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Diabetes kommt selten allein: Die Volkskrankheit als Risikofaktor für Gürtelrose Etwa 9 Mio. Menschen in Deutschland leiden an Diabetes mellitus. Sie haben ein erhöhtes Risiko für eine Herpes-zoster-Erkrankung. Doch damit nicht genug: Sie haben auch ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf der Gürtelrose mit Komplikationen wie der postherpetischen Neuralgie, die die Lebensqualität der Betroffenen deutlich beeinträchtigen kann. In der Podcast-Serie „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“ betont der Diabetologe Prof. Dirk Müller-Wieland, Aachen: „Mit einer Impfung lässt sich ein effektiver Schutz gegen Gürtelrose erreichen.“ Menschen mit Diabetes ab 50 Jahren impfen Der Totimpfstoff gegen Herpes zoster ist ab einem Alter von 18 Jahren zugelassen. Die STIKO empfiehlt die Impfung für Menschen ab 50 Jahre, wenn eine chronische Grunderkrankung wie z.B. Diabetes vorliegt, für alle anderen ab 60 Jahre. Eine Reihe von Menschen mit Diabetes hat neben ihrem Diabetes weitere Erkrankungen wie z.B. eine chronische Niereninsuffizienz und/oder COPD. Müller-Wieland erklärt, dass bei diesen Menschen eine Impfung gegen Herpes zoster auch schon vor dem 50. Lebensjahr sinnvoll sein kann. In diesem Fall sollte die Kostenübernahme mit der Krankenkasse des Patienten/der Patientin abgeklärt werden.
Grunderkrankungen als Risikofaktor für Herpes zoster: Erfahrungen aus der Praxis Asthma, Diabetes, Niereninsuffizienz, rheumatoide Arthritis und eine Reihe weiterer Erkrankungen können das Risiko an Gürtelrose zu erkranken erhöhen, betonte der Allgemeinmediziner Prof. Jörg Schelling, Martinsried, in der Podcast-Serie „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“. Auch zunehmendes Alter, starke berufliche und private Belastungen (z.B. die Pflege von Angehörigen) oder eine Depression können die Immunabwehr beeinträchtigen und eine Gürtelrose begünstigen. Es komme deshalb darauf an, immer den gesamten Patienten/die gesamte Patientin zu sehen und das Risiko abzuschätzen. Die Impfung schützt Den besten Schutz vor Herpes zoster bietet eine Impfung. Die STIKO empfiehlt sie für Menschen ab 50 Jahre, wenn eine chronische Grunderkrankung wie z.B. Diabetes vorliegt, für alle anderen ab 60 Jahre. Bei den Impfquoten ist Schelling zufolge noch viel Luft nach oben. Er rät deshalb bei der Impfberatung authentisch zu sein und mit gutem Beispiel voranzugehen. Diese Episode ist mit freundlicher Unterstützung von GSK entstanden. Zum Folgen-Überblick: medical-tribune.de/o-ton-allgemeinmedizin
Schutz vor Hepatitis B auf Fernreisen Im Podcast „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“ macht der Internist und Gastroenterologe Dr. Rainer Günther deutlich, wie sinnvoll eine Impfung gegen Hepatitis B vor einer Reise sein kann. So besteht in hoch- und mittelendemischen Gebieten wie z.B. Afrika, Asien und dem Nahen Osten Günther zufolge ein erhöhtes Risiko. Wer soll sich impfen lassen? Die STIKO empfiehlt eine Impfung gegen Hepatitis B bei Erwachsenen bei Reisen in Gebiete mit erhöhtem Risiko u.a. bei längerer Reisedauer, geplanten (ungeschützten) sexuellen Kontakten mit Fremden („Sextourismus“), einem hohem Verletzungsrisiko im Reiseland oder wenn (zahn)medizinische Behandlungen geplant sind. Ist die Zeit bis zur Abreise knapp, kann auch nach einem „Schnell-Impfschema“ immunisiert werden. Diese Podcast-Episode ist mit freundlicher Unterstützung von GSK entstanden. Zum Folgen-Überblick: https://bit.ly/3AGBj6Z
Das RS-Virus kann schwere Erkrankungen bei Kindern auslösen. Die Stiko empfiehlt nun eine Impfung gegen das Virus für Neugeborene und Säuglinge. Wie wirkt der Impfstoff und welche Vor- und Nachteile hat er?
Kirschner, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Kirschner, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Unterschätztes Risiko: Mittelmeerreisen und Hepatitis A Etwa ein Drittel der Hepatitis-A-Patient:innen hat sich im Ausland infiziert – nicht nur auf Fernreisen in exotische Länder, sondern auch im Mittelmeerraum. Im Podcast „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“ betont der Internist und Gastroenterologe Dr. Rainer Günther, die vielfältigen Ansteckungsmöglichkeiten beispielsweise über Muscheln, Datteln oder Tiefkühl-Erdbeeren. Die wichtige Reiseregel „peel it, boil it, cook it or forget it!" reicht deshalb Günther zufolge für die Vermeidung einer Hepatitis-A-Infektion nicht aus. Wie schwer eine Hepatitis-A-Infektion verlaufen kann, macht Günther anhand von Fallberichten aus seiner Klinik deutlich. Besonders von Komplikationen bedroht sind dabei Menschen über 50 Jahre. Die Impfung schützt Einen hohen Schutz vor einer Hepatitis-A-Infektion für alle Altersgruppen bietet die Impfung. Die STIKO empfiehlt eine Immunisierung gegen Hepatitis A u.a. für Menschen mit bestehenden Lebererkrankungen, erhöhtem beruflichen und sexuellen Expositionsrisiko sowie für alle Reisenden in Regionen mit hoher Hepatitis-A-Inzidenz (auch im Mittelmeerraum). Für eilige Reisende ist die Immunisierung noch kurz vor der Abreise möglich: entweder als monovalente Impfung einmalig vor der Reise oder als Kombinationsimpfung im Schnellschema mit 0-7-21 Tagen. Eine Auffrischung nach dem Urlaub ist in beiden Fällen empfohlen. Diese Podcast-Episode ist mit freundlicher Unterstützung von GSK entstanden. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/3WAaav8
Diabetes und Herpes zoster – Studie belegt Zusammenhang Eine aktuelle Studie zeigt, dass Menschen mit Diabetes Typ 1 und Typ 2 ein erhöhtes Risiko haben, an Gürtelrose zu erkranken. Doch nicht nur das: Auch das Risiko für Komplikationen ist erhöht. Mehr post-zoster-Neuralgien Prof. Dr. Oliver Witzke, Essen, macht in der aktuellen Folge der Podcast-Serie „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“ deutlich: „Bei der Gürtelrose addieren sich die Risiken – Menschen mit Diabetes haben häufig Komorbiditäten wie Nierenfunktionsstörungen oder kardiovaskuläre Erkrankungen, die das Risiko an Herpes zoster zu erkranken, weiter erhöhen. Darüber hinaus sind Menschen mit Diabetes häufiger von einer post-Zoster-Neuralgie betroffen und sie werden häufiger wegen ihrer Gürtelrose hospitalisiert. Die Impfung schützt Den besten Schutz vor Herpes zoster bietet eine Impfung. Die STIKO empfiehlt sie für Menschen ab 50 Jahre, wenn eine chronische Grunderkrankung wie z.B. Diabetes vorliegt, für alle anderen ab 60 Jahre. Bei den Impfquoten ist Witzke zufolge noch viel Luft nach oben. Er rief deshalb dazu auf, trotz der Komplexizität des Diabetes-Managements das Thema Impfen nicht aus den Augen zu verlieren. Dies ist die letzte Folge der zweiteiligen Podcast-Serie zu Herpes zoster, die mit freundlicher Unterstützung von GSK entstanden ist. Zur Folgen-Übersicht:https://www.medical-tribune.de/o-ton-allgemeinmedizin?utm_source=Podcatcher&utm_medium=Link&utm_campaign=Shownotes
Die Grippesaison läuft und spätestens im Januar und Februar erreicht sie meist ihren Höhepunkt, das zeigt die Erfahrung der letzten Jahre. Eine Grippe ist kein Schnupfen, sondern eine ernstzunehmende Erkrankung, die schwere Folgen haben kann. Trotzdem wird sie oft noch unterschätzt. Die STIKO rät deshalb zur Grippeimpfung, die auch noch bis in den Januar Sinn macht. In dieser Episode spricht dazu Horst Lichter, der bekannte Koch und TV-Moderator, er laborierte drei Monate an einer echten Grippe.
Die Pandemie ist zu Ende, die Coronaviren sind noch da: Professor Christian Bogdan von der Ständigen Impfkommission (STIKO) erläutert im „ÄrzteTag“-Podcast, welchen Schutz Risikogruppen brauchen.
Die STIKO möchte, dass die Corona-Impfung in den regulären Impfplan aufgenommen wird. Gesunde Erwachsene sollen demnach mindestens zwei Mal geimpft sein, Ältere sollen zudem Auffrischungsimpfungen erhalten. Die Empfehlung für Minderjährige entfällt.www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Die Ständige Impfkommission (Stiko) möchte die Covid-19-Impfungen nun in Standardempfehlungen fassen. Demnach empfiehlt sie für gesunde Menschen von 18-59 Jahren mindestens zwei Impfungen. Jährliche Auffrischungsimpfungen seien für Menschen über 60 Jahre und mit chronischen Krankheiten empfehlenswert.
Die Corona-Impfung soll von der Notfall-Maßnahme während der Pandemie zu einer ganz normalen Impfung werden: Mit einer staatlichen Empfehlung für bestimmte Gruppen und eine festen Impfschema. Warum und ob das sinnvoll ist, das bespricht unsere Moderatorin Theresia Graf mit Jeanne Turczynski aus der Wissenschaftsredaktion.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-stiko-empfiehlt-aber-sie-befiehlt-nicht-von-uwe-kranz/Ein Standpunkt von Uwe G. Kranz.Jetzt hat sie es doch getan. Irgendwie. Trotz aller eindringlichen Warnungen, auch von Juristen, die immer lauter auch auf die möglichen strafrechtlichen Konsequenzen für Eltern und „Stichlinge“ hinwiesen. Einziger Trost: Die Empfehlung erreichte nicht das zunächst befürchteten Ausmaß. Die Ständige Impfkommission (STIKO) sprach am 17. November die Impfempfehlung aus, Babys ab sechs Monate und Kleinkinder bis zu vier (4) Jahren dann zu impfen, wenn diese wegen ihrer Grunderkrankungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-109-Verlauf hätten. Danach sollen also diese Kinder die „für diese Altersgruppe zugelassenen mRNA-Impfstoffe“ zur „vollständige Grundimmunisierung“ bekommen. Weiter darüber hinausgehen wollte die STIKO nicht, zu dünn war ihr doch das Eis wissenschaftlich gesicherter Daten und juristischer Stabilität. Und selbst diese Beschränkung war noch eine zu viel!...weiterlesen hier: https://apolut.net/die-stiko-empfiehlt-aber-sie-befiehlt-nicht-von-uwe-kranz/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media: Website: https://apolut.net/ Odysee: https://odysee.com/@apolut:a Rumble: https://rumble.com/Apolut Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Gettr: https://gettr.com/user/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut Facebook: https://www.facebook.com/apolut/ Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ständige Impfkommission STIKO hat zum ersten Mal eine Corona-Impf-Empfehlung für Kleinkinder zwischen 6 Monaten und 4 Jahren ausgesprochen. Geimpft werden sollten Kinder aus Risikogruppen, aber auch Kinder, die zu früh geboren wurden.
#10 Die STIKO trägt den medizinischen Standard zu Grabe Nach der EU hat sich jetzt auch die Ständige Impfkommission für die neuen Impfstoffe gegen die Omikron-Variante des Coronavirus ausgesprochen. Damit betritt die STIKO jedoch fast unbemerkt Neuland, denn die neuen mRNA- Impfstoffe gegen die Omikron-Varianten BA.4 / BA.5 sind bislang nur an 8 Mäusen getestet worden. Fehlenden Daten sollen zwar schnellstens nachgereicht werden, doch woher sollen sie kommen und wer trägt jetzt eigentlich welches Risiko? Antworten auf all diese Fragen findet Ihr in dieser Episode unseres Podcasts und wenn Ihr zu diesem Thema weiterführende Informationen sucht, werdet Ihr auf unserer Webseite fündig: https://individuelle-impfentscheidung.de/ Hier die E-Mail-Adresse für Fragen, auf die wir noch keine Antwort gegeben haben: podcast@individuelle-impfentscheidung.de Nun wünschen wir interessante Einblicke und gute Unterhaltung. Viel Spaß!
Trotz dürftiger Datenlage werden die an BA.4/BA.5 angepassten Impfstoffe empfohlen. Prof. Kekulé findet das nicht gut. Und: Was verrät eine viel beachtete Studie wirklich über schwere Nebenwirkungen der mRNA-Vakzine?
Die Stiko empfiehlt über 60-Jährigen eine weitere Corona-Boosterimpfung mit den an die Omikron-Variante angepassten Vakzinen. "Das geht immer mehr in Richtung Einzelentscheidung", sagt Guido Pukies, Hausarzt und Facharzt für Innere Medizin. Von WDR 5.
Die STIKO empfiehlt inzwischen die vierte Corona-Impfung für 60-Jährige. Das könne diesen Personen die Impfung vor der Winterwelle mit angepassten Impfstoffen verbauen, sagte Immunologe Carsten Watzl im Dlf. Pyritz, Lennartwww.deutschlandfunk.de, SprechstundeDirekter Link zur Audiodatei
Die STIKO empfiehlt nun mehr Personen eine zweite COVID-19-Booster-Impfung. Im „EvidenzUpdate“-Podcast schauen wir in die Studiendaten hinter der Empfehlung und überlegen, wem die vierte Impfung hilft.
Gesundheitsminister Lauterbach empfiehlt eine vierte Impfung für alle unter 60. Die STIKO widerspricht diesem Vorstoß. Bayerns Minister Holetschek kritisiert die Kommunikation.
Die Stiko empfiehlt eine vierte Corona-Impfung ab 70, die EU ab 60 und der Bundesgesundheitsminister empfiehlt sie allen. Der Virologe Martin Stürmer ist skeptisch und rät eher zur Vorsicht im Alltag, um sich nicht anzustecken - auch wegen Long Covid.Martin Stürmer im Gespräch mit Stephan Karkowskywww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die vierte Corona-Impfung wird debattiert, Bundegesundheitsminister Karl Lauterbach möchte sie auch für die unter 60-Jährigen. Die Vize-Vorsitzende des Bayerischen Hausärzteverbands, Dr. Petra Reis-Berkowicz meint dazu: "Die Stiko ist, glaube ich, für uns die beste Richtschnur (...) und die empfiehlt nach wie vor die Impfung über 70, und für all die, die jünger sind, mit (...) einer schlechteren Konstitution oder (...) chronischen Erkrankungen, die einen schweren Verlauf erwarten lassen."
Am 25. Mai 2022 änderte die Ständige Impfkommission (STIKO) ihre Empfehlung für Kinder im Alter von 5-11 Jahren hinsichtlich der Covid-19-“Impfung”. Die STIKO hatte vorerst aufgrund “ungenügender Daten zur Impfstoffsicherheit und der sehr geringen Krankheitslast” keine Empfehlung für gesunde Kinder dieser Altersklasse ausgesprochen, die in Deutschland 5,2 Mio. Kinder umfasst. Von nun an jedoch “empfiehlt die STIKO allen anderen Kindern zunächst nur eine COVID-19-Impfstoffdosis.” Das „nur“ bezieht sich darauf, dass Kindern mit Vorerkrankungen und Kindern, in deren Umfeld Risikogruppen vorhanden sind, bereits 2 Impfungen empfohlen wurden. Letzteres basiert auf der unbewiesenen Annahme, dass geimpfte Kinder das Virus weniger verbreiten als ungeimpfte und dem Eingeständnis, dass die “Impfung” die Risikogruppe eben nicht ausreichend schützt. Werfen wir einen Blick auf die faktische Grundlage für die neue Impfempfehlung für Kinder. Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/kritische-analyse-der-stiko-impfempfehlung-fuer-kinder-ab-5-jahren/ Meine Arbeit unterstützen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
en vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/stiko-impfempfehlung-fuer-kinder-ab-5-jahren-von-bastian-baruckerEine kritische AnalyseEin Standpunkt von Bastian Barucker.Am 25. Mai 2022 änderte die Ständige Impfkommission (STIKO) ihre Empfehlung für Kinder im Alter von 5-11 Jahren hinsichtlich der Covid-19-“Impfung”. Die STIKO hatte vorerst aufgrund “ungenügender Daten zur Impfstoffsicherheit und der sehr geringen Krankheitslast” keine Empfehlung für gesunde Kinder dieser Altersklasse ausgesprochen, die in Deutschland 5,2 Mio. Kinder umfasst.Von nun an jedoch “empfiehlt die STIKO allen anderen Kindern zunächst nur eine COVID-19-Impfstoffdosis.” Das „nur“ bezieht sich darauf, dass Kindern mit Vorerkrankungen und Kindern, in deren Umfeld Risikogruppen vorhanden sind, bereits 2 Impfungen empfohlen wurden. Letzteres basiert auf der unbewiesenen Annahme, dass geimpfte Kinder das Virus weniger verbreiten als ungeimpfte und dem Eingeständnis, dass die “Impfung” die Risikogruppe eben nicht ausreichend schützt. Werfen wir einen Blick auf die faktische Grundlage für die neue Impfempfehlung für Kinder. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/stiko-impfempfehlung-fuer-kinder-ab-5-jahren-von-bastian-barucker+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media: Website: https://apolut.net/ Odysee: https://odysee.com/@apolut:a Rumble: https://rumble.com/Apolut Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Gettr: https://gettr.com/user/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut Facebook: https://www.facebook.com/apolut/ Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der Hauptstadt könnte die Bundestagswahl wiederholt werden. Die Stiko empfiehlt Corona-Impfungen für alle Kinder ab fünf. Und der türkische Präsident mauert. Das ist die Lage am Mittwoch. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Die Ständige Impfkommission empfiehlt nun für alle Kinder von fünf bis elf Jahren eine Impfung gegen das Coronavirus. Bisher gab es nur eine Empfehlung für Kinder mit Vorerkrankungen oder mit Kontakt zu Risikopatienten. Von Christine Westerhauswww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Westerhaus, Christinewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Die Stiko empfiehlt eine Impfung für gesunde Kinder zwischen 5-11 Jahren. Was ist davon zu halten? Außerdem: Wer braucht einen zweiten Booster? Und: Warum die Grippe-Impfung oft einen schweren Covid19-Verlauf verhindert.
Geimpft, genesen, geboostert - in welcher Kombination ist die Immunreaktion des Körpers am stärksten? Außerdem: Die Stiko empfiehlt bei Covid-Impfungen eine Aspiration. Was ist das? Und wie kommt es zu dem Sinneswandel?
Heute hat die Ständige Impfkommission eine Entscheidung getroffen, die viele überraschen dürfte und die Millionen Menschen betrifft. Die Stiko empfiehlt bestimmten Gruppen die vierte Impfung - also den sogenannten zweiten Booster. Außerdem spricht sich die Stiko nun für den ersten Protein-Impfstoff in Deutschland aus. Dazu ein Gespräch mit Ulrike Protzer, Direktorin des Instituts für Virologie an der Technischen Universität München und am Helmholtz Zentrum München. Moderation: Claudia Aichberger
Die Stiko empfiehlt für Menschen ab 70 und mit Immunschwäche eine vierte Corona-Impfung. Menschen mit gesundem Immunsystem brauchten sie aber nicht, sagt die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Falk.
211230PCLockdown für Kids. Mensch Mahler am 30.12.2020 Wir leben in Stuttgart. Unser Enkel kommt einmal die Woche zu uns. Mit seinem Roller und der S-Bahn. Das war auch immer problemlos möglich. Er musste lediglich seinen Schülerausweis dabei haben zum Beweis, dass er regelmäßig getestet wird. Aber jetzt in den Weihnachtsferien ist damit Schluss. Er muss entweder geimpft sein oder einen aktuellen zertifizierten Schnelltest dabeihaben, wenn er die Bahn nimmt. Unser Enkel – 12 Jahre alt - ist nicht geimpft. Zu groß ist noch die Verunsicherung, zu wenig ist es erforscht, ob das wirklich Sinn ergibt bei den Kleinen. Und – obwohl die Politik das nicht gerne in den Mund nimmt – diese Maßnahme kommt in den Ferien einem Lockdown gleich. Die Bahnen und Plätze sind leer, Museen, Zoos und was sonst noch Spaß macht in den Ferien sind deutlich weniger besucht. Wieder einmal tobt sich die Politik an den Familien aus. Die Stiko gibt keine Empfehlung für das Impfen von gesunden Kindern. Und wieder einmal trifft es die Ärmeren: wer kein Auto hat, ist in diesen Ferien aufgeschmissen. Im zweiten Corona-Winter die enge Wohnung ohne Garten. Warum nicht die Kinder an den Impfstatus der Eltern koppeln? Und: warum ist das nicht in den Bundesländern einheitlich geregelt? Fakt ist: Die Familien fühlen sich wieder einmal wie in einem schlechten Film. Kein Wunder, dass sie sich nicht alles gefallen lassen und protestieren. Wenn auch – und das ist das tragische – oft in schlechter Gesellschaft. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die STIKO hat ihre Empfehlung zur Covid-19-Auffrischimpfung aktualisiert: Statt nach sechs Monaten empfiehlt sie den Booster jetzt drei Monate nach der Grundimmunisierung. Außerdem arbeiten Hersteller an einem Impfstoff, der besser vor Omikron schützt.
Kinder impfen, oder nicht? Diese Frage stellen sich viele Eltern angesichts steigender Inzidenzen. Jetzt hat die Stiko eine Impfempfehlung für Fünf- bis Elfjährige mit Vorerkrankungen gegeben. Für eine generelle Empfehlung in der Altersgruppe fehlen die Daten – was das bedeutet, erklärt Wissens-Journalistin Pia Heinemann. Außerdem geht es in dieser Folge um die Woche der ersten Male für die Ampel-Koalition, den Umgang der Schulen mit der Pandemie und den SPD-Parteitag am Samstag. Worüber wird heute diskutiert? Und was wird wichtig? Darum geht es im "Kick-off Politik". Montag bis Freitag ab 6 Uhr, in nur 10 Minuten ein politisches Thema und spannende Hintergrund-Informationen von Experten. Außerdem die wichtigsten Termine und Themen des Tages. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien
Die STIKO empfiehlt, jetzt auch jüngere Kinder mit Vorerkrankungen gegen Covid 19 zu impfen. Professor Johannes Hübner vom Haunerschen Kinderspital in München erklärt, welche Vorerkrankungen im Fokus stehen, wie hoch das Risiko für einen schweren Covid-Verlauf bei Kindern ist und wie der Impfstoff dosiert wird.
Die Stiko hält sich mit einer Impfempfehlung für Kinder unter 12 Jahren noch zurück. Anders die sächsische Impfkommission. Sie empfiehlt die Impfung für Risikopatienten ab 5. Siko-Chef Thomas Grünewald über die Gründe.
In der EU ist jetzt auch für Kinder unter 12 Jahren ein Impfstoff gegen Covid-19 zugelassen. Viele Eltern sind allerdings noch unsicher, ob und wann sie ihre Kinder impfen lassen sollen. Denn die Stiko hat die Impfung bisher noch nicht offiziell empfohlen. Werbepartner dieser Episode ist der WELT Podcast „7 Tage, 7 Nächte – das Politik-Weekly“. Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. (welt.de/podcasts/politik-weekly/ ) >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-kinderimpfung-gegen-covid-19
In der EU ist jetzt auch für Kinder unter 12 Jahren ein Impfstoff gegen Covid-19 zugelassen. Viele Eltern sind allerdings noch unsicher, ob und wann sie ihre Kinder impfen lassen sollen. Denn die Stiko hat die Impfung bisher noch nicht offiziell empfohlen. Werbepartner dieser Episode ist der WELT Podcast „7 Tage, 7 Nächte – das Politik-Weekly“. Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. (welt.de/podcasts/politik-weekly/ ) >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-kinderimpfung-gegen-covid-19
In der EU ist jetzt auch für Kinder unter 12 Jahren ein Impfstoff gegen Covid-19 zugelassen. Viele Eltern sind allerdings noch unsicher, ob und wann sie ihre Kinder impfen lassen sollen. Denn die Stiko hat die Impfung bisher noch nicht offiziell empfohlen. Werbepartner dieser Episode ist der WELT Podcast „7 Tage, 7 Nächte – das Politik-Weekly“. Frédéric Schwilden empfängt jeden Freitag einen politischen Gast und lässt mit ihm die Woche Revue passieren. (welt.de/podcasts/politik-weekly/ ) >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-kinderimpfung-gegen-covid-19
Die Themen: Die aktuelle Corona-Lage, Der Instrumentenkasten gegen Corona, Langzeitfolgen der Impfung, Die StiKo, Omicron und positive Aussichten für nächstes Frühjahr Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Trotz Unpässlichkeit volle Kanne! Wir müssen diese Strukturen überwinden und fangen bei der Ständigen Impfkommission an. Uwe und Kai wollen zu Anne Will und schließen die Stadien. Und wollen wissen: WARUM? Und Weiterbildung in Sachen griechisches Alphabet.
Hallo Ihr Lieben, weil die Befindlichkeiten nichts Spektakuläres beinhalten nutzt Frank die Gelegenheit zur Eigenwerbung für die HDMZ147, einer Sonderausgabe, in der er sich mit einem seefahrenden Maschinisten unterhalten hat. Nach den Tweets der Wochen fehlen wieder einmal Themen und so geht es mit der 4. Staffel von Corona weiter. Weil in der letzten Sendung zu kurz gekommen, amüsieren wir uns über's Pimmelgate bevor es mit dem Fall Oury Jalloh sehr ernst wird. Mit 2 akustischen Ausschnitten macht Frank zum Ende ier Sendung - hoffentlich - neugierig auf seinen Hörtipp. Hör(r) doch mal zu, Frank und Paula Aufgenommen am 8. November 2021, veröffentlicht am 9. November 2021
Die Stiko empfiehlt für ältere Menschen einen neuen Grippeimpfstoff, der viermal so hoch dosiert ist wie sonst üblich. Welche Nebenwirkungen können auftreten und schützt der Impfstoff wirklich besser als andere?
Die STIKO hat gestern eine Pressemitteilung herausgegeben, in der sie ankündigten Beschlussentwurf zur COVID-19 Auffrischimpfung in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren eingereicht .Erfahrungsgemäß ist damit in 2 Wochen mit einer offiziellen Empfehlung zur dritten COVID-19 Impfung zu rechnen.Für wen sie dann empfohlen wird erfahrt Ihr in der aktuellen Folge.
Ein Standpunkt von Bernhard Loyen.Bei allen beeindruckenden, auch schockierenden Ereignissen dieser weltweit dynamischen Gesellschaftskrise, sollte ein herausragender positiver Aspekt doch täglich im Bewusstsein verankert sein.Es ist die Tatsache, dass bei diesem gegenwärtigen historischen Phänomen nicht erst in Jahren eine inhaltliche Aufarbeitung aller Vorkommnisse, also Begebenheiten, auch Verbrechen begonnen werden muss. Mit unmittelbarem Start dieser rein politisch initiierten Kalamität, versuchen weltweit kritische Menschen die Zusammenhänge und Hintergründe dieses Jahrhundertverbrechens einer stetig wachsenden Zahl von wachen, interessierten und skeptischen Mitmenschen zu erläutern und zu vermitteln. Durch die Möglichkeiten der digitalen Korrespondenz und daraus resultierender Publikationen, können so die Tatsachenwahrheiten parallel zu den verbrecherischen Phasen und Prozessen der zurückliegenden und kommenden Monate in Realzeit betrachtet, analysiert und einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden.Dieser Wille der unbedingten Aufklärung, ja auch des sich Wehrens, findet sich quer durch alle Gesellschaftsschichten, wobei jede Ebene im Rahmen der individuellen Möglichkeiten versucht Inhaltliches beizusteuern. Dieses stetig wachsende Analog und Digital-Archiv hat einen unschätzbaren Wert für Folgegenerationen. Gerade die jüngeren Opfer, also die Kinder und Jugendlichen der Gegenwart, werden zukünftig unkompliziert sich davon überzeugen können, dass sich bei diesem aktuellen Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufrechte Menschen im Rahmen ihrer Möglichkeiten einem perfiden und skrupellosen Gegner entgegengestellt haben.... weiterlesen hier: https://apolut.net/die-stiko-eine-expertengruppe-fuer-impf-und-finanzspritzen-von-bernhard-loyen/Unterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein Standpunkt von Bernhard Loyen.Bei allen beeindruckenden, auch schockierenden Ereignissen dieser weltweit dynamischen Gesellschaftskrise, sollte ein herausragender positiver Aspekt doch täglich im Bewusstsein verankert sein.Es ist die Tatsache, dass bei diesem gegenwärtigen historischen Phänomen nicht erst in Jahren eine inhaltliche Aufarbeitung aller Vorkommnisse, also Begebenheiten, auch Verbrechen begonnen werden muss. Mit unmittelbarem Start dieser rein politisch initiierten Kalamität, versuchen weltweit kritische Menschen die Zusammenhänge und Hintergründe dieses Jahrhundertverbrechens einer stetig wachsenden Zahl von wachen, interessierten und skeptischen Mitmenschen zu erläutern und zu vermitteln. Durch die Möglichkeiten der digitalen Korrespondenz und daraus resultierender Publikationen, können so die Tatsachenwahrheiten parallel zu den verbrecherischen Phasen und Prozessen der zurückliegenden und kommenden Monate in Realzeit betrachtet, analysiert und einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden.Dieser Wille der unbedingten Aufklärung, ja auch des sich Wehrens, findet sich quer durch alle Gesellschaftsschichten, wobei jede Ebene im Rahmen der individuellen Möglichkeiten versucht Inhaltliches beizusteuern. Dieses stetig wachsende Analog und Digital-Archiv hat einen unschätzbaren Wert für Folgegenerationen. Gerade die jüngeren Opfer, also die Kinder und Jugendlichen der Gegenwart, werden zukünftig unkompliziert sich davon überzeugen können, dass sich bei diesem aktuellen Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufrechte Menschen im Rahmen ihrer Möglichkeiten einem perfiden und skrupellosen Gegner entgegengestellt haben.Reduziert man den Blickwinkel auf Deutschland, schockiert die aktuelle Obszönität der verordnenden Politik. Eine vollkommen anmaßende Mischung aus Unwissenheit und Arroganz spiegelt erneut die Skrupellosigkeit dieser unangenehmen Polit-Kaste. Die schamlos ausgelebte Unfähigkeit einer Macht-Position, resultierend einer vollkommen unangebrachten Selbstüberschätzung des schlichten Daseins, gipfelt in der millionenfachen Nötigung der Menschen in diesem Land.Wer es mit der Unfähigkeit übertreibt wird weggelobt, wie das Beispiel der ehemaligen Verteidigungsministerin dieses Landes, Ursula von der Leyen hervorragend darstellt. Aktuell ist sie Präsidentin der Europäischen Kommission. Das sie manipulierbar ist, stellt eine Tatsachenwahrheit dar, Stichwort: Berater-Affäre (1). Sie unterstützt nun seit Anbeginn dieser sogenannten Corona-Krise die Vorgaben der Pharma-Industrie, exemplarisch dokumentiert durch ihren Ausspruch vom 05. Mai 2020. Im Anschluss an das Ende einer virtuelle Spendenkonferenz, um weltweit Geld in Milliardenhöhe für die private Entwicklung einer Impfung gegen das Coronavirus zu sammeln, formulierte sie folgende Lobbyprosa an das inzwischen ehemalige Ehepaar Gates - Vielen Dank, Melinda und Bill, für Ihre Führung und Ihr Engagement! (2)Gibt es Gründe für die sehr offensichtliche Pro-Pharma Einstellung von Frau von der Leyen? Ja, eine weitere Tatsachenwahrheit wurde dieser Tage öffentlich. Ihr Ehemann, Heiko von der Leyen, ist seit September 2020 Medizinischer Direktor des amerikanischen biopharmazeutischen Unternehmens Orgenesis (3)…weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-stiko-eine-expertengruppe-fuer-impf-und-finanzspritzen-von-bernhard-loyen+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/+++Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/+++jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen.Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8+++Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/Website und Social Media:https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fmhttps://t.me/s/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Coronaimpfung für Kinder & Jugendliche - heute geht es um ein sehr wichtiges Thema, das insbesondere in den letzten Tagen immer intensiver diskutiert wurde. Die STIKO hat sich nämlich dazu entschieden die Corona-Schutzimpfung für 12-17-jährige Kinder & Jugendliche zu empfehlen. Damit schließt sich die STIKO v.a. auf Basis amerikanischer Daten den Empfehlungen anderer Fachgesellschaften und ebenso dem Wunsch der Politik an. Dabei wird ganz besonders stark betont, dass es keine Voraussetzung z.B. für den Schulbesuch werden soll. Wir besprechen heute wichtige Aspekte, die uns zu diesem Thema beschäftigen. Welche Erfahrungen wurden in den USA mit der Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen bisher gesammelt? Was hat es mit den beschriebenen Herzmuskelentzündungen auf sich? Wieso sollten Jugendliche überhaupt geimpft werden und was sind die seltenen Gefahren von Covid-19 in diesem Alter? Was ist MISC bzw. PIMS und wie häufig treten diese seltenen Komplikationen auf? Wie relevant ist die Delta-Variante für Kinder und Jugendliche? Ist die Variante nur ansteckender oder auch gefährlicher? Was zeigen neueste Daten der Charité Berlin über das kindliche Immunsystem im Zusammenhang mit der Abwehr von SARS-CoV-2? Diese und weitere spannende Fragen beantworten wir in dieser Folge von Hand, Fuß, Mund!
Millionenfach sind Jugendliche in den USA mittlerweile gegen Corona geimpft. Dennoch will die ständige Impfkommission keine generelle Impfempfehlung abgeben. Damit vertrete die Stiko eine Außenseiterposition kritisiert SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach. Ist die Kritik berechtigt? Außerdem: Ein halbes Jahr nach dem Militärputsch in Myanmar. Warum die Armee das Land nicht unter Kontrolle bringt. Von Philipp May www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
„Endlich mal ein klares Wort!“, lobt die Vorsitzende des Amtsärzteverbands BVÖGD, Dr. Ute Teichert, die sächsische Impfempfehlung zur COVID-Impfung ab 12 Jahren. Und sie fordert im „ÄrzteTag“-Podcast, über die Strukturen der STIKO nachzudenken.
Die Ständige Impfkommission empfiehlt: Wer AstraZeneca bekommen hat, sollte sich beim 2. Mal mit einem mRNA-Impfstoff impfen lassen. Viele Hörerinnen und Hörer haben sich aber gemeldet, bei denen das nicht geklappt hat.
Der politische Druck auf die Ständige Impfkommission, eine Impfempfehlung für Kinder ab 12 Jahren auszusprechen sei unangemessen, kommentiert Volkart Wildermuth. Denn die meisten Kinder und Jugendliche würden medizinisch kaum von der Impfung profitieren. Ein Kommentar von Volkart Wildermuth www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 17.09.2021 19:10 Direkter Link zur Audiodatei
Die erste Corona-Impfung mit AstraZeneca, die zweite mit BionTech oder Moderna? Die STIKO empfiehlt die Kreuzimpfungen. Im Aufwacher klären wir: Sind sie das Nonplusultra und hat Nordrhein-Westfalen jetzt überhaupt genug Impfstoff für den Wechsel?
Die erste Corona-Impfung mit AstraZeneca, die zweite mit BionTech oder Moderna? Die STIKO empfiehlt die Kreuzimpfungen. Im Aufwacher klären wir: Sind sie das Nonplusultra und hat Nordrhein-Westfalen jetzt überhaupt genug Impfstoff für den Wechsel?
Die erste Corona-Impfung mit AstraZeneca, die zweite mit BionTech oder Moderna? Die STIKO empfiehlt die Kreuzimpfungen. Im Aufwacher klären wir: Sind sie das Nonplusultra und hat Nordrhein-Westfalen jetzt überhaupt genug Impfstoff für den Wechsel?
Autor: Pyritz, Lennart Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14
Seit dem vergangenen Montag können sich in Deutschland alle Menschen gegen das Coronavirus impfen lassen – auch Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren. Denn zugelassen ist der Impfstoff von Biontech/Pfizer auch für diese Altersgruppe. Erst an diesem Donnerstag allerdings haben Deutschlands oberste Impfexperten von der Ständigen Impfkommission (Stiko) eine Empfehlung dazu ausgesprochen. Fazit: Sie zeigen sich skeptisch, was die Impfung von Kindern und Jugendlichen angeht – und empfehlen sie noch nicht für alle. Was dahinter steckt und welche Gründe für oder gegen eine Coronaimpfung für Kinder und Jugendliche steckt erklärt in dieser Folge des Feierabend-Podcasts Werner Ludwig, Wissenschaftsredakteur dieser Zeitung. Moderation: Hanna Spanhel Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse
Seit dem vergangenen Montag können sich in Deutschland alle Menschen gegen das Coronavirus impfen lassen – auch Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren. Denn zugelassen ist der Impfstoff von Biontech/Pfizer auch für diese Altersgruppe. Erst an diesem Donnerstag allerdings haben Deutschlands oberste Impfexperten von der Ständigen Impfkommission (Stiko) eine Empfehlung dazu ausgesprochen. Fazit: Sie zeigen sich skeptisch, was die Impfung von Kindern und Jugendlichen angeht – und empfehlen sie noch nicht für alle. Was dahinter steckt und welche Gründe für oder gegen eine Coronaimpfung für Kinder und Jugendliche steckt erklärt in dieser Folge des Feierabend-Podcasts Werner Ludwig, Wissenschaftsredakteur dieser Zeitung. Moderation: Hanna Spanhel Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse
Seit dem vergangenen Montag können sich in Deutschland alle Menschen gegen das Coronavirus impfen lassen – auch Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren. Denn zugelassen ist der Impfstoff von Biontech/Pfizer auch für diese Altersgruppe. Erst an diesem Donnerstag allerdings haben Deutschlands oberste Impfexperten von der Ständigen Impfkommission (Stiko) eine Empfehlung dazu ausgesprochen. Fazit: Sie zeigen sich skeptisch, was die Impfung von Kindern und Jugendlichen angeht – und empfehlen sie noch nicht für alle. Was dahinter steckt und welche Gründe für oder gegen eine Coronaimpfung für Kinder und Jugendliche steckt erklärt in dieser Folge des Feierabend-Podcasts Werner Ludwig, Wissenschaftsredakteur dieser Zeitung. Moderation: Hanna Spanhel Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse
Seit dem vergangenen Montag können sich in Deutschland alle Menschen gegen das Coronavirus impfen lassen – auch Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren. Denn zugelassen ist der Impfstoff von Biontech/Pfizer auch für diese Altersgruppe. Erst an diesem Donnerstag allerdings haben Deutschlands oberste Impfexperten von der Ständigen Impfkommission (Stiko) eine Empfehlung dazu ausgesprochen. Fazit: Sie zeigen sich skeptisch, was die Impfung von Kindern und Jugendlichen angeht – und empfehlen sie noch nicht für alle. Was dahinter steckt und welche Gründe für oder gegen eine Coronaimpfung für Kinder und Jugendliche steckt erklärt in dieser Folge des Feierabend-Podcasts Werner Ludwig, Wissenschaftsredakteur dieser Zeitung. Unsere StZ-Plus-Empfehlung: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.schulpolitik-in-deutschland-schoppers-einstand-bei-der-kultusministerkonferenz.34edb399-fb94-477e-a5a8-2493bbdbe9d9.html Moderation: Hanna Spanhel Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse
Die STIKO empfiehlt Kindern ab 12 Jahren die Corona-Schutzimpfung nur, wenn sie Risikopatienten sind +++ Zwei Landkreise in Deutschland sind wieder Coronafrei +++ Nur 1200 Neuansteckungen wurden gemeldet +++
Die Priorisierung für die Impfung ist aufgehoben. Theoretisch kann jeder einen Impftermin bekommen. Das bedeutet inzwischen: auch Kinder ab 12, denn für die gibt es auch einen zugelassenen Impfstoff. Die ständige Impfkommission Stiko hat ihre Empfehlung für die Impfung ab 12 fertig. Stiko-Mitglied Rüdiger von Kries sieht derzeit keine Notwendigkeit, Kinder ab 12 generell impfen zu lassen.
Der BVKJ Bayern geht davon aus, dass die Ständige Impfkommission den Covid-Impfstoff für alle Kinder und Jugendliche zulässt, sobald eine entsprechende Empfehlung der europäischen Arzneimittelagentur (EMA) erfolgt ist. Der Landesvorsitzende, Dominik Ewald, sagte: "Wenn die EMA soweit ist, dass es keine Notzulassung ist, wird sich die Stiko dem auch nicht verweigern. Die Stiko muss jetzt auch ein bisschen bremsen und sagen "Lasst uns auf die Risiken gucken"."
Die STIKO scheint in ihrer Empfehlung zur Impfung deutlich zurückhaltender zu ein, als bei der Impfung für Erwachsene. Aber es kann natürlich nicht sein, was nicht ein darf und deshalb muss die Tagesschau als Zentralorgan der Regierung hier den entsprechenden Rahmen setzen. Eine sog. Wissenschaftsredakteurin wird befragt und die Antworten geben einen tiefen Einblick, wie Manipulation und Propaganda funktioniert. Denn es geht darum, den Plan de Bankkaufmanns umzusetzen, alle Kinder impfen zu lassen. Hört selbst und Viel Spaß beim selbst denken! Der Link zum Video: https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-868959.html Seit mehr als einem Jahr kreist eine Protein-Struktur durch Deutschland, Europa und die Welt. Zu Beginn gab es nur wenige Informationen und niemand wusste, wie gefährlich wird es. Die anfänglichen Filmaufnahmen aus China ließen nicht Gutes erwarten. Aber genauso schnell wurde klar, dass das Handeln der Politiker im Gegensatz zur wirklichen Gefahr der Proteinstruktur steht. Lockdown und Maskenzwang in Deutschland, nachdem die Zahlen der Neuinfektionen auf dem Rückgang waren und gleichzeitig das Beharren der Politiker auf den Einschränkungen der Persönlichkeits- und Freiheitsrechte. Nur durch eine massive Ausdehnung der Tests gelang es, die Zahlen der angeblichen Neuinfektionen wieder zu steigern und das Land in einen weiteren, seit nunmehr November 2020 andauernden Lockdown zu führen. Es geht hier nicht mehr um eine Infektionserkrankung, insbesondere wenn man sich den Kurs der deutschen Regierung seit etwa 2007/2008 bis heute anschaut. Finanz- und Eurokrise, Flüchtlingskrise und die jetzt scheinbar auf eine Proteinstruktur zurückzuführende Krise sind kein Zufall, sondern folgen einem Ziel: die komplette Umgestaltung des Finanz- und Wirtschaftssystems, Ausdehnung der Kontrolle und dauerhafte Beschneidung grundgesetzlich garantierter Freiheiten und Rechte. Es wird Zeit, zu reflektieren, was tatsächlich im Land passiert und wie man diese Entwicklung aufhalten kann. Abrissbirne gibt es ebenfalls als Podcast auf: https://anchor.fm/zwayne-mc https://www.breaker.audio/abrissbirne https://www.google.com/podcasts?feed=aHR0cHM6Ly9hbmNob3IuZm0vcy80ZTQ5NjczOC9wb2RjYXN0L3Jzcw== https://pca.st/hxrd7pge https://radiopublic.com/abrissbirne-6v7KgQ https://open.spotify.com/show/594ER0zO50dAo4MtGYKz8G und auf Telegram: https://t.me/abrissbirneofficial --- Send in a voice message: https://anchor.fm/zwayne-mc/message
Die Stiko empfiehlt derzeit keine generelle Corona-Impfung in der Schwangerschaft. Doch genau das würde sich der Geburtsmediziner Ekkehard Schleußner wünschen. Die Gefahr für Ungeborene läge nicht in der Impfung, sondern darin, dass deren Mütter schwer erkrankten, sagte der Jenaer Professor im Deutschlandfunk. Ekkehard Schleußner im Gespräch mit Lennart Pyritz www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Können Geimpfte schon bald wieder zum normalen Alltag zurückkehren? Das ist eine der Fragen, die auf dem heutigen Impfgipfel von Bund und Ländern besprochen werden. Die Sicherheit einer geringeren Übertragungsgefährdung der Covid-Erkrankung sei durch Impfung sehr hoch. Sie sei vergleichbar hoch wie bei einem negativen Antigen-Schnelltest, sagt der Virologe Prof. Thomas Mertens, Vorsitzender der ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut, in SWR2. Die STIKO spielt eine zentrale Rolle bei den Beratungen. Thomas Mertens begrüßt den Vorschlag, für alle Geimpften weitere Öffnungen und damit eine Rückkehr zu den Grundrechten zu ermöglichen. „Ich halte das für vernünftig und glaube auch, dass sich das auf Dauer gar nicht wird vermeiden lassen“, so Mertens. Er sei überhaupt zuversichtlich. „Insgesamt bin ich der Meinung, dass wir im Sommer so weit sein müssten, dass wir wieder relativ viel mehr Normalität haben könnten als im vergangenen Herbst," so Mertens.
Seit 1972 gibt es die „Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut“, kurz STIKO. Was macht dieses Expertengremium und wer sitzt da drin? Darum geht es in einer neuen Folge „Grams‘ Sprechstunde“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/grams-sprechstunde-die-stiko
Seit 1972 gibt es die „Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut“, kurz STIKO. Was macht dieses Expertengremium und wer sitzt da drin? Darum geht es in einer neuen Folge „Grams‘ Sprechstunde“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/grams-sprechstunde-die-stiko
In Bayern gelten ab Mitte dieser Woche fast so strenge Lockdown-Vorschriften, wie im Frühjahr. Andere Ministerpräsidenten können sich zu Entscheidungen zum Wohl ihrer Bürger nicht durchringen. Die StIKo arbeitet (zu?) langsam, der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn warnt. DNEWS24Radio-Podcast am 7.12.2020 von Uwe-Matthias Müller Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von musicfox.