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Fühlen sich Azubis geschätzt, gefördert und sinnvoll gefordert, bleiben sie in der Regel. Wer in der Ausbildung Konflikte mit Vorgesetzten, eine mangelnde Ausbildungsqualität oder belastende Arbeitsbedingungen erlebt, bricht schneller ab. Das bestätigt auch eine jüngst veröffentlichte Untersuchung des Bundesministeriums für Bildung (Bildung in Deutschland 2024). Ausbildungscoaches wie Daniela Holzapfel (44), helfen Abbrüchen vorzubeugen, indem sie ein gutes Ausbildungsklima schaffen. Holzapfel begleitet beim Caritasverband für die Stadt Duisburg rund 60 Azubis, die im Netzwerk des Verbandes arbeiten. Eine von ihnen ist Satia Kiran, die eine Ausbildung in der Geschäftsstelle absolviert. Andere lernen in der Pflege, in Kitas, in Jugendhilfeeinrichtungen oder in der Behindertenhilfe. Die Auszubildenden erfahren durch Holzapfels Begleitung eine wertschätzende Unterstützung. Die Sozialarbeiterin versteht sich als Ansprechpartnerin für die verschiedensten Anliegen der Azubis. Sie erzählt mit welchen Problemen und Sorgen, sich die Jugendlichen an sie wenden und wie sie versucht, eine Kultur des Miteinanders zu initiieren. Sie berichtet, wie sie die Azubis auch vor Ort an ihren Ausbildungsorten besucht. Zu Ihrer Arbeit gehört auch neue Azubis zu gewinnen. So hat sie eine Gruppe Azubis aus Indien begleitet und ein spannendes Projekt der Caritas in Zusammenarbeit mit dem Forstamt der Stadt Duisburg für die Auszubildenden realisiert. „Frieden beginnt…“ ist eine Reihe von caritalks-Episoden, die im Zusammenhang mit der gleichnamigen Fotoausstellung des Caritasverbandes für das Bistum Essen entstanden sind. Die Portraits unserer Friedensstifterinnen und -stifter hat der Essener Fotograf Achim Pohl aufgenommen. Hören Sie in unserer Serie „Frieden beginnt…“ wie unsere Caritas-Kolleginnen und -kollegen durch ihre Arbeit oder ehrenamtliches Engagement bei der Caritas zum Frieden in unserer Gesellschaft beitragen. Die Fotoausstellung „Frieden beginnt…“ ist eine Aktion zum Caritas Jahresthema 2024 „Frieden beginnt bei mir.“ Unter diesem Titel zeigt die Caritas in diesem Jahr, was jeder Einzelne für den Frieden tun kann und sie setzt sich sozialpolitisch für eine friedliche, offene und tolerante Gesellschaft ein. Ihre Mitarbeitenden leisten jeden Tag tatkräftiger Hilfe und Beratung.
Bei der Handelsbeziehung zwischen China und Deutschland spielt die Stadt Duisburg eine große Rolle. Sie hat nicht nur den größten Binnenhafen Europas, sondern ist auch Start- bzw. Endpunkt der "Neuen Seidenstraße". Wöchentlich verkehren unzählige Container per Bahnfracht mit deutschen Waren ins Land der Mitte und umgekehrt, und das in Rekordgeschwindigkeit. Dafür, dass nicht nur die Logistik rund läuft, sondern auch die Kommunikation und Wirtschaftskooperation, sind Markus Teuber, der China-Beauftragte der Stadt Duisburg und Johannes Grünhage, der Leiter des China-Referats der Stadt, zuständig. Braucht eine Stadt überhaupt ein China-Referat? Lebt die "Neue Seidenstraße" noch? Und wie sehen die Duisburger Bürger das China-Engagement der Stadt? Das und mehr haben wir sie gefragt. Hört rein!Ihr möchtet, dass wir persönlich zu euch ins Unternehmen kommen? Ladet uns ein: https://chinaworkshop.de/Genuine German: http://bit.ly/3ngKbJqJohannes Grünhage: https://www.linkedin.com/in/johannes-grünhage-b5497742/Damian: https://www.linkedin.com/in/damianmaib/Thomas: https://www.linkedin.com/in/afuthomas/
Wieso hat Abdelkarim alias „Achim der Savior“ noch keine Ehrenmedaille der Stadt Duisburg verliehen bekommen? Wann macht endlich eine*r den Impro-Hundepodcast „von Hölzchen auf Stöckchen“? Warum mussten die Nichilist*innen, Nichis und Niches so lange auf „Das Beste und Schlechteste der Woche“ warten? Warum trinkt Abdel nur noch Wasser und warum blühen Lutzens Tomatenpflanzen nicht? Wie viel abgestandenes Wissen vermittelt „Die Sendung mit der verfaulten Maus?“ Wann ist der Deutsche-Bahn-Kritiker Numero Uno Abdelkarim auf dem Cover der DB-Mobil zu sehen? Wieso muss Lutz vom Fliegentöterpilz, der Fliegen zur Nekrophilie zwingt, erzählen? Wie haben Abdel und Lutz das heißeste Wochenende des Jahres überstanden? Warum sollte man in Kanada sein Häufibäufi unbedingt im Wald vergraben? Warum ist Abdel Fan des heute stattfindenden nationalen Pink Day in den USA? Warum wurde Fritz Haarmann heute vor fast hundert Jahren verhaftet? Wann erfindet Daniel Düsentrieb endlich vernünftige Alternativen zu Plastikstrohhalmen? Was ist zum Neubayern Sadio Mané zu sagen und wer erinnert sich noch an 50 Cent? Also unter allzu viel Freizeit dürften die Beiden nicht zu leiden haben, nich nich nich? Dir gefällt was du hörst und du möchtest uns bei der Produktion unseres Podcasts unterstützen? Das ist ganz einfach, klick auf den PayPal-Link und schon kann's losgehen. Vielen Dank, dass du es uns ermöglichst, den Podcast fortzuführen! https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=GKEHM4TNYZR9S Das Fritz-Haarmann-Lied: https://www.youtube.com/watch?v=8vYvzZLRYJQ Der Totmacher Drehbericht: https://www.youtube.com/watch?v=a2FK48u1Xi0 Homepage: www.nichnichnich.de Kontakt: mail@nichnichnich.de
Wer kennt den Typen, der Sonntagmorgens um 8 Uhr in Duisburg zum Marathon aufruft? Wieso gab es für Abdelkarim keine Teilnehmerurkunde für die Bundesjugendspiele 1984-1994? Warum darf man kurz vor Ladenschluss nicht den Dönerspieß im Imbiss ablecken? Wann hängt endlich eine Autogrammkarte in Abdels Stammdöner-Restaurant und wovon träumen Dönerverkäufer nachts? Was hat man verpasst, wenn man am Wochenende keinen Schlagerspaß mit Andy Borg hatte? Wer ist Captain Freddy? Sind Stefan Mross und Nico Rosberg dieselbe Person? Wie alt wäre Stan Laurel heute geworden und warum musste man 1960 bei Vorführungen von Hitchcocks „Psycho“ pünktlich im Kino erscheinen? Warum ist es gut möglich, dass Abdel demnächst zum Ehren-Sherriff der Stadt Duisburg ernannt wird und warum hält eine Rotkehlchen-Familie Lutz für ein Wildschwein? Also unter allzu viel Freizeit dürften die Beiden nicht zu leiden haben, nich nich nich? Dir gefällt was du hörst und du möchtest uns bei der Produktion unseres Podcasts unterstützen? Das ist ganz einfach, klick auf den PayPal-Link und schon kann's losgehen. Vielen Dank, dass du es uns ermöglichst, den Podcast fortzuführen! https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=GKEHM4TNYZR9S Homepage: nichnichnich.de Kontakt: mail@nichnichnich.de
im Gespräch mit Ute Brüggemann, Abfallberatung Wirtschaftsbetriebe der Stadt Duisburg.
RTL-Moderator und Let's-Dance-Juror Joachim Llambi ist als gebürtiger Duisburger glühender Fan des Traditionsclubs MSV Duisburg. Das Gründungsmitglied der Fußballbundesliga kämpft heutzutage allerdings gegen den Abstieg aus der 3. Liga, die Zukunft des Vereins steht auf dem Spiel. Auf dem Streamingdienst RTL+ präsentiert Joachim Llambi gemeinsam mit Comedian Markus Krebs und den RTL Studios ab 17. Februar die Langzeit-Dokumentation „MSV – Mein Herz schlägt numa hier“. Es ist die erste Langzeit-Doku, die einen deutschen Fußballverein länger als eine Saison lang begleitet. In zunächst vier Folgen gewährt die Doku bemerkenswert tiefe Einblicke in die Finanzen des Clubs, das Miteinander im Team sowie die Bedeutung des Vereins für die Stadt Duisburg. Im RTL Deutschland Podcast spricht Joachim Llambi mit Gastgeber Thomas Steuer über die Entstehung der Dokumentation, seine Verbundenheit mit seinem Heimatclub sowie die Tücken des Abstiegskampfes und wie sich dieser auf die Psyche der Fußballer auswirkt. Außerdem gibt der Moderator und Turniertänzer einen Ausblick auf die kommende Staffel der Erfolgsshow „Let's Dance“ (Start: 18.2. bei RTL) sowie seine Rolle bei „Showtime of my Life: Stars gegen Krebs“. Die VOX-Show wurde u.a. mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet – auch in diesem Jahr wagen es wieder acht Frauen und acht Männer, sich im wörtlichen und übertragenen Sinne „nackt“ zu machen und so auf die Vorsorge von Brust-, Prostata- und Hodenkrebs hinzuweisen.
Elisabeth Rosenbach, Jahrgang 1952, ist Dipl. Sozialpädagogin, Supervisorin M. A., Heilpraktikerin Psychotherapie, Mediatorin und Schamanin. Seit 1993 arbeitet sie als Mitarbeiterin des Jugendamtes der Stadt Duisburg in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern. Dazu gehören unter anderem: • Beratung von Jugendlichen im Übergang von Schule in Beruf, • interkulturelle Projekte mit Kindern, Jugendlichen und Frauen, • Langjährige Leitungsaufgaben im Bereich der Kinder- und Jugendförderung, • Referententätigkeiten, u.a. für die Universitäten Landau, Duisburg-Essen und das Landesjugendamt Rheinland für die Bereiche Mediation und interkulturelles Lernen, • Projektmanagement für das Jugendamt der Stadt Duisburg, • Ausbildungsleiterin für sozialraumorientierte Netzwerke, bezogen auf Mediation und Konfliktmanagement sowie • interne Supervisorin beim Jugendamt der Stadt Duisburg. Weiterbildungen und Nebentätigkeiten Seit 2004 leistet sie freiberufliche Nebentätigkeit als Heilpraktikerin für Psychotherapie mit eigener Praxis in Duisburg-Rahm. Begleitend absolvierte sie ein Studium der systemisch, konstruktivistischen Supervision an der EFH Freiburg in Kooperation mit dem IBS Aachen (Institut für Beratung und Supervision). Hinzu kam eine zweijährige Ausbildung in Klientenzentrierter Gesprächsführung nach Rogers beim Europäischen Verband für Naturheilkunde e.V. sowie eine zweijährige Weiterbildung am Institut Medikon in Oberhausen, für tiefenpsychologisch ausgerichtete Psychotherapie mit Zertifikat als Heilpraktikerin für Psychotherapie. Es folgte eine Ausbildung zur Mediatorin nach den Richtlinien des Bund für Mediation. Ein sehr neugieriger Mensch Das ist natürlich alles sehr viel „aber so bin ich halt“, sagt Elisabeth Rosenbach. Doch damit nicht genug, durch den zufälligen Besuch einer Veranstaltung mit einer Freundin zusammen bei dem Vortrag eines Schamanen, wird ihr Interesse an dieser Form ethnischer Religion geweckt und sie schließt eine Ausbildung bei einem Meister ab. Ein Gespräch über Veränderung, Körper, geistige Wesen, Schöpfergeist und Menschen, die mit beiden Beinen auf dem Boden stehen. Weitere Info: www.supervision-rosenbach-duisburg.de www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de
Der Podcast "Pangaea Studios present" von Olga Felker und Interkultur Ruhr gibt Einblicke in die Arbeit interkultureller Initiativen und Akteur*innen im Ruhrgebiet, ergründet Perspektiven verschiedener Generationen auf die Arbeit im Kulturbetrieb und wie sich ihre Sicht aufs Selbst, das Schaffen und die Gesellschaft über die Jahre verändert haben. In der siebten Folge spricht Olga mit Nesrin Tanç über transgenerationale Traumata, Wut und kulturelle Institutionen. Wir alle tragen die Last früherer Generationen mehr oder weniger auf unseren Schultern – wir, deren Eltern oder Großeltern nach Deutschland eingewandert sind, ein neues Leben aufgebaut haben und vieles wenn nicht sogar alles zurücklassen mussten, vielleicht ein bisschen mehr als andere. Hierbei können Vorwürfe im Raum stehen, die nicht immer ausgesprochen werden, die nicht als Konflikte ausgetragen werden, da sie unaussprechlich erscheinen. Nicht so für die Kulturwissenschaftlerin und Autorin Nesrin Tanç. In ihrem Hörspiel „Akkordarbeit im halbverbrannten Wald“ fasst sie dieses scheinbar Unaussprechliche in Worte. Wie es zu dieser Geschichte kam, was sie mit ihr ganz persönlich zu tun hat und warum Wut eine transformierende Emotion sein kann, wenn sie denn richtig praktiziert wird, bespricht Nesrin zusammen mit Olga Felker in der neuen Podcastfolge. "Agentur Ausländerrauş: Akkordarbeit im halbverbrannten Wald" entsteht in Kooperation mit der Akademie der Künste der Welt und Interkultur Ruhr, unterstützt von der Stadt Duisburg. Das Hörstück lässt wird am 27. Oktober 2021 um 19:04 Uhr auf > WDR 3 gesendet.
2016 veräußert Michael Schulze sein Unternehmen und hält lediglich einen halbtägigen Beratungsjob im Hause des Käufers. Bis dahin war er politisch nicht aktiv und engagierte sich auch ansonsten nicht in politischer Hinsicht. Das lag vor allem daran, dass er – beruflich bedingt – lediglich wenig Zeit zu erübrigen hatte. Endlich Zeit für Engagement Mit neuem Zeitkontingent entscheidet er sich nach dem Unternehmensverkauf, sich zu engagieren und „etwas für die Stadt Duisburg zu tun“. 2016 läuft passenderweise die städtische Kampagne "Ideen für Duisburg" an. Schulze entwickelt ein Online-Werbe-System für den innerstädtischen Handel und bietet diese Leistungen kostenfrei den innerstädtischen Akteuren an. Er besucht rund 400 Händler und schreibt alle Parteien sowie relevante Organisationen vor Ort an, um auf den neuen Dienst aufmerksam zu machen. Dies wiederholt er dreimal. Das Resultat ist ernüchternd: lediglich drei Händler, ein Gastronom und ein Hotelier möchten an dem Online-Portal teilnehmen. Von den ansonsten Angeschriebenen meldet sich nur einmal die für Events zuständige städtische Beteiligungsgesellschaft namens Duisburg-Kontor, um ihm mitzuteilen, dass man sein Engagement nicht bräuchte. „Was wollen Sie denn?“ Schulze hatte das Projekt bereits abgeschrieben, da wird er unerwartet vom OB zum Gespräch eingeladen. Laut eigener Aussage trifft er pünktlich um 15 Uhr am 7.7.2016 im Rathaus ein. Eine Dame empfängt ihn, um ihm mitzuteilen, dass der OB keine Zeit hätte, aber eine Vertreterin schicken würde. Diese kommt rund fünf Minuten später und begrüßt Schulze mit der Frage: „Was wollen Sie denn?“ Es folgt ein 30-minütiges Gespräch zu dritt, bei dem ihm unmissverständlich klar gemacht werden soll, dass man auf seine Ideen und Unterstützungsangebote keinen Wert lege. Kein Online-Portal gewünscht Schulze stellte sein Projekt zur Stärkung des Einzelhandels wieder ein. Nach dem Vorfall im Rathaus wollte er die vermeintliche Niederlage allerdings nicht auf sich beruhen lassen und von dem Tag an beschäftigte er sich mit den politischen Strukturen in der Stadt, mit den Parteien, mit der Wirtschaft, mit der Presse sowie weiteren möglichen Themen und Zusammenhängen. IFG und GO NRW Anfragen Michael Schulze macht von den Möglichkeiten des IFG NRW Gebrauch. Resultat nach rund einem Jahr: Rund 130 IFG-Anfragen und max. 30 Antworten, die mehr schlecht als recht ausfallen. Zudem wird ihm nunmehr der Ruf des Querulanten angebappt. Per GO NRW §24 stellt Schulze ca. 30 Anträge an den Rat, wovon nur rund 10 jemals bearbeitet werden. Sein Ruf als noch größerer Querulant wird zementiert. DUISTOP wird geboren Interessierte Menschen werden auf Michael Schulze aufmerksam und gemeinsam gründet man die Initiative DUISTOP (Duisburg is' TOP). Daraus entsteht ein Online-Magazin mit aktuell fast 2.200 Beiträgen und Artikeln (www.duistop.de). Inzwischen besitzt DUISTOP sämtliche Presseeigenschaften, doch trotz Pressegesetz NRW und Medienstaatsvertrag verweigert die Stadt jegliche Auskunft. Es werden nach wie vor nahezu keine Presseanfragen beantwortet. Ein intensives Gespräch über indirekte Zensur und die Nichtbeachtung eines engagierten Bürgers, der lediglich seine demokratischen Grundrechte verkörpert sehen möchte. Weitere Info: http://www.duistop.de/ www.ruhrpodcast.de
Robert Tonks wurde 1955 in Süd-Wales geboren. Seit 1975 befindet sich sein erster Wohnsitz in Deutschland. Mittlerweile in Rente, verdiente er seine Brötchen zuletzt als Stellvertretender Leiter des Wahlamtes, zuständig für Informationslogistik, Europareferent und internationaler Projektleiter der Stadt Duisburg. Der „denglisch“ Buch-Autor Seit mehreren Jahren schreibt Tonks humorvolle fremdsprachendidaktische Bücher über die Verwendung von Englisch in der deutschen Sprache. So sind bereits erschienen: “It is not all English what shines – English makes German Werbung funny!”, „Denglisch in Pool Position - English makes German Werbung funny! 2”, „The Denglisch Doosh Reader 4 Bad and Worse – English make German Werbung funny! 3”, „The Denglisch Master Teil 1/Part 1“, „Fack Ju Korona“ Fack! Fack! Fack! Tipps 4 User” Als Audio-Podcast-Autor für den WDR unterwegs Im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks war er mit seiner Frau im Wohnmobil auf der Insel unterwegs und sammelte Stimmen von Bürgern jeglicher Schicht und Herkunft ein. Nachzuhören im Podcast „Brexitannia – Großbritanniens Weg aus der EU“ (4 Episoden). Zahlreiche Nennungen und Aufgaben Neben den oben genannten Aufgaben fungiert Robert Tonks, der von seinen Mitmenschen häufig nur „Rob“ genannt wird, als Politikwissenschaftler und Experte mit den Themenschwerpunkten Europa, EU und BREXIT. Er ist Vorsitzender und Event-Manager der Deutsch-Britischen-Gesellschaft zu Duisburg, Stellvertretender Vorsitzender der Europa Union Duisburg-Niederrhein, Träger der Ehrenmedaille Euregio Rhein-Waal und Ambassadeur der Euregio Rhein-Waal. Im Ruhrpodcast gut aufgelegt Um es vorweg zu nehmen, diese Folge 79 ist mit über 54 Minuten die längste in der bisherigen Ruhrpodcast Geschichte geworden. Ein gut aufgelegter „Rob“ sprach mit Host Frank „Zepp“ Oberpichler über Joe Cocker, den Brexit und die daraus erwachsenden Probleme, seine Denglish-Bücher, Xenophobie, Bildung, Bildung, Bildung und den Podcast „Brexitannia“. Die beiden Freunde des Ruhrgebiets einigten sich auf mindestens eine weitere gemeinsame Folge, da es noch so viel zu erzählen gäbe. Unterhaltsam, spannend und lehrreich! Weitere Info: https://www.robert-tonks.de www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de
Benefizkonzert „Let The Music Play“ Wir zitieren aus der offiziellen Pressemitteilung der Stadt Duisburg: »Die Stadtgesellschaft macht sich Sorgen, um die professionelle Musikszene Duisburgs. In guten Zeiten spielen sie für uns auf Festivals, auf dem Stadtfest, in Duisburger Clubs, dem Haniel Open Air oder bei diversen anderen Aktivitäten im Stadtgebiet. Viele Künstlerinnen und Künstler müssen in der Pandemie ihre Kraft und Zeit investieren, um zum Beispiel mit Hilfe von Förderprogrammen ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. Kreativität und innere Ruhe für neue Projekte bleiben da oft auf der Strecke.« Arbeit in Kooperation Bülent Aksen, Eigentümer der Agentur ba coaching, organisiert in Kooperation mit dem Kulturbüro der Stadt Duisburg sowie dem Verein Kultursprung e.V. ein Benefizkonzert für Duisburger Musikerinnen und Musiker. Schirmherr Duisburger OB Link Wir zitieren wieder aus der offiziellen Pressemitteilung der Stadt Duisburg: »Oberbürgermeister Sören Link hat die Schirmherrschaft der Veranstaltung übernommen: „Die Solidarität in unserer Stadt begeistert mich immer wieder aufs Neue. Einmal mehr zeigt sich, dass wir auch in Krisenzeiten eng zusammenstehen und dabei kreative und außergewöhnliche Wege gehen. Ich übernehme daher sehr gerne die Schirmherrschaft für diese tolle Aktion."« Stream in den Mai Das Benefizkonzert wurde am 13. April im Studio Duisburg der Gruppe C aufgezeichnet. Mitwirkende sind zum Beispiel das Mercator Ensemble, Martin Tazl + Barracuda, Fools Errant, Nevrez „Elvis“ Calışkan, Peter Bursch mit Birgit Theis und Stefan Werner, Anja Lerch, Zepp Oberpichler sowie Jupp Götz. Aus dem gesamten Filmmaterial von ca. 13 Stunden ist in der Folge ein Konzertfilm entstanden, der am Freitag, den 30. April, ab 19 Uhr auf dem städtischen YouTube-Kanal unter www.youtube.com/user/StadtDuisburg zu finden sein wird. Für den Konzertfilm wird aus „Tanz in den Mai“ an diesem Abend „Stream in den Mai“. Umfangreiche Hygienemaßnahmen Die gesamten Dreharbeiten wurden unter Einhaltung strenger Hygienemaßnahmen produziert. Jeder Künstler, jede Künstlerin, jede Technikerin, jeder Techniker müsste einen Soforttest ablegen, bevor Zugang zum Studio gewährt wurde. So kann man unterstützen Aus dem offiziellen Statement: »Für alle Interessierten, ob Firmen, Stiftungen, Vereine oder Einzelpersonen, die unterstützend helfen wollen, wird ein Paypal-Spendenkonto eingerichtet. Auch Zuschauerinnen und Zuschauer können vor, während oder nach dem Konzert online spenden. Die Spenden werden auf dem Konto des Vereins Kultursprung e. V. (IBAN: DE73 3505 0000 0200 2142 11, Sparkasse Duisburg) gesammelt. Alle Spenderinnen und Spender werden gebeten als Verwendungszweck „Let The Music Play“ anzugeben. Bis zum 15. Mai sollte möglichst gespendet werden. Die Ausschüttung der eingenommenen Spenden erfolgt in Form von Stipendien. Musikerinnen und Musiker, die in Duisburg leben und/oder wirken und überwiegend ihren Lebensunterhalt mit Musik bestreiten, können sich proaktiv beim Kulturbüro der Stadt Duisburg melden und um eins dieser Stipendien bewerben. Eine Jury wird über die Vergabe entscheiden. Eine Ausschreibung aus dem Kulturbüro zu diesem Stipendienprogramm wird dazu bis Ende April veröffentlicht sowie in die Musikszene kommuniziert.« Knapp 6.000 Fotos, knapp 200 Filmchen und tatsächlich am Ende des langen Tages knapp 13 h Filmmaterial… Viel Gesprächsstoff für Bülent und Zepp. Weitere Info: www.youtube.com/user/StadtDuisburg www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de
Zum Jahresstart kehren Oliver und Felix in die Verwaltung zurück. Dieses Mal sind die beiden charmanten Gäste Vivien Mielke und Norbert Wilken (Hauptamtsleiter der Stadt Duisburg) zu Gast. Sie sprechen über die digitalen Herausforderungen einer zentralen Verwaltungseinheit und darüber, wie sie den Change sowohl technisch als auch kulturell im Team angehen. Ganz konkret erfahrt ihr in neuen Folge „Culture for Breakfast“, was es mit dem Purpose Dreiklang „Ermöglichen, Ermutigen, Erreichen“ auf sich hat und wie der Corona erprobte Culture Hack „Blind Call“ dafür sorgt, dass sich Menschen neu kennenlernen.
Kira Schulze-Lohoff ist eine junge, aufstrebende Politikerin, die in der kommenden Legislaturperiode als Ratsfrau für die FDP im Rat der Stadt Duisburg sitzt. Zurzeit ist sie Referendarin in der Anwaltsstation am OLG Düsseldorf. In der heutigen Folge erzählt sie unter anderem über ihre politischen Anfänge, die Vereinbarkeit von Studium und Politik sowie ihre Erfahrungen als Frau in der Politik. Zum Ende gibt es noch ein paar Tipps zum Einstieg für interessierte Studierende. Inhaltsübersicht: · 0:32 Wie das Engagement anfing · 3:10 Der Einstieg in die Kommunalpolitik · 7:28 Als Frau in einer Männerdomäne · 12:15 Studium und Politik: Passt das zeitlich? · 13:56 Rund um den Wahlkampf · 17:55 Persönliche Übergriffe am Wahlstand? · 19:55 Jurastudium und Kommunalpolitik - Was beeinflusst was? · 24:38 Wo steigt man in die Politik ein? Bei Lob, Anmerkungen oder Fragen könnt ihr gerne eine E-Mail an folgende Adresse schreiben: juraunddieweltdadraussen@gmx.de
Die große Zeit der Kohle- und Stahlindustrie ist seit Ende der 1970er Jahre vorbei. Die Städte im Ruhrgebiet haben seitdem mit unterschiedlichen Problemen des Strukturwandels zu kämpfen. In vielen innerstädtischen Bereichen macht sich Leerstand breit, die vorherrschende Nutzung über Einzelhandel befindet sich im drastischen Rückgang. Städtebauliche Veränderungsprozesse müssen von den Akteuren vorangetrieben werden, um diesen Entwicklungen innovative Umnutzungsideen entgegenzusetzen. Ebenso müssen sich Städte gegenwärtigen Ansprüchen, wie dem demographischen Wandel, erforderlichen Umweltaspekten und geändertem Konsumverhalten, anpassen. Dass das mitunter sehr schwierig ist, alle Akteure unter einen Hut zu bekommen und Konsens herzustellen, weiß Miriam Beul, Immobilienjournalistin und Agenturinhaberin der Agentur textschwester Immobilienkommunikation. Im Gespräch mit Zepp Oberpichler und Co-Moderatorin Annika sprach die gebürtige Duisburgerin über die Stadtentwicklung, insbesondere auch Entwicklungen, Geschehnisse und Bauskandale in Duisburg sowie Probleme, die viele andere Ruhrgebietsstädte in Zeiten des Strukturwandels ebenfalls betreffen. Durch das Talk-Format „Let’s Immotalk“ im Museum DKM, welches Miriam maßgeblich für den Immobilienentwickler Aurelis Real Estate erarbeitete, hat sie viele Entwicklungen und Ideen für Duisburg miterlebt und weiß auch, woran die Umsetzung hapert. In dem Format trafen Immobilienexperten, Projektentwickler sowie Investoren auf Akteure der Stadt Duisburg zum Netzwerken, Diskutieren und um auf die Potenziale Duisburgs hinzuweisen. „Duisburg wird von ganz vielen schlauen Leuten in der Immobilienwelt chronisch unterschätzt“, sagt Miriam. Diese Leute wollte sie gemeinsam mit Aurelis und dem Talkformat nach Duisburg holen. Eine interessante Frage stellte uns die Immobilienjournalistin Miriam Beul im Anschluss an das Podcast-Gespräch: Welche jungen und neuen Markenbotschafterinnen und -botschafter hat das Ruhrgebiet? Miriam nannte die altbekannten wie Helge Schneider, Herbert Grönemeyer oder Herbert Knebel. Doch jüngere und vor allem Frauen als Repräsentantinnen aus dem Ruhrgebiet fielen ihr nicht ein. „Köln hat Caroline Kebekus. Aber wen hat das Ruhrgebiet?“ Bis auf die Modemacher rund um die Marke „Grubenhelden“ fiele Miriam niemand ein, der das Ruhrgebiet auch grenzüberschreitend und international gut repräsentiere. Eine Frage, über die es sich lohnt, weiter nachzudenken. Weitere Info: https://miriambeul.de/ www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de
WALLACE - eine Produktion des Theaters am Marientor - wird in der Sendung DunkelWeiss vorgestellt. Zu Gast ist Wolfgang DeMarco, der künstlerische Direktor und Produzent des Musicals. Er zeichnet auch für das Libretto verantwortlich. Mit Verve erzählt er über das TaM und das Musical WALLACE. DunkelWeiss wird durch den Kulturbeirat der Stadt Duisburg unterstützt.
Die Q1 am Landfermann-Gymnasium Duisburg veranstaltet einen Poetry Slam. Die Reporter von "PoLaDu" sind vor Ort und interviewen TeilnehmerInnnen nach deren Auftritten. Die Themen der Texte sind ganz unterschiedlich, doch haben eins gemeinsam: Sie sollen zum Nachdenken anregen. Ebenfalls literarisch sind die Gedichte, die in der Sendung vorgestellt werden. Sie entstanden im Rahmen des Deutschunterrichts und beschäftigen sich mit der Stadt Duisburg. Ein weiteres Thema in "PoLaDu" ist die Europawahl 2019: Wie funktioniert sie? Und was hat es mit der "Juniorwahl" auf sich?
Viele Roma, die nach Deutschland ziehen, gehen nach Duisburg. Sie sind auf der Suche nach einem besseren Leben und nach einer Flucht aus der Armut. In Duisburg haben die Menschen aber mit anderen Problemen zu kämpfen. Heute hält die Stadt Duisburg eine Fachtagung zum Thema ab.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/stadtgespraech-roma-duisburg
Viele Roma, die nach Deutschland ziehen, gehen nach Duisburg. Sie sind auf der Suche nach einem besseren Leben und nach einer Flucht aus der Armut. In Duisburg haben die Menschen aber mit anderen Problemen zu kämpfen. Heute hält die Stadt Duisburg eine Fachtagung zum Thema ab. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/stadtgespraech-roma-duisburg
Katja Angenent hat 20 Kurzgeschichten verfasst, in denen sich Menschen auf unsicherem Grund befinden. "Die alte Freundin Dunkelheit", zerbrechende Sicherheiten, normal oder unnormal? Licht oder Dunkelheit? Traum oder Alptraum? Genug Stichworte zur Beschreibung von Angstzuständen und Ungewissheiten. Vieles wird den Lesern nicht unbekannt vorkommen, aber auch in tiefer Vergangenheit hat Katja Angenent Stoff für ihre "Schauergeschichten" gefunden. Sie ist zu Gast in der Sendung DunkelWeiss. DunkelWeiss wird unterstützt durch den Kulturbeirat der Stadt Duisburg.
Leckeres Essen und gute Musik - eine Reihe im privaten Raum veranstaltet Irene Heimbach. Nachdem die Küchenkonzerte guten Zuspruch erhielten, bekocht sie ihre Gäste nun im Garten zu Musik des Meinhard Siegel Trios. In der Sendung Dunkelweiss machen Irene Heimbach und Meinhard Siegel Appetit auf einen schönen Sommerabend in einem Bergheimer Garten. Dazu erklingen natürlich Stücke aus dem aktuellen Album des Trios. DunkelWeiss, die Sendung der freien Kulturszene, wird vom Kulturbeirat der Stadt Duisburg gefördert.
Zepp Oberpichler stellt seinen neuen Roman "Chuck Berry over Bissingheim" - Die wahre Geschichte des Rock and Roll vor. Der Autor und Musiker ist im Nachlass seines Opas fündig geworden und konnte exklusiv und einzigartig die Erfindung des Rock and Roll zu Papier bringen. Auch ist ihm gelungen, die Verbindung zwischen Duisburg und New Orleans bzw. Oppa Wallusch und Chuck Berry anhand von Songtexten und zugehörigen Noten nachzuweisen. Mehr dazu in DunkelWeiss, der Sendung der freien Kulturszene, unterstützt durch den Kulturbeirat der Stadt Duisburg. http://www.oberpichler.de
Zwischen Atlantik und Rhein - die Freundschaft zwischen französischen und deutschen Städten ist keine Selbstverständlichkeit. Zum 50. Mal besuchten nun Jugendliche aus dem atlantischen Rochefort unsere Stadt Duisburg. Beteiligt sind Familien des Mercator- und Steinbart-Gymnasiums. Bei Radio 4you erzählen drei französische Gastschüler und zwei Lehrerinnen von ihren Austauscherfahrungen im Jubiläumsjahr. Radio 4you, eine Bürgerfunk-Gruppe in Kooperation mit der Lebenshilfe Duisburg. radioyou
Von der Initiative „Ja zu Duisburg – kein DOC“ stehen Rede und Antwort: - Gerd Schwemm, Geschäftsführer der Fraktion Die Grünen im Rat der Stadt Duisburg und Mitinitiator der Initiative „Ja zu Duisburg – kein DOC“ und - Frank Oberpichler, Pressesprecher der Initiative „Ja zu Duisburg – kein DOC“. Duisburg wählt am 24. September 2017 dreifach 1. Abgeordnete in den Deutschen Bundestag 2. den Oberbürgermeister von Duisburg und 3. im Bürgerentscheid wird abgestimmt über den Bau eines Designer Outlet Centers (DOC) auf der „Duisburger Freiheit“, dem ehemaligen Güterbahnhofsgelände südlich des Hauptbahnhofs. Eine überparteiliche Initiative ist gegen den Bau eines solchen Outlet Centers; sie halten es für einen „Ausverkauf Duisburgs“ und sie fürchten als Folge eines Designer Outlet Centers den totalen Niedergang der Duisburger City. Die Sendung „Ja zu Duisburg – kein DOC“ wurde als Teil eins einer sechsteiligen Sendereihe im Bürgerfunk bei Radio Duisburg, am Dienstag, den 15. August 2017, von 20-21 Uhr gesendet - Moderation: Jürgen Mickley. Weitere Infos auch unter www.jazuduisburg.de
00:00:00 Begrüßung Wir begrüßen alle! 00:08:30 Vorberichterstattung Windows XP ist tot., 7-Punkte-Plan der Stadt Duisburg, Allkauf, DreamSpark 00:27:38 Bahnfragen Schweizer Bahn führt neue Minibar ein, Angebot der Minibar, 175 Jahre Fernreisebahn Leipzig-Dresden 00:51:16 Die CDU und das BVerfG CDU will Rechte der Verfassungsrichter beschränken, Roland Freisler, Volksgerichtshof, Geheime Reichssache, Zusammensetzung, Ganz viel Abschweifen zum Thema Verfassung, "Wir gratulieren dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán zur gewonnen Parlamentswahl" 01:35:08 Kleinteiligkeiten Der Holzmichel ist tot. Und Gott ist schuld., CDU beschließt Abschaffung der Sommerzeit auf Europa-Parteitag, Vandals Are Running Amok Flipping Over Smart Cars In San Francisco, Kuhschubsen, Key & Peele To Produce Reboot of POLICE ACADEMY, anyca.st Modetipp: The Germany Jacket, DFB-Trikots
Gespräche mit Walsumern (auch ehemalige) über Walsum und ihre Erinnerungen. Alle Themen sind also erwünscht, egal ob es das Feuerwehrfest, die Wacholderkirmes, das Hochwasser, das Kennenlernen des Ehepartners, der erste Schultag, die Renovierung seines Hauses oder irgendein Ereignis was in Walsum passiert ist. Jeder hat doch seine Geschichten und viele möchten sie hören. Bedeutung nach Wikipedia: Walsum (50.399 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2011), Fläche: 21,10 km²) ist der nördlichste Stadtbezirk der Stadt Duisburg. Die ehemalige Stadt Walsum gehörte bis zum 31. Dezember 1974 zum Kreis Dinslaken. Döntje (Plural: Döntjes, im Westfälischen: Dönekes, oder auch Döneken) ist die plattdeutsche Bezeichnung für eine kleinere, zumeist heitere, fiktive Erzählung oder tatsächliche Anekdote aus dem Alltag, die traditionell mündlich überliefert wird (siehe hierzu: Einfache Form und Mündliche Überlieferung) und bei größerer Verbreitung gegebenenfalls in das Volksgut übernommen wird. Kennzeichnendes Merkmal dieser nur im niederdeutschen Sprachraum vorkommenden literarischen Kleinstform ist ihre Kürze. Döntjes steuern ähnlich wie der Witz auf eine Pointe zu. Mein Podcast bei podster
In Duisburg Wanheim-Angerhausen ist auf dem ehemaligen Deponiegelände der MHD Sudamin GmbH (Insolvenz 2005) ein städtischer Grünzug entstanden, der Angerpark. Als Vorsitzender des Umweltausschusses der Stadt Duisburg betont Prof. Dr. Dieter Kantel (B 90 / Die Grünen) besonders die gelungene Sicherstellung hochgiftiger Industrieabfälle sowie die Anbindung an den Rhein und die Chance neuer Arbeitsplätze. Hier habe die Stadt Duisburg ohne zu zögern die Wohn- und Umweltsituation der Menschen in diesem Teil des Duisburger Südens nachhaltig verbessert. Auf dem ehemaligen Werksgelände und an der Ehinger Straße entstehen im Rahmen von LOGPORT II zusätzliche Flächen für gewerblich/logistische Nutzungen. Das lässt auf neue Arbeitsplätze hoffen.