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Im Iran hat der gemäßigte Kandidat Peseschkian die Präsidentschaftswahl gewonnen. Er wird zwar oft als Reformer bezeichnet und strebt Lockerungen etwa bei Kopftuchkontrollen und Internetzensur an - vieles wird er aber wohl nicht durchsetzen können. Lueb, Uwe www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Warum Zensur im Internet nicht nur schlecht ist
Warum Zensur im Internet nicht nur schlecht ist
"Data can change the world", says Monash University's econometrics and economic statistics lecturer Klaus Ackermann. In the interview with SBS, he explains the importance of data in the digital world. Mr Ackermann also explains how governments target internet censorship to manipulate people before elections. - „Daten“ können die Welt verändern. Dieser Meinung ist der Österreicher Klaus Ackermann, der als Dozent für Ökonometrie- und Wirtschaftsstatistik an der Monash University arbeitet. Im SBS-Interview erklärt er, welchen Stellenwert persönliche Daten in der digitalen Welt haben. Außerdem gibt er einen Einblick, wie es viele Staaten schaffen, gezielte Internetzensur betreiben, um Menschen vor anstehenden Wahlen zu manipulieren.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Im Jahr 2012 treffen in Litauen ein paar Jugendfreunde aufeinander, die allesamt für eine gewisse Zeit im Ausland gearbeitet haben oder um die Welt gereist sind. Beim Austausch über Ihre Erfahrungen kommt neben den Reiseerlebnissen auch das Thema Internet auf. Grund dafür ist, dass sich langsam bemerkbar macht, dass manche Länder die Nutzung des Internets einschränken. Sei es durch Internetzensur, Inhaltskontrolle oder sogar staatlicher Überwachung. In ihren Augen kann es nicht so weitergehen, schließlich soll das Internet ein Ort der Meinungsfreiheit, der allen Nutzern das gleiche Angebot bietet. In der Folge beginnen sie damit, ihren ersten VPN Server für Freunde und Verwandte verfügbar zu machen. 2023 zählt NordSecurity, das Unternehmen hinter NordVPN, über 1000 Mitarbeiter in seinem Hauptsitz in Litauen und bietet seine Dienste plattformübergreifend in beinahe jedem Land der Welt an. Mit über 5500 Servern in 59 Ländern besitzt NordVPN deutlich mehr Serverkapazitäten als seine Wettbewerber. Wie es NordSecurity gelungen ist, zum globalen Player im Bereich Cybersicherheitslösungen aufzusteigen, hört ihr Folge 21 von Unternehmen dieser Welt: NordVPN - Der kometenhafte Aufstieg des VPN Anbieters Spannende Ideen für Unternehmen, dessen Geschichte ich unter die Lupe nehmen soll? Dann senden Sie mir gerne einen Vorschlag genauso wie Feedback oder Fragen an: UnternehmendieserWelt@eclipso.de
Zum wiederholten Male lehnen sich die Menschen im Iran gegen die Regierung des Landes auf. Seit die junge iranische Kurdin Jîna Mahsa Amini im September 2022 von der Sittenpolizei festgenommen wurde, im Polizeigewahrsam ins Koma fiel und schließlich verstarb, fordern Menschen im ganzen Land ein Ende des unterdrückerischen Regimes und die Wahrung grundlegender Menschenrechte. Sie fordern … nicht mehr und nicht weniger als ihre Freiheit. Die Proteste haben längst enorme Ausmaße erreicht und wurden vom Regime mit brutaler Härte beantwortet. Trotzdem demonstrieren die Menschen weiter. Die deutsch-iranische Fotografin Mina Esfandiari erzählt uns in dieser Folge, wie sie die Proteste einordnet und verfolgt. Zudem nimmt sie uns mit auf eine ganz persönliche Reise: eine Suche nach ihren eigenen Wurzeln, die Mina, die in Deutschland geboren wurde und aufgewachsen ist, immer wieder in den Iran geführt hat. “Ihren” Iran hat Mina gemeinsam mit Autor Stephan Orth im Buch “Iran – tausend und ein Widerspruch” porträtiert … und sie erzählt von ihm in dieser Episode des Weltwach Podcast.Mit im Gespräch dabei: Tropenökologin und Ameisenbärenforscherin Lydia Möcklinghoff.Tipps von Mina zur weiteren Auseinandersetzung mit dem Thema: Podcast: Das Iran-Update (jeden Freitag werden die aktuellen Ereignisse zusammengefasst).Mit Snowflake-Addon im Browser Internet für Menschen zur Verfügung stellen, die von Internetzensur betroffen sind: https://snowflake.fiff.de/Petition unterschreiben gegen Hinrichtungen im Iran: https://innn.it/TodesstrafeStoppenHawar Help unterstützen (Insta: @hawar.help) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit dem Tod der jungen Kurdin Jina Mahsa Amini gehen tausende Menschen im Iran auf die Straßen. Deutschlandfunk-Hörerin Levke Jessen-Thiesen verfolgt die Berichterstattung interessiert und hat dabei festgestellt, dass Stimmen in den Medien zu Wort kommen, denen Regimenähe nachgesagt wird. Von Journalisten wünscht sie sich mehr Einordnung - und diskutiert darüber mit der Korrespondentin Karin Senz, der freien Journalistin Gilda Sahebi und Anh Tran aus der Dlf-Medienredaktion.Von Anh TranDirekter Link zur Audiodatei
Stella-Sophie Wojtczak und Elisabeth machen in dieser Folge einen Ausflug ins Decantraland und sprechen darüber, wie Proxys gegen die Internetzensur im Iran helfen können. Außerdem gibt es KI-Gedichte auf der Basis von Blutzuckerwerten und Bojen, die Wale schützen sollen. Einen kleinen Gastauftritt gibt es dabei von Künstler Lukas Diestl.
Thomas Bimesdörfer und Kai Schmieding sprechen mit Christopher Resch von Reporter ohne Grenzen über den Stand der Pressefreiheit und die Internetzensur im Iran. Wie gefährlich ist es, über die anhaltenden Proteste im Land zu berichten?
Getränkeautomat zerstört Fußballfeld - im Weltraum. Größenmäßig zumindest. Warum die NASA gerade einen Asteroiden mit einer Sonde beschossen hat, das erzählen euch Minh Thu und Flo. Danach sprechen sie hierüber: Wie undemokratisch die Schein-Abstimmung in den besetzten ukrainischen Gebieten über einen Anschluss an Russland abläuft (01:27). Wie sich die Zufriedenheit mit der Ampel-Regierung ein Jahr nach der Bundestagswahl verändert hat (06:17). Wie sich die Proteste im Iran immer weiter aufheizen (13:24). Hier findet ihr Infos dazu, wie ihr Iraner:innen und anderen Menschen auf der Welt helfen könnt, die unter Internetzensur leiden: http://www.wdr.de/k/deutschlandfunk_Internetsperre_umgehen Die Deutsche Umwelthilfe fordert, dass wir wegen der Energiekrise dieses Jahr an der Weihnachtsbeleuchtung sparen. Zum Beispiel soll es nur einen öffentlichen geschmückten Baum pro Stadt geben und wir sollen einen Dauerbetrieb bei Lichterketten und Co. vermeiden. Was haltet ihr vom Vorschlag der DUH? Wie viel Weihnachtsbeleuchtung muss eurer Meinung nach sein, auf was könnt ihr verzichten? Schickt uns eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder eine Mail an 0630@wdr.de Mehr News aus unserem Team kriegt ihr hier: www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Nach dem Tod von Jina (Mahsa) Amini in Polizeigewahrsam demonstrieren weiterhin Menschen im Iran. Der Protest findet nicht nur auf der Straße statt. Viele vernetzen sich online - doch das iranische Regime sperrt rigoros Inhalte im Internet. Wie man die staatliche Zensur umgehen kann - ein Überblick.Text: Anh Tran | Constanze Kurz im Gespräch mit Brigitte Baetzwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Rund 30 Millionen Nutzer in Russland suchen nach Wegen, die Internetzensur zu umgehen, sagt der Digitalexperte Alexey Yusupov. So unterlaufen sie den Versuch des Kremls, das Internet nach chinesischem Vorbild zu kontrollieren.Alexey Yusupov im Gespräch mit Dieter Kasselwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
in dieser Folge unseres nicen podcast geht es um diese Themen:ein eingeschneiter pub und was das bedeuten kannWill Smith und die OhrfeigeIch versende mich selbst mit einem Paket in den UrlaubDie Internetzensur in Russland unterlaufen und wir helfen dabeiDie fünfte Welle kommt und dann?Das 365€-Ticket im ÖPNVUnsere Songs zum podcast:Der eingeschneite Pub "Tan Hill Inn" in dem nordenglischen Nationalpark Yorkshire Dales. Sie wollten Musik in einem Pub hören, wurden dann aber durch einen Schneesturm für drei Tage zu unfreiwilligen Gästen. Als endlich der Schneepflug kommt, gehen die 61 Menschen und die Wirtsleute als neue Freunde auseinander.The Rumjacks - An Irish Pub SongVereisen im Koffer/Kiste möglich wenn Ja wohin Seeweg Luftfracht?The Coconut Song - (Da Coconut Nut)Sommer und die 5 welle alles Easy oder warum lockern Bobby McFerrin - Don't Worry Be HappyAfroman - Because I Got HighFifF und Snowflake - ein tool gegen die Internetzensur (in Russland)Die Ärzte - ein Lied über ZensurÖPNV - 365€-Ticket
Man sollte eigentlich erwarten können, dass in einem Land mit Meinungsfreiheit im Grundgesetz selbige auch im Internet uneingeschränkt gewährleistet ist. Internetzensur? Das klingt doch eigentlich nach China und nicht nach Deutschland, möchte man meinen. Leider hat sich in den letzten Jahren jedoch ein beunruhigender Trend entwickelt, von dem sehr viele Bürger betroffen sind. Ihre Posts in den sozialen Medien werden von sogenannten „Faktencheckern“ geprüft und oft auch gelöscht. Offiziell, um falsche Informationen und Fake News zu bekämpfen. Tatsächlich aber werden oft einfach nur politische Meinungen gelöscht. Ein Artikel von Niklas Lotz (neverforgetniki) Gesprochen von: Sören Schnabel © www.hallo-meinung.de
In dieser Folge thematisieren wir die Pressefreiheit – genauer gesagt, wie Medienschaffenden in Ländern mit besonders restriktivem Zugang zu Informationen und ohne freie Berichterstattung über kreative Umwege ihre Arbeit ermöglicht wird.Mit „The Uncensored Library“ ist eine virtuell begehbare Bibliothek geschaffen worden, die zensierte Artikel und Informationen zur Pressefreiheit zur Verfügung stellt – und das nicht über eine eigene Website, die einfach gesperrt werden könnte, sondern innerhalb des Games Minecraft, das weltweit gespielt wird. „The Uncensored Library“ – ein „digitales Schlupfloch für die Wahrheit“.Über diese außergewöhnliche Arbeit, eine mutige Idee, noch mutigere Journalisten und #truthfindsaway spricht unsere Host Sara Kelly-Husain mit den beiden Gästen Kristin Bässe, Media and Public Relations Officer Reporter ohne Grenzen, und Patrik Lenhart, Creative Director DDB Berlin und seit 2020 ADC Mitglied.Außerdem: Über die Kreativität, die sich beim Spielen von Minecraft entfaltet, das Kuratieren eines solchen Monsterprojektes, die Herausforderung, 12,5 Mio. Blöcke zu verbauen und arabische Schriftzeichen abzubilden, die Katze „Free Hongkong“, CO2-neutrales Bäumefällen, den Corona-Flügel der Library, die unglaubliche Resonanz aus der Gamer-Szene und den Medien und vieles mehr – einfach mal reinhören.Und sollte euch auffallen, dass die Tonqualität nicht (wie in unserem Podcast gewohnt) sehr gut ist, sondern bei Kristin immer mal Glitschis dabei sind – we had some technical problems…Hier einige AuszügePatrik: „Ein Service, der eigentlich nicht für so etwas gedacht ist, wird zum loop hole – einem Schlupfloch.“Kristin: „Ich war überrascht, dass so etwas möglich ist und habe nicht damit gerechnet, dass wir direkt so eine Fortsetzung (nach der Uncensored Playlist) machen können.“Patrik: „Man braucht sehr gute Kreative, man braucht sehr gute Chefs, die sofort daran glauben […] und dann braucht man jemanden, der es baut.“Patrik: „Alles ist möglich. Minecraft ist überhaupt Kreativität. Wir wollten irgendetwas, was wie ein kulturelles Denkmal erscheint, was für Wissen, Information, Bildung steht.“Kristin: „Ich habe gemerkt, dass es den Leuten nahe geht. Es ist einfach eine ganz andere Art, sich mit dem Thema zu befassen. […] Eine Pressemitteilung, ein Artikel berührt nicht so wie so eine Kampagne, die so visuell ist – offensichtlich – die aber auch so viele Menschen miteinander verbindet über das Spiel, und über die Aktivität der Spieler*innen.“Patrik : „Wir wollten etwas Inspirierendes machen. Kampagnen-Hashtag ist #truthfindsaway und die Idee ist ja, dass Kreativität die Zensur überwinden kann. […] Wir zeigen mit dem Projekt: Jeder kann mit Kreativität Lösungen gegen Zensur finden, die man so nicht erwartet.“Einige interessante LinksHier geht es zur Website und direkt in „The Uncensored Library“.Ja, auch wir verlinken Wikipedia ;-) Minecraft knapp und verständlich erklärt.Der World Press Freedom Index und die angesprochene Weltkarte der Pressefreiheit findet sich hier.Yulia Berezovskaia, Chefredakteurin von grani.ru, einer kremlkritischen Nachrichtenseite, die durch Russland blockiert wurde, gehört zu den #SpoilerForFreedom der Reporter ohne Grenzen. Mehr über sie erfährt man u.a. hier.Und nicht vergessen: Am 12. März ist Welttag gegen Internetzensur.Über den Art Directors Club (ADC)Im Art Directors Club für Deutschland e.V. haben sich rund 750 führende Köpfe der kreativen Kommunikation zusammengeschlossen. Clubmitglieder sind renommierte Designer, Journalisten, Architekten, Szenographen, Fotografen, Illustratoren, Regisseure, Komponisten, Produzenten, Spezialisten für digitale Medien und Werber. Der ADC sieht sich als Maßstab der kreativen Exzellenz und zeichnet herausragende Kommunikation aus. Dazu veranstaltet er Wettbewerbe, Kongresse, Seminare, Vorträge, Events, B2BVeranstaltungen und gibt diverse Publikationen heraus.Mehr Infos unter: adc.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Autor: Adler, Sabine Sendung: Informationen am Abend Hören bis: 19.01.2038 04:14
Bei seiner "Welt-Internet-Konferenz" will China den Rest der Welt für ein kontrolliertes Internet begeistern. Was das genau bedeutet und wie China diese Idee international verkaufen will, erklärt Sinologin Prof. Kristin Shi-Kupfer. Außerdem: Die Bloggerin und Job-Testerin Jannike Stöhr über die Jobs der Zukunft.
Als Teil unserer #uncensoredme Kampagne, bei der wir uns für eine faire und transparentere Zensur auf Social Media einsetzen, haben wir Doktorandin Amélie Heldt getroffen. Amélie forscht am Leibniz Institut zur Wirkung der Meinungsfreiheit in den Sozialen Medien und ist damit die perfekte Interviewpartnerin, um mehr über die komplexe Zensur auf Instagram und Co zu erfahren. Wie viel wird von menschlichen Moderatoren entschieden und was durch künstliche Intelligenz geregelt? Nach welchen Gesetzen entscheiden die großen Plattformen was gepostet werden darf und was nicht? Und was ist eigentlich dieser Shadowban? Mehr zu Amélie findet ihr hier: https://www.hans-bredow-institut.de/de/mitarbeiter/amelie-pia-heldt Um bei unserer #uncensoredme Kampagne teilzunehmen, schickt uns eure zensierten Inhalte auf hello@getcheex.com. Alles weitere erfahrt ihr auf Instagram unter @getcheex. CHEEX testet ihr 14 Tage Kostenlos mit dem Code CHEEXTALKS. Einfach auf getcheex.com anmelden und einlösen.
Die Episode beginnt euphorisch, denn in den deutschen Apple Podcast Charts sind wir derzeit auf Platz 1 im Bereich "Language Learning". Die Freude wird leicht getrübt, da in den Podcast-Apps unsere allerersten Episoden mittlerweile nicht mehr angezeigt werden. Manuel erklärt, warum das so ist, und erhofft sich Hilfe von Podcast-Experten. Im Follow-Up geht es ums Skateboarden, um Internetzensur im Sudan und um die sprachlichen Nachwirkungen des Nationalsozialismus. Und unsere Hörerin Jelena hat sich eine Entscheidung für uns ausgedacht, die so schwierig ist, dass Cari sich am liebsten darum drücken würde. Transkript und Vokabeln Unterstütze den Easy German Podcast mit $2 pro Woche und du bekommst unsere Vokabelhilfe, das volle Transkript und Bonus Material: easygerman.org/membership Intro Internationale Podcast Charts und Reviews (Chartable) Danke für eure Kommentare und Bewertungen bei Apple Podcasts! Hausmitteilungen die Hausmitteilung (Duden) Hello Internet (Podcast) #SquarespaceBeyond100 (Twitter) Apps, die unsere Vokabelhilfe unterstützen Android: Pocket Casts, Podcast Addict iPhone: Overcast, Apple Podcasts, Pocket Casts, Castro Follow-Ups Manuel Learns Skateboarding (Easy German 363) Podcast Verschwörungsfragen Episode 3: Die Macht der Sprache „S wie Siegfried“: Wir buchstabieren immer noch wie die Nazis (Welt) Eine schwierige Entscheidung: Nur noch Deutsch oder nie wieder Deutsch Jelena fragt uns: Würden wir lieber nur noch auf Deutsch kommunizieren können oder nie wieder Deutsch hören oder sprechen können? Gefährliches Halbwissen Methoden-Klaus (Easy German Podcast 48) die Gewähr (Wikipedia) Hast du ein Feedback zur Episode? Schreib uns einen Kommentar auf Patreon oder unter den Show Notes! Transkript Intro & Hausmitteilungen Cari: [0:10] Lalalalala. Lalalalala! Hallo Manuel! Manuel: [0:17] Hallo Cari! Herzlich willkommen zum Nummer Eins Sprachlernpodcast. Cari: [0:23] Oder, da steigst du aber gerade mit einem prominenten Thema ein. Ich wollte mich erst mal entschuldigen, Manuel, dass ich unseren Termin verpeilt habe. (Ah, kein Problem.) Ich kriege da die Nachricht: "Ich bin bereit." Und da sitze ich gerade auf dem Fahrrad und denke … "Scheiße", denke ich natürlich. "Scheiße", dachte ich dann. Oh, da ruft meine Mutter an, die muss ich jetzt leider wegdrücken. Ja. Manuel: [0:48] Ja, wir hätten doch vom Fahrrad podcasten können. Cari: [0:51] Ja, wie denn? Vom Handy? Manuel: [0:53] Ja, unsere Hörer sind es doch gewöhnt, dass wir hier flexibel sind. Cari: [0:58] Nein, die sind nur feinstes Audiomaterial gewöhnt hier. (Achso.) Das, ich höre das manchmal bei anderen Podcasts, die dann spontan aus dem Auto produzieren oder so was. Das geht auch, ist manchmal auch witzig, aber auf die Dauer auch nicht … Manuel: [1:12] Ja ja. Cari: [1:13] Auch nicht so cool, das klingt auch nicht so gut. Manuel: [1:17] Nee, damit kommt man nicht auf die Nummer Eins. Cari: [1:18] Ja, Manuel. Du hast da noch mal ganz bescheiden darauf hingewiesen. Wir sind heute in den iTunes-Charts in der Kategorie "Language Learning" auf Platz Eins mit unserem Podcast. Habe ich das richtig gesagt? Manuel: [1:29] In Deutschland und in ein paar anderen Ländern. Ich habe jetzt eine tolle Website gefunden, wo man das tracken kann, diese Sachen. Weil vorher habe ich diese Sachen immer nur für Deutschland gesehen und jetzt sehe ich es für alle Länder und übrigens auch die Bewertungen aus allen Ländern. Und ich wusste das gar nicht, wir haben mittlerweile über tausendsechshundert Bewertungen und Kommentare bei Apple Podcasts. Und das ist so schön, diese Sachen zu lesen und es hilft glaube ich auch … ich weiß nicht genau, wie das ausgewählt wird, diese Charts, aber ich glaube, dass die, diese Bewertungen da auch bei helfen. Insofern vielen Dank an alle, die da schreiben und bewerten. Also, das macht mich wirklich sehr glücklich. Cari: [2:12] Ihr seid super, Leute. Und ich muss auch sagen, du bist ganz aufgeregt, Manuel. Aber ich habe mich heute auch sehr gefreut, als ich die Nachricht gehört habe und ich habe jetzt die Tage — Janusz und ich haben wieder Videos gedreht auf der Straße. Und da haben wir mehrere Leute gleich getroffen innerhalb von einer Stunde, die uns, unseren Podcast hören. Und das fand ich so außergewöhnlich, weil ja, ich denke mal, also im Gegensatz zu dem Video … also bei dem, wenn wir ein Video posten, dann sieht man ja direkt zehntausend, zwanzigtausend Views, ein paar hundert Kommentare, da weiß ich ungefähr … man kann sich das auch nicht vorstellen, wenn fünfzigtausend Leute dein Video gucken oder … manche Videos haben dann irgendwie mehrere hunderttausend. Aber irgendwie hat man was vor Augen und hier dieses, diesen Podcast, den spreche ich ja einfach in mein Kissen rein.Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Die Internetzensur wird vom Großteil der chinesischen Bevölkerung als überraschend nicht dramatisch wahrgenommen - im Gegenteil, es finden sich Stimmen, dass ein bestimmter Grad der Zensur gerechtfertigt und notwendig ist. In diesem Podcast geht es darum, weshalb aus deutscher Sicht eine Zensur des Internets inakzeptabel ist und weshalb aus chinesischer Sicht eine Zensur des Internets als angemessen erscheint.
Das Coronavirus lässt uns nicht los! Unter anderem geht es diesmal aber auch um Impfungen, Internetzensur, iPhone Verschwörungstheorien, News um Gabiranos Hotsauce, abgeklebte Nippel u.v.m. Zum Ende spricht Gabirano sehr persönlich über sich selbst. Daraus ergibt sich ein Gespräch über Emotionen, Disziplin, Struktur und Ziele. Wie der Titel bereits sagt beinhaltet diese Episode CIB einiges an Real Talk und ist etwas intimer als die vorherigen Folgen.
Stellen Sie sich ein Internet ohne Pornografie und ohne Gewaltvideos vor. Als einen Ort, an dem es kein Glücksspiel und keinen illegalen Handel gibt. Maßnahmen zur Filterung der Online-Inhalte werden von Regierungen weltweit angedacht oder sogar schon umgesetzt. Und auch in Österreich gab es und gibt es erneut Pläne zur Internetzensur. Wie diese Pläne aussehen, was diese für heimische Bürger bedeuten würden und warum Pornofilter und Co stark umstritten sind, erklärt WebStandard-Redakteurin Muzayen Al-Youssef.
Zusammen mit unserem SRF-China-Korrespondenten Martin Aldrovandi erzählen wir, warum Chinesinnen und Chinesen «über die Mauer klettern»: Warum sie die Internetzensur umgehen – oder eben nicht. Vorher feiern wir 25 Jahre Playstation, sagen «Adiööö Flash!», erklären USB-Kondome und Juice Jacking. Der Podcast in der Übersicht: (00:00:14) Digital Podcast vom 6.12.2019 (00:01:42) Schlagzeilen: Google-Gründer ziehen sich aus dem Tagesgeschäft zurück; TikTok begrenzt Reichweite von Minderheiten; Nintendo steigt in den chinesischen Konsolenmarkt ein (00:05:09) Adiööö! Flash, es war trotz allem schön (00:13:35) Juice-Jacking: Der böse Akkulader (00:18:25) 25 Jahre Playstation (00:26:28) Game-Tipp: «Call of Duty: Modern Warfare» (00:34:36) Schwerpunkt: «Über Chinas Zensur-Mauer klettern», Teil 1 (00:56:03) Feedback
Zusammen mit unserem SRF-China-Korrespondenten Martin Aldrovandi erzählen wir, warum Chinesinnen und Chinesen «über die Mauer klettern»: Warum sie die Internetzensur umgehen - oder eben nicht. Vorher feiern wir 25 Jahre Playstation, sagen «Adiööö Flash!», erklären USB-Kondome und Juice Jacking. Der Podcast in der Übersicht: [00:00:14] Digital Podcast vom 6.12.2019 [00:01:42] Schlagzeilen: Google-Gründer ziehen sich aus dem Tagesgeschäft zurück; TikTok begrenzt Reichweite von Minderheiten; Nintendo steigt in den chinesischen Konsolenmarkt ein [00:05:09] Adiööö! Flash, es war trotz allem schön [00:13:35] Juice-Jacking: Der böse Akkulader [00:18:25] 25 Jahre Playstation [00:26:28] Game-Tipp: «Call of Duty: Modern Warfare» [00:34:36] Schwerpunkt: «Über Chinas Zensur-Mauer klettern», Teil 1 [00:56:03] Feedback
U. a. mit diesen Themen: Retter oder Risiko? Die Debatte um die neuen Eigentümer der Berliner Zeitung ist zum Politikum geworden / Im Fadenkreuz: Der NDR stellt Strafanzeige wegen der Überwachung von Journalisten im Fall Assange
In diesem Podcast, reden wir über das Thema Internetzensur und seine (politischen) Folgen.
Mattis und Emily sprechen über den Welttag gegen Zensur im Internet. Außerdem gibt es den Kinotipp von Emily und wir feiern Chuck Norris' Geburtstag. Auch diese Rubriken dürfen nicht fehlen: StoryTime, Top 3 Songs des Monats.
Das Anti-Produktpiraterie-Handelsabkommen soll den Schutz geistigen Eigentums verbessern, Kritiker befürchten jedoch eine Internetzensur. Wegen Bedenken des Justizministeriums teilte die Bundesregierung überraschend mit, das Abkommen vorerst nicht zu unterzeichnen. Am Wochenende hatten EU-weit zehntausende Menschen gegen das Abkommen protestiert.
Nicht nur angesichts von Protestwellen verstärken Staaten in aller Welt immer wieder die Zensur im Netz – und lassen die Blockaden dann bestehen. Wie die funktionieren und wie sehr sie das Internet wirklich gefährden, besprechen wir in der #heiseshow.
Nicht nur angesichts von Protestwellen verstärken Staaten in aller Welt immer wieder die Zensur im Netz – und lassen die Blockaden dann bestehen. Wie die funktionieren und wie sehr sie das Internet wirklich gefährden, besprechen wir in der #heiseshow.
Nicht nur angesichts von Protestwellen verstärken Staaten in aller Welt immer wieder die Zensur im Netz – und lassen die Blockaden dann bestehen. Wie die funktionieren und wie sehr sie das Internet wirklich gefährden, besprechen wir in der #heiseshow.
Wochenrückblick des Unbehagens 45 Das Jahr neigt sich allmählich dem Ende zu, wir lassen heute die Woche vom 27. November bis zum 03. Dezember 2017 Revue passieren und haben jede Menge Staatsoberhäupter und Regierungschefs mit dabei. Begrüßt mit uns Hernández (Honduras), Date (Sendai), al-Sisi (Ägypten), Jakobsdóttir (Island), Morales (Bolivien), Putin (Russland), Felipe V. (Spanien), Akihito (Japan) und sogar noch mehr! Während Peruaner sich gegen den Klimawandel stemmen und der ägyptische Präsident seine eigenen Hoden in Spielwarenläden bekämpft, schauen wir uns verschmutzte Gewässer und männliche Russen an und erzählen von hübschen und von kräftigen Frauen, obgleich doch die Welt und ihre geradezu wahnsinnige Menschheit gleichzeitig dem Untergang entgegengeht. Hoffentlich ist in der Mondbasis der Zukunft dann aber wenigstens auch ein Gebirge für den wuscheligen Himalaya-Braunbären und ein Aquarium für den Pseudoliparis swirei. Lehnt euch zurück und genießt die Satire von Charlie Hebdo, die nun ein letztes Mal auf Deutsch geschrieben wurde, ebenso wie die sich immer fortschreibende aus Spanien. Podcast herunterladen 00:00:00 Begrüßung/Intro 00:07:08 Montag: Massaker in Norwegen, japanische Karrierekinder, rückwärts durch die Rettungsgasse, untotes Deus-Ex und Tod durch eine Überdosis Marvel 00:24:00 Dienstag: Gesichtscaptcha, Männer auf Boot im Schrott im Wasser, Freundschaft mit China und gegen Nordkorea und Violet FaZe 01:00:35 Mittwoch: Yetientzauberung, Julius bei den Briten, Überwachungself, vorgetäuschter Asylant in Freiheit, Internetzensur, ein gutes Spiel für die Switch, wir sind nicht mehr Charlie und der Königsimitator 01:46:30 Donnerstag: Klimaklage und klackernde Hoden 02:00:20 Pinkelpause und Mittwochsnachtrag mit Fleisch 02:07:40 Donnerstag: Mehr Ghibli, Katríns Kabinett, Muskelfrauen, Thomas schlägt wieder zu, "Dieser Fisch ist aber tief gesunken." und zu viel Urlaub für Piloten 02:44:24 Freitag: Wahlkampf aus der Untersuchungshaft, eine neue Zeitrechnung, brasilianische Korruption mit Hilfe aus Wien, Toilettenapp, Unabhängigkeit für Korsika(!), Japaner im Weltall und Zuwachs für Albinen 03:11:28 Samstag: Putin auf Kuschelkurs, Reporter gegen Überwachung, hilfsbedürftige Naginata, kein gelber Schal und Schwertpflege mit Kaffee 03:35:50 Sonntag: Falsche Todesursachen, verwirrende Unterschriftensammlung bei ICAN und Amtszeitbegrenzungslosigkeit 03:54:00 Brennpunkt: Honduras (Artikel 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9) 04:00:00 Abschied/Outro
Daniel Moßbrucker, Andreas May, Ahmad Alrifaee, Julia Eikmann Im Zuge zunehmender Überwachung durch Staaten und riesige Technologie-Konzerne wird Privatsphäre im Netz zunehmend bedroht. Immer mehr Menschen wollen sich selbst dagegen schützen und versuchen, ihre Daten zu schützen. Die radikalste Form der Online-Anonymität: das Darknet. Eine dunkle Welt, in die nur hinabsteigt, wer Tools zur Verschlüsselung und Anonymisierung beherrscht und weiß, wonach er suchen muss. Es gilt in der westlichen Welt als Tummelplatz für Drogendealer, Waffenhändler und Vertreiber von Kinderpornografie – erst recht, seitdem der Münchener Amok-Schütze seine Waffe auf der dunklen Seite des Netzes gekauft hat. In Ländern mit umfassender Internetzensur ist das Darknet aber viel mehr: Zufluchtsort für Journalisten, Whistleblower und politisch Verfolgte, die nur noch im Schutz absoluter Anonymität arbeiten können. Die Organisation Reporter ohne Grenzen finanziert zum Beispiel zwei Server im Tor-Netzwerk, um anonymes Surfen zu ermöglichen. Wie sollen wir mit diesem Dilemma umgehen? Ein „Darknet light“ kann es nicht geben. Entweder, wir halten die Kriminalität im Darknet zu einem gewissen Grad aus und muten Ermittlern enormen Ermittlungsaufwand zu, um mit Glück doch hin und wieder Kriminelle zu schnappen. Oder wir gehen dagegen vor, verpflichten Betreiber solcher Netzwerke zur Kooperation – und gefährden damit das Leben mutiger Journalisten und Aktivisten, die in ihren Heimatländern verfolgt werden. Die Diskussionsrunde stellt sich dieser Frage und blickt voraus: Wird das Darknet auch in Ländern wie Deutschland zu einer Mainstream-Technologie, weil staatliche Überwachungsprogramme hochgefahren werden?
Am Welttag gegen die Internetzensur entsperren Reporter ohne Grenzen neun Webseiten in elf Ländern. Ein Signal für mehr Meinungsfreiheit und gegen die staatliche Kontrolle des World Wide Webs, das die Fage aufwirft: wie steht es um die Freiheit im Netz? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/welttag-gegen-internetzensur
China, Iran und Syrien sind Staaten, die im Bericht über die „Feinde des Internets“ ganz weit oben stehen. Diesen Bericht veröffentlicht «Reporter ohne Grenzen» heute – pünktlich zum Welttag gegen Internetzensur. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/feinde-des-internets-reporter-ohne-grenzen-veroeffentlichen-bericht
Heute haben wir in unserem Podcast einen ganz besonderen Gast: Christoph Kraus von der N-Zone berichtet über seine ersten Eindrücke beim Spielen des Nintendo 3DS. Außerdem sprechen wir über Tim Schafers Mobbing-Attacken, iPhone 4 und Hacker GeoHot, Dragon Age 2 und Gran Turismo 5 u.v.m.
...der zweck heiligt die mittelmäßigkeit... Hallo Norbert, hab es mal probiert... aber wie das so ist, mit "Auftragsarbeiten" ;-)
Die Ereignisse im Iran erschüttern die Welt und zeigen deutlicher denn je, wie die digitale Vernetzung der Welt die Gesellschaften in ihrem Innersten wandeln. Nachdem die gesamte klassische Medienlandschaft von der iranischen Regierung ausgeschaltet wurde sind die traditionellen Medien dazu verdammt, sich mit Twitter und anderen Phänomenen zu beschäftigen und rätseln in aller Öffentlichkeit über die Konsequenzen. Die aufgeklärte bürgerliche Minderheit in den Städten Irans sorgt neben dem Protest nebenbei auch noch über die einzige Berichterstattung. Die Revolution überträgt sich selbst. YouTube, flickr und vor allem Twitter sind die Sprachrohre, wo vor kurzer Zeit nur Satellitenfernsehen war. Das Regime versucht mit Zensur und Informationskrieg dagegenzuhalten, da die freie Meinungsäußerung ihr größter Feind ist. Die ebenfalls zu Statisten verdammten Politiker in Deutschland lächeln derweil verlegen in die Kamera und beklagen die Zensur und Unterdrückung, während sie zur gleichen Zeit der Einführung der Internetzensur mit neuen Gesetzen den Weg ebenen. Die Welt ist in Aufruhr und das erste Mal zeichnet sich ab, wie ein offenes Internet die globale Gesellschaft der Zukunft vorbereitet. Das Twitter-Microblogging fügt dem Kommunikationsmix des Internets offensichtlich eine entscheidende neue Komponente hinzu. Chaosradio diskutiert mit Euch die Dynamik der neuen Medien und erläutert warum Twitter eine solche besondere Rolle in dem Ganzen spielt. Dazu stellen wir freie Systeme vor, mit denen man sein privates Twitterversum aufbauen kann.
Der Widerstand der deutschen Netzgemeinde gegen die Pläne der Bundesregierung, im Namen des Kampfes gegen "Kinderpornographie" eine Infrastruktur zur Internetzensur einzuführen, ist ohne Beispiel. Anfangs verlächelt und verhöhnt organisiert sich aus einer neuen Generation von netzaffinen Menschen eine Bürgerbewegung der neuen Art, mit der die deutsche Politik in der Form bislang noch nicht konfrontiert war. Chaosradio Express blickt in dieser besonderen Ausgabe auf die kurze Geschichte des Widerstandes. Im Gespräch mit Tim Pritlove erläutert Florian "scusi" Walther die Hintergründe seines eigenen Engagements und welche anderen Aktivisten und Ereignisse die politische Agenda bisher beeinflussten. Dazu wird ein Blick auf die bisherigen Erkenntnisse gerichtet, wie sich der sogenannte "Markt" der sog. "Kinderpornographie" tatsächlich darstellt und warum der Begriff selbst mehr als irreführend ist, Weitere Themen: Realitäten und Scheinrealitäten im Bereich der "Kinderpornographie", Inhalte und Strutur der Sperrlisten in anderen Ländern, warum Banken Phishing-Websites problemlos und schnell abgeschaltet bekommen, Realitäten von Hausdurchsuchungen, Wikileaks, wie KiPo-Angebote technisch realisiert werden und die Mobilisierung der Szene.
Internetzensur ist in dieser Zeit ein brisantes Thema. Die Informationsfreiheit wird eingeschränkt. Als Begründung wird angegeben: Volksverhetzung und Jugendschutz sowie die übliche Zensur (Sodomie, Pädophilie etc.). Im Grunde genommen ist es nur eine Auslegung der aktuellen Gesetze, es ist also rechtlich abgesichert. Dass diese Maßnahmen unserer Meinung nach so gut wie überhaupt nicht die Probleme lösen, die sie verdecken, möchten wir hier noch einmal deutlich sagen. Fragwürdige rechtliche Schritte tun Ihr übriges dazu um bei uns den Eindruck entstehen zu lassen, dass die Sache möglichst unter Verschluss gehalten werden soll. Die Kritik an der Zensur, wohl das wichtigste in einer gesunden Demokratie, wird also ebenfalls bekämpft.