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So bin ich eben! Stefanie Stahls Psychologie-Podcast für alle "Normalgestörten"
+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Sponsoren findet ihr hier: https://linktr.ee/sobinicheben +++ "Siehst du, was die schon wieder anhat?", "Man, der gibt ja mal wieder total an!" oder "Ich kann die Person eigentlich gar nicht leiden." - Sätze, die fast jede*r in ähnlicher Form schon mal gehört oder auch gesagt hat. Hinter dem Rücken anderer Personen heimlich über die Betroffenen reden, also lästern oder Gossip teilen, ist weit verbreitet. Die Beweggründe dafür sind relativ klar. Durch das Lästern mit anderen Personen entsteht eine Gruppenzugehörigkeit. Zudem kann man seinen Selbstwert stärken, indem man sich durch abfällige Kommentare über diese Personen stellt. Doch Lästern ist eine eher negative Eigenschaft. Vor allem, wenn dadurch konstruktive Kritik vorenthalten wird, oder sogar richtiges Mobbing entsteht. Lästern kann zwar auch positive Aspekte haben, wobei es sich dabei dann häufig schon eher um eine Problembesprechung mit anderen Personen handeln kann, wenn die Person, über die gesprochen wird, tatsächlich negative Verhaltensweisen aufzeigt. Steffi und Lukas erklären die Mechanismen des Lästerns und beantworten auch eure Hörer*innenmails zu diesem Thema. +++ Der neue Kurs 'Panikattacken: Wie du deine panische Angst langfristig bezwingst' ist jetzt in der Stefanie Stahl Akademie verfügbar: https://stefaniestahlakademie.de/panikattacken-kursseite/?utm_source=podcast&utm_medium=Infos%20sobi&utm_campaign=panikattacken +++So bin ich eben hört ihr kostenfrei auf: RTL+ Podcast: Jetzt die besten Podcasts hören! Alle Folgen sind auch auf allen anderen Plattformen verfügbar.+++ Online-Kurse | Stefanie Stahl Akademie | Jetzt entdecken+++ Zum Podcast gibt es auch einen Blog, auf dem ihr alle Infos und Themen der beliebtesten Folgen jederzeit nachlesen und vertiefen könnt. Schaut gern vorbei auf https://sobinichebenblog.de/+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
2025 ist wie geplant Schluss: Thomas Bach klammert sich nicht an seinen Posten als Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Bachs Statement und die Gründe für seine Entscheidung beleuchtet Dlf-Olympiareporterin Marina Schweizer. Marina Schweizer im Gespräch mit Astrid Rawohl www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
2025 ist wie geplant Schluss: Thomas Bach klammert sich nicht an seinen Posten als Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Bachs Statement und die Gründe für seine Entscheidung beleuchtet Dlf-Olympiareporterin Marina Schweizer. Marina Schweizer im Gespräch mit Astrid Rawohl www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
In dieser Episode haben wir die Autorin und Journalistin Anika Landsteiner zu Gast, mit der Cathrin – leider ohne Kim, die sich von einer Lungenentzündung erholte – über ein eigentlich universelles Gefühl sprach: die Scham! Warum sich Anika in ihrem am 14. Mai im rowohlt Verlag erschienenen Essayband „Sorry, not sorry“ gerade dieses Gefühl aussuchte und es aus weiblicher Perspektive betrachtete, das erfahrt ihr in diesem knapp einstündigen Gespräch. Die Beweggründe für ihr aktuelles Werk beschreibt sie wie folgt: „Seit meiner Kindheit beschäftigt mich das Gefühl, nicht gut genugzu sein. Die Tatsache, dass Frauen systematisch kleingehalten und weniger ernst genommen werden als Männer, hat diese Empfindung verstärkt. Während ich mich jahrelang für beinahe alles entschuldigte, was ich tat oder (nicht) sagte, wuchs gleichzeitig in mir das Bedürfnis, mehr Raum einzunehmen – und mich gesellschaftlich anerkannten Unterdrückungsmechanismen zu entziehen.“Cathrin befragt Anika natürlich auch zu ihrer Kindheit und Jugend, ihren Vorbildern, prägenden Erlebnissen und feministischen Erweckungsmomenten. …und vermutlich wäre dieses Gespräch noch ewig gegangen (Themen gab es definitiv genug), aber vielleicht kommt sie einfach nochmal!Das wäre toll, denn Anika ist nicht nur eine wundervolle Gesprächspartnerin, sondern auch eine tolle Frau!Anikas Internetauftritt: https://anikalandsteiner.de/Instagram: https://www.instagram.com/anikalandsteiner/„Sorry, not sorry - über weibliche Scham“ ist erschienen beim rowohlt Verlag #sorrynotsorry #rowohlt #anikalandsteiner #sheroes Photo: Frank Stolle Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Mark Twain und Ernest Hemingway in Deutschland " von Thomas Fuchs - Rezension von Manfred Orlick - Literaturkritik.de Hördauer (ca. 8 Minuten) Es ist schon bemerkenswert, dass Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert bei amerikanischen Schriftstellern ein beliebtes Reiseziel war. Die Beweggründe waren sehr unterschiedlich – von Neugier über neue Eindrücke bis hin zum Rückzug aus dem stressigen Schriftstellerleben. Zahlreiche Reiseeindrücke fanden dann ihren Niederschlag in ihren Werken. …“ Eine Rezension von Manfred Orlick Den Text der Rezension finden Sie hier. Sprecher, Schnitt und Realisation: Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Findest du es einfach, um Unterstützung zu bitten? Für viele meiner KundInnen stellt das Bitten um Hilfe eine bedeutende Hürde dar, und noch herausfordernder empfinden sie es, diese Unterstützung in Anspruch zu nehmen. In dieser Episode liegt unser Schwerpunkt darauf, gemeinsam an dieser grundlegenden Schwelle zu arbeiten. Während dieser Folge werde unter anderem ich die folgenden Themen behandeln: * Ein persönliches Beispiel aus meinem Leben, * Die Beweggründe, warum wir oft den Wunsch verspüren zu helfen, * Die Vorzüge von Programmen und * Die Einsichten, die ich aus meiner Erfahrung bei einem Event in Köln gewonnen habe. Buch dir das Zoominar Bundle: https://steph-reinhardt.de/zb23 Zur Mastermind Bewerbung: https://steph-reinhardt.de/mym Direkter Kontakt zu mir: hello@steph-reinhardt.de Instagram: https://www.instagram.com/queen.of.routine/ Website: https://steph-reinhardt.de produziert von podcastly
Kaum eine Branche ist so gebeutelt wie der Pflegebereich: Hohe Arbeitsbelastung, Überstunden, Personalmangel, Bezahlung...die Liste ist lang. Dennoch sind jene Menschen, die sich dem Pflegeberuf verschrieben haben, mit Elan, Feuer und Eifer dabei und folgen meist ihrer urtümlichen intrinsischen Motivation. Die Beweggründe im Pflegebereich zu arbeiten, sind unterschiedlich und hängen sehr viel mit packenden Geschichten oder persönlichen Erlebnissen - oft im familiären Umfeld - zusammen. Oft geht es dabei auch um Sinnstiftung, um Momente, die einem das Gefühl geben: Genau DAS will ich tun! Oder „Genau deshalb mache ich diesen Job!“ Wir waren beim Pflegemanagement Forum vor Ort und haben Teilnehmerstimmen zu ihren ganz persönlichen magischen und prägenden Momenten in ihrem Alltag befragt.
Heute geht es im Podcast von Liebe Zeitarbeit um ein wahnsinnig spannendes, wichtiges und brandaktuelles Thema: Wie kannst du Bewerber begeistern, bei dir im Unternehmen anzufangen? Dazu habe ich Gordon Kröhl, Geschäftsführer der LK Recruiting GmbH und Experte für die Mitarbeitergewinnung eingeladen. Er hat 7 wertvolle Tipps in seinem Recruiting-Koffer, damit du deinen Bewerbungsprozess optimieren kannst! Log geht es mit der Frage: Warum muss ich denn überhaupt Kandidaten begeistern? Die Antwort ist eindeutig. Heute ist es wichtiger denn je, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Beweggründe seiner Bewerber zu erkennen. Der Aspekt der Menschlichkeit spielt schon im Bewerbungsprozess eine große Rolle. Frage dich also, aus welcher Motivation heraus Kandidaten sich bei dir bewerben? Was brauchen sie als Individuum, um in deinem Unternehmen langfristig zufrieden zu sein? Viele Unternehmen gehen noch immer mit der Annahme, mit Geld können sie jeden Mitarbeiter motivieren, doch das ist falsch. Die Beweggründe sind für jeden von uns verschieden und es ist spannend, sie genauer zu betrachten. Über diese 7 Tipps spricht Gordon heute im Interview detailliert: Tipp Nr 1: Eine Zielgruppenanalyse hilft, potentielle Bewerber gezielt anzusprechen und zu begeistern! Tipp Nr. 2: Für die langfristige Mitarbeitergewinnung muss ein USP her, um sich vom restlichen Markt abzugrenzen. Menschen wollen sich mit der Unternehmensidentität identifizieren können - und zwar langfristig! Zwei Mitarbeiter mit denselben Fähigkeiten können ganz unterschiedliche Werte haben, die entscheidend für ihre Arbeitgeberwahl sind. Tipp Nr. 3: Ein individueller Karriereplan zeigt Interesse an den Mitarbeitern und gibt Bewerbern das Gefühl, gesehen und gehört zu werden. Bereits am Anfang des Bewerbungsprozesses kann hier auf die Kandidaten eingegangen werden. Tipp Nr. 4: Ein Persönlichkeitstest im Bewerbungsgespräch gibt Orientierung und zeugt von Wertschätzung. Es geht dabei um den Aspekt der Menschlichkeit und für den jeweiligen Mitarbeiter eine Position zu finden, in der er all seine Stärken einbringen kann. Tipp Nr. 5: Kleine Challenges steigern die Motivation im Team. Menschen mögen den Wettbewerb. Dazu bringt Gordon viele interessante Beispiele in unserem Interview! Tipp Nr. 6: Ermögliche deinen Mitarbeitern, sich weiterzubilden. Das ist auch in der Zeitarbeit ein großes Thema. Menschen wollen ernst genommen werden und die Möglichkeit haben, zu wachsen. Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern lohnt sich nicht nur für den einzelnen Mitarbeiter, sondern wirkt sich auch positiv auf den Unternehmenserfolg aus. Tipp Nr. 7: Kandidaten motivieren statt demotivieren! Leider sind viele Bewerbungsprozesse für den Kandidaten frustrierend. Das beginnt schon bei zu langen Wartezeiten auf eine Rückmeldung. Bereitet der Vorgesetzte sich nicht auf das Bewerbungsgespräch vor, fühlt der Kandidat sich zurecht nicht ernst genommen. Vom Erstkontakt bis zum Ende der Probezeit gibt es hier viele Touchpoints, die einen Bewerber demotivieren können. Karriereplanung, individuelle Arbeitszeiten und Zeitarbeit - ist das vereinbar? Ja, und es wird immer wichtiger, sich intensiv um seine Kandidaten zu kümmern. Mit Gordons Tipps können wir also auch die Zeitarbeit besser machen! Gordon Kröhl ist ein großartiger Kontakt für dich, wenn du deinen Bewerbungsprozess als Unternehmen optimieren möchtest. Wenn dir diese Folge gefallen hat und du mehr zum Thema Zeitarbeit erfahren möchtest, abonniere gerne meinen Kanal und schalte die Benachrichtigungen ein, um kein Video mehr zu verpassen! Bis dahin, Dein Daniel Müller ———————————————————————————————————— Liebe Zeitarbeit VIP Club
Die Themen im Überblick: HCD-Trainer Wohlwend muss gehen Die Beweggründe des Klubs Einschätzungen des Südostschweiz-Sportchefs Graubünden setzt auf gesundheitsfördernde Schulen Mehr Übernachtungen in der Notschlafstelle Chur Milde Temperaturen schaden den Insekten Jahresprogramm Bündner Kunstmuseum Bündner Persönlichkeit des Jahres 2023: Nominiert ist Pascal Pajic
In Washington findet momentan die Tagung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank statt. Diese Tagung ist auch Auftakt für eine neue globale Klimabewegung: Die Debt for Climate Bewegung, zu Deutsch: Schulden fürs Klima. Die Forderung der Bewegung ist simpel: Alle Schulden von Ländern des globalen Südens sollen annulliert werden. Die Beweggründe dahinter sind aber wesentlich komplexer: Länder des globalen ... >
Warum die Rückverbindung zu "Gott" das Gemeinschaftsleben erleichtert Es ist schon bemerkenswert, wie viele neue Gemeinschaften momentan aus dem Boden schießen. Die Beweggründe hierbei sind vielfältig. Während manche Menschen lediglich einen schnellen Ausstieg aus dem System suchen, sehnen sich andere danach, gemeinsam mit bewussten Menschen im Einklang mit Gott zu leben. Damit ist jedoch nicht das dogmatische, strenge Leben gemeint, welches viele Religionen postulieren, sondern ein Leben in bewusster Verbindung mit unseren spirituellen Wurzeln. Alexander Vitocco ist bekannt als einer der ersten Life-Coaches Deutschlands und hat bereits vielen Menschen geholfen, ihr Leben in neue Bahnen zu lenken. Vor etwa zwei Jahren bekam auch er den Impuls, eine Gemeinschaft zu gründen. Mit seiner FREI-Community vereint er Menschen, die gezielt die Anbindung an Gott wiederherstellen möchten und ein bewusstes Zusammenleben anstreben. Wir führen ein Gespräch über Spiritualität, Hingabe, Gott und Allgeist, Jesus-Bewusstsein, die Wiederentdeckung des wahren Selbst und warum derzeit so viele Menschen Gemeinschaft suchen. Du erreichst die FREI-Community über diesen Link: https://frei.community/ *** Der 5D Consciousness Podcast ist Dein Energie- und Informationsdownload für den Aufstieg in die 5. Dimension. Dein Gastgeber ist Martin Pleissner. Martin ist der Gründer der Bewusstseinsbewegung 5D Movement, einer Community von bewussten Menschen mit dem gemeinsamen Ziel, eine überregionale 5D Gemeinschaft zu erschaffen. Bei uns findest du neben wertvollem Austausch mit Gleichgesinnten auch jede Menge Informationen rund um die Themen Bewusstseinserweiterung, Schwingungserhöhung, Zeitenwende und spirituelles Unternehmertum sowie regelmäßige Veranstaltungen, um Deine Reise in die 5. Dimension so angenehm wie möglich zu machen. Näheres findest Du auf unserer Website https://5d-movement.com Wenn Dir dieser Podcast gefallen hat, lass gerne ein Herz und Kommentar da, teile ihn mit Deinen Freunden oder schreibe eine Rezension. Falls Du unsere Arbeit unterstützen magst, freuen wir uns über Deine Spende und sagen von Herzen DANKE: https://5d-movement.com/spende Alle weiteren Podcast-Folgen findest Du hier: https://5d-podcast.com Danke an diese Künstler für die wundervolle Handpan Musik auf der RAV Vast: Musik Intro: Greenred Productions https://www.youtube.com/watch?v=GEzBa3I9Q98 Musik Outro: Nadishana https://www.youtube.com/watch?v=eJM4HZiBr9k
Wusstet ihr, dass beim Pokémon-Franchise hierzulande und vor allem in den USA zu einigen Änderungen gegenüber der japanischen Versionen kam? Die Beweggründe hierfür gingen eigentlich immer auf kulturelle Unterschiede zwischen Japan und dem Westen zurück.
Die Beweggründe für die Streiks in der NRW-Pflege seien teilweise noch nicht ganz bei der Bevölkerung angekommen, sagt Intensivpfleger Dominik Stark. Man streike für den "Tarifvertrag Entlastung", denn die aktuelle Belastungssituation mache das Personal krank. Von WDR 5.
Ein Standpunkt von Bernd Murawski.Der NATO-Beitritt Finnlands ist so gut wie beschlossen. Die plötzliche Kehrtwendung des Landes, das lange Zeit stolz auf seine Neutralitätspolitik war, ruft Erstaunen hervor. Die Beweggründe sind nicht ohne einen Blick auf die Geschichte zu verstehen.Dass Finnland in den siebziger und achtziger Jahren zu den wohlhabendsten europäischen Staaten aufschließen konnte, ist zu einem großen Teil dem Osthandel zu verdanken. Zum einen erhielten dessen Unternehmen Energie- und andere Rohstoffe weitaus billiger als die westliche Konkurrenz. Zum anderen konnten sie in der Sowjetunion große Mengen von Waren absetzen, für die sie auf westlichen Märkten nur schwer und mit erheblichen Gewinneinbußen Käufer gefunden hätten. Schließlich profitierte das Land von seiner Rolle als Drehscheibe zwischen Ost und West, die zahlreiche Handelsunternehmen nach Helsinki lockte. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/finnland-in-die-nato-von-bernd-murawski/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der Schweiz leben rund 40'000 Menschen vegan. Das heisst, sie ernähren sich von rein pflanzlichen Nahrungsmitteln. Die Beweggründe sind unterschiedlich: Das Tierwohl kann jemanden dazu führen, der Klimaschutz oder beides. Eine Ernährungsgewohnheit, die mit vielen Vorurteilen behaftet ist. In der Sendung «Treffpunkt» nehmen wir die Aktion Veganuary, also veganer Januar, zum Anlass dieses Thema mit Raphael Neuburger näher zu beleuchten. Raphael Neuburg ist Präsident der Veganen Gesellschaft Schweiz und ernährt sich selber schon rund 30 Jahre lang rein pflanzlich. Er sagt, das grösste Vorurteil gegenüber der veganen Ernährung sei, dass sie einschränkt. Stimmt nicht, sagt er. Sie ist anders, aber genau so reich wie das Kochen mit Fleisch und tierischen Produkten wie Eier oder Milch. Hörerinnen und Hörer berichten von ihrer Erfahrung, sich eine Zeit lang nur vegan ernährt zu haben. Uns interessiert dabei auch, weshalb sie wieder aufgehört haben oder weshalb nicht.
In dieser Episode geht es um Verantwortungseigentum. Armin Steuernagel kümmert sich mit der purpose Stiftung darum Unternehmen ins Verantwortungseigentum zu bringen. Die Unternehmensanteile sind nicht mehr veräußerbar, die Unternehmung geht sich damit quasi selbst und die erwirtschafteten Gewinne können nicht an die Anteilseigner ausgeschüttet werden. Sie verbleiben im Unternehmen und werden ausschließlich für den Unternehmenszweck eingesetzt. Die Folge: ein nachhaltigeres, langfristig vermutlich sogar gesünderes Wirtschaften. Tim Schumacher ist als einer der Anteilseigner von Ecosia diesen Weg gegangen und berichtet aus der Praxis. Das Gespräch im einzelnen: 1:46 Was ist schlecht am Kapitalismus? 4:39 Ist das generische Interesse von Investoren nicht schnelle Gewinnmaximierung? 5:54 Ist Gewinnmaximierung nicht das Wichtigste eines Unternehmenszwecks? 8:44 Was macht die purpose Stiftung? 11:19 Die Beweggründe von Ecosia für das Verantwortungseigentum 11:56 Wie schwer ist Tim die Enteignung gefallen? 16:52 Wie funktioiniert die Umwandlung? 27:19 Wie teuer ist die Umwandlung? 30:21 Was hat das Verantwortungseigentum mit den MitarbeiterInnen gemacht? 32:55 Über die Skalierung des Geschäftszwecks von Ecosia 37:03 Für welche Unternehmen macht VA keinen Sinn? 39:30 Über die Lobbyarbeit in Berlin 41:14 Erfahrung aus der Kampagnenarbeit Viel Spaß und Sinn! ---
Die Verschönerung des Körpers ist ein grosser Markt. Auch die Schweiz gehört mit 90'000 Eingriffen an die Spitze. Es wird gespritzt, geschnitten und abgesaugt. Die Beweggründe sind unterschiedlicher Natur. Mehr Zufriedenheit, mehr Chancen, kein Verlust von Jugend und Attraktivität. In der Sendung «Treffpunkt» nehmen wir den Boom genauer unter die Lupe und fragen, warum der eigene Schönheitsverlust uns oft so betrübt. Auch die Komikerin und ehemalige Miss Schweiz Stéphanie Berger hat Erfahrung damit. Sie hat sich einer Botox-Behandlung unterzogen und wollte präventiv fürs Alter vorsorgen. Heute verzichtet sie gerne darauf. «Mein Gesicht darf leben. Eine Lebendigkeit im Gesicht ist mir viel wichtiger als irgendwelche Falten», sagt sie. Seit 30 Jahren behandelt Cynthia Wolfensberger, Fachärztin für ästhetische und plastische Chirurgie, ihre Kunden. Sie erzählt in der Sendung eindrücklich, wie sich Schönheitsideale stetig verändern und welche Kundin oder Kunde sie weniger mag. «Ich finde es eigenartig, wenn jemand fragt: Was könnte man mit meinem Gesicht machen?»
Zana, geboren in Gostivar, aufgewachsen in Zürich, stand als Teenager ganz und gar nicht zu ihren Albanischen Wurzeln. Die Beweggründe und warum sie heute sagen kann, dass sie richtig Stolz ist, Albanerin zu sein, erzählt sie im Gespräch mit Arjeta feat. einer halben Flasche Rotwein.
„Ich will nicht als Arschloch sterben“ den Satz habe ich einer der Talk Shows aufgeschnappt. Wer das gesagt hat? Keine Ahnung. Es war wohl ein erfolgreicher Unternehmer, der auf seine alten Tage seine soziale Seite entdeckt hat und nun der Welt etwas Gute tun will – aus Dankbarkeit – sozusagen. Die Beweggründe des Unternehmers waren mir nicht so wichtig, doch der Satz ist mir hängengeblieben. Denn auch ich will nicht als Arschloch sterben. Gut das Sterben schreitet ja unaufhaltsam voran, doch das „endgültige Aus hier“ lässt sich hoffentlich noch etwas Zeit. Aber das mit dem Arschloch? Der Begriff Aggression stammt vom lat. aggredi und bedeutet „heranschreiten, an etwas herangehen, angreifen“ und charakterisiert ein offensiv-aktiv-selbstbehaupterisches Verhaltensmuster. Aggression kann von uns selbst und von anderen ausgehen und wir selbst und andere müssen darunter leiden. Aggression ist nicht gleichbedeutend mit Wut oder Ärger. Aggression ist ein Verhalten, Wut und Ärger sind Gefühlszustände. Zur Aggression gehört die Absicht etwas oder jemanden zu beschädigen, einem Menschen oder sich selbst weh zu tun oder zu verletzten - körperlich und auch verbal - also seelisch.
"Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie" - Viktor Frankl In den letzten Tagen kursierten viele Berichte über einen Mann, der sechs seiner Kinder gefangen hielt und einer Sekt angehört haben soll. Wieso treten Menschen einer Sekte bei oder gründen selbst eine? Die Beweggründe und wie es dazu kommt, betrachte ich in meinem neuen Podcast.
Für tvOS hatte Apple nicht wirklich viele Neuvorstellungen im Rahmen der Keynote letzte Woche. Eine kleine Randnotiz ließ mich aber aufhorchen. In der kommenden Version des Betriebssystems soll es auch andere, externe, Controller unterstützen. Dabei setzt der Konzern auf weitverbreitete Alternativen – so sollen die Controller der PS4 und der Xbox One S unterstützt werden. Ist das endlich das Ende von MFi? Apple bietet zwar schon länger Controller für iOS an, hat in Sachen Taktik hier aber viele Fehler gemacht. So gibt es nur geringe Auswahl und die Controller lassen viele notwendige Tasten und Features vermissen. Die Entscheidung von Apple, keine Spiele, die Controller zwingend voraussetzen, für den Apple TV zuzulassen, war ein eklatanter Fehler – für die Plattform an sich und auch für die Verbreitung der Controller. Jetzt hat Apple sich entschieden, auch die Controller der PS4 und Xbox One S zuzulassen. Xbox One S Controller? Schon während der Keynote erhielt ich viele Zuschriften – Xbox One S? War dies ein Fehler von Apple? Nein. Die Controller der Xbox One unterstützen kein Bluetooth, die der später veröffentlichten Xbox One S schon. Das betrifft auch alle danach veröffentlichten Varianten. Zum Glück zieht das Update auch eine Designänderung nach sich, so könnt ihr bereits an der Verpackung erkennen, ob der Controller Bluetooth unterstützt und damit auch bald mit tvOS kompatibel ist. Nicht nur für tvOS Die positive Nachricht: Die Controller sind in Zukunft nicht nur mit tvOS kompatibel, auch iOS und iPadOS unterstützen die Controller. Das bietet bereits jetzt erhebliche Vorteile im Zusammenhang mit Steam Link und PS Remote Play. In meinem kleinen Remote Play Test äußerte ich mich negativ gegenüber MFi-Controllern, da diese alle nicht die notwendigen Bumper-Tasten bieten. Mit dem Playstation-Eingabegerät gehört dieses Manko aber auch der Vergangenheit an. Die Beweggründe von Apple Wollte Apple hier den Support für Dritthersteller verbessern? Sicher nicht. Im Herbst soll Apple Arcade starten, einige der Spieler werden auf Controller angewiesen sein. Nutzer werden eher davor zurückschrecken, hier separate Lösungen anzuschaffen, PS4 und Xbox One S Controller sollten aber durchaus weit verbreitet sein. Selbst wenn nicht, gibt es immer wieder gute Angebote, auf die wir auf Apfeltalk in Zukunft auch hinweisen werden. Hier kommt ihr zur Diskussion im Forum
Beim Thema Beziehungen betrachten wir heute die Beziehungen von Unternehmen, Mitarbeitern und Kunden. Die Frage ist doch, warum sollten Menschen ihre Zeit oder ihr Geld in ein Unternehmen investieren, sich mit einer Marke verbinden. Noch vor ein paar Jahren waren die Gründe eine Beziehung einzugehen völlig anders gelagert. Man suchte Sicherheit. Heute trennt man sich schneller, hinterfragt und sucht nach dem Sinn. Wie kann ein Unternehmen seine Marke aufbauen, um eine stärkere Verbindung zu ermöglichen? „Marken müssen sich öffnen“, wenn sie langfristig Mitarbeiter finden und Kunden binden wollen. Für gute Beziehungen zwischen Unternehmen und Menschen sorgt an meiner Seite Markenberater und Beziehungscoach für Organisationen Armin Bonelli. Meine Fragen: Unsere Beziehung zur Technik sollten wir überdenken. Doch in privaten Beziehungen und auch in Beziehungen zu Unternehmen hat ein Wandel schon stattgefunden. Die Beweggründe, warum wir uns binden, sind heute andere als früher. Was hat sich verändert? Wenn ein Unternehmen heute seine Marke aufbauen möchte, um Mitarbeiter und Kunden zu begeistern, dass diese Zeit und Geld investieren - welche Einstellungen oder Bedingungen müssen geschaffen werden – was sind die Todos? Weiterführende Links Erfolge bevorzugt Folge 6: http://www.youtube.de/martinahautau Du kannst dich mit mir und den Experten in der Facebook-Gruppe austauschen: https://www.facebook.com/groups/erfolgebevorzugt/ Zur Sendung: http://www.youtube.de/martinahautau Abonniere meine Show auf itunes oder stitcher! So verpasst du sicher kein Interview, keinen Tipp und erst recht keinen Deal. Lass Sterne am Bewertungshimmel leuchten. Jetzt schon recht herzlichen Dank! TV Insides: http://www.martinahautau.tv/Insides Casting als Talkgast: https://martinahautau.tv/fernsehshow-x/ ZuschauerTicket: https://tinyurl.com/Zuschauer-Ticket
Die Strategie, über die ich heute spreche, fällt für mich in die gleiche Kategorie, wie die Strategie „Zeitspiel/Vermeiden“. Das wird dir auch sehr wahrscheinlich „zwischen den Zeilen“ für dich deutlich, denn wir ja von Ina Hagenau im 4. Blick über die Tischkante gelernt haben, kann man anhand der Stimmlage viele weitere Informationen aufgreifen und auch Mario Büsdorf, mein Interviewpartner aus dem 2. Blick über die Tischkante würde meine Mimik an der ein oder anderen sicherlich als Lehrbeispiel für ablehnende Microexpressionen verwenden können. Trotz meiner persönlichen Meinung über diese Strategie, ist diese ein Punkt, den wir nicht außer Acht lassen sollten. Rufe dir an dieser Stelle nochmal das Koordinatensystem ins Gedächtnis. – Kleine Hilfestellung: Wichtigkeit auf der Y Achse, also Frage ich Wie wichtig ist das Ergebnis für mich? 1 entspricht unwichtig, 10 sehr wichtig Wie ist mein wahrgenommene Macht? 1 entspricht niedrig, 10 hoch Wie ist mein Verhalten? 1 entspricht entgegenkommend, ohne große Forderungen, 10 egoistisch, fordernd Und auf der X Achse wird mit den Fragen Wie ist die Zusammenarbeit? 1 es gibt keine 10 sehr eng Wie beurteilen wir die Geschäftsbeziehung zur Gegenseite? 1 es gibt keine, 10 sehr gut Gibt es geteilte Interessen? 1 nein, keine einzige, 10 eine ganze Menge der Fokus auf die Beziehungsebene gelegt. Die Ausgangslage sieht so aus, dass Die Fragen nach der Wichtigkeit im Bereich zwischen 1-5 angesiedelt sind. Also ist mir das Ergebnis lapidar gesagt „egal“. Der Unterschied zum Zeitspiel liegt hier bei der Beziehung, denn die Markierungen, die Du auf dieser (der X-)Achse gesetzt hast, zeigen auf, dass es a) evtl. schon eine Zusammenarbeit gibt, b) die Beziehung zur Gegenseite positiv bewertet wird und/oder c) es durchaus gemeinsame Interessen gibt. Nun hast Du ein klares Bild im Kopf, in welchem Bereich des Koordinatensystems du dich gerade befindest – unten rechts. Jetzt gibt es laut Lehre 2, ich nenne sie mal „Formen“ dieser Strategie: Das emotionale Nachgeben und das strategische Nachgeben. Strategisch wird dann nachgegeben, wenn man sich für einen späteren Zeitpunkt eine bessere Position verspricht- Emotional, wenn man die Beziehung zum Gegenüber nicht beschädigen möchte – man scheut bzw. vermeidet den Konflikt. Ein gutes Beispiel für strategisches Nachgeben kann ich dir aus dem Sport-Business präsentieren. Ein Verein mit einer großen Strahlkraft, der schon lange mit dem Unternehmen, das schon über mehrere Jahre hinweg verschiedene Sponsoringpakete bucht, wird mit einer Anfrage des Unternehmens konfrontiert. Es geht konkret darum, dass der Slogan incl. dem Logo, für einen definierten Zeitraum im Rahmen einer besonderen Kampagne durch einen anderen ersetzt wird. Der Aufwand dieser Änderung für den Verein ist überschaubar, da ein Großteil der Arbeit vom Unternehmen übernommen wird. Der verantwortliche Vereinsvertreter nutzt die Fragen zur Strategie-Definition: Wie wichtig ist das Ergebnis für mich? 3, da es primär darum geht, dass der Platz nicht leer ist – was genau dort drauf ist, ist „zweitrangig“ Wie ist meine wahrgenommene Macht? 3 – ich kann mich kurzfristig quer stellen um die Entscheidung zu verzögern, doch die rechtliche Seite ist auf der Seite des Unternehmens – schließlich wird der Platz ja nicht „mißbraucht“ Wie ist mein Verhalten? 1 Ich komme gerne entgegen, denn wir haben dadurch kaum aufwand. Wie ist die Zusammenarbeit? 8 Wir arbeiten schon über Jahre hinweg eng zusammen – trotz Personalwechsel auf beiden Seiten. Wie beurteilen wir die Geschäftsbeziehung zur Gegenseite? 10 sehr gut – die letzten Verträge wurden allesamt per Handschlag verlängert. Gibt es geteilte Interessen? 8 Wir könnten für die nächsten Jahre das Gesamtpaket noch ein wenig vergrößern – und solche Punkte im Vorfeld fix mit einplanen. Die beiden Parteien treffen sich zur finalen Verhandlung und erzielen nach wenigen Minuten eine Einigung. Die verhandelte Maßnahme wird entsprechend umgesetzt. Bei der nächsten Verhandlung bringt das Unternehmen diesen Punkt positiv mit in die Verhandlungen ein und das Gesamtpaket für das Folgejahr wird entsprechend aufgestockt. Das Ergebnis klingt sogar nach Win-Win oder? Nun wirst auch Du wissen, dass es in der Praxis auch durchaus anders zugehen kann und diese Art der Verhandlung eher selten sind. Vielleicht liegt es ein wenig an meinem Menschenbild und der Konfliktgeilheit, die ich mir selbst zuschreibe, dass ich die Meinung vertrete, dass diese Vorgehensweise in den meisten Fällen nicht zielführend ist. Der Vereinsvertreter hätte z.B. direkt eine Verlängerung des bestehenden Vertrages fordern können, oder gar einen komplett neuen Vertrag einbringen können. Allein zu diesen beiden Punkten fallen mir ad hoc mehrere Forderungen ein. Der Unternehmensvertreter hätte ebenso mit hohen Forderungen, wie z.B. der Übernahme der Änderungskosten durch den Verein etc. einsteigen können. Das entspricht in den meisten Fällen schon eher meinen Erfahrungen, was in meinen Augen in einer Geschäftswelt, wo es am Ende in den meisten Fällen nur um die nackten Zahlen geht, auch so sein muss. Die große Gefahr bei dieser Strategie ist der Eindruck, der vermittelt wird. Da fällt mir direkt die nächste Redewendung ein: Du reichst den kleinen Finger, dein Gegenüber nimmt die ganze Hand. Im Beispiel lief die Verhandlung von Beginn an sehr partnerschaftlich, nahezu freundschaftlich – also fast ohne wahrnehmbaren Druck – das Zeichen ist also ein anderes. Wenn dein Gegenüber jedoch fordernd verhandelt und du ständig nachgibst, schlimmstenfalls sogar ohne selbst was zu fordern, wird er sehr wahrscheinlich immer mehr wollen und dann kann es schnell kritisch für dich werden. Die emotionale Variante wird den meisten Eltern wahrscheinlich bekannt vorkommen. Zugegebener Maaßen setze ich mich nicht gemeinsam mit der Mutter zusammen und stelle die o.g. Fragen um eine Verhandlungsstrategie für Verhandlungen mit den Kids zu erstellen – dennoch ist die Vorgehensweise in diesen Situationen beispielhaft. Meine Tochter ist fast 3 Jahre alt und zählt, wie so ziemlich fast jedes Kind, zu den Verhandlungsexperten. Nun ist es aus unserer Elternsicht wichtig, dass unsere Kinder bis zu einem gewissen Grad ihre eigene Meinung vertreten und diese nicht ohne weiteres aufgeben sollen. Das ist zwar nicht unbedingt der leichte Weg der Erziehung, und ehrlich gesagt, gibt es wahrscheinlich jetzt schon eine Reihe an Beispielen bei denen es komplett anders als geplant verlaufen ist, dennoch ist das zumindest unser Maximalziel. Gerade gestern war eine solche Situation – meine Kleine möchte Schokolade – 15min vor dem Abendbrot. Über den Tag verteilt hat sie nicht allzu viel gegessen. Logischerweise wird die erste Forderung abgelehnt und die Gegenforderung „Wenn Du dein Brot aufgegessen hast, dann kannst Du noch ein Schoko-Bon haben“ Gegenforderung / Druck erhöhen: „Papa – aber jetzt schon. Ich möchte jetzt schon“ Erster Milestone erreicht – das Brot wurde nicht abgelehnt: „Gut, dann mache ich dir jetzt schon dein Brot und danach bekommst Du ein Schokobon.“ Zusätzlicher Druckaufbau – höhere Forderung + Aggressivität: „Nein jetzt schon Schokobons“ – untermauert mit einem entsprechenden Blick sowie der angehobenen Tonlage, gefolgt von Tränen… Aus diversen Gründen, die ich Dir jetzt hier ersparen möchte, habe ich mich in diesem Fall dafür entschieden, die Forderung nach der Schokolade vor dem Brot zu erfüllen, allerdings in einer abgeschwächten Form. Fakt ist – ich habe nachgegeben. Die Gründe dafür waren emotionaler Natur, denn nach einem schönen, dennoch langen Tag mit den Kids war mir in dieser Situation nicht mehr groß nach „verhandeln“ – und schon gar nicht nach Konflikt mit meinem kleinen – ich nenne sie liebevoll „Monster“. Das Brot hat sie übrigens trotzdem aufgegessen. In einer geschäftlichen Verhandlung wird emotional oft dann „nachgegeben“ wenn man z.B. den Kunden als Referenz-Kunden gewinnen möchte, oder man schlichtweg Angst davor hat, den Deal durch einen Konflikt zu gefährden. „Ein schlechter Deal ist besser, als gar kein Deal“ hat mir mal jemand gesagt – das sehe ich definitiv anders! Doch das wird dich nicht überraschen. Für deine Verhandlungen kannst Du nun die Strategie „Nachgeben“ mit in Betracht ziehen, denn Du kennst die Vor- und Nachteile und weisst, wann diese Strategie zum Einsatz kommen sollte. Außerdem kennst du die Unterschiede zwischen „strategischem“ und „emotionalen“ Nachgeben und kannst Dich in diese Richtung sensibilisieren. Was noch wichtig ist: „Nachgeben“ ist wie „Vermeiden bzw. das Spiel auf Zeit“ eine Strategie für mehr oder weniger unwichtige Dinge. Diese fallen bei mir unter „Quick and Dirty“ – Bevor ich im beruflichen Umfeld also nachgebe oder auf Zeit spiele, gehe ich lieber in die Offensive. Konkret heißt das, dass ich meinem Gegenüber offen, auf eine diplomatische Art und Weise mitteile, dass das Ergebnis für mich im Moment keine hohe Priorität genießt. Die Beweggründe habe ich bereits in der letzten Episode erläutert – also falls diese noch unklar sind, dann höre dir die Episode mit der Strategie „Zeitspiel“ bitte nochmal an. Kurz gesagt: ich bevorzuge einen klaren Cut im Vergleich zu langem „Hin und her“. Klarheit ist offen und ehrlich und in meinen Augen auch professionell. Wenn Dir meine Inhalte gefallen, dann habe ich an dieser Stelle noch eine kleine Empfehlung für dich. Auf meiner Homepage biete ich ein kostenloses eBook an. Kostenlos in Anführungszeichen, denn damit Du es bekommst, benötige ich deine Emailadresse. Dafür bekommst Du eine kompakte Hilfe für deine Verhandlungen incl. nützlicher und vor allem praxiserprobter Tipps. Einfach www.andreas-schrader.com besuchen, ein paar Sekunden warten, bis das PopUp dich zum eBook führt, dann die obligatorischen DSGVO Klicks und schon hast Du das eBook in deinem Postfach. Wenn Du darüber hinaus Fragen zum Thema Verhandlungen hast, dann kannst Du direkt über a.schrader@andreas-schrader.com mit mir in Kontakt treten. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen. Besten Gruß & bis zum nächsten mal Das hörst Du wann: 00:45 Einleitung 01:13 Persönliche Einordnung 01:52 Wiederholung „Entscheidungshilfe = Koordinatensystem“ 02:50 Die Strategie „Nachgeben“ 03:55 Beispiel „strategisch Nachgeben“ 06:57 Die Gefahr der Strategie „Nachgeben“ 07:33 Beispiel „emotional Nachgeben“ 10:11 Zusammenfassung 10:30 Wenn Nachgeben und Zeitspiel die möglichen Optionen sind… 08:24 Empfehlung „eBook – erfolgreich verhandeln“ Shownotes Episode Ina Hagenau Episode Mario Büsdorf Portfolio Homepage
Das Intro vom letzten Jahr Matthias Clemens. Der Anfang und das Ende der Aufklärung! Das ist kein Move, das bin einfach ich. Ihr werdet erfahren was noch passiert & wieso ich aus der Öffentlichkeit verschwinde. Die Hater sollen haten, ich mach das nur noch für mich & die paar Menschen die es interessiert. Das ist keine Rechtfertigung, das sind einfach die Dinge die mich berühren & die ich sagen muss um Seelenfrieden zu erlangen. Bis 2020 dann viele weitere. Aber hört den Podcast, dort ist alles gesagt wieso,weshalb,warum. Samstag morgen 5 Uhr, aus dem Bauch bzw. aus dem Herzen gesprochen. Lasst uns das letzte Jahr somit beginnen. Viel Spaß an die Menschen die immer treu supportet haben, euch wird es bestimmt gefallen, denn es ist 100% persönlich. Für alle Anderen, dissliken & entfolgen auf Instagram oder Facebook
Die Beweggründe der Protagonisten sind durchaus verständlich, wenn auch eventuell nicht ganz hundertprozentig komplett ethisch vertretbar. Aber sie regen definitiv zum diskutieren an!