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Astrologie-Show im ORF nach der ersten Folge abgesetzt. In dieser ersten Folge war aber genug Unsinn für ein ganzes Jahr. Die SPÖ will im Burgenland mit einer Art evangelischer Identität Wahlkampf machen. Für die Forderung, den Karfreitag wieder als Feiertag für alle (was er nie war) einzuführen, bekommt Roland Fürst die dritte offizielle Radio-Athikan-Podcast-Rücktrittsaufforderung. Der ORF macht sich mit veralteten Statistiken auch keine Freunde. Sieben von 183 Abgeordneten trauen sich nicht zu, ihren Amtseid ohne Hilfe durchzuhalten. So wahr mit Gott helfe ist aber keine Bekräftigung, sondern die Abschwächung des Eides. Unsere Podcast-Freundin ist wieder dabei und stolz darauf. Als erste Tätigkeit im neuen Parlament will die Menschenrechtssprecherin gleich das Antidiskriminierungsgesetz zurückrollen. Shownotes Caritas-Kollaps in Luxemburg, Druck auf ehemalige MitarbeiterInnen 61 Millionen € an Immobilien an ungarische Religionsgesellschaften übergeben Aufarbeitung in Spanien Volksbegehrens-Initiative für den Karfreitag SPÖ-Vorlage im Landtag ÖVP stimmt Antidiskriminierungsgesetzesänderung unabsichtlich zu Chat für diese Folge Signal-Gruppe (QR-Code rechts) Der Athikan – Athikan-Youtube-Kanal Mitwirkende im Web und auf Social Media: Niko Alm - Homepage – Blog/Newsletter Balázs: Beiträge beim Humanistischen Pressedienst Atheisten Österreich – Humanistischer Verband Österreichs – Trust Me: Skeptischer Blog Musik: Looking for a new universe von Romarecord1973 Podcast abonnieren: RSS - Spotify - Apple Podcasts - Amazon - Podcast Addict - Pocket Casts - Youtube
Von Edith Meinhart und Michael Nikbakhsh. In Episode #125 sprechen wir mit Sonja Sagmeister. Sie war rund 30 Jahre als Journalistin für den ORF tätig, ehe sie gekündigt wurde. Sagmeister hat die Kündigung vor dem Arbeits- und Sozialgericht angefochten, das Verfahren ist noch nicht entschieden. Die Journalistin sagt, sie sei entfernt worden, weil sie allzu energisch für Pressefreiheit und unabhängigen Journalismus eingetreten sei. Der ORF verneint das – vielmehr habe sie Nebenbeschäftigungen nicht offengelegt. Eine Orientierung.Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
von Anna Wallner. Die neue ORF-Show „Blick in die Sterne“ regt auf. Es hagelt Kritik von Astrophysikern der Uni Wien bis zur ORF-internen Wissenschaftsredaktion. Doch der ORF will sich die Show nicht abschießen lassen. Das alles ordnet diesmal Rosa Schmidt-Vierthaler ein, Feuilleton-Redakteurin und TV-Kritikerin der "Presse".
Borgers, Michael www.deutschlandfunk.de, @mediasres
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Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 16.9.2024++Der ORF hat in Abstimmung mit den österreichischen Hilfsorganisationen die Spendenaktion "Österreich hilft Österreich" gestartet, mit dabei sind etwa auch Caritas und Diakonie, deren Hilfe für die vom Hochwasser Betroffenen nach und nach weiter hochgefahren wird. Andreas Mittendorfer ++Auch islamische Vereine haben unter ihren Mitgliedern zu Spenden aufgerufen, die zu den ggroßen Hilfsorganistationen weitergeleitet werden++Mehr Engagement von Kirche und Politik für den Nahen Osten hat heute der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler eingemahnt und von der schwierigen Situation der Minderheiten im Irak, Jesiden und Christen, gesprochen.
Hahne, Silke www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Wir sprechen mit Mag. Walter Strobl. Er ist Jurist im Presseclub Concordia. Die Concordia betreibt ein Verfahren zur Rechtswidrigkeit der Zusammensetzung der ORF-Gremien (Publikumsrat und Stiftungsrat), das derzeit beim VfGH anhängig ist. Links: https://concordia.at/ https://concordia.at/wp-content/uploads/2024/04/VfGH-Beschwerde-Endversion_geschwaerzt_geschwaerzt.pdf https://concordia.at/wp-content/uploads/2022/06/Popularbeschwerde-zur-Sicherung-der-Unabhaengigkeit-des-ORF_geschwaerzt.pdf https://blog.lehofer.at/2022/04/publikumsrat.html #arsboni 432 (Dr. Philapitsch I) https://www.youtube.com/watch?v=HePSLYRKCDc #arsboni 459 (Dr. Philapitsch II) https://www.youtube.com/watch?v=jOIW09buGV0
Sendung vom 04.04.2024
Von Eva Winroither. Der ORF ist seit 2024 verpflichtet, die Spitzengehälter seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab einem Bruttoeinkommen von 170.000 Euro pro Jahr offenzulegen. Die hohen Gehälter sind nun Reibungsfläche für alle: Für die, die sie mitzahlen, aber auch für Politiker, die sich dadurch Stoff für den Wahlkampf erhoffen. Wie die Debatte einzuordnen ist, diskutieren wir in dieser Folge mit Anna Wallner.
Herbert Kickl und die FPÖ-Pfingstgrüße – das komplexe Verhältnis der Rechtspopulisten zum Christentum und umgekehrt. Niko kommentiert. Waldorfschule will Fördergleichstellung mit kirchlichen Privatschulen. US-Bundesstaat Maine (nicht Montana, sorry) findet sinnvolle Möglichkeit der diskriminierungsfreien Förderung von Privatschulen. Was glaubt Österreich? – soweit die ORF-Religionsredaktion denken kann. Ca. 29 Priesterweihen 2023 und der Priestermangel in der römisch-katholischen Kirche. Shownotes Die berühmte Liste der FPÖ-Einzelfälle Was glaubt Österreich: 16 Religionsgemeinschaften im Kurzporträt Forschungszentrum Religion and Transformation in Contemporary Society Fragebogen bei der Universität Wien Neue Artikel von uns Spass-Religion, Edition Juni 2023 Rezension: Rob J. Hyndman, Unbelievable Chat für diese Folge Signal-Gruppe (QR-Code rechts) Der Athikan – Athikan-Youtube-Kanal Atheisten Österreich – Humanistischer Verband Österreichs Mitwirkende im Web und auf Social Media: Nikos Homepage – Blog/Newsletter Balázs: Beiträge beim Humanistischen Pressedienst Musik: Looking for a new universe von Romarecord1973 Podcast abonnieren: RSS - Spotify - Apple Podcasts - Amazon - Podcast Addict - Pocket Casts - Youtube
Die Recherchen zu den Umgehungen der Russland-Sanktionen waren Teil einer Kooperation von Journalistinnen und Journalisten von paper trail media, Der Standard, profil, ORF und Die Dunkelkammer. Der Standard berichtet hierprofil berichtet hier Der ORF berichtet hier
Thu, 11 May 2023 10:23:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/789-wiener-borse-plausch-s4-60-gab-es-gestern-zwei-pressekonferenzen-der-wiener-borse-wien-wirecard-und-whistleblower 24ce1a3cbb7927c1efbad32b51959ee4 Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S4/60 geht es um die Frage, ob es gestern zwei Pressekonferenzen der Wiener Börse gegeben habe. Der ORF hätte mit Wirecard und Whistleblowern von einer ganz anderen Veranstaltung berichtet. Weiters habe ich Zahlen von Zahlen von Wienerberger, Polytec, Verbund, Addiko, Wolftank, News zu DO & CO, Croma Pharma, Agrana, AT&S und Research zu Rosenbauer, Lenzing, voestalpine, Semperit. Historisch hab ich heute zu BWT. Und dann wurde ich noch gefragt, was das schwierigste an den Börsepeople-Podcasts sei. https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-1300/71280/ZIB-1300/14178363 ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1 Die 2023er-Folgen vom Wiener Börse Plausch (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im Mai ist die Österreichische Post http://www.post.at mit ihrem Soundlogo als Untermalung: https://www.audio-cd.at/page/podcast/3990/ . Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche, wir sind in Season 4, davor gab es 3 Seasons mit jeweils 111 Folgen: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch . Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 789 full no
Der Leitartikel als Podcast: Medienvielfalt ist ein demokratiepolitischer Grundbaustein. Das geplante ORF-Gesetz bedroht die Existenz privater Medien, weil sie nicht mehr konkurrenzfähig sind. Die Regierung übt sich in Ignoranz."Medien- und Meinungsvielfalt sorgen für einen gesunden politischen Diskurs, für Toleranz – und, ja, Bildung."Melden Sie sich hier für den profil-Podcast-Newsletter an.Haben Sie schon ein profil-Abo? Testen Sie 4 Print- und Digitalausgaben in Kombination – kostenfrei und unverbindlich.
Ein neues ORF-Gesetz ist in Begutachtung, bis 25. Mai können dazu Stellungnahmen abgegeben werden. Hier geht's zum Gesetzesentwurf https://www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/ME/266/fname_1554825.pdf Der ORF-Zentralbetriebsrat die neuen Bestimmungen in einem internen Rundschreiben am 4. Mai als "Grenzüberschreitungen" kritisiert. Und kündigt ein höchstgerichtliches Vorgehen dagegen an. Der Protest der Belegschaftsvertretung richtet sich einerseits gegen den geplanten Eingriff in bestehende Dienstverträge und andererseits gegen neue Transparenzregeln. Soll der ORF dem Bundeskanzler künftig jährlich Bericht darüber erstatten, welche Gehälter der ORF bezahlt. Da sollen Listen mit Einkommensgruppen entstehen, für Angestellte, freie Mitarbeiter und Beschäftigte in Tochterfirmen, geordnet nach Arbeitgeber, Altersgruppen und Geschlecht. „Transparenzpflicht“, wie das im Entwurf heißt.Bei Gehältern ab 170.000 Euro brutto im Jahr sollen dem Bundeskanzler zusätzlich auch die jeweiligen Namen der ORFler berichtet werden – und dazu auch die Einkünfte aus Nebenbeschäftigungen offengelegt werden. Das ist drastisch. Welchen Mehrwert soll das öffentliche Vorführen einzelner Leute im ORF schaffen? Und für welche Berufsgruppen im öffentlichen Bereich gilt diese besondere Form der Transparenzpflicht noch?
Diese Woche sind die Rollen vertauscht, denn Maria Fanninger und Hannes Royer waren vergangenen Sonntag zu Gast bei Claudia Stöckl in „Frühstück bei mir“ auf Ö3. Und wenn die beiden mit der wohl berühmtesten Frühstückerin des Landes am Tisch sitzen, dann geht es einmal ausnahmsweise nicht nur ums Essen, sondern auch um ganz Persönliches: ihre Beweggründe und Werte, ihre Beziehungen, ihr Familienlieben und was der Ö3 Podcast-Award für sie bedeutet. Über die Lebensmittel am Frühstückstisch haben die drei selbstverständlich auch gesprochen, denn: „Unser Essen ist einfach unglaublich wichtig dafür, wie es uns geht und wie wir uns gesund erhalten können. Und das unterschätzen wir komplett“, sagt Maria Fanninger. Deshalb haben wir bei Land schafft Leben es uns zur Aufgabe gemacht, das Bewusstsein der Menschen für Lebensmittel und deren Produktion zu fördern – und zwar in jeglicher Hinsicht. Dazu gehört auch „die Wertigkeit ein bisschen mehr zu der Branche zu lenken, die jeden Tag dafür sorgt, dass die Supermarktregale bis oben hin vollgefüllt sind“, erklärt Hannes Royer im Talk mit Claudia Stöckl. Setz dich dazu an den reich gedeckten Frühstückstisch am Schattenschupferhof und hör‘ rein in dieses sehr persönliche und lohnende Gespräch! Der ORF hat die Nutzungsrechte des Podcasts „Frühstück bei mir“ auf unserer Seite ausdrücklich eingeräumt. Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
Wieder einmal steht Wiens Radiosymphonieorchester zur Disposition - wie früher schon so oft, wenn es für den ORF ans Sparen ging. Sogleich wurden - auch das reflexartig - Proteste laut. Die Frage stellt sich: Braucht der öffentlich rechtliche Rundfunk ein Orchester? Im „Musikland Österreich“ zumal? Wir machen im „Musiksalon“ die Hörprobe.
Der ORF könnte künftig über eine Haushaltsabgabe finanziert werden, unabhängig vom Fernseh- oder Radiogerät. Im Gegenzug soll der öffentlich-rechtliche Rundfunk hart sparen. Ist das zukunftstaugliche Medienpolitik?
Der ORF geht uns alle an. Während grobe Einsparungen drohen und die Konkurrenz lauert, scheitern Regierung und Führungsriege des ORF bei klaren Ansagen und einer Vision für die Zukunft. Für das neue DOSSIER-Magazin haben wir über die Krise des wichtigsten Medienkonzerns Österreichs recherchiert und beim ersten Hinterzimmer in diesem Jahr einen Einblick in das Heft gegeben. Ein Mitschnitt vom 17. Jänner 2023 aus der Roten Bar des Volkstheaters Wien. Bestellen Sie jetzt das neue DOSSIER-Magazin: https://crowdfunding.dossier.at/
in der letzten Episode haben wir über den Streit innerhalb der Eurovision Fanclubs berichtet: Der OGAE Song Contest wurde auf Grund der Streitigkeiten abgesagt. Der russische Superstar, die legendäre Alla Pugatschowa (1997 beim Eurovision mit "Primadonna") hat den Krieg gegen die Ukraine und die Politik Putins scharf kritisiert.Er vertrat Österreich 1980 mit der Band Blue Danube und 1981 als Solo-Künstler beim Eurovision Song Contest: Martin Brem, der sich damals noch Marty nannte. Heute ist er "Head of Global Music Services" bei Red Bull. Er erzählt wie er nach dem ESC zuerst Journalist und dann einer der erfolgreichsten Musik-Manager Europas wurde. Und warum er mit Céline Dion befreundet ist.Brem begann seine Musikkarriere bei verschiedenen Bands und mit 19 veröffentlichte er seine erste Singles. Der ORF engagierte ihn für die Casting-Band Blue Danube, steckte ihn und seine Mitstreiter in Helmut-Lang-Anzüge und auf die Bühne des Song Contests, wo sie 1980 "Du bist Musik" in Den Haag sangen und den 8. Platz belegten.Ein Jahr später fand der Song Contest in Dublin statt. Nach einem Vorentscheid, in dem der Interpret gesucht wurde und Marty Brem wurde wieder geschickt, diesmal als Solist. Einige Songs wurden für ihn produziert und als Show im ORF ausgestrahlt. "Wenn du da bist" konnte nicht an den Erfolg von "Du bist Musik" anknüpfen, es wurde nur der 17. Platz von 20.Nach vernichtenden Kriterien konzentrierte sich Brem auf das journalistische Schreiben, "Popcorn" und "Musik-Express/Sounds", lieferte 1986 die Singstimme für Niki Lists Film "Müllers Büro" und arbeitete für diverse Plattenlabels. Und lernte Céline Dion als gute Freundin kennen. Ein persönliche Tragödie 2001 führte zu Veränderungen. Zeitgleich veränderte sich die Plattenindustrie und das Musikbusiness (siehe auch die Episode #0323 "Wie funktioniert das Musikbusiness heute? Mit Hannes Tschürtz") - es folgte einem neuer Karrierepfad - die Mode. Ende der 2000erJahre ging es zurück zur Musik. Und er schloss Frieden mit dem Songcontest, denn die OGAE Deutschland lud ihn zu einem Treffen ein und er performte "Wenn du da bist" seit 1981 zum ersten Mal seit 1981 wieder auf einer Bühne.Die Fragen am Schluss fallen etwas kurz aus, denn Martin Brem verfolgt den aktuellen Eurovision Song Contest nicht. Aber die Antwort auf die Frage nach dem Lieblingstitel alles Zeiten ist ungewöhnlich: Nicht Célinie Dions Siegerlied "Ne partez pas sans moi" aus dem Jahr 1988 ist es. Nein, im Gegenteil: Ein Lied, das den letzten Platz belegte, aber wohl der künstlerisch interessanteste Beitrag der 70er Jahre bei Eurovision war: "Heute in Jerusalem", getextet von André Heller und gesungen von Christina Simon, die als Ina Wolf Karriere machen sollte. In der Kleinen Song Contest Geschichte erinnert sich Marco an die Schweizer Teilnehmer Peter, Sue & Marc.
Peter Fässlacher leitet die Kultursendung auf ORF 3, führt die "Künstlergespräche", in denen er bekannte Künstler und Künstlerinnen trifft wie Hape Kerkeling, Anke Engelke oder Iris Berben. Peter hat privat lange Jahre mit seinem Coming-Out gekämpft, hat sich 2014 öffentlichkeitswirksam in der österreichischen Zeitung "Die Presse" geoutet. Über seine Erfahrungen hat er ein Buch geschrieben namens "Die schwule Seele - wie man wird, wer man ist." Michael Meyer spricht mit Peter Fässlacher über seine Coming-Out Geschichte, seine Erfahrungen in Wien und welche Antworten er bei seinen Gästen am spannendsten findet. Wie jedes Jahr gibt es eine Sommerpause. Frisch und erholt gibt es "Quer as Berlin" den Diversity-Podcast, wieder im September. Deswegen kostenlos abonnieren und nichts verpassen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Waltraud Langer ist die neue Landesdirektorin des ORF in Salzburg. Im Gespräch fragen wir sie, welche Initiativen und Schwerpunkte sie für ihre Arbeit in Salzburg plant. Gerade in Zeiten der Pandemie kam dem ORF eine besondere Rolle zu. Wie aber positioniert sich der ORF im Kontext der zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierung? Verschärft sich das Infragestellen des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks in Österreich, oder lassen wir die Debatte hinter uns? Und wie verändert sich der ORF im neuen Wettbewerb mit den Digitalmedien? Mehr Informationen: https://jungk-bibliothek.org/
Die Gebrüder Moped sinnieren über peinlich genaue ORF-Recherchen, peinlich versteckte Harnbecher und die Peinlichkeit an sich als vorpubertäres Totschlagargument gegen Papas und derlei.YouTube: “ORF verwechselt Gebrüder Moped mit THE SUN”Herausgegeben vom Wiener Satire-Duo Gebrüder Moped. Den Bist du Moped! Podcast unterstützen:https://gebruedermoped.com/supportDen Gebrüder Moped Newsletter abonnieren:https://gebruedermoped.com/newsletter/Sprachnachrichten direkt an die Gebrüder Moped immer und gerne via WhatsApp oder Signal an +43 677 63748059Gebrüder Moped live: Termine & TicketsGebrüder Moped Shirts, Hoodies, Tassen & Taschen
Sie ist eloquent, intelligent und sieht gut aus. Sie ist gebildet, mutig und redet Klartext. All das hat sich Melisa Erkurt (30) hart erarbeitet. Denn als sie zu Beginn der Neunzigerjahre des vorigen Jahrhunderts zusammen mit ihrer Mutter vor den Kriegswirren des Bürgerkrieges aus dem bosnischen Sarajevo flüchtete, war das für die ganze Familie sehr hart. Ihr Vater blieb während der gesamten Kriegszeit in Bosnien und kam erst nach Kriegsende nach Österreich. Melisa wuchs in Niederösterreich auf, ging dort in die Schule, lernte Deutsch. In Wien studierte sie Lehramt und arbeitete schon während des Studiums beim Magazin “Biber”, das vorwiegend von Migrant*innen produziert wird. Der ORF hatte zwischenzeitlich eine Art Austauschprojekt mit “Biber” und vielen von uns fiel Melisa auf, weil sie gescheite Sachen sagte und journalistisch sehr begabt ist.
Der ORF bekommt einen neuen Generaldirektor – am Dienstag wurde auf dem Küniglberg gewählt. Nicht ganz überraschend entschied sich der Stiftungsrat für Roland Weißmann, den Wunschkandidaten der ÖVP und der Grünen. Aber: Was haben die politischen Parteien eigentlich mit der Wahl des ORF-Chefs zu tun? Wieso sorgen sich manche jetzt um die Unabhängigkeit des Österreichischen Rundfunks? Und wie mächtig ist der ORF-Generaldirektor eigentlich? Darüber spreche ich heute mit Harald Fidler.
Wild umstritten: die Medien, der ORF und die Öffentlichkeit in Österreich. Zu hören: ZiB 2-Anchorman Armin Wolf, FALTER-Medienressortchefin Barbara Tóth und Universitätsprofessor und Mitglied des ZDF-Fernsehrates Leonhard DobuschLesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis Diese Debatte können Sie ab Freitag auch auf https://www.falter.tv sehen See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der ORF hat Erwin Schulhoffs musikalische Tragikomödie "Flammen" aus seinem Archiv zu Tage befördert, und zwar handelt es sich um einen Live-Mitschnitt aus dem Theater an der Wien, das die Oper im August 2006 auf die Bühne brachte. Die anspruchsvolle Partitur war beim Radio-Symphonieorchester Wien unter Bertrand de Billy bestens aufgehoben - findet BR-KLASSIK-Redakteurin Alexandra Maria Dielitz.
Liebe Zuhörer, frisch geduscht starten wir in diesen Podcast. Ein Highlight jagt heute das nächste. Der ORF hat (kurzzeitig) in die Lizenzbox gegriffen und eine Sky Produktion ausgestrahlt, Daniel hat eine Gelse gesehen und ein neuer Scheriff(Gesundheitsminister) ist in der Stadt(Bundesregierung)! Außerdem beantworten wir die nicht gestellte Frage, wie oft wir unsere Computer neu aufsetzen. Am Schluss schildet uns Thomas der gestochene seine erste Corona Impfung. Besucht uns auf Facebook!
Mahlzeit Burgenland ist seit mehr als zwanzig Jahren Treffpunkt von Prominenz aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft und eine der beliebtesten Sendungen von Radio Burgenland. Menschen, die ganz offen über sich selbst, ihre Leistungen und Ziele und hin und wieder auch über ihre geheimen Träume und versteckten Sehnsüchte plaudern, sind das Erfolgsrezept.
0:00:00 US Wahlen0:20:45 Terror in Wien0:44:30 Modern Monetary Theory (Standard-Interview, Economy Explained, NÖ Projekt)0:56:00 Staatliche finanzierte Vollbeschäftigung vs. Bedingungsloses Grundeinkommen1:04:00 Der ORF nimmt mittlerweile wirklich alles1:07:00 Lockdown Take 21:13:40 Große Hoffnung Impfstoff (zeit.de)1:22:00 Werbung Deutsche Bundesregierung (Spot 1, Spot 2)1:25:00 Wie Bars und Alkohol zu Innovationskathalysatoren wurden (NPR, The Indicator)1:29:00 Europas beste Schokolade: Zartpraline.at1:31:00 Aliens […]
Der ORF hatte den diesjährigen Bachmannwettbewerb zunächst Ende März aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt. Nach Kritik aus der Jury kündigte der Sender nur wenige Tage später eine Online-Ausgabe des renommierten Wettlesen an. Nun wird es sogar die gewohnte Fernsehübertragung auf 3sat geben.
Zum Bachmannpreis spezial gibt es vom 18. bis 21. Juni 2020 wieder den täglichen Bachmannpreis-Podcast spezial des literaturcafe.de zu hören. In diesem Jahr werden zwar keine Juroren und Autoren vor Ort in Klagenfurt sein – wohl aber das literaturcafe.de. In der ersten Podcast-Folge erläutern Andrea Diener und Wolfgang Tischer, was bisher geschah und demnächst am Wörthersee geschehen wird. Ende März 2020 wurde er zunächst für dieses Jahr abgesagt: der Bachmannpreis 2020. Zu hoch das Corona-Risiko und die Reisebeschränkungen nicht absehbar. Doch nach Protesten von Jury und Fans, machte sich der ORF an die Umsetzung einer digitalen Spezialversion dieser wichtigen Literaturveranstaltung. Und nun findet der Bachmannpreis 2020 dennoch statt – mit beeindruckendem technischen Aufwand. Der ORF hat Kameras und Mikros in den Wohnungen und Büros der sieben Jurorinnen und Juroren installiert, um die Skype-Optik und -Akustik zu vermeiden. Die Lesungen der 14 Autorinnen wurden vorab mit jeweils drei Kameras aufgezeichnet und werden live geschnitten. Vor Ort im Landesstudio Kärnten werden nur Moderator Christian Ankowitsch und seine Co-Moderatoren Julya Rabinowich und Heinz Sichrovsky sein. Wie in den Jahren zuvor wird der Wettbewerb auf 3sat und per Webstream übertragen. Und auch Wolfgang Tischer vom literaturcafe.de wird nach Klagenfurt reisen, obwohl es dort merklich ruhiger sein wird. Kein Publikum bei den Lesungen, keine Eröffnungsveranstaltung – aber Public Viewing am Lendhafen mit Sommerliegen auf Abstand. Zusammen mit Andrea Diener, die den Bewerb von Frankfurt aus verfolgt, wird Wolfgang Tischer die Lesungen im täglichen Podcast des literaturcafe.de kommentieren, der wieder zum Bachmannpreis-Podcast wird. In der ersten Folge sprechen die beiden jedoch zunächst über den F.A.Z.-Bücherpodcast, den Andrea Diener zusammen mit ihrem Kollegen Fridtjof Küchemann moderiert. Andrea Diener berichtet, wir es dazu kam, dass die Frankfurter Allgemeine Zeitung seit der letzten Buchmesse einen eigenen Bücherpodcast hat. Besonders empfohlen sei auch die aktuelle Sonderfolge. Monika Kunz, die langjährige Sekretärin von Marcel Reich-Ranicki, berichtet über die Zusammenarbeit mit ihrem damaligen Chef. Anschließend lassen Andrea Diener und Wolfgang Tischer nochmals das Auf und Ab bzw. das Nicht- und Doch-Stattfinden des diesjährigen Bachmannpreises Revue passieren. Den erwähnten offenen Brief der Jury gegen die Absage kann man hier im literaturcafe.de nachlesen, ebenso das Interview mit Neu-Jurorin Brigitte Schwens-Harrant. Dann geht es um die Eröffnung mit der Klagenfurter Rede zur Literatur, die in diesem Jahr Sharon Dodua Otoo halten wird, und um die Auslosung der Lesereihenfolge. Andrea Diener wirft einen Blick auf die 14 lesenden Autorinnen und Autoren und empfiehlt besonders das Vorstellungsvideo von Hanna Herbst. Auch die neuen und alten Köpfe in der Jury werden besprochen. Neben Brigitte Schwens-Harrant ist auch Philipp Tingler neu mit dabei. Tingler hat vor einigen Jahren bereits als Autor am Wettbewerb teilgenommen und lästerte über den Bewerb – da war er jedoch noch nicht als Juror nominiert. Hören Sie zur Einführung die vollständige Podcast-Folge über den Player unten auf dieser Seite. Der Podcast ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunes, Spotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. Das nächste Mal melden sich Diener und Tischer nach der Eröffnung am 17. Juni 2020 wieder – dann zu 50 Prozent aus Klagenfurt.
In anderen Ländern müssten Ärzte bereits entscheiden, wer noch beatmet wird und wer nicht. Das müssen wir in Österreich mit allen Mitteln verhindern, sagt der Ethiker, Theologe und auch Mediziner Matthias Beck. Moderator Richard Grasl hat mit ihm gesprochen und gefragt, wie wir durch die Krise kommen und ob wir die starken Einschränkungen brauchen. "Die Strenge am Anfang wird sich auf das Ganze gesehen als richtig erweisen", sagt Beck. Der ORF drehte im Jänner eine Reportage über Ischgl, nicht wissend, dass zwei Monate später dort die Corona-Krise in Europa einen neuen Hot-Spot hat. Elias Natmessnig hat mit dem ORF-Redakteur darüber gesprochen, wie sich seine Reportage um 180 Grad gedreht hat.
„Es trifft die schwächsten Glieder im Literaturbetrieb“, sagt Literaturkritikerin und Bachmann-Preisjurorin Insa Wilke über die Absage der diesjährigen „Tage der deutschsprachigen Literatur“ in Klagenfurt. Der ORF zieht inzwischen auch eine digitale Alternative in Betracht.
In dieser Folge erlebt der Hansi eine bittere Überraschung, die er schon ein bisschen befürchtet hat. Außerdem muss er mit Schrecken feststellen, dass, nach Verlustpunkten der KAC nur 4. ist. Aber dafür freuen sich die Linnnzzzaaa und Wiener und Salzburger über Verstärkungen, ganz Hockey Österreich über den Weltmeistertitel und die Innsbrucker, dass sie dem Meister eins überbraten können. Im Ernst. Der Weltmeistertitel geht ein bisschen unter. Das finden wir schade. Genauso schade wie die Verletzung von Dwight King. Aber das Leben geht weiter. Der ORF ist schlecht fürs Eishockey und die Kleine Zeitung tut nur so.
In dieser Ausgabe der Kulturviertelstunde hören wir den zweiten Teil der Veranstaltung Spielt Artmann! Spielt Lyrik!, die am 5.9.2019 vor dem Funkhaus Wien auf Einladung von André Heller, Gerhard Ruiss und Peter Turrini abgehalten wurde. Grund war die Ablehnung eines Films von Martin Polasek über H.C. Artmann und seine in Wien hinterlassenen Spuren. Der ORF begründete dies mit der Bedeutungslosigkeit Artmanns und der Lyrik für die Gegenwart. Neben kulturpolitischen Statements, u.a. von Martin Polasek, der über „Haltung & Gewinn im ORF“ spricht, ist freilich wieder ganz viel H.C. Artmann zu hören. Echte Schmankerln, die Lust auf noch viel mehr H.C. Artmann machen. Aus diversen Werken von H.C. Artmann, konkret aus „hos rosn baa“, „ein lilienweisser brief aus lincolnshire“, „das suchen nach dem gestrigen tag oder schnee auf einem heissen brotwecken“, „aus meiner botanisiertrommel“, „Parterre Akrobaten“, „Krokodil“ und „Requiem Viennense – Agnus Dei“ sprechen, tanzen und singen Erwin Leder, Mechthild Podzeit-Lütjen, Anna Weidenholzer, Martin Amanshauser, Jana Schulz und Christoph Hackenberg, sowie John Morrissey und Gerhard Ruiss. Letzt genannter führt auch durch das Programm. Finanziert wurde diese zweiteilige Produktion von IG Autorinnen Autoren.
Andrea Bogad-Radatz, die Chefeinkäuferin des ORF, spricht mit STANDARD-Redakteurin Doris Priesching über die neuen Regeln im internationalen Handel und stellt aktuelle Serienneuheiten vor.
Die Kritik kam von höchster Stelle. Von der Regierung. Der öffentliche Rundfunk in Österreich, der ORF verbreite Fake News. Was derzeit in der österreichischen Medienlandschaft passiert, suche seinesgleichen in der Geschichte des Landes, sagt der bekannte Medienjournalist Harald Fidler im Gespräch. Die weiteren Themen: * Die öffentliche Hinrichtung der Publicitas sei eine Art Machtdemonstration der Tamedia gewesen, sagt der Publizist Karl Lüönd. Niemand werde mehr daran zweifeln, wer in der Medienlandschaft Schweiz derzeit das Sagen habe. Das Ende der Publicitas hat Auswirkungen bis ins Tessin. Das Giornale del Popolo gibt auf – was verliert das Tessin? * Und als Bonus in der Podcast-Version: Facebook denkt darüber nach den «I am a voter»-Knopf in der Schweiz einzuführen. Nach den Debatten über Wahlbeeinflussung und der Stellungnahme von Facebook-Chef Mark Zuckerberg im Europaparlament in Strassbourg: wie kommt der Vote-Button beim Eidgenössischen Datenschützer an? Der Medientalk, mit: Karl Lüönd (Publizist) Karoline Thürkauf (Tessin-Korrespondentin) Adrienne Fichter (Republik) Adrian Lobsiger (Eidg. Datenschützer) Harald Fidler (Medienjournalist / Der Standard) Keine Ausgabe mehr verpassen? Hier geht's zum Podcast-Link des Medientalks.
Am 22. Mai 2018 wurde dem ORF-Journalist Stefan Kappacher der prestigeträchtige Robert Hochner Preis verliehen. Seine starke Dankesrede, in der er die Machtpolitik der Regierungsparteien seziert und den neuen ORF-Stiftungsratsvorsitzenden Norbert Steger kritisiert, bringen wir in dieser Episode des FALTER Radios exklusiv und ungekürzt. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz bestellt nach zehn Jahren des Zögerns Channelmanager für ORF1 und ORF2. Der Stiftungsrat unter Schwarz-Balu konstituiert sich. Und eine Medienenquete steht kurz bevor. In dieser Gemengelage redet ORF-Redakteurssprecher Dieter Bornemann mit Eva Weissenberger über die Idee des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und den Einfluss der politischen Parteien auf den ORF; über Kollegen, die sich Parteien andienen und solchen, die einfach ihre Arbeit machen; über eine neue Fehlerkultur und alte Social-Media-Guidelines. Er erinnert sich an die Ära von Chefredakteur Werner Mück und die Hoffnungen, die Anfangs in Alexander Wrabetz gesetzt wurden - und daran, wann Ernüchterung eintrat.
Das Zweite Deutsche Fernsehen ließ kürzlich mit «Eichwald, MdB» und «Im Knast» zwei Sitcoms produzieren, die jeweils nur vier Episoden hatten. Zunächst wurden diese bei ZDFneo ausgestrahlt und in der Mediathek zur Verfügung gestellt, ehe der Schritt ins große ZDF kam. Ist das der richtige Weg um neue Serien zu etablieren? Der ORF ließ mit «Braunschlag» eine Serie herstellen, die geradezu mit schwarzem Humor gespickt ist. Für die große deutsche Bühne reichte es nicht, stattdessen werden die Episoden bei RTL Crime ausgestrahlt. Das Network FOX plant inzwischen eine Adaption für den amerikanischen Markt. Wird diese Adaption dann bei einem großen Sender ausgestrahlt? Diese drei Serien sind in dieser Woche Gesprächsstoff bei Quotenmeter.FM. Fabian Riedner diskutiert mit den Quotenmeter-Redakteuren Dennis Weber und Timo Nöthling über die Qualität der Serien. Außerdem wird geklärt, welcher Stoff der beste ist.
Der Eurovision Song Contest 2014 aus Kopenhagen ist vorbei und halb Europa scheint völlig gebannt von der österreichischen Sensation Conchita Wurst. Mit ihrem Song 'Rise Like A Phoenix' gewann sie den diesjährigen Wettbewerb und verpasst somit konservativen Staatsoberhäuptern einen Denkzettel. Julian Miller, Sebastian Lätsch, Manuel Nunez Sanchez und Glenn Riedmeier diskutieren die Frage, wie politisch der ESC dieses Jahr nun war und ob Conchitas Song verdient gewonnen hat. Außerdem erörtet das Panel den deutschen Beitrag von Elaiza und andere denkwürdige Auftritte, vom heimlichen Favoriten bis zur Trash-Perle. Des Weiteren spricht das Team über die Show aus Kopenhagen, die Pre- und Aftershow von der Reeperbahn und über die Rolle des ORF als Host der Veranstaltung im kommenden Jahr. Zu Gast auch dieses mal: Brigitte Büscher, die Euer Feedback zu den letzten Ausgaben von Coopers Kaffee verliest und kommentiert. #JoinUS Timecodes: 00:00:00 Begrüßung und Glennpunkt // 00:03:45 Conchita Wurst als verdiente Gewinnerin? // 00:15:20 Die Votings der Jury // 00:17:22 Ideenklau beim ESC? // 00:19:20 Unsere Favoriten und Worst Cases // 00:33:12 Songs für die Ewigkeit // 00:40:22 Elaiza: Polka und Country beim ESC // 00:47:15 Die Showanalyse // 00:55:00 Der ORF als Host und mögliche Moderatoren 2015 // 01:01:42 Feedback und Verabschiedung Folge direkt herunterladen Lade die Folge hier direkt herunter