Podcasts about die befragten

  • 19PODCASTS
  • 23EPISODES
  • 23mAVG DURATION
  • 1MONTHLY NEW EPISODE
  • Mar 18, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about die befragten

Latest podcast episodes about die befragten

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Deutsche bleiben Direktbanken treu - Das Thema Geldanlage wird zum Do-it-yourself-Projekt   Je turbulenter die wirtschaftliche und politische Großwetterlage, desto mehr scheinen sich die Deutschen nach Stabilität zu sehnen. Eine repräsentative Umfrage der norisbank zeigt, dass die Treue zur Bank größer ist denn je. Nur 5 Prozent der Befragten haben im vergangenen Jahr ihre Bank gewechselt - ein signifikanter Trend, der seit Jahren anhält. 2023 waren es 6,6 Prozent. Von den Wechslern entschieden sich 90,6 Prozent für eine Direktbank, wobei 47,2 Prozent von einer Filialbank kamen - weit mehr als im Vorjahr (2023: 31,4 Prozent). Eine stabile Hälfte der deutschen Bevölkerung ist bereits Kunde einer Direktbank. Bemerkenswert: In der Altersgruppe der unter 40-Jährigen liegt der Anteil der Direktbankkunden mit 71,1 Prozent weit über dem Durchschnitt und noch höher als im Vorjahr. Der Trend zu Direktbanken wird von mehreren Faktoren getrieben. Die Befragten, die 2024 zu einer Direktbank gewechselt sind, nennen vor allem zwei Vorteile: Kostenersparnisse (30,9 Prozent) und den Wunsch nach innovativen Dienstleistungen (30,9 Prozent). Bemerkenswert ist, dass bei den 30- bis 49-Jährigen der Wunsch nach innovativen Dienstleistungen mit deutlichem Abstand an erster Stelle steht und von 37,7 Prozent als Hauptgrund genannt wird. Zudem waren rund ein Viertel der Befragten einfach unzufrieden mit ihrer bisherigen Bank. Diese Zahlen verdeutlichen die Verschiebung hin zu digitalen Angeboten. Obwohl 46,1 Prozent der Deutschen angaben, noch keine Direktbank zu nutzen, signalisierten immerhin 14,1 Prozent Interesse an einem zukünftigen Wechsel.    Im Trend: Eigeninitiative bei der Geldanlage - Bankberatung nur punktuell gefragt Ein weiterer bemerkenswerter Trend, der sich in der aktuellen norisbank Umfrage abzeichnet, ist das wachsende Vertrauen der Deutschen in die eigene finanzielle Expertise. Mehr als die Hälfte der Befragten wünschen sich bei der Geldanlage keine Unterstützung durch ihre Bank. Lediglich beim Thema Zukunfts- und Altersvorsorge ist die Bankberatung weiterhin gefragt und verzeichnet einen leichten Zuwachs. Doch auf welcher Basis treffen die Deutschen ihre Anlageentscheidungen? Die Antworten sind vielfältig. Fast ein Drittel verlässt sich auf persönliche Erfahrungen, während 22,5 Prozent Rat von Familie oder Freunden einholen. Traditionelle Medien wie Finanzliteratur oder Testmagazine werden ebenfalls genutzt. Tipps von Influencern oder Social-Media-Kanäle sind nur für die jüngeren Altersgruppen relevant Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

COSMO Daily Good News
Deutsche Innenstädte laden mehr Menschen zum Verweilen ein

COSMO Daily Good News

Play Episode Listen Later Feb 13, 2025 1:33


Die Befragten der IFH-Studie gaben besonders häufig an, dass sie in die Innenstadt gehen, um Cafés und Restaurants zu besuchen, also um unter Menschen zu sein. Besonders stark sind die Besucherzahlen an Orten gestiegen, wo der Autoverkehr eingeschränkt oder ganz verbannt wurde. Von Daily Good News.

0630 by WDR aktuell
Wieso viele Frauen den Osten verlassen I Dorfleben in Brandenburg I Asyldebatte I Paralympics gehen los

0630 by WDR aktuell

Play Episode Listen Later Aug 28, 2024 20:43


Diese Woche ist bei uns alles etwas anders, 0630 sendet die ganze Woche aus Chemnitz. Die Themen von Jan und Matthis am 28.08.2024: (00:00:00) Freizeit: Forscher haben untersucht, was Menschen in Deutschland in ihrer Freizeit machen. Die Befragten im Report von diesem Jahr sind vor allem drinnen - und im Internet. (00:01:51) Nach Solingen-Attentat: Kanzler Scholz von der SPD und CDU-Chef Merz haben sich getroffen, um darüber zu sprechen, wie so eine Tat nicht noch einmal passieren kann. (00:04:46) Leben auf dem Dorf: Jan und Matthis haben 0630-Hörerin Maike in Brandenburg besucht. Sie hat uns erzählt, was das Leben auf dem Dorf so schön macht - und was sie stört. (00:13:09) Männerüberschuss: Aus vielen Kreisen in Ostdeutschland sind die Frauen abgewandert - wir erzählen, woran das liegt. Und was das mit den Regionen macht. (00:16:52) Paralympics: In Paris werden heute die Spiele für Sportler:innen mit körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung eröffnet. Wir stellen euch Sportler:innen vor, die gute Chancen auf Medaillen haben. Wie findet ihr unsere Spezial-Woche aus Chemnitz? Habt ihr noch Ideen oder wollt etwas anmerken? Wir freuen uns immer über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de Von 0630.

Regionaljournal Basel Baselland
Probleme bei der Basler Polizei: Stephanie Eymann nimmt Stellung

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Jun 21, 2024 26:09


Ein externer Untersuchungsbericht zeigt grosse, strukturelle Probleme bei der Basler Polizei auf. Die Befragten des Corps sprechen von Angstkultur, mangelndes Vertrauen in die Leitung und Rassismus. Im Regionaljournal nimmt die Sicherheitsdirektorin Stephanie Eymann Stellung zum Bericht Ausserdem: * Initiative "Pharma für alle" lanciert

What's up, Corporate Finance?
SPOTLIGHT #30: Kredit-Bremse? Ergebnisse des EY-Bankenbarometers im Spotlight

What's up, Corporate Finance?

Play Episode Listen Later Jun 13, 2024 6:50


EY hat für das aktuelle Bankenbarometer mit rund 100 deutschen Finanzinstituten gesprochen. Die Befragten haben Sorge bezüglich der Konjunkturentwicklung und gehen davon aus, dass die Kreditvergabe vor allem an Unternehmen in den kommenden sechs Monaten restriktiver wird. Gunther Tillmann von EY erklärt im aktuellen Spotlight, wie das zu bewerten ist und welche weiteren Erkenntnisse die Studie bringt.

ISS SO – der Ernährungspodcast mit Achim Sam
170: Deutschland - Der Ernährungsreport

ISS SO – der Ernährungspodcast mit Achim Sam

Play Episode Listen Later Jan 4, 2024 18:52


Wir Deutschen kochen oft und gerne! Das zeigt der neue Bericht des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, den sich Ernährungsexperte Achim Sam für diese Folge im Detail angeschaut hat. Die Befragten haben angegeben, was sie einkaufen und wie sie sich ernähren. Dabei herausgekommen ist ein Bild davon, wie wir hierzulande am liebsten essen. Dazu gibt es einige Überraschungen zu regionalen Speisen! Die original Weißwurst zum Beispiel kommt gar nicht aus München… woher sie stattdessen stammt, hört ihr hier bei ISS SO! Und hier noch die Folge, die Achim anspricht: 162 Zucker – Süße oder Schock

FUTUR3 Podcast
#126 Vorstellung der Pathfinder Studie Digital Sustainability

FUTUR3 Podcast

Play Episode Listen Later Nov 10, 2023 69:24


Hier könnt ihr die Studie direkt herunterladen: https://pathfinder-study.com/Eine Vorstellung der Pathfinder Studie. Vorgestellt von: Aurel Stenzel, Sine FoundationBenedikt Feja, TLGGNiklas Peulen, ExxetaPeter Borchers, pbo.vc & ESCPDas Thema „Nachhaltigkeit“ ist für deutsche Unternehmen schon längst kein Schlagwort mehr, sondern entwickelt sich schrittweise zu einem Leitprinzip: Nachhaltigkeitsmanagement beeinflusst ihre strategische Ausrichtung und ihren Marktwert maßgeblich. Jedes einzelne Unternehmen steht vor der Herausforderung, seine Rolle in diesem Kontext zu definieren und zu leben. Vor dem Hintergrund der aktuellen und kommenden regulatorischen Anforderungen, insbesondere in Bezug auf die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), haben wir uns mit diesem komplexen Thema intensiv auseinandergesetzt. Während Regulierungen im ESG-Bereich (Environmental, Social & Governance) rasant an Bedeutung gewinnen, kommen neue Fragen auf: Wie stehen deutsche Unternehmen in puncto Nachhaltigkeit wirklich da? Wie bereiten sie sich auf die CSRD vor – und was denken Führungskräfte darüber? Verstehen Unternehmen dieses Thema als Innovationsmotor?In unserer aktuellen ESG-Studie haben wir – TLGG, Exxeta, die Non-Profit-Organisation SINE Foudation sowie Peter Borchers von pbo.vc und der ESCP Business School – gemeinsam spannende Antworten darauf gefunden. Mehr als 150 Personen haben an einer quantitativen Befragung, durchgeführt vom Marktforschungsunternehmen Statista, teilgenommen. Die Befragten haben mehrheitlich C-Level-Positionen oder Führungspositionen mit Personalverantwortung inne. Dazu kommen ESG-Verantwortliche aus KMUs und Konzernen.Der Link zum wöchentlichen Newsletter rund um den Podcast:  https://bit.ly/newslettersustaindDiese Folge wird präsentiert von sustaind. Mehr Infos unter www.sustaind.de Imprint: www.sustaind.de

apolut: Standpunkte
Der Demokratie Irrtum | Von Felix Feistel

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Oct 2, 2023 24:23


Die Vorstellung, dass die herrschenden Verhältnisse undemokratisch wären beruht auf einem IrrtumEin Standpunkt von Felix Feistel.Das Vertrauen in die Demokratie in Deutschland nimmt immer weiter ab, so konnte man es vor einiger Zeit in diversen Medien lesen. (1) Auslöser dieser Schlagzeilen war eine Studie im Auftrag der Hamburger Körber Stiftung. Demnach haben 54 Prozent der Deutschen nur ein geringes oder gar kein Vertrauen mehr in die Demokratie. 2021 lag dieser Wert noch bei etwa einem Drittel der Bevölkerung. Noch gravierender fällt das Ergebnis für das Vertrauen in Parteien aus. Hier haben schon 2021 nur noch 20 Prozent der Bundesbürger angegeben, den Parteien zu vertrauen. Im Jahr 2023 liegt dieser Wert bei nur noch 9 Prozent. Nicht einmal mehr ein Zehntel der Bundesbürger vertraut also den etablierten Parteien, und dieser Wert hat seit 2020 um ganze 20 Prozentpunkte abgenommen. Der Vertrauensverlust schreitet somit erkennbar schnell voran. Die Befragten seien der Auffassung, dass die Politiker in ihrer eigenen Welt leben, und keinen Bezug zu der Bevölkerung haben. Zudem ist beinahe die Hälfte der Befragten davon überzeugt, dass es in Deutschland nicht gerecht zugehe.Und es ist kein Wunder, dass sie zu diesen Schlussfolgerungen kommen. Denn vor unser aller Augen fand und findet die größte Umverteilung (2) statt, die es jemals gegeben hat. Mit der Corona-Erzählung und dem Ukrainekrieg werden Gelder über die Staaten in den Rachen von Pharma- und Rüstungskonzerne geschleudert, und das mit den Mitteln des Zwangs. Die Macht einzelner Oligarchen und ihrer Institutionen wird immer weiter ausgebaut. Notstandsgesetzgebung, Digitale Impfpässe, Pandemievertrag, Digitale Zentralbankenwährung, Digitale Identität, all die Erfindungen, die in den letzten Jahren massiv beschleunigt wurden, sind dazu gedacht, den Einzelnen immer genauer kontrollieren und überwachen zu können, und schränken damit unser aller Freiheit immer weiter ein. Eine unterwürfige Justiz verurteilt willkürlich Oppositionelle, auch, wenn sie sich ganz und gar korrekt und legal verhalten haben. Die herrschenden Regierungsmarionetten gehen mit Gewalt gegen jeden vor, der sie kritisiert, und ein riesiger Propagandaapparat bewirft jeden mit Schmutz, der sich dem Einheitsnarrativ entgegenstellt.Gleichzeitig geht der Staat im Gleichschritt mit privaten Digitalkonzernen gegen freie Medien vor. Seien es die Medienanstalten der Länder, die mit absurden Zwangsgeldern und kruden Begründungen Zensur einfordern, obwohl sie dazu nicht einmal eine Berechtigung haben, oder die großen Plattformen wie Youtube, Google oder Facebook, die abweichende Ansichten unter fadenscheinigen Behauptungen löschen, oder einfach nicht mehr anzeigen. All das wird durch den Digital Service Act der EU nun auch zu einer Verpflichtung der Konzerne. Unerwünschte Inhalte dürfen schon jetzt einfach gelöscht oder gesperrt werden, und was unerwünschte Inhalte sind, darüber befindet die aktuelle Ideologie, die das Umverteilungs- und Machtinteresse der Oligarchie maskiert.Nichtsdestotrotz wird all das gerechtfertigt mit der Verteidigung der Demokratie. Diese müsse sich gegen jene stellen, die den Institutionen und den Regierenden widersprechen, und diese bekämpfen. Es sei die wehrhafte Demokratie, die sich hier behaupte gegen all jene, die sie angeblich abschaffen oder unterwandern wollen. Auf der anderen Seite, der Seite der Opposition, wird dasselbe behauptet. Hier gehen die Menschen auf die Straße, das Grundgesetz in der Hand, und schreiben sich auf die Fahne, es gegen die Übergriffe der Obrigkeit zu verteidigen, und damit die Demokratie zu bewahren. Doch wenn beide Seiten die Demokratie für sich in Anspruch nehmen, welche Seite hat denn dann recht?...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-demokratie-irrtum-von-felix-feistel Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 14.07.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jul 14, 2023 3:25


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Zweifel an der Rentenkompetenz der Parteien Knapp ein Viertel der Bürger traut es keiner Partei zu, die Rente langfristig zu sichern. Das ergab eine Umfrage von INSA Consulere, die im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) und der Zeitschrift SUPERillu durchgeführt wurde. Am häufigsten schreiben die Befragten der CDU/CSU Kompetenz im Bereich der Alterssicherung zu, allerdings meinen das nur 17 Prozent. Knapp dahinter folgt die SPD (15 Prozent). Weit abgeschlagen in diesem Kompetenzfeld rangieren Die Grünen und Die Linke. Von diesen beiden Parteien erwarten gerade einmal fünf Prozent, dass sie die Sicherheit der Renten gewährleisten können. Rentenlücke: Ein Viertel der Befragten braucht mehr als 1.500 Euro zusätzlich 54,4 Prozent der Bundesbürger hat eine konkrete Vorstellung vom Ausmaß der eigenen Rentenlücke. In der Umfrage der Canada Life wurde die Rentenlücke als Unterschied zwischen dem letzten Netto-Gehalt und dem Geldbetrag definiert, der den Menschen beim Renteneintritt aus gesetzlicher, privater und betrieblicher Rente monatlich zur Verfügung steht. Die Befragten, die ihre Rentenlücke konkret beziffern, gehen zum Teil von einem erheblichen zusätzlichen Finanzbedarf aus: Mehr als 25% unter ihnen schätzen sie auf über 1.500 Euro pro Monat. 170 Millionen Euro Schaden durch Blitzeinschläge Die Zahl der Blitzschäden und die entsprechenden Entschädigungsleistungen der Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen sind im vergangenen Jahr zurückgegangen. „Insgesamt leisteten die Versicherer rund 170 Millionen Euro für 160.000 Blitz- und Überspannungsschäden“, sagt Jörg Asmussen, GDV-Hauptgeschäftsführer. Gestiegen ist hingegen der Schadendurchschnitt. Er liegt aktuell bei 1.070 Euro (2021: 990 Euro). Gothaer: Budgettarife jetzt auch für FamilienangehörigeDie Gothaer Krankenversicherung ergänzt die Budgettarif-Familie um ein weiteres Mitglied. Ab sofort können mit dem neuen Tarif MediGroup FlexSelect FAN auch Familienangehörige von Arbeitnehmern mitversichert werden. Das gilt unter der Voraussetzung, dass im Unternehmen auch ein arbeitgeberfinanzierter Budgettarif mit mehr als 20 Mitarbeitenden abgeschlossen wird. Sollte dies der Fall sein, können Familienangehörige innerhalb der ersten sechs Monate nach Vertragsabschluss ohne Gesundheitsprüfung versichert werden. Dabei darf die gewählte Budgetstufe nicht höher sein als die des Mitarbeitenden. Der Verband der Firmenpensionskassen erweitert seinen Vorstand Der Vorstand des Verbandes der Firmenpensionskassen e.V. (VFPK) hat sich erweitert und neu konstituiert. Neben den bisherigen Vorständen Dr. Helmut Aden (BVV Versicherungsverein des Bankgewerbes), Carsten Ebsen (Hamburger Pensionskasse) und Andreas Hilka (Pensionskasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe) wurden zudem Heike Pohl (Versorgungskasse Deutscher Unternehmen) und Christian Jacob (Nestlé Pensionskasse) in den Vorstand gewählt. Hubert Stücke (Nestlé Pensionskasse) legte nach langjähriger Tätigkeit im Vorstand des VFPK sein Amt nieder. Vorstandsvorsitzender ist wie bisher Dr. Helmut Aden. KfW-Darlehen wieder mehr gefragt Während der Niedrigzinsphase nahmen Baufinanzierer die Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) kaum noch in Anspruch. Mit den gestiegenen Zinsen wächst nun jedoch wieder das Interesse an den zinsgünstigen KfW-Darlehen: Die Förderkredite machen im Juni 7,54 Prozent des gesamten Baufinanzierungsvolumens aus. Damit ist der Anteil dieser Darlehen derzeit so hoch wie seit Frühjahr 2021 nicht mehr. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung hervor.

SWR2 Glauben
(M)ein Leben als Bilanz – was macht es lebenswert?

SWR2 Glauben

Play Episode Listen Later Oct 27, 2022 24:53


Glücksmomente, Schicksalsschläge, Alltag. Welche Erinnerungen sind besonders präsent, wenn Seniorinnen und Senioren auf ihr Leben zurückschauen? Wie beantworten sie die Frage, was im Leben wirklich zählt? Die Befragten sind aus ihren eigenen Wohnungen und Häusern in eine Seniorenresidenz gezogen, der letzte Umzug. Damit treffen unterschiedliche Lebensläufe und Einstellungen aufeinander - ist auch der Blick aufs Leben ein anderer? Was haben die Zufriedenen unter ihnen besser gemacht? Und: Was kann die Enkelgeneration daraus lernen?

Info 3
Lassen steigende Hypothekarzinsen Eigenheimträume platzen?

Info 3

Play Episode Listen Later Jan 12, 2022 14:17


Lange Zeit waren die Hypothekarzinsen rekordverdächtig niedrig - der Immobilienbesitz also in greifbarer Nähe. Jetzt hat sich der Wind allerdings gedreht. Wir haben einen Immobilienexperten gefragt, was der steigende Hypothekarzins für den Eigenheimtraum einer Familie bedeutet. Weitere Themen: Wie denkt die Schweizer Bevölkerung über den Stand der Digitalisierung? Der Dachverband der Schweizer IT-Unternehmen Swico hat dazu eine repräsentative Umfrage machen lassen: Die Befragten wünschen sich mehr Tempo bei der Cybersicherheit und dem Kampf gegen digitale Gewalt. Weniger wichtig ist ein Ausbau der digitalen Mitbestimmungsmöglichkeiten. Am 4. Februar beginnen in China die Olympischen Winterspiele – und immer wieder steht die dortige Menschenrechtslage im Fokus. Die Kritik ging nicht nur ans Internationale Olympische Komitee, sondern zuletzt auch an die offiziellen Sponsoren der Spiele.

Soziologische Perspektiven auf die Corona-Krise
Elias Naumann: Wie geht es Familien während (und nach) der Corona-Pandemie?

Soziologische Perspektiven auf die Corona-Krise

Play Episode Listen Later Dec 9, 2021 28:58 Transcription Available


In seinem Vortrag vom 08. Dezember 2021 stellte Elias Naumann Ergebnisse aus Paneldaten zu der Situation von Eltern und Kindern in der Pandemie vor. Mütter und weibliche Jugendliche sind besonders betroffen und haben daher einen verstärkten Unterstützungsbedarf. Die Befragten sehen die Verantwortung in der Politik, diese Unterstützung zu leisten.

Arena HD
Aufstand der Jugend

Arena HD

Play Episode Listen Later Apr 9, 2021 68:53


Molotow-Cocktails, Festnahmen, Tränengas: Nach den Ausschreitungen in St. Gallen fordert eine Allianz aus fünf Jungparteien vom Bundesrat mehr Mitsprache bei den Corona-Massnahmen. In der «Arena» kommt es zum Treffen von jungen Politikerinnen mit arrivierten Bundesparlamentariern. Hunderte Jugendliche haben in St. Gallen ihren Frust über die Einschränkungen in der Pandemie abgelassen. Im Nachgang zu den Krawallen appellieren die Jungparteien jetzt an die Politik: «Unsere Generation braucht dringend wieder Perspektiven.» Ist die Jugend bei den Corona-Massnahmen vergessen gegangen? Oder sollten sich die jungen Menschen zusammenreissen? Keine Partys, keine Open Airs und lange auch kein Fussballtraining: Für viele Jugendliche haben die vergangenen zwölf Monate einige Entbehrungen gebracht. Allerdings hat der Bundesrat die Regelungen seit dem 1. März im Bereich Sport und Kultur gelockert. Reicht das aus? Oder braucht es weitere Lockerungen für Jugendliche, sobald es die epidemiologische Lage zulässt? Laut der letzten Corona-Umfrage der Forschungsstelle Sotomo im Auftrag der SRG steht eine Mehrheit der befragten Personen hinter dem Bundesrat. Aber gleichzeitig ist die allgemeine Gemütslage gemäss der Studie an einem Tiefpunkt. Die Befragten leiden zunehmend unter Einsamkeit. Trägt die Bevölkerung die Massnahmen noch mit? Oder beschneidet der Bundesrat die Grundrechte zu fest? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Ronja Jansen, Präsidentin Juso; – Andreas Gerber, Vize-Präsident Junge SVP; – Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin Grüne/ZH; und – Ruedi Noser, Ständerat FDP/ZH.

Arena
Aufstand der Jugend

Arena

Play Episode Listen Later Apr 9, 2021 68:53


Molotow-Cocktails, Festnahmen, Tränengas: Nach den Ausschreitungen in St. Gallen fordert eine Allianz aus fünf Jungparteien vom Bundesrat mehr Mitsprache bei den Corona-Massnahmen. In der «Arena» kommt es zum Treffen von jungen Politikerinnen mit arrivierten Bundesparlamentariern. Hunderte Jugendliche haben in St. Gallen ihren Frust über die Einschränkungen in der Pandemie abgelassen. Im Nachgang zu den Krawallen appellieren die Jungparteien jetzt an die Politik: «Unsere Generation braucht dringend wieder Perspektiven.» Ist die Jugend bei den Corona-Massnahmen vergessen gegangen? Oder sollten sich die jungen Menschen zusammenreissen? Keine Partys, keine Open Airs und lange auch kein Fussballtraining: Für viele Jugendliche haben die vergangenen zwölf Monate einige Entbehrungen gebracht. Allerdings hat der Bundesrat die Regelungen seit dem 1. März im Bereich Sport und Kultur gelockert. Reicht das aus? Oder braucht es weitere Lockerungen für Jugendliche, sobald es die epidemiologische Lage zulässt? Laut der letzten Corona-Umfrage der Forschungsstelle Sotomo im Auftrag der SRG steht eine Mehrheit der befragten Personen hinter dem Bundesrat. Aber gleichzeitig ist die allgemeine Gemütslage gemäss der Studie an einem Tiefpunkt. Die Befragten leiden zunehmend unter Einsamkeit. Trägt die Bevölkerung die Massnahmen noch mit? Oder beschneidet der Bundesrat die Grundrechte zu fest? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Ronja Jansen, Präsidentin Juso; – Andreas Gerber, Vize-Präsident Junge SVP; – Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin Grüne/ZH; und – Ruedi Noser, Ständerat FDP/ZH.

Nach Redaktionsschluss – Der Medienpodcast
Hörtipp - Die Pressekonferenz als Bühne

Nach Redaktionsschluss – Der Medienpodcast

Play Episode Listen Later Apr 2, 2021 47:43


Auch am Karfreitag reden wir darüber, wie Dinge in Medien laufen - aber ausnahmsweise nicht mit einer Hörerin oder einem Hörer. Stattdessen schauen wir uns an, wie Pressekonferenzen funktionieren. Ohne diese Pressekonferenz wäre die Mauer vielleicht nicht so schnell gefallen: Am 9. November 1989 hatte SED-Funktionär Günter Schabowski vor Journalistinnen und Journalisten aus aller Welt von einer Sitzung des Zentralkomitees berichtet. Erst nach einer Stunde fragte ihn ein Journalist nach der geplanten Reiseregelung. Schabowski wusste so wenig darüber, dass er nur aus dem ZK-Beschluss vorlesen konnte. Durch sein versehentliches "Nach meiner Kenntnis ist das sofort, unverzüglich" sorgte er dafür, dass sich zehntausende Menschen auf den Weg an die deutsch-deutsche Grenze machten. Nur selten verändert eine Pressekonferenz die Welt, aber an diesem Beispiel zeigt sich die Besonderheit dieser Art von Veranstaltung. Alles, was hier gesprochen wird, bekommt die größtmögliche mediale Öffentlichkeit – mit allen Vor- und Nachteilen. Die Befragten können ihre öffentliche Bühne vielfältig nutzen: zur Information, zur Desinformation, zur Inszenierung – und um manche Bombe platzen zu lassen. @mediasres spezial schaut sich dieses Instrument politischer Kommunikation mit all seinen Besonderheiten an, spricht mit Pressesprechern und Journalistinnen und erinnert an legendäre Auftritte auf dieser öffentlichen Bühne. Einblicke in Medien wie diese gibt’s übrigens viermal die Woche im Podcast @mediasres vom Deutschlandfunk – und auch im Radio. "Nach Redaktionsschluss" wie gewohnt wieder in einer Woche – dann zum Thema, wie wir mehr Diversität in die Berichterstattung kriegen. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Nach Redaktionsschluss Direkter Link zur Audiodatei

Soziologische Perspektiven auf die Corona-Krise
Michael Corsten und Hanna Haag: Was soll das Gerede von der „Generation Corona“?

Soziologische Perspektiven auf die Corona-Krise

Play Episode Listen Later Feb 11, 2021 32:42 Transcription Available


In ihrem Vortrag vom 10. Februar 2021 präsentierten Michael Corsten und Hanna Haag Ergebnisse aus einer qualitativen Längsschnittbefragung mit jungen Erwachsenen. Dabei gehen sie von der These aus, dass die Corona-Pandemie sich für diese Kohorte in der Such- bzw. Realisierungsphase ihres Lebens abspielt und daher ein generationenprägendes Ereignis ist. Es wurden 40 narrative Interviews und 12 Gruppendiskussionen durchgeführt. Die Befragten sehen sich besonders in Bezug auf Raum- und Zeitempfinden mit einer neuen Situation konfrontiert: Sie erleben sich als „ortlos“, fühlen sich auf die Gegenwart zurückgeworfen, wobei ihnen gleichzeitig eine Perspektive auf die Zukunft fehlt. Die „Generation Corona“ erlebt einen Verlust der Realitätstiefe durch digitale Kommunikation und fühlt sich ohnmächtig gegenüber dem Weltgeschehen. Die Erhebungen werden im Herbst 2021 weitergeführt. Michael Corsten ist Professor für Soziologie an der Universität Hildesheim. Hanna Haag ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Postdoktorandin am Institut für Transformation, Wohnen und soziale Raumentwicklung der Hochschule Zittau/Görlitz. Außerdem waren an der Vorbereitung des Vortrags Sascha Oswald und Tobias Wittchen beteiligt, beide wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Hildesheim.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Audi veröffentlicht Nutzertypologie und emotionale Landkarte zum autonomen Fahren Vom misstrauischen Selbstfahrer bis zum technikaffinen Passagier: In der repräsentativen Online-Studie „The Pulse of Autonomous Driving“ hat Audi eine Nutzertypologie zum autonomen Fahren erstellt. Im Rahmen der Initiative „&Audi“ hat das Mobilitätsunternehmen gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Ipsos 21.000 Menschen aus neun Ländern auf drei Kontinenten befragt. Demnach freuen sich die jungen, gutverdienenden und gut ausgebildeten „statusorientierten Trendsetter“ und „technikaffinen Passagiere“ am stärksten auf das autonome Fahren. Bei den tendenziell älteren „misstrauischen Selbstfahrern“ mit niedrigerem Einkommens- und Bildungsniveau dominiert die Skepsis. Der „sicherheitsorientierte Zögerer“ würde autonomes Fahren erst nutzen, wenn andere bereits Erfahrungen mit der Technologie gemacht haben. Die größte Nutzergruppe bilden die „aufgeschlossenen Co-Piloten“, die dem autonomen Fahren grundsätzlich offen gegenüberstehen, solange sie jederzeit eingreifen können. „Die Studie ist mehr als eine willkommene Ergänzung unserer Kenntnisse über das Phänomen autonomes Fahren“, sagt Dr. Luciano Floridi, Professor für Philosophie und Informationsethik, Leiter des Labors für digitale Ethik an der Universität Oxford und Mitglied des wissenschaftlichen Netzwerks der Initiative „&Audi“: „Sie ist ein notwendiger Schritt für jegliche politische und gesetzgeberische Entscheidung und für jede Forschungs- und Entwicklungsstrategie sowie Unternehmensstrategie, die proaktiv und fundiert zur Gestaltung einer besseren Welt beitragen will.“ Audi beschäftigt sich bereits seit 2015 mit der gesellschaftlichen Akzeptanz des autonomen Fahrens. Mit der Studie untersucht die Initiative, wie rationale Argumente, Emotionen, Wertvorstellungen und Lebensstile die Einstellung zum autonomen Fahren prägen. Das Ergebnis ist ein Dreiklang aus emotionaler Landkarte, Human-Readiness-Index und Nutzertypologie. Große Neugier, aber auch Bedenken gegenüber selbstfahrenden Autos Die emotionale Landkarte zum autonomen Fahren zeigt ein geteiltes Bild: Auf der einen Seite gibt es länderübergreifend großes Interesse (82 Prozent) und hohe Neugier (62 Prozent) am autonomen Fahren. Die Befragten sehen in der neuen Technologie Potenzial für Individuum und Gesellschaft – vom leichteren Zugang zu Mobilität (76 Prozent) über mehr Komfort (72 Prozent) bis hin zu mehr Sicherheit (59 Prozent).   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Der Batka, der 88.6 Livereporter
BATKA - 07.11.18 | Buch-Messe (1)

Der Batka, der 88.6 Livereporter

Play Episode Listen Later Nov 7, 2018 1:22


Der Batka fragt anlässlich der Buch-Messe in Wien bei den Leute nach, ob sie bekannte Geschichten, anhand eines einzigen Satzes erkennen, der die Geschichte zusammenfasst. Die Befragten geben mitunter sehr lustige Antworten - reinhören!

Der Batka, der 88.6 Livereporter
BATKA - 07.11.18 | Buch-Messe (2)

Der Batka, der 88.6 Livereporter

Play Episode Listen Later Nov 7, 2018 1:24


Der Batka fragt anlässlich der Buch-Messe in Wien bei den Leute nach, ob sie bekannte Geschichten, anhand eines einzigen Satzes erkennen, der die Geschichte zusammenfasst. Die Befragten geben mitunter sehr lustige Antworten - reinhören!

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE
So sehen die Soft- und Hard Skills von morgen aus

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE

Play Episode Listen Later Nov 24, 2017 12:18


  Communication is Key - So sehen die Soft- und Hard Skills von morgen aus   Die Geschäftswelt ändert sich und mit ihr die Fähigkeiten, die wir brauchen, um in ihr erfolgreich zu bestehen. Durch die fortschreitende Technologisierung sowie die voranschreitende Globalisierung ist der Umgang mit Daten entscheidend wie nie, doch auch die sozialen Dynamiken in Start Ups funktionieren ganz anders als in großen Konzernen und erfordern ein Umdenken und neu Orientieren. Eine aktuelle Studie des Karrierenetzwerkes LinkedIn hat sich in Zusammenarbeit mit Bitkom Research GmbH nun diesem Thema angenommen und herausgefunden, welche Skills in Zukunft wichtig sein werden.   Business-Skills auf dem Prüfstand   Bei der im Januar 2017 durchgeführten Studie haben Forscher Personalverantwortliche und Vorstände in Deutschen Betrieben befragt, welche Fähigkeiten ihnen heute und in Zukunft (in 10 Jahren) bei einem Mitarbeiter besonders wichtig wären. Erstmals gab es diese Studie 2015, die aktuelle Studie kann sich nun also auf Vergleichswerte stützen. Ausgangspunkt für die Studie war das Bestreben des Karrierenetzwerkes LinkedIn, sich selbst zu einer Wissensplattform auszubauen. LinkedIn gehört mit mehr als 500 Millionen Mitgliedern weltweit und 10 Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum zu den größten Karrierenetzwerken weltweit. Barbara Wittmann, Direktorin für den Bereich Rekrutierungslösungen und Mitglied der Geschäftsleitung von LinkedIn im deutschsprachigen Raum hat den Wandel der (Geschäfts-)Welt erkannt und hält die Studie für dringend nötig, um die Bevölkerung darauf vorzubereiten, was sie in Zukunft in der Arbeitswelt erwartet und - noch viel wichtiger - was von ihnen erwartet wird. Zu diesem Zweck befragte die Studie 305 Personalentscheider und Vorstände in Unternehmen mit über 50 Mitarbeitern in Deutschland nach ihrer Meinung zu der Relevanz bestimmter Hard- und Soft Skills. Die Befragten sollten hierbei nicht nur entscheiden, ob eine Fähigkeit wichtig oder unwichtig wäre, sondern auch, ob dies in 10 Jahren immer noch der Fall sei.   Die Liste der Hard Skills enthielt: Datenanalyse und -interpretationsfähigkeit Wissensmanagement Projektmanagement Change-Management Social Media Kenntnisse Allgemeine Digitalkompetenz Unternehmensführung Verständnis für Programmierung   Die Liste der Soft Skills enthielt: Kritikfähigkeit Entscheidungsfähigkeit Gesprächs- und Verhandlungsführung Mitarbeiterführung Unternehmergeist Kreativität Funktionsübergreifende Kompetenzen Interkulturelle Kompetenz Präsentieren und öffentliches Sprechen   Diese Fähigkeiten und ihre Stellenwerte wurden auf Grundlage der Aussage der Experten verglichen und mit Prozentpunkten versehen. So zeigt sich deutlich, welche Fähigkeiten heute wichtig sind und welche in 10 Jahren an Bedeutung gewinnen werden.   Die Hard Skills bleiben die Gleichen   Das Ergebnis der Studie zeigt: die gefragten Hard Skills verändern sich kaum bis wenig. Hier sind laut 87% der Befragten die Punkte Datenanalyse und -interpretation “sehr wichtig” oder “eher wichtig”. Laut der Befragten wird die Wichtigkeit dieser Kompetenz auch in Zukunft noch zunehmen. Nach dem Stellenwert in 10 Jahren gefragt, machten ganze 91% der Befragten ihr Kreuzchen bei “sehr wichtig” oder “eher wichtig”.  Auch Wissensmanagement (82%, in 10 Jahren sogar 93% und damit auf der Spitzenposition) und Projektmanagement  (64%, in 10 Jahren 74%) stehen weiterhin hoch im Kurs. Den größten Zuwachs an Relevanz Punkten erhält Unternehmensführung. Hier gaben 50% der Befragten an, dass dies heute eine entscheidende Fähigkeit sei, bei der Frage nach der Relevanz in 10 Jahren gaben jedoch ganze 73% an, dass Unternehmensführung ein wichtiger Hard Skill sein würde. Auch allgemeine DigitalkompSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)

Fahrradstadt Magazin
Fahrradklima-Test Note 4- für Magdeburg

Fahrradstadt Magazin

Play Episode Listen Later May 22, 2017 1:37


Fahrradklima-Test Note 4- Am heutigen Freitag veröffentlichte der ADFC die Ergebnisse des Fahrradklima-Tests 2016. Dabei schneidet Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt erneut schlecht ab. Die Befragten bewerten Magdeburg als wenig fahrradfreundlich und vergaben die Note 4-. Damit landet Magdeburg im bundesweiten Vergleich auf Platz 475. Im Vergleich zur letzten Befragung im Jahr 2014 hat sich die Bewertung sogar […]

Fahrradstadt Magazin
Fahrradklima-Test Note 4- für Magdeburg

Fahrradstadt Magazin

Play Episode Listen Later May 22, 2017 1:37


Fahrradklima-Test Note 4- Am heutigen Freitag veröffentlichte der ADFC die Ergebnisse des Fahrradklima-Tests 2016. Dabei schneidet Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt erneut schlecht ab. Die Befragten bewerten Magdeburg als wenig fahrradfreundlich und vergaben die Note 4-. Damit landet Magdeburg im bundesweiten Vergleich auf Platz 475. Im Vergleich zur letzten Befragung im Jahr 2014 hat sich die Bewertung sogar […]

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Qualitative Passantenbefragung zu Aspekten der Stigmatisierung Schizophrener im Rahmen einer Antistigmakampagne

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Mar 9, 2006


Die Stigmatisierung psychisch Kranker wirkt sich negativ auf die Inanspruchnahme psychiatrischer Hilfe, den Erfolg ihrer Behandlung und den Erhalt sozialer Kontakte aus. Zahlreiche Aktionen versuchen, diesem Sachverhalt entgegen zu wirken und es liegen etliche Studien vor, die die Entwicklung der Bevölkerungseinstellungen gegenüber psychisch Kranken untersuchen. Ziel dieser Arbeit war es, Einstellungen einer Stichprobe der Münchner Bevölkerung zum Thema Schizophrenie zu erfassen und eine Beurteilung der Plakataktion „Künstler gegen Stigma“, die im Rahmen eines Antistigmaprogramms im Sommer 2002 durchgeführt wurden, zu bekommen. Es wurde eine Passantenbefragung mit 100 Personen anhand von fünf offenen Fragen in Form eines Leitfadeninterviews durchgeführt, die folgende Aspekte genauer beleuchten sollte: • Einstellung, Wissen und potentielle Vorurteile • Soziale Distanz • Gestaltung und Aussage des Plakats • Medienwirksamkeit des Plakats • Anti-Stigma-Ideen Die Antworten der Befragten wurden inhaltsanalytisch ausgewertet. Die wichtigsten Ergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der Befragten Schizophrenie mit gespaltener Persönlichkeit und Geisteskrankheit gleichsetzte. Über 80% der Befragten sprachen sich für das Eingehen einer Freundschaft mit einem Schizophrenen aus. Bei erweitertem Wissensstand der Befragten nahm die soziale Distanz ab. Eher negativ wurde das Plakat der Antistigmaaktion bewertet. Vielen Befragten war unklar, welche Botschaft sich hinter der „komplizierten“ Gestaltung verbarg. Hingegen wurde die Medienwirksamkeit von Plakaten allgemein und der Sinn dieser Plakataktion überwiegend positiv eingeschätzt. Die Befragten schätzten das Vorhandensein von Vorurteilen in der Gesellschaft als sehr hoch ein. Fast alle Probanden gingen von in der Gesellschaft verankerten Vorurteilen gegenüber schizophrenen Menschen aus. Das häufigste angenomme Vorurteil war die „Gefährlichkeit“ der Schizophrenen, gefolgt von „Verrücktheit“ . „Andersartigkeit“, „Dummheit“ oder „Eigenverschulden“. Die Möglichkeiten zum Abbau von Vorurteilen sahen die Befragten vor allem in einer stärkeren Aufklärung der Bevölkerung in Form von Informationsveranstaltungen, dem Einsatz verschiedenster Medien und durch die Herstellung von Kontakten zu Schizophrenen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass in der Bevölkerung ein deutlicher Aufklärungsbedarf zum Thema Schizophrenie besteht. Die Änderung von Vorurteilen gegenüber schizophren Erkrankten ist jedoch ein schwieriger und langwieriger Prozess. Nur durch langfristige und routinemässige Aufklärungsarbeit lässt sich dauerhaft eine Entstigmatisierung schizophren Erkrankter erreichen.