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Zweihundert. ZWEI. HUNDERT. Wer hätte das gedacht? Wir nicht. Deshalb haben wir für Folge 200 nicht einfach nur eine Person eingeladen, sondern gleich sieben.Per hat sein erstes Konzert bei Bad Religion erlebt, seine Ratte Tollpatsch spazieren getragen und irgendwann die Kamera zur Gitarre gemacht. Heute fotografiert er alles, was nicht bei drei in der Wall of Death ist – inklusive Walter Schreifels.Carsten war früher selbst Veranstalter, Labelmacher, Hardcore-Veteran. Heute ist er Coach – kein Scheiß. Und fragt sich: Kann Punk eigentlich auch Therapie sein oder bleibt es bei Rebellion und Rückenschmerzen?Sabrina bringt das Thema auf den Tisch, das sonst kaum einer anfasst: Love Scamming. Eine Geschichte über Telegram, Fake-Stars, echte Gefühle und den ganz realen Abgrund. Krass, ehrlich, wichtig.Felix spricht über Zukunft in der Szene. Haus? Kinder? Altersvorsorge? Früher war's “No Future”, heute ist es “Vielleicht eine Photovoltaik-Anlage?”. Ein Gespräch über Punk und Perspektiven.Tim aka Gary Flanell ist Zine-Legende, Bassspieler und Teilzeit-Dilemma-Verwalter: Was tun, wenn die Band deiner Freunde scheiße ist? Oder wenn du die Musik liebst, aber die Leute kacke findest? Zwischen ehrlichem Feedback und diplomatischem Fluchtverhalten.Pavel kommt aus dem Osten, lebt mit einer posttraumatsichen Belastungsstörung (Triggerwarnung: skippt den Teil , wenn Suizid für Euch ein Thema ist) und bewegt sich seit 20 Jahren durch die Hardcore-Szene. Ein Gespräch über Musik als Anker, Überlebensstrategie und alles, was dazwischen liegt.Matthias hat früher Punkshows gebucht – heute lässt er lieber Züge fahren. Modellbahn ist für ihn das neue DIY. Und mal ehrlich: Gibt es was Punkigeres, als sich einen feuchten Dreck darum zu scheren, was punkig ist?Alles an einem Abend. In einem Zoom-Raum. Dieses Mal keine Biografien, – dafür Geschichten, die das Leben geschrieben hat.Und dann kam Punk – Folge 200.Weil uns nach all den Jahren keine bessere Idee eingefallen ist. Und weil wir Bock draufhatten.
Jetzt am Start: Die 2. Folge des Ruhrpott Rodeo-Podcasts Sie gehört seit Jahren zur Ruhrpott Rodeo-Familie: die Videocrew um Matthias Kollek, der schon Mitte der 1980er mit Tribal Area Video begann, die Punk- und Hardcore-Szene im Bewegtbild zu dokumentieren. Kollek ist dabei der Mann hinter Kamera und Schnittpult und Caro die Frau mit dem Mikro, die Menschen vor und auf der Bühne interviewt. Zusammen sorgen sie für die Bilder, die man jedes Jahr unter anderem im Aftermovie sehen kann.
DIY (Do It Yourself)-Konzerte werden von Menschen aus der Community (meistens Musiker*innen aus der Punk und Hardcoreszene) veranstaltet. Dort steht nicht der Profit im Vordergrund, sondern der Zusammenhalt und das gemeinsame Konzerterlebnis. Egal ob als veranstaltende Person, als Artist oder als Besucher*in; Jede*r trägt einen Teil dazu bei, dass der Abend gelungen wird. Radio Radieschen Praktikant Lukas Rameder war in der Wiener Punk- und Hardcore-Szene unterwegs und hat mit dem Veranstalter My Name is Jonas, den Bands Sicaria und Trauma Glow sowie Besucher*innen gesprochen.
Geboren wird Marcus Wiebusch zwar im Juli 1968 im schönen Heidelberg, doch noch als Kleinkind zieht er nach Niedersachsen. Im Jahr der Punk-Explosion 1977 geht es für ihn nach Hamburg. Dort lebt er immer noch. Ende der 80er/Anfang der 90er wird Wiebusch Teil der Punk- und Hardcore-Szene. Er gründet die deutschsprachige Punk-Band But Alive und hat davor und daneben kurzlebige Bands wie Die vom Himmel fielen und Utell A Lie. In DIY-Manier gründet er das Label B.A. Records, wo er Platten seiner eigenen Band, aber auch von Tomte und den kanadischen Kollegen Propagandhi und The Weakerthans veröffentlicht. Und von den Ska-Punks Rantanplan, bei denen Wiebusch eine Zeitlang ebenfalls mitmischt. Als sich But Alive auflösen und Reimer Bustorff bei Rantanplan aussteigt, gründen beide nicht nur die Band Kettcar sondern zusammen mit Thees Uhlmann von Tomte auch das Label Grand Hotel van Cleef. Mit dem kommen sie auf mittlerweile über 180 Katalog-Titel teils internationaler, vornehmlich jedoch nationaler Künstler*innen. Grand Hotel van Cleef ist selbstverständlich der Ankerplatz von Wiebuschs Soloalbum „Konfetti“ von 2014 und das Zuhause von Kettcar, die dort Anfang April ihr sechstes Album „Gute Laune, ungerecht verteilt“ veröffentlicht haben. Wiebusch hat sich im Laufe seiner Karriere als bemerkenswerter Texter einen guten Namen gemacht. Er schafft es, komplexe politische wie private Inhalte auf kompakte Songlängen herunterzubrechen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge sprechen wir ausführlich über das Thema Merchandise mit Martin Böttcher, CEO von IC Music and Apparel, besser bekannt unter der Marke Impericon. Von den Anfängen in der Hardcore-Szene über den Boom des Metalcore bis heute, wo sie neben Black Metal, Hardrock und den passenden Fashion Brands auch Pop, Hip-Hop, Serien und Film Merchandise im Sortiment haben. Darüber hinaus bieten sie aber auch komplette E-Commerce Lösungen für Bands und Labels, wie seit neuestem Nuclear Blast, an. Martin schildert, wie sich der Verkaufsprozess in den letzten 20 Jahren entwickelt hat, wie sie mit Reklamationen und dem Thema Nachhaltigkeit umgehen, die Produktion in Europa im Vergleich mit Asien sowie die Zukunft des Bandmerchandise mit NFTs im Metaverse. Also einige spannende und aufschlussreiche Themen am Start und checkt auf jeden Fall auch unsere Playlist für reichlich Hardcore und Metalcore Klassiker! In diesem Sinne viel Spaß beim Hören und “Live Your Music”! Mehr zu Impericon gibt's hier: Homepage | Instagram | Facebook | TikTok | YouTube Wir freuen uns über deine Unterstützung via PayPal.Me oder bei Steady! Mehr von uns gibt's hier: Homepage | Shirts | Instagram | TikTok | Facebook | Spotify Playlists | YouTube --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ovtcast-metal-podcast/message
Christopher & Jobst sprechen mit Jess. Wir reden über einen schwarzen Panther, die kultige Madonna, mit Cro-Mags im Cassiopeia, die ganze Band in Schlappen rumkommandieren, Anti-Swifty, dämliche Kommentare, deutsche Casting-Bands, Ausflug in den Müller und eine Live-Doppel-CD von Billy Talent, Carnifex & Whitechapel, For All This Bloodshed im Café Wagner, arbeitstechnisch auf See, verrückte Geschenke aus der ganzen Welt, Mobbing in der Schule, Muttis Tanzschule, sonntags ins Tanzcafé, Hotel Books, Nazis in Jena, Schwierigkeiten sich auf Demos zurechtzufinden, Nu Pagadi in Dauerschleife, aktiv Hip Hop tanzen, Girls United mit Kirsten Dunst, Schwerter und Nahkampf-Dolch, mal wieder Eisberg, Ophelias Great Day aus Jena, Metal Gulasch aus Erfurt, Empty Handed, super random in Darmstadt wohnen, hessische Getränke, Berufsschule als gestaltungstechnische Assistentin, Gedanken über eine Bewerbung bei der HGB, Töpfe interessant aussehen lassen, Finger weg von Start-Ups, Wii verkaufen um sich Tattoos zu machen, Funkenmariechen-Karnevals-CanCan-Gedöns, der elitäre deutsche Hardcore, die zufällige Gründung von Swoon, plötzlich Göttingen, die Unterschiede zwischen Tanz & Hardcore, nicht mögen im Mittelpunkt zu stehen, immer mit Cap spielen, Oathbreaker & Converge, Candy haben Hardcore durchgespielt, Return To Strength-Festival in Querfurt, Macker in der Hardcore-Szene, sehr viel OKF bei Speed, solange keiner den Schweiß an mir abreibt bin ich glücklich, Support aber auch Konkurrenz in der Szene, FLINTA-Personen supporten, Swoon geht in sich, der Freund von Jess, Einstieg ins Tattoo-Business, Tattoo-Trends, Gedanken zur Altersvorsorge, 2-Euro-große Tattoos all over the body, keine Witze ausm Stegreif, immer all in gehen, Reue über Bekanntschaften, Sehnsuchtsort Island, uvm. Songs über die wir reden: Siouxsie & The Banshees: Spellbound Blondie: Detroit 442 X-Ray Spex: Oh Bondage Up Yours Abwärts: Neon Kind Bluttat: Weisse Haut und schwarzes Leder Hans-A-Plast: Sex Sex Sex Avengers: We Are The One Bags: We Will Bury You
Jan Müller ist seit fast 30 Jahren Bassist der Band Tocotronic und spricht in seinem eigenen Podcast “Reflektor” mit Musiker*innen über ihre Karrieren, Höhepunkte und die schmerzhaftesten Rückschläge. In Heimspiel reflektiert er gemeinsam mit Wolfgang seinen eigenen Werdegang, die Anfänge von Tocotronic, seine Jugend in der Punk- und Hardcore-Szene sowie die Gespräche mit Idolen und Musiker*innen, die ihn besonders inspiriert und bewegt haben. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Christopher & Jobst im Gespräch mit Rami. Wir reden über Tokio Hotel, eine Hardcore-Erklärung für Ramis Oma, deutsche Klischees über die Schweiz, furchtbare Fasnacht, via Netlog zu einem Emo-Treff, Jugendcrush Bill, mit den Eltern nicht über Politik reden, Alkopops & My Chemical Romance, gutes Verkehrsnetz, Einstieg in die Impericon-Metalcore-Szene, Circle Pits & Walls of Death, Windmilling interessant finden, vorm Spiegeln twosteppen lernen, lieber weniger dafür bessere Shows, ob es guten Beatdown gibt, die Schweizer Band Deconvolution, die sicken Vocals von Khama, der aktuelle Job der einen taTu-Sängerin, Rumschreien lernen, sich als Frau in der Hardcore Szene durchkämpfen müssen, die viel inklusivere Techno-Szene, es gibt nicht cooleres als neue Leute dazuzuholen, schon immer Tattoos haben wollen, Hardcore als Familie, der Umgang mit Dyslexie, ein ambivalentes Verhältnis zur Zukunft, Schwierigkeit mental health aufm Dorf zu behandeln, mit den Girls rumchillen, Animal Crossing & The Binding of Isaac auf der Switch, uvm.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Beppo. Wir reden über Spaghetti Bolognese, erste Band-Versuche, fehlende Auslandssemester, der Pop Shop in Kaiserslauten, "Dancing the night away" von The Motors, die grandiose erste Ruts LP, Christophers verjährte Straftaten, die erste Spex Ausgabe im Kölner Bahnhof, Mama Göttes Karriere als Kultusministerin, Beppo & Peppi auf der Alm, das Bauernkaff im Pfälzerwald, wenig Punks in K-Town, der Ami mit den coolen Platten, Skinheadterror in Kaiserslautern, Schlagzeugkurs in der Schule, endlich eigene Songs spielen, mit den Toten Hosen in der Toten Hose bei Homburg, das Kennenlernen von Lee Hollis und das Seitenprojekt Spermbirds, der Totenkopf im Spermbirds-Logo, die ersten Vinyl-Veröffentlichungen der Bands, der Aufstieg der Spermbirds, die Frauengruppe im Göttinger Juz, keinerlei Kontakt zu Political Correctness, sechswöchige Touren durch Europa, die großartigen Life But How to Live it, Majorlabel-Versuche mit neuem Sänger, im Vorprogramm von Carter The Unstoppable Sex Machine spielen, die Band als Team mit großem Respekt, den Zenit nicht überschritten haben, Crossover-hörende Kinder, Familie Göttes Konsensband Prong & System of a Down, Jobst & Beppos große Liebe zu den Toy Dolls, warum Walter Elf nicht die neuen Toten Hosen geworden sind, die unterbewerteten Kick Joneses, Diskussionen um "Nachts schlag ich meine Freundin", gute Regionalberichterstattung bei Radio Sunshine, Fan vom Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk sein, Fridays for Future vs. die Hardcore-Szene, das Persönliche ist politisch, Dorfpunk sein, Hobby: Joggen, Faszination Zaubern, Pflanzenmilch pur on Ice, Kölsch & helles Bayrisches, uvm.
Eine etwas andere Folge mit Elisa, Christopher, Jobst und zwei Special Guests. Wir reden über Elisas Punk-Background, Poweredge & Golgatha, Bildungsbürger-Hardcore, nicht ankommen, wenn man "tussig" war, die piefige, kleine, enge Hardcore-Szene, Coolness-Faktor Hardcore, Erfahrungen als Vertreterin der Nebenklage im NSU-Prozess, Beamtenbeleidigungen bzw. auch nicht, Geldstrafen an gemeinnützige Vereine, Beleidigungen ggü. Renate Künast, Verunglimpfung des Bundespräsidenten, das komplexe Thema Reichskriegsflaggen, Themenkomplex Notwehr & Nothilfe, hohe Leidensfähigkeit im Jura-Studium, Streitwert & RVG (Rechtsanwaltsvergütungsgesetz), Evergreen Scheidungsrecht, was der Arbeitgeber in Bezug auf Style verbieten kann, 3-Wochen-Frist bei Kündigung, juristische Fälle aus der Hardcore-Szene (Cro-Mags, Dead Kennedys, Misfits,...), das Konzept Punitive Damages, das legendäre Boney M-Urteil, die Göttinger Badeordnung-Ergänzung, Elisas Podcast "Kurzer Prozess", uvm.
In dieser Folge sprechen wir mit einer absoluten Legende der kalifornischen Skatepunk-Szene: Jim Lindberg, seines Zeichens Sänger von Pennywise. Jim hat vor Kurzem sein erstes Soloalbum "Songs from the Elkhorn Trail" veröffentlicht. Laut Jims Aussage sein ehrlichster und persönlichster Output. Wir haben mit Jim über die Platte, sein Verhältnis zu seinem Vater und die kalifornische Hardcore-Szene gefachsimpelt. Und zwar so intensiv, dass Jim beinahe die Bandprobe mit Pennywise verpasst hätte. Der Wasted Fridays Punk Podcast: Zwei Punk Fans - Flo und Timo - fachsimpeln über Interviews, die sie mit Menschen aus der Welt des Punks geführt haben. Mit dabei Szenegrößen, Newcomer und alles dazwischen. Persönlich, ehrlich und nicht zu glatt - so wie Punk Rock - nur als Podcast! Das ganze kommt ein Mal pro Monat - immer am ersten Freitag.
Roman reden über alles, aber vor allen Dingen, warum Holland ein Königspaar haben darf, Italien numero uno ist, Vater werden, Hunde und warum die deutsche Hardcoreszene uns mal kann.
Ox-Podcast Folge 63 – jetzt online, wie immer bei Spotify, iTunes, Amazon und Deezer sowie über unsere Website ( https://www.ox-fanzine.de/podcast ): Andreas „Andi“ Michalke begleitet das Ox schon eine halbe Ewigkeit - und noch viel länger begleitet er die Punk- und Hardcore-Szene zeichnerisch. In den Achtzigern gestaltete er in Hamburg Flyer, Poster und Cover, später zog er nach Berlin, kommentierte mit der auch in Buchform veröffentlichten Serie „Bigbeatland“ unsere Szene, und setzt das bis heute als „Der analoge Mann“ im Ox und der „Jungle World“ fort. Und … er zeichnet Käpt'n Blaubär als Comic-Strip. Und ist ein begeisterter Swingtänzer. Und Plattensammler. Mehr als genug Gesprächsstoff also. Übrigens: Ox Nr. 155 mit u.a. BROILERS, DROPKICK MURPHYS, Markus Staiger / Nuclear Blast Tonträger, THE MIGHTY MIGHTY BOSSTONES, THE OFFSPRING, VICE SQUAD, LEATHERFACE / Laurence Bell (Roughneck Recording Co, Domino Records), THE FLAMING SIDEBURNS und vielen anderen mehr ist jetzt am Kiosk zu haben und bei uns direkt: https://www.ox-fanzine.de/ox-155-ist-raus
#16 und Dom von Born from Pain ist zu Gast bei Nico. Wir quatschen über die Anfänge der Hardcore Szene in Viersen und Mönchengladbach. Es tauchen Namen wie Bleeding, Drift, Bloodstring und Furnace auf. Hört euch die Folge an! Photo by @SioMotion Songs [09.20 min.] Bleeding – The End?! (7” – The End ?! - Deadsoil Records 1998) [20.49 min.] DRIFT – Deathgame (EP – Split - Alveran Records 2000) [59.18 min.] Born From Pain – Antitown (True Love – BDHW 2019) Links www.bornfrompain.com FACEBOOK - www.facebook.com/BornFromPainOfficial/ www.bdhw-records.com Musikvideo – Antitown _ www.youtube.com/watch?v=3LZU2axl-yw DRIFT live RKW Viersen 1999 _ youtu.be/GkX8uen3lqo PODCAST „True Love - We are subculture“ – Rob von bornfrompain hat seinen eigenen Podcast und den kann ich euch nur empfehlen. www.instagram.com/laseizesubculture/
Hard Impact Podcast 006 #Uptempo #UptempoHardcore #Hardcore Emphaser steht für düsteren, harten Uptempo Hardcore & Terror. Seit 2016 Resident Act bei "Terror Machine Records" - dem Label von BKJN Act TerrorClown und weiteren Releases auf Bounce Back Records, Triple Six Records, Footworxx, Exode Records - um nur einige zu nennen - gehört er zur festen Größe in der deutschen Hardcore Szene. Mixed by: Emphaser ► Soundcloud: @emphaserhardcore ► Facebook: www.facebook.com/EmphaserHardcore ► Instagram: www.instagram.com/emphaser_hardcore ► Liveset Database: www.lsdb.eu/user/Emphaser ► Mixcloud: www.mixcloud.com/EmphaserHardcore ► Spotify: https://open.spotify.com/artist/0WziJ6dstce1ajdHEpQRYh ► Booking Kontakt: bookings@alex-events.net ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ Hard Impact: ► Facebook: www.facebook.com/Hard.Impact.Official ► Telegram Chat: https://t.me/hard_impact ► Instagram: www.instagram.com/hardimpact ► Twitter: www.twitter.com/hard_impact_int ► Mixcloud: www.mixcloud.com/hard-impact ► TikTok: www.tiktok.com/@hard.impact ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ Relese Date: 05.02.2021 #Hardcore #HardcoreMusic #Hardcore4life #HardcoreTechno ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ Tracklist: 01 Emphaser & Effection (feat. Killer MC) - The Conquest 02 Emphaser - This is my Bass 03 Emphaser - Generation Dead 04 Hardbouncer - Up in Smoke 05 Emphaser & Sick Impact - Mind on Fame 06 Emphaser - The Devils Neck 07 Nagazaki & Double K - Wrong Number 08 Emphaser & Sick Impact - ID 09 Emphaser - The Devil (666) 10 Noize-Maker & The Noizedizorder - Anti Hype 11 Emphaser & Double K - Punk Bitch 12 Emphaser - Murder Everybody 13 Dedicator & Emphaser - Seriously 14 Emphaser & Tschawl (feat. MC Komplex) - The Requiem (Day of Destruction Anthem) 15 Emphaser - Hard like a Criminal 16 Bersärk - Serial Killer (Zerberuz Remix) 17 Emphaser - The Devil 666 (Hardbouncer Remix) 18 Emphaser & Sodiak (feat. Metaled) - Automatic Nightmare 19 Emphaser & Effection - Earthquake 20 Emphaser - Underground (Fuck the Commerce) 21 Execrate - I am Hatred 22 TerrorClown & Sodiak - The Time has come 23 Hatred - Doomed 24 Execrate - Sacrifice 25 Mozz & Execrate - Psycopath 26 Paranoizer - Origami 27 RedOgre - Accelaration Force 28 Emphaser & Zion - The Chosen 29 TerrorClown & Emphaser - Worldwide Suicide
Im Gespräch mit Maik & Matthias. Wir reden u.a. über Punk in der DDR, SchleimKeim, die Förderung von Underground durch die DDR-Führung, keine Punks in Thüringen, erste Konzerte nach der Wende, Dorfdisko mit Wave & Poppern, Rock Hard Festival in Jena mit Napalm Death & Co, Jugend im Plattenbau, die Ost-Thrash-Band Macbeth, die Ausnahme-Band Schleimkeim, auf der Suche nach Bands mit politischem Anspruch zum Punk, die Erleuchtung durch Earth Crisis, Schutt & Asche aus Arnstedt, das erste Schlagzeug für 50 Mark, die Bands Zerstörtes Ich & Amoklauf, die erste Band Before the Fall, 500 Leute beim ersten Konzert, Consense, die Gründung von Heaven Shall Burn, der Einfluss der H8000-Szene aus Belgien, Growing Movement, durch die Hardcore-Szene in die Welt, die elitäre Hardcore-Szene vs. die Metal-Szene aus der Arbeiterschicht, die rohe Energie von Hardcore, das 95er Dynamo, die megacoolen Power Trip, Elmar von Deeds of Revolution Records, Lifeforce Records, die Hardcore-Szene starb als professionell Rechnungen bezahlt wurden, es stand nie zur Debatte die thüringische Provinz zu verlassen, keine Sehnsucht nach Ausbrechen, das erste Mal auf dem Vort´n´Vis Festival, die erste Show in Santiago de Chile, Studium & Band unter einen Hut zu bekommen, die Rechnung immer allein zahlen, viele Prominente versuchen kein Arschloch zu sein, die lange Pause von Matthias, der Umgang damit nicht mehr Schlagzeugspielen zu können, der Druck auf großen Festivals zu spielen, immer machen was Du kannst, dass das Publikum beim Wacken aussieht wie ein Meer von Baked Beans, der putzige Thüringer Dialekt, live kommt sowieso Einiges vom Band, alte Fans zufriedenstellen und gleichzeitig experimentieren können, kreative Feigheit, Matzes Einstieg bei ClearXCut, Heimat wird zum Problem, wenn Leute nicht wissen wo sie hinwollen, wie es ist in einem Ort mit 35% AfD-Wählerschaft zu leben, die gelebte Schizophrenie auf dem Thüringer Land, vier Stunden Schnee-Schippen, Masterstudiengang Sammlungs-bezogene Kulturgeschichte, den inneren Wertecodex zu behalten, Schleimkeim, Rammstein, Renft, Karat, Biest, uvm.
Hard Impact Podcast 006 #Uptempo #UptempoHardcore #Hardcore Emphaser steht für düsteren, harten Uptempo Hardcore & Terror. Seit 2016 Resident Act bei "Terror Machine Records" - dem Label von BKJN Act TerrorClown und weiteren Releases auf Bounce Back Records, Triple Six Records, Footworxx, Exode Records - um nur einige zu nennen - gehört er zur festen Größe in der deutschen Hardcore Szene. Mixed by: Emphaser ► Soundcloud: @emphaserhardcore ► Facebook: www.facebook.com/EmphaserHardcore ► Instagram: www.instagram.com/emphaser_hardcore ► Liveset Database: www.lsdb.eu/user/Emphaser ► Mixcloud: www.mixcloud.com/EmphaserHardcore ► Spotify: https://open.spotify.com/artist/0WziJ6dstce1ajdHEpQRYh ► Booking Kontakt: bookings@alex-events.net ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ Hard Impact: ► Facebook: www.facebook.com/Hard.Impact.Official ► Telegram Chat: https://t.me/hard_impact ► Instagram: www.instagram.com/hardimpact ► Twitter: www.twitter.com/hard_impact_int ► Mixcloud: www.mixcloud.com/hard-impact ► TikTok: www.tiktok.com/@hard.impact ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ Relese Date: 05.02.2021 #Hardcore #HardcoreMusic #Hardcore4life #HardcoreTechno ▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ Tracklist: 01 Emphaser & Effection (feat. Killer MC) - The Conquest 02 Emphaser - This is my Bass 03 Emphaser - Generation Dead 04 Hardbouncer - Up in Smoke 05 Emphaser & Sick Impact - Mind on Fame 06 Emphaser - The Devils Neck 07 Nagazaki & Double K - Wrong Number 08 Emphaser & Sick Impact - ID 09 Emphaser - The Devil (666) 10 Noize-Maker & The Noizedizorder - Anti Hype 11 Emphaser & Double K - Punk Bitch 12 Emphaser - Murder Everybody 13 Dedicator & Emphaser - Seriously 14 Emphaser & Tschawl (feat. MC Komplex) - The Requiem (Day of Destruction Anthem) 15 Emphaser - Hard like a Criminal 16 Bersärk - Serial Killer (Zerberuz Remix) 17 Emphaser - The Devil 666 (Hardbouncer Remix) 18 Emphaser & Sodiak (feat. Metaled) - Automatic Nightmare 19 Emphaser & Effection - Earthquake 20 Emphaser - Underground (Fuck the Commerce) 21 Execrate - I am Hatred 22 TerrorClown & Sodiak - The Time has come 23 Hatred - Doomed 24 Execrate - Sacrifice 25 Mozz & Execrate - Psycopath 26 Paranoizer - Origami 27 RedOgre - Accelaration Force 28 Emphaser & Zion - The Chosen 29 TerrorClown & Emphaser - Worldwide Suicide
Im Gespräch mit Michiel. Wir reden u.a. über 1977 im holländischen Fernsehen Plastic Bertrand sehen, als 11-jähriger politische Diskussionen führen, Riots zu Königin Beatrix Thron-Besteigung, die Kraaker-Bewegung, keine Möglichkeit auf dem Dorf Musik zu kaufen, The Ex-Platten aus der Bibliothek ausleihen, ein Magazin mit einem Bericht über Black Flag, Hüsker Dü & Suicidal, mal wieder Exploited als Einstieg, mit 13 Jahren nicht zum Clash-Konzert zu dürfen, mit 15 wegen Punk-Stress zur dementen Oma nach Amersfoort ziehen, erstes HC-Konzert mit Negazione, BGK & Lärm, die holländische Punk & Hardcore-Szene, MDC niemals live gesehen haben, das Café Kippenhok in Amersfoort, für 25 Gulden einen Bass kaufen, aber nie in einer Bands spielen, Studium in Utrecht, ein geteiltes MRR-Abo für Brieffreundschaften, nie Alkohol getrunken zu haben, lange mit Straight Edge gehadert zu haben, bis bei einem Konzert im Chi Chi Club echte Punks waren, schwierige, familiäre Hintergründe, protestantische Arbeitsmoral, den Versuch 1986 Sänger von einer Band namens Regiment zu werden, erste Band namens Deputy Dawg Conspiracy, um wie Warzone oder Cro-Mags zu klingen, die erste USA-Reise 1988 mit Marcel, ein zufälliger Schlafplatz bei dem Bassisten von Isocracy, mit Stikky abhängen, zusammen mit Youth of Today im MRR Haus wohnen, mit Dan O´Mahoney in der Küche einem Gespräch von Tom Yohannan mit Al Barile zuhören, spontan mit YOT auf Tour gehen und danach full on Straight Edge Hardcore sein, das Colt Turkey Fanzine, frühe Straight Edge Bands wie High Circle (Italien) oder HHH (Spanien), Diskussionen, ob man Kaffee trinken darf oder nicht, holländische Bands wie Betray oder Crivits, die Connection von Verbal Assault & Amersfoort, den Anfang von Profound, die van den Berg-Brüder mit Erdbeer-Milchshakes & Ballisto ködern, die Freundschaft zu Bart, der Illustrationen für Definite Choice gemacht hatte, der Kontakt zu Peter Hoeren von Anti-Schelski-Records, das vermeintliche Ende von Kommunismus im Jahr 1989, das erste Mal Marx lesen, einen Auftritt von den Redskins bei der BBC und ihr Album "Neither Washington nor Moscow", einen Kulturschock beim Russland-Besuch mit Bart & Theun, kontroverse Reaktionen auf Man Lifting Banner, Probleme in Deutschland, der Glauben mit der Band wirklich etwas verändern zu können, das Blood Red Fanzine mit Jörg Koch, das Verhältnis zu Nations on Fire, das letzte MLB Konzert mit Face Value in Salzgitter, die kurze intensive Phase mit Dead Stoolpigeon, spät Vater werden, weil die eigene Jugend so dunkel war, nur noch passives Miglied bei den Internationalen Sozialisten zu sein, eine neue Dimension von Glück, manchmal Boomer sein, die Jazzband von Olav van den Berg, die Rückkehr von Seein Red, eine Feyenoord Rotterdam Fan Band, für eine Zahnarzt-Rechnung alle HC-Platten verkaufen müssen, eine geplante Dead Stoolpigeon Triple LP, HipHop von Appolo Brown & Sean Price, konservativen Hardcore-Geschmack, das Dr. Know-Benefiz-Konzert im Tompkins Square Park, die Autobiografie von John Joseph, die tiefe Liebe zu Cro-Mags, Minor Threat nicht mehr wirklich zu mögen, durch Joe Strummer mehr über sich zu lernen als von den Eltern, die Wichtigkeit vom Zuhören, dass die Welt ohne Revolution nicht zu retten ist, uvm.
Im Gespräch mit Sam. Wir reden u.a. über Green Day & Nirvana als Einstieg in härtere Musik via MTV/Viva, für 23 Mark zu Green Day, "Arsch im Raum der Zeit" von Wizo, von Bauern im Jugendclub als Zecken angepöbelt werden, durch die Skater zu Pennywise, Satanic Surfers, Lag Wagon & Burning Heart Sampler kommen, Politisierung in Pre-Internet-Zeiten, die Freiheit per Moped-Führerschein, Beginn des Studiums in Offenbach, via The Faction zu Septic Death & SST & Dischord Stuff, Umzug nach Gießen in das Hausprojekt überm AK44 dank diverser Plena, Studium der Fotografie & Fine Arts mit dem Wunsch klassische Malerin zu werden, Bilder & Songtexte sind keine guten Träger von Idealen, Bafög & Nebenjobs in Keksfabrik & bei der Post, mit Ratten und verschimmelten Töpfen wohnen, Sascha & Vonni von Rotzkrach Mucke, die R.A.M.B.O. Show in der AK44, die erste Band Mannequin Suicide, dass THE F.A. eigentlich The Frantic Army heißen sollte, mit nem polnischen Crust-Van auf Tour de Tortur durch Spanien & Portugal, Litti und Prügelprinz Records, Thrashcore wie ETA, Scholastic Death & What Happens Next, mit dem Zug zur ersten Glasses-Probe nach Göttingen, mit Glasses an die Westküste, das Half Moon Festival in der Bay Area, the tonic that cures the ills of life, das Hadern an sich und der Welt, "Titten raus"-Rufe auf Shows, die Bezeichnung female fronted, die "Bist Du mit der Band dabei?"-Frage, das Fluff Fest 2011 und seine Folgen, zwei Jahre Fernbeziehung nach USA, Stress mit dem amerikanischen Customs, Umzug nach L.A., dem betrunkenen Greg Anderson von Southern Lord eine Visitenkarte in die Hand drücken, dass ein Floorpunch-T-Shirt beim Job geholfen hat, "Make the logo bigger", Schwierigkeiten mit Power Trip, das Cover von Primitive & Deadly von Earth, die sehr kleine Hardcore-Szene in LA, work hard party hard, die Schwierigkeit sich als freischaffende Künstlerin zu bezeichnen, entrückte, traumartige Fotografie, das ambivalente Verhältnis zu Einsamkeit, das Experimentieren mit Pentax & Analog-Film, wie sich das Verhältnis zu Amerika in 10 Jahren verändert hat, dass die Deutschen immer eine Meinung haben müssen, die linke Westcoast-Bubble, Glasses-Pläne für 2021, Interesse an Psych-Folk wie Pentangle, das Album Deeper Woods von Sarah Louise, frühe Rave Culture aus UK aus dem Nebenzimmer, Lieblings-HC-Bands: Black Flag, Carry On, Terror, uvm.
Im Gespräch mit Elianna. Wir reden u.a. über Punk-Kassetten, Sex Pistols. Dead Kennedys, Bérurier Noir, das Hakenkreuz-T-Shirt bei den Sex Pistols, AC/DC, Streits zwischen Rappern & Metallern, dass die Metaller einfach cooler waren als die Macker-Rapper & ihre Fly-Girls, ein besetztes Haus in der Nähe der Schule, die besetzte Fabrik Wolgroth, nicht aufs ACDC-Konzert zu dürfen, 5-Sterne-Hotels in Rio, Kekse auf mehrstöckigen Etageren, es scheiße gefunden haben in Museen zu gehen, das allererste Konzert mit Recusant, Spit Acid/Peace of Mind Show in Zürich, den Drang nach Freiheit, jeden Tag Konzerte & Voküs, die rechtliche Situation von besetzen Häusern in der Schweiz, zu Besuch in Bovenden mit der läufigen Laika, das Schlössli in Luzern, warum Musik so wichtig als Ausdruck war, Do it Yourself, Frauenhausen in Luzern, die Entstehung der Re-Sisters, heftige Diskussionen um Sexismus in der Szene, Selbstbestimmung, Harum Scarum auf dem Noc Walpurgi in Warschau, wie in der Hardcore-Szene die Frauen eher im Hintergrund standen, Fritze als Motor, in Küchen & Kitas arbeiten, Hausbesetzen als Lebensentwurf, die Zukunft in einer No Future-Bewegung, 14inch General, Kleisters (RIP) Skuld Records, die ganze Anarcho-Punk-Schote, die Bullshit Detector Sampler von CRASS Records, die erste Schweizer Frauenpunk Liliput, die Entstehung von Ugly Aesthetics, Iffis Connection in die Schweiz, auf Tour, Bewerbung an der Hochschule der Künste mit wirrem Punkte-System, die Trennung von Kunst & Punkrock, dass Subkultur nicht käuflich, Kunststudent*innen als Übel, eine Antisemitismus-Erfahrung in der HFK, "Deutsch mich nicht voll" auf Unterhosen drucken, Antideutsche in Deutschland, die Du bist Deutschland-Kampagne, das plötzliche Bewusstsein im Land der Täter zu sein, dass alles Schlechte eigentlich aus Bayern kommt, die Frage was Geschichte eigentlich bedeutet, Chuzpe, Prostitution als eine Form von Subkultur, dass man nicht immer alles kaputt schlagen muss, um zu konfrontieren, eine Video-Installation über die jüdische Prostituierte Raquel Liberman, die Entstehung der Bahnhofsmission, über zwei Jahre immer wieder in Buenos Aires zu arbeiten, Femizide in Argentinien, die Romantisierung von Zuhältern, die jüdische Community in der christlichen Mehrheitskultur, viel mehr organisieren müssen, wenn man ein Kind hat, das Punkrock oft zu kleinkariert geworden ist, die Intellektualisierung von Punk, nur noch wenig Musik zu hören, Atari Teenage Riot in Israel, sich zu ärgern, beim Skateboard fahren nicht bremsen zu können, uvm.
Sie haben die deutsche und definitiv auch die europäische Hardcore-Szene in den 90er Jahren aufgemischt. Ryker's haben den Weg für einige Bands bereitet und europäischen Hardcore wieder back auf die Map gebracht. Es geht um Ryker's und Hardcore! Playlist zur Folge: https://open.spotify.com/playlist/6aCJZZoKP0zRB5DOQWd2mU?si=eqFI5xN1TI2cDMBy9WJk1A Website: https://plattenbautalk.info/ Genannte Bands: Skeezicks - https://www.discogs.com/de/artist/1192335-Skeezicks Spermbirds - https://facebook.com/Spermbirds/ Challenger Crew - https://www.discogs.com/de/artist/328029-Challenger-Crew SFA - https://www.discogs.com/de/artist/1282271-SFA Pitbull - https://www.discogs.com/de/artist/329323-Pittbull Damnation - https://www.discogs.com/de/artist/1480163-Damnation-9 Subzero - https://www.discogs.com/de/artist/287630-SubZero-5 Brother's Keeper - https://www.discogs.com/de/artist/540910-Brothers-Keeper Nasty - https://www.discogs.com/de/artist/481699-Nasty-7 Heaven Shall Burn - https://www.discogs.com/de/artist/267063-Heaven-Shall-Burn Tausend Löwen unter Feinden - https://www.discogs.com/de/artist/4125417-Tausend-L%C3%B6wen-Unter-Feinden Eyes Of Tomorrow - https://www.discogs.com/de/artist/5388350-Eyes-Of-Tomorrow Radical Development - https://www.discogs.com/de/artist/371876-Radical-Development Commin Correct - https://www.discogs.com/de/artist/734171-Comin-Correct 100 Demons - https://www.discogs.com/de/artist/1084200-100-Demons Death Threat - https://www.discogs.com/de/artist/1071135-Death-Threat-2
Spontaner Gast: unser Kollege Arkin, der sich über Emilys und Fiffis Storys aus der Hardcoreszene langweilt.
Spontaner Gast: unser Kollege Arkin, der sich über Emilys und Fiffis Storys aus der Hardcoreszene langweilt.
Mein Gesprächspartner in Folge 12 ist Patrick (https://www.instagram.com/pkdna73/). Er ist zwar kein Tätowierer, hält sich aber voraussichtlich mehr in dieser Welt auf und tut mehr dafür als die meisten Tätowierer. Wir besprechen warum sich das Tätowieren, genau wie die Hardcoreszene, selbst abschafft, ihr erfahrt warum es mehr braucht als tätowieren zu können um Tätowierer zu sein und es geht um einen fetten Jungen der sich beim Kuchen essen selbst hasst. Patrick managed die beiden Halo Tattoo Shops in Syracuse, New York, er hat das Tribal Tattoo Fanzine gemacht und organisiert die Tribal Tattoo Tour (https://www.instagram.com/tribaltattootour/). Ausserdem betreibt er das Plattenlabel Reaper Records (https://www.instagram.com/reaperrecords/). Ab sofort bei Spotify und Apple Podcasts Instagram: https://www.instagram.com/petecast2000/ Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/petecast-2000/id1528798084 Spotify: https://open.spotify.com/show/0NKYY1s0XaxurreHOnlqNB?si=Huibn5hDTGCgqjyZOs84ng
Dennis hat sich ein weiteres Mal David Schumann vors Mikro geholt, denn der hat mal ein paar Jahre in Japan gelebt und die beiden waren erst letztes Jahr gemeinsam dort mit ihrer Band auf Tour. Gemeinsam erörtern sie, wie die Punk und Hardcore Szene dort aussieht und welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten es gibt. Hier hat David euch eine Playlist mit japanischen Künstlern und Bands zusammengestellt: https://open.spotify.com/playlist/1hXe65etvcVVNA41Q8m5Io?si=qRzWqzmHQlqXnLwy2stp1Q Hier könnt ihr das aktuelle Heft runterladen:https://www.ox-fanzine.de/fuze-82 Hier könnt ihr das aktuelle Heft online lesen: https://issuu.com/oxzine/docs/fuze82 Hier gibt es das Heft im Abo: https://www.ox-fanzine.de/shop/abos/abo-fuze Und hier könnt uns bei Steady unterstützen: https://steadyhq.com/de/fuzemagazine Zum neuen FUZE-Letter: https://bit.ly/2yKVMI1
Black Lives Matter - Nach der Ermordung des Afroamerikaners George Floyd durch einen Polizisten ging dieses Motto um die Welt. Auch wir bei Hellfire Radio haben uns im Rahmen der Proteste unsere Gedanken gemacht, wie wir BIPOC (Black Indigenous People Of Colour) besser in unsere Sendung einbinden können. Da wir aber nicht nur als Weiße über BIPOC sprechen wollen, haben wir Selena Robinson zum digitalen Gespräch eingeladen. Die Afroamerikanerin lebt seit 20 Jahren in Köln, ist jedoch in den 80er-Jahren in der amerikanischen Punk- und Hardcoreszene aufgewachsen. Mit Selena haben wir über Rassismus im Punk gesprochen und außerdem erfahren, was jeder von uns gegen institutionalisierten Rassismus tun kann.
Black Lives Matter - Nach der Ermordung des Afroamerikaners George Floyd durch einen Polizisten ging dieses Motto um die Welt. Auch wir bei Hellfire Radio haben uns im Rahmen der Proteste unsere Gedanken gemacht, wie wir BIPOC (Black Indigenous People Of Colour) besser in unsere Sendung einbinden können. Da wir aber nicht nur als Weiße über BIPOC sprechen wollen, haben wir Selena Robinson zum digitalen Gespräch eingeladen. Die Afroamerikanerin lebt seit 20 Jahren in Köln, ist jedoch in den 80er-Jahren in der amerikanischen Punk- und Hardcoreszene aufgewachsen. Mit Selena haben wir über Rassismus im Punk gesprochen und außerdem erfahren, was jeder von uns gegen institutionalisierten Rassismus tun kann.
Der Kaffeespezialist aus der alternativen Musikszene. Der gelernte Diplom-Sozialpädagoge Heiko Blocher gründete Schwarzmahler 2011 in der Elternzeit als reinen Online-Versandhandel. Seitdem vertreibt er seinen Kaffee mit Haltung. Die Bohnen werden ausschließlich direkt gehandelt und unter biologischen Gesichtspunkten angebaut. Auch wenn Blocher im Gespräch mit Alexander Schröder über „unfassbar viele Fehler“ berichtet, die er gemacht habe - seine Unternehmensgeschichte ist beeindruckend. Nachdem der Kaffeeliebhaber nie den Kaffee fand, den er selber gerne trinken würde, experimentiere er herum, begeisterte erst Freunde und Verwandte und wuchs stetig. Mittlerweile beliefert Schwarzmahler schon 30 Abnehmer in ganz Deutschland und zog kürzlich in ein zweites, größeres Ladenlokal in Stuttgart. Er habe noch nie Anzeigen oder Werbung geschaltet, stattdessen immer mit seinen Kaffeespezialitäten, verbunden mit klar definiertem Image und Außendarstellung überzeugen können. Dabei konnte er sich schon früh seines musikalischen Netzwerks bedienen, schließlich tourte Heiko Blocher jahrelang als Sänger durch die Punk- und Hardcore-Szene und platzierte seine Kaffeepakete kurzerhand am Merchtisch seiner damaligen Band. Sein Ladenlokal und Café in Stuttgart ist mittlerweile auch ein beliebter Tourstopp für bekannte Musiker. Im Podcast erzählt Blocher, wie wichtig die Markenpositionierung für Schwarzmahler ist, beleuchtet den Prozess von Import und Röstung der Kaffeebohnen, welchen Kunden er seine Produkte nicht empfehlen kann und welche musikalischen Kooperationen für ihn funktionieren. Gemeinsam mit Alexander Schröder diskutiert er über den Vertrieb und warum es Schwarzmahler Kaffee nicht im Lebensmitteleinzelhandel gibt. Außerdem berichtet der Kaffeespezialist in welcher Situation er sich in der Corona-Krise befindet und wie die Lage in Stuttgart und Baden-Württemberg diesbezüglich aktuell aussieht. www.schwarzmahler.de www.redfield-records.de
Die Spermbirds sind echte Urgesteine der deutschen Hardcoreszene. 1983 in Kaiserslautern gegründet erspielte sich die Band schnell den Ruf, eine hervorragende Liveband zu sein. Mit ihrem amerikanischen Sänger Lee Hollis konnten die Spermbirds auch international punkten. Trotz diverser Umbesetzungen und Trennungen, gibt es die Spermbirds immer noch. Finanziell hat es nie gereicht, die Bandmitglieder sind mittlerweile Familienväter und gehen ganz normalen Jobs nach. Doch ab und an gibt die Band nimmt die Band noch im Studio auf und gibt gelegentlich Konzerte. 2019 erschien ihr neuntes Studioalbum "Go To Hell Then Turn Left" und das werden die Spermbirds heute Abend im bereits ausverkauften Clash vorstellen.
Wer wurde schon mal auf ner Ruhrpott Show ausgeknockt? Daniel und Sebastian blicken auf die Nacht zurück, in der sie sich kennen gelernt haben. Spoiler Alarm: Einer von beiden wurde ausgeknockt! Mit Krankenhaus und allem drum und dran. Dann ist da noch der Alex, gemeinsam plaudern sie über ihre ersten Schritte in der Hardcore Szene, die ersten Konzerte und Headwalks!
Kent Nielsens Fortsetzungsgeschichte „Wie aus mir kein Tänzer wurde“, in der er aus seiner Jugend in der dänischen Punk- und Hardcore-Szene erzählte, war viele Jahre im Ox zu lesen. Nun gibt es diese Geschichte unter genau diesem Titel und mit dem Untertitel „Ein Leben in der dänischen Punk- und Hardcoreszene“ in Buchform (Ventil Verlag) und Joachim Hiller unterhielt sich mit Kent über die Entstehungsgeschichte, das Spielen der Ukulele und was er sonst so treibt.
In dieser Folge stellt Carsten das Buch "Human Animal Studies" vom Chimaira Arbeitskreis vor, erklärt er, wann Du das Buch lesen solltest undhörst Du eine brandneue Folge von "Ein bisschen Kuhmilch"Zugegeben, das Buch "Human Animal Studies" wirkt erstmal ziemlich trocken, sind es doch wissenschaftliche Arbeiten, die sich in dieser Sammlung befinden. Carsten hat das Buch dennoch komplett gelesen und festgestellt, dass es ein umfassendes Bild des noch jungen Forschungszweigs abbildet. Vom Tier in unserer Sprache, über Tiergeschichtsschreibung, konstruierte Andersartigkeit, queer-theoretische Betrachtungen, Sexismuskritik und Tierversuche hin zur visuellen Repräsentation der Tierrechtsbewegung und dem Verhältnis von Hardcore-Szene zu veganer Biografie. Der Chimaira Arbeitskreis hat auch noch zwei weitere Sammelbände und diverse Aufsätze in Fachzeitschriften veröffentlicht. Schau doch mal auf ihrer Webseite vorbei. Die Links zur Folge gibts hier: http://von-herzen-vegan.de/podcastfolgen/folge-108-human-animal-studies Unterstütze uns auf Steady: https://steadyhq.com/de/veganrevoluzzer
Martin Büsser: Geschlechterverhältnisse in der Punk- und Hardcore-Szene