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In dieser Episode wird Thomas Jenewein von Christoph Haffner interviewed. Wir werfen einen Blick auf die verschiedenen Formate, um SAP zu Lernen: ob trainergeführte Kurse in Schulungszentren, virtuell und gemischte Formate. Besonders digitale Lernangebote werden gerade stark ausgebaut – sei es kostenfreie online Lerninhalte oder die zusätzlichen Angebote wie Trainingssysteme oder Live-Sessions über den SAP Learning Hub. Thomas geht auch auf die Updates im Bereich Zertifizierung ein: hier gibt es neue Verpflichtungen für SAP Partner bestimmte Rollen zu zertifizieren und regelmäßig zu rezertifizieren. Wir schauen auch auf aktuelle Vorteilspakete wie die SAP Preferred Card, LearningPlus Pakete oder Flatrate. Wie immer versuchen wir, praktische Tipps zu teilen für alle, die ihre SAP Kenntnisse erweitern wollen. Mehr wie immer im Podcast sowie in den Shownotes.
In der aktuellen Mission Control-Folge spricht Host Florian Kondert mit Christian Cauers, Fachkommunikator bei der Volkswagen Group Academy. Gemeinsam beleuchten sie, warum Bildungsangebote viel mehr sein können als reine Pflichtseminare: Sie sind ein entscheidender Hebel, um Transformationsprozesse erfolgreich zu gestalten. Christian erklärt, wie Unternehmen es schaffen, Weiterbildung nicht als „add-on“, sondern als zentrales Kernelement ihrer Zukunftsstrategie zu etablieren – und welche Rolle Kommunikation dabei spielt.Themen der FolgeBildung als TransformationsmotorVom „Warum?“ zum „Wie?“: Weshalb Weiterbildung nicht bloß technische Fähigkeiten abdeckt, sondern dabei hilft, Veränderung aktiv voranzutreiben.Ganzheitliche Lernpfade: Ob 5-Minuten-Clip oder monatelange Zertifizierung – warum unterschiedliche Formate sinnvoll sind und wie sie zielgerichtet kombiniert werden.Wissen bewahren, vernetzen und weitergebenDaueraufgabe statt Einmalprojekt: Warum lebenslanges Lernen längst kein leeres Schlagwort mehr ist – und Unternehmen sich kontinuierlich anpassen müssen.Expertise aus den eigenen Reihen: Wie Organisationen interne Profis motivieren und damit authentisches Wissen „von innen“ schaffen.Kommunikationsaufgabe „Bildung“Mindset & Storytelling: Wie sich Lernangebote besser verankern lassen, wenn man sie als zentralen Teil der Unternehmenskultur kommuniziert.Wertschätzung statt Feigenblatt: Wann Weiterbildung wirklich Wirkung entfaltet – und weshalb der Rückhalt durch die oberste Führungsebene dafür unverzichtbar ist.Unsere WerbepartnerDie VOICES, findet am 4. und 5. Juni 2025 statt und ist das Event für die Comms-Branche. Top-Speaker, erstklassige Inhalte, leckeres Essen und Sommer-Vibes warten auf dich!Mit dem Code VCS25-MISSION-CONTROL gibt es 25 % Rabatt auf dein VOICES Ticket. Dieser Nachlass gilt sowohl für das Early-Bird-Ticket als auch das Early-Bird-Buddy-Ticket. Code direkt im Bestellvorgang vor dem Check-out einlösen.Weitere Informationen unter https://voices.staffbase.com/deViel Spaß beim Reinhören – und beim Entdecken, wie durchdachte Bildungsangebote große und kleine Organisationen zukunftssicher machen!Weiterführende Links & KontaktFragen, Feedback oder spannende Themenideen? Meldet euch bei Florian:florian@hype1000.comMission Control ist eine Hype1000 Produktion. Mehr dazu unter:podcasts@hype1000.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode trifft Marco Basti Koch, Produkt Direktor von Sparks (Haufe Akademie) zum Gespräch. Sparks ist eine Lern-App für betriebliche Weiterbildung. Gemeinsam diskutieren Basti und Marco, ob kontinuierliches Lernen im Unternehmen orchestriert werden muss oder ob es sich besser als natürlicher Prozess entwickeln sollte. Sie sprechen darüber, wie Lernen im Erwachsenenalter überhaupt funktioniert, was es braucht, damit Lernangebote im Unternehmen tatsächlich genutzt werden, und welche kulturellen Anforderungen im Lernkontext eine Rolle spielen. Darüber hinaus beleuchten Basti und Marco, wann kleine Lerneinheiten – sogenannter „snackable content“ – gut funktioniert und wo diese Form des Lernens ihre Grenzen hat. Diese Folge findest du auch als Podcast auf: https://murakamy.com/blog/podcast-89-elearning-haufe-sparks-basti-koch Alle bisherigen Folgen findest Du hier: https://murakamy.com/blog/tag/Podcast Besuche uns auch auf https://murakamy.com Links zu Basti Koch: https://www.linkedin.com/in/bastiank https://www.haufe-akademie.de/digital-suite/sparks? Links zur Folge: Douglas R. Hofstadter “Gödel, Escher, Bach: Ein Endloses Geflochtenes Band”: https://www.amazon.de/Gödel-Escher-Bach-Endloses-Geflochtenes/dp/3423300175
#229 Peers Solutions | Revolutionäre Personalentwicklung | Elisa Herzler | FounderinWie Elisa Herzler mit Peer Solutions den Mittelstand transformiertIm Startcast Podcast spricht Max mit Elisa Herzler, der Gründerin von Peer Solutions, einem innovativen Unternehmen, das sich auf KI-basierte Skillmanagement- und Personalentwicklungslösungen spezialisiert hat. Elisa teilt die inspirierende Gründungsgeschichte von Peer Solutions, das aus der Notwendigkeit entstand, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Mitarbeiter gezielt weiterzubilden und zu halten – besonders im hart umkämpften Mittelstand.In diesem Gespräch beleuchtet Elisa die Herausforderungen und Chancen, die mit der Gründung eines Unternehmens einhergehen, das auf zukunftsweisende Technologie setzt. Sie erklärt, wie Peer Solutions mithilfe einer KI-basierten Skill Cloud Jobprofile definiert, Kompetenzlücken identifiziert und maßgeschneiderte Lernangebote für Mitarbeiter entwickelt.KI-gestützte Lernlösungen für die Arbeitswelt von morgenElisa spricht über die Bedeutung von lebenslangem Lernen und die Notwendigkeit, Unternehmen und deren Belegschaft auf die rasanten Veränderungen in der Arbeitswelt vorzubereiten. Sie betont, dass die KI nicht die Arbeit der Menschen ersetzt, sondern ihnen dabei hilft, effizienter und individueller zu lernen und sich weiterzuentwickeln.Max und Elisa diskutieren auch die Rolle von Partnerschaften und Netzwerken, die Bedeutung einer positiven Zukunftsvision und wie Peer Solutions plant, das Skillmanagement in Europa zu revolutionieren. Erfahre mehr über die innovativen Ansätze von Peer Solutions und wie Elisa mit ihrem Team die Zukunft der Arbeit gestaltet.Takeaways:Gründungsreise: Elisa Herzler über den Weg von der Ausgründung bis zur Gründung von Peer Solutions und die Herausforderungen des Fundraisings.KI-gestützte Personalentwicklung: Wie Peer Solutions Unternehmen dabei unterstützt, Kompetenzlücken zu identifizieren und Mitarbeiter gezielt weiterzubilden.Fokus auf den Mittelstand: Die Rolle von Peer Solutions in der Stärkung des Mittelstands durch maßgeschneiderte Lernlösungen.Zukunft der Arbeit: Warum lebenslanges Lernen und Anpassungsfähigkeit entscheidend für den Erfolg in der digitalen Arbeitswelt sind.Partnerschaften und Netzwerke: Wie Peer Solutions durch starke Partnerschaften die Zukunft der Personalentwicklung prägt.Hör rein und entdecke, wie Elisa Herzler mit Peer Solutions die Personalentwicklung neu definiert und Unternehmen dabei hilft, ihre Belegschaft für die Herausforderungen von morgen zu rüsten. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die IT-Welt ist im ständigen Wandel. Wie bleibt man da am Ball? Helvetia bietet vielfältige Lernangebote und Ausbildungsmöglichkeiten an, um das Entwickeln von Fähigkeiten und den Wissensaustausch zu fördern. Zwei Mitarbeitende aus der IT erzählen, wie sie kontinuierliches Lernen leben und...
Du kennst das genauso gut wie ich - manches im Leben wiederholt sich immer und immer wieder. Wären es angenehme Wiedekehrer, würden wir diese ja genießen, meist sind es jedoch jene, die uns wütend in Wiederholungsschleifen zurücklassen. Ich erzähle Dir davon, wie ich aus der ein oder anderen Schleife von Wiederholungen aussteigen konnte und welche Erkenntnisse dafür nötig waren. Heute sehe ich Wiederholungen als Lernangebote - warum und weshalb es sehr oft Angebote sind, die man besser nicht abschlägt, erfährst Du in der heutigen Folge. Viel Freude beim Zuhören.
Es dreht sich alles um Future Skills und wie man sie in der Praxis anwendet. Projektleiterin Viola Ploski und Christiane Hurley von der gematik tauchen tief in die Welt der Zukunftskompetenzen ein, die Führungskräfte und Teams in Unternehmen benötigen, um zukunftsfähig zu bleiben. Mit einem Einblick in die Arbeit bei der gematik, einer Organisation, die an vorderster Front der Digitalisierung im Gesundheitswesen steht, beleuchten sie, wie essenziell es ist, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und anzupassen. "Man kann nur lernen, wenn man sich reflektiert." Von der Bedeutung der Selbstreflexion über die Notwendigkeit, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, bis hin zur kritischen Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle im digitalen Wandel des Gesundheitswesens – beide geben tiefe Einblicke und praktische Tipps, wie man sich und sein Team für die Zukunft rüstet. Christiane und Viola teilen ihre Erfahrungen aus einem sechsmonatigen Projekt, in dem sie bei der gematik zusammengearbeitet haben, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch gezielte Workshops und Lernreisen in den Bereichen Selbstreflexion, Eigenverantwortung, Ende-zu-Ende-Verantwortung, Moderation, Präsentation und Kenntnis des Gesundheitswesens zu stärken. Sie betonen, wie wichtig es ist, Lernangebote zu schaffen, die direkt im Arbeitsalltag integriert werden können, und wie kleine, aber kontinuierliche Schritte zu einer lernenden Organisation führen können. Wer verstehen möchte, wie man die Herausforderungen der digitalen Transformation meistert und welche Fähigkeiten heute und in Zukunft gefragt sind – hier ist ein perfektes Beispiel.
Das Churermodell erfährt vor allem über Social Media gerade ein verstärktes Interesse. Völlig neu konzipierte Klassenräume, individuelle Lernangebote – das macht in kurzen Videos zwar ordentlich was her und motiviert zum Nachahmen, aber was steckt eigentlich hinter dieser Idee? Was sind die Stärken dieses Modells? Was sind vielleicht auch Grenzen? Geht es nur um schön gestaltete Klassenräume? Und wo um Himmels Willen fange ich nur an? Darüber sprechen Ariane und ich in dieser Folge ausführlich und aus unserer direkten Praxis.
„Akademische Bildung für alle“ – so lautet die Forderung von Sönke Knutzen, Professor an der TU Hamburg und Geschäftsführer der Hamburg Open Online University (HOOU). Im Gespräch nennt er drei gute Gründe, warum unser Grundverständnis von Hochschule sich ändern muss – und dass eine große Veränderung der Lehre möglich ist. Dazu berichtet Sönke Knutzen von vielen Beispielen aus der Praxis innovativer Hochschullehre und der grundsätzlichen Motivation für Veränderungen der Hochschule. Im Bonustrack geht es um den SDG-Campus, für den sich acht Hochschulen zusammengetan haben, um Lernangebote für technologiebezogener Nachhaltigkeitskompetenzen zu schaffen.
Learning & Development Podcast // Lernen in geil // Learn Smug
01:15 Was hätte ich an diesem Prompt besser machen können? Bitte gib mir 10 Interviewfragen auf Deutsch für meinen Podcast https://www.lerneningeil.de/ zum Thema Künstliche Intelligenz und Corporate Learning. Zielgruppe ist HR und Learning & Development Professionals. Lass dich hiervon inspirieren: https://lernraumdesign.de/ki-corporate-learning 05:45 Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz (KI) derzeit im Bereich Corporate Learning, und wie sehen Sie die zukünftige Entwicklung? 07:30 Es gibt aktuell unzählige KI Applikationen neben ChatGPT, Midjourney oder Synthesia zum Beispiel. Welche nutzt Du neben ChatGPT wieso am liebsten? Kosten- und Compliance-technisch ist es oft schwierig, neue Tools durchzukriegen - welches KI Tool sollte in Firmen must have sein? 09:50 Wie kann KI dazu beitragen, personalisierte Lernangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schaffen? 14:24 Welche Tools und Anbieter arbeiten mit KI Technologie ähnlich ChatGPT und welche kannst Du empfehlen? 16:30 Wenn ich KI Technologie ähnlich ChatGPT im Unternehmen nutzen möchte, muss ich das Tool bei Implementierung neu mit Daten füttern? 17:40 Das heißt es müssen bei Einsatz drei Personen ein Jahr lang das Tool mit Daten füttern, oder? 18:22 Wie kann mir KI bei der Verschlagwortung von digitalen Lernangeboten helfen? Ich kann ChatGPT 4.0 Compliance-technisch nicht den internen Link zu Compliance Web Based Training XYZ geben... 21:15 Wie kann KI bei Learning Analytics unterstützen, ganz pragmatisch in einer stinknormalen Firma ohne fancy tools... #chatgpt #learningdevelopment #lerneningeil #ki 23:12 Welche Empfehlungen würdest Du HR- und Learning & Development-Professionals geben, die den Einsatz von KI in ihrem Unternehmen planen oder bereits umsetzen möchten? 25:40 Du hast eine KI Experimentierwerkstatt ins Leben gerufen. Was ist das? Der Talk als Podcast: https://www.lerneningeil.de Sandra Schmids Lernraumdesign: https://www.lernraumdesign.de/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lerneningeil/message
Mit Martina Keglovits tausche ich mich heute über ansprechende und lehrreiche Lerndesigns aus. Martina stammt aus Wien und lebt heute in Dublin, Irland. Sie ist Expertin für Train-the-Trainer Fortbildungen und Trainings in Blended Learning Settings. Wir sprachen über ihre Erfahrungen und ihre Expertise im Schreiben von Konzepten und Skripten und im Design von effektiven Lernpfaden. Ein hörenswerter Podcast mit vielen Aha-Momenten über die Potenziale zur Verbesserung der Transferwirksamkeit in der betrieblichen Bildungsarbeit. Weitere Themen im Gespräch: - Training from the Back of the Room! Nach Sharon L. Bowman - Trainings-Transfer und warum es dazu auch Zeit braucht - Didaktische Reduktion und warum der Fokus auf lernrelevante Inhalte und Übungen Voraussetzung für erfolgreiche Lernangebote ist
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Mit Martina Keglovits tausche ich mich heute über ansprechende und lehrreiche Lerndesigns aus. Martina stammt aus Wien und lebt heute in Dublin, Irland. Sie ist Expertin für Train-the-Trainer Fortbildungen und Trainings in Blended Learning Settings. Wir sprachen über ihre Erfahrungen und ihre Expertise im Schreiben von Konzepten und Skripten und im Design von effektiven Lernpfaden. Ein hörenswerter Podcast mit vielen Aha-Momenten über die Potenziale zur Verbesserung der Transferwirksamkeit in der betrieblichen Bildungsarbeit. Weitere Themen im Gespräch: - Training from the Back of the Room! Nach Sharon L. Bowman - Trainings-Transfer und warum es dazu auch Zeit braucht - Didaktische Reduktion und warum der Fokus auf lernrelevante Inhalte und Übungen Voraussetzung für erfolgreiche Lernangebote ist
Mit Martina Keglovits tausche ich mich heute über ansprechende und lehrreiche Lerndesigns aus. Martina stammt aus Wien und lebt heute in Dublin, Irland. Sie ist Expertin für Train-the-Trainer Fortbildungen und Trainings in Blended Learning Settings. Wir sprachen über ihre Erfahrungen und ihre Expertise im Schreiben von Konzepten und Skripten und im Design von effektiven Lernpfaden. Ein hörenswerter Podcast mit vielen Aha-Momenten über die Potenziale zur Verbesserung der Transferwirksamkeit in der betrieblichen Bildungsarbeit. Weitere Themen im Gespräch: - Training from the Back of the Room! Nach Sharon L. Bowman - Trainings-Transfer und warum es dazu auch Zeit braucht - Didaktische Reduktion und warum der Fokus auf lernrelevante Inhalte und Übungen Voraussetzung für erfolgreiche Lernangebote ist
Diesen Podcast haben wir live auf der OMR in Hamburg mit Torben Dräger von Sysmex aufgenommen. Sysmex, ein Innovation Leader im Health-Care Bereich, hat im Zuge der Digitalisierungsstrategie SAP S/4HANA eingeführt. Dabei wurden Change Management und Lernangebote zielgruppengerecht designed und umgesetzt. Torben Dräger, Teamlead und SAP Finance Key User bei Sysmex Europe GmbH, spricht mit Thomas über die Erfahrungen bei Sysmex und teilt Tipps und Erfahrungen.
Viele IT-Einführungen scheitern, weil nicht auf User Adoption achten. Dann heisst es schnell einmal: Die Anwender sind schuld! Darüber tausche ich mich heute mit Johannes Starke aus. Er ist Learning Consultant, lebt bei Berlin und arbeitet bei tts Learning Architects. Egal ob es die Einführung von Microsoft 365 oder SAP ist: Der Erfolg einer Software oder neuer Prozesse hängt davon ab, ob sie von den Mitarbeitenden im Sinne der Geschäftsstrategie eingesetzt werden, und zwar dauerhaft! Die User Adoption ist ein Gradmesser dafür, wie qualifiziert, in welchem Umfang, wie nah an den Geschäftsprozessen und wie strategieunterstützend Anwender:innen eine neue Lösung nutzen. Je höher die User Adoption ist, desto leichter finden sich die Mitarbeiter:innen im neuen System zurecht und desto problemloser können sie es bedienen. Dies zahlt sich in der Regel durch glatter laufende Prozesse und damit auch einer verbesserten Wertschöpfung aus. Im Gespräch zeigt sich: Johannes interessiert sich ebenfalls stark für die Wirksamkeit von Lernprozessen, “Didaktischen Reduktion” und agile Vorgehensweisen. Es geht darum, Lernangebote für Mitarbeitende so zu gestalten, dass sie ihre Arbeit besser erledigen können und auch wirklich die Ziele der Organisation unterstützen. Weitere Themen im Gespräch: -Warum Widerstand ein gutes Zeichen ist -Mitarbeitende wollen den Nutzen oder Mehrwert erkennen -Schluss mit den verhassten Klicktrainings -Die Bedeutung der Learner Journey oder der “Kund:innenreise” -Ein Support-System für den Lernerfolg Johannes erwähnt auch die von ihm mit seinen Kolleg:innen entwickelten Lerndesignkarten.. Das sind 70 Karten, jeweils mit einer Lernmethode, die es auch als App gibt und die Kund:innen bei der Überlegung hilft: welche Methode hilft, welchen Lernschritt zu realisieren. Sein Fazit: Lob der User Adoption … denn die User sind nie schuld!
Viele IT-Einführungen scheitern, weil nicht auf User Adoption achten. Dann heisst es schnell einmal: Die Anwender sind schuld! Darüber tausche ich mich heute mit Johannes Starke aus. Er ist Learning Consultant, lebt bei Berlin und arbeitet bei tts Learning Architects. Egal ob es die Einführung von Microsoft 365 oder SAP ist: Der Erfolg einer Software oder neuer Prozesse hängt davon ab, ob sie von den Mitarbeitenden im Sinne der Geschäftsstrategie eingesetzt werden, und zwar dauerhaft! Die User Adoption ist ein Gradmesser dafür, wie qualifiziert, in welchem Umfang, wie nah an den Geschäftsprozessen und wie strategieunterstützend Anwender:innen eine neue Lösung nutzen. Je höher die User Adoption ist, desto leichter finden sich die Mitarbeiter:innen im neuen System zurecht und desto problemloser können sie es bedienen. Dies zahlt sich in der Regel durch glatter laufende Prozesse und damit auch einer verbesserten Wertschöpfung aus. Im Gespräch zeigt sich: Johannes interessiert sich ebenfalls stark für die Wirksamkeit von Lernprozessen, “Didaktischen Reduktion” und agile Vorgehensweisen. Es geht darum, Lernangebote für Mitarbeitende so zu gestalten, dass sie ihre Arbeit besser erledigen können und auch wirklich die Ziele der Organisation unterstützen. Weitere Themen im Gespräch: -Warum Widerstand ein gutes Zeichen ist -Mitarbeitende wollen den Nutzen oder Mehrwert erkennen -Schluss mit den verhassten Klicktrainings -Die Bedeutung der Learner Journey oder der “Kund:innenreise” -Ein Support-System für den Lernerfolg Johannes erwähnt auch die von ihm mit seinen Kolleg:innen entwickelten Lerndesignkarten.. Das sind 70 Karten, jeweils mit einer Lernmethode, die es auch als App gibt und die Kund:innen bei der Überlegung hilft: welche Methode hilft, welchen Lernschritt zu realisieren. Sein Fazit: Lob der User Adoption … denn die User sind nie schuld!
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Viele IT-Einführungen scheitern, weil nicht auf User Adoption achten. Dann heisst es schnell einmal: Die Anwender sind schuld! Darüber tausche ich mich heute mit Johannes Starke aus. Er ist Learning Consultant, lebt bei Berlin und arbeitet bei tts Learning Architects. Egal ob es die Einführung von Microsoft 365 oder SAP ist: Der Erfolg einer Software oder neuer Prozesse hängt davon ab, ob sie von den Mitarbeitenden im Sinne der Geschäftsstrategie eingesetzt werden, und zwar dauerhaft! Die User Adoption ist ein Gradmesser dafür, wie qualifiziert, in welchem Umfang, wie nah an den Geschäftsprozessen und wie strategieunterstützend Anwender:innen eine neue Lösung nutzen. Je höher die User Adoption ist, desto leichter finden sich die Mitarbeiter:innen im neuen System zurecht und desto problemloser können sie es bedienen. Dies zahlt sich in der Regel durch glatter laufende Prozesse und damit auch einer verbesserten Wertschöpfung aus. Im Gespräch zeigt sich: Johannes interessiert sich ebenfalls stark für die Wirksamkeit von Lernprozessen, “Didaktischen Reduktion” und agile Vorgehensweisen. Es geht darum, Lernangebote für Mitarbeitende so zu gestalten, dass sie ihre Arbeit besser erledigen können und auch wirklich die Ziele der Organisation unterstützen. Weitere Themen im Gespräch: -Warum Widerstand ein gutes Zeichen ist -Mitarbeitende wollen den Nutzen oder Mehrwert erkennen -Schluss mit den verhassten Klicktrainings -Die Bedeutung der Learner Journey oder der “Kund:innenreise” -Ein Support-System für den Lernerfolg Johannes erwähnt auch die von ihm mit seinen Kolleg:innen entwickelten Lerndesignkarten.. Das sind 70 Karten, jeweils mit einer Lernmethode, die es auch als App gibt und die Kund:innen bei der Überlegung hilft: welche Methode hilft, welchen Lernschritt zu realisieren. Sein Fazit: Lob der User Adoption … denn die User sind nie schuld!
Das HyLeC der Technischen Universität Dortmund ist ein von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördertes Projekt, das außercurriculare, barrierearme, hybride Lehr- und Lernangebote schafft. Im Videobeitrag stellt das Projektteam das HyLeC vor und gibt Einblick in die Lernräume.
"Wir ertrinken in Informationen und hungern nach Wissen." Das ist ein Zitat, dass oft John Naisbitt, einem US-amerikanischen Zukunftsforscher zugeschrieben wird.' In meinem heutigen Podcastgespräch spreche ich mit Monika Keil. Sie ist vom Hintergrund Akademische Controllerin und Versicherungskauffrau, leitete viele Ausbildungen und Weiterbildungen im Finanzdienstleistungsbereich sammelte schon früh Führungserfahrung. Im Mai 2022 gewann sie den Europäischen Trainingspreis in der Kategorie Pure Online Training und im Gespräch merken wir bald: Monika spürt noch immer Leidenschaft für das Thema "Präsentation" und ihre Aufgabe als Online-Trainerin, Trainingsdesignerin und seit 2017 auch Seminarortbesitzerin im Burgenland. Unser Gespräch starten wir mit der Fragen, warum wir gerade im Informationszeitalter weniger Folien einsetzen sollten und wie wir "didaktisch reduziert" der Informationsflut begegnen können. Wir realisieren bald: Es geht darum, mehr Erfahrung im Training zu ermöglichen. Lernende sollen be-greifen können und Zusammenhänge erkennen. Für Monika gelingt dies am besten, wenn wir gerade in Online-Trainings möglichst auf Folien verzichten und alternative Vorgehensweisen für die Visualisierung nutzen. Weitere Themen im Gespräch: - Begreifen ist das neue Lernen. - Via negativa: Die Kunst des Weglassens bei der Gestaltung einer Präsentation. - Mit dem AHA-Konzept Informationen bewusst anders und merk-würdig vermitteln. - Michael Porter, US-Ökonom und Professor in Harvard: "Die Essenz der Strategie ist die Entscheidung, was man nicht tut." Die neue Podcastfolge ist auf jeden Fall lehrreich und interessant für alle, die vor Publikum stehen und attraktive, kreative Lernangebote mit unterstützender Visualisierung entwickeln möchten.
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
"Wir ertrinken in Informationen und hungern nach Wissen." Das ist ein Zitat, dass oft John Naisbitt, einem US-amerikanischen Zukunftsforscher zugeschrieben wird.' In meinem heutigen Podcastgespräch spreche ich mit Monika Keil. Sie ist vom Hintergrund Akademische Controllerin und Versicherungskauffrau, leitete viele Ausbildungen und Weiterbildungen im Finanzdienstleistungsbereich sammelte schon früh Führungserfahrung. Im Mai 2022 gewann sie den Europäischen Trainingspreis in der Kategorie Pure Online Training und im Gespräch merken wir bald: Monika spürt noch immer Leidenschaft für das Thema "Präsentation" und ihre Aufgabe als Online-Trainerin, Trainingsdesignerin und seit 2017 auch Seminarortbesitzerin im Burgenland. Unser Gespräch starten wir mit der Fragen, warum wir gerade im Informationszeitalter weniger Folien einsetzen sollten und wie wir "didaktisch reduziert" der Informationsflut begegnen können. Wir realisieren bald: Es geht darum, mehr Erfahrung im Training zu ermöglichen. Lernende sollen be-greifen können und Zusammenhänge erkennen. Für Monika gelingt dies am besten, wenn wir gerade in Online-Trainings möglichst auf Folien verzichten und alternative Vorgehensweisen für die Visualisierung nutzen. Weitere Themen im Gespräch: - Begreifen ist das neue Lernen. - Via negativa: Die Kunst des Weglassens bei der Gestaltung einer Präsentation. - Mit dem AHA-Konzept Informationen bewusst anders und merk-würdig vermitteln. - Michael Porter, US-Ökonom und Professor in Harvard: "Die Essenz der Strategie ist die Entscheidung, was man nicht tut." Die neue Podcastfolge ist auf jeden Fall lehrreich und interessant für alle, die vor Publikum stehen und attraktive, kreative Lernangebote mit unterstützender Visualisierung entwickeln möchten.
"Wir ertrinken in Informationen und hungern nach Wissen." Das ist ein Zitat, dass oft John Naisbitt, einem US-amerikanischen Zukunftsforscher zugeschrieben wird.' In meinem heutigen Podcastgespräch spreche ich mit Monika Keil. Sie ist vom Hintergrund Akademische Controllerin und Versicherungskauffrau, leitete viele Ausbildungen und Weiterbildungen im Finanzdienstleistungsbereich sammelte schon früh Führungserfahrung. Im Mai 2022 gewann sie den Europäischen Trainingspreis in der Kategorie Pure Online Training und im Gespräch merken wir bald: Monika spürt noch immer Leidenschaft für das Thema "Präsentation" und ihre Aufgabe als Online-Trainerin, Trainingsdesignerin und seit 2017 auch Seminarortbesitzerin im Burgenland. Unser Gespräch starten wir mit der Fragen, warum wir gerade im Informationszeitalter weniger Folien einsetzen sollten und wie wir "didaktisch reduziert" der Informationsflut begegnen können. Wir realisieren bald: Es geht darum, mehr Erfahrung im Training zu ermöglichen. Lernende sollen be-greifen können und Zusammenhänge erkennen. Für Monika gelingt dies am besten, wenn wir gerade in Online-Trainings möglichst auf Folien verzichten und alternative Vorgehensweisen für die Visualisierung nutzen. Weitere Themen im Gespräch: - Begreifen ist das neue Lernen. - Via negativa: Die Kunst des Weglassens bei der Gestaltung einer Präsentation. - Mit dem AHA-Konzept Informationen bewusst anders und merk-würdig vermitteln. - Michael Porter, US-Ökonom und Professor in Harvard: "Die Essenz der Strategie ist die Entscheidung, was man nicht tut." Die neue Podcastfolge ist auf jeden Fall lehrreich und interessant für alle, die vor Publikum stehen und attraktive, kreative Lernangebote mit unterstützender Visualisierung entwickeln möchten.
Die Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland stehe vor zwei gravierenden Hindernissen, sagt der Arbeitsmarktexperte Ulf Rinne in SWR2 mit Blick auf den immer größeren Fachkräftemangel. Deutsch zu lernen sei schwer. Das sei international ein Standortnachteil. Hier seien insbesondere verbesserte Lernangebote im Ausland erforderlich. Außerdem würden berufliche oder fachliche Qualifikationen aus anderen Ländern in Deutschland unverändert oft nicht anerkannt. Rinne arbeitet am Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn. Mit dem nunmehr drei Jahre alten Fachkräftezuwanderungsgesetz seien bereits wichtige Lockerungen erfolgt, so Rinne. Allerdings habe auch die Pandemie die Zuwanderung erheblich gebremst.
Von den Mathe-Avengers zu den Bildungs-Avengers! Lehrer Schmidt und mich kennen viele vermutlich aus diversen Mathe-Tutorials - wir sind jedoch mehr als „Mathe“. Das Thema Bildung liegt uns beiden sehr am Herzen und dabei steht der Lernerfolg der Schüler*innen an erster Stelle. Man kann unsere Videos für gut oder schlecht empfinden, aber für uns ist es wichtig so viele Lernangebote wie möglich zu schaffen, damit jedes Kind seine individuell beste Lösung findet. In meiner Podcastfolge mit Kai sprechen wir über unseren wahnsinnigen Weg Mathe ein stückweit cooler gemacht zu haben und wie wir das Schul- und Bildungssystem neu gestalten können. Die Potenziale sind an den Schulen vorhanden. Die Lehrkräfte sind dort, um Kindern und Jugendlichen die best mögliche Bildung zu bieten. Es liegt jetzt an der Politik gemeinsam mit Menschen wie Kai und mir, Lehrkräfte zu unterstützen und ihnen die Freiheit zu schenken selbst bestimmen zu können wie sie den digitalen oder analogen Unterricht am besten führen können. Ich hoffe, dass ich hier den ein oder anderen in meinen Podcastgesprächen dafür begeistern kann aktiv mit mir Bildung neu zu denken. Get in Touch: https://danieljung.io Die Folge als Video: https://www.youtube.com/c/mathebydanieljung
Ein optimaler Start ins Leben dank bestmöglicher Bildung ist der Wunsch, den viele Eltern für ihre Töchter und Söhne hegen. Doch wie viel Lernangebote und Nachhilfestunden braucht es dafür? Wo liegt die Grenze zwischen Kinder fördern und überfordern? Dr. Anke Elisabeth Ballmann ist Expertin für kindgerechte Pädagogik. In ihrem Buch gibt sie Tipps, wie Eltern nicht in die Leistungsdruck-Falle tappen. Faultier Frieda unterstützt sie dabei: Es steht für Gelassenheit, Geschicklichkeit und Intelligenz. Mit viel Humor zeigt es die Vorteile einer Lebensgestaltung, die den eigenen und den kindlichen Bedürfnissen entspricht. Julia Schütze #Whisper2Me www.juliaschuetze.at/whisper2me www.goldegg-verlag.com
Ein optimaler Start ins Leben dank bestmöglicher Bildung ist der Wunsch, den viele Eltern für ihre Töchter und Söhne hegen. Doch wie viel Lernangebote und Nachhilfestunden braucht es dafür? Wo liegt die Grenze zwischen Kinder fördern und überfordern? Dr. Anke Elisabeth Ballmann ist Expertin für kindgerechte Pädagogik. In ihrem Buch gibt sie Tipps, wie Eltern nicht in die Leistungsdruck-Falle tappen. Faultier Frieda unterstützt sie dabei: Es steht für Gelassenheit, Geschicklichkeit und Intelligenz. Mit viel Humor zeigt es die Vorteile einer Lebensgestaltung, die den eigenen und den kindlichen Bedürfnissen entspricht. Julia Schütze #Whisper2Me www.juliaschuetze.at/whisper2me www.goldegg-verlag.com
Ich bin eigentlich kein Freud von Zitaten, aber dieses trifft es meines Erachtens genau auf den Punkt: „Wer aufhört zu lernen, ist mit zwanzig oder achtzig Jahren alt. Wer ständig lernt, bleibt jung.“ (Henry Ford) Ich habe das Privileg, mich täglich mit Bildungsthemen beschäftigen zu dürfen – in den beruflichen und akademischen Bereichen. Lernangebote müssen dabei nicht immer mit monetären Investitionen verbunden sein. Es gibt eine Reihe an kostenfreien Angeboten und Möglichkeiten, die sich hervorragend anbieten, um sich fortlaufend inspirieren zu lassen. Ich kann dabei folgende Bereiche empfehlen:
Ich bin eigentlich kein Freud von Zitaten, aber dieses trifft es meines Erachtens genau auf den Punkt: „Wer aufhört zu lernen, ist mit zwanzig oder achtzig Jahren alt. Wer ständig lernt, bleibt jung.“ (Henry Ford) Ich habe das Privileg, mich täglich mit Bildungsthemen beschäftigen zu dürfen – in den beruflichen und akademischen Bereichen. Lernangebote müssen dabei nicht immer mit monetären Investitionen verbunden sein. Es gibt eine Reihe an kostenfreien Angeboten und Möglichkeiten, die sich hervorragend anbieten, um sich fortlaufend inspirieren zu lassen. Ich kann dabei folgende Bereiche empfehlen:
KI kapiert! Doch wie kann man KI eigentlich lernen? Und wo? In unserer ersten Folge spricht Kathrin Roizman mit Florian Rampelt, Geschäftsstellenleiter des KI-Campus, über KI-Kompetenzen für alle, warum wir in Deutschland innovative Lernangebote für Künstliche Intelligenz und Datenkompetenzen brauchen und was der KI-Campus dazu beitragen kann.
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Es geht um das digitale Lernen. Sebastian Temmen, Leiter des Katholischen Bildungsforums im Rhein-Erft-Kreis, zieht Bilanz zur Pandemie und wirft einen Blick auf die Zukunft. Einige digitale Angebote sollen beibehalten werden, denn da unter anderem Fahrwege wegfallen, sind neue Zielgruppen hinzu gekommen. Alexandra Parker informiert über die digitalen Lernangebote für Kinder. Diesen Podcast produzierte Jan Sting für das Katholische Bildungsforum Rhein-Erft.
Hendrik Schriefer ist Mitgründer und CEO von Sharpist. Als digitaler Coachinganbieter bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Lern- und Entwicklungsangebote für Unternehmen und ihre Mitarbeitenden an. Sein Interesse an digitalen Lernplattformen entdeckte Schriefer während seines Masterstudiums in Sozialwissenschaften an der University of Oxford, wo er sich intensiv mit der Verbesserung der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine auseinandersetzte. Seine Erkenntnisse bewegten ihn schließlich 2018 zur Gründung von Sharpist, gemeinsam mit Fabian Niedballa und Dominik Lahmann. Mit Sharpist möchten er und sein Team Lernangebote digitalisieren und dafür sorgen, dass sie allen Mitarbeitenden im Unternehmen zu Verfügung stehen - vom Praktikum bis zur Rente.
Wir sind zurück aus der Pause und starten in unsere dritte Staffel mit Daniel Vonier, Global Vice President People & Organizational Growth Team bei SAP. In seiner Rolle ist er verantwortlich für die Förderung neuer Arbeitsbewegungen sowie die Talent- und Organisationsentwicklung. Mit Daniel sprechen wir über sein langjähriges Herzens-Thema "Unlearning Hierarchy". Wir fragen nach seine Überlegungen und Gedanken zu alten Hierarchiestrukturen, wie man sie verlernen und wodurch man sie ersetzen kann. Wir beschäftigen uns mit der praktischen Anwendung seiner Arbeit bei SAP und mit dem Aspekt der Macht, der Abgabe von Verantwortung und der darauf folgenden Selbstorganisation. Im weiteren Verlauf des Gespräch reden wir außerdem über unternehmensinternes Lernen und moderne Herangehensweisen an Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter in Großunternehmen. Hör rein, und lerne von den Erfahrungen unseres Gastes! Hier findest du die einzelnen Abschnitte des Interviews: (02:17) Daniels Hintergrund und Werdegang (05:55) Das Pilotprojekt "Unlearning Hierarchy": Die Dimensionen hinter dem Begriff (11:18) Wenn keine Hierarchie, was dann? (13:42) Key Takeaways: "Unlearning Hierarchy": Schreibprozess, Alleinstellungsmerkmal und Botschaft (16:39) Key Takeaways: "Real Work vs. New Work: Perspective on the Future of Work beyond Buzzwords" und der bessere Umgang mit Buzzwords (21:16) Wie funktioniert Selbstführung und Team-/Selbstorganisation bei SAP? (25:51) Wie kann man Lernangebote und Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter sinnvoll skalieren? (33:00) Unsere drei Standardfragen, nach Vorbildern, Leitsätzen und Büchern Erwähnte Personen: - Richard Branson - Steve Jobs Buch-Empfehlungen: - Unlearning Hierarchy von Daniel Vonier - Real Work vs. New Work: Perspectives on the Future of Work beyond Buzzwords von Daniel Vonier - Homo Deus von Yuval Noah Harari Du möchtest unseren Podcast aktiv mitgestalten? Dann stelle deine Fragen unter community.workpath.com. Folge uns auf Spotify und Apple Music und hinterlasse uns eine 5-Sterne-Bewertung, wenn dir unsere Inhalte gefallen. Dieser Podcast ist ein Produkt von Workpath.
Im Interview habe ich heute Thomas Hoger, der sich darauf spezialisiert hat, wie man die Technologie der Virtual Reality für die breite Masse der Lernangebote nutzbar machen kann. Thomas erklärt, was es braucht, um Soft Skill Trainings in der VR sehr schnell und kostengünstig selbst zu entwickeln, wann VR im Lernen überhaupt Sinn macht und wie Lernerfolg in der VR gemessen werden kann. Infos zu Thomas Hoger: https://www.linkedin.com/in/thomashoger/,PWC Studie: https://www.pwc.com/us/en/services/consulting/technology/emerging-technology/vr-study-2020.html,Studie der Warwick Universität: http://wrap.warwick.ac.uk/110897/,Immersive Learning News: https://www.immersivelearning.news/Meine Webseite: https://www.wilmahartenfels.com, Mein LinkedIn Profil: https://www.linkedin.com/in/wilmahartenfels-inspiredlearninginadigitalworld/,Onlinekurs 'Digital Learning Basics': https://www.wilmahartenfels.com/online-kurs-digital-learning-basics
In dieser Episode reden wir mit Andi Salm, der bei Migros im IT Bereich Test & Releasemanager ist. Zu Beginn sprechen wir mit Andi über die Bedeutung des digitalen Wandels bei Migros und wie Corona das mobile Arbeiten verstärkt hat. Bildung ist bei Migros von großer Bedeutung – sei es in der internen Weiterbildung oder mit den Klubschulen – wo 53000 Lehrgänge in der Schweiz zu diversen Themen angeboten werden. Wir besprechen den gesellschaftlichen Aspekt der Genossenschaft und schwenken dann zum digitalen Lernen. So wird SAP Enable Now als M-Help genutzt, wo im großen Umfang IT-Lernen und Wissen barrierefrei angeboten wird. Andi teilt konkrete Tipps, wie das Verwenden von Vorlagen, Fokussierung und Standardisierung. Hängen geblieben ist auch der Satz: Durch regelmäßige Lernangebote kann Lernen zur Gewohnheit gemacht werden. Mehr, inkl. weiterer Links, wie immer im Podcast.
Nina Strassner ist bei SAP in Deutschland für Diversity Programme zuständig. Christoph Haffner und Thomas Jenewein besprechen mit Nina verschiedene Facetten von Diversity – was in deutsch besser mit Vielfalt übersetzt wird. Dazu zählen unter anderem Geschlecht und Hautfarbe, Glaube, kultureller Hintergrund und auch Alter. Wir besprechen die Vorteile anhand der Metapher, daß Mischwälder resistenter sind und man zwar manchmal eine schwierigere Lösungsfindung hat, die jedoch dann besser akzeptiert wird. Nina stellt auch beispielhafte Programme bei SAP vor wie „Autism at Work“ oder Missions für Teams damit diese Stereotypen bewußter reflektieren. Auch besprechen wir, wie Lernangebote die Offenheit rund um Vielfalt sensibilisieren können und welche Rolle die Unternehmenskultur hat. Mehr wie immer im Podcast.
Schnell, unsicher, komplex, unvorhersehbar, das ist unsere Arbeitswelt - heute und in Zukunft. Die Top-Themen, die uns alle beschäftigen: digitale Kompetenz und Transformation, Agilität und Führung, erfolgreicher Change. Was heißt das für uns als Arbeitnehmer, Führungskraft und Unternehmen? Wie werden wir zu erfolgreichen Mitgestaltern von Veränderungsprozessen? Seit rund zwei Jahren bietet #dieMEHRakademie die Auseinandersetzung mit den relevanten Megatrends und mögliche Lösungsansätze. Im Podcast #Vobatalk tauchen wir direkt ein in unsere neue Businesswelt. Wenn Arbeit und Weiterentwicklung immer flexibler werden, müssen auch die Lernangebote flexibel sein, weiß Geschäftsführer Mario Leutner, diplomierter Systemcoach, Digital-Transformation Manager und Vorstand beim Traditionsverein TUS Ottenheim. „Mit #Erfolgsimpulse2021 bieten wir ein brandneues und bislang einzigartiges Kursprogramm mit 64 kurzen kompakten Impulsvideos an“, erklärt der Change-Experte. Für ihn ist es eine Herzensangelegenheit seine über 20-jährige Erfahrung weiterzugeben. 27 Einheiten zur Selbstreflexion ergänzen das praxisorientierte Angebot, das ohne Raum und Zeit genutzt werden kann. „Schnell zu sein ist das Gebot der Stunde, die digitale Transformation legt keine Pause ein“, macht Geschäftsführer Artur Derr, Experte für digitale Kommunikation und passionierter Eisbader im #Vobatalk unmissverständlich deutlich. Als Netz-werker haben wir immer eine Lösung parat. Mehr über uns auf allen Podcast-Kanälen, in den sozialen Medien und im Web www.diemehrakademie.de - Probeschnuppern kostenlos! Bis bald bei uns im #Vobatalk und vielen Dank fürs Teilen, Liken und Abonnieren.
Die Haufe Akademie ist DIE Einrichtung in Deutschland, wenn es um das Thema der beruflichen Weiterbildung und des Lernens geht. Gerade aktuell erleben wir sehr deutlich, wie essentiell es ist, das eigene Skillevel permanent weiter zu entwickeln. Christian Friedrich ist Geschäftsführer der Haufe Akademie und schon sein gesamten Berufsleben mit Fragen der Digitalisierung beschäftigt. Haufe hat gemeinsam eine repräsentative Erhebung mit Forsa durchgeführt, und die Erkenntnisse zeigen, wie groß das Entwicklungspotenzial von Corporate Learning tatsächlich ist. Christian Friedrich zeigt in unserem Gespräch einen richtungsweisenden Blick darauf, was es künftig braucht, um sinnhaftes Lernen - auch oder gerade im digitalen Raum - zu ermöglichen. Er formuliert sein Plädoyer für mehr Individualisierung und Personalisierung von Lernangeboten. Hört rein in dieses Gespräch mit einem lernbegeisterten Visionär, der sein eigenes Predigen lebt und jeden Tag etwas Neues für sich entdecken und lernen möchte. Interview: Jule Jankowski Lesetipp: Stella Collins - „Neuroscience for Learning and Development“ Wir untersuchen die verschiedenen gesellschaftlichen Subsysteme und ihren Einfluss auf die Arbeitswelt. Welche Veränderungen erleben wir auf der Ebene Wirtschaftssystem, auf Organisationsebene, in Teams und im System Mensch? In unserer Feature Serie laden wir Experten zu der jeweiligen Perspektive ein und diskutieren folgende Fragen: • Wie erlebst, gestaltest Du den Wandel? • Welchen Fragen sollten wir uns aktuell stellen? • Welche Ausprägung der Zukunft gestalten wir gerade? Mit den Features tauchen wir tief in die verschiedenen Perspektiven und Subsysteme unserer Arbeitswirklichkeit ein und schauen genau hin, wie wir die Zukunft gestalten. Die Zeit zu lernen ist: JETZT!
Jederzeit - Frieda und Fred; bunter Tag, schöne, intensive Zeit, Lernangebote an Enkel, Museum Frieda und Fred: Das kleine Städtchen Jederzeit, Bäckerei, Küche, Dirigent, Fischernetz auswerfen und abwarten, Spielplatz mit größter Schaukel in Graz, Balancieren, Kletternetz, COSA-Museumsbesuchsplanung
MDR Wissen hat das Angebot #gernelernen neu aufgesetzt. MDR WISSEN-Chef Daniel Vogelsberg und Jack Pop, Presenter des Youtube-Channels "Science vs. Fiction" über die neuen Lernformate für Schüler, die zuhause lernen.
In dieser Klickerausgabe geht es um Angebote im TV zum Distanzlernen, um Riesenhai-Babys, um Corona und die Auswirkungen und um Schnee in Spanien.
CommunityD – Lehrerporträt | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Deutsch ist ihr Hobby und ihr Beruf, an der Sprache schätzt die Lehrerin die klare Struktur. Unvergesslich ist ihr Trier, wo sie sich gerne mal zu einem alkoholfreien Bier einladen lassen würde.Name: Olena Land: Ukraine Geburtsjahr: 1990 Beruf: Deutschlehrerin an der Schule Nr. 90 „A.S. Puschkin“ in Odessa Das mag ich an der deutschen Sprache: Ihre klare Struktur. Ich unterrichte Deutsch, weil … es mir richtig Spaß macht, mit Kindern zu arbeiten. Und Deutsch ist mein Hobby. Das ist typisch deutsch für mich: Das Bier. Eigentlich trinke ich selbst keinen Alkohol, weil ich ihn nicht vertrage. Aber zu einem alkoholfreien Bier in Trier würde ich mich gern mal einladen lassen. Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland: Trier. Es ist nicht nur eine Universitätsstadt, sondern man trifft dort auch viele Menschen aus vielen Ländern. Ich verbinde unvergessliche Eindrücke mit meinem ersten Aufenthalt dort. Mein deutsches Lieblingswort: „unvergesslich“. Es ist für mich ein Wort mit positiver Konnotation. Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache: Adjektivendungen, die Wortfolge im Nebensatz, Verben mit Rektionen. Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle: Ich nutze sehr gern „Das sagt man so“ und das „Deutschlandlabor“, weil ich beide Lernangebote sehr interessant und sehr nützlich finde.
Der beschleunigte Wandel in vielen Lebensbereichen macht das stetige Dazulernen auch im Erwachsenenalter immer wichtiger. Allerdings hat die COVID-19-Pandemie den Zugang zu Lerngelegenheiten erschwert: Präsenzveranstaltungen wurden durch das Kontaktverbot unmöglich. Viele Betriebe haben auf Grund der wirtschaftlichen Unsicherheit ihre Investitionen in Weiterbildung heruntergefahren. Eine Möglichkeit, diese Lücke zu füllen, ist selbstgesteuertes Lernen über das Internet. Lernangebote über Apps oder Videos aus dem Netz sind überall verfügbar und können flexibel an durch die Krise durcheinandergebrachte Tagesabläufe angepasst werden. Doch wurden diese Angebote in der Krise verstärkt genutzt? In seinem Vortrag präsentiert Martin Ehlert zentrale Ergebnisse aus einer mit ihm zusammen durchgeführten Auswertung, der Sonderbefragung von Erwachsenen im Rahmen des Nationalen Bildungspanels (NEPS). Zum einen zeigt die Auswertung, dass die berufliche Nutzung von digitalen Lernangeboten während der ersten Monate der Pandemie zugenommen hat, zum anderen aber verstärken sich gleichzeitig Bildungsungleichheiten in der Teilnahme bei diesen. Martin Ehlert leitet die Forschungsgruppe „Nationales Bildungspanel: Berufsbildung und lebenslanges Lernen“ am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Moderation: Michelle Boden
Wie hat sich der Alltag von Auszubildenden im Pflegeberuf während der Corona-Pandemie geändert? Darüber sprechen wir in dieser Podcast-Folge mit Fachleuten der BGW und mit den Azubis direkt. Wir erfahren von ihnen, was sich geändert hat, welchen Herausforderungen sie begegnet sind und wie gut die Umstellung auf digitale Lernangebote geklappt hat. Außerdem sprechen wir mit unseren BGW-Fachleuten darüber, wie sich die Wahrnehmung des Pflegeberufs, auch durch die Berichterstattung in den Medien, verändert hat.
Mit dem Projekt „Heldi“ hat die Astrid-Lindgren-Grundschule in Mülheim an der Ruhr den Innovationspreis der Bürgerstiftung gewonnen und teilt sich die Gewinnsumme von 3000 Euro mit der Brüder-Grimm-Schule. An der Astrid-Lindgren-Schule entwickelte die Schulsozialarbeiterin Kirsten Heer mit ihren Kollegen den Superhelden „Heldi“. Mithilfe zahlreicher Geschichten aus eigener Feder, erklärt Heldi was Corona ist, wie die Abstandsregeln funktionieren und warum man unbedingt eine Maske tragen sollte. Derart werden den Grundschülerinnen und -schülern kindgerechte Tipps für diese Krisensituationen vermittelt. „Heldi hilft Kindern dabei, über die eigene Befindlichkeit zu sprechen, er ist innovativ, durchdacht und liebevoll bis ins kleinste Detail ausgearbeitet“, lobte die Jury. Die Schüler bekommen somit eine Hilfe an die Hand, die Corona besser verstehen lässt und den Umgang damit schult. Schülerinnen und Schüler Rund 240 Kinder besuchen aktuell die Astrid-Lindgren-Schule und verteilen sich auf 11 Klassen. Dabei sind aktuell drei Jahrgänge dreizügig. „Wir nehmen jedes Kind in den Blick.“ Im Sinne der individuellen Förderung werden Lernangebote gegeben und Entwicklungsanreize gesetzt, die auf das einzelne Kind abgestimmt wurden. Gemäß eigenen Angaben wird das unterschiedliche Lerntempo der Kinder berücksichtigt. Verschiedene Lernwege und abwechslungsreiche Lehrmethoden und Lernformen werden im Schulalltag angeboten. Arbeitsphasen wechseln regelmäßig mit kurzen Bewegungseinheiten, Entspannungs- oder auch Spielzeiten ab. Man versteht sich als Schule des gemeinsamen Lernens. Kinder mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf lernen in den einzelnen Klassen zusammen. Man nutzt zum Beispiel Kleingruppenförderung sowie Teamteaching und pflegt einen engen multiprofessionellen Austausch, um den Lern- und Entwicklungsstand aller Kinder zu erfassen und zu fördern. Fragen Im Ruhrpodcast stellt sich Kathrin Grollmann folgenden Fragen: - Wie ist Unterricht in Coronazeiten möglich? - Ist Unterricht an der Grundschule in solchen Zeiten eine besondere Aufgabe? - Wie kann Heldi helfen, den Tag zu gestalten? - Wie wird damit umgegangen, wenn Kinder voller Angst kommen? - Was hat es mit dem „Superkraft-Anzeiger“ auf sich? Weitere Info: http://astrid-lindgren-schule-mh.de/ www.ruhrpodcast.de www.durian-pr.de
In den Sommerferien kam das Budget des Schulministeriums zu spät, so dass viele Lernangebote ins Leere liefen. In den Herbstferien soll es besser laufen: Jetzt sollen Schüler, die durch das Homeschooling Lerndefizite haben, Förderangebote in den Ferien bekommen. Friederike Müllender, WDR-Verbraucherredaktion.
In dieser Folge geht es um digitale Lernplattformen und die Zukunft der Nachhilfe. Zu Gast ist Felix Ohswald, Co-Founder und CEO von GoStudent. Wir sprechen darüber, was hinter seinem EdTech-Startup GoStudent steckt und wie sich digitale Lernangebote über die Jahre verändert haben. Außerdem erfahrt ihr, was einen guten Nachhilfelehrer auszeichnet, welche weiteren spannenden Geschäftsmodelle es im E-Learning Markt gibt und wie die Zukunft der Bildung aussieht.Wenn ihr euch mit Felix zu diesem Thema austauschen möchtet, dann meldet euch gerne hier:https://www.linkedin.com/in/felix-ohswald-44471489/Abonniert meinen Newsletter auf www.teo.news für wöchentliche Nachrichten und Analysen zu den wichtigsten Themen im Bereich Tech und Medien.Weitere Infos findet ihr unter www.delta.pm.Habt ihr Fragen, Wünsche oder Ideen für die nächsten Folgen? Meldet euch hier: podcast@teo.plusJetzt den Podcast abonnieren:Apple PodcastsSpotifyGoogle PodcastsFolgt mir:LinkedInNewsletterWebseiteInstagramYouTubeTikTokTwitter
Wie lernst du am besten? Welche Lernmedien nutzt du am liebsten? Die digitale Transformation verändert auch unser Lernen und unsere Weiterbildung stark. Es ist wirklich erstaunlich, welche neuen Möglichkeiten sich in den letzten Jahren entwickelt haben. Trotzdem merken wir, dass Lernangebote - wenn sie überhaupt angeboten werden - in vielen Unternehmen nicht genutzt werden. In dieser Folge diskutieren wir, woran das liegen kann. Und geben Impulse, wie eine neue Lernkultur aussehen kann - sowohl für die private als auch die berufliche Weiterentwicklung. Shownotes: https://begeisterungsland.de/podcast/folge-43-lernkultur/ - Abonniere unseren Newsletter für exklusiven Zugang zu unseren Führungs-Tools: https://begeisterungsland.de/begeisterungsletter/ - Mehr über uns erfährst du hier: https://begeisterungsland.de/unsere-story/ - Folge uns auf Instagram (https://instagram.com/begeisterungsland) und Facebook (https://facebook.com/begeisterungsland/).
Was ist Hochschuldidaktik und warum ist sie gerade jetzt so wichtig für die RWU? Jochen Weißenrieder, Projektkoordinator aus dem Didaktik-Team, klärt diese Fragen und gibt Einblicke, wie Lehrende unterstützt werden, digitale Lernangebote für Studierende zur Verfügung zu stellen. Wie könnt ihr Euch informieren, was geht gerade in Zeiten von Corona an der RWU und im Home-Office sowie Tipps für ein gelungenes Lernen im digitalen Raum. Du findest die Hochschuldidaktik unter https://www.rwu.de/hochschuldidaktik
Hybride Geschäftsmodelle: Gewinn, aber auch einen sozial-ökologischen Wert generieren. “In meiner Utopia spielt die Digitalisierung zur Lösung der Klimakrise und anderer Krisen eine ganz große Rolle” sagt Prof. Dr. Christine Vallaster. Sie ist davon überzeugt, dass in der Zukunft der Mensch und seine Leistung an der Gesellschaft gegenüber Geld priorisiert wird, dass es eine Veränderung in der Gewichtung von “Kapital” zu “Human Brain” geben wird. “New Business Models” - unter diesem Slogan hat sie vor 4 Jahren einen jährlichen internationalen Kongress ins Leben gerufen. Hier stehen Unternehmen mit hybriden Geschäftsmodellen im Fokus, solchen die Gewinn - aber auch einen sozial ökologischen Wert generieren. Ich spreche mit ihr über die Herausforderungen digitaler Lernangebote, unserer heutigen Wachstumsökonomie sowie den “New Business Models” und was sie persönlich motiviert, sich dafür zu engagieren.
zugehOERt! – der Podcast rund um Open Educational Resources (OER)
Beim Hackathon #WirVsVirus der Bundesregierung vom 20. bis 22. März 2020 arbeitete eine Gruppe von Menschen an der Entwicklung eines Prototypen für eine Online-Plattform, über die einmal offene Lehr- Lernmaterialien gesammelt und ausgetauscht werden sollen. Sonja Thiel (MuseOn Weiterbildung + Netzwerk, Uni-Freiburg) und Florian Rampelt (Stifterverband) aus dem DigiCampus-Projektteam erklären, für welche unterschiedlichen Zielgruppen und für welche Zwecke die Plattform dabei gedacht sein soll.
DIE AKADEMIE FÜR LERNMETHODEN HILFT Solch eine Situation hatten wir noch nie- zu Hause sein, zusammen mit den Kindern- Tag und Nacht. Die Schule ist geschlossen. Nicht alle werden in dieser Situation als gestärkte Familie rauskommen. Es sei denn... Unser Angebot ist der kostenlose und etwas andere Homeschooling- TV- Kanal, der einmal täglich in die Wohnungen kommt und Lernangebote und Lerntipps bietet.
Christian Friedrich im Gespräch mit Sarah Thomas aus dem Team der HOOU @ HAW. Feedback und Kommentare gern an [at]HOOU_HAW auf twitter oder per Mail an team_hoou@haw-hamburg.de. Sarah Thomas hat über die Hacks and Tools an der HAW Hamburg gesprochen. Bei dieser Veranstaltung konnten Menschen über ein Wochenende gemeinsam mit Teams und Coaches an eigenen Projekten arbeiten und so Lernangebote im Netz ausarbeiten. Links Hacks & Tools https://blogs.hoou.de/hacksntools/ Rückblick im Blog: https://www.hoou.de/blog/hacks-tools-meets-oercamp-ein-rueckblick Rückblick von Nele Hirsch: https://ebildungslabor.de/blog/oercamphh/; https://ebildungslabor.de/blog/hacksandtools-reflexion/ Berufsbegleitender MBA: Master Bildungs- und Wissenschaftsmanagement https://uol.de/bildungsmanagement HOOU Teams https://www.hoou.de/teams Kapitelmarken 00:11.631 Intro und Willkommen 01:08.876 Sarah Thomas 05:00.457 Hacks and Tools 09:03.810 Teams und Betreuung 10:54.926 Teams und Themen 14:10.521 Hacks and Tools und die HOOU 18:08.214 Projektförderung bei der Hacks and Tools 25:52.453 Rückblick und Ausblick
Seit dem Wochenende bündelt die neue Plattform „schooltogo“ Lernangebote für zu Hause, geordnet nach Fächern und Klassenstufe. Jochen Steiner im Gespräch mit Prof. Julia Knopf vom Forschungsinstitut Bildung Digital der Universität des Saarlandes.
Börsen im freien Corona-Fall: trotz Notprogramm der Notenbanken - Luftfahrt-Krisentreffen im Kanzleramt: Airlines rufen nach Hilfe - Zoff um den Corona-Impfstoff: hat die Pharmaindustrie bei Forschung geschlampt? - Trimm-Dich-Kampagne wird 50 - Im Stoff bleiben: Lernangebote für zu Hause - Moderation: Frank-Christian Starke
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Lara Niethammer arbeitet als Kindergartenlehrperson im Waldkindergarten Flawil. Sie unterrichtet die Kinder an vier von fünf Tagen im Wald. An einem Tag findet der Kindergarten im Haus statt. Das Wetter und die Jahreszeiten werden direkt erlebt und geben so viele Spiel- und Lerninhalte vor. Die täglich veränderten Bedingungen werden aufgenommen und Unterrichtsinhalte möglichst flexibel daran angepasst. Vor ihrer Ausbildung zur Kindergartenlehrperson machte Lara Niethammer ein Praktikum im Waldkindergarten Flawil. Währen einem Jahr begleitete sie die Kinder im Wald und unterstützte die damalige Kindergärtnerin. Durch dieses Praktikum fand sie ihren Wunschberuf. Die Erfahrungen, die sie in diesem Praktikumsjahr sammeln konnte, kann sie jetzt als Waldkindergärtnerin bei der täglichen Arbeit einfliessen lassen. Elevatro.Pitch: Eine kurze Begegnung, in der Du 10 Sekunden Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit). Ich erlebe zusammen mit den Kindern die Natur. Wetter und Jahreszeiten werden in das Spiel und die Lerninhalte einbezogen. Wie ist Deine ganz persönliche Beziehung zur Natur/dem Wald? Ich bin direkt am Waldrand aufgewachsen und habe bereits als Kind viel Zeit in der Natur verbracht. Ich war in der Pfadi, habe Orientierungslauf gemacht und bin Reiten gegangen. Diese Freizeitbeschäftigungen fanden bei jedem Wetter Draussen statt. Ich geniesse es auch heute, bei meiner täglichen Arbeit als Waldkindergärtnerin, die Natur direkt wahrzunehmen. Hast Du einen Lieblingsplatz in der Natur und wie sieht dieser aus? Wenn ich eintauchen kann und den Wald mit allen Sinnen wahrnehme. Gibt es ein Wald-/Naturerlebnis das Dich persönlich ganz besonders geprägt hat? Was ist es, dass Dich noch heute an diese Situation erinnert und was hast Du daraus für Dein Leben mitgenommen? Die Schönheit und Kraft der Natur liegt für mich in der Betrachtung der kleinen Dinge. In welchen Situationen suchst Du ganz bewusst den Wald auf? Ich gehe gerne in den Wald um mich inspirieren zu lassen. Was hat Dich dazu bewegt, die Natur/den Wald in Dein berufliches Tun einfliessen zu lassen? Beim Unterrichten draussen in der Natur sind Wetter und Jahreszeiten direkt erlebbar. Sie sind gegebenermassen ein Bestandteil des täglichen Unterrichts. Das erfordert oft eine flexible und spontane Anpassung der Unterrichtsinhalte. Ich sehe das als Herausforderung aber auch als Chance. Wenn das Wetter plötzlich umschlägt, kann ein geplanter Input unter Umständen nicht in der gedachten Art und Weise durchgeführt werden. Es ist für mich als Lehrperson dann eine spannende Herausforderung, die Spiel- und Lernangebote anzupassen. Zugleich merke ich immer wieder, dass die Aufmerksamkeit und Freude der Kinder am grössten ist, wenn das direkt Erlebbare aufgenommen wird. Welche Personen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen? Der Waldkindergarten Flawil ist ein öffentliches Angebot und steht somit allen Kindern und deren Eltern offen. Dabei steht der Wunsch im Zentrum, in der Natur und von der Natur zu lernen. Was möchtest Du den Personen, die Dich auf Deinen Natur- und Waldgängen begleiten mitgeben, beziehungsweise worin möchtest Du sie unterstützen? Ich finde das Lernen in der Natur hat eine besondere Qualität. Die Inhalte sind direkt, mit allen Sinnen und auf vielfältige Weise erfahrbar. Die Kinder sind sehr aufnahmefähig und interessiert, weil sie einen direkten Bezug haben. Website https://www.flawil.ch/schule/kindergarten/waldkindergarten.html/71 Kontaktdaten lara.niethammer(at)schuleflawil.ch
In der heutigen Folge spreche ich mit Bernd Geropp über das Erlernen von Führung und welche verschiedenen Möglichkeiten es gibt, Führung zu lernen Inhalt der Folge: * Kommunikation * Führungsstile * Management und Führung * Lernangebote Der Beitrag IF042 – Führungskräfteausbildung Teil 2 erschien zuerst auf Ingenieurbüro David C. Kirchner.
In der heutigen Folge spreche ich mit Bernd Geropp über das Erlernen von Führung und welche verschiedenen Möglichkeiten es gibt, Führung zu lernen Inhalt der Folge: * Kommunikation * Führungsstile * Management und Führung * Lernangebote Der Beitrag IF041 – Führungskräfteausbildung Teil 1 erschien zuerst auf Ingenieurbüro David C. Kirchner.
In dieser Episode geht es um die Frage, wie sich digitale Lernangebote im Vergleich zu herkömmlichen Angeboten auf die Lernleistung von SchülerInnen auswirken.
Es gibt keine Noten und keinen festen Stundenplan. Unterrichtsfächer wie Mathe und Deutsch sind "Lernangebote". Die Kinder entscheiden selbst, was sie wann lernen.
Digitales Lehren und Lernen wird langfristig zum integralen Bestandteil der Hochschullehre. Hochschulen stehen vor der Herausforderung, übergeordnete Strategien zu entwickeln, um digitale Lernangebote sowie neue Curriculums- und Studienstrukturen systematisch an den allgemeinen Zielen und den Zielgruppen ihrer jeweiligen Hochschule auszurichten. Im Rahmen des Online-Events, dessen Aufzeichnung hier vorliegt, hat Oliver Janoschka, Leiter der Geschäftsstelle des Hochschulforums Digitalisierung (HFD) ein neues Peer-to-Peer-Beratungsprogramm vorgestellt. Dr. Barbara Getto und Prof. Dr. Sönke Knutzen veranschaulichten aus ihrer jeweiligen Perspektive die Bedeutung eines solchen strategischen Vorgehens
Was Grit Boljahn vom Deutschen Gartenbaumuseum Erfurt über die Angebote an Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu berichten hat + Warum Sabine Arndt Stadt- und Regionalbibliothek Erfurt 60 Bücher schenkt + Wieso die GEW Thüringen vom Bildungsministerium enttäuscht ist und der Personalmangel an Thüringer Schulen sich zuspitzt
Das iPhone haben den mobilen Umgang mit Informationen und Cloud-Diensten Massentauglich gemacht und in den Alltag gebracht. Im Bildungssektor sind digitale Lernumgebungen in den meisten Institutionen im Einsatz. Durch mobile Breitbanddienste und günstige Internet-taugliche Endgeräte werden nun auch mobile Lernangebote auf institutioneller Ebene realisierbar. Dieser Wandel führt zu neuen Anforderungen zur Gestaltung von Lernprozessen. Hierbei gilt es die veränderte Informationsnutzung und Interaktionsstrategien zu berücksichtigen. Dieser Vortrag zeigt an Hand von Projekten, wie sozial Software mit mobilen Technologien wie Ortsbezogene Dienste und Smart Objects effektiv für die Lernunterstützung integriert werden können.
Sun, 1 Jan 1989 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2454/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2454/1/2454.pdf Heller, Kurt A. Heller, Kurt A. (1989): Diagnose und Lernangebote für Hochbegabte. In: Lukesch, Helmut; Nöldner, W. und Peez, H. (Hrsg.), Beratungsaufgaben in der Schule. Reinhardt: München, pp. 114-128. Psychologie und Pädagogik