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**Anzeige** Im europäischen Vergleich liegt Österreich bei den Impfquoten für Erwachsene und Senioren zurück. Impfungen können jedoch nicht nur schwere Erkrankungen und damit assoziierte Komplikationen und Langzeitfolgen verhindern, sondern durch geringere Behandlungs-, Krankenstands- und Folgekosten auch das Gesundheitssystem erheblich entlasten. Der Österreichische Impfplan empfiehlt daher eine Reihe von Impfungen für Erwachsene, so auch die Impfung gegen Gürtelrose.
Grunderkrankungen als Risikofaktor für Herpes zoster: Erfahrungen aus der Praxis Asthma, Diabetes, Niereninsuffizienz, rheumatoide Arthritis und eine Reihe weiterer Erkrankungen können das Risiko an Gürtelrose zu erkranken erhöhen, betonte der Allgemeinmediziner Prof. Jörg Schelling, Martinsried, in der Podcast-Serie „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“. Auch zunehmendes Alter, starke berufliche und private Belastungen (z.B. die Pflege von Angehörigen) oder eine Depression können die Immunabwehr beeinträchtigen und eine Gürtelrose begünstigen. Es komme deshalb darauf an, immer den gesamten Patienten/die gesamte Patientin zu sehen und das Risiko abzuschätzen. Die Impfung schützt Den besten Schutz vor Herpes zoster bietet eine Impfung. Die STIKO empfiehlt sie für Menschen ab 50 Jahre, wenn eine chronische Grunderkrankung wie z.B. Diabetes vorliegt, für alle anderen ab 60 Jahre. Bei den Impfquoten ist Schelling zufolge noch viel Luft nach oben. Er rät deshalb bei der Impfberatung authentisch zu sein und mit gutem Beispiel voranzugehen. Diese Episode ist mit freundlicher Unterstützung von GSK entstanden. Zum Folgen-Überblick: medical-tribune.de/o-ton-allgemeinmedizin
Diabetes und Herpes zoster – Studie belegt Zusammenhang Eine aktuelle Studie zeigt, dass Menschen mit Diabetes Typ 1 und Typ 2 ein erhöhtes Risiko haben, an Gürtelrose zu erkranken. Doch nicht nur das: Auch das Risiko für Komplikationen ist erhöht. Mehr post-zoster-Neuralgien Prof. Dr. Oliver Witzke, Essen, macht in der aktuellen Folge der Podcast-Serie „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“ deutlich: „Bei der Gürtelrose addieren sich die Risiken – Menschen mit Diabetes haben häufig Komorbiditäten wie Nierenfunktionsstörungen oder kardiovaskuläre Erkrankungen, die das Risiko an Herpes zoster zu erkranken, weiter erhöhen. Darüber hinaus sind Menschen mit Diabetes häufiger von einer post-Zoster-Neuralgie betroffen und sie werden häufiger wegen ihrer Gürtelrose hospitalisiert. Die Impfung schützt Den besten Schutz vor Herpes zoster bietet eine Impfung. Die STIKO empfiehlt sie für Menschen ab 50 Jahre, wenn eine chronische Grunderkrankung wie z.B. Diabetes vorliegt, für alle anderen ab 60 Jahre. Bei den Impfquoten ist Witzke zufolge noch viel Luft nach oben. Er rief deshalb dazu auf, trotz der Komplexizität des Diabetes-Managements das Thema Impfen nicht aus den Augen zu verlieren. Dies ist die letzte Folge der zweiteiligen Podcast-Serie zu Herpes zoster, die mit freundlicher Unterstützung von GSK entstanden ist. Zur Folgen-Übersicht:https://www.medical-tribune.de/o-ton-allgemeinmedizin?utm_source=Podcatcher&utm_medium=Link&utm_campaign=Shownotes
Es war ein Wendepunkt der modernen Medizin: Als Emil von Behring Ende des 19. Jahrhunderts ein Mittel gegen Diphtherie entwickelt, macht das eine der grausamsten Infektionskrankheiten beherrschbar. Er geht als Retter der Kinder in die Geschichte ein. Doch 130 Jahre später sinken die Impfquoten und der Welt geht Behrings Gegengift aus. Kehrt der Würgeengel der Kinder zurück? Warum tötet die Diphtherie noch heute?
Es war ein Wendepunkt der modernen Medizin: Als Emil von Behring Ende des 19. Jahrhunderts ein Mittel gegen Diphtherie entwickelt, macht das eine der grausamsten Infektionskrankheiten beherrschbar. Er geht als Retter der Kinder in die Geschichte ein. Doch 130 Jahre später sinken die Impfquoten und der Welt geht Behrings Gegengift aus. Kehrt der Würgeengel der Kinder zurück? Warum tötet die Diphtherie noch heute?
Es war ein Wendepunkt der modernen Medizin: Als Emil von Behring Ende des 19. Jahrhunderts ein Mittel gegen Diphtherie entwickelt, macht das eine der grausamsten Infektionskrankheiten beherrschbar. Er geht als Retter der Kinder in die Geschichte ein. Doch 130 Jahre später sinken die Impfquoten und der Welt geht Behrings Gegengift aus. Kehrt der Würgeengel der Kinder zurück? Warum tötet die Diphtherie noch heute?
Es war ein Wendepunkt der modernen Medizin: Als Emil von Behring Ende des 19. Jahrhunderts ein Mittel gegen Diphtherie entwickelt, macht das eine der grausamsten Infektionskrankheiten beherrschbar. Er geht als Retter der Kinder in die Geschichte ein. Doch 130 Jahre später sinken die Impfquoten und der Welt geht Behrings Gegengift aus. Kehrt der Würgeengel der Kinder zurück? Warum tötet die Diphtherie noch heute?
Eine neue Kampagne soll helfen, die Zahl der Corona-Infektionen in Deutschland zu verringern und die Impfquoten zu erhöhen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sagte, die Pandemie komme zurück, aber die Menschen hätten es selbst in der Hand, ob sie wieder das bestimmende Thema werde. Die Aktion "Ich schütze mich" sei mehr als ein Aufruf zur Impfung - es gehe auch darum, Masken zu tragen und aufeinander Rücksicht zu nehmen. Es sei besser, jetzt mit geringen statt später mit drastischen Einschränkungen zu arbeiten, so Lauterbach.
Kommt Polio zurück? Weltweit mehren sich derzeit jedenfalls die Fälle von Kinderlähmung, und zwar auch bei unegimpften Erwachsenen. Kathrin Keeren vom RKI führt dies auf rückläufige Impfquoten und ein hohes Reiseaufkommen zurück. Welche Gefahr droht uns
An den hohen Impfquoten liegt es keinesfalls, dass die Coronazahlen in Afrika weit niedriger sind als z.B. in Deutschland. Covax, das globale Impfprogramm der WHO ist gescheitert. Aber woran liegt es dann? Afrikanische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler suchen Antworten auf diese Frage. Und sie verstehen die Corona Pandemie als Weckruf für ihren Kontinent. Als Startsignal für die Arbeit an einer eigenen, angepassten Gesundheitspolitik. Für eigene Forschung und für Vertrauensbildung zwischen Regierungen und afrikanischer Expertise.
Überzeugungsarbeit, Geldprämien oder eine Flasche Eierlikör als Impfanreiz. Mit unterschiedlichen Methoden versuchen Pflegeeinrichtungen, die Impfquoten in ihren Häusern zu erhöhen. Dabei steht schon jetzt fest, dass Gesundheitsämter den mit der Impfpflicht verbundenen Arbeitsaufwand kaum bewältigen können. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Sind Migranten wirklich seltener gegen Covid-19 geimpft? Gibt es bei der Impfquote eine Bildungsschere? Die Impfkampagne könnte mit Antworten auf solche Fragen neuen Schwung bekommen. Doch die Informationen liegen in Deutschland nicht vor. In Österreich sieht das anders aus – mit überraschenden Erkenntnissen.Heller, PiotrDirekter Link zur Audiodatei
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Weiß, Lisa; Kohler, Claudiawww.deutschlandfunk.de, Dlf-MagazinDirekter Link zur Audiodatei
Braucht es angesichts von Omikron und eigentlich gar nicht so niedrigen Impfquoten noch eine Corona-Impfpflicht? Im „EvidenzUpdate“ sprechen wir über die Fragen, die Politiker jetzt stellen müssten.
Der Freistaat veröffentlicht keine regionalen Impfquoten für alle Landkreise. Das ist seltsam, da bei politischen Entscheidungen immer wieder mit genau diesen argumentiert wird. Dass die Zahlen nicht immer veröffentlicht werden hat aber einen Grund, wie Lisa Weiß und Claudia Kohler herausgefunden haben: Sie sind unzureichend. Es gibt Datenlücken.
Im Zuge der sich jetzt schnell ausbreitenden Omikron-Variante seien Inzidenzwerte jenseits der 2.000 sicherlich denkbar, sagte der Pharmazieprofessor und Modellierer Thorsten Lehr im Dlf. "Mir macht vor allem der Osten Sorgen, weil wir hier noch schlechte Impfquoten haben."Thorsten Lehr im Gespräch mit Ralf Krauter www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Kai Möller ist Professor of Law an der London School of Economics (LSE). Er befasst sich rechtsvergleichend mit Menschenrechten. In dem Gespräch mit Niko Härting geht es um die Debatte um eine allgemeine Impfpflicht. Warum wird diese Debatte nur in Deutschland und Österreich, nicht jedoch in den anderen europäischen Ländern geführt? Trotz vergleichbarer Impfquoten fordert in Großbritannien niemand eine allgemeine Impfpflicht, niemand fragt andere nach deren „Impfstatus“, niemand regt sich über „unbelehrbare Ungeimpfte“ auf. Wie erklärt sich dieser Unterschied? Kai Möller ist der Auffassung, dass Impfpflichten die Menschenwürde tangieren. Daher lehnt er allgemeine Impfpflichten ab. Aber wie lässt sich dies begründen, wenn es bei einer Impfung doch letztlich nur um einen „kleinen Pieks“ gilt? Ist dies wirklich ein schwerwiegender Eingriff, der die Menschenwürde auf den Plan ruft? In dem Gespräch geht es auch um das Verhältnismäßigkeitsprinzip, das im 19. Jahrhundert in Deutschland erfunden wurde und seitdem einen Siegeszug bis in das europäische Recht erlebt hat. Das Prinzip hat seine Schwächen, da es letztlich jeden Eingriff in Grundrechte erlauben kann, wenn entgegenstehende Rechte und Interessen ein höheres Gewicht haben. Daher mag das angelsächsische Grundrechtsverständnis vorzugswürdig sein, das weniger auf Abwägungen als auf die Definition von Tabuzonen angelegt ist, die jedweder Abwägung entzogen bleiben. Bei allgemeinen Impfpflichten mag man sich fragen, ob eine solche –körperliche – Tabuzone erreicht wird.
Deutschland wird bei den Wachstumsprognosen nach unten durchgereicht und ist fast schon wieder der „Kranke Mann Europas“. Das liegt an den niedrigen Impfquoten, argumentiert Dietmar Deffner und fordert eine Impfpflicht. Sein Podcast-Antipode Holger Zschäpitz hält dagegen. Weitere Themen: Ist die Wahl von Elon Musk zur Person des Jahres ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Märkte ihren Höchststand vorerst gesehen haben? Auf die Wahl einer anderen Unternehmerlegende, nämlich Amazon-Chef Jeff Bezos im Jahr 1999, folgte ein brutaler Einbruch! Zschäpitz stellt die neusten coolen Indexfonds vor und erklärt, warum der Absturz der Meme-Aktien etwas Positives hat. Deffner erzählt, warum in seinen Haushalt kein Peloton-Fahrrad kommt und warum er VW-Aktien kaufen würde, wenn er Liquidität hätte. Beide feiern einen Arbeitsphilosophen, den DuZ-Hörer in Santa Lucia, verabschieden einen DuZ-Geburtshelfer und verraten den Termin für die virtuelle Weihnachtsfeier.
Die Schweiz macht in der Pandemie eine schlechte Falle: Wir haben eine der tiefsten Impfquoten in Westeuropa und auch beim Boostern hinken wir allen anderen hinterher. Ein Grund dafür könnte die Corona-Kommunikation des Bundes sein: Das BAG setzt in seinen Kampagnen nämlich ausschliesslich auf Information, die meist auch noch juristisch ausdifferenziert ist. Eine emotionale Kommunikation mit Aufrufcharakter für das Impfen oder für andere Verhaltensregeln gibt es nicht. Das BAG kommuniziert also nur auf der Sachebene – die emotionale Ebene bleibt offen. Es gibt in der Schweiz deshalb eine Art Aufruf-Vakuum. Das hat verheerende Folgen: Die Medien sehen sich bemüssigt, das Vakuum zu füllen, statt sich kritisch mit dem Bund auseinanderzusetzen. Und die Bevölkerung weiss ob all der Regeln kaum, wo ihr der Kopf steht. Ich vermute, hinter der Corona-Kommunikation des Bundes steckt ein tiefgreifendes Missverständnis. Schuld daran sind wohl Juristen. Textversion: https://www.matthiaszehnder.ch/wochenkommentar/corona-kommunikation-des-bundes/Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Portugal hat eine der höchsten Impfquoten der Welt. Trotzdem hat die Regierung den Notstand ausgerufen. Zeigt Portugal, worauf wir uns einstellen können, selbst wenn die Impfpflicht kommt? Südeuropa-Korrespondentin Virginia Kirst erklärt, was Deutschland von Portugal lernen kann. Außerdem geht es in dieser Podcastfolge um den Großen Zapfenstreich für Angela Merkel und den eskalierenden Konflikt an der ukrainisch-russischen Grenze. Was gefällt Ihnen? Was können wir besser machen? Hier finden Sie eine kurze[ Umfrage zu "Kick-off Politik"](https://umfragen.welt.de/694379). Wir freuen uns, wenn Sie uns Feedback geben. Hinweise zu Cookies und weiteren Datenverarbeitungen finden Sie in unserer [WELT Digital Datenschutzerklärung](https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html), welche insoweit auch für die im Rahmen der Umfrage verarbeiteten Daten Anwendung findet. Worüber wird heute diskutiert? Und was wird wichtig? Darum geht es im "Kick-off Politik". Montag bis Freitag ab 6 Uhr, in nur 10 Minuten ein politisches Thema und spannende Hintergrund-Informationen von Experten. Außerdem die wichtigsten Termine und Themen des Tages. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de.
In dieser Episode kommen wir an dem Thema Corona nicht vorbei und reden deshalb über niedrige Impfquoten und verlorenes Vertrauen in die Politik
Deutschland, Schweiz und Österreich haben in Westeuropa die niedrigsten Impfquoten. Der Wissenschaftler Michael Blume führt das auf den regionalen Glauben zurück: "In Gebirgsregionen gibt es jahrtausendealte Traditionen, wo sich die Menschen selbst verwalten." Eine Zentrale empfinde man als Bedrohung.
Die "Financial Times" hat die Impfquoten einiger europäischer Länder verglichen. Besonders viele Ungeimpfte über zwölf Jahren gibt es demnach in den deutschsprachigen Ländern. Was ist da los? Darüber sprechen wir mit Politikredakteur Lenz Jacobsen. Die chinesische Tennisspielerin Peng Shuai beschuldigte den früheren Vize-Regierungschef Zhang Gaoli des sexuellen Missbrauchs. Kurz darauf ist sie verschwunden. Über diesen Fall und seine Bedeutung für die chinesische #Metoo-Bewegung spricht die China-Korrespondentin der ZEIT, Xifan Yang. Und sonst so? Ein großer Sprung für Snoopy Moderation und Produktion: Simone Gaul Mitarbeit/Redaktion: Katharina Heflik, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Covid-19 vaccines: 'Nein Danke': the resistance to Covid-19 vaccines in German-speaking Europe (https://www.ft.com/content/f04ac67b-92e4-4bab-8c23-817cc0483df5) Corona-Impfungen in Deutschland: So viele Menschen wurden bereits geimpft (https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/corona-impfungen-deutschland-impffortschritt-aktuelle-zahlen-karte) 2G-Regel in Österreich: Jetzt also mit Zwang (https://www.zeit.de/2021/46/2g-oesterreich-corona-pandemie-impfung-neuinfektion-lockdown-ungeimpfte) The cosmos beckons for Snoopy onscreen and in real life (https://apnews.com/article/space-launches-space-exploration-entertainment-technology-science-855ccb8af04fcc6934eae8bbcbfd4fe6?utm_medium=AP_Oddities&utm_source=Twitter&utm_campaign=SocialFlow) Peng Shuai: Und jetzt ist sie weg (https://www.zeit.de/sport/2021-11/peng-shaui-tennis-vergewaltigung-china) Feminismus: Aufstand der weiblichen Einzelkinder (https://www.zeit.de/kultur/2019-01/feminismus-china-metoo-frauenrechte-bewegung-ein-kind-politik) China: Sie sollen still sein (https://www.zeit.de/campus/2018-04/china-sexuelle-belaestigung-universitaeten-metoo-diskriminierung)
Däitschland ass Weltmeeschter! Bei de Corona-Neiinfektiounen. Zu Lëtzebuerg ass d'Lag natierlech net besser. Mir schwätzen iwwert ongemittlech Decisiounen, schlecht Impfquoten - an de Bäcker!
Der erste Schnee ist da, die Corona-Fallzahlen steigen und die Schweiz hat immer noch eine der tiefsten Impfquoten in Westeuropa. Konzerte und Impfaktionen sollen nun Unentschlossene zur Impfung motivieren. Bringt die Impfwoche eine neue Dynamik? Oder sind die Meinungen längst gemacht? Und ist die Schweiz vorbereitet auf den zweiten Corona-Winter? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Lukas Engelberger, Präsident Kantonale Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK; – Huldrych Günthard, Infektiologe Universitätsspital Zürich; – Jozo Brica, Podcaster und Stand-up-Comedian; – Aljoscha Sigg, Zivildienstleistender; – Ann-Kathrin Crede, Verhaltensökonomin; und – Isabelle Noth, Professorin für Seelsorge und Religionspsychologie Ausserdem zugeschaltet: – Yves Noël Balmer, Gesundheitsdirektor AR.
Monate nach dem Lockdown und dank steigenden Impfquoten ist das Reisen mittlerweile endlich wieder möglich; Airlines, Reiseveranstalter und Hotels profitieren. Um genau diese Unternehmen geht es in unserer heutigen Folge, wir werfen einen Blick auf die Tourismusbranche. Wie immer freuen wir uns auf Post, Feedback oder Fragen und Themenwünsche an die E-Mail-Adresse podcast@sparkasse-bremen.de.
Mit Besonnenheit, Luftfilter-Debatten, Impfquoten-Debatten, Sweetspots von Gesundheit und Wirtschaft, Konzerne fürs Klima, Nudel- und Kaffeekrisen, Europareisen, dem Nordirland-Protokoll, Sham Jaff zum Libanon, deutschem Sitzfleisch, einer guten Nachricht, dem Börsen- und einem brandneuen anderen Ticker, einem Faktencheck von Katharina Alexander und jeder Menge Medienkritik.
In einer Studie des Robert Koch-Instituts schätzen die Autoren, dass die Impfquote in Deutschland etwa fünf Prozentpunkte höher liegen könnte als in den offiziellen Zahlen. ZEIT-ONLINE-Wissensredakteurin Elena Erdmann erklärt im Podcast, warum das eine sehr optimistische Schätzung ist – und warum sie wohl nicht ausreicht, um die Aufhebung der verbliebenen Anti-Corona-Maßnahmen zu rechtfertigen. Weitere Themen: Probleme bei der Zustellung der Wahlbriefe, wählen lange nach 18 Uhr, Unregelmäßigkeiten in mehr als 200 Wahllokalen: Das ist die Bilanz des Wahlsonntags in Berlin. Die Landeswahlleitung will nun Einspruch gegen das Wahlergebnis beim Berliner Verfassungsgericht einlegen. Was noch? Welche Spiele die Deutschen besonders mögen. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links mit weiteren Informationen: Corona-Impfung: Das große Missverständnis (https://www.zeit.de/gesundheit/2021-10/corona-impfung-impfquote-rki-debatte-diskrepanz-bedeutung-zahlen) Spielemesse in Essen: "Deutsche lieben Aufbauspiele" (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-10/spielemesse-essen-spiel-21-gesellschaftsspiele-brettspiele-jens-junge-interview) – Text erscheint im Laufe des Abends Abgeordnetenhauswahl in Berlin: Landeswahlleitung will Einspruch gegen Berlin-Wahl einlegen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-10/abgeordnetenhauswahl-berlin-wahlpanne-wahllokale-unregelmaessigkeiten-landeswahlausschuss-sitzung)
Unsere Experten Sandra Ciesek und Christian Drosten erläutern gemeinsam, wie es mit dem Podcast weitergeht. Außerdem: Müssen die Impfquoten korrigiert werden? Wie stark werden Hospitalisierungsdaten unterschätzt? Neues zu Stiko-Empfehlungen, dem Genesenen-Status - und: eine antivirale Tablette. Zeitmarken: 00:01:44 Wie geht es weiter mit dem Podcast? 00:08:41 Aktuelle Pandemiewahrnehmung 00:10:21 Impfquoten und RKI-Korrektur (COVIMO-Studie) 00:20:29 Aktuelles Lage und Unterschätzung der Hospitalisierungen 00:31:18 Position der Gesellschaft für Virologie zum Genesenenstatus 00:37:22 2G und künftige Rolle der Schnelltests 00:46:40 Übertragungswahrscheinlichkeiten nach Impfung – Preprint aus Oxford 00:52:31 Neue STIKO-Empfehlung zu Booster-Impfungen Johnson & Johnson 00:53:30 Impfstopp für Moderna bei jungen Leuten in Skandinavien 00:55:57 Influenza-Impfung in der vierten Welle 00:59:23 Immunologische Einordnung der RSV-Welle unter Kindern 01:04:04 Wie häufig ist PIMS mit der Delta-Variante? 01:07:49 Erstes antivirales Medikament in Tablettenform: Molnupiravir Unsere Podcasttipps in dieser Folge: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Synapsen-Moralische-Verletzungen,podcastsynapsen206.html https://www.ndr.de/kultur/sendungen/eat_read_sleep/index.html
Zahlen, Daten, Fakten zum Thema Impfen in der Apotheke. *** **Über den Sponsor**: Kunesa Inneneinrichtungen Mehr Infos unter: https://www.kunesa.com/ *** **Über den Referenten**: Hauke Kalz Senior Commercial Manager INSIGHT Health Kontakt: www.insight-health.de *** Mehr über Apothekers Corner auf Facebook: https://www.facebook.com/Apothekers-Corner-1438611806206086 Mehr zu K&K mystery shopping and more auf facebook: https://www.facebook.com/MysteryShoppingAndMore Mehr zu dem Praxistool POSITIVES- die Wertschätzungskarten: https://www.apothekers-corner.de/positives *** **Organisiert durch** permanent. Wirtschaftsförderung GmbH & Co.: http://permanent.de KG K&K mystery shopping and more GmbH: https://www.mystery-shopping-and-more.de ***
Transplantation - Neue Hände, neues Leben; Corona und das Impfquoten-Durcheinander; Mit E-Auto durch den Winter; Warum Wildfleisch klimafreundlich ist; Kinder wissen wenig von der Natur - Was können Schulen tun?; Was bewirkt guter Schlaf?; Moderation: Steffi Klaus.
Weitere Corona-Lockerungen, Impfquoten bei uns hoch, Jecken planen neue Session, Halloween Horror Festival gestartet
Die meisten Expertinnen und Experten sind sich einig: Mit der derzeitigen Impfquote dürften der heraufziehende Herbst und der drohende Winter bei uns recht ungemütlich werden, vor allem corona-technisch gesehen. Das Ziel aus Sicht der Regierung ist nun also, möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zum Pieks zu bewegen. Dafür hat Berlin gestern eine Impf-Woche gestartet (#HierWirdGeimpft). Mit niederschwelligen Aktionen an ungewöhnlichen Orten sollen so Moderna, Biontech und Co. an den Mann und die Frau gebracht werden. Wie ist die Aktion in Hessen angelaufen? Wie kommen die unterschiedlichen Impfquoten in Deutschland zustande? Und wie machen das eigentlich andere Länder?
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/wie-viele-impftote-wollt-ihr-noch-von-markus-fiedlerCovid-Gen-Impfungen können Covid-Infektionen auslösen. Nebenwirkungen bekannt. Widerstand wächst weltweit.(Dies ist ein Originalbeitrag für die kommende 59. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand)Ein Standpunkt von Markus Fiedler ( Diplom-Biologe und DW-Ressortleiter Naturwissenschaft).Die schweren Nebenwirkungen der genmanipulativen Eingriffe durch sogenannte Corona-Impfungen sind längst bekannt und fordern nun auch immer mehr Tote.Covid-Gen-Impfungen schützen nicht vor Corona. Neue Daten aus Israel deuten daraufhin, dass die Genspritzen sogar zu einer Covid-Erkrankung führen und zukünftige Corona-Infektionen begünstigen. Zusätzlich leiden und sterben viele Patienten an einer Vielzahl verschiedener direkter Nebenwirkungen der Behandlung. Staatliche Institutionen in den USA kannten diese Nebenwirkungen im vollen Umfang bereits im Jahr 2020 vor Beginn der Gen-Impfungen.Anstatt diesen gefährlichen Eingriff in die Gesundheit der Bürger präventiv zu stoppen, wurden die als Impfungen getarnten Genspritzen weltweit eingeführt und werden jetzt nach acht Monaten intensiver denn je beworben – mit Lotterielosen, Bratwürstchen, Schwimmbad- und Kirmesfreikarten.Die Politik ignoriert offenbar die Hiobsbotschaften. Karl Lauterbach twitterte sogar am 14. August 2021 um 1:22 Uhr, dass die Corona-Impfungen »nebenwirkungsfrei« seien (1). Der SPD-Lobbyist ignoriert die laut Europäischer Arzneimittelbehörde (EMA) derzeit registrierten 3.043.175 Nebenwirkungen von 778.725 Gen-Impfungs-Geschädigten.Diese Ignoranz ist ein sehr schwerer Fall von Realitätsverweigerung oder aber eine dummdreiste Lüge. Ungeimpfte werden durch Verordnungen gezielt diskriminiert, genötigt und vor die Wahl gestellt: Gesundheit oder Freiheit. In Mecklenburg-Vorpommern wendet sich die Kampagne #HändeWegVonUnserenKindern nun gegen Impfbusse, die Schüler ins Auto für »den Pieks« locken.Die Stadt Duisburg warb zuletzt Kinder an, indem ihnen Fotos mit den Figuren der Storm Troopers und dem düsteren Maskenmeister Darth Vader aus der Weltraumsaga »Krieg der Sterne« versprochen wurden. Der Stuttgarter Haus- und Facharzt Johannes Weiffenbach machte zuletzt seine Absage an den Impfterror deutlich: »Für jedes ärztliche Handeln gilt der Leitsatz primum nil nocere«, zuallererst sei kein Schaden zuzufügen. Weiter führte der Mediziner aus: »Ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, weiter zu impfen.«Wir wissen, dass viele Patienten reihenweise innerhalb weniger Tage nach den Impfungen versterben. Bis zu 40 Prozent der im Zusammenhang mit Impfungen untersuchten Toten seien an der Impfung verstorben, so der Chefpathologe der Universitätsklinik Heidelberg, Prof. Dr. Peter Schirmacher (2).Laut EMA-Datenbank sind mit Stand vom 14. August 2021 in Europa insgesamt 13.055 Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen offiziell registriert (3). Viele weitere durch die Genspritze Getöteten schlummern in den Datensätzen zu Herzinfarkten, Lungenembolien und anderen durch Thrombosen hervorgerufenen Krankheitsbildern.Daten aus den USA deuten auf eine zwischen 10- und 100-mal höhere Dunkelziffer an Getöteten hin (4). Die FDA (»Food and Drug Administration«, Behörde für Lebens- und Arztneimittel) aus den USA wusste bereits im Oktober 2020 vor Start der Impfungen von diesen schweren Nebenwirkungen und Todesfolgen, wie aus einem internen Meeting der FDA hervorgeht, in dem insgesamt 110 solcher Nebenwirkungen und Todesfolgen aufgelistet wurden. Darunter auch Myokarditis (Herzmuskelentzündung, 5) die bei Kindern mit 12 Jahren am häufigsten ausbricht (6).Die Sars-Cov2-Deltamutante hat offenbar nur sehr wenig mit den derzeit gemeldeten Todesfällen zu tun. Es handelt sich vielmehr um ein generelles Problem der Gen-Impfungen (7). Nun zogen sich laut der Wochenzeitung Die Welt etwa 23.000 Arztpraxen in Deutschland aus dem Geschäft mit dem vermeintlich harmlosen »Pieks« zurück. Das ist eine Schrumpfung um rund die Hälfte.Während derzeit nur selten Ungeimpfte in Kliniken eingeliefert werden, füllen sich diese mit zweifach »geimpften« Patienten (8), die entweder über schwerste Impfnebenwirkungen klagen, oder aber an Corona erkrankt sind und entgegen den blumigen Werbeversprechen einen sehr schweren Krankheitsverlauf erleben.Whistleblower aus Australien beklagen, dass die nach »Impfung« Verstorbenen sogar wider besseren Wissens als Covid-Tode registriert und auf diese Weise in den offiziellen Statistiken versteckt würden (9). Das Corona-Spike-Protein reicht aus, um die Krankheit Covid-19 zu erzeugen. Über diese Erkenntnis berichtet sogar die Frankfurter Rundschau, die allerdings den Bezug zu den Impfungen nicht herstellt (10).Alle am Markt befindlichen Covid-Gen-Impfungen bringen die Zellen der »Geimpften« dazu, das Spike-Protein in sehr hoher Zahl zu produzieren. Demnach müsste man eine Korrelation zwischen Gen-Impfungen und festgestellten Covid-Fällen sehen können. Und genau das ist der Fall!Israel, das Land, in dem am schnellsten die meisten Bürger der genmanipulativen »Impfung« unterzogen wurden, vermeldet nunmehr eine Welle von Corona-Neuinfektionen. In Israel haben mit Stand vom 9. August 2021 etwa 62 Prozent aller Israelis zweimal die Genspritze erhalten. Mit Stand vom 10. August 2021 wurden in Israel durchschnittlich täglich fast 4.000 Neuinfektionen gemeldet. Tendenz steigend. Die Palästinenser hingegen sind nur zu 9 Prozent vollständig »geimpft«. Dort verbleiben die Infektionsneumeldungen mit Werten um 200 auf einem erfreulich niedrigen Niveau (11; siehe auch Abb. 1).Wenn wir annehmen, dass die Infektionsmeldungen aus den Reihen der Palästinenser nicht deutlich schlampiger erfolgen, als jene aus Israel, dann ergibt sich hier ein sehr beunruhigender Zusammenhang: Mehr Covid-Gen-Impfungen führen zu mehr Covid-Infektionen. Ein hieb- und stichfester Beweis für diese These steht allerdings noch aus. Aber die israelische Regierung ruft jetzt schon mal zur dritten Impfung auf.Auch bezüglich Deutschlands zeigt sich dieser Zusammenhang. In den Bundesländern mit den höchsten Impfquoten befinden sich auch die Landkreise mit den höchsten Corona-Inzidenzwerten. Dies sind vor allen anderen Nordrhein-Westfalen mit 66,4 Prozent und Schleswig-Holstein mit 67,5 Prozent Durchimpfungsrate (12).In der vorletzten Ausgabe DW 57 haben wir eine CDC-Untersuchung bezüglich einer sogenannten Durchbruchinfektionswelle in Barnstable County, Massachusetts, USA diskutiert. Auch dort zeigte sich das Phänomen, dass unter den Erkranken die vollständig »geimpften« Personen deutlich überwogen (13). Dieses weltweit zu beobachtende Phänomen hat wahrscheinlich mehrere Ursachen. Zum einen zeigen viele Geimpfte aufgrund der Wirkung des Spike-Proteins eindeutige Covid-Symptome und werden folgerichtig als Covid-Erkrankte gelistet. Zum anderen machen die Impfungen entgegen den blumigen Versprechungen der Politik die Patienten anfälliger gegen Covid-Infektionen.…weiterlesen hier: https://kenfm.de/wie-viele-impftote-wollt-ihr-noch-von-markus-fiedler+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! 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Die ständige Impfkommission empfiehlt nun doch die Impfung von 12- bis 17-Jährigen. Ob das die Impfquoten nach oben treibt? Im NDR Satiremagazin Intensiv-Station äußert sich dazu exklusiv Gesundheitsexperte Karl Lauterbach. Außerdem geht um die Frage, wie verlässlich eigentlich die Impfquoten sind, die das Robert Koch Institut herausgibt. Moderator Peter Stein schaut außerdem auf die vielen Pannen und Schuldzuweisungen, die es rund um die Krise in Afghanistan gibt und verrät warum SPD-Kandidat Olaf Scholz auf jeden Fall ins Kanzleramt einzieht, analysiert den Saison-Start der Fußball-Bundesliga und den fast religiösen Eifer, mit dem die kleine GDL mal wieder den kompletten Bahnverkehr lahmgelegt hat. Ach ja: und was tut sich eigentlich beim Thema Klimaschutz nach den alarmierenden Berichten des Weltklimarates?
Impfquoten in Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen über dem Bundesdurchschnitt, Bahnstreik: Massiver Zugausfälle ab morgen, Schalke verleiht Rabbi Matondo
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.RKI meldet erneuten Anstieg der Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland Die Sieben‑Tage‑Inzidenz in Deutschland ist nach Angaben des Robert Koch‑Instituts erneut leicht angestiegen. Laut RKI liegt sie jetzt bei 21,2 nach 20,4 am Vortag. Der Wert gibt an, in wie vielen Fällen Menschen je 100.000 Einwohner in der vergangenen Woche positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Die Inzidenz gilt als wichtiger Indikator für Einschränkungen und Lockerungen der Corona‑Schutzmaßnahmen. Vor der Bund‑Länder‑Konferenz am kommenden Dienstag mehren sich Forderungen, angesichts höherer Impfquoten nicht mehr nur die Inzidenzwerte als Entscheidungsgrundlage zu nehmen. Brände halten Griechenland und Türkei weiter in Atem Für die vielen Großbrände in Griechenland und der Türkei gibt es keine Entwarnung. In der Nacht zum Samstag kämpften die Feuerwehrleute in beiden Ländern weiter gegen die Flammen. Immer wieder wurden Menschen aufgerufen, betroffene Regionen zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen. Im Norden Athens loderten die Flammen in der Nacht kilometerlang. Auf der Insel Euböa mussten rund 2000 Bewohner des Ortes Limni per Fähre evakuiert werden. An diesem Samstag sollen dem griechischen Zivilschutz zufolge die ersten von Hunderten ausländischen Helfern den Einsatz aufnehmen. Italiens Ex-Ministerpräsident Conte neuer Chef der Sterne-Bewegung Der italienische Ex‑Ministerpräsident Guiseppe Conte ist neuer Chef der Fünf‑Sterne‑Bewegung, die an der Regierung beteiligt ist. Bei einem Votum der Mitglieder stimmten mehr als 92 Prozent für ihn. Der Jurist war von Juni 2018 bis Februar 2021 Ministerpräsident Italiens, bevor die Regierungskoalition zerbrach und Mario Draghi das Amt übernahm. Seit Januar 2020 war die Sterne‑Bewegung ohne echte Führung, als der Parteichef und heutige Außenminister Luigi Di Maio aufgab. Seither war Vito Crimi Interimschef. Die populistische Bewegung gilt als Anti‑Establishment‑Partei. Russland verbietet Organisationen mit Verbindungen zu Nawalny Die russische Regierung hat Organisationen aus dem Umfeld des inhaftierten Kreml‑Kritikers Alexej Nawalny untersagt. Das Justizministerium setzte Nawalnys Anti‑Korruptionsstiftung FBK, seine Regionalbüros und die Stiftung zum Schutz der Bürgerrechte auf die Liste verbotener Organisationen. Ein Moskauer Gericht hatte die Organisationen im Juni als "extremistisch" eingestuft. Ein Bezirksgericht in Moskau verurteilte derweil Nawalnys Bruder Oleg wegen Verstößen gegen Corona‑Regeln zu einem Jahr Haft auf Bewährung. Er soll im Januar zu einer verbotenen Demonstration für Alexej aufgerufen haben. Weitere US-Sanktionen angesichts von Festnahmewelle in Nicaragua Wegen weiterer Festnahmen von Oppositionellen in Nicaragua hat die US‑Regierung zusätzliche Sanktionen verhängt. 50 Familienangehörige von Mitgliedern der Nationalversammlung und des Justizsystems in Nicaragua würden mit Visa‑Beschränkungen belegt, teilte das Außenministerium mit. Es gehe darum, auf breiter Front gegen jene vorzugehen, die verantwortlich seien für Angriffe des Regimes auf die Demokratie, und gegen jene, die davon profitierten. Bereits Mitte Juli hatten die USA hundert Mitglieder des Parlaments und des Justizsystems mit Strafen belegt und ihre Visa für die USA widerrufen. Schwedischer Diplomat Grundberg wird neuer Jemen-Vermittler für die UN Der schwedische Diplomat Hans Grundberg wird neuer UN‑Vermittler für das Bürgerkriegsland Jemen. Das teilte UN‑Generalsekretär António Guterres in New York mit. Grundberg folgt dem Briten Martin Griffiths nach. Der Schwede war zuvor EU‑Botschafter im Jemen und hat als Diplomat unter anderem auch schon in Ägypten, Israel und Brüssel gearbeitet. Sein Vorgänger Griffiths, der sich in seinen rund drei Amtsjahren einen Ruf als unermüdlicher Verhandler erarbeitet hatte, war zuvor zum Leiter des UN‑Nothilfebüros Ocha ernannt worden. Der Krieg im Jemen dauert bereits seit 2014 an.
Was hat sich im 1. Halbjahr bei den Strukturierten Produkten bewegt? Heute zu Gast bei BX Swiss TV ist Dominique Böhler, Head of Public Distribution Switzerland der Société Générale. Im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss gibt Dominique Böhler einen Einblick welche Basiswerte besonders gefragt waren und ob es über die letzten Jahre zu Verschiebungen gekommen ist. Weiter wagt Dominique Böhler einen Ausblick, in welche Richtung es gehen könnte.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/2TLb2za Trotz hoher Impfquoten kommt es in vielen asiatischen Ländern immer wieder zu Infektionsausbrüchen und steigenden Todeszahlen. Bisher setzen die betroffenen Länder bei ihrer Impfkampagne auf das chinesische Vakzin Sinovac. Doch jetzt müssen sie umdisponieren, denn aktuelle Daten zeigen, dass Geimpfte schon nach wenigen Monaten nur noch über wenig Antikörper verfügen. Das droht die Impfpläne von Hunderten Millionen Menschen zu gefährden.
Die Stadt Athen macht dieses neue Impfangebot möglich. Ab August können ältere, kranke und Menschen mit Behinderung zunächst telefonisch einen Termin vereinbaren. Dann kommt ein Impf-Team zu ihnen nach Hause. Wie auch andere Länder versucht Griechenland, mit verschiedenen Ideen die Impfquoten im Land zu erhöhen.
Immer mehr Hilfsaktionen für Flutopfer, hohe Impfquoten in Gladbeck, Bottrop und Gelsenkirchen, Unfall mit Rettungswagen in Gelsenkirchen-Horst
Belohnung oder Zwang? Wie die Impfquoten erhöht werden können; Tote und Verletzte: die Waldbrände an der türkischen Küste werden schlimmer
Das Gespräch mit Felix Berghöfer (VP People bei Urban Sports Club) habe ich kurz vor meiner Sommerpause aufgenommen. Mit rückläufiger Inzidenz und steigenden Impfquoten haben sich viele Unternehmen die Frage gestellt, wann und wie es wieder zurück ins Büro geht. Felix spricht sehr offen über die Überlegungen und Pläne für die neue Normalität bei Urban Sports Club. Besonders bewegt hat mich, wie er als Personalverantwortlicher das letzte Jahr erlebt hat und welche Rolle für ihn und das Unternehmen Veränderung spielt. Viel Spaß beim Zuhören. ► Podcast und Social Media: www.linktr.ee/danielrieber ► Felix Berghöfer: www.linkedin.com/in/felix-berghöfer-a23a724a/ ► Urban Sports Club: www.urbansportsclub.com
Menschen vor Ort motivieren, bestimmte Berufsgruppen zur Impfung verpflichten oder Ungeimpften das Leben schwerer machen? Auf dem langen Weg zur Herdenimmunität schlagen Deutschland und Frankreich unterschiedliche Pfade ein. www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Politikpodcast Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Zahl der täglich verabreichten Impfdosen sinkt. Ausgerechnet jetzt, wo endlich genug Impfstoff da wäre. Der ZEIT-ONLINE-Datenjournalist Christian Endt erklärt im Nachrichtenpodcast, woran das liegt. Die Hackergruppe REvil soll mit einem internationalen Angriff mehrere Computersysteme lahmgelegt und unter anderem durch Verschlüsselungen Abrechnungssysteme blockiert haben. Was über die Gruppe bekannt ist und wie man sich vor solchen Angriffen schützen kann, erklärt Lisa Hegemann, Leiterin des Digitalressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Der Neandertaler war wohl kreativer als gedacht. Moderation und Produktion: Simone Gaul Mitarbeit: Katharina Heflik, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: RKI: Tabelle mit den gemeldeten Impfungen nach Bundesländern und Impfquoten nach Altersgruppen (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Impfquotenmonitoring.html;jsessionid=F29D9FD8D502CED213EEEEA58D5D0B5F.internet061?nn=13490888) Delta-Variante: RKI gibt Impfziel von 85 Prozent aus (https://www.zeit.de/gesundheit/2021-07/delta-variante-rki-impfziel-corona-impfung-herbst-winter) Corona-Impfungen in Deutschland: So viele Menschen wurden bereits geimpft (https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/corona-impfungen-deutschland-impffortschritt-aktuelle-zahlen-karte) Ransomware: Hackergruppe fordert 70 Millionen Dollar Lösegeld (https://www.zeit.de/digital/2021-07/hackerangriff-ransomware-hackergruppe-revil-usa-loesegeld-forderung) Kaseya: Hackerangriff von REvil trifft bis zu 1.500 Unternehmen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-07/hacker-angriff-1500-unternehmen-konsequenzen) Cyberkriminalität: Internet-Erpressern auf der Spur (https://www.zeit.de/2021/24/cyberkriminalitaet-erpressung-internet-schadsoftware-spionage) Der kreative Neandertaler: https://www.spektrum.de/news/sensationsfund-uraltes-kunstwerk-der-neandertaler/1891459
Autor: Finthammer, Volker Sendung: Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 10.09.2021 19:09
Die dritte Corona-Welle sorgt immer noch für viele Neu-Infektionen. Um das Virus weltweit einzudämmen, sind umfangreiche und gleichzeitige Impfungen notwendig. Noch haben vor allem die reichen Industriestaaten hohe Impfquoten, die Schwellenländer hinken hinterher. Die Kosten sind enorm.
Die Infektionszahlen sind niedrig. Aber selbst die führenden Länder des Kontinents haben erst drei Prozent der Menschen einmal geimpft. Wie internationale Hilfe aussehen kann. Vor einem Jahr waren die Warnungen düster: Die Pandemie würde in vielen afrikanischen Staaten besonders viele Opfer fordern. Doch inzwischen lässt sich ein ganz anderes Zwischenfazit ziehen: Selbst bei hohen Dunkelziffern gab es in Afrika nur einen Bruchteil der prognostizierten Corona-Infektionen und Todesfällen. Trotzdem sei jetzt entscheidend, die Impfquoten deutlich zu erhöhen, sagt Bernd Dörries. Er ist SZ-Korrespondent in Kapstadt. In dieser Folge von "Das Thema" erzählt er von seinen Eindrücken der Pandemie in Südafrika und von seinen Recherchereisen. Und er erklärt, wie internationale Hilfen jetzt aussehen könnten, um mehr Menschen schnell zu impfen. Anmerkung der Redaktion: Im Podcast werden vor allem zwei Wege besprochen, wie afrikanische Staaten an Impfstoffe kommen können: Über die Covax-Kampagne oder über individuelle Verhandlungen einzelner Staaten mit den Pharmaunternehmen. Es gibt allerdings noch eine dritte Möglichkeit: Ab Herbst sollen über die Afrikanische Union noch mehr Impfdosen auf den Kontinent kommen. Die Reportage von Bernd Dörries aus Somaliland können Sie hier lesen: https://bit.ly/3unwmXI Redaktion, Moderation: Vinzent-Vitus Leitgeb Redaktion: Julia Stanton Produktion: Julia Ongyerth
Trotz hoher Impfquoten greifen nach wie vor keine Lockerungen in vielen Altersheimen. Was gilt aktuell, wo sind die Spielräume in den Heimen und was kann man als Angehöriger tun? Der Jurist Markus Sutorius, Referent des BIVA-Pflegeschutzbundes, gibt Antworten.
Verzweifelte Menschen sterben vor den Krankenhäusern, auf der Straße an Corona, weil ihnen die Luft zum Atmen ausgeht. Die Krematorien verbrennen so vielen Verstorbene, dass es in manchen Gebieten Asche regnet. Das Gesundheitssystem kollabiert. Die Preise für Sauerstoffflaschen und Medikamente auf dem Schwarzmarkt erreichen gigantische Summen. Es sind Bilder eines Albtraums, die uns aus Indien erreichen, wo täglich 380.000 neue Corona-Kranke gemeldet werden. Ähnlich schlimm ist es in Brasilien, wo die Zahl der Toten auf über 400.000 gestiegen ist. Die Gründe: politisches Versagen, die Ungleichheit bei der Verteilung der Impfstoffe und die Ausbreitung neuer Virusmutationen. Hierzulande steigen die Impfquoten. Das Land debattiert über die Frage, ob Gastwirte bald nur noch Bier an Geimpfte ausschenken dürfen. Rio und Delhi scheinen weit weg zu sein, doch die Mutationen des Corona-Virus könnten auch eine akute Gefahr für uns bedeuten.
R-Wert, Inzidenz, Intensiv-Bettenbelegung, Sterbezahlen, Impfquoten – täglich werden wir mit Zahlen, Tabellen, Kurven und Statistiken zum Verlauf der Pandemie überhäuft. Doch mit der korrekten Einordnung all dieser Zahlen tun sich viele schwer. Ralf Caspary im Gespräch mit dem Risikoforscher Christian Hesse, Prof. für Stochastik an der Uni Stuttgart