POPULARITY
Ladenlokale sind in der Altstadt von Palma zu 98% vermietet. Die Preise steigen weiter - die Nachfrage auch. Wir geben einen Überblick. Wir schauen auch auf Entwicklungen beim Fachkräftemangel im Gesundheitswesen auf Mallorca und den Nachbarinseln. Immer mehr Hotels auf den Balearen gehören Investment-Fonds aus dem Ausland. Wir haben aktuelle Zahlen zu den Investitionen aus dem vergangenen Jahr. www.5minutenmallorca.com
Heute gibts die neue Folge mit Mario Grube. Der passionierte Gastronom und Hobby-Entertainer kommt direkt aus dem MIO zu uns an die Mikros und bringt ein paar unterhaltsame Geschichten mit an den Podcasttisch. Aufgewachsen in Bottrop hatte er schon mit 14 Jahren das Ziel vor Augen Barkeeper zu werden was er dann auch bereits mit 17 Jahren verwirklicht hat. Sein Weg war also klar, die Gastronomie. In Folge 30 könnt Ihr hören, wie alles losging mit Mahlgrad, Pottkorn und Co. aber heute erzählt Mario von seinen ersten zwei Jahren auf der Gastromeile und einem äußerst beschwerlich Start. Mittlerweile führt er erfolgreich drei Ladenlokale auf der Gladbecker Straße und kommt jede Woche mit einer neuen Idee um die Ecke. Für Mario müsste die Woche eigentlich 5 Tage mehr haben. Ob da noch genug Zeit für Freunde und Familie bleibt? Wir hatten auf jeden Fall Spaß und ein sehr lockeres Gespräch auch wenn ein paar News in Bottrop mal wieder echt schlechte Laune machen können. Aber das sind wir ja gewohnt. Viel Spaß trotzdem.
Es fehlt an bezahlbarem Wohnraum. Gleichzeitig stehen viele Immobilien leer, darunter auch Ladenlokale und Büros. Vor allem Ladenlokale würden sich gut als Wohnungen eignen, sagt Thomas Tewes, Hauptgeschäftsführer Haus und Grund. Von WDR 5.
Der Tag in NRW: Innenausschuss diskutiert Sprengstoffattacken auf Ladenlokale; Zoff um Zeugenvernehmung im Untersuchungsausschuss Limbach; Rückkehr in die alte Heimat Gelsenkirchen; Gibt es einen Bürgerentscheid zum Nationalpark Kleve? Kinderschutzkommission diskutiert über giftige Chemikalien - Interview; Angriff auf Klinikmitarbeiter beschäftigen Ausschuss im Landtag; Kohlekumpel demonstrieren heute vor 65 Jahren in Bonn; Ratssitzung in der Scheune Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR 5 Klaus Scheffer.
Sperrung der B224 zwischen der Prosper- und der Horster Straße in Richtung Gladbeck, Stadt Bottrop kämpft gegen Kita-Einbrüche, Geld für leerstehende Ladenlokale in Gladbeck
Der stationäre Handel hat es insgesamt nicht einfach. Immer mehr stationäre Ladenlokale haben in der Vergangenheit ihre Geschäfte schließen müssen. Zuletzt habe ich in Podcast-Episode 439 über das Sterben stationärer Schuhhändler einen ausführlichen Podcast gemacht. Im Podcast spreche ich diesmal mit Christoph Ritschel von Moebelfirst. Möbelfirst ist eine Online-Plattform, die es mittlerweile über 400 stationären Möbelgeschäften und Einrichtungshäusern möglich macht, die eigenen Möbelstücke dort zu verkaufen. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf Mobelstücke aus dem gehobenen Luxussegment. Fragen aus dem Podcast mit Christoph RitschelWie kam es damals zu der Idee von Möbelfirst? Wie schwer war es, die stationären Möbelhändler zu überzeugen und das Produktsortiment digital verfügbar zu machen? Wie habt ihr es geschafft, die Partner so zu begleiten, dass diese nach euren Vorstellungen handeln, also z.B. was Liefergeschwindigkeit, etc. angeht? Die stationäre Möbelbranche hat sich in den letzten Jahren stark konsolidiert. Ist das ein Problem für euer Geschäftsmodell? Wie viel Händlerpotenzial seht ihr in eurem Bereich? Wie sieht es mit der Liefergeschwindigkeit aus? Wie schnell könnt ihr mit euren Partnern liefern? Wie sieht euer Geschäftsmodell genau aus? Wer bestimmt final den Preis auf eurer Plattform? Jeder stationäre Händler hat unterschiedliche Einkaufskonditionen. Wie beeinflusst das euer Geschäftsmodell bzw. Angebot? Bietet ihr auch Media-Sales-Produkte? Gebt ihr ansonsten Unterstützung für Händler, um die eigenen Produkte besonders hervorzuheben? Habt ihr auch Kontakt direkt zu den Herstellern? Wie viel Umsatz macht ein stationärer Händler im Durchschnitt? Wie groß ist euer Unternehmen aktuell? Der E-Commerce-Markt hat sich in den letzten Monaten und Jahren signifikant verändert. Wie habt ihr die Coronaphase überstanden, hattet ihr auch schwierige Zeiten und wie sieht es aktuell aus? Wie wichtig ist das Thema Beratung in eurem Business? Wie könnt ihr sowas überhaupt abbilden? Wie relevant ist das Thema CRM für euch? Wie wollt ihr euer Business weiter skalieren? Euer Feedback an mich!Wenn ihr mir eine Frage stellen oder Feedback zum Podcast per Sprachnachricht übermitteln wollt – egal, ob per Smartphone, Tablet oder via Rechner, dann nutzt doch bitte unsere Message-Funktion. Gerne teilt mir auch Themenwünsche mit, die ihr gerne im Podcast mal besprochen haben wollt. Alternativ könnt ihr mir gerne auch eine E-Mail schrieben oder mich per LinkedIn kontaktieren. Weitere Informationen, alle Links zur Sendung unter https://digitales-unternehmertum.de/465
Der Königshof am Willy-Brandt-Platz soll in einem Jahr fertig sein. Die großen Einzelhandelsflächen sind bereits vermietet, für kleinere Ladenlokale gibt es aber noch Platz. In Huttrop und im Südostviertel sollen Flüchtlingsunterkünfte entstehen und am Hauptbahnhof gab es eine Messerstecherei.
Plündern für die Nachbarschaft, Zwangsräumungen gemeinsam verhindern, Ämter besetzen. USA in der Wirtschaftskrise: Als massenhaft Arbeiter:innen ihre Anstellung verlieren, wird Hunger, Obdachlosigkeit und Armut nicht einfach hingenommen. Arbeitslosenräte entstehen in allen Arbeitervierteln Chicagos. Ihr Forderung: Wages or Work. Geld vom Staat, wenn es keine Arbeit gibt. Neben den politischen Forderungen wuchert die Solidarität von unten: tausende Zwangsräumungen werden verhindert, Ladenlokale werden besetzt und zu Nachbarschaftszentren umfunktioniert und Lebensmittel geplündert um kollektive Suppenküchen zu betreiben. Schickt uns Feedback an hallo-gkw@riseup.net Abonniert unseren Telegram-Kanal, um keine Folge mehr zu verpassen: t.me/linkegeschichte
CN: Gewalt, Hinrichtung, Suizid Majid Kazemi, Saleh Mirhashemi und Saeed Yaghoobi wurden am 19.05.2023 in Isfahan hingerichtet. Der Oberste Gerichtshof in Teheran hatte neun Tage zuvor das Urteil bestätigt. Den landesweiten und internationalen Protesten zum Trotz wurde das Urteil vollstreckt. Diese staatlichen Morde geschehen vor den Augen der internationalen Gemeinschaft, während die politischen Vertreter*innen in der EU, neben wenigen Sanktionen, keine weiteren Maßnahmen ergreifen. Die Gerichtsverhandlungen der im Evin-Gefängnis inhaftierten Journalistinnen Niloufar Hamedi und Elaheh Mohammadi wurden für den 29.05.2023 und 30.05.2023 angekündigt. Als Vorsitzender Richter der Scheinprozesse ist der sogenannte Richter des Todes Abolqasem Salavati vorgesehen. Derweil kündigt der Iran die Stärkung des Stabs: "Gutes befehlen, Schlechtes verbieten" an. Dieser steht unter der Leitung des Teheraner Freitagspredigers und hat die Aufgabe, Informationen über z.B. Frauen, die keinen Hijab tragen und Ladenlokale aufsuchen, zu bespitzeln und infolgedessen diese Ladenlokale zu schließen.
Der Podcast von FRANCHISE 4.X - Innovative Inhalte für die Franchise-Wirtschaft
Die passende Immobilie für deine Franchise-Standorte finden ist nicht so leicht und oftmals ein Grund für fehlende Expansion. Das kann sich ändern: mit den Leerstandslotsen! Im Gespräch mit Phillipp Ellrich beleuchtet Timo Marschall das Potenzial besonders für Franchise-Systeme in dieser spannenden Episode unseres Podcasts. Was sagen die "Leerstandslotsen" über sich selbst? Wir sind: LEERSTANDSLOTSEN Wir sind die „Leerstandslotsen“ und setzen uns gegen Leerstand in den Kommunen und für eine belebte Innenstadt ein. Unser Herzstück: eine umfangreiche Datenbank, die mittels eines eigens entwickelten Algorithmus Ladenlokale und zukunftsfähige Nutzungskonzepte matcht. Konzept sucht Fläche, Fläche sucht Konzept Auf unserer Plattform finden sich Konzept und Fläche automatisiert und digital – in etwa wie eine digitale Partnerbörse für leerstehende Ladenlokale und Nachmieter. Auch Franchisesysteme erhalten bereits in der Anbahnungsphase der Partnergewinnung eine Möglichkeit kostenfrei, unverbindlich und unkompliziert nach neuen Standorten zu suchen. Registriere dich hierfür einfach kostenlos, stelle dein Gesuch für einen neuen Standort ein und schon bald heißt es auch bei dir: It's a match! Gesuch einstellen: https://www.llasm.de/konzept Newsletter eintragen: https://www.llasm.de/flaechen-matchen Neue Fläche für neue Ideen Wer auf der Suche nach Anregungen ist, der wird in unserer “Hall of Inspiration“ fündig. Hier stellen sich innovative und nachhaltige Nutzungskonzepte zur Schau und dienen als Inspirationsquelle für Kommunen, Wirtschaftsförderungen, Centerbetreiber & Projektentwickler. Du hast ein spannendes Nutzungskonzept? Dann bewirb dich unter: https://www.llasm.de/hall-of-inspiration Und wenn du mit uns sprechen möchtest, weil du die Performance in deinem Franchise-System weiterentwickeln möchtest, dann findest du alle Infos unter https://franchise4x.com Wir freuen uns auf dich!
Im heutigen Podcast spreche ich mit meinem Gast Ben Küstner über sein Unternehmen Pottsalat. Angefangen hat alles im Jahr 2017 mit einem Ladenlokal in Essen. Wenige Jahre später entstand ein weiteres Ladenlokal in Dortmund. Seit 2021 bietet Pottsalat das eigene Konzept auch als Franchise-Lösung an. Im Podcast erfahren wir, wie die Ladenlokale laufen und wieso Ben und sein Team das Geschäftsmodell angepasst haben und als Franchise-Geber nun die weitere Expansion vorantreiben wollen.
In dieser neuen Folge von "Die Wirtschaftsreporter" ist Immobilienmakler Eckhard Brockhoff zu Gast, der nach 35 Jahren im Geschäft wie kaum ein anderer den Ruhrgebietsmarkt für Bürogebäude, Produktionshallen, Ladenlokale und gastronomische Betriebe kennt und der zu den großen Gewerbemaklern in Deutschland gehört. Wirtschaftsredakteur Frank Meßing und Eckard Brockhoff sprechen über die Krise der Innenstädte und des Einzelhandels nach der Corona-Pandemie, wie sich steigende Baukosten und Zinsen auf das Immobilien-Geschäft auswirken und ob der Boom bald vorbei sein wird. Außerdem sprechen sie über die Sanierung des Rhein-Ruhr-Zentrums in Mülheim und die Einkaufszentren in der Region. Brockhoff sagt: "Das ganze Ruhrgebiet ist overshopped." Was bedeutet das für die Zukunft von Einkaufszentren? +++ Fragen, Themenwünsche, Anregungen zum Podcast? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an wirtschaftsreporter@funkemedien.de Ein Podcast der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung - WAZ - www.waz.de „Die Wirtschaftsreporter“, das sind Stefan Schulte, Ulf Meinke und Frank Meßing aus dem Wirtschaftsressort der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Mehr Wirtschaftsnachrichten aus NRW gibt es auf waz.de/wirtschaft. Moderation und Redaktion der aktuellen Folge: Frank Meßing; Produktion: Martin Kels
Mit ihrem „Tinder für Ladenlokale“ haben Eva Stüber und das IFH Köln ein beachtliches Medienecho ausgelöst. Kein Wunder, denn die Frage nach der Zukunft der Innenstadt stellt sich im ganzen Land. Hinter dem reißerischen Aufmacher verbirgt sich das Projekt Stadtlabore, in dem 14 Modellstädte gemeinsam eine digitale Plattform für Leerstands- und Ansiedlungsmanagement entwickeln. Daraus soll ein Steuerungsinstrument für die Kommunen werden, dass alle relevante Daten vom Leerstand über Frequenzen, Kaufkraft, Bedarfe etc. abbildet. Dass die Zeit dafür drängt, macht Eva Stüber im Gespräch mit Markus Gerharz in der neuen Folge von InterACT Insights klar. Denn alleine bis Ende 2023 werden rund 80.000 Einzelhändler für immer ihre Geschäfte schließen – was in vielen Kommunen die Gefahr von strukturellem Leerstand mit sich bringt. Reine Fokussierung auf übliche Handelskonzepte kann nicht die Lösung sein. Jede Kommune müsse ihr eigenes Zielbild definieren - eine Blaupause für alle gibt es nicht. Aber man könne voneinander lernen und müsse den Besucher der Innenstadt stärker als bisher ins Zentrum stellen: Was erwarten die Menschen eigentlich von Ihrer Stadt? Es wird deutlich, dass es auch um die Veränderung des Mindset bei den handelnden Personen geht - in den Stadtverwaltungen, bei den Immobilienunternehmen und allen anderen Stakeholdern. Es geht um Transparenz und offenen Austausch und darum, dass der Handel eine neue Funktion findet, er muss mehr bieten als nur reine Versorgung – das kann der e-Commerce besser bedienen! Außerdem in der neuen Folge: Eva Stübers Erfahrungen mit Excel-Wahnsinn, Datenschutz-Kuriositäten und Föderalismus-Bremsklötzen im Stadtlabore-Projekt. Hören Sie rein! Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!
Dies, weil diese sich zunehmend aus Russland zurückziehen. Nun will Präsident Wladimir Putin, so sagt er, deren Produktionsstätten oder Ladenlokale womöglich verstaatlichen. Was heisst das? Ausserdem: Bund und Kantone wollen Ukraine-Flüchtlingen unbürokratisch helfen. Doch bei der Finanzierung sind sie sich noch nicht einig.
In dieser Episode spreche ich direkt mal die Beauty-Salon Besitzerinnen an, die gerade echt Probleme haben, in der Krise ihr laufendendes Geschäft am Leben zu halten. In dieser Folge erfährst du was du tun kannst, um deine Umsätze zu steigern, in dem du dein Geschäftsmodell optimierst.Bewirb dich auf ein kostenloses Analyse-Gespräch unter: https://elishacrowd.com/Vergiß nicht diese Episode zu DOWNLOADEN!!!Hinterlasse gern ein Feedback, wie dir die Folge oder der ganze Podcast gefallen hat.Ich reposte jeden, der mich in seiner Story auf Instagram verlinkt. Postet die Folge in eure Story und markiert mich. @elishacrowd___________Folge mir auf Instagram @elishacrowd und schreib mir gerne mal eine Nachricht, wie du den Podcast findest. Wenn du Themen hast, die dich beschäftigen oder Anregungen, dann lass es mich ebenfalls wissen. Gemeinsam wachsen.Verpasse keine Folge mehr und abonniere den Podcast JETZT!Folge uns auf Social Media für noch mehr brandheißen Content:Instagram ► https://www.instagram.com/elishacrowd/TikTok ► https://www.tiktok.com/@elishacrowdYoutube ► https://www.youtube.com/channel/UCrSKL9Y84b8r-15ADIezZngWillst du noch mehr Wissen zum Thema Selbstständigkeit, Branding, Selbstvermarktung und Persönlichkeitsentwicklung? ► Bewirb dich auf ein kostenloses Analyse-Gespräch unter: https://elishacrowd.com/
Oliver Binder ist Wahl-Österreicher und hat eine offene Jugendarbeit gegründet - vorbei an den Strukturen und doch in aller Gemeinsamkeit. Und das auch noch mitten im Lockdown. Mit uns spricht er über Diaspora, Partizipation im Lockdown, Ladenlokale, Misstrauen, bunte Finger, das Unbekannte, über Protz und Prunk und Demut.
Folge 72 ist der Auftakt einer Reihe neuer Podcastfolgen, in denen es um Grundannahmen der derzeitigen Corona-Debatte geht: Stimmt die Beobachtung, dass wir uns derzeit inmitten einer „Pandemie der Ungeimpften“ befinden? Sind „2G“ und 3Gplus“ taugliche Konzepte? Gibt es einen Plan B? Wie verlässlich sind Schnelltests? Wie gut wirken die Impfstoffe wirklich? In Folge 72 geht es um Modellierungen, die auch derzeit wieder im Umlauf sind. Prof. Dr. Bernhard Müller ist Astrophysiker an der Monash University in Melbourne. In seiner Forschungsarbeit ist er viel mit Modellierungen befasst und kennt die Fallstricke. Im Gespräch mit Niko Härting erklärt Müller die Beweggründe, die ihn dazu veranlasst haben, eine Streitschrift zu den Corona-Modellierungen zu verfassen (https://corona-netzwerk.info/wp-content/uploads/2021/10/Thesenpap8_add.pdf). Er ist der Auffassung, dass man vorschnell von einem exponentiellen Wachstum der Infektionen ausgegangen sei. Wichtige Erkenntnisse zur Epidemieausbreitung wie die aus den 80-er Jahren stammenden Arbeiten des österreichischen Physikers Peter Grassberger (Chaostheorie, Teilchenphysik) seien unbeachtet geblieben. Übersehen habe man insbesondere die bremsende Wirkung von Clusterbildungen. Es fehle zudem an einer Validierung, einem echten Test der Modelle an realen Daten. Diskrepanzen zwischen Vorhersagen und der tatsächlichen Entwicklung habe man mit Schutzbehauptungen („Präventionspardox“ und „Verhaltensanspassungen“) hinwegdiskutiert, statt die eigenen Modelle kritisch zu hinterfragen. Am Ende des Podcasts spricht Müller über die im Bundesstaat Victoria besonders strenge australische „Zero Covid“-Politik, die man inzwischen aufgegeben hat. Die Politik habe teilweise verheerende Folgen gehabt. In Melbourne stehen zahlreiche Ladenlokale leer, und Müllers Studentinnen und Studenten hatten schwer unter Vereinsamung und Perspektivlosigkeit zu leiden.
Eher schlechte Noten für Radverkehr bei uns, weniger Pleiten 2020, neues Leben für leerstehende Ladenlokale in Bottrop, 13.000 neue Bäume an Zentraldeponie Emscherbruch
Meine Gäste in dieser Episode von The Story behind sind Larissa Prinz und Marie Träger vom Designbüro Prinzträger.Schon während ihres Studiums in Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Objekt- und Raumdesign an der FH Dortmund haben die beiden in gemeinsamen Projekten festgestellt, dass sie gut zusammen arbeiten können.So fiel der Entschluss direkt nach dem Studium 2012, sich gemeinsam mit dem Designbüro Prinzträger selbstständig zu machen. Gegründet haben die beiden in Bochum, wo sie auch heute noch mit ihrem kleinen, wachsenden Team sitzen.Ihre Spezialität ist die Kommunikation im Raum. Die Räume selbst können dabei ganz unterschiedliche sein – ob für Kunstausstellungen, Ladenlokale für den Handel oder Gastronomie oder auch Büro- und Arbeitsräume.Dabei hat sich das Office Design für Unternehmen – vom Startup bis zum Konzern –, die sehr innovativ und agil arbeiten, zu einem der Schwerpunkte von Prinzträger entwickelt.Wie Prinzträger an die Gestaltung solcher Arbeitswelten von morgen herangehen und mit den Unternehmen gemeinsam entwickeln, darum geht's im Interview mit Larissa und Marie.+++Wenn Dir diese Episode gefällt, freue ich mich, wenn Du den RuhrGründer-Podcast „The Story behind“ abonnierst und bewertest, wo auch immer Du Deine Podcasts hörst: Apple PodcastsSpotify+++Bock auf wöchentliche Tipps und Best Practices für Eure Pressearbeit?Dann abonniert den RuhrGründer-Newsletter!Als Bonus obendrauf gibt's meinen 5-Schritte-Leitfaden, wie Ihr mit Eurem Startup in die Presse kommt.Mehr Infos gibt's hier.+++Folge mir:RuhrGründer.deLinkedinInstagramFacebook+++Special Thanks to:Bande für Gestaltung für das lovely Artwork
Der stationäre Einzelhandel in den Innenstädten ist in Not. Sogar in einer Metropole wie in München sind die Folgen der Corona-Krise inzwischen nicht mehr zu übersehen. Die Zahl der leerstehenden Ladenlokale nimmt zu, und mit ihr die Polarisierung in der öffentlichen Debatte. Oft stehen hier kleine, inhabergeführte Ladengeschäfte auf der einen und der große Riese Amazon auf der anderen Seite. Doch ist diese Sicht der Dinge gerechtfertigt? Manfred Gößl, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern zeichnet im INTERNET WORLD Touch Point ein differenziertes Bild der Lage. Strukturwandel im Handel habe es immer schon gegeben, weiß der promovierte Betriebswirt, das Sprichwort „Handel ist Wandel“ habe auch heute seine Berechtigung. Im Gespräch mit INTERNET WORLD entwirft Gößl eine Vision, mit der der Einzelhandel auch in Zukunft noch eine Chance hat. Und er erklärt, welchen Beitrag die IHK dazu leistet.
Unfall auf der A2 sorgt für stundenlange Sperrung / Gelsenkirchener Polizei löst illegale Feiern auf / Stadt Bottrop will leerstehende Ladenlokale vermieten
Es ist kein neues Phänomen: Der stationäre Einzelhandel hat es schwer, sich gegen die Konkurrenz der Online-Händler zu wehren. Zu günstig, zu bequem und zu vielfältig ist das Angebot im Netz, als dass kleine Boutiquen und Geschäfte dagegenhalten könnten. Die Corona-Krise beschleunigt den Trend noch – und so stehen viele Ladenlokale leer. Wir wagen einen Blick in die Zukunft der Innenstädte: Welche Rolle spielt der Einzelhandel dabei noch?
Es ist kein neues Phänomen: Der stationäre Einzelhandel hat es schwer, sich gegen die Konkurrenz der Online-Händler zu wehren. Zu günstig, zu bequem und zu vielfältig ist das Angebot im Netz, als dass kleine Boutiquen und Geschäfte dagegenhalten könnten. Die Corona-Krise beschleunigt den Trend noch – und so stehen viele Ladenlokale leer. Wir wagen einen Blick in die Zukunft der Innenstädte: Welche Rolle spielt der Einzelhandel dabei noch?
Überall in Deutschland gibt es verwaiste Büros und Ladenlokale. Daniel Schnier und beweist zusammen mit Oliver Hasemann und ihrer ZwischenZeitZentrale in Bremen, dass es besser ist, sie zu günstigen Preisen zu vermieten anstatt leer stehen zu lassen. Im Interview verrät er, wie das genau geht und wer von diesen Angeboten profitieren kann.
Zwei-Meter-Kunst heißt ein neues Projekt des Wiesenviertel e.V. Wittener Künstler_Innen stellen ihre Werke in Schaufenstern der Ladenlokale aus. Die Wittener Der Beitrag Zwei Meter Kunst erschien zuerst auf Antenne Witten.
Mit Alterssimulationsanzügen oder Virtual Reality Brillen helfen Forscher, Wohnungen, Autos, Ladenlokale oder einzelne Produkte altersgerecht zu entwickeln. Denn die Entwickler altern dank der Simulation selbst um einige Jahrzehnte.
www.servicearchitekt.com/4 - Wer sind Sie, Verkäufer oder Verteiler? Wenn wir von dem Verkauf oder der Verteilung von Produkten sprechen, hat dies auch mit den Begriffen Käufer- und Verkäufermarkt zu tun. Beim Verkäufermarktist die Nachfrage größer als das Angebot, der Verkäufer hat einen Vorteil. Es gibt mehr Kunden für Produkte oder Dienstleistungen, als Angebote zur Verfügung stehen. In diesem Fall kann der Verkäufer sich die Kunden auswählen und ein Stück weit auch den Preis bestimmen. Das Gegenstück dieser Extremsituation ist der Käufermarkt. Hier ist das Angebot sehr viel reichhaltiger als die Nachfrage. Der Verkäufer muss sich also bemühen, seine Angebote an den Kunden zu bringen. Hierdurch hat der Kunde eine bessere Ausgangsmöglichkeit und eine bessere Verhandlungsposition, hier hat der Käufer den Vorteil, daher Käufermarkt. Diese beiden Extremsituationen im marktwirtschaftlichen Sinne finden sich auch in abgeschwächter Form immer wieder, und hier spreche ich von verteilen und verkaufen. Produkte, die verteilt werden können sind solche, welche die Kunden "heftig" nachfragen. Verkauft werden muss, wenn sich der eine Dienstleister zum anderen Dienstleister im Wettbewerb abgrenzt und hier entsprechende Argumentationslinien aufbaut, oder, noch besser aus meiner Perspektive, wenn es sich um exklusive Produkte handelt, die der Dienstleister oder der Serviceprovider für sein Publikum, für seinen Markt, seine Zielgruppe entwickelt. Diese ganze Vorrede dient am Ende der Frage, ob Ihre Dienstleistung, Ihr Produkt, Ihr Angebot tendenziell verkauft oder verteilt werden muss bzw. kann. Meistens haben verteilende Dienstleistungen etwas mit Kommen zu tun und verkaufende Dienstleistungen mit Gehen. Meistens ist es so, dass Kunden in Ladenlokale, Praxen und Geschäfte tendenziell kommen und die Leistung dort "verteilt" werden kann, während gehende Dienstleister, also solche Anbieter, die zum Kunden hingehen, verkaufen müssen. Bestes Beispiels B2B, wenn Sie Ihren Service an Unternehmen verkaufen (müssen). Wenn Sie für nun Ihre Produkte und Ihre Dienstleistungen in die Frage verkaufen oder verteilen einsortieren, sollten Sie zu einer Antwort für Ihre Angebote kommen. Diese erste Antwort sollten Sie nun mit ihrem ganz persönlichen Set-up vergleichen. Sind Sie ein Verkäufertyp? Denn eins ist ganz wichtig: Wenn Dienstleistungen verkauft werden müssen, müssen sie auch verkauft werden können. Wenn Sie also dem Verkauf mit widersprüchlichen Gefühlen gegenüberstehen, vielleicht gar keine Lust haben, einen Verkauf durchzuführen, vielleicht am Ende sogar das Verkaufen für moralisch bedenklich empfinden, ist es sehr, sehr schwierig. Dann ist es vielleicht sogar sinnvoll, sich mit der Frage der Selbstständigkeit als Ganzes zu beschäftigen. Nach meiner Erfahrung ist es entscheidend, dass Serviceanbieter ihre Produkte auch verkaufen können wollen. Letztendlich müssen Sie allen ihren Kunden auch das Gefühl geben, dass sie zu 100 % zu Ihrer Dienstleistung stehen und davon ausgehen, dass diese Ihren Kunden auch wirklich hilft. Fragen Sie sich, ob Sie das Verkäufergen haben! Wenn Sie das Verkäufergen in keinster Weise bei sich spüren, ist es auch tendenziell schwierig, dass Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen verkaufen. Sind Sie von sich als Verkäufer überzeugt, prima, dann freue ich mich, Ihnen gleich noch einen weiteren Tipp geben zu können. Stehen Sie irgendwo zwischendrin, ist es sicherlich möglich, mit weiteren Kompetenzschulungen und der Arbeit am Thema ihre verkäuferischen Kompetenzen weiter ausbauen zu können. Nun zu einem abschließenden Gedanken, der gerade für Serviceanbieter und Dienstleister hilfreich sein kann. Es geht um Exklusivprodukte. Gerade Dienstleister haben, viel einfacher als dies bei Sachprodukten möglich ist, die Option Exklusivprodukte zu entwickeln. Ein Exklusivprodukt ist ein solches, welches ein Kundenproblem löst, ohne dass der Kunde weiß, dass er dieses Problem überhaupt hat. Der Vorteil dieser Produkte ist ihre Einzigartigkeit. Häufig kauft der Kunde dieses Produkt bei Ihnen oder er kauft es gar nicht. Aufgrund dessen, dass solche Exklusivprodukte einzigartig sind, haben Sie auch andere Möglichkeiten der Preisgestaltung. Wenn Sie noch keine Exklusivprodukte in Ihrem Portfolio definiert haben, lade ich Sie hierzu ein. Machen Sie sich Gedanken, ob Sie mit Ihrem Wissen und Ihren Fähigkeiten Exklusivprodukte entwickeln können, die spezielle Probleme Ihres Kunden lösen. Nun haben Exklusivprodukte die Problematik, dass der Kunde das Problem, dessen Lösung Sie offerieren, oftmals noch gar nicht kennt. Hier muss nun definitiv gut verkauft werden. Dem Kunden muss erst erklärt werden, welches Problem er hat, um ihm dann die Lösung hierfür zu zeigen. Diejenigen von Ihnen, die also Exklusivprodukte entwickeln und verkaufen können, haben dadurch einen Vorteil. Sie haben die Möglichkeit, ihr klassisches Portfolio mit solchen Produkten anzureichern oder in bester Ausprägung überhaupt nur Exklusivprodukte anzubieten. Anbieter, die solche Produkte im Portfolio haben oder deren Portfolio aus solchen Produkten besteht, sind sehr viel profitabler als Anbieter, die Standardprodukte offerieren. Prüfen Sie daher, ob Sie die Möglichkeit haben Exklusivprodukte zu entwickeln. Ich wünsche ihnen viel Spaß dabei! Unternehmen Sie etwas.
Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
Kostenloses Beratungsgespräch: https://niggehoff-consulting.de/ Auf den Kartensymbol-Trick solltest du nicht verzichten: Online reduziert er die Warenkorbabbrecherquote und steigert die Verkäufe und auch Offline erhöht er das Vertrauen massiv. Restaurants und normale Ladenlokale nutzen ihn. Baue Vertrauen im Verkauf und binde deine Kunden nachhaltig. Authentisch und ehrlich überzeugen. Ich unterstütze Sie dabei, online und offline mittels Verkaufspsychologie Ihren Umsatz zu erhöhen. Menschen wirkungsvoller ansprechen & zielführend überzeugen. Wie Sie Menschen in ihren tiefsten Werten und Bedürfnissen ansprechen und nachhaltig zu glücklichen Kunden machen. Verkaufspsychologie – Die wirkt!
In der heutigen Podcast Episode habe ich wieder einmal einen sehr interessanten Gast bei mir im Podcast. Markus Deibler war in seiner ersten Karriere Profi-Schwimmer, Olympiateilnehmer und Weltrekordler. Als Co-Founder von Luicella's Ice Cream verkauft er seit 2013 Eis. In den Jahren hat sich einiges entwickelt, es gibt zwei stationäre Ladenlokale und seit Mitte letzten Jahres auch einen eigenen Online-Shop. Damals zum Start setzte Markus mit seiner Gründerin einzig auf Facebook - und das, obwohl nicht abzusehen war, ob man jemals im Online-Business überhaupt tätig sein würde. Vielmehr ging es darum, die Ladenlokale zu stärken und in Interaktion mit der regionalen Zielgruppe treten zu können. Luicella’s in der Höhle der LöwenKurz vor der Teilnahme bei der Höhle der Löwen hat das Team von Luicella's den eigenen Online-Shop fertiggestellt. Mit einem Eis-Mix als Pulverform wollte man den Durchbruch auch im Online-Business schaffen. Seither ist einige Zeit vergangen und es ist inspirierend zu erfahren, welche Erfahrungen die beiden Gründer mit dem Auftritt der Höhle der Löwen gemacht haben. Vor ein paar Wochen gab es in der Höhle der Löwen einen Recap - auch hier sprechen wir natürlich drüber. Shownotes für eure Fragen, weitere Infos unter www.digitales-unternehmertum.de/160
Gestartet als Schuhladen in der Darmstädter Innenstadt macht Asphaltgold heute vor allem online achtstellige Umsätze und verkauft Sneaker in die ganze Welt. Gründer Daniel "Dani" Benz erzählt im OMR Podcast, warum Instagram derzeit der größte Marketing-Hebel ist, die zwei Ladenlokale in Darmstadt immer noch wichtig sind und er mit seinem Team extra eine App für CRM-Zwecke gebaut hat.
Immer wieder geht es hier beim digitalen Unternehmertum auch um stationäre Händler, deren Probleme und die Schwierigkeit, das stationäre Business auch in den Ecommerce zu übertragen. Laut meinem heutigen Podcast Gast ist es sehr schwer, die stationäre Denke so aufzubrechen, damit man auch Online erfolgreich werden kann. Heute im Podcast zu Gast ist Dr. Dominik Benner. Bereits in der 4. Generation leitet er das Familienunternehmen. Seit 1882 verkauft das Familienunternehmen Benner, Schuhe im Rhein-Main-Gebiet. Heute gehören zehn Ladenlokale zum stationären Business von Benner. Im Podcast berichtet Dominik, wie er es geschafft hat, eine Plattform für Schuhe zu entwickeln und völlig losgelöst vom stationären Geschäft aufzubauen. Naheliegend wäre es, wenn das Schuhgeschäft von Benner in die Plattform schuhe24.de integriert worden wäre. Dominik Benner ist aber einen andern Weg gegangen. Welchen genau, erfahrt ihr wie immer im Podcast selbst. www.digitales-unternehmertum.de/142
Viele stationäre Händler haben große Probleme den Weg in den Ecommerce erfolgreich zu meistern. Beide Welten bringen ihren Eigenheiten mit, die ein einfaches projizieren einfach nicht möglich machen. Unser heutiger Podcast Gast ist ein tolles Beispiel, wie ein Unternehmen mit stationären Wurzeln es dennoch geschafft hat, im Ecommerce ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen. Seit 1882 verkauft das Familienunternehmen Benner, Schuhe im Rhein-Main-Gebiet. Heute gehören zehn Ladenlokale zum stationären Business von Benner. Dominik Benner führt das Unternehmen in der 4. Generation. Im Podcast spreche ich mit Dominik Benner, wie er es geschafft hat, die Wurzeln und die "Denke" aus dem stationären Handel aufzuweichen und ein profitables Online-Unternehmen aufzubauen. Benner ist sogar der Auffassung, dass es überhaupt nicht förderlich ist, ein erfolgreiches Ecommerce Unternehmen mit einem stationären Hintergrund aufzubauen. Wie genau er das meint, erfahren wir im heutigen Podcast. Weitere Infos gibt es unter www.ecommerce-vision.de/111
Der Online-Handel verändert unsere Städte. Ein Dortmunder Unternehmen setzt sowohl auf eCommerce als auch auf Ladenlokale. Wir sprechen mit einem der drei Geschäftsführer von Babymarkt.de, Bastian Salewsky, über Stärken, Chancen und Trends beider Welten. Jetzt den DSW21-Podcast bei iTunes, SoundCloud oder per RSS-Feed abonnieren! Magazin unter www.einundzwanzig.de Videos unter youtube.com/user/do21tv Shownotes: 0:20 Was ist Babymarkt.de? 0:45 Wachstum am Standort in Dortmund 1:18 Google-Stichwort "Gutschein" 1:52 Google-Stichwort "Dortmund" 2:09 Google-Stichwort "Filialen" 3:06 Google-Stichwort "Kinderwagen" 3:29 Google-Stichwort "pinkorblue" 4:28 Gründung und Unternehmensgeschichte 5:39 Tengelmann und Babymarkt.de 6:19 Unternehmensbeteiligung von Pro7Sat.1 7:03 Warum setzt der Onlinehändler Babymarkt auf den stationären Handel? 8:05 Immer mehr Online-Händler setzen auf Ladenlokale 8:29 Multi-Channel - Welche weiteren Kanäle sind geplant? 9:22 Länder-Unterschiede beim Bezahlen, bei der Produktauswahl und den Geschmäckern 11:37 Hightech-Produkt Kinderwagen 12:14 Wie akquiriert Babymarkt.de Kunden? 15:08 Monopolisierung im Online-Handel? 17:01 Marktanteil am Beispiel Kinderwagen 17:21 Geringe Treue der Kunden? Was hilft! 18:25 Facebook-Strategie und der "beste Job im Unternehmen" 19:40 Wie die internationalen Shops von Dortmund aus gesteuert werden 19:52 Recruitierung von Muttersprachlern 22:22 Filialen: Wie sieht das Geschäft der Zukunft aus? 23:24 Entwicklung im Voice-Shopping 24:31 Umsatzverteilung von Online und stationären Geschäften bei Babymarkt 24:48 Trends im stationären Handel 26:44 Bastian Salewskys drei Lieblingsorte
Der OMR Podcast feiert 100 Folgen! Was haben wir in den vergangenen zwei Jahren gelernt? Welche Momente und Folgen bleiben in Erinnerung? Warum gehen wir jetzt mit einem Podcast-Event in die Elbphilharmonie? OMR-Gründer und Podcast-Gastgeber Philipp Westermeyer zieht im Gespräch mit OMR-Chefredakteur Roland Eisenbrand Bilanz. Alle Themen der Jubiläumsfolge im Überblick: Wie kam Philipp überhaupt auf die Idee mit dem Podcast? Und wer waren die Vorbilder? (ab 2:45) Gab es einen Moment, in dem er gemerkt hat, dass das Format funktioniert? (ab 5:25) Wie bereitet er sich auf jede Folge vor? (ab 7:23) Welche Folgen sind ihm besonders im Gedächtnis geblieben? (ab 9:47) Wen hätte er gerne mal noch als Gast? (ab 12:40) Über welches Feedback hat er sich am meisten gefreut? (ab 15:15) Was sind Philipps Learnings aus den ersten zwei Jahren? (ab 16:30) Warum Paid Content im Podcasting noch ein Problem ist (ab 23:43) Welchen Tipp gibt Philipp für den Reichweitenaufbau über iTunes? (ab 26:20) Wie sieht Philipp die Entwicklung der gesamten Podcast-Landschaft? (ab 27:48) 1. Highlight: Sven Schmidt erklärt, warum das Geschäft für Inkubatoren so schwer geworden ist (ab 31:22) 2. Highlight: David Fischer über die Anfänge von High Snobiety (ab 35:59) 3. Highlight: Florian Heinemann von Project-A über den Vertical-Brands-Trend und Marken im digitalen Zeitalter (ab 41:08) 4. Highlight: Tarek Müller von About You über Ladenlokale als Marketing- und Kundengewinnungsinstrument (ab 48:53) 5. Highlight: Hubertus Bessau von My Müsli über Fehler aus der Anfangszeit und die Marke My Müsli (ab 51:43) 6. Highlight: Leonie Hanne von Ohh Couture darüber, wie sie sich auf Kleiderkreisel eine enorme Reichweite aufgebaut hat (ab 56:38)