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Heute geht es um einen Streit im Rockermilieu, der die Polizei beschäftigt. Weitere Themen: Die Zahl der Ausbildungsstellen in Hamburg sinkt, der Blitz ist wieder häufiger eingeschlagen – und Olaf Scholz hat in den drei Liedern, die er sich zu seinem Abschied heute Abend wünschen durfte, drei Botschaften versteckt.
Wie suchen Jugendliche nach Ausbildungsplätzen? Und was können Unternehmen tun, um Jugendliche besser zu erreichen? In dieser Kompaktfolge sprechen Sibylle und Cliff mit Franziska Arndt, Expertin für berufliche Qualifizierung und Fachkräftesicherung am KOFA, über eine aktuelle Studie, die in Zusammenarbeit des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) mit der Bertelsmann Stiftung entstanden ist: Zwischen Jugendlichen und Betrieben bestehen teils erstaunlich unterschiedliche Vorstellungen – etwa beim Thema Bewerbung, bei der Vermarktung des Ausbildungsberufs und den Erwartungen an den Ausbildungsalltag. In vielen Unternehmen bleiben Ausbildungsstellen unbesetzt, obwohl viele Jugendliche keinen Ausbildungsplatz finden. Franziska erklärt, wie es gelingen kann, diese „Matching-Lücke“ zu verkleinern – und was Unternehmen konkret tun können, um die junge Generation besser zu erreichen. Franziska Arndt ist Researcher am KOFA und beschäftigt sich unter anderem mit den Themen Berufsorientierung, Ausbildungsmarketing und Personalgewinnung. Sie ist Mitautorin der Studie „Vom Mismatch zum Match: Wie sich Jugendliche und Unternehmen auf dem Ausbildungsmarkt suchen und finden (können)“ und des KOFA Kompakt „Auszubildende über Social Media finden“. Die Studien findest du hier: https://www.iwkoeln.de/studien/franziska-arndt-philip-herzer-paula-risius-dirk-werner-wie-sich-jugendliche-und-unternehmen-auf-dem-ausbildungsmarkt-suchen-und-finden-koennen.html https://www.kofa.de/daten-und-fakten/studien/auszubildende-ueber-social-media-finden/ Diese Folge hat dir gefallen? Eine freundliche Bewertung oder ein positiver Kommentar in der Podcast-App deiner Wahl würde uns sehr freuen! In zwei Wochen geht es weiter – abonniere KOFA auf dem Sofa, um keine Folge zu verpassen. Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung – kurz KOFA – unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Gestaltung ihrer Personalarbeit im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Das KOFA ist seit 2011 am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) angesiedelt. Weitere Infos:https://www.kofa.de/ Bleibe in Kontakt und vernetze dich mit uns auf LinkedIn: Sibylle Stippler: https://www.linkedin.com/in/sibylle-stippler-iw-kofa/ Cliff Lehnen: https://www.linkedin.com/in/clifflehnen/ Franziska Arndt: https://www.linkedin.com/in/franziska-arndt/ Schlagworte: Ausbildung, Azubis, Generation Z, Recruiting, Fachkräftesicherung, Ausbildungsmarketing, Matching, Bewerbung, KOFA-Studie, Mittelstand
Ich habe einen tschechischen Freund und kann das nur empfehlen. Ein Jeder sollte einen tschechischen Freund haben, es hat nur Vorteile!Erstens trinkt man nie wieder schlechtes Bier. In welcher Schenke auch immer man sich befindet, man schickt dem tschechischen Freund ein Foto der Getränketafel und erhält binnen Sekunden die Information, welche Biersorte zu empfehlen, welche zu meiden sei. Nur kurze Zeit später folgt ein kurzer Abriss zur Geschichte der angebotenen Sorten, sowie der herstellenden Brauerei und Informationen darüber, welche Fußballvereine der unteren tschechischen Ligen das Getränk anbieten, samt zu erwartender Preise in CZK und EUR. Zweitens, kann man sich den Erwerb einer Wetterapp fürs Smartphone sparen. Denn speziell im böhmischen Wetterkessel ist man seit Jahrhunderten bewandert darin, exakte Vorhersagen über Niederschlagszeiten und -mengen tätigen zu können, allein durch einen Blick in den Himmel. Das Aufkommen moderner Vorhersagetechnologie wird da nicht als Konkurrenz verstanden, sondern als Bestätigung der eigenen Progonosefähigkeiten. Drittens jedoch, eröffnet ein jedes Gespräch mit dem tschechischen Freund einen Einblick in einen Kulturraum, den man als Angehöriger eines so viel größeren Sprachgebiets zu oft mit Ignoranz straft - zum eigenen Verlust. Dabei werden starke Meinungen vertreten, nicht in Abgrenzung zu anderen Kulturen (ok, die Polen ausgenommen), nein, ein jeder Tscheche, so hat man das Gefühl, besitzt einen unerschöpflichen Vorrat an Meinungen zu den landeseigenen Kulturschaffenden aus Literatur, Theater, Funk und Fernsehen. Und von Heavy Metal sollte man gar nicht erst anfangen, wenn man vor dem Morgengrauen ins Bett möchte. Das habe ich letztens nur knapp geschafft, nach einem Gespräch in einer der in meiner deutschen Heimatstadt mittlerweile, und dankenswerterweise, etablierten böhmischen Bierstuben. Ein Gespräch, wie ich es in Prag und Brno, Ústí und Děčín an Nachbartischen schon so oft sprachunfähig beneidet habe, endlich war ich Teil davon, dank des tschechischen Freundes und seiner Großmutter, denn die sprach deutsch und so tat er es ihr nach. Zum Prager Urquell wurde gedisst (Kundera), genaserümpft (Havel), stolzgebrüstet (Kafka). Anekdoten wurden erzählt, selbsterlebt oder legendär in der Heimat. Und als ich kurz überlegte, ob wir denn bei Lob und Verriss schon mal einen Autor aus dem so nahen Nachbarland rezensiert hätten, fiel mir keiner ein (weil ich alt bin, denn ich hatte natürlich “Klapperzahns Wunderelf” vergessen.) Dennoch, nur ein einziger rezensierter tschechischer Autor in 17 Jahren, das ist peinlich und traurig und so nahm sich der tschechische Freund meiner an und empfahl und verwarf, rang mit sich und der Welt, welche oder welcher es denn sein solle, welches tschechische Buch baldmöglichst im Studio B vorgestellt werden solle. Keiner der ganz großen: Kafka hat zu wenig geschrieben und den hatten wir auch alle in der Schule; Kundera ist doof und ein Verräter; keiner der Jungen: Jaroslav Rudiš ist zwar witzig aber auch doof (vielleicht war er auch witzig und cool, es gab Pilsner Urquell). Nach einigem solchen Hin und Her leuchteten die Augen des tschechischen Freundes plötzlich auf und es wurde festgelegt: Der Pavel Kohout muss es sein! Hierzulande eher unbekannt, hat er ein Ouvré das sich über Jahrzehnte erstreckt. Ja, man kann da etwas Neues, Modernes lesen, aber es soll ein Roman sein, der von der Idee her so entzückend und ergräulich zugleich sei, ja, der müsse es sein! Des Buches Namen: “Die Henkerin”.Ich hätte mir den Lesebefehl zwar sofort zu Herzen genommen und die Kindle-App gestartet, mir wurde dennoch begeistert gespoilert warum es “Die Henkerin” sein soll und wenn mir das widerfuhr, widerfährt es auch der Rezensionsleserschaft, zumal der Spoiler klitzeklein ist: das Folgende wird alles im ersten Teil des Buches abgehandelt, der Kindle sagt innerhalb der ersten 7%, und ist tatsächlich eine wunderschöne Romanidee und 1978 in der Tschechoslowakei geschrieben, funktioniert sie auch tatsächlich fast nur dort: So wie alles in den sozialistischen Planwirtschaften des Ostblocks, war auch die Berufswahl gesteuert und damit die Verantwortlichkeit für die berufliche Zukunft der sozialistischen Kinder nicht immer besonders verantwortlichen Beamten unterstellt. An einen Ebensolchen gerät Lucie Tachecí mit ihrer vierzehnjährigen Tochter Lízinka. Letztere hatte sowohl die Voraussetzungen fürs Abitur knapp verpasst als auch die zur Musikhochschule. Der Tochter eines Philologen und einer Hausfrau mit Niveau drohte ein Abgleiten in ein proletarisches Leben. Eine Katastrophe vor allem für die Mutter, der Herr Professor lebt eh in einer Welt zwischen syn- und diachronischer Syntax. Also ließ Frau Tachecí, wie das damals so war, ihre Beziehungen spielen und erfuhr, wer der aktuelle Vorsitzende der Berufsberatungskommission ist, es sei ein Herr, dem man wohl mit ein bisschen weiblichen Reizen oder einer Flasche Kognak den Kopf verdrehen könne. Und so blieb also es wieder mal an ihr hängen, denn ihr Mann, der Professor, ist zu weltfremd und unfähig auch nur eine klitzekleine Bestechung vorzunehmen. Es takeln sich Mutter und Tochter auf, nur um beim Betreten des Kommisionszimmers gewahr zu werden, dass die Information nicht ganz aktuell war: es gibt einen neuen Komissionsvorsitzenden und der ist ein grauer, böser Mann, absolut unbestechlich, weder durch ausländische Schnäpse, noch durch weibliche Busen. Eine Katastrophe. Es werden verschiedene Berufswege aufgezeigt, Bäuerin!, Bäckerin!, alles komplett unakzeptable, nicht standesgemäße Professionen. Verzweifelt und den Tränen nahe, wenden sich die beiden Damen ab, als dem Herrn Vorsitzenden einfällt, dass es im Ordner PST aka “Papiere streng geheimer Natur”, doch kürzlich ein neues Stellenangebot gab. Er stellt Lízinka ein paar seltsame Fragen: wie sie sich selbst einschätze, zum Beispiel, sei sie jemand, bei deren Anblick in unangenehmen Situationen man sich eher besänftigt fühlen würde, was sie durchaus bejahte. Auch, so stellte er fest, seien ihre intellektuellen Leistungen nicht so weit von der Abiturreife entfernt. Er habe hier eine ganz besondere Stelle im Angebot: so die Tochter und die Mutter es denn wünschten, könnte Lízinka eine einjährige Ausbildung zur Vollstreckerin mit Abitur annehmen. Die Mutter, im Angesicht der drohenden Alternativen: Bäuerin oder Bäckerin, kaum noch aufnahmefähig, nimmt an, ja klar, eine Vollstreckerin, klingt wichtig, es sei so!Wir, im Besitz der Information über den Titel des Buches wissen, was die Tochter da unterschrieben hat und auch die Eltern lernen bald, dass ihre Tochter - eine Henkerin werden wird!Wir deutsche Leser freuen uns über ein gelungenes Setup und hinterfragen zunächst nicht, ob es denn in 1978 in der ČSSR noch die Todesstrafe gab. Um ehrlich zu sein, wir können es uns nicht vorstellen. Zu liberal ist unsere Welt, zu aufgeklärt das Europa, in dem wir den Roman fast fünfzig Jahre später lesen, war doch schon 1964 in Großbritannien der letzte Henker in Ruhestand gegangen. Welch ein Verlust für die Gesellschaft, meint der fiktive Professor Wolf im Roman, halte doch die ultimative Strafe Verbrecher, wie potentielle solche, auf Trapp und, machen wir uns nichts vor, der Mensch ist schlecht, ein jeder steht mit einem Bein in der Guillotine. Und natürlich hat Professor Wolf auch zu dieser eine Meinung: abzulehnen, nicht handwerklich genug. Er hat überhaupt zu allem eine Meinung, was das regulierte Umbringen von Menschen betrifft und Pavel Kohout gibt uns durch ihn einen faszinierenden, von Quellen nur so sprudelnden Abriss über das Wesen des Unwesens mit dem sich Menschen seitdem sie sich Schürzen vor die Lenden binden gegenseitig reguliert umbringen. Und da geht es nicht nur um das “warum”, nein, es geht vor allem um das “wie”. Erschießen: zu unpersönlich, Kopf abhacken: muss man üben, Garotte: eigentlich recht elegant - aber es gibt an sich nur eine wahre Art der Hinrichtung und das ist der fachgerechte Genickbruch durch den Strang. Diese jahrhundertealte Kunst gelte es zu bewahren, weshalb Professor Wolf seit Jahren im Rahmen der politischen Verháltnisse in der Tschechoslowakei Lobbyarbeit betreibt um eine Lehre, nein, eine Schule, nein, noch besser: eine Universität des Hinrichtens zu etablieren. Dabei findet er Mitstreiter in allen Ebenenen der Justiz: Staatsanwälten und Verteidigern, die in wilder Ehe leben, perverse Richtern, korrupte Politiker und einem Stamm von Azubis hat er sich auch schon besorgt, sechs Jungs mit unterschiedlichen Qualifikationen: Tierquäler, Söhne von Vollzugsbeamten oder geschickte Metzgerssöhne. Nun hat er aber sieben Ausbildungsstellen zum Henker bewilligt bekommen, weshalb die Ausschreibung in der Mappe der Berufsberatungsstelle gelandet war. Als sie von der Vermittlung eines Mädchens erfuhren, waren Professor Wolf und sein Assisten Schimmsa eher skeptisch aber bald überzeugte man sich, dass das ein kongenialer Schachzug sei, es sei nun mal das Zeitalter der Emanzipation der Frau zumal ein historische Präzedent, zudem die beeindruckende Leistung der potentiellen Henkerin in der Eignungsprüfung die Herzen der Pädagogen höher schlagen ließen - und das alles hatte natürlich überhaupt nichts mit dem zauberhaften Aussehen der neuen Studentin zu tun.Das alles wurde geschrieben um das Jahr 1978 herum, 12 Jahre, ein Systemwechsel und eine Landestrennung vor der Abschaffung der Todesstrafe. Denn, ja, als das Buch geschrieben wurde, gab es sie in der CSSR (wie auch in der DDR) noch und wir können uns nur wundern, wie kam dieses Buch durch die Zensur? Kam es natürlich nicht. Pavel Kohout, Jahrgang 1928, mitunterzeichner der Charta 77, war, als er den Roman schrieb bereits mit einem Bein im österreichische Exil. Aber ok, warum liest man das heute, fast fünfzig Jahre später. Die einen werden einwenden “Warum liest man überhaupt alte Bücher?” und ich sage “Exakt!” und bin damit sicher nicht in der Minderheit. Anne Findeisen guckt mich dabei naserümpfend an und Irmgard Lumpini möchte auch, kann aber nicht, ich kenne ihre Leseliste - alles neues Zeugs. Ich bin nicht mehr in der Schule, wo die Zolas, die Gorkis und die Kants Pflicht waren und lasse es normalerweise mit Neuerscheinungen Galore krachen. Und trotzdem, am Ende hab ich die Henkerin zu Ende gelesen. Natürlich ein bisschen aus Pflichtgefühl dem tschechischen Freund gegenüber. Es liest sich schon ein bisschen zäh, das Tempo der 70er ist nicht kompatibel mit unserer aktuellen Aufmerksamkeitsspanne. Aber Kohout schafft es zu fesseln. Da ist zunächst das Sujet: Endlos Tote, Grime und Splatter, es passt in die Zeit, wie fast nichts und wenn ich in Hollywood wäre, hätte ich mir die Rechte schon lange unter den Nagel gerissen, das Script in die 2020er verpflanzt und mir von der Netflixkohle eine Insel vor Hawaii gekauft. Denn, so skurril das Buch beginnt, als nicht viel mehr als eine Sozialkomödie, fast Slapstick, so deep, wie man heute sagt, wird es nur wenig später. Wir merken, spoilerfrei, dass die Henkerin selbst physisch passiv bleibt, nachdem sie ihr Talent in der Eignungsprüfung beeindruckend unter Beweis gestellt hatte, indem sie einem Karpfen und einem Huhn ohne zu zögern den Kopf abhieb. Aber als Fremdkörper in einer Männerwelt voller Süchte, Sehnsucht, Selbstbetrug und Schweinereien treibt sie sirenenhaft einen Protagonisten nach dem anderen in den Wahnsinn. Diese Storyline nimmt Kohout zum Anlass aus der reinen Groteske, der tiefschwarzen Satire des real existieren Sozialismus, einen tiefen Blick in unser aller Möglichkeiten zu Selbstbetrug, -verliebtheit, -gerechtigkeit bis zum Selbstmord zu werfen. Keiner der Protagonisten in ihrer Niedertracht oder auch nur abgrundtiefen Bescheuertheit ist sympathisch, aber wir alle finden etwas von ihnen in uns und das ist der wahre Schrecken eines sich schlussendlich zum amtlichen Horrorroman wandelnden Werkes: Es wird alles an Schweinereien geben, die der Mensch sich, seinen Mitmenschen oder auch “nur” -tieren antun kann und doch ist keine der Szenen sinnfreie Splatter, alles ist Philosophie, Psychologie, Geschichte. Das alles durchzogen von diesem speziellen tschechischen Humor, den, so scheint mir, wir Deutschen nicht wirklich verstehen. Aber als 1/8 Schlesier und Dresdner ist man ja fast ein Tscheche, ich habe also an allen unmöglichen und verbotenen Stellen laut lachen müssen, sorry dafür, ich lache bekanntermaßen über alles. Für ernstere Menschen konstatiere ich: man muss es ausprobiert haben, das Taschenbuch kostet drei EUR, eine Menge Leser werden es aus unterschiedlichsten Gründen nach 50 Seiten weglegen, aber ein paar Prozente kommen mit der Sprache zurecht, dem Humor und dem Sujet und für diese ist es ein ganz außergewöhnliches Buch, das sie ihr Lebtag nicht vergessen werden! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
In dieser Episode von Table Today steht die aktuelle Situation der beruflichen Ausbildung in Deutschland im Mittelpunkt. Anna Parrisius vom Bildung.Table diskutiert die Herausforderungen im dualen Ausbildungssystem,.International gilt das deutsche System als Erfolgsmodelll, aber es weist Probleme auf.Dieter Euler, emeritierter Professor für Educational Management der Universität St. Gallen erläutert die Ursachen für unbesetzte Ausbildungsstellen bei gleichzeitiger Jugendarbeitslosigkeit. Es brauche grundlegende Veränderungen, sagte Euler. Welche innovativen Ansätze sind notwendig, um Jugendliche ohne ausreichende Schulbildung zu einer Lehrstelle zu verhelfen.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir zeigen dir in dieser Case Study, wie wir mit der IT Business Coach GmbH erfolgreich zwei Ausbildungsstellen für ein IT-Unternehmen in nur drei Wochen besetzt haben - trotz eines extrem knappen Zeitfensters. Die Folge bietet dir wertvolle Einblicke in eine Case Study zu modernen Rekrutierungsstrategien für die IT-Branche, insbesondere für die Gewinnung junger Talente. Du lernst, wie Social Media Recruiting effektiv eingesetzt werden kann und welche Vorteile ein optimierter Bewerbungsprozess bietet. Diese Case Study demonstriert dir eindrucksvoll, wie du auch unter Zeitdruck qualifizierte Auszubildende finden kannst. Du erfährst: Wie du mit gezieltem Social Media Recruiting innerhalb von zwei Wochen 20 qualifizierte Bewerbungen für IT-Ausbildungsplätze generieren kannst. Welche Kosten pro Bewerbung bei einer effizienten Azubi-Rekrutierungskampagne entstehen und wie hoch das Gesamtwerbebudget war. Wie ein vereinfachter, Smartphone-freundlicher Bewerbungsprozess die Kandidatenerfahrung verbessert und zu mehr Bewerbungen führt. Mehr zum Podcast findest du hier: https://www.it-founder.de/podcast/ Oder vernetz dich mit mir auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ziegler-tobias/ Den Blogbeitrag hierzu findest du unter: https://www.it-founder.de/folge231/
Willkommen zu einer weiteren Folge von "baugeld gibt: Zinsüberblick und Markteinblick vom 21. August". Auch wenn Sommerzeit und Urlaubsstimmung herrschen, haben wir 14 spannende News für Dich zusammengestellt! Der Fear and Greed Index hat sich nach turbulenten Wochen wieder auf "Neutral" eingependelt, was für Stabilität an den Märkten sorgt. Auch die Gasspeicher sind mit 94% gut gefüllt – da kann der Winter kommen! Interessant: Der Ölpreis bleibt stabil zwischen 70 und 80 Dollar pro Barrel, was wirtschaftsfördernd ist. Ein Tipp: Heizöl jetzt kaufen, bevor die Preise im Winter steigen. Die Großhandelspreise sind leicht gesunken, während die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte gestiegen sind. Leider sind die Baugenehmigungen mit einem Minus von 19% im Vergleich zum Vorjahr drastisch gesunken. Auch die Exporte und Auftragsbestände im verarbeitenden Gewerbe sind rückläufig. Die junge Generation steht in der Kritik – hohe Arbeitslosigkeit und extrem viele freie Ausbildungsstellen prägen das Bild negativ. Die Diskussion um das Bargeldverbot wird heißer, und der ZEW-Index zeigt eine eingetrübte Konjunkturerwartung. Die US-Inflation ist leicht rückläufig, was auf mögliche Zinsreduktionen der FED im September hinweist. Zum Abschluss unser Zinsausblick: Aktuell gibt es wieder attraktive Finanzierungsangebote, besonders im Best-Case-Bereich. Nutz die Chance und lass Dich beraten – es lohnt sich! Als Finanzierungsexperten der Metropolregion seit 2002 sind wir bestrebt, Dich bestmöglich in die eigenen vier Wände zu bringen und den besten Kredit für Deine Finanzierung zu finden! Wir sind hier, um Dich über alle relevanten Entwicklungen zu informieren und Dir bei Deinen Investitionsentscheidungen zu helfen. Höre rein und lasse Dich von den Erkenntnissen inspirieren. Wir schauen auf die vergangenen zwei Wochen und zeigen Dir, was sich verändert hat und wo der Markt aktuell bei Best- und Vollfinanzierungen auf jeweils 10, 15 und 20 Jahre steht. Des Weiteren beleuchten wir weitere, spannende Punkte aus der Wirtschaft, Immobilien und Finanzierungswelt! Du möchtest eine unabhängige, ganzheitliche und kostenfreie Beratung zu Deiner individuellen Situation? Melde Dich ganz einfach bei uns oder buch Dir online einen Termin! Webseite: www.baugeldundmehr.de Terminbuchung: www.baugeldundmehr.de/onlinetermin Tiktok: www.tiktok.com/@baugeldundmehr YouTube: baugeld YouTube Kanal IG: baugeldundmehr Viel Spaß beim Zuhören wünschen Michi & Dimi
Heute beginnt in Hessen offiziell das neue Ausbildungsjahr. Auch in diesem Jahr sind wieder viele Ausbildungsstellen unbesetzt. Wie finden Unternehmen und Azubis zueinander? Die Ausbildungsgarantie soll da nachhelfen.
+++ Doppelt so viele freie Ausbildungsstellen wie Bewerber +++ Sechs weitere Landkreise führen Bezahlkarte für Asylbewerber ein +++ Thüringer Museen haben im vergangenen Jahr deutlich mehr Besucher gezählt +++
Die duale Berufsausbildung ist ein Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort Deutschland und international ein Alleinstellungsmerkmal. Doch das bewährte Ausbildungssystem steht vor einer Vielzahl von Herausforderungen – vor allem hinsichtlich der Digitalisierung. Rund 200.000 unbesetzte Ausbildungsstellen zeigen: Die duale Berufsausbildung steckt in der Krise und braucht dringend ein Update. Hier setzt simpleclub mit seiner digitalen Lernplattform für die berufliche Bildung an. Sie macht die Ausbildung attraktiver und zukunftsfähig und entlastet Berufsschullehrer:innen sowie Ausbilder:innen, wirkt damit als Hebel im Fachkräfte- und Lehrkräftemangel und stärkt so die deutsche Wirtschaft. Wie die Zukunft der Berufsausbildung in Deutschland aussieht und wo dringend Handlungsbedarf besteht, besprechen wir heute mit den beiden Gründern Alexander Giesecke und Nico Schork.
Deutschlands wirtschaftlicher Erfolg stützt sich auf viele Säulen. Eine davon ist die international einmalige duale Berufsausbildung. Das Problem: der fehlende Nachwuchs. Fast 69.000 Ausbildungsstellen sind unbesetzt. Dazu zeigt der aktuelle DIHK-Fachkräftereport, dass 55 Prozent der Unternehmen Stellen nicht besetzen können, die sie eigentlich für Menschen mit dualer Berufsausbildung vorgesehen haben.Die Gründe für die Misere sind vielfältig. Einer könnte das verkrustete Ausbildungssystem sein, meint Alexander Giesecke. Der Gründer von Simpleclub erinnert sich an einen Besuch bei einem Autohersteller von vor einigen Jahren. Die Azubis standen vor einem Fahrzeug, an dem Zettel hingen. "Das war eine ausgedruckte Powerpoint-Präsentation von über 500 Seiten. Und das war das Lernmaterial, was sie zur Verfügung hatten", sagt Giesecke. Hier will Simpleclub ansetzen und die Berufsausbildung digitalisieren.Inzwischen arbeitet das Startup mit über 300 Unternehmenskunden zusammen. Die Unterschiede sind groß. Manche Firma sei Vorreiter, mit internen Akademien oder eigene Studios, um Lernvideos zu produzieren. "Dann gibt es wiederum andere Unternehmen, die gefühlt noch in der Steinzeit leben", so Giesecke. Was all diese Firmen eint: Sie haben erkannt, dass sich die Art des Lernens geändert hat. "Die ganz jungen Leute sind es gewohnt, auf YouTube zu sein, auf TikTok usw." Diesem Trend müsse auch in der Berufsausbildung Rechnung getragen werden. Gleichzeitig wächst auch Simpleclub immer weiter. Inzwischen hat das Startup, das einst unter anderem von Alexander Giesecke noch als Schüler gegründet wurde, über 100 Mitarbeiter und ist international tätig. Wie sie immer auf dem neuesten Stand bleiben, was Künstliche Intelligenz für das Unternehmen bedeutet und wie es um Deutschland als Ausbildungsstandort steht, erklärt Alexander Giesecke in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wir dachten uns: Gehen wir es nach dem Stress der letzten Wochen für diese Ausgabe etwas ruhiger an. Wir haben daher unsere Haupt- und Goldsponsoren sowie den Standortpartner gebeten, uns in 250 Zeichen (exklusive Firmennamen, inklusive Leerzeichen) Tipps für die WueWW 2023 zu geben.Herausgekommen ist eine gewohnt kurzweilige, bunte Mischung, die die Themenvielfalt der WueWW wunderbar widerspiegelt. Am Ende des jeweiligen Beitrages findest Du den Link zur Karriereseite und zu weiteren Events bei der WueWW, sofern sie nicht im Text erwähnt wurden. Um nicht ganz aus der Übung zu kommen, haben wir zu Beginn den Hinweis auf das WueWW-Warm-up, ein WueWW-Kurzgemeldet und am Ende noch einen Newsticker hinzugefügt. ++Extra-Ausgabe++Tipps für die WueWW 2023Wir dachten uns: Gehen wir es nach dem Stress der letzten Wochen für diese Ausgabe etwas ruhiger an. Wir haben daher unsere Haupt- und Goldsponsoren sowie den Standortpartner gebeten, uns in 250 Zeichen (exklusive Firmennamen, inklusive Leerzeichen) Tipps für die WueWW 2023 zu geben.Herausgekommen ist eine gewohnt kurzweilige, bunte Mischung, die die Themenvielfalt der WueWW wunderbar widerspiegelt. Am Ende des jeweiligen Beitrages findest Du den Link zur Karriereseite und zu weiteren Events bei der WueWW, sofern sie nicht im Text erwähnt wurden. Um nicht ganz aus der Übung zu kommen, haben wir zu Beginn den Hinweis auf das WueWW-Warm-up, ein WueWW-Kurzgemeldet und am Ende noch einen Newsticker hinzugefügt. WueWW-Warm-upWueWW-Warm-up am 16. NovemberGibt es einen besseren Termin für das zweite Warm-up als den Vorabend der WueWW? Wir laden ein: Heute, Donnerstag, 16. November ab 18:00 Uhr Cube des ZDI, Hublandplatz 1, Würzburg Alle, die mit uns den Start der WueWW feiern wollen Anmeldung ist nicht erforderlichBitte weitersagen. Weitere News zur WueWW 2023 Unsere WueWW-Eventtipps für Developer, rund ums Gründen, für Teens und Studis, KI & Robotik und zu Nachhaltigkeit. Sven Becker von "Die 2 Super S Podcast" hat unser komplettes Programm vertont. Ab Freitag jeden Tag zu hören. #großartig OpenStreetMap: Wo findet was statt? Digitale Ausgabe des WueWW-Programmheftes mit Jobs und Ausbildungsstellen. Presseberichte und Blogartikel zur WueWW 2023. 156 Events hat die 6. WueWW, es sind zahlreiche neue Termine hinzugekommen, daher schau mal ins Programm.
Jeden Freitag können Sie hier an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. In dieser Folge geht es unter anderem um folgende Themen: Wie sieht es auf dem Ausbildungsmarkt in Dithmarschen aktuell aus? Gibt es genügend freie Ausbildungsstellen? Wie haben sich die Berufe des Schornsteinfegers oder des Verkäufers in den vergangenen Jahren verändert? Andreas Guballa sprach mit Ronald Geist, dem Geschäftsführer der Agentur für Arbeit in Heide. Die Stadtwerken senken ab 2024 die Strompreise. Noch vor einem Jahr drehten die Stadtwerken die Preisschraube kräftig nach oben. Für das kommende Jahr bewegen sich die Preise aber wieder unterhalb der Strompreisbremse. Audio-Reporter Maurice Dannenberg und Jörg Lotze haben zur Preisentwicklung bei den Stadtwerken Heide und Brunsbüttel nachgefragt. 50 Jahre Notruf - Seit fünf Jahrzehnten gibt es die einheitlichen Nummern 112 und 110. Über die Leitstelle Elmshorn und die Rettungswachen des Kreises bekommen Dithmarscher im Notfall schnell Hilfe. Welche Techniken es inzwischen gibt, um im Notfall schnell Hilfe zu bekommen und was sich die Rettungsdienstmitarbeiter von Schaulustigen wünschen, erzählt Pressesprecher der Rettungsdienstkooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) im Interview mit Maurice Dannenberg. Ab Montag, den 27. November, startet auf Heides Markplatz erneut die Winterwelt. Aktuell laufen noch die Vorbereitungen für Punschhütten, Eisstockschießen und Schlittschuhlaufen. Schausteller Rico Rasch baut zum ersten Mal eine 25 Meter hohe Pyramide auf. Sie ist eine der höchsten Weihnachtspyramiden in Deutschland. Rund 90 Mieter eines Wohnblocks in der Heider Stettiner Straße werden seit vielen Monaten vom Vermieter der Immobilie vernachlässigt. Rechnungen des Allgemeinstroms sind nicht gezahlt worden. Heizungen, Beleuchtung und der Fahrstuhl stehen vor der Abschaltung. Unsere Redakteurin Gesine Groll hat mit Bewohnern, Stadtwerke und der Stadt Heide gesprochen.
Wie ist der Stand bei der klassischen Berufsausbildung in der Informatik und in der Softwareentwicklung?Deutschland ist bekannt für die hohe Qualität bei der Berufsausbildung. Auch im Bereich der Informatik kann man sich ausbilden lassen. Dabei sprechen wir vom Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung, Systemintegration, Digitale Vernetzung oder Daten- und Prozessanalyse), vom IT-Systemelektroniker, von der Kauffrau für Digitalisierung-Management oder IT-Systemmanagement.Doch wie ist der Stand in der Berufsausbildung? Wie läuft das ganze ab? Wie offen und modern sind die Ausbildungsinhalte? Was müssen Unternehmen tun, um ausbilden zu können? Wie sehen die Statistiken von Ausbildungsstellen vs. wirklichen Azubis aus? Benötigen wir in 2023 überhaupt noch die klassische Ausbildung, wo wir uns mit YouTube und Coding-Bootcamps alles viel schneller beibringen können?Über all das und noch viel mehr sprechen wir mit unserem Gast Stefan Macke, der als Experte auf diesem Gebiet auch einen eigenen Podcast zu diesem Thema hat, den IT-Berufe-Podcast.Bonus: Hintergründe zu Natural, der 4GL Programmiersprache**** Diese Episode wird gesponsert von Coding Bootcamps Europe https://www.coding-bootcamps.euIn nur drei Monaten Vollzeitkurs oder neun Monaten Teilzeitkurs (ideal für junge Eltern!) lernst du HTML, CSS und JavaScript mit Fokus auf Problemlösungsstrategien, Semantik und Accessibility gelegt.Alle Infos unter https://www.coding-bootcamps.eu ****Das schnelle Feedback zur Episode:
Jedes Jahr gibt es in Deutschland viele unbesetzte Ausbildungsstellen. Im neuen Ausbildungsjahr könnten deren Zahl aber abnehmen – weil viele Betriebe freie Stellen kürzen. Zu diesem Ergebnis gelangt jetzt eine Studie des Münchener Ifo-Instituts.
Du hast Bock auf eine Ausbildung in einem der besten Ausbildungsunternehmen Deutschlands? Dann bist du bei der Sparkasse Herford genau richtig! Das als BEST PLACE TO LEARN ausgezeichnete Unternehmen bietet dir die besten Voraussetzungen, eine erfolgreiche Ausbildung für Bankkaufleute zu starten! In unserem Interview erzählt dir Yannick, angehender Bankkaufmann im 2. Lehrjahr & Fabienne, stellvertretende Ausbildungsleitung, was die Ausbildung bei der Sparkasse Herford so besonders macht! Hör jetzt rein & überzeuge dich selbst - viel Spaß! Zu den freien Ausbildungsstellen geht's hier entlang: https://www.aubi-plus.de/premium/sparkasse-herford/
Rund 5000 Ausbildungsstellen sind offen. Zwischen 2017 und 2022 gab es im Schnitt über 100 Fälle von fährlässiger Brandstiftung jährlich. Im Jahr 2022 erfolgten in der Region erstmals mehr als 10.000 Rettungseinsätze.
Die neue Podcast-Episode dreht sich um das Thema Lehre & Ausbildung!Als Gast darf ich dazu Marlene Weiner - die Ausbildungexpertin begrüßen. Wir sprechen darüber wie sich Jugendliche für Ausbildungsstellen begeistern lassen. Wie erreiche ich die Jugendliche überhaupt? Welche Rolle spielen dabei SocialMedia, die Schule und die Eltern ? Wie kann ich mein Unternehmen für Jugendliche attraktiv darstellen? Marlene lässt uns an Ihrer jahrelangen Erfahrung teilhaben – bitte hören Sie selbst! Klingt Spannend? Ich freue mich, dass Sie wieder dabei sind. Mehr zu Marlene: https://www.linkedin.com/in/marleneweiner/ Mehr zu mir: https://bit.ly/3m88pRT Details zur Employer Brand Checkliste: https://www.brandmeisterei.at/arbeitgeber_check_lp/?podcast Symbol Vektoren von Vecteezy
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Eindringlicher Appell der Agentur für Arbeit Hamburg zum Start in diese Woche: "Jugendliche, nutzt diese Chancen" Es gibt über 5000 zu besetzende Ausbildungsstellen in unserer Stadt. Was uns sonst noch erwartet an wichtigen Hamburg- Themen und Events, darüber spreche ich in dieser Montags- Folge wieder mit Mathias Adler, dem Herausgeber des Hamburger Tagesjournals.
Warten Sie auch gerade auf jemanden, der Ihnen ein Fenster ersetzt, die Heizung wartet, Fliesen verlegt oder Ihr Auto repariert? Kein Wunder: Handwerker sind gefragt und knapp – und haben Nachwuchssorgen, genau wie auch andere Bereiche der Wirtschaft. Auf "historisch niedrigem Niveau" liegt die Zahl derjenigen, die eine Ausbildung beginnen, hat das Statistische Bundesamt kürzlich mitgeteilt. 2021 wurden nur rund 466.000 neue Ausbildungsverträge in der dualen Berufsausbildung abgeschlossen – etwa ein Zehntel weniger als vor der Pandemie. Und im August waren laut der Bundesagentur für Arbeit noch 182.200 Ausbildungsstellen frei – 20 Prozent mehr als im August 2020. Liegt das an einem "Akademisierungswahn" in Deutschland, wie Wirtschaftsvertreter finden? Oder daran, dass Ausbildungen schlecht bezahlt und oft mit harter Arbeit verbunden sind, wie Gewerkschafter sagen? Und was muss passieren, damit sich die Ausbildungslücke schließt? Darum geht es in der 23. Folge unseres Wirtschaftspodcasts, in dem zum ersten Mal Ann-Kathrin Nezik neben Jens Tönnesmann moderiert; Nezik ist Wirtschaftsredakteurin bei der ZEIT. Die beiden haben einen Gast eingeladen, der selbst beinahe Akademiker geworden wäre, dann aber den elterlichen Malerbetrieb übernommen und zu einem Bauunternehmen ausgebaut hat: Hans Peter Wollseifer, der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks. Im Gespräch erläutert der Unternehmer und Lobbyist, welche Ursachen er für den Azubimangel sieht, und erklärt, warum es trotz einer Vielzahl offener Stellen auch noch junge Menschen gibt, die vergeblich eine Lehrstelle suchen. Zudem sprechen Ann-Kathrin Nezik und Jens Tönnesmann mit der Journalistin Katharina Heckendorf darüber, wie es ist, einen 200 Jahre alten Bauernhof zu sanieren. Im Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?" sprechen Lisa Hegemann, Ann-Kathrin Nezik, Jens Tönnesmann und Zacharias Zacharakis immer montags über das, was die Welt im Innersten zusammenhält: Geld, Macht, Gerechtigkeit. Immer mit einem Experten aus der Redaktion, einem Gast – und einem Tier.
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben:2021 waren etwa 40 Prozent der Ausbildungsstellen nicht besetzt. Das liegt häufig daran, dass viele Menschen erst Abitur machen und dann studieren wollen, anstatt nach ihrer Schulzeit eine Ausbildung anzufangen. Besonders verpönt ist die Ausbildung im Handwerk. Dabei haben viele junge Leute ein völlig falsches Bild des Berufs, findet Sandra Hunke. Sie ist 30 Jahre alt, Klempnerin und teilt ihren Alltag auf Social Media, um das Handwerk besonders unter jungen Leuten beliebter zu machen. In der 356. Folge des Podcast "heute wichtig" berichtet sie begeistert von der Vielfältigkeit ihres Berufs: "Es muss einfach erzählt werden, was genau wir machen und dass es nicht nur etwas mit Dreck und Staub zu tun hat."+++Das Gespräch mit Sandra Hunke beginnt in der Langversion bei Minute 10:28.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Jennifer Heinzel, Carla Wöllner;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch.+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
2021 waren etwa 40 Prozent der Ausbildungsstellen nicht besetzt. Das liegt häufig daran, dass viele Menschen erst Abitur machen und dann studieren wollen, anstatt nach ihrer Schulzeit eine Ausbildung anzufangen. Besonders verpönt ist die Ausbildung im Handwerk. Dabei haben viele junge Leute ein völlig falsches Bild des Berufs, findet Sandra Hunke. Sie ist 30 Jahre alt, Klempnerin und teilt ihren Alltag auf Social Media, um das Handwerk besonders unter jungen Leuten beliebter zu machen. In der 356. Folge des Podcast "heute wichtig" berichtet sie begeistert von der Vielfältigkeit ihres Berufs: "Es muss einfach erzählt werden, was genau wir machen und dass es nicht nur etwas mit Dreck und Staub zu tun hat." Außerdem beleuchtet der Energiejournalist Martin Scheufens die Diskussion um die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke.+++Das Gespräch mit Sandra Hunke beginnt bei Minute 10:28.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Jennifer Heinzel, Martin Scheufens, Carla Wöllner;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch.+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
In Düsseldorf suchen aktuell noch knapp 750 junge Menschen einen Ausbildungsplatz (1. September 2022). Dem gegenüber stehen über 1.100 freie Azubi-Stellen, die die Unternehmen in unserer Stadt noch zu vergeben haben. Es gebe auch jetzt im September noch gute Möglichkeiten, kurzfristig einen passenden Ausbildungsplatz zu bekommen, heißt es dazu im aktuellen Bericht der Arbeitsagentur. Unser Reporter hat NRW-Innenminister Herbert Reul bei dem Einsatz begleitet. Er berichtet, worauf die Polizei bei solchen Razzien achtet und warum die Betroffenen inzwischen ziemlich genervt sind.
Mitte August 2022 waren noch 44.000 Ausbildungsstellen in NRW unbesetzt. Torsten Withake, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bundesagentur für Arbeit in NRW, sieht die Verantwortung auch bei den Unternehmen, mit jungen Leuten in Kontakt zu kommen. Von WDR 5.
Aus dem Real-Markt in Groß-Zimmern wird ein Marktkauf, Darmstädterinnen holen Deal in der TV-Show "Die Höhe der Löwen" und wir blicken auf die Lage in der Ukraine. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/gross-zimmern/marktkauf-in-gross-zimmern-offnet-mit-unverpackt-station_25493339 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadts-betriebe-werben-verstarkt-um-nachwuchs_25493407 https://www.echo-online.de/wirtschaft/wirtschaft-ueberregional/xeem-aus-darmstadt-holt-deal-bei-hohle-der-lowen_25492987 https://www.echo-online.de/politik/deutschland/geplante-lauterbach-entfuhrung-bundesanwaltschaft-ermittelt_25493448 https://www.echo-online.de/panorama/aus-aller-welt/ukraine-blog-gaslieferstopp-nach-polen-und-bulgarien_25379746
Einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zufolge bleiben bis zu 40 Prozent der Ausbildungsstellen unbesetzt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die porta-Unternehmensgruppe zählt heute zu den größten familiengeführten Einrichtungsunternehmen Deutschlands. In unserer neuen Podcast-Folge geben euch Laura & Cira, Personalerinnen bei Porta Möbel, sowie Melina, Auszubildende zur Kauffrau im Einzelhandel, interessante und vielseitige Einblicke in die Ausbildung der Unternehmensgruppe. Viel Spaß beim Zuhören! Hier geht's zu den freien Ausbildungsstellen: https://www.aubi-plus.de/premium/porta-moebel/
In Folge 20 geht es um das Thema Ausbildung. Aktuell findet die Woche der Ausbildung, eine Veranstaltung der Bundesagentur für Arbeit, vom 14.03.2022 bis 18.03.2022 statt. Das Thema „Ausbildung“ steht dabei im Fokus. Im vergangenen Jahr hat die Bundesagentur für Arbeit bekannt gegeben, dass die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber sowie die gemeldeten Ausbildungsstellen von Oktober 2020 bis Februar 2021 stark zurückgegangen ist. Bezirksstadträtin Carolina Böhm spricht in der aktuellen Folge über verschiedene Beratungsangebote rund um das Thema Ausbildung. Weitere Informationen zu der in der Folge angesprochenen Jugendberufsagentur finden Sie hier: https://www.jba-berlin.de/der-weg-zu-uns/jba-in-steglitz-zehlendorf Melden Sie sich gerne mit Ihren Fragen, Anregungen und Themenwünschen per E-Mail an presse@ba-sz.berlin.de, oder auf Twitter: twitter.com/basz_berlin Instagram: www.instagram.com/basz_berlin und Facebook: www.facebook.com/baszberlin/.
Nachwuchssorgen in vielen Unternehmen: viele Ausbildungsstellen bleiben unbesetzt, Fachkräfte sind schwer zu finden. Oftmals liegt das gar nicht am Einkommen, sondern vielmehr an den tradierten Arbeitsbedingungen, die sich heute kaum mehr mit den Wünschen junger Menschen vereinbaren lassen. Dabei kann fast jedes Unternehmen daran etwas ändern und sich so zu einem hochinteressanten Arbeitgeber machen. Schlagworte: Handwerk, Bäcker, Bäckerinnen, Prozess, Arbeitsbedingung, Arbeitsablauf, Eigenverantwortung, Mitbestimmung, Loyalität, Wertschätzung, Image, Branche, flexible Arbeitszeit
Dass in der deutschen Wirtschaft Fachkräfte fehlen, ist mittlerweile ein allgegenwärtiges Problem. So wurden beispielsweise für 2020/2021 deutschlandweit rund 60.000 Ausbildungsstellen mehr ausgeschrieben, als es Bewerberinnen und Bewerber dafür gab. Durch die voranschreitende Digitalisierung beklagt auch die IT-Branche einen enormen Fachkräftemangel. Allein in Niedersachsen waren im Jahr 2020 rund 1.300 Stellen in der Branche unbesetzt. Der Entwicklung will das Projekt „IT macht ...
Nach dieser Folge hast du den perfekten Durchblick! Wir haben Nicolai von pro optik zu Gast, der uns eine Menge über das Unternehmen und die vielseitige Ausbildung der Augenoptiker zu erzählen hat! Freue dich auf spannende Einblicke in Nicolais ganz persönliche Erfolgsgeschichte bei pro optik - wer weiß, vielleicht schreibst du sie irgendwann für dich neu? Wir wünschen dir viel Spaß beim Zuhören!
Lieber zu früh als zu spät dran! Das Motto gilt auch bei den Bewerbungen auf Ausbildungsstellen. Jede/r Berufsberater/in predigt: Spätestens ein Jahr vor der Ausbildung solltet ihr euch bewerben. Aber warum ist das so? Auf was solltet ihr achten? Diese Fragen beantworten wir in der Folge. Wir freuen uns, dass Ihr wieder dabei seid. Eure Janika & Euer Kai
Dass Deutschland seit längerem mit einem Fachkräftemangel zu kämpfen hat, ist kein Geheimnis. Immer mehr Ausbildungsstellen bleiben offen und den potentiellen Nachwuchskräften fehlt oft schlicht die Orientierung. Genau hier setzt Carola Schneider an. Denn bekannt als die „Azubi-Gewinnerin“ geht sie dieser Problematik auf die Spur. Mit Ihrer Leidenschaft, Menschen zu begeistern, organisiert die Expertin für Fachkräftenachwuchs und Azubigewinnung regelmäßige Berufsentdeckertage. Hier haben Jugendlichen die Möglichkeit, im Rahmen eines speziell auf diese Altersgruppe abgestimmten Programms, direkt im Betrieb echte Arbeitsatmosphäre zu erfahren. Auch in Schulen und Unternehmen ist Carola Schneider oft anzutreffen. Hier vermittelt sie ihre Begeisterung in Form von inspirierenden Vorträgen und Workshops. Dabei liegt ihr Schwerpunkt auf dem Wissen, wie man Azubis für sich gewinnt. Wo müssen alte Denkmuster aufgebrochen werden? Wie kann der Blick auf die Jugendlichen zeitgemäß angepasst werden? Wie finde ich einen Azubi, der wirklich zu meinem Unternehmen passt? Als ehemalige Berufsschullehrerin, Moderatorin und Kommunikationsprofi, bringt Carola Schneider Antworten auf diese Fragen genau auf den Punkt, denn sie weiß wie keine Andere, wie man Jugendliche begeistern, inspirieren und motivieren kann. https://carolaschneider.de/
Endlich Sommerferien! Die Schule ist geschafft, der Abschluss in der Tasche und nu‘? Diese Frage stellen sich nicht nur Absolventen, sondern auch viele Betriebe. Wie schaffen Sie es, Bewerber für offene Ausbildungsstellen ganz gezielt zu erreichen und das eigene Unternehmen für diese Zielgruppe attraktiv zu machen? Sibylle Stippler und Jens Breuer sprechen mit dem Employer-Branding-Experten Gero Hesse von Territory Embrace darüber. Links: - zum SAATKORN-Podcast von Gero Hesse - zur STARTKLAR - Schülerstudie von ausbildung.de - https://www.kofa.de/fileadmin/Dateiliste/Bilder/Podcast/KOFA_to_Go_Folge_35.pdf Schlagworte: Ausbildung, Berufsorientierung, Azubis finden, Ausbildung in der Corona-Pandemie, Employer Branding, Arbeitnehmermarkt, Fachkräftemangel, Ausbildungsmarketing, Zielgruppenansprache, Jugendsprache, Gendern, Stellenanzeigen, Ausbildungsplattformen, Karrierewebseite, Auffindbarkeit, Sichtbarkeit, Social Media, Instagram, TikTok, Glaserei Sterz, Gero Hesse, Saatkorn, Territory Embrace, Azubi-Report 2021
In der aktuellen Podcast-Folge möchte ich ein kurzes Update zur Lage auf dem (mainfränkischen/bayerischen) Ausbildungsmarkt geben: Im Jahr 2020 ist die Zahl der neuregistrierten Ausbildungsverhältnisse um ca. 12 Prozent gesunken. Die Gründe hierfür sind der demographische Wandel (hier: Rückgang der Absolventen an den allgemeinbildenden Schulen), der stabile Trend zu akademischen Abschlüssen und die Corona-Pandemie. Corona führt zu einer Verunsicherung bei vielen Eltern und Jugendlichen und fördert die Zurückhaltung im Hinblick auf das Bewerbungsverhalten. Diese Verunsicherung ist jedoch unbegründet. Das Angebot an Ausbildungsstellen ist weiter sehr hoch und liegt deutlich über der Nachfrage der Bewerber! D.h. die Chancen und Auswahlmöglichkeiten für junge Menschen sind hoch. Die duale Ausbildung ist ein „Premium-Produkt“ und gleichwertige Alternative zum Studium. Jugendliche sollten sich an ihren Stärken orientieren und aufbauend darauf, die Karrierewahlentscheidung treffen. Berufsorientierung virtuell ist wichtig, kann aber die Präsenzformate (z.B. Praktika, Messen etc.) nicht vollständig kompensieren. Umso wichtiger ist es, alles was hier möglich ist, in den kommenden Monaten voranzutreiben und umzusetzen. Prüfungen: Derzeit laufen die bundesweiten schriftlichen Abschlussprüfungen. Die Prüfungen wurden unter Einhaltung strenger Hygienemaßnahmen geplant und z.T. schon durchgeführt. Die Prüfungen sind wichtig, da diese einen Meilenstein für viele Jugendliche darstellen, nämlich den Einstieg ins Berufsleben als vollwertige Fachkräfte. #Gemeinsam wurde hier alles möglich gemacht, um die Prüfungen stattfinden zu lassen. Der Dank geht an die vielen ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfer, Prüfungsaufsichten, Lehrerinnen und Lehrer der Berufsschulen, Regierung, Ausbildungsbetriebe und alle weiteren Unterstützer. Fazit: Corona hat einen Einfluss auf den Ausbildungsmarkt. Die Lage ist angespannt. Die Verunsicherung der Jugendlichen (und Eltern) muss abgelegt werden. Die Betriebe suchen händeringend ausbildungsinteressierte Jugendliche. Ausbildung = Zukunftssicherung Gerne stehe ich für Rückfragen zur Verfügung. Bleiben Sie gesund! #Ausbildung #Bildung #Zukunft #Karriere #Arbeit #Wirtschaft #gemeinsam Folge direkt herunterladen
In der aktuellen Podcast-Folge möchte ich ein kurzes Update zur Lage auf dem (mainfränkischen/bayerischen) Ausbildungsmarkt geben: Im Jahr 2020 ist die Zahl der neuregistrierten Ausbildungsverhältnisse um ca. 12 Prozent gesunken. Die Gründe hierfür sind der demographische Wandel (hier: Rückgang der Absolventen an den allgemeinbildenden Schulen), der stabile Trend zu akademischen Abschlüssen und die Corona-Pandemie. Corona führt zu einer Verunsicherung bei vielen Eltern und Jugendlichen und fördert die Zurückhaltung im Hinblick auf das Bewerbungsverhalten. Diese Verunsicherung ist jedoch unbegründet. Das Angebot an Ausbildungsstellen ist weiter sehr hoch und liegt deutlich über der Nachfrage der Bewerber! D.h. die Chancen und Auswahlmöglichkeiten für junge Menschen sind hoch. Die duale Ausbildung ist ein „Premium-Produkt“ und gleichwertige Alternative zum Studium. Jugendliche sollten sich an ihren Stärken orientieren und aufbauend darauf, die Karrierewahlentscheidung treffen. Berufsorientierung virtuell ist wichtig, kann aber die Präsenzformate (z.B. Praktika, Messen etc.) nicht vollständig kompensieren. Umso wichtiger ist es, alles was hier möglich ist, in den kommenden Monaten voranzutreiben und umzusetzen. Prüfungen: Derzeit laufen die bundesweiten schriftlichen Abschlussprüfungen. Die Prüfungen wurden unter Einhaltung strenger Hygienemaßnahmen geplant und z.T. schon durchgeführt. Die Prüfungen sind wichtig, da diese einen Meilenstein für viele Jugendliche darstellen, nämlich den Einstieg ins Berufsleben als vollwertige Fachkräfte. #Gemeinsam wurde hier alles möglich gemacht, um die Prüfungen stattfinden zu lassen. Der Dank geht an die vielen ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfer, Prüfungsaufsichten, Lehrerinnen und Lehrer der Berufsschulen, Regierung, Ausbildungsbetriebe und alle weiteren Unterstützer. Fazit: Corona hat einen Einfluss auf den Ausbildungsmarkt. Die Lage ist angespannt. Die Verunsicherung der Jugendlichen (und Eltern) muss abgelegt werden. Die Betriebe suchen händeringend ausbildungsinteressierte Jugendliche. Ausbildung = Zukunftssicherung Gerne stehe ich für Rückfragen zur Verfügung. Bleiben Sie gesund! #Ausbildung #Bildung #Zukunft #Karriere #Arbeit #Wirtschaft #gemeinsam Folge direkt herunterladen
In der aktuellen Podcast-Folge möchte ich ein kurzes Update zur Lage auf dem (mainfränkischen/bayerischen) Ausbildungsmarkt geben:Im Jahr 2020 ist die Zahl der neuregistrierten Ausbildungsverhältnisse um ca. 12 Prozent gesunken. Die Gründe hierfür sind der demographische Wandel (hier: Rückgang der Absolventen an den allgemeinbildenden Schulen), der stabile Trend zu akademischen Abschlüssen und die Corona-Pandemie.Corona führt zu einer Verunsicherung bei vielen Eltern und Jugendlichen und fördert die Zurückhaltung im Hinblick auf das Bewerbungsverhalten. Diese Verunsicherung ist jedoch unbegründet. Das Angebot an Ausbildungsstellen ist weiter sehr hoch und liegt deutlich über der Nachfrage der Bewerber! D.h. die Chancen und Auswahlmöglichkeiten für junge Menschen sind hoch.Die duale Ausbildung ist ein „Premium-Produkt“ und gleichwertige Alternative zum Studium. Jugendliche sollten sich an ihren Stärken orientieren und aufbauend darauf, die Karrierewahlentscheidung treffen.Berufsorientierung virtuell ist wichtig, kann aber die Präsenzformate (z.B. Praktika, Messen etc.) nicht vollständig kompensieren. Umso wichtiger ist es, alles was hier möglich ist, in den kommenden Monaten voranzutreiben und umzusetzen.Prüfungen: Derzeit laufen die bundesweiten schriftlichen Abschlussprüfungen. Die Prüfungen wurden unter Einhaltung strenger Hygienemaßnahmen geplant und z.T. schon durchgeführt. Die Prüfungen sind wichtig, da diese einen Meilenstein für viele Jugendliche darstellen, nämlich den Einstieg ins Berufsleben als vollwertige Fachkräfte. #Gemeinsam wurde hier alles möglich gemacht, um die Prüfungen stattfinden zu lassen. Der Dank geht an die vielen ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfer, Prüfungsaufsichten, Lehrerinnen und Lehrer der Berufsschulen, Regierung, Ausbildungsbetriebe und alle weiteren Unterstützer.Fazit: Corona hat einen Einfluss auf den Ausbildungsmarkt. Die Lage ist angespannt. Die Verunsicherung der Jugendlichen (und Eltern) muss abgelegt werden. Die Betriebe suchen händeringend ausbildungsinteressierte Jugendliche.Ausbildung = ZukunftssicherungGerne stehe ich für Rückfragen zur Verfügung. Bleiben Sie gesund!#Ausbildung #Bildung #Zukunft #Karriere #Arbeit #Wirtschaft #gemeinsamFolge direkt herunterladen
Weniger bestandene Schulabschlüsse, weniger Bewerbungen auf Stellen in den von der Krise betroffenen Branchen, weniger Ausbildungsstellen wegen geschlossener Betriebe. Die Wirtschaftsdoku über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Ausbildungsmarkt.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Peking schließt vier Oppositionspolitiker aus Hongkongs Parlament aus Hongkong hat vier Politiker der demokratischen Opposition aus dem Parlament der Sonderverwaltungsregion ausgeschlossen. Wie Hongkongs Regierung mitteilte, wurden den vier Politikern nach einer Entscheidung Pekings ihre Sitze entzogen. Sie waren bereits von der Parlamentswahl im September ausgeschlossen worden. China hatte Ende Juni ein umstrittenes Sicherheitsgesetz für Hongkong verabschiedet. Es richtet sich gegen Aktivitäten, die China als subversiv, separatistisch oder terroristisch ansieht. Es ist der bisher weitestgehende Eingriff in Hongkongs Autonomie und gibt Chinas Staatssicherheit weitreichende Vollmachten. 200.000 Corona-Neuinfektionen in den USA Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus hat in den USA ein neues Rekordhoch erreicht. Binnen 24 Stunden zählte die Johns-Hopkins-Universität rund 202.000 neue COVID-19-Fälle. Damit wurden bisherige Rekordwerte deutlich übertroffen. Die Gesamtzahl der Ansteckungen in den USA seit Beginn der Pandemie wuchs damit auf rund 10,2 Millionen. Auch wurden 1535 neue Todesfälle registriert, die höchste Zahl seit Monaten. Die Gesamtzahl der Corona-Toten im Land stieg damit auf 239.588. Die USA sind von den absoluten Zahlen her das am stärksten von der Pandemie betroffene Land der Welt. Keine Senatsmehrheit für Biden in Sicht Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich der gewählte US-Präsident Joe Biden mit einem von der Opposition kontrollierten Senat arrangieren muss. Nachdem im Bundesstaat North Carolina der Republikaner Thom Tillis bestätigt wurde, haben die Republikaner bereits 49 der 100 Sitze im Senat in Washington erringen können. Drei Sitze sind noch zu vergeben: einer in Alaska und zwei im Südstaat Georgia. Vor der Wahl hatten sich die Demokraten große Hoffnungen auf eine Mehrheit im Senat gemacht. Erst dann stünden dem künftigen Präsidenten Joe Biden alle Möglichkeiten für groß angelegte Reformen offen. Wachsende Chancen für "Obamacare" vor dem Supreme Court Eine Woche nach der Präsidentschaftswahl hat sich der Oberste US-Gerichtshof mit der Gesundheitsreform aus dem Jahr 2010 befasst. In der Anhörung zeigten sich zwei wichtige konservative Richter überzeugt, dass die als "Obamacare" bekannte Reform in der aktuellen Form Bestand hat. Ihre Stimmen würden zusammen mit denen der drei liberalen Richter eine Mehrheit im Supreme Court bilden. Seit Jahren versucht die Republikanische Partei, "Obamacare" zu kippen. Ein Urteil des Obersten Gerichts wird erst im kommenden Jahr erwartet. Seehofer ruft Muslime zum Kampf gegen islamistischen Terror auf Bundesinnenminister Horst Seehofer sieht die Ausbildung von Imamen in Deutschland auf einem guten Weg. Nach der Schaffung erster Lehrstühle gehe es nun um die praktische Umsetzung, sagte Seehofer bei der online abgehaltenen "Deutschen Islamkonferenz". Er würdige vor allem unabhängige Ausbildungsstellen wie das Osnabrücker Imamkolleg. Er wünsche sich Imame, die organisatorisch und finanziell nicht von ausländischen Verbänden abhängig seien. Das sei die richtige Antwort auf dumpfen islamistischen Terrorismus. Die Muslime in Deutschland rief er zur Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terror auf. Karnevalsauftakt im Rheinland fällt aus In den rheinischen Karnevalshochburgen ist der Sessionsauftakt abgesagt. Normalerweise werden die Städte Köln, Düsseldorf und Mainz am 11.11. von Hunderttausenden Karnevalstouristen besucht. Diesmal sind jedoch wegen der Corona-Pandemie alle Feiern abgesagt. Kneipen und Gaststätten haben geschlossen. In Köln gilt auch auf der Straße ein striktes Alkoholverbot. Selbst auf private Feiern sollen die Narren unbedingt verzichten. Im ganzen Stadtgebiet will die Polizei mit mehreren Hundertschaften sicherstellen, dass die Verbote auch eingehalten werden.
Die Unternehmerfrauen aus Landshut, Erding und Freising möchten in der Gewinnung von Azubis neue Wege gehen. Auf einer gemeinsamen initiierten Plattform finden Berufseinsteiger Infos rund um die Handwerksberufe und natürlich passende Ausbildungsstellen aus den Regionen. Wie es zur Idee kam und wie die Ausbildungsplattform in Zukunft wachsen soll, erzählen dir Manuela Nemela und Birgit John im Interview. ✅ LINKS ZUM INTERVIEWPARTNER Die Ausbildungsplattform der UFH https://ausbildungundhandwerk.de UFH Landshut, UFH Erding, UFH Freising https://www.unternehmerfrauen-bayern.de/landshut/ https://www.unternehmerfrauen-bayern.de/erding/ https://www.unternehmerfrauen-bayern.de/freising/ ⭐ PODCAST BEWERTEN Bitte hinterlasse mir eine Podcastbewertung auf iTunes Jetzt Bewertung abgeben
Interview mit Pantelis Pavlakidis (Schulleiter der Quinoa-Schule) und Ulrike Senff (Geschäftsführerin vom Träger Quinoa Bildung) von der Quinoa-Schule, eine Privatschule in Berlin Wedding, an der kaum ein Kind das Schulgeld selbst zahlt. Ich will wissen, was das Geheimnis dieser Schule ist und wie sie es schafft ihre SchülerInnen bis zum Abschluss zu führen. In dem Gespräch wird sehr schnell deutlich, dass so „bunt, laut, chaotisch, herzenslieb, impulsiv“ die Schülerschaft auch sein mag, die Lehrkräfte nehmen sich viel Zeit für sie, was auch im Arbeitszeitmodell abgebildet ist. Beziehungsarbeit ist Arbeitszeit und gehört zum Stundendeputat. Bemerkenswert ist auch die Anschlussbegleitung, die die Quinoa Schule allen Abgängern nach der 9. bzw. 10. Klasse anbietet. Eine Lehrkraft kümmert sich noch bis zu vier Jahre um ehemalige Quinoa SchülerInnen und hilft ihnen bei der Suche nach Ausbildungsstellen oder Praktika, bei Bewerbungen oder fragt einfach nach, wie es so läuft. „Was wir seit der Schulgründung machen ist die Wirkungsmessung: wir wollen mehr Chancengerechtigkeit in der Bildung schaffen und wir schauen genau hin, ob wir das auch erreichen.“ Die Arbeit mit digitalen Medien wurde bereits im August 2019 begonnen: zunächst wurde das W-Lan eingerichtet und jeder Schüler/jede Schülerin in Klasse 7 mit einem iPad ausgestattet. Eine Education Technology Coach unterstützt als Expertin die Lehrkräfte und leistet Übersetzungsarbeit bei „Wie arbeitet man eigentlich mit einem iPad im Unterricht? Wie übertrage ich pädagogische Inhalte in einer digitalen Form?“ Zwei Faktoren sind bei Aufnahme der SchülerInnen wichtig, damit sie auch den Kiez abbilden: ca. 80% nicht-deutsche Herkunft und 75% Familien mit Transferleistung, aber auch der Rest kommt aus prekären Verhältnissen. Bei Anmeldung verpflichtet sich jeder Schüler/jede Schülerin, an allen jährlich stattfindenden Klassenfahrten teilzunehmen. Für weiterführende Informationen https://www.quinoa-bildung.de
Im Podcast der Unternehmerschaft am 26. Juni beschäftigen uns mit zwei Bildungsberichten, die es in sich haben: dem Bundesbildungsbericht und dem Bildungsmonitor der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Es knirscht im Gebälk!! In unserer Sendung schauen wir auf die Ergebnisse und schalten auch zu einem Livestream nach Berlin mit Staatsministerin Dorothee Bär und Axel Plünnecke vom Institut der Deutschen Wirtschaft. Erste Trends: Der Drang zu höheren Bildungsabschlüssen scheint vorbei zu sein. Die Quoten beim Übergang auf das Gymnasium sinken, ebenso die Absolventenquoten beim mittleren Schulabschluss und auch beim Abitur. Außerdem sehen die Autoren Defizite beim Thema Digitalisierung - sowohl in den Schulen als auch bei den Schülern. Auch in der Berufsausbildung wird es schwierig: viele freie Ausbildungsstellen, aber Schüler mit niedrigen Schulabschlüssen und schlechten Noten finden nur schwerlich Ausbildungstellen. Unseren Podcast gibts hier: www.anchor.fm/unternehmerschaft
Die Bundesregierung hat finanzielle Hilfen auf den Weg gebracht, um in Corona-Zeiten Ausbildungsplätze zu sichern. Sie plant den Unternehmen bis zu 3000 Euro pro Ausbildungsplatz zu zahlen. Voraussetzung: Sie dürfen nicht mehr als 249 Mitarbeiter haben und müssen trotz Corona-Krise die Zahl ihrer Ausbildungsstellen halten oder sogar noch mehr Azubis annehmen. Ulrich Köppen ist baden-württembergischer Landesbeauftragter des Bundesverbands Mittelständischer Wirtschaft. SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem wollte von ihm wissen, was er von der Initiative hält?
Über Persomatch https://persomatch.de/ habe ich ja auf SAATKORN des öfteren schon berichtet - denn ich bin fest davon überzeugt, dass Stellenanzeigen auf Google eben eine große Daseinsberechtigung im Hier und Jetzt haben und - wenn man entsprechenden Studien glaubt - morgen noch wichtiger werden. Tristan Niewöhner und Thorsten Piening haben sich mit Persomatch auf das Themenfeld STELLENANZEIGEN AUF GOOGLE fokussiert. In der neuen SAATKORN PODCAST Folge erfährst Du - wie Persomatch automatisiert über einen Algorithmus Stellenanzeigen auf Google bringt - wie sich Google Ads, Google for Jobs und die organischen Google Suchergebnisse unterscheiden und wie Persomatch diese bedient - wie romantisch Persomatch entstanden ist ;-) - warum die Automatisierung gegenüber dem manuellen Einstellen von Stellenanzeigen quasi konkurrenzlos ist - warum gerade im Kontext mobile Recruiting Google das Maß aller Dinge ist - insbesondere für Ausbildungsstellen oder gewerbliche Stellen - wie Persomatch sicherstellt, dass Änderungen im Google Algorithmus direkt bei Persomatch integriert werden - wie man den Bewerbungsprozess nicht nur für Konzerne, sondern gerade auch für KMUs mit Google optimieren und über Persomatch automatisiert individuelle sowie responsive Landingpages erstellen kann - warum es so wichtig ist Stellenanzeigen SEO optimiert aufzubauen - und wie Persomatch dabei hilft - über welche Google Bereiche (Ads, G4Jobs, SEO) die meisten Besucherströme auf Karriere-Websites kommen - wie Du eins von 5 Büchern "SUCHMASCHINENMARKETING IN DER PERSONALAKQUISE" von Thorsten Piening gewinnen kannst - viel Glück!
Ich fahre unglaublich gerne Fahrrad. Es gibt mir ein Freiheitsgefühl und gleichzeitig fühl ich mich gut, weil ich durch diese Art der Fortbewegung und des Transports der Umwelt keinen Schaden zufüge. In der Radstation Köln kann man ganz praktisch und bequem Fahrräder ausleihen, parken und reparieren lassen. Darüber hinaus werden geführte Stadtrundfahrten mit dem Fahrrad angeboten. Als ich neulich mein Rad dort in die Inspektion brachte, erinnerte ich mich daran, dass die Radstation nicht nur diesen tollen Service für Radfahrer bietet, sondern auch ein soziales Projekt im Rahmen der Beschäftigungsentwicklung und -förderung ist. „Durch Beratung, Bildung, Schaffung von Arbeitsplätzen und Ausbildungsstellen sowie Weiterqualifizierungen "Rund ums Fahrrad" unterstützt die Radstation arbeitslose Frauen, Männer und Jugendliche bei der Integration und dem (Wieder-)Einstieg ins Berufsleben.“ Roland Neuschil ist Leiter der Radstationen in Köln. Er steht mir für dieses Interview gemeinsam mit seiner Kollegin Eva Schmitz Rede und Antwort. Eva ist Sozialpädagogin und für die soziale Begleitung, Coaching usw. der Teilnehmer bzw. Mitarbeiter zuständig. Derzeit begleiteten Roland und Eva an unseren 4 Standorten fast 30 Langzeitarbeitslose Menschen mit unterschiedlichen Maßnahmen, um sie nachhaltig zu stabilisieren, zu qualifizieren und „auf einen guten Weg zu bringen“. Für weitere Infos stelle ich Euch einige Links in die Shownotes.
Viele Unternehmen suchen nach neuen Möglichkeiten, Schüler und Eltern für Ausbildungsstellen zu gewinnen. Seit ein paar Jahren nutzen einige Ausbildungsbetriebe Social Media - allen voran Facebook. Die erhoffte Wirkung bleibt aktuell auf diesem Kanal jedoch aus und es ist bekannt, dass viele junge Menschen sich auf anderen Kanälen tummeln. Benötigt man als Ausbildungsbetrieb noch eine Facebook-Seite?
Im weitläufigen Gebiet des Amazonas gibt es sehr viel Wasser, aber kaum Schulen und schon gar keine Ausbildungsstellen. Deshalb gibt es eine schwimmenden Berufsschule – die einzige für die vier Millionen Menschen in dem Bundesstaat.
Sven Sterz hat etwas geschafft, wovon viele Videoproduzenten träumen: Einen viralen Hit im Netz. Sein Video „Ich muss verrückt sein“ - mit dem er seine Ausbildungsstellen bewarb - wurde über 4 Millionen Mal auf Facebook angesehen und war sogar den ARD Tagesthemen eine Meldung wert. Diese Viralität lässt sich nicht planen, doch sie ist auch kein Zufall. Wie es dazu kam und was du daraus lernen kannst, erfährst du in diesem Interview. ✅ Svens Facebook-Seite https://www.facebook.com/glaserei.sterz/ ✅ Das Video „Ich muss verrückt sein“ https://www.facebook.com/glaserei.sterz/videos/1625119947569928/ ✅ [Seminarreihe2018] Mitarbeitergewinnung im Handwerk – ALLE INFOS HIER ✅ Meine neue Facebook-Gruppe „Mitarbeitergewinnung im Handwerk“
Der Schreiner zählt zu den zehn beliebtesten Ausbildungsberufen in Deutschland. Eine große Zahl von Bewerbern steht einer eher beschränkten Zahl von Ausbildungsstellen gegenüber. Es ist also ziemlich schwer eine Lehrstelle als Schreiner zu ergattern.
Ein in Deutschland ausgebildeter Bäcker ist international wettbewerbsfähig, und die Produktvielfalt hierzulande kann sich sehen lassen. Die Chancen auf eine Lehrstelle sind gut: Meist übersteigt die Zahl der Ausbildungsstellen die Zahl der Bewerber.
Das Handwerk leistet einen Beitrag zum Gelingen der Sozialen Marktwirtschaft. Während der Wirtschaftskrise habe es von den Konjunkturprogrammen breiten Gebrauch gemacht und damit Beschäftigung gesichert, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel im Video-Podcast. Zudem stelle es ein Drittel der Ausbildungsstellen. Dafür werde sie sich am 3. Dezember beim Deutschen Handwerkstag in Bayreuth bedanken, kündigt Merkel an.
Das Handwerk leistet einen Beitrag zum Gelingen der Sozialen Marktwirtschaft. Während der Wirtschaftskrise habe es von den Konjunkturprogrammen breiten Gebrauch gemacht und damit Beschäftigung gesichert, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel im Video-Podcast. Zudem stelle es ein Drittel der Ausbildungsstellen. Dafür werde sie sich am 3. Dezember beim Deutschen Handwerkstag in Bayreuth bedanken, kündigt Merkel an.