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US-Präsident Trump will Grönland kaufen oder mit Gewalt nehmen – und stürzt die NATO damit in eine gefährliche Krise. Denn die Arktis taut auf und mit ihr Rohstoffe, Seewege und neue militärische Möglichkeiten, an die alle ran wollen. Wir fragen: Wem gehört das ewige Eis?
US-Präsident Trump will Grönland kaufen oder mit Gewalt nehmen – und stürzt die NATO damit in eine gefährliche Krise. Denn die Arktis taut auf und mit ihr Rohstoffe, Seewege und neue militärische Möglichkeiten, an die alle ran wollen. Wir fragen: Wem gehört das ewige Eis?
Bundesverteidigungsminister Pistorius (SPD) will mit seiner Reise in den Südpazifik signalisieren: Deutschland soll bei Militärübungen mit Partnern mehr Präsenz zeigen und Seewege sichern. Grund: Chinas zunehmend aggressives Auftreten. Wurzel, Steffen www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Vizeadmiral Jan C. Kaack ist als Inspekteur der Marine der oberste Kommandant der deutschen Seestreitkräfte. Mit ihm spreche ich über die große Bedeutung der maritimen Handelswege, über die 80% des Welthandels laufen, und über den Beitrag der Deutschen Marine zur Verteidigung der Freiheit der Seewege. An welchen internationalen Einsätzen ist die Bundeswehr derzeit mit der Marine beteiligt? Wie läuft die vor kurzem begonnene Beteiligung an der Operation EUNAVFOR Aspides zum Schutz der Handelsschiffe im Roten Meer gegen Angriffe der Huthis ab?
Erstes Kapitel - Eine schweifende KlippeEin Ungeheuer macht im Jahre 1866 die Seewege unsicher. Es ist gross, schnell und kreuzt immer wieder die Wege der kommerziellen Schiffahrt. Niemand hat es genau gesehen und es wird immer noch gerätselt, ob es ein Tier oder eine Maschine ist. Eine Klippe ist es wahrscheinlich nicht, da es sich unglaublich schnell bewegen kann. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages. Sie ist deutschlandweit bekannt geworden durch ihre sehr frühzeitige Positionierung für Waffenlieferungen an die Ukraine und zahlreiche Besuche vor Ort. Mit ihr spreche ich darüber, wie die Freiheit weltweit unter Druck steht. Die Herausforderungen reichen von der Ukraine über das Rote Meer bis zur Straße von Taiwan. Die Freiheit der Seewege ist längst keine Selbstverständlichkeit mehr. Wie steht es um die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands nach der Zeitenwende? Wie können wir die Freiheit der Ukraine weiter unterstützen und worum geht es bei der Taurus-Debatte?
Das "Bayerische Feuilleton", schnürt den Seesack und läuft aus zu einer Entdeckungsreise durch die wogenden Weiten der bayerischen Seefahrer-Seele. Unter anderem an Bord der Fregatte "Bayern", die am Horn von Afrika die Seewege bewacht. Michael Zametzer begab sich mit auf die Seereise.
Russische Streitkräfte haben ukrainische Hafenstädte angegriffen und dabei ukrainische Getreidevorräte zerstört. Zudem hat Moskau das Getreideabkommen mit der Ukraine nicht erneuert und droht sogar damit, zivile Frachtschiffe im Schwarzen Meer anzugreifen. Welche Auswirkungen haben diese Angriffe für die Ukraine? Warum ist das Getreideabkommen für die Ukraine so wichtig? Wie kann die Sicherheit der Seewege gewährleistet werden? Auf diese und andere Fragen antwortet in dieser Folge von „#Nachgefragt“ Fregattenkapitän Steffen Lange. Er ist Leiter der Marineschifffahrtsleitung in Hamburg. Die Dienststelle ist zuständig für Zusammenarbeit von Seestreitkräften und Handelsschifffahrt zum Schutz von Handelsschiffen gegen Bedrohungen. Aufzeichnung: 27.07.2023 Hier geht es zur Playlist auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRoiDADf6lieRZ1mMjZBwMMmFSCrSE5h8
Heute Russland, Ukraine und die Lebensmittelversorgung der Welt ++ Die Ukraine gilt als Kornkammer. Doch werden die Getreidemengen auch weiterhin exportiert werden können, wenn Russland die Seewege angreift? Ein Gespräch mit „Bauer Willi“. (https://www.bauerwilli.com/) Er hatte eigentlich gedacht, Landwirtschaft sei dazu da, die Menschen zu ernähren. Sie solle konstant gute, hohe und sichere Erträge bringen, damit möglichst viele Menschen gut ernährt werden und Hungersnöte der Vergangenheit angehören. Dr. Willi Kremer-Schillings ist Landwirt, promovierter Landwirt. Er weiss also, wie es geht und auch, wie schwer es ist, der Natur einigermassen gute Ernten abzuringen. Das ist keineswegs selbstverständlich und gesichert. Doch Erfolge und Fortschritte Erfolge zählen heute nicht mehr. Nicht umsonst hat er sein Buch „Satt und unzufrieden“ überschrieben. Ein Gespräch darüber, wie sicher die Getreideernten und -lieferungen sind, was auf die Bauern und Verbraucher in Europa zukommt und wie Lebensmittel zum Spielball der Politik werden.
The Future of Power - Der Geopolitik-Podcast von Agora Strategy
In dieser Folge spricht Dr. Timo Blenk mit Dr. Elli-Katharina Pohlkamp über die politische und wirtschaftliche Lage in Japan, die geopolitischen Herausforderungen der Region und den G7-Gipfel. Dabei diskutieren Sie sowohl über Japans neue Sicherheitsstrategie unter Bezug auf die heikle sicherheitspolitische Situation in der Region, als auch über das Verhältnis zu und die Abhängigkeit von China in Bezug auf CRM, Energie und Seewege. Kann Japan durch seine Rolle als wichtiger geopolitischer Akteur als Brückenbauer zwischen Europa und dem Indopazifik fungieren?
Die Nord-West-Passage war einer der gefährlichsten Seewege überhaupt - das wusste Arved Fuchs, als er sich während der ICESAIL Expedition auf das Abenteuer einließ. Permanent geht es darum, mit der Dagmar Aaen einen Weg durch das Eis zu finden. Doch das Eis führt ein Eigenleben, ist tückisch und schwer einzuschätzen, riesige Schollen treiben aufeinander zu, prallen zusammen, setzen alles in Bewegung. Schon bald steckt Arved mit der Dagmar Aaen im dichten 9/10 Eis fest und dann kommt auch noch eine Sturmwarnung... In dieser Podcast-Folge erzählt Arved Fuchs vom Start seiner ersten Nord-West-Passage 1993.www.arved-fuchs.dewww.baerbel-fening.deSupport the show
Heute geht es in der 19. Folge von „Nachgefragt“ um die maritime Komponente im Ukraine-Krieg. Fragen um die Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer, die Blockade von Odessa oder den Kämpfen um die Schlangeninsel beschäftigen uns dabei. Der Ausbruch des Krieges in der Ukraine war aber nicht nur im Schwarzen Meer, sondern bis hinauf in die Ostsee zu spüren. Die NATO-Mitgliedstaaten im Baltikum, Polen sowie die Beitrittskandidaten Finnland und Schweden sind wie Russland direkte Anrainer der Ostsee. Über all dies sprechen wir heute mit dem Vizeadmiral Frank Lenski, er ist Befehlshaber der Flotte und Stellvertretender Inspekteur der Marine. Hier geht es zur Playlist auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRoiDADf6lieRZ1mMjZBwMMmFSCrSE5h8 Wenn ihr Fragen oder Themenvorschläge habt, schreibt uns: podcast@bundeswehr.org
Knapp 90 % des globalen Handels läuft über Seewege, was die Schifffahrt zu einem der wichtigsten teile der internationalen Logistik macht. Trotz dieses hohen Anteils hängen Reedereien und andere Stakeholder der Branche in Sachen Innovation weit zurück. Besonders wenn es um das Crew-Management und die Wartung von Schiffen geht, findet man in den meisten Fällen wenig digitale und umständliche Prozesse vor. Genau dieser Problematik haben sich Niklas Weidmann, Co-Founder und Managing Director von Tilla, und Fabian Fussek, Co-Founder und CEO von Kaiko, angenommen.Tilla erleichtert rund 1,5 Millionen Seeleuten aus aller Welt und ihren zuständigen Crew Manager:innen die Reiseplanung und -buchung. So können rund fünf Millionen Crewwechsel pro Jahr besser abgestimmt und organisiert sowie Besatzungen logischer zusammengestellt werden.Die Wartung von Schiffen ist essenzieller Bestandteil der Aufgaben an Bord und trotzdem ist es für Reedereien häufig nicht einsehbar, in welchem Zustand sich Flotten befinden. Durch digitale Checklisten und das Teilen der aktuellen Wartungsergebnisse können Fehler und Unfälle vermieden werden.Niklas und Fabian innovieren in einer Branche, die von vielen oft als traditionell und eingerostet wahrgenommen wird, damit das wichtigste Glied in vielen Handelsketten für die Zukunft fit gemacht wird. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Bis Kriegsbeginn war die Ukraine einer der wichtigsten Weizen-Exporteure. Nun ist ein Großteil der Ausfuhren zum Erliegen gekommen. "Wir müssen der Ukraine helfen, die Seewege freizukämpfen", sagt Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne). Von WDR 5.
Am Panamakanal bleibt der Regen immer häufiger aus. Für die Weltwirtschaft verheißt das nichts Gutes. Denn mit ihren globalisierten Lieferketten ist sie auf einen hocheffektiven Güterverkehr angewiesen. Doch der Klimawandel wird die Seewege nicht verschonen - und die Nadelöhre besonders hart treffen.Von Andrea Rehmsmeierwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Delta-Variante dominiert erstmals in Deutschland Die besonders ansteckende Delta-Variante ist in der Corona-Pandemie in Deutschland zur vorherrschenden Mutante geworden. Sie dominiere erstmals mit einem Anteil von 59 Prozent, teilte das Robert-Koch-Institut in Berlin mit. Ausgewertet wurde die Woche vom 21.-27. Juni. Das RKI nimmt an, dass es sich nun bei knapp zwei Dritteln der Neuinfektionen um eine Ansteckung mit der Delta-Variante und nur noch bei einem Drittel um eine mit der Alpha-Mutante handele. Andere Virusvarianten spielen in Deutschland zurzeit keine Rolle. Tote und Festnahmen nach Präsidentenmord in Haiti Nach der Ermordung des haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse sind vier Tatverdächtige getötet und zwei weitere festgenommen worden. Unbekannte waren am Mittwoch in die Residenz des 53 Jahre alten Moïse in einem Vorort der Hauptstadt Port-au-Prince eingedrungen und hatten ihn erschossen. Seine Ehefrau Martine wurde verletzt und zur Behandlung in die USA gebracht. Haitis Botschafter in den USA, Bocchit Edmond, sagte, die Angreifer seien nach ersten Erkenntnissen Ausländer gewesen. Sie hätten sich als Angehörige der US-Anti-Drogenbehörde DEA ausgegeben. Südafrikas Ex-Präsident Zuma tritt 15-monatige Haftstrafe an Der zu einer Haftstrafe verurteilte südafrikanische Ex-Präsident Jacob Zuma hat eine 15-monatige Haftstrafe angetreten. Der 79-Jährige stellte sich kurz vor Ablauf einer Frist den Behörden. Der Ex-Präsident war Ende Juni vom Verfassungsgericht wegen Missachtung der Justiz zu einer 15-monatigen Haftstrafe verurteilt worden. Zuma war trotz gerichtlicher Vorladungen mehrfach den Anhörungen einer Anti-Korruptions-Kommission ferngeblieben, die zu Vorwürfen aus seiner neunjährigen Amtszeit ermittelt. Trump verklagt Facebook, Google und Twitter Ex-US-Präsident Donald Trump verklagt die Internetriesen Facebook, Google und Twitter. Der Republikaner kündigte an, auch gegen die Konzernchefs Mark Zuckerberg, Sundar Pichai und Jack Dorsey vor Gericht zu ziehen. Die Online-Plattformen hatten Trump nach der Erstürmung des Kapitols am 6. Januar verbannt. Der 75-Jährige wirft den Internetunternehmen vor, sie seien zu einer "Zensurabteilung" der derzeitigen US-Regierung geworden. Trump strebt eine Sammelklage an, bei der alle teilnehmen können sollen, deren Accounts bei den Plattformen nach dem 1. Juni 2018 gesperrt worden seien. Deutsche Fregatte "Bayern" soll am 2. August nach Asien auslaufen Das Verteidigungsministerium will die Fregatte "Bayern" Anfang August in den Indopazifik entsenden. "Unsere Ziele sind: eine regelbasierte Ordnung, freie Seewege, Multilateralismus", schrieb das Ministerium. Die Route verlaufe durch die Straße von Malakka und das Südchinesische Meer. Die Bundesregierung hatte bereits im April angekündigt, das sicherheitspolitische Engagement in Asien verstärken und sich dazu vor allem mit Japan enger abstimmen zu wollen. Im Südchinesischen Meer gibt es einen Gebietskonflikt zwischen China und anderen Anrainerstaaten. Umstrittenes Homosexuellen-Gesetz tritt in Ungarn in Kraft In Ungarn tritt an diesem Donnerstag das umstrittene Gesetz zur Beschränkung der Information über Homo- und Transsexualität in Kraft. Dieses untersagt unter anderem Bildungsprogramme oder Werbung von Großunternehmen, die sich mit Homo- und Transsexuellen solidarisch erklären. Auch Aufklärungsbücher dazu soll es nicht mehr geben. Offizielles Ziel ist der Schutz von Minderjährigen, Aktivisten sprechen von einem Schlag gegen die LGBTQ-Gemeinde. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen drohte mit rechtlichen Schritten, EU-Abgeordnete forderten die Kürzung von Geldern für Budapest. Schon wieder sehr großer Diamant in Botsuana gefunden Minenarbeiter haben in Botsuana erneut einen ungewöhnlich großen Diamanten entdeckt. Der weiße Edelstein wiege 1174 Karat und sei der drittgrößte Diamant der Welt, sagte der Geschäftsleiter der kanadischen Diamantenfirma Lucara, Naseem Lahri, in Botsuanas Hauptstadt Gaborone. Nach seinen Angaben verdrängt der Edelstein damit einen Diamanten, den die botsuanische Diamantenfirma Debswana Anfang Juni als drittgrößten Diamanten der Welt ausgerufen hatte. Dieser Stein wog 1098 Karat. Der größte bisher gefundene Diamant von Edelsteinqualität wog 3106 Karat und wurde 1905 in Südafrika entdeckt.
Singapur heute - eine Stadt im Rausch wirtschaftlicher Erfolge! Eine multikulturelle Metropole und ein Drehkreuz der Globalisierung. Im Jahr 1819 legte sie der Engländer Thomas Stanford Raffles an. An der Südspitze Malaysias fand er den idealen Knotenpunkt für die Seewege zwischen Europa und Ostasien, vor allem Indien und China. (BR 2020)
Die Dokutainment-Trilogie DIE ROUTE DER WIKINGER#1 SALZ UND ERDE Ein handgeschriebenes Buch – ein uralter Seeweg – die Route der Wikinger durch die Schären. Im dänischen Nationalarchiv in Kopenhagen wird die Beschreibung eines alten Seeweges durch die Schären wie ein Schatz gehütet. Das von Mönchen handgeschriebene lateinische Dokument ist eine der ältesten und aufregendsten Quellen zur Navigation auf der Ostsee. Es besteht aus einer Auflistung von Orten, die zusammen eine – meist durch die Schären geschützte – Seeroute von Dänemark entlang der Ostseeküste Schwedens über die Ålands und Süd-Finnland bis nach Tallinn bildet. Diese vergessene Segelroute, mein 40 Jahre altes Segelboot LA MER und ein Kajak waren die Zutaten meiner neuen Ostsee-Abenteuerreise durch die Schärengebiete Skandinaviens. Mit dabei waren Kameras und Drohne, um die Reise in einer aufwendig produzierten Dokutainment-Trilogie auf die Leinwand zu bringen. Mit Unterstützung des Dänischen Nationalarchivs und mehrerer Museen konnte ich die Koordinaten des Itinerars in meine modernen Seekarten übertragen. Man kann davon ausgehen, dass die historischen Seewege der Region - so auch die der Wikinger- ebenfalls entlang dieser uralten Segelroute verliefen. So erstehen die Seemannschaft der Wikinger, die Geschichte ihrer Navigation - zu denen ich auch Experten befragte- und ihre vergessene Mythologie in meinen Reiseberichten wieder auf. Auf http://luvgier.de/medien/ finden ihr den Originaltext des Itinerars, dessen deutsche Übersetzung sowie alle Koordinaten der in diesem Teil der Trilogie besuchten Orte.Geht zu Beginn der Trilogie „Die Route der Wikinger – Salz und Erde“ mit mir auf eine spektakuläre Segelreise, die von Haithabu bis in die faszinierende Schärenwelt Schwedens führt, aber euch dabei auch durch die aufregende Geschichte der Wikinger und ihrer Nachfahren begleitet.
Bei Ikea fing alles an Im dänischen Nationalarchiv in Kopenhagen wird die Beschreibung eines alten Seeweges durch die Schären wie ein Schatz gehütet. Das von Mönchen handgeschriebene Dokument in Latein ist eine der ältesten und aufregendsten Quellen zur Navigation auf der Ostsee. Es besteht aus einer Auflistung von Orten, die zusammen eine - meist durch die Schären geschützte - Seeroute von Dänemark entlang der Ostseeküste Schwedens über die Ålands und Süd-Finnland bis Reval (dem heutigen Tallinn) bildete. Mit La Mer wieder unterwegs Diese vergessene Segelroute, mein Segelboot „LA MER“ und ein Kajak sind die Zutaten meiner neuen Ostsee-Abenteuerreise durch die Schärengebiete Skandinaviens. Die sorgsam im Itinerar aufgelisteten Orte wurden in nordischer Schreibweise angegeben. So konnten sie fast alle rekonstruiert und in meine modernen Seekarten übertragen werden. Man kann davon ausgehen, dass die historischen Seewege der Region - so auch die der Wikinger - ebenfalls entlang dieser uralten Segelroute verliefen. So erstehen die Seemannschaft der Wikinger und die Geschichte ihrer Navigation in meiner Dokumentation wieder auf. Claus Aktoprak unterwegs - auch mit dem Kajak Durch die skandinavische Landhebung sind heute nicht mehr alle Passagen der alten Routen mit meiner 1,60 Meter tiefgehenden „LA MER“ befahrbar. Es wird notwendig sein, direkt vor Ort neue Wege durch das Gewirr der Zigtausenden Inseln und Inselchen zu suchen. Daher begleiten mich ein Kajak und ein Handecholot auf meine Expedition.
Die Seidenstraße ist die älteste Handelsroute der Welt. Auf ihr verbreiteten Karawanen neben Seide, Gewürzen oder Porzellan auch Ideen und Religionen. Seewege führten zu ihrem Niedergang. Nun plant China die Neuauflage. Eine Chronik.
In der Arktis werden große Öl- und Gasvorräte und Vorkommen von Seltenen Erden vermutet, neue Seewege öffnen sich. Durch den Klimawandel entsteht ein neuer Wirtschaftsraum mit dramatischen Folgen für die Natur und indigene Völker.
Die deutsche Außenpolitik steht vor großen Herausforderungen. Die USA, lange Zeit Weltpolizei und Garant der liberalen Ordnung, ziehen sich aus dieser Rolle zurück. Gerade Deutschland hat sich seit dem zweiten Weltkrieg wie kaum ein anderes Land auf den Schutzschild der Vereinigten Staaten verlassen und muss jetzt neue außenpolitische Partner finden. Ist die deutsch-französische Initiative für den Multilateralismus der richtige Weg? Eine gemeinsame Außenpolitik der EU wird schon seit Jahren diskutiert, um den Mitgliedsländern gegenüber Großmächten wie China, Russland und den USA mehr Einfluss zu sichern. Die Stimmen, die fordern, dass die Bundesrepublik jetzt aktiv werden muss im Kampf um den Klimawandel, um sichere Seewege und eine faire Handelsordnung, werden lauter. Ein Podcast mit: Daniela Schwarzer, Direktorin der Gesellschaft für Auswärtige Politik Annalena Baerbock, Bundesvorsitzende der Grünen Ellen Ueberschär, Vorsitzende der Heinrich Böll Stiftung Ulrich Speck, Außenpolitischer Analyst und Senior Visiting Fellow beim German Marshall Fund Jan Techau, Direktor des Europaprogramms des German Marshall Fund Diese Podcastfolge entstand in Zusammenhang mit der Außenpolitischen Jahrestagung 2020: https://www.boell.de/index.php/de/20-aussenpolitische-jahrestagung-2020 Photo by Clint Adair on Unsplash
Die deutsche Außenpolitik steht vor großen Herausforderungen. Die USA, lange Zeit Weltpolizei und Garant der liberalen Ordnung, ziehen sich aus dieser Rolle zurück. Gerade Deutschland hat sich seit dem zweiten Weltkrieg wie kaum ein anderes Land auf den Schutzschild der Vereinigten Staaten verlassen und muss jetzt neue außenpolitische Partner finden. Ist die deutsch-französische Initiative für den Multilateralismus der richtige Weg? Eine gemeinsame Außenpolitik der EU wird schon seit Jahren diskutiert, um den Mitgliedsländern gegenüber Großmächten wie China, Russland und den USA mehr Einfluss zu sichern. Die Stimmen, die fordern, dass die Bundesrepublik jetzt aktiv werden muss im Kampf um den Klimawandel, um sichere Seewege und eine faire Handelsordnung, werden lauter. Ein Podcast mit:Daniela Schwarzer, Direktorin der Gesellschaft für Auswärtige PolitikAnnalena Baerbock, Bundesvorsitzende der GrünenEllen Ueberschär, Vorsitzende der Heinrich Böll StiftungUlrich Speck, Außenpolitischer Analyst und Senior Visiting Fellow beim German Marshall FundJan Techau, Direktor des Europaprogramms des German Marshall Fund Diese Podcastfolge entstand in Zusammenhang mit der Außenpolitischen Jahrestagung 2020: https://www.boell.de/index.php/de/20-aussenpolitische-jahrestagung-2020 Photo by Clint Adair on Unsplash
Die deutsche Außenpolitik steht vor großen Herausforderungen. Die USA, lange Zeit Weltpolizei und Garant der liberalen Ordnung, ziehen sich aus dieser Rolle zurück. Gerade Deutschland hat sich seit dem zweiten Weltkrieg wie kaum ein anderes Land auf den Schutzschild der Vereinigten Staaten verlassen und muss jetzt neue außenpolitische Partner finden. Ist die deutsch-französische Initiative für den Multilateralismus der richtige Weg? Eine gemeinsame Außenpolitik der EU wird schon seit Jahren diskutiert, um den Mitgliedsländern gegenüber Großmächten wie China, Russland und den USA mehr Einfluss zu sichern. Die Stimmen, die fordern, dass die Bundesrepublik jetzt aktiv werden muss im Kampf um den Klimawandel, um sichere Seewege und eine faire Handelsordnung, werden lauter. Ein Podcast mit:Daniela Schwarzer, Direktorin der Gesellschaft für Auswärtige PolitikAnnalena Baerbock, Bundesvorsitzende der GrünenEllen Ueberschär, Vorsitzende der Heinrich Böll StiftungUlrich Speck, Außenpolitischer Analyst und Senior Visiting Fellow beim German Marshall FundJan Techau, Direktor des Europaprogramms des German Marshall Fund Diese Podcastfolge entstand in Zusammenhang mit der Außenpolitischen Jahrestagung 2020: https://www.boell.de/index.php/de/20-aussenpolitische-jahrestagung-2020 Photo by Clint Adair on Unsplash
Die deutsche Außenpolitik steht vor großen Herausforderungen. Die USA, lange Zeit Weltpolizei und Garant der liberalen Ordnung, ziehen sich aus dieser Rolle zurück. Gerade Deutschland hat sich seit dem zweiten Weltkrieg wie kaum ein anderes Land auf den Schutzschild der Vereinigten Staaten verlassen und muss jetzt neue außenpolitische Partner finden. Ist die deutsch-französische Initiative für den Multilateralismus der richtige Weg? Eine gemeinsame Außenpolitik der EU wird schon seit Jahren diskutiert, um den Mitgliedsländern gegenüber Großmächten wie China, Russland und den USA mehr Einfluss zu sichern. Die Stimmen, die fordern, dass die Bundesrepublik jetzt aktiv werden muss im Kampf um den Klimawandel, um sichere Seewege und eine faire Handelsordnung, werden lauter. Ein Podcast mit:Daniela Schwarzer, Direktorin der Gesellschaft für Auswärtige PolitikAnnalena Baerbock, Bundesvorsitzende der GrünenEllen Ueberschär, Vorsitzende der Heinrich Böll StiftungUlrich Speck, Außenpolitischer Analyst und Senior Visiting Fellow beim German Marshall FundJan Techau, Direktor des Europaprogramms des German Marshall Fund Diese Podcastfolge entstand in Zusammenhang mit der Außenpolitischen Jahrestagung 2020: https://www.boell.de/index.php/de/20-aussenpolitische-jahrestagung-2020 Photo by Clint Adair on Unsplash
Die Erde erwärmt sich nirgends so schnell wie an den Polen. Das Eis verschwindet und legt Bodenschätze frei. Gewaltige Öl- und Gasvorräte, dazu riesige Vorkommen an Seltenen Erden und anderen Schätzen. Seewege öffnen sich: Die Nordostpassage verkürzt die Schiffsreise dramatisch. Ein neuer Wirtschaftsraum erwacht. // Von Christian Schwalb / RB 2019 / www.wdr5.de Von Christian Schwalb.
Die Erde erwärmt sich nirgends so schnell wie an den Polen. Das Eis verschwindet und legt Bodenschätze frei. Gewaltige Öl- und Gasvorräte, dazu riesige Vorkommen an Seltenen Erden und anderen Schätzen. Seewege öffnen sich: Die Nordostpassage verkürzt die Schiffsreise dramatisch. Ein neuer Wirtschaftsraum erwacht. // Von Christian Schwalb / RB 2019 / www.wdr5.de Von Christian Schwalb.
Für den gasreichen Zwergstaat am Golf war es ein Schock, als Saudi-Arabien, die Emirate und andere Nachbarländer vor zwei Jahren eine Blockade über Katar verhängten: Land-, Luft- und Seewege waren von heute auf morgen gesperrt.
Die Dokutainment-Trilogie DIE ROUTE DER WIKINGER#1 SALZ UND ERDE Ein handgeschriebenes Buch – ein uralter Seeweg – die Route der Wikinger durch die Schären. Im dänischen Nationalarchiv in Kopenhagen wird die Beschreibung eines alten Seeweges durch die Schären wie ein Schatz gehütet. Das von Mönchen handgeschriebene lateinische Dokument ist eine der ältesten und aufregendsten Quellen zur Navigation auf der Ostsee. Es besteht aus einer Auflistung von Orten, die zusammen eine – meist durch die Schären geschützte – Seeroute von Dänemark entlang der Ostseeküste Schwedens über die Ålands und Süd-Finnland bis nach Tallinn bildet. Diese vergessene Segelroute, mein 40 Jahre altes Segelboot LA MER und ein Kajak waren die Zutaten meiner neuen Ostsee-Abenteuerreise durch die Schärengebiete Skandinaviens. Mit dabei waren Kameras und Drohne, um die Reise in einer aufwendig produzierten Dokutainment-Trilogie auf die Leinwand zu bringen. Mit Unterstützung des Dänischen Nationalarchivs und mehrerer Museen konnte ich die Koordinaten des Itinerars in meine modernen Seekarten übertragen. Man kann davon ausgehen, dass die historischen Seewege der Region - so auch die der Wikinger- ebenfalls entlang dieser uralten Segelroute verliefen. So erstehen die Seemannschaft der Wikinger, die Geschichte ihrer Navigation - zu denen ich auch Experten befragte- und ihre vergessene Mythologie in meinen Reiseberichten wieder auf. Auf http://luvgier.de/medien/ finden ihr den Originaltext des Itinerars, dessen deutsche Übersetzung sowie alle Koordinaten der in diesem Teil der Trilogie besuchten Orte.Geht zu Beginn der Trilogie „Die Route der Wikinger – Salz und Erde“ mit mir auf eine spektakuläre Segelreise, die von Haithabu bis in die faszinierende Schärenwelt Schwedens führt, aber euch dabei auch durch die aufregende Geschichte der Wikinger und ihrer Nachfahren begleitet.
Bis heute wird der Name Fugger nicht nur in Augsburg mit dem Begriff der Globalisierung gleichgesetzt. Diese Ausgabe von Eine Stunde History dreht sich um den Beginn der Moderne im 16. Jahrhundert, als neue Seewege den globalen Handel erleichterten. (DLFnova)
Bis heute wird der Name Fugger nicht nur in Augsburg mit dem Begriff der Globalisierung gleichgesetzt. Diese Ausgabe von Eine Stunde History dreht sich um den Beginn der Moderne im 16. Jahrhundert, als neue Seewege den globalen Handel erleichterten. (DLFnova)
Bei Ikea fing alles an Im dänischen Nationalarchiv in Kopenhagen wird die Beschreibung eines alten Seeweges durch die Schären wie ein Schatz gehütet. Das von Mönchen handgeschriebene Dokument in Latein ist eine der ältesten und aufregendsten Quellen zur Navigation auf der Ostsee. Es besteht aus einer Auflistung von Orten, die zusammen eine - meist durch die Schären geschützte - Seeroute von Dänemark entlang der Ostseeküste Schwedens über die Ålands und Süd-Finnland bis Reval (dem heutigen Tallinn) bildete. Mit La Mer wieder unterwegs Diese vergessene Segelroute, mein Segelboot „LA MER“ und ein Kajak sind die Zutaten meiner neuen Ostsee-Abenteuerreise durch die Schärengebiete Skandinaviens. Die sorgsam im Itinerar aufgelisteten Orte wurden in nordischer Schreibweise angegeben. So konnten sie fast alle rekonstruiert und in meine modernen Seekarten übertragen werden. Man kann davon ausgehen, dass die historischen Seewege der Region - so auch die der Wikinger - ebenfalls entlang dieser uralten Segelroute verliefen. So erstehen die Seemannschaft der Wikinger und die Geschichte ihrer Navigation in meiner Dokumentation wieder auf. Claus Aktoprak unterwegs - auch mit dem Kajak Durch die skandinavische Landhebung sind heute nicht mehr alle Passagen der alten Routen mit meiner 1,60 Meter tiefgehenden „LA MER“ befahrbar. Es wird notwendig sein, direkt vor Ort neue Wege durch das Gewirr der Zigtausenden Inseln und Inselchen zu suchen. Daher begleiten mich ein Kajak und ein Handecholot auf meine Expedition.
Das "Bayerische Feuilleton", schnürt den Seesack und läuft aus zu einer Entdeckungsreise durch die wogenden Weiten der bayerischen Seefahrer-Seele. Unter anderem an Bord der Fregatte "Bayern", die am Horn von Afrika die Seewege bewacht. Michael Zametzer begab sich mit auf die Seereise.