Podcasts about eignungspr

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LOWREADY Podcast
KSK Elitesoldat VALDE - 8 Jahre zwischen Action und Frust im Kommando - LOWREADY Podcast E18

LOWREADY Podcast

Play Episode Listen Later May 11, 2025 276:33


Ex-KSK-Soldat „Valde“ und sein Hund Zeus – nicht nur optisch erinnert er an „Jon Schnee“. Acht Jahre lang stand Valde als Teil der Speerspitze Deutschlands bereit, um auf jede erdenkliche Lage zu reagieren.Mit herzgewinnender Direktheit und ganz „frei Schnauze“ nimmt er uns mit auf eine Reise durch diese intensive Zeit: Von den entbehrungsreichen Eignungsprüfungen über die Ausbildung zum Kommandosoldaten, dem ersten Aufeinandertreffen mit seiner Kompanie als „gepatchter Operator“, bis hin zu seinen Einsätzen – und schließlich zu seinen letzten Tagen beim KSK.Selten hat ein ehemaliger Kommandosoldat so offen über die Licht- und Schattenseiten der Truppe gesprochen: über Kameradschaft und Einsatzwillen ebenso wie über strukturelle Probleme innerhalb der Einheit.Hört selbst rein – und schreibt uns in die Kommentare, was Ihr denkt.Valde im Netz : Valdes persönlicher IG : https://www.instagram.com/thats.valde/Next Level Crew IG : https://www.instagram.com/nxt.lvl.crew/Next Level Crew Web : https://nextlevelcrew.de/Willkommen!Ihr interessiert Euch für die Bereiche moderne Waffenanwendung aus dem Bereich Behörde, Jagd und Sport? Willkommen im LOWREADY Podcast! WEB: www.lowreadymagazine.com/de Youtube : https://www.youtube.com/c/lowreadymagazineInstagram : https://www.instagram.com/lowready_media/

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven
Ohne Angst ins Musikstudium: Jürgen Oberschmidt macht Mut für den Lehrer-Nachwuchs

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven

Play Episode Listen Later Apr 8, 2025 8:18


Der Lehrermangel trifft den Musikunterricht besonders hart. Doch warum fehlt der Nachwuchs? Eine Hürde könnten die Eignungsprüfungen sein. Doch Prof. Dr. Jürgen Oberschmidt, Präsident des Bundesverbands Musikunterricht, kann hier Entwarnung geben: Nicht jedes Studium ist hinter diesem möglichen Hindernis verborgen. Im Musikgespräch gibt er weitere Tipps für Unentschlossene.

Der Tele-Stammtisch - Filmkritiken
The Assessment | Der ultimative Baby-Test

Der Tele-Stammtisch - Filmkritiken

Play Episode Listen Later Mar 31, 2025 27:09


The Assessment | Der ultimative Baby-Test In einer von Klimawandel gezeichneten Welt optimiert eine utopische Gesellschaft das Leben – einschließlich der Eignungsprüfung für Elternschaft. Ein scheinbar perfektes Paar wird sieben Tage lang von einer Prüferin beobachtet, um festzustellen, ob es würdig ist, ein Kind zu bekommen. Darum geht es in "The Assessment", dem Spielfilmdebüt von Regisseurin Fleur Fortuné, die für ihren Kinofilm mit Elizabeth Olsen, Himesh Patel, Alicia Vikander, Minnie Driver und Indira Varma ein bemerkenswertes Ensemble versammeln konnte. Doch wie überzeugend ist der Film wirklich? Lida und Chris haben ihn gesehen und diskutieren ausführlich darüber im Podcast. "The Assessment" startet am 3. April in den deutschen Kinos. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)

Ich habe einen tschechischen Freund und kann das nur empfehlen. Ein Jeder sollte einen tschechischen Freund haben, es hat nur Vorteile!Erstens trinkt man nie wieder schlechtes Bier. In welcher Schenke auch immer man sich befindet, man schickt dem tschechischen Freund ein Foto der Getränketafel und erhält binnen Sekunden die Information, welche Biersorte zu empfehlen, welche zu meiden sei. Nur kurze Zeit später folgt ein kurzer Abriss zur Geschichte der angebotenen Sorten, sowie der herstellenden Brauerei und Informationen darüber, welche Fußballvereine der unteren tschechischen Ligen das Getränk anbieten, samt zu erwartender Preise in CZK und EUR. Zweitens, kann man sich den Erwerb einer Wetterapp fürs Smartphone sparen. Denn speziell im böhmischen Wetterkessel ist man seit Jahrhunderten bewandert darin, exakte Vorhersagen über Niederschlagszeiten und -mengen tätigen zu können, allein durch einen Blick in den Himmel. Das Aufkommen moderner Vorhersagetechnologie wird da nicht als Konkurrenz verstanden, sondern als Bestätigung der eigenen Progonosefähigkeiten. Drittens jedoch, eröffnet ein jedes Gespräch mit dem tschechischen Freund einen Einblick in einen Kulturraum, den man als Angehöriger eines so viel größeren Sprachgebiets zu oft mit Ignoranz straft - zum eigenen Verlust.  Dabei werden starke Meinungen vertreten, nicht in Abgrenzung zu anderen Kulturen (ok, die Polen ausgenommen), nein, ein jeder Tscheche, so hat man das Gefühl, besitzt einen unerschöpflichen Vorrat an Meinungen zu den landeseigenen Kulturschaffenden aus Literatur, Theater, Funk und Fernsehen. Und von Heavy Metal sollte man gar nicht erst anfangen, wenn man vor dem Morgengrauen ins Bett möchte. Das habe ich letztens nur knapp geschafft, nach einem Gespräch in einer der in meiner deutschen Heimatstadt mittlerweile, und dankenswerterweise, etablierten böhmischen Bierstuben. Ein Gespräch, wie ich es in Prag und Brno, Ústí und Děčín an Nachbartischen schon so oft sprachunfähig beneidet habe, endlich war ich Teil davon, dank des tschechischen Freundes und seiner Großmutter, denn die sprach deutsch und so tat er es ihr nach. Zum Prager Urquell wurde gedisst (Kundera), genaserümpft (Havel), stolzgebrüstet (Kafka).  Anekdoten wurden erzählt, selbsterlebt oder legendär in der Heimat. Und als ich kurz überlegte, ob wir denn bei Lob und Verriss schon mal einen Autor aus dem so nahen Nachbarland rezensiert hätten, fiel mir keiner ein (weil ich alt bin, denn ich hatte natürlich “Klapperzahns Wunderelf” vergessen.) Dennoch, nur ein einziger rezensierter tschechischer Autor in 17 Jahren, das ist peinlich und traurig und so nahm sich der tschechische Freund meiner an und empfahl und verwarf, rang mit sich und der Welt, welche oder welcher es denn sein solle, welches tschechische Buch baldmöglichst im Studio B vorgestellt werden solle. Keiner der ganz großen: Kafka hat zu wenig geschrieben und den hatten wir auch alle in der Schule; Kundera ist doof und ein Verräter; keiner der Jungen: Jaroslav Rudiš ist zwar witzig aber auch doof (vielleicht war er auch witzig und cool, es gab Pilsner Urquell).  Nach einigem solchen Hin und Her leuchteten die Augen des tschechischen Freundes plötzlich auf und es wurde festgelegt: Der Pavel Kohout muss es sein! Hierzulande eher unbekannt, hat er ein Ouvré das sich über Jahrzehnte erstreckt. Ja, man kann da etwas Neues, Modernes lesen, aber es soll ein Roman sein, der von der Idee her so entzückend und ergräulich zugleich sei, ja, der müsse es sein! Des Buches Namen: “Die Henkerin”.Ich hätte mir den Lesebefehl zwar sofort zu Herzen genommen und die Kindle-App gestartet, mir wurde dennoch begeistert gespoilert warum es “Die Henkerin” sein soll und wenn mir das widerfuhr, widerfährt es auch der Rezensionsleserschaft, zumal der Spoiler klitzeklein ist: das Folgende wird alles im ersten Teil des Buches abgehandelt, der Kindle sagt innerhalb der ersten 7%, und ist tatsächlich eine wunderschöne Romanidee und 1978 in der Tschechoslowakei geschrieben, funktioniert sie auch tatsächlich fast nur dort:  So wie alles in den sozialistischen Planwirtschaften des Ostblocks, war auch die Berufswahl gesteuert und damit die Verantwortlichkeit für die berufliche Zukunft der sozialistischen Kinder nicht immer besonders verantwortlichen Beamten unterstellt. An einen Ebensolchen gerät Lucie Tachecí mit ihrer vierzehnjährigen Tochter Lízinka. Letztere hatte sowohl die Voraussetzungen fürs Abitur knapp verpasst als auch die zur Musikhochschule. Der Tochter eines Philologen und einer Hausfrau mit Niveau drohte ein Abgleiten in ein proletarisches Leben. Eine Katastrophe vor allem für die Mutter, der Herr Professor lebt eh in einer Welt zwischen  syn- und diachronischer Syntax. Also ließ Frau  Tachecí, wie das damals so war, ihre Beziehungen spielen und erfuhr, wer der aktuelle Vorsitzende der Berufsberatungskommission ist, es sei ein Herr, dem man wohl mit ein bisschen weiblichen Reizen oder einer Flasche Kognak den Kopf verdrehen könne. Und so blieb also es wieder mal an ihr hängen, denn ihr Mann, der Professor, ist zu weltfremd und unfähig auch nur eine klitzekleine Bestechung vorzunehmen. Es takeln sich Mutter und Tochter auf, nur um beim Betreten des Kommisionszimmers gewahr zu werden, dass die Information nicht ganz aktuell war: es gibt einen neuen Komissionsvorsitzenden und der ist ein grauer, böser Mann, absolut unbestechlich, weder durch ausländische Schnäpse, noch durch weibliche Busen. Eine Katastrophe. Es werden verschiedene Berufswege aufgezeigt, Bäuerin!, Bäckerin!, alles komplett unakzeptable, nicht standesgemäße Professionen. Verzweifelt und den Tränen nahe, wenden sich die beiden Damen ab, als dem Herrn Vorsitzenden einfällt, dass es im Ordner PST aka “Papiere streng geheimer Natur”, doch kürzlich ein neues Stellenangebot gab. Er stellt Lízinka ein paar seltsame Fragen: wie sie sich selbst einschätze, zum Beispiel, sei sie jemand, bei deren Anblick in unangenehmen Situationen man sich eher besänftigt fühlen würde, was sie durchaus bejahte. Auch, so stellte er fest, seien ihre intellektuellen Leistungen nicht so weit von der Abiturreife entfernt. Er habe hier eine ganz besondere Stelle im Angebot: so die Tochter und die Mutter es denn wünschten, könnte Lízinka eine einjährige Ausbildung zur Vollstreckerin mit Abitur annehmen. Die Mutter, im Angesicht der drohenden Alternativen: Bäuerin oder Bäckerin, kaum noch aufnahmefähig, nimmt an, ja klar, eine Vollstreckerin, klingt wichtig, es sei so!Wir, im Besitz der Information über den Titel des Buches wissen, was die Tochter da unterschrieben hat und auch die Eltern lernen bald, dass ihre Tochter - eine Henkerin werden wird!Wir deutsche Leser freuen uns über ein gelungenes Setup und hinterfragen zunächst nicht, ob es denn in 1978 in der ČSSR noch die Todesstrafe gab. Um ehrlich zu sein, wir können es uns nicht vorstellen. Zu liberal ist unsere Welt, zu aufgeklärt das Europa, in dem wir den Roman fast fünfzig Jahre später lesen, war doch schon 1964 in Großbritannien der letzte Henker in Ruhestand gegangen. Welch ein Verlust für die Gesellschaft, meint der fiktive Professor Wolf im Roman, halte doch die ultimative Strafe Verbrecher, wie potentielle solche, auf Trapp und, machen wir uns nichts vor, der Mensch ist schlecht, ein jeder steht mit einem Bein in der Guillotine. Und natürlich hat Professor Wolf auch zu dieser eine Meinung: abzulehnen, nicht handwerklich genug. Er hat überhaupt zu allem eine Meinung, was das regulierte Umbringen von Menschen betrifft und Pavel Kohout gibt uns durch ihn einen faszinierenden, von Quellen nur so sprudelnden Abriss über das Wesen des Unwesens mit dem sich Menschen seitdem sie sich Schürzen vor die Lenden binden gegenseitig reguliert umbringen. Und da geht es nicht nur um das “warum”, nein, es geht vor allem um das “wie”. Erschießen: zu unpersönlich, Kopf abhacken: muss man üben, Garotte: eigentlich recht elegant - aber es gibt an sich nur eine wahre Art der Hinrichtung und das ist der fachgerechte Genickbruch durch den Strang. Diese jahrhundertealte Kunst gelte es zu bewahren, weshalb Professor Wolf seit Jahren im Rahmen der politischen Verháltnisse in der Tschechoslowakei Lobbyarbeit betreibt um eine Lehre, nein, eine Schule, nein, noch besser: eine Universität des Hinrichtens zu etablieren. Dabei findet er Mitstreiter in allen Ebenenen der Justiz: Staatsanwälten und Verteidigern, die in wilder Ehe leben, perverse Richtern, korrupte Politiker und einem Stamm von Azubis hat er sich auch schon besorgt, sechs Jungs mit unterschiedlichen Qualifikationen: Tierquäler, Söhne von Vollzugsbeamten oder geschickte Metzgerssöhne. Nun hat er aber sieben Ausbildungsstellen zum Henker bewilligt bekommen, weshalb die Ausschreibung in der Mappe der Berufsberatungsstelle gelandet war. Als sie von der Vermittlung eines Mädchens erfuhren, waren Professor Wolf und sein Assisten Schimmsa eher skeptisch aber bald überzeugte man sich, dass das ein kongenialer Schachzug sei, es sei nun mal das Zeitalter der Emanzipation der Frau zumal ein historische Präzedent, zudem die beeindruckende Leistung der potentiellen Henkerin in der Eignungsprüfung die Herzen der Pädagogen höher schlagen ließen - und das alles hatte natürlich überhaupt nichts mit dem zauberhaften Aussehen der neuen Studentin zu tun.Das alles wurde geschrieben um das Jahr 1978 herum, 12 Jahre, ein Systemwechsel und eine Landestrennung vor der Abschaffung der Todesstrafe. Denn, ja, als das Buch geschrieben wurde, gab es sie in der CSSR (wie auch in der DDR) noch und wir können uns nur  wundern, wie kam dieses Buch durch die Zensur? Kam es natürlich nicht. Pavel Kohout, Jahrgang 1928, mitunterzeichner der Charta 77, war, als er den Roman schrieb bereits mit einem Bein im österreichische Exil. Aber ok, warum liest man das heute, fast fünfzig Jahre später. Die einen werden einwenden “Warum liest man überhaupt alte Bücher?” und ich sage “Exakt!” und bin damit sicher nicht in der Minderheit. Anne Findeisen guckt mich dabei naserümpfend an und Irmgard Lumpini möchte auch, kann aber nicht, ich kenne ihre Leseliste - alles neues Zeugs. Ich bin nicht mehr in der Schule, wo die Zolas, die Gorkis und die Kants Pflicht waren und lasse es normalerweise mit Neuerscheinungen Galore krachen. Und trotzdem, am Ende hab ich die Henkerin zu Ende gelesen. Natürlich ein bisschen aus Pflichtgefühl dem tschechischen Freund gegenüber. Es liest sich schon ein bisschen zäh, das Tempo der 70er ist nicht kompatibel mit unserer aktuellen Aufmerksamkeitsspanne. Aber Kohout schafft es zu fesseln. Da ist zunächst das Sujet: Endlos Tote, Grime und Splatter, es passt in die Zeit, wie fast nichts und wenn ich in Hollywood wäre, hätte ich mir die Rechte schon lange unter den Nagel gerissen, das Script in die 2020er verpflanzt und mir von der Netflixkohle eine Insel vor Hawaii gekauft. Denn, so skurril das Buch beginnt, als nicht viel mehr als eine Sozialkomödie, fast Slapstick, so deep, wie man heute sagt, wird es nur wenig später. Wir merken, spoilerfrei, dass die Henkerin selbst physisch passiv bleibt, nachdem sie ihr Talent in der Eignungsprüfung beeindruckend unter Beweis gestellt hatte, indem sie einem Karpfen und einem Huhn ohne zu zögern den Kopf abhieb. Aber als Fremdkörper in einer Männerwelt voller Süchte, Sehnsucht, Selbstbetrug und Schweinereien treibt sie sirenenhaft einen Protagonisten nach dem anderen in den Wahnsinn. Diese Storyline nimmt Kohout zum Anlass aus der reinen Groteske, der tiefschwarzen Satire des real existieren Sozialismus, einen tiefen Blick in unser aller Möglichkeiten zu Selbstbetrug, -verliebtheit, -gerechtigkeit bis zum Selbstmord  zu werfen. Keiner der Protagonisten in ihrer Niedertracht oder auch nur abgrundtiefen Bescheuertheit ist sympathisch, aber wir alle finden etwas von ihnen in uns und das ist der wahre Schrecken eines sich schlussendlich zum amtlichen Horrorroman wandelnden Werkes: Es wird alles an Schweinereien geben, die der Mensch sich, seinen Mitmenschen oder auch “nur” -tieren antun kann und doch ist keine der Szenen sinnfreie Splatter, alles ist Philosophie, Psychologie, Geschichte. Das alles durchzogen von diesem speziellen tschechischen Humor, den, so scheint mir, wir Deutschen nicht wirklich verstehen. Aber als 1/8 Schlesier und Dresdner ist man ja fast ein Tscheche, ich habe also an allen unmöglichen und verbotenen Stellen laut lachen müssen, sorry dafür, ich lache bekanntermaßen über alles. Für ernstere Menschen konstatiere ich: man muss es ausprobiert haben, das Taschenbuch kostet drei EUR, eine Menge Leser werden es aus unterschiedlichsten Gründen nach 50 Seiten weglegen, aber ein paar Prozente kommen mit der Sprache zurecht, dem Humor und dem Sujet und für diese ist es ein ganz außergewöhnliches Buch, das sie ihr Lebtag nicht vergessen werden! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com

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Psychologie und denn
32. Psychologiebachelor HSLU Markt- und Konsumentenpsychologie/ Arbeits- und Organisationspsychologie

Psychologie und denn

Play Episode Listen Later Jun 16, 2024 27:12


Wie ist es an der Hochschule Luzern Psychologie zu studieren im Bachelor?Andrea Isler gewährt uns heute einen Einblick.Infos zur Eignungsprüfung an der HSLU findest du in der Folge 26. "Eignungsprüfung HSLU für Psychologie". Weitere Infos findest du auf meiner Webseite (www.psychologieunddenn.ch) und auf der offiziellen Webseite der HSLU. Webseite: https://www.psychologieunddenn.ch/Whatsapp-Gruppe: https://chat.whatsapp.com/HKR1P6xilpKHpJPXU5lEDu

SWR Aktuell im Gespräch
Mangel an Musik-Lehrkräften: "Angst vor Eignungsprüfung ist da, aber unbegründet"

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Jun 3, 2024 5:57


In Deutschland fehlen Musiklehrerinnen und Musiklehrer - kaum jemand bewirbt sich noch für das Lehramtsstudium. Vor Studienantritt muss man eine Eignungsprüfung absolvieren, unter anderem mit einem Hörtest und dem Vorspielen eines Instrumentes. Und eine neue deutschlandweite Studie der Bundesfachgruppe Musikpädagogik zeigt jetzt, dass genau das viele potenzielle Anwärterinnen und Anwärter abschreckt. Dieses Ergebnis überrascht Antje Valentin, Generalsekretärin des Deutschen Musikrats, nicht. "Es bestätigt sich in der Studie, dass die Eignungsprüfung ein großer Hindernisgrund ist. Junge Menschen scheinen zu vermuten, dass die Eignungsprüfung so schwer ist, dass sie diese ohnehin nicht bestehen", so Valentin im SWR. Dabei sei das eigentlich das falsche Bild. In Universitäten gebe es inzwischen zum Beispiel ganz unterschiedliche Formen der Eignungsprüfung. "Oft reicht es, wenn man das eigene Instrument ganz gut spielt, und wenn man zeigt, dass man Hören kann - und damit ist nicht die hohe Schule der Gehörbildung gemeint", erklärt Valentin. Warum sie die Schuld für diese Prüfungsangst auch bei den Hochschulen sieht, erklärt die Generalsekretärin des Deutschen Musikrats im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Florian Rudolph.

Psychologie und denn
26. Eignungsprüfung HSLU für Psychologie (Markt- und Konsumentenpsychologie/ Arbeits- und Organisationspsychologie)

Psychologie und denn

Play Episode Listen Later Apr 28, 2024 14:26


Andrea Isler teilt mit uns ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks rund um die Eignungsprüfung der Hochschule Luzern.Zur HSLU: https://www.hslu.ch/de-ch/wirtschaft/studium/bachelor/business-psychology/Es werden noch zwei weitere Folgen zur HSLU kommen und falls ihr noch Fragen an Andrea habt, dürft ihr mir diese gerne auf Instagram, LinkedIn oder Mail (psychologieunddenn@gmx.ch) stellen, sodass ich sie Andrea weiterleiten kann. Übrigens habe ich auch eine Whatsapp-Gruppe erstellt, wo ihr Fragen stellen und beantworten lassen sowie Gleichgesuchte finden könnt. Z.B. wenn ihr im Gymi sind und überlegt Psychologie an der ZHAW zu studieren könnt ihr dort nachfragen, ob ihr euch mit jemanden austauschen könnt. Falls du bereits Psychologie studierst wäre es toll, wenn du auch beitreten würdest, selbst wenn du gerade keine Frage hast. Denn du kannst sicher einige Fragen beantworten. Damit keine Leute in die Gruppe kommen, die nur Werbung machen, schicke ich euch den Einladungslink direkt. Schreibt mir dafür einfach kurz eine Nachricht auf irgendeiner Plattform, dass ihr gerne beitreten würdet :)Gwünnspiel mit Brands for Students – die grössti Plattform für Studis i de Schwiiz. Vo Laptop bis zo Skibrölle findsch do jedi Woche emmer weder cooli, vergönstigti Markeagebot.Teilnahmebedingungen:1. Gehe auf www.brandsforstudents.ch und registriere dich mit deiner Studi Mail oder direkt via SWITCH.2. Bewerte den Podcast Psychologie und denn mit Fünf Sternen und schicke einen Screenshot per dm an  @psychologieunddenn3. Folge @brandsforstudents.ch auf Instagram.4. Markiere mindestens zwei KollegInnen in den Kommentaren.Die GewinnerInnen werden am 13. Mai via Mail kontaktiert. Viel Glück!

CFPodcast: Ideenretter
Ideenretter - Folge 12

CFPodcast: Ideenretter

Play Episode Listen Later Sep 22, 2023 24:30


Unsere beiden Patentanwaltskandidaten haben die schwierige europäische Eignungsprüfung hinter sich. Wenn Sie wissen wollen, ob sie bestanden haben und wie das Amtsjahr verläuft, hören Sie in die aktuelle Folge.

CFPodcast: Ideenretter
Ideenretter - Folge 11

CFPodcast: Ideenretter

Play Episode Listen Later Jun 7, 2023 26:18


Die europäische Eignungsprüfung (EQE) ist das große Thema dieser Folge. Wie haben sich unsere beiden Kandidaten geschlagen? Was war leichter als gedacht und was herausfordernd und wie lief die Prüfung ab? Zusätzlich erhalten wir die ersten Einblicke in das sogenannte "Amtsjahr".

CFPodcast: Ideenretter
Ideenretter - Folge 10

CFPodcast: Ideenretter

Play Episode Listen Later Apr 3, 2023 19:04


Nun brechen bereits die letzten Tage unserer beiden Patentanwaltskandidaten in unserer Kanzlei an. Bald geht es in das sogenannte Amtsjahr. Was erwartet sie dort und wie bereiten sie sich auf die europäische Eignungsprüfung (EQE) vor? Dieses und mehr verraten sie uns in dieser Folge.

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Gebete und Flugverbot: Der große Prüfungstag in Südkorea

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Nov 17, 2022 2:07


Jedes Jahr im November steht Südkorea für einen Tag noch mehr unter Strom als sonst: Wenn die Eignungsprüfungen für die Universitäten geschrieben werden. Ein Tag, der für viele entscheidend ist für den späteren Werdegang.

Ich bin dann mal ehrlich!
Hart und Herzlich - Folge 10/10

Ich bin dann mal ehrlich!

Play Episode Listen Later Aug 31, 2022 30:53


Hart und Herzlich Anke und Andreas sprechen sowohl über alltägliche Themen aus dem Kitaalltag, als auch über die großen Herausforderungen, Schwierigkeiten und Tabu-Themen der Kita-Welt. Sie diskutieren hart und herzlich über Ansichten und Wahrnehmungen, Rahmenbedingungen und Systeme, Qualität und Leistung, Pädagogik und Teambuilding, Gesetze und Pflichten, Werte und Ziele sowie über Verantwortung, Engagement und Kita-Management. Dazu gibt es unzählige Tipps, clevere Strategien und kreative Methoden. Wer ist Dr. Anke E. Ballmann? Sie ist Pädagogin, Psychologin, Bildungsexpertin, Autorin und noch so vieles mehr! Am besten ihr schaut euch hier mal um: www.ankeelisabethballmann.de www.lernmeer.de www.stiftung-gewaltfreie-kindheit.de Wer ist Andreas Ebenhöh? Er ist Erzieher, Kita-Experte, Kommunikationscoach, Bildungsaktivist und noch so vieles mehr! Am besten ihr schaut euch hier mal um: www.heldentaten-akademie.de www.instagram.com/kitahelden/ www.facebook.com/KitaheldenHeldentaten/ www.youtube.com/c/Kitahelden_Heldentaten Anke und Andreas sprechen unter anderem über folgende Fragen und Themen: Müssen Kinder schlafen/ruhen, auch wenn sie nicht müde sind und wie gehen wir mit den eigenwilligen Forderungen der Eltern und den Ansichten der Kollegen/innen um? Dürfen wir Kinder dazu nötigen, dass Essen zu probieren und ist es okay, wenn wir ihnen den Nachtisch vorenthalten? Ist es in Ordnung, Kinder als „Bestrafung/Sanktion“ auf einen Stuhl zu setzen? Wie gehen wir mit Kollegen/innen um, die Kinder nicht gerne wickeln oder ihnen bei der Reinlichkeit nach einem Toilettengang nicht helfen wollen? Was ist eigentlich mit Kollegen/innen, die nur das machen, worauf sie Lust haben? Muss nicht jede Fachkraft auch den Bildungsauftrag vollumfänglich erfüllen?! Was können wir tun, wenn die Hälfte des Teams sich nicht mit dem Konzept, bzw. der pädagogischen Philosophie identifiziert (z. B. Offene Arbeit)? Wie gehen wir damit um, wenn es Gewalt unter den Kindern gibt und die Kollegen/innen wegschauen, bzw. der Meinung sind, dass Kinder ihre Konflikte selbst regeln müssen? Was kann ich tun, wenn ich krank zu Hause bleibe und dabei ein schlechtes Gewissen habe? Wie gehe ich mit Eltern um, die ihre Kinder ständig zu früh bringen oder zu spät abholen? Was machen wir mit Kollegen/innen, die keine Fortbildungen machen? Ist es Okay, immer wieder mal auf seine Pause zu verzichten, damit die Betreuung der Kinder gewährleistet ist? Was ist eigentlich mit Kollegen/innen, die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben? Wie gehen wir mit Kollegen/innen um, die Kritik und Feedback ständig persönlich nehmen? Ist es Okay, wenn Kollegen/innen beim Essen hinter den Kindern sitzen oder ihr eigenes Essen verzehren? Was kann ich tun, wenn ich der Meinung bin, dass mein/e Kollege/in kein „gutes“ Vorbild für Kinder ist? Was machen wir mit Kollegen/innen, die permanent jammern und damit die Stimmung im Team vergiften? Was bedeutet eigentlich die Schweigepflichtserklärung im Vertrag? Worüber darf ich in der Öffentlichkeit sprechen? Wie darf ich auf Missstände aufmerksam machen? Ist es überhaupt gesetzlich und pädagogisch vertretbar, im U3 Bereich mehrere Kinder gleichzeitig einzugewöhnen? Darf die Kita-Leitung von mir erwarten, dass ich in einer Teamsitzung über meine eigene Biografie spreche und muss ich bei Rollenspielen mitspielen, auch wenn ich das nicht möchte? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um zu kündigen? Wie können wir „Augenwischerei“ gegenüber den Eltern vermeiden und für mehr Aufrichtigkeit und Transparenz sorgen? Sollten Kita-Fachkräfte eine jährliche Eignungsprüfung durchlaufen? Wie können wir sicherstellen, dass auch nur die Eltern einen Kita-Platz in unserer Kita erhalten, die sich mit unserem Konzept, unseren Regeln und unserer Kultur identifizieren? Welche Benefits können wir Mitarbeitern/innen bieten, um ihre Motivation und ihre Gesundheit zu stärken? Sollten wir die leistungsorientierte Bezahlung einführen? Was sind eigentlich die Aufgaben ei

Ich bin dann mal ehrlich!
Hart und Herzlich - Folge 9/10

Ich bin dann mal ehrlich!

Play Episode Listen Later Aug 24, 2022 23:46


Hart und Herzlich Anke und Andreas sprechen sowohl über alltägliche Themen aus dem Kitaalltag, als auch über die großen Herausforderungen, Schwierigkeiten und Tabu-Themen der Kita-Welt. Sie diskutieren hart und herzlich über Ansichten und Wahrnehmungen, Rahmenbedingungen und Systeme, Qualität und Leistung, Pädagogik und Teambuilding, Gesetze und Pflichten, Werte und Ziele sowie über Verantwortung, Engagement und Kita-Management. Dazu gibt es unzählige Tipps, clevere Strategien und kreative Methoden. Wer ist Dr. Anke E. Ballmann? Sie ist Pädagogin, Psychologin, Bildungsexpertin, Autorin und noch so vieles mehr! Am besten ihr schaut euch hier mal um: www.ankeelisabethballmann.de www.lernmeer.de www.stiftung-gewaltfreie-kindheit.de Wer ist Andreas Ebenhöh? Er ist Erzieher, Kita-Experte, Kommunikationscoach, Bildungsaktivist und noch so vieles mehr! Am besten ihr schaut euch hier mal um: www.heldentaten-akademie.de www.instagram.com/kitahelden/ www.facebook.com/KitaheldenHeldentaten/ www.youtube.com/c/Kitahelden_Heldentaten Anke und Andreas sprechen unter anderem über folgende Fragen und Themen: Müssen Kinder schlafen/ruhen, auch wenn sie nicht müde sind und wie gehen wir mit den eigenwilligen Forderungen der Eltern und den Ansichten der Kollegen/innen um? Dürfen wir Kinder dazu nötigen, dass Essen zu probieren und ist es okay, wenn wir ihnen den Nachtisch vorenthalten? Ist es in Ordnung, Kinder als „Bestrafung/Sanktion“ auf einen Stuhl zu setzen? Wie gehen wir mit Kollegen/innen um, die Kinder nicht gerne wickeln oder ihnen bei der Reinlichkeit nach einem Toilettengang nicht helfen wollen? Was ist eigentlich mit Kollegen/innen, die nur das machen, worauf sie Lust haben? Muss nicht jede Fachkraft auch den Bildungsauftrag vollumfänglich erfüllen?! Was können wir tun, wenn die Hälfte des Teams sich nicht mit dem Konzept, bzw. der pädagogischen Philosophie identifiziert (z. B. Offene Arbeit)? Wie gehen wir damit um, wenn es Gewalt unter den Kindern gibt und die Kollegen/innen wegschauen, bzw. der Meinung sind, dass Kinder ihre Konflikte selbst regeln müssen? Was kann ich tun, wenn ich krank zu Hause bleibe und dabei ein schlechtes Gewissen habe? Wie gehe ich mit Eltern um, die ihre Kinder ständig zu früh bringen oder zu spät abholen? Was machen wir mit Kollegen/innen, die keine Fortbildungen machen? Ist es Okay, immer wieder mal auf seine Pause zu verzichten, damit die Betreuung der Kinder gewährleistet ist? Was ist eigentlich mit Kollegen/innen, die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben? Wie gehen wir mit Kollegen/innen um, die Kritik und Feedback ständig persönlich nehmen? Ist es Okay, wenn Kollegen/innen beim Essen hinter den Kindern sitzen oder ihr eigenes Essen verzehren? Was kann ich tun, wenn ich der Meinung bin, dass mein/e Kollege/in kein „gutes“ Vorbild für Kinder ist? Was machen wir mit Kollegen/innen, die permanent jammern und damit die Stimmung im Team vergiften? Was bedeutet eigentlich die Schweigepflichtserklärung im Vertrag? Worüber darf ich in der Öffentlichkeit sprechen? Wie darf ich auf Missstände aufmerksam machen? Ist es überhaupt gesetzlich und pädagogisch vertretbar, im U3 Bereich mehrere Kinder gleichzeitig einzugewöhnen? Darf die Kita-Leitung von mir erwarten, dass ich in einer Teamsitzung über meine eigene Biografie spreche und muss ich bei Rollenspielen mitspielen, auch wenn ich das nicht möchte? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um zu kündigen? Wie können wir „Augenwischerei“ gegenüber den Eltern vermeiden und für mehr Aufrichtigkeit und Transparenz sorgen? Sollten Kita-Fachkräfte eine jährliche Eignungsprüfung durchlaufen? Wie können wir sicherstellen, dass auch nur die Eltern einen Kita-Platz in unserer Kita erhalten, die sich mit unserem Konzept, unseren Regeln und unserer Kultur identifizieren? Welche Benefits können wir Mitarbeitern/innen bieten, um ihre Motivation und ihre Gesundheit zu stärken? Sollten wir die leistungsorientierte Bezahlung einführen? Was sind eigentlich die Aufgaben ei

Ich bin dann mal ehrlich!
Hart und Herzlich - Folge 8/10

Ich bin dann mal ehrlich!

Play Episode Listen Later Aug 17, 2022 25:21


Hart und Herzlich Anke und Andreas sprechen sowohl über alltägliche Themen aus dem Kitaalltag, als auch über die großen Herausforderungen, Schwierigkeiten und Tabu-Themen der Kita-Welt. Sie diskutieren hart und herzlich über Ansichten und Wahrnehmungen, Rahmenbedingungen und Systeme, Qualität und Leistung, Pädagogik und Teambuilding, Gesetze und Pflichten, Werte und Ziele sowie über Verantwortung, Engagement und Kita-Management. Dazu gibt es unzählige Tipps, clevere Strategien und kreative Methoden. Wer ist Dr. Anke E. Ballmann? Sie ist Pädagogin, Psychologin, Bildungsexpertin, Autorin und noch so vieles mehr! Am besten ihr schaut euch hier mal um: www.ankeelisabethballmann.de www.lernmeer.de www.stiftung-gewaltfreie-kindheit.de Wer ist Andreas Ebenhöh? Er ist Erzieher, Kita-Experte, Kommunikationscoach, Bildungsaktivist und noch so vieles mehr! Am besten ihr schaut euch hier mal um: www.heldentaten-akademie.de www.instagram.com/kitahelden/ www.facebook.com/KitaheldenHeldentaten/ www.youtube.com/c/Kitahelden_Heldentaten Anke und Andreas sprechen unter anderem über folgende Fragen und Themen: Müssen Kinder schlafen/ruhen, auch wenn sie nicht müde sind und wie gehen wir mit den eigenwilligen Forderungen der Eltern und den Ansichten der Kollegen/innen um? Dürfen wir Kinder dazu nötigen, dass Essen zu probieren und ist es okay, wenn wir ihnen den Nachtisch vorenthalten? Ist es in Ordnung, Kinder als „Bestrafung/Sanktion“ auf einen Stuhl zu setzen? Wie gehen wir mit Kollegen/innen um, die Kinder nicht gerne wickeln oder ihnen bei der Reinlichkeit nach einem Toilettengang nicht helfen wollen? Was ist eigentlich mit Kollegen/innen, die nur das machen, worauf sie Lust haben? Muss nicht jede Fachkraft auch den Bildungsauftrag vollumfänglich erfüllen?! Was können wir tun, wenn die Hälfte des Teams sich nicht mit dem Konzept, bzw. der pädagogischen Philosophie identifiziert (z. B. Offene Arbeit)? Wie gehen wir damit um, wenn es Gewalt unter den Kindern gibt und die Kollegen/innen wegschauen, bzw. der Meinung sind, dass Kinder ihre Konflikte selbst regeln müssen? Was kann ich tun, wenn ich krank zu Hause bleibe und dabei ein schlechtes Gewissen habe? Wie gehe ich mit Eltern um, die ihre Kinder ständig zu früh bringen oder zu spät abholen? Was machen wir mit Kollegen/innen, die keine Fortbildungen machen? Ist es Okay, immer wieder mal auf seine Pause zu verzichten, damit die Betreuung der Kinder gewährleistet ist? Was ist eigentlich mit Kollegen/innen, die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben? Wie gehen wir mit Kollegen/innen um, die Kritik und Feedback ständig persönlich nehmen? Ist es Okay, wenn Kollegen/innen beim Essen hinter den Kindern sitzen oder ihr eigenes Essen verzehren? Was kann ich tun, wenn ich der Meinung bin, dass mein/e Kollege/in kein „gutes“ Vorbild für Kinder ist? Was machen wir mit Kollegen/innen, die permanent jammern und damit die Stimmung im Team vergiften? Was bedeutet eigentlich die Schweigepflichtserklärung im Vertrag? Worüber darf ich in der Öffentlichkeit sprechen? Wie darf ich auf Missstände aufmerksam machen? Ist es überhaupt gesetzlich und pädagogisch vertretbar, im U3 Bereich mehrere Kinder gleichzeitig einzugewöhnen? Darf die Kita-Leitung von mir erwarten, dass ich in einer Teamsitzung über meine eigene Biografie spreche und muss ich bei Rollenspielen mitspielen, auch wenn ich das nicht möchte? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um zu kündigen? Wie können wir „Augenwischerei“ gegenüber den Eltern vermeiden und für mehr Aufrichtigkeit und Transparenz sorgen? Sollten Kita-Fachkräfte eine jährliche Eignungsprüfung durchlaufen? Wie können wir sicherstellen, dass auch nur die Eltern einen Kita-Platz in unserer Kita erhalten, die sich mit unserem Konzept, unseren Regeln und unserer Kultur identifizieren? Welche Benefits können wir Mitarbeitern/innen bieten, um ihre Motivation und ihre Gesundheit zu stärken? Sollten wir die leistungsorientierte Bezahlung einführen? Was sind eigentlich die Aufgaben ei

Ich bin dann mal ehrlich!
Hart und Herzlich - Folge 7/10

Ich bin dann mal ehrlich!

Play Episode Listen Later Aug 10, 2022 32:28


Hart und Herzlich Anke und Andreas sprechen sowohl über alltägliche Themen aus dem Kitaalltag, als auch über die großen Herausforderungen, Schwierigkeiten und Tabu-Themen der Kita-Welt. Sie diskutieren hart und herzlich über Ansichten und Wahrnehmungen, Rahmenbedingungen und Systeme, Qualität und Leistung, Pädagogik und Teambuilding, Gesetze und Pflichten, Werte und Ziele sowie über Verantwortung, Engagement und Kita-Management. Dazu gibt es unzählige Tipps, clevere Strategien und kreative Methoden. Wer ist Dr. Anke E. Ballmann? Sie ist Pädagogin, Psychologin, Bildungsexpertin, Autorin und noch so vieles mehr! Am besten ihr schaut euch hier mal um: www.ankeelisabethballmann.de www.lernmeer.de www.stiftung-gewaltfreie-kindheit.de Wer ist Andreas Ebenhöh? Er ist Erzieher, Kita-Experte, Kommunikationscoach, Bildungsaktivist und noch so vieles mehr! Am besten ihr schaut euch hier mal um: www.heldentaten-akademie.de www.instagram.com/kitahelden/ www.facebook.com/KitaheldenHeldentaten/ www.youtube.com/c/Kitahelden_Heldentaten Anke und Andreas sprechen unter anderem über folgende Fragen und Themen: Müssen Kinder schlafen/ruhen, auch wenn sie nicht müde sind und wie gehen wir mit den eigenwilligen Forderungen der Eltern und den Ansichten der Kollegen/innen um? Dürfen wir Kinder dazu nötigen, dass Essen zu probieren und ist es okay, wenn wir ihnen den Nachtisch vorenthalten? Ist es in Ordnung, Kinder als „Bestrafung/Sanktion“ auf einen Stuhl zu setzen? Wie gehen wir mit Kollegen/innen um, die Kinder nicht gerne wickeln oder ihnen bei der Reinlichkeit nach einem Toilettengang nicht helfen wollen? Was ist eigentlich mit Kollegen/innen, die nur das machen, worauf sie Lust haben? Muss nicht jede Fachkraft auch den Bildungsauftrag vollumfänglich erfüllen?! Was können wir tun, wenn die Hälfte des Teams sich nicht mit dem Konzept, bzw. der pädagogischen Philosophie identifiziert (z. B. Offene Arbeit)? Wie gehen wir damit um, wenn es Gewalt unter den Kindern gibt und die Kollegen/innen wegschauen, bzw. der Meinung sind, dass Kinder ihre Konflikte selbst regeln müssen? Was kann ich tun, wenn ich krank zu Hause bleibe und dabei ein schlechtes Gewissen habe? Wie gehe ich mit Eltern um, die ihre Kinder ständig zu früh bringen oder zu spät abholen? Was machen wir mit Kollegen/innen, die keine Fortbildungen machen? Ist es Okay, immer wieder mal auf seine Pause zu verzichten, damit die Betreuung der Kinder gewährleistet ist? Was ist eigentlich mit Kollegen/innen, die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben? Wie gehen wir mit Kollegen/innen um, die Kritik und Feedback ständig persönlich nehmen? Ist es Okay, wenn Kollegen/innen beim Essen hinter den Kindern sitzen oder ihr eigenes Essen verzehren? Was kann ich tun, wenn ich der Meinung bin, dass mein/e Kollege/in kein „gutes“ Vorbild für Kinder ist? Was machen wir mit Kollegen/innen, die permanent jammern und damit die Stimmung im Team vergiften? Was bedeutet eigentlich die Schweigepflichtserklärung im Vertrag? Worüber darf ich in der Öffentlichkeit sprechen? Wie darf ich auf Missstände aufmerksam machen? Ist es überhaupt gesetzlich und pädagogisch vertretbar, im U3 Bereich mehrere Kinder gleichzeitig einzugewöhnen? Darf die Kita-Leitung von mir erwarten, dass ich in einer Teamsitzung über meine eigene Biografie spreche und muss ich bei Rollenspielen mitspielen, auch wenn ich das nicht möchte? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um zu kündigen? Wie können wir „Augenwischerei“ gegenüber den Eltern vermeiden und für mehr Aufrichtigkeit und Transparenz sorgen? Sollten Kita-Fachkräfte eine jährliche Eignungsprüfung durchlaufen? Wie können wir sicherstellen, dass auch nur die Eltern einen Kita-Platz in unserer Kita erhalten, die sich mit unserem Konzept, unseren Regeln und unserer Kultur identifizieren? Welche Benefits können wir Mitarbeitern/innen bieten, um ihre Motivation und ihre Gesundheit zu stärken? Sollten wir die leistungsorientierte Bezahlung einführen? Was sind eigentlich die Aufgaben ei

Ich bin dann mal ehrlich!
Hart und Herzlich - Folge 6/10

Ich bin dann mal ehrlich!

Play Episode Listen Later Aug 3, 2022 25:56


Hart und Herzlich Anke und Andreas sprechen sowohl über alltägliche Themen aus dem Kitaalltag, als auch über die großen Herausforderungen, Schwierigkeiten und Tabu-Themen der Kita-Welt. Sie diskutieren hart und herzlich über Ansichten und Wahrnehmungen, Rahmenbedingungen und Systeme, Qualität und Leistung, Pädagogik und Teambuilding, Gesetze und Pflichten, Werte und Ziele sowie über Verantwortung, Engagement und Kita-Management. Dazu gibt es unzählige Tipps, clevere Strategien und kreative Methoden. Wer ist Dr. Anke E. Ballmann? Sie ist Pädagogin, Psychologin, Bildungsexpertin, Autorin und noch so vieles mehr! Am besten ihr schaut euch hier mal um: www.ankeelisabethballmann.de www.lernmeer.de www.stiftung-gewaltfreie-kindheit.de Wer ist Andreas Ebenhöh? Er ist Erzieher, Kita-Experte, Kommunikationscoach, Bildungsaktivist und noch so vieles mehr! Am besten ihr schaut euch hier mal um: www.heldentaten-akademie.de www.instagram.com/kitahelden/ www.facebook.com/KitaheldenHeldentaten/ www.youtube.com/c/Kitahelden_Heldentaten Anke und Andreas sprechen unter anderem über folgende Fragen und Themen: Müssen Kinder schlafen/ruhen, auch wenn sie nicht müde sind und wie gehen wir mit den eigenwilligen Forderungen der Eltern und den Ansichten der Kollegen/innen um? Dürfen wir Kinder dazu nötigen, dass Essen zu probieren und ist es okay, wenn wir ihnen den Nachtisch vorenthalten? Ist es in Ordnung, Kinder als „Bestrafung/Sanktion“ auf einen Stuhl zu setzen? Wie gehen wir mit Kollegen/innen um, die Kinder nicht gerne wickeln oder ihnen bei der Reinlichkeit nach einem Toilettengang nicht helfen wollen? Was ist eigentlich mit Kollegen/innen, die nur das machen, worauf sie Lust haben? Muss nicht jede Fachkraft auch den Bildungsauftrag vollumfänglich erfüllen?! Was können wir tun, wenn die Hälfte des Teams sich nicht mit dem Konzept, bzw. der pädagogischen Philosophie identifiziert (z. B. Offene Arbeit)? Wie gehen wir damit um, wenn es Gewalt unter den Kindern gibt und die Kollegen/innen wegschauen, bzw. der Meinung sind, dass Kinder ihre Konflikte selbst regeln müssen? Was kann ich tun, wenn ich krank zu Hause bleibe und dabei ein schlechtes Gewissen habe? Wie gehe ich mit Eltern um, die ihre Kinder ständig zu früh bringen oder zu spät abholen? Was machen wir mit Kollegen/innen, die keine Fortbildungen machen? Ist es Okay, immer wieder mal auf seine Pause zu verzichten, damit die Betreuung der Kinder gewährleistet ist? Was ist eigentlich mit Kollegen/innen, die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben? Wie gehen wir mit Kollegen/innen um, die Kritik und Feedback ständig persönlich nehmen? Ist es Okay, wenn Kollegen/innen beim Essen hinter den Kindern sitzen oder ihr eigenes Essen verzehren? Was kann ich tun, wenn ich der Meinung bin, dass mein/e Kollege/in kein „gutes“ Vorbild für Kinder ist? Was machen wir mit Kollegen/innen, die permanent jammern und damit die Stimmung im Team vergiften? Was bedeutet eigentlich die Schweigepflichtserklärung im Vertrag? Worüber darf ich in der Öffentlichkeit sprechen? Wie darf ich auf Missstände aufmerksam machen? Ist es überhaupt gesetzlich und pädagogisch vertretbar, im U3 Bereich mehrere Kinder gleichzeitig einzugewöhnen? Darf die Kita-Leitung von mir erwarten, dass ich in einer Teamsitzung über meine eigene Biografie spreche und muss ich bei Rollenspielen mitspielen, auch wenn ich das nicht möchte? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um zu kündigen? Wie können wir „Augenwischerei“ gegenüber den Eltern vermeiden und für mehr Aufrichtigkeit und Transparenz sorgen? Sollten Kita-Fachkräfte eine jährliche Eignungsprüfung durchlaufen? Wie können wir sicherstellen, dass auch nur die Eltern einen Kita-Platz in unserer Kita erhalten, die sich mit unserem Konzept, unseren Regeln und unserer Kultur identifizieren? Welche Benefits können wir Mitarbeitern/innen bieten, um ihre Motivation und ihre Gesundheit zu stärken? Sollten wir die leistungsorientierte Bezahlung einführen? Was sind eigentlich die Aufgaben ei

jour.fixe Architekturpodcast
0055.FRISTENDSCHUNGEL

jour.fixe Architekturpodcast

Play Episode Listen Later Jul 31, 2022 44:12


An welche Uni oder Hochschule geht's hin für den Master? Wann kann ich mich bewerben? Was muss ich alles für die Bewerbung noch besorgen? Wo müssen die Sachen hochgeladen werden? Was passiert bei der Eignungsprüfung? Wie groß darf die Mappe sein? ..... bj. und sz. berichten von ihrer Bewerbungsphase. Instagram https://www.instagram.com/jour.fixe/ Website https://www.jourfixe.work/

Ich bin dann mal ehrlich!
Hart und Herzlich - Folge 5/10

Ich bin dann mal ehrlich!

Play Episode Listen Later Jul 27, 2022 38:33


Hart und Herzlich Anke und Andreas sprechen sowohl über alltägliche Themen aus dem Kitaalltag, als auch über die großen Herausforderungen, Schwierigkeiten und Tabu-Themen der Kita-Welt. Sie diskutieren hart und herzlich über Ansichten und Wahrnehmungen, Rahmenbedingungen und Systeme, Qualität und Leistung, Pädagogik und Teambuilding, Gesetze und Pflichten, Werte und Ziele sowie über Verantwortung, Engagement und Kita-Management. Dazu gibt es unzählige Tipps, clevere Strategien und kreative Methoden. Wer ist Dr. Anke E. Ballmann? Sie ist Pädagogin, Psychologin, Bildungsexpertin, Autorin und noch so vieles mehr! Am besten ihr schaut euch hier mal um: www.ankeelisabethballmann.de www.lernmeer.de www.stiftung-gewaltfreie-kindheit.de Wer ist Andreas Ebenhöh? Er ist Erzieher, Kita-Experte, Kommunikationscoach, Bildungsaktivist und noch so vieles mehr! Am besten ihr schaut euch hier mal um: www.heldentaten-akademie.de www.instagram.com/kitahelden/ www.facebook.com/KitaheldenHeldentaten/ www.youtube.com/c/Kitahelden_Heldentaten Anke und Andreas sprechen unter anderem über folgende Fragen und Themen: Müssen Kinder schlafen/ruhen, auch wenn sie nicht müde sind und wie gehen wir mit den eigenwilligen Forderungen der Eltern und den Ansichten der Kollegen/innen um? Dürfen wir Kinder dazu nötigen, dass Essen zu probieren und ist es okay, wenn wir ihnen den Nachtisch vorenthalten? Ist es in Ordnung, Kinder als „Bestrafung/Sanktion“ auf einen Stuhl zu setzen? Wie gehen wir mit Kollegen/innen um, die Kinder nicht gerne wickeln oder ihnen bei der Reinlichkeit nach einem Toilettengang nicht helfen wollen? Was ist eigentlich mit Kollegen/innen, die nur das machen, worauf sie Lust haben? Muss nicht jede Fachkraft auch den Bildungsauftrag vollumfänglich erfüllen?! Was können wir tun, wenn die Hälfte des Teams sich nicht mit dem Konzept, bzw. der pädagogischen Philosophie identifiziert (z. B. Offene Arbeit)? Wie gehen wir damit um, wenn es Gewalt unter den Kindern gibt und die Kollegen/innen wegschauen, bzw. der Meinung sind, dass Kinder ihre Konflikte selbst regeln müssen? Was kann ich tun, wenn ich krank zu Hause bleibe und dabei ein schlechtes Gewissen habe? Wie gehe ich mit Eltern um, die ihre Kinder ständig zu früh bringen oder zu spät abholen? Was machen wir mit Kollegen/innen, die keine Fortbildungen machen? Ist es Okay, immer wieder mal auf seine Pause zu verzichten, damit die Betreuung der Kinder gewährleistet ist? Was ist eigentlich mit Kollegen/innen, die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben? Wie gehen wir mit Kollegen/innen um, die Kritik und Feedback ständig persönlich nehmen? Ist es Okay, wenn Kollegen/innen beim Essen hinter den Kindern sitzen oder ihr eigenes Essen verzehren? Was kann ich tun, wenn ich der Meinung bin, dass mein/e Kollege/in kein „gutes“ Vorbild für Kinder ist? Was machen wir mit Kollegen/innen, die permanent jammern und damit die Stimmung im Team vergiften? Was bedeutet eigentlich die Schweigepflichtserklärung im Vertrag? Worüber darf ich in der Öffentlichkeit sprechen? Wie darf ich auf Missstände aufmerksam machen? Ist es überhaupt gesetzlich und pädagogisch vertretbar, im U3 Bereich mehrere Kinder gleichzeitig einzugewöhnen? Darf die Kita-Leitung von mir erwarten, dass ich in einer Teamsitzung über meine eigene Biografie spreche und muss ich bei Rollenspielen mitspielen, auch wenn ich das nicht möchte? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um zu kündigen? Wie können wir „Augenwischerei“ gegenüber den Eltern vermeiden und für mehr Aufrichtigkeit und Transparenz sorgen? Sollten Kita-Fachkräfte eine jährliche Eignungsprüfung durchlaufen? Wie können wir sicherstellen, dass auch nur die Eltern einen Kita-Platz in unserer Kita erhalten, die sich mit unserem Konzept, unseren Regeln und unserer Kultur identifizieren? Welche Benefits können wir Mitarbeitern/innen bieten, um ihre Motivation und ihre Gesundheit zu stärken? Sollten wir die leistungsorientierte Bezahlung einführen? Was sind eigentlich die Aufgaben ei

Ich bin dann mal ehrlich!
Hart und Herzlich - Folge 4/10

Ich bin dann mal ehrlich!

Play Episode Listen Later Jul 20, 2022 35:58


Hart und Herzlich Anke und Andreas sprechen sowohl über alltägliche Themen aus dem Kitaalltag, als auch über die großen Herausforderungen, Schwierigkeiten und Tabu-Themen der Kita-Welt. Sie diskutieren hart und herzlich über Ansichten und Wahrnehmungen, Rahmenbedingungen und Systeme, Qualität und Leistung, Pädagogik und Teambuilding, Gesetze und Pflichten, Werte und Ziele sowie über Verantwortung, Engagement und Kita-Management. Dazu gibt es unzählige Tipps, clevere Strategien und kreative Methoden. Wer ist Dr. Anke E. Ballmann? Sie ist Pädagogin, Psychologin, Bildungsexpertin, Autorin und noch so vieles mehr! Am besten ihr schaut euch hier mal um: www.ankeelisabethballmann.de www.lernmeer.de www.stiftung-gewaltfreie-kindheit.de Wer ist Andreas Ebenhöh? Er ist Erzieher, Kita-Experte, Kommunikationscoach, Bildungsaktivist und noch so vieles mehr! Am besten ihr schaut euch hier mal um: www.heldentaten-akademie.de www.instagram.com/kitahelden/ www.facebook.com/KitaheldenHeldentaten/ www.youtube.com/c/Kitahelden_Heldentaten Anke und Andreas sprechen unter anderem über folgende Fragen und Themen: Müssen Kinder schlafen/ruhen, auch wenn sie nicht müde sind und wie gehen wir mit den eigenwilligen Forderungen der Eltern und den Ansichten der Kollegen/innen um? Dürfen wir Kinder dazu nötigen, dass Essen zu probieren und ist es okay, wenn wir ihnen den Nachtisch vorenthalten? Ist es in Ordnung, Kinder als „Bestrafung/Sanktion“ auf einen Stuhl zu setzen? Wie gehen wir mit Kollegen/innen um, die Kinder nicht gerne wickeln oder ihnen bei der Reinlichkeit nach einem Toilettengang nicht helfen wollen? Was ist eigentlich mit Kollegen/innen, die nur das machen, worauf sie Lust haben? Muss nicht jede Fachkraft auch den Bildungsauftrag vollumfänglich erfüllen?! Was können wir tun, wenn die Hälfte des Teams sich nicht mit dem Konzept, bzw. der pädagogischen Philosophie identifiziert (z. B. Offene Arbeit)? Wie gehen wir damit um, wenn es Gewalt unter den Kindern gibt und die Kollegen/innen wegschauen, bzw. der Meinung sind, dass Kinder ihre Konflikte selbst regeln müssen? Was kann ich tun, wenn ich krank zu Hause bleibe und dabei ein schlechtes Gewissen habe? Wie gehe ich mit Eltern um, die ihre Kinder ständig zu früh bringen oder zu spät abholen? Was machen wir mit Kollegen/innen, die keine Fortbildungen machen? Ist es Okay, immer wieder mal auf seine Pause zu verzichten, damit die Betreuung der Kinder gewährleistet ist? Was ist eigentlich mit Kollegen/innen, die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben? Wie gehen wir mit Kollegen/innen um, die Kritik und Feedback ständig persönlich nehmen? Ist es Okay, wenn Kollegen/innen beim Essen hinter den Kindern sitzen oder ihr eigenes Essen verzehren? Was kann ich tun, wenn ich der Meinung bin, dass mein/e Kollege/in kein „gutes“ Vorbild für Kinder ist? Was machen wir mit Kollegen/innen, die permanent jammern und damit die Stimmung im Team vergiften? Was bedeutet eigentlich die Schweigepflichtserklärung im Vertrag? Worüber darf ich in der Öffentlichkeit sprechen? Wie darf ich auf Missstände aufmerksam machen? Ist es überhaupt gesetzlich und pädagogisch vertretbar, im U3 Bereich mehrere Kinder gleichzeitig einzugewöhnen? Darf die Kita-Leitung von mir erwarten, dass ich in einer Teamsitzung über meine eigene Biografie spreche und muss ich bei Rollenspielen mitspielen, auch wenn ich das nicht möchte? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um zu kündigen? Wie können wir „Augenwischerei“ gegenüber den Eltern vermeiden und für mehr Aufrichtigkeit und Transparenz sorgen? Sollten Kita-Fachkräfte eine jährliche Eignungsprüfung durchlaufen? Wie können wir sicherstellen, dass auch nur die Eltern einen Kita-Platz in unserer Kita erhalten, die sich mit unserem Konzept, unseren Regeln und unserer Kultur identifizieren? Welche Benefits können wir Mitarbeitern/innen bieten, um ihre Motivation und ihre Gesundheit zu stärken? Sollten wir die leistungsorientierte Bezahlung einführen? Was sind eigentlich die Aufgaben ei

Ich bin dann mal ehrlich!
Hart und Herzlich - Folge 3/10

Ich bin dann mal ehrlich!

Play Episode Listen Later Jul 13, 2022 33:28


Hart und Herzlich Anke und Andreas sprechen sowohl über alltägliche Themen aus dem Kitaalltag, als auch über die großen Herausforderungen, Schwierigkeiten und Tabu-Themen der Kita-Welt. Sie diskutieren hart und herzlich über Ansichten und Wahrnehmungen, Rahmenbedingungen und Systeme, Qualität und Leistung, Pädagogik und Teambuilding, Gesetze und Pflichten, Werte und Ziele sowie über Verantwortung, Engagement und Kita-Management. Dazu gibt es unzählige Tipps, clevere Strategien und kreative Methoden. Wer ist Dr. Anke E. Ballmann? Sie ist Pädagogin, Psychologin, Bildungsexpertin, Autorin und noch so vieles mehr! Am besten ihr schaut euch hier mal um: www.ankeelisabethballmann.de www.lernmeer.de www.stiftung-gewaltfreie-kindheit.de Wer ist Andreas Ebenhöh? Er ist Erzieher, Kita-Experte, Kommunikationscoach, Bildungsaktivist und noch so vieles mehr! Am besten ihr schaut euch hier mal um: www.heldentaten-akademie.de www.instagram.com/kitahelden/ www.facebook.com/KitaheldenHeldentaten/ www.youtube.com/c/Kitahelden_Heldentaten Anke und Andreas sprechen unter anderem über folgende Fragen und Themen: Müssen Kinder schlafen/ruhen, auch wenn sie nicht müde sind und wie gehen wir mit den eigenwilligen Forderungen der Eltern und den Ansichten der Kollegen/innen um? Dürfen wir Kinder dazu nötigen, dass Essen zu probieren und ist es okay, wenn wir ihnen den Nachtisch vorenthalten? Ist es in Ordnung, Kinder als „Bestrafung/Sanktion“ auf einen Stuhl zu setzen? Wie gehen wir mit Kollegen/innen um, die Kinder nicht gerne wickeln oder ihnen bei der Reinlichkeit nach einem Toilettengang nicht helfen wollen? Was ist eigentlich mit Kollegen/innen, die nur das machen, worauf sie Lust haben? Muss nicht jede Fachkraft auch den Bildungsauftrag vollumfänglich erfüllen?! Was können wir tun, wenn die Hälfte des Teams sich nicht mit dem Konzept, bzw. der pädagogischen Philosophie identifiziert (z. B. Offene Arbeit)? Wie gehen wir damit um, wenn es Gewalt unter den Kindern gibt und die Kollegen/innen wegschauen, bzw. der Meinung sind, dass Kinder ihre Konflikte selbst regeln müssen? Was kann ich tun, wenn ich krank zu Hause bleibe und dabei ein schlechtes Gewissen habe? Wie gehe ich mit Eltern um, die ihre Kinder ständig zu früh bringen oder zu spät abholen? Was machen wir mit Kollegen/innen, die keine Fortbildungen machen? Ist es Okay, immer wieder mal auf seine Pause zu verzichten, damit die Betreuung der Kinder gewährleistet ist? Was ist eigentlich mit Kollegen/innen, die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben? Wie gehen wir mit Kollegen/innen um, die Kritik und Feedback ständig persönlich nehmen? Ist es Okay, wenn Kollegen/innen beim Essen hinter den Kindern sitzen oder ihr eigenes Essen verzehren? Was kann ich tun, wenn ich der Meinung bin, dass mein/e Kollege/in kein „gutes“ Vorbild für Kinder ist? Was machen wir mit Kollegen/innen, die permanent jammern und damit die Stimmung im Team vergiften? Was bedeutet eigentlich die Schweigepflichtserklärung im Vertrag? Worüber darf ich in der Öffentlichkeit sprechen? Wie darf ich auf Missstände aufmerksam machen? Ist es überhaupt gesetzlich und pädagogisch vertretbar, im U3 Bereich mehrere Kinder gleichzeitig einzugewöhnen? Darf die Kita-Leitung von mir erwarten, dass ich in einer Teamsitzung über meine eigene Biografie spreche und muss ich bei Rollenspielen mitspielen, auch wenn ich das nicht möchte? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um zu kündigen? Wie können wir „Augenwischerei“ gegenüber den Eltern vermeiden und für mehr Aufrichtigkeit und Transparenz sorgen? Sollten Kita-Fachkräfte eine jährliche Eignungsprüfung durchlaufen? Wie können wir sicherstellen, dass auch nur die Eltern einen Kita-Platz in unserer Kita erhalten, die sich mit unserem Konzept, unseren Regeln und unserer Kultur identifizieren? Welche Benefits können wir Mitarbeitern/innen bieten, um ihre Motivation und ihre Gesundheit zu stärken? Sollten wir die leistungsorientierte Bezahlung einführen? Was sind eigentlich die Aufgaben ei

Ich bin dann mal ehrlich!
Hart und Herzlich - Folge 2/10

Ich bin dann mal ehrlich!

Play Episode Listen Later Jul 6, 2022 28:56


Hart und Herzlich Anke und Andreas sprechen sowohl über alltägliche Themen aus dem Kitaalltag, als auch über die großen Herausforderungen, Schwierigkeiten und Tabu-Themen der Kita-Welt. Sie diskutieren hart und herzlich über Ansichten und Wahrnehmungen, Rahmenbedingungen und Systeme, Qualität und Leistung, Pädagogik und Teambuilding, Gesetze und Pflichten, Werte und Ziele sowie über Verantwortung, Engagement und Kita-Management. Dazu gibt es unzählige Tipps, clevere Strategien und kreative Methoden. Wer ist Dr. Anke E. Ballmann? Sie ist Pädagogin, Psychologin, Bildungsexpertin, Autorin und noch so vieles mehr! Am besten ihr schaut euch hier mal um: www.ankeelisabethballmann.de www.lernmeer.de www.stiftung-gewaltfreie-kindheit.de Wer ist Andreas Ebenhöh? Er ist Erzieher, Kita-Experte, Kommunikationscoach, Bildungsaktivist und noch so vieles mehr! Am besten ihr schaut euch hier mal um: www.heldentaten-akademie.de www.instagram.com/kitahelden/ www.facebook.com/KitaheldenHeldentaten/ www.youtube.com/c/Kitahelden_Heldentaten Anke und Andreas sprechen unter anderem über folgende Fragen und Themen: Müssen Kinder schlafen/ruhen, auch wenn sie nicht müde sind und wie gehen wir mit den eigenwilligen Forderungen der Eltern und den Ansichten der Kollegen/innen um? Dürfen wir Kinder dazu nötigen, dass Essen zu probieren und ist es okay, wenn wir ihnen den Nachtisch vorenthalten? Ist es in Ordnung, Kinder als „Bestrafung/Sanktion“ auf einen Stuhl zu setzen? Wie gehen wir mit Kollegen/innen um, die Kinder nicht gerne wickeln oder ihnen bei der Reinlichkeit nach einem Toilettengang nicht helfen wollen? Was ist eigentlich mit Kollegen/innen, die nur das machen, worauf sie Lust haben? Muss nicht jede Fachkraft auch den Bildungsauftrag vollumfänglich erfüllen?! Was können wir tun, wenn die Hälfte des Teams sich nicht mit dem Konzept, bzw. der pädagogischen Philosophie identifiziert (z. B. Offene Arbeit)? Wie gehen wir damit um, wenn es Gewalt unter den Kindern gibt und die Kollegen/innen wegschauen, bzw. der Meinung sind, dass Kinder ihre Konflikte selbst regeln müssen? Was kann ich tun, wenn ich krank zu Hause bleibe und dabei ein schlechtes Gewissen habe? Wie gehe ich mit Eltern um, die ihre Kinder ständig zu früh bringen oder zu spät abholen? Was machen wir mit Kollegen/innen, die keine Fortbildungen machen? Ist es Okay, immer wieder mal auf seine Pause zu verzichten, damit die Betreuung der Kinder gewährleistet ist? Was ist eigentlich mit Kollegen/innen, die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben? Wie gehen wir mit Kollegen/innen um, die Kritik und Feedback ständig persönlich nehmen? Ist es Okay, wenn Kollegen/innen beim Essen hinter den Kindern sitzen oder ihr eigenes Essen verzehren? Was kann ich tun, wenn ich der Meinung bin, dass mein/e Kollege/in kein „gutes“ Vorbild für Kinder ist? Was machen wir mit Kollegen/innen, die permanent jammern und damit die Stimmung im Team vergiften? Was bedeutet eigentlich die Schweigepflichtserklärung im Vertrag? Worüber darf ich in der Öffentlichkeit sprechen? Wie darf ich auf Missstände aufmerksam machen? Ist es überhaupt gesetzlich und pädagogisch vertretbar, im U3 Bereich mehrere Kinder gleichzeitig einzugewöhnen? Darf die Kita-Leitung von mir erwarten, dass ich in einer Teamsitzung über meine eigene Biografie spreche und muss ich bei Rollenspielen mitspielen, auch wenn ich das nicht möchte? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um zu kündigen? Wie können wir „Augenwischerei“ gegenüber den Eltern vermeiden und für mehr Aufrichtigkeit und Transparenz sorgen? Sollten Kita-Fachkräfte eine jährliche Eignungsprüfung durchlaufen? Wie können wir sicherstellen, dass auch nur die Eltern einen Kita-Platz in unserer Kita erhalten, die sich mit unserem Konzept, unseren Regeln und unserer Kultur identifizieren? Welche Benefits können wir Mitarbeitern/innen bieten, um ihre Motivation und ihre Gesundheit zu stärken? Sollten wir die leistungsorientierte Bezahlung einführen? Was sind eigentlich die Aufgaben ei

Ich bin dann mal ehrlich!
Hart und Herzlich - Folge 1/10

Ich bin dann mal ehrlich!

Play Episode Listen Later Jun 29, 2022 28:50


Hart und Herzlich Anke und Andreas sprechen sowohl über alltägliche Themen aus dem Kitaalltag, als auch über die großen Herausforderungen, Schwierigkeiten und Tabu-Themen der Kita-Welt. Sie diskutieren hart und herzlich über Ansichten und Wahrnehmungen, Rahmenbedingungen und Systeme, Qualität und Leistung, Pädagogik und Teambuilding, Gesetze und Pflichten, Werte und Ziele sowie über Verantwortung, Engagement und Kita-Management. Dazu gibt es unzählige Tipps, clevere Strategien und kreative Methoden. Wer ist Dr. Anke E. Ballmann? Sie ist Pädagogin, Psychologin, Bildungsexpertin, Autorin und noch so vieles mehr! Am besten ihr schaut euch hier mal um: www.ankeelisabethballmann.de www.lernmeer.de www.stiftung-gewaltfreie-kindheit.de Wer ist Andreas Ebenhöh? Er ist Erzieher, Kita-Experte, Kommunikationscoach, Bildungsaktivist und noch so vieles mehr! Am besten ihr schaut euch hier mal um: www.heldentaten-akademie.de www.instagram.com/kitahelden/ www.facebook.com/KitaheldenHeldentaten/ www.youtube.com/c/Kitahelden_Heldentaten Anke und Andreas sprechen unter anderem über folgende Fragen und Themen: Müssen Kinder schlafen/ruhen, auch wenn sie nicht müde sind und wie gehen wir mit den eigenwilligen Forderungen der Eltern und den Ansichten der Kollegen/innen um? Dürfen wir Kinder dazu nötigen, dass Essen zu probieren und ist es okay, wenn wir ihnen den Nachtisch vorenthalten? Ist es in Ordnung, Kinder als „Bestrafung/Sanktion“ auf einen Stuhl zu setzen? Wie gehen wir mit Kollegen/innen um, die Kinder nicht gerne wickeln oder ihnen bei der Reinlichkeit nach einem Toilettengang nicht helfen wollen? Was ist eigentlich mit Kollegen/innen, die nur das machen, worauf sie Lust haben? Muss nicht jede Fachkraft auch den Bildungsauftrag vollumfänglich erfüllen?! Was können wir tun, wenn die Hälfte des Teams sich nicht mit dem Konzept, bzw. der pädagogischen Philosophie identifiziert (z. B. Offene Arbeit)? Wie gehen wir damit um, wenn es Gewalt unter den Kindern gibt und die Kollegen/innen wegschauen, bzw. der Meinung sind, dass Kinder ihre Konflikte selbst regeln müssen? Was kann ich tun, wenn ich krank zu Hause bleibe und dabei ein schlechtes Gewissen habe? Wie gehe ich mit Eltern um, die ihre Kinder ständig zu früh bringen oder zu spät abholen? Was machen wir mit Kollegen/innen, die keine Fortbildungen machen? Ist es Okay, immer wieder mal auf seine Pause zu verzichten, damit die Betreuung der Kinder gewährleistet ist? Was ist eigentlich mit Kollegen/innen, die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben? Wie gehen wir mit Kollegen/innen um, die Kritik und Feedback ständig persönlich nehmen? Ist es Okay, wenn Kollegen/innen beim Essen hinter den Kindern sitzen oder ihr eigenes Essen verzehren? Was kann ich tun, wenn ich der Meinung bin, dass mein/e Kollege/in kein „gutes“ Vorbild für Kinder ist? Was machen wir mit Kollegen/innen, die permanent jammern und damit die Stimmung im Team vergiften? Was bedeutet eigentlich die Schweigepflichtserklärung im Vertrag? Worüber darf ich in der Öffentlichkeit sprechen? Wie darf ich auf Missstände aufmerksam machen? Ist es überhaupt gesetzlich und pädagogisch vertretbar, im U3 Bereich mehrere Kinder gleichzeitig einzugewöhnen? Darf die Kita-Leitung von mir erwarten, dass ich in einer Teamsitzung über meine eigene Biografie spreche und muss ich bei Rollenspielen mitspielen, auch wenn ich das nicht möchte? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um zu kündigen? Wie können wir „Augenwischerei“ gegenüber den Eltern vermeiden und für mehr Aufrichtigkeit und Transparenz sorgen? Sollten Kita-Fachkräfte eine jährliche Eignungsprüfung durchlaufen? Wie können wir sicherstellen, dass auch nur die Eltern einen Kita-Platz in unserer Kita erhalten, die sich mit unserem Konzept, unseren Regeln und unserer Kultur identifizieren? Welche Benefits können wir Mitarbeitern/innen bieten, um ihre Motivation und ihre Gesundheit zu stärken? Sollten wir die leistungsorientierte Bezahlung einführen? Was sind eigentlich die Aufgaben ei

Spiegelverkehrt der Gruselcast

Sie ist jung, zielstrebig und hübsch. Jeder der Holly kennt schließt sie in sein Herz und liebt ihre ehrliche und hilfsbereite Art. Sie möchte eine Krankenpfleger Ausbildung beginnen, wird aber niemals zu den Eignungsprüfungen erscheinen. Was ist passiert und wer hat ihr etwas angetan...? Der heutige Fall wirft nicht nur die Frage nach dem "Warum" auf... Hollys Cousine ist Country Sängerin und hat ihr ein Lied gewidmet, unter folgendem Link könnt ihr es euch anhören. https://www.youtube.com/watch?v=8EDQv5cGtG8 Wie seht ihr den Fall und den Verlauf der Verhandlung? Wer ist eurer Meinung nach der Täter? Lasst es uns wissen! Das könnt ihr wie immer unter https://www.instagram.com/spiegelverkehrt.der.gruselcast/?hl=de oder per E-Mail an spiegelverkehrtdergruselcast@gmail.com Wenn das was wir machen gefällt, dann freuen wir uns über eure Unterstützung in Form von Abo´s, Sternen, Herzen, Bewertungen und Kommentare. Viel Spaß beim Hören und bis zur nächsten Folge eure Kati und Lisa

Directors Academy
Podcast für den Aufsichtsrat #3 mit Dr. Marc Konieczny

Directors Academy

Play Episode Listen Later Feb 4, 2022 61:19


Dr. Marc Konieczny und Rudolf X. Ruter sprechen über Führung in Familienunternehmen, das Konzept von "Wahlmanagement", die Eignungsprüfung für Manager sowie das Netzwerk Stewardship-Gesellschaft mit ihrem neu geschaffenen Governance-Kodex.

governance konzept podcast f aufsichtsrat konieczny ruter eignungspr directors academy rudolf x ruter
Tonspur – der Hörbuch-Talk mit Dirk Kauffels
Tausendsassa Thomas Nicolai über sein vielseitiges Wirken, »Blühende Landschaften« und MacGyver in der DDR

Tonspur – der Hörbuch-Talk mit Dirk Kauffels

Play Episode Listen Later Oct 5, 2021 37:59


»Lieber machen, als hasenfüßig zurückstecken!« Diesen Satz hat sich Thomas Nicolai zum Lebensmotto erkoren. Nicolai ist Schauspieler, Comedian, Sprecher, Autor, Regisseur und und und … Dabei wurde er nach einer Konditorlehre bei der Eignungsprüfung an der Schauspielschule zunächst mehrfach abgelehnt. Wie es dann doch klappte mit dem Studium an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, über frühe Kindheitseinflüsse durch Spejbl und Hurvínek, seine Zeit am GRIPS-Theater, sein Leben als freier Comedian und viele neue Projekte, davon erzählt er im Gespräch mit Dirk Kauffels.

re:think P2P Kredite Podcast
Folge 77: Die neuen Mintos "Notes" - Was steckt dahinter?

re:think P2P Kredite Podcast

Play Episode Listen Later Nov 25, 2020 12:31


Durch die in Lettland vorangetriebene Lizensierung für P2P Plattformen, bei der sich diese entweder eine Genehmigung als Bank oder als Investments Brokerage Firm erteilen lassen müssen, entstehen für die Kreditplattformen neue Richtlinien und Rahmenbedingungen. Zu diesen Vorschriften zählen unter anderem individuelle Eigenkapitalanforderungen, verstärkte AML-Kontrollen oder Eignungsprüfungen bei den Investoren. Zudem müssen auch die Kredite auf der P2P Plattform in gebundene Finanzinstrumente umgewandelt werden, sogenannte „Notes“. Was diese Notes genau sind, wie sie funktionieren und wie sich dadurch das Investieren auf P2P Plattformen wie Mintos, Twino, PeerBerry, Debitum Network oder VIAINVEST verändern wird, versuche ich in diesem Podcast zu erklären.

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven
Gordon Kampe: Mach was Richtiges!

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven

Play Episode Listen Later Jul 9, 2020 2:55


Ein Stromschlag, der alles veränderte: Statt einer aussichtsreichen Elektriker-Karriere versucht Gordon Kampe sein Glück als Komponist. Immer wieder beobachtet er, dass die Eignungsprüfungen an Musik- und Kunsthochschulen jungen Arbeiterkindern den Weg verbauen.

Vergaberecht vom Fachanwalt
Der nicht erreichte Referenzgeber in der Eignungsprüfung

Vergaberecht vom Fachanwalt

Play Episode Listen Later Feb 26, 2018 7:57


Ihr Angebot als Bieter wird mangels Eignung vom Vergabeverfahren ausgeschlossen, obwohl Sie in ausreichender Anzahl und Qualität Referenzen benannt haben? Das kann passieren, wie eine aktuelle Entscheidung der VK Hessen (Beschluss vom 18.12.2017 - 69d-VK-2-38/2017) zeigt. Die Hintergründe und was Sie tun können, um diesem Ausschluss vorzubeugen, erläutere ich im Podcast.

Pass-the-EQE
Pass the EQE: Interview mit Hansjörg Kley

Pass-the-EQE

Play Episode Listen Later Jan 27, 2017 28:24


In der heutigen Podcast-Folge darf ich Herrn Hansjörg Kley begrüßen. Den meisten wird er als Herausgeber des "Kley-Kommentar" ("Kommentar zum EPÜ 2000") bekannt sein. Doch er ist auch Ratsmitglied des epi, CEIPI-Tutor und erfolgreicher europäischer und schweizer Patentanwalt.Im heutigen Podcast sprechen wir unter anderem über die Zeit, als Herr Kley selbst die europäische Eignungsprüfung ablegte, was er seinen Teilnehmern in seinen CEIPI-Kursen empfiehlt und wie es überhaupt zum Kley-Kommentar kam.Wer noch mehr über Herrn Kley erfahren möchte, sollte seine Internetseite besuchen:http://www.kley.ch/hansjoerg/hansjoerg.phpSeinen Kommentar kann man übrigens im mfh-Verlag bestellen:http://www.mfh-verlag.de/Wenn ihr noch mehr über die EQE und die richtige Vorbereitung darauf erfahren wollt, dann besucht mich doch einfach unter:http://www.pass-the-eqe.com

Ich mach's!
#01 Musiklehrer/-in (Berufsfachschule)

Ich mach's!

Play Episode Listen Later May 2, 2016 14:58


Wer Musiklehrer werden möchte, braucht vor allem eines: Musikalisches Talent! Vor der Zulassung zur Ausbildung steht meist eine Eignungsprüfung. Ist das musikalische Talent unter Beweis gestellt, genügt oft schon ein Haupt- bzw. Mittelschulabschluss für den Zugang zur Ausbildung oder zum Studium. Der Weg in den Beruf führt meist über ein Studium an einer Universität, einer Musikhochschule oder einem Konservatorium.

Studienwahl.tv (Video)
SW024 Masterstudium

Studienwahl.tv (Video)

Play Episode Listen Later Mar 12, 2013


Im Gespräch mit Philip Banse beantwortet Petra Murray von der Studienberatung PlanZ die grundlegenden Fragen rund um das Master-Studium.1. Begrüßung und Vorstellen der Runde Philip Banse, Petra Murray, Maria Stephan Maria studiert im Hauptfach Literatur, Kultur, Medien und im Ergänzungsfach Kommunikation und Medien an der Uni Siegen. Sie macht zur Zeit ein 3 monatiges Praktikum im Bereich Öffentlichkeitsarbeit bei planZ. 2. @Petra: Masterstudium - was ist überhaupt ein Master? Ein Master ist ein Aufbaustudium. Wer einen Bachelorabschluss hat, kann anschließend nochmal einige Semester weiterstudieren, um seine Kenntnisse zu vertiefen, ergänzen oder sich zu spezialisieren und erhält anschließend den Master als akademischen Grad. Unterschied konsekutiv, weiterbildend. Master of Arts (M.A.) Master of Science (M.Sc.) Master of Engineering (M.Eng.) Master of Laws (LL.M.) Master of Fine Arts (M.F.A.) Master of Music (M.Mus.) Master of Education (M.Ed.) Lehramtsstudiengänge in Bayern und BW schließen weiterhin mit dem Staatsexamen ab. 3. Brauche ich unbedingt einen Master oder reicht ein Bachelor? Wann sollte ich auf jeden Fall einen Master machen? Wann ist es eher nicht sinnvoll? Das kommt darauf an, was du studierst und was du beruflich machen möchtest. In naturwissenschaftlichen Studiengängen oder Ingenieursstudien ist es mit Sicherheit sinnvoll, einen Master zu machen. Im geisteswissenschaftlichen Bereich kommt es drauf an – ein Master ist vielleicht nicht unbedingt nötig, doch sicherlich das richtige, wenn man sich spezialisieren möchte. Grundsätzlich kann man sagen, dass ein höherer Bildungsabschluss auch eine höhere Qualifizierung bedeutet und damit auch meistens ein höheres Gehalt im Berufsleben. Wer promovieren möchte, braucht sowieso einen Master. 4. Was sind die Voraussetzungen für ein Masterstudium? @Maria: Du bist bald fertig mit deinem Bachelorstudium. Sicher beschäftigst du dich bereits mit der Frage, ob du einen Master machen möchtest und wenn ja, was für einen. Welche Schwierigkeiten gibt es deiner Meinung nach? Maria: - breitgefächerter Studiengang (Literatur, Kultur, Medien + Kommunikation und Medien), daher nicht nur eine spezielle Richtung, was die Mastersuche schwierig macht - jede Hochschule hat andere Anforderungen, in welchem Bereich sie wieviele Credit Points für den Master möchte -> man muss sich quasi jede Studienordnung von passenden Masterstudiengängen ansehen, um herauszufinden, ob man die Anforderungen erfüllt -> kein einheitliches System, tausende von Bachelorstudiengängen mit unterschiedlichen Inhalten Wie entscheidet man sich für das passende Masterstudium? planZ Tipps! Zuschauerfrage: Boris schrieb uns eine Mail mit folgender Frage: Ich mache gerade meinen Tourismusmanagement Bachelor in Bulgarien und möchte für einen Management Master gerne nach Deutschland wechseln. Praxiserfahrung habe ich keine und außerdem das Gefühl, dass die Anforderungen in meinem Studium geringer sind als die in Deutschland, allerdings beschäftige ich mich auch in meiner Freizeit mit dem Stoff und lese viel dazu. Habe ich denn Chancen auf einen Platz? Die Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium und in den meisten Masterstudiengängen auch eine bestimmte Anzahl von Credit Points in einem oder mehreren Bereichen. Die Voraussetzungen werden individuell von jeder Hochschule festgelegt. In manchen Fällen muss man eine Eignungsprüfung ablegen (Studienmotivation, Lebenslauf) oder in einem persönlichen Gespräch überzeugen. 5. Gibt es einen NC auf Masterstudiengänge? Es gibt zulassungsfreie und zulassungsbeschränkte Studiengänge, ebenso wie im Bachelor. Die Zulassungsbeschränkung ist nicht dasselbe wie der NC und wird von der Hochschule festgelegt. Die meisten Zulassungsgrenzen liegen bei 2,5 bis 2,0. 6. Werden für einen Master Wartesemester angerechnet? Jeschko wollte per Mail wissen: Da ich wahrscheinlich nur einen sehr schlechten Bachelor erwerben werde (meine Noten sind nach 3 Semestern recht schlecht), habe ich Angst nicht für ein Masterstudium angenommen zu werden, da der einen Mindestschnitt von 2,5 voraussetzt. In den Bachelor wird man ja auch über die Wartezeit aufgenommen. Gilt das auch für den Master? Das kann jede Hochschule selbst entscheiden – manche rechnen Wartesemester nach dem Bachelor an, andere nicht. 7. Was mache ich, wenn ich keinen Studienplatz bekomme? Die Zeit sinnvoll nutzen! Zum Beispiel mit Praktika. Die werden einem beim Master meist sogar als Eignung für den Studiengang anerkannt, sofern sie im Fachbereich des Masters liegen. Da man für viele Masterstudiengänge ein Motivationsschreiben verfassen muss, kann man sich mit absolvierten Praktika auch dort als geeigneter Bewerber präsentieren. 8. Kann ich meinen Master auch später noch machen oder gibt es eine Frist nach dem Bachelor? Du kannst den Master auch später noch machen, zum Beispiel erst nachdem du ein paar Jahre gearbeitet hast - für manche Masterstudiengänge ist dies sogar Voraussetzung. 9. Gibt es genügend Plätze für alle, die einen Master machen wollen? Ursprünglich war es in der Bologna-Reform vorgesehen, dass nur ein kleiner Teil der Bachelorabsolventen ein Masterstudium anschließt. Die Realität sieht allerdings anders aus: 75% der Bachelorabsolventen streben einen Master an. Das bedeutet, dass es in manchen Fachbereichen knapp ist mit Masterplätzen. Ein guter Bachelorabschluss ist also umso wichtiger. 10. Habe ich an der Uni meines Bachelors bessere Chancen auf einen Masterplatz als an einer fremden? Oft bietet eine Hochschule einen Master an, der auf ihrem Bachelor aufbaut. Hast du an dieser Hochschule deinen Abschluss gemacht, kann diese sich sicher sein, dass du die Anforderungen des Masters erfüllst, fremde Hochschulen müssen erst prüfen, ob du die nötigen Kurse belegt und Credit Points bekommen hast. Ein Soziologie Bachelor kann an zwei verschiedenen Hochschulen unterschiedliche Studieninhalte haben und der eine reicht eventuell nicht für den Master der anderen Hochschule, weil man vielleicht nur 10 Credit Points in Statistik hat statt die geforderten 12. Jede Hochschule muss also Bachelorabsolventen anderer Hochschulen erst auf Herz und Nieren prüfen und herausfinden, ob der „fremde“ Bachelor für den eigenen Master ausreicht oder nicht. 11. Kostet ein Masterstudium Geld? Für das Masterstudium musst du Studienbeiträge und - je nach Bundesland - eventuell Studiengebühren bezahlen. Machst du den Master an einer privaten Hochschule oder im Ausland, sind die Kosten natürlich meist deutlich höher. Sie variieren grundsätzlich zwischen 250 und 15.000 Euro pro Semester. 12. Wie lange dauert ein Masterstudium? Das ist unterschiedlich. Normalerweise vier Semester, also zwei Jahre. Allerdings gibt es auch weiterführende Master, für die man Berufserfahrung benötigt und die dann nur ein Jahr dauern, manche gehen auch drei Semester. Allerdings ist vier Semester die Regel. 13. Kann ich im Master ein Auslandssemester machen oder geht das nur im Bachelor? Auch im Master ist ein Auslandssemester möglich, in vielen Masterstudiengängen ist es sogar im Studienverlaufsplan vorgesehen. 14. Kann ich problemlos einen Master im Ausland machen? Wie sind dort die Voraussetzungen? Wird mir der Auslandsmaster in Deutschland anerkannt? Ein Master im Ausland mit einem deutschen Bachelorabschluss ist grundsätzlich möglich. Die Voraussetzungen sind von Land zu Land unterschiedlich, sehr oft braucht man aber einen Nachweis über ausreichende Englischkenntnisse (z.B. TOEFL-Test). Master in Deutschland mit Bachelor aus dem Ausland. Geht das? 15. Bekomme ich für den Master weiterhin Bafög? Welche Möglichkeiten der Finanzierung gibt es außer Bafög? Ja, auch für den Master kann man Bafög bekommen. Die Voraussetzungen sind dieselben wie für das Bachelorstudium. Für einen Master im Ausland ist es möglich, Auslandsbafög zu kommen – selbst wenn man in Deutschland keins bekommen hätte, da die Lebenshaltungskosten im Ausland oft höher sind. Außerdem gibt es die Möglichkeit, einen Studienkredit zu erhalten, den man nach dem Studium zurückzahlt - zu günstigeren Konditionen als bei einem normalen Privatkredit. 16. Kann ich meinen Master in einem ganz anderen Fachbereich machen als meinen Bachelor? Zuschauerfrage: Rena weiß nicht weiter und schrieb uns eine Mail mit ihrer Frage: Ich werde diesen Sommer mit meinem Bachelorstudium in Kommunikationswissenschaft fertig sein und weiß absolut nicht, was ich danach machen soll. Das Problem ist, dass ich gemerkt habe, dass ich mich in der Branche (PR, Marketing..) nicht so wohl fühle. Um die 3 Jahre Studium nicht völlig umsonst gemacht zu haben, würde ich gerne einen nicht-konsekutiven Master machen, der mehr in Richtung Wirtschaft geht (sowas wie International Business, Projektmanagement...). In den meisten Zulassungsvorschriften steht aber, dass man Berufserfahrung oder eben einen wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor braucht. Was würdet ihr mir empfehlen? Zuschauerfrage: Lisa ist unsicher, welchen Master sie machen kann. Sie fragte per Mail: Ich studiere Tourismusmanagement und war bereits während meines Studiums mehr an den Betriebswirtschaftlichen Fächern interessiert, mein Grundstudium war fast ausschließlich BWL, auch wenn man dies bei einem Tourismusstudiengang nicht erwartet. Nun habe ich mittlerweile großes Interesse am Bereich Forschung und Entwicklung. Bei der Suche nach einem geeigneten Master-Studiengang, wie z.B. Wirtschaftsingenieurwesen, Forschung & Entwicklung… haben mich stets die Zulassungsvoraussetzungen eines gleichartigen Bachelorstudiengangs abgeschreckt. Nun frage ich mich, wie ich mit meinem bisherigen Bachelorstudiengang in die gewünschte Richtung einschlagen kann? Ist das nur mit einem gleichartigen Bachelorabschluss möglich? Dann könnte man sich also beim Master nicht in andere Richtungen weiterbilden. Da die Hochschule ihre Zugangsvoraussetzungen selbst festlegt, musst du dich individuell informieren. Es gibt auch Masterstudiengänge, für die man keine Vorkenntnisse braucht, sie sind allerdings selten und für viele braucht man mindestens ein Jahr Berufserfahrung, diese nennt man weiterbildende Masterstudiengänge. 17. Wie komme ich mit dem Master dortin, wo ich hin will? Zuschauerfrage: Kai schickte uns eine E-Mail und möchte wissen: Ich mache gerade meinen Finnisch Master in Finnland, davor habe ich in Köln Finnisch und Linguistik studiert. Nachdem mir gesagt wurde, dass ich als Nicht-Muttersprachler wohl keine Chance in meinem ursprünglichen Ziel der Erwachsenenbildung habe, entschied ich mich für Museologie als Nebenfach. Allerdings suche ich dennoch nach einem Job/Praktikum im multilingualem/interkulturellen Kontakt. Ich habe bereits nebenbei im Einzelhandel gearbeitet und als Tutor an der Uni, außerdem habe ich ein Praktikum beim Radio gemacht. Sind diese Qualifikationen und die Berufserfahrungen im Einzelhandel, Journalismus und Bildung wertvoll für das, was ich gerne machen will? Welchen Wert haben die drei Kurse aus dem Wirtschaftsbereich, die ich zusätzlich belegen will? Eine andere Alternative war eine Ausbildung nach dem Master. Wie sinnvoll ist ein solcher Weg?

master marketing fall land masters radio system bachelor mail weg euro deutschland pl gef kann bei ziel entwicklung sommer gibt meinung beispiel suche herz nun wann kommunikation medien kontakt kultur unterschied chancen sicherheit bereich interesse bayern ausbildung grad im gespr nachdem bachelors kosten hast richtung studium oft bildung allerdings abschluss regel habe bereichen forschung begr ausland die zeit semester freizeit sicher mus anforderungen voraussetzungen erg zum beispiel international business anzahl urspr journalismus stoff tutor das problem grunds kurse finanzierung berufsleben eng statistik hochschule voraussetzung gehalt noten finnland gilt welche m machst normalerweise brauche richtungen kostet studiums einzelhandel lebenslauf praktikum bewerber hochschulen wartezeit kenntnisse frist bulgarien nieren bw bundesland die realit projektmanagement bekomme bwl praktika nachweis studiengang konditionen berufserfahrung semestern vorstellen qualifikationen studieng vorkenntnisse auslandssemester eignung baf qualifizierung praxiserfahrung welchen wert masterstudium linguistik erwachsenenbildung fachbereich staatsexamen plan z fachbereichen welche schwierigkeiten bachelorstudium die voraussetzungen studiengeb studienplatz bachelorabschluss berufserfahrungen philip banse finnisch music m englischkenntnisse frage ich bildungsabschluss management master master studiengang masterstudieng eignungspr studienkredit grundstudium wirtschaftsbereich studieninhalte masterpl bologna reform nicht muttersprachler mail ich petra murray
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SW024 Masterstudium

Studienwahl.tv (Audio)

Play Episode Listen Later Mar 12, 2013


Im Gespräch mit Philip Banse beantwortet Petra Murray von der Studienberatung PlanZ die grundlegenden Fragen rund um das Master-Studium.1. Begrüßung und Vorstellen der Runde Philip Banse, Petra Murray, Maria Stephan Maria studiert im Hauptfach Literatur, Kultur, Medien und im Ergänzungsfach Kommunikation und Medien an der Uni Siegen. Sie macht zur Zeit ein 3 monatiges Praktikum im Bereich Öffentlichkeitsarbeit bei planZ. 2. @Petra: Masterstudium - was ist überhaupt ein Master? Ein Master ist ein Aufbaustudium. Wer einen Bachelorabschluss hat, kann anschließend nochmal einige Semester weiterstudieren, um seine Kenntnisse zu vertiefen, ergänzen oder sich zu spezialisieren und erhält anschließend den Master als akademischen Grad. Unterschied konsekutiv, weiterbildend. Master of Arts (M.A.) Master of Science (M.Sc.) Master of Engineering (M.Eng.) Master of Laws (LL.M.) Master of Fine Arts (M.F.A.) Master of Music (M.Mus.) Master of Education (M.Ed.) Lehramtsstudiengänge in Bayern und BW schließen weiterhin mit dem Staatsexamen ab. 3. Brauche ich unbedingt einen Master oder reicht ein Bachelor? Wann sollte ich auf jeden Fall einen Master machen? Wann ist es eher nicht sinnvoll? Das kommt darauf an, was du studierst und was du beruflich machen möchtest. In naturwissenschaftlichen Studiengängen oder Ingenieursstudien ist es mit Sicherheit sinnvoll, einen Master zu machen. Im geisteswissenschaftlichen Bereich kommt es drauf an – ein Master ist vielleicht nicht unbedingt nötig, doch sicherlich das richtige, wenn man sich spezialisieren möchte. Grundsätzlich kann man sagen, dass ein höherer Bildungsabschluss auch eine höhere Qualifizierung bedeutet und damit auch meistens ein höheres Gehalt im Berufsleben. Wer promovieren möchte, braucht sowieso einen Master. 4. Was sind die Voraussetzungen für ein Masterstudium? @Maria: Du bist bald fertig mit deinem Bachelorstudium. Sicher beschäftigst du dich bereits mit der Frage, ob du einen Master machen möchtest und wenn ja, was für einen. Welche Schwierigkeiten gibt es deiner Meinung nach? Maria: - breitgefächerter Studiengang (Literatur, Kultur, Medien + Kommunikation und Medien), daher nicht nur eine spezielle Richtung, was die Mastersuche schwierig macht - jede Hochschule hat andere Anforderungen, in welchem Bereich sie wieviele Credit Points für den Master möchte -> man muss sich quasi jede Studienordnung von passenden Masterstudiengängen ansehen, um herauszufinden, ob man die Anforderungen erfüllt -> kein einheitliches System, tausende von Bachelorstudiengängen mit unterschiedlichen Inhalten Wie entscheidet man sich für das passende Masterstudium? planZ Tipps! Zuschauerfrage: Boris schrieb uns eine Mail mit folgender Frage: Ich mache gerade meinen Tourismusmanagement Bachelor in Bulgarien und möchte für einen Management Master gerne nach Deutschland wechseln. Praxiserfahrung habe ich keine und außerdem das Gefühl, dass die Anforderungen in meinem Studium geringer sind als die in Deutschland, allerdings beschäftige ich mich auch in meiner Freizeit mit dem Stoff und lese viel dazu. Habe ich denn Chancen auf einen Platz? Die Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium und in den meisten Masterstudiengängen auch eine bestimmte Anzahl von Credit Points in einem oder mehreren Bereichen. Die Voraussetzungen werden individuell von jeder Hochschule festgelegt. In manchen Fällen muss man eine Eignungsprüfung ablegen (Studienmotivation, Lebenslauf) oder in einem persönlichen Gespräch überzeugen. 5. Gibt es einen NC auf Masterstudiengänge? Es gibt zulassungsfreie und zulassungsbeschränkte Studiengänge, ebenso wie im Bachelor. Die Zulassungsbeschränkung ist nicht dasselbe wie der NC und wird von der Hochschule festgelegt. Die meisten Zulassungsgrenzen liegen bei 2,5 bis 2,0. 6. Werden für einen Master Wartesemester angerechnet? Jeschko wollte per Mail wissen: Da ich wahrscheinlich nur einen sehr schlechten Bachelor erwerben werde (meine Noten sind nach 3 Semestern recht schlecht), habe ich Angst nicht für ein Masterstudium angenommen zu werden, da der einen Mindestschnitt von 2,5 voraussetzt. In den Bachelor wird man ja auch über die Wartezeit aufgenommen. Gilt das auch für den Master? Das kann jede Hochschule selbst entscheiden – manche rechnen Wartesemester nach dem Bachelor an, andere nicht. 7. Was mache ich, wenn ich keinen Studienplatz bekomme? Die Zeit sinnvoll nutzen! Zum Beispiel mit Praktika. Die werden einem beim Master meist sogar als Eignung für den Studiengang anerkannt, sofern sie im Fachbereich des Masters liegen. Da man für viele Masterstudiengänge ein Motivationsschreiben verfassen muss, kann man sich mit absolvierten Praktika auch dort als geeigneter Bewerber präsentieren. 8. Kann ich meinen Master auch später noch machen oder gibt es eine Frist nach dem Bachelor? Du kannst den Master auch später noch machen, zum Beispiel erst nachdem du ein paar Jahre gearbeitet hast - für manche Masterstudiengänge ist dies sogar Voraussetzung. 9. Gibt es genügend Plätze für alle, die einen Master machen wollen? Ursprünglich war es in der Bologna-Reform vorgesehen, dass nur ein kleiner Teil der Bachelorabsolventen ein Masterstudium anschließt. Die Realität sieht allerdings anders aus: 75% der Bachelorabsolventen streben einen Master an. Das bedeutet, dass es in manchen Fachbereichen knapp ist mit Masterplätzen. Ein guter Bachelorabschluss ist also umso wichtiger. 10. Habe ich an der Uni meines Bachelors bessere Chancen auf einen Masterplatz als an einer fremden? Oft bietet eine Hochschule einen Master an, der auf ihrem Bachelor aufbaut. Hast du an dieser Hochschule deinen Abschluss gemacht, kann diese sich sicher sein, dass du die Anforderungen des Masters erfüllst, fremde Hochschulen müssen erst prüfen, ob du die nötigen Kurse belegt und Credit Points bekommen hast. Ein Soziologie Bachelor kann an zwei verschiedenen Hochschulen unterschiedliche Studieninhalte haben und der eine reicht eventuell nicht für den Master der anderen Hochschule, weil man vielleicht nur 10 Credit Points in Statistik hat statt die geforderten 12. Jede Hochschule muss also Bachelorabsolventen anderer Hochschulen erst auf Herz und Nieren prüfen und herausfinden, ob der „fremde“ Bachelor für den eigenen Master ausreicht oder nicht. 11. Kostet ein Masterstudium Geld? Für das Masterstudium musst du Studienbeiträge und - je nach Bundesland - eventuell Studiengebühren bezahlen. Machst du den Master an einer privaten Hochschule oder im Ausland, sind die Kosten natürlich meist deutlich höher. Sie variieren grundsätzlich zwischen 250 und 15.000 Euro pro Semester. 12. Wie lange dauert ein Masterstudium? Das ist unterschiedlich. Normalerweise vier Semester, also zwei Jahre. Allerdings gibt es auch weiterführende Master, für die man Berufserfahrung benötigt und die dann nur ein Jahr dauern, manche gehen auch drei Semester. Allerdings ist vier Semester die Regel. 13. Kann ich im Master ein Auslandssemester machen oder geht das nur im Bachelor? Auch im Master ist ein Auslandssemester möglich, in vielen Masterstudiengängen ist es sogar im Studienverlaufsplan vorgesehen. 14. Kann ich problemlos einen Master im Ausland machen? Wie sind dort die Voraussetzungen? Wird mir der Auslandsmaster in Deutschland anerkannt? Ein Master im Ausland mit einem deutschen Bachelorabschluss ist grundsätzlich möglich. Die Voraussetzungen sind von Land zu Land unterschiedlich, sehr oft braucht man aber einen Nachweis über ausreichende Englischkenntnisse (z.B. TOEFL-Test). Master in Deutschland mit Bachelor aus dem Ausland. Geht das? 15. Bekomme ich für den Master weiterhin Bafög? Welche Möglichkeiten der Finanzierung gibt es außer Bafög? Ja, auch für den Master kann man Bafög bekommen. Die Voraussetzungen sind dieselben wie für das Bachelorstudium. Für einen Master im Ausland ist es möglich, Auslandsbafög zu kommen – selbst wenn man in Deutschland keins bekommen hätte, da die Lebenshaltungskosten im Ausland oft höher sind. Außerdem gibt es die Möglichkeit, einen Studienkredit zu erhalten, den man nach dem Studium zurückzahlt - zu günstigeren Konditionen als bei einem normalen Privatkredit. 16. Kann ich meinen Master in einem ganz anderen Fachbereich machen als meinen Bachelor? Zuschauerfrage: Rena weiß nicht weiter und schrieb uns eine Mail mit ihrer Frage: Ich werde diesen Sommer mit meinem Bachelorstudium in Kommunikationswissenschaft fertig sein und weiß absolut nicht, was ich danach machen soll. Das Problem ist, dass ich gemerkt habe, dass ich mich in der Branche (PR, Marketing..) nicht so wohl fühle. Um die 3 Jahre Studium nicht völlig umsonst gemacht zu haben, würde ich gerne einen nicht-konsekutiven Master machen, der mehr in Richtung Wirtschaft geht (sowas wie International Business, Projektmanagement...). In den meisten Zulassungsvorschriften steht aber, dass man Berufserfahrung oder eben einen wirtschaftswissenschaftlichen Bachelor braucht. Was würdet ihr mir empfehlen? Zuschauerfrage: Lisa ist unsicher, welchen Master sie machen kann. Sie fragte per Mail: Ich studiere Tourismusmanagement und war bereits während meines Studiums mehr an den Betriebswirtschaftlichen Fächern interessiert, mein Grundstudium war fast ausschließlich BWL, auch wenn man dies bei einem Tourismusstudiengang nicht erwartet. Nun habe ich mittlerweile großes Interesse am Bereich Forschung und Entwicklung. Bei der Suche nach einem geeigneten Master-Studiengang, wie z.B. Wirtschaftsingenieurwesen, Forschung & Entwicklung… haben mich stets die Zulassungsvoraussetzungen eines gleichartigen Bachelorstudiengangs abgeschreckt. Nun frage ich mich, wie ich mit meinem bisherigen Bachelorstudiengang in die gewünschte Richtung einschlagen kann? Ist das nur mit einem gleichartigen Bachelorabschluss möglich? Dann könnte man sich also beim Master nicht in andere Richtungen weiterbilden. Da die Hochschule ihre Zugangsvoraussetzungen selbst festlegt, musst du dich individuell informieren. Es gibt auch Masterstudiengänge, für die man keine Vorkenntnisse braucht, sie sind allerdings selten und für viele braucht man mindestens ein Jahr Berufserfahrung, diese nennt man weiterbildende Masterstudiengänge. 17. Wie komme ich mit dem Master dortin, wo ich hin will? Zuschauerfrage: Kai schickte uns eine E-Mail und möchte wissen: Ich mache gerade meinen Finnisch Master in Finnland, davor habe ich in Köln Finnisch und Linguistik studiert. Nachdem mir gesagt wurde, dass ich als Nicht-Muttersprachler wohl keine Chance in meinem ursprünglichen Ziel der Erwachsenenbildung habe, entschied ich mich für Museologie als Nebenfach. Allerdings suche ich dennoch nach einem Job/Praktikum im multilingualem/interkulturellen Kontakt. Ich habe bereits nebenbei im Einzelhandel gearbeitet und als Tutor an der Uni, außerdem habe ich ein Praktikum beim Radio gemacht. Sind diese Qualifikationen und die Berufserfahrungen im Einzelhandel, Journalismus und Bildung wertvoll für das, was ich gerne machen will? Welchen Wert haben die drei Kurse aus dem Wirtschaftsbereich, die ich zusätzlich belegen will? Eine andere Alternative war eine Ausbildung nach dem Master. Wie sinnvoll ist ein solcher Weg?

master marketing fall land masters radio system bachelor mail weg euro deutschland pl gef kann bei ziel entwicklung sommer gibt meinung beispiel suche herz nun wann kommunikation medien kontakt kultur unterschied chancen sicherheit bereich interesse bayern ausbildung grad im gespr nachdem bachelors kosten hast richtung studium oft bildung allerdings abschluss regel habe bereichen begr ausland die zeit semester freizeit sicher mus anforderungen voraussetzungen erg zum beispiel international business anzahl urspr journalismus stoff tutor das problem grunds kurse finanzierung berufsleben eng statistik hochschule voraussetzung gehalt noten finnland gilt welche m machst normalerweise brauche richtungen kostet studiums einzelhandel lebenslauf praktikum bewerber hochschulen wartezeit kenntnisse frist bulgarien nieren bw bundesland die realit projektmanagement bekomme bwl praktika nachweis studiengang konditionen berufserfahrung semestern vorstellen qualifikationen studieng vorkenntnisse auslandssemester eignung baf qualifizierung praxiserfahrung welchen wert masterstudium linguistik erwachsenenbildung fachbereich staatsexamen plan z fachbereichen welche schwierigkeiten bachelorstudium die voraussetzungen studiengeb studienplatz bachelorabschluss berufserfahrungen philip banse finnisch music m englischkenntnisse frage ich bildungsabschluss management master master studiengang masterstudieng studienkredit grundstudium eignungspr wirtschaftsbereich studieninhalte masterpl bologna reform nicht muttersprachler mail ich petra murray
Elementare Musikpädagogik - der Podcast
Elementare Musikpädagogik - der Podcast Ausgabe 6

Elementare Musikpädagogik - der Podcast

Play Episode Listen Later Jun 8, 2009


So ganz regelmäßig klappt es in diesem Semester nicht mit dem Podcast. Dennoch freuen wir uns, dass wir mit Laura Flanz über die Eignungsprüfungen sprechen und einen Einblick in das Kinderkonzert "Post für Haydn" geben können. Die Themen des Podcast: Wir sprechen über die Eignungsprüfungen für die Studienrichtung EMP im Bachelor of Music in Education. Wir hören Ausschnitte aus dem Kinderkonzert 2009 und stellen die Rahmengeschichte vor. Viel Spaß! Claudia Meyer und Anne Weber-Krüger