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Überschwemmungen wie in Spanien, schwere Stürme wie in den USA, Waldbrände in ganz Europa, Hitzewellen - all das ist beängstigend. Vor allem aber kann es Kindern und Jugendlichen große Angst vor der Zukunft machen. Vor allem, wenn der Eindruck bestärkt wird, dass Lösungswege zum Klimaschutz nur langsam Wirkung zeigen oder sogar blockiert oder - wie jetzt in Berlin - durch massive Kürzungen im Haushalt erschwert werden. Die Illustratorin und Kunstpädagogin Lena Hällmayer hat diese Sorgen in einem Comic künstlerisch zum Ausdruck gebracht und zugleich aber nach positiven Lösungswegen gesucht, die den Leser*innen Mut machen sollen. Susanne Papawassiliu spricht im radio3 Klimagespräch mit Lena Hällmayer über ihr Buch "Klimaangst und Wandelmut".
Piet ist mit fast auskurierter Kehlkopfentzündung aber immernoch etwas kratziger Stimme zurück an den Mikros. Das Dreamteam ist also wieder vollständig. Gemeinsam empfängt der Bottcast heute Kunstpädagoge, Illustrator und Lehrer Torsten Kyon aka Tordi. Piet und Torsten sind alte Bekannte, denn vor 30 Jahren lernten sich die beiden bei Piets Schulpraktikum in der damals taufrischen Kulturwerkstatt Bottrop kennen. Gut, und dann haben sie sich 30 Jahre nicht mehr gesehen. Genug Zeit vergangen für viel Gesprächsstoff und für alte und neue Geschichten. Torsten ist der Erfinder der Turteltaub Tauben Cartoons und erzählt heute mal wo er sich seit Jahren für neue Gags inspirieren lässt. Die Akte "Pfau" wird natürlich auch noch geöffnet genau wie die Randale in der Knippenburg bequasselt wird. Bottrop hat auf jeden Fall wieder geliefert und wir haben den Ball in Folge 160 gerne aufgefangen. Viel Spaß.
Johannes Itten revolutionierte die Kunstpädagogik des 20. Jahrhunderts, weil er einen radikal antiakademischen Ansatz suchte. Er war der Star am neu gegründeten Bauhaus in Weimar, aber seine Methoden nicht ungefährlich.Reinhardt, Anjawww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Wie der Ottifant entstand, wie man Vermeer nachahmt und wozu ein Kunstpädagogik-Studium gut sein kann: Otto Waalkes und Bernd Eilert im Gespräch mit Tilman Spreckelsen am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
Taucht ein in die faszinierende Welt der Kinderkunst und entdeckt, wie sie unser Umweltbewusstsein prägt! In unserer neuen Podcast-Folge besuchen wir die Ausstellung "Natürlich! Werke aus der Kinderkunstwerkstatt mit Helmut Bistika" im SNM- Museum der Kultur der Karpatendeutschen in Preßburg/Bratislava. Die farbenfrohen Exponate der Schüler der Grundschule Metzenseifen/Medzev entstanden in einem Workshop zum Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit, den der renommierte karpatendeutsche Künstler und Kunstpädagoge Helmut Bistika geleitet hat. Wir sprechen mit ihm und werfen einen Blick hinter die Kulissen der Ausstellung, die eine wichtige Botschaft hat: Das Klima geht uns alle an. - Den Workshop hat die Deutsche Botschaft Preßburg finanziell unterstützt. - Der Karpatenfunk ist der Podcast des Karpatenblattes, des Magazins der deutschen Minderheit in der Slowakei. Folgt uns auch auf: Facebook, Instagram, Twitter und YouTube.
Onbegrip en verwarrende signalenTomson Darko in slaap val service. Om langzaam bij weg te dommelen. Ik vertel je over:Het einde van een vriendschap tussen Colm en PádraicColm's zoektocht naar betekenis en kunstPádraic's onbegrip en verwarrende signalenDreigementen en het afsnijden van vingersHet onvermogen om gevoelens te verwoordenBekijk The Banshees of Inisherin op Disney Op petjeaf.com/tomsondarko praten we verder over Lacan en het ego.Het ego als illusie en gecreëerde spiegel van de wereldLacan's drie werelden: Imaginaire, Symbolische en ReëleEen voorbeeld met een sollicitatiegesprekDe paradox van realiteit en hoe we onszelf echt zienHet afbreken van het ego en de rol van 'the big Other'Denkoefening: vakantie naar Australië zonder foto's of delen op social mediaAls je een vraag of interessante observatie hebt na dit spraakbericht, app of mail me gerust. Mijn nummer: 06-44796441.Handjes boven de dekens.Morgen een nieuwe dag.Support the show1) Steun me via eenmalige donatie door je petje-af te nemen.2) Abonneer je op mijn exclusieve privé podcast. Vier lange afleveringen per week via petjeaf.com/tomsondarko 3) Mijn shop vol boeken boeken, posters en tasjes
Niklas Fiedler ist freischaffender Maler, Graphic Novel-Artist und Kinderbuchautor sowie Kunstlehrer aus Frankfurt am Main. Er studierte von 2010 - 2017 an der Goethe-Universität Philosophie, Kunstgeschichte und Kunstpädagogik, und schloss das Studium mit Abschlussarbeiten über Nietzsches "Also sprach Zarathustra" und Art Spiegelmans "MAUS" ab. Während dieser Studienzeit entstanden sechs Graphic Novels, die sich auf unkonventionelle Weisen mit ethischen Fragen beschäftigen und im Selbstverlag herausgegeben wurden. Das letzte Graphic Novel "Der letzte Nazi" wurde 2018 im Kunstverein Familie Montez ausgestellt und von Fiedler jeden Abend in szenischen Lesungen vorgetragen. Durch Crowdfunding finanziert entstand ein Hörbuch von "Der letzte Nazi". Von 2017 bis 2021 war Fiedler Mitglied im Freien Schauspiel Ensemble und wirkte an der Eigenproduktion "Sei frei, immer!" mit. 2020 vollendete Fiedler sein Kinderbuch "Otto der Oktopus", in dem es um einen Tintenfisch geht, der nicht nur seine Farbe und seine Form verändern kann, sondern auch seinen Stil. Seit 2020 ist Niklas Fiedler Kunstlehrer am Erasmus-Gymnasium in Frankfurt am Main.
Lars Willumeit. Ausstellungsmacher, Autor, Bildredakteur und Kunstpädagoge. Arbeitet seit 2018 als Ausstellungskurator am Photo Elysée in Lausanne, Schweiz. Zitate aus dem Podcast: »Ich habe schnell gemerkt, dass ich nur ein mittelmäßiger Fotograf werden würde.« »Schnell war klar, dass ich eher am System Fotografie interessiert war, als am Fotografieren selbst.« »Im deutschen finde ich das Wort Ausstellungsmacher viel besser, weil jedes Schaufenster ist heute kuratiert.« »Mich interessiert das Kollaborative und das Kollektive in der Fotografie.« »Ausstellungen sind Möglichkeits- und Denkräume.« »Der Begriff der VISUAL LITERACY wird meiner Meinung nach oft falsch benutzt und zu pessimistisch bewertet oder zu pädagogisch interpretiert.« »Warum gibt es eigentlich so wenig über die Arbeit von Bildredakteuren zu lesen?« »Was sich verändern muss, ist nicht die Bildkompetenz, sondern die Medienkompetenz und die Kompetenz das Dispositiv um das Bild herum nicht nur bedienen zu können, sondern auch zu durchschauen.« »Wir müssen vielmehr lernen auch NEIN zu sagen, zu bestimmten Sachen.« »Ich hätte schon längst die bekannten Social Media-Plattformen für mich abgestellt, wenn das andrerseits nicht so produktiv wäre, um täglich neue Sachen zu entdecken und zu finden.« Lars Willumeit wurde 1974 geboren und wuchs in Deutschland auf. Nach der Ausbildung zum Fotografen studierte er Sozialanthropologie in London. Bereits seit 1993 beschäftigt er sich als Kurator, Autor, Kritiker, Kunstpädagoge und Bildredakteur auf unterschiedliche Weise mit dem Medium der Fotografie. Unter anderem arbeitete er als Bildredakteur für »GEO« in Hamburg und New York sowie von 2008 bis 2013 als Bildchef für die Zeitschrift »DU«. Von 2017 bis 2020 war er Gründungsleiter der Fachklasse Fotografie an der »F+F Schule für Kunst und Design« in Zürich und kuratierte zwischen 2013 und 2019 immer wieder zahlreiche Formate. Seit 2018 ist er Ausstellungskurator am »Photo Elysée« in Lausanne. https://www.larswillumeit.com https://elysee.ch/de/ - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: https://fotofestiwal.com/2020/wp-content/uploads/2020/06/Lars-Willumeit.jpeg In unseren Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das Festival, den deutschen Fotobuchpreis und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
"Unbedenklich und sogar anregend“ - das sagt Andreas Brenne, Professor für Kunstpädagogik und Kunstdidaktik, über das Kinderbuch "Der junge Häuptling Winnetou". Die beiden Bände wurden vom Ravensburger Verlag vom Markt genommen, nachdem es Vorwürfe wegen klischeehafter Darstellung von Indigenen gab. Brenne findet, dass das Buch über die Kindheit Winnetous Generationen verbindet, da die Karl May-Bücher von vielen heutigen Vätern und Großvätern gelesen wurden. Der Potsdamer Kunstprofessor ist der Ansicht, dass man mit Kindern, die das aktuelle Buch lesen, in Dialog treten und über die Lage der indigenen Bevölkerung der USA sprechen sollte. Warum Brenne glaubt, dass das auch schon mit Sechsjährigen funktioniert, hören Sie im Interview.
Female Leader Stories | Karriere, Leadership & Selbstverwirklichung für Frauen
Let's celebrate!
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Im zweiten Teil der Jubiläumsfolge mit der Künstlerin und Kunstpädagogin Angelika Biber sprechen wir über die verschiedenen Ebenen der Kreativität, was es mit der Disney-Methode auf sich hat und wie du an Misserfolgen wächst.
Franziska Geese ist gelernte Kunstpädagogin und hat 2017 die erste Unverpackt-Einkaufsmöglichkeit "gramm.genau" in Frankfurt am Main gestartet. Franziska hat das Ziel, Leuten das unverpackte Einkaufen, die Plastikvermeidung & den Zero-Waste Lifestyle näher zu bringen. Juni 2022 haben wir mit ihr über die Reduzierung von Plastikmüll, gemeinschaftliches Miteinander und natürlich ihren Wandelpunkt gesprochen. "Mein Müllberg, nach einem vermeintlichen "gesunden" Kochen, hat mich aufgeweckt. So wollte ich einfach nicht mehr Kochen. Wenn man sich dann mit Regionalität und biologischen Lebensmitteln auseinandersetzt, ist der Weg zu unverpackt nicht mehr weit, denn es ist die logische Konsequenz." "Damals gab es noch keine Unverpackt-Läden, wohl aber Anfänge in Kiel. Ich beobachtete die Eröffnung dort und hoffte, dass es jemand in Frankfurt gleich tun würde - bis ich es mit meinem Team 2019 selbst in die Hand nahm und einen Laden in Bockenheim eröffnete." gramm.genau ist eine Mischung aus Lebensmittelgeschäft und Zero-Waste Café in dem man unverpackt einkaufen kann. Sie bieten nicht nur lose Lebensmittel und ein Café ohne Einweg-Plastik an, sondern auch einen Lastenfahrrad-Lieferservice für Bürosnacks. Sie veranstalten auch Teamevents und Workshops wie z.B. ein vegan/vegetarisches Frühstück mit selbstgemachten Gerichten. Das Ziel ist unverpacktes Einkaufen und den Zero-Waste Lifestyle zu fördern, indem sie so alltagstauglich und entspannt wie möglich gestaltet werden. Links: https://www.grammgenau.de https://www.shop.grammgenau.de Zwischenspielmusik "Riding off into the sunset (Abspannmusik)” vom Pseudosound Wandelpunkt Podcast Interviews mit Leuten, wie du und ich, die Nachhaltigkeit vorantreiben. https://wandelpunkt-podcast.de kontakt@wandelpunkt-podcast.de Falls ihr uns von eurem persönlichen Wandelpunkt erzählen möchtet und was daraus entstanden ist, oder wenn ihr jemanden kennt, den wir interviewen sollen, einfach kontaktieren oder eine E-Mail an kontakt@wandelpunkt-podcast.de schicken. Wir freuen uns, von euch zu hören.
Musik ist allgegenwärtig. Sie beeinflusst unsere Stimmung und Gefühle, ruft Erinnerungen wach und kann uns regelrecht körperlich ergreifen. Aber welche Rolle spielen eigentlich die Inhalte und Texte von Liedern, die uns alltäglich umgeben? Wie prägen die Aussagen von bekannten Songs unsere Vorstellungen von Geschlechterrollen, Beziehungen und wie wir uns selbst und andere wahrnehmen?Darüber und vieles mehr (z.B. mögliche Kooperationen mit der Mark-Twain-Bibliothek) sprechen wir mit der Kunstpädagogin und -vermittlerin Fenia Franz. Sie leitet im Projektraum Galerie M in der Marzahner Promenade ein Projekt im Rahmen der Ausstellung „This Is Not A Love Song“ (25.06. – 13.08.2022).Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erforschen die emotionale Kraft von Musik mit der eigenen Stimme, gehen den Liedtexten so richtig auf den Grund, verändern oder ergänzen diese und führen im Projektraum Galerie M ihre neuen Versionen öffentlich auf.Ein Angebot für alle, die sich für Musik und Texte interessieren oder gerne singen, schreiben oder einfach neugierig sind. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig.WANN: freitags 18:00 – 20:00 Uhr und nach AbspracheWO: Projektraum Galerie M, Marzahner Promenade 46, 12679 BerlinDie Workshops werden von Fenia Franz angeleitet, die mehrere Jahre lang als professionelle Karaoke-Moderatorin tätig war und seit 2016 im Bereich der Kunstvermittlung und kulturellen Bildung im Bezirk Marzahn-Hellersdorf arbeitet. Seit 2021 nimmt sie am Masterprogramm „Kunst im Kontext“ an der Universität der Künste Berlin teil.ANMELDUNG & INFOS:f.franz@udk-berlin.de
In der 25. Ausgabe von Contemporary Czech Art in Berlin stellen wir den bildenden Künstler und Kunstpädagogen Ludvík Feller vor. Ludvík Feller (*1929) studierte Malerei, Grafik und Psychologie an der pädagogischen Fakultät der Karls-Universität Prag. Er etablierte sich als Grafiker in Prag, nachdem er zahlreiche erste Preise auf dem Gebiet „Logo“ gewonnen hatte. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings und dem Einmarsch der Truppen des Warschauer Paktes verließ Feller 1968 die Tschechoslowakei. Er absolvierte zahlreichen Studienreisen und lehrte in Berlin am Schiller College Bildende Kunst und an der Universität der Künste visuelle Rhetorik und angewandte Semiotik. Die Aufhebung der Grenzen zwischen freier und angewandter Kunst ziehen sich durch sein künstlerisches Schaffen. Die Verbindung zwischen Natur und Kunst und Überlegungen über den Ursprung und die Ausdrucksformen des künstlerisch-kreativen Schaffens ziehen sich durch sein Werk. Feller lebt und arbeitet in Berlin und Prag. 2020 wurde ihm der europäische Trebbia-Preis verliehen, mit dem Künstler|innen und Kulturunterstützer|innen ausgezeichnet werden. Contemporary Czech Art in Berlin: berlin.czechcentres.cz/de/projects/contemporary-czech-art-in-berlin
Unser heutiges Podcast-Thema „Kunstpädagogik in der Erziehungshilfe“ ist für unsere beiden Gäste, Dr. Klaus Esser und Dr. Eckhart Knab, ein sehr wichtiges. Wir möchten Sie einladen, mit uns einen Blick auf die Fragen, was Kunstpädagogik ist und was diese bewirkt, zu werfen. Dr. Klaus Esser und Dr. Eckhart Knab haben beide eine lange Liste an Referenzen zu bieten. Um nur einige zu nennen ist Dr. Esser gelernter Diplom-Heilpädagoge, Geschäftsführer der Bethanien Kinderdörfer, Vorsitzender des Bundesverbandes der kath. Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen e.V., Coach der psychodynamischen Organisationsentwicklung und Personalmanagement in Düsseldorf und hat im Bereich Pädagogik promoviert. Dr. Knab ist gelernter Diplom Psychologe, Gründungsdirektor im Ruhestand des Instituts für Kinder- und Jugendhilfe GmbH Mainz sowie Privatdozent an der humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln. Weitere Referenzen werden im Podcast genannt. Des Weiteren sind beide Autoren und haben das Lehrbuch „Kunstpädagogik in der Erziehungshilfe“ veröffentlicht. Buch – Kunstpädagogik in der Erziehungshilfe: Ein Lehrbuch“ von Dr. Klaus Esser und Dr. Eckhart Knab: https://www.amazon.de/Kunstp%C3%A4dagogik-Jugendhilfe-Perspektiven-Wissenschaft-Praxis/dp/3784131522 Über Dr. Klaus Esser: Homepage Bathanien Kinderdörfer gGmbH: https://www.bethanien-kinderdoerfer.de/Homepage Bundesverband kath. Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfen e.V.: https://www.bvke.de/Homepage European Charity University e.V.: http://www.ecuniversity.eu/ Über Dr. Eckhart Knab: Homepage Institut für Kinder- und Jugendhilfe gGmbH Mainz: https://ikj-mainz.de/ Kontakt BSG: Website: https://bildung-sg.de/ E-Mail: kontakt@bildung-sg.de Tel.: 02361 / 3885943 Facebook: https://www.facebook.com/BildungSG/ Instagram: bsg_bildungsinstitut Xing: https://www.xing.com/companies/bsgbildungsinstitutf%C3%BCrsozialesundgesundheitgmbh
Heute möchte ich mit dir ein wunderschönes Interview mit der Künstlerin, Kunstpädagogin und Yogalehrerin Hannah Schacht teilen. Hannah hat sich letztes Jahr selbstständig gemacht und baut gerade ihr Projekt rund um Yoga und Kunst auf, malt wunderschöne Kunstwerke und bietet online und offline kreative Workshops an, in denen sie Meditation, Yoga und intuitives Malen miteinander verbindet. In unserem Interview teilt Hannah ganz verletzlich und authentisch ihren eignen Weg, auf dem sie, wie sie selber sagt, noch ganz am Anfang steht. Wir sprechen viel über die Ängste, die man manchmal hat, wenn man seinen eigenen Weg geht und ich hoffe sehr, dass du mit unserem Gespräch räsonieren kannst und dass du dich in Hannahs Ängsten wiederfinden kannst. Denn wir alle haben diesen inneren Kritiker, diese Ängste und Zweifel, egal wo wir auf unserem Weg stehen – ob nun ganz am Anfang oder ganz oben – und jene Gefühle und Ängste dürfen auch da sein. Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann teile sie mit deinen Liebsten oder lasse mir gerne eine positive Bewertung für den Soul Flow Podcast auf iTunes da. Ansonsten teile mir deine Gedanken und dein Feedback auch gerne unter meinem heutigen Instagrampost auf @letthatsoulflow mit.Spark Creativity, deine Paulina.LINKS ZUR FOLGE:Hannah's Website: yogaundkunst.comHannah's Instagram: @hannah.yogaundkunst
du & ich – DAS ATELIER/ Episode 19: #coronART – Kunst als kreatives Ventil, Kunst als Kraftquelle Mit künstlerischer Intelligenz Krisen meistern? https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2015/maschinen/der-da-vinci-code https://ageofartists.de/erkenntnisse/ Rufen wir uns gemeinsam Künstler*Innen ins Gedächtnis, die – sagen wir – besonders bekannt dafür waren oder sind, dass ihre individuellen, persönlichen Krisen sie – in welcher Form auch immer – zu künstlerisch-kreativen Höchstleistungen getrieben haben. Ernst Herbeck – Leben und Werk https://www.museumgugging.at/de/gugginger-kunst/die-kuenstler-aus-gugging/Ernst_Herbeck Frida (2003) mit Selma Hayek in der Hauptrolle https://www.youtube.com/watch?v=Cxl_d9YWPj0 "Beuys" von Regisseur Andres Veiel https://www.ardmediathek.de/video/dokumentarfilm/beuys/swr-fernsehen/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE0NTIzNDQ/ Seit über einem Jahr befinden wir uns in der größten Krisen weltweit. Die Ereignisse und Erlebnisse gehen nicht spurlos an uns vorüber... Auch an mir nicht. Mich interessierte, ob es anderen auch so erging... also befragte ich Kolleginnen und Kollegen... Für die offenen und authentischen Wortbeiträge bedanke ich mich herzlich bei: Nikolas Hamm, Theaterpädagoge und Dipl.-Sozialpädagoge aus Frankfurt am Main https://nihma.de/ Jana Dörfelt, Künstlerin und kunstanaloger Coach aus Berlin https://janadoerfelt.de/ Dr. Lena Selge, Kunsthistorikerin, Kunstpädagogin, Kunstvermittlerin aus Bonn https://www.kunstgedanken-magazin.de/ https://www.diesekunstfrau.de/ Sarah Bansemer, selbständige Theaterpädagogin aus Berlin https://www.sarah-bansemer.de/ Du magst meine Arbeit? Hier geht's zum virtuellen Kaffee: https://www.paypal.me/halloduundich Weitere Infos unter https://linktr.ee/coaching_kunst_kommunikation #artandartistcoach #schönekünste #praktischekunstvermittlung #coronART #ernstherbeck #alexandermärz #fridakahlo #beuys #zeigedeinewunde #jedermenschisteinkünstler #holdonbutdontholdstill Theme song „the atelier“ by theMonolythics Foto: © fridakahlo
Im März 2021 veranstaltete das Nachwuchsnetzwerk des Interdisziplinären Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (InZentIM) die zweite Frühjahrstagung zum Thema „Identität im Kontext von Migration: Methoden, Befunde und Analysen“ als Online-Tagung. Zusammen mit 40 Teilnehmenden unterschiedlicher Qualifikationsstufen wurden Konzept der Identität speziell im Kontext der Migration auf trans- und interdisziplinärer Ebene diskutiert. In der Special-Folge zur 10. Ausgabe haben wir Dr. Patrick Wolf-Farré (Insititut für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache, Universität Duisburg-Essen) und Dr. Alma Elisa-Kittner (Institut für Kunstpädagogik, Justus-Liebig-Universität in Gießen) aus dem Organisationsteam zu Gast und sprechen über Identität, Interdisziplinarität, Nachwuchsnetzwerke sowie qualitative und quantitative Forschung.
Überblick Verlauf, Gert Selle Otto hin zu Bildkompetenz
Grober Überblick über die Kunstpädagogische Entwicklung
Kunstvermittlung, ästhetische Erfahrung, Bildkompetenz, Bildungsstandards
Jan Grünwald ist Uni Prof. und Doktor für Kunstpädagogik, das heißt er bildet Kunstlehrer aus, war aber auch eine zeitlang Lehrer in Offenbach. Yeah! Seine Doktorarbeit hieß: "Male Spaces – Bildinszenierungen archaischer Männlichkeiten im Black Metal." Fand Freddi irgendwie spannend. Weil Jan auch ein Gender Studies Mensch ist, konnte sie auch endlich mal nachfragen, ob das okay oder total peinlich ist 2021 noch über Männer und Frauen zu reden. Später gab's noch Fragen zu männlicher Rebellion in Subkulturen. Kann man in einem Safe Space überhaupt noch rebellieren? Und wenn Patriarchat und Religion als Mix so problematisch sind, wären atheistische Männer dann nicht die besseren Männer? So viele Themen, so viele Antworten. Wurde richtig akademisch, aber auch mit bisschen dreckiger Lache drin.Folgt Jan auf:@black_black_metal und @dr_j_greenUnd hier noch mehr Background zu seinem Lehrer-Account: www.youtube.com/watch?v=5rvHAsCETO8Foto Credit © Eva ZocherDanke an:Gülsha Adilji für Brainsupport Thomas Kornmaier für den Jingle Johann Niegl für die TechnikTurbokultur für das Studiound an mich selbst für den Schnitt!
du & ich – DAS ATELIER/ EPISODE #04/ WERKGESPRÄCH #01 Im Gespräch mit JUDITH FREISE-DE MATTEIS Willkommen bei du & ich - DAS ATELIER! Premiere bei du & ich - DAS ATELIER: Das – mit Abstand – erste Werkgespräch! Zum Auftakt zu Gast: Judith Freise-De Matteis. Kunstpädagogin & Freie Bildende Künstlerin, Kommunikationstrainerin & Supervisorin, Dipl.-Sozialpädagogin und last, not least, Theaterpädagogin. www.kunst-kabine.de Weitere Infos zu Judiths Podcast JUMA 2.0, sowie zu EmpowerMe... findet Ihr/ finden Sie in meinem LinkTree https://linktr.ee/coaching_kunst_kommunikation https://www.du-und-ich.org/workshops-kurse/ Weitere Infos unter https://www.du-und-ich.org/das-atelier/ #artandartistcoach #schönekünste #praktischekunstvermittlung #digitalerraum Theme song „the atelier“ by theMonolythics
Matthias Weich. Kunstpädagoge und Fotograf Regensburg. »Erklären ist komplementär zum Verstehen.« Zitat aus dem Podcast. Matthias Weich wurde 1989 in Sulzbach-Rosenberg geboren, studierte von 2010 bis 2015 Lehramt an Realschulen in Bayern mit der Fächerkombination Kunst und Deutsch sowie den Bachelorstudiengang im Hauptfach Bildende Kunst und Ästhetische Erziehung und den Nebenfächern Kunstgeschichte und Germanistik an der Universität Regensburg. Von 2016 bis 2020 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Bildende Kunst und Ästhetische Erziehung an der Universität Regensburg tätig und forschte u. a. zu künstlerischen und didaktischen Fragestellungen im Rahmen der Fotografie. Seit 2020 befindet er sich im Schuldienst. http://matthias-weich.de/ https://www.instagram.com/matthias_weich_/ Erwähnte Personen: Andreas Feininger https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Feininger Prof. Dr. Birgit Eiglsperger https://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/phil_Fak_I/Kunsterziehung/institut.html Ewald Kiel (Kiel, Ewald (1999): Erklären als didaktisches Handeln. Würzburg: Ergon. Von ihm stammt das Zitat "Verstehen ist das Komplement zum Erklären" Publikationen: Weich, Matthias (2020): Fotografieren erklären. Eine empirische Studie zur Vermittlung von Gestaltungsmitteln im Kunstunterricht. In: A. Schilcher, S. Krauss, A. Lindl, S. Hilbert (Hrsg.): Fachspezifische Lehrerkompetenzen im Erklären. Weinheim: Beltz Juventa. (in Vorbereitung) Lindl, A., Gaier, L., Weich, M., Frei, M., Ehras, C., Gastl-Pischetsrieder, M., Elmer, M., Asen-Molz, K., Ruck, A.-M., Heinze, J., Murmann, R., Gunga, E. & Röhrl, S. (2019). Eine ‚gute‘ Erklärung für alle?! Gruppenspezifische Unterschiede in der Beurteilung von Erklärqualität – erste Ergebnisse aus dem interdisziplinären Forschungsprojekt FALKE. In T. Ehmke, P. Kuhl & M. Pietsch (Hrsg.), Lehrer. Bildung. Gestalten. Beiträge zur empirischen Forschung in der Lehrerbildung (S. 128–141). Weinheim: Beltz Juventa. Weich, Matthias; Eiglsperger, Birgit (2019): Das Erklären im Fokus. Zur Konzeption universitärer Lehrveranstaltungen im Rahmen des Forschungsprojekts FALKE. In: Kunz, Ruth; Peters, Maria (Hrsg.): Der professionalisierte Blick. Forschendes Studieren in der Kunstpädagogik. München: Kopaed. S. 518-529. Weich, Matthias (2018): Ich möchte ein Astronaut sein. Porträtfotografie mit dem Tablet. In: Praxis Grundschule, Ausgabe Mai, Heft 3/2018. Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Matthias Weich http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Save the Date: 22. Oktober bis 15. November 2020 FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER Regensburg Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020. Das FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER ist eine Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Regensburg. Der Initiator des Podcasts ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, geboren in Varel. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste (ehemals Gesamthochschule Duisburg-Essen) u.a. bei Jörg Sasse und Bernhard Prinz. Andy Scholz ist freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 hatte er verschiedene Lehraufträge u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Er lebt und arbeitet in Essen. https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/
Die "documenta" zeigt alle fünf Jahre die relevanten Entwicklungen zeitgenössischer Kunst. 1955 fand sie zum ersten Mal statt. Die Initiative geht auf den Kunstpädagogen Arnold Bode zurück.
Deutschland 1955: Zehn Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs kehren Tausende Kriegsgefangene aus der Sowjetunion zurück, der Fernsehkoch Clemens Wilmenrod erfindet den Toast Hawaii und in Kassel schreibt Arnold Bode Kunstgeschichte. Er konzipiert die erste documenta. Eigentlich sollte der Kunstpädagoge während der Bundesgartenschau in Kassel ein paar Skulpturen aufstellen, aber dann gründete er einen Verein, warb Gelder ein und zeigte 670 Werke von 148 Künstlern. Autorin: Anke Rebbert
Willkommen in unserem ersten Podcast von Urban Art Kids. In der ersten Folge interviewt Astrid Baßler die mexikanische Künstlerin Helena Hernández. Helena ist eine sozial engagierte Künstlerin und Kunstpädagogin, die in Neukölln lebt und dort auch ihr Atelier hat. Seit über zehn Jahren begeistert sie junge Menschen für Kunst und Kultur als Leiterin von Kunst-Workshops. Bei Urban Art Kids veranstaltet sie jeden Donnerstag einen Kreativ-Workshop für Kinder ab 5 Jahren. Welcome to our first podcast from Urban Art Kids. In the first episode Astrid Baßler interviews the Mexican artist Helena Hernández. Helena is a socially committed artist and art educator who lives in Neukölln and has her studio there. For more than ten years she has been inspiring young people for art and culture as a leader of art workshops. At Urban Art Kids she organizes every Thursday a creative workshop for children from 5 years on.
Lena hat Kunstpädagogik studiert. Ihre Leidenschaft für das Basteln und DIY teilt sie auf ihrem Blog und auf Instagram. Aktuell schreibt sie an ihrem ersten Bastelbuch. Über ihren Weg dorthin spricht sie im Podcast-Interview.
Kennst du das? Du lebst schon mit sehr wenig Plastik... und dann fällt dir auf, das dein Hobby, sei es Malen / Zeichnen / Nähen ... immer noch mit einigem Müll daher kommt? Oder hast du dich, wie schonmal gefragt: Wie kann ich mit meinem Kind kreativ sein und dabei auf nachhaltige Materialien zurückgreifen, die zudem auch unschädlich für mein Kind sind? Ich auf jeden Fall. Deshalb habe ich mir eine Expertin zu dem Thema geholt. Die Lena. Sie teilt in dieser Folge, 3 richtige gute DIY Rezepte zum Kreativ sein! Als studierte Kunstpädagogin ist sie eine echte Profi!
Eltern-Gedöns | Leben mit Kindern: Interviews & Tipps zu achtsamer Erziehung
011: Was können wir als Eltern tun, damit Kinder kreativ sind und bleiben? Und was sollten wir besser nicht tun? Im Interview spricht Ruho Nina Lösel über Kreativität bei Kindern. Ruho hat Grafik und Kunstpädagogik studiert, langjährige Meditationserfahrung und bietet Kurse für Eltern und Kinder zu Kreativität und Meditation an.
Im "Medienlabor Video" haben Studierende der Kunstpädagogik zusammen mit ihren Dozenten kreative Ideen entwickelt, wie sich das heutige Leben an der LMU und die Universitätsgeschichte in medial neuer Form darstellen lassen. Aus Ihren Eindrücken entsteht kein TV-Programm, keine narrative Filmästhetik. Vielmehr kreieren sie aus innovativen Visuals und experimentellen VJ-Remixen ein neues Format. Seit 2005 bespielt LMUeMotions die Flatscreens in der Münchner unilounge. In LMU’s "Medienlabor Video", art education students and their lecturers have developed creative ideas on how to present today's life at LMU and LMU’s history in a new media form. No TV program or narrative film comes about from their imaginative work. Instead, they are creating a new format out of innovative visuals and experimental VJ remixes. Since 2005, LMUeMotions has had flat screens playing in LMU’s "unilounge".
Im "Medienlabor Video" haben Studierende der Kunstpädagogik zusammen mit ihren Dozenten kreative Ideen entwickelt, wie sich das heutige Leben an der LMU und die Universitätsgeschichte in medial neuer Form darstellen lassen. Aus Ihren Eindrücken entsteht kein TV-Programm, keine narrative Filmästhetik. Vielmehr kreieren sie aus innovativen Visuals und experimentellen VJ-Remixen ein neues Format. Seit 2005 bespielt LMUeMotions die Flatscreens in der Münchner unilounge. In LMU’s "Medienlabor Video", art education students and their lecturers have developed creative ideas on how to present today's life at LMU and LMU’s history in a new media form. No TV program or narrative film comes about from their imaginative work. Instead, they are creating a new format out of innovative visuals and experimental VJ remixes. Since 2005, LMUeMotions has had flat screens playing in LMU’s "unilounge".
Im "Medienlabor Video" haben Studierende der Kunstpädagogik zusammen mit ihren Dozenten kreative Ideen entwickelt, wie sich das heutige Leben an der LMU und die Universitätsgeschichte in medial neuer Form darstellen lassen. Aus Ihren Eindrücken entsteht kein TV-Programm, keine narrative Filmästhetik. Vielmehr kreieren sie aus innovativen Visuals und experimentellen VJ-Remixen ein neues Format. Seit 2005 bespielt LMUeMotions die Flatscreens in der Münchner unilounge. In LMU’s "Medienlabor Video", art education students and their lecturers have developed creative ideas on how to present today's life at LMU and LMU’s history in a new media form. No TV program or narrative film comes about from their imaginative work. Instead, they are creating a new format out of innovative visuals and experimental VJ remixes. Since 2005, LMUeMotions has had flat screens playing in LMU’s "unilounge".
Im "Medienlabor Video" haben Studierende der Kunstpädagogik zusammen mit ihren Dozenten kreative Ideen entwickelt, wie sich das heutige Leben an der LMU und die Universitätsgeschichte in medial neuer Form darstellen lassen. Aus Ihren Eindrücken entsteht kein TV-Programm, keine narrative Filmästhetik. Vielmehr kreieren sie aus innovativen Visuals und experimentellen VJ-Remixen ein neues Format. Seit 2005 bespielt LMUeMotions die Flatscreens in der Münchner unilounge. In LMU’s "Medienlabor Video", art education students and their lecturers have developed creative ideas on how to present today's life at LMU and LMU’s history in a new media form. No TV program or narrative film comes about from their imaginative work. Instead, they are creating a new format out of innovative visuals and experimental VJ remixes. Since 2005, LMUeMotions has had flat screens playing in LMU’s "unilounge".
Im "Medienlabor Video" haben Studierende der Kunstpädagogik zusammen mit ihren Dozenten kreative Ideen entwickelt, wie sich das heutige Leben an der LMU und die Universitätsgeschichte in medial neuer Form darstellen lassen. Aus Ihren Eindrücken entsteht kein TV-Programm, keine narrative Filmästhetik. Vielmehr kreieren sie aus innovativen Visuals und experimentellen VJ-Remixen ein neues Format. Seit 2005 bespielt LMUeMotions die Flatscreens in der Münchner unilounge. In LMU’s "Medienlabor Video", art education students and their lecturers have developed creative ideas on how to present today's life at LMU and LMU’s history in a new media form. No TV program or narrative film comes about from their imaginative work. Instead, they are creating a new format out of innovative visuals and experimental VJ remixes. Since 2005, LMUeMotions has had flat screens playing in LMU’s "unilounge".
Im "Medienlabor Video" haben Studierende der Kunstpädagogik zusammen mit ihren Dozenten kreative Ideen entwickelt, wie sich das heutige Leben an der LMU und die Universitätsgeschichte in medial neuer Form darstellen lassen. Aus Ihren Eindrücken entsteht kein TV-Programm, keine narrative Filmästhetik. Vielmehr kreieren sie aus innovativen Visuals und experimentellen VJ-Remixen ein neues Format. Seit 2005 bespielt LMUeMotions die Flatscreens in der Münchner unilounge. In LMU’s "Medienlabor Video", art education students and their lecturers have developed creative ideas on how to present today's life at LMU and LMU’s history in a new media form. No TV program or narrative film comes about from their imaginative work. Instead, they are creating a new format out of innovative visuals and experimental VJ remixes. Since 2005, LMUeMotions has had flat screens playing in LMU’s "unilounge".
Im "Medienlabor Video" haben Studierende der Kunstpädagogik zusammen mit ihren Dozenten kreative Ideen entwickelt, wie sich das heutige Leben an der LMU und die Universitätsgeschichte in medial neuer Form darstellen lassen. Aus Ihren Eindrücken entsteht kein TV-Programm, keine narrative Filmästhetik. Vielmehr kreieren sie aus innovativen Visuals und experimentellen VJ-Remixen ein neues Format. Seit 2005 bespielt LMUeMotions die Flatscreens in der Münchner unilounge. In LMU’s "Medienlabor Video", art education students and their lecturers have developed creative ideas on how to present today's life at LMU and LMU’s history in a new media form. No TV program or narrative film comes about from their imaginative work. Instead, they are creating a new format out of innovative visuals and experimental VJ remixes. Since 2005, LMUeMotions has had flat screens playing in LMU’s "unilounge".
Im "Medienlabor Video" haben Studierende der Kunstpädagogik zusammen mit ihren Dozenten kreative Ideen entwickelt, wie sich das heutige Leben an der LMU und die Universitätsgeschichte in medial neuer Form darstellen lassen. Aus Ihren Eindrücken entsteht kein TV-Programm, keine narrative Filmästhetik. Vielmehr kreieren sie aus innovativen Visuals und experimentellen VJ-Remixen ein neues Format. Seit 2005 bespielt LMUeMotions die Flatscreens in der Münchner unilounge. In LMU’s "Medienlabor Video", art education students and their lecturers have developed creative ideas on how to present today's life at LMU and LMU’s history in a new media form. No TV program or narrative film comes about from their imaginative work. Instead, they are creating a new format out of innovative visuals and experimental VJ remixes. Since 2005, LMUeMotions has had flat screens playing in LMU’s "unilounge".
Im "Medienlabor Video" haben Studierende der Kunstpädagogik zusammen mit ihren Dozenten kreative Ideen entwickelt, wie sich das heutige Leben an der LMU und die Universitätsgeschichte in medial neuer Form darstellen lassen. Aus Ihren Eindrücken entsteht kein TV-Programm, keine narrative Filmästhetik. Vielmehr kreieren sie aus innovativen Visuals und experimentellen VJ-Remixen ein neues Format. Seit 2005 bespielt LMUeMotions die Flatscreens in der Münchner unilounge. In LMU’s "Medienlabor Video", art education students and their lecturers have developed creative ideas on how to present today's life at LMU and LMU’s history in a new media form. No TV program or narrative film comes about from their imaginative work. Instead, they are creating a new format out of innovative visuals and experimental VJ remixes. Since 2005, LMUeMotions has had flat screens playing in LMU’s "unilounge".
Im "Medienlabor Video" haben Studierende der Kunstpädagogik zusammen mit ihren Dozenten kreative Ideen entwickelt, wie sich das heutige Leben an der LMU und die Universitätsgeschichte in medial neuer Form darstellen lassen. Aus Ihren Eindrücken entsteht kein TV-Programm, keine narrative Filmästhetik. Vielmehr kreieren sie aus innovativen Visuals und experimentellen VJ-Remixen ein neues Format. Seit 2005 bespielt LMUeMotions die Flatscreens in der Münchner unilounge. In LMU’s "Medienlabor Video", art education students and their lecturers have developed creative ideas on how to present today's life at LMU and LMU’s history in a new media form. No TV program or narrative film comes about from their imaginative work. Instead, they are creating a new format out of innovative visuals and experimental VJ remixes. Since 2005, LMUeMotions has had flat screens playing in LMU’s "unilounge".
Im "Medienlabor Video" haben Studierende der Kunstpädagogik zusammen mit ihren Dozenten kreative Ideen entwickelt, wie sich das heutige Leben an der LMU und die Universitätsgeschichte in medial neuer Form darstellen lassen. Aus Ihren Eindrücken entsteht kein TV-Programm, keine narrative Filmästhetik. Vielmehr kreieren sie aus innovativen Visuals und experimentellen VJ-Remixen ein neues Format. Seit 2005 bespielt LMUeMotions die Flatscreens in der Münchner unilounge. In LMU’s "Medienlabor Video", art education students and their lecturers have developed creative ideas on how to present today's life at LMU and LMU’s history in a new media form. No TV program or narrative film comes about from their imaginative work. Instead, they are creating a new format out of innovative visuals and experimental VJ remixes. Since 2005, LMUeMotions has had flat screens playing in LMU’s "unilounge".
Mon, 1 Jan 2007 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2010/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2010/1/Heister_Andrea.pdf Heister, Andrea Heister, Andrea (2007): Bildnerisches Arbeiten mit brasilianischen Kindern aus sozialen Spannungsverhältnissen. Ein Beitrag zu einer interkulturellen Kunstpädadogik. Magisterarbeit, LMU München: Geschichts- und Kunstwissenschaften, 17 Geschichts- und kunstwissenschaftliche Beiträge, Geschichts- und Kun