POPULARITY
Gefühlt gibt es mittlerweile wöchentlich einen neuen Trend mit KI-generierten Bildern in den sozialen Netzwerken. Ende April sieht man bei Facebook, X, Instagram und Co. vermehrt Bilder von Köpfen legendärer Menschen in einem Berg. Diese Bilder sind angelehnt an den Mount Rushmore in den USA. Wie erstellt man selber so ein Mount-Rushmore-Bild mit KI?
Ach. Das KHM ist einfach gigantisch. Und jedes Mal, wenn wir hingehen, ums eine Ausstellung anzuschauen, folgt die Besprechung auf den Fuss. Arcimboldo kennt der gelernte Kunstliebhaber natürlich. Diese Bilder aber dann so zu sehen. Klug inszeniert und in sehr guter Gesellschaft. Mein Vater und ich haben hörbar Freude und dafür ist dem KHM Dank zu sagen. Ich erachte es nicht als selbstverständlich, dass wir Ausstellungen dieser Qualität serviert bekommen. Und endlich können die Bassano Bilder würdevoll präsentiert werden. Die Zeiten und Zeichen der Zeit markieren all das, was uns ausmacht. Das Kommen und das Gehen. Leben und Tod. Anfang und Ende. Schaut Euch diese Ausstellung unbedingt an... Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Der Schweizer Künstler Giacomo Santiago Rogado lädt die Besucher*innen in der Kunsthalle Göppingen mit seinen Bildern auf eine Art meditative Reise ein. „Diese Bilder haben eine unglaubliche Sogwirkung“, sagt die Leiterin der Kunsthalle, Melanie Ardjah. Egal ob der Künstler den unerreichbaren Horizont erforscht, die Malerei in die dritte Dimension überführt oder in fremde Galaxien entführt. Die Ausstellung „All that you see“ gibt den Blick frei auf eine bunte Welt aus verschmelzenden Farbfeldern.
Bundeskanzler Scholz signalisiert Verhandlungsbereitschaft bei Termin der Vertrauensfrage nach Bruch der Regierungskoalition, Bundeswirtschaftsminister Habeck will Kanzlerkandidat der Grünen werden, Bundeswahlleiterin warnt vor unabwägbaren Risiken bei einer Neuwahl im Januar, Pläne für eine Anhebung der Beiträge für die Pflegeversicherung, Angriffe auf israelische Fußballfans in Amsterdam nach Europa League-Spiel, Italien bringt Asylbewerber für Verfahren nach Albanien, EU-Gipfel berät in Budapest über Wettbewerbsfähigkeit nach Wahlsieg von Donald Trump, Londoner Auktionshaus versteigert Kunstwerk von Künstlicher Intelligenz, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Diese tagesschau-Ausgabe vom 08. November 2024 wurde wegen Fehlers nachträglich bearbeitet. In einer früheren Fassung des Beitrags zur Gewalt in Amsterdam wurden Bilder von @iAnnetnl in einem falschen Zusammenhang gezeigt. Diese Bilder zeigen nicht Angriffe auf israelische Fußball-Fans. Die Bilder wurden ausgetauscht.
Bundestag diskutiert über Neuwahlen, 35 Jahre Mauerfall in Berlin, Menschen aus dem Kosovo arbeiten in Ostdeutschland als Pfleger im Krankenhaus, Israelische Fußballfans in Amsterdam angegriffen, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Diese tagesschau-Ausgabe vom 08. November 2024 wurde wegen Fehlers nachträglich bearbeitet. In einer früheren Fassung des Beitrags zur Gewalt in Amsterdam wurden Bilder von @iAnnetnl in einem falschen Zusammenhang gezeigt. Diese Bilder zeigen nicht Angriffe auf israelische Fußball-Fans. Die Bilder wurden ausgetauscht.
Im Dezember 1968 und 1972 entstehen zwei Bilder der Erde aus dem All. Auf diesen ist der Blaue Planet in Farbe inmitten von einem schwarzen Nichts zu sehen. Diese Bilder ändern sehr viel, was das Bewusstsein der westlichen Welt über das Globale und das Planetare angeht. Was genau und wie, das besprechen wir in dieser Folge genauer. Außerdem ordnen wir dies in die Debatten der 1970er Jahre über Limits und Umweltschutz ein. Literatur & Quellen:Cosgrove, Denis: Contested Global Visions: One-World, Whole-Earth, and the Apollo Space Photographs. Annals of the Association of American Geographers, 1994, 84:2, pp. 270–294.Daub, Adrian: Was das Valley denken nennt. Über die Ideologie der Techbranche. Suhrkamp.Hersch, Matthew: Inventing the American Astronaut, 2012.Kilian, Patrick: Ich sehe was, was du nicht siehst. Geschichte der Gegenwart: https://geschichtedergegenwart.ch/ich-sehe-was-was-du-nicht-siehst/Maier, Charles S. “Consigning the Twentieth Century to History: Alternative Narratives for the Modern Era.” The American Historical Review 105, no. 3 (2000): 807–31. https://doi.org/10.2307/2651811 .Poole, Robert: Earthrise: How Man First Saw Earth, 2008.Stichweh, Rudolph: Weltgesellschaft. Soziologische Analysen. 2000.Turner, Fred: From Counterculture to Cyberculture. Stewart Brand, the Whole Earth Network, and the Rise of Digital Utopianism.
Willkommen zurück zu unseren Geschichten von der Alta Via 1. Der zweite Teil beginnt mit unserem Zero Day mitten in den Bergen in Palafavera. Voller Vorfreude erwarten wir hier unser Care Package, das bis zum Rand mit Gefriergetrockneter Nahrung und anderen hochkalorischen Köstlichkeiten gefüllt ist, die uns über die nächsten Gipfel powern sollen. Leider hat uns die italienische Post im Stich gelassen, sodass wir uns stattdessen für drei Tage mit Snacks aus einem Mini-Markt am Campingplatz versorgen mussten.Mit etwas überladenen Rucksäcken sind wir in die nächsten drei Tage gestartet. Wir konnten wunderschöne Landschaften genießen, nette Leute treffen und uns körperlich stark verausgaben. An diesen Tagen machten uns weiterhin die Hitze und vereinzelte heftige Gewitter zu schaffen. Besonders anstrengend wurde es am vierten Tag, denn dieser brachte den wohl härtesten und längsten Aufstieg mit sich.Zu diesem Zeitpunkt spürten wir bereits die Auswirkungen der kalorienärmeren Nahrung und kehrten daher ab und zu in Rifugios ein, um eine zusätzliche Mahlzeit zu uns zu nehmen. Die herzliche und einladende Gastfreundschaft dort tat gut, und die tollen Gespräche mit anderen Wanderern sowie die atemberaubenden Ausblicke halfen uns, die Strapazen zu überwinden.Unsere Schlafplätze in den letzten drei Tagen waren nochmals spektakulär. In der letzten Nacht übernachteten wir auf einem offiziellen Bivouac-Platz mit einer atemberaubenden Aussicht auf die Dolomiten, die immer wieder von einem aufziehenden Gewitter erleuchtet wurden. Diese Bilder werden uns für immer im Gedächtnis bleiben.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir diese Tour sehr genossen haben. Die Natur in den Dolomiten ist wirklich einzigartig in ihrer Schönheit, und es hat uns Freude bereitet, die Herausforderungen unterwegs zu meistern. Es war ein rundum gelungenes Abenteuer, und wir können diese Tour jedem wärmstens empfehlen. Die Etappenlänge und die Art der Unterkunft lassen sich gut an die eigenen Bedürfnisse anpassen.Wir hoffen, dass euch auch der zweite Teil gefallen hat und ihr vielleicht selbst schon mit der Planung für eine der Alta Via-Routen im nächsten Jahr beginnt.In der nächsten Folge sind wir wieder mit unserem regulären Format am Start. Das bedeutet, es gibt Outdoor-News, Erzählungen von neuen Abenteuern und auch neue Packlisten.Unser Video zur Alta Via 1:https://www.youtube.com/watch?v=hnBIYXjpWhMUnsere Social Media Auftritte könnt ihr hier finden:Youtube: https://www.youtube.com/@RobertKlinkOTRoberts Instagram: https://www.instagram.com/outdoorsandtrekking/Sebastians Instagram: https://www.instagram.com/sebas_23
Diese Bilder gingen viral: Papst Franziskus in einem weißen Daunenmantel oder auch Russlands Präsident Putin, der gefangen genommen und vor Gericht geführt wird. Die täuschend echten Fotos waren mit Hilfe künstlicher Intelligenz entstanden. KI-generierte Bilder, aber auch Texte, Audios und Videodateien sind nicht unproblematisch, weil sie gezielt zur Manipulation und Desinformation verwendet werden können. KI-generierte Inhalte sollten daher entsprechend gekennzeichnet und transparent gemacht werden, meint die Annette Klosa-Kückelhaus vom Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim.
In dieser Podcast-Episode tauche ich in ein faszinierendes Phänomen der digitalen Welt ein: Menschen, die ausschließlich Bilder mit tiefgründigen Sprüchen auf sozialen Medien posten. Diese Bilder, oft von anderen erstellt, tragen Zitate oder Lebensweisheiten, die inspirierend oder philosophisch wirken sollen. Doch ich werfe einen kritischen Blick auf diese Praxis und hinterfrage ihre Authentizität und Bedeutung. Ist das Teilen solcher Bilder ein echter Ausdruck von Tiefe und Verständnis oder eher ein Schrei nach Aufmerksamkeit?
In dieser Podcast-Episode tauche ich in ein faszinierendes Phänomen der digitalen Welt ein: Menschen, die ausschließlich Bilder mit tiefgründigen Sprüchen auf sozialen Medien posten. Diese Bilder, oft von anderen erstellt, tragen Zitate oder Lebensweisheiten, die inspirierend oder philosophisch wirken sollen. Doch ich werfe einen kritischen Blick auf diese Praxis und hinterfrage ihre Authentizität und Bedeutung. Ist das Teilen solcher Bilder ein echter Ausdruck von Tiefe und Verständnis oder eher ein Schrei nach Aufmerksamkeit?
In dieser Podcast-Episode tauche ich in ein faszinierendes Phänomen der digitalen Welt ein: Menschen, die ausschließlich Bilder mit tiefgründigen Sprüchen auf sozialen Medien posten. Diese Bilder, oft von anderen erstellt, tragen Zitate oder Lebensweisheiten, die inspirierend oder philosophisch wirken sollen. Doch ich werfe einen kritischen Blick auf diese Praxis und hinterfrage ihre Authentizität und Bedeutung. Ist das Teilen solcher Bilder ein echter Ausdruck von Tiefe und Verständnis oder eher ein Schrei nach Aufmerksamkeit?
In dieser Podcast-Episode tauche ich in ein faszinierendes Phänomen der digitalen Welt ein: Menschen, die ausschließlich Bilder mit tiefgründigen Sprüchen auf sozialen Medien posten. Diese Bilder, oft von anderen erstellt, tragen Zitate oder Lebensweisheiten, die inspirierend oder philosophisch wirken sollen. Doch ich werfe einen kritischen Blick auf diese Praxis und hinterfrage ihre Authentizität und Bedeutung. Ist das Teilen solcher Bilder ein echter Ausdruck von Tiefe und Verständnis oder eher ein Schrei nach Aufmerksamkeit?
Für acht Wochen hatte ich mein Büro in mein Schlafzimmer verlegt, weil Treppensteigen in den ersten Wochen kaum, und später nur mühsam ging. Mein Fenster lässt mir den Ausblick auf die zwei Baustellen des linken und rechten Nachbarhauses zu und es ist so spannend, was da wird. Manchmal stehe ich auf um besser zu sehen, was da gebaut wird, aber mir fehlt noch die Fantasie für das Ergebnis.Und etwas leicht links ist die Wand, die seit Wochen ebenso meinen Blick nochmal anders fesselt. Da ist das Kreuz, dass ich seit frühen Ordensjahren habe, einfach aus Holz und mit Corpus, der den leidenden und sterbenden Jesus zeigt. Und ringsum sechs verschiedene Ikonenbilder, die meist geschenkt und eins auch selbst geschrieben ist. Diese Bilder sind bunt und zeigen verschiedene Menschen, die versucht haben, mit ihrem Leben diesem leidenden und gekreuzigten Jesus nachzufolgen: Katharina, Maria Magdalena, Antonius und so weiter. Das Kreuz ist einfarbig und unscheinbar, obwohl es das größte Liebeswerk der Menschheitsgeschichte zeigt. Und die Bilder der Nachfolger:innen sind prachtvoll und farbig und sehr verschieden. Den leidenden Christus anzuschauen ist oft unerträglich und lässt uns sprachlos zurück, falls wir uns nicht längst in diesen Anblick gewöhnt haben. In den Kirchen sind seit Sonntag die Kreuze verhüllt. Weil das Wesentliche, das Leiden und Sterben des Sohnes Gottes für uns, neu sichtbar werden soll. Verhüllen um neu zu sehen. Es klingt und ist paradox. Und erst am Karfreitag, dem Tiefpunkt der Liebe Gottes, wird das Marterwerkzeug wieder sichtbar, damit uns neu bewusst wird: "So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab." Das Leiden Jesu zeigt die Leidenschaft Gottes für seine Menschen. Und nur deshalb können seine Menschen ihm mit Leidenschaft nachfolgen und in den verschiedensten Farben und Formen des Lebens versuchen, wie ER zu werden.
Über die Großdemonstrationen gegen die AfD sprechen wir mit dem Extremismusforscher Matthias Quent, der SPD-Politikerin Reem Alabali-Radovan und der Ethnologin Juliane Stückrad.
Am 7. November 2023 präsentierte die ESA im Europäischen Raumflugkontrollzentrum ESOC in Darmstadt fünf Bilder. Sie wurden mit der Raumsonde Euclid aufgenommen und speziell aufbereitet. Diese Bilder zeigen die Möglichkeiten dieser Raumsonde. Eigentlich war diese Episode nicht geplant, aber ich hatte in Darmstadt die Möglichkeiten für einige Interviews. Es geht noch mal um die wissenschaftlichen Ziele der Euclid-Mission, um den Flug zum Lagrangepunkt L2 und Manöver dort, über Herausforderungen und Probleme bei der Kommissionierung und um die Konstruktion des Nahinfrarotinstruments.
Frauen sitzen auf dem Badewannenrand oder in ihrer Küche auf der Arbeitsfläche und halten ihre Füße in heißes Wasser. Diese Bilder kursieren gerade auf Tiktok. Das heiße Fußbad soll Migräneattacken lindern. Klappt das wirklich?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
In der aktuellen Folge haben wir Fabien Chalas, Co-Founder und CEO von Twinsity zu Gast. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie Twimsity mit Hilfe von Drohnen und Software zur Verbesserung der Infrastruktur in Deutschland beiträgt. Fabien erläutert, wie Drohnen eingesetzt werden können, um hochauflösende Bilder von Bauwerken wie Brücken und Gebäuden zu generieren. Diese Bilder werden anschließend mithilfe von KI-Algorithmen analysiert, um den Zustand der Bauwerke zu dokumentieren und potenzielle Schäden zu identifizieren. Dieser innovative Ansatz ermöglicht eine schnellere und präzisere Bestandsaufnahme von Brücken und Gebäuden, was letztendlich zu einer effizienteren Instandhaltung führt. Durch die Nutzung von Drohnen können Arbeitsprozesse beschleunigt und die Sicherheit erhöht werden. Was wir mitnehmen: - Drohnen und Infrastruktur: Drohnen werden eingesetzt, um hochauflösende Bilder von Bauwerken wie Brücken und Gebäuden zu erstellen und deren Zustand zu dokumentieren, wodurch der Inspektionsprozess schneller und effizienter wird. - KI & Automatisierung: Die Software von Twinkity nutzt Algorithmen der künstlichen Intelligenz, um die Drohnendaten zu analysieren und die Ingenieurteams dabei zu unterstützen, potenzielle Schäden zu erkennen und sicherzustellen, dass nichts übersehen wird. Dadurch wird der Inspektionsprozess erheblich beschleunigt und die Präzision erhöht. - Zukunftsperspektiven: Da Drohnen immer fortschrittlicher und autonomer werden, besteht ein wachsendes Potenzial für ihren Einsatz bei der Instandhaltung von Infrastrukturen. Mit der Fähigkeit zur vorausschauenden Wartung können Experten die Entwicklung von Schäden vorhersehen und proaktive Maßnahmen ergreifen, um Störungen zu vermeiden.
LEKTION 325
Der größte und gefährlichste Bluff der letzten zwanzig Jahre, die unkontrollierte Einwanderung, die uns als bunte Gesellschaft verkauft wurde, lebt in dem Satz des damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff: „Der Islam gehört zu Deutschland.“ „Der Islam“ gehört zwar nicht zu Deutschland, aber wenn wir so weitermachen, gehört Deutschland bald dem Islam. Bei einem Islamisten-Aufmarsch am Wochenende in Düsseldorf drohte einer der Redner dem Bürgermeister der Stadt, er solle seinen politischen Kurs ändern, denn: In den Schulen wäre schon jedes dritte Kind von ihnen. Vor dem Brandenburger Tor beten Islamisten – eine Machtdemonstration. Das alles ist Unterwerfung – und ein Hauptgrund, warum die AfD so erfolgreich ist.
Wenn man die Haut verzieren möchte, dann geht das mit bunten Klebetattoos. Sie verschwinden wieder nach ein paar Tagen. Erwachsene lassen sich Motive stechen. Diese Bilder bleiben für immer. Mit Tim und LeniDirekter Link zur Audiodatei
Zelte, die nach einem Openair auf dem Gelände zurückgelassen und entsorgt werden müssen: Diese Bilder gibt es jeden Sommer. Daraus hat die Zürcher Firma Niuway ein Geschäftsmodell entwickelt: Ihre Zelte können gemietet werden. Nach dem Openair werden sie gewaschen und kommen bei einer anderen Gelegenheit wieder zum Einsatz. Bei den Besuchern des Openairs Frauenfeld kam dieses Angebot gut an. Weitere Themen: - Sommerserie: Gebrauchte Bauteile online suchen und kaufen
Sonne, Meer und Strand. Diese Bilder haben viele Menschen vor Augen, wenn sie an Urlaub denken. Bevor es aufs Fahrrad, ins Wohnmobil oder in die Hängematte geht, muss die Urlaubszeit jedoch beantragt und vom Arbeitgeber genehmigt werden. Welche Regeln und Gesetze bei der Urlaubsplanung auf Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite eine Rolle spielen, weiß die Rechtsanwältin und Expertin für Arbeitsrecht, Julia Friemel. Sie beantwortet Fragen aus der Praxis und bezeichnet selbst manche Vorgehen und Berechnungen - zum Beispiel Urlaub nach langer Krankheit - als "tricky".
Seit Tagen erreichen uns die Bilder aus Frankreich: Brennende Autos und Barrikaden, junge Männer, die „Allahu Akbar“ rufen. Die französische Polizei ist überwältigt und überfordert von der zugewanderten Gewalt, vom zerstörerischen Islamismus, der plötzlich entfesselt ist. Tausend abgefackelte und zerstörte Gebäude, darunter Restaurants und Jugendzentren. 4500 angezündete Autos. 6000 bis 8000 brennende Barrikaden im ganzen Land. 210 Schulen zerstört. Diese Bilder sind eine letzte Warnung für Deutschland: Wir MÜSSEN über Migration sprechen!
Diese Bilder machen gute Laune: In diesem Kunstsnack geht es um das Gemälde „Leute am blauen See“ von August Macke und warum der Künstler damit erstmal auf Ablehnung stieß. Erfahrt, was es über die damalige Zeit aussagt, was man unter Expressionismus versteht und was Katzenkalender oder Schaufensterpuppen damit zu tun haben.
Beim dieswöchigen Besuch der Fachmesse InterSolar in München wurde eines sehr deutlich: Der Markt der Solarindustrie ist klar von Herstellern aus China dominiert. Es gibt auch einige Hersteller aus anderen Ländern aber die Dominanz Chinas ist allgegenwärtig. Und das ist nicht nur bei Solarmodulen der Fall. Auch bei Batterien dominieren chinesische Hersteller wie CATL oder BYD. Letztere mischen unbemerkt von der europäischen Öffentlichkeit längst den Automarkt auf. Die deutschen Hersteller kommen nur noch marginal vor. Die europäische Wirtschaft hat den Anschluss verpasst. Doch das ließe sich ändern. Dafür müssen gewisse Leute endlich das Alte loslassen. Die selbsternannten Wirtschaftsexperten sind aktuell das große Problem, da sie Wirtschaft nur im Gestern denken können. Energieerzeugung im Land der Ideenlosigkeit (Golem, Januar 2023) https://www.golem.de/news/energiewende-energieerzeugung-im-land-der-ideenlosigkeit-2301-170643.html Der Traum von der Rückkehr der deutschen Solarindustrie (Handelsblatt, Juli 2020) https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/erneuerbare-energien-der-traum-von-der-rueckkehr-der-deutschen-solarindustrie/26045408.html Diese Bilder sollten deutschen Autobauern Angst einjagen (Wirtschaftswoche, Mai 2023) https://www.wiwo.de/technologie/wirtschaft-von-oben/wirtschaft-von-oben-209-byd-in-china-diese-bilder-sollten-deutschen-autobauern-angst-einjagen/29137732.html Wirtschaftsstandort Europa in Gefahr (RestartThinking Podcast, Februar 2023) https://www.buchingerkuduz.com/restartthinking-podcast-folge-204-wirtschaftsstandort-europa-in-gefahr/
Let's Talk Landscape - Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten
Es regnet? Welch Glück! Fachliche und gesellschaftliche Wahrnehmung ändert sich, wenn wir Umweltbildung erhalten und Veränderungen mit einer positiven Einstellung begegnen, sagt Antje Backhaus. Sie beschäftigt sich unter anderem mit Zukunftsbildern, die auch wir Landschaftsarchitekt*innen mit Projektgrafiken und -narativen prägen. Diese Bilder fragen zum Beispiel, wie Städte aussehen könnten, wenn radikale Entsiegelung und konsequente Rückhaltung von Regenwasser umgesetzt oder die Verkehrswende vollzogen würde, und sie wollen zeigen, dass Klimaanpassung kein notwendiges Übel ist, sondern auch schön sein kann. Wir - Lioba Lissner und Luisa Balz - sprechen mit Antje darüber, wie Veränderung zu unserer Stärke werden kann: Brauchen wir eine neue Ästhetik? Wie nimmt man die Stadtgesellschaft bei Partizipationen mit? Zudem nutzen wir ihre Erfahrungen aus Dänemark und schauen, was wir dort lernen können. Prof. Dr. Antje Backhaus ist eine der Geschäftsführer*innen des Landschaftsarchitekturbüros gruppe F. Sie studierte an der HNE Eberswalde Landschaftsnutzung und Naturschutz und setzt ihre Schwerpunkte auf Projekte rund um Klimaanpassung, Grüne Infrastruktur und Regenwasserbewirtschaftung. Ihre Doktorarbeit beschäftigte sich mit „Urban Stormwater Management – Values and Design”. Von 2008 bis 2018 war sie unter anderem als Assistant Professor an der Universität Kopenhagen in Dänemark angestellt und hat seit Oktober 2022 die Professur für Grüne Technologien in der Landschaftsarchitektur an der Universität Hannover übernommen. Let's Talk Landscape befasst sich mit Inhalten rund um Landschaftsarchitektur und richtet sich an die Fachöffentlichkeit und alle, die sich für Stadtgestaltung interessieren. Unser Leitbild Gemeinsam.Nachhaltig.Gestalten führt uns durch vielfältige Themen und bringt uns jeden ersten Donnerstag im Monat zu spannenden Gesprächen mit interessanten Gästen.
Liebe Zuschauer, Annalena Baerbock hat derzeit das Glück, dass alle auf den immer größer werdenden Skandal im Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck blicken und dabei ihr eigenes Dauerversagen etwas untergeht. Unsere Außenministerin (ja, sie hat wirklich derzeit diese Rolle) fängt sich außenpolitisch eine Watschn nach der anderen ein und das wird nur noch ein bisschen diplomatisch verbrämt. Zuletzt war sie in Saudi-Arabien und schimpfte auf Assad und stellte Forderungen. Saudi-Arabien und die Arabische Liga, die Syrien wieder aufgenommen hatte, kümmern sich bloß nicht darum. Auch der Ukrainer Selenskyj wurde dort eher reserviert empfangen. Euer Thomas Alle Videos, die wir veröffentlichen (also auch die, die für YouTube ungeeignet sind) findet Ihr hier: Netzseite: https://www.digitaler-chronist.com https://t.me/DC_Mediathek Bitte abonniert unsere Alternativ-Kanäle odysee, Bitchute, rumble: https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8 https://www.bitchute.com/channel/TIIWbiMf6vvT/ https://rumble.com/user/DigitalerChronist Digitaler Chronist auf Telegram: https://t.me/DigitalChronist Alle unsere Kanäle auf einer Seite, bitte folgt uns auch auf den anderen Plattformen, man weiß nie... https://www.digitaler-chronist.com/alle-unsere-kanaele-auf-einen-blick/ Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet... Neue Bankverbindung, bisheriges Konto wurde mit Hinweis auf die AGBs ohne weitere Begründung gekündigt. Bankverbindung: N26 Thomas Grabinger IBAN: DE76 1001 1001 2624 5985 47 BIC: NTSBDEB1XXX Ko-fi https://ko-fi.com/digitalerchronist Mit Apple Pay oder Kreditkarte bei Stripe https://buy.stripe.com/cN229tfIdb749KU288 Bitcoin: 3Mq26ouX6QZAQcyyb79hjPjFcrgENBVBec #DigitalerChronist, #DC #CO2istLeben, #WachAuf, #ausGEZahlt Hintergrund: Eigenproduktion Es handelt sich hierbei um Polit-Satire. Falls sich irgendjemand beleidigt fühlt, bitte ich um Entschuldigung! Art. 5 III Satz 1 GG, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit Das hier ist links im Bild ist Annalena. Annalena fliegt nach Saudi-Arabien. https://twitter.com/manaf12hassan/status/1658582665325432835 "Jeder Schritt in Richtung Assad sollte von konkreten Zugeständnissen abhängig gemacht werden." meinte Frau Baerbock kürzlich in Saudi Arabien. Diese Bilder kommen heute aus Saudi Arabien. Ich befürchte Frau Baerbock wird als Lachnummer gesehen. https://twitter.com/HFersensporn/status/1659539836531798016 Und wieder hat BB zugeschlagen. Das desaströse Verhalten unserer Regierung UNS und and. Ländern gegenüber ist weit über unsere Landesgrenzen bekannt. Die Welt LACHT über unsere Politiker. Unser Land wird nicht nur wirtschaftlich, sondern auch im Ansehen schwer beschädigt.
Finden Sie hier das exklusive Interview mit Regina Petrik: Ein rein intellektueller Wahlkampf berührt nicht. Ein Wahlkampf braucht daher die dafür passenden Bilder, denn Menschen denken in Bildern. Diese Bilder müssen erstrebenswert sein und angenehme Gefühle im Menschen auslösen. Überlege dir in der Politik genau was du willst und suche dir Verbündete - auch welche die dir im ersten Blick nicht so Nahe liegen.
Ein rein intellektueller Wahlkampf berührt nicht. Ein Wahlkampf braucht daher die dafür passenden Bilder, denn Menschen denken in Bildern. Diese Bilder müssen erstrebenswert sein und angenehme Gefühle im Menschen auslösen. Überlege dir in der Politik genau was du willst und suche dir Verbündete - auch welche die dir im ersten Blick nicht so Nahe liegen.
Diese Bilder aus China sind neu für die Welt: Junge Menschen, die protestieren, nicht nur gegen die strengen Corona-Auflagen. Auch weil sie arbeitslos sind, unzufrieden mit der Politik und der Unterdrückung durch ein Regime, das alles regelt und kontrolliert. Zunehmend zeigt sich zudem das Scheitern der Null-Covid-Politik: Die Infektions- und Todeszahlen schnellen in die Höhe und die Wirtschaft leidet immer mehr. Menschenrechte, Wirtschaft, Klima - Wohin steuert das “Reich der Mitte” und was bedeutet das für uns?
Mit dabei ist wieder Becky, die seit über 24 Jahren selbst mit der Erkrankung Diabetes mellitus Typ 1 lebt, aber auch aus der Perspektive einer Diabetesberaterin/DDG erzählen kann. Wir haben über die Ursachen, die Therapiemöglichkeiten und mögliche Präventionsmaßnahmen gesprochen. Im Video erfahrt ihr, dass Patient*innen mit DFS in der Regel schon mehrere Vor- und Begleiterkrankungen zum Diabetes aufweisen. Die Wahrscheinlichkeit als Patient*in neu an einem DFS zu erkranken liegt bei ca. 4-15%. Allerdings ist die Rezidivwahrscheinlichkeit nach erfolgreicher Heilung unwahrscheinlich hoch. Innerhalb von 3 Jahren haben 65% der Patient*innen erneute Fußulzera (Geschwüre/offene Wunden am Fuß). Dabei ist das DFS die häufigste Ursache für nichttraumatische Amputationen. Insgesamt ist die Prognose eher schlecht und die dadurch bedingte Mortalität relativ hoch. Je nachdem welche Ursache zugrunde liegt, kann ein DFS aufgrund einer diabetischen Angiopathie (periphere arterielle Verschlusskrankheit, kurz: pAVK), also einer gestörten Durchblutung in den Füßen in Folge einer Diabeteserkrankung, oder als Folge einer Diabetischen Polyneuropathie (Nervenschädigung aufgrund des Diabetes) entstehen. Bei der Mehrzahl der Patient*innen ist die Ursache allerdings neuro-ischämisch. Das bedeutet, dass eine pAVK und eine Diabetische Neuropathie gemeinsam vorliegen und dabei das Risiko eines Diabetischen Fußsyndroms deutlich erhöhen können. Quelle: ag-Fuß-DDG.de Leitlinie zur Prävention, Deutsche Diabetes Gesellschaft Diabetische-Fuss.behandeln.de Warnung: In diesem Video werden kurzweilig Bilder von deformierten Füßen mit teilweise offenen Läsionen eingeblendet, die durch das diabetische Fußsyndrom entstanden sind. Diese Bilder können auf vereinzelte Personen verstörend wirken. HINWEIS: Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass dieses Video keinen Arztbesuch ersetzt. Für eine individuelle Beratung wendet Euch bitte an Eure/n Arzt/Ärztin. Keinesfalls solltet Ihr Eure Medikamente ohne ärztliche Rücksprache absetzen oder niedriger dosiert einnehmen, als empfohlen wurde. Alle Aussagen in diesem Video wurden sorgfältig recherchiert und nach bestem Wissen und Gewissen wiedergegeben und geben den aktuellen Stand der Wissenschaft wieder. Wissenschaftliche Erkenntnisse können sich jedoch im Laufe der Zeit ändern und dadurch können Aussagen in diesem Video im Laufe der Zeit teilweise nicht mehr dem aktuellsten Stand der Wissenschaft entsprechen. Dafür übernehmen wir keine Gewährleistung.
Heute möchte ich Dir gerne zwei Daily Reminders über die Spirituellen-Energie-Schrift-Gemälde (Energy Paintings) von Ji Kwang Dae Poep Sa Nim vorlesen.Ji Kwang Dae Poep Sa Nim malt, damit wir einen klaren, positiven Geist bekommen und sich die Energien im Haus oder in der Wohnung ausgleichen.Es sind wunderschöne, farbenfrohe Bilder, welche die östliche und die westliche Malerei verbinden auf so vielfältige wunderschöne Weise. Diese Bilder sind so voller Kraft und Schönheit, jeder Pinselstrich ist die reine Energie Buddhas.Ich wünsche Dir ganz viel Inspiration und Freude beim Hören dieser Folge.Die Vernissage der Energy Paintings (Giclees) findet vom 17.-19. November 2022 im Lindenmuseum in Stuttgart statt, oder sonst auf den Hawaii Retreats.Vielen Dank Ji Kwang Dae Poep Sa Nim,Gak Duk
Support the show Am 11.11.2022 erscheint “Blackvale”, das neue Album von ELANE. Im Vorfeld zum Release lädt der deutsche Fantasy- und Märchen-Autor Christian Handel Joran, Nico und Markus (alias Skaldir) zu einem interessanten Gespräch ein: Ein “Deeptalk” über Kunst, Kreativität und lebensverändernde Situationen. Geht in diesem Podcast-Special an der Seite von Christian und ELANE auf die Suche nach der magischen Wirkung der Musik und erfahrt dabei viel über die Hintergründe von “Blackvale”. Alles von und über Christian Handel und seine Bücher findet ihr hier: www.christianhandel.de | Christians Patreon-Seite Im Podcast sprechen wir über 2 Bilder, die Nico mittels der künstlichen Intelligenz “Midjourney” zu einem ELANE-Text-Zitat hat generieren lassen. Diese Bilder findet ihr hier und hier, sie werden während des Podcasts auch angezeigt, sofern euer Podcatcher diese Funktion unterstützt. Christians Musik-Tipp “Herz aus Fels” von dem Album “Weltenlauf” der Sängerin Fiacha ist leider vergriffen und nicht im Streaming verfügbar. Kontakt: Podcast@Elane-Music.com >> Die Playlist zum Podcast
Deutschland fürchtet sich vor einem bitterkalten Winter. Einem Winter, in dem kein Gas mehr in unsere Häuser fließen könnte. In dem die Heizungen nicht mehr warm werden. Und in dem jederzeit und überall der Blackout droht. In dem in unserem Land die Lichter ausgehen. Und was machen die Spitzen unserer Bundesregierung? Sie lachen und grinsen und feixen. Sie müssen dieses Bild von Olaf Scholz, Robert Habeck und Christian Lindner sehen, wie sie den Bericht mit dem Titel „Sicher durch den Winter“ in der Hand halten. Und lachen. Was in diesem Dokument geschrieben steht, ist existenziell wichtig für die Menschen in unserem Land. So wichtig, wie nur wenige politische Vorhaben in den letzten 70 Jahren. Denn es geht um alles. Um unsere Gesundheit, unsere Ersparnisse, unsere Arbeitsplätze, unsere Wirtschaft. Es geht um Millionen Existenzen. Um die Zukunft unseres Landes. Und wir alle wissen, dass wir Stand heute eben NICHT sicher durch den Winter kommen werden. Und der Kanzler, sein Finanzminister und Wirtschaftsminister, die drei wichtigsten Politiker dieser Krise, lachen. Wenn man nicht wüsste, was in diesem Land, was außerhalb der Berliner Regierungs-Blase vor sich geht, würde man denken: Hier verkünden die drei Herren gerade, dass die Renten um drei Prozent erhöht werden können. Oder jeder Bürger eine dicke Steuerrückzahlung erhält. Weil unsere Wirtschaft boomt wie noch nie. Freibier für alle! Aber nein. Diese Bilder entstehen in dem Moment, in dem Zehntausende Mittelständler und kleine Unternehmer wegen explodierender Energiekosten und Strompreise vor dem beruflichen Aus stehen. Manche haben schon Insolvenz angemeldet, andere ahnen, dass es bald soweit sein wird.
In vielen Gemeinden wird heute Erntedank gefeiert. Beim Erntedank muss ich spontan an zweierlei denken: an Fülle und an Verlegenheit. An Fülle, weil ich als Kind vom Land mit Erntedank kunstvoll drapierte Berge von Früchten und Gemüse verbinde. Von Ähren und Blumen, Wein in Trauben und Flaschen, manchmal sogar von Fisch und Wild. Diese Bilder natürlichen, überbordenden Reichtums haben sich mir tief eingeprägt. Und an Verlegenheit muss ich denken. Denn, wenn ich ehrlich bin, ist mir früher das Danken nicht immer leichtgefallen. – Aber offenbar geht es auch anderen so. Das Gefühl von Ungenügen beim Dank hat es sogar bis in die klassische Kirchenmusik geschafft: Die sogenannte „Deutsche Messe“ von Franz Schubert aus dem Jahr 1826 ist in katholischen Gottesdiensten noch immer sehr beliebt. Beim Gesang zur Bereitung der Gaben von Brot und Wein für das Abendmahl gibt es allerdings eine Stelle, bei der ich immer stocke, da heißt es: „Du gabst, o Herr, mir Sein und Leben, und Deiner Lehre himmlisch' Licht. Was kann dafür ich Staub Dir geben? Nur danken kann ich, mehr doch nicht.“ Ich stocke nicht so sehr wegen der Sache mit dem Staub, der ich angeblich bin. Dazu kommen wir später nochmal. Nein, ich stocke, weil da einer feststellt, dass er nicht „mehr“ tun kann als danken. Was soll das denn sein: mehr als danken? Und ist danken dann weniger? Weniger als was? Mir scheint, dass das Unbehagen darüber, nicht mehr tun zu können, als zu danken, ziemlich weit verbreitet ist. Bloßer Dank scheint als Reaktion auf einen Gefallen etwas wenig zu sein. Erwartet der andere vielleicht mehr? Und stehe ich jetzt nicht irgendwie in seiner Schuld? Hat er bei mir jetzt etwas gut? Bei solchen Gedanken geschieht etwas Unheimliches: Aus einem Geschenk wird ein Geschäft. Dabei danken wir doch für das, was wir geschenkt bekommen, für das, was „gratis“ ist (also: „aus Wohlwollen“). Für das, was umsonst ist, aber nicht vergeblich – ohne Gegenleistung, aber nicht folgenlos. Ich habe das erst lernen müssen, mir die Freundlichkeit und Güte von Menschen gefallen zu lassen. Es waren Freunde und Verwandte, die mich das gelehrt haben, geliebte oder bekannte Menschen. Und es war meine vielleicht nur anfängliche Erfahrung von Krankheit und Not, die mich die Dankbarkeit gelehrt haben. Und die Erinnerung in bösen Tagen, wie kostbar das ist, was ich in guten Tagen für selbstverständlich hielt. Dankbarkeit ist nicht nur eine Frage guten Benehmens. (Ich muss daran denken, wie viele Kinder die mahnende Frage „Was sagt man?“ sekundenschnell mit „Danke!“ beantworten.) Dankbarkeit ist vor allem auch eine bestimmte Perspektive auf die Welt. Sie ist eine Weise, die Dinge und Menschen zu sehen. Wer dankbar ist, für den hat die Welt Geschenkcharakter. Für den dankbaren Menschen werden Dinge zu Gaben, Fähigkeiten zu Begabungen und Umstände zu Gegebenheiten. In vielen Gemeinden wird heute ein Dankfest gefeiert. Ein Dankfest für die Ernte. „Ernte“ kann vieles sein: Zuerst besteht die Ernte in dem, was andere für uns geerntet haben, damit wir leben können. Dann ist Ernte auch das, was wir selbst gesät und geerntet haben – nicht nur in Feld und Garten, sondern auch in unseren Tätigkeiten und Berufen, in unseren Beziehungen und unserer Weise mit uns selbst und anderen umzugehen. Und schließlich geht es bei der Ernte auch um die Ernte unseres Lebens. Um das, was wir sein werden, wenn wir einmal nicht mehr ernten, sondern geerntet werden, um nach Hause zu kommen. (Dieser Beitrag wurde am 02.10.2022 im Deutschlandfunk gesendet. Der gesamte Text ist auf www.betdenkzettel.de abrufbar.)
Bewaffnete Konflikte, Krieg, Gewalt, Terror. All das findet sich täglich in unseren Nachrichten. Wir sehen Bilder von zerbombten Städten, von Kriegsverbrechen, von Menschen auf der Flucht. Diese Bilder prägen unsere Vorstellungen von einer Welt, in der Frieden kaum möglich scheint. Auch die Geschichte erscheint uns als eine Folge von Kriegen und Konflikten. So sind es die Kriegshelden, die in Sagen und Erzählungen vorkommen. Es sind die großen Kriege der Geschichte, die zahlreiche Dokumentationen füllen. Doch vieler dieser Auseinandersetzungen endeten in einem Frieden. Manchmal hielt der Frieden länger, manchmal kürzer und manchmal war er einfach nur ein Waffenstillstand. In dieser Folge fragen wir uns, welche Bedeutung Frieden und Friedensverhandlungen in der Geschichte hatten. Und wir sind auf der Suche nach der Antwort auf die Frage, ob es der Menschheit tatsächlich irgendwann gelingen kann, in einem dauerhaften Frieden zu leben. **Literatur:** - Erwin Bader (Hrsg.): Krieg oder Frieden: Interdisziplinäre Zugänge. Forschung und Wissenschaft / Philosophie, Band 17, (2013). - Steffen M. Jauß: Zur Konzeption des Vertrages zwischen Pharao Ramses II. und Großkönig Ḫattušili III. (1259 v. Chr.), in: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Rom. Abt. 135 (2018). - Irene Dingel, Michael Rohrschneider, Inken Schmidt-Voges, Siegrid Westphal und Joachim Whaley (Hrsg.): Handbuch Frieden im Europa der frühen Neuzeit, (2021). - Diana Liesegang: Die Schlacht von Kadesch, in: Antike Welt, Nr. 3 (2017), S. 69-75 . - Augustin von Hippo: De civitate dei (XIX 11). **Weitere Links:** - http://www.ethikundmilitaer.de/fileadmin/ethik_und_militaer/Ethik-und-Militaer-2020-1.pdf - https://www.deutschlandfunk.de/meilenstein-in-der-geschichte-der-diplomatie-100.html - https://www.wissenschaft.de/geschichte-archaeologie/welche-bedeutung-hatte-friede-in-der-antike/ - https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/warum-gibt-es-noch-immer-kriege/ - https://www.halem-verlag.de/krieg-und-konflikt-in-den-medien/ - https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-krieg-verfolgung-von-kriegsverbrechen-putin-kann-sich-nicht-sicher-fuehlen-a-a95830a0-96e1-4232-85c9-85bf0aa294e5 **Für Themenvorschläge oder Feedback:** terrax-online@zdf.de „Terra-X-Geschichte – der Podcast“ findet ihr jeden zweiten Freitag auf www.terra-x.zdf.de und überall, wo es Podcasts gibt. - Moderation: Mirko Drotschmann - Sprecher:innen: Inga Haupt, Philip Wegmann - Autor:innen und Redaktion objektiv media GmbH: Janine Funke und Andrea Kath - Produktionsassistenz: Aline Kinzie - Fachliche Beratung: Daniela Ssymank - Produktion: objektiv media GmbH im Auftrag des ZDF - Redaktion ZDF: Katharina Kolvenbach
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Diese Bilder helfe, den Golfschwung zu lernen Kettensägen, Pistolen und Bierkästen in dieser Folge geht es um alltägliche Bewegungen, die uns helfen, den Golfschwung besser umzusetzen. Somit kannst Du Dein Unterbewusstsein direkt auf den Schwung vorbereiten. Links zur Folge Podcast: Unbewusste Kompetenz Wir freuen uns über Feedback Wenn Dir unser Golf-Podcast gefällt, würden wir uns sehr über eine Bewertung in der Podcast-App Deines Vertrauens freuen. Für Fragen und Anregungen kannst Du uns gerne eine Mail schicken.
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Die Bilder aus dem ukrainischen Ort Butscha sind verstörend und brutal. Sie zeigen Leichen auf offener Straße, wobei die Gesichter der Toten im Nachhinein verpixelt wurden. Diese Bilder werfen die Frage auf, was darf man in den Medien zeigen, was nicht, welche Funktion haben solche Bilder? Christine Langer im Gespräch mit Petra Grimm, Professorin für Medienwissenschaften an der Hochschule der Medien in Stuttgart
Die Bilder der Kriegsverbrechen in Butscha sollten je nach persönlicher Erfahrung und Verfassung möglichst dosiert betrachtet werden, rät die Psychologin Irina Dannert.
Afghanische Mädchen sollen wieder im ganzen Land in die Schule gehen dürfen. Ein paar Show-Schulen werden die Taliban zeigen, vermutet die Journalistin Silke Diettrich.
Hochschwangere Frauen, die schwer verletzt aus der bombardierten Entbindungsstation der Stadt Mariupol in der Ukraine getragen werden: Diese Bilder haben die Welt schockiert. Meldungen über Flächenbombardements und Angriffe auf zivile Ziele häufen sich. Einige Politiker:innen und Beobachter:innen sprechen mittlerweile offen von Russlands Präsident Putin als Kriegsverbrecher. Alina Braun und Alexander Moskovic reden in der neuen Folge von "Alles ist anders – Krieg in Europa" darüber, was Kriegsverbrechen genau sind, ob sie im Ukraine-Krieg wirklich stattfinden und wie wahrscheinlich es ist, dass wir Putin deswegen tatsächlich einmal auf der Anklagebank sehen werden. Und sie schauen auch auf die andere Seite in diesem Krieg, denn Beobachter:innen werfen auch der Ukraine Völkerrechtsverstöße vor. Habt Ihr Fragen oder Anregungen, dann mailt uns gern an allesistanders@wdr.de. Und für alle, die tiefer in das Thema Recht und Unrecht im Krieg eintauchen wollen, denen empfehlen wir die Folge "Angriff auf die Ukraine – wo bleibt das Recht im Krieg?" vom SWR2-Podcast "Sprechen wir über Mord!?". Ihr findet sie hier: https://rbburl.de/33c
Corona, Klimawandel und jetzt auch noch Krieg. Nachrichten bringen uns eine schlimme Welt und viele Ohnmachtsgefühle ins Haus. Noch schlimmer: Diese Bilder von der „Fehlerliste“ unserer Welt, wie die Journalistin Ronja von Wurmb-Seibel unsere Art von Nachrichten nennt, verändern unseren Blick auf unsere ganze Welt. Auch unsere eigene. Schlimmstenfalls lassen wir uns suggerieren, die ganze Welt sei schlecht, lassen wir uns entmutigten auch für unser eigenes Handeln. Das hat Folgen für jede:n einzelnen und uns als Gesellschaft. Ronja von Wurmb-Seibel denkt schon lange darüber nach, wie sie dieselben Geschichten so erzählen kann, dass wir weder gelähmt noch ohnmächtig zurückbleiben. Trainiert hat Ronja von Wurmb-Seibel diesen neuen Blick auf Nachrichten ausgerechnet im Afghanistan-Krieg. Mit 25 Jahren ging sie nach Afghanistan, berichtete von dort als einzige deutsche Journalist:in. Wie daraus Geschichten wurden, die Mut machen, hören Sie in der Sendung. Sie hören aber auch, wie und warum sie mit 28 Jahren Pflegemutter eines 16-Jährigen wurde und warum es ihr gelang, nach dem Fall von Kabul, fünfzehn Familien, mit denen sie zusammengearbeitet hatte, in Deutschland eine sichere Zukunft zu ermöglichen. Ihr neues Buch: „Wie wir die Welt sehen. Was negative Nachrichten mit unserem Denken machen und wie wir uns davon befreien“, ist gerade erschienen und schon in die Spiegel Bestsellerliste geklettert.
Wer jemals im bayerischen Voralpenland unterwegs war, wird die großen, teils alten und verblassten Gemälde an den Gebäuden bemerkt haben. Diese Bilder nennt mal "Lüftlmalerei" und sie sind nicht alle alt, sondern manche sind gerade erst gemalt worden. Zum Beispiel von Menschen wie Bernhard Rieger aus dem oberbayerischen Wallgau - der noch viel mehr im Angebot hat, als nur Fassadenmalerei. Ein Gespräch über Fresken, Putz und Pop-Art. Bild: erlebe.bayern - Gert Krautbauer
Corona, Klimawandel und jetzt auch noch Krieg. Nachrichten bringen uns eine schlimme Welt und viele Ohnmachtsgefühle ins Haus. Noch schlimmer: Diese Bilder von der „Fehlerliste“ unserer Welt, wie die Journalistin Ronja von Wurmb-Seibel unsere Art von Nachrichten nennt, verändern unseren Blick auf unsere ganze Welt. Auch unsere eigene. Schlimmstenfalls lassen wir uns suggerieren, die ganze Welt sei schlecht, lassen wir uns entmutigten auch für unser eigenes Handeln. Das hat Folgen für jede:n einzelnen und uns als Gesellschaft. Ronja von Wurmb-Seibel denkt schon lange darüber nach, wie sie dieselben Geschichten so erzählen kann, dass wir weder gelähmt noch ohnmächtig zurückbleiben. Trainiert hat Ronja von Wurmb-Seibel diesen neuen Blick auf Nachrichten ausgerechnet im Afghanistan-Krieg. Mit 25 Jahren ging sie nach Afghanistan, berichtete von dort als einzige deutsche Journalist:in. Wie daraus Geschichten wurden, die Mut machen, hören Sie in der Sendung. Sie hören aber auch, wie und warum sie mit 28 Jahren Pflegemutter eines 16-Jährigen wurde und warum es ihr gelang, nach dem Fall von Kabul, fünfzehn Familien, mit denen sie zusammengearbeitet hatte, in Deutschland eine sichere Zukunft zu ermöglichen. Ihr neues Buch: „Wie wir die Welt sehen. Was negative Nachrichten mit unserem Denken machen und wie wir uns davon befreien“, ist gerade erschienen und schon in die Spiegel Bestsellerliste geklettert.
Corona, Klimawandel und jetzt auch noch Krieg. Nachrichten bringen uns eine schlimme Welt und viele Ohnmachtsgefühle ins Haus. Noch schlimmer: Diese Bilder von der „Fehlerliste“ unserer Welt, wie die Journalistin Ronja von Wurmb-Seibel unsere Art von Nachrichten nennt, verändern unseren Blick auf unsere ganze Welt. Auch unsere eigene. Schlimmstenfalls lassen wir uns suggerieren, die ganze Welt sei schlecht, lassen wir uns entmutigten auch für unser eigenes Handeln. Das hat Folgen für jede:n einzelnen und uns als Gesellschaft. Ronja von Wurmb-Seibel denkt schon lange darüber nach, wie sie dieselben Geschichten so erzählen kann, dass wir weder gelähmt noch ohnmächtig zurückbleiben. Trainiert hat Ronja von Wurmb-Seibel diesen neuen Blick auf Nachrichten ausgerechnet im Afghanistan-Krieg. Mit 25 Jahren ging sie nach Afghanistan, berichtete von dort als einzige deutsche Journalist:in. Wie daraus Geschichten wurden, die Mut machen, hören Sie in der Sendung. Sie hören aber auch, wie und warum sie mit 28 Jahren Pflegemutter eines 16-Jährigen wurde und warum es ihr gelang, nach dem Fall von Kabul, fünfzehn Familien, mit denen sie zusammengearbeitet hatte, in Deutschland eine sichere Zukunft zu ermöglichen. Ihr neues Buch: „Wie wir die Welt sehen. Was negative Nachrichten mit unserem Denken machen und wie wir uns davon befreien“, ist gerade erschienen und schon in die Spiegel Bestsellerliste geklettert. (Erstsendung 13.03.2022)
Am 29. Oktober 2020 kam der renommierte Schweizer Historiker & Friedensforscher Dr. Daniele Ganser für eine viel beachtete Vortragsreihe nach Wien.Wenige Tage vor der Verhängung des 2. Corona Lockdowns in Österreich entschloss sich Dr. Ganser aus aktuellem Anlass den Schwerpunkt seines Vortrags dem Thema des Jahres 2020 zu widmen: "Corona und die Angst" Zu Beginn benennt Dr. Ganser u. a. die zentralen 3 Ängste unter denen die Menschen weltweit 2020 gelitten haben und nun wieder massiv leiden: - Die Angst vor dem Coronavirus - Die Angst vor der Armut- Die Angst vor der Diktatur Dr. Ganser betont, dass man alle diese 3 Ängste ernst nehmen muss und dass es nicht darum gehen kann und darf diese Ängste gegeneinander aufzuwiegen, zu bagetillisieren oder klein zu reden. Der Historiker erklärt, dass all diese drei Ängste die Urangst des Menschen triggern und zwar: - Die Angst vor dem Tod Er erinnert an die Medienberichterstattung im März & April 2020 als immer und immer wieder martialische und lebensbedrohende Videos aus Krankenstationen gezeigt wurden. Ebenso traumatisierend waren die Bilder von Kühlwägen, die Leichen von kürzlich Verstorbenen vor Krankenhäusern aufbewahrten, weil die Leichenhäuser voll waren, und von Särgen, die z.B. durch fast ganz Italien gefahren wurden, da die Friedhöfe & Krematorien mit den (Feuer)bestattungen in einzelnen Regionen nicht mehr nachkamen. Diese Bilder und Videos sind selbst den hartgesottensten unter uns massiv eingefahren und haben entscheidend dazu beigetragen, dass die Bevölkerung in zahlreichen westlichen Ländern den 1. Corona Lockdown weitgehend ohne Widerspruch mitgetragen hat. Der 1. Lockdown bewirkte aber auch sehr bald, dass auch die Angst vor der Armut und die Angst vor der Diktatur massiv anstiegen, denn global verloren dutzende Millionen Menschen ihre Arbeit, Ihr Einkommen und damit Ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage und die Grund- & Freiheitsrechte wurden in fast allen Staaten der Welt de facto über Nacht massiv eingeschränkt. Dr. Ganser erklärt in weiterer Folge, dass diese verschiedenen Ängste die für uns selbst unsichtbaren eigenen Nervenzellen massiv belasten. Der Schweizer Wissenschaftler erinnert daran, dass unser Gehirn ein Wunderwerk ist, denn es wiegt nur wenig mehr als ein Kilo und besteht aus über 100 Milliarden Nervenzellen, die über Synapsen miteinander verbunden sind. Man kann sich das menschliche Gehirn wie ein Strassennetz vorstellen, das sich durch die permanente Wiederholung einer Botschaft (z.B. der 3 oben genannten Coronaängste) aus anfänglichen Trampelpfaden binnen kurzer Zeit zu einer Autobahn entwickelt. Neuronen, die zusammen feuern, verknüpfen sich auch ("neurons that fire together wire together") ist die wissenschaftliche Erklärung dafür. Dr. Ganser zitiert dazu die Arbeiten von Prof. Gerald Hüther zur Neuroplastizität der festhält, "dass unser Gehirn ... zeitlebens umbaufähig, also lernfähig bleibt." Der Friedensforscher Dr. Daniele Ganser empfiehlt daher sich gerade in diesen schweren Zeiten immer wieder aufzuzählen was alles gut ist, denn das verknüpft die Nervenzellen neu und erleichtert Inneren Frieden zu finden.In weiterer Folge erinnert Dr. Ganser an die großen medial und politsch erzeugten Ängste der letzten Jahrzehnte. So wurde die weltweite Angst vor dem Terror vor allem durch die Anschläge am 11. September in den USA und die Bilder der brennenden und dann in sich zusammenbrechenden Twin Towers in New York ausgelöst. Einige Jahrzehnte zuvor wurde die Angst von den Kommunisten von den USA weltweit geschürt. Abonniere hier den YouTube Kanal: https://bit.ly/3i0QecQ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Mein Gast: Dani Skerra (Künstlerin) - Originale und Drucke Instagram: @ambimare.artgallery Kontakt: dani.skerra@yahoo.de
Zehntausende Menschen ziehen durch die Wiener Innenstadt, viele tragen keine Maske, bei noch weniger von ihnen bedeckt sie auch die Nase. Diese Bilder gab es am vergangenen Wochenende erneut in Wien, in kleinerer Form waren sie auch in den Bundesländern zu sehen. Auch wenn die Mehrheit der Demonstrierenden friedlich war: Einige wenige bewarfen Journalistinnen und Journalisten mit Eisbrocken und Schneebällen. Auf manchen Plakaten waren außerdem antisemitische Codes und Verschwörungstheorien zu lesen. Immer öfter kam zuletzt die Frage auf: Wieso dürfen diese Demonstrationen noch stattfinden? Das beantwortet Innenpolitikredakteurin Gabriele Scherndl. Sie erklärt außerdem, wie der Verfassungsschutz mit der Bedrohung durch Corona-Leugnende umgeht und worauf die Politik im Umgang mit ihnen setzt.
Verzweifelte Menschen in Afghanistan, die sich an startenden Flugzeugen festklammern. Diese Bilder gehören zu den eindrucksvollsten und erschreckendsten des Jahres 2021. Die Filmemacherin Theresa Breuer hat fast 600 Menschen aus Kabul gerettet.
Hattest du schon mal das Gefühl, bestimmte Dinge nicht zu tun, weil du einfach den Mut dazu nicht aufbringen konntest? Bestimmt kennst du auch die Phasen im Leben, wo du in dir Groll spürst, statt Vergebung. Ich kenne es gut & deswegen freue ich mich sehr, heute mit dir eine Folge zu teilen, in der ich mit meinem wundervollen Interviewgast Matthias Korsinek ganz offen über solche Momente im Leben spreche & auch darüber, wie wir es schaffen, unseren eigenen Weg zu gehen. Im Leben von Matthias gab es eine Zeit, in der er sehr exzessiv gelebt hat. Dann bekam er die Kurve, hat Theologie studiert & ist Pfarrer geworden. Heute ist er Keynote Speaker, Trauerredner & Hochzeitsredner. Im Interview erzählt er, wie er den Glaubensfunken in Menschen entfacht, damit sie ihre Ziele erreichen können, wenn sie sich nur trauen. Ich wünsche dir viel Freude mit diesem inspirierenden Interview! Im Gespräch mit Matthias Korsinek erfährst du ... Wie kraftvoll Worte sind. Worte schaffen Bilder in unserem Kopf. Wie du lernst, deinen inneren Dialog zwischen Verstand & Intuition zu unterscheiden Warum dir die Natur helfen kann, bei dir anzukommen & inneren Frieden zu finden Warum Vergebung alte Wunden heilt, uns unendlich viel Kraft schenkt & uns zurück in unser Vertrauen bringt. Wieso du dir öfters Zeit für dich nehmen solltest, damit du nicht an deinen Träumen vorbei lebst. Mach das Beste aus jedem Moment! Aus jedem Tag! Aus jeder Begegnung! Wann immer du mit Menschen zusammen kommst. Versuche das allerbeste aus jeder Situation zu machen. Matthias Korsinek Vergebung befreit uns von alten Wunden & schenkt unendlich viel Kraft Wenn wir uns öffnen & uns ehrlich zeigen, können wir uns gegenseitig in unserer Verletzlichkeit begegnen. Vergebung zwischen Menschen ist etwas Wunderbares. In seiner Arbeit als Trauerredner stellt er immer wieder fest: Wenn Menschen Angehörige verabschieden erkennen sie, sie hätten mit ihnen Frieden schließen sollen. Doch sie haben es nicht gemacht. Dann ist dieser Tag gekommen & es ist zu spät. Wenn du beständig aus jedem Moment das Beste machst, kannst du auf dein Leben schauen, auf das du wirklich dankbar zurückblickst. Matthias Korsinek Wir alle reden mit uns selbst. Die Frage ist: Was sagen wir uns selbst? Sind wir ablehnend, verurteilend oder positiv, bestärkend & liebevoll mit uns selbst? Ein großes Geschenk was wir uns selbst machen können ist, uns selbst zu lieben. Uns selbst anzunehmen, so wie wir sind. Uns selbst zu feiern, unsere Erfolge, schöne Momente. Jeder Mensch hat Gaben & Talente. Es ist unsere eigene Entscheidung danach zu leben. Das ist etwas Großartiges. Ich hoffe sehr, dass dich dieses Interview inspiriert & dir hilft, deine Ziele mutig anzupacken, um dein Leben so zu gestalten, wie es dich glücklich macht. Filmtipps für dich Das Leben ist schön Es geht darum, dass ein Mensch sich abrackert & versucht, dass Beste aus seinem Leben zu machen. Dann gerät er in eine große Krise & will dadurch sein Leben wegwerfen. „Ich wünschte, ich hätte nie gelebt.“ Ein Engel rettet ihn, zeigt ihm sein Leben, so, als hätte er noch nie gelebt. Forever Young mit Mel Gibson. Er soll für etwa fünf Wochen in einer Zeit-Maschine eingefroren werden. Der Erfinder der Maschine verstirbt während dieser Zeit. Wodurch er erst fünfzig Jahre später aufgeweckt wird, weil Kinder an dieser Maschine herumspielen. Das Leben ist ein Geschenk. Pack es aus. Hinterlasse Spuren in dieser Welt, vielleicht sogar Spuren, die bis in die Ewigkeit reichen. Das wäre großartig. Matthias Korsinek Erlaubst du dir, alten Groll loszulassen & wohlwollend durch die Welt gehen? Wie sehr lebst du schon deine Träume? Schreib mir gerne hier unter diesem Beitrag oder in die Kommentare bei Instagram @peggy.seegy, wie dir diese Podcastfolge gefallen hat & was du für dich mitnehmen konntest. Vielleicht hast du auch noch eine Frage an Matthias Korsinek oder an mich. Lass uns gern austauschen. So erreichst du Matthias Korsinek direkt www.matthias-korsinek.de Hast du gerade das Gefühl, dass es an der Zeit ist, etwas in deinem Leben zu verändern? Brauchst du noch weitere Inspirationen? Dann hör dir unbedingt auch diese Folge an. 078 - Sei der Meister deines Lebens Alles Liebe Deine Peggy PS: In meinem Buch „Unfall – Dein Weckruf ins Leben“ zeige ich dir, wie ich es geschafft habe motiviert zu bleiben, trotz Rollstuhl & einem langen Genesungsprozess. Wir dürfen uns erlauben, dass es nicht nur diesen einen Weg gibt. Viele Wege führen nach Rom & deshalb dürfen wir in manchen Lebenssituationen auch andere Wege wählen, um in unserer Freude zu bleiben.
Menschen, die bei Präsentationen besondere Herausforderungen haben, wie große Nervosität mit Herzklopfen, Schwitzen, weichen Knien, Stimmversagen, sind oft davon überzeugt, dass es an dem anstehenden Ereignis liegt. Die meisten sind sich gar nicht bewusst, dass sie im Vorfeld zu ihrer Nervosität selbst einiges beisteuern. Oft machen sie sich ein Bild von der Situation, oder haben ein Bild aus der Vergangenheit, das dafür sorgt, dass der "Fluchtreflex" aktiviert wird. Diese Bilder können Trigger sein, mit denen die Aufregung erst richtig Fahrt aufnimmt. Wie du diese Bilder zu deinem Vorteil verändern kannst, darum geht es in der heutigen Podcast-Episode. Du willst mehr über effektive Kommunikation wissen? Suchst praxiserprobte Tipps und Tricks um besser auftreten, präsentieren und überzeugen zu können? Du willst dein Lampenfieber überwinden und mehr Sicherheit gewinnen? Oder hast Du eine besondere Herausforderung und willst mit Thomas Friebe persönlich sprechen? Dann besuche jetzt die Website: https://thomasfriebe.com. Dort kannst du mit wenigen Klicks ein kostenloses Beratungsgespräch buchen! Worauf wartest Du? Anklicken, Loslegen! Wenn du mehr dazu erfahren willst, dann melde dich jetzt zu Thomas Webinar "ENDLICH LampenfieberFREI!" an: https://thomasfriebe.com/Webinaranmeldung-02 Der Podcast von Profisprecher Thomas Friebe: Präsentieren · Auftreten · Überzeugen. Meistere deine Reden und Präsentationen, überzeuge in Gesprächen. Ob Pitches, Vorträge oder Meetings, mit den Tipps aus dem Podcast wirst du stets überzeugen. Hier hörst du zahlreiche Tipps zum Thema Lampenfieber, souveränem Auftreten und überzeugender Kommunikation. Verwendete Musik: Groove Grove by Kevin MacLeod is licensed under a Creative Commons Attribution license (https://creativecommons.org/licenses/...) Source: http://incompetech.com/music/royalty-... Artist: http://incompetech.com/ Music promoted by Audio Library https://youtu.be/83FJtTnvDhc
Starte deine Marke. Grosse Marketing-Tipps für kleine Start-ups.
Instagram kann (nicht nur für Solo-Entrepreneure) überwältigend sein. In dieser Folge spreche ich mit Rahel Ryatt über den Unterschied zwischen Beiträgen und Stories, Reels und Hashtags.Rahel Ryatt-Marthy ist Social-Media-Spezialistin und verbindet dieses Wissen mit ihrer Yoga-Ausbildung und Embodiment. Daraus entstehen persönliche Coachings, die Selbständigen helfen, auf Social Media natürlich aufzutreten und langfristig guten Content zu generieren.Was ist der Unterschied zwischen Beiträgen und Stories? Beiträge sehen alle, Stories nur Eure Follower. Beiträge (wir sprechen im Podcast jeweils von “Posts”) sind sichtbar für alle, die auf Euer Profil stossen. Sie werden also auch jenen angezeigt, die Euch noch nicht folgen und Euch eben erst entdeckt haben. Entsprechend müsst Ihr darauf achten, dass die Beiträge zusammen ein aussagekräftiges Bild über Euch ergeben. Vielleicht achtet Ihr auf eine gute Bildqualität, vielleicht auf einen einheitlichen Stil. Wichtig ist, dass diese Posts auch Wochen oder Monate später noch einen Mehrwert stiften. Wenn Ihr hingegen etwas in Eure Story postet, sehen das nur Eure Follower. Ihr pflegt damit die Beziehung zu Eurer Community. Diese Bilder und Videos müssen nicht perfekt sein, sondern sollen Euch von der menschlichen Seite zeigen. Ihr könnt gute Story-Posts highlighten, damit sie zwischen den Beiträgen auch jenen angezeigt werden, die Euch noch nicht folgen. Umgekehrt könnt Ihr auch zuerst einen Beitrag verfassen und diesen dann in Eurer Story teilen.Warum sind Reels wichtig fürs Marketing?Reels sind schnell erstellt und erreichen ein grosses Publikum. Die Herausforderungen bestehen allerdings darin, eine Message auf 30 Sekunden herunterzubrechen, dem Ganzen eine unterhaltsame Note zu geben und die passenden Hashtags zu finden.Wie funktionieren Hashtags? Wenn Ihr Eure Beiträge und Reels mit Hashtags anreichert, erreicht Ihr neue Leute. Es gibt nämlich einige, die nicht nur Profile abonniert haben, sondern auch Hashtags. So können sie gezielt Themen verfolgen, die sie interessieren. Rahel empfiehlt Euch übrigens, genau das zu tun, um Inspiration zu finden für Eure Social-Media-Posts. So lernt Ihr schnell, welche Themen in Eurem Gebiet aktuell sind und wie Posts gestalten werden müssen, damit sie von Eurer Zielgruppe geliked, kommentiert, geteilt oder gespeichert werden.Join the Community! Die Zusammenfassung und weitere Angebote gibt's im wöchentlichen Markenstarter, dem Newsletter zum Podcast.Mein Name ist Fabio Sandmeier. Ich bin Hochschuldozent für Business Communication, gebe Präsentationstraining und unterstütze meine Frau in ihrer Webagentur.
Wie kannst Du in der heutigen Zeit Deine Weiblichkeit leben? Darüber spreche ich in diesem spannenden Interview mit Sabrina Haar beim Online Kongress "Female Revolution". Frau-Sein und Weiblichkeit bedeutet für viele Frauen, in Rollen gepresst zu werden. Rollen, die gar nicht gut tun. Darunter schlummert die Sehnsucht, lebendiger zu sein und der individuellen Weiblichkeit mehr Raum schenken zu können. Denn irgendetwas fühlt sich schief an, auch wenn die meisten Frauen nicht genau sagen können, was das ist. Deshalb ist es auch so schwer herauszufinden, wie Du den ersten Schritt in eine neue Richtung machen kannst. Ich selbst kenne dieses Dilemma vieler Frauen sehr gut. Ich weiß, wie es sich anfühlt, in ein Förmchen gepresst zu sein, das mir gar nicht entspricht. Und ich kenne die Unsicherheit auf dem Weg zu mehr Lebendigkeit und Authentizität. Im Interview erfährst Du, was mich auf diesem Weg immer wieder aufstehen und weitergehen hat lassen. Es ist ganz normal, Dich alleine zu fühlen, wenn Du gewohnte Dinge hinterfragst. Denn alle anderen scheinen den üblichen Bildern, wie eine Frau zu sein hat, zu folgen – und irgendwie damit klar zu kommen. Diese Bilder sind sehr stark. Und nur weil andere Frauen sich diesem Ideal anpassen, heißt das nicht, dass sie glücklich damit sind. Ganz oft gibt es in ihnen einen leisen Zweifel, den sie nur noch nicht bewusst hören. Deshalb braucht es viel Mut und Sehnsucht, um diese äußeren Bilde infrage zu stellen. Doch nur auf diese Weise findest Du heraus, was wirklich Deins ist – und was Du bloß kopierst. Und es erleichtert ungemein zu erfahren: Du bist nicht die Einzige auf diesem Weg. Viele Frauen sind nicht erfüllt darin, wie sie ihr Frau-Sein gerade leben. Sie trauen sich vielleicht nur noch nicht, den ersten Schritt zu machen oder offen darüber zu sprechen. Ein wichtiger Schlüssel auf dem Weg zu Deiner authentischen Weiblichkeit ist Dein Körper. Durch ihn kannst Du Dich wieder mit Deiner Wahrheit und Weisheit verbinden. Am Ende des Interviews leite ich deshalb einen Bodyscan an, der Dir hilft, Deinen Körper wieder wahrzunehmen. Und: Wenn Du Deine alte Rolle sprengen und herausfinden willst, wer Du wirklich bist, dann lade ich Dich ein, neue Erfahrungen zu machen. Probiere einmal etwas Verrücktes aus, das Du noch nie getan hast. Nur durch diese Erfahrung kannst Du entdecken, was stimmig für Dich ist und was nicht. Das Gleiche gilt für Deine Grenzen: Nur wenn Du spielerisch mit ihnen experimentierst, lernst Du, wo sie wirklich für Dich liegen. Feedback, Anmerkungen, Fragen, Themenwünsche? Dann sende mir eine E-Mail an info@lebendig-frau-sein.de Möchtest Du Dich in einem geschützten Rahmen über Weiblichkeit austauschen? Willkommen in der Facebook-Gruppe von Lebendig Frau SEIN: https://www.facebook.com/groups/lebendig-frau-sein Kontakt zu Sabrina: SabrinaHaar@web.de Hier geht es zum Kongresspaket: http://bit.ly/FemaleRevolution_LR
Die Nachrichtenlage in Deutschland ist seit Monaten eindeutig: Ein kleines Virus beherrscht die Schlagzeilen, das Land streitet über die richtigen Maßnahmen zur Abwehr und Bekämpfung. Während wir so sehr mit uns selbst beschäftigt sind, verlieren wir das schreckliche Schicksal anderer schnell aus den Augen. Noch immer sitzen abertausende Menschen, alte und junge, Männer, Frauen und Kinder unter unfassbar erbärmlichen und lebensbedrohlichen Bedingungen in Lagern auf der griechischen Insel Lesbos fest: Moria, erst abgebrannt, dann wieder aufgebaut. Gerade in diesen Tagen ist es wichtig, genau dorthin zu schauen, wo das Leid noch größer ist, als in unseren Lockdowns. Weil es wichtig ist zu verstehen, wenn wir über Zukunftsfähigkeit und Würde sprechen, genau dorthin zu blicken, wo diese bedroht ist. Und zu erkennen: Was können wir konkret beitragen? Und: Wo sind uns die Hände gebunden? Die Podcastfolge wird als Takeover moderiert von Marc Frey (Leadership & Transformation Evangelist). Jeannette Hagen ist Journalistin und Autorin aus Berlin. Mehrfach hat sie die Lager in Griechenland besucht. Die Gleichgültigkeit, mit der viele Menschen dieser humanitären Katastrophe gegenüber stehen, hat sie auf die Suche nach den tieferen Ursachen in unserer Gesellschaft gehen lassen. Unter anderem ist daraus ihr Buch "Die leblose Gesellschaft: Warum wir nicht mehr fühlen können" entstanden. Prof. Dr. Gerhard Trabert ist Arzt in Mainz. Wiederholt war der Mediziner und Sozialpädagoge auf Lesbos im Einsatz, zuletzt im November 2020. Er kennt die menschenunwürdigen Lebensbedingungen in Moria, insbesondere die Lage der physisch und psychisch gehandicapten Menschen dort. Trabert ist zudem Begründer des Vereins "Armut und Gesundheit in Deutschland e.V.", der sich u.a. auch um die medizinische Versorgung Obdachloser kümmert. Alea Horst ist freiberufliche Fotografin, die mit ihren Bildern aus Krisengebieten wie etwa Lesbos, Syrien oder Bangladesh den Menschen dort ein Gesicht und eine Stimme gibt. Diese Bilder sind eine Mahnung an uns, hinzuschauen. Alea verfolgt damit das Ziel, diesen Menschen ihre Würde zurückzugeben. Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Warum müssen wir nach Moria blicken, wenn wir über Würde und Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft sprechen? - Woran erkennen wir anhand der Lebenssituationen in Moria, wie sich Würde und Empathie in unserer Gesellschaft entwickelt? - Was kann jeder von uns konkret dazu beitragen, dass sich die Situation in Moria verbessert?
Lange wurde die Gesellschaft durch Rollenbilder geprägt. Die Frau am Herd, die den Haushalt zu übernehmen hat, und der Mann als jener, welcher die Brötchen nach Hause bringt. Diese Bilder scheinen mittlerweile veraltet. Doch immer noch sehen wir uns vor vielen Unterschieden zwischen Mann und Frau in der Gesellschaft. Ob Lohngleichheit, Vaterschaftsurlaub oder Rentenalter, alles politische Debatten, die heiss diskutiert werden. Doch nun geht’s ums Individuum! Gäste: Ruth Gerig (72) und Mara Ludwig (19) Redaktion: Jovana Nikic (21)
Interview-Special mit Melodie Michelberger ***TRIGGERWARNUNG: Bodyshaming, Essstörungen*** Melodie Michelberger ist Body Image Aktivistin und ihr Account war einer der ersten deutschen Accounts, dem ich gefolgt bin, nachdem ich Health at Every Size entdeckt hatte. Ich war von Anfang an sehr inspiriert von ihr und dann hat sie letztes Jahr im Mai einen Artikel für Die Zeit geschrieben. Mich hat nicht nur der Text nachhaltig beeindruckt, sondern vor allem die beiden Fotos von ihr, die mit abgedruckt waren. Auf dem einen sieht man nur ihren Oberkörper in blauer Unterwäsche und auf ihrem Bauch steht in großen blauen Buchstaben „More than a body - Mehr als nur ein Körper“. Auf dem anderen Bild hat sie einen rosafarbenen Zweiteiler an, sie hat die Augen geschlossen, lächelt und ihn ihrem Höschen stecken drei bunte Blumen, die den Blick ebenfalls auf ihren Bauch lenken. Diese Bilder haben etwas mit mir gemacht: Sie zu sehen war für mich der Augenblick, in dem ich begriffen habe, dass es auch für mich irgendwann möglich ist, meinen Körper zu lieben, genau so wie ich bin und mir nicht nur im Kopf klar war, dass mein Wert nicht von meinem Aussehen abhängt, sondern ich es das erste Mal auch wirklich in meinem Körper gespürt habe. Heute stellt Melodie hier im Iss doch, was du willst! Podcast ihr erstes Buch „Body Politics“ vor, das am 26. Januar 2021 erschienen ist. Es war ein sehr intensives Interview, bei dem wir zwischendurch fast geweint, aber dann im nächsten Moment wieder gelacht haben. Ich freue mich sehr, das Gespräch mit dir zu teilen und hoffe, dass es dich genauso sehr inspiriert wie mich. Alle Shownotes findest du hier: https://antoniepost.de/2021/03/31/body-politics-interview-melodie-michelberger/ Disclaimer: Dieser Podcast dient ausschließlich zu Informations- und Bildungszwecken, ist kein Ersatz für eine individuelle medizinische oder psychische Gesundheitsberatung und stellt keine Therapeut-Patient-Beziehung dar. Falls du Hilfe brauchst wende dich z. B. an: https://www.bzga-essstoerungen.de/ oder Telefon: 0221-892031 (Es fallen die Kosten für Gespräche ins Kölner Ortsnetz an). Das Beratungstelefon der BZgA steht Betroffenen, Angehörigen und anderen Personen für Fragen rund um Essstörungen zur Verfügung. Die Berater unterliegen der Schweigepflicht.
Gerhard Richter stellt der Nationalgalerie Berlin mehr als 100 Arbeiten für das Museum des 20. Jahrhunderts am Kulturforum zur Verfügung. Zentrales Werk der Kooperation ist der vierteilige Zyklus "Birkenau" von 2014. Diese Bilder müssten in Deutschland bleiben, sagte der Künstler im Dlf. Von Stefan Koldehoff www.deutschlandfunk.de, Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Werke gelten als Kanadas Kronjuwelen: Bilder unendlicher Wälder, hoher Gebirgsketten, ewigem Eis. Die Schirn Frankfurt zeigt in einer umfangreichen Online-Ausstellung Werke von Künstlerinnen und Künstlern, die nach dem Ersten Weltkrieg die Malerei als neue kulturelle Identität Kanadas etablieren wollten. Sie reisten in das ewige Eis und erschufen mit ihren Bildern den Mythos unberührter Natur, der die kanadische Identität bis heute prägt.
Diese Bilder gehen um die Welt: Rauch vor dem US-Kongress, gewaltsames Eindringen im Kapitol und ein US-Präsident, der sich verschanzt. Angriff auf die Demokratie oder ein letztes Aufbäumen des Trumpismus? Und: Spazieren ist der neue Kaffeeklatsch. www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ... Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In unserer ersten Folge von "Nägel und Köpfe" sprechen Florian Jaenicke, freiberuflicher Fotograf, und Christoph Amend, Editorial Director des ZEITmagazin über "Wer bist du?", die Fotokolumne 2019.Es ist eine beeindruckende und berührende Arbeit: Jede Woche, ein ganzes Jahr lang, brachte das ZEITmagazin ein Foto von Friedrich, zusammen mit einem kurzen intensiven Text. Friedrich ist mittlerweile 15 Jahre alt, mehrfach schwerstbehindert und der Sohn von Florian Jaenicke. Mit den Porträtbildern sucht der Fotograf eine Antwort auf die Frage: Wer bist du? Christoph Amend und sein Team des ZEITmagazin zeigten die Bilder ihren Lesern, die sich dem Jungen und seiner Familie mit jeder Kolumne näher fühlten.Die Form der Darstellung ist einzigartig – und dafür hat der ADC die Fotokolumne „Wer bist du?“ 2020 mit dem Grand Prix des ADC ausgezeichnet.Mehr über diese Arbeit, die Hintergründe, die Frage nach dem richtigen Format, die moralische Verantwortung von Journalisten, die Würdigung eines Lebens, Autorinnen und Autoren, die normalerweise nicht schreiben, die Zusammenarbeit zwischen Fotograf und Art-bzw. Text-Redaktion des ZEITmagazin und wie die Blattmacher, die 52-Wochen-Struktur von Florian durcheinander gebracht haben und vieles mehr – das erfahrt ihr in dieser Folge des ADC Podcast "Nägel und Köpfe"Hier einige Auszüge:Florian: "Das Fotografieren ist das Festhalten eines Moments, eines Gesichtsausdrucks. Die Mimik ist einer der wenigen Kanäle, über die er zu uns spricht, über die er sich ausdrücken kann, denn sprechen kann er nicht. Und dann ist es Friedrich ziemlich egal, wenn man ihn fotografiert. Diese Unbefangenheit vor der Kamera … Daraus ergab sich das Gefühl: Diese Bilder sind sehr stark."Christoph: "In der Sprache ist es manchmal stärker, wenn die Wörter sich etwas zurücknehmen. Dadurch entsteht eine viel größere Emotionalität."Florian: "Meine anfängliche Angst, die Form würde vielleicht falsch verstanden, erwies sich als völlig unbegründet. Meine Intention, durch die Texte mit den komplementierenden Fotos Fragen zu stellen und auch Denkanstöße zu geben, wurde offensichtlich erkannt".Christoph: "Bei Florians Kolumne passierte etwas, was bei der Fotografie-Kolumne noch nie passiert war: Schon ab Folge 2 oder 3 haben wir unglaublich viele Mails von Leser*innen bekommen, die unglaublich emotional und direkt auf die Geschichte reagiert haben. [...] Diese Verbindung war sofort da - und zwar direkt."Hier noch einige Infos, zu Dingen, die unsere beiden Gäste erwähnen:Das Poster der Fotografie von u.a. Willy Brandt „Teutoburger Wald, 17.07.1976“, das im Berliner Büro von Christoph die Wand ziert, und die Geschichte dazu findet ihr hier: „Mandolinenbild“ Die Mundharmonika, die Florian für seinen Sohn Friedrich auf einer Reportagereise nach Indien (in Brigitte) während der Schwangerschaft seiner Frau kaufte, seht ihr in dieser Ausgabe der Fotokolumne.Das journalistische Vorbild einer langjährigen Dokumentation, die Florian am Ende erwähnt, ist die Dokumentarfilmreihe Up (BBC) über ein Gruppe von Menschen aus unterschiedlichen sozioökonomischen Hintergründen. Zu sehen u.a. auf Amazon Prime.Hier könnt ihr die Verkündung des Grand Prix für die Fotokolumne 2019 im Rahmen des digitalen ADC Festivals 2020 von und mit Friedrich Lichtenstein sehen.Über den Art Directors Club (ADC)Im Art Directors Club für Deutschland e.V. haben sich rund 750 führende Köpfe der kreativen Kommunikation zusammengeschlossen. Clubmitglieder sind renommierte Designer, Journalisten, Architekten, Szenographen, Fotografen, Illustratoren, Regisseure, Komponisten, Produzenten, Spezialisten für digitale Medien und Werber. Der ADC sieht sich als Maßstab der kreativen Exzellenz und zeichnet herausragende Kommunikation aus. Dazu veranstaltet er Wettbewerbe, Kongresse, Seminare, Vorträge, Events, B2BVeranstaltungen und gibt diverse Publikationen heraus.Mehr Infos unter: adc.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der Film «Volunteer» zeigt die Flüchtlingskrise von einer neuen Seite: Menschen, die in Booten um ihr Leben bangen und mittendrin freiwillige Helfer. Diese Bilder bewegen die Welt und werden nun im Film «Volunteer» thematisiert. (WDH) / Naomi Lareine ist der neue Stern am Musikhimmel: Glam hat die R&B-Sängerin vor ihrem Auftritt am IMFLUSS-Festival ganz privat getroffen. (WDH) / Glam Tipp: Diese Hausmittel helfen dabei, Deinen Grillrost wieder sauber zu kriegen. Mit einfachen Hausmitteln. (WHD)
Wörter sind in unserem Gehirn mit Bildern verknüpft. Diese Bilder wecken Assoziationen. Wie viel Einfluss hat die Sprache auf unser Denken? Beeinflusst sie unser Weltbild?
NETZ NATUR Sendung vom 27.08.2020. Es gibt immer mehr Wölfe im Land. Das wirft Fragen auf. «NETZ NATUR» liefert kontroverse Diskussionen zu einem Tier, das Emotionen weckt wie kein anderes. Neben Einzeltieren haben Wölfe in verschiedenen Landesteilen Familien gegründet, die sich vermehren. Inzwischen tauchen sie nicht nur in den Bündner, Tessiner und Walliser Bergen auf, sondern auch im Flachland. Ein Wolf drang sogar in Schafställe ein. Und die Presse berichtet, dass sie sogar Rinderherden auf der Alp kopfscheu machen. Werden Wölfe tatsächlich zum Problem? Oder sind sie bloss der Zankapfel und Spielball zwischen völlig unterschiedlichen Ansichten über die Natur?«NETZ NATUR» nimmt mit spektakulären Bildern eine Wolfsfamilie im Piemont unter die Lupe, deren Freud und Leid ein talentierter Naturfilmer aus nächster Nähe dokumentiert hat. Diese Bilder zeigen, wie Wölfe wirklich sind und wie sie sich in ihre Umgebung mit unzähligen anderen Wildtieren einfügen. Was bedeutet die Anwesenheit von Wölfen für Hirsche, Rehe, Gämsen, Füchse oder Adler? Und was für Ziegen und Schafe?Die Sendung vergleicht, was die Leute auf der Strasse über Wölfe wissen und denken, und wie sich Wölfe in Wirklichkeit draussen in der Natur- und Kulturlandschaft verhalten. «NETZ NATUR» geht der Frage nach, wo Wölfe überall auftauchen, und macht sich auf die Suche nach dem Ursprung der Angst vor dem Wolf. Die Sendung deckt auf, welches Bild die Behörden und Politikerinnen und Politiker von diesen Tieren verbreiten, und untersucht, ob dieses einem Faktencheck zum tatsächlichen Verhalten der Wölfe wirklich standhält.«NETZ NATUR» fragt weiter: Haben Wölfe überhaupt Platz in der heutigen Kulturlandschaft? Was weiss man über die neueste Entwicklung dieser Rückkehr in die hiesige Umgebung? Und wie kann man ihr Verhalten verfolgen und voraussagen? Wie wichtig sind sie für die Natur? Und schliesslich: Was und wer müsste sich bewegen, welche Massnahmen wären nötig, um ein Zusammenleben zwischen Mensch und Wolf ohne grosse Konflikte in unseren Landschaften zu ermöglichen?
NETZ NATUR Sendung vom 27.08.2020. Es gibt immer mehr Wölfe im Land. Das wirft Fragen auf. «NETZ NATUR» liefert kontroverse Diskussionen zu einem Tier, das Emotionen weckt wie kein anderes. Neben Einzeltieren haben Wölfe in verschiedenen Landesteilen Familien gegründet, die sich vermehren. Inzwischen tauchen sie nicht nur in den Bündner, Tessiner und Walliser Bergen auf, sondern auch im Flachland. Ein Wolf drang sogar in Schafställe ein. Und die Presse berichtet, dass sie sogar Rinderherden auf der Alp kopfscheu machen. Werden Wölfe tatsächlich zum Problem? Oder sind sie bloss der Zankapfel und Spielball zwischen völlig unterschiedlichen Ansichten über die Natur?«NETZ NATUR» nimmt mit spektakulären Bildern eine Wolfsfamilie im Piemont unter die Lupe, deren Freud und Leid ein talentierter Naturfilmer aus nächster Nähe dokumentiert hat. Diese Bilder zeigen, wie Wölfe wirklich sind und wie sie sich in ihre Umgebung mit unzähligen anderen Wildtieren einfügen. Was bedeutet die Anwesenheit von Wölfen für Hirsche, Rehe, Gämsen, Füchse oder Adler? Und was für Ziegen und Schafe?Die Sendung vergleicht, was die Leute auf der Strasse über Wölfe wissen und denken, und wie sich Wölfe in Wirklichkeit draussen in der Natur- und Kulturlandschaft verhalten. «NETZ NATUR» geht der Frage nach, wo Wölfe überall auftauchen, und macht sich auf die Suche nach dem Ursprung der Angst vor dem Wolf. Die Sendung deckt auf, welches Bild die Behörden und Politikerinnen und Politiker von diesen Tieren verbreiten, und untersucht, ob dieses einem Faktencheck zum tatsächlichen Verhalten der Wölfe wirklich standhält.«NETZ NATUR» fragt weiter: Haben Wölfe überhaupt Platz in der heutigen Kulturlandschaft? Was weiss man über die neueste Entwicklung dieser Rückkehr in die hiesige Umgebung? Und wie kann man ihr Verhalten verfolgen und voraussagen? Wie wichtig sind sie für die Natur? Und schliesslich: Was und wer müsste sich bewegen, welche Massnahmen wären nötig, um ein Zusammenleben zwischen Mensch und Wolf ohne grosse Konflikte in unseren Landschaften zu ermöglichen?
Der Fotograf Alfred Eisenstaedt ist einer der Pioniere des modernen Bildjournalismus. 1929 macht Eisenstaedt seine erste große Reportage für die spätere Associated Press. Thomas Mann bei der Verleihung des Literaturnobelpreises in Stockholm. Diese Bilder machen ihn weltberühmt. Autorin: Andrea Kath
Helfer, die am Münchner Hauptbahnhof Teddys verteilen. Ein verängstigter Junge, der aus einem Bus gezerrt wird. Turnhallen als Notquartiere. Diese Bilder stehen für dramatische Momente, als 2015 fast eine Million Flüchtlinge nach Deutschland kamen. Autor: Bamdad Esmaili
«Diese Bilder müssen die Leute sehen», sagt Fabian Fiechter. Er arbeitet als Intensivpfleger im Unispital Basel und fotografierte während der Corona-Krise auf der Intensivstation – mit dem Einverständnis der Patienten.
Erschreckende Bilder von Gewalt durch Polizeibeamt*innen kursieren seit dem grausamen Tod George Floyds Ende Mai in den sozialen Medien. Diese Bilder zeigen, dass die Ermordung Floyds durch vier weiße Polizisten in Minneapolis, USA kein Einzelfall war, sondern vielmehr Teil eines größeren Rassismus-Problems von Polizei und Gesellschaft ist. Der Fall Floyd hatte eine weltweite Solidarisierung erfahren und vielerorts zu Demonstrationen und Protesten geführt, so auch in Deutschland. Denn auch hier kommt es immer wieder zu unverhältnismäßiger Gewaltanwendung der Polizei gegenüber nicht-weißen Menschen. Ein Feature von Demoradio, dem Bewegungspodcast der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Während viel über Corona berichtet wurde, hat sich die Krise im Mittelmeer weiter zugespitzt: Rettungsboote wurden an ihrer Arbeit gehindert und tausende Menschen sind im Mittelmeer an der rassistischen Grenzpolitik der EU gestorben. In Flüchtlingscamps leben Menschen dicht gedrängt, ohne lebensnotwendige Versorgung und Hoffnung auf ein besseres Leben. Flüchtende Familien müssen andernorts vor EU-Stacheldrahtzaun in eisiger Kälte auf dem Boden schlafen und an der kroatischen Grenze wurde sogar auf Menschen geschossen. Diese Bilder zeigen uns tagtäglich, dass sich die EU in einer Menschenrechts- und Humanitäre Krise befindet. In unserer aktuellen Folge von kein Katzenjammer fragen wir uns: Wie ist die aktuelle Situation von Geflüchteten? Warum wird global geflüchtet? Was läuft falsch mit der Migrationspolitik der EU? Welche großen gesellschaftlichen Veränderungen braucht es, damit keine Menschen mehr im Mittelmeer sterben?
Emotionen, Muskeln, Tränen – der Sport liefert starke Bilder. Der Athlet kämpft mutig, die Athletin gewinnt elegant. Der Sport festigt solche Stereotypen, denn er lebt davon. Und wehe, jemand bringt diese durcheinander. Eine «abverheite» Frau zum Beispiel. Eine lesbische Sportlerin. Der Sport ist nicht per se homophob. Doch der Sport ist heteronormativ: Hetero zu sein, ist die Norm. Wer vom Normalfall abweicht, löst Verunsicherung aus, was wiederum zu Homophobie führen kann. Doch was, wenn eine Sportlerin nicht in diese heteronormative Welt passt? Wenn sie nicht das Prinzesschen ist, das vom Prinzen gerettet werden will? Sponsoren wollen klassisches Frauenbild Das öffentliche Bild einer lesbischen Frau ist: kurzhaarig, rau, burschikos. Eine erfolgreiche Sportlerin hat jedoch schlank, hübsch, grazil zu sein. Diese Bilder passen nicht übereinander. Auch heute – im Jahr 2020 – lassen sich Sportlerinnen mit «männlichen» Attributen schlecht vermarkten. Der Sport braucht mehr Vorbilder, die zeigen, dass auch «anders» ganz «normal» ist. Denn der Sport hat die Popularität dazu, die Heteronormativität aufzubrechen.
Emotionen, Muskeln, Tränen – der Sport liefert starke Bilder. Der Athlet kämpft mutig, die Athletin gewinnt elegant. Der Sport festigt solche Stereotypen, denn er lebt davon. Und wehe, jemand bringt diese durcheinander. Eine «abverheite» Frau zum Beispiel. Eine lesbische Sportlerin. Der Sport ist nicht per se homophob. Doch der Sport ist heteronormativ: Hetero zu sein, ist die Norm. Wer vom Normalfall abweicht, löst Verunsicherung aus, was wiederum zu Homophobie führen kann. Doch was, wenn eine Sportlerin nicht in diese heteronormative Welt passt? Wenn sie nicht das Prinzesschen ist, das vom Prinzen gerettet werden will? Sponsoren wollen klassisches Frauenbild Das öffentliche Bild einer lesbischen Frau ist: kurzhaarig, rau, burschikos. Eine erfolgreiche Sportlerin hat jedoch schlank, hübsch, grazil zu sein. Diese Bilder passen nicht übereinander. Auch heute – im Jahr 2020 – lassen sich Sportlerinnen mit «männlichen» Attributen schlecht vermarkten. Der Sport braucht mehr Vorbilder, die zeigen, dass auch «anders» ganz «normal» ist. Denn der Sport hat die Popularität dazu, die Heteronormativität aufzubrechen.
Emotionen, Muskeln, Tränen – der Sport liefert starke Bilder. Der Athlet kämpft mutig, die Athletin gewinnt elegant. Der Sport festigt solche Stereotypen, denn er lebt davon. Und wehe, jemand bringt diese durcheinander. Eine «abverheite» Frau zum Beispiel. Eine lesbische Sportlerin. Der Sport ist nicht per se homophob. Doch der Sport ist heteronormativ: Hetero zu sein, ist die Norm. Wer vom Normalfall abweicht, löst Verunsicherung aus, was wiederum zu Homophobie führen kann. Doch was, wenn eine Sportlerin nicht in diese heteronormative Welt passt? Wenn sie nicht das Prinzesschen ist, das vom Prinzen gerettet werden will? Sponsoren wollen klassisches Frauenbild Das öffentliche Bild einer lesbischen Frau ist: kurzhaarig, rau, burschikos. Eine erfolgreiche Sportlerin hat jedoch schlank, hübsch, grazil zu sein. Diese Bilder passen nicht übereinander. Auch heute – im Jahr 2020 – lassen sich Sportlerinnen mit «männlichen» Attributen schlecht vermarkten. Der Sport braucht mehr Vorbilder, die zeigen, dass auch «anders» ganz «normal» ist. Denn der Sport hat die Popularität dazu, die Heteronormativität aufzubrechen.
Hallo Max. Wie geht es dir und deiner Familie? Den Umständen entsprechend. Wir leben in einer New Yorker Vorstadt, 45 Minuten von Manhattan entfernt. Das ist noch mitten im Epizentrum der Pandemie. Alles ist zu, bis auf Supermärkte, Tankstellen und Krankenhäuser. Wir gehen mit selbst gemachten Gesichtsmasken raus. Alles, was ins Haus kommt, wird desinfiziert. Die Stimmung ist geprägt von Unsicherheit, Nervosität und Zukunftsangst. New York zählt mehr als 40 000 Infizierte und über 1000 Tote. Bilder zeigen überfüllte Krankenhäuser, Kühltrucks, die als Leichenhallen dienen, und Ärzte, denen Masken fehlen. Was ist schiefgelaufen? Das ist Ausdruck des »freien Marktes«. Seit mehr als einem Jahrzehnt werden Krankenhäuser geschlossen oder »verschlankt«, um Kosten zu sparen. Gouverneur Andrew Cuomo, der jetzt Washington um Geld und Beatmungsgeräte anbettelt, hat noch zu Jahresbeginn angekündigt, das staatliche Versicherungssystem für Alte, Arme und Kranke weiter zu kürzen. Sechs Millionen New Yorker sind darüber versichert. Diese Bilder kommen aus staatlichen Krankenhäusern, denen die Mittel gestrichen wurden. In privaten Kliniken sieht es besser aus. Dort sind aber auch diejenigen untergebracht, die die Behandlung selbst bezahlen können. Welchen Eindruck macht Präsident Trump? Mittlerweile einen sehr staatsmännischen. Er scheint die Krise jetzt endlich ernst zu nehmen und warnte davor, dass uns zwei sehr schwere Wochen bevorstehen und dass mit einer Viertelmillion Toter zu rechnen sei, selbst wenn sich alle an die Vorgaben halten. Ist von Joe Biden und Bernie Sanders noch etwas zu hören? Der Vorwahlkampf wird ausgeblendet. Biden gibt TV-Interviews aus seinem Keller, in denen er Trump recht sanft kritisiert. Sanders macht Ähnliches, das ist aber nur auf Facebook zu sehen. US-Bürger bekommen eine Art Überbrückungsgeld von 1200 Dollar. Wie lange reicht das, wenn man den Job verliert? In New York ist das eine halbe Monatsmiete für eine Ein-Zimmer-Wohnung. In Mississippi sind die Lebenshaltungskosten niedriger, da halten 1200 Dollar länger. Aber sie sind auch dort bald weg. Von Überbrückungsgeld kann man also nicht sprechen. Und wenn doch, dann herrscht am anderen Ende der Brücke tiefe Dunkelheit. Diese Finanzspritze ist also ein Armutszeugnis fürs marode Sozialsystem? Eher eins für den neoliberalen Kapitalismus. Die Politiker erkennen jetzt, dass das System zusammenbricht, wenn die Regierung nicht massiv Geld in die Kreisläufe pumpt. Wenn keiner mehr was kauft, wird sich das auch auf die Profite der Mächtigen auswirken. Ich habe von Streiks gehört. Stehen die im Zusammenhang mit Corona? Ja, ganz direkt. Es sind oft kleine wilde Streiks. Bei uns im Ort gibt es einen Luxus-Lebensmittelmarkt. Dort wurde Angestellten verboten, Masken zu tragen. Die bekamen Angst vor Ansteckung und sind stinksauer raus aus dem Laden. Zwei Stunden später durften alle Masken tragen. Ein kleines Beispiel dafür, wie die Krise langfristig zu mehr Selbstbewusstsein bei den Lohnabhängigen führen kann. Sie hat also auch etwas Gutes. In den ersten drei Folgen von Max & Moritz ging es um das Comeback von Joe Biden am Super Tuesday und wie das Coronavirus den Wahlkampf verändert hat und was das vom US-Kongress beschlossene Hilfspaket gegen die Coronakrise enthält.
Aus der Preshow: Kochbeutelreis, Pringlesdosendeckelklau Heute mit Public Domain, Mikrofilm, Lichtverschmutzung, Schienen, Astrobin Das Smithonian Institute wirft 2.8 Millionen Bilder auf ihre Open-Access-Plattform. Diese Bilder sind Public Domain. Artikel bei Petapixel Früher diente Microfilm als Speichermedium. Silica brennt binäre Informationen in Glas. #hsnachtrag zu SpaceX Starlink: Aufruf der NASA – Fotografiert Starlink mit dem Smartphone. … „#651 – Iss doch andere Kekse“ weiterlesen Der Beitrag #651 – Iss doch andere Kekse ist ursprünglich hier erschienen: Happy Shooting - Der Foto-Podcast.
Aus der Preshow: Kochbeutelreis, Pringlesdosendeckelklau Heute mit Public Domain, Mikrofilm, Lichtverschmutzung, Schienen, Astrobin Das Smithonian Institute wirft 2.8 Millionen Bilder auf ihre Open-Access-Plattform. Diese Bilder sind Public Domain. Artikel bei Petapixel Früher diente Microfilm als Speichermedium. Silica brennt binäre Informationen in Glas. #hsnachtrag zu SpaceX Starlink: Aufruf der NASA – Fotografiert Starlink mit dem Smartphone. … „#651 – Iss doch andere Kekse“ weiterlesen Der Beitrag #651 – Iss doch andere Kekse ist ursprünglich hier erschienen: Happy Shooting - Der Foto-Podcast.
Aus der Preshow: Kochbeutelreis, Pringlesdosendeckelklau Heute mit Public Domain, Mikrofilm, Lichtverschmutzung, Schienen, Astrobin Das Smithonian Institute wirft 2.8 Millionen Bilder auf ihre Open-Access-Plattform. Diese Bilder sind Public Domain. Artikel bei Petapixel Früher diente Microfilm als Speichermedium. Silica brennt binäre Informationen in Glas. #hsnachtrag zu SpaceX Starlink: Aufruf der NASA – Fotografiert Starlink mit dem Smartphone. … „#651 – Iss doch andere Kekse“ weiterlesen Der Beitrag #651 – Iss doch andere Kekse ist ursprünglich hier erschienen: Happy Shooting - Der Foto-Podcast.
Aus der Preshow: Kochbeutelreis, Pringlesdosendeckelklau Heute mit Public Domain, Mikrofilm, Lichtverschmutzung, Schienen, Astrobin Das Smithonian Institute wirft 2.8 Millionen Bilder auf ihre Open-Access-Plattform. Diese Bilder sind Public Domain. Artikel bei Petapixel Früher diente Microfilm als Speichermedium. Silica brennt binäre Informationen in Glas. #hsnachtrag zu SpaceX Starlink: Aufruf der NASA – Fotografiert Starlink mit dem Smartphone. … „#651 – Iss doch andere Kekse“ weiterlesen Der Beitrag #651 – Iss doch andere Kekse ist ursprünglich hier erschienen: Happy Shooting - Der Foto-Podcast.
Heute geht es um die vielen verwaisten Xing und LinkedIn Profile. Ich bekomme immer wieder mit, dass Mitglieder auf diesen Portalen die Entscheidungen treffen auf die andere Seite zu gehen. Sie steigen vom grünen in den blauen Bus um oder umgekehrt. (Ja, die gibt es auch!) Das ist ja auch vollkommen in Ordnung, nur entstehen dadurch natürlich immer wieder leere oder veraltete Profile. Denn einfach nur auf das Profil zu schreiben, dass man jetzt auf einem anderen Portal aktiv ist aktualisiert nicht vollautomatisch irgendwelche beruflichen Wechsel, Kontaktdaten oder sonstiges. Und nur weil du umziehst heißt das ja nicht, dass die ganze Welt mit dir umzieht. Dein Profil bleibt damit auch weiterhin in Suchmaschinen auffindbar! Eine Variante wäre es natürlich sein Profil dann komplett zu leeren und nur noch darin stehen zu lassen „Ich bin jetzt auf LinkedIn / XING“. Doch dann kannst Du das auch gleich ganz löschen, denn wenn ich Dich auf dem einen nicht finde, werde ich automatisch auf dem anderen nach Dir suchen. Es sei denn, ich habe keinen Account auf dem anderen Netzwerk und dann verärgert mich das! Also ist das keine gute Wahl. Was sollte man tun, wenn man das Profil tatsächlich stehen lässt Es gibt auf Xing die Option (verlinken mit https://www.xing.com/settings/account/misc/deactivation). So taucht man für 1-12 Monate einfach unter und ist nicht mehr auffindbar. Solltest Du es aktiviert lassen, setze Dir auf jeden Fall eine Wiedervorlage um mindestens einmal im Quartal Dein Profil aufzurufen und zu prüfen, was sich geändert hat. Past noch alles, ist da alles in Ordnung? Halte es aktuell und füge alle paar Jahre ein neues Bild ein, prüfe Deine Daten und Veränderungen auf der Plattform. Es gibt auf XING noch heute Profilbilder mit abgeschnittenen Kinnpartien. Diese Bilder sind über 6 Jahre alt... Nutze die Möglichkeit in den Benachrichtigungen dafür zu sorgen, dass du bei neuen Nachrichten und Kontaktanfragen eine entsprechende Mail bekommst damit du dann reagieren kannst und reagiere auch entsprechend kurzfristig. Auch wenn die letzten sechs Wochen überhaupt nichts mehr über das Netzwerk gekommen ist kann Dich morgen irgendeiner dort finden und Dich anschreiben. Das erlebe ich tatsächlich auf beiden Netzwerken immer wieder, dass dann nach Monaten erst reagiert wird. Triff eine Entscheidung und mach es vernünftig Also entweder löschen oder wirklich mit Benachrichtigung arbeiten und das Profil aktuell halten. Da bleiben und so tun als ob und dann ein veraltetes Profil haben ist keine gute Option. Dein Profil wird ja auf Google immer noch gefunden. Hier geht es um Deine Online- Reputation! Über diesen Podcast und seinen Autor: Mehr Infos zu Joachim Rumohr finden Sie hier www.rumohr.de Infos zu diesem Podcast gibt es hier www.rumohr.de/podcast Podcastbild: Beatrice Hermann - Photography www.beatricehermann.de
Es ist das Jahr 1906. In Stockholm malt Hilma af Klint Bilder als pure Farbkompositionen. Manche zeigen strenge geometrische, manche spielerische Formen, einige sind von der Natur inspiriert, andere allein ihrer Phantasie zu verdanken. Diese Bilder gelten inzwischen als die ersten abstrakten Gemälde der neueren Kunstgeschichte. Autorin: Irene Dänzer-Vanotti
Konzertfotografie ist ein Podcast mit Tipps für Konzertfotografen von Martin Black Nicht jedes Bild hat auf den sozialen Netzwerken dieselbe Wirkung. Es kommt auf viele Dinge (Zeitpunkt, Algorithmus, was posten andere usw.) an aber natürlich auch das richtige Bild. In dieser Episode erfährst Du wie ich meine Bilder für Online aussuche. TIPPS FÜR DIE KONZERTFOTOGRAFIE In diesem Podcast bekommst Du Tipps und Informationen, um bessere Konzertbilder zu machen. Probieren und Üben kann ein langer und zeitaufwendiger Weg sein. Kürze ihn ab und höre Dir einfach an, was erfahrene Konzertfotografen zu berichten haben. Du bekommst hier Tipps, Backstage Storys sowie Interviews mit anderen Konzertfotografen, die gerne hier ihr Wissen weitergeben. Endlich der passende Podcast für Dich? Verpasse nichts. Abonniere den Podcast https://anchor.fm/konzertfotografie Abonniere den Newsletter: http://bit.ly/Konzertfotografie02
Gudrun unterhält sich in dieser Folge mit Lennart Hilbert, dem Leiter des Hilbert Labs am KIT. Das Labor ist Teil des Instituts für Toxikologie und Genetik (ITG), einem multidisziplinären Zentrum für biologische und chemische Forschung am KIT. Lennart Hilbert ist außerdem Juniorprofessor für Systembiologie/Bioinformatik am Zoologischen Institut des KIT. Das Thema von Lennarts Gruppe ist Computational Architectures in the Cell Nucleus. Das kann man auf zwei unterschiedliche Arten interpretieren. Einerseits untersucht Lennarts Gruppe den räumlichen Aufbau des Zellkerns mit Hilfe von Computern. Es heißt aber auch dass man aufgrund der dabei gewonnenen Erkenntnisse als Fernziel Datenverarbeitung mit Hilfe des Zellkernes als Informationsspeicher ermöglichen will. Gudrun und Lennart haben sich im Rahmen eines Treffens des KIT-Zentrums MathSEE kennengelernt, das im letzten Gespräch vorgestellt wurde. Mit der Hilfe von Super Auflösungs Mikroskopie schauen Lennart und seine Gruppe in das Innere von Zellkernen und sehen dabei dreidimensionale Bilder. Diese Bilder gleichen sie mit den Ergebnissen von den bisher standardmäßig durchgeführten Sequenzierexperimenten von Molekularbiologen ab. "Sehen" erfolgt mit empfindlichen Digitalkameras, deren Bilder geeignet gefiltert werden. Dabei ist eine einschränkende Randbedingung, dass die betrachteten Samples gegen Licht empfindlich sind, aber Licht für die visuelle Darstellung unabdingbar nötig ist - je kleiner die Details, desto mehr Licht. Man kann sich unschwer vorstellen, dass zur Bearbeitung diese Art von Fragen Informatik, Physik, Biologie und Mathematik nötig sind. Damit sich im Rahmen der Zusammenarbeit alle einbringen können, ist es hilfreich, wenn die Methoden einfach und die Ergebnisse visuell unmittelbar verständlich sind. Eine Grundannahme ist, dass die räumliche Organisation im Zellkern den Informationsflüssen aus der DNA-Sequenz entspricht. Die treibende Frage ist: Wie funktioniert Gensteuerung? Der betrachtete Regelkreis ist, dass die DNA als Bibliothek funktioniert. Aus einem Teil wird eine RNA-Kopie erstellt, sodass bestimmte Proteine hergestellt werden können. Diese Eiweiße aber steuern anschließend, welche Teile der DNA als nächstes gelesen werden (das schließt den Regelkreis). In der Systembiologie untersucht man dies bisher in Form von Differentialgleichungssystemen auf einer Metaebene. Wie das aber passiert ist aber noch relativ unklar. Die Hoffnung ist: Neues Sehen hilft hier, neues zu lernen und hierfür ist neueste Technik hilfreich. Die Molekulare Ebene ist der Teil der Biologie, wo im Moment am meisten Neues passiert. Lennart hat in Bremen Physik studiert und anschließend an der McGill University in Montréal in Physiologie promoviert. Hier hat er zum ersten Mal zwischen Theorie und Experiment in zwei Gruppen gleichzeitig gearbeitet. In Dresden am Zentrum für Systembiologie (Max Planck Institut für Molekulare Zellbiolgie und Genetik und Max Planck Institut für die Physik komplexer Systeme) konnte er als Postdoc weiterhin interdisziplinär arbeiten. Seit 2018 ist er am KIT tätig. Lennart und seine Gruppe arbeiten mit Zebrafischen, Bakterienstämmen, Zeitreihenanalyse und anderen mathematischen Modellen. Sie benötigen hoch parallele Simulationen und Machine Learning (z.B. um Mikroskopie-Daten zu entrauschen und mehr Farben gleichzeitig darzustellen). Lennart drückt es im Gespräch so aus: "Ich hab keine Disziplin mehr, ich habe nur noch Fragen." Die beiden Teile seiner Arbeit unterscheiden sich stark: Im Labor sind Gruppentreffen nötig, weil alle aufeinander angewiesen sind. Es wird viel geredet und präzise Handarbeit ist wichtig. In der theoretischen Arbeit ist man auf sich selbst angewiesen und es gibt weniger Interaktion. Any doubts #activematter is a relevant framework to understand nuclear and chromatin organization? Please look at this time-lapse. Zebrafish blastula nucleus, DNA label is Hoechst 33342, single optical section, recorded last night using @VisiTech_UK iSIM. @LennartHilbert, 16.3.2019 Literatur und weiterführende Informationen Y. Sate e.a.: Quantitative measurements of chromatin modification dynamics during zygotic genome activation, bioRxiv preprint, 2019. Lennart Hilbert: Stress-induced hypermutation as a physical property of life, a force of natural selection and its role in four thought experiments. Physical Biology 10(2):026001, 2013 Portrait of Science über Lennart Teil 1 Portrait of Science über Lennart Teil 2 A. Lampe: Hochauflösungsmikroskopie, Die kleinen Dinge, ScienceBlogs, 2017. A. Lampe: Es sind die kleinen Dinge im Leben, 33c3, 2016. Podcasts T. Hagedorn, G. Thäter: MathSEE, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 205, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. M. Gonciarz, G. Thäter: Portrait of Science, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 197, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. G. Thäter, K. Page: Embryonic Patterns, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 161, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. Omega Tau-Podcast 072: Forschung in der Zellbiologie, 2011. J. Schmoranze, I. Wessolowski: Beim Herrn der Mikroskope – AMBIO Core Facility, Sciencekompass Podcast, Episode 009 B, 2017.
Ben de Biels Vita ist schillernd. Er ist Gründer des Berliner Nachtclubs Maria, der im Frühjahr 2011 seine Pforten geschlossen hat. Doch auch auch als Fotograf hat er die Nachwelt Berlins festgehalten und in seinen Bildern den Zeitgeist nach dem Mauerfall eingefangen. Diese Bilder haben sogar in eigenen Ausstellungen ihren Platz gefunden. Neben der Kunst hat Ben de Biel auch in der Politik Anschluss gefunden und ist von 2011-2014 als Pressesprecher der Piratenpartei Berlin tätig gewesen. Doch auch Bens Leben war nicht immer rosarot. Im Rahmen des Interviews teilt er auch Details über die Schattenseiten des Berliner Nachtlebens und die damit einhergehenden Verantwortungslosigkeiten. Freuen Sie sich auf das Interview mit dem stets eloquenten und faszinierenden Ben de Biel. Timestamps 00:00-00:12 Intro 00:13-03:45 Wer ist Ben de Biel? 03:46-06:24 Verantwortung für Ben 06:25-13:13 Ben über die Tendenz schnell und hektisch reich werden zu wollen 13:14-18:01 Bens Werdegang 18:02-20:39 Verantwortungslosigkeit für Ben 20:40-24:10 Bens größter Erfolg 24:11-30:42 Ratschläge für das frühere Ich 30:43-31:34 3 Wünsche für Ben 31:35-35:33 Bens wichtigste Werte 35:34-36:23 Auf was würde Ben nicht mehr verzichten wollen? 36:24-40:36 Bens Zukunftspläne und wo Ben mehr Verantwortung mehr übernehmen will 40:37-45:40 An welcher Stelle kränkelt unsere Gesellschaft und was sich laut Ben verändern müsste 45:41-47:00 Als was würde Ben gerne wieder geboren werden? 47:01-54:43 Mehr Inspiration von Ben de Biel 54:44 Outro Motivation, Ziele, Persönlichkeitsentwicklung, Begeisterung, Hingabe, Leidenschaft, positive Einstellung, positive Haltung, Geben, Beitragen, Mehr Umsatz, agiles Arbeiten, Prozessoptimierung, Führung, Verkauf, Mindset, Mindset Unternehmer, Mindset verbessern, Verantwortung, Eigenverantwortung, Selbstverantwortung, Fremdverantwortung, Außenverantwortung, High Performer, Rückschläge, Wachstum, Entwicklung, Selbstbewusstsein,Selbstvertrauen, Schule, Schulsystem, Bildung, Bildungssystem, Erfolg, Transformation, Veränderung, Wandel, Change, Leadership, Führung, Strategie, Glück, Glücklich, Erfolgreich, Stärke, umsetzen, Leben, Zustand, Verfassung, State, Liebe, Misserfolg, Scheitern, Geld, Status, Reichtum, Anstand, Freiheit, soziales Engagement, Fotografie, Kunst
Im Podcast "100 Frauen" interviewt Miriam Steckl Aktivistinnen über ihr Leben, modernen Feminismus und warum sie sich in Deutschland für Chancengleichheit einsetzten. Die zweite Frau im Podcast ist die Aktivistin und Künstlerin Jasmin Mittag. Jasmin hat die Mobilisierungskampagne „Wer braucht Feminismus“ aus den USA nach Deutschland gebracht. Seit Oktober 2012 sammelt sie „Ich brauche Feminismus“-Argumente. Mittlerweile sind über 2.500 Statements zusammengekommen. Auch Politikerinnen wie die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Franziska Giffey, haben ein Statement beigetragen. Viele lassen sich dabei mit einem Schild in der Hand fotografieren. Diese Bilder werden in einer Wanderausstellung gezeigt, die derzeit durch Deutschland tourt. Mit ihrem Aktivismus trägt Jasmin ganz maßgeblich dazu bei, dass es zu einem Imagewandel des Begriffs „Feminismus“ hier in Deutschland kommt. Zudem setzt sie sich für viele andere Themen wie Grundeinkommen, Nachhaltigkeit und Minimalismus durch Stammtische und Projekte in Hannover ein. Im Gespräch erklärt Jasmin, weshalb der Begriff Feminismus derzeit noch sehr negativ besetzt ist, wie es zur Initiierung der Kampagne kam und welche Hürden sie überwinden musste, um Aktivistin zu werden.
Diese Bilder! Diese Musik! Diese Frau! Unser geschätzter Freund des Hauses Nenad Todorovic meldet sich aus Wien, um Patrick an seine Liebe zu einer der magischsten Liebestragödien der Filmgeschichte zu erinnern. Dabei ist der Gastgeber zu Beginn gar nicht so empfänglich für den ehemaligen Lieblingsfilm Jules et Jim (1962), doch nach dem dritten Kaffee, fünften Rotwein und einer Stange Gauloises muss auch der mürrische Lohmi zugeben, dass Jeanne Moreau, Oskar Werner und Henri Serre ihm das Herz geklaut haben. Und das nicht zum ersten Mal.
Die eigene Innenwelt erkunden mit GFGast Doris Leibold Haben wir das nicht alle gern? Sein dürfen wie wir sind? Gehört und gesehen zu werden in unserer Individualität? Echtes Interesse durch den anderen zu erfahren? Heute haben wir GFGast Doris Leibold zu Besuch. Sie ist Clean-Coach und lässt uns an der Welt der Clean Language teilhaben. Der aus Neuseeland stammende Psychotherapeut David Grove hat es aus der Traumatherapie entwickelt. Es ist eine Coachingmethode, die die Wahrheit, Sichtweise und Andersartigkeit des Coachee würdigt, akzeptiert und respektiert. Anstatt als Coach zu lenken, entsteht ein Raum für Neugierde auf den anderen und seine Innenwelt, seine Bilder, seine Sichtweisen. Denn alles, was wir Menschen erleben, speichert unser Gehirn in Metaphern, also Bildern ab. Dies kann z.B. eine "Spielwiese" für das Wort "Freiheit" sein. Diese Bilder sind sehr individuell, weil wir alle unterschiedliche und ureigene Assoziationen zu Wörtern haben. Wenn es uns gelingt an diese Bilder zu kommen und sie für uns zu nutzen, lernen wir uns selbst besser zu verstehen und können u.a. Antworten finden, die unser Unterbewusstsein für unser Problem, bzw. unsere Fragen des Lebens, bereit hält. Dem Coach erlaubt es zuzuhören, ohne zu intervenieren oder eine Lösung finden zu müssen. Es kann auch Demut lehren, wenn wir erkennen, dass wir nie wissen können, was irgendetwas für den anderen bedeutet. Wie dies aussehen kann, berichtet uns Doris und zeigt uns auch anhand einer Demo wie das funktioniert. Clean Language als Technik findet seinen Einsatz: hauptsächlich im englischsprachigen Raum als Prozessbegleitung beim Veränderungswunsch im therapeutischen Bereich in der Teamentwicklung In der Schule z.B. als Clean-Set-Up zum Schuljahresbeginn http://www.weitwärts.de/ Literaturempfehlungen für Starter zum Thema Clean Language [[ |1845901258/Clean Language: Revealing Metaphors and Opening Minds von Wendy Sullivan und Judy Rees|]][[ |0953875105/Metaphors in Mind: Transformation Through Symbolic Modelling (Englisch) von Penny Tompkins und James Lawley|]] Eine Übung zum Selbst-ausprobieren ohne Partner findet sich hier: "https://www.landsiedel-seminare.de/coaching-welt/wissen/coaching-tools/clean-language.html#uebungen https://www.landsiedel-seminare.de/coaching-welt/wissen/coaching-tools/clean-language.html#uebungen Wir wünschen Dir viel Freude mit dieser Folge. Wenn Du magst, hol Dir jetzt den Newsletter und bleib dran beim Thema GFK: https://podcast.gfk-trainer.de/episoden Abonniere unsere GFK-Impulse auf Telegram: https://t.me/gfkImpulseGFCast Hier erfährst Du mehr über uns und den GFCast: https://gfcast.de oder schreib uns: gfcast@gfk-trainer.de
Haben wir das nicht alle gern? Sein dürfen wie wir sind? Gehört und gesehen zu werden in unserer Individualität? Echtes Interesse durch den anderen zu erfahren? Heute haben wir GFGast Doris Leibold zu Besuch. Sie ist Clean-Coach und lässt uns an der Welt der Clean Language teilhaben. Der aus Neuseeland stammende Psychotherapeut David Grove hat es aus der Traumatherapie entwickelt. Es ist eine Coachingmethode, die die Wahrheit, Sichtweise und Andersartigkeit des Coachee würdigt, akzeptiert und respektiert. Anstatt als Coach zu lenken, entsteht ein Raum für Neugierde auf den anderen und seine Innenwelt, seine Bilder, seine Sichtweisen. Denn alles, was wir Menschen erleben, speichert unser Gehirn in Metaphern, also Bildern ab. Dies kann z.B. eine "Spielwiese" für das Wort "Freiheit" sein. Diese Bilder sind sehr individuell, weil wir alle unterschiedliche und ureigene Assoziationen zu Wörtern haben. Wenn es uns gelingt an diese Bilder zu kommen und sie für uns zu nutzen, lernen wir uns selbst besser zu verstehen und können u.a. Antworten finden, die unser Unterbewusstsein für unser Problem, bzw. unsere Fragen des Lebens, bereit hält. Dem Coach erlaubt es zuzuhören, ohne zu intervenieren oder eine Lösung finden zu müssen. Es kann auch Demut lehren, wenn wir erkennen, dass wir nie wissen können, was irgendetwas für den anderen bedeutet. Wie dies aussehen kann, berichtet uns Doris und zeigt uns auch anhand einer Demo wie das funktioniert. Clean Language als Technik findet seinen Einsatz: hauptsächlich im englischsprachigen Raum als Prozessbegleitung beim Veränderungswunsch im therapeutischen Bereich in der Teamentwicklung In der Schule z.B. als Clean-Set-Up zum Schuljahresbeginn "Wenn dieses Schuljahr so wird, wie du es gern hättest, dann ist es wie was?“ „Und damit dieses Schuljahr so wird, dann bist du wie was?“ „Welche Ressourcen brauchst du dafür?“ bei Polizeiinterviews als Kreativtechnik Die zwei Hauptfragen sind sehr simpel und lauten: Was für eine Art von … ist dieses … ? und Gibt es da noch etwas (über diese…) ? Mehr zu Doris Leibold: http://www.weitwärts.de/ Literaturempfehlungen für Starter zum Thema Clean Language [[|1845901258/Clean Language: Revealing Metaphors and Opening Minds von Wendy Sullivan und Judy Rees|]][[|0953875105/Metaphors in Mind: Transformation Through Symbolic Modelling (Englisch) von Penny Tompkins und James Lawley|]] Eine Übung zum Selbst-ausprobieren ohne Partner findet sich hier: https://www.landsiedel-seminare.de/coaching-welt/wissen/coaching-tools/clean-language.html#uebungen Wir wünschen Dir viel Freude mit dieser Folge. Wenn Du magst, hol Dir jetzt den Newsletter und bleib dran beim Thema GFK: https://podcast.gfk-trainer.de/episoden Abonniere unsere GFK-Impulse auf Telegram: https://t.me/gfkImpulseGFCast Hier erfährst Du mehr über uns und den GFCast: https://gfcast.de oder schreib uns: gfcast@gfk-trainer.de
Talk About der Podcast von Human Essence / Liebe, Vertrauen, Freiheit & Erfüllung
Freiheit, das ist ein Begriff, der eine große Sehnsucht in den meisten Menschen auslöst und bei dem in uns, wenn wir ihn hören, häufig bestimmte innere Bilder entstehen. Diese Bilder stammen aus Wunschvorstellungen, die wir uns für unser Leben wünschen: z.B. einen Haufen Geld, der uns ermöglicht, all das zu haben und zu tun, was wir wollen oder ein Segelschiff, mit dem wir frei wie der Wind um die Welt segeln können. Doch hat Freiheit wirklich etwas mit diesen äußeren Dingen zu tun oder ist sie vielmehr etwas, das wir in uns selbst finden müssen? In der dritten Folge des Live-Specials zum zweijährigen Podcast-Geburtstag sprechen wir darüber, wie wir wirkliche Freiheit in unserem Leben erfahren können und gehen wieder auf eure Fragen dazu ein.
Ein liebender Vater, ein toxischer Vulkankrater und eine bizarre Landschaft in Indonesien. Diese Bilder dominieren im Musikvideo zu „Terraform“ von Novo Amor und Ed Tullett. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/musikvideo-der-woche-novo-amor-ed-tullett-mit-terraform
Ich weiss nicht welcher Idiot mit diesem Spruch angefangen hat, aber er klingt gut - und er laesst sich einfach dafuer nutzen, ahnungslose Leute irgendwo reinzutricksen. Arbeite Smart - nicht hart... LOL. Dann wird dieses Bild von oben gezeigt... was dieses Bild aber absolut NICHT zeigt, ist die Arbeit um den Wuerfel in eine perfekte Kugel zu formen. Der Ansatz ist nett, aber komplett falsches Resultat! ----------------------------------------------------------- Übrigens, wenn du einer Gruppe an Leuten mit hoher Qualitaet, gutem Training und tollen Tipps angehoeren willst, dann nimm an unserer Mastermind Gruppe teil: www.julianhosp.com/mastermindspecial Hinterlasse mir bitte ein Feedback auf iTunes zu meinem Podcast! Wenn du außerdem eine tägliche Erinnerung bekommen willst, zusätzlich ein Motivationszitat und eine nette Nachricht, dann registriere dich hier für meinen täglichen Julian TAB Newsletter! Kennst du jemanden der genau von diesem Thema profitieren könnte? Leite ihm/ihr diesen Link doch weiter oder noch besser, teile mit den Knöpfen unter dem Artikel diesen Artikel auf Facebook oder anderen Social Media Kanälen! Morgen kommt die nächste Ausgabe! Cheers Dr. Julian Hosp
Glückfinder Interviews - Ganz persönliche Geschichten aus dem Leben
"Lachen ist die beste Medizin", dachte sich Jörg Lehmann und deshalb malt er Bilder, die auf Knopfdruck lachen und gute Laune verbreiten. Diese Bilder sollten überall dort die Wände schmücken, wo gute Laune dringend benötigt wird. Wo das ist und was den Journalisten aus Russland nach Baden-Württemberg verschlagen hat, drüber spricht er mit mir in dieser Folge des Glückfinder Podcasts. Viel Spaß beim Zuhören!
Im offiziellen WildStar Trailer fährt Buck ein recht imposantes Motorrad: das Hoverbike! Die folgenden Bilder zeigen, dass es dieses Fortbewegungsmittel nicht nur für Menschen, sondern auch für die Aurin verfügbar sein wird. Diese Bilder zeigen schon das fertige InGame Modell wie es später fertig aussehen wird. Was sagt Ihr zu dem Schlitten? (Quelle)