App: g26gera.communiapp.de
Milena und Wolfgang sprechen darüber, welche Brotsorten beim Brotbäckchen im Laden liegen und wie es neue Sorten ins Programm schaffen. Wenn auch Du Lust auf ein Brot hast, dass vielleicht mal das Brot des Monats wird, dann schreib uns einfach eine Mail oder lass Deinen Wunsch direkt im Laden, zu finden in der Innenstadt von Brühl!
Jeff läuft durch die Gemüseabteilung. Wie jeden Samstag erledigt er seine Einkäufe auch heute in dem Walmart- Supermarkt, der nur wenige Minuten von seinem Haus in Fort Worth entfernt liegt. In seiner linken Hand hält er seine Einkaufsliste, mit seiner rechten Hand schiebt er lustlos den Einkaufswagen vor sich her. Er fühlt sich antriebslos. Am liebsten wäre er auf der Couch geblieben. Doch der Kühlschrank ist kaum gefüllt. Dieser Einkauf ist heute dringend nötig! Trotzdem ist er abwesend. Und so läuft Jeff aus der Gemüseabteilung heraus, ohne den Blumenkohl in den Wagen gelegt zu haben. Im nächsten Gang starrt Jeff auf die verschiedenen Brotsorten, die sich dort stapeln. Es dauert fast eine Minute, bis er nach dem Toast greift, den er auch sonst immer nimmt. Er fühlt sich energielos. Jeff ist Anfang 40, ein großer, untersetzter Mann. Man sieht ihm an, dass ihm die letzten Jahre seine Kraft geraubt haben. Dieses Auf und Ab zwischen Hoffnung und Enttäuschung, zwischen Vertrauen und Schmerz. Jeff versinkt direkt vor dem Brotregal wieder in Gedanken. Er wollte nie aufgeben. Doch vielleicht ist es nun doch an der Zeit, den Kampf hinter sich zu lassen. Sich zu fügen. Wie wird es sich anfühlen, nicht mehr nach ihr zu suchen? Jeff geht weiter, er will diesen Einkauf hinter sich bringen. Doch er kommt nicht weit. Denn plötzlich steht ein junger Mann vor ihm. Jeff hat ihn noch nie zuvor gesehen. Er will ihm ausweichen. Doch der junge Mann schaut Jeff tief in die Augen und beginnt zu sprechen: „Es klingt vielleicht etwas verrückt, aber ich muss ihnen etwas sagen“. Jeff lächelt gequält. Er ist sicher, dass es sich um eine Verwechslung handeln muss. Es fällt ihm schwer, freundlich zu sein, denn noch immer drehen sich seine Gedanken um die Suche nach ihr. Doch der fremde Mann lässt sich nicht beirren. „Ich habe nach Ihnen gesucht!“ sagt er. „Nach mir?! Warum?!“ erwidert Jeff ungläubig. „Wie gesagt, ich muss ihnen etwas sagen“. Jeff antwortet nicht. Er schaut den Mann nur weiter ungläubig an. „Ok., hören sie einfach zu“, fährt der Mann fort und beginnt zu reden, und zu reden, und zu reden. Und Jeff hört ihm zu. Als der Mann fertig ist, bricht Jeff in Tränen aus. Mitten im Supermarkt, direkt vor dem Brotregal, weint er bitterlich. Es dauert fünf Minuten, bis er sich wieder fängt. In diesem Moment fasst er einen Entschluss. Einen Entschluss, der alles veränderndern wird. Nur acht Wochen nach diesem Treffen wird es in Jeffs Leben eine spektakuläre Wendung geben, die nicht nur ihn und seine Familie, sondern ein ganzes Land zu Tränen rührt. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik https://instagram.com/this_is_michael_strasser Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
Jürgen ist mit den Nerven runter. Da blickt ja keiner mehr durch in der Bio Bäckerei. Alles so gesund und mit Zutaten, die kein Mensch kennt. Er will doch einfach nur ein Brot. Und ein Hessisches Fitnessbrot hatten die da halt nicht. Mit Michael Quast, Susanne Schäfer
Musik ist eine international verständliche Sprache ohne Worte. Und gerade in den mit dem brutalen Angriff der palästinensischen Terrororganisation Hamas auf die israelische Zivilbevölkerung am 7. Oktober begonnenen gewalttätigen Auseinandersetzungen könnte die Musik wichtige Brücken bauen. Davon ist der israelische Komponist und Musikwissenschaftler Yuval Shaked weiterhin überzeugt. Er, Nachkomme von Holocaust-Überlebenden und in einem Kibbuz aufgewachsen, forscht ausgerechnet über moderne, palästinensische Musik. Wie reagiert er auf die schreckliche Gegenwart? Ein Beitrag von Friederike HauptAm Ende eines Künstlerlebens bleiben oft viele ungeordnete Werke zurück, um die sich dann die Erben kümmern müssen. Im Sommer berichtete das Kulturjournal deshalb von den Bemühungen einer Künstlerin, mit Hilfe des Berufsverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler noch zu Lebzeiten Ordnung zu machen. Völlig anders liegt der Fall bei dem bereits 1982 verstorbenen Münchner Künstler Günter Fruhtrunk. Er war hoch erfolgreich. Bis heute erzielen seine Werke auf dem Kunstmarkt stattliche Preise. Welchen Zweck verfolgt da die vor neun Jahren gegründete "Günter-Fruhtrunk-Gesellschaft"? Stefan Mekiska spricht mit deren Vorsitzendem Walter Storms.Schon die alten Ägypter arbeiteten mit Sauerteig und kannten mehr als 30 Brotsorten. Das vom althochdeutschen Wort "prot" für Gegorenes herkommende Grundnahrungsmittel ist also ein uraltes Kulturgut. In den letzten Jahren, gerade auch während der Pandemie, verlegten sich viele Leute darauf, ihr Brot wieder selbst zu backen. Das Backen war beruhigend, sinnstiftend und erfüllend. Mehl und Hefe blieben wochenlang ausverkauft. Beim Internationalen Brotfest im österreichischen Rauris begegnet Anna Küch vielen neuen und alten "Heimbäckern".
"Brot ist das älteste Lebensmittel und daher das Wichtigste" - so lautet das Credo von Bäcker Max Kugel. Drum gibts bei ihm auch keine Brezn, Croissants oder Kuchenstücke, sondern genau zehn Brotsorten. Überhaupt läuft bei ihm einiges anders: Er kommt nicht um zwei Uhr früh in die Backstube, sondern um 5 Uhr. Um 6 folgt dann sein Team und der Laden in der Bonner Südstadt öffnet um 10. Da stehen die Kunden meist schon Schlange, um bei dem 32-jährigen zu kaufen. Sein Handwerk hat er in Vancouver, der Schweiz und auf den Färöern gelernt und über all das ein Buch geschrieben: "Wie ich auszog, mein Handwerk zu retten." Moderation: Stefan Parrisius
#ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer #DNEWS24 In unserer letzten Ausgabe ging es um das Grundnahrungsmittel „Brot“, und wir sind uns alle einig darin, dass Deutschland mit ca. 3.000 verschiedenen Brotsorten absoluter Spitzenreiter ist. Heute widmen wir uns einem anderen Grundnahrungsmittel: den Nudeln. Und hier, das ist auch sonnenklar, hat unser Lieblings-Urlaubs-Land ganz klar die Nase vorn. In Italien gibt es ca. 400 verschiedene Nudelsorten, und jede der Regionen hat ihre eigene Form kreiert. So ist es dem Italiener nicht gleichgültig, welche Nudelform er zu bestimmten Gemüsesorten, Fleischsorten oder Fischsorten isst. Nein, nicht jede Nudelsorte bzw. Nudelform verträgt sich mit allem. DNEWS24 Italian Secrets mit Elke Heselmeyer – überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt. #ItalianSecrets
#DNEWS24 #ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer, Brot #Brotvielfalt #RezeptderWoche #Tramezzini #Panini #Ciabatta #Bruschetta Wussten Sie, dass es in Deutschland aktuell ca. 3.000 Brotsorten gibt? Bei uns wird Brot aus quasi allen Getreidesorten hergestellt. Angefangen beim Weizen, dem letztendlich ungesündesten Getreide überhaupt, weil es keinerlei Nährwerte für uns Menschen hat. Weiter geht es mit Roggenmehl, Dinkelvollkornmehl und vielen anderen. In Deutschland haben wir auch sehr viele Brote mit wundervoll klingenden Phantasienamen wie „Eiweißbrot“ oder „Balancebrot“ (weiß jemand, was sich dahinter verbirgt?). Im Eiweißbrot haben wir natürlich auch wieder einen hohen Anteil an Weizenmehl, also dem ungesündesten Getreide überhaupt. Doch wie sieht es bei unseren Freunden in Italien aus? In Italien wird sehr viel Weizen, zum Großteil Hartweizen (kennen wir ja bereits von Nudeln), verarbeitet. Weichweizen und Hartweizen sind unterschiedliche Weizenarten. Das Ergebnis bei der Verarbeitung ist jedoch identisch: bei der Vermahlung des Getreidekorns zu Mehl entsteht in den ersten Mahlstufen zuerst Vollkornschrot, dann Vollkornmehl und dann der Grieß, einmal eben als Hartweizen- und das andere Mal als Weichweizengrieß. bzw. -mehl. Fakt ist: In Italien wird zu fast jedem Gang auch Brot gereicht, ohne Brot geht hier gar nichts. Doch angesichts der zunehmenden Allergien gegen Weizen werden mittlerweile auch sehr viele andere Getreidesorten für Brot und Backwaren verarbeitet. Sehr beliebt ist beispielsweise Maismehl. Aus diesem durfte ich im April bei einem meiner Lieblingsweingüter am Gardasee Grissini kosten – sooo lecker, ganz anders als die, die wir so im Restaurant vorgesetzt bekommen. Auch viele, fast schon ausgestorbene Sorten erleben eine Renaissance (Emmer, Kamut, Grünkern).Doch was wir klassischerweise als „Vollkornbrot“, „Schwarzbrot“ oder „Pumpernickel“ kennen, ist in Italien weitestgehend unbekannt. In Italien nimmt man gerne mal als Zwischenmahlzeit eine „Brotspezialität“ zu sich, die man in vielen Geschäften in der Kühltheke schon fix und fertig vorfindet. DNEWS24 Italian Secrets mit Elke Heselmeyer – überall, wo es gute Podcasts zu hören gibt. #ItalianSecrets
Das Bäckerhandwerk feiert ein Comeback und im Besonderen die Deutsche Brotkultur. Ihre Vielfalt über 3.000 eingetragenen Brotsorten steht seit 2014 im bundesweiten Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes. Daran ist Bernd Kütscher nicht ganz unschuldig. (Wdh. vom 19.04.2022)
Hanspeter und Susan Schaden haben sich vor zwei Jahren ihren grossen Traum erfüllt. Das Paar lebt auf der zweitgrössten Azoreninsel «Pico» in Portugal. Ihr Haus steht inmitten von Rebbergen am Fusse des Vulkans «Ponta do Pico.» Im Garten von Hanspeter und Susan Schaden wächst nicht nur klassisches Gemüse. Auch Ananas- und Bananenstauden sowie Orangen- und Mandarinenbäume gedeihen in voller Pracht. Ihr Bungalow mit viel Umschwung und Blick aufs Meer ist ein kleines Paradies, sagt Hanspeter Schaden: «Wir haben hier ein bescheidenes und erfülltes Leben gefunden.» Wovon viele träumen ist für Hanspeter und Susan Schaden in Erfüllung gegangen. Viele Jahre verbrachten die beiden ihre Ferien auf der Azoren Insel «Pico». Bis die Gelegenheit kam, ein Haus zu kaufen, sagt Hanspeter Schaden: «Wir konnten in all den Jahren viele Freundschaften mit Einheimischen schliessen.» Ihr Land führt bis zu den Klippen zum Meer. Dort spielt sich jedes Jahr ein besonderes Spektakel ab, sagt Hanspeter Schaden: «In diese Bucht kommen immer wieder Delphine und zeigen ihren Jungen wie man jagt.» Brot backen, Bier brauen und Haus-Glacé Den Inselkoller kriegen Susan und Hanspeter Schaden wohl kaum. Die beiden Auswanderer sind nämlich wahre Selbstversorger. Der gelernte Schreinermeister Hanspeter Schaden backt in seinem Holzofen regelmässig verschiedene Brotsorten und braut sein eigenes Bier. Auch gibt der leidenschaftliche Gourmeur Kochkurse in der Region. Susan Schaden produziert eigene Glacé und verkauft selbstgemachte Nudeln.
Keine Laugen- oder Mehrkornbrötchen mehr, weniger Brotsorten und kaum noch Sahne-Schnitten: Die Bäckerei Brinkhege hat ihr Sortiment in einigen Filialen in Stadt und Landkreis Osnabrück für mehrere Wochen eingeschränkt. Was dahinter steckt, erfährst du in unserem Schwerpunkt.
Keine Laugen- oder Mehrkornbrötchen mehr, weniger Brotsorten und kaum noch Sahne-Schnitten: Die Bäckerei Brinkhege hat ihr Sortiment in einigen Filialen in Stadt und Landkreis Osnabrück für mehrere Wochen eingeschränkt. Was dahinter steckt, erfährst du in unserem Schwerpunkt.
CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Terminplanung ist etwas, was sich die Deutschlehrerin von den Deutschen abgeguckt hat. An der Sprache selbst liebt sie vor allem, unendlich lange Wörter bilden zu können. Ihr Lieblingswort: Perspektivwechsel.Name: Nataliia Land: Ukraine Geburtsjahr: 1977 Beruf: Deutschlehrerin am Kollegium Alexandria in Oleksandriia Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Logik, aber vor allem die Komposita. Ich unterrichte Deutsch, weil … ich einfach gerne unterrichte und Deutsch mag. Das ist typisch deutsch für mich: Pünktlichkeit, Ordnung, vor allem aber die Terminplanung – etwas, das ich wirklich von Deutschen gelernt habe. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Lieblingsregion ist Rheinland-Pfalz, Lieblingsstadt Berlin. Ich habe dort viele Freunde. Außerdem sind dort unsere Partnerschulen. Mein deutsches Lieblingsessen: Currywurst, Brötchen und unterschiedliche Brotsorten. Mein deutsches Lieblingswort: „Perspektivwechsel“. Bei unserer letzten DSD-Prüfung war das ein wirklich wichtiges Wort. Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht: Für Anfänger Märchen, danach Kurzgeschichten und leichte Lektüre. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Generell die Grammatik, besonders aber die Artikel und der Gebrauch von Präpositionen. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn meine Schülerinnen und Schüler immer motiviert zum Unterricht kommen – und natürlich, wenn sie Erfolg bei Prüfungen haben und sogar eine Ausbildung in Deutschland machen oder dort studieren. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich nutze manches sehr gern im Unterricht, wie beispielsweise die „Langsam gesprochenen Nachrichten“, das „Videothema“, das „Wort der Woche“, „Das sagt man so“ und das „Deutschlandlabor“.
Das Bäckerhandwerk feiert derzeit ein Comeback und im Besonderen die Deutsche Brotkultur. Ihre Vielfalt über 3.000 eingetragenen Brotsorten steht seit 2014 im bundesweiten Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes. Daran ist Bernd Kütscher nicht ganz unschuldig.
Das Bäckerhandwerk feiert derzeit ein Comeback und im Besonderen die Deutsche Brotkultur. Ihre Vielfalt über 3.000 eingetragenen Brotsorten steht seit 2014 im bundesweiten Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes. Daran ist Bernd Kütscher nicht ganz unschuldig.
Wer sich gesund ernähren will, greift oft, ohne lange nachzudenken, zu dunklen Brotsorten. Die dunkle Farbe kommt vom Vollkorn, könnte man glauben, doch der Schein trügt. Denn was gesund aussieht, muss nicht unbedingt gesund sein. Wir sagen dir, mit welchen Tricks gesundheitsbewusste Kunden beim Brotkauf übers Ohr gehauen werden.
Was macht eigentlich ein gutes Brot aus? Und welche Zutaten sind zukunftstauglich? In der neunten Episode unseres Podcasts sprechen wir mit dem Manufactum „Brotschafter“ Daniel Milz sowie dem Landwirt und Unternehmer Burkhard Voss über die Suche nach alternativen, ernährungsphysiologisch wertvollen Brotzutaten, die Entwicklung neuer Brotsorten und was die Lupine mit all dem zu tun hat.
Heute spreche ich mit dem sympathischen Peter Sickinger. Der junge Geschäftsführer kennt sich aus mit über 1000 Brotsorten, die es in Deutschland gib und hat das Handwerk von der Kindheit an gelernt. In dritter Generation führt er den Familienbetrieb - die Bäckerei Sickinger. Mich begeistert, mit welcher Leidenschaft, die Familie die Traditionen pflegt aber dennoch innovative Produkte die dem heutigen Zeitgeist entsprechen herstellt. In der Bäckerei werden alle Produkte hauseigen hergestellt. Das heißt es werden keinerlei Teiglinge oder Mehlvormischungen verwendet. Die ist meisten bei Discountbäckerein der Fall. Selbst der Sauerteig, ein wichtiger Bestandteil vieler Brote, wird von den Bäckern täglich selbst angesetzt wird. Die Bäckerei Sickinger lehnt jegliche industrialisierten Food-Trends oder Food-Technologien konsequent ab. Das heißt es werden neue Produkte inspirativ und kreativ entwickelt , mit denen die Kunden begeistern werden. So bekommt Weizenkleingebäck seinen intensiven Geschmack, weil es nach dem “Slow Baking” Verfahren hergestellt wird, bei dem der Teig viel Zeit zum Reifen bekommt und deshalb besonders locker wird. Herzlich willkommen, ich bin Dr. med. Christoph Pooth, Arzt aus Leidenschaft, und in meinem Podcast "**Live Smart, Stay Healthy**" möchte ich jede Woche mit den Mythen rund um die Themen Gesundheit und Lifestyle aufräumen. In meiner Praxis für Gesundheitsmedizin muss ich häufig feststellen, dass ein Großteil der Probleme meiner Patienten nicht immer nur krankheitsbedingter Natur ist, sondern dass die oftmals unfassbar ungesunde Lebensweise eine beträchtliche Rolle spielt. Mein Ziel als Allgemeinmediziner ist es, verschiedenste Ideen und Lösungen zum Gesundwerden und Gesundbleiben zu geben. Deshalb spreche ich in diesem Podcast mit interessanten Gästen aus verschiedenen Lifestylebranchen und großartigen Facharztkollegen/-innen über deren Art und Weise sich fit und vital zu halten. Und regelmäßig kommt meine bessere Hälfte Rosalie, Ernährungsberaterin und Familienmanagerin, in dieser Show zu Wort! Denn es gibt 1000 Krankheiten und nur eine Gesundheit!
#6 - Direkt auf YouTube schauen: https://youtu.be/fgZz5vWVHkoNachdem die Economy Class Speisen und Getränke bei der Lufthansa Gruppe mit Buy on Bord aufgewertet wurden, wurde die Business Class nicht vergessen. Im Gegensatz zur Economy Class sind diese aber im Flugpreis inbegriffen. Die neuen Massstäbe sind Frische und Regionalität, deshalb ist das Wort Heimat auch so gross geschrieben. Es wurden 6 Gerichte von den Sterneköchen Julia Komp und Dennis Puchert kreiert, um dieses Gefühl der Heimat auch geschmacklich an Bord zu transportieren. Die Gerichte sind aus den 6 Regionen Frankfurt, München, Berlin, Hamburg, Leipzig und Düsseldorf. Beispiele sind:Grünkohl mit pochierten Ei, französischen Macaire-Kartoffeln und mit Grüner Soße - FrankfurtObatzter, Zwiebelsosse und Hackbraten - München Currywurst - BerlinGarnelensalat mit einer Kartoffelterine Leipziger Allerlei an Hähnchensalat - Leipzig Rheinischer Sauerbraten mit Fächerkartoffeln und Brokkoli - DüsseldorfDazu gibt es 12 Brotsorten und 10 Brötchensorten im Wechsel. Was denkt ihr über das neue Angebot? Was harter ihr anders gemacht? Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 30 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 5 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte,Meilen und Status Deals.Der Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Basic MY SOCIALSFACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.ftcircle.com/g4pyFACEBOOK | FQT.TV - https://www.ftcircle.com/d1alFACEBOOK | FTCircle - https://www.ftcircle.com/fumiTWITTER | Lars F Corsten - https://www.ftcircle.com/2xrhINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.ftcircle.com/55fsLINKEDIN - https://www.ftcircle.com/ck8iClubhouse - @LFCorstenPlease join us on Telegram and get the latest news.Bei Fragen kannst du uns auch direkt auf WhatsApp anschreiben.Verbinden Sie sich mit anderen Vielfliegern in unserer Facebook-Gruppe & folgen Sie uns auf Facebook.
Wir haben in Deutschland die meisten Brotsorten auf der Welt - es sollen rund 300 sein. Und dann heißt es immer wieder: Vollkornbrot ist gesünder als Weißbrot! Ist das wirklich wahr?
Was man alles lecker backen kann, wieviel Brotsorten es gibt und warum Regina immer wichtiger wird, erfahrt Ihr in dieser Folge. Dazu gibt es wieder den "Klugscheißer der Woche" und den "Müller Brüller" ... viel Spaß!
Nachdem in der letzten Woche die Folge ja leider entfallen ist, sind wir jetzt wieder für euch an die Mikrofone zurückgekehrt. Zu Beginn besprechen wir uns kurz wie es uns in der Klausurenphase des letzten Semesters ergangen ist. Dazu gibt es noch eine ausgeklügelte Taktik, mit der man möglichst wenig Zeit zum Lernen aufwenden muss und im Optimalfall trotz dessen noch besteht. Ob sich diese Taktik auch tatsächlich bewährt hat hört ihr aber erst in einer der kommenden Folgen. Dranbleiben lohnt sich also ;) Dann folgt leider eine nicht so erfreuliche Nachricht: Ville hat leider in seinem zweiten Bewerbungsgespräch jemals eine Absage erteilt bekommen :/ Damit fällt seine Erfolgsquote von unfassbaren 100% auf 50%. Aber sei nicht traurig, auch andere Firmen haben schöne Jobs ;) Erfolgreicher war Ville bei dem Bewerbungsgespräch beim Bäcker. Und so kommen wir zum Thema „Brote“. Es gibt viele verschiedene Brotsorten und jeder mag ein anderes Brot. Mehr gibts da nicht zu sagen... Es folgt eine Danksagung an den Mathephilosophen Daniel Jung und an die Jungs von The Simple Club. Denn diese Männer waren es, die uns durch das Abitur gecarried haben. Bei Paul ging der Dank sogar so weit, dass er sich nicht unterstehen konnte Daniel eine Insta-DM zu schreiben, in der er ihm seine Dankbarkeit aussprach und noch einen oben drauf setzte. Zum Schluss schildert uns Ville noch seine Leiden mit seinem Handy. Langsam gibt es den Geist auf und er kann sich nicht erklären warum. Da muss dann wohl ein Neues her. Adios! . . . . . . Social Media: Instagram: https://instagram.com/fruchtcocktail.podcast?igshid=769hu4unw0be YouTube: https://youtube.com/channel/UC4ITAuf12IuNq8WlcQPseMQ TikTok: https://vm.tiktok.com/ZMeC88Uc9/
Könntest du auch immerzu Brot essen? Dann kommst du in der heutigen Folge definitiv auf deine Kosten! Wir sprechen heute nämlich über italienisches „pane“, also Brot, und seine verschiedenen „tipi di pane“, also Brotsorten in Italien. Überhaupt spielt Brot in Italien eine große Rolle – begleitet es dort doch so ziemlich jedes Gericht. Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass italienisches Brot anders ist und schmeckt als deutsches oder österreichisches Brot. Wenn du bis jetzt noch kein großer Brotliebhaber/-in bist, dann bestimmt nach dieser Folge – versprochen! Tante belle cose, Sara & Alessandra Blogpost zur Folge: https://www.italienfuerdieohren.at/pane-e-panini-alles-rund-um-italienisches-brot/ Du hast Fragen, Anregungen oder Lust auf noch mehr Dolce Vita? Sara und Alessandra erreichst du hier: Homepage: https://www.italienfuerdieohren.at/ Instagram: https://www.instagram.com/italien.fuer.alle.sinne/ Facebook: https://www.facebook.com/Italien.fuer.die.Ohren/
Die heutige Folge knüpft inhaltlich an Folge 35 von „Null Sterne Deluxe“ an, in welcher ich euch das Rezept für das „Chicken-Curry-Deluxe-Sandwich“ nahegebracht habe. Die Folge kam bei euch sehr gut an und das finde ich auch überhaupt nicht verwunderlich, denn Sandwiches passen einfach gut in die heutige Zeit. Sie sind unheimlich vielfältig in Ihrer Komposition. Von vegan über vegetarisch bis hin zur vollen Fleischeslust. Ob würzig, scharf oder sogar lieblich-süß im Geschmack und denkt mal allein an all die verschiedenen Brotsorten mit denen ihr arbeiten könnt! Ein Riesenvorteil von Sandwiches liegt in der Einfachheit der meisten Rezepturen und da kommt dann auch der Faktor Zeit ins Spiel, der für viele von euch natürlich wichtig ist. Sandwiches sind immer ein prima Meal-Prep für den nächsten Bürotag, da die meisten Rezepte auch wunderbar kalt schmecken und wenn ihr euch nicht sklavisch an Rezepte halten wollt, könnt ihr in euren Sandwiches auch prima die Reste vom Vortag, beispielsweise Reste von einem kalten Braten oder sowas in der Art, weiterverwenden, so dass ihr weniger Lebensmittel wegwerfen müsst. Ihr seht, es gibt viele gute Gründe sich dem Thema in einer weiteren Folge zu widmen.
Heute geht es ausnahmsweise nicht um Wein, sondern um – darf man das so sagen? – um ein anderes Grundnahrungsmittel: Brot! Deutschland ist ja weltweit bekannt für seine Brotvielfalt. Über 3.200 Brotsorten sind aktuell bereits ins Brotregister eingetragen und ständig werden es mehr. Der Kubschützer Dorfbäcker Stefan Richter hat sich an seine Gesellenzeit in Weyhe (südlich von Bremen) erinnert, wo er Grünkohl mit Dinkel kennen und wohl auch lieben) gelernt hat. Zu Hause in Kubschütz, das südlich von Bautzen liegt, baute seine Frau erfolgreich Grünkohl an. Und der landete jetzt im Brot. Ohne Pinkel, aber mit Dinkel. Ich habe Stefan Richter in seiner Backstube besucht. Dort hatte er schon was vorbereitet, denn in den Gärkörben lagen herrlich grüne Teiglinge. Der Ofen wurde aufgeheizt, man hört hin und wieder sein heimliches Surren. Wie immer gibt es Bilder und einen kleinen Text zu dieser Folge von "Auf ein Glas" bei den STIPvisiten!
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Chantsal empfiehlt ihren Schülern, ihren Tag mithilfe eines Spiegels Revue passieren zu lassen: auf Deutsch, versteht sich! Sie mag Bayern, die Märchen der Brüder Grimm und deutsches Essen. Einfach herrlich!Name: Chantsal Land: Mongolei Geburtsjahr: 1983 Beruf: Lehrerin an der Schule 14 in Erdenet Das mag ich an der deutschen Sprache: Die Aussprache und ihren Reichtum. Ich unterrichte Deutsch, weil … mir Deutsch Spaß macht und ich den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten möchte, in Deutschland eine Ausbildung zu absolvieren. Anschließend könnten sie dabei helfen, unser Land in einigen Bereichen weiterzuentwickeln. Ich selbst habe an einem einjährigenWeiterbildungsprogramm des Pädagogischen Austauschdienstes für ausländische Deutschlehrkräfte im Jahr 2017 teilgenommen. Das ist typisch deutsch für mich: Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Bayern und ganz besonders München. Einfach schön! Mein deutsches Lieblingsessen: Sauerkraut und Leberwurst, verschiedene Brotsorten sowie Kuchen und Gebäck. Mein deutsches Lieblingswort: „Herrlich!“. Es ist ein Ausdruck des Glücklichseins. Ein herrliches Wort! Mein deutsches Lieblingsbuch: Die Märchen der Brüder Grimm, besonders Rotkäppchen. Mein Tipp für den Deutschunterricht: Ich lasse meine Schülerinnen und Schüler Tagebuch führen. Aber auf eine besondere Art: Täglich sollen sie sich vor den Spiegel stellen und erzählen, was sie erlebt haben. Natürlich auf Deutsch! Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Die Grammatik, besonders die Artikel, die trennbaren Verben und die Präpositionen. Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrerin: Wenn meine Schülerinnen und Schüler ihre Ziele erreichen.
In diesem Podcast antwortet Sukadev auf die Frage: "Welches Brot essen Veganer?". Er erläutert unter anderem, welche Brotsorten für Veganer geeignet sind. Hier findest du unseren speziellen Wiki Artikel zu diesem Thema.Wenn du gerne vegan kochen und backen lernen möchtest, besuche doch eins unserer Seminare zu diesem Thema, diese findest du hier.Asana und Pranayama, Yoga-Stellungen und Atemtechniken haben das Potential, unseren Energie-Output zu erhöhen. Doch von irgendwoher muss diese Energie stammen, folglich muss es einen adäquaten Energie-Input geben. Dieser kommt zum größten Teil aus den uns zugeführten Lebensmitteln, wobei es hier entscheidende Unterscheide gibt: Auf der einen Seite gibt es Lebensmittel, die uns Energie schenken; auf der anderen Seite gibt es aber auch Lebensmittel, die uns mehr Energie rauben, als dass sie uns welche zur Verfügung stellen. Wenn dich dieses Thema interessiert, klicke hier.
In diesem Podcast antwortet Sukadev auf die Frage: "Welches Brot essen Veganer?". Er erläutert unter anderem, welche Brotsorten für Veganer geeignet sind. Hier findest du unseren speziellen Wiki Artikel zu diesem Thema. Wenn du gerne vegan kochen und backen lernen möchtest, besuche doch eins unserer Seminare zu diesem Thema, diese findest du hier. Asana und Pranayama, Yoga-Stellungen und Atemtechniken haben das Potential, unseren Energie-Output zu erhöhen. Doch von irgendwoher muss diese Energie stammen, folglich muss es einen adäquaten Energie-Input geben. Dieser kommt zum größten Teil aus den uns zugeführten Lebensmitteln, wobei es hier entscheidende Unterscheide gibt: Auf der einen Seite gibt es Lebensmittel, die uns Energie schenken; auf der anderen Seite gibt es aber auch Lebensmittel, die uns mehr Energie rauben, als dass sie uns welche zur Verfügung stellen. Wenn dich dieses Thema interessiert, klicke hier.
Am Weltbrottag führt der Batka ein kleines Experiment durch. Er lässt die Leute von drei Brotsorten kosten, die alle mit verschiedener Musik beschallt wurden. Ob die Leute meinen, dass das Brot verschieden schmeckt, wenn es mit Musik von Helene Fischer oder AC/DC beschallt wurde? Reinhören!
Am Weltbrottag führt der Batka ein kleines Experiment durch. Er lässt die Leute von drei Brotsorten kosten, die alle mit verschiedener Musik beschallt wurden. Ob die Leute meinen, dass das Brot verschieden schmeckt, wenn es mit Musik von Helene Fischer oder AC/DC beschallt wurde? Reinhören!
Am Weltbrottag führt der Batka ein kleines Experiment durch. Er lässt die Leute von drei Brotsorten kosten, die alle mit verschiedener Musik beschallt wurden. Ob die Leute meinen, dass das Brot verschieden schmeckt, wenn es mit Musik von Helene Fischer oder AC/DC beschallt wurde? Reinhören!
Warum wird Graubrot mit der Zeit härter, Knäckebrot aber weicher? Mit seiner Frage hat sich Benjamin an die Maus gewandt, und Christoph will das Brotgeheimnis lüften. Bäcker Max backt beide Brotsorten. Bei beiden ist Wasser eine wichtige Zutat. Und im Labor sieht Christoph, was passiert, wenn das Brot an der Luft liegen bleibt.
Warum wird Graubrot mit der Zeit härter, Knäckebrot aber weicher? Mit seiner Frage hat sich Benjamin an die Maus gewandt, und Christoph will das Brotgeheimnis lüften. Bäcker Max backt beide Brotsorten. Bei beiden ist Wasser eine wichtige Zutat. Und im Labor sieht Christoph, was passiert, wenn das Brot an der Luft liegen bleibt.
Die Deutschen lieben Brot. Hierzulande gibt es 3.000 verschiedene Brotsorten. Nirgendwo auf der Welt findet man mehr. Wie backen kleine Bäcker und Großbäckereien heutzutage, wenn die Qualität und das Aussehen immer gleich gut sein müssen?
Hallo, ich heiße Charlotte. Meine Mutter kommt aus Deutschland und kocht oft deutsches Essen zu Hause. Viele deutsche Gerichte sind sehr lecker, wie zum Beispiel Wurstaufschnitt und Würste. Ich esse total gern Wiener Würstchen mit Kartoffelsalat. Die Würstchen sind lang und dünn und meine Mutter kauft sie bei einem polnischen Fleischer. In Deutschland gibt es viel Fleisch vom Schwein und Rind. Auch viele Wurstsorten, in Deutschland heißt es Aufschnitt, sind aus Schweinefleisch. Deutsche Kuchen und deutsches Brot esse ich auch sehr gern. Ich kann schon allein Quarkkuchen backen. Quark ist eine Art cottage cheese, aber in Australien gibt es nicht in jedem Supermarkt Quark zu kaufen. Meine Mutter sagt, Brot ist ein wichtiges Essen in der deutschen Küche. In Deutschland gibt es viel mehr Brotsorten als in Australien. Sie isst am liebsten Vollkornbrot aus Roggen und vermisst dieses Brot hier in Australien. In Deutschland gibt es am Wochenende am Nachmittag oft Kaffee und Kuchen. Viele Leute backen Kuchen und laden Familie und Freunde zum Kaffee ein. Auch hier in Australien gibt es bekannte Kuchensorten aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Kennst du Apfelstrudel oder Schwarzwälder Kirschtorte? Andere deutsche Spezialitäten esse ich nicht so gern. Sauerkraut finde ich echt eklig und ich esse keinen Rollmops. Das sind saure Heringsfilets, die mit Gurke und Zwiebel zusammengerollt sind. Meine Mutter isst gern Hackepeter, das ist rohes Schweinefleisch mit Pfeffer, Salz und manchmal auch Zwiebeln und Gewürzen. Das ist eine deutsche Spezialität, aber ich esse kein rohes Fleisch!!!! Meine Lieblingsmahlzeit ist das deutsche Frühstück. Am Wochenende sitzen wir alle zusammen am Tisch und frühstücken sehr lange. Ich esse gern Brötchen mit Butter, Marmelade, Wurst oder Käse. Mein Bruder isst lieber Wurst als Käse, aber am liebsten isst er die Marmelade, die meine Mutter kocht. Es gibt auch oft gekochte Eier und Müsli mit Joghurt und Obst. In Deutschland ist traditionell das Mittagessen die wichtigste Mahlzeit. Es gibt ein warmes Essen. Aber heute arbeiten viele Frauen und Mütter. Deshalb essen viele Familien wie in Australien ein warmes Abendessen und zum Mittag nur eine kleine Mahlzeit. Manche Leute gehen in der Mittagspause zu einem Imbiss und kaufen Currywurst, Döner Kebaps oder Salate. In Bäckereien gibt es auch viele verschiedene belegte Brötchen. Download: PDF file with text and activities
Deutschland ist das Land der Brotsorten, aber das wir auch das Land des Käses sind, ist vielen neu. Keine andere Nation in Europa produziert mehr Käse. Frankreich nicht, die Schweiz nicht und auch nicht die Niederlande. Über 20 Kilo des leckeren Milchproduktes lassen wir uns pro Kopf und Jahr schmecken. Und immer häufiger ist eine Sorte dabei, die so ganz anders ist als Gouda, Edamer und Co: Sauermilchkäse.