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Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Neuer IPCC-Bericht zum Klima Der Weltklimarat der Vereinten Nationen, IPCC, veröffentlicht an diesem Montag seinen neuen Bericht zum Klimawandel. Darin geht es um die Auswirkungen der Erderwärmung. Bewertet werden die Meeresspiegel, Gletscher und Eisschilde sowie extreme Wetterverhältnisse. Bundesumweltministerin Svenja Schulze sagte der "Rheinischen Post", es gebe keinen Zweifel mehr am menschengemachten Klimawandel, die Beweislage sei erdrückend. Entwicklungsminister Gerd Müller forderte einen weltweiten Green-Deal mit "gewaltigen" privaten Investitionen in erneuerbare Energien sowie einer Investitionsoffensive der Industrieländer. Feuer an US-Westküste breitet sich aus Das in Nordkalifornien wütende "Dixie Fire" hat sich zum zweitgrößten Waldbrand in der Geschichte des US-Bundesstaats ausgeweitet. Nach Angaben der Behörden haben die Flammen bisher mehr als 187.000 Hektar Land verwüstet - eine Fläche, die größer ist als die von Los Angeles. "Dixie Fire" ist derzeit der größte aktive Waldbrand in den USA und einer von elf größeren Bränden allein in Kalifornien. Die Feuerwehr konnte bisher erst gut ein Fünftel der Flammen unter Kontrolle bringen. Taliban erobern Kundus Die Taliban setzen ihre Offensive in Nordafghanistan fort. Allein am Sonntag eroberte die radikalislamische Miliz drei Provinzhauptstädte, darunter die strategisch wichtige Stadt Kundus, in deren Nähe die Bundeswehr jahrelang ein großes Feldlager unterhalten hatte. Die Einnahme von Kundus gilt als ihr bisher größter Erfolg. Am selben Tag nahmen die Rebellen Sar-i-Pul, die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im Nordwesten, sowie Talokan, die Hauptstadt der Provinz Tachar im Nordosten, ein. Damit fielen innerhalb von drei Tagen fünf afghanische Provinzhauptstädte in die Hände der Islamisten. Kein Ende des Blutvergießens in der Sahelzone Bei einem Anschlag in Burkina Faso sind Insidern zufolge mindestens zwölf Soldaten getötet worden, sieben gelten als vermisst. Der Vorfall habe sich in der Gemeinde Toeni in der Region Boucle du Mouhoun nahe der Grenze zu Mali ereignet, sagten Gewährsleute der Nachrichtenagentur Reuters. Bisher bekannte sich niemand zu der Bluttat. Die Armee äußerte sich ebenfalls nicht. Am Samstag hatte eine Spezialeinheit der Armee in der gleichen Region zwei führende Dschihadisten getötet. In der Sahelzone häufen sich die Angriffe militanter Gruppen mit Verbindungen zu Al-Kaida und "dem Islamischen Staat". Tote bei Zusammenstößen im Tschad Im Tschad sind mindestens 22 Menschen bei Auseinandersetzungen zwischen Bauern und nomadischen Viehhirten getötet worden. Zudem wurden 18 Menschen bei den gewaltsamen Konflikten im Dorf Zohana im Zentrum des zentralafrikanischen Landes verletzt. Das teilte die Gouverneurin der Provinz Hadjer-Lamis, Amina Kodjiana, mit. Die Regierung schickte Soldaten in die Region. Im Tschad nehmen die Spannungen zwischen sesshaften Bauern und nomadisch lebenden arabischen Viehhirten seit Jahren zu. Dabei geht es oft um Landstreitigkeiten. Unterstützung für Demokratiebewegung Ein Jahr nach der umstrittenen Präsidentenwahl in Belarus hat Deutschlands Außenminister Heiko Maas der Demokratiebewegung weitere Hilfe im Widerstand gegen Machthaber Alexander Lukaschenko zugesichert. Ein ganzes Land sei in der "Geiselhaft" Lukaschenkos, betonte Maas. Im August 2020 hatte sich Lukaschenko zum sechsten Mal in Serie als Wahlsieger ausrufen lassen. Die Wahlkommission sprach ihm 80,1 Prozent der Stimmen zu. Die EU erkennt die Abstimmung nicht an. Die USA haben wegen schwerer Menschenrechtsverstöße Sanktionen gegen den Machtapparat in Minsk verhängt. Blamage für Eintracht Frankfurt Der Fußball-Bundesliga-Klub Eintracht Frankfurt ist in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals ausgeschieden. Mit dem neuen Trainer Oliver Glasner kassierten die Hessen beim Drittligisten SV Waldhof Mannheim eine 0-zu-2-Niederlage. Köln benötigte beim Regionalligisten Carl Zeiss Jena das Elfmeterschießen, um mit 4 zu 2 zu siegen. Auch Mainz gewann erst im Elfmeterschießen beim Viertligisten SV Elversberg mit 8 zu 7. Hertha BSC mühte sich zu einem 1 zu 0 beim Drittligisten SV Meppen. Union Berlin gewann nach einem Tor von Max Kruse 1 zu 0 beim Drittligisten Türkgücü München.
Im Westen Deutschlands haben Unwetter und Starkregen für Chaos, Verwüstung und viele Todesopfer gesorgt. Bundesumweltministerin Svenja Schulze verspricht schnelle Hilfen für die betroffenen Regionen und warnt vor den Auswirkungen des Klimawandels in Deutschland.
Vor der Verabschiedung des verschärften Klimaschutzgesetzes im Bundestag hat sich Bundesumweltministerin Svenja Schulze zufrieden gezeigt: "Das ist ein wesentlicher Schritt nach vorne. [...] Das ist sehr, sehr ambitioniert, was wir uns vorgenommen haben. [...] Niemand kann sich da jetzt mehr rausstehlen.
Deutschland gilt als wasserreiches Land, aber auch hier gibt es in einigen Regionen nicht genug Wasser. Nun hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze einen Plan vorgestellt, der die Wasserversorgung sichern soll.
Im Energiefunk geht es auch um Gegenmaßnahmen, um die schwerwiegenden Folgen für alle Ökosysteme, die Land- und Forstwirtschaft sowie den Warentransport zu reduzieren.
Weite Teile im Westen der USA leiden unter extremer Trockenheit. Über den Wassernotstand reden unsere Redakteur:innen Christian Eichler und Sandra Kirchner diese Woche. Außerdem geht es um die Wasserstrategie von Bundesumweltministerin Svenja Schulze und um Zusammenhänge zwischen Klima- und Biodiversitätskrise. dauert die Trockenperiode in den USA an, die zu etwa 50 Prozent auf die globale Erhitzung – und damit auf menschliche Tätigkeit – zurückzuführen ist. Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat einen Entwurf für eine nationale Wasserstrategie vorgelegt. Das ist notwendig, denn trockene Jahre wie 2018 werden in Deutschland häufiger. Klimakrise und Artensterben hängen zusammen und lassen sich nur gemeinsam lösen. Das haben der Weltklimarat IPCC und der Weltbiodiversitätsrat IPBES in ihrem ersten gemeinsamen Report erklärt. Das klima update° ist nur durch unsere Spender:innen möglich. Wenn Sie dazu beitragen wollen, geht das hier: https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt – aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn Sie zustimmen).
Anlässlich des World Earth Days am 22. April steht Podcast-Folge #377 ganz im Zeichen des Klimawandels. Im OMR Podcast sprechen Bundesumweltministerin Svenja Schulze, Gründer und CEO von Delivery Hero Niklas Östberg und Klimaaktivist Ferry Heilemann mit Philipp Westermeyer über Green Washing im Finanzkapitalismus, die Rolle des Kimawandels für die bevorstehenden Bundestagswahlen und wie die in Berlin gegründete Klimainitiative Leaders for Climate Action bis 2050 eine emissionsfrei Welt schaffen will. Alle Themen des OMR Podcast Quartetts im Überblick: Wie eng ist die Verbindung zwischen Frau Schulze und der Startup-Szene? (ab 05:00) Wie Ferry Heilemann zum Klimaaktivist wurde (ab 06:00) Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit für Delivery Hero CEO Niklas Östberg und seine Firma? (ab 08:00) Svenja Schulze über die Mehrwegpflicht in der Gastronomie (ab 09:40) Wie Delivery Hero bis zum jahresende Klimaneutralität erreichen will (ab 12:20) Weshalb Klimaschädliche unternehmen “vom Markt gefegt werden” (ab 13:10) Wieviel Delivery Hero in Nachhaltigkeit investiert (ab 14:00) Ferry Heilemann über Green-Washing und CO2-Überkompensation (ab 14:50) Amazon will bis 2050 klimaneutral sein. Green-Washing oder ernstzunehmen, Frau Schulze? (ab 16:40) Warum Amazon mehr machen könnte (ab 17:10) Wie läuft die Klimadebatte in Asien ab und könnte Delivery Hero eine Vorreiterrolle dort einnehmen? (ab 19:00) Warum Klimaschutz laut Heilemann zum Must-have für Unternehmen wird (ab 21:20) Weshalb die Lieferkette von Produkten für Konsumenten immer wichtiger wird (ab 23:00) Wie unterscheiden sich die Parteien beim Thema Klimawandel? (ab 24:30) Wie sieht eine klimaneutrale Zukunft aus (ab 26:20) Wieviel fliegen DAX-Vorstände? (ab 28:30) Müssen Mallorca-Flüge zugunsten des Klimas verboten werden und welcher gesellschaftliche Verhaltenswandel muss stattfinden? (ab 30:00) Inwiefern das Pariser Klimaschutzabkommen trotz Corona umgesetzt wird (ab 32:00) Ist Elektromobilität nach Tesla-Vorbild reine geeignete Klimamaßnahme? (ab 34:20) Wie läuft der Kontakt zwischen Schulze und der Auto-Industrie? (ab 37:40) Ist Atomkraft doch eine Lösung? (ab 38:50) Könnte sich Östberg auch außerhalb von Delivery Hero eine Karriere als Klimaaktivist vorstellen? (ab 43:00) Wer ist noch nicht bei LFCA und wie wird sich die Community entwickeln? (ab 45:00) Wie die Kooperation mit Spotify zustande kam und welche Kriterien LFCA-Mitglieder erfüllen müssen (ab 47:00) Der Fußabdruck vom Musikstreaming (ab 49:40) Wie parteiisch ist die LFCA? (ab 50:30) Welche Rolle spielt Klimaschutz im Wahlkampf? (ab 52:00) Die Nachteile von Atommüll laut Schulze (ab 52:50)
Industrie, Gebäude und Mobilität benötigten weitere zwei Drittel des deutschen Energieverbrauchs und müssten ebenfalls auf erneuerbare Quellen umgestellt werden.
Zu Gast im Studio: Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) über den Stand beim Kampf gegen den Klimawandel und ihre Umweltpolitik + eure naiven Fragen am Ende! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Dank des Lockdowns hat Deutschland sein Klimaschutzziel erreicht. Das ist das Ergebnis aus den Emissionsdaten von 2020, die Bundesumweltministerin Svenja Schulze am Dienstag präsentierte. Im Podcast spricht Fabian Scheler mit der freien Autorin Alexandra Endres über den Wert des vorgestellten Berichts und ob es nach dem Ende der Pandemie nicht doch wieder zu einem Anstieg bei den Zahlen kommen wird. Auch zwei Tage nachdem Gesundheitsminister Jens Spahn einen vorläufigen Stopp der Impfungen mit dem Stoff von AstraZeneca anordnete, diskutieren Gesundheitspolitiker, Medizinethikerinnen und Patientenschützer weiter über diese Maßnahme. Die Europäische Arzneimittel-Agentur sagte am Dienstag, dass man den Nutzen des Impfstoffs bis zum Abschluss der laufenden Untersuchungen für größer als die Gefahren halte. Wissensredakteurin Claudia Wüstenhagen hat sich mit der psychologischen Seite des Stopps beschäftigt. Und sie erklärt, was diejenigen wissen müssen, die bereits eine Dosis des AstraZeneca-Impfstoffs erhalten haben. Und sonst so? Es gibt auch gute Nachrichten von den Impfstoffen. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Christina Felschen Weitere Links zur Sendung: Klimaschutz: Corona rettet das Klima – vorerst https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-03/klimaschutz-klimaziel-erneuerbare-energien-ausbau-klimawandel Umweltbundesamt: Deutschland übertrifft Klimaschutzziel nur knapp https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2021-03/klimaschutzziel-umweltbundesamt-deutschland-co2-ausstoss-corona-pandemie AstraZeneca: Und wenn der Impfstopp mehr Leben gefährdet, als er schützt? https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-03/astrazeneca-impfstopp-nebenwirkungen-corona-impfungen-hirnthrombosen Corona-Impfstoff: Was wir über den Impfstopp von AstraZeneca wissen https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-03/corona-impfstoff-astrazeneca-nebenwirkungen-impfstopp-blutgerinsel-corona-impfung Corona-Impfungen in Deutschland: So viele Menschen wurden bisher gegen Covid-19 geimpft https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/corona-impfungen-deutschland-impfquote-impffortschritt-aktuelle-karte
Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat die Klimabilanz für 2020 vorgestellt. Sie sieht den Rückgang der CO2-Emissionen in Deutschland als großen Fortschritt. Erhebliche Defizite gebe es allerdings beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Ein Kommentar von Werner Eckert aus der SWR Umweltredaktion.
Die Europäische Arzneimittelagentur hat den Weg für die Zulassung eines vierten Corona-Impfstoffes in der Europäischen Union freigemacht. ZEIT-ONLINE-Wissenschaftsjournalistin Linda Fischer erklärt im Nachrichtenpodcast mit Rita Lauter, welche Bedeutung die Zulassung des US-Herstellers Johnson & Johnson für die Impfkampagne haben könnte. Zehn Jahre nach dem Reaktorunglück von Fukushima hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze heute einen Plan für den deutschen Atomausstieg im kommenden Jahr vorgestellt. Außerdem: Polen und Ungarn wollen vor dem Europäischen Gerichtshof gegen die Rechtsstaatsklausel im EU-Haushalt klagen und die Unionsfraktion verliert einen weiteren Bundestagsabgeordneten. Was noch? Der Erfinder der Musikkassette ist gestorben. Moderation und Produktion: Rita Lauter Mitarbeit: Jannis Carmesin Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier: https://www.zeit.de/serie/was-jetzt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Sendung: Ema empfiehlt Zulassung des Impfstoffs von Johnson & Johnson https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-03/ema-empfiehlt-zulassung-des-johnson-johnson-impfstoffs Svenja Schulze stellt Plan zur Vollendung des Atomausstiegs vor https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/atomausstieg-kernenergie-svenja-schulze-plan-nuklearkatastrophe-fukushima Mit Atomkraftwerkchen von Bill Gates das Klima retten? Schön wär's https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-03/atomkraft-fukushima-kraftwerk-kernenergie-klimarettung-bill-gates-5vor8 CDU-Abgeordneter Mark Hauptmann legt Bundestagsmandat nieder https://www.zeit.de/politik/2021-03/mark-hauptmann-cdu-lobby-affaere-aserbaidschan-mandat-abgabe Polen und Ungarn klagen gegen EU-Rechtsstaatsklausel https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-03/polen-klage-europaeischer-gerichtshof-eu-rechtsstaatklausel Lou Ottens, inventor of the cassette tape, dies aged 94 https://www.theguardian.com/world/2021/mar/11/lou-ottens-inventor-of-the-cassette-tape-dies-aged-94
Nach Ansicht von Bundesumweltministerin Svenja Schulze müssen sich sowohl die EU-Staaten als auch Deutschland noch erheblich anstrengen, um die neuen EU-Klimaziele für 2030 zu erreichen. “Wir wollen alle gemeinsam, das Pariser Klimaschutzabkommen erfüllen“ so Schulze im SWR Tagesgespräch. Das bedeute bis 2050 treibhausgasneutral zu werden. Dafür habe sich Europa Zwischenziele gesetzt, wie dieses Ziel auch wirklich erreicht werden könne. “Klar das ist für Deutschland anstrengend, im Verkehrsbereich haben wir zum Beispiel noch gar keine Reduktion, aber wir haben auch Bereiche, da haben wir schon viel erreicht“, so Bundesumweltministerin Schulze im SWR Tagesgespräch.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze kündigt im SWR-Interview mehrere neue Gesetze an. Um Mieter nicht zu stark zu belasten, will sie Preissteigerungen bei Heizen und Strom auch auf Vermieter umlegen. Außerdem will sie die Gastronomie verpflichten, Mehrwegverpackungen für "To go"-Produkte anzubieten und die Ausnahmen beim Dosen- und Flaschenpfand abschaffen. Von einem Böllerverbot hält sie dagegen nichts.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze ist zuversichtlich, dass sich die EU-Staats- und Regierungschefs im Dezember auf das neue EU-Klimagesetz einigen werden. Ziel ist, dass die EU bis 2050 klimaneutral wird. Im SWR Tagesgespräch sagte die Ministerin: "Im Moment ist der Zeitplan so, dass das klappen wird." Allerdings stehe die genaue Zahl für den Umfang der Treibhausgas-Reduktion bis 2030 noch nicht fest. Das EU-Parlament will ein höheres Einsparziel als die Kommission. Auf die genaue Zahl müssten sich nun die Staats- und Regierungschefs einigen. Das werde nicht einfach, so Schulze, das seien schwierige Verhandlungen. Einigung herrsche aber in der Frage der Klimaneutralität bis 2050. Es sei aber auch klar, dass noch mehr passieren müsse als das, was sich die EU-Staaten bislang vorgenommen hätten, so Schulze im SWR.
Eine Podcastfolge von Studio ZX in Kooperation mit der ZEIT Verlagsgruppe. In der Themenwoche ZEIT für Klima Ende September 2020 waren spannende Gäste aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik zu Gast. Einer von ihnen: Bundesumweltministerin Svenja Schulze. In dieser Folge hören Sie den Interviewmitschnitt ihres Gesprächs mit Petra Pinzler, Politik-Redakteurin der ZEIT. Darin geht es unter anderem darum, wie die Coronakrise laut Schulze bei vielen Menschen ein neues Bewusstsein für die Natur hervorgerufen habe – und dass das Corona-Konjunkturpaket auch ein Beschleuniger für den Klimaschutz sei. Zum Beispiel müssten Kommunen künftig weniger Eigenanteil für ihre entsprechenden Maßnahmen aufbringen. Daneben geht es um einige bleibende „Sorgenkinder“ wie die Mobilität und den Kohleausstieg. Könnte eine Verlängerung der Atomkraft über 2022 hinaus den schnelleren Kohleausstieg fördern? Welche Antwort Svenja Schulze darauf hat, hören Sie in dieser Folge. Moderation: Heike Bröckerhoff Redaktion: Petra Pinzler, Maren Beck Aufnahmeleitung: Marco Kühne
Schulstreik ohne Schule, Demo ohne Massen – Corona hat der Klima-Protestbewegung Fridays For Future die Grundlage genommen. Wir sprechen mit der Aktivistin Luisa Neubauer darüber, warum sie jetzt trotz Pandemie wieder auf die Straße gehen will. Außerdem fragen wir bei Bundesumweltministerin Svenja Schulze nach, wie Aktivismus und Politik zusammenpassen.
#7: Digitalisierung und Nachhaltigkeit - Die Zukunft der nachhaltigen Digitalisierung / Svenja Schulze Diese Highlight-Episode ist eine gemeinsame Produktion des Bundesumweltministeriums und des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie. Bundesumweltministerin Svenja Schulze spricht mit Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts, unter anderem darüber, ob jeder Mensch von einer klimafreundlichen Welt profitieren kann. Die Gesprächspartner diskutieren spannende Fragen wie: Welche in der „Coronazeit“ entstandenen positiven Verhaltensänderungen sollten in die Nach-Corona-Zukunft mitgenommen werden? Der Verbrauch von Datenvolumen durch Videostreaming, digitales Gaming und Videokonferenzen kostet viel Energie. Können Rechenzentren auch nachhaltig gestaltet werden? Ist Digitalisierung zwingend notwendig für den Klimaschutz? Wo muss der Staat Regeln festlegen, damit die Digitalisierung die richtigen Leitplanken hat und nicht für weitere Probleme sorgt? *** Links: Svenja Schulze, https://www.bmu.de/ministerium/leitung-des-hauses/svenja-schulze/ Bundesumweltministerium, https://www.bmu.de/ Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, https://wupperinst.org/c/wi/c/s/cd/5/ Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, https://wupperinst.org Zukunftswissen.fm, https://zukunftswissen.fm Kontakt: zukunftswissen_fm@wupperinst.org Produktion: Bundesumweltministerium, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Diese Highlight-Episode ist eine gemeinsame Produktion des Bundesumweltministeriums und des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie. Bundesumweltministerin Svenja Schulze spricht mit Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts, unter anderem darüber, ob jeder Mensch von einer klimafreundlichen Welt profitieren kann. Die Gesprächspartner diskutieren spannende Fragen wie: Welche in der „Coronazeit“ entstandenen positiven Verhaltensänderungen sollten in die Nach-Corona-Zukunft mitgenommen werden? Der Verbrauch von Datenvolumen durch Videostreaming, digitales Gaming und Videokonferenzen kostet viel Energie. Können Rechenzentren auch nachhaltig gestaltet werden? Ist Digitalisierung zwingend notwendig für den Klimaschutz? Wo muss der Staat Regeln festlegen, damit die Digitalisierung die richtigen Leitplanken hat und nicht für weitere Probleme sorgt? *** Links: Svenja Schulze, https://www.bmu.de/ministerium/leitung-des-hauses/svenja-schulze/ Bundesumweltministerium, https://www.bmu.de/ Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, https://wupperinst.org/c/wi/c/s/cd/5/ Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, https://wupperinst.org Zukunftswissen.fm, https://zukunftswissen.fm Kontakt: zukunftswissen_fm@wupperinst.org Produktion: Bundesumweltministerium, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Hans & Tilo sprechen mit Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) über CO2-Budgets, Auswirkungen der Corona-Krise auf den Klimaschutz, Hilfen für fossile Industrien + eure naive Fragen! ACHTUNG, NEUES KONTO! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
In dieser Folge ist unsere Bundesumweltministerin Svenja Schulze zu Gast. Mit ihr wollen wir über die Möglichkeiten für einen grünen Neustart nach der Corona-Krise sprechen. Wir stehen wahrscheinlich vor dem schlimmsten Wirtschaftseinbruch seit der Finanzkrise der 1930er Jahre. Weltweit schnüren Regierungen derzeit riesige Konjunkturpakete, um der Wirtschaft nach Corona wieder auf die Beine zu helfen: Die große Frage ist dabei natürlich, ob wir uns jetzt entscheiden müssen zwischen der Stabilisierung der Wirtschaft und den Pariser-Klimazielen.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze geht davon aus, dass die Coronakrise auch das Umweltbewusstsein stärken könnte. Dass weltweit ein Neustart der Wirtschaft nötig sei, biete auch Chancen für ökologische Änderungen, so Schulze.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze fordert für die Zeit nach der Coronakrise klimafreundliche Konjunkturprogramme. Im SWR Tagesgespräch sagte die SPD-Politikerin, jetzt stehe die Gesundheit der Menschen und die schnelle Hilfe für Unternehmen im Mittelpunkt. Nach Corona aber müssten Deutschland und die EU Konjunkturhilfen vor allem für nachhaltige Programme vergeben. Jetzt sei "ein guter Zeitpunkt, um Investitionen in genau diese Richtung zu lenken". Deutschland sei führend in der Entwicklung umweltfreundlicher "grüner Technologien", das dürfe man nicht aufs Spiel setzen. Auch wenn sich durch Corona jetzt international z.B. durch die verschobene Klimakonferenz einiges verzögere, dürfe niemand in seinen Anstrengungen nachlassen. Schulze betonte, "die Klimakrise geht weiter".
Diesmal kommt der Energiefunk als Magazin mit vier Themen daher, die alle eng miteinander verknüpft sind. Bundesumweltministerin Svenja Schulze freut sich über die Treibhausgasverringerung von 6,3 % im vergangenen Jahr und mahnt den weiteren Ausbau erneuerbarer Stromerzeugung an. E&M Chefreporter Ralf Köpke sieht wegen der Blockade der Windenergie an Land durch einige Unionspolitiker den Kohleausstieg in Gefahr. In München ging es bei einer Tagung darum, wer den Wasserstoff aus erneuerbarem Strom am nötigsten braucht und mit einem digitalen Assistenten soll versucht werden, den Wartungsstillstand von Windrädern zu verkürzen. Gesprächspartner: Svenja Schulze, Bundesumweltministerin Dirk Messner, UBA-Präsident Harald Kohl, BMU Kirsten Broecheler, MAN aus der Redaktion: Ralf Köpke Peter Koller Susanne Harmsen Immer mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzlich Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt. Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet. Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit. Warum E&M Energiefunk? Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören! Der Podcast ist hier zu finden: https://www.energie-und-management.de/informationen/podcast-energiefunk-energiewirtschaft Der E&M Energiefunk kann bei iTunes, über Spotify, auf SoundCloud sowie bei DEEZER und Google Play Music und Amazon Alexa oder per RSS-Feed abonniert und angehört werden. Bei Google Play gibt es ihn auch als App.
Die Emissionen sind 2019 um 6,3 Prozent auf 54 Millionen Tonnen zurückgegangen, im Vergleich zu 2018. Die größten Fortschritte hat es nach Angaben von Bundesumweltministerin Svenja Schulze in der Energiewirtschaft gegeben.
Klimaschutz ist teuer? Im Interview mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze stellen wir Maßnahmen vor, die Geringverdienende nicht zusätzlich belasten. Wie wirksam das Klimapaket und die CO2-Steuer der Bundesregierung sind, ordnet unser Experte Christof Arens ein. Und die Bürger_innen in unserer Straßenumfrage sind sich einig: Wir müssen alle mehr tun, um das Klima zu schützen. Mit: Christof Arens, Max Ostermayer, Svenja Schulze, Moderation: Claudia Knoppke
Ulrich Kelber, der Bundesbeauftragte für den Datenschutz, übt heftige Kritik an dem Entwurf für ein Gesetz gegen "Hasskriminalität" aus dem Bundesjustizministerium. Das berichtet das Handelsblatt. Laut einer internen Stellungnahme spreche Kelber von "gravierenden Eingriffen in die Grundrechte", bei denen es zweifelhaft sei, dass sie mit dem Grundgesetz vereinbar seien. Gleichzeitig bestünden erhebliche Zweifel, dass mit dem Entwurf die angestrebten Ziele erreicht würden. In Bezug auf die geplante Pflicht zur Passwortherausgabe weise er darauf hin, dass gesetzeskonform arbeitende Anbieter Passwörter nicht im Klartext speichern. Die Bundesregierung will zusätzliche Treibhausgas-Emissionen durch das neue Steinkohle-Kraftwerk Datteln 4 komplett ausgleichen. Nach Berechnungen des Bundesumweltministeriums, über die die taz berichtet, wird Datteln 4 über seine Laufzeit rund zehn Millionen Tonnen CO2 mehr ausstoßen als ältere Kraftwerke mit der gleichen Leistung – weil als effizienteres Kraftwerk mehr Volllaststunden gefahren werden als bei älteren Kraftwerken. Bundesumweltministerin Svenja Schulze betonte in der Neuen Osnabrücker Zeitung, dass für das neue Kraftwerk mehr alte Kraftwerke abgeschaltet würden. Das sei entscheidend für die Klimabilanz. US-Präsident Donald Trump, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Klimaaktivistin Greta Thunberg – das sind einige der wohl prominentesten von etwa 3000 Teilnehmern an der 50. Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos. In dem kleinen Alpenort in der Schweiz treffen sich wieder Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vier Tage lang wird getagt, beraten, diskutiert, mal öffentlich und oft hinter verschlossenen Türen. In diesem Jahr steht die Digitalisierung auf der Agenda: Bis 2030 sollen eine Milliarde Menschen fit für die neuen Jobs gemacht werden. Kritiker bemängeln jedoch, dass hehren Worten in Davos oft keine Taten folgen würden. Seit Mai 2018 sammelt der Staat hierzulande Flugpassagierdaten fünf Jahre lang und gleicht sie mit Sicherheitsdateien ab. Diese umstrittene Praxis wird nun zu einem Fall für den Europäischen Gerichtshof. Das Amtsgericht Köln hat den Luxemburger Richtern die Frage vorgelegt, ob der damit verknüpfte Eingriff in die Grundrechte der Reisenden mit dem EU-Recht vereinbar ist. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Was ist überhaupt ein Bundesparteitag? Das wollte ich wissen und habe dafür den Bundesparteitag der SPD besucht. Was geht da ab? Was wird beschlossen? Wie findet man eigentlich die richtige Partei für sich selbst? Und was sagt die SPD zum Klimaschutz? Bundesaußenminister Heiko Maas, die Bundesumweltministerin Svenja Schulze, Timo Wölken, Sally Starken und Delara Burkhardt haben Antworten darauf.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze ist zur Schlussphase der UN-Klimakonferenz nach Madrid gereist. Das deutsche Klimaschutzgesetz ist ihrer Meinung nach ein wichtiger Schritt. Dennoch: "Was wir bis jetzt getan haben, reicht noch nicht!"
Worum geht es beim Klimaschutzprogramm der Bundesregierung? Wie entsteht CO2? Und ist Klimaschutz gleich Menschenschutz? Diese und andere Fragen beantwortet Bundesumweltministerin Svenja Schulze im neuen Klima-Podcast der Bundesregierung. Und sie hat ganz konkrete Tipps, wie jede und jeder Einzelne das Klima schützen kann....>
Bundesumweltministerin Svenja Schulze möchte grünere Städte. Ein möglicher Ansatz ist, bei Bauprojekten auch gleich Wohnraum für Wildtiere vorzusehen – für Igel, Spatzen und Fledermäuse. Landschaftsarchitekten haben schon konkrete Ideen. Stefanie Peyk
Das Gespräch führte SWR-Hauptstadtkorrespondentin Evi Seibert
In einer neuen, etwas kürzeren Folge von "Lauer und Wehner" geht es diesmal um die Debatten um das Tempolimit und den Feinstaub, um Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU), um die schlechte Figur, die Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) macht und vieles mehr. Zunächst aber lesen Christopher und Ulrich aus Ulrich Wickerts Buch "Der Ehrliche ist der Dumme". Danach widmen sie sich einer Nachlese der Tempolimit Debatte, die dadurch beendet wurde, dass Bundesumweltministerin Svenja Schulze nicht in der Lage war dem ZDF zu antworten, ob ein Tempolimit kommen soll, oder nicht. Ebenfalls geht es um den Brief der 100 Lungenärzte. Denn es stellt sich heraus: Die Unterzeichner des Briefes haben von Epidemologie einfach keine Ahnung. Dafür wurden sie nicht nur vom Verband der Kinderlungenärzte kritisiert. Danach machen Christopher und Ulrich einen kurzen Schlenker, um darüber zu reden, warum für die Rechten Ökos das neue Feindbild zu sein scheinen. Im Anschluss geht es um eine Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts zum Kopftuch, vielmehr geht es um die Nichtentscheidung, denn das Bundesarbeitsgericht ruft den Europäischen Gerichtshof an. Dieses Jahr ist Europawahl, Anlass genug, sich mit dem Europaparlament und den europäischen Institutionen auseinander zu setzen, was mit dieser Folge beginnt und in den nächsten Folgen fortgesetzt werden wird. Wie immer freuen wir uns über Feedback und Anregungen. Wer den Podcast unterstützen möchte, kann dies gerne mit einem Dauerauftrag auf das folgende Konto tun: IBAN: DE25700222000020192089 BIC: FDDODEMMXXX Folgt @LauerundWehner auf Twitter
Wir sind zu Gast bei der eigentlich wichtigsten Ministerin im Bundeskabinett: Svenja Schulze - seit 2018 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz & nukleare Sicherheit. Zuvor war sie in Nordrhein-Westfalen aktiv: 1988 in die SPD eingetreten, 1997 im Landtag gelandet, danach ging's kurz in die freie Wirtschaft, 2004 zurück in den Landtag. 2010-2017 war Svenja Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Nun ist sie Umweltministerin und müsste die Welt retten: Nur will sie das? Kann sie das? Hat Kattowitz die Rettung gebracht? Wie radikal ist Svenja? Ist sie deshalb Vegetarierin? Wie lässt sich die SPD-Vorstellung von Ökonomie mit der Ökologie vereinbaren? Die Deutschen sind weltklasse im CO2-Verbrauch: Wie will es Svenja schaffen, dass wir durchschnittlich nicht mehr 9 Tonnen CO2 pro Jahr verbrauchen? Müssten wir nicht das inländische Fliegen verbieten? Vielleicht sogar innereuropäische Flüge? Wie soll Fliegen überhaupt CO2-neutral funktionieren? Was bedeuten 1,5 Grad Erderwärmung künftig für Deutschland? Was würden 2 Grad bedeuten? Es geht um die "Hausaufgaben", die die Welt bis 2030 gemacht haben muss. Um das 1,5 Grad-Ziel nicht zu reißen, muss die gesamte Staatengemeinschaft auf 100% erneuerbare Energien, 0% fossile Energie umstellen. Waldrodungen müssen sofort aufhören, Bäume gepflanzt werden. Unser Fleischkonsum muss drastisch zurückgehen und die industrielle Landwirtschaft zu Ende gehen - ist Svenja bereit den Deutschen diese unangenehmen Wahrheiten zu sagen? Außerdem geht's um den Wolf, Greta und die Umwelthilfe. Das und vieles mehr in Folge 399 - wir haben sie am 16. Januar 2019 im Bundesumweltministerium aufgenommen. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Deutschland wird die Klimaziele bis 2020 nicht erreichen. Das hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze bekanntgegeben. Doch das kommt reichlich spät. Was steckt dahinter? Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/detectiv-deutschland-verpasst-klimaziele
Deutschland wird die Klimaziele bis 2020 nicht erreichen. Das hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze bekanntgegeben. Doch das kommt reichlich spät. Was steckt dahinter? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/detectiv-deutschland-verpasst-klimaziele