Podcasts about zeitungsanzeigen

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Best podcasts about zeitungsanzeigen

Latest podcast episodes about zeitungsanzeigen

TODTAL DIGITAL
Trauerdruck digital gestalten

TODTAL DIGITAL

Play Episode Listen Later Dec 18, 2024 39:39


Trauerdrucksachen spielen bei (fast) jeder Bestattung eine Rolle: als Karten, Zeitungsanzeigen, Totenzettel usw. Bei memorius hat sich aus einem Service für Trauerfotobücher ein Rundum-Paket mit cloudbasiertem Onlineportal entwickelt. Was genau wird Bestatterinnen und Bestattern damit geboten? Welche Gestaltungsmöglichkeiten gibt es? Wie funktioniert das Ganze in der Praxis? In Folge #18 sprechen wir mit Caroline Middelkamp, Geschäftsführerin vom Bestattungshaus Schwind in Frankfurt am Main, und mit Volker Winkler, Gründer und Geschäftsführer von memorius. Welchen Stellenwert haben Drucksachen heute noch? Wie unterstützt die Angebotspalette von memorius im Beratungsgespräch und in der Umsetzung des Trauerdrucks? Wie können die Angehörigen selbst in der Gestaltung aktiv werden – und wie viele nutzen diese Möglichkeit? Mehr über Caroline, Volker und memorius erfährt man hier: https://www.linkedin.com/in/caroline-middelkamp-110b2b264/ https://www.schwind-frankfurt.de/ https://www.linkedin.com/in/volker-winkler-35456b131/ https://www.memorius.de/ https://www.instagram.com/memorius.de/

HRM-Podcast
Digitale Kunden- und Mitarbeitergewinnung mit System I Mittelstand I Industrie I Produktionsunternehmen I B2B-Unternehmen I B2B-Vertrieb I Marketing: #175 - Warum Ihre Personalabteilung keine Ergebnisse liefert?

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 15, 2024 16:04


Viele Unternehmen stehen zu Beginn des neuen Jahres vor der Herausforderung, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Trotz des Einsatzes klassischer Methoden wie Zeitungsanzeigen, Ausbildungsmessen und Social Media stoßen Geschäftsführer und Personalleiter häufig auf Schwierigkeiten. Der Grund? Ein Mangel an systematischem Ansatz und die Unfähigkeit, neue Medien effektiv zu nutzen. In dieser Episode untersuchen wir, wie Sie Ihre Personalbeschaffungsstrategie optimieren können, um qualifizierte Bewerber erfolgreich anzuziehen.

HRM-Podcast
Digitale Kunden- und Mitarbeitergewinnung mit System I Mittelstand I Industrie I produzierendes Gewerbe I B2B Unternehmen I B2B Vertrieb I Marketing: #175 - Warum Ihre Personalabteilung keine Ergebnisse liefert?

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 15, 2024 16:04


Viele Unternehmen stehen zu Beginn des neuen Jahres vor der Herausforderung, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Trotz des Einsatzes klassischer Methoden wie Zeitungsanzeigen, Ausbildungsmessen und Social Media stoßen Geschäftsführer und Personalleiter häufig auf Schwierigkeiten. Der Grund? Ein Mangel an systematischem Ansatz und die Unfähigkeit, neue Medien effektiv zu nutzen. In dieser Episode untersuchen wir, wie Sie Ihre Personalbeschaffungsstrategie optimieren können, um qualifizierte Bewerber erfolgreich anzuziehen.

4 lau
Günstig eine Immobilie kaufen

4 lau

Play Episode Listen Later Feb 10, 2023 2:10


Du möchtest günstig eine Immobilie kaufen? Dazu kann man sich als erstes mit der Immobilienpreise Karte von Immowelt einen guten Überblick verschaffen. Ebenso eignet sich der Preisspiegel der LBS der die durchschnittlichen Kaufpreise je Quadratmeter für Häuser, Wohnungen und Grundstücke für viele Städte angibt. Für Hamburg und das Umland, sowie Schleswig-Holstein gibt es außerdem den sehr ausführlichen Immobilienmarktatlas der LBS mit detaillierten Karten und Analysen. Konkreter kann der Immobilien-Kompass von Capital dir auf einer Karte die durchschnittlichen Kaufpreise je Quadratmeter für Häuser und Wohnungen auf Stadt- oder bei großen Städten sogar Stadtteilebene anzeigen. Die Wohnlage gibt es sogar bis zur Baublockebene. Im Preisatlas von Homeday werden die Wohnlage und Preise bis auf Baublockebene angezeigt. Die Immowelt Haus- und Wohnungspreise sind sogar Gebäudegenau. Informationen zu Grundstückspreisen gibt es manchmal bis zur Ebene der Stadtteile bei Immowelt. Möchtest du Bauen, so könnte der Bau- und Immobilienpreisindex des Statistischen Bundesamtes mit Entwicklungen zu Baupreisen interessant sein. Finden kannst du Anzeigen z.B. in den üblichen Portalen, bei Hausbaufirmen, in Zeitungsanzeigen, in Aushängen, in den sozialen Medien oder im Austausch mit Bekannten. Kay empfiehlt auch gerade bei den kleinen Portalen zu gucken. Etwas günstiger kann es bei geförderten Neubaugebieten oder Erbpachtgrundstücken werden, ebenso wenn du über die Grenzen beliebter Städte bzw. Stadtteile hinaus guckst oder deine Ansprüche runtersetzt. Auch kannst du Immobilien ersteigern. Hast du eine interessante Anzeige gefunden so solltest du dann sehr schnell sein und dich möglichst sofort melden und kurzfristig einen Termin ausmachen. Gut vorbereitet kannst du dann mit allen Fragen und benötigten Unterlagen ins Gespräch gehen. Empfehlenswert ist vorab die Finanzierung grob zu klären. Dann brauchst du nur noch Glück. Alle Links findest du in den Shownotes.Links:Immobilien-Kompass von Capital: https://www.capital.de/immobilien-kompass (Umstellung auf Preise über die Einstellungen möglich) Preisatlas von Homeday: https://www.homeday.de/preisatlasImmobilienpreise von Immowelt: https://www.immowelt.de/immobilienpreiseWohnungspreise von Immowelt: https://www.immowelt.de/immobilienpreise/deutschland/wohnungspreiseHauspreise von Immowelt: https://www.immowelt.de/immobilienpreise/deutschland/hauspreiseGrundstückspreise von Immowelt: https://www.immowelt.de/immobilienpreise/deutschland/grundstueckspreiseLBS Preisspiegel: https://www.lbs-markt-fuer-wohnimmobilien.de/inhalt/preisspiegel/LBS Immobilienmarktatlas für Hamburg und Schleswig-Holstein: https://www.lbs.de/unternehmen/schleswig_holstein_hamburg_6/regionales_thema_68/regionales_thema_63.jspBau- und Immobilienpreisindex des Statistischen Bundesamtes: https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Preise/Baupreise-Immobilienpreisindex/_inhalt.htmlNatürlich bekomme ich nichts für die Erwähnung der Anbieter.Gibt es einen Tipp den ich noch nicht habe? Schreibe ihn mir gerne per Mail: 4lau@gmx.deMeinen Twitteraccount mit kurzfristigen Tipps findest du hier: www.twitter.com/4lau5Die Datenschutzerklärung und das Impressum findest du auf der Homepage unter https://shows.acast.com/4-lau/about Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

4 lau
Günstig eine Immobilie mieten

4 lau

Play Episode Listen Later Jan 27, 2023 1:50


Du möchtest günstig eine Immobilie mieten? Dazu kann man sich als erstes einen grundsätzlichen Überblick mit dem Mietspiegel verschaffen an dem sich die Mieten in 450 Gemeinden in Deutschland orientieren. Der jeweilige Mietspiegel ist z.B. auf der Seite von der Wohnungsbörse und Immowelt zu finden. Konkreter kann der Immobilien-Kompass von Capital dir auf einer Karte die durchschnittlichen Mietpreise je Quadratmeter für Häuser und Wohnungen auf Stadt- oder bei großen Städten sogar Stadtteilebene anzeigen. Die Wohnlage gibt es sogar bis zur Baublockebene. Im Preisatlas von Homeday werden die Wohnlage und Preise sogar bis auf Baublockebene angezeigt. Suchst du im Hamburger Mietwohnungsmarkt so analysiert diesen jährlich das Gymnasium Ohmoor und veröffentlicht dazu unterschiedliche Karten und Grafiken. Finden kannst du Anzeigen z.B. in den üblichen Portalen, auf den Internetseiten der Vermieter, in Zeitungsanzeigen, in Aushängen, in den sozialen Medien oder im Austausch mit Bekannten. Kay empfiehlt auch gerade bei den kleinen Portalen zu gucken. Etwas günstiger kann es bei Wohnungsgesellschaften werden, ebenso wenn du über die Grenzen beliebter Städte bzw. Stadtteile hinaus guckst, dich mit anderen als WG zusammenschließt oder deine Ansprüche runtersetzt. Hast du eine interessante Anzeige gefunden und eine konkrete Adresse, so bietet Immowelt für diese einen Mietpreisrechner an. Vor allem solltest du dann sehr schnell sein und dich möglichst sofort melden und kurzfristig einen Termin ausmachen. Gut vorbereitet kannst du dann mit allen Fragen und benötigten Unterlagen ins Gespräch gehen. Dann brauchst du nur noch Glück. Alle Links findest du in den Shownotes.Links:Immobilien-Kompass von Capital: https://www.capital.de/immobilien-kompass (Umstellung auf Preise über die Einstellungen möglich) Preisatlas von Homeday: https://www.homeday.de/preisatlasMietspiegel von der Wohnungsbörse: https://www.wohnungsboerse.net/mietspiegel-mietpreiseMietspiegel von Immowelt: https://www.immowelt.de/immobilienpreise/deutschland/mietspiegelMietpreisrechner von Immowelt: https://www.immowelt.de/mietpreisrechnerAnalyse des Hamburger Wohnungsmarktes vom Gymnasium Ohmoor: https://gymnasium-ohmoor.hamburg.de/mietenentwicklung-in-hamburg/Natürlich bekomme ich nichts für die Erwähnung der Anbieter.Gibt es einen Tipp den ich noch nicht habe? Schreibe ihn mir gerne per Mail: 4lau@gmx.deMeinen Twitteraccount mit kurzfristigen Tipps findest du hier: www.twitter.com/4lau5Die Datenschutzerklärung und das Impressum findest du auf der Homepage unter https://shows.acast.com/4-lau/about Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Turtlezone Tiny Talks - Ticket ins Paradies Poyais gefällig?

Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz

Play Episode Listen Later Nov 21, 2022 34:30


Wirtschafts- und Finanzbetrüger gibt es schon so lange, wie Menschen Handel treiben. In den Steinzeit-Höhlen, im alten Ägypten, in Rom, in Griechenland – über alle Epochen hinweg. Und immer wieder ist es gelungen, oder wurde es zumindest versucht, Menschen über den Tisch zu ziehen und sich an ihnen zu bereichern. Oder Werte zu unterschlagen. Wir können dafür tausende Jahre zurückblicken. Sobald es Gewichte und Maßeinheiten gab, wurde versucht, diese zu fälschen. Sobald es Wertgegenstände gab und ärmere wie reichere Menschen, entstand der Wucher. Begonnen hat es mit dem Tausch von Erzen. Und Überlieferungen von Bestrafungen zeugen schon aus vorbiblischen Zeiten davon, dass die Gier oft stärker war als die Angst vor den Konsequenzen. Entsprechende Gesetze kannte man schon im alten Ägypten. Gregor MacGregor, der selbsternannte „Cazique von Poyais“ – der Fürst eines fiktiven Fürstentums. Er schafft es in den 20er-Jahren des 19. Jahrhunderts die Mundpropaganda über ein traumhaftes Fürstentum in Mittelamerika, Poyais, in Gang zu bringen. Ein Paradies für alle diejenigen, die sich tausende Kilometer von Großbritannien entfernt eine lukrative neue Existenz aufbauen wollen. McGregor verfasste und veröffentlichte dafür eigens einen über 300 Seiten umfassenden Reiseführer, machte mit Zeitungsanzeigen und Flyern jede Menge Öffentlichkeitsarbeit für Poyais, bevor er dann in die Landvermarktung einstieg. Zuvor hatte er in London sogar eine angebliche Botschaft eröffnet. Fast 200 hoffnungsvolle Menschen verkauften ihr Hab und Gut und erwarben bei ihm, dem schillernden Fürsten dieses Paradies, Grundstücke und zusätzlich tauschten sie ihr restliches Vermögen in die ebenfalls fiktive Währung des Fürstentums, den „Poyais-Dollar“. McGregor organisierte eine Schifffahrt für die Auswanderer und im Januar 1823 stach die „Kennersley Castle“ in See. Fast zwei Monate sollte die Seereise ins Paradies dauern. Dann kam das böse Erwachen. Ein Drama für die armen Opfer, aber ein Paradebeispiel dafür, wie gut Betrug funktioniert, wenn man ihn mit vertrauensbildenden Maßnahmen flankiert.

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

Es muss im April gewesen sein, als mir riesige Plakate und Zeitungsanzeigen eines Fahrradhändlers auffielen, darauf ein Kind und der muntere Vorschlag ‚Ein Fahrrad zu Ostern!‘ darunter die Angebote. Moment mal, ein Fahrrad zu Ostern? War das ernst gemeint? Wenn ich jetzt sage, bei uns gab es nur Süßes und das im Garten zu suchen, war ein Riesenspaß, komme ich wahrscheinlich sehr altmodisch rüber. Später etablierten sich kleine Geschenke, Ostereier und Süßes. Doch für Einige geht die Preisspirale immer höher, auch bei Kindergeburtstagen und Weihnachten sowieso. Die evangelische Theologin Margot Käßmann hatte jetzt zu den Einschulungsfeiern zu Augenmaß gemahnt. «Ja, Schulanfang ist ein besonderer Schritt. Aber Protz- und Prunkfeste müssen nicht sein», schrieb die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland in der «Bild am Sonntag». Sie warnte davor, «von Anfang an das Miteinander auf Augenhöhe» zu zerstören: «Wer nicht mithalten kann, wird zum Außenseiter, bevor die erste Unterrichtsstunde begonnen hat.» Weniger ist mehr, das müssen wir wohl gerade alle lernen und in manchen Bereichen ist das gar nicht so verkehrt. Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.

HRM-Podcast
Digitale Kunden- und Mitarbeitergewinnung mit System I Mittelstand I Industrie I Produktionsunternehmen I B2B-Unternehmen I B2B-Vertrieb I Marketing: #062 - Kann jedes Unternehmen in der Industrie Kunden und Mitarbeiter über Kanäle wie die sozialen Medi

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Aug 9, 2022 13:09


Egal in welcher Nische oder Branche: Für viele Unternehmen sind Online Kanäle wie die sozialen Medien gerade “en vogue”, um Neukunden und auch Mitarbeiter zu gewinnen.Aber: ist überhaupt jede Branche dafür geeignet?Was ist mit jenen Unternehmen, die bereits seit 20 oder 30 Jahren ihre Bewerber über Zeitungsanzeigen und ihre Neukunden über Messebesuche generieren?Hat wegen der Pandemie ein so großes Umdenken stattgefunden, dass dieser rasante Online-Trend weitergeht? Oder geht man wieder “back to the roots”? Und gewinnt in naher Zukunft wieder Kunden über Messen und Außendienst-Besuche?Denn Fakt ist: Bis zu 99% aller Industrieunternehmen mit Social Media Auftritt können keine Ergebnisse in Form von Kundenanfragen oder Bewerbungen aufweisen.Da lohnt es sich, näher hinzuschauen! Was machen die megaerfolgreichen 1% bis 5% besser als ihre über Social Media erfolglosen Mitbewerber? Wie können die Milliarden Nutzer dem eigenen Unternehmenserfolg dienlich sein?

HRM-Podcast
Digitale Kunden- und Mitarbeitergewinnung mit System I Mittelstand I Industrie I produzierendes Gewerbe I B2B Unternehmen I B2B Vertrieb I Marketing: #062 - Kann jedes Unternehmen in der Industrie Kunden und Mitarbeiter über Kanäle wie die sozialen Medi

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Aug 9, 2022 13:09


Egal in welcher Nische oder Branche: Für viele Unternehmen sind Online Kanäle wie die sozialen Medien gerade “en vogue”, um Neukunden und auch Mitarbeiter zu gewinnen.Aber: ist überhaupt jede Branche dafür geeignet?Was ist mit jenen Unternehmen, die bereits seit 20 oder 30 Jahren ihre Bewerber über Zeitungsanzeigen und ihre Neukunden über Messebesuche generieren?Hat wegen der Pandemie ein so großes Umdenken stattgefunden, dass dieser rasante Online-Trend weitergeht? Oder geht man wieder “back to the roots”? Und gewinnt in naher Zukunft wieder Kunden über Messen und Außendienst-Besuche?Denn Fakt ist: Bis zu 99% aller Industrieunternehmen mit Social Media Auftritt können keine Ergebnisse in Form von Kundenanfragen oder Bewerbungen aufweisen.Da lohnt es sich, näher hinzuschauen! Was machen die megaerfolgreichen 1% bis 5% besser als ihre über Social Media erfolglosen Mitbewerber? Wie können die Milliarden Nutzer dem eigenen Unternehmenserfolg dienlich sein?

Yoga als Beruf
(#76) Kundengewinnung als selbstständige Yogalehrer:in

Yoga als Beruf

Play Episode Listen Later Jun 10, 2022 22:44


Für dein Yoga Marketing ist es wichtig Klarheit über deine Yoga Angebote und Kurse zu haben. Denn ob du dein Angebot vor Ort oder online anbietest, hat einen Einfluss auf die Kundengewinnung und dein Marketing. Grundsätzlich gilt: Wenn du ein Online Yoga Angebot hast, dann solltest du dieses auch online bewerben. Du bist also nicht räumlich begrenzt und hast dementsprechend auch die Möglichkeit mehr Menschen über das Internet zu erreichen und deine Reichweite zu steigern. Wenn du Yoga vor Ort, also offline anbietest, dann kannst du deine Angebote sowohl offline als auch online vermarkten. Du kannst also online über deine Angebote sprechen und gleichzeitig in deinem Umkreis Flyer aushändigen, Zeitungsanzeigen veröffentlichen, Poster in Sportzentren, Arztpraxen, Supermärkten uvm aufhängen, um die Menschen vor Ort auf deine Yogaklassen aufmerksam zu machen. Worauf muss ich achten, wenn ich als Yogalehrer:in online Kunden gewinnen möchte? Ganz wichtig ist: Für wen machst du eigentlich Werbung? Dir muss zunächst klar sein, für wen dein Angebot eigentlich geeignet ist. Wenn man das nicht hundertprozentig weiß, dann kann man auch niemanden ansprechen. Frage dich also folgendes: Wo ist deine Traumkund:in überhaupt unterwegs? Wo hält diese sich auf? Ist diese überhaupt auf sozialen Medien wie Instagram unterwegs? Was braucht deine Traumkund:in und kannst du ihr das überhaupt anbieten? Die Klarheit über deine Zielgruppe und dein Angebot ist super wichtig, bevor du versuchst Kund:innen zu gewinnen. Alles weitere heute in der neuen Podcastfolge :)

MS Recruiting: Die Pflege Revolution
#003 Mitarbeitergewinnung: So verbrennen Zeitungsanzeigen Ihr Geld (Pflege aufgepasst!)

MS Recruiting: Die Pflege Revolution

Play Episode Listen Later May 6, 2022 8:50


In dieser spannenden Podcast-Folge spricht Matthias Schäfer darüber, wie Sie den Fachkräftemangel beseitigen und durch digitales Recruiting Ihre offenen Stellen mit Fachkräften besetzen können. Tragen Sie sich jetzt für ein kostenloses Erstgespräch auf www.msrecruiting.de ein.

Führungskraft - Von der Kaffeeküche bis ins Chefbüro
Marketing ist kein Halbtagsjob Interview mit Anja und Sandra -#32

Führungskraft - Von der Kaffeeküche bis ins Chefbüro

Play Episode Listen Later Mar 1, 2022 32:43


Tue, 01 Mar 2022 05:00:00 +0000 https://fuehrungskraft.podigee.io/34-marketing-ist-kein-halbtagsjob-interview-mit-anja-und-sandra-32 0b3db431d45e84d74239febfeace4559 Marketing wird heute in vielen Unternehmen immer noch viel zu sehr unterschätzt. Es geht nicht mehr nur um Flyer, Werbeartikel und Zeitungsanzeigen. Seit mehr als 10 Jahren müssen Unternehmen umdenken und sich weiterentwickeln. Aber neben Websites, Google-My-Business und Stellenanzeigen auf StepStone und Co. Ist meist nicht viel los. Wer in Unternehmen die Marketingabteilung sucht findet meist nur eine Person, die im schlimmsten Fall nur halbtags sich um das Marketing kümmern darf. Marketing ist mehr als nur ein Halbtagsjob. Um hier Aufklärung zu leisten habe ich mir die Online-Marketing-Expertinnen Anja und Sandra in den Podcast geholt. Viel Spaß beim Reinhören. PS: Du willst mehr Tipps von Anja und Sandra? Dann folge ihrem Projekt teacup_marketing auf Instagram. full no Marketing,Online-Marketing,Experten,Halbtagsjob,Verantwortung,Chefsache,Führungskräfte,Leadership Alexander Pokorny

Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke

Folge #138 Kostenlose Immobilienbewertung - Der Türöffner TV Werbung, Zeitungsanzeigen, Internetposts, Angebote auf Websites.... Makler und ProbTecs werben mit der kostenlosen Immobilienbewertung. Hört sich erst einmal "schick" an, aber der eigentliche Hintergrund? Der Titel , "Türöffner - kostenlose Immobilienbewertung" ist Programm. Aber höre gern rein, wenn es wieder heißt: "Herzliche Willkommen bei dem Immobilienmakler mit Herz .... ": Abonniere gern auch den Kanal. Jeden Mittwoch und Samstag gibt es neue Folgen. Dein Immobilienberater mit Herz ❤ Boris Wienke https://www.3v-immobilien.com Geschäftskontakte bei LinkedIn https://www.linkedin.com/in/boris-wienke/ Du willst Immobilien lernen? Kostenloses Webinar https://immobilienberater.lpages.co/so-vermeidest-du-die-5-gr%C3%B6%C3%9Ften-fehler-beim-immobilienkauf/ Du willst noch mehr erfahren oder vielleicht ein Interview zum Thema geben? Dann sprich mich jetzt an https://3v-immobilien.com/kontakt/ Benutze meinen Empfehlungslink https://crypto.com/app/ggmv95h3fv für die Registrierung bei Crypto com und wir erhalten beide $25 USD :) #immobilien #immobilienmakler #berlin #Immobilienpodcast #sogehtimmobilienheute --- Send in a voice message: https://anchor.fm/boris-wienke/message

Happy Potter
3.08 - Teeblätter und Krallen (Teil 1)

Happy Potter

Play Episode Listen Later Mar 23, 2021 76:27


Wir lesen Harry Potter und der Gefangene von Azkaban, Kapitel 6, "Teeblätter und Krallen" (Teil 1). Das Schuljahr hat endlich begonnen und das heißt: Unterricht. Besonders ist dabei, dass es neue Fächer gibt. Hermine besucht natürlich alle. (wie auch immer sie das schafft?!) Ron und Harry hingegen haben nur Wahrsagen und Pflege magischer Geschöpfe gewählt. Schon beim Eintreten in den Klassenraum von Wahrsagen merken sie, dass hier kein üblicher Unterricht stattfindet. Professor Trawlaney ist die wohl komischste Lehrerin, die unseren Drei Helden bisher begegnet ist. Und sie wird etwas Vorhersagen, was den Verlauf des ganzen Schuljahres dominieren wird. Wir laden Euch ein mit uns die Harry Potter Welt zu erkunden. Erlebt was Sophia über Zeitungsanzeigen aus Sri Lanka zu erzählen hat und diskutiert mit Martin darüber, ob es Parallelen zwischen Wahrsagen und der heutigen Wissenschaft gibt. Wir freuen uns auf Euch. Wir haben auch eine Patreon-Seite! Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker und andere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialen Netzwerken und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht haben die ja auch Lust auf einen Harry Potter Podcast! Patreon: www.patreon.com/happypotter Facebook: www.facebook.com/happypotterpodcast Twitter: @happypotterpod Instagram: @happypotterpodcast Email: happypotterpod@gmail.com - Martin & Sophia

STBNHCKR Der Home Office Podcast
Distanzunterricht Desaster - HomeOffice Leadership - Breitband Internet

STBNHCKR Der Home Office Podcast

Play Episode Listen Later Mar 1, 2021 31:03


Die Coronakrise hat nun bereits ihr erstes Jahr hinter sich gebracht, HomeOffice, Remote Work und Distanzunterricht sind fundamentale Bestandteile unseres Sprachschatzes und irgendwie fragen wir uns doch alle, wie die Zeit "danach" aussieht, oder?In der aktuellen Ausgabe von Stbnhckr haben wir wieder 3 spannende Themen rund um das "New Normal" verarbeitet:Das Distanzunterricht Desaster - Fehlende bundesweite Standards fehlen komplett im HomeSchooling und das bringt nicht nur diverse Lehrer:innen an ihre Grenzen, Letztendlich leiden vor allen Dingen die Familien, die diesen vor Ort umsetzen müssen.HomeOffice Leadership - Wie führt man eigentlich aus der Distanz? Welche Anforderungen stellen wir an Führungskräfte, die ihre Teams nur noch über digitale Kanäle erreichen und motivieren können?Fehlendes Breitband Internet - Ein 90-jähriger Mann aus Kalifornien, der über seinen langsamen AT&T-Internetdienst frustriert war, gab zwei Zeitungsanzeigen im Gesamtwert von 10.000 Dollar auf, um dem CEO des Unternehmens mitzuteilen, dass er seine Nachbarschaft in Nord-Hollywood besser mit schnellerer Geschwindigkeit versorgen muss.

DER BESONDERE BÄCKER
WAS DEIN MARKETING WIRKLICH BRAUCHT

DER BESONDERE BÄCKER

Play Episode Listen Later Aug 3, 2020 17:06


Alte Methoden funktionieren für neue Kunden nicht mehr.Viele Bäckereien setzen trotzdem noch auf Kugelschreiber, Kalender oder Zeitungsanzeigen!In dieser Episode erfährst du, welche Möglichkeiten du hast, um die Menschen in deiner Region zuverlässig zu erreichen.Support the show (https://www.besondere-baecker.de/)

MWH Podcasts
Ploetzlich und unerwartet

MWH Podcasts

Play Episode Listen Later May 6, 2020 14:59


So lesen wir in vielen Zeitungsanzeigen über den Lebensablauf der Menschen unserer gestressten und leidenden Gesellschaft. Man hat einfach nicht damit gerechnet, dass Gott in das Leben, ja, vielleicht sogar in unser eigenes Leben, so unwiderruflich und direkt eingreift! Völlig klar, Menschen werden für ihr Krankheitsbild und auch für ihren Tod nicht nach Alter oder [...]

Daily Grinders
#2 Kennenlernen mit Puschkiner Nüssen

Daily Grinders

Play Episode Listen Later May 2, 2020 46:11


In der zweiten Folge dreht sich alles um das Kennenlernen. Bei ein paar schmackhaften Tropfen Puschkiner Nuss Nougat lernen wir Akademiker kennen, die auf der Suche nach der wahren Liebe selbst vor Zeitungsanzeigen nicht zurück schrecken und Max Holloway gibt sein wahres Ich in einem äußerst persönlichen Interview preis. Zusätzlich lässt Daniel alle Hüllen fallen und erzählt von seiner Silvester Erfahrung im Eigenheim.

Absolut Anita
Ewig Single?!

Absolut Anita

Play Episode Listen Later Nov 4, 2019 16:28


Bei Melanie aus Stockerau hat eine TV Sendung ihr zu einem Dauersingleleben verholfen! Daniel aus Tulln gibt jetzt langsam auf: die Online Dating Profile versprechen einem IMMER das Falsche und Christoph aus Horn versucht es old school mit Zeitungsanzeigen!

Der Immopreneur Podcast | Cash-Flow und Vermögensaufbau mit Immobilien-Investments
I013: Oliver Fischer: Immobilien schnell handeln und Immobilien-Akquisition mit Zeitungsanzeigen - Teil 2

Der Immopreneur Podcast | Cash-Flow und Vermögensaufbau mit Immobilien-Investments

Play Episode Listen Later Mar 12, 2018 39:18


Oliver Fischer ist nicht nur ein jung gebliebener "Alter Hase" im Immobiliengeschäft. Er ist Bauträger, Bestandsoptimierer und Immobilienhändler. Thomas Knedel spricht in diesem Interview mit Oliver über seine persönlichen Akquisitionsstrategien, die er teilweise bereits seit 30 Jahren anwendet. Erfahre in diesem Interview, warum manchmal gerade die "alten" klassischen Wege der Immobilienakquisition hocheffektiv sind. - Das Interview ist so intensiv, dass wir es in zwei Teile aufgeteilt haben. Freue Dich hier auf Teil 2 des Interviews. Shownotes: Deutsche Gesellschaft für Homestaging: https://www.dghr-info.de/ Buch Das System Immobilie mit Beitrag von Björn Schiborowski (Vermietung an Studenten): http://das-system-immobilie.de/ Mailingfactory: https://www.mailingfactory.de/ Immopreneur Mastermind (Bewerbungen bitte nur per E-Mail): http://erfolg-mit-wohnimmobilien.de/mastermind-gruppe/ Meine Bitte: Wenn Dir dieser Podcast gefällt, hinterlasse bitte eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes mit Deinem Feedback und abonniere diesen Podcast. Damit hilfst Du uns und der Immopreneur-Community den Podcast stetig zu verbessern. - Vielen Dank für Deine Unterstützung! Hinterlasse gleich jetzt eine Bewertung inkl. Rezension! Weitere Infos/ Kontaktmöglichkeiten: Das Netzwerk: Immopreneur.de/welcome Der Blog: Erfolg mit Wohnimmobilien Facebook Instagram Xing LinkedIn Youtube Twitter

Der Immopreneur Podcast | Cash-Flow und Vermögensaufbau mit Immobilien-Investments
I013: Oliver Fischer: Immobilien schnell handeln und Immobilien-Akquisition mit Zeitungsanzeigen - Teil 1

Der Immopreneur Podcast | Cash-Flow und Vermögensaufbau mit Immobilien-Investments

Play Episode Listen Later Mar 5, 2018 34:54


Oliver Fischer ist nicht nur ein jung gebliebener "Alter Hase" im Immobiliengeschäft. Er ist Bauträger, Bestandsoptimierer und Immobilienhändler. Thomas Knedel spricht in diesem Interview mit Oliver über seine persönlichen Akquisitionsstrategien, die er teilweise bereits seit 30 Jahren anwendet. Erfahre in diesem Interview, warum manchmal gerade die "alten" klassischen Wege der Immobilienakquisition hocheffektiv sind. - Das Interview ist so intensiv, dass wir es in zwei Teile aufgeteilt haben. Shownotes: Deutsche Gesellschaft für Homestaging: https://www.dghr-info.de/ Buch Das System Immobilie mit Beitrag von Björn Schiborowski (Vermietung an Studenten): http://das-system-immobilie.de/ Mailingfactory: https://www.mailingfactory.de/ Immopreneur Mastermind (Bewerbungen bitte nur per E-Mail): http://erfolg-mit-wohnimmobilien.de/mastermind-gruppe/ Meine Bitte: Wenn Dir dieser Podcast gefällt, hinterlasse bitte eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes mit Deinem Feedback und abonniere diesen Podcast. Damit hilfst Du uns und der Immopreneur-Community den Podcast stetig zu verbessern. - Vielen Dank für Deine Unterstützung! Hinterlasse gleich jetzt eine Bewertung inkl. Rezension! Weitere Infos/ Kontaktmöglichkeiten: Das Netzwerk: Immopreneur.de/welcome Der Blog: Erfolg mit Wohnimmobilien Facebook Instagram Xing LinkedIn Youtube Twitter

Online Marketing für Freelancer & Dienstleister | Mehr Kunden, Zeit & Gewinn
Warum Sie mit Zeitungsanzeigen Ihr Geld verbrennen

Online Marketing für Freelancer & Dienstleister | Mehr Kunden, Zeit & Gewinn

Play Episode Listen Later May 19, 2017 10:02


In dieser Episode zeige ich Ihnen, warum Sie Zeitungswerbung getrost vergessen können und welche Alternativen es gibt, mit denen Sie das 100-fache aus Ihrem Budget rausholen können. Sie erfahren die drei Grundelemente des Regionalem Online Marketings und wie Sie diese für sich anwenden können.

DER INTERNETEXPERTE.
#003 – Bist Du mit Deinem Unternehmen im Blindflug?

DER INTERNETEXPERTE.

Play Episode Listen Later Apr 14, 2017 12:13


Hinter dieser sehr provokativen Frage steht ein sehr ernstes Anliegen. Eine zukunftsfähige Digitalstrategie braucht ein funktionierendes Unternehmen. Auf der anderen Seite wird es in den nächsten 5 Jahren nur noch Unternehmen geben, die eine auf sich angepasste und stimmige Digitalstrategie haben. Der Weg zur eigenen Digitalstrategie ist nicht einfach. Sehr viele Einzelthemen müssen beachtet werden. Aus diesem Grund stelle ich in dieser Podcast-Folge Fragen zur bisherigen Arbeitsweise und hinterfrage dessen Erfolg. Der harte Kern der eigenen Digitalstrategie ist jedoch die Optimierung der internen Arbeitsabläufe und die äußere Wahrnehmung des Unternehmens. Aus diesem Grund werde ich mich in den nächsten Folgen von "DER INTERNETEXPERTE." darauf konzentrieren, diese Schwerpunkte zu hinterfragen und Einzellösungen zu finden. Ein Ausflug ins Digitale Online-Marketing wird zeigen, warum klassische Zeitungsanzeigen nicht mehr zeitgemäß sind, bzw. warum Online Marketing viel effektiver gestaltete werden kann ...

Signal ans Kundenherz
Episode 19: Wusstest du …? Marketing mit dem Vampir-Effekt!

Signal ans Kundenherz

Play Episode Listen Later Feb 16, 2017 26:01


Was ist der Vampir-Effekt? Warum Frauen-Brüste nicht immer gut verkaufen!? 12 magische Headlines und mehr Umsatz mit dem Visa-Logo ... Heute 9 verblüffende Marketing-Aha's. Schön, dass du wieder reinhörst! --- SHOWNOTES PDF Download Nr. 19 für diese Episode Besuch mich auf Facebook Buchtipp: Wie Werbung wirkt (Studien aus dieser Episode) --- TRANSKRIPT OK, dann kommen wir doch gleich mal zu Punkt 1 auf der Liste – und das ist echt cooles Phänomen. Weil wir doch alle den Spruch kennen: „Sex sells“. Aber manchmal kann genau der – auch n‘ Verkaufsverhinderer sein. Wusstest du, dass viele Werbeanzeigen dem heimtückischen, sogenannten „Vampireffekt“ zum Opfer fallen? Das passiert immer dann, wenn das Hauptmotiv der Anzeige zu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Und dann bleibt für die Werbebotschaft nix mehr übrig. Und auch das Firmenlogo  wird kaum angeschaut. Sprich – die Leute wissen später überhaupt nicht mehr wer da eigentlich Werbung gemacht hat. Beispiele: Werbung mit sehr berühmten Testimonials, die das Produkt, die Botschaft oder die Marke überstrahlen. Oder: Erotische Werbeanzeigen. Und da sind die Männer  – wer hätte das gedacht - besonders anfällig für diesen Vampireffekt mit anschließendem Gedächtsnisschwund. Also – bevor wir das nächste Mal im Meeting sitzen und ne‘ Werbeanzeige mit der Begründung „Sex sells“ absegnen – denken wir nochmal drüber nach, denn manchmal ist die Erotik auch genau der Verkaufsverhinderer. Oder: die Radiowerbung mit dem Mörder Witz, der so reinhaut, dass man total vergisst, um welches Produkt und um welche Marke es überhaupt ging. In der PDF die ich für dich vorbereitet habe, ist unter anderem ein Bild mit dabei und auf dem kannst du den Vampir-Effekt in Aktion erleben. Da siehst du eine Anzeige von Mastercard. Drauf zu sehen, ein Burger, der auf nem Tablet auf’m Tisch liegt. An dem Tisch sitzt ne Frau. Rechts unten das MasterCard-Logo, ganz oben in der Gestaltung die Headline und n‘ bisschen Text. Und dann wurde diese Anzeige getestet. Die Blicke von 100 Frauen und 100 Männern wurden aufgezeichnet, während die sich diese Anzeige angeschaut haben. Und aus dieser Aufzeichnung ist dann eine sogenannte Heatmap entstanden. Und mit so nem Ding kann man eben ganz genau sehen, wohin die Frauen und die Männer bei der Anzeige wirklich geschaut haben. Und wenn du wissen willst, welche Rolle dabei das Dekollete der Frau mit dem Burger gespielt hat … wie gesagt. Link zur PDF in den Shownotes. Und es ist wirklich faszinierend, wie treffsicher gerade die Männer am Marstercard-Logo vorbei – und an der kompletten Werbebotschaft vorbeigeschrammt sind ;) Schau’s dir an OK – soviel zum Vampireffekt und der Dekollete-Falle. Kommen wir zum zweiten Punkt. Wusstest du, dass es erprobte Überschriften – also Headlines gibt, die extrem gut in Briefen – also im Direktmarketing funktionieren. Und natürlich darüber hinaus auch für viele andere Zwecke. Und das sind Headlines, die den Leser regelrecht einfangen und zu deiner Botschaft führen. Und nicht nur das – diese Headlines erhöhen dann auch die Lesebereitschaft deiner Kunden, deiner Zielgruppe. Und jetzt sagst du vielleicht: Naja, wenn die Headlines schon so oft verwendet und getestet wurden, dann sind die doch garantiert schon voll ausgelutscht – und keiner will die mehr lesen. Das Gegenteil ist der Fall. Die größten Versandhäuser und Werbetreibenden auf der ganzen Welt verwenden genau die und ähnliche Headlines – eben weil die am Besten funktionieren. In der PDF hab‘ ich dir 12 dieser Headlines aufgeschrieben, jetzt mal 6 davon: Hier ist der Beweis Das alles gehört Ihnen Für Sie gelesen Endlich ist es soweit Die drei Wege zum Erfolg So sparen Sie 379.- Euro Und du hast’s vielleicht schon gemerkt, die Headlines sind sehr konkret und machen neugierig. Also zum Beispiel „Hier ist der Beweis“ – und die Headline kannst du dann natürlich ausschmücken, je nachdem, was du mit deiner Dienstleistung oder deinem Produkt beweisen kannst. Du kannst also sehr konkret werden. Zum Beispiel: Hier ist der Beweis, wie Ute 6 Kilo in zwei Wochen abgenommen hat. Sowas zum Beispiel. Und ob du deine Facebook-Anzeigen verbessern willst, die Öffnungsrate deiner Newsletter oder E-Mails oder eben Post-Mailings machst. Die Headlines bringen’s. Und gerade wenn du Newsletter verschickst kann die Betreffzeile locker deine Öffnungsrate verdoppeln. Und wenn doppelt so viele Leute deine Mails lesen, deine Briefe lesen, auf deine Facebook-Anzeigen klicken – dann verdoppelt sich auch dein Umsatz. Und das kannst du wirklich auch selber testen. Mit Facebook-Anzeigen sowieso, aber auch bei E-Mails. Bei Klick-Tipp zum Beispiel (E-Mail Marketing System), da kannst du jede E-Mail Kampagne Split-Testen. Mal angenommen, du hast 1000 Empfänger. Die ersten 100 Mails werden mit der Betreffzeile 1 verschickt und an weitere 100 Empfänger geht ne E-Mail mit Betreffzeile 2. Dann schaut das System ganz automatisch, welche Betreffzeile besser funktioniert hat und schickt die restlichen 800 E-Mails mit genau dieser Gewinner-Betreffzeile raus. Und stell‘ dir mal vor, du promotest gerade ein Angebot, vielleicht ein Winter-Special oder ne‘ Frühlingsaktion und statt 300 lesen auf einmal 600 Leute dein Angebot. Und alles nur wegen einer Überschrift. Das is’n Game-Changer. OK – das waren 6 Headlines. Weitere 6 findest du in der PDF. Den Link wiederhol‘ ich dann ganz am Schluss natürlich nochmal. Gut. Das waren die Überschriften. Nächster Punk, 3. Wusstest du, dass die P.S.-Zeile in einem Brief die erste Zeile ist, die vom Empfänger bewusst gelesen wird? Und das ist ne‘ Hammer Info. Weil wenn du das weißt, dann wirst du ab sofort in jedem deiner Angebote, die du da raushaust ne‘ gute P.S.-Zeile reinbauen. Und zwar gibt’s bei Briefen ne‘ ganz klare Lesekurve. Und auch das hat man herausgefunden, in dem man den Blickverlauf von Lesern aufgezeichnet hat. Erstmal wird so’n Brief kurz gescannt, von oben nach unten und die P.S.-Zeile, die ist magisch. Da bleibt der Blick richtig dran kleben. Und wenn du da ganz klar den Vorteil für den Leser einbaust und der für ihn interessant ist, dann geht der Blick wieder hoch zum Textanfang und erst dann wird der Brief überhaupt gelesen. Also: P.S.-Zeile unbedingt immer in jeden Brief einbauen, wenn du willst, dass der auch gelesen wird. Und wie so eine Lesekurve bei Briefen aussieht – wo das Auge anfängt – und wie der Blick verläuft und wo du noch unbedingt den Nutzen für den Leser platzieren solltest – nämlich rechts oben – das hab‘ ich dir auch nochmal exemplarisch skizziert, findest du im Download. OK – kurz durchatmen, jetzt wird’s musikalisch. Wusstest du, dass Leute in einer Weinhandlung 3 mal mehr französische Weine gekauft haben, wenn im Hintergrund französische Musik lief? Is‘ wirklich wahr. Ist ne‘ Amerikanische Studie und was auch noch interessant dabei ist: den gleichen Effekt gab’s auch bei Deutscher Musik. Die Leute in der Weinhandlung haben 3x mehr Deutsche Weine gekauft, wenn im Hintergrund deutsche Musik gelaufen ist. War lernen wir daraus? Also ich würde, wenn ich zum Beispiel ein italienisches Restaurant habe nicht das Radio laufen lassen oder sonstige Top 40 Musik blubbern lassen. Hast du n‘ Ladengeschäft mit edler, hochwertiger Innenausstattung … hmm… gibt sicher auch passende, gedämpfte Musik, die da reinpasst. OK – das ging schnell. Auf zu Punkt 5. Wusstest du, dass es in unserem Hirn ein Kontrollsystem gibt? Und zwar ist es dafür zuständig, uns vor unsinnigen Käufen und sonstigem Unfug zu bewahren. Aber – es gibt einen Schalter, der dieses Kontrollsystem einfach ausknipst. Und zwar ein Rabatt-Zeichen. Und da wurden auch schon verschiedene Versuche gemacht. Unter anderem auch mit Ritter-Sport-Schokolade. Und zwar von Christian Elger, is’n Neurowissenschaftler aus Bonn. Da wurden Versuchspersonen bestimmte Produkte und die Preise dazu gezeigt. Und die Probanden sollten dann sagen, ob sie das Produkt zu dem Preis kaufen würden. Und ab und zu haben die dann noch ein Rabatt-Symbol mit eingeblendet und zwar zusammen mit einem absolut überteuerten Preis. Und das Rabatt-Symbol hat tatsächlich ausgereicht um die Leute zum Kauf zu bewegen. Und zwar zum Kauf der überteuerten Ritter-Sport-Schokolade. OK – ich glaub‘ du weiß worauf das jetzt hinausläuft. Und zwar, dass wir jetzt alle unsere Rabatt-Schilder aus’m Keller holen und einfach wahllos überall aufstellen. Ne, war nur Spaß. Aber da, wo’s angebracht ist – da, wo’s auch zutrifft, ist es sicher kein Fehler. Schön. Der nächste Quickie: Hast du gewusst, dass eine Buchhandlung ihren Umsatz 2-stellig steigern konnte, nur durch das Verlegen eines neuen, weicheren Teppichs? Hmm. Und wenn das beim Teppich klappt – vielleicht gibt’s ja noch andere Sachen, die man unternehmen kann, um den Kunden den Aufenthalt bei uns noch n‘ bisschen schmackhafter zu machen. Ich denk da an angenehme Düfte, und wie vorhin ja schon angerissen, etwas dezente Musik. Und ich hab da selber schon ganz viel ausprobiert und getestet. Und der oder die ein oder andere unter euch, die schon mal bei mir waren, können sich vielleicht noch erinnern – oder eben auch nicht. Weil Düfte sind schon ziemlich subtil, zum Beispiel. Aber ich glaub n‘ paar Sachen kann ich schon verraten. Was ich immer mache, und das hört sich jetzt vielleicht banal an, ist zum Beispiel mit nem‘ Füller zu schreiben. Das hat mir vor ungefähr 12 Jahren mal ne‘ Image-Beraterin gesteckt, dass man zum Beispiel Grußkarten immer persönlich schreiben sollte, also handschriftlich, am Besten mit Füller – und ich hab’s noch n‘ bisschen verfeinert und nehm‘ zu jedem Gespräch, das ich mit Klienten hab‘, den Füller und schreib dabei mit. Und das ist jetzt nicht so, dass ich das bewusst mach‘, um jemanden zu beeinflussen. Sondern das hat für mich wirklich auch was mit Wertschätzung dem anderen gegenüber zu tun. Das ich aufmerksam zuhöre, was die Leute mir erzählen und anvertrauen und dass ich das, was ich mir davon unbedingt merken will dann als Notiz aufschreibe und das dann – wertschätzend mit Füller. Und das ist – ohne Witz – machtvoll! Du wirst’s nicht glauben, wie oft der Füller schon Thema war. In Meetings. Besonders wenn die Kunden zu zweit bei mir sind. Da stupst der eine die andere an und flüstert ihr zu – „schau, der schreibt mit ´m Füller“. Und dann grinsen die und die Laune steigt. Das verändert ganze Gesprächsverläufe. Was ich noch ausprobiert hab: Ich war mal in nem Getränkemarkt und hab ganz spontan eine Sonderedition von nem Coca-Cola Sixpack gesehen. Das konnte man so auf einer Seite aufklappen und dann kam da eine Dose rausgerollt. Und man hat dann nur diese eine Dose gesehen und die restlichen fünf waren noch in der Verpackung. Es war n‘ einfach, billiger Pappkarton. Aber von Design her super. Und das Ding habe ich dann auf meine weiße Theke gelegt und damit war dieses Cola-Sixpack das aller erste, was jeder Besucher gesehen hat, wenn bei mir die Bürotür aufging. Und ohne Witz: in mindestens neun von zehn Fällen wurde nach dem „Hallo“ erstmal über Coca-Cola & schönes Design gesprochen – und noch vor jeder geschäftlichen Besprechung war das Eis gebrochen, die Laune gut und alle waren happy. Und ich habe noch viel mehr ausprobiert und bin auch ständig am Testen, wie ich meinen Kunden den Besuch bei mir einfach angenehm gestalten kann. Weil wenn sich jemand schon die Mühe zu mir macht und lass‘ es nur 10 Minuten Autofahrt sein, dann will ich, dass er’s bei mir gut hat und dass er Zuhause erzählt: Mensch, heute war ich mal wieder beim Michael – und das war bis jetzt mein Highlight des Tages. OK – so viel zum Thema Teppich & Co. Weiter geht’s mit 7. Hast du gewusst, dass Menschen tatsächlich bereitwilliger Geld ausgeben, wenn in Sichtweite Broschüren oder einfach nur Logos von Kreditkartenunternehmen rumliegen, wie zum Beispiel „Visa“?! Achtung – das ist wieder der Oberhammer: In einer Studie wurden Menschen befragt, ob sie für einen bestimmten Zweck Geld spenden möchten. Zum Zeitpunkt der Befragung lagen Broschüren von Kreditkartenunternehmen (Visa etc.) sichtbar im Raum. 87 Prozent der Befragten waren bereit, Geld zu spenden. Nach diesem Durchlauf der Studie wurden die Broschüren entfernt und eine neue Testgruppe befragt. Ohne die Markenbotschaften von Visa & Co ging die Spendenbereitschaft signifikant zurück: auf 33 Prozent! Interessant: Niemand der Befragten konnte sich überhaupt erinnern, die Marken-Logos der Kreditkartenunternehmen gesehen zu haben! Und hast du gewusst, dass in Restaurants wird mehr Trinkgeld gegeben wird, wenn die Rechnung in Hartplastik-Schalen überreicht wird, auf dem das Visa-Logo sichtbar ist. Restaurants profitieren von besseren Umsätzen bzw. können höhere Preise verlangen, wenn Kreditkarten-Logos auf der Eingangstüre angebracht sind. Ob der Effekt nur auf Restaurants beschränkt ist oder ob das bei ganz normalen Ladengeschäften funktioniert? Ich denk mal schon. Probier’s doch mal aus – kleb das Visa- und Mastercard Logo an deine Eingangstür oder daneben an die Fensterscheibe – oder verteil ein paar Broschüren von denen in deinen Räumlichkeiten und schreib‘ mir dann, wenn dir die Kunden bereitwillig mehr Geld geben. Oder vielleicht machst du das ja schon und kannst uns davon berichten – hinterlass‘ nen‘ Kommentar, ich werd‘ deinen Erfahrungsbericht dann hier im Podcast vorstellen – und du kannst natürlich auch auf meiner Facebook-Seite einfach an die Pinnwand posten. Den Link zur Facebook-Page findest du ganz einfach in den Shownotes. So – zwei Punkte haben wir noch: 8. Hast du gewusst, dass Zeitungsanzeigen mehr Beachtung bekommen, wenn sie direkt neben einem größeren, redaktionellen Beitrag platziert werden? Das hat man rausgefunden. Und anscheinend ist es so, dass die Werbeanzeige ganz einfach durch die optische Nähe von der Glaubwürdigkeit und der Beachtung des größeren, redaktionellen Artikels profitiert. Was allerdings keinen Einfluss auf die Wirkung hat, ist ob deine Anzeige links, rechts, oben oder unten auf der Seite platziert ist. Da gibt’s zwar auch unterschiedliche Studien dazu, wo ein paar etwas andere Ergebnisse erzielen aber so im Grund-Tenor spielt die Platzierung keine große, signifikante Rolle. Mal abgesehen von der Platzierung neben nem größeren, redaktionellen Beitrag. So und damit sind wir fast durch. Jetzt noch was brand aktuelles. Wenn du eine Homepage hast, bitte jetzt nochmal die Lauscherchen aufstellen. Neuerdings belohnt Google Websites die schon auf die SSL Verschlüsselung umgestellt sind. Und zwar mit nem besseren Ranking in den Suchergebnissen und mit einem grünen Label, das soviel heißt wie „diese Website ist sicher“. Anderseits bestraft Google die Websites, die noch nicht umgestellt sind. Ob deine Seite schon umgestellt ist, kannst du ganz einfach testen. Und zwar indem du vor deine ganz normale Web-Adresse nicht wie sonst üblich „http“ schreibst, sondern https:// Also bei mir zum Beispiel: https://www.signal-kundenherz.de. Meine Seite hab‘ ich umgestellt. Das SSL-Zertifikat ist aktiviert und alles ist super. Das gefällt Google und meine Seite wird von den gängigen Browsern auch als „sicher“ eingestuft. Wenn das bei dir nicht der Fall ist und da eine Fehlermeldung kommt – und schlimmer noch – eine Gefahrenmeldung, dann solltest du unbedingt deinen Hosting-Anbieter anrufen oder anschreiben und die Umstellung vornehmen/lassen. Weil erstens ist das für dich bei Google in den Suchergebnissen ein Rankingfaktor, zweitens wird deine Seite im Browser als „sicher“ eingestuft und drittens ist das für deine Website-Besucher auch ein gutes Signal, das gibt ihnen Sicherheit, dass du up-to-date bist und dass auch alle Kontaktformulare oder Bestellformulare auf deiner Website sicher und verschlüsselt sind. Ich hab dir auch in die PDF nochmal alle Infos mit reingepackt, da ist auch n‘ Link zu nem Blog-Beitrag drin, in dem’s und das Thema geht. Und natürlich alles aus dieser Episode – das Foto und die Heatmap zum Thema Vampir-Effekt & Frauen-Dekollete, weitere 6 Headlines, die funktionieren, die deine Leser regelrecht in den Text hineinziehen, die Sache mit der P.S.-Zeile, der Lesekurve bei Briefen, und so weiter! Also, hol‘ dir den Download ich hab das alles für dich homöopathisch, fein dosiert vorbereitet, hier nochmal der Link: signal-kundenherz.de/19download. Und hast du gewusst, dass es für einen Podcaster das größte ist, auch Feedback zu bekommen? Also, wenn du des Wahnsinns bist, dich der Hafer sticht und du einen Zugang zu iTunes hast oder den Podcast sowieso mit dem iPhone unterwegs beim Laufen oder auf’m Weg zur Arbeit hörst, dann würdest du mir den größten Gefallen tun, ne ehrliche Rezension oder einfach ne‘ Bewertung abzugeben – weil das ist wiederum für iTunes das Signal, dass mein Podcast auch gehört wird und bringt den dann entsprechend auch im Ranking nach oben. Übrigens – war „Signal ans Kundenherz“ vor zwei Wochen für kurze Zeit schon auf Platz 6 in der Rubrik „Wirtschaft – Marketing“, was echt der Ober-Kracher für mich war! Und mein Ziel ist es – da auch länger Fuß zu fassen, noch mehr Menschen zu erreichen und ich wäre dir wirklich mega dankbar, wenn dich meine Episoden unterhalten und weiterbringen, einfach kurz bei iTunes deine ehrliche Bewertung und Rezension einzugeben. Und wie das geht – findest du übrigens auch in der PDF, ganz zum Schluss auf der letzten Seite. www.signal-kundenherz.de/19download So, und damit sind wir nun wirklich am Ende, mein Kiefer hat durchgehalten, du auch – danke, dass du mir wieder so lange zugehört hast. Und ich hoffe, heut‘ war wieder mindestens eine Sache dabei, die du sofort für dich, für dein Marketing umsetzen kannst oder die dich zumindest zu eigenen coolen Ideen inspiriert haben. Das wünsch‘ ich dir. Bis zur nächsten Episode.

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Signal ans Kundenherz
Episode 2: Achtung, Gehirnexplosion!

Signal ans Kundenherz

Play Episode Listen Later Oct 20, 2016 14:47


Kennst du schon die magische 7 in der Werbung? Fallen deine Werbeanzeigen der "Informationsüberlastung" zum Opfer und verbrennen so dein Werbebudget? Die heutige Episode ist für dich genau richtig, wenn du erfahren willst welcher Trick aus der Lernpsychologie deine Anzeigen ab sofort deutlich effektiver machen kann! Nie wieder Gehirnexplosion. Diesen Trick kannst du online und offline einsetzen. Viel Spass! --- SHOWNOTES Buchempfehlung für erfolgreiche Werbeanzeigen: "Wie wirken Anzeigen? Erkenntnisse aus 25 Jahren ARGUS-Copytests" Facebook + Marketing Crash-Kurs Mc Donalds Plakat Mercedes Benz Anzeige Hlunkur Anzeige --- TRANSKRIPT Achtung vor der heutigen Episode. Es könnte sein, dass du in den folgenden Minuten feststellst, dass du die letzten Jahre Werbeanzeigen geschaltet hast, die dein Geld fast vollständig verbrannt haben. Das tut weh. Wenn du aber zu der kleinen Gruppe der Menschen gehörst, die darin eine Chance wittern, dann willkommen zu Episode Nummer zwei. Gehirnexplosion. Es gibt im Marketing eine Zahl, um die kommt man einfach nicht herum. Die Sieben. Es ist fast schon unheimlich. Und wenn du schon den ein oder anderen Online-Marketing-Kurs besucht hast, dann weißt du wovon ich rede. Es ist so ähnlich wie Jim Carrey damals im Film Number 23 als er dieses Buch liest und besessen wird von der Nummer 23 und überall in seinem Leben Verschwörungen rund um sich und diese Zahl wittert. Und das kann dir wenn du's intensiv betreibst auch im Marketing so gehen. Da hörst du immer Sachen wie: Der Kunde benötigt mindestens 7 Kontakte mit unserer Marke, bevor er überhaupt eine Entscheidung trifft, zu kaufen. Oder, erst wenn der Kunde unsere Werbung 7 mal gesehen hat, dann erinnert er sich dauerhaft an uns. In einer Werbeanzeige dürfen nie mehr als 7 Informationseinheiten auf einmal stehen. Das ist zwar so gesehen alles nicht falsch, aber diese Studien sind eben auch schon etwas in die Jahre gekommen und was zum Beispiel das Online-Marketing betrifft, muss man da echt aufpassen. Dröseln wir das mal auf: Wenn du dein Werbebudget gerne offline einsetzt, zum Beispiel in Zeitschriften oder in der Tageszeitung, dann kommt das ganz gut hin, mit den 7 Kontakten. Zwischen den einzelnen Ausgaben der Tageszeitgung vergeht mindestens 1 Tag und wenn er Leser deine Anzeige dann ein zweites mal sieht, und ein drittes mal und soweit weiter, dann wächst die Chance natürlich, dass er sich dann irgendwann mal an dich erinnert, wenn er dein Produkt oder deine Dienstleistung tatsächlich braucht. Mit regelmäßigen Anzeigen landest du in seiner Birne ziemlich weit oben, also "on top of mind" und bist für ihn die erste Wahl, wenn's soweit ist. Das ist übrigens auch der Grund, warum Coca Cola immer noch Werbung macht - einfach, um ständig "on top of mind" bei den Zuckerwasserfans platziert zu sein - und zu bleiben. Aber die ersten Schritte dazu, sind halt laut den Forschungen mindestens 7 Kontakte. OK - weiter geht's. Online ist das ganz ähnlich. Der Kunde besucht deine Homepage, schaut sich ein bisschen um - und ist dann aus tausend möglich Gründen wieder weg. Vielleicht kommt grad ein Anruf dazwischen und er schließt einfach die Website und war nur 2 Sekunden drauf. Dann sieht er deinen Auftritt auf Amazon, du machst etwas Re-Targeting und du tauchst bei ihm wieder im Facebook Newsfeed auf. Und wenn du nicht zu aufdringlich warst, dann wird er sich nach 7 Kontakten mit deiner Marke auch ziemlich sicher an dich erinnern. Aber Achtung - das ganze kann Online auch mal ganz schnell ins Gegenteil schlagen und zu ner Abwehrhaltung führen. Und zwar, wenn du Online-User zum Beispiel auf Facebook mit immer der gleichen Anzeige verfolgst. Ich hab' das bei mir und einigen meiner Kunden schon ein paar ausgewertet und wir sind zu dem Schluss gekommen, die Anzeige zu stoppen, wenn die Einzelperson unsere Anzeige schon bis zu 4 mal angezeigt bekommen haben. Das ist ein Wert, der heißt bei Facebook "Frequenz" und wenn der also 4 oder noch mehr anzeigt, ist es für mich höchste Zeit, diese Werbung zu stoppen - oder zumindest das Bildmotiv auszuwechseln. Weil sonst kommt's zur sogenannten Banner-Blindness - und das heißt entweder blenden die Kunden die Anzeige dann schon ganz automatisch unbewusst aus oder sie werden genervt und markieren die Anzeige mit "will ich nicht mehr sehen" - und das führt dann bei der Facebook-Kampagne dazu, dass die schlechter performt und deine Werbekosten steigen. Aber noch viel wichtiger: Die Kunden sind deiner Werbung gegenüber jetzt negativ eingestellt und das gilt's auf jeden Fall zu vermeiden. Also online aufpassen: Nicht immer bringt die magische 7 nur positives für dich. Und jetzt noch zu einem Aspekt, der's wirklich bringt: Die magische 7 in der Anzeigengestaltung. Und zwar egal, ob du Zeitungsanzeigen, Online-Werbebanner oder Facebookanzeigen gestaltest oder gestalten lässt. Was jetzt kommt, kann das Maximum aus deiner Anzeige rausholen oder - wenn du's nicht beachtest deine Werbung fast vollkommen wirkungslos machen. Also nochmal Konzentration: Weil jetzt geht's um die Aufnahmekapazität unseres Gehirns und um nem Hammer aus der Lernpsychologie. Achtung: Unser Gehirn - ja auch deines - kann nur 7 Informationseinheiten gleichzeitig bearbeiten. Ich sag's nochmal: Unser Gehirn kann nur 7 Informationseinheiten gleichzeitig bearbeiten. Das heißt: Wenn in deiner Anzeige mehr als 7 - ich sag mal "Dinge" zu sehen sind, dann wird deine Anzeige nicht vollständig vom Betrachter erfasst. Warum ist das ne Katastrophe? Weil Anzeigen, zum Beispiel in der Tageszeitung nur maximal 3 Sekunden betrachtet werden. Oftmals sogar noch viel kürzer. Wenn deine Anzeige also nicht innerhalb von ein bis 3 Sekunden vollständig erfasst werden kann, dann verbrennt sie dein Geld. Irgendwas geht unter. Entweder die Headline, oder dein Logo, oder das Produkt, die Texte, ein Bild und so weiter. Jetzt wird's wichtig zu reduzieren. Auch wenn's weh tut. Blätter doch mal die Tageszeitung durch. In wie vielen Anzeigen immer noch ne Faxnummer steht oder sonstige Schlagwörter und hohle Phrasen, die nur Platz wegnehmen und die Anzeigen damit unnötig langsam machen, ist wirklich fatal. Was kannst du aus der Anzeige kicken, damit du auf höchstens auf 7 Elemente - also 7 Informationseinheiten kommst? Wenn deine Anzeige ein Bild und n' Logo enthält, dann sind das schon 2 Informationseinheiten. Und jetzt darf deine Überschrift nur noch 5 Wörter lang sein. Was hat das für einen Sinn? Deine Anzeige wird vom Betrachter komplett erfasst. Deine Anzeige wird damit "sehr schnell" Sie wird dadurch nicht zum Opfer der Informationsüberlastung .. dazu gleich noch ein paar wichtige Worte. Und klar: Es gibt die Anzeigen mit viel Text, zum Beispiel von den großen Autoherstellen. Die sind aber erstens meistens Seitenfüllend und zweitens könnte man den Textblock als eine Informationseinheit werten. Aber in jedem Fall funktionieren die meisten solcher Anzeigen auch, ohne dass man den Text lesen muss. So. Und jetzt noch ne' hammermäßge Info zur Informationsüberlastung. Was ist das überhaupt? Ein Beispiel. Die Informationsüberlasung in der Tageszeitung liegt bei 91%. Das heißt, 91 % der Zeitungsanzeigen kannst du in die Tonne treten. Die werden überhaupt nicht beachtet. Und nur die besten Anzeigen, die wenig Text haben und richtig Aufmerksamkeit auf sich ziehen, gehören zu den mickrigen 9 % der Anzeigen, die überhaupt eine bis 3 Sekunden angeschaut werden. Wie kannst du zu den 9 % gehören? Nur, indem du die magische sieben beachtest. Eine Anzeige, mit maximal sieben Informationseinheiten. Ein großes, aufmerksamkeitsstarkes Bildmotiv, dein Logo und ne' griffige Headline, bestehend aus maximal 5 Wörtern. Was aber, wenn du ein lokales Ladengeschäft hast und deine Telefonnummer, deine Anschrift und die Internet Adresse kommunizieren willst? Dann solltest du am besten überlegen, ob du die Headline noch weiter reduzieren kannst. Manche Anzeigen haben ein so starkes Bildmotiv, dass eine Headline nicht mal mehr nötig ist. Ich pack dir in die Shownotes ein paar Beispiele. Und dann kannst du dir noch die Frage stellen, was dir wichtiger ist: die Telefonnummer oder deine Internetadresse. Wichtig: Anzeigen mit hohem Textanteil haben eine Informationsüberlastung von nahezu 100% und werden nicht beachtet. Das ist die Gehirnexplosion, das ist die Informationsüberlastung. Ich weiß natürlich, dass es in der Praxis wahnsinnig schwer ist, das umzusetzen. Dass wir also unsere Botschaft mit nur sieben Informationseinheiten komplett rüberbringen. Und hier überleg ich mir dann halt immer vorher ganz genau welche Inhalte am wichtigsten sind, welche Botschaft ich also unbedingt auf einen Blick sofort erfassbar machen muss. Und die setze ich dann sehr prominent in Szene. Wenn ich ne Anzeige für ein Ladengeschäft mach', bei dem die Adresse sehr wichtig ist und auch die Telefonnummer, man muss ja auch bedenken, dass manche Menschen, gerade die älteren Semester vielleicht keinen Internetzugang haben, dann setze ich den Adress- oder Kontaktblock in der Anzeige optisch so ein, dass er meine Botschaft nicht verwässert und sehr kompakt an einer bestimmten Stelle steht. So wird er als nur eine Informationseinheit wahrgenommen und stört nicht weiter. Das ist ungefähr so, wie wenn ein Papa mit der Familie beim Essen sitzt, im Restaurant und die Kinder mal wieder einiges übrig lassen. Und jetzt denkt sich der Papa: Mensch, das gute Zeug können wir doch nicht einfach wieder zurückgehen lassen und wenn wir es einpacken isst's morgen aber auch keiner mehr, und er nimmt sich großmütig all der übrig gebliebenen Speisen an. Das macht er einige Zeit lang, auch zu Hause ist das gängige Praxis und die Folge ist, er nimmt so richtig schön zu. Bekommt auf Dauer Magenschmerzen, schläft deutlich schlechter ein am Abend, ist in der Früh weniger ausgeruht und so hat er hat überhaupt nichts davon gehabt. Und das ist so ungefähr dieser Effekt. Wenn du also Platz in der Zeitung oder online kaufst, dann Pack eben nicht alle vorhandenen Firmeninfos rein, weil du glaubst naja, wir können doch nicht so viel Platz übrig lassen. Das Gegenteil ist der Fall. Je mehr Platz du übrig lässt, desto mehr bist du gezwungen, nur die aller wichtigsten und trefflichsten Text- und Bildinhalte in deine Anzeige einzubauen. Je weniger Text und je weniger Schnickschnack du einsetzt, desto mundgerechter und ansprechender präsentierst du deine Botschaft. Weniger ist mehr. An diesem Spruch ist wirklich was dran. OK - das war ziemlich intensiver Stoff. Ich hab' das ganze Thema schonmal sehr anschaulich in nen Marketing Crash-Kurs gepackt. Der ist übrigens n' Teil meines Workshops Facebook für Firmen. Der is' völlig kostenlos, da kannst du dich einfach anmelden, den Link findest' auch in den Shownotes. Außerdem mit ne' Buchempfehlung zum Thema - wenn du Glück hast, findest du noch eins bei Amazon. Das Buch heißt "Wie wirken Anzeigen? Erkenntnisse aus 25 Jahren ARGUS-Copytests". Und da sind ganz viele super erfolgreiche Anzeigen der Big Player drin, zusammen mit Auswertungsergebnissen - und das ist mal richtig spannend, zu sehen wie der Blickverlauf der Zeitungsleser ist und welche Elemente einer Anzeige intensiv angeschaut oder eben auch mit Nichtbeachtung gestraft werden. Also höchst interessant, in den Shownotes, da ist einiges drin. OK. Ich hoffe, du konntest dir heute für dich bedeutungsvolle Inhalte mitnehmen und bist mit deiner eigenen Werbung wieder ein Stückchen weitergekommen. Das wünsch ich dir. Bis zur nächsten Episode.

Slow German
SG #126: Abkürzungen

Slow German

Play Episode Listen Later Aug 26, 2016 5:53


Egal wie gut man eine Sprache beherrscht – wer die wichtigsten Abkürzungen nicht kennt, der versteht nichts. Abkürzungen entstehen, wenn vor allem lange Wörter oder Phrasen schneller schreibbar werden sollen. Ich möchte Euch dazu eine schöne Geschichte erzählen. Unter Briefe und Mails schreiben wir oft MfG. Das bedeutet „Mit freundlichen Grüßen“. Es kann aber auch etwas anderes bedeuten – und so dachte ein netter Mensch, dessen Muttersprache nicht Deutsch ist, dass ich unter meine Mails immer „Mitfahrgelegenheit“ schreibe. Eine Mitfahrgelegenheit ist, wenn ich mit dem Auto irgendwo hinfahre und fremde Menschen mitnehme, die mir dafür etwas Geld für das Benzin geben. Ihr seht also – es kann zu Missverständnissen kommen, wenn man die Abkürzungen nicht kennt. Vielleicht erinnert Ihr Euch an die Folge über Vereine hier bei Slow German – da gab es die Abkürzung „e.V.“, das steht für „eingetragener Verein“. Vor allem in Zeitungsanzeigen kommen viele Abkürzungen vor, weil diese pro Buchstabe bezahlt werden müssen. EG steht dann für Erdgeschoss, OG für Obergeschoss, DG für Dachgeschoss, BLK für Balkon, DHH für Doppelhaushälfte, EBK für Einbauküche. Aber auch in Briefen findet Ihr Abkürzungen: evtl. steht für „eventuell“, usw. für „und so weiter“, z.B. für „zum Beispiel“, eigtl. für „eigentlich“. Noch mehr? Gerne. „bzw.“ heißt „beziehungsweise“, „allg.“ heißt „allgemein“. Sehr häufig ist auch „d. h.“ für „das heißt“ und „ggf.“ für „gegebenenfalls“. Kann man sich durch Abkürzungen wirklich Zeit sparen? „u.U.“ schon. „u.U.“ steht für „unter Umständen“, also „manchmal“. „v.a.“ wenn man es eilig hat. „v.a.“ bedeutet „vor allem“. In Büchern werdet Ihr auch manchmal „vgl.“ sehen, das steht für „vergleiche“. Man soll also das was dort steht mit einem anderen Text auf einer anderen Seite oder in einem anderen Buch vergleichen. Im Geschäftsleben gibt es ebenfalls einige Abkürzungen, die immer wieder auftauchen. Da ist die Geschäftsform der „GmbH“, einer „Gesellschaft mit beschränkter Haftung“. Das sind die meisten Firmen hier. Und es gibt auch die „AG“, die Aktiengesellschaft. Das sind die Firmen, die an der Börse notiert sind, von denen man also Aktien kaufen kann. Vielleicht ist es Euch schon aufgefallen, dass manche Menschen, meist sind es Frauen, ihren Namen schreiben und dahinter „geb. Müller“ oder einen anderen Namen. Das „geb.“ steht dann für „geborene“ Müller. Das heißt, früher hieß die Frau Müller, dann heiratete sie und übernahm den Namen ihres Mannes. Auch in der Zeitrechnung kommen Abkürzungen vor – wir schreiben Jahreszahlen zum Beispiel „2016 n. Chr.“, das wäre 2016 nach Christus. Oder natürlich „v. Chr.“, vor Christus. Und dann sind da natürlich noch die Abkürzungen, die sehr neu in unserer Sprache sind. In Mails wird auch oft vom „WE“ geschrieben – das steht für Wochenende. LG steht für „Liebe Grüße“, oder GLG für „Ganz liebe Grüße“. Durch Whatsapp und SMS werden wir einfach immer fauler! Es gibt übrigens ein schönes Lied zu diesem Thema, und zwar von den „Fantastischen Vier“. Es heißt MfG. Und was das bedeutet, wisst Ihr jetzt. Oder? Hier ist es: Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg126kurz.pdf

Stueckemann und Sozien - Rechtstipp
4.8.2011: Sonderangebote

Stueckemann und Sozien - Rechtstipp

Play Episode Listen Later Aug 4, 2011 1:29


Was ist eigentlich mit Sonderangeboten zum Beispiel in Zeitungsanzeigen oder -Beilagen ? Muss der Haendler die angebotenen Waren tatsaechlich vorraetig haben? Welche Ansprueche koennen sich daraus ergeben, wenn es diese Waren gar nicht oder nur in viel zu geringer Anzahl gibt? Erfahren Sie alles hierzu dieser Folge des woechentlichen Rechtstipps der Rechtsanwaelte Stueckemann & Sozien aus Lemgo (www.stueckemann.com), den Sie jeweils ab Donnerstags als Podcast ueber iTunes oder das Web herunterladen, oder live auf Radio Lippe hoeren koennen.

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