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Seit Jahren beschäftigt sich Fabian Hemmert, Professor für Interface und User Experience-Design an der Bergischen Universität Wuppertal, mit dem Zusammenspiel von Menschen und Computern. In einem Projekt haben Studierende etwa eine Art Dimmer für Künstliche Intelligenz entwickelt: Je weiter er aufgedreht ist, desto mehr KI ist im System. Sind solche Ansätze für die Zukunft realistisch? Und welche Alternativen gibt es? Darum geht es in dieser Podcast-Folge von t3n Interview.
Vorträge von: Christian Grabau, Bildungswissenschaftler, Fernuniversität Hagen,Flora Petrik, Erziehungswissenschaftlerin, Universität Tübingen,Mariam Muwanga, Literaturwissenschaftlerin, Bergische Universität Wuppertal.Moderation: Katja Weber**********Die Eltern Arbeiter, das Kind an der Uni. Das lässt sich als triumphale Aufstiegsgeschichte erzählen. Tatsächlich ist es aber oft eine Geschichte von Scham und Ausgrenzung. Ein Bildungswissenschaftler, eine Pädagogin und eine Literaturwissenschaftlerin über "Aufstieg durch Bildung". Besprochene Texte:Annie Ernaux: WerkeDidier Eribon: "Rückkehr nach Reims"Pierre Bourdieu: "Die feinen Unterschiede" und "Ein soziologischer Selbstversuch"Diran Adebayo: "Some Kind of Black"Bernardine Evaristo: "Mädchen, Frau etc.".Alle drei Vorträge wurden am 24. November 2024 anlässlich der Veranstaltung "Bildungsaufstieg als Narrativ" gehalten, im Rahmen der Ringvorlesung "Aufstieg durch Bildung? FirstGen an der Universität erfahren, erzählen, erklären" an der Bergischen Universität Wuppertal.Christian Grabau ist Bildungswissenschaftler an der Fernuniversität Hagen, sein Vortrag heißt – nach Annie Ernaux – "Ein ontologischer Schock".Flora Petrik ist Erziehungswissenschaftlerin an der Universität Tübingen, ihr Vortrag heißt "Das Straßenkehrerkind in der Hochschule - Wie Studierende von ihrem Bildungsaufstieg berichten".Mariam Muwanga ist Literaturwissenschaftlerin an der Bergischen Universität Wuppertal. Ihr Vortrag hat den Titel "BiPoc-Studierende an der Universität. Narrative Inszenierungen in zeitgenössischen black british novels".**********Schlagworte: +++ Bildung +++ Mobilität +++ soziale +++ Universität +++ Studium +++ Klasse +++ Soziologie +++ lernen +++ Chancen +++ Gleichheit +++ Ungleichheit +++ Sozialwissenschaft +++ Karriere +++********************Ihr hört in diesem Hörsaal:00:00:50 - Beginn des Vortrags von Christian Grabau: "Ein ontologischer Schock":00:18:56 - Beginn des Vortrags von Flora Petrik: "Das Straßenkehrerkind in der Hochschule - Wie Studierende von ihrem Bildungsaufstieg berichten"00:37:12 - Beginn des Vortrags von Mariam Muwanga: "BiPoc-Studierende an der Universität. Narrative Inszenierungen in zeitgenössischen black british novels"**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Im Jugendclub mit Beate Zschäpe: Was Jugendarbeit kann und was nichtPrivilegienkritik neu gedacht: Was heißt hier eigentlich Privileg?Mark Benecke über Bildungsungleichheit: Für alle den Weg in die Uni öffnen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Zukunftssichere Kunststoffe sollten ressourcenschonend, biologisch abbaubar und dabei nicht weniger praktisch als gängiges Plastik sein. Daran wird in der "Nachhaltigen Chemie" gearbeitet. Prof. Adam Slabon leitet den neuen Studiengang an der Bergischen Universität Wuppertal. Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Zu Gast ist Dr. Christian Westphal. Christian ist der CEO der Crem Solutions GmbH & Co. KG, einem führenden deutschen Anbieter von Softwarelösungen für das kaufmännische und technische Immobilienmanagement[1][2]. Er hat diese Position seit Januar 2013 inne[2]. Westphal hat einen akademischen Hintergrund im Bauingenieurwesen, welches er von 1990 bis 1996 an der Bergischen Universität Wuppertal studierte[2]. Seine berufliche Laufbahn begann er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Wuppertal im Fachbereich Bauingenieurwesen[1]. Vor seiner Tätigkeit als CEO bei Crem Solutions sammelte Westphal Erfahrungen in verschiedenen Positionen. Von September 2002 bis Dezember 2005 war er als Projektleiter für Dokumenten- und Planmanagement bei Bilfinger - bebit Informationstechnik GmbH tätig[2]. Anschließend wechselte er zu Crem Solutions, wo er zunächst von Januar 2006 bis Dezember 2012 als COO und Leiter Consulting arbeitete[2]. Unter Westphals Führung entwickelt Crem Solutions mit iX-Haus und iX-Haus plus marktführende Software für die Immobilienwirtschaft[3]. Das Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Nemetschek Group[2]. Westphal betont die Bedeutung der Kundenorientierung: "Für uns ist das Versprechen, den Kunden stets in den Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen, keine Plattitüde. Vom ersten Kontakt an fokussieren wir uns darauf, unseren Kunden größtmöglichen Nutzen zu bieten."[3] Als Schirmherr des Awards "Digitalpioniere der Wohnungswirtschaft" unterstützt Westphal innovative Projekte, die die Digitalisierung in der Wohnungswirtschaft vorantreiben[4]. Er sieht großes Potenzial in der Zusammenarbeit zwischen etablierten Unternehmen und PropTechs und betont die Notwendigkeit von Pioniergeist in der Branche[4]. Citations: [1] https://www.xing.com/profile/Christian_Westphal4 [2] https://de.linkedin.com/in/dr-christian-westphal-9623548a [3] https://www.crem-solutions.de/unternehmen/ [4] https://www.haufe.de/immobilien/wohnungswirtschaft/digitalpioniere-der-wohnungswirtschaft-interview_260_597396.html [5] https://www.the-property-post.de/gastbeitraege/interviews/chancen-werden-langsam-erkannt [6] https://de.linkedin.com/posts/dr-christian-westphal-9623548a_liebes-netzwerk-ich-glaube-sehr-dass-activity-7208768848861278208-HebI [7] https://www.crem-solutions.de/blog/immobilienmanagement/interview-digitales-management-in-der-wohungswirtschaft/ [8] https://www.konii.de/unternehmen/crem-solutions-gmbh-co-kg/
In dieser Episode sprechen wir mit Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Anica Meins-Becker, einer der führenden Expertinnen für Building Information Modeling (BIM) und digitale Prozesse im Bauwesen. Sie ist Professorin an der Bergischen Universität Wuppertal und leitet den Lehrstuhl für „Digitales Planen, Bauen und Betreiben“. Anica gibt Einblicke in ihre Forschung, ihre Lehrtätigkeit und die neuesten Entwicklungen in der Digitalisierung der Bauwirtschaft. Wir diskutieren, wie BIM helfen kann, nachhaltigere Bauprojekte zu realisieren und welche Herausforderungen noch zu bewältigen sind. ________________________________________ Block I: Begrüßung, Vorstellung und Einstieg ins Gespräch Anica Meins-Becker teilt ihre persönliche Reise und erklärt, wie sie zum Bauwesen und zur Digitalisierung kam. Was fasziniert sie an der Verbindung von Digitalisierung und Bauwirtschaft? Gab es einen Schlüsselmoment? Motivation als Professorin: Anica spricht über ihren Antrieb, junge Ingenieur in die digitale Zukunft des Bauwesens zu begleiten. ________________________________________ Block II: Prozessorientiertes Planen & Dokumentieren von Informationen Was versteht man unter prozessorientiertem Planen, Bauen, Betreiben und Rückbau? Anica erklärt die Konzepte und deren praktische Bedeutung. Herausforderungen in der Baupraxis: Welche Hürden bestehen aktuell, und wie können Standards und Normen helfen, die Prozesse zu verbessern? Anica gibt Einblicke in die neuesten Entwicklungen bei Standards und Normen, die in der Zukunft besonders relevant werden könnten. ________________________________________ Block III: Building Information Modeling (BIM) und Lehre Aktueller Stand der BIM-Integration in der Hochschullehre: Anica spricht über Fortschritte und Hindernisse bei der Implementierung von BIM in den Lehrplänen. Datenkontinuität und Medienbruchfreiheit: Wie kann das Bauwesen besser aufgestellt werden? Die Bedeutung von offenen Standards für eine nahtlose Datenweitergabe wird beleuchtet. BIM und Nachhaltigkeit: Wie kann BIM dazu beitragen, die Nachhaltigkeit von Bauprojekten zu verbessern? Anica teilt Beispiele und spricht über die Möglichkeiten, Open Source Wissen über nachhaltiges Bauen zu fördern. ________________________________________ Block IV: Abschluss und Zukunftsaussichten Blick in die Zukunft: Anica wagt eine Prognose über die kommenden zehn Jahre und wie BIM das Bauwesen grundlegend verändern könnte. Ihre persönliche Vision für eine stärker digitalisierte und nachhaltigere Bauindustrie: Was wird möglich sein, und welche Entwicklungen sind besonders vielversprechend? ________________________________________ Über unseren Gast: Anica Meins-Becker ist Professorin für „Digitales Planen, Bauen und Betreiben“ an der Bergischen Universität Wuppertal. Sie ist Expertin für Digitalisierung und Building Information Modeling (BIM). Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen prozessorientiertes Planen, Bauen und Betreiben, sowie die Standardisierung und Optimierung digitaler Bauprozesse. Sie setzt sich dafür ein, BIM stärker in der Praxis und in der Lehre zu verankern, um eine nachhaltigere Bauwirtschaft zu fördern. Diese Folge entstand in Kooperation mit der Bundesingenieurkammer zur Frage: Wie wollen wir in Zukunft planen und bauen? Foto: Friederike von Heyden
In dieser Folge spreche ich mit dem Philosophen Daniel-Pascal Zorn über die Frage, wie man überhaupt Philosophie liest. Was versucht man herauszufinden, soll man kritisch oder wohlwollend lesen? Stürzt man sich direkt ins Hauptwerk oder erstmal in Sekundärliteratur? Und wann weiß man, dass man fertig ist? Daniel-Pascal Zorn ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bergischen Universität Wuppertal und hat im letzten Jahr mit "Die Krise des Absoluten" ein Buch über die Postmoderne veröffentlicht. 2018 ist seine "Einführung in die Philosophie" bei Klostermann erschienen, die sich vor allem auf drei Fragen konzentriert. Philosophie lesen, über Philosophie sprechen und Philosophie schreiben. Er ist außerdem zusammen mit Thomas Arnold Host des Podcasts "Philosophische Happy Hour".
In der transformativen Wissenschaft überlegen sich die Forscher*innen, wie sie in sogenannten Reallaboren zu neuen Erkenntnissen kommen. Dafür arbeiten verschiedene Disziplinen zusammen, im Vorfeld werden wissenschaftliche Methoden speziell für das Forschungsprojekt entwickelt und es wird immer versucht, das Wissen der beteiligten Menschen aus der Praxis in den Erkenntnisgewinn mit einfließen zu lassen. Diese Art der Forschung hat viele Vorteile und wird seit zehn Jahren vom Wuppertal Institut und dem Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (transzent) entwickelt und vorangebracht. Gleichzeitig stellen sich den Wissenschaftler*innen viele Herausforderungen, auf die neue Antworten gefunden werden müssen, und nicht selten belächeln Forscher*innen der klassisch organisierten Wissenschaft die transformative Wissenschaft. Dr. Karoline Augenstein ist Juniorprofessorin an der Bergischen Universität Wuppertal und vertritt außerdem zurzeit eine Professur für „Transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung“ an der Leuphana Universität Lüneburg. Sie und Dr. Franziska Stelzer, Senior Researcherin im Forschungsbereich Innovationslabore, diskutieren die Besonderheiten transformativer Forschung und argumentieren gegen die Vorbehalte anderer Wissenschaftler*innen. *** Moderation: Jonas Zerweck Fragen, Anregungen, Kritik? Ihr erreicht uns unter: zukunftswissen_fm@wupperinst.org und bei X @Wupperinst sowie Instagram @wupperinst Mehr Infos zum Podcast: Zukunftswissen.fm Produktion: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH Impressum: https://wupperinst.org/impressum GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Alle reden über Fachkräftemangel und Arbeitskräftemangel. Dabei schlummert in den Unternehmen ein großes Potenzial. Gemeint sind Menschen, die im Arbeitsleben viel Know-how angesammelt haben, aber die Betriebe eher verlassen, als es deren Führungskräften und Personalabteilungen lieb sein kann. Das trifft auf die Babyboomer zu, aber auch auf andere Beschäftigte in den besten Jahren, die aus dem Erwerbsleben eher ausscheiden und nicht die Regelaltersgrenze abwarten wollen. Rund 9 Mio. Babyboomer arbeiten zurzeit noch, werden aber in den nächsten Jahren sukzessive aussteigen. Hans Martin Hasselhorn, Leiter des Lehrstuhls für Arbeitswissenschaft an der Bergischen Universität in Wuppertal, sieht die Situation so: „Die Babyboomer in Deutschland ¬– mit beiden Beinen fest in der Arbeit, mit dem Herzen in Rente.“ Hasselhorn ist Gast bei der neuen Folge von Prototyp, dem Karriere-Podcast von ingenieur.de und VDI nachrichten. Im Gespräch mit Claudia Burger berichtet er von den Ergebnissen der Lida-Studie, erklärt, warum die Leute früher aussteigen wollen und was Unternehmen tun können, um ältere Beschäftigte zu halten. So manches Studienergebnis war übrigens auch für den Professor überraschend.
Täglich werden Forschungseinrichtungen wie Universitäten oder das Wuppertal Institut von Kriminellen digital attackiert. Gegen solche Hacks muss sich die Wissenschaft verteidigen – was eine große Herausforderung darstellt: Nicht nur ist wissenschaftliche Arbeite meist ein offener Prozess mit diversen Schnittstellen und Partner*innen, was eine Vielzahl an Angriffszielen bietet Auch die finanziellen Ausstattungen ermöglichen oft nicht denselben Schutz wie etwa in der freien Wirtschaft. Über digitale Gefahren, Herausforderungen und Verteidigungsmaßnahmen diskutieren in dieser Folge Prof. Dr. Birgitta Wolff, Rektorin der Bergischen Universität Wuppertal, und Michael Lüttig, Leiter der EDV am Wuppertal Institut. *** Moderation: Jonas Zerweck Fragen, Anregungen, Kritik? Ihr erreicht uns unter: zukunftswissen_fm@wupperinst.org und bei Twitter @Wupperinst sowie Instagram @wupperinst Mehr Infos zum Podcast: Zukunftswissen.fm Produktion: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH Impressum: https://wupperinst.org/impressum GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Herzlich Willkommen zur ersten Folge unseres Podcasts macht.politik! Wir sprechen mit Uwe Schneidewind, dem Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal. Uwe Schneidewind war unser absoluter Wunschgast für die erste Folge. Warum? Er ist ein politischer Quereinsteiger. Bevor er 2020 Oberbürgermeister wurde, war er in der Forschung tätig - zuletzt als Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie. Wir sprechen darüber, wie man “plötzlich” Oberbürgermeister wird, warum die CDU einen GRÜNEN Kandidaten unterstützt hat und welche Herausforderungen sowie Chancen er als Neuling in der Politik erlebt hat. Über Uwe Schneidewind (Auszug): 2010 bis 2020: Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie in Wuppertal Bis Oktober 2020: Professur für „Innovationsmanagement und Nachhaltigkeit“ an der Bergischen Universität Wuppertal Seit dem 1. November 2020: Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal
Hallo liebe Podcast Menschen, die zwanzigste Folge ist da! In dieser Folge geht es um die Mappe und die Bewerbung an der Bergischen Universität Wuppertal für den Studiengang Industrial Design. Auch wird kurz nochmal das Thema Ai angesprochen. Ansonsten lachen wir uns über unsere Mappenideen kaputt und spekulieren was mit unserem Podcast passiert wenn wir mal nichtmehr sind. Hört gerne rein!
Mediä..Wat?! Taucht noch nicht in eurer Tierlist für True-Cime Podcasts auf? Dann hoffen Sam und Pat, dass sich dies mit der 23. Folge ändern könnte. Ihr heutiger Gast entführt Sie in die Welt der Provenienzforschung. Was Provenienz sein soll? Kerlin erklärt es uns! Sie studiert eine wilde Kombination aus Geschichte und Informatik an der Bergischen Universität Wuppertal. Pat ist Feuer und Flamme bei einem Gast aus seiner Heimatstadt. Außerdem arbeitet Kerlin als studentische Hilfskraft im Jesuitenprojekt der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln. Dort ist sie umgeben von zahlreichen frühneuzeitlichen Büchern aus dem Bestand der Jesuiten und wird von einem Namen verfolgt, der nichts als Rätsel aufgibt – Georg Freund. Ihr habt Blut geleckt? Geht in dieser Folge mit uns auf eine Reise in die Provenienzforschung, lernt Kerlin und das Studium an der Bergischen Universität Wuppertal kennen und rätselt mit uns, was es mit Georg Freund in der Jesuitensammlung der USB Köln auf sich haben könnte. Hört rein!
Beton, Holz, Glas, Stahl oder Lehm, Kunst- und Natursteine, Hanf, Kunststoffe, zahllose Verbundmaterialien oder ganz schlicht Strohballen. Und damit hätten wir erst einen kleinen Anriss der Welt der Baumaterialien gemacht. Können wir über Baumaterialien in aller gebotener Kürze überhaupt zielführend sprechen? Ein schwieriges wie zugleich höchst spannendes Bauthema, über das wir uns in dieser Folge mit Annette Hillebrandt unterhielten, Professorin am Lehrstuhl Baukonstruktion, Entwurf und Materialkunde an der Bergischen Universität Wuppertal und der Kollegin Christina Sonnborn, wissenschaftliche Assistentin im TEAMhillebrandt und wie ihre Kollegin auch ebenfalls als Architektin in der Praxis unterwegs.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Die „Merit Order“ am Strommarkt ist angesichts explodierender Preise im Zentrum der Diskussion. Was hat es damit auf sich? In der 154. Folge von „bto 2.0 – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ geht es um den Mechanismus der Preisbildung am Strommarkt, um geeignete Maßnahmen den Preis für Strom zu senken und um die Frage, wer denn Übergewinne erzielt. Im Expertengespräch stellt Professor Dr. Paul Welfens, Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre an der Bergischen Universität Wuppertal, seine Idee vor, wie der Strompreis kurzfristig gedrückt werden kann und erklärt, was langfristig zu tun wäre. Täglich neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Shownotes Handelsblatt Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious 2.0 – featured by Handelsblatt“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 € und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Zeedin – Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank Mit der digitalen Vermögensverwaltung Zeedin können Sie ab 25.000 Euro von der langjährigen Expertise einer der ältesten Privatbanken Deutschlands profitieren. Mehr Informationen unter: www.zeed.in workday workday ist die Finanz-, HR- und Planungslösung für eine Welt im Wandel. Lassen Sie herkömmliche ERP-Anwendungen hinter sich und werden Sie anpassungsfähiger mit der Workday Enterprise Management Cloud. Mehr zu workday unter www.workday.com
Die FAZ zählte 2019 Uwe Schneidewind zu den einflussreichsten Ökonomen in Deutschland. Bereits in der Podcast-Episode SF94 „Transformation - persönlich und unternehmerisch“ hatte ich ihn interviewt. Damals war er noch Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie und lehrte zudem als Professor an der Bergischen Universität Wuppertal. Seither ist vieles geschehen, er wurde im November 2020 Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal. Wir waren uns einig, dass es jetzt an der Zeit für ein Update ist. Welche Erfahrung hat er gemacht bei diesem Aufgaben- und Rollenwechsel hin zum Oberbürgermeister? Wie steht es um die "Transformation", auch bei ihm ganz persönlich?
Markenkraft - Der Podcast über Markenführung und Markenforschung
In Episode 28 von #MARKENKRAFT spreche ich mit Prof. Dr. Tobias Langner über Markennamen, ihre Kraft und Erfolgsprinzipien. Die Entwicklung einer neuen Marke ist eine spannende Zeit – denn es gibt niemals wieder so viele Gestaltungsmöglichkeiten als in dem Moment ihrer Geburt. Wenn die Marke ihren Namen und ihr erstes Erscheinungsbild erhält. Doch es gibt auch viele Fallstricke. Ein schlecht gewählter Name verhindert Erfolg. Starke Markennamen hingegen bringen von Anfang an entscheidende Wettbewerbsvorteile, denn sie brauchen weniger Kontakte um erinnert zu werden und wecken schnell kauftreibende Assoziationen. Tobias Langner ist einer der führenden Markenforscher Deutschlands und schreibt aktuell zusammen mit Jan Reichel ein Buch über die Psychologie und Wirkung von Markennamen und wie man starke Markennamen entwickelt. Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing an der Schumpeter School of Business and Economics der Bergischen Universität Wuppertal. Mit über 3500 Zitationen und über 100 Forschungsarbeiten hat er das Phänomen Marke aus allen Perspektiven beleuchtet und erhielt dafür zahlreiche Forschungspreise und Nominierungen. In dieser sehr lebendigen, inhaltlich dichten und unterhaltsamen Episode sprechen wir unter anderem darüber
Bergische Macher - Der Wirtschaftspodcast für Remscheid und Solingen
Dr. Andreas Groß' Promotion liegt mehr als 25 Jahre zurück. Doch bereits Anfang der 1990er Jahre beschäftigte er sich an der Bergischen Universität Wuppertal mit der Analyse von Messdaten mittels Künstlicher Intelligenz und neuronaler Prozessoren. Seitdem hat sich viel getan. Die heutige Technologie erlaubt schnelle Datenübertragung, bietet große Speichermöglichkeiten und Rechenleistungen zu einem verhältnismäßig geringen Preis. Dieser Wandel habe die Möglichkeit geschaffen, die Vision von einer Industrie 4.0 Wirklichkeit werden zu lassen. Mit seiner Heinz Berger Maschinenfabrik GmbH & Co. KG macht Groß genau das. Der 55-Jährige ist in der neuen Folge des Podcasts „Bergische Macher“ zu Gast. In dem Format von Solinger Tageblatt und Remscheider General-Anzeiger kommen erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region zu Wort. In der 13. Episode spricht Groß unter anderem über Industrie 4.0 und Widerstand gegen Automatisierungsprojekte. Außerdem berichtet er eindrücklich über die Hochwasser-Katastrophe im Juli 2022, die in seinem Unternehmen einen Millionenschaden anrichtete - und den Grundstein für ein innovatives Projekt legte. "Bergische Macher" ist der Wirtschaftspodcast von Remscheider General-Anzeiger und Solinger Tageblatt. Zu Wort kommen erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Bergischen Land. Sie sprechen über ihren Karriereweg, ihr Business und Unternehmertum. www.solinger-tageblatt.de www.rga.de
Die Coronapandemie hat die Kunst nicht nur getroffen und Arbeit vernichtet, sondern ermöglicht als Katalysator das Verhandeln über die Frage: Wie wollen wir Kunst und damit die Freie Szene zukünftig zu einem integralen Bestandteil des alltäglichen Lebens werden lassen? Wie können wieder Resonanzräume geschaffen werden? Letztlich subsummiert es sich auf die Frage: wie wollen wir miteinander leben und überleben? Mit der Künstlerin und Forscherin Anke Eckardt sprechen wir heute über das Finden von neuen künstlerischen Räumen, aber auch über neue und veränderte Arbeitsbedingungen? Wir beschäftigen uns mit der Frage, ob und warum solidarisches Miteinander unter hoch individualisierten und konkurrierenden Künstler*innen und Ensembles sinnvoll sein könnte? Wir sprechen über Wertschätzung von kreativ schöpferischer Arbeit und wie sich dies in Arbeitsstrukturen und -modellen, Finanzierung und Bezahlung niederschlagen könnte. Wir suchen nach Möglichkeiten und Visionen wie sich die Freie Szene zukunftsfähig, nachhaltig und solidarisch aufstellen kann. Anke Eckardt ist Klang- und Medienkünstlerin, sie lebt in Köln. Nach einer Toningenieursausbildung absolvierte sie ihr Studium an der UdK Berlin bei Sam Auinger, Holger Schulze und Sabine Sanio. Mit Christina Kubisch als Mentorin war sie im Anschluss Stipendiatin der Einsteinstiftung an der Graduiertenschule für die Künste und die Wissenschaften der UdK Berlin. Ihre multimedialen Installationen setzt Anke Eckardt mittels Klang, Licht, durch Code gesteuerte kinetische Objekte und Text um, zentral ist die mehrschichtige Auseinandersetzung mit Raum. Ihre Arbeiten werden international präsentiert, u.a. im Goethe-Institut Paris, beim Musikprotokoll in Graz, dem Enlighten Festival in Manchester, beim TodaysArt Festival in Den Haag, im Rahmen der Kulturhauptstadt Europas in Riga, im MAKK - Museum für Angewandte Kunst Köln und beim CTM Festival Berlin. 2017-2020 hatte Anke Eckardt die Rotationsprofessur Sound an der Kunsthochschule für Medien Köln inne, 2019-2020 war sie außerdem Vertretungsprofessorin für Klangkunst an der Hochschule für Musik der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Als Externe schreibt Anke derzeit ihre Doktorarbeit an der Bergischen Universität Wuppertal, betreut von Bazon Brock und Prof. Dr. Heike Sperling, zum Thema "Google und die Förderung der digitalen Kunst und ist zudem seit 2022 im Vorstand von ON-Neue Musik Köln e.V. tätig. WIR: Anke Eckardt: http://ankeeckardt.com, https://blaupause.musik-in-koeln.de Frauke Meyer: https://www.fraukemeyer.art/ Susanne Petridis: https://www.die-marktfrau.com/ Wenn Ihr Feedback, Anmerkungen oder Themenanregungen habt, meldet Euch bei Susanne unter susanne@die-marktfrau.com oder bei Frauke unter post@fraukemeyer.art Die jeweiligen Podcastfolgen werden alle zwei Wochen am Freitag ab 15 Uhr hörbar sein. D.h. die nächste Folge könnt Ihr ah dem 22.04.22 hören.
"Lichter" heißt der Abschlussfilm von Jessica Kühn, Rebecca Zehner und Philipp Roszykiewicz. Die Drei studierten "Design audiovisueller Medien" an der Bergischen Universität Wuppertal und haben mit dem fertigen Film ihr Abschlussprojekt beendet. Mittlerweile ist der Film abgedreht und produziert und wurde zuletzt für Festivals eingereicht. Wir wollten gerne wissen was in den knapp zwei Jahren nach unserem ersten Interview passiert ist und wie die Dreharbeiten im September 2020, mitten in der Corona-Pandemie, verliefen. Außerdem sprechen wir auch über die vielen kleinen und großen Herausforderungen die so ein Filmdreh mit sich bringen kann. +++Dein Abo hier auf Spotify hilft uns sichtbarer zu werden und ist völlig kostenlos.+++ Unser erstes Interview - Folge 69 - Wie "Lichter" überhaupt entstand: https://open.spotify.com/episode/1RgfoK4YKqtIKYBQ9UDehK?si=93f761ef6a8c4913 Lichter auf Instagram: https://www.instagram.com/lichter.film/ Homepage: https://lichterfilm.wixsite.com/meinewebsite Für neuste Neuigkeiten, folgt uns auf Instagram: www.instagram.com/ausgangpodcast Weitere Folgen, Infos und Kontaktmöglichkeiten gibt's auch über unsere Homepage: www.ausgangpodcast.de Alle Infos kurz und knapp im Presskit: www.presskit.ausgangpodcast.de Direkte Post an: mail@ausgangpodcast.de LGBTQI+-Themen interessieren dich? www.diebuntestunde.de Hier auf Spotify folgen: https://open.spotify.com/show/4PKr1MJ8Z0jQAFv82tVqfm?si=QFOWFg8hQt6nroVDRJCYpw
Der Arbeitsmarkt hat seit der Pandemie einen Boom erfahren. Unternehmen suchen in nahezu allen Bereichen und Positionsebenen Personal. In der Folge spielen Future Skills und Future Learning eine entscheidende Rolle. Zusammen mit Dr. Tobias Zimmermann, Evangelist und Arbeitsmarktexperte bei StepStone, diskutiert Lukas die gemeinsamen Studienergebnisse aus der Kienbaum & StepStone Future Skills - Future Learning Studie 2021. Lukas M. Fastenroth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und Consultant am Kienbaum Institut @ ISM und promoviert derzeit zu Führung und Ambidextrie an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine inhaltlichen Schwerpunkte am Kienbaum Institut @ ISM liegen auf Themen rund um die Zukunft der Arbeit wie beispielsweise Workforce Transformation, Future Skills, Future Learning, Digitalkompetenz und Führung. Am Kienbaum Institut @ ISM führt Lukas Studien zu personalwirtschaftlich relevanten Fragestellungen durch und entwickelt Instrumente wie z.B. den Digital Readiness Check für die Beratungspraxis.
"Work is not a place anymore". Kaum ein Zitat könnte die Zukunft der Arbeit besser beschreiben. Initiale Befürchtungen, die Produktivität der Mitarbeitenden könnte unter pandemiebedingter mobiler Arbeit leiden, haben sich nicht bewahrheitet. Unternehmen sind sich einig, dass auch post Corona mobil gearbeitet wird. Hybride Arbeit, abgemietete Büroflächen und semi-virtuelle Organisationen werden das Arbeiten in der Zukunft kennzeichnen. André und Lukas diskutieren in dieser Folge post-pandemische Arbeit anhand verschiedener Unternehmensbeispiele. Lukas M. Fastenroth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und Consultant am Kienbaum Institut @ ISM und promoviert derzeit zu Führung und Ambidextrie an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine inhaltlichen Schwerpunkte am Kienbaum Institut @ ISM liegen auf Themen rund um die Zukunft der Arbeit wie beispielsweise Workforce Transformation, Future Skills, Future Learning, Digitalkompetenz und Führung. Am Kienbaum Institut @ ISM führt Lukas Studien zu personalwirtschaftlich relevanten Fragestellungen durch und entwickelt Instrumente wie z.B. den Digital Readiness Check für die Beratungspraxis. André Paetzel stammt gebürtig aus dem „Ruhrpott“ und wohnt seit einer Dekade in der schönsten Stadt am Rhein (Düsseldorf). Bei Kienbaum kümmert er sich als Brand Experience Officer um alle Themen der Markenführung. Zuvor war André als Digital Consultant in verschiedenen Agenturen tätig und beschäftigte sich mit einem Team von Digitalexperten mit sämtlichen Herausforderungen und Fragestellungen der „New“ Economy. Im Fokus dabei: Nutzerzentrierte Problemlösungen. Parallel zu seiner Arbeit bei Kienbaum formt André das Kreativ-Netzwerk Creative Hive.
Unterstützt unsere Arbeit ► http://www.paypal.me/JungNaiv Diskutiert im Jung & Naiv Forum ► http://forum.jungundnaiv.de/ Zu Gast im Studio: Annette Hillebrandt, Architektin und Professorin für Baukonstruktion, Entwurf und Materialkunde an der Bergischen Universität Wuppertal. Sie ist Expertin für "Circular Economy" im Bauwesen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv #nachhaltigkeit #architektur #klimaschutz
Mut ist die Bereitschaft, etwas aus Überzeugung zu tun – trotz potentieller Widerstände oder negativer Konsequenzen. Mut beginnt immer dort, wo man handelt und Verantwortung, Risikobereitschaft, Integrität und letztendlich auch Unternehmertum zeigt. Fach- und Führungskräfte, die mutiges Verhalten zeigen, sind entscheidend für Innovation und unternehmerischen Erfolg. Wie Organisationen und Führungskräfte mutiges Verhalten fördern können, erfahren Sie in unserer neuen Folge. Lukas M. Fastenroth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und Consultant am Kienbaum Institut @ ISM und promoviert derzeit zu Führung und Ambidextrie an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine inhaltlichen Schwerpunkte am Kienbaum Institut @ ISM liegen auf Themen rund um die Zukunft der Arbeit wie beispielsweise Workforce Transformation, Future Skills, Future Learning, Digitalkompetenz und Führung. Am Kienbaum Institut @ ISM führt Lukas Studien zu personalwirtschaftlich relevanten Fragestellungen durch und entwickelt Instrumente wie z.B. den Digital Readiness Check für die Beratungspraxis. André Paetzel stammt gebürtig aus dem „Ruhrpott“ und wohnt seit einer Dekade in der schönsten Stadt am Rhein (Düsseldorf). Bei Kienbaum kümmert er sich als Brand Experience Officer um alle Themen der Markenführung. Zuvor war André als Digital Consultant in verschiedenen Agenturen tätig und beschäftigte sich mit einem Team von Digitalexperten mit sämtlichen Herausforderungen und Fragestellungen der „New“ Economy. Im Fokus dabei: Nutzerzentrierte Problemlösungen. Parallel zu seiner Arbeit bei Kienbaum formt André das Kreativ-Netzwerk Creative Hive.
Digitale Treibertechnologien verändern die Skill- und Kompetenzlandschaft in Konzernen und mittelständischen sowie kleinen Unternehmen, da die digitale Transformation neuartige und insbesondere agile Fähigkeiten verlangt. Mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland sieht sich mit einem Skill-Gap konfrontiert und hadert mit einer konkreten Definition der für den eigenen Unternehmenserfolg in den nächsten fünf bis zehn Jahren wichtigen Zukunftskompetenzen. Was ein Skill-Gap ist, welche Herausforderungen Zukunftskompetenzen mit sich bringen und wie man den Skill-Gap schließen kann, erläutern André Paetzel und Lukas Fastenroth in dieser Folge. Lukas M. Fastenroth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und Consultant am Kienbaum Institut @ ISM und promoviert derzeit zu Führung und Ambidextrie an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine inhaltlichen Schwerpunkte am Kienbaum Institut @ ISM liegen auf Themen rund um die Zukunft der Arbeit wie beispielsweise Workforce Transformation, Future Skills, Future Learning, Digitalkompetenz und Führung. Am Kienbaum Institut @ ISM führt Lukas Studien zu personalwirtschaftlich relevanten Fragestellungen durch und entwickelt Instrumente wie z.B. den Digital Readiness Check für die Beratungspraxis. André Paetzel stammt gebürtig aus dem „Ruhrpott“ und wohnt seit einer Dekade in der schönsten Stadt am Rhein (Düsseldorf). Bei Kienbaum kümmert er sich als Brand Experience Officer um alle Themen der Markenführung. Zuvor war André als Digital Consultant in verschiedenen Agenturen tätig und beschäftigte sich mit einem Team von Digitalexperten mit sämtlichen Herausforderungen und Fragestellungen der „New“ Economy. Im Fokus dabei: Nutzerzentrierte Problemlösungen. Parallel zu seiner Arbeit bei Kienbaum formt André das Kreativ-Netzwerk Creative Hive.
Sie ist die erste Fahrrad-Professorin Deutschlands. Die gebürtige Kanadierin Heather Kaths wird an der Bergischen Universität Wuppertal forschen, wie sich der Radverkehr der Zukunft entwickelt. Was macht Radfahren attraktiv und was müssen Städte tun, damit der Verkehr auf zwei Rädern besser läuft?
Innovation ist der Motor unserer Wirtschaft. Oft geht das Innovationsmanagement in Unternehmen jedoch nicht über den Prozess der Ideenfindung hinaus und scheitert an der Umsetzung. Die Pandemie stellt Unternehmen zudem vor die Herausforderung, Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten einzufrieren oder aber kurzfristig innovieren zu müssen, weil das Hauptgeschäft weggefallen ist. Wie erfolgreiches Innovationsmanagement in Zeiten der Pandemie aussehen kann und wie wichtig Inspiration ist, diskutieren André und Lukas in dieser Folge. Lukas M. Fastenroth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und Consultant am Kienbaum Institut @ ISM und promoviert derzeit zu Führung und Ambidextrie an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine inhaltlichen Schwerpunkte am Kienbaum Institut @ ISM liegen auf Themen rund um die Zukunft der Arbeit wie beispielsweise Workforce Transformation, Future Skills, Future Learning, Digitalkompetenz und Führung. Am Kienbaum Institut @ ISM führt Lukas Studien zu personalwirtschaftlich relevanten Fragestellungen durch und entwickelt Instrumente wie z.B. den Digital Readiness Check für die Beratungspraxis. André Paetzel stammt gebürtig aus dem „Ruhrpott“ und wohnt seit einer Dekade in der schönsten Stadt am Rhein (Düsseldorf). Bei Kienbaum kümmert er sich als Brand Experience Officer um alle Themen der Markenführung. Zuvor war André als Digital Consultant in verschiedenen Agenturen tätig und beschäftigte sich mit einem Team von Digitalexperten mit sämtlichen Herausforderungen und Fragestellungen der „New“ Economy. Im Fokus dabei: Nutzerzentrierte Problemlösungen. Parallel zu seiner Arbeit bei Kienbaum formt André das Kreativ-Netzwerk Creative Hive.
Unser wöchentlicher Podcast mit Persönlichkeiten aus allen Lebensbereichen, die über ihren Alltag und ihre Jazz-Leidenschaft sprechen. 20. Folge: Jochen Axer im Gespräch mit Pianist Roman Babik. Roman Babik, preisgekrönter Pianist (Folkwang-Preis, Von der Heydt Kulturpreis, Montreux Jazz Solo Piano Competition u.v.m.). Unter anderem Gründer der „Urban Wedding Band“ und „Club des Belugas“. 2015 musikalischer Leiter beim „Tanztheater Pina Bausch“ in Wuppertal. Dozent an der „Hochschule für Musik und Tanz Köln“, Dozent für Jazz und Pop Klavier an der „Bergischen Universität Wuppertal“ und der „Tap Academy Düsseldorf im Tanzhaus NRW“ Regelmäßiger Gast am Tanzhaus NRW (u.a. bei „Tap A Tune“, „Tap Dance Days“).
Die Begriffe Workforce und Transformation sind eng miteinander verwoben. Einerseits treiben digitale Technologien die Automatisierung voran und andererseits sehen sich viele Unternehmen mit einem gesteigerten Bedarf an digitalen Kompetenzen konfrontiert. Technologie und Kompetenzen sind deshalb der Imperativ zukünftigen Unternehmenserfolgs. Doch welche Herausforderungen bringt eine Workforce Transformation mit sich? Mercer Global Talent Trends Studie: https://bit.ly/3uabuUu Lukas M. Fastenroth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und Consultant am Kienbaum Institut @ ISM und promoviert derzeit zu Führung und Ambidextrie an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine inhaltlichen Schwerpunkte am Kienbaum Institut @ ISM liegen auf Themen rund um die Zukunft der Arbeit wie beispielsweise Workforce Transformation, Future Skills, Future Learning, Digitalkompetenz und Führung. Am Kienbaum Institut @ ISM führt Lukas Studien zu personalwirtschaftlich relevanten Fragestellungen durch und entwickelt Instrumente wie z.B. den Digital Readiness Check für die Beratungspraxis. André Paetzel stammt gebürtig aus dem „Ruhrpott“ und wohnt seit einer Dekade in der schönsten Stadt am Rhein (Düsseldorf). Bei Kienbaum kümmert er sich als Brand Experience Officer um alle Themen der Markenführung. Zuvor war André als Digital Consultant in verschiedenen Agenturen tätig und beschäftigte sich mit einem Team von Digitalexperten mit sämtlichen Herausforderungen und Fragestellungen der „New“ Economy. Im Fokus dabei: Nutzerzentrierte Problemlösungen. Parallel zu seiner Arbeit bei Kienbaum formt André das Kreativ-Netzwerk Creative Hive.
Organisationen sehen sich mit disruptiven Herausforderungen konfrontiert. Geschäftsmodelle und/oder sogar ganze Branchen werden durch die Pandemie vorübergehend obsolet. Digitale Geschäftsmodelle konnten und können das Überleben von Organisationen sichern. Doch was sind digitale Geschäftsmodelle? Was bedeutet Digital Leadership und welche digitalen Kompetenzen braucht die Entwicklung und Implementierung erfolgreicher digitaler Geschäftsmodelle? Lukas M. Fastenroth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und Consultant am Kienbaum Institut @ ISM und promoviert derzeit zu Führung und Ambidextrie an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine inhaltlichen Schwerpunkte am Kienbaum Institut @ ISM liegen auf Themen rund um die Zukunft der Arbeit wie beispielsweise Workforce Transformation, Future Skills, Future Learning, Digitalkompetenz und Führung. Am Kienbaum Institut @ ISM führt Lukas Studien zu personalwirtschaftlich relevanten Fragestellungen durch und entwickelt Instrumente wie z.B. den Digital Readiness Check für die Beratungspraxis. André Paetzel stammt gebürtig aus dem „Ruhrpott“ und wohnt seit einer Dekade in der schönsten Stadt am Rhein (Düsseldorf). Bei Kienbaum kümmert er sich als Brand Experience Officer um alle Themen der Markenführung. Zuvor war André als Digital Consultant in verschiedenen Agenturen tätig und beschäftigte sich mit einem Team von Digitalexperten mit sämtlichen Herausforderungen und Fragestellungen der „New“ Economy. Im Fokus dabei: Nutzerzentrierte Problemlösungen. Parallel zu seiner Arbeit bei Kienbaum formt André das Kreativ-Netzwerk Creative Hive.
Mobiles Arbeiten und Homeoffice haben durch die Pandemie radikal zugenommen. Eine Frage, die Unternehmen nach wie vor beschäftigt, ist, ob sich die Produktivität durch Remote Work verändert hat. André Paetzel und Lukas Fastenroth diskutieren aktuelle Studienergebnisse sowie persönliche Erfahrungen und erläutern, wie sich die Produktivität unter mobilem Arbeiten entwickelt hat und welche Einflussfaktoren zu berücksichtigen sind. Lukas M. Fastenroth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und Consultant am Kienbaum Institut @ ISM und promoviert derzeit zu Führung und Ambidextrie an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine inhaltlichen Schwerpunkte am Kienbaum Institut @ ISM liegen auf Themen rund um die Zukunft der Arbeit wie beispielsweise Workforce Transformation, Future Skills, Future Learning, Digitalkompetenz und Führung. Am Kienbaum Institut @ ISM führt Lukas Studien zu personalwirtschaftlich relevanten Fragestellungen durch und entwickelt Instrumente wie z.B. den Digital Readiness Check für die Beratungspraxis. André Paetzel stammt gebürtig aus dem „Ruhrpott“ und wohnt seit einer Dekade in der schönsten Stadt am Rhein (Düsseldorf). Bei Kienbaum kümmert er sich als Brand Experience Officer um alle Themen der Markenführung. Zuvor war André als Digital Consultant in verschiedenen Agenturen tätig und beschäftigte sich mit einem Team von Digitalexperten mit sämtlichen Herausforderungen und Fragestellungen der „New“ Economy. Im Fokus dabei: Nutzerzentrierte Problemlösungen. Parallel zu seiner Arbeit bei Kienbaum formt André das Kreativ-Netzwerk Creative Hive.
Brainput - Deine Inspiration rund um Themen, die die Arbeitswelt der Zukunft bewegen. Mit Insights, Thesen und Meinungen, die Menschen und Organisationen durch Herausforderungen und Chancen begleiten. Lukas M. Fastenroth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und Consultant am Kienbaum Institut @ ISM und promoviert derzeit zu Führung und Ambidextrie an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine inhaltlichen Schwerpunkte am Kienbaum Institut @ ISM liegen auf Themen rund um die Zukunft der Arbeit wie beispielsweise Workforce Transformation, Future Skills, Future Learning, Digitalkompetenz und Führung. Am Kienbaum Institut @ ISM führt Lukas Studien zu personalwirtschaftlich relevanten Fragestellungen durch und entwickelt Instrumente wie z.B. den Digital Readiness Check für die Beratungspraxis. André Paetzel stammt gebürtig aus dem „Ruhrpott“ und wohnt seit einer Dekade in der schönsten Stadt am Rhein (Düsseldorf). Bei Kienbaum kümmert er sich als Brand Experience Officer um alle Themen der Markenführung. Zuvor war André als Digital Consultant in verschiedenen Agenturen tätig und beschäftigte sich mit einem Team von Digitalexperten mit sämtlichen Herausforderungen und Fragestellungen der „New“ Economy. Im Fokus dabei: Nutzerzentrierte Problemlösungen. Parallel zu seiner Arbeit bei Kienbaum formt André das Kreativ-Netzwerk Creative Hive.
In diesem CONVOCO! Podcast spricht Corinne M. Flick mit Bazon Brock, Denker im Dienst der Denkerei Berlin und Künstler ohne Werk, Professor em. für Ästhetik und Kulturvermittlung der Bergischen Universität Wuppertal, zum Thema: Was ist Wissenschaft?
In dieser Episode spricht Host Alexander Schnaars mit Prof. Dr. Jürgen Gerlach von der Bergischen Universität Wuppertal über den Trend zum Radfahren, erfolgreiche Fahrradstädte in Deutschland und gemeinsames Singen auf dem Bike. "Mobilität am Mittwoch" ist der Podcast des ADAC zur Zukunft der Mobilität.
In unserer aktuellen Episode dürfen wir Prof. Dr. Judith Frohn willkommen heißen. Judith ist Professorin für Sportdidaktik an der Bergischen Universität Wuppertal und als Expertin für Gender- und Geschlechterthematiken im Sport zu Gast. Gemeinsam gehen wir u. a. den Fragen nach, ob Sport eine Männerwelt darstellt, ob es so etwas wie „typisch männlich“ bzw. „typisch weiblich“ gibt, was mit den jeweiligen Geschlechtern in Verbindung gebracht wird, was zu mehr Geschlechtergerechtigkeit im Sport und Sportunterricht führen könnte, wo Potenziale und Schwierigkeiten im koedukativen Schulsport liegen und wie Unterricht inszeniert werden kann, dass alle Schüler:innen unabhängig vom Geschlecht einen guten Zugang finden. Was sonst so passiert: Es stellt sich das Rätsel nach den Mainzelfrauchen, ein Elefant fällt aus der Schwebebahn, Tims angebotene Reise durch das Saarland erfreut sich wachsender Beliebtheit, Christian ist interessiert, Tim ist zweifelnd und Judith beides. Und vieles mehr!
Prof. Dr. Dipl.-Ing. Volker Jansen. Studiendekan der Hochschule der Medien Stuttgart. »Analoge Fotografie ist Nostalgie. Und wenn dann hat sie zukünftig nur noch einen Platz in der Kunst.« »Die Fotos werden heute zum Hybrid aus Kamera und Kommunikationstool.« »Das gedruckte Buch und damit das gedruckte Fotobuch wird so schnell nicht verschwinden.« Volker Jansen, August 2020. Volker Jansen studierte Produktionstechnik und Druckereitechnik an der Bergischen Universität Wuppertal, an der Universität in Hertfordshire, in London und machte den Ph.D. an der Universität Loughborough. Anschließend arbeitete er viele Jahre international in der Druckindustrie u.a. für die BASF. Seit 2012 ist er Professor an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Im Oktober 2020 wird er am Symposium vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER teilnehmen. https://festival-fotografischer-bilder.de/portfolio/prof-dr-dipl-ing-volker-jansen/ https://www.hdm-stuttgart.de/hochschule/organisation/professoren/suche_ergebnis_liste?Id=6367739 http://www.deutscher-fotobuchpreis.de/ https://www.facebook.com/DeutscherFotobuchpreis http://fotografieneudenken.de/ Save the Date: 22. Oktober bis 15. November 2020 FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER Regensburg Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020. Das FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER ist eine Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Regensburg. Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Der Initiator des Podcasts ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, geboren in Varel am Jadebusen. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste, ehemals Gesamthochschule Duisburg-Essen u.a. bei Jörg Sasse und Bernhard Prinz. Andy Scholz ist freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 hatte und hat er verschiedene Lehraufträge u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ http://andyscholz.com/
Corinne M. Flick spricht mit Bazon Brock, Denker im Dienst der Denkerei Berlin und Künstler ohne Werk, Professor em. für Ästhetik und Kulturvermittlung der Bergischen Universität Wuppertal, zum Thema: Wie bedingen sich Distanz und Menschenwürde?
#3: Digitalisierung und Nachhaltigkeit – 5G – Das Nervensystem der Digitalisierung? / Monika Gatzke In der dritten Episode von Zukunftswissen.fm ist Monika Gatzke, Projektleiterin an der Bergischen Universität Wuppertal und Mitglied des 5G.NRW Competence Center, unser Gast. Ist 5G für die digitale Transformation nötig? Wird 5G flächendeckend ausgebaut? Was ist „Network Slicing“? Ist durch 5G mit einer Aufhebung der Netzneutralität zu rechnen? Kann 5G die nachhaltige Entwicklung fördern? Wird autonomes Fahren nur durch 5G möglich? Diese und viele weitere spannende Fragen diskutiert Monika Gatzke mit Dr.-Ing. Stephan Ramesohl, Co-Leiter des Forschungsbereichs Digitale Transformation am Wuppertal Institut, in dieser Episode des Podcasts des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie. *** Links: Monika Gatzke, https://www.dmt.uni-wuppertal.de/de/personen/gatzke-monika.html 5G.NRW Competence Center, https://5g.nrw/ Dr.-Ing. Stephan Ramesohl, https://wupperinst.org/c/wi/c/s/cd/76/ Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, https://wupperinst.org Zukunftswissen.fm, https://zukunftswissen.fm Kontakt: zukunftswissen_fm@wupperinst.org Produktion: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
In der dritten Episode von Zukunftswissen.fm ist Monika Gatzke, Projektleiterin an der Bergischen Universität Wuppertal und Mitglied des 5G.NRW Competence Center, unser Gast. Ist 5G für die digitale Transformation nötig? Wird 5G flächendeckend ausgebaut? Was ist „Network Slicing“? Ist durch 5G mit einer Aufhebung der Netzneutralität zu rechnen? Kann 5G die nachhaltige Entwicklung fördern? Wird autonomes Fahren nur durch 5G möglich? Diese und viele weitere spannende Fragen diskutiert Monika Gatzke mit Dr.-Ing. Stephan Ramesohl, Co-Leiter des Forschungsbereichs Digitale Transformation am Wuppertal Institut, in dieser Episode des Podcasts des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie. *** Links: Monika Gatzke, https://www.dmt.uni-wuppertal.de/de/personen/gatzke-monika.html 5G.NRW Competence Center, https://5g.nrw/ Dr.-Ing. Stephan Ramesohl, https://wupperinst.org/c/wi/c/s/cd/76/ Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, https://wupperinst.org Zukunftswissen.fm, https://zukunftswissen.fm Kontakt: zukunftswissen_fm@wupperinst.org Produktion: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Im Gespräch mit Prof. Dr. Sebastian Kluckert von der Bergischen Universität Wuppertal zum Zweiten Bevölkerungsschutzgesetz, das der Bundestag jetzt verabschiedet hat. Darin enthalten sind weitere Neuregelungen für das Infektionsschutzgesetz, die in Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stehen. Das Ministerium von Jens Spahn boxt sich damit jedoch auch den Weg frei für weitreichende Verordnungsermächtigungen, die es dem BGM praktisch ermöglichen, Bundestagsbeschlüsse zu überstimmen. (C) esanum.de
In dieser Folge spricht Anna mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin der Bergischen Universität, Marina Bier. Marina leitet das vom Bund geförderte Forschungsprojekt zum Einsatz von Spontanhelfern bei Naturkatastrophen oder der aktuellen Coronavirus-Krise. Die Beiden sprechen über die heutige Einbindung und die ersten Lösungsansätze für den Arbeitsschutz von Spontanhelfern im Einsatz. Abschließend wird ein Ausblick über die nächsten Schritte des Forschungsvorhaben präsentiert. Link zu den aktuellen Handlungsempfehlungen: https://www.arbsi.uni-wuppertal.de/de/handlungshilfen-covid19.html Link zur Facebook-Seite des Forschungsvorhabens https://wgww.facebook.com/WukasSicherHelfen/ Link zur Projektseite des Malteser Hilfsdienst e.V. https://www.malteser.de/projekte/wukas.html Sicherheitsingenieure und Fachkräfte für Arbeitssicherheit kämpfen heute oftmals mit stagnierenden Arbeitsunfallzahlen. Der Kalender besitzt jedoch keine Freiräume um sich intensiv mit neuen erfolgreichen Methoden zu beschäftigen. Wenn Du wirklich Arbeitsunfälle nachhaltig reduzieren möchtest, dann vereinbare jetzt ein kostenloses Erstgespräch: www.arbeitsschutzpodcast.de/termin Anna Ganzke & Stefan Ganzke zeigen Dir wie Du nachhaltig Arbeitsunfälle im Unternehmen reduzieren kannst, in dem du die Führungskräfte und Mitarbeiter für die Arbeitssicherheit motivierst und begeisterst. Erfahre, wie du eine Sicherheitskultur-DNA im Unternehmen implementierst.
In der Premieren-Folge spricht Anna mit Frau Prof. Dr. Anke Kahl von der Bergischen Universität Wuppertal. Gemeinsam thematisieren die Beiden den Wandel des Arbeitsschutzes aus dem Blickwinkel der Wissenschaft. Spannende Aussichten für die zukünftigen Arbeitsschützer sowie Kinder und Jugendliche. Sicherheitsingenieure und Fachkräfte für Arbeitssicherheit kämpfen heute oftmals mit stagnierenden Arbeitsunfallzahlen. Der Kalender besitzt jedoch keine Freiräume um sich intensiv mit neuen erfolgreichen Methoden zu beschäftigen. Wenn Du wirklich Arbeitsunfälle nachhaltig reduzieren möchtest, dann vereinbare jetzt ein kostenloses Erstgespräch: www.arbeitsschutzpodcast.de/termin Anna Ganzke & Stefan Ganzke zeigen Dir wie Du nachhaltig Arbeitsunfälle im Unternehmen reduzieren kannst, in dem du die Führungskräfte und Mitarbeiter für die Arbeitssicherheit motivierst und begeisterst. Erfahre, wie du eine Sicherheitskultur-DNA im Unternehmen implementierst.
Edgar Schulten ist Director International Marketing bei Stabilo International. Das Unternehmen wurde vor über 160 Jahren gegründet, firmiert seit 1925 unter dem inzwischen weltweit bekannten Namen Stabilo und gehört gemeinsam mit den Schwestern Schwan Cosmetics, Deuter, Ortovox, Maier Sports und Gonso zur Schwan-Stabilo Unternehmensgruppe. Mit ihren Leuchtturm Produkten, dem Stabilo Boss und dem Point 88, hat Stabilo eine globale Lovebrand geschaffen. Dabei legt das Unternehmen mit dem Claim „We enable people to express themselves“ einen hohen Wert auf Markenkonsistenz und ein hochwertiges POS-Erlebnis. Mein Gesprächspartner wuchs in einer Textilfamilie auf und absolvierte sein Studium an der Bergischen Universität Wuppertal. Im Herzen ist er ein Kreativer, der nach 15 Jahren in der Modebranche (u.A. bei Seidensticker und der Einhorn Modemanufaktur), in der zwölf Kollektionen im Jahr die Norm sind, 2012 bei Stabilo einstieg. Dort musste er sich zuerst an eine etwas gemächlichere Taktung gewöhnen, denn Produktentwicklungen dauern hier gerne mal 3-5 Jahre. Inspiriert von Jason Denhams Busfahrer-Jeans aus Japan, Möbelstücken von USM und Eames und Taschen von Filson, schätzt meinen Gast sich sehr glücklich, für zwei Markenversteher wie Stabilo Geschäftsführer Sebastian Schwanhäuser und Horst Brinkmann zu arbeiten. Das Familienunternehmen aus Heroldsberg in der Nähe von Nürnberg entdeckte die Kraft der Marke früh für sich, engagierte Günther Strach als erstes Testimonial, stattete weitere große Namen wie z.B. Helmut Kohl mit Stabilo Boss Highlightern aus und wurde somit zum Vorreiter in Sachen Influencer Marketing. Mein Gesprächspartner kriegt von Themen wie Disruption des Einzelhandels, Digitalisierung der Gesellschaft oder Nachhaltigkeit weder Kopf- noch Bauchschmerzen, sondern sieht diese als Innovationstreiber und fühlt sich mit der Familie Schröder und der Stabilo Mann gut für die Zukunft gerüstet. Wir reden darüber wie man Farben im Audio-Bereich kommunizieren kann, über Verrücktheit und über Kreativität als verbindendes Element, darüber wie man Kinder leistungsfähiger macht und wie die Lavalampe als Metapher für diversitätsorientierte Markenführung funktionieren kann.
Beim 21. Lernnetzwerktreffen der "Kommunalen Präventionsketten NRW" am 29.11.2019 in Wuppertal spricht Prof. Dr. Eva Neuland über alte und neue Sprachbarrieren aus heutiger Sicht: "Sprechen benachteiligte Kinder und Jugendliche eine verarmte Sprache?" Prof. Dr. Eva Neuland lehrt Germanistik und Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Bergischen Universität Wuppertal.
Lichter heißt das Abschlussfilmprojekt von Jessica, Philipp und Rebecca. Die Drei sind Studierende der Bergischen Universität Wuppertal. Worum soll es in "Lichter" gehen? Grundlage für den Kurzfilm ist das Phänomen der sogenannten "Greifswald Lichter". Es fand am 24. August 1990 statt. Am Himmel über Greifswald war eine Ansammlung von Lichtobjekten über mehrere Stunden zu sehen, die von vielen Zeugen auch beobachtet wurde. Bis heute ist nicht geklärt, woher diese Lichtobjekte kamen und wie lange sie wirklich am Himmel waren. Die Spekulationen sind zahlreich. Jessica als Autorin hat das Drehbuch dazu geschrieben und nun realisieren die drei nach erfolgreichem Crowdfunding den Film. Rebecca, Philipp und Jessica studieren alle "Design audiovisueller Medien" und sind die drei Hauptakteure in diesem Projekt. Schon im Jugendalter interessierten sie sich für das Medium Film und entschlossen sich dann, ihr Studium in Wuppertal zu absolvieren. Wie ensteht eigentlich so ein Film und was wird er kosten? Kann man so ein Projekt auch mit kleinem Budget bestreiten und wie genau plant man das eigentlich alles? Und warum studiert man ausgerechnet in Wuppertal Film? Die drei beantworten diese und viele weitere Fragen in einer neuen Folge der Gesprächsvollzieher. Ihr wollt mehr wissen? https://lichterfilm.wixsite.com/meinewebsite www.ausgangpodcast.de . . . --- Die Musik im Intro verwendet den Titel "Manga-Action" von: http://www.Frametraxx.de Die Musik aus der Anmoderation: Author/Track name: K4MMERER - Mind drifting back https://www.jamendo.com/track/384173/mind-drifting-back-leaving-paradise Musical composition licensed under a Creative Commons Attribution 3.0 Unported (CC BY 3.0) https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ https://www.youtube.com/watch?v=QxUZyOELrPQ&list=PLOMneCM6UjKLw5I2SfswOmSBLVcwaMIa1&index=5 Die Musik im Outro ist von: Whiskey on the Mississippi Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ . . . . . Die Musik im Intro verwendet den Titel "Manga-Action" von: http://www.Frametraxx.de Die Musik aus der Anmoderation: Author/Track name: K4MMERER - Mind drifting back https://www.jamendo.com/track/384173/mind-drifting-back-leaving-paradise Musical composition licensed under a Creative Commons Attribution 3.0 Unported (CC BY 3.0) https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ https://www.youtube.com/watch?v=QxUZyOELrPQ&list=PLOMneCM6UjKLw5I2SfswOmSBLVcwaMIa1&index=5 Die Musik im Outro ist von: Whiskey on the Mississippi Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 License http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
Es diskutieren: Dr. Peter Aufreiter - 2015-2019 Direktor der Galleria Nazionale delle Marche, Urbino/Italien,Priv.doz. Dr. Arne Karsten - Historisches Seminar der Bergischen Universität Wuppertal,Dr. Dagmar Korbacher - Direktorin des Kupferstichkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin
Emmy Noether, eine der bedeutendsten Mathematiker*innen weltweit, prägte mit ihren „Arbeits- und Auffassungsmethoden“ die moderne Algebra und trug entscheidend zur Algebraisierung mathematischer Disziplinen bei. Mit ihrer 1918 publizierten Habilitationsschrift löste sie zentrale mathematische Probleme der allgemeinen Relativitätstheorie. Am 4. Juni 1919 hielt Emmy Noether ihren Habilitationsvortrag. Sie war die erste Frau, die in Preußen habilitiert wurde. Genau 100 Jahre später stellte in Berlin eine interdisziplinäre Fachkonferenz deshalb die Frage: „Wie kommt das Neue in die Welt?“ Die Tagung wurde gemeinsam veranstaltet vom Berliner Exzellenzcluster MATH+, der Zentralen Frauenbeauftragten der Freien Universität Berlin und dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte. Aus mathematischer, physikalischer, wissenschaftstheoretischer und ‑historischer Perspektive beleuchtete die Konferenz die Bedeutung Noethers bis in die Gegenwart. Darüber hinaus nahm sie Strukturen und Prozesse der Diskriminierung und Marginalisierung in den Blick, die Noether als Frau jüdischer Herkunft im deutschen Wissenschaftssystem widerfuhren und die Rezeption ihrer mathematischen Leistungen auch über ihren Tod hinaus beeinträchtigten. Den Abschluss bildete am 6. Juni 2019 eine öffentliche Podiumsdiskussion zur Frage "Wie kommt das Neue in die Welt? Reflexionen über das Verhältnis von Mathematik, Gesellschaft, Geschlecht und Diversität" unter Moderation von Jan-Martin Wiarda (Wissenschaftsjournalist). Das Gespräch hat Gudrun für unseren Podcast mitgeschnitten. Auf dem Podium waren vertreten: Prof. Dr. Katja Eilerts, Abteilung Grundschulpädagogik – Mathematik im Primarbereich, Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Dr. Rupert Klein, Vorstandsmitglied des Exzellenzclusters MATH+ und Sprecher des Mathematik-SFB 1114, Freie Universität Berlin Prof. Dr. Helena Mihaljević, Professorin für Data Science und Analytics des Einstein Center Digital Future, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Dr. Anina Mischau, Leiterin der Arbeitsstelle Gender Studies in der Mathematik, Freie Universität Berlin Prof. Dr. Caren Tischendorf, Vorstandsmitglied des Exzellenzclusters MATH+, Humboldt-Universität zu Berlin Außerdem spricht am Ende des Mitschnittes Dr. Mechthild Koreuber Frauenbeauftragte der Freien Universität Berlin. Im Gespräch wird erörtert, inwieweit es zu Konflikten mit der Fachdisziplin Mathematik führt, wenn der Blick auch auf geschlechtergerechte Ausbildung - insbesondere im Lehramt - gelenkt wird. Anina Mischau hat hier Pionierarbeit in der Mathematik an der FU Berlin geleistet. Dort hat sie inzwischen den Eindruck, dass die Arbeit geschätzt wird. Bei der Untersuchung des Anteils von Frauen in den hoch renommierten Fachzeitschriften und auf den alle vier Jahre stattfindenden Intermationalen Konferenzen für Mathematik sind die Zahlen allerdings noch nicht sehr ermutigend. Selbst die relativ gibt es kaum Verbesserungen. Es stellt sich automatisch die Frage, wo diese Unterschiede herkommen. Im Gespräch wird erläutert, inwieweit der fachinterne Wettbewerb männlich geprägt ist und durch welche Maßnahmen es hier eine Veränderung geben kann. Für jede einzelne Berufung ist es nicht so offensichtlich, wie man hier Gerechtigkeit schaffen kann, wenn die Bewerberlage schon eine Schieflage hat. Die massive Nutzung von zählbaren Größen als wichtiges Kriterium im Vergleich ist ja eigentlich erst sehr jungen Datums und ist für die Arbeit als Professor bzw. Professorin nur ein Anhaltspunkt unter vielen für die Eignung. Die DFG hat hier schon einige ganz gute Ideen implementiert. z.B. in der Vorgabe nur eine vorgegebene Anzahl von Veröffentlichungen beizufügen, die relevant sind und auch von Gutachtern in ihr Bild einbezogen werden können (statt Anzahlen zu vergleichen). Frauen müssen schon früh von außen Bestätigung bekommen, wenn sie sich als begabt und geeignet zeigen. Das Übersehen von Talent abseits der ausgetretenen Pfade wird sich in jedem Fall als Nachteil für jede Bildungseinrichtung auswirken. Häufig geht es hier auch um Themenfelder, die etwa abseits der Trends liegen. Das Theaterstück „Mathematische Spaziergänge mit Emmy Noether" kann am 10. Dezember 2019 in Göttingen sowie am 12. Mai 2020 in München besucht werden. Das Exzellenzclusters MATH+ ist ein institutionenübergreifender und transdisziplinärer Exzellenzcluster. Ziel ist es, neue Ansätze in der anwendungsorientierten Mathematik zu erforschen und weiterzuentwickeln. Der Schwerpunkt liegt auf mathematischen Prinzipien zur Nutzung immer größerer Datenmengen in den Lebens- und Materialwissenschaften, in der Energie- und Netzwerkforschung sowie in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Innerhalt des Clusters gibt es auch ein soziologisches Projekt, das die Karrierewege der beteiligten jungen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen über einen längeren Zeitraum begleiten und untersuchen wird. MATH+ wird von der DFG für einen ersten Zeitraum von sieben Jahren seit Januar 2019 gefördert. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt der drei großen Berliner Universitäten - Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin und Technische Universität Berlin - sowie des Weierstraß-Instituts für Angewandte Analysis und Stochastik (WIAS) und des Zuse Instituts Berlin (ZIB). MATH+ setzt die Erfolgsgeschichten des renommierten Forschungszentrums MATHEON und der Excellence-Graduate School Berlin Mathematical School (BMS) fort. Die Referent*innen im Detail Prof. Dr. Katja Eilerts Professorin für Grundschulpädagogik, Dr. rer. nat., promovierte in der Fakultät für Informatik, Elektrotechnik und Mathematik an der Universität Paderborn; 1997-2000 Studium des Lehramtes für die Primarstufe, Universität Paderborn; seit 2014 W2-Professorin für Grundschulpädagogik - Lernbereich Mathematik an der Humboldt Universität zu Berlin; 2012 Ruf auf eine W2-Professur an der Freien Universität Berlin (abgelehnt); 2012-2014 W2-Professorin für Grundschulpädagogik/Mathematik an der Universität Potsdam; 2011-2012 Gast-Professorin an der Freien Universität Berlin; 2009-2011 Vertretungs-Professorin an der Universität Kassel im Bereich der Mathematik-Didaktik; 2007-2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fakultät für Informatik, Elektrotechnik und Mathematik, Universität Paderborn; 2005-2007 Stipendiatin des Graduiertenkollegs der Universität Paderborn & Lehrauftrag an der Fakultät für Informatik, Elektrotechnik und Mathematik, Universität Paderborn. Prof. Dr. Rupert Klein Professor für numerische Strömungsmechanik an der Freien Universität Berlin. 1979-1983 Studium Maschinenbau an der RWTH Aachen; Promotion 1988 in Maschinenbau; 1988-1990 Post-Doktorand, Mathematik, Princeton University; ab 1991 wissenschaftlicher Assistent in Aachen; 1995 Habilitation; 1996/97 Professor für Sicherheitstechnik an der Bergischen Universität Wuppertal; 1997-2007 Abteilungsleiter Data & Computation am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (2006-2007 stellv. Direktor); ab 1997 Professor für Wissenschaftliches Rechnen (Scientific Computing) und Modellierung und Simulation globaler Umweltsysteme an der FU Berlin. Dr. Mechthild Koreuber Dipl. Mathematikerin, promovierte Mathematikhistorikerin; Studium der Mathematik, Geschichte, Politikwissenschaften und Philosophie an der Freien Universität Berlin; 1990–1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der theoretischen Informatik an der Technischen Universität Berlin; seit 1999 hauptberufliche Zentrale Frauenbeauftragte der Freien Universität Berlin; 2015 Promotion über Emmy Noether und die Noether-Schule. Prof. Dr. Helena Mihaljević Promovierte Mathematikerin, Studium der Mathematik an der Georg-August-Universität Göttingen; 2006–2009 Promotion in Mathematik an der University of Liverpool zu Topologischer Dynamik ganzer transzendenter Funktionen; 2009–2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Mathematischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel; 2011–2014 Editorin und stellvertretende Abteilungsleiterin bei FIZ Karlsruhe – Leibniz Institut für Informationsinfrastruktur, Abteilung Mathematik und Informatik; 2014–2018 Senior Data Scientist bei The unbelievable Machine Company, Berlin; seit 2018 Professorin für Data Science an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin (Professur gehört zum Einstein Center Digital Future). Dr. Anina Mischau Soziologin 2002-2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Interdisziplinären Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung (IFF) der Universität Bielefeld; 2012-2015 Gastprofessur für „Gender Studies in der Mathematik und Didaktik der Mathematik“ am FB Mathematik und Informatik der Freien Universität Berlin; 2015-2016 Gastprofessur zur „Integration von Genderkompetenz in die Lehramtsausbildung Primarstufe Mathematik“ am Institut für Erziehungswissenschaften, Abteilung Grundschulpädagogik – Lernbereich Mathematik der Humboldt-Universität zu Berlin; seit 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin am FB Mathematik und Informatik der FU Berlin, Leiterin der Arbeitsstelle „Gender Studies in der Mathematik“. Prof. Dr. Caren Tischendorf Studium der Mathematik in Berlin und Moskau; 1996 Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin in Numerischer Analysis, 2002-2004 Vorsitzende der Nachwuchsforschungsgruppe Numerische Analysis am DFG-Forschungszentrum MATHEON; 2004 Habilitation in Mathematik an der Humboldt-Universität zu Berlin; 2004-2006 Gastprofessorin an der TU; 2006-2012 Professorin für Mathematik/Numerische Analysis (W2) an der Universität zu Köln; seit Mai 2012 Professorin für Angewandte Mathematik am Institut für Mathematik an der Humboldt-Universität. Literatur und weiterführende Informationen Noether Konferenz im Juni 2019 in Berlin MATH+ K. Eilerts & K. Skutella (Hrsg.): Materialien für einen realitätsbezogenen Mathematikunterricht. (ISTRON, Bd. 5). Hildesheim: Franzbecker, 2019. H. Mihaljević e.a.: Reflections on Gender Analyses of Bibliographic Corpora. In: Frontiers in Big Data, S. 1-9, 2019, ISSN 2624-909X M. Koreuber, A. Mischau: Mathematik: Geschlechterforschung in disziplinären Zwischenräumen. In B. Kortendiek e.a. (Hrsg.), Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung. Geschlecht und Gesellschaft, Bd. 65 (S. 719-728), Wiesbaden: Springer VS (2019). H. Mihaljević: A data analysis of women's trails among ICM speakers. In World Women in Mathematics 2018. Proceedings of the First World meeting for Women in Mathematics (WM)² , S. 1-18, Springer, L. Santamaria, H. Mihaljević: Comparison and benchmark of name-to-gender inference services. In: Peer J Computer Science, 2018, ISSN 2376-5992 K. Eilerts & A. Mischau: Importance and possibility of integrating gender competence as a key qualification in mathematics teacher education. Paper für CERME10 vom 01.-05.02.2017, Dublin. H. Mihaljević e.a.: The Effect of Gender in the Publication Patterns in Mathematics. In: PLOS ONE, S. 1-23, 2016 Gendergap in science Bericht des Oberwolfach Mini-Workshops Women in Mathematics: Historical and Modern Perspectives 8.-14.1. 2017. Podcasts M. Koreuber, R. Klein, G. Thäter: Emmy Noether, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 203, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. A. Mischau, M. Koreuber, G. Thäter: Gender und Mathematik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 142, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. M. Jungbauer-Gans: Frauen in der Wissenschaft – Gleiche Chancen, Ungleiche Voraussetzungen? Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung, Podcast Kombinat, Universität Marburg, 2016.
In der Nachhaltigkeitsdebatte werden wir als Bürger*innen häufig auf die Rolle der Konsument*innen reduziert. Wir sollen doch einfach verzichten und bewusstere Entscheidungen treffen, dann wird das schon. Natürlich ist dieser Hebel nicht außer Acht zu lassen, allerdings wird diese Reduzierung nicht unserem Potential gerecht. Wir können weitaus mehr tun, sagt Prof. Dr. Uwe Schneidewind. Wenn wir uns als Zukunftskünstler*innen begreifen, die in der Lage sind, ihre Handlungsspielräume zu nutzen und aktiv Zukunft mitzugestalten. Professor Dr. Uwe Schneidewind ist Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie und Professor für Innovationsmanagement und Nachhaltigkeit an der Bergischen Universität Wuppertal. Er ist Mitglied des Club of Rome und des wissenschaftlichen Beirats für globale Umweltfragen. Aktuell sieht ihn die FAZ unter den 100 einflussreichsten Ökonomen, das Cicero-Ranking zählt ihn aktuell zu den 500 wichtigsten deutschsprachigen Intellektuellen. In dieser Folge erfährst du: • was es mit der "Zukunftskunst" auf sich hat. • welche Verantwortung den einzelnen Akteuren (Politik, Wirtschaft, Zivilbevölkerung, Bürger*innen) in "Der Großen Transformation" zukommt. • wie wir selbst zu Zukunftskünstler*innen werden und so unser Gestaltungspotential nutzbar machen. ► Wenn dir der Podcast gefällt, werde Mitglied und mache (einen) Sinneswandel möglich! Wie das geht, erfährst du unter https://marilenaberends.de/unterstuetzen/.
In der Nachhaltigkeitsdebatte werden wir als Bürger*innen häufig auf die Rolle der Konsument*innen reduziert. Wir sollen doch einfach verzichten und bewusstere Entscheidungen treffen, dann wird das schon. Natürlich ist dieser Hebel nicht außer Acht zu lassen, allerdings wird diese Reduzierung nicht unserem Potential gerecht. Wir können weitaus mehr tun, sagt Prof. Dr. Uwe Schneidewind. Wenn wir uns als Zukunftskünstler*innen begreifen, die in der Lage sind, ihre Handlungsspielräume zu nutzen und aktiv Zukunft mitzugestalten. Professor Dr. Uwe Schneidewind ist Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie und Professor für Innovationsmanagement und Nachhaltigkeit an der Bergischen Universität Wuppertal. Er ist Mitglied des Club of Rome und des wissenschaftlichen Beirats für globale Umweltfragen. Aktuell sieht ihn die FAZ unter den 100 einflussreichsten Ökonomen, das Cicero-Ranking zählt ihn aktuell zu den 500 wichtigsten deutschsprachigen Intellektuellen. In dieser Folge erfährst du: • was es mit der "Großen Transformation" auf sich hat und wie sie uns gelingen kann. • weshalb Nachhaltigkeit in erster Linie eine kulturelle Revolution ist. • wieso die Etablierung neuer Lebensstile ein essentieller Schritt sein wird, um einen Sinneswandel zu implizieren. ► Wenn dir der Podcast gefällt, werde Mitglied und mache (einen) Sinneswandel möglich! Wie das geht, erfährst du unter https://marilenaberends.de/unterstuetzen/.
Auf mythischen Pfaden wandert der RheinEnergie-Podcast in der dritten Folge: Denn Wasser ist nicht nur das erfrischende kühle Nass, es ist Ursprungsmythos, Urelement und Märchenstoff zugleich. Die Bedeutung des Wassers in Texten von Homer bis Frank Schätzing erklärt Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Anne-Rose Meyer von der Bergischen Universität Wuppertal. Domzeremoniar Tobias Hopmann spricht über die Rolle des Wassers im Christentum, zum Beispiel bei der Taufe.
Die Kunstprofessorin Katja Pfeiffer im Transfergespräch an einem der besonderen Orte der Bergischen Universität: dem Oktogon im Klophauspark. Seit 2006 ist sie Professorin für Kunst mit dem Schwerpunkt künstlerische Praxis in der Fakultät für Design und Kunst an der Bergischen Universität Wuppertal. Den Schaffensprozess, mit der daraus resultierenden Lust auf Veränderung mit all seinen Perspektiven, […]
Die Gründungsinitiative der Bergischen Universität Wuppertal, bizeps, hat im Winter erstmalig die „bizeps Startup Academy“ angeboten. Das dreimonatige Workshop-Programm mit insgesamt acht Veranstaltungen half den Teilnehmenden, aus ihren Geschäftsideen Startups zu entwickeln. Diese Ideen wurden am Mittwoch, den 31. Januar, bei einer Pitch Party vorgestellt. Eine Videoproduktion des ZIM Medien-Service (http://www.zim.uni-wuppertal.de/dienste/medienproduktion.html).
Der Hochschulsport und die Geschäftsstelle BUWbewegt! geben den Startschuss zur Implementierung eines “Studentischen Gesundheitsmanagements” an der Universität Wuppertal Am 17. Januar fand im Hörsaal 32 der Bergischen Universität Wuppertal die Kick-Off Veranstaltung zu einem neuen Projekt, welches die Förderung der Studierendengesundheit anstrebt, statt. „Ziel der Veranstaltung war zum einen die Projektvorstellung aber auch die Sensibilisierung […]
Am 20.11.2017 trafen sich Führungspersonen und Verantwortliche aus Unternehmen, Existenzgründer, Gründungsinteressierte, Wissenschaftler, Verbände, Technologiezentren und Politikvertreter im neuen Lindenhof in Remscheid um in drei Workshops die Herausforderungen und Möglichkeiten digitaler Transformation zu diskutieren und zu erarbeiten. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Bergischen IHK und der Bergischen Universität Wuppertal gemeinsam mit der Bergischen Struktur- und […]
Die Digitalisierung wird für die Bau- und Immobilienwirtschaft in den kommenden Jahren eine große Herausforderung darstellen. Um diese Entwicklung erfolgreich zu gestalten, müssen Unternehmen sich mit der Methode BIM vertraut machen und das für deren Anwendung benötigte Personal finden und/oder weiterbilden. Das BIM-Institut an der Bergischen Universität Wuppertal bereitet deswegen heute schon Studierende aber auch […]
Rund 3.000 Studierende haben am 09.10.2017 ihr Studium an der Bergischen Universität Wuppertal begonnen. Bei einer schwungvollen Eröffnungsveranstaltung in der Wuppertaler Uni-Halle wurden die Studienanfängerinnen und -anfänger von Uni-Rektor Lambert T. Koch, dem Wuppertaler Oberbürgermeister Andreas Mucke, den Dekanen der Fakultäten sowie Vertreterinnen und Vertretern des AStA begrüßt. Die Veranstaltung wurde moderiert von Bakr Fadl […]
Immer mehr Schulen machen sich pädagogisch auf den Weg und öffnen sich neuen Ideen. Auch die Gesamtschule Solingen-Höhscheid ist eine solche Schule. Im Video lädt sie Studierende der Bergischen Universität Wuppertal dazu ein, an einem besonders aufregenden Projekt – den Herausforderungen – mitzuwirken. Jedes Jahr vor den Sommerferien sollen sich SchülerInnen der achten Klasse einer […]
An der Bergischen Universität Wuppertal wird nicht Literatur beforscht, sondern auch selbst geschaffen. Dies zeigten Studierende und Mitarbeiter*innen am 03.05.2017 bei der Semesterauftakt-Lesung von neolith, der Literaturwerkstatt der BUW. Unter dem Motto „Punkt, Punkt, Punkt“ präsentierten sie eigene literarische Texte über Schlusspunkte, Streitpunkte bis hin zu Sommersprossen.
Unter dem Motto „Gute Fragen in E-Assessments“ gab es am 06. April 2017 an der Bergischen Universität Wuppertal das erste Treffen des Netzwerks E-Prüfungsdidaktik . Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen drei Vorträge zur Fragenerstellung und zur Qualitätssicherung von Prüfungsfragen sowie die Diskussion zur Fortführung des Austauschs zur Didaktik von E-Assessments über das Projektende von E-Assessment NRW […]
Unter dem Motto „Gute Fragen in E-Assessments“ gab es am 06. April 2017 an der Bergischen Universität Wuppertal das erste Treffen des Netzwerks E-Prüfungsdidaktik . Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen drei Vorträge zur Fragenerstellung und zur Qualitätssicherung von Prüfungsfragen sowie die Diskussion zur Fortführung des Austauschs zur Didaktik von E-Assessments über das Projektende von E-Assessment NRW […]
Die Bürgerbeteiligung fand im Rahmen des Forschungsprojektes „Virtuelles Institut“ statt. In diesem Projekt fördern das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung und das Cluster EnergieForschung.NRW eine partizpationsorientierte Umsetzung der Energiewende. Das Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung (IDPF) der Bergischen Universität Wuppertal führt seit 1975; seinerzeit als ‚Forschungsstelle Bürgerbeteiligung‘; solche aleatorischen, d.h. auf Zufallsauswahl aufbauende Beteiligungsverfahren […]
Das Bergische Schul-Technikum (zdi-Zentrum BeST) ist Teil einer großen Gemeinschaftsoffensive »Zukunft durch Innovation.NRW (zdi)« zur Förderung des naturwissenschaftlichen und technischen Nachwuchses in NRW. Es wird von der Bergischen Universität Wuppertal getragen und von der Regionaldirektion NRW der Agentur für Arbeit anteilig gefördert. Das BeST ermöglicht Schüler/-innen aller weiterführenden Schulen ab der Jahrgangsstufe 8 über den […]
Rund 4.000 Studierende haben am 17.10.2016 ihr Studium an der Bergischen Universität Wuppertal begonnen. Bei einer schwungvollen Eröffnungsveranstaltung in der Wuppertaler Uni-Halle wurden die Studienanfängerinnen und -anfänger von Uni-Rektor Koch, dem Remscheider Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz, den Dekanen der Fakultäten sowie Vertreterinnen und Vertretern des AStA begrüßt . Die Veranstaltung wurde moderiert von Dr. Christine Hummel, Leiterin der Zentralen Studienberatung. […]
In Zusammenarbeit mit dem ZIM Medien-Service entstand der neue Imagefilm für den UNIChor und das UNIOrchester der Bergischen Universität Wuppertal. Eine Videoproduktion des ZIM Medien-Service (http://www.zim.uni-wuppertal.de/dienste/medienproduktion.html).
Die AG Pilotprojekte – eine aus dem Handlungsprogramm Wohnen gegründete Arbeitsgruppe von Wuppertaler Wohnungsmarktakteuren unter Federführung des städtischen Planungsressorts – hat in Kooperation mit der Bergischen Universität einen studentischen Architekturwettbewerb für die kommunale Fläche an der Greueler Straße in Cronenberg veranstaltet. Die Jurybewertung und die Preisverleihung fand am 11.08.2016 im Immobilienzentrum der Stadtsparkasse Wuppertal statt. […]
Im Rahmen der Workshop-Reihe „Spiel vs. Leben? Wie Computerspiele Lebenswelten verändern“ beschäftigten sich Schülerinnen und Schüler der Gymnasialen Oberstufe der Erzbischöflichen Schule Sankt-Anna in Wuppertal mit der Bedeutung von elektronischen Medien im Kindes- und Jugendalter. Unterstützt wurden sie dabei von Lehramtsstudierenden und Lehrenden der School of Education an der Bergischen Universität Wuppertal unter der Leitung […]
Ab dem Sommersemester 2016 wird ARSnova den Lehrenden der Bergischen Universität Wuppertal zur Verfügung stehen. Weiterführende Information des ZIM zu ARSnova finden Sie unter: http://www.zim.uni-wuppertal.de/de/dienste/portale/arsnova.html Eine Videoproduktion des ZIM Medien-Service (http://www.zim.uni-wuppertal.de/dienste/medienproduktion.html).
Unternehmen kennenlernen – Karrierechancen nutzen! Um Studierende der Bergischen Universität schon während des Studiums mit Unternehmen aus dem Bergischen zusammen zu bringen fanden vom 21.04.-28.05.2015 die Exkursionswochen 2015 statt. 13 Bergische Unternehmen öffneten ihre Tore für interessierte Studenten aller Fachbereiche.
Ein Präsentationsfilm zum Verbundprojekt „BaSiGo“, produziert vom Zentrum für Informations- und Medienverarbeitung (ZIM) der Bergischen Universität Wuppertal. Die Planung und Durchführung von Großveranstaltungen bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich. Das Verbundprojekt „BaSiGo – Bausteine für die Sicherheit von Großveranstaltungen“ hat zum Ziel, entscheidende Verbesserungen im Zusammenhang mit der Sicherheit von Großveranstaltungen aufzuzeigen und praktikable, zukunftsfähige Lösungen für die beteiligten Akteure zu […]
Auf dem Campus Haspel wurde am Donnerstag, 29. Januar, die Materialbibliothek des Fachs Architektur der Bergischen Universität Wuppertal eröffnet. Dort sind fast 600 Handmuster diverser Materialien archiviert. Ergänzt wird die Zusammenstellung durch eine Online-Datenbank, in der Herkunft, Anwendung und Eigenschaften unterschiedlicher Materialien sowie Aspekte der nachhaltigen Materialverwendung recherchiert werden können. www.material-bibliothek.de Eine Videoproduktion […]
Auf dem Campus Haspel wurde am Donnerstag, 29. Januar, die Materialbibliothek des Fachs Architektur der Bergischen Universität Wuppertal eröffnet. Dort sind fast 600 Handmuster diverser Materialien archiviert. Ergänzt wird die Zusammenstellung durch eine Online-Datenbank, in der Herkunft, Anwendung und Eigenschaften unterschiedlicher Materialien sowie Aspekte der nachhaltigen Materialverwendung recherchiert werden können. www.material-bibliothek.de Eine Videoproduktion […]
Auf dem Campus Haspel wurde am Donnerstag, 29. Januar, die Materialbibliothek des Fachs Architektur der Bergischen Universität Wuppertal eröffnet. Dort sind fast 600 Handmuster diverser Materialien archiviert. Ergänzt wird die Zusammenstellung durch eine Online-Datenbank, in der Herkunft, Anwendung und Eigenschaften unterschiedlicher Materialien sowie Aspekte der nachhaltigen Materialverwendung recherchiert werden können. www.material-bibliothek.de Eine Videoproduktion […]
Auf dem Campus Haspel wurde am Donnerstag, 29. Januar, die Materialbibliothek des Fachs Architektur der Bergischen Universität Wuppertal eröffnet. Dort sind fast 600 Handmuster diverser Materialien archiviert. Ergänzt wird die Zusammenstellung durch eine Online-Datenbank, in der Herkunft, Anwendung und Eigenschaften unterschiedlicher Materialien sowie Aspekte der nachhaltigen Materialverwendung recherchiert werden können. www.material-bibliothek.de Eine Videoproduktion […]
Auf Einladung von Prof. Dr. Paul J.J. Welfens, Präsident des Europäischen Instituts für Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Bergischen Universität Wuppertal, fand am 3. November im Hörsaalzentrum auf dem Campus Grifflenberg eine Podiumsdiskussion zum Thema „Transatlantisches Handels- und Investitionsabkommen“ statt. Mit Prof. Welfens und seinen Studierenden diskutierten Hendrike Kuehl vom Trans-Atlantic Business Council, Daniel Glas von […]
Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) NRW Düsseldorf errichtet den Neubau, mit dem die Bergische Universität Wuppertal ein neues Auftaktgebäude an der Gaußstraße erhält. Mit dem Bau werde mehr und besserer Platz für Studierende und Lehrende an der Bergischen Universität geschaffen. Für den Neubau auf dem Grundstück zwischen Max-Horkheimer-Straße und Gaußstraße muss ein Höhenunterschied von 20 […]
Prof. Dr. Schneidewind spricht u.a. über das seit Oktober 2013 bestehende interdisziplinäre Zentrum für Transformationsforschung „TransZent“ der Bergischen Universität Wuppertal und des Wuppertal Institutes. Eine Videoproduktion des ZIM Medien-Service (http://www.zim.uni-wuppertal.de/dienste/medienproduktion.html).
Die Hochschulgruppe Enactus der Bergischen Universität Wuppertal setzt sich dafür ein, soziale und ökologische Probleme unternehmerisch zu lösen. Eine Videoproduktion des ZIM Medien-Service (http://www.zim.uni-wuppertal.de/dienste/medienproduktion.html).
Um die bildungsökonomische Forschung an der Bergischen Universität zu stärken, hat die Hochschule das Wuppertaler Institut für bildungsökonomische Forschung (WIB) gegründet. Ziel des WIB ist es, die Zusammenarbeit von Ökonomen und Bildungsforschern zu fördern. Bereits 2013 hat das WIB seine Arbeit aufgenommen, am 28.10.2014 wurde es offiziell eröffnet. Ein Highlight der Eröffnungsfeier war der Vortrag des […]
Die im Rhythmus von zwei Jahren stattfindende Farb-Konferenzreihe bietet ein mittlerweile anerkanntes Forum interdisziplinärer, fachwissenschaftlicher wie anwendungsorientierter Weiterbildung und Vernetzung in Bildung, Handwerk, Technik und Design, in Geistes- und Naturwissenschaften, in Kunst, Architektur und Medien. Eine Videoproduktion des ZIM Medien-Service (http://www.zim.uni-wuppertal.de/dienste/medienproduktion.html).
Vortrag: Prof. Dr. Uwe Schneidewind (Wirtschaftswissenschaften), Christian Hampe (Geschäftsführer von Utopiastadt) – am 27.05.14, 19:00 Uhr – Bahnhof Mirke: Stadtentwicklung aus der Breite – das Labor Utopiastadt? TransZent ist ein Forschungszentrum, das in Kooperation der Bergischen Universität Wuppertal und dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH im Oktober 2013 gegründet wurde.
Vortrag: h.c. Prof. Dr.-Ing. Oscar Reutter (Bauingenieurwesen), Frank Meyer (Bau- & Planungsdezernent der Stadt Wuppertal) – am 08.07.2014, 18:00 – Rathaus Wuppertal-Barmen: Unterwegs zur Low Carbon City Wuppertal 2050: Ziele – Wege – Schritte TransZent ist ein Forschungszentrum, das in Kooperation der Bergischen Universität Wuppertal und dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH im Oktober 2013 gegründet wurde.
Vortrag: Prof. Dr. Markus Zdrallek (Elektrotechnik), Andreas Feicht (Vorstandsvorsitzender der WSW) – am 23.06.2014, 18:30 Uhr – Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH: Energiewende in Deutschland – Chancen und Risiken für Stadtwerke TransZent ist ein Forschungszentrum, das in Kooperation der Bergischen Universität Wuppertal und dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH im Oktober 2013 gegründet wurde.
Vortrag: Prof. Dr. Markus Zdrallek (Elektrotechnik), Andreas Feicht (Vorstandsvorsitzender der WSW) – am 23.06.2014, 18:30 Uhr – Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH: Energiewende in Deutschland – Chancen und Risiken für Stadtwerke TransZent ist ein Forschungszentrum, das in Kooperation der Bergischen Universität Wuppertal und dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH im Oktober 2013 gegründet wurde.
Am Mittwoch, 18. Juni, veranstaltet der Studiengang Architektur der Bergischen Universität die 2. „Architektur Arena Wuppertal“. Dabei setzen sich Studierende und Lehrende in verschiedenen Stationen kreativ mit dem Leben auf dem Campus Haspel auseinander. Los geht’s um 13 Uhr. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Arena stellen sich Fragen rund um die Aufenthaltsqualität auf dem Campus […]
Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Concept Pediatrics (LMU)
Das traditionsreiche Dr. von Haunersche Kinderspital der LMU wird in den nächsten Jahren durch den Neubau eines Zentrums für Geburts-, Kinder- und Jugendmedizin, kurz das "Neue Hauner", abgelöst. Dies gibt Anlass, Konzepte der Kinderheilkunde und deren generelle Verantwortung für Kinder in der Gesellschaft zu überdenken. Gerade die Pädiatrie wird durch die zunehmende Ökonomisierung der Medizin vor besondere Probleme gestellt, da sie nicht zu den Gewinnern dieser Entwicklung gehört. Vor diesem Hintergrund bekommt die Frage, wie viel uns Kinder wert sind, eine völlig neue Bedeutung. Dennoch sind Wesen und Wert eines Kindes selten Gegenstand soziopolitischer oder wissenschaftlicher Debatten; stattdessen stehen meist Fragen der Demografie und der Betreuung von Kindern im Vordergrund. | Center for Advanced Studies: 17.06.2014 | Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Doris Bühler-Niederberger (Soziologie der Familie, Jugend und Erziehung an der Bergischen Universität Wuppertal), Prof. Dr. Christoph Klein (Direktor des Dr. von Haunerschen Kinderspitals), Stephanie Krieg (Psychologin und Mutter eines chronisch kranken Kindes) und Barbara Stamm (Präsidentin des Bayerischen Landtags) | Moderation: Nina von Hardenberg (Süddeutsche Zeitung)
Diese Episode ist ein Interview mit Professor Stefan Bracke, Lehrstuhlinhaber für Sicherheitstechnik und Risikomanagement an der Bergischen Universität Wuppertal.In dem Gespräch geht es um Ausfallverhalten von technischen Produkten, um mathematische Modelle und statistische Verfahren zur Abschätzung des Risikos und um die Zusammenarbeit mit den Produkt-Herstellern.
Schwerpunkt: Klaus Helbing von der Bergischen Universität in Wuppertal über das Experiment Icecube, das Neutrinos – fast masselose Elementarteilchen – aus der Milchstraße und anderen Galaxien nachweisen kann || Nachrichten: Masse des Elektrons präziser bestimmt | Kleben nach Gecko-Vorbild | Sterne explodieren asymmetrisch || Veranstaltungen: Braunschweig | Bonn | Berlin
Spezial: Peter Mättig von der Bergischen Universität Wuppertal über den Higgs-Mechanismus und dessen experimentelle Bestätigung am LHC
Die Textversion des Newsletters ist unter http://fernstudium.ws/aktuell127 zu finden. Dort sind auch alle Links zu den im Podcast erwähnten ausführlichen Artikeln, Blogs und Interviews enthalten. In dieser Ausgabe gibt es Neuigkeiten von der Bergischen Universität Wuppertal, der Fernakademie für Erwachsenenbildung, Fernstudium-Infos.de, der FernUni Hagen, Google, ILS, Stifterverband, SGD, Oncampus, Online Educa, Open University, USQ, WINGS, ZFH und ZFU.