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Was hat Vielfalt mit Fachkräftemangel, Nachwuchsgewinnung und Mitarbeiterbindung zu tun? Eine ganze Menge – wenn man es richtig angeht. In dieser Folge spreche ich mit Maren Kogge (Miss Handwerk 2023) und Steff, den beiden Gründerinnen des Vereins Buntes Handwerk e.V., über gelebte Diversität auf der Baustelle – jenseits von Symbolik und Imagekampagnen. Wir reden über: echte Praxisbeispiele: vom einarmigen Prüfungsbesten bis zur queeren Azubigruppe warum Vielfalt nicht „nett gemeint“, sondern wirtschaftlich sinnvoll ist wie Du mit kleinen Schritten eine inklusive Betriebskultur aufbaust und warum SHK- und Elektro-Betriebe bei diesem Thema endlich aufwachen sollten Für alle, die sagen: „Bei mir zählt, was jemand kann – nicht, woher jemand kommt.“ Und für alle, die spüren: Wir brauchen dringend neue Wege, um junge Talente fürs Handwerk zu begeistern.
Fri, 18 Apr 2025 17:03:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2178-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-108-365-peter-szopo-wundert-sich-uber-eu-wifo-bericht-und-capital-market-union-verweigerung bb90d7096f834be28d040d4e0ed6a084 kapitalmarkt-stimme.at daily voice 108/365: Peter Szopo auf LinkedIn: „2024 (!!!) war die Lücke in der Produktivitäts- und BIP-Entwicklung, die sich in den letzten zwei Jahrzehnten zwischen der EU und den USA aufgetan hat, ein Hauptthema der wirtschaftspolitischen Debatte in der EU“. Das ist der Begleittext zum untenstehenden Chart aus einem aktuellen WIFO-Bericht über europäische Wirtschaftspolitik. Die Rufzeichen stammen von mir. Abgesehen davon, dass die Feststellung faktisch falsch ist, weil der Chart klar zeigt, dass sich die Lücke bereits vor drei Jahrzehnten zu öffnen begann, ist es erstaunlich, dass es bis 2024 dauerte, bis dieses Problem überhaupt auf EU-Ebene adressiert wurde. Eigentlich hätte man schon Mitte der 2000er Jahre bemerken müssen, dass Europa den Anschluss verliert. Stattdessen nahm die Brüsseler Regulierungsdampfwalze erst nach 2010 richtig Fahrt auf – mit der Konsequenz, dass sich die die relativen Produktivitätseinbußen der EU-Wirtschaft noch beschleunigten -, während wichtige Themen wie z.B. jenes der Capital Market Union komplett ignoriert wurden. Die Reports der Herren Draghi und Letta aus dem Vorjahr sind ja nett und teilweise analytisch bereichernd (obwohl bei Letta auch Hang zur Schwurbelei erkennbar ist). Aber sie sind auch das Eingeständnis, dass das Spitzenpersonal der EU und ihre Stäbe 20 Jahre lange geschlafen bzw. eine die Probleme noch verschärfende Politik betrieben haben. Rätselhaft bleibt daher: Worauf beruht der weit verbreitete Glaube, dass die weitere Zentralisierung in der EU - also die Kompetenzverschiebung zu Institutionen und Stäben, die jahrzehntelang an der Realität vorbei agierten - Europa in eine glorreiche wirtschaftliche Zukunft führen wird? Empiriebasiert ist er nicht." About: Peter Szopo ist Eigentümer von GEMetrixx e.U., war jahrelang in Grossbanken tätig. Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Anmelden zum Österreichischen Aktientag am 13.5.: https://photaq.com/page/index/4170 Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2178 full no Christian Drastil Comm.
Liebe Baywatch Berlin Zuhörerinnen & Zuhörer, ich bin diese Woche dran und muss den Begleittext für die neue Folge schreiben. Ich hab aber keine Zeit & außerdem keinen Kopf dafür. Ich bin zu aufgeregt, weil ich nächste Woche meine neue Sendung „Experte für Alles“ machen werde. Ich kann mich auf sowas jetzt nicht konzentrieren. Die Folge ist sehr gut, bitte hört sie euch an. Alles Liebe, alles Gute. Danke, Anfang!
Falls Sie diesen Satz hier lesen, dann sind Sie ja längst verloren. Dann sind Sie einer der wenigen, armen Teufel, die sich tatsächlich den wöchentlichen Begleittext zu Baywatch Berlin (also das hier) durchlesen. Weder die äußerst unpraktische Länge dieser Texte, noch deren absolute Inhaltslosigkeit, konnte Sie bislang schrecken und wahrscheinlich haben Sie sich nicht mal mehr gefragt, warum diese Inhaltsbeschreibung nie auch nur den geringsten Inhalt beschreibt. Also warum lesen Sie das? Gewohnheit? Masochismus? Hoffnung auf Besserung? Naja, wenn Sie jetzt schonmal hier sind und gerade eh nichts Vernünftiges vorhaben, können Sie auch diesmal wieder miträtseln und aus folgenden, wirren Einlassungen den Inhalt der neuen Folge erknobeln: Nachdem uns in der vergangenen Woche bei Klaas' Buchtipp „fast der Sack eingeschlafen“ ist, wird über den Mehrwert solch „entwaffnend ehrlicher Feedbacks“ (Schmitt) diskutiert. Während also wieder rumgebrüllt und durchbeleidigt wird, will Jakob „den Frühling haschen“, fängt sich aber wieder nix außer einer verbalen Ohrfeige ein. Klaas offenbart, warum er lieber Whatsapp-Stories statt King Of Queens schaut und Schmitt gruselt sich auf Swingerparties in Steven Kings Horrorkanalisation. Ansonsten wird noch festgestellt, dass Elons Mars schlechter als Gran Canaria ist und Robert Habeck nur den zweitbesten Powersatz der Woche geliefert hat. So, das wars. Das war der Inhalt dieser Folge. Wenn sie aus diesem kryptischen Gewäsch eine Hörempfehlung ableiten können, dann sind sie vielleicht DER/DIE SCHLAUSTE HÖRER/IN VON BAYWATCH BERLIN und können sich ab sofort und offiziell für diesen Titel bewerben. Sie wollen wissen, was das nun wieder soll? Na also bitte, wenn wir Ihnen auch das noch hier aufschreiben, gibt es ja wirklich keinen Grund mehr, die neue Folge Baywatch Berlin zu hören. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin Bewirb Dich, wenn Du schlau bist! schlau@studio-bummens.de
Interpreten: Gaechinger Cantorey, Hans-Christoph Rademann Label: hänssler classic EAN: 881488230253 Mit fünf Kantaten von Johann Sebastian Bach lassen wir das CD der Woche Jahr 2023 ausklingen. Es ist gleichzeitig der Beginn einer groß angelegten Gesamtaufnahme sämtlicher Kantaten des ersten Leipziger Kantatenjahrganges 1723/1724. Die Gaechinger Cantorey singt und spielt dabei unter der Leitung von Hans-Christoph Rademann und Michael Gmasz hat noch einmal genauer zugehört. Am 22. Mai 1723 ist Johann Sebastian Bach in Leipzig angekommen, eine gute Woche später am 30. Mai 1723 führte er seine erste Kantate auf. Die Internationale Bachakademie Stuttgart führt nun 300 Jahre danach alle Kantaten des ersten Kantatenjahres von Johann Sebastian Bach in Leipzig auf. In Stuttgart und Umgebung haben dazu insgesamt 23 Konzerte stattgefunden, die nun sukzessive unter dem Titel Vision.Bach auf CD erscheinen werden. Die Zusammenstellung der Stücke richtet sich „nach dem letzten Stand der Bach-Forschung, dokumentiert im neuen, 2022 erschienen Bach-Werke-Verzeichnis BWV.“ Wie es in einem Begleittext zur CD heißt. So weit, so gut. Hans Christoph Rademann hat die Gaechinger Cantorey 2016 von Helmut Rilling übernommen und nicht nur die Schreibweise des Ensembles geändert, sondern dem Chor auch ein Instrumentalensemble spezialisiert auf die historische Spielweise hinzugefügt. So wird hier unter besten Voraussetzungen die Vision der Bachakademie erfüllt: Bachs Musik in unsere Zeit zu übersetzen. Historisch informiert aber zeitgemäß aufgeführt und vor allem aufgenommen. Feierlicher Wohlklang, frisch musiziert und vor allem mit schönen jungen Stimmen von Natasha Schnur oder Miriam Feuersinger, des Altus Alex Potter, der Tenöre Patrick Grahl und Benedikt Kristjánsson und der beiden Bassisten Tobias Berndt und Matthias Winckhler. Das macht richtig Spaß beim Zuhören. Es war wieder ein spannendes Jahr an CD Neuerscheinungen und es hat sich vor allem wieder einmal gezeigt, dass es nicht nur die sogenannten Major Labels sind, die großartige Qualität herausbringen. Ich hoffe, dass auch für Sie die eine oder andere Anregung dabei gewesen ist und bedanke mich für die regelmäßige Aufmerksamkeit! Ihr Michael Gmasz.
Im Song “Get Up, Stand Up” gibt es die Zeile „Half of the Story is never been told” – da braucht es Protest und auch ein Aufstehen. In diesem Podcast geht es um die "kleinen" Auferstehungserfahrungen mitten am Tage, inmitten der Ungesichertheit und Mehrdeutigkeit unseres menschlichen Lebens. In dieser Situation singt das Lied von der großen Hoffnung auf die Auferstehung aller Menschen – Frauen, Männer und Kinder – Aufstehen aus Unrecht und Tod zu einem "Leben in Fülle". Die unterschiedlichen Versionen des Songs, über die im Podcast gesprochen wird, nähren diese Vision und halten sie wach. Inspiriert ist „Get Up, Stand Up“ durch konkrete, fragilen Erfahrungen von Auferstehung mitten im Alltag – wenn etwas geschieht, das unser Unglück und unsere Schmerzen lindert, unsere Herzen mit Liebe und Glück erfüllt und uns nach dem Rhythmus tanzen lässt, den unsere eigenen Körper uns vorgibt – es sind solche Erfahrungen, die uns aufrichten können, uns die Augen öffnen für die Kostbarkeit und die Schönheit des Lebens trotz Leiden, Unrecht und Gewalt und uns die Kraft geben zum Widerstand. Und es sind Geschichten und Lieder vom Aufstand für das Leben, wie der Song von Bob Marley, der das Reden von Auferstehung immer wieder neu wahr macht. Im Podcast dabei ist die feministische Theologin Doris Strahm, sie zitiert Marie Luise Kaschnitz: "Manchmal stehen wir auf, stehen wir zur Auferstehung auf, mitten am Tage, mit unserem lebendigen Haar, mit unserer atmenden Haut." Die Gedichtzeilen von Marie Luise Kaschnitz drücken eine existentielle Erfahrung aus - Die Erfahrung, aus Dunkelheit, Verzweiflung, Trauer, Angst oder Hoffnungslosigkeit unerwartet wieder "aufzustehen", mitten im Alltag und dem Gewohnten um mich herum. Auf Doris Strahm bin ich durch einen Podcast von Evelyne Baumberger vom Reflab.ch aufmerksam geworden im Begleittext wurde auf einen Aufsatz von Doris Strahm hingewiesen. Podcast von Evelyne: https://www.reflab.ch/ist-jesus-tatsaechlich-auferstanden/ Aufsatz von Doris: https://www.doris-strahm.ch/Strahm_010.htm Homepage: https://www.doris-strahm.ch Foto ©Universal Music Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/the-specials/getupstandup Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Interpreten: Hilary Hahn Label: DG EAN: 028948641765 Mit ihrem letzten Album Eclipse hat sich Hilary Hahn, wie sie selbst sehr offen im Begleittext geschildert hat, nach den psychischen Anstrengungen der Coronapause wieder freigespielt. Noch vor Erscheinen der letzten CD hatte sie bereits die Idee für ein Nachfolgealbum, das kürzlich erschienen ist und eindrucksvoll zeigt, dass Hilary Hahn nach wie vor zur absoluten Geigenweltspitze gehört! Michael Gmasz ist beeindruckt. Gerüchte sagen, dass der belgische Geigenvirtuose und Komponist Eugène Ysaÿe, nach einem Bach-Soloabend seines Geigenkollegen Joseph Szigety dazu angeregt wurde, selbst auch sechs Sonaten für Violine solo zu schreiben und dass er die Skizzen dazu sogar noch in einer einzigen Nacht angefertigt hat. Ganz so wird's wohl nicht gewesen sein, aber fest steht, die sechs Sonaten für Violine solo Op. 27 sind im Sommer 1923 entstanden und feiern somit dieser Tage sozusagen ihren 100. Geburtstag. Das war für Hilary Hahn schon Grund genug, sich nach vielen Jahren wieder mit diesen hochvirtuosen Werken zu beschäftigen. Dazu kommt, dass sie quasi in direkter Linie zu Eugène Ysaÿe steht, war ihr Lehrer am Curtis Institute in Philadelphia Jascha Brodsky doch selbst Schüler des großen Meisters. Die sechs Solosonaten sind sechs großen Geigenvirtuosen Eugène Ysaÿes Zeit gewidmet. Dem schon erwähnten Joseph Szigeti, Jacques Thibaut, George Enescu, Fritz Kreisler, Matthieu Crickboom und Manuel Quiroga. Heute würden die Widmungsträgerinnen vielleicht Leonidas Kavakos, Julia Fischer, Maxim Vengerov und sicher eben auch Hilary Hahn heißen. Faszinierend, mit welcher Sicherheit, absolut sauberer Intonation, packendem Zugriff und flotten Fingern sie sich durch die an Bachs Solosonaten orientierten Werke spielt. Sämtliche technische Finessen gehen im wahrsten Sinne des Wortes problemlos von der Hand. Und Hilary Hahn schafft es sogar, die Virtuosität nicht in den Vordergrund zu stellen, sondern Musik aus diesen Werken herauszuholen. Wie könnte man den Hunderter so prägender Werke besser feiern, als in einer würdigen Aufnahme? Ganz und gar nicht! (mg)
Kennt Ihr das? Ihr habt Euch angeboten für diesen Monat mal wieder den Begleittext zum Podcast zu schreiben – und dann fällt Euch nichts ein? Absolut überhaupt gar nichts? Völlige Leere. Sowohl im Kopf, als auch auf dem virtuellen Papier? Weiße Pixel, wohin man auch nur schaut? Nun… da…
Aufgrund von akuter Descriptiophobie (der Angst vor dem Verfassen von Beschreibungstexten) muss diese Folge leider ohne einen Begleittext auskommen.
Der Präsident und die First Lady der Ukraine ließen sich für die renommierte Modezeitschrift "Vogue" in romantischen Posen für eine Fotostrecke ablichten, in deren Begleittext der Präsident der Ukraine poetisch über seine Liebe zu seiner geliebten Frau schwärmen durfte. Ein Kommentar von Caitlin Johnstone
Die Lage im März 2022 ist zu komplex, um ihr in diesem Begleittext gerecht zu werden. In der Episode nehmen sich Ariana und Till Zeit, um sich ausführlich über die Situation in der Ukraine auszutauschen. Weiter unten in den Shownotes findet ihr weiterführende Informationen. In der zweite Podcast-Hälfte werden dann wieder gewohnt ungewöhnliche Anekdoten zum Besten gegeben. Till öffnet den Giftschrank, um mit Rolf Eden zu tindern und Ariana sorgt dafür, dass Halle Berry richtig scharf aussieht. Instagram-Accounts/Seiten, bei denen ihr euch abseits der großen Medien informieren könnt: @katapultmagazin @vitsche_berlin @dekoder_org @razom.for.ukraine @initiative.quorum @kaciaberlin @annuschek @withukraine @doktordab @sallylisastarken Organisationen für Spenden/ehrenamtliche Hilfe: @helpbus @elinor.network @krisenchat.de @missionlifeline @aktion_deutschland_hilft Dokus/Bücher zum Thema: @mona.ameziane hat ein Highlight mit Büchern erstellt, Arte-Doku: https://www.arte.tv/de/videos/098816-001-A/krieg-in-europa-das-ukraine-drama/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Endlich_normale_Leute
Auch für diese Episode gibt es einen ausführlichen Begleittext, der dieses mal jedoch etwas umfangreicher ist und deshalb nur auf unserer Website erscheint: https://www.luhmaniac.de/podcast/rueckblick-kapitel-4-codierung-programmierung
WORUM ES IN DIESER FOLGE GEHT … Hallo und ein herzliches Willkommen zum Game Changer-Podcast. Der Podcast für deinen Erfolg mit wirksamen Impulsen, spannenden Inspirationen, erkenntnissreichen Interviews und persönlichen Game Changern, die DICH in die UMSETZUNG bringen. Und das Ganze von und mit Torsten Koerting. ----------------------------------------- In den letzten Monaten haben wir alle so viel gelernt. Wir haben gelernt, was es heißt das Offline in das Online zu bringen. Unsere Beratungs-Sessions fanden nicht mehr live, sondern per Zoom, Skype oder einem anderen Medium, statt. In unseren Online-Workshops haben wir Menschen, teilweise stundenlang vor den Monitoren gebannt, inspiriert, energetisiert und dabei auch noch transformieren. All das haben wir mehrfach durchgespielt, besprochen, wurde uns beigebracht … und wir haben so viel gelernt. Und diese Art des Online-Fazilitierens ist ein wesentlicher Baustein, den wir in den letzten Monaten lernen durften. ----------------------------------------- Heute möchten wir einen Baustein vorstellen, der in den letzten Monaten weniger besprochen wurde, aber gerade in der heutigen Zeit umso wichtiger ist. Das ist der Baustein der Online-Akademie. Darauf werden wir in dieser Folge etwas näher eingehen und die Fragen beantworten:
Bitte unterstütze unsere Arbeit mit einem Werbefrei-Abo oder einer positiven Bewertung bei iTunes, Spotify und Co. Danke! Mehr Infos zum Abo unter: https://mixed.de/abo/ Mehr Infos zum Podcast unter: https://mixed.de/podcast/ Deepfakes: Gesellschaftliches Risiko oder Nerd-Spielerei? Mit sogenannter Deepfake-Technologie können potenziell selbst Audio- und Film-Laien gefälschte Video- und Tonaufnahmen erstellen, wie es sonst nur Profis gelingt. Hinzu kommen KI-gestützte, fortschrittliche Textgeneratoren für den passenden Begleittext, oder um Social Media einfach und schnell mit Fake-Texten zu spezifischen Themen zu fluten. Sicher, der Weg zum Ein-Klick-Fake für jedermann in hoher Qualität ist noch weit. Aber in Sicht ist dieses Ziel allemal. Wie gefährlich sind Deepfakes und Co.? Alles über Deepfakes: https://mixed.de/tag/deepfakes/ 6D.ai und die AR-Cloud Das US-Startup 6D.ai zeigt in einer eindrucksvollen Techdemo, wie nur vier Personen einen ganzen Raum digitalisieren - und das nur mit vernetzten Smartphone-Kameras. In Partnerschaft mit Qualcomm und dem Brillenhersteller Nreal launcht 6D.ai eine erste AR-Cloud-Plattform. Kann das Startup die AR-Cloud skalieren - oder folgt bald der Exit? Mehr: https://mixed.de/6d-ai-launcht-ar-cloud-plattform-fuer-ios-geraete-android-betatest-startet/ VR-Amoktraining rettet Leben? Walmart-Chef Doug McMillon ist überzeugt, dass Virtual-Reality-Training beim El-Paso-Massaker eine noch größere Katastrophe verhinderte. Ist das mehr als pietätlose PR? Mehr: https://mixed.de/el-paso-massaker-vr-training-rettete-laut-walmart-chef-leben/
RadPod: Landesradverkehrsplan Folge 025 Leider gibt es für diese Folge leider keinen Begleittext oder Kapitalmarken. Ein Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Norman Dreimann
RadPod: Landesradverkehrsplan Folge 025 Leider gibt es für diese Folge leider keinen Begleittext oder Kapitalmarken. Ein Projekt des Hinter dem Mikrofon: Marco Starkloff Norman Dreimann
Radiorebell- Ein Podcast von Vater & Sohn über Autismus, Wissenschaft und Weltverbesserung
Eine neue Folge aus dem Urlaub heraus. Daher erspare ich euch mal einen längeren Begleittext. Es geht um die Transsibirische Eisenbahn und im Hintergrund unserer Aufnahme sitzen 50 Russen und schauen Spanien gegen Russland anlässlich der WM 2018. Schön. Der Beitrag #RR46 Transsibirische Eisenbahn erschien zuerst auf Wochenendrebell.
Das Jahr ist vorbei. Es war toll. Also lassen wir es einfach links liegen, denn das kommende wird noch besser. So wie der Begleittext zum Podcast, wenn Petra ihn wieder schreibt. Wetten? Guten Rutsch, Ihr Kulturbanausen! Wir casten Pott Garantiert nicht alkoholfrei.
Schon immer stürzten sich Menschen wie wild auf technische Neuigkeiten. Die Neugier auf das Neue bricht sämtliche Dämme. Deshalb ist die Neugier des Menschen Hauptantriebsachse des technischen und gesellschaftlichen Fortschritts. Jeder sucht Gesellschaft, Partner, Freunde, die Liebe des Lebens, sucht Glück, Sinn, Erfolg und Erfüllung. Sucht Unterhaltung, Kurzweil und Spiel. Nach wie vor – und so wird es, so lange es Menschen gibt, mit Sicherheit bleiben – gibt es für Menschen nichts Interessanteres als mit anderen Menschen zu kommunizieren, sie zu befragen, ihnen hinterher zu spionieren, oder anderweitig etwas in Erfahrung zu bringen, manchmal auch über den Rand des Legalen hinaus. Modern Stalking. Kommunikation ist aber viel mehr als „nur“ Gespräch. Menschliche Kommunikation ist alles, was zwischen menschlichen Individuen geschieht und von Menschen ausgeht. Jede bi- und multilaterale, aber auch jede unilaterale, also einseitige Aktion ist Interaktion und Kommunikation. Vom bloßen Anblick eines Objekts bis zum Gütertausch im weitesten Sinne. Kommunikation ist Gefühl, ist Erregung, Aufregung und Abregung, ist Nachdenken, ist Leben. Tauschhandlungen sind ohne vorbereitende, begleitende und abschließende verbale Kommunikation völlig undenkbar. Zwar existieren nonverbale, sogenannte „reziproke Rituale“, die aufgrund ihrer jahrhundertelangen Tradition ohne Begleittext, ohne Forderung, Frage, Antwort, Einwand etc. auskommen – wie z.B. unser wundervolles Weihnachtsfest. Will aber der X von Deutschland aus dem Y in China einen Windbeutel verkaufen, sieht die Sache schon komplizierter aus. Kommunikation ist gut für den Frieden. Handelsbeziehungen fördern die Völkerverständigung. Nationen, die miteinander Handel treiben, führen keinen Krieg. Menschen, die miteinander Tauschbeziehungen eingehen, sind gezwungen, sich gegenseitig mitzuteilen, was sie wollen und was sie zu geben bereit sind. Die Partner müssen sich verständigen: Über den Preis, den Versand und die pekuniäre und reale Abwicklung der Transaktion. Abstrakt gesehen, bedeutet Kommunikation nämlich den Versand und Transport von Inhalten. Um Inhalte zu transportieren, bedarf es zweier Arten von Medien: Eines Speichermediums, also eines Behälters, und eines Übertragungsmediums. Uns geht es hier aber nicht um den Transport von Äpfeln und Möhren, sondern um den Versand, Transfer und Empfang von Wissen und Informationen. Hierzu zählen wir auch Spiele, Filme und Musik. Diesbezüglich besitzt der Mensch das großartigste und komplexeste Speichermedium schlechthin: Ein Gehirn. Zwar hat ein Pferd einen größeren Kopf – dennoch ist das menschliche Gehirn ein Apparat von einzigartiger, alles überragender Komplexität und Leistungsfähigkeit. In der Gehirn-Hardware abgespeichert sind unsere Erinnerungen und Prägungen, aus denen wiederum unsere Wünsche und Phantasien entstehen, die wir anderen mitteilen können, so wir dies wollen und dürfen. Der menschliche, in der Konstruktion des Gehirns vorzufindende, dabei auch vorteilhafte Makel indes ist die Neigung, unangenehme Inhalte zu verdrängen und abstrakte Daten wie Texte und Termine, aber auch Gelerntes schlicht zu vergessen. Dies schreit nach Abhilfe. Die menschliche Idee und das zivilisatorische Enzym schlechthin war es nun, den Gedächtnisspeicher von innerhalb des Schädels nach außen zu verlegen. Zum einen würde dies dabei helfen, die Übersicht zu wahren, und zweitens müsste man sich nicht länger mit der leidigen Erinnerung an irgendwelche Termine und Verpflichtungen herumquälen. Drittens könnte man einen externen Speicher bei Bedarf auch anderen Personen zugänglich machen. Kurze Geschichte des Speichermediums Interessant, die Entwicklung des Speichermediums von seinen ersten AnfängenSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Weil die Folge besonders lang geworden ist (mal wieder), kann ja der Begleittext dafür kürzer ausfallen.
Weil diesmal das Geschwafel länger geworden ist als gedacht, wird eben dieser Begleittext kürzer. Kriegt doch wahrscheinlich eh kaum jemand mit.
Drei Orangen für ein Halleluja! Was das bedeutet, weiß auch Ulrich nicht - aber wenn sich seine Mitstreiter das eben als Begleittext wünschen... So oder so gibt's diesmal unterstützt von Q*pert eine besonders kommunikative (sprich: lange) Rückschau auf fast alles, was uns in den letzten Tagen mehr oder weniger bewegt hat.
Nun sind es bereits 100 Episoden, mit denen Heikes Stadtgeflüster online gegangen ist. Seit Januar 2013 betreibe ich diesen Podcast und es macht mir nach wie vor sehr viel Spaß. Mir ist es lieber, einen Podcast einzusprechen, als einen Blogartikel zu schreiben ;-). Die Besonderheit an meinem Podcast ist die Produktionsmethode, die nahezu ausnahmslos mobil abläuft. Die Aufnahmen mache ich mit dem Handy, einem für die Situation passenden Mikrofon und zwei Apps. Mit einer App nehme ich auf, mit der anderen lade ich die Audiodatei auf meinen Ftp-Server. Lediglich den Begleittext und die eigentliche Veröffentlichung mache ich meist über den PC.
Das Schwierigste für mich (sprity) bei unseren Podcasts sind immer diese Zeilen hier. Woche für Woche muss das Feld "Summary" für eine neue Folge ausgefüllt werden, damit etwas Begleittext mit der Folge erscheint und ich tue mich jedes Mal unfassbar schwer damit. Daher habe ich mir diese Woche gedacht, dass ich das einfach mal niederschreibe und so das Textfeld füllen kann. Der Nachteil ist natürlich, dass ich das nur ein Mal machen kann und ich mir für nächste Woche wieder etwas neues einfallen lassen muss. Aber vielleicht hab ich auch Glück und Markus schneidet die nächste Folge, dann ist das sein Problem ;-) Bis dahin wünsche ich gute Unterhaltung mit der neuen Folge...
Das Schwierigste für mich (sprity) bei unseren Podcasts sind immer diese Zeilen hier. Woche für Woche muss das Feld "Summary" für eine neue Folge ausgefüllt werden, damit etwas Begleittext mit der Folge erscheint und ich tue mich jedes Mal unfassbar schwer damit. Daher habe ich mir diese Woche gedacht, dass ich das einfach mal niederschreibe und so das Textfeld füllen kann. Der Nachteil ist natürlich, dass ich das nur ein Mal machen kann und ich mir für nächste Woche wieder etwas neues einfallen lassen muss. Aber vielleicht hab ich auch Glück und Markus schneidet die nächste Folge, dann ist das sein Problem ;-) Bis dahin wünsche ich gute Unterhaltung mit der neuen Folge...