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Die Regierungschefs der Länder haben sich auf eine Reform des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks geeinigt - nicht aber auf eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags. Das ist unser Thema des Tages. Florian Haas skizziert für Sie die Ausgangslage. Danach spricht unserer Moderatorin Alexandra Schöffel mit Ingo Lierheimer, Teamleiter unserer Redaktion Politik und Hintergrund - er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Medien und mit Medienpolitik in Deutschland.
Hänchen, Ben www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Moritz, Alexander www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Moritz, Alexander www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Sterz, Christoph www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Moin zum Fleckenhörer am 1. Juli 2024. Am 1. Juli ist der Internationale Tag der Früchte – International Fruit Day. Über den tieferen Sinn solcher „Feiertage“ kann man trefflich streiten; zumal ja schon die ein oder andere Einzelfrucht ihren eigenen Ehrentag hat. So wird in diesem Jahr etwa dem Granatapfel die Ehre zuteil, „Obst des Jahres 2024“ zu sein. Der Gewinner hat 17,47 % aller Stimmen bekommen. Das sind genau so viele Stimmen wie die AfD in Neumünster bei der Europawahl bekommen hat. Politisches Obst des Tages ist für mich heute Alexander Kähler, der die Berichterstattung zum AfD-Bundesparteitag beim Fernsehsender Phoenix leitete. Ein Aushängeschild für die Unfähigkeit des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks, so über die AfD zu berichten wie es ihr gebührt, nämlich indem man ihre Unwahrheiten und Falschaussagen korrekt einordnet und den Interviewten Paroli bietet. Aber zu Beginn noch etwas Erbauliches. Am Samstag, 29. Juni, ab 13.30 Uhr fand der erste Christopher Street Day mit Umzug in Neumünster statt, der vom Oberbürgermeister eröffnet wurde. Laut Polizei sollen 300 Teilnehmende unter dem Motto „Regenbogentag in Neumünster – sichtbar, sicher, frei“ dabei gewesen sein. Die nächsten CSDs finden am 13. Juli in Kiel, am 16./17. August in Lübeck, am 14. September in Elmshorn und am 28. September in Husum statt. Unsere Themen heute: +++ Wir gucken heute Northvolt auf die Finger +++ Der Arbeitsmarkt in Mittelholstein im Juni 2024 +++ Forschungswerkstatt #kielerforschen – Wen interessieren schon Straßennamen? Vom "Zentrum zur Geschichte Kiels im 20. Jahrhundert" Musik: Bérurier Noir Brigada Subterránea Teen Mortgage Skalariak
Es ist ein neuer Höchstwert: Auf gut 9 Milliarden Euro sind die Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag gestiegen. Dennoch müssen ARD, ZDF und Deutschlandradio sparen, wie aktuell das Beispiel SWR zeigt. Und auch andere Sender planen harte Einschnitte. Christoph Sterz im Gespräch mit Bettina Köster www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Dell, Matthiaswww.deutschlandfunk.de, @mediasres
Auch diese Woche geht es bei 9vor9 um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Nachdem wir uns beim letzten Mal das Verhältnis zwischen ÖRR und afd angeguckt haben, geht es diese Woche um Reformen, um die Gegenwart und Zukunft von ARD, ZDF und Deutschlandradio: Was will Markus Söder? Welche Maßnahmen schlägt der so genannte Zukunftsrat vor? Wie steht der ÖRR selber zu Reformen im eigenen Haus. Es ist ein dickes Brett und wir versuchen, wenigstens ein paar Löcher hineinzubohren.
Hurra! Das 49 Euro-Ticket bleibt das 49 Euro-Ticket. Blöd nur, dass wir das bei der deutschen Bahn erstmal nicht nutzen können! Schon wieder Bahnstreik! Sechs Tage wollen Claus Weselsky und die Lokführer der GDL in den Arbeitskampf treten. Von Mittwochmorgen bis Montagabend soll auf den Gleisen so gut wie nichts mehr fahren. Moderator Peter Stein fragt sich: Könnte die Bahn in der Zeit nicht schon einmal wichtige Streckenabschnitte sanieren? Und viel wichtiger: Wie kommen wir denn dann zur Grünen Woche nach Berlin? Zum Glück hat es unsere Reporterin noch vor dem Bahnstreik in die Messehallen geschafft und freut sich über einen Rundgang der etwas anderen Art. Ohne zu viel zu verraten: Aus Tierwohl wird in diesem Jahr Besucherwohl. Das Wohl der Demokratie dagegen wird gerade auf den Straßen des Landes ausgetragen. Hunderttausende Menschen haben in den vergangenen Tagen überall in Deutschland gegen Rechtsextremismus demonstriert. Und das mitten im WINTER! Eine echte Herausforderung findet die NDR Info Satire Intensiv-Station und wirft einen Blick auf den gleichnamigen neuen Horrorfilm von Roland Emmerich. Aber auch im Fernsehen ist der Winter 2024 nun endlich angekommen, mit dem neuen RTL Wintercamp. Ekelprüfungen wie Eiskratzen, Schneeschippen und Gehwegstreuen inklusive. Außerdem wagt Moderator Peter Stein einen Blick in die USA. Da ist Donald Trump aktuell auf gutem Wege für eine erneute Kandidatur. Dass er nicht nur nach der Präsidentschaft, sondern auch nach dem Mond greifen will, zeigen Tonaufnahmen, die der Intensiv-Station exklusiv vorliegen. Außerdem gibt es in der neuen Podcastfolge Antworten auf die Fragen: Wie war Cem Özdemir eigentlich als Schüler? Und wie sieht die Zukunft des Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunks aus? In dieser Folge hören Sie folgende Musiktitel: "Bahnstreiksong" "I'm a train" - James Last "Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt" - Danger Dan "Video killed the Radio Star" - Zurich Jazz Orchestra "Eat it" - Weird Al Jankovic "Ich fahr Gülle" - Dorfrocker und Einfach Bauer "Cold as ice" - Nubya "Another day in America" - Ouzuna Kali Uchis Unser Podcast-Tipp: Die Jagd - die geheimen Chats der AfD-Bundestagsfraktion: https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-jagd-die-geheimen-chats-der-afd-bundestagsfraktion/10486589/
„Business Claas“ Bansemer erzählt von seinem tollen Urlaub in Riga, während der Doktor Volker über die hohen Preise im Bullerbü des Nordens, der Insel Juist, jammert. Irgendwas ist ja immer. :-) Beide sind aber gut erholt und grundentspannt und streifen die Themen, die in ihren Urlaubstagen von der Journaille durchs Dorf getrieben wurden. Da geht es um die postulierte Regulierungswut der Ampel, die dringend benötigte Reform des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks, einen Entwurf zur Novellierung des Antidiskriminierungsgesetzes und um so schöne Begriffe wie „Glaubhaftmachung“. Es wird aber auch eine Anekdote mit dem Titel „Urinieren auf der Schnellfähre“ zum Besten gegeben. Im Kulturteil geht es um unsere Staatstheater, den Drehbuchautorenstreik, die Serien „Dexter - New Blood“, Perry Mason, Tokyo Vice und den Kinofilm Indiana Jones 5. Sehr nerdig wird es dann zum Schluss, wenn der Doktor über das Kollabieren des DC-Universums berichtet, das auch gerade Thema des aktuellen Kinofilms „The Flash“ ist, und über die Wiedergeburt der DC-Helden mit dem „Flashpoint“-Ereignis philosophiert. Viel Spaß! :-)
Tue, 18 Apr 2023 04:07:00 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts 4211c7aab3aa5d801502e2e0c14bd918 Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: Gerüchte verdichten sich: Wird Marie-Agnes Strack-Zimmermann die Spitzenkandidatin der FDP bei der Europawahl 2024? (00:00:15) **Im Interview: Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) spricht mit den The Pioneer-Chefredakteuren Michael Bröcker und Gordon Repinski über den Krieg in der Ukraine, das Dilemma der Deutschen Bundeswehr und das Thema der Rüstungsfinanzierung. Das ganze Gespräch mit Boris Pistorius: https://www.thepioneer.de/originals/hauptstadt-das-briefing/podcasts/ukraine-hilfe-as-long-as-it-takes ** (00:04:22) Börsenreporterin Anne Schwedt berichtet vom Wochenstart der Wall Street und das neue Apple-Sparbuch. (00:16:18) Die “Junge Liberalen” fordern Reform des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks und plädieren für einen Verzicht auf Unterhaltungsshows in ARD und ZDF. (00:19:01) Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2100 full Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. no
Er hat der ARD viel zu verdanken (und umgekehrt) und deshalb macht er sich Gedanken über die Zukunft des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks. In unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“ ist heute der mehrfach ausgezeichnete Journalist Gerhard Delling zu Gast. Ein Gespräch über 40 Jahre bei der ARD, ein Umweltmagazin und die „Tagesthemen“, mangelnden Mut bei Führungskräften – und über den Kampf um die Kinder seiner Lebensgefährtin Christina Block.
Kai Gniffke hat einen der schwersten Jobs in diesem Land. Die Veränderung des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks. Seit Anfang Januar ist der Intendant des SWR für die nächsten 2 Jahre der neue Vorsitzende der ARD. Da soll sich bereits einiges tun schon in diesem Jahr. Denn diese Krise - die größte für die ARD - will gemanagt werden. Von welchen Reformen reden wir ? Wie radikal müssen die sein ?
Die CDU-Fraktion in Sachsen-Anhalt dringt darauf, im Landtag eine Enquete-Kommission zur Reform des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks einzusetzen. Fraktionschef Guido Heuer nennt im Interview die wichtigsten Ziele.
Soll es ein Politik der Mitte sein oder eine Politik, die vor allem im Bereich innere Sicherheit und Verteidigung wieder weiter nach rechts rückt? Vor dieser Frage stehen vor allem die Christdemokraten und bisher haben sie keine ausreichenden Antworten gefunden. Kann Parteichef Friedrich Merz die CDU dorthin bringen, wo er sie in seiner Vision sieht oder muss er vor der Tatsache kapitulieren, dass viele Mitglieder auf die Merkel-Jahre verweisen, in denen die CDU häufig wenig Kante gezeigt, dafür aber regelmäßig erfolgreich war? Darüber diskutieren in dieser Folge die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski. Sie analysieren zudem, welches Profil sich die Union zulegen sollte, warum der nächste Gegner vor allem die Grünen sein werden und ob Friedrich Merz ernsthafte Konkurrenz bei einer möglichen Kanzlerkandidatur droht. Im Interview der Woche: Alexander Dobrindt, CSU-Landesgruppenchef im Deutschen Bundestag über RAF-Vergleiche für Aktivisten der “Letzten Generation”, Streit mit der Ampel über das Bürgergeld und über Friedrich Merz und Markus Söder und die Frage nach einer Kanzlerkandidatur.Außerdem:Respekt nach innen, Vergesslichkeit nach außen? Über die Europapolitik des Kanzlers wird gestritten und das nicht erst, seit seiner Entscheidung zu einer 200 Milliarden Euro schweren Energiepreisbremse, die vor allem die französische Politik verärgert hat. Ist Scholz gegenüber den einigen europäischen Nachbarn respektlos? Welche Rolle spielt Nordstream 2 und wo müssen sich die europäischen Nachbarn bewegen? Ein Streitgespräch. Die weiteren Themen: Nach dem SPD-Debattenkonvent: Wie Co-Parteichef Lars Klingbeil immer weiter in den Vordergrund tritt. Reform des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks: Frank Plasberg und seine Ideen für ein modernes ARD und ZDF.Die Zeit läuft davon: Wie es mit dem Streit um das Bürgergeld im Vermittlungsausschuss weitergehen wird.Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Franziska Reich, Leiterin des Politik-Ressorts und Mitglied der Chefredaktion beim FOCUS. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nathanael Liminski (CDU), Minister für Medien und Chef der Staatskanzlei in NRW, hat die Forderungen von WDR-Intendant Tom Buhrow nach Reformen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk begrüßt. Jetzt sei zügiges Handeln nötig, sagte Liminski im Dlf.Küpper, MoritzDirekter Link zur Audiodatei
Am 5. September fanden in Leipzig mehrere Demonstrationen gegen die steigenden Energie- sowie Lebensmittelpreise und die damit einhergehenden massiven sozialen Verwerfungen statt. Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) berichtete unter anderem in einem Live-Ticker darüber und verbreitete in diesem Zusammenhang eine nachweisliche Falschmeldung. Die Art und Weise, wie die Rundfunkanstalt mit dieser Fake News bis heute umgeht,Weiterlesen
Selbstbedienungsmentalität, politische Einflussnahme, Verschwendung: gegen öffentlich-rechtliche Sender werden gerade viele Vorwürfe erhoben. Für Deutschlandfunk-Hörer Mathis Holzbach – eigentlich "ein Freund der Öffentlich-Rechtlichen" – Beweis dafür, dass das System reformiert werden müsse. Doch wie könnte die Zukunft der Sender aussehen? Und was steht einer Reform entgegen? Darüber diskutiert Mathis Holzbach mit dem Hamburger Mediensenator Carsten Brosda (SPD), der Medienforscherin Alexandra Borchardt und Stefan Fries aus der Dlf-Medienredaktion.Von Stefan FriesDirekter Link zur Audiodatei
In Deutschland gerät der öffentlich-rechtliche Rundfunk durch den Skandal beim rbb und Ungereimtheiten in anderen Sendern wie NDR oder BR massiv unter Druck. Manche Politiker sehen das gesamte System in Frage gestellt, andere fordern zumindest weitgehende Reformen. In anderen Ländern Europas ist schon mehr passiert: In Frankreich hat Präsident Macron die Rundfunkgebühr nach seiner Wiederwahl abgeschafft; die öffentlich-rechtlichen Radio- und TV-Sender werden vorrübergehend über einen Teil der Mehrwertsteuer finanziert. In Großbritannien steht die BBC, die Mutter aller öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, im Feuer: Die konservative Regierung will ebenfalls den Rundfunkbeitrag abschaffen und den Sender, der auch regierungskritisch berichtet, zurückschneiden. In den skandinavischen Ländern dagegen erfährt der öffentlich-rechtliche Rundfunk hohe Akzeptanz beim Publikum, stellt sich aber auch neu auf.
Engelbrecht, Sebastianwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Engelbrecht, Sebastianwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Hallo Ihr Lieben, weil nur Paula und Frank in Mikrofone sprechen fallen die Befindlichkeiten etwas kürzer aus. Nach den Tweets der Wochen ein brandaktuelles Thema: der Fall "Schlesinger", den wir als Verfechter des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks nicht übergehen können. Die Zukunft oder Nachfolge des 9€-Tickets läßt uns zum Fahrzeugpark und der Personalsituation der Bahn abschweifen. Die Situation von Trans Frauen im öffentlichen Raum hat der HR in einem Audio-Beitrag und zugehörigem Text hinterfragt, wir finden das gut. Kurz behandeln wir den künftigen Rio-Reiser-Platz und die BSI-Warnung vor Kaspersky, wozu es Neuigkeiten gibt. Am WTF entzündet sich zu guter Letzt die Frage, was die Bundeswehr in Wacken will. Hör(t) doch mal zu, Frank und Paula Aufgenommen am 8. August 2022, veröffentlicht am 9. August 2022, Hörzeit: 01:30:42
RBB-Intendantin Patricia Schlesinger hat den ARD-Vorsitz aufgegeben. Hintergrund sind Vorwürfe um mögliche Interessenskollisionen und Beraterverträge. Die Intendantin hätte Schlimmeres verhindern können, hätte sie ihr Transparenzversprechen konsequent eingehalten, kommentiert Brigitte Baetz. Ein Kommentar von Brigitte Baetzwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Der Deutschlandfunk (DLF) ist ein Sender des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks. Seine Aufgaben, seine Rechte und Pflichten sowie weitere Festlegungen sind im Rundfunkstaatsvertrag geregelt. Vorangestellt ist in diesem Vertrag von Objektivität und Unparteilichkeit die Rede. Daran halten wollen oder können oder dürfen die Mitarbeiter des Senders sich wohl nicht, zu dem subjektiven Befund kommt man als Zuhörer,Weiterlesen
Waltraud Langer ist die neue Landesdirektorin des ORF in Salzburg. Im Gespräch fragen wir sie, welche Initiativen und Schwerpunkte sie für ihre Arbeit in Salzburg plant. Gerade in Zeiten der Pandemie kam dem ORF eine besondere Rolle zu. Wie aber positioniert sich der ORF im Kontext der zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierung? Verschärft sich das Infragestellen des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks in Österreich, oder lassen wir die Debatte hinter uns? Und wie verändert sich der ORF im neuen Wettbewerb mit den Digitalmedien? Mehr Informationen: https://jungk-bibliothek.org/
In der dritten Folge des MTM-Rundfunk-Specials sprechen wir mit Oliver Schenk, Chef der Staatskanzlei Sachsen, der die Medienpolitik für CDU/CSU bundesweit koordiniert. Gelingt mit den aktuellen Vorschlägen der „große Wurf“, den Staatsminister Schenk Anfang des Jahres forderte?
Der Intendant des Saarländischen Rundfunks, Martin Grasmück, im Gespräch mit Dominik über die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Ein Artikel von Rainer Fassnacht mit dem Originaltitel „Lasst uns die Zwangsfinanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beenden!“, erschienen am 19. Februar 2020 auf der Website des Ludwig von Mises Institut Deutschland.
Ein Artikel von Rainer Fassnacht mit dem Originaltitel „Lasst uns die Zwangsfinanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beenden!“, erschienen am 19. Februar 2020 auf der Website des Ludwig von Mises Institut Deutschland.
Alle Songs sind sind da und Alkis und Marco freuen sich über viele Lieder, die weiterhin in ihren jeweiligen Landessprachen gesungen werden. Geht leider auch anders: Peace oder Piss? Diana Gurtskaya - Peace will come Ursula Raberger erzählt vom Kibbutz Klub, eine Party in Wien, die sie mit organisiert. Was ist die Musikrichtung Misrachi? Bus fahren in Tel Aviv. Wie finden wir die richtige Buslinie Und wie ist das mit den Taxis? Was ist bei den Sicherheitskontrollen zu beachten? Euro-Club und Euro-Café sind in zwei von den besten Clubs Tel Avivs untergebracht. Das Jüdische Museum in Hohenems und seine Tel Aviv-Ausstellung Das In-Viertel Florentin Shpagat, der Start ins Nachtleben von Tel Aviv Die Cinematek mit ihrem Art House Programm Der Rothschild Boulevard mit seiner Bauhaus Architektur Die Stadtspaziergänge der Rainbow Tours Wie war das damals als Dana International gewann? Die Wertung war spannend, wie sonst kaum eine in der Geschichte des ESC. Eine Doku zeigt ein paar Einblicke von ihrem spektakulären Empfang in Tel Aviv (auf Hebräisch). Dean Vuletic beschreibt in seinem Buch "Postwar Europe and the Eurovision Song Contest", wie ihr Sieg die Gesellschaft in Israel beeinflusst hat. Pink Floyds Roger Waters fordert den portugiesischen Teilnehmer Conan Osiris in einem Instagram-Post auf, auf die Teilnahme zu verzichten. In der kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis über das Ende des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks in Israel und wie das Finale des Eurovision Song Contest die letzte Sendung war, die übertragen wurde. Und zu guter Letzt gibt es noch einen kurzen Überblick über einige persönlichen Lieblinge von Eurovision Song Contest-Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Israel: Izabo - Time Ofra Haza - Chai, Ofra Haza - Im Nin'Alu Chocolate, Menta, Mastik - Emor Shalom Nadav Guedj - Golden Boy Und falls Marco wieder gefragt wird, warum die Eurovision-Convention Unescon so heißt, wie sie heißt: Austragungsort Hannover ist Unesco City of Music Nicht vergessen: Anmeldung per Mail zum Fan Meet & Greet mit PÆNDA am 8. April im Florentin in Wien: meet@mercicherie.at
// Kaffee (schwarz, ohne Zucker), berechtigte Bemerkungen und die nicht endende Freude am Spiel // In unserer dreißigsten Episode spricht Elias mit Wolfgang Condrus. Wolfgang ist Schauspieler, Synchron-, Hörbuch- und Hörspielsprecher. Wir kennen ihn vor allem als die deutsche Stimme von Jeff Daniels (Speed, Der Marsianer), Ed Harris (The Rock - Fels der Entscheidung) oder Sam Neill (Jurassic Park). Doch der Sohn des Schauspieler Ehepaars Lia Condrus und Siegfried Breuer stand schon von Kindesbeinen an auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Und auch vor der Kamera - so z.B in den Trümmern von Berlin als “Gustav mit der Hupe” in der Verfilmung von “Emil und die Detektive” 1954. Er spielte am Schillertheater, an der Volksbühne, am Theater am Kurfürstendamm, ist in Lesungen, Hörspielen und Features des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks zu hören, war als Gastsprecher bei den drei Fragezeichen - in den Folgen “Doppelte Täuschung” und “Geisterbucht”, las für Audible u.A. Daniel Defoes Klassiker “Robinson Crusoe”, für den Hörverlag, zusammen mit Simon Jäger, Christopher Moores zotigen Fortsetzungsroman “Der Schelm von Venedig” und hat sich bis heute die Freude am Spiel bewahrt. Bei einem Kaffee (schwarz, ohne Zucker) blicken Wolfgang und Elias auf gute 70 Jahre seines Schaffens zurück. Angefangen bei Erinnerungen an den Krieg. Erste Bühnen- und Filmerfahrungen und die lange Liste seiner Theaterlaufbahn unter Regiegrößen wie Hans Lietzau, Rudolf Noelte, Boleslaw Barlog und Walter Henn. Sie sprechen über eine Begegnung mit Klaus Kinski, über sein Hobby in jungen Jahren, Unterschriften von Vorbildern zu sammeln, über sein letztes Theaterstück, in dem er den Prospero gemimt hat - das Wolfgang rückwirkend dahingehend als Omen deutet, dass er jetzt auch zufrieden sein könne; über sein Gastspiel bei den drei Fragezeichen, bei dem er sehr erkältet eine Dreifach-Rolle übernommen hat, über südamerikanische Autoren, die es Wolfgang besonders angetan haben, z.B. den Mexikaner Juan Rulfo und sein Roman “Pedro Páramo”, über Salvatore Sattas Roman “Tag des Gerichts” und über Balzacs “Der Vikar von Tours”, (diese drei Bücher hat er beim SWR für die Reihe „Fortsetzung folgt“ eingelesen), über Sprachauswüchse wie das aus dem Englischen entlehnten “das macht Sinn”, über das Buch “Das fünfte Flugzeug”, über “911” und dadurch auch über ein für Wolfgang zunehmendes Misstrauen in der Gesellschaft, über die Vereinzelung des Menschen, befeuert durch technische Erfindungen wie das Smartphone und vieles mehr. Und zum Schluss liest uns Wolfgang noch die “nie gehaltene Rede” von Alfred Polgar vor. Aufgenommen wurde das Gespräch im November 2018. Unsere Empfehlung mit Wolfgang Condrus: Das Hörbuch “Das 5. Flugzeug” von John S. Cooper Der südkoreanische Film “Oldboy” mit Wolfgang als die Stimme von Choi Min-Sik, für den er 2006 den “Deutschen Preis für Synchron” erhielt Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ #Kaffee #HörGestalten #Talk #Podcast #Lauscherlounge #WolfgangCondrus #GustavMitDerHupe #JeffDaniels #SamNeill #EdHarris #Oldboy #Machete #ZäpfchenR #Volksbühne
// Kaffee (schwarz, ohne Zucker), berechtigte Bemerkungen und die nicht endende Freude am Spiel // In unserer dreißigsten Episode spricht Elias mit Wolfgang Condrus. Wolfgang ist Schauspieler, Synchron-, Hörbuch- und Hörspielsprecher. Wir kennen ihn vor allem als die deutsche Stimme von Jeff Daniels (Speed, Der Marsianer), Ed Harris (The Rock - Fels der Entscheidung) oder Sam Neill (Jurassic Park). Doch der Sohn des Schauspieler Ehepaars Lia Condrus und Siegfried Breuer stand schon von Kindesbeinen an auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Und auch vor der Kamera - so z.B in den Trümmern von Berlin als “Gustav mit der Hupe” in der Verfilmung von “Emil und die Detektive” 1954. Er spielte am Schillertheater, an der Volksbühne, am Theater am Kurfürstendamm, ist in Lesungen, Hörspielen und Features des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks zu hören, war als Gastsprecher bei den drei Fragezeichen - in den Folgen “Doppelte Täuschung” und “Geisterbucht”, las für Audible u.A. Daniel Defoes Klassiker “Robinson Crusoe”, für den Hörverlag, zusammen mit Simon Jäger, Christopher Moores zotigen Fortsetzungsroman “Der Schelm von Venedig” und hat sich bis heute die Freude am Spiel bewahrt. Bei einem Kaffee (schwarz, ohne Zucker) blicken Wolfgang und Elias auf gute 70 Jahre seines Schaffens zurück. Angefangen bei Erinnerungen an den Krieg. Erste Bühnen- und Filmerfahrungen und die lange Liste seiner Theaterlaufbahn unter Regiegrößen wie Hans Lietzau, Rudolf Noelte, Boleslaw Barlog und Walter Henn. Sie sprechen über eine Begegnung mit Klaus Kinski, über sein Hobby in jungen Jahren, Unterschriften von Vorbildern zu sammeln, über sein letztes Theaterstück, in dem er den Prospero gemimt hat - das Wolfgang rückwirkend dahingehend als Omen deutet, dass er jetzt auch zufrieden sein könne; über sein Gastspiel bei den drei Fragezeichen, bei dem er sehr erkältet eine Dreifach-Rolle übernommen hat, über südamerikanische Autoren, die es Wolfgang besonders angetan haben, z.B. den Mexikaner Juan Rulfo und sein Roman “Pedro Páramo”, über Salvatore Sattas Roman “Tag des Gerichts” und über Balzacs “Der Vikar von Tours”, (diese drei Bücher hat er beim SWR für die Reihe „Fortsetzung folgt“ eingelesen), über Sprachauswüchse wie das aus dem Englischen entlehnten “das macht Sinn”, über das Buch “Das fünfte Flugzeug”, über “911” und dadurch auch über ein für Wolfgang zunehmendes Misstrauen in der Gesellschaft, über die Vereinzelung des Menschen, befeuert durch technische Erfindungen wie das Smartphone und vieles mehr. Und zum Schluss liest uns Wolfgang noch die “nie gehaltene Rede” von Alfred Polgar vor. Aufgenommen wurde das Gespräch im November 2018. Unsere Empfehlung mit Wolfgang Condrus: Das Hörbuch “Das 5. Flugzeug” von John S. Cooper Der südkoreanische Film “Oldboy” mit Wolfgang als die Stimme von Choi Min-Sik, für den er 2006 den “Deutschen Preis für Synchron” erhielt Wenn du Ideen und Rückmeldungen hast, melde dich gern bei uns: Entweder per Mail unter hoergestalten@lauscherlounge.de oder bei Facebook. Dort findest du auch Zitate und Fotos unserer Gäste: https://www.facebook.com/hoergestalten/ #Kaffee #HörGestalten #Talk #Podcast #Lauscherlounge #WolfgangCondrus #GustavMitDerHupe #JeffDaniels #SamNeill #EdHarris #Oldboy #Machete #ZäpfchenR #Volksbühne
Folge 1 - ARD auf dem Holzweg? - Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks by Kloiber und Welchering
+++VORLETZTE FOLGE VOR DER PAUSE+++BIS DEZEMBER+++KRANK+++IHR SCHAFFT DAS+++ Die Aufnahme erfolgte vor Verkündung der BVerfG-Entscheidung vom 18. Juli 2018, die die Finanzierungsfragen Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks per Rundfunkbeitrag im wesentlichen absegnete Nach dem 2. Weltkrieg hatten die Alliierten das leise Gefühl, dass die Deutschen Bildung brauchen. Ganz besonders Informationen, Nachrichten, und Hintergrundwissen von anderen Stellen als einem Propagandaministerium. So wurden über das Land verteilt sechs öffentlich-rechtliche Rundfunkeinrichtungen gegründet, die sich 1950 zusammenschlossen und die ARD gründeten. "Wieso muss ich Rundfunkgebühren zahlen? Musikantenstadl guck ich nicht." Dieser Satz fällt so oder so ähnlich häufig, wenn es um die Öffentlich-Rechtlichen geht. Aber der Hintergrund für diese Gebühr ist eben nicht, schlechtes Abendprogramm bereitzustellen, sondern eine Grundversorgung an Informationen und Unterhaltung, die weder politische noch kommerzielle Interessen verfolgt. Die Mängel der gegenwärtigen Situation sind jedoch offensichtlich. Und das nicht nur was die Höhe und Gestaltung des Beitrags angeht. Was rechtfertigt eigentlich heutzutage noch, dass das ZDF und co. eine Sonderstellung haben? Die ursprünglichen Kriterien dafür, was Rundfunk ist und was nicht, von z.B. Linearität (Mediatheken!) und Frequenzknappheit (gibt genug heute) wohl eher nicht. Berichtigung: Alina sagt in der Folge, das Hörspiel "Krieg der Welten" sei von Orson Welles. Das klingt irgendwie richtig, ist es aber nicht ganz. Der Autor des Romans ist H.G. Wells, und die sehr bekannte Hörspiel-Aufführung von dem anderen Welswelswels. Wikipedia: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk Deutschlandfunkartikel zur Fusion von Madsack und DuMont Tagesspiegel-Interview zu Konzentration auf dem Zeitungsmarkt ZEIT-Artikel von 1967 (!) zur Konzentration auf dem Zeitungsmarkt
Braucht es einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in der Schweiz? Mit 71,6 Prozent haben die Wähler gegen die Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren gestimmt.
DER THEATERPODCAST greift die wichtigen Themen und Debatten rund ums deutschsprachige Theater auf. Mit Elena Philipp (nachtkritik.de) und Susanne Burckhardt (Deutschlandfunk Kultur) THEMEN IN FOLGE 1: Sibylle Bergs Rede vor dem Bühnenverein +++ #MeToo erreicht die Theaterlandschaft +++ In der Schweiz droht die Abschaffung des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks (Billag/NoBillag) +++ Das nachtkritik-Theatertreffen Die Schrifstellerin Sibylle Berg hat vor dem Bühnenverein eine Rede mit Reform-Forderungen gehalten: "Was sagt uns das, das sogenannte Politische". Was ist dran, an ihrer Analyse des Theaterbetriebs und ihrer Kritik am Politischen im Theater? Und wie werden die von ihr geforderten Reformen innerhalb des Theaterbetriebs diskutiert? Bedeuten bessere (Arbeits-)Strukturen immer auch bessere Kunst? #MeToo erreicht die Theaterlandschaft. Derweil droht in der Schweiz die Abschaffung des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks. Und beim virtuellen nachtkritik-Theatertreffen stimmen User*innen über die gelungensten Inszenierungen des Jahres ab. (Folge 1 – 20. Januar 2018) Foto: "Nach uns das All" von Sibylle Berg, 2017 am Berliner Gorki Theater von Sebastian Nübling uraufgeführt © Ute Langkafel
Ich spreche mit Thierry Chervel (Perlentaucher) über das geplante Presseleistungsschutzrecht, wie sich deutsche Journalisten ihr Publikum vorstellen, ePaper und andere gescheiterte Bezahlmodelle, Paywalls, Leserbriefseiten im Economist, Finanzdatendienstleister, automatisierte Textproduktion, die Provinzialität der deutschen Politik, wie die Architektur eines modernen Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks aussehen könnte, relativieren die Lesbarkeit von „The Wealth of Networks“ und einiges mehr. Ich...
Thu, 1 Jan 1987 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10540/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10540/1/10540.pdf Badura, Peter Stern, Klaus (Hrsg.) (1987): Information als Programmaufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Unbekannt, 15. - 16. Mai 1987, Köln. Jura