Podcasts about eu binnenmarkt

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Best podcasts about eu binnenmarkt

Latest podcast episodes about eu binnenmarkt

WDR 5 Morgenecho
Zollstreit USA und China: Welche Auswirkungen auf die EU?

WDR 5 Morgenecho

Play Episode Listen Later Apr 12, 2025 6:06


US-Präsident Donald Trump hat die angekündigten Zölle für viele Länder erst einmal ausgesetzt. Nur für China nicht. Hat die Handelseskalation Einfluss auf den EU-Binnenmarkt? Ein Interview mit Volker Treier, DIHK-Außenwirtschaftschef. Von WDR 5.

Wirtschaft kompakt
EU-Binnenmarkt sollte besser genutzt werden

Wirtschaft kompakt

Play Episode Listen Later Mar 26, 2025 3:55


Rustungsfirma Renk mit Rekordjahr / Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft kritisiert Soli-Urteil // Beiträge von: Felix Lincke, Stephan Lina / Moderation: Reinhard Weber

endlich jura.
Die 4 Säulen des EU-Binnenmarkts – Grundfreiheiten einfach erklärt

endlich jura.

Play Episode Listen Later Oct 11, 2024 11:09


Heute sprechen wir über die vier Grundfreiheiten, ohne die der EU-Binnenmarkt nicht funktionieren würde. ============================= Mein Ziel mit endlich jura. ist es, angehenden Jurist*innen durch methodische, fachliche und organisatorische Unterstützung eine selbstständige Prüfungsvorbereitung zu ermöglichen, damit sie alle Klausuren bestehen und den erhofften Notensprung schaffen. ⚡ Freebie: Kostenlose Zusammenfassungen, damit du in weniger als fünf Minuten die wichtigsten Inhalte wiederholen kannst ➡️ http://jura-basics.de ⚡ Für deine neue All-in-One-Lösung: 50+ Original-Examensklausuren mit Lösung, fünf Onlinekurse, interaktive Live-Fallbearbeitungen, monatliche Q & A, immer neue Textbausteine und eine umfassende Datenbank, damit du alle Tools zur Hand hast, die du für eine effektive Prüfungsvorbereitung je brauchen wirst ➡️ https://endlich-jura.de/all-access ⚡ Für eine Klausurtechnik auf Examensniveau: zwölf 180-minütige Besprechungen von aktuellen Examensdurchgängen in Kleingruppen, damit du jeden Sachverhalt entschlüsseln kannst ➡️ https://www.endlich-jura.de/bootcamp ============================= Lass uns connecten! Instagram: https://www.instagram.com/endlich_jura Webseite: https://www.endlich-jura.de Newsletter: http://juraneugedacht.de Blog: https://www.endlich-jura.de/blog LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/michael-vom-feld/ ============================= Hi, ich bin Michael. Seit dem Erwerb des mag. iur. im Jahr 2016 arbeite ich als selbstständiger Repetitor in Bonn. 2019 habe ich endlich jura. gegründet.

Bei Anruf Wettbewerb
Bericht aus Bonn & die Epic/ Google Entscheidung

Bei Anruf Wettbewerb

Play Episode Listen Later Oct 9, 2024 38:05


In Folge 99 berichtet Rupprecht Podszun seinem Kompagnon von der Heinrich-Heine-Universität Justus Haucap was er bei der sog. „Professorentagung“ in Bonn erlebt hat. Im Fokus diesmal: Nationale Missbrauchsaufsicht und relative Marktmacht im europäischen Kontext. Braucht der EU-Binnenmarkt mehr zentrale Regelungen? Von Bonn führt die Diskussion weiter in die USA wo der District Court of Northern California im Fall Epic vs. Google ein Urteil gefällt hat. Außerdem geht's um eine Top-Personalie: Wer ist eigentlich Emanuele Tarantino? Und: Was wünschen sich Haucap und Podszun für die kommende 100. Folge von „Bei Anruf Wettbewerb“? Weitere Informationen Hintergrundpapier zur Sitzung des Arbeitskreises Kartellrecht (Professorentagung) am 26. September 2024. Verfügung des U.S. District Court zu Epic vs Google

Interviews - Deutschlandfunk
Migrationsdebatte - Nouripour (Grüne): "Ich wünsch mir was" ist keine Lösung

Interviews - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 10, 2024 9:25


CDU-Forderungen in der aktuellen Migrationsdebatte berücksichtigen die europäische Dimension nicht, kritisiert der Co-Vorsitzende der Grünen, Omid Nouripour: Europäisches Recht dürfe nicht missachtet, der EU-Binnenmarkt nicht gefährdet werden. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews

Wirtschaftsnews
Regeln für Tech-Giganten: Tiktok verliert vor EU-Gericht

Wirtschaftsnews

Play Episode Listen Later Jul 17, 2024 3:15


ByteDance, die Firma die hinter TikTok steckt, ist korrekt als sogenannter Torwächter eingestuft. Das hat das Gericht der Europäischen Union entschieden. ByteDance hatte gegen die Einstufung geklagt. Torwächter sind Unternehmen, die wegen ihrer Größe Einfluss auf den digitalen EU- Binnenmarkt haben. Sie müssen strengere Auflagen erfüllen und ihre Nutzer besser schützen.

Wirtschaft und Gesellschaft - Deutschlandfunk
Enrico Lettas Bericht zum EU-Binnenmarkt

Wirtschaft und Gesellschaft - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 17, 2024 3:13


Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft

Wirtschaft – detektor.fm
Live-Podcast: Die Verzwergung Europas

Wirtschaft – detektor.fm

Play Episode Listen Later Mar 22, 2024 28:36


Um weiterhin Wohlstand und Sicherheit zu garantieren, muss sich die EU besser organisieren, sagt Ökonom Gabriel Felbermayr. Über Geld für das EU-Parlament, den EU-Binnenmarkt und den „Brüssel Effekt“ — live von der Leipziger Buchmesse. (00:00:00) Intro (00:01:42) Begrüßung Gabriel Felbermayr (00:02:24) Warum hat Europa so oft „halbe Sachen“ gemacht? (00:05:50) Was könnten große EU-Projekte sein? (00:09:30) Wo muss im Budget priorisiert werden? (00:12:27) Warum ist der EU-Binnenmarkt so wichtig? (00:15:07) Der EU-Binnenmarkt als Argument für Verhandlungen (00:17:05) Wie wird der EU-Binnenmarkt attraktiver? (00:19:40) Das „Europa der unterschiedlichen Geschwindigkeiten“ (00:22:26) Die EU-Bürokratie und der „Brüsseleffekt“ (00:23:34) Unterschiede zwischen USA und der EU (00:25:21) Positiver Blick in die Zukunft (00:26:30) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: brand eins März 2024: Coming soon – die neue Gründerzeit Hier geht’s zu allen Gesprächen und Interviews auf der Leipziger Buchmesse: https://detektor.fm/serien/leipziger-buchmesse >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-live-gabriel-felbermayr

Das brand eins Magazin zum Hören – detektor.fm
Live-Podcast: Die Verzwergung Europas

Das brand eins Magazin zum Hören – detektor.fm

Play Episode Listen Later Mar 22, 2024 28:36


Um weiterhin Wohlstand und Sicherheit zu garantieren, muss sich die EU besser organisieren, sagt Ökonom Gabriel Felbermayr. Über Geld für das EU-Parlament, den EU-Binnenmarkt und den „Brüssel Effekt“ — live von der Leipziger Buchmesse. (00:00:00) Intro (00:01:42) Begrüßung Gabriel Felbermayr (00:02:24) Warum hat Europa so oft „halbe Sachen“ gemacht? (00:05:50) Was könnten große EU-Projekte sein? (00:09:30) Wo muss im Budget priorisiert werden? (00:12:27) Warum ist der EU-Binnenmarkt so wichtig? (00:15:07) Der EU-Binnenmarkt als Argument für Verhandlungen (00:17:05) Wie wird der EU-Binnenmarkt attraktiver? (00:19:40) Das „Europa der unterschiedlichen Geschwindigkeiten“ (00:22:26) Die EU-Bürokratie und der „Brüsseleffekt“ (00:23:34) Unterschiede zwischen USA und der EU (00:25:21) Positiver Blick in die Zukunft (00:26:30) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: brand eins März 2024: Coming soon – die neue Gründerzeit Hier geht’s zu allen Gesprächen und Interviews auf der Leipziger Buchmesse: https://detektor.fm/serien/leipziger-buchmesse >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-live-gabriel-felbermayr

Podcasts – detektor.fm
brand eins-Podcast | Live-Podcast: Die Verzwergung Europas

Podcasts – detektor.fm

Play Episode Listen Later Mar 22, 2024 28:36


Um weiterhin Wohlstand und Sicherheit zu garantieren, muss sich die EU besser organisieren, sagt Ökonom Gabriel Felbermayr. Über Geld für das EU-Parlament, den EU-Binnenmarkt und den „Brüssel Effekt“ — live von der Leipziger Buchmesse. (00:00:00) Intro (00:01:42) Begrüßung Gabriel Felbermayr (00:02:24) Warum hat Europa so oft „halbe Sachen“ gemacht? (00:05:50) Was könnten große EU-Projekte sein? (00:09:30) Wo muss im Budget priorisiert werden? (00:12:27) Warum ist der EU-Binnenmarkt so wichtig? (00:15:07) Der EU-Binnenmarkt als Argument für Verhandlungen (00:17:05) Wie wird der EU-Binnenmarkt attraktiver? (00:19:40) Das „Europa der unterschiedlichen Geschwindigkeiten“ (00:22:26) Die EU-Bürokratie und der „Brüsseleffekt“ (00:23:34) Unterschiede zwischen USA und der EU (00:25:21) Positiver Blick in die Zukunft (00:26:30) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: brand eins März 2024: Coming soon – die neue Gründerzeit Hier geht’s zu allen Gesprächen und Interviews auf der Leipziger Buchmesse: https://detektor.fm/serien/leipziger-buchmesse >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-live-gabriel-felbermayr

Irgendwas mit Recht
IMR144: Vergaberecht, Ausschreibungen, EU-Binnenmarkt, Öffentliche Hand, Anwälte als Dealmaker

Irgendwas mit Recht

Play Episode Listen Later Nov 15, 2022 36:46 Transcription Available


Heute zu Gast bei Irgendwas mit Recht: Dr. Annette Rosenkötter. Sie ist seit 21 Jahren bei FPS am Frankfurter Standort tätig und betreut dort u.a. Mandate im deutschen und europäischen Vergaberecht. Wie hat sie ihr Steckenpferd gefunden? Welche Überlegungen haben ihr bei ihrer beruflichen Standortwahl geholfen? Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen, um im Vergaberecht Spaß zu haben? Sind Ausschreibungen ein „Innovationsverlangsamer“? Warum ist es spannend, die öffentliche Hand in diesem Kontext zu beraten? Inwieweit kommt es auf Business- und nur nachgelagert auf Rechtsfragen an? In welchen Mandaten ist dieses Verhältnis umgekehrt? Neben Antworten auf diese Fragen erhaltet Ihr in diesem Jurapodcast spannende Hintergründe zur Kanzleigeschichte von FPS. Hört selbst, wie 170 Jahre Tradition eine Kanzlei prägen und wie sich eine mittelständische Kanzlei so lange erfolgreich im Markt behauptet. Viel Spaß beim Zuhören!

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 19.09.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Sep 19, 2022 2:52


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Nexible nimmt Kfz-Versicherung aus dem Verkaufsregal Der Direktversicherer Nexible wird künftig kein Neugeschäft mehr im Bereich der Kfz-Versicherung schreiben. Es sollen nur noch Policen im Bereich Reise-, Fahrrad- und Zahnzusatzversicherung angeboten werden. Das berichtet das Branchenportal "Versicherungsmonitor". Dabei war die Ergo-Tochter erst 2017 mit Kfz-Policen an den Start gegangen. Generali startet strategische Partnerschaft Generali und European Entrepreneurs CEA-PME starten eine strategische Partnerschaft zur Stärkung der Nachhaltigkeit, der Wettbewerbsfähigkeit und Innovation von europäischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Durch die Bündelung ihres Fachwissens sollen nachhaltige und innovative KMU im gesamten EU-Binnenmarkt gefördert und begleitet werden. Kraft der Dividende wird unterschätzt 35 Prozent der deutschen Sparer wissen nicht, dass Dividenden unabhängig von Börsenschwankungen ausgezahlt werden. Wie groß die "Kraft der Dividende" ist, unterschätzen sogar 9 von 10 der Befragten: 87 Prozent der Deutschen verkennen den beachtlichen Anteil der Dividende am Gesamtertrag. Nur knapp neun Prozent der Befragten antworteten korrekt, dass der Anteil der Dividende am langfristigen Gesamtertrag der Aktie bei 40 Prozent liegt. Die große Mehrheit (46 Prozent) tippte auf einen Anteil von nur 10 Prozent, weitere 24 Prozent vermuteten einen Anteil von 20 Prozent. Das geht aus einer Umfrage von J.P. Morgan Asset Management hervor. Steuerberater-Versicherung mit neuem Vorstand Ab dem 1. Oktober wird Arnd Münker Mitglied des Vorstands der Deutschen Steuerberater-Versicherung. Der Diplom-Kaufmann war in seiner Laufbahn unter anderem für die Versicherer Uniqua und Ergo tätig. In seiner neuen Rolle soll er sich dem Bereich Kapitalanlagen widmen. Arbeitnehmer fahren auf E-Bikes ab 60 Prozent der Arbeitnehmer finden Fahrradleasing über den Arbeitgeber attraktiv, so das Ergebnis einer aktuellen Konsumentenbefragung von Deloitte. Jedoch gaben nur 21 Prozent der Befragten an, die Möglichkeit dazu zu haben. 68 Prozent davon wählten ein E-Bike. Zum Vergleich: Nach Angaben des Zweirad-Industrie-Verbands lag der Anteil der E-Bikes bei den neu verkauften Fahrrädern 2021 noch bei unter 50 Prozent. Sturm bereitet größte Sorge Insgesamt bereitet Sturm (63,3 Prozent) den Menschen in Deutschland die größten Sorgen, wenn es um durch Unwetter verursachte Schäden geht. Bei Hochwasser und Starkregen sind es 39,9 Prozent. Wenn es hagelt, fürchtet mehr als jeder Dritte (37,7 Prozent) Schäden an seinem Eigentum. Bei Blitzschlag sind es 26,7 Prozent. Weniger besorgniserregend finden die Menschen in Deutschland Wetterextreme wie Blitzeis (8,7 Prozent), Schneelast (3,5 Prozent) und Lawinen (ein Prozent), wenn sie an mögliche Schäden an ihrem Hab und Gut denken. Das geht aus einer Civey-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt hervor.

Tagesthemen (320x240)
14.09.2022 - tagesthemen 22:15 Uhr

Tagesthemen (320x240)

Play Episode Listen Later Sep 14, 2022 34:49


Themen der Sendung: Zahlreiche Menschen wollen sich von König Elizabeth II. in der Londoner Westminster Hall verabschieden, Ukrainischer Präsident Selenskyj besucht kürzlich zurückeroberte Stadt Isjum, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen bietet der Ukraine in ihrer Rede unbeschränkten Zugang zum EU-Binnenmarkt an, Die Meinung, #mittendrin aus Triptis: Immer mehr Unternehmen müssen wegen hohen Energiekosten schließen, Kabinett beschließt Ablösung von Hartz IV durch das Bürgergeld, Weitere Meldungen im Überblick, Vor 200 Jahren konnten die ägyptischen Hieroglyphen entschlüsselt werden, Das Wetter

Tagesthemen (Audio-Podcast)
14.09.2022 - tagesthemen 22:15 Uhr

Tagesthemen (Audio-Podcast)

Play Episode Listen Later Sep 14, 2022 34:49


Themen der Sendung: Zahlreiche Menschen wollen sich von König Elizabeth II. in der Londoner Westminster Hall verabschieden, Ukrainischer Präsident Selenskyj besucht kürzlich zurückeroberte Stadt Isjum, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen bietet der Ukraine in ihrer Rede unbeschränkten Zugang zum EU-Binnenmarkt an, Die Meinung, #mittendrin aus Triptis: Immer mehr Unternehmen müssen wegen hohen Energiekosten schließen, Kabinett beschließt Ablösung von Hartz IV durch das Bürgergeld, Weitere Meldungen im Überblick, Vor 200 Jahren konnten die ägyptischen Hieroglyphen entschlüsselt werden, Das Wetter

Tagesthemen (320x180)
14.09.2022 - tagesthemen 22:15 Uhr

Tagesthemen (320x180)

Play Episode Listen Later Sep 14, 2022 34:49


Themen der Sendung: Zahlreiche Menschen wollen sich von König Elizabeth II. in der Londoner Westminster Hall verabschieden, Ukrainischer Präsident Selenskyj besucht kürzlich zurückeroberte Stadt Isjum, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen bietet der Ukraine in ihrer Rede unbeschränkten Zugang zum EU-Binnenmarkt an, Die Meinung, #mittendrin aus Triptis: Immer mehr Unternehmen müssen wegen hohen Energiekosten schließen, Kabinett beschließt Ablösung von Hartz IV durch das Bürgergeld, Weitere Meldungen im Überblick, Vor 200 Jahren konnten die ägyptischen Hieroglyphen entschlüsselt werden, Das Wetter

International
«Best of»: Nordirland – trotz wirtschaftlichem Erfolg staut sich die Wut

International

Play Episode Listen Later Jul 23, 2022 29:32


Beim Brexit war allen klar, um den Frieden in Nordirland nicht zu gefährden, darf zwischen Nordirland und Irland keine harte Grenze entstehen. Nordirland blieb deshalb im EU-Binnenmarkt. Diese Entscheidung lässt jetzt aber die Emotionen hochgehen, insbesondere bei den protestantischen Unionisten. Beide Seiten haben sich einvernehmlich darauf geeinigt, die Regierung von Boris Johnson in London und die Europäische Union: Nordirland bleibt im EU-Binnenmarkt. Das hat den Vorteil, dass sich Menschen und Güter weiterhin völlig ungehindert zwischen dem Norden der Insel und der Republik Irland hin und her bewegen können. Es hat aber den Nachteil, dass es jetzt in der Irischen See eine Zollgrenze gibt, die Nordirland vom britischen Mutterland trennt. Die protestantischen Unionisten fühlen sich deshalb verraten und sehen ihre britische Identität in Gefahr. Immer wieder führt die Frustration zu Protesten, wiederholt schon zu Gewalt. Busse und Autos brannten. Steine und Flaschen flogen. Die Emotionen gehen hoch, obwohl die Unternehmen in Nordirland zufrieden sind mit der neuen Lösung. Seit dem Brexit floriert das Geschäft nämlich in beide Richtungen, zum Süden der Insel hin und – trotz der neuen Zollgrenze in der Irischen See - zum Mutterland auf der anderen Seite. Warum sind Fragen der Identität wichtiger als der wirtschaftliche Erfolg? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Reportage aus Nordirland. (Erstausstrahlung: 9, April 2022)

International HD
«Best of»: Nordirland – trotz wirtschaftlichem Erfolg staut sich die Wut

International HD

Play Episode Listen Later Jul 23, 2022 29:32


Beim Brexit war allen klar, um den Frieden in Nordirland nicht zu gefährden, darf zwischen Nordirland und Irland keine harte Grenze entstehen. Nordirland blieb deshalb im EU-Binnenmarkt. Diese Entscheidung lässt jetzt aber die Emotionen hochgehen, insbesondere bei den protestantischen Unionisten. Beide Seiten haben sich einvernehmlich darauf geeinigt, die Regierung von Boris Johnson in London und die Europäische Union: Nordirland bleibt im EU-Binnenmarkt. Das hat den Vorteil, dass sich Menschen und Güter weiterhin völlig ungehindert zwischen dem Norden der Insel und der Republik Irland hin und her bewegen können. Es hat aber den Nachteil, dass es jetzt in der Irischen See eine Zollgrenze gibt, die Nordirland vom britischen Mutterland trennt. Die protestantischen Unionisten fühlen sich deshalb verraten und sehen ihre britische Identität in Gefahr. Immer wieder führt die Frustration zu Protesten, wiederholt schon zu Gewalt. Busse und Autos brannten. Steine und Flaschen flogen. Die Emotionen gehen hoch, obwohl die Unternehmen in Nordirland zufrieden sind mit der neuen Lösung. Seit dem Brexit floriert das Geschäft nämlich in beide Richtungen, zum Süden der Insel hin und – trotz der neuen Zollgrenze in der Irischen See - zum Mutterland auf der anderen Seite. Warum sind Fragen der Identität wichtiger als der wirtschaftliche Erfolg? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Reportage aus Nordirland. (Erstausstrahlung: 9, April 2022)

International
Nordirland – trotz wirtschaftlichem Erfolg staut sich die Wut

International

Play Episode Listen Later Apr 9, 2022 29:32


Beim Brexit war allen klar, um den Frieden in Nordirland nicht zu gefährden, darf zwischen Nordirland und Irland keine harte Grenze entstehen. Nordirland blieb deshalb im EU-Binnenmarkt. Diese Entscheidung lässt jetzt aber die Emotionen hochgehen, insbesondere bei den protestantischen Unionisten. Beide Seiten haben sich einvernehmlich darauf geeinigt, die Regierung von Boris Johnson in London und die Europäische Union: Nordirland bleibt im EU-Binnenmarkt. Das hat den Vorteil, dass sich Menschen und Güter weiterhin völlig ungehindert zwischen dem Norden der Insel und der Republik Irland hin und her bewegen können. Es hat aber den Nachteil, dass es jetzt in der Irischen See eine Zollgrenze gibt, die Nordirland vom britischen Mutterland trennt. Die protestantischen Unionisten fühlen sich deshalb verraten und sehen ihre britische Identität in Gefahr. Immer wieder führt die Frustration zu Protesten, wiederholt schon zu Gewalt. Busse und Autos brannten. Steine und Flaschen flogen. Die Emotionen gehen hoch, obwohl die Unternehmen in Nordirland zufrieden sind mit der neuen Lösung. Seit dem Brexit floriert das Geschäft nämlich in beide Richtungen, zum Süden der Insel hin und – trotz der neuen Zollgrenze in der Irischen See - zum Mutterland auf der anderen Seite. Warum sind Fragen der Identität wichtiger als der wirtschaftliche Erfolg? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Reportage aus Nordirland.

International HD
Nordirland – trotz wirtschaftlichem Erfolg staut sich die Wut

International HD

Play Episode Listen Later Apr 9, 2022 29:32


Beim Brexit war allen klar, um den Frieden in Nordirland nicht zu gefährden, darf zwischen Nordirland und Irland keine harte Grenze entstehen. Nordirland blieb deshalb im EU-Binnenmarkt. Diese Entscheidung lässt jetzt aber die Emotionen hochgehen, insbesondere bei den protestantischen Unionisten. Beide Seiten haben sich einvernehmlich darauf geeinigt, die Regierung von Boris Johnson in London und die Europäische Union: Nordirland bleibt im EU-Binnenmarkt. Das hat den Vorteil, dass sich Menschen und Güter weiterhin völlig ungehindert zwischen dem Norden der Insel und der Republik Irland hin und her bewegen können. Es hat aber den Nachteil, dass es jetzt in der Irischen See eine Zollgrenze gibt, die Nordirland vom britischen Mutterland trennt. Die protestantischen Unionisten fühlen sich deshalb verraten und sehen ihre britische Identität in Gefahr. Immer wieder führt die Frustration zu Protesten, wiederholt schon zu Gewalt. Busse und Autos brannten. Steine und Flaschen flogen. Die Emotionen gehen hoch, obwohl die Unternehmen in Nordirland zufrieden sind mit der neuen Lösung. Seit dem Brexit floriert das Geschäft nämlich in beide Richtungen, zum Süden der Insel hin und – trotz der neuen Zollgrenze in der Irischen See - zum Mutterland auf der anderen Seite. Warum sind Fragen der Identität wichtiger als der wirtschaftliche Erfolg? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Reportage aus Nordirland.

Bern einfach
Corona (kurz), Boris Johnson, deutsche Wirtschaft, EU, Binnenmarkt

Bern einfach

Play Episode Listen Later Jan 19, 2022 19:29


Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.

hr2 Der Tag
Der Starke ist am mächtigsten allein - die Schweiz

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later May 31, 2021 50:58


Da blickten die Eidgenossen durch einen ihrer vielen düsteren Tunnel, sahen am anderen Ende die Regierenden der EU mit dem Rahmenabkommen wedeln und hörten den Ruf "Durch diese hohle Gasse müsst ihr kommen, es führt kein anderer Weg zum Binnenmarkt!“ - Aber sie schossen das Abkommen ab von den Häuptern in Brüssel wie einst Wilhelm Tell seinen Apfel. "Wir haben stets die Freiheit uns bewahrt.“ Das war und ist das Schweizer Credo, und deshalb wollen sie lieber nicht mitspielen und nicht mitmischen auf dem EU-Binnenmarkt als sich fremden Regeln zu unterwerfen. "Mach deine Rechnung mit dem Himmel, Schweiz!“, ruft nun achselzuckend die EU, und die Schweiz erwidert: „Ich hab getan, was ich nicht lassen konnte.“ - So jedenfalls würde der Tell-Dichter Schiller die Szene entwerfen. Aber der ist nie in der Schweiz gewesen. Und so gilt es mehr herauszufinden über Gipfelhöhen und Abgründe dieses schneeweißen Fleckens in Europa, der mitten drin liegt und doch nicht dabei ist.

Female Future Finance
#12 | Die Zukunft des Sparens und Anlegens mit Verena Thaler, Head of Strategy bei Raisin

Female Future Finance

Play Episode Listen Later Apr 30, 2021 30:13


Agnieszka begrüßt in dieser Folge Verena Thaler, die Vice President of Strategy & Business Development bei Raisin. Die beiden sprechen unter anderem über das Geschäftsmodell von Raisin und die strategische Ausrichtung des FinTech-Startups, wie grenzüberschreitendes Anlegen aussehen kann und welche Hürde es dabei zu überwinden gibt, wie sich der digitale Wandel im Finanzsektor auf das Bankengeschäft ausgewirkt hat und welche technologischen Veränderungen es in der Branche in Zukunft geben wird. --- • (00:25) Wie sieht die Arbeit in einem FinTech-Startup aus, was hat sich Pandemie-bedingt verändert? • (01:53) Wie genau sieht das Geschäftsmodell von Raisin aus? • (04:54) Welche Problemstellungen gibt es hinsichtlich Regularien im EU-Binnenmarkt? • (10:22) Mit welchen strategischen Themen beschäftigt sich Raisin aktuell? • (14:28) Zum Thema Open Banking: Welche Lösungen und Beispiele für Kooperationen gibt es hier? • (16:22) Welche Veränderungen lassen sich nach dem ersten Jahr der Pandemie beobachten? • (21:13) Welche technologischen Themen werden das kommende Jahrzehnt dominieren? • (26:42) Die Buchempfehlungen von Verena Thaler: Glennon Doyle: „Untamed“ https://www.amazon.de/Untamed-Glennon-Doyle/dp/1984801252 Brené Brown: “Daring Greatly: How the Courage to Be Vulnerable Transforms the Way We Live, Love, Parent, and Lead” https://www.amazon.de/Daring-Greatly-Courage-Vulnerable-Transforms/dp/1592408419 --- Der Ted-Talk von Brené Brown: https://www.ted.com/talks/brene_brown_the_power_of_vulnerability --- Alle weiteren Folgen, Infos und Kontaktmöglichkeiten hier: www.femalefuturefinance.creativeconstruction.de --- Feedback, Fragen, Wünsche und Ideen bitte an: podcast@femalefuturefinance.de ---

Pixeldiskurs-Podcast
#222 EU-internes Geo-Blocking

Pixeldiskurs-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 23, 2021 65:22


Über viele Jahre haben renommierte Publisher in Kooperation mit Valve Steam-Keys vertrieben, die nur in einigen EU-Ländern funktionierten. Nun folgen postewendend rechtliche Konsequenzen und die Frage steht im Raum: Wie verändern digitale Vertriebe den EU-Binnenmarkt?Außerdem geht es um marginalisierte Perspektiven auf den Spielebegriff, Spiele mit Überlänge und die nicht stattfindende Preiserhöhung von Xbox Live Gold.Unterstützt uns auf Steady!00:09:42 Just Dance00:14:32 Depression Quest00:17:44 Fire Emblem: Three Houses00:22:39 Update on Xbox Live Gold Pricing (Xbox Live Gold Team)00:30:36 Torture, Play, and the Black Experience (Aaron Trammell)“The Führer’s facial hair and name can also be reinstated in the virtual world.” Taboos, Authenticity and the Second World War in digital games (Eugen Pfister & Martin Tschiggerl)00:38:49 Deutscher Entwicklerpreis 2020: Nominierte + Gewinner (Update) (gameswirtschaft)00:41:30 Antitrust: Commission fines Valve and five publishers of PC video games € 7.8 million for “geo-blocking” practices (European Commission)Valve and five game publishers fined millions for geo-blocking Steam games in EU (Jon Porter)

Wortwechsel - Deutschlandfunk Kultur
Die Folgen des Brexit - Bye bye Britain: Scheiden tut weh?

Wortwechsel - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jan 8, 2021 53:36


Nach jahrelangen Verhandlungen sind die Briten endgültig raus aus dem EU-Binnenmarkt. Die Brexit-Befürworter feiern, Skeptiker des Deals warnen vor Abschottung, überbordender Bürokratie und der Spaltung des Königreichs. Was kommt auf uns zu? Moderation: Annette Riedel www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur
Großbritannien im Brexit-Alltag - Trauer, Wut und Jubel

Weltzeit - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Jan 5, 2021 31:35


Die Briten sind raus aus dem EU-Binnenmarkt und der Zollunion. Nun haben sie mehr Bürokratie und weniger Freizügigkeit. Rentner mit einem Haus in der EU stöhnen. Fischer sind sauer über kaum gestiegene Fangquoten. Und die Schotten wollen weg. Von Natalie Klinger und Burkhard Birke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

HeuteMorgen
Der erste Arbeitstag, an dem das Brexit-Abkommen gilt

HeuteMorgen

Play Episode Listen Later Jan 4, 2021 9:59


In Grossbritannien beginnt heute quasi der neue, praktische Alltag, die erste Arbeitswoche nach dem Brexit. Seit dem 1. Januar gehört das Land rechtlich nicht mehr zum EU-Binnenmarkt.Es ändert sich einiges, für die britische Wirtschaft, für Transporteure und generell für die Britinnen und Briten. Weitere Themen: * Warum wegen Corona mehr Jobs dem RAV gemeldet werden müssen. * Weshalb die Anleger optimistisch auf's Börsenjahr 2021 blicken und in welchen Branchen vor allem Kursgewinne zu erwarten sind.

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
31.12.2020 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 7:57


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.China genehmigt ersten Impfstoff Der Impfstoff des Arzneimittelherstellers Sinopharm erhält eine bedingte Zulassung im Herkunftsland China. Die Daten hätten gezeigt, dass das Vakzin die einschlägigen Standards der Weltgesundheitsorganisation und der Nationalen Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde erfülle, heißt es in einer offiziellen Mitteilung. In Zukunft müssten die Haltbarkeit und die Schutzwirkung der Impfimmunität kontinuierlich beobachtet werden. Nach Angaben von Sinopharm bietet der Impfstoff einen mehr als 79-prozentigen Schutz vor COVID-19. Merkel nennt Pandemie "Jahrhundertaufgabe" In ihrer letzten Neujahrsansprache stimmt Bundeskanzlerin Angela Merkel die Deutschen auf weitere Belastungen in der Corona-Krise ein. Der Winter werde hart, und jeder müsse seinen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten, heißt es in dem vorab verbreiteten Redetext. Das Virus habe die Menschen dort getroffen, wo sie am allermenschlichsten seien: im engen Kontakt, im Gespräch, beim Feiern. Die Pandemie war und sei eine "politische, soziale, ökonomische Jahrhundertaufgabe", sagte Merkel. Angesichts der angelaufenen Impfungen blicke sie aber hoffnungsvoll ins neue Jahr. Irland wieder im Corona-Lockdown In Irland hat die Regierung wegen der Corona-Pandemie einen Lockdown von mindestens einem Monat verhängt. Ab sofort sind private Besuche ebenso verboten wie öffentliche Versammlungen. Ausnahmen gibt es nur für Hochzeiten und Beerdigungen im kleinen Kreis. Die Menschen dürfen ihre Häuser nur noch für die Arbeit, die Ausbildung und andere notwendige Zwecke wie Einkäufe oder Arztbesuche verlassen. Regierungschef Micheál Martin begründete den inzwischen dritten Lockdown mit dem starken Anstieg der Neuinfektionen und der schnellen Verbreitung der neuen Virus-Variante aus Großbritannien. Brexit-Handelsabkommen nimmt letzte Hürden In Großbritannien haben beide Kammern des Parlaments das Post-Brexit-Abkommen mit der EU gebilligt. Königin Elizabeth II. setzte das Ratifizierungsgesetz noch in der Nacht als Staatsoberhaupt in Kraft. Damit ist der Weg für den Handelspakt zwischen Großbritannien und der Europäischen Union frei. Mit dem Abkommen wird ein harter wirtschaftlicher Bruch vermieden, wenn Großbritannien in der Nacht zum Freitag nach elf Monaten Übergangsfrist auch aus dem EU-Binnenmarkt und der Zollunion austritt. Die EU-Spitze hatte den Brexit-Handelspakt bereits am Mittwochmorgen unterzeichnet. Migranten zurück im Lager Lipa In Bosnien ist der Versuch gescheitert, rund 500 Migranten aus dem ausgebrannten Camp Lipa bei Bihac in einer leerstehenden Kaserne bei Sarajevo unterzubringen. Nach Protesten von Politikern und Anwohnern der Ortschaft, die nicht möchten, dass die Menschen in ihrer Nachbarschaft untergebracht werden, wurde die Verlegung der Migranten gestoppt. Hunderte Menschen sind ins ausgebrannte Lager zurückgekehrt, nachdem sie die Nacht über in Bussen auf ihren Transport in ein Ersatzquartier gewartet hatten. Neue US-Strafzölle auf EU-Produkte Im Streit über Subventionen für die Flugzeugbauer Airbus und Boeing liegen die USA und die EU weiter im Clinch. Die Vereinigten Staaten haben nun ihre Strafzölle ausgeweitet. Besonders betroffen sind Flugzeugbauteile aus Frankreich und Deutschland, aber auch bestimmte Weine und andere Spirituosen. Die Europäische Union hatte im November Zusatzabgaben auf bestimmte US-Produkte angekündigt. Daraufhin beschuldigte die US-Regierung Brüssel, bei der Verhängung der Zölle unfaire Entscheidungen getroffen zu haben. Beide Seiten werfen sich gegenseitig vor, ihre Flugzeugbauer rechtswidrig zu unterstützen. Anschlag auf Airport Aden Bei Explosionen auf dem Flughafen der jemenitischen Stadt Aden sind mindestens 26 Menschen getötet worden. Nach Angaben von Ärzten wurden mehr als 50 Menschen verletzt. Der mutmaßliche Anschlag ereignete sich nach der Landung eines Flugzeugs mit Mitgliedern der neuen Einheitsregierung, die erst vor kurzem in Saudi-Arabien vereidigt worden war. Jemens Informationsminister Muammar al-Irjani machte die schiitischen Huthi-Rebellen für den Angriff verantwortlich. Nach seinen Angaben kamen keine Regierungsmitglieder zu Schaden. Das deutsche Auswärtige Amt in Berlin verurteilte die Tat als "feigen Anschlag".

Handelsblatt Today
Lukratives Geschäftsmodell: Wie Kleinunternehmen der Krise trotzen können

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Dec 9, 2020 22:47


Thomas Panke ist Einzelhändler und YouTube-Star zugleich. Mit seiner Strategie trotzt er nicht nur der Krise, sondern auch der Konkurrenz. 00:05:49 Der 40 Jahre junge Frankfurter hat sein Geschäft vor einigen Jahren ins Internet verlagert und ist damit auf YouTube durchgestartet: Mit 440.000 Abonnenten ist er ein echter Star in seiner Branche – und verdient durch Werbung auf der Videoplattform auch noch Geld damit. Unser Kollege Martin Murphy hat mit ihm über sein Geschäftsmodell diskutiert. 00:17:54 Außerdem haben wir mit unserem London-Korrespondenten, Carsten Volkery, über die aktuellen Brexitverhandlungen gesprochen: London hat Europa zwar im Januar verlassen, gehört aber immer noch zum EU-Binnenmarkt und zur Zollunion – bis jetzt: Die Übergangsfrist läuft zum Jahresende aus. Spätestens dann müssten alle Streitpunkte geklärt sein, anderenfalls ist mit hohen Zöllen zu rechnen. Das wäre weder für Europa, noch für Großbritannien gut. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/geld Und: Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie Sie Ihr Vermögen anlegen können. Aber nicht jede Anlageform passt zu jedem Anleger. Am 10. Dezember sprechen wir in unserem TV-Studio eine Stunde lang mit vier Experten über lukrative Möglichkeiten für 2021. Hier können Sie sich kostenfrei registrieren: https://veranstaltungen.handelsblatt.com/managing-the-new-normal/content-piece/handelsblatt-aktuell-geldanlage-2021-was-sich-besonders-lohnen-koennte/

Auf den Punkt
Brexit: Polit-Drama in Brüssel

Auf den Punkt

Play Episode Listen Later Dec 8, 2020 12:11


Die letzten Tage Großbritanniens im EU-Binnenmarkt werden zu einem politischen Drama. Die Zeit läuft ab, doch die Verhandlungen stocken. Was sind die Streitpunkte?

Auf den Punkt
Brexit-Verhandlungen: Johnsons Drohkulisse

Auf den Punkt

Play Episode Listen Later Sep 8, 2020 10:23


Wieder wird in London über den Brexit verhandelt. Es geht um der Handel nach dem Abschied Großbritanniens aus der EU. Abermals stehen die Zeichen auf Sturm. Zwar ist Großbritannien seit dem 31. Januar diesen Jahres nicht mehr Teil der EU, aber diese Datum hatte eher symbolischen Charakter. Denn bis Jahresende ist das Vereinigte Königreich noch an den EU-Binnenmarkt und die Zollunion gebunden. Der wahre Bruch steht also noch bevor. Noch immer geht es um das Wie des britischen Abschieds und was es für den Alltag dies und jenseits des Ärmelkanals bedeutet. Sollten die Verhandlungen bis zum Jahresende scheitern, wird es zu den Regeln der Welthandelsorganisation mit Zöllen kommen, sagt Großbritannien-Korrespondent Alexander Mühlauer. In den vergangenen sechs Monaten der Verhandlungen sei auch aufgrund von Corona wenig passiert. Neuralgische Punkte wie der Status von Nordirland seien weitgehend ungeklärt. Und jetzt baue Premier Boris Johnson mit einem Ultimatum bis zum 15. Oktober eine unberechenbare Drohkulisse auf. Die EU müsse sich ernsthaft auf einen No Deal einstellen. **Weitere Nachrichten:** Koalition uneins über Sanktionen gegen Russland, Belarussische Oppositionelle Kolesnikowa, gelockerte Corona-Regeln in Bayern. **Moderation, Redaktion:** Lars Langenau **Redaktion:** Vinzent-Vitus Leitgeb **Produktion:** Justin Pattchett

Was jetzt?
Der Brexit verschlingt schon jetzt Milliarden

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Jan 30, 2020 11:47


In dieser Sondersendung sprechen wir über den Brexit, der heute, am 31. Januar 2020, vollzogen wird. Mit dem Austritt Großbritanniens aus der EU beginnt eine Übergangsphase, in der bis Ende 2020 vorerst alles beim Alten bleibt. Binnen weniger Monate muss ein Freihandelsabkommen ausgehandelt werden. Größter Streitpunkt dürfte der Zugang Großbritanniens zum EU-Binnenmarkt sein, erklärt Marcus Gatzke, Politikchef bei ZEIT ONLINE. 2016 stimmte eine knappe Mehrheit der Briten für den Brexit, während 62 Prozent der Schotten dagegen votierten. Wie wirken sich die unterschiedlichen Ansichten auf die Stimmung in der britischen Bevölkerung aus? Die freie Journalistin Bettina Schulz lebt in Großbritannien und erzählt, wie sich das Land in den letzten Jahren verändert hat. Moderation: Ole Pflüger Mitarbeit: Andrea Buhtz, Anne Schwedt Sie erreichen uns per Mail an wasjetzt@zeit.de

TOP informiert
TOP informiert am Mittag vom Freitag, 8. März 2019-RADIO TOP

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Play Episode Listen Later Mar 8, 2019


In der Schweiz sind die Kantone unterschiedlich stark vom EU-Binnenmarkt abhängig; Soll der Internationale Frauentag in der Schweiz ein Feiertag werden?

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TOP informiert am Mittag vom Freitag, 8. März 2019-RADIO TOP

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Play Episode Listen Later Mar 8, 2019


In der Schweiz sind die Kantone unterschiedlich stark vom EU-Binnenmarkt abhängig; Soll der Internationale Frauentag in der Schweiz ein Feiertag werden?

Avenir Suisse Podcast
Welche Rolle spielen die FlaM für das Lohnniveau in der Schweiz?

Avenir Suisse Podcast

Play Episode Listen Later Jan 21, 2019 18:13


Seit fünf Jahren verhandeln Brüssel und Bern über das institutionelle Rahmenabkommen (InstA). Der Vertragsentwurf steht – nicht jedoch seine Zukunft, denn die Politik und Gewerkschaften sind sich uneinig. Insbesondere über die FlaM und den Lohnschutz wird weiterhin heftig diskutiert. Allen voran die Gewerkschaften weigern sich die EU-Entsendungsrichtlinien zu übernehmen. Das Rahmenabkommen unterminiere die FlaM und gefährde damit die Schweizer Löhne. Eine extreme Position, findet Marco Salvi, Forschungsleiter und Senior Fellow bei Avenir Suisse. Der Einfluss der Entsendungen auf die Löhne werde überschätzt, denn die Kurzaufenthalter aus der EU machen nur 0,7% der Gesamtbeschäftigung aus. Das System in der Schweiz, bei welchen die Mindestlohnfestsetzung den Sozialpartnern überlassen wird, wird damit nicht gefährdet. Im Gespräch mit Nicole Dreyfus führt er aus, wie das hohe Lohnniveau in der Schweiz vor allem unserem hohen Produktivitätsniveau zu verdanken ist. Dessen künftige Entwicklung hängt entscheidend von unserem Zugang zum EU-Binnenmarkt ab.

Avenir Suisse Podcast
«Es geht darum, den Bauern eine Perspektive zu geben»

Avenir Suisse Podcast

Play Episode Listen Later Oct 8, 2018 14:24


Vor wenigen Wochen hat Avenir Suisse mit der Studie «Eine Agrarpolitik mit Zukunft» eine Zehn-Punkte-Strategie für die langfristige Reform der Schweizer Landwirtschaft präsentiert. «Absurd» und «unrealistisch» waren noch die freundlicheren Worte, mit denen der Schweizer Bauernverband auf die Vorschläge der Denkfabrik damals antwortete. Im Gespräch mit Nicole Dreifus verteidigen die beiden Studienautoren Patrick Dümmler und Noémie Roten ihren Standpunkt. Der Status quo mache aktuell niemanden zufrieden: weder die Konsumenten, die hohe Preise für die Nahrungsmittel zahlen, noch die Bauern, die trotz hohen Arbeitseinsatzes kaum Rendite erwirtschaften. Dass auch die Bevölkerung die Landwirtschaftspolitik zunehmend kritisch sieht, zeige die wachsende Zahl politischer Initiativen in diesem Bereich. Neben den (erwarteten) kritischen Reaktionen haben die Autoren auch positives Feedback erhalten, von besorgten Bürgern oder von Leuten, die sich mit der Agrarpolitik befassen. Gut aufgenommen wurde auch das «Privilegienregister der Schweizer Landwirtschaft», mit dem Avenir Suisse Licht in den landwirtschaftlichen Subventionsdschungel bringt und das in den nächsten Jahren laufend aktualisiert werden soll. Das ausserordentlich grosse Echo zeige vor allem eines: Die Studie hat einen wunden Punkt getroffen. Die weitverbreitete Unzufriedenheit mit der Schweizer Agrarpolitik sei umso bedenklicher, wenn man ihre gesamten volkswirtschaftlichen Kosten in Betracht ziehe. Diese betragen nämlich, wie die Studie zeigte, nicht weniger als 20 Mrd. Fr. Mit dem Reformprogramm sollen die Subventionen in die Landwirtschaft gezielter fliessen und auch gleich lange Spiesse für die Bauern innerhalb der Wirtschaft geschaffen werden – also gegenüber dem Gewerbe und der Industrie. Warum etwa erhalten Bauern die  Treibstoffsteuern rückerstattet, nicht aber ein Malerbetrieb? Deregulierung und Wettbewerb könnten die Innovationskraft, die in diesem Sektor schlummert, wecken. Davon profitiert am Schluss die ganze Volkswirtschaft, nicht zuletzt die Bauern selbst. Dass Grenzöffnung und weniger Subventionen oft sehr positive Auswirkungen haben, zeige das Beispiel Österreich, das sich seit 1995 innerhalb der EU zu einem Feinkostladen für den gesamten EU-Binnenmarkt entwickelt hat. Es wäre durchaus auch eine Chance für die Schweizer Bauern, wenn sie an diesem grossen europäischen Markt teilhaben könnten.