POPULARITY
Die faulen Beamten haben ja gar keinen Bock auf Digitalisierung und wollen nichts verändern! So ein gängiges Vorurteil. Doch was ist wirklich dran und warum sind unseere Verwaltungen, wie die der Stadt München nicht schon längst digitaler? Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Nina Böhm Digitalisierungsstrategin der Landeshauptstadt München.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Nina: https://www.linkedin.com/in/drninab%C3%B6hm/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Christians Wonderlink: https://wonderl.ink/@christiankrugUnf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Nina: Die unglaubliche Geschichte von der Riesenbirne – Jakob Martin StridAlle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6Zum Podcast auf Youtube: https://www.youtube.com/@unfckyourdata▬▬▬▬▬▬ Merch: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬https://unfckyourdata-shop.de/▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Timestamps: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬00:00 Einführung in die Digitalisierung im öffentlichen Dienst02:54 Die Rolle der Stadtverwaltung und ihre Aufgaben06:04 Herausforderungen der Digitalisierung im öffentlichen Sektor09:00 Strategien zur digitalen Transformation11:56 Digitale Souveränität und Abhängigkeiten15:05 Der Wandel im Mindset der Mitarbeiter17:58 Zukunftsperspektiven und der Einsatz von KI20:49 Einfache Sprache und KI22:11 Übersetzungssysteme und ihre Bedeutung23:51 Künstliche Intelligenz im Wohngeldprozess26:42 Herausforderungen der Digitalisierung in der Verwaltung30:52 Politische Rahmenbedingungen und Digitalisierung34:52 Mindset-Shift für digitale Transformation39:40 Reformbedarf in der öffentlichen Verwaltung40:38 Daten und Anwendungsfälle44:55 Digitale Identität und Verwaltung46:51 Digitalisierung und Inklusion49:46 Soziale Verantwortung der Verwaltung54:00 Emotionale Aspekte der Verwaltung56:05 Persönliche KPIs und Lebensqualität
Was wäre, wenn du all deine wichtigen Ausweisdokumente sicher digital verwalten könntest
#225 nect | Digitale Identität neu definiert | Benny Bennet Jürgens | CEO & FounderWie ein Hamburger Startup die Zukunft der Online-Identifizierung revolutioniertIm Startcast Podcast spricht Max mit Benny Bennet Jürgens, dem visionären Gründer und CEO der Nect GmbH, über die bahnbrechenden Innovationen, die Nect in der Welt der digitalen Identität vorantreibt. Benny teilt die spannende Geschichte hinter der Gründung von Nect und wie das Unternehmen durch den Einsatz von KI und Computer Vision eine sichere, benutzerfreundliche Lösung für die Online-Identifizierung geschaffen hat.Benny erklärt, wie Nect es geschafft hat, trotz regulatorischer Hürden eine Plattform zu entwickeln, die heute von Millionen Menschen in Deutschland genutzt wird. Mit einer beeindruckenden Erfolgsbilanz, darunter hochkarätige Kunden wie die Telekom und der ADAC, zeigt Benny, wie wichtig Datensicherheit und Nutzererfahrung in der digitalen Welt von morgen sind.Das Gespräch beleuchtet auch die Herausforderungen, denen Benny als Gründer gegenüberstand, von den ersten Tagen der Hardware-Nutzung bis hin zu Millionen-Investitionen, die Nect zu einem führenden Player im Bereich Trust Services gemacht haben. Max und Benny diskutieren die Bedeutung von Authentizität im Marketing, die Notwendigkeit, kulturell passende Mitarbeiter zu finden, und die Rolle von Naivität als treibende Kraft in der Startup-Welt.Takeaways:Innovation in der digitalen Identität: Wie Nect mit KI und Computer Vision neue Standards für sichere Online-Identifizierung setzt.Erfolgreiche Skalierung: Die Reise von den ersten Schritten bis hin zu einem Marktführer im Bereich Trust Services.Regulatorische Herausforderungen: Wie Nect den deutschen Markt eroberte und dabei höchste Datensicherheitsstandards einhält.Gründerperspektiven: Bennys Erfahrungen und Learnings, einschließlich der Bedeutung von Teamkultur und dem Mut, neue Wege zu gehen.Zukunft der digitalen Identität: Nects Vision, die digitale Welt sicherer und benutzerfreundlicher zu gestalten.Hör rein und erfahre, wie Benny Bennet Jürgens mit Nect die digitale Identität neu definiert und die Art und Weise, wie wir uns online ausweisen, für immer verändert. Entdecke die inspirierende Geschichte eines Unternehmens, das fest entschlossen ist, die digitale Zukunft zu gestalten! Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hoher Besuch beim DSGV: Claudia Plattner die Präsidentin des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik hat sich die Zeit genommen bei uns in Berlin gemeinsam mit Dr. Joachim Schmalzl und Oliver Lauer über Cyber Security, Cybernation, Digitale Identitäten und vieles mehr auszutauschen. Herausgekommen ist dabei ein absolute Highlight-Folge unseres podcasts und ein verblüffend authentischer Blick darauf, wie Wirtschaft und Behörde bei Cyber gemeinsam mehr erreichen können.
In den nächsten Jahren kommen digitale Identitäten nach Europa. Warum uns das alle betrifft – und Unternehmen sich unbedingt jetzt damit beschäftigen sollten, erfahrt ihr in der Episode.
An das eRezept haben sich inzwischen alle gewöhnt und nach anfänglichen Schwierigkeiten läuft das Ganze relativ unaufgeregt. Sogenannte "Digitale Identitäten", mit denen man z.B. über das Internet nachweisen kann, dass man wirklich die Person ist, für die man sich ausgibt, sind noch nicht flächendeckend verfügbar. Was macht man nun, wenn man ein eRezept hat, das Haus aber nicht verlassen kann/will? Hier kommt CardLink ins Spiel: Das eRezept wurde ausgestellt, Ihr sucht Euch eine Apotheke auf dem Handy aus und haltet dann Eure eGK an Euer Handy und autorisiert so die Apotheke. Eine Art "Fern-eGK-Lesegeräte" mit Eurem Handy, wenn man es sehr einfach ausdrücken will. Über dieses Thema sprechen Nana Lohmanns, ein erfahrener eHealth- und Apotheken-Experte, und Christian. Am Ende der Folge gibt es wieder ein Audioschmankerl von dem Star-Duo ChatGPT&Udio. Shownotes: CardLink bei der gematik Cardlink bei ehex Nana Lohmanns bei LinkedIn
Ich habe in einer großen Runde mit den Vertretern der vier Schaufensterprojekte über sichere Identitäten, Wallets und allerlei drumherum gesprochen. Kommentare unter: https://egovernment-podcast.com/egov178-sichere-digitale-identitaeten
In einem zunehmend vernetzten Energiesystem sind digitale Identitäten eine Grundvoraussetzung. Sie ermöglichen es, dass sich Personen, Unternehmen und Maschinen, im digitalen Raum identifizieren und kommunizieren können. Von der Sicherstellung der Authentizität und Integrität von Daten bis zur Regulierung von Zugriffsrechten und Datenschutzbestimmungen sind digitale Identitäten entscheidend für die Sicherheit und Effizienz digitaler Systeme. In dieser Folge diskutieren wir mit Prof. Dr. Jens Strüker, Professor für Wirtschaftsinformatik und Digitales Energiemanagement an der Universität Bayreuth und einer der Leiter des Fraunhofer Blockchain-Labors, über digitale Identitäten in der Energiewirtschaft. Wir erfahren, wie digitale Identitäten funktionieren, welche Rolle Blockchain dabei spielt und wie sich diese Identitäten auf verschiedene Bereiche wie Web 2.0 und die Energiewirtschaft auswirken. Jens erklärt, wie selbstsouveräne Identitäten (SSI) dazu beitragen können, Attribute dezentral zu speichern und so Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten. Regulatorische Bedingungen und technologische Entwicklungen werden ebenso beleuchtet wie das DIVE-Projekt des Future Energy Lab, das die Weiterentwicklung von Identitätsregistern anwendet und vorantreibt.
Die eIDs sollen in Deutschland und Europa eine Schlüsselfunktion für die digitale Transformation einnehmen und etwa bei Verwaltungsdienstleistungen im Internet oder bei Grenzkontrollen als digitaler Identitätsnachweis dienen. Im Europäischen Parlament wurde deshalb erneut über das „European Digital Identity framework“ abgestimmt. Was das für die elektronischen Identitäten in Deutschland bedeutet und welche Funktion das „EU Digital Identity Wallet“ einnehmen wird, erklärt Bitkom-Experte für Digitale Identitäten, Clemens Schleupner. Außerdem stellt Bitkom-Vizepräsidentin Christina Raab die Ergebnisse der Studie „Klimaeffekte der Digitalisierung“ vor und ordnet ein, warum Digitalisierung 2030 mehr als 70 Millionen Tonnen CO2 einsparen kann. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schüchtern - na und?; Cybercrime -- wie Hacker die Digitale Identität ihrer Opfer kapern; Reality TV - Warum sind Trash-Formate so beliebt?; Hormontherapien in den Wechseljahren; Nah am Bildschirm, die Nase im Buch -- Schadet das den Augen?; Unordnung - Warum sind wir da so verschieden? Von WDR 5.
Wie nutzt Minth Web3-Technologien, um User Engagement zu kreieren? Wie erreichen Brands die Gen Z & Gen Alpha erfolgreich? Welche neuen Möglichkeiten der Interaktion entstehen durch immserive Welten? Timestamps: 00:00 - 00:24 - Preview 00:25 - 01:20 - Intro 01:21 - 3:21 - Was machen Lukas & Florian? 3:22 - 08:02 - Hintergrund von Minth 08:03 - 10:14 - Anfangszeit von NFTs 10:15 - 17:31 - Case 4Bro 17:32 - 23:49 - Bedeutung der Gen Z & Gen Alpha für Brands 23:50 - 29:18 - Footlocker Loyalty Program 29:19 - 31:12 - Regulatorik: Nutzung von Web3-Technologien 31:13 - 33:43 - Warum waren die NFTs von Foot Locker nicht handelbar? 33:44 - 39:23 - Digitale Identität & Interoperabilität 39:24 - 40:16 - Die Loyalty App von Minth 40:17 - 41:55 - Favorite Web3 projects von Lukas & Florian 41:56 - 43:45 - FIATs Web3 Use Case 43:46 - 47:23 - Kanäle für Community Building 47:24 - 51:15 - Lernen in immersiven Welten 51:16 - 54:01 - Was ist überbewertet im Web3? 54:02 - 55:32 - dotswoosh & Starbucks 55:33 - 56:36 - Was machen Lukas & Florian außerhalb von Web3? 55:37 - 57:43 - Traumjobs 57:44 - 59:12 - Must Follow auf social media 59:13 - 1:00:28 - Outro Get in Contact w3.talk auf youtube: https://www.youtube.com/channel/UC4q-GK_aQOp2L2dYbu6fSmg/featured Minth: https://www.minth.io/ Florian: https://www.linkedin.com/in/florian-suckfuell/ Lukas: https://www.linkedin.com/in/lukas-glatt/ Link zum Newsletter: https://w3-news.beehiiv.com/ Vicky: https://www.linkedin.com/in/vicktoriaklich/ w3.fund: https://www.w3.fund/
Tom Jennissen ist Rechtsanwalt und leitet seit 2020 die Geschäftsstelle der Digitalen Gesellschaft e.V. in Berlin (DigiGes). Er ist Experte für Themen wie die Datenschutzgrundverordnung der EU (DSGVO), Tracking und personalisierte Werbung und die von der EU geplante Europäische Digitale Identität (European Digital Identity, E-ID). Die DigiGes ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit 2010 für Grundrechte und Verbraucherschutz im Netz einsetzt: Die DigiGes – Digitale Gesellschaft Dieses Gespräch fand im Rahmen des Europäischen Jahres der Kompetenzen / European Year of Skills statt, welches einen thematischen Fokus auf digitalen und ökologischen Wandel in beruflicher Aus- und Weiterbildung legt und Arbeitnehmer:innen und Unternehmen in Europa zu mehr Innovation ermutigen möchte. Mehr Informationen zum Europäischen Jahr der Kompetenzen und seinen Zielen findest du hier: European Year of Skills (europa.eu).
Der Montag, 13. November 2023, war für uns als neosfer GmbH ein großer Tag: Mit der Lissi GmbH haben wir unser erstes Startup ausgegründet. Warum gerade jetzt und was macht Lissi eigentlich? Darüber sprechen Lissi-CEO Helge Michael und Dennis in dieser Folge. Freut euch auf ein Gespräch über: 01:22 - Vorstellung Helge 03:06 - Wie ging das damals mit Lissi los? 06:25 - Was sind Digitale Identitäten? 09:52 - Wie ändert sich dadurch z. B. der Video-Ident-Prozess? 11:04 - Wie unterscheidet sich Lissi von Wettbewerbern? 15:05 - Was verbirgt sich hinter eIDAS 2.0? 18:30 - Was genau macht Lissi hierbei? 21:49 - Wie werden Credentials herausgegeben? 25:14 - Was sind Kritikpunkte an eIDAS 2.0 und wie betrifft das Lissi? 30:48 - Wie ist dein Blick auf DLT/Blockchain? Weitere Informationen zu Lissi erfahrt ihr hier: lissi.id Am 05. Dezember 2023 werfen wir bei Between the Towers einen Blick zurück auf das Jahr 2023 - Seid dabei! Die nächste Folge erscheint in zwei Wochen! - Abonniert uns direkt hier oder folgt uns auf LinkedIn, um keine Episode zu verpassen.
E-Health Pioneers | Der Business Podcast für den digitalen Gesundheitsmarkt
Auch im digitalen Raum besteht bald Ausweispflicht – zumindest für Versicherte, die ihr Smartphone für E-Health-Anwendungen nutzen wollen. So sieht es das Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) vor.
Die Vorstellung, dass die herrschenden Verhältnisse undemokratisch wären beruht auf einem IrrtumEin Standpunkt von Felix Feistel.Das Vertrauen in die Demokratie in Deutschland nimmt immer weiter ab, so konnte man es vor einiger Zeit in diversen Medien lesen. (1) Auslöser dieser Schlagzeilen war eine Studie im Auftrag der Hamburger Körber Stiftung. Demnach haben 54 Prozent der Deutschen nur ein geringes oder gar kein Vertrauen mehr in die Demokratie. 2021 lag dieser Wert noch bei etwa einem Drittel der Bevölkerung. Noch gravierender fällt das Ergebnis für das Vertrauen in Parteien aus. Hier haben schon 2021 nur noch 20 Prozent der Bundesbürger angegeben, den Parteien zu vertrauen. Im Jahr 2023 liegt dieser Wert bei nur noch 9 Prozent. Nicht einmal mehr ein Zehntel der Bundesbürger vertraut also den etablierten Parteien, und dieser Wert hat seit 2020 um ganze 20 Prozentpunkte abgenommen. Der Vertrauensverlust schreitet somit erkennbar schnell voran. Die Befragten seien der Auffassung, dass die Politiker in ihrer eigenen Welt leben, und keinen Bezug zu der Bevölkerung haben. Zudem ist beinahe die Hälfte der Befragten davon überzeugt, dass es in Deutschland nicht gerecht zugehe.Und es ist kein Wunder, dass sie zu diesen Schlussfolgerungen kommen. Denn vor unser aller Augen fand und findet die größte Umverteilung (2) statt, die es jemals gegeben hat. Mit der Corona-Erzählung und dem Ukrainekrieg werden Gelder über die Staaten in den Rachen von Pharma- und Rüstungskonzerne geschleudert, und das mit den Mitteln des Zwangs. Die Macht einzelner Oligarchen und ihrer Institutionen wird immer weiter ausgebaut. Notstandsgesetzgebung, Digitale Impfpässe, Pandemievertrag, Digitale Zentralbankenwährung, Digitale Identität, all die Erfindungen, die in den letzten Jahren massiv beschleunigt wurden, sind dazu gedacht, den Einzelnen immer genauer kontrollieren und überwachen zu können, und schränken damit unser aller Freiheit immer weiter ein. Eine unterwürfige Justiz verurteilt willkürlich Oppositionelle, auch, wenn sie sich ganz und gar korrekt und legal verhalten haben. Die herrschenden Regierungsmarionetten gehen mit Gewalt gegen jeden vor, der sie kritisiert, und ein riesiger Propagandaapparat bewirft jeden mit Schmutz, der sich dem Einheitsnarrativ entgegenstellt.Gleichzeitig geht der Staat im Gleichschritt mit privaten Digitalkonzernen gegen freie Medien vor. Seien es die Medienanstalten der Länder, die mit absurden Zwangsgeldern und kruden Begründungen Zensur einfordern, obwohl sie dazu nicht einmal eine Berechtigung haben, oder die großen Plattformen wie Youtube, Google oder Facebook, die abweichende Ansichten unter fadenscheinigen Behauptungen löschen, oder einfach nicht mehr anzeigen. All das wird durch den Digital Service Act der EU nun auch zu einer Verpflichtung der Konzerne. Unerwünschte Inhalte dürfen schon jetzt einfach gelöscht oder gesperrt werden, und was unerwünschte Inhalte sind, darüber befindet die aktuelle Ideologie, die das Umverteilungs- und Machtinteresse der Oligarchie maskiert.Nichtsdestotrotz wird all das gerechtfertigt mit der Verteidigung der Demokratie. Diese müsse sich gegen jene stellen, die den Institutionen und den Regierenden widersprechen, und diese bekämpfen. Es sei die wehrhafte Demokratie, die sich hier behaupte gegen all jene, die sie angeblich abschaffen oder unterwandern wollen. Auf der anderen Seite, der Seite der Opposition, wird dasselbe behauptet. Hier gehen die Menschen auf die Straße, das Grundgesetz in der Hand, und schreiben sich auf die Fahne, es gegen die Übergriffe der Obrigkeit zu verteidigen, und damit die Demokratie zu bewahren. Doch wenn beide Seiten die Demokratie für sich in Anspruch nehmen, welche Seite hat denn dann recht?...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-demokratie-irrtum-von-felix-feistel Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In einer ziemlich schwierigen Phase gelingt es einem Salzburger Startup, wovon viele andere derzeit nur träumen können - sie holen sich ein Investment von 3 Mio. Euro. Und das auch noch für ein ziemlich sperriges Thema, nämlich digitale Signaturen. Warum dieses Thema trotzdem sexy ist und wie ihnen die Finanzierung gelungen ist, darüber sprechen im heutigen Podcast Clemens Brunner und Fabian Knirsch von sproof. Sie sprechen über: - Digitale Identitätssysteme in Europa - Austria ID und die internationalen Pendants - US-Mitbewerber wie DocuSign oder PandaDoc - DSGVO und EU-weite Rechtsgültigkeit - Die Lage am Startup-Markt - Warum echte "Painkiller" heute trotz schwieriger Finanzierungslage trotzdem noch Geld bekommen Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message
Wir alle haben eine digitale Identität. Und in der Regel sogar mehrere davon: Mal eben schnell ein Bankkonto online eröffnen, eine Reise im Netz buchen oder sich auf einer Mobilitätsplattform anmelden. Damit das geht, müssen Anbieter sicher sein, mit wem sie da gerade Geschäfte machen. "Wir überprüfen, ob der Mensch auch der ist, der er vorgibt zu sein", erklärt Uwe Stelzig, Geschäftsführer für die DACH-Region von ID Now. Das Startup hilft Unternehmen oder auch Behörden dabei, Menschen in der Online- und Offline-Welt mit unterschiedlichen Technologien zu identifizieren. Die Strategien für eine sichere digitale Identität variieren. Während die Technologie für den digitalen Personalausweis schon gute zehn Jahre alt ist und bisher wenig Anklang gefunden hat und verschiedene Ministerien unterschiedliche Ansätze verfolgen, bringt auch die Europäische Union ihr eigenes Konzept auf den Weg. Warum es in Deutschland noch nicht so gut funktioniert? Das hat laut Stelzig verschiedene Gründe. Einer davon ist, dass es in Deutschland einfach noch zu viele analoge Alternativen gibt. Ämter sind häufig einfach analog zu erreichen. Anders sei das in Ländern wie Italien oder Schweden. "Dort haben Sie mitunter Regionen, wo das dann echt schon schwierig ist, wo Sie einfach auf Digitalisierung angewiesen sind als Konsument. Das ist in Deutschland natürlich alles ein bisschen schwieriger." Wie es mit der digitalen Identität in Deutschland auch klappen kann und welche Hürden es noch gibt, erzählt ID-Now-Manager Uwe Stelzig in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de. +++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschland +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wir alle haben eine digitale Identität. Und in der Regel sogar mehrere davon: Mal eben schnell ein Bankkonto online eröffnen, eine Reise im Netz buchen oder sich auf einer Mobilitätsplattform anmelden. Damit das geht, müssen Anbieter sicher sein, mit wem sie da gerade Geschäfte machen."Wir überprüfen, ob der Mensch auch der ist, der er vorgibt zu sein", erklärt Uwe Stelzig, Geschäftsführer für die DACH-Region von ID Now. Das Startup hilft Unternehmen und Behörden dabei, Menschen in der Online- und Offline-Welt mit unterschiedlichen Technologien zu identifizieren. Die Strategien für eine sichere digitale Identität variieren. Während die Technologie für den digitalen Personalausweis schon etwa zehn Jahre alt ist, bisher wenig Anklang gefunden hat und verschiedene Ministerien unterschiedliche Ansätze verfolgen, bringt auch die Europäische Union ihr eigenes Konzept auf den Weg.Warum es in Deutschland noch nicht so gut funktioniert? Das hat laut Stelzig verschiedene Gründe. Einer davon ist, dass es in Deutschland seiner Meinung nach noch zu viele analoge Alternativen gibt. Ämter sind häufig einfach analog zu erreichen. In Italien und Schweden ist das beispielsweise anders. "Dort haben Sie mitunter Regionen, wo Sie auf Digitalisierung angewiesen sind als Konsument. Das ist in Deutschland natürlich alles ein bisschen schwieriger." Wie es mit der digitalen Identität in Deutschland auch klappen kann und welche Hürden es noch gibt, erzählt ID-Now-Manager Uwe Stelzig in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de. +++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschland +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Mehr und mehr wird versucht, das sog. Grundeinkommen schmackhaft zu machen und am besten mit einem Online-Postfach zu verbinden, was nichts anderes, als die Digitale Identität ist. Überwachung, noch mehr Überwachung, volle Kontrolle. Und wer aus der Reihe tanzt, dem muss man auch keine langen Prozesse mehr machen, dem schaltet man einfach sein Digitalwährungs-Wallet ab. Die vorbestrafte Chefin der EZB klopft sich selbst auf die Schulter und Lindner sieht Nachbesserungsbedarf bei der Einlagensicherung. Wenn der Darsteller des Finanzministers schon davon spricht, dann langsam Helm ab, zum Gebet. Pistorius will ungeachtet all dessen noch mal einen Nachschlag von neun Milliarden Euro und Klabauterbach reitet nicht nur die Krankenhäuser und das gesamte deutsche Gesundheitssystem endgültig in die Grütze, sondern will mit aller Macht die Digitalisierung der Patientendaten vorantreiben. Hört selbst und Viel Spaß beim selbst denken! und auf Telegram: https://t.me/abrissbirneofficial Hier der Link, wenn Ihr Kommentare, Kritik oder Meinungen per Sprachnachricht senden wollt: https://anchor.fm/zwayne-mc/message --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/zwayne-mc/message
Einen Personalausweis hat wohl jeder. Doch wie identifizieren wir uns in Zukunft? Mit dieser spannenden Frage beschäftigen wir uns in der heutigen Digitalpolitik-Ausgabe.
Die Digitalisierung hat die Finanzdienstleistungsbranche grundlegend verändert: etablierte Institute müssen ihre Konzepte weitentwickeln, um besser auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen zu können, und digitale Angebote entwickeln, um in einem sich schnell verändernden Marktumfeld mit neuen Wettbewerbern mithalten zu können. Dabei werden besonders auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Lösungen im Banking immer häufiger eingesetzt und haben ihr Wachstum in den letzten Jahren vervierfacht. Die KI bietet für Banken, Versicherungen sowie Wealth und Asset Managern ein enormes Potenzial, denn sie kann die Genauigkeit erhöhen, Kosten senken und komplett neue Dienstleistungen ermöglichen. Doch was passiert, wenn Tradition und Innovation aufeinander treffen? Wir diskutieren mit Benny Bennet Jürgens, CEO und Co-Founder der Nect GmbH, und Marius Sturm, Innovation and Business Model Manager sowie Leiter des Innowings – Innovation Hub bei der Kreissparkasse Ostalb, über die Herausforderung, innovative Technologien und traditionelle Organisationsstrukturen zu verbinden, und wie KI, Kryptowährungen und die Digitale Identität die Finanzdienstleistungsbranche bereits verändert haben und weiter verändern werden. Moderation: Julia Wissel, Manager Business Consulting, und Dominik Hierl, Manager Technology Consulting. Ihr habt Fragen oder Anmerkungen? Meldet euch einfach bei uns per Mail unter eyfintechandbeyond@de.ey.com mit Feedback oder Vorschlägen für Themen oder Gäste.
Was sind eigentlich Digitale Identitäten? Sebastian hat keine Ahnung und hat deshalb seinen Kollegen Lukas Schroll vom Referat Digitale Stadt in Leipzig mitgebracht. Er ist Projektmanager im ID Ideal Projekt und es entspinnt sich ein richtiges Expertengespräch zwischen ihm und Manu. Es geht um Systeme zur Authentifikation, Distributed Ledger, Blockchain und um die Stadtverwaltung der Zukunft. Wir wünschen viel Spaß bei zuhören! Du möchtest mehr zu ID Ideal erfahren oder dich als Tester anmelden? Dann folge diesem Link: https://digitalcampus.leipzig.de/id-ideal/ Am 28.06.2023 findet die Data Science Mania statt. Wir haben Top Speaker*innen zu Leadership, Organisationsgestaltung und Data Science Teams am Start. Du willst mehr erfahren? Dann schau hier rein und abboniere unseren Newsletter: http://www.datasciencemania.de
»Einblick – Der Podcast«, der Podcast für den tieferen aber knackigen Einblick in die relevanten Ereignisse des Gesundheitswesens der vergangenen Woche vom Gesundheitsmanagement der Berlin-Chemie. Immer freitags um 12 Uhr. In dieser Ausgabe: Der Hype um ChatGPT erreicht die Medizin – muss diese Software reguliert werden, damit ihr medizinische Hilfestellungen gegeben werden können? Digitale Identitäten sollen den Umgang mit Telematikinfrastruktur und Krankenkassen vereinfachen – die gematik legte jetzt die Spezifikationen für die eIDs vor. Die Reform der Notfallversorgung wird angepackt – die Regierungskommission findet mit ihren Empfehlungen nicht überall Zustimmung. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft DKG stellte eine Auswirkungsanalyse zur geplanten Krankenhausereform vor und fordert unter anderem Länderöffnungsklauseln.
In der dreiundsechzigsten Folge "Irgendwas mit Krypto" sprechen Philipp Sandner und Dr. Johannes Blassl über ihre gemeinsame Begeisterung für Star Trek. Ermöglicht es die Blockchain Star Trek-Technologie zu verwenden? Wie verändert sich die Welt durch Blockchain-Technologie? Und welche Star Trek Tools hätte Philipp schon heute gerne zu Hause? Kapitel: 0:00 Intro 1:01 Ist das Metaverse das Holodeck? 5:07 Johannes' Lieblings-Star Trek 9:55 Haben wir mit der Blockchain Star Trek Technologie entwickelt? 17:08 Blockchain als Weltverbesserer-Technologie? 22:40 Digitale Identität und der Blick in die ferne Zukunft 25:34 Philipp's Wunschtechnologie Philipp Sandner LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/philippsandner Twitter: @philippsandner Johannes Blassl LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-johannes-sebastian-blassl-432535114 Simon Seiter LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simon-seiter Twitter: @simonlseiter
Jeder in der Europäischen Union soll ab dem nächsten Jahr eine digitale Identität bekommen können, die sog. EUid. In dieser Woche hat der Online-Ausweis eine weitere wichtige Hürde genommen, der EU-Rat hat den Plänen der Kommission zugestimmt. Was ist die EUid und warum laufen Datenschützer und Bürgerrechtler Sturm dagegen?
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Maximilian von Wallenberg, CEO und Co-Founder von Unstoppable Finance, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Gesamthöhe von 12,5 Millionen Euro. Unstoppable Finance hat mit Ultimate ein Wallet entwickelt, das jedem das dezentrale Finanzwesen (DeFi) eröffnen soll, indem es Tokenized Assets, Web3 und Digitale Identitäten in nur einer Lösung zugänglich macht. Eine intuitive und leicht verständliche Nutzererfahrung soll mit einer nativen Integration ausgewählter DeFi-Protokolle dazu führen, den Massenmarkt anzusprechen. Der Beta-Launch soll noch im August 2022 erfolgen und es stehen laut eigenen Angaben knapp 300.000 User auf der Warteliste. Der endgültige Start ist im Laufe des Jahres 2022 für Android und iOS geplant. Das FinTech wurde von SolarisBank-Co-Founder Peter Grosskopf, dem ehemaligen Soundcloud-Ingenieur Omid Aladini und Maximilian von Wallenberg-Pachaly, ehemaliger CEO des Bereichs Digital Assets der Börse Stuttgart, im Jahr 2021 in Berlin gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Jungunternehmen mehr als 25 Mitarbeitende. Unstoppable Finance hat nun in einer Series-A-Finanzierungsrunde 12,5 Millionen Euro unter der Leitung von Lightspeed Venture Partners eingesammelt. Die im Jahr 2000 gegründete mehrstufige Risikokapitalgesellschaft konzentriert sich auf Innovationen in den Bereichen Unternehmen, Verbraucher, Finanztechnologie und Gesundheit. In den letzten zwei Jahrzehnten hat der VC hunderte Founder unterstützt und den Aufbau von mehr als 500 Unternehmen weltweit gefördert. Die Partnerstruktur von Lightspeed ist paritätisch und insgesamt wurden über 700 Millionen US-Dollar in Gründerinnen investiert. Zum Portfolio gehören u.a. Personalis, Snap Inc., Epic Games, Giphy, Wheel, Calm, Guardant, Orcabio, Blend, Riverbed, Arctic Wolf, Carta, Nutanix, Grafana, Exabeam, Rubrik, Netskope, Appdynamics, MuleSoft, Grab, ShareCHat, Honest, Nest, Byhus, Grubhub, Faire, Affirm und TripActions. Weitere Investoren der Serie A sind Speedinvest, Rockaway Blockchain Fund, Backed VC, Inflection, Discovery Ventures, Fabric Ventures und Anagram. Mit dem frischen Kapital soll das Wallet während der Beta-Phase weiterentwickelt und massentauglich gemacht werden. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.
»Einblick – Der Podcast«, der Podcast für den tieferen aber knackigen Einblick in die relevanten Ereignisse des Gesundheitswesens der vergangenen Woche vom Gesundheitsmanagement der Berlin-Chemie. Immer freitags um 12 Uhr. In dieser Ausgabe: Zeitenwende für das Gesundheitswesen gefordert – aus der Pandemie lernen und Reformen anpacken. Für das »Übermorgen« lernen – digitale Kompetenzen in der Ausbildung von Mediziner:innen stärker behandeln. Digitale Identitäten sollen die Versichertenkarten ersetzen und werden ab 2023 von den gesetzlichen Kassen eingeführt. Videosprechstunden werden populärer und telefonische Krankmeldungen sollen in die Regelversorgung aufgenommen werden.
Wird das Metaverse der Zukunft sein? Wenn es Marc Zuckerberg nachgeht ja, denn unser Leben, das Arbeiten und unsere Freizeit sollen immer mehr miteinander verschmelzen. Neulich hat er Kevin Prince Boateng im Metaverse auf dem Mond als erster geheiratet. Damit stellen sich gleich mehrer Fragen, wie sollen Regelungen und Standards aussehen? Was soll er erlaubt sein und was wird wann wie bestraft? Wie steht es um den Datenschutz? Aus meiner Sicht ist es sehr sinnvoll sich jetzt mit dem Metaverse zu beschäftigen, da wir bald eh nicht mehr drum herum kommen werden. Ich gestaltet lieber jetzt schon mit, als den Global-Playern alles zu überlassen. ZOOM und andere Webkonferenztools sind für mich nur ein Übergang zu Metaverse, wo das Lernen und Lehren auf einem ganz anderen Niveau stattfindet. Inhalt:
Immer mehr Datenschutzexperten beklagen, dass der Datenschutz allzu einseitig als Verbraucherschutz interpretiert wird. Andere Interessen wie die der Forschung, der Bildung oder auch der Wirtschaft blieben dabei häufig auf der Strecke. Für Holger und Joerg ist das ein Anlass, im Podcast einmal die Perspektive der datengetriebenen Industrie zu beleuchten. Dazu haben sie Rebekka Weiß in die aktuelle Episode 66 eingeladen. Rebekka ist die "Leiterin Vertrauen & Sicherheit" beim IT-Branchenverband Bitkom. Die Volljuristin betreut beim Verband unter anderem die inhaltliche Arbeit in den Bereichen Datenschutz, Wettbewerbs- sowie Kartellrecht, Trust Services und Digitale Identitäten. Sie vertritt den Bitkom und die Wirtschaft in verschiedenen Expertengremien und stimmt deshalb durchaus zu, wenn sie im Podcast von Bleich als Lobbyistin bezeichnet wird. Sie erläutert, an welchen Stellen sie im politischen Berlin mitspricht. Rebekka berichtet davon, mit welchen Problemen die Unternehmen nach wie vor bei der Umsetzung des Datenschutz im Alltag zu kämpfen haben. Auf der einen Seite seien vier Jahre nach Wirksamwerden der DSGVO Prozesse angepasst worden und Datenschutz werde nun bereits bei der Entwicklung von Prozessen und Innovationen mitgedacht. Trotzdem gäbe es immer noch viele Rechtsunsicherheiten, beispielsweise bei der Umsetzung von Auskunftsansprüchen, die in letzter Zeit mehr und mehr wahrgenommen werden. Und auch die unklaren rechtlichen Verhältnisse beim Datentransfer in die USA stelle viele Unternehmen vor große Probleme. Die Juristin wünscht sich mehr Balance und Ausgleich bei der Auslegung der DSGVO und mehr Einigkeit der Behörden.
Heute Nachmittag geht es weiter mit einer neuen Ausgabe der Rurbik “To Infinity and Beyond – der Podcast rund um Blockchain, Web 3.0, Krypto und NFT”. Neben vielen aktuellen und relevanten News aus der Krypto und Blockchain-Welt haben unsere beiden Krypto Experten Kerstin Eismann und Daniel Höpfner gemeinsam mit Jan Thomas in dieser Folge das Thema “Digitale Identitäten” analysiert. Hierzu haben sie sich Adrian Doerk eingeladen, der das IDunion Konsortium mit aufgebaut hat, in welchem er für die Mitgliederverwaltung, die Kommunikation und die Nutzerakzeptanz verantwortlich ist. Digitalen Identitäten kommt in der dezentralisierten Web 3.0-Welt eine besondere Wichtigkeit zu. Warum dies so ist und was genau eine Digitale Identität ist, erfahrt ihr in der Folge!
Mit dem neuen Vorschlag zu eIDAS2-Regulierung beabsichtigt der Gesetzgeber nicht nur eine europaweite, länderübergreifend einsetzbare digitale Identität einzuführen, er 'verpackt' diese, doch schon im Grundgedanken anspruchsvolle Aufgabe in eine Wallet-Hülle. Und in dieser App, der Wallet, sollen dann nicht nur hohheitliche, sondern auch private Nachweise ihren Platz finden, gleichzeitig soll diese Wallet eine Payment-Wallet werden und weitere wichtige Fähigkeiten und Funktionen erhalten. Die EU Wallet kann damit zum ersten EU-weiten und öffentlichen Ökosystem werden.Und da diese Regulierung schon auf dem Papier sehr ansrpuchsvoll ist, hat die EU zur Regulierung begleitend den Tender zu den Large Scale Pilots (LSP) der EU Wallet veröffentlicht, welche die Entstehung der Regulatorik über Projekte und Technologie begleiten wird. Heute sprechen wir mit Stefan Schlosser, Policy Advirosor im Bundeskanzleramt und einer der Experten auf diesem Gebiet, nicht nur, weil er der Projektleiter des 'Ökosystems Digitale Identitäten' in der letzten Legislaturperiode war, sondern auch heute noch aus dem BKAMT heraus das Thema Digitale Identität begleitet. Und wenn ihr Euch jetzt fragt, was hat das mit Versicherung zu tun, dann hört einfach rein. Wir versuchen, wie immer, Deine Neugier zu befriedigen. Unser Gast: Stefan SchlosserUnsere Website: https://insurancemonday.de/Folge uns auch auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für spannende Updates.Co-Host: Dominik BadarneCo-Host: Oliver LauerCo-Host: Herbert JanskyCo-Host: Alexander BernertVielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst.
Norwegen schafft sein altes digitales Registrierungssystem ab und rollt eine digitale Identität aus, die mit biometrischen Daten verknüpft sein wird. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Digitale Identitäten werden in unserer technologisch immer ausgefeilteren Gesellschaft zunehmend wichtiger. Über was reden wir aber eigentlich genau, wenn wir von digitalen Identitäten und Self Souvereign Identity (SSI) sprechen? Und welche Unterschiede bestehen zwischen zentralisierten und dezentralen Modellen? Darüber spricht André Bajorat in dieser Folge mit dem Gründer von walt.id, Dominik Beron und mit Oliver Lauer, Abteilungsleiter des Referats Digitale Identitäten und Fintech beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband. Sie schauen sich an, was walt.id eigentlich genau baut und welche Arten von Credentials das Unternehmen verarbeiten und verifizieren kan. Außerdem erklärt Dominik, warum seine Anwendung keine Standalone-App ist, sondern als Add-on für bestehende Cases konzipiert wurde. Das Ziel: Jede App soll gewissermaßen in eine Wallet verwandelt werden sowie Daten ausstellen und verifizieren können. Das kann auf den Feldern Banking, Financial Services, Education, Employment und anderen geschehen. Als Befürworter eines dezentralen Ansatzes, ist Dominik ein Freund von Interoperabilität und will zentralisierte Zustände wie beispielsweise in China vermeiden. Ach ja, und dann schwebt natürlich noch die Frage im Raum: Warum brauchen Kunden das? Was ist der Need für den Konsumenten? Soviel vorweg: Im Idealfall wartet mehr Privacy, mehr Security, eine bessere User-Experience, keine Passwörter oder Video-Ident auf die Kunden. Für Unternehmen heißt es hingegen: es ist gleich klar wer meinen Service verwendet, wodurch Betrügern das Handwerk gelegt werden soll.
Die WHO verhandelt über eine weltweit bindende Vereinbarung für einen QR-Code basierten digitalen Impfausweis – bindend für alle Staaten. Ein Gastkommentar von Stephan Witte. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Im letzten Teil der WΞB3 Reihe unterhalte ich mich mit Jochen Doppelhammer von Voicemod über aktuelle Trends im Metaverse wie Gaming und Digitale Identität. Er gibt spannende Eindrücke über bestehende und geplannte Projekte aus diesem Bereich.Kommt in den Discord und werdet Teil der großartigen Comunity. 1. Abonniert meinen Daily Newsletter für die neuesten Trends aus Tech und Media2. Podcast abonnieren: Apple, Spotify, Google & Amazon3. Folgt mir LinkedIn, Instagram, YouTube, TikTok & Twitter4. Ihr wollt euch weiterbilden? Hier sind unsere Masterclasses 5. Ihr sucht einen Keynote Speaker für euer Event? Sprecht mich gerne direkt an: teo@delta.pm
Anfang der 80er-Jahre gab es wegen der Volkszählung noch Proteste. Heute geben wir private Daten von ganz alleine preis. Unternehmen und der Staat wollen immer mehr Daten über uns sammeln. Die Gegenwehr der Bürger und Bürgerinnen ist bisher gering.Von Thomas Kruchemwww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
In der heutigen Episode sprechen wir mit Dr. Susanne Guth-Orlowski. Sie ist Chief Innovation & Solution Officer bei Spherity, ein Anbieter von Services rund um Digitale Identitäten/Digitale Zwillinge. Sie ist seit 20 Jahren im Bereich IT-Sicherheit beschäftigt und entwickelt seitdem Endkunden- und Industrielösungen, die auf Kryptographie aufbauen. Nachdem sie die technische Entwicklung von Digital-Rights-Management-Systemen bei großen, deutschen Mobilfunkanbietern leitete, übernahm sie eher Business Development und Sales bezogene Rollen bei Technologie-Startup-Firmen. Guth-Orlowski ist überzeugt, dass moderne Technologie helfen kann, die ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen. Sie entwickelt aktuell Konzepte für den digitalen Produktpass für Batterien, welcher es ermöglichen wird, Batterien besser wiederzuverwenden, zu reparieren oder zu recyceln und damit die Kreislaufwirtschaft für Batterien zu ermöglichen.
Ökosystem Digitale Identitäten: ein realistisches Ziel oder bleibt es ein Traum? Immer mehr Prozesse, sowohl in der Wirtschaft als auch in der öffentlichen Verwaltung, können auch digital abgewickelt werden. Dafür werden verschiedenste Nachweise benötigt, zum Beispiel über den Schulabschluss oder die Identität einer Person. Ziel der Bundesregierung ist daher, mit ID Wallet eine Infrastruktur aufzubauen, die es Nutzerinnen und Nutzern erlaubt, möglichst viele Nachweise unkompliziert und geschützt digital aufzubewahren. Am 23.09.2021 war es soweit: die ID Wallet war in den App-Stores verfügbar und hatte mit mehr als 300.000 Downloads einen Traumstart. Mit einem agilen Ansatz sollten schnell erste Nachweise für die Wallet entwickelt werden. Allerdings kämpfte das Projekt auch mit Herausforderungen, die bei einem solchen Vorgehen auftreten können. Wir sprechen hierzu mit Oliver Lauer über das neue Vorgehensmodell und das neue Produkt der Bundesregierung, über den aktuellen Stand, die Auswirkungen auf die Versicherungsbranche, was Versicherer in Zukunft erwarten können; warum sie mitmachen sollten, nein müssen. "Einfach mal machen", sagt Oliver, ist auch ein Leitmotiv für dieses Programm.Auf diesen Kanälen findest Du uns: Unseren Gast: Oliver LauerUnsere Website: https://insurancemonday.de/Folge uns auf LinkedIn: LinkedIn Unternehmensseite Host: Dominik BadarneCo-Host: Julius KretzCo-Host: Herbert JanskyVielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst. - Powered by FRIDA.
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Eine digitale Identität ist weit mehr als digitalisierte Verwaltungsprozesse und Behördengänge. Es ist ein immenser Paradigmenwechsel gegenüber der bisherigen Fixierung auf Papierunterlagen. Die Initiative ID2020 hat eine sehr weitreichende Vision über die Ausgestaltung so einer digitalen Identität. Keine Vision, sondern sehr konkret, sind EU-Beschlüsse: Es geht um homogene, eu-weite und diskriminierungsfreie Bürgerservices für einen vollständig digitalen Binnenmarkt. Und um die zeitnahe, europaweite Verheiratung der nationalen Bürgerportale. Das Stichwort dafür lautet „Single Digital Gateway“. Nationales Bürgerportal? Digitale Bürgerservices? Für uns in Deutschland klingt das wieder sehr visionär und nach „Neuland“. Dabei sollen wir schon 2022 in den Genuss kommen. So sieht es das deutsche Onlinezugangsgesetz vor und auch die Fristen aus Brüssel.
Ist unser Gegenüber auch der, der er vorgibt zu sein? Eine wichtige Frage in unzähligen alltäglichen Situationen in der realen Welt und natürlich auch im digitalen Raum. Auch für eine Stadtverwaltung ist eine sichere Authentifizierung relevant, beispielsweise bei der Entscheidung über Ermäßigungsberechtigungen. Digitale Lösungen sind heute allerdings oft nicht einheitlich und nicht besonders nutzerfreundlich. Darüber hinaus geben wir als Nutzer oft viel zu viele Daten preis. In dieser Episode sprechen wir über eine mögliche Lösung dieses Problems: Das ID-Ideal-Projekt – oder auch „die digitale Brieftasche“ mit einem einheitlichen Identifizierungs- und Authentifizierungssystem als sichere, digitale Identität.
Während sich das Internet und Online-Dienstleistungen in den letzten Jahren in rasanter Geschwindigkeit weiter entwickelt haben und immer mehr Bereiche erobert haben, sind die Identifikation und Authentifizierung mit Benutzername und Passwort unverändert der allgemeine Standard. Doch das ist sowohl für viele Nutzer als auch für viele Unternehmen schon lange nicht mehr zufriedenstellend. Mit Helge Michael, Head of Lissi Identitiy und Head of IDunion consortium bei der Main Incubator GmbH, Matthias Felder, Portfolio Manager Blockchain & DLT Solutions bei der Deutschen Bahn AG, und Carsten Stoecker, CEO und Gründer der Spherity GmbH, diskutieren wir, wie Blockchain-basierte Lösungen ein selbstbestimmtes digitales Identitätsmanagement ermöglichen können und wie das unseren Alltag verändern kann. Moderation: Christopher Schmitz, Partner und EMEIA FSO FinTech Leader, und Francesco Pisani, Manager Strategy & Transactions. Ihr habt Fragen oder Anmerkungen? Meldet Euch einfach bei uns unter eyfintechandbeyond@de.ey.com oder Linked-In mit Feedback oder Vorschlägen für Themen oder Gäste.
Zu Gast im Podcast ist Dr. Kerstin Hoffmann. Personenmarken aufbauen und für das Unternehmen sichtbar(er) werden – daran arbeiten heute viele Firmen und einige gemeinsam in Corporate Influencer-Programmen mit Kommunikationsstrategin und Autorin Dr. Kerstin Hoffmann. „Digitale Persönlichkeit: Das Wesentliche ist von außen unsichtbar“, schreibt sie in ihrem aktuellen Newsletter. Unsichtbar?! Aspekte ihrer Argumentation werden wir in diesem Digital You Show & Tell besprechen: Beim Personal Branding hat auch Relevanz, was wir nicht sehen: Benchmarking ist gut und gefragt, doch wir springen anhand äußerer KPI zu kurz. Aufwand und Nutzen: Warum eine scheinbar sparsame dosierte Außendarstellung trotzdem viel positive Resonanz erzeugen kann Personal Branding vs. Digitale Identität – wir leuchten die Begriffe aus. Kontakt zu Dr. Kerstin Hoffmann: https://www.kerstin-hoffmann.de *** Wie bauen wir eine gute Identität auf? Welche neuen Tools, Erkenntnisse und Kniffe gibt es beim Business Netzwerken? Was gibt es Wissenswertes aus den Digital You Boot Camps? Ob Social Selling, neue Formate auf den Plattformen oder das Management der persönlichen Social Media Aktivitäten: Im Live-Format „Show & Tell“ diskutiert Digital You-Chefin Kathrin Koehler mit Experten und der Digital You Community Themen aus dem digitalen Alltag. Alle Audiofreunde können die Gespräche hier als Podcast abrufen. Folge Kathrin Koehler auf LinkedIn, um die Live Show direkt zu erleben: https://www.linkedin.com/in/kathrinkoehler/ Starte durch im Free LinkedIn Boot Camp, sofort zu starten unter https://www.digital-you.de/free-linkedin-bootcamp
Digitale Identitäten und Berechtigungen stehen im Fokus der Cyberangreifer. Dominierende Attacken wie Phishing haben das Ziel, Identitäten zu stehlen und Berechtigungen zu missbrauchen. Wie können IAM (Identity and Access Management) und PAM (Privileged Access Management) gegen diese Risiken schützen? Das Interview von Oliver Schonschek, Insider Research, mit Ulrike van Venrooy von EY liefert Antworten.
In Episode 35 nehmen Augustin und Dirk das Thema des letzten Between the Towers-Events noch einmal genauer unter die Lupe. Zu Gast ist diesmal Kevin Wittek vom Institut für Internetsicherheit (Westfälische Hochschule). Mit ihm sprechen sie u.a. über: Wie kann man Bürger*innen die Vorteile von selbstbestimmten, digitalen Identitäten aufzeigen? Welche Nachteile der bisher angebotenen Lösungen der verschiedenen Tech-Giganten müssen ihnen dafür bewusst sein? Welche Ziele verfolgt der Staat mit dem Aufbau eines dezentralen Identitäts-Netzwerks im Rahmen der Schaufensterprojekte, zu denen auch IDunion gehört? Wieso sollte Identitätsmanagement eine Aufgabe sein, die in den Händen des Staates und nicht in denen der Wirtschaft liegt? Was hat der Mars Rover mit Open Source zu tun? Und wieso ist es unter sicherheitsrelevanten Aspekten wichtig, Open Source zu entwickeln?
Laut einer Studie waren bereits 33% aller Amerikaner Opfer von Identitätsdiebstahl. Wie sieht es bei dir aus: Machst du dir dazu Gedanken, was mit deiner digitalen Identität alles passieren könnte? Hast du schon einmal überprüft, ob deine Daten im Netz verfügbar sind? Und was machst du konkret dagegen, also wie sehen deine Passwörter aus und wie veraltest du diese? Nutzt du biometrische Identifikationen wie FaceID oder TouchID? Wie wägst du ab zwischen Bequemheit und Sicherheit? All das sind Fragen, auf die ich im Gespräch mit Dr. Petra Beenken tiefer eingehe. Und einer toller Nebennutzen: Wenn ihr euch Gedanken über eure Sicherheit im Netz macht, könnt ihr diese gleichzeitig dafür nutzen eure alten Accounts und Identitäten aufzuräumen...
myEGO ist eine Plattform für das selbstsouveräne Identitätsmanagement. Mit den Services von myEGO können Geschäftspartner digitale und smarte Prozesse umsetzen und von einem innovativen und nachhaltigen Onboarding-Ansatz profitieren. Die Details erfahren wir in dieser Podcast-Episode von der Gründerin und Geschäftsführerin Tanja Ludwig. Zu myEGO: https://myego.io/ Kontakt Tanja: https://www.linkedin.com/in/tanja-ludwig-4975a1b0/ Kontakt Bernard: https://www.linkedin.com/in/bernardsonnenschein/ Feedback zum Podcast: info@datenbusiness.de Unsere Themen: Datenwertschöpfung in der Inkasso-Branche. (ab 01:16) Das Why von myEGO2GO. (ab 14:24) Selbstsouveräne Identitäten. (ab 18:45) Überblick zu myEGO2GO (Fokus B2B). (ab 23:49) Digitale Identitäten sind ein gigantischer Markt. (ab 33:06) Use Cases. (ab 36:21) Blockchain. (ab 45:16) Ausblick mit finleap als Investor. (ab 51:08)
Tobias Koch zog fürs Studium nach Estland und arbeitet inzwischen als Digitalisierungsexperte und Berater. Er spricht darüber, dass in Estland jeder Bürger*in eine digitale Identität und eine Bürgerkarte besitzt. Lästige Behördengänge sind in Estland kaum nötig, denn 99% der öffentlichen Dienstleistungen können online in Anspruch genommen werden. Er erzählt auch, wie der Datenschutz funktioniert und die ältere Generation diese Digitalisierung erlebt. Übrigens: Selbst Wahlen laufen in Estland online ab. Vor allem findet Tobias Koch, dass es normal sein sollte, dass progressive Entwicklungen nicht nur von privatwirtschaftlichen Unternehmen, sondern auch vom Staat ausgehen.
In dieser neuen Folge widmen wir uns dem Thema Accounts. Wir haben sie fast alle, die Logins bei Google, Apple oder Facebook und vielen mehr. Dr. Friedrich Tönsing und der Dipl.-Math. Christian Stengel sind für die Deutsche Telekom Security GmbH in Sachen digitale Identitäten unterwegs. Der mobile Personalausweis ist eines ihrer wichtigen Themen. Wie er in einer mobilen Welt geschützt wird, das erzählen die beiden Herren am Telefon. Dabei geht es ganz viel um Sicherheit und welche unterschiedlichen Perspektiven es auf dieses Thema von Business- und Privatkundinnen und Kunden gibt, aber auch was die Politik in der Bundesrepublik und der EU tun kann, um uns in Bezug auf digitale Identitäten auf ein gutes Level zu bringen. Apropos Level – wir steigen mal ganz entspannt mit Level 1 ein. Zu Beginn des Gesprächs wollten wir von Herr Tönsing und Herrn Stengel wissen, wann sie zum ersten Mal einen digitalen Account erstellt haben.
250 Millionen Kinder haben keine Geburtsurkunde, viele Flüchtlinge keine Papiere. Wie wäre es, wenn wir alle per Irisscan beweisen könnten, wer wir sind – weltweit? Pläne dazu gibt es schon. Von Thomas Kruchem. Manuskript zur Sendung: http://swr.li/digitale-identitaet
Anfang der 80er-Jahre gab es wegen der Volkszählung noch Proteste, heute geben wir private Daten von ganz alleine preis. Der Staat will immer noch Daten über uns sammeln, die Gegenwehr der Bürger und Bürgerinnen ist bisher gering. Von Thomas Kruchem www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wer garantiert online oder am Zoll dass ich ich bin? Vom Reisepass mit biometrischen Daten auf Chip bis zur eigentlichen E-ID gibt es viele technische Varianten und Möglichkeiten zu evaluieren. Und mindestens ebenso viele juristische und datenschützerische Hürden zu nehmen. Sich ausweisen zu können, seine eigene Identität verbrieft zu haben, das ist ziemlich zentral in unserem Alltag. Wir haben Bank- und Identitätskarten, Zugangsbadges, Halbtaxabonnemente und Impfausweise. Mal elektronisch, mal auf Papier oder Karton und immer häufiger direkt im Mobiltelefon gespeichert. Wer unsere Identitätsmerkmale wo und warum speichert, wer offiziell garantiert, dass Ich ich bin – darum gehts im heutigen Kontext: Um die E-ID, die elektronische Identität. Kontext liefert eine Übersicht zu ein paar globalen Initiativen wie ID2020, welche möglichst viele mit einer eindeutigen und unverwechselbaren Identität ausrüsten möchte, oder der Known Traveler Digital Identity KTDI, die einfache und sichere Flugreisen ohne Kontrollen und Warteschlangen ermöglichen soll. Was sollen solche Systeme ermöglichen? Wo liegen ihre Gefahren? Und was ist mit den unzähligen online-Logins und ihrem Passwort-Salat mit denen wir täglich hantieren? Wenn eine eindeutige Digitale Identität nützlich wäre, wer soll sie ausstellen und kontrollieren? Der Staat? Oder der Markt, bzw. die Wirtschaft? Das schweizerische Parlament hat letztes Jahr mit guten Gründen die Einführung einer offiziellen E-ID beschlossen. Warum wurde dagegen das Referendum ergriffen? Weitere Themen: - Globale E-ID Initiativen – ihre Möglichkeiten und Grenzen - Die Schweizer E-ID ist beschlossen. Und umstritten.
Trotz steigender Coronafallzahlen hat der bevölkerungsreichste Kanton lange zugewartet. Jetzt ist klar: Ab Donnerstag gilt im Kanton Zürich eine Maskenpflicht in Einkaufsläden. Weitere Themen: - Wie steht es um die Gesundheit von Nawalny? - Gegen Michael Lauber kann ermittelt werden - Neue Technik für Corona-Impfstoff - «Trump ist einer der besten konservativen Präsidenten» - «Die Rohingya-Flüchtlinge waren komplett eingesperrt» - Digitale Identität für Schülerinnen und Schüler
Digitale Identitäten sind das älteste und größte Problem des Internets! In dieser Episode des Pizzatime Tech-Podcasts lassen wir uns von Constantin Kurz, Junior Expert; Blockchain Taskforce bei der ING, erklären, warum der Umgang mit digitalen Identitäten in der Vergangenheit problematisch war und welcher Lösungsansatz sich hierfür ergeben hat. Constantin wird hierzu das Projekt "LISSI" (Let´s Initiale Self Sovereign Identity) vorstellen. Dieser Vortrag ist im Rahmen des ITCS DA 2020 und ITCS Online entstanden. Werdet Teil der ITCS-Community und folgt uns auf Social Media unter: itcs_conference (Instagram // Twitter). Der ITCS Pizzatime Podcast ist Teil des ITCS und ITCS Online – Tech Konferenz, IT Jobmesse & Festival – schnapp dir dein kostenloses Ticket hier: https://www.it-cs.io/ Redaktion: Katharina Bauriedel & Matthias Walenda Produktion: ITCS - Umbeck & Walenda Media GmbH Moderation: Leonie Peyerl
Eine zunehmend digitale Gesellschaft erfordert digitale Identitäten, oder? In dieser Episode des ITCS Pizzatime Tech-Podcasts erfahren wir von Oliver Naegele, Gründer und CEO der Blockchain HELIX AG, was man überhaupt unter einer digitalen Identität versteht, welche Vorteile diese für unsere Datensicherheit im Netz mit sich bringt und wie wir uns die Zukunft unserer "digitalen-Zwillinge" vorstellen können. Dieser Vortrag ist im Rahmen des ITCS FFM 2019 entstanden. Werdet Teil der ITCS-Community und folgt uns auf Social Media unter: itcs_conference (Instagram // Twitter // YouTube). Der ITCS Pizzatime Podcast ist Teil des ITCS – Tech Konferenz, IT Jobmesse & Festival – schnapp dir dein kostenloses Ticket hier: https://www.it-cs.io/ Redaktion: Katharina Bauriedel & Matthias Walenda Produktion: ITCS - Umbeck & Walenda Media GmbH Moderation: Leonie Peyerl
Interview mit Digital Coach Kathrin Koehler. Kathrin erläutert uns, wie wir durch die aktive Gestaltung unserer digitalen Identität mehr Freiraum erlangen können. Sie spricht über innere Hindernisse, Positionierung und themenspezifisches Netzwerken. Kathrin Koehler ist Digital Coach, Trainerin und Podcasterin und lebt und arbeitet in Berlin. Kathrin bietet Einzelcoachings und Bootcamps zum Thema "Digital You - souverän netzwerken und führen" an. Mehr über Kathrin Koehler und ihr Angebot findest Du unter [Linkbeschreibung](http://www.digital-you.de)
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Von Edward Snowden bis Corona-Apps: Digitale Souveränität ist in den letzten Jahren zum Dauerthema geworden. In dieser Folge erklärt uns Isabel Skierka vom Digital Society Institute, wie Wirtschaft, Politik und Bürger zusammen das Internet unabhängiger von Tech-Riesen aus den USA oder China machen können und welche neuen Möglichkeiten diese digitale Emanzipation bietet. Du erfährst... 1)…welche Vor- und Nachteile aus der digitalen Abgrenzung von Staaten erwachsen 2)…wie Europa mehr digitale Souveränität erlangen kann 3)…ob staatliche Regulierung mehr Souveränität schaffen kann 4)…wie die Entscheidungen von Heute, die digitale Identität von Morgen formen
Wer online nicht zu finden ist, existiert nicht. Lernen Sie deshalb, wie Sie sichtbar und erfolgreich in den sozialen Netzwerken werden und Ihre digitale Identität ausbauen. Alles Wichtige in diesem Sales-up-Call! Die komplette Ausgabe gibt es unter: https://visionselling.smile2.de/digitale-identitaet-sales-up-call-weckruf-fuer-ihren-vertrieb
Digitale Identität und Vertrauen im Netz – überträgt sich das vom Chef auf die Mitarbeiter? B. Liebermeister sprach mit Oliver Naegele – Kopf von helix id und einer der weltweit führenden Experten in den Bereichen Digitale Identität, Blockchain und KYC (know your customer). Wie sich der Experte von der digitalen Welt ablenkt und was er unter Führung versteht – das erfahrt ihr hier.
Wer sind wir bloß und wenn ja, wie viele? An dieser harten Frage scheiterten bislang alle Regierungen. Haus- und Telefonnummern machten uns zur Person mit Rechten. Aber wehe, man war unterwegs. Die Lücke zwischen dem Passagier und seinem Papier ließ sich nie wirklich schließen. Das Smartphone macht es dann richtig kompliziert. 1993 sollte jedes technische Gerät einen "Clipper-Chip" erhalten, um seinen Nutzer erkennbar zu machen, doch das Volk lehnte ab. Seit 2011 gibt es die "National Strategy for Trusted Identities in Cyberspace" (Nstic), deren Anspruch noch niemand gerecht wurde. Doch jetzt, da der Staat es nicht mehr versucht und Public-Private-Partnerships angesagt sind, keimt wieder Hoffnung auf. Kann Facebook endlich liefern, was sich das Weiße Haus wünscht? Digitale Identitäten, und zwar für jeden nur eine - zum Steuern zahlen, Flüge buchen und Medikamente protokollieren? Mark Zuckerberg erfindet Facebook heute nicht neu, er erinnert sich. Die Deutschen sind dabei außen vor. Doch wenn das Experiment gelingt, wird Facebook in unseren Behörden so präsent sein wie Microsoft es heute schon ist. Die Rentnerrepublik braucht diese Innovation.
Viele Unternehmen handeln mit Daten und generieren Digitale Identitäten. Am Beispiel der Österreichischen Post zeichnen wir den Weg der Daten nach und hinterfragen die Rechtmäßigkeit des Adresshandels.
„Es spricht alles dafür, dass wir mit Voice-Assistent und kluger Brille bald nicht mehr auf unsere Handys schauen und anders mit unseren Technologien interagieren. Und ich befürchte, dass ein digitaler Layer zwischen uns und der Wirklichkeit entsteht, den wir gar nicht mehr abschalten können. Das macht mir Angst.“ Mit diesem Satz bringt Journalist und Autor Markus Albers in der aktuellen Epsiode des Digital You :Podcast seine aktuellen Beobachtungen und Sorgen zum Thema digitale Transformation und Arbeitswelt sowie New Work auf den Punkt. Smartphone Overdose: Ein authentischer und reflektierter Einblick Markus beschreibt in seinem Buch „Digitale Erschöpfung“ auf sehr authentische Weise, wie digitale Tools und Arbeitsweisen auch ihn persönlich aufgesogen haben und wie er selbst Lösungen sucht, um nicht erschöpft aus dem System zu fliegen, sondern weiterhin selbstbestimmt zu arbeiten und zu leben. „Auswege aus der digitalen Erschöpfung: Geht digitale Identität auch effizient?“ – in diesem Podcasttitel verknüpfen sich Markus’ Suche nach Lösungen mit meinem Fokus auf die digitale Identität und das digital Coaching: Markus berichtet in Bezug auf seine eigene Social Media Nutzung, warum er nach einigen Jahren Nutzung nun auf empfohlene Grundregeln pfeift und heute zwar regelmäßig, aber doch nach Lust und Laune in den Sozialen Netzwerken kommuniziert. Was habe ich zum Thema digitale Identität herausgefunden? Wenn Du ein solides Netzwerk z.B. bei Twitter oder Xing und LinkedIn aufgebaut hast und sicher bist im Umgang, kannst Du die Grundregeln aus der Aufbauzeit außer Acht lassen. Und: „Bloggen ist echt nicht mehr sexy“, sagt Markus. Auch er empfiehlt seinen C-Level-Kunden: „Kommuniziere auf LinkedIn." Was wir außerdem besprechen: New Work: Warum er als einstiger Fürsprecher das Hype-Thema heutzutage auch kritisch betrachtet JOMO: the joy of missing out und was er an diesem Begriff schätzt Tipps für Kulturtechniken in der digitalen Kollaboration Wie er New Work-Techniken in seiner Funktion als Geschäftsführer der Agentur Rethink in Team- und Kommunikationsstrategien umsetzt Warum Kollaboration nicht die Lösung für alle Fragestellungen ist Was unser ständiges Starren aufs Smartphone mit dem Phänomen „intermittierende Verstärkung“ zu tun hat Welche Channelstrategie er für sein berufliches Personal Branding bei LinkedIn und Twitter ansetzt Warum Twitter-Bekanntschaften für ihn so wertvoll sind (genau das sind Markus und ich auch;) Buch-Verlosung in der Digital You Community Markus hat im Anschluss an die Aufzeichnung drei Exemplare für die Verlosung innerhalb der Digital You Community ausgelobt – diese gebe ich hier sehr gern weiter: Dazu bitte einfach nur über diesen Link in der Digital You Community anmelden, dort werden die Bücher unter allen Mitgliedern bis zum 10.10. verlost. Wichtige Links aus dieser Episode: Markus’ Webseite und vorbildliche Visitenkarte im Netz Markus bei LinkedIn Markus bei Twitter COMMUNITY – Die aktuelle Buchverlosung, alles rund ums Thema digitale Identität, Hintergrundinformationen sowie Einladungen zu Live-Events gibt's beim Host Kathrin Koehler in der Community.
Wir begeben uns auf die Reise zur Persönlichkeit: Was bedeutet Identität? Wie kommt man von der analogen zur digitalen Identität? Nun geht es dem Ende zu: Was können dezentrale Technologien für die Digitale Identität leisten? Heute: Identität 6.0.: Was wir von Mr. Robot lernen können.
Wir begeben uns auf die Reise zur Persönlichkeit: Was bedeutet Identität? Wie kommt man von der analogen zur digitalen Identität? Nachdem wir nun wissen, dass unsere digitale Identität aus einem großen Berg an Daten besteht, der einige Satoshis wert ist, stellt sich die Frage: Was machen wir jetzt damit? Heute: Identität 5.0.: Digitale Identität und Blockchain.
Anika Meier, Rafael Horzon, Kristina Musholt, Kathrin Weßling, Andy Kassier Wir verhalten uns je nach Situation und treten als verschiedene Personen auf: Vorsichtig gegenüber einem Fremden, Überschwänglich auf Partys oder förmlich auf dem Amt. Im Netz ist es scheinbar nicht anders, auch auf LinkedIn, Facebook oder Twitter unterscheiden sich die Arten in denen wir kommunizieren. Der Unterschied ist, dass wir unsere Indifference verstetigt haben. Unsere Interaktion wird zum Werk und umso mehr Zeit und Finess legen wir in die Kuration unserer virtuellen Persönlichkeiten. Es gilt das Kredo Einnehmen und Beeindrucken, wir wollen ja gemocht und geschätzt werden. Doch welchen Wert hat Ich? Und was macht es mit mir, wenn Ich zur Ware wird? Sofort kommen uns Youtuber und andere Influencer in den Sinn. Was ist denn nun der Unterschied zwischen Kunst - und künstlicher Person, zwischen Bibis Beauty Palace und Joseph Beuys? Und bietet uns der Verzicht auf die körperliche Präsenz nicht erst die Chance Kunst oder gerade den Körper neu zu denken? Wie kann man sich eine kollektive Person vorstellen und was birgt sie für Möglichkeiten in sich? Erwächst aus einer neuen Form der Kommunikation, einer ohne körperliches Gegenüber überhaupt eine Person? Das Ich auf dem Amt, das Ich auf der Party hat das selbe Gesicht, die selbe Stimme. Ich auf Facebook und ich auf LinkedIn bin zwar der Selbe, aber das weiß ja niemand.
Blockchain Vienna Meetup; Digitale Identität Sovrin; Stampery Blockchain Timestamping Architecture; Schnittstellenherausforderung; Amazon Alexa Developer Dings; Flask Webframework; Flask-Ask; Chrome Lighthouse; rel="noopener"; "Slack ist böse und zerstört dein Team" Gäste: Bernhard und Ulrich
Personal Branding Podcast | Authentisches Selbstmarketing & Positionierung
Ich heiße Julian Heck. Okay, das weißt du sehr wahrscheinlich. Ich setze ja auch alles daran, dass du das weißt. Wenn wir von Selbstmarketing sprechen, dann ist der eigene Name ja auch ziemlich wichtig. Um den eigenen Namen soll es heute in dieser Podcast-Episode auch gehen. Ich heiße also Julian Heck. Das ist besser als Peter Schmidt. Dir kann natürlich egal sein, welcher Name mir besser gefällt. Und mir ist auch egal, welcher Name dir besser gefällt. Ich kann ja sowieso nichts daran ändern. Aber es geht auch gar nicht ums Gefallen. Es geht darum, dass ich mit Julian Heck ein Glückslos gezogen habe, was die Selbstvermarktung angeht. Warum? Ganz einfach: Gib in Google mal Julian Heck ein. Und dann gib mal Peter Schmidt ein. Du wirst feststellen, dass mein Name rund 488.000 Treffer erzeugt, während Google beim lieben Peter Schmidt fast 83 Millionen Suchergebnisse ausspuckt. Was bedeutet das? Damit ich – also wirklich ich und nicht irgendein anderer Julian Heck – bei Google ganz oben auftauche, muss ich deutlich weniger Arbeit reinstecken als unsere fiktive Person Peter Schmidt, der mit wesentlich mehr gleichnamigen Konkurrenten zu kämpfen hat. Du hast Einfluss darauf, um bei Google positiv auffindbar zu sein Den Vergleich ziehe ich deshalb, weil es für uns beide wichtig ist, bei Google ganz oben zu landen – mit unseren eigenen Seiten. Du kennst sicherlich auch Situationen, in denen du einen Namen in die Suchzeile eingibst und mehr über eine Person erfahren willst. So geht es vielen Menschen. Zum Beispiel potentiellen Auftraggebern, Kunden oder Recruitern. Wenn die Suche auf den ersten eins, zwei Seiten erfolglos verläuft, dann stehen die Chancen möglicherweise schlechter, den Auftrag zu ergattern, den Kunden zu gewinnen oder den Job zu bekommen. Wer hingegen jede Menge erfreuliche Informationen über uns findet – etwa eine gut gepflegte Website und Social-Media-Profile, die einen positiven Eindruck hinterlassen –, der bleibt wahrscheinlich eher bei uns hängen. Weiterlesen
Warum das Zeitalter der Leibeigenschaft noch nicht vorbei ist Die Geburt bestimmt für die meisten von uns, in welches Rechtssystem wir hineingeboren werden, und ob wir die Identität, die wir bei der Geburt von unserem Staat erhalten, jemals wieder abgeben können. Wir können zwar in ein anderes Land auswandern, in den meisten Fällen behalten wir dabei aber unsere Identität, sprich die Staatsbürgerschaft unseres Geburtslandes. Ohne den Pass des Geburtslandes sind wir heimatlos und damit faktisch Rechte-Los.
Digitale Identitäten, digitale Unterschriften, digitale Zertifikate – CACert! Wie man kostenlos seine Webseite mit einem beglaubigten Zertifikat ausstattet, darum geht es in dieser Folge Hackerfunk. Zu Gast ist Andreas “Hugi” Bürki, extra aus Bern angereist. Trackliste SceneSat Volume 1: Hazel – The Satellites we love Tron – Candytron (feat. Lizette) Peacemaker – Good Night, Green Beret Intro Intro :: Körperzellenrock als Intro Intro CACert :: Webseite von CACert Certifi.ca :: Webseite von Certifi.ca File Download (59:14 min / 75 MB)
Digitale Identitäten, digitale Unterschriften, digitale Zertifikate – CACert! Wie man kostenlos seine Webseite mit einem beglaubigten Zertifikat ausstattet, darum geht es in dieser Folge Hackerfunk. Zu Gast ist Andreas “Hugi” Bürki, extra aus Bern angereist. Trackliste SceneSat Volume 1: Hazel – The Satellites we love Tron – Candytron (feat. Lizette) Peacemaker – Good Night, Green Beret Intro Intro :: Körperzellenrock als Intro Intro CACert :: Webseite von CACert Certifi.ca :: Webseite von Certifi.ca File Download (59:14 min / 75 MB)
Im World Wide Web muss man heute kräftig tippen, wenn man mitspielen will. Überall muss man sich anmelden, einloggen, Daten hinterlassen und sich eine "Identität" wählen. Wenige machen sich darüber Gedanken, welche Datenspuren man dabei erzeugt aber auch die Anbieter haben ihre liebe Not mit den aktuellen Systemen, da die ganzen Kennwörter, Anmelde- und Registrierungsvorgänge die Benutzer zunehmend verwirren. Zentrale Registrierungssysteme sollten schon vor langer Zeit die Nachfolge antreten, aber versagten, weil niemand bereit war, sich in monopolistische Systeme wie z.B. Microsofts Passport einsperren zu lassen. Die Nachfolge ist eine Mischung aus Login-Systemen der großen Hersteller (Google, Yahoo, Apple etc.), einigen systemspezifischen Identitätssystemen in Blogsystemen (TypeKey etc.) und dem freien Wildwuchs aus Logins in Millionen unabhängigen Weblogs und dynamischen "Web 2.0"-Websites. Beim Ringen um einen "Standard" gibt es jetzt mit Open ID einen neuen Anlauf, der sich erst noch beweisen muss. Chaosradio stellt die Problematiken und Notwenigkeiten der digitalen Identitäten im Netz vor und legt Vor- und Nachteile von Anonymität, Pseudonymität und Identität in die Waagschale. Wir möchten auch mit Euch diskutieren, wie ihr es mit Eurer Identität im Netz so handhabt und welche Rezepte ihr habt, um Missbrauch zu verhindern oder einzuschränken.