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Was bedeutet es wirklich, Unternehmen "AI First" aufzubauen? Die AI Talk-Hosts Jakob Steinschaden von Trending Topics und Clemens Wasner, KI-Unternehmer bei EnliteAI und Chairman von AI Austria, begrüßen in dieser Folge den Startup-Unternehmer Bernhard Hauser, der mit Waterglass kleine Software-Unternehmen aufkauft und durch KI optimiert. Außerdem in dieser Folge:Kollaps und Luftumsätze bei Builder.aiOpera bringt AI-basierten Browser "Neon"NYT & Amazon DealxAI investiert ordentlich bei TelegramChatGPT Plus kostenlos für Einwohner der Vereinigten Arabischen Emirate Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Pitch Elements - Der Sales Podcast für den B2B Software Vertrieb
Pitch Elements - Der Sales Podcast für den B2B Software Vertrieb
Auf den Software-Markt ist Verlass, und das nicht nur, wenn es darum geht, neue, wertvolle Tech- und KI-Lösungen zu entwickeln, die uns das Leben auf allen Ebenen leichter machen, sondern auch für den M&A-Markt. Durch die große Anzahl an Playern im Markt und das exponentielle Wachstum der Themen Tech & KI, kommt es immer wieder zu M&A-Transaktionen im Software-Segment, sei es im Rahmen einer Konsolidierung, Buy & Build oder Internationalisierung. Aber ist deswegen Software-Deal gleich Software-Deal? Werden alle Unternehmen mit den gleichen Multiples bewertet und läuft jeder Prozess gleich ab? Auf gar keinen Fall! Wie unterschiedlich Software-Deals in der Praxis wirklich ausfallen, welcher Investorentyp nach welcher Art von Software-Unternehmen sucht und wann man nun mit Multiple oder ARR bewertet, bespreche ich mit Julian Riedlbauer, Partner bei Drake Star und Experte im Bereich Software-M&A. Wir beleuchten in dieser Episode:wie groß das KI-Disruptionsrisiko für Deals wirklich ist,wie die Prozessführung bei Software-Deals aussehen sollte,wie unterschiedlich Software-Unternehmen bewertet werden können,welche Investoren an welchen Software-Unternehmen interessiert sind,wo Software- und IPO-Markt aktuell stehen und was wir für die Zukunft erwarten,und vieles mehr... Viel Spaß beim Hören!***Timestamps:(00:00:00) Intro(00:03:34) Vita Julian(00:07:37) Entwicklung des Tech-Markts(00:10:30) Wechsel ins Investmentbanking(00:16:25) Vorstellung Drake Star(00:22:20) Dealsizes, Branchen, Käufergruppen(00:30:07) Prozessvorbereitung und -führung(00:33:21) Multiples im Software-Umfeld(00:36:19) Bewertungsmetriken(00:39:51) AI-Disruptionsrisiko(00:47:49) Deal-Arten im Software-Umfeld(00:55:15) Prozessführung (DD vs. FF)(01:00:13) Ausblick Software-M&A-Markt(01:02:18) Ausblick IPO-Markt***Alle Links zur Folge:Kai Hesselmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kai-hesselmann-dealcircle/Close the Deal auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/closethedeal-podcastJulian Riedlbauer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/julianriedlbauer/Drake Star auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/drake-star/Website Close the Deal: https://dealcircle.com/ClosetheDeal/***AMBER ist die Plattform für sichere Unternehmensnachfolgen. Schaut bei AMBER vorbei, wenn ihr keinen relevanten Deal mehr verpassen oder die Reichweite eurer Verkaufsmandate zusätzlich erhöhen wollt: www.amber.deals***Du bist M&A-Berater im Small- oder Midcap-Segment und suchst einen Überblick über alle relevanten Deals?Jetzt schnell den
"KI Agenten sind das Ende von SaaS", das sage nicht ich oder mein heutiger Gast sondern niemand geringeres als Satya Nadella, der CEO von Microsoft. Und über KI und insb. Agenten wollen wir heute sprechen - natürlich im Marketing Kontext. Und dazu habe ich Kerstin Clesssienne eingeladen. Sie ist Mit-Gründerin von Smith & Partners einem Beratungs- und Software Unternehmen das genau hier ansetzt. Wir versuchen das Thema von vorne aufzurollen: • was machen Agenten • Wie unterscheiden sie sich von einfachen Prompting • Was sind relevante Use Cases mit Agenten im Marketing Wir diskutieren insb. auch über die Frage ob ich als Marketing Manager jetzt tätig werden muss oder einfach warte bis alle großen SaaS Lösungen Agenten integriert haben - was wiederum davon ausgeht dass doch nicht alle SAAS Lösungen verschwinden werden. Ganz spezifisch wird es im Themenbereich MMM, Attribution und generell Datenanalyse und Budgetoptimierung. Hier gibt es unzählige neue Möglichkeiten und ich kann als Unternehmen Toolkosten sparen! …und last but not least, sprechen wir darüber was Agenten mit Mediaplanung zu tun haben und wie sich vielleicht das Geschäftsmodell von Agenturen und Marketing-Beratungen verändern wird.
Was, wenn dein Startup bis zu 3,5 Millionen Euro Fördermittel für Forschung und Entwicklung zurückbekommen könnte und du innerhalb von 90 Tagen erfährst, ob dein Antrag bestätigt wird? Das Stichwort heißt: Forschungszulage.Die Forschungszulage ist das wohl einfachste Förderprogramm Deutschlands, welches du auch rückwirkend für bis zu 4 Jahre beanspruchen kannst.Erfahre, welche Projekte förderfähig sind, wie der Antrag abläuft und welche Fehler Startups – besonders Softwareunternehmen – bei der Beantragung vermeiden sollten. Meine Empfehlung:Falls du mehr über die Forschungszulage erfahren möchtest, stelle ich dir gerne Max und Stephan Rellin vor, die bereits 6-stellige Beträge in mehreren Verfahren für Unicorn Bakery Hörer zurückgeholt haben: https://links.unicornbakery.de/forschungszulageWas du lernst:Was die Forschungszulage ist und wie du bis zu 3,5 Millionen Euro jährlich an Fördermitteln erhalten kannst.Welche Kriterien ein Projekt erfüllen muss, um förderfähig zu sein (technisches Risiko, Innovation, Planmäßigkeit).Warum auch gescheiterte Projekte förderfähig sein können.Welche Herausforderungen insbesondere Softwareunternehmen bei der Beantragung haben und wie du sie meisterst.Wie der Antragsprozess funktioniert – von der Einreichung bis zur Auszahlung.Warum es sinnvoll ist, mit Experten zusammenzuarbeiten, um den Prozess zu vereinfachen und die Erfolgschancen zu erhöhen.ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery Das Notion-Formular um Hilfe bei deinem Antrag für die Forschungszulage zu bekommen, findest du hier: https://links.unicornbakery.de/forschungszulage Die Website der Bescheinigungsstelle Forschungszulage: https://www.bescheinigung-forschungszulage.de/ Join our Founder Tactics Newsletter:2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach:https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel:(00:00:00) Was ist das Forschungszulagengesetz?(00:03:04) Förderfähigkeit: Wann ist ein Projekt förderfähig?(00:06:38) So setzt sich der Förderbetrag zusammen(00:07:59) Herausforderungen für Software-Unternehmen(00:11:44) Schritte zur Förderung(00:13:27) Fabians Empfehlung & Erfahrungen von Hörern Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das hätten heute gerne alle: MicroStrategy ist ein Software-Unternehmen, das in den letzten Jahren unter Gründer Michael Saylor 450.000 BTC mit einem aktuellen Gegenwert von 48.5 Milliarden Dollar zusammengekauft hat. Im Schnitt hat MicroStrategy etwa 62,600 Dollar je Bitcoin bezahlt - bei einem Preis von aktuell mehr als 100.000 Dollar also ein ziemlich gutes Investment. Das stellt natürlich auch andere Unternehmen vor die Frage: Sollen sie Bitcoin in die Bilanz nehmen? Darüber sprechen wir heute mit Raimund Ortner, einem Bitcoin-Spezialisten vom Grazer Krypto-Händler Coinfinity. Die Themen: - Warum Firmen BTC in die Bilanz nehmen - Welche Möglichkeiten Bitcoin für Unternehmen eröffnet - Branchen, Eigentümer, Interessen: Was die Firmen eint, die BTC kaufen - Wie BTC verbucht wird - Steuerthemen - Verwahrung und Speicherung - Entwicklung der Nachfrage seit 2024 - Erfahrungswerte: Wie viel des Umsatzes/Gewinns in BTC investiert wird Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
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Wie Du gekündigte Kunden zurückgewinnst, Ghosting vermeidest und wie Du Deine Ad-Strategie aufbaust um Dein Unternehmen zu skalieren und exitfähig zu machen. Ich beantworte eure Fragen aus unserer Community.
Software für Vermögensberater: Ist dieses Geschäftsfeld so lukrativ, wie es scheint? In dieser Episode von "Aktien mit Potenzial" stellen wir IntegraFin vor, einen Software-Player, der sich auf Vermögensberater spezialisiert hat. Besonders in Großbritannien profitiert das Unternehmen von steuerlichen Anreizen, die den Markt äußerst attraktiv machen. Die Transact-Plattform bietet Beratern Zugang zu geförderten Altersvorsorgeprodukten und punktet mit Transparenz und Benutzerfreundlichkeit. Ein Teil der Gewinne wird an die Kunden ausgeschüttet, was deren Nutzung der Software zusätzlich fördert. Unser Gast Marco Graßmann (CEO und Chartered Financial Analyst) deckt auf, warum IntegraFin so erfolgreich ist, welche Risiken das Geschäftsfeld birgt und wie das Unternehmen mit steigenden regulatorischen Anforderungen umgeht. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns über Ihr Feedback!
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Herzlich willkommen zu SaaS Christmas unserem Podcast Special zur Adventszeit. Was wünschen sich eigentlich Geschäftsführer von Software Unternehmen? Ein großer Wunsch ist ganz klar, ein absolutes “A-Player Team”, aber was das eigentlich bedeutet und wie Du herausfindest, ob Deine Mitarbeiter A-Player sind, darum geht es in dieser Folge. Hört jetzt rein und freu Dich auf spannende Einblicke und Knowledge Pieces! Du willst mehr wissen und Deinen Software und IT-Sales auf das nächste Level bringen? Dann bist Du hier richtig: https://linktr.ee/saleselements
Die Chapters Group AG hat ein spannendes Geschäftsmodell: Softwareunternehmen kaufen, diese strategisch weiterentwickeln und dadurch langfristig Mehrwert für Kunden und Aktionäre schaffen. In dieser Episode von „Smart Investieren“ teilt CFO Marlene Carl ihre Einblicke in die spannende Entwicklung der Chapters Group, die Bedeutung von mission-critical Businesses und wie innovative Akquisitionsstrategien umgesetzt werden. Außerdem im Fokus: Die Herausforderungen von Managemententscheidungen, Synergien in dezentralen Organisationen und die Chancen von Künstlicher Intelligenz in der Softwarebranche. Erfahren Sie in dieser Episode von „Smart Investieren“, wie ein Unternehmen langfristig stabil wachsen und gleichzeitig Innovation und Unternehmergeist fördern kann. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Zuhören und freuen uns auf Ihr Feedback!
Business unplugged - Menschen, Unternehmen und Aspekte der Digitalisierung
Thu, 07 Nov 2024 23:00:00 +0000 https://businessunplugged.podigee.io/84-maxsteinhoff-stryzagmbh 65a17e8bdfe396e1e935ff8a5f6d14e9 Meine Lieben, Folge 84 ist im Kasten und ich habe Max Steinhoff vom Start-up Stryza zu Gast, das die Zukunft der Arbeit in die Produktion von heute bringen will. Max und ich diskutieren dazu nicht nur die Herausforderungen und Chancen, die die Digitalisierung in der Produktion mit sich bringt, sondern auch, wie sie mit ihrer dynamischen Arbeitsplattform Aufgaben und Informationen an die spezifischen Bedürfnisse und Qualifikationen der Mitarbeiter anpassen. Zudem thematisieren wir, wie sie als kleines Software-Unternehmen es schaffen bei Unternehmen Vertrauen aufzubauen, um im Vertrieb erfolgreich zu sein und wir beleuchten die Zukunft der Automatisierung in der Industrie und die Rolle des Menschen in diesem Prozess. Eine hochspannende Folge, bei der ich euch viel Spaß und gute Impulse wünsche! Mein Gast: Max Steinhoff (LinkedIn) Stryza GmbH Feedback & Wunschgäste: podcast@peopex.de Über mich: LinkedIn XING Instagram PEOPEX GmbH 84 full no Shopfloor,Frontline Worker,Manufacturing,FMCG,Wissensmanagement,Montage,Produktivitätssteigerung,Produktion,AI,Digitalisierung Prof. Dr. Johannes Pohl, Max Steinhoff 3252 84
echtgeld.tv - Geldanlage, Börse, Altersvorsorge, Aktien, Fonds, ETF
In der aktuellen Folge von echtgeld.tv „7+3“ analysieren Tobias Kramer und Stefan Waldhauser die Aktien von PayPal, Vimeo und Warner Bros. Discovery. PayPal steht vor Margenproblemen und starker Konkurrenz wie Apple Pay, bietet jedoch Chancen durch Managementwechsel und Kostensenkungen. Vimeo positioniert sich erfolgreich als professionelle Video-Plattform für Unternehmen und könnte mit wachsendem Enterprise-Geschäft wieder durchstarten. Warner Bros. Discovery zeigt nach der Fusion Wachstumspotenzial, muss aber Schulden abbauen, um langfristig erfolgreich zu sein. Stefan Waldhauser ist ein angesehener Investor in der High-Tech-Industrie und hat umfangreiche Erfahrung: Er gründete ein eigenes Software-Unternehmen und verkaufte es erfolgreich ins Silicon Valley. Seit über 30 Jahren investiert der studierte Wirtschaftsmathematiker erfolgreich in Aktien und verwaltet ein Top-Portfolio auf der wikifolio-Plattform. *** Stefan Waldhauser erreicht ihr via: Webseite: https://high-tech-investing.de X/Twitter: @stwboerse Tobias Kramer erreicht ihr via: Webseite: https://www.echtgeld.tv/ X/Twitter: @echtgeldtv oder @takberlin ***
Daniel Winkler im Gespräch mit dem auf Software- und IT-Unternehmen spezialisierten M&A Berater Florian Liepert. Sie sprechen über die unterschiedlichen Investorenprofile, die für den Verkauf oder die Wachstumsfinanzierung von IT- und Softwareunternehmen in Frage kommen. Sie beleuchten dabei Softwareaggregatoren, Private Equity, Venture Capital und strategische Investoren. Gemeinsam diskutieren sie die Vor- und Nachteile jeder Investorengruppe, welche Unternehmen zu welchem Profil passen und wie der Investorenansprache- und Verkaufsprozess abläuft.Key Takeaways:Investorenprofile verstehen: Softwareaggregatoren, Private Equity, Venture Capital und strategische Investoren haben unterschiedliche Ansätze und Ziele.Langfristige Planung: Der Verkaufsprozess eines Unternehmens dauert in der Regel 6 bis 9 Monate, inklusive Beraterwahl und Due Diligence.Chemie zählt: Ein Kulturfit zwischen Unternehmer und Investor ist entscheidend für eine erfolgreiche Zusammenarbeit nach dem Verkauf.Kapitalbedarf realistisch einschätzen: Lieber mehr Kapital einsammeln, um operative Stabilität zu gewährleisten und unnötige neue Finanzierungsrunden zu vermeiden.Beratung einholen: Ein erfahrener M&A-Berater unterstützt bei der richtigen Investorenwahl und sorgt für einen reibungslosen Verkaufsprozess.Kontakt zu Florian LiepertFlorian Liepert | LinkedInKontakt zu Daniel WinklerDaniel Winkler | LinkedIn Links zur DAWICON
Mit über 800 Mitarbeitern, über 15 Mio Listings und einer Marktkapitalisierung von über 240 Mio EUR gehört HomeToGo zu den größten Marketplace-Startups Deutschlands. Neben dem Betrieb verschiedener B2C-Buchungsplattformen bietet HomeToGo mit HomeToGo Pro unterschiedliche B2B-Softwarelösungen für Eigentümer und Verwalter von Ferienimmobilien.Wir sprechen über die Entwicklungsphasen von der Metasuche über den Marktplatz zum Software-Unternehmen sowie Patrick Andrae's Transformation vom Gründer zum CEO. Zudem gibt Patrick Einblick in sein Verständnis von Situational Leadership und die Kommunikations- und Planungsprozesse zu verschiedenen Stages des Unternehmensaufbaus. Was du lernst:Wie Patrick Andrae über Company Building eines Marketplace Startups nachdenkt.Strategien zur effektiven Führung und Strukturierung einer wachsenden Organisation.Data-driven vs. Data-informed: Die Bedeutung von datengestützter Entscheidungsfindung und iterativer Produktentwicklung.Situational Leadership: Wie man den richtigen Rahmen für Mitarbeiter und Themen setzt.Einblicke in HomeToGos Kommunikations- und Planungsprozesse.ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Patrick:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/patrickandrae/ HomeToGo: https://www.hometogo.de/ Join our Founder Tactics Newsletter:2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach:https://newsletter.unicornbakery.deMarker:(00:00:00) Vom Jurist zum Gründer(00:11:17) Marketplace-Skalierung und Product-Strategy(00:27:35) Marketplace Challenges(00:29:12) Customer Acquisition Costs (CAC) & Customer Lifetime Value (CLV)(00:35:37) Alignment verschiedener Departments(00:40:19) Data-Driven vs. Data-Informed(00:43:37) Strategieentwicklung und Planung (00:52:31) Transformation vom Gründer zum CEO(01:01:14) HomeToGo's Meetingstruktur(01:06:45) Warum Chaos nicht problematisch ist Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge von „Wider.Sprechen“ prallen zwei Branchen aufeinander, die nicht unterschiedlicher sein könnten: die unter Innovationsdruck stehende Mobilitätsbranche und die Versicherungsbranche, die scheinbar unverändert auf bewährte Modelle setzt. Zu Gast sind Viktoria Ilger, verantwortlich für die AVL Creator's Expedition beim Grazer Mobilitätsunternehmen AVL List, und Daniela Pak-Graf, Leiterin des Merkur InnovationLab. Sie diskutieren mit Technologieexperte Markus Seme und Moderator Christoph Sammer über neue Geschäftsmodelle, den Stellenwert der Innovationskultur in ihren Branchen – und die Transformation hin zu digitalen Prozessen.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
EXPERTENGESPRÄCH | Henning Heesen und Joel widmen sich wieder dem Thema Sales. In 2 verschiedene Branchen sind die beiden bereits eingetaucht. Nun folgt der 3. Bereich: SaaS. Denn auch als Software-Unternehmen solltest du deine Kunden mit Strategie akquirieren, halten und zufrieden stellen. Dabei gibt es 4 verschiedene Faktoren, die dich als Unternehmen auszeichnen. Welche das sind, erklären dir Henning und Joel in 60 spannenden Minuten. Du erfährst... …wie du als SaaS-Unternehmen neue Leads generierst …4 essenzielle Faktoren, die deinen Service von der Konkurrenz abheben …wie du deine Kunden zum Closing bringst …warum Sympathie ein Erfolgsgarant in der Leadgenerierung ist …Praxisbeispiele der Big Player …wie du mit deinem Kunden kommunizierst und ihn langfristig an dich bindest …warum Customer Success Management besonders für SaaS-Unternehmen wichtig ist …weshalb Outbound-Marketing für SaaS-Unternehmen weniger zielführend ist Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Sales: Ka-Ching! Hier kommt dein Pflichtprogramm, wenn du verstehen möchtest, wie (B2B-)Sales funktioniert. Gemeinsam mit diversen Gästen hebt Joel deine Fähigkeiten im Vertrieb anhand vieler Beispiele und konkreter Tipps auf ein neues Level. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Nachdem wir in den letzten Folgen viel Lobgesang und Positives über den Wirtschaftsstandort Österreich gehört haben, haben Lisa und Daniel dieses Mal jemanden vors Mikro gebeten, der Österreich als Wirtschaftsstandort kritisch sieht und das Land als Wirtschaftsstandort als ungeeignet erachtet. Durch eine glückliche Fügung in der "Green Card Lottery", verschlug es René B.* (*Name geändert) in die USA, wo er letztendlich Staatsbürger war. Eine glückliche Fügung war auch seine erste Firma, ein Software-Unternehmen. Entstanden ist die Firma nämlich an einem ungewöhnlichen Ort - auf der Toilette beim Fortgehen. Was es damit auf sich hat und warum René eher kritische Worte für Österreich als Wirtschaftsstandort findet, erfährt ihr in der neuen Folge.
Für Software zu werben ist eine Kunst für sich. Die Produkte sind komplex, haben oft sehr spezifische Zielgruppen – und sind rein digital. Kein Wunder, dass in der SaaS-Branche die Themen Content-Marketing und SEO hoch aufgehängt werden. Zumal die Klickpreise in Werbesystemen wie Google Ads seit Jahren immer weiter steigen. Was sind die Hebel im Content? Speziell auf der Startseite und Landingpages? Wann und wie spielt SEO eine Rolle? Darüber sprechen wir mit Thomas Kemp, erfahrener Copywriter, der auf die SaaS Branche spezialisiert ist. Von der Headline über Produktbilder bis zum richtigen Call-To-Action – das Ganze an Beispielen. 📈 Mehr Charts und Analysen zur Episode 📪 SEO Insights Newsletter 👋 Fabian auf LinkedIn 👋 Benjamin auf LinkedIn
Am Donnerstag steht beim Schweizer IT-Dienstleister Software One der Showdown an: In einer außerordentlichen Generalversammlung wollen die drei Firmengründer nahezu den gesamten Verwaltungsrat austauschen. Das Gremium stellt sich gegen die Übernahme durch den Finanzinvestor Bain Capital, der im vergangenen Jahr bereits bei der Darmstädter Software AG das Nachsehen hatte. Dass die Finanzinvestoren derart um Software-Unternehmen buhlen, liegt am vorteilhaften Geschäftsmodell der Branche, erklärt Christoph Ruhkamp, Reporter der Börsen-Zeitung, im Podcast #7TageMärkte. „Ein Grund ist, dass in der Softwarebranche oft Software nach einem Abonnement-Modell verkauft wird: also nicht mehr einmalig eine Lizenz verkauft wird, sondern immer wiederkehrende Erlöse da sind – die sich auch ganz gut im Voraus berechnen lassen.“ Dies mache den Finanzinvestoren die Kalkulation deutlich einfacher. Welche Investoren sich auf die Softwarebranche spezialisiert haben, welche Summen das Fundraising zuletzt erbracht hat und wie sich die Beteiligten im Ringen um Software One positionieren, erklärt Ruhkamp im Podcast. Außerdem will Beiersdorf seinen Aktionären auf der Hauptversammlung in der kommenden Woche eine höhere Dividende vorschlagen, Hapag-Lloyd stellt eine neue Mittelfriststrategie vor, und in Washington läuft die IWF-Frühjahrstagung. Dies sowie die Terminübersicht für die kommende Woche hören Sie bei #7TageMärkte.
Wer sich um Content-Marketing und SEO für die Software-Branche kümmert, weiß: Hier zählt wirklich jedes Ranking. Der SEO-Traffic ist extrem wertvoll. Denn die Klickpreise bei Google Ads sind sehr hoch. Gleichzeitig ist SEO- und Content-Strategie komplex: Denn Kaufentscheidungen für eine Software dauern lange. Und es sind oft eine Reihe von Personen beteiligt – Stichwort Buying Center. Wie setzt man also eine Digitalstrategie entlang der Customer Journey bzw. des Sales Funnels auf? Darüber sprechen wir mit Lisa Karasch. Sie ist SEO und Content Managerin bei GFOS, einem Unternehmen aus dem Ruhrgebiet, das auf individuelle Softwareentwicklung spezialisiert ist. 📈 Mehr Charts und Analysen zur Episode 📪 SEO Insights Newsletter 👋 Fabian auf LinkedIn 👋 Benjamin auf LinkedIn
"Micromanagement ist ein Fluch moderner Führung - verstärkt durch den Trend zu mobiler bzw. hybrider Arbeit." In der Podcast-Folge #98 von Klartext HR spricht Stefan Scheller mit Tobias Hagenau, awork, zum Thema „Micromanagement - Produktivitätskiller und Demotivator“. Micromanagement ist kein neues Phänomen im Bereich Führung. Auch wissenschaftlich sind die Auswirkungen hinlänglich erforscht. Dennoch kämpfen Organisationen sogar noch vermehrt damit, ausgelöst durch den Anstieg von mobiler und hybrider Arbeit. Mit Tobias diskutiere ich unter anderem darüber, - was genau man unter Micromanagement versteht - warum Führungskräfte trotz besseren Wissens noch immer zu stark im Micromanagement verhaftet sind - welche Auswirkungen Micromanagement konkret hat - was Organisationen tun können, um Micromanagement zurückzudrängen - welche Rolle HR dabei einnimmt Tobias Hagenau ist Co-Gründer und CEO von awork und Experte für Teamorganisation, Freude bei der Arbeit und New Work. awork ist ein Software-Unternehmen aus Hamburg. Die Mitarbeitenden brennen für wunderbare Software, die Freude an der Arbeit bringt. Ihr Work-Management-Tool hilft Teams auf der ganzen Welt besser und glücklicher zusammenzuarbeiten. 3000+ Teams und 20.000+ User sparen mit awork Zeit und arbeiten produktiver. Ein spannender Talk als 15-Minuten-Impuls. Klartext HR - Informieren. Inspirieren. Lernen. Viel Spaß damit! >> LinkedIn-Profil von Tobias Hagenau: https://www.linkedin.com/in/tobiashagenau >> Website von awork: https://www.awork.com/de
Alexander Tutt ist Business Development Manager bei Configura, einem schwedischen Software-Unternehmen, dass sich mit parametrischen grafischen Konfigurationen (PGC) beschäftigt. Gemeinsam mit Alexander haben Jens und Andreas unter anderem über die folgenden Fragen gesprochen: - Wie hat sich die Zeichnung und Visualisierung von Logistiksystemen im Laufe der Jahre verändert? - Was ist parametrisch grafische Konfiguration? - Wie beeinflusst die zunehmende Modularität von Lösungen die Layouterstellung? - Welche Use-Cases gibt es für die Nutzung von hochauflösenden 3D-Darstellungen? - Wie groß ist der Schritt von Animation zu Simulation? - Was hat Fortnite mit logistischen Layouts zu tun? - Wie werden sich Zeichentools weiterentwickeln? Wie im Podcast auch angesprochen, findet ihr hier auch die grafische Demo zum Thema: https://www.configura.com/essentials?utm_medium=pod&utm_source=iwml&utm_campaign=e212&utm_content=esmh_de Hört einfach rein! Bezahlte Partnerschaft
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Lars Krüger (Co-Founder von elearnio) Lars Krüger ist Co-Founder von elearnio. Viele Jahre hat Lars im Direktvertrieb gearbeitet, u.a. im Außendienst bei Aroundhome (ehemals Käuferportal, Europas Nr. 1 für die Beschaffung von Investitionsgütern), welches Lars beim Aufbau von 42 auf 250 Mitarbeiter in 2,5 Jahren mit begleitet hat. Im Anschluss entwickelte er 4 Jahre den Vertrieb vom Software-Unternehmen trecker.com mit und begleitete das Unternehmen u.a. bei der ersten Finanzierungsrunde mit 2,1 Millionen Euro. Seit 2018 vertreibt Lars seine eigene Softwarelösung. Die elearnio GmbH entwickelt und vertreibt eine innovative Lernplattform zur Schulung von neuen und bestehenden Mitarbeitenden. Die Software as a Service Lösung (SaaS) bietet Unternehmen die ideale Basis für ein erfolgreiches Pre- und Onboarding sowie dem Training und der Weiterbildung seiner Mitarbeitenden. elearnio kombiniert dabei leistungsstarke webbasierte Technologien mit didaktischem Know-how und bietet somit eine umfassende Lösung für die interaktive Wissensvermittlung an. Themen Pre- und Onboarding sind in der heutigen Zeit ein wichtiger Bestandteil für einen gelungen Start in eine hoffentlich sehr gute Employee-Experience. Genau darüber habe ich mit Lars Krüger (Co-Founder von elearnio) in der GainTalents-Podcastfolge 327 gesprochen. Ich bedanke mich ganz herzlich bei Lars für das interessante Podcastgespräch und für die vielen guten Infos und Tipps zum Thema. Diese Fehler solltest Du beim Pre- und Onboarding vermeiden Verantwortlichkeiten für das Pre- und Onboarding sind heute in den Unternehmen leider immer noch nicht eindeutig definiert idealerweise ist eine Person im Personalbereich für die Standards und die wesentlichen Prozesse verantwortlich die Fachbereichsverantwortlichen bzw. Hiring-Manager:innen müssen die Prozesse aber leben und die Umsetzung managen Pre-Boarding: Fehlender Kontakt und kaum Kommunikation zwischen Unternehmen und neuen Mitarbeitenden - von der Arbeitsvertragsunterschrift bis zum erstem Arbeitstag Willkommensgruß vom Geschäftsführer/-in per Kurzvideo Willkommensbox (Pre-Boarding-Paket) - mit netter Karte, mit Merchandise, Team-Booklet mit Infos zu Personen im Team, Informationen zum Unternehmen, zum Fachbereich, zum Onboardingprozess, zum ersten Arbeitstag, etc. Zugehörigkeitsgefühl schaffen und (latente) Ängste reduzieren (z.B.: was erwartet mich am ersten Arbeitstag?”) Automatisierung und Digitalisierung von Prozessen On-Boarding: Onboarding-Plan für die ersten Wochen mit Einarbeitungszielen Bitte keine “Druckbetankung” in einigen wenigen Tagen! Wissensaufbau unabhängig von Ort und Zeit sicherstellen Erwartungshaltung direkt zu Beginn der Zusammenarbeit (in den ersten Tagen) klären (Unternehmen und neue Mitarbeitende) Schulungen definieren und insbesondere bei gesetzlich notwendigen Schulungen muss die Umsetzung sichergestellt werden Regelmäßige Reviews zum Onboarding-Fortschritt Achtung: Onboarding von Remote-Mitarbeitenden benötigen andere Prozesse und einen hohen Digitalisierungsgrad (z.B. mit Hilfe von elearnio) Intranet ist keine wirkliche Automatisierung (meistens ist keine Interaktion möglich und es gibt keine Schulungsmöglichkeiten mit Lernhilfen, etc. Tipps zur Optimierung: frag Dich mal selber, was Du Dir gerne für Dein Pre- und Onboarding wünschen würdest oder frag bitte mal solche Mitarbeitende, die gerade das Pre-/Onboarding bei euch durchlaufen haben, was besser gemacht werden kann Prozesse sauber definieren und auch mal an innovative oder ungewöhnliche Dinge ausprobieren #Employeeexperience #Preboarding #Onboarding #Employeejourney Shownotes Links - Lars Krüger LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kruegerlars/ Webseite: https://elearnio.com/de/ueber-uns/ Kalender: https://li.elearnio.com/meetl Onboarding-Tools neben elearnio: Gather: https://support.gather.town/hc/en-us/articles/15910369385364-Hiring-Onboarding-in-Gather#heading-2 Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Lars Krüger (Co-Founder von elearnio) Lars Krüger ist Co-Founder von elearnio. Viele Jahre hat Lars im Direktvertrieb gearbeitet, u.a. im Außendienst bei Aroundhome (ehemals Käuferportal, Europas Nr. 1 für die Beschaffung von Investitionsgütern), welches Lars beim Aufbau von 42 auf 250 Mitarbeiter in 2,5 Jahren mit begleitet hat. Im Anschluss entwickelte er 4 Jahre den Vertrieb vom Software-Unternehmen trecker.com mit und begleitete das Unternehmen u.a. bei der ersten Finanzierungsrunde mit 2,1 Millionen Euro. Seit 2018 vertreibt Lars seine eigene Softwarelösung. Die elearnio GmbH entwickelt und vertreibt eine innovative Lernplattform zur Schulung von neuen und bestehenden Mitarbeitenden. Die Software as a Service Lösung (SaaS) bietet Unternehmen die ideale Basis für ein erfolgreiches Pre- und Onboarding sowie dem Training und der Weiterbildung seiner Mitarbeitenden. elearnio kombiniert dabei leistungsstarke webbasierte Technologien mit didaktischem Know-how und bietet somit eine umfassende Lösung für die interaktive Wissensvermittlung an. Themen Pre- und Onboarding sind in der heutigen Zeit ein wichtiger Bestandteil für einen gelungen Start in eine hoffentlich sehr gute Employee-Experience. Genau darüber habe ich mit Lars Krüger (Co-Founder von elearnio) in der GainTalents-Podcastfolge 327 gesprochen. Ich bedanke mich ganz herzlich bei Lars für das interessante Podcastgespräch und für die vielen guten Infos und Tipps zum Thema. Diese Fehler solltest Du beim Pre- und Onboarding vermeiden Verantwortlichkeiten für das Pre- und Onboarding sind heute in den Unternehmen leider immer noch nicht eindeutig definiert idealerweise ist eine Person im Personalbereich für die Standards und die wesentlichen Prozesse verantwortlich die Fachbereichsverantwortlichen bzw. Hiring-Manager:innen müssen die Prozesse aber leben und die Umsetzung managen Pre-Boarding: Fehlender Kontakt und kaum Kommunikation zwischen Unternehmen und neuen Mitarbeitenden - von der Arbeitsvertragsunterschrift bis zum erstem Arbeitstag Willkommensgruß vom Geschäftsführer/-in per Kurzvideo Willkommensbox (Pre-Boarding-Paket) - mit netter Karte, mit Merchandise, Team-Booklet mit Infos zu Personen im Team, Informationen zum Unternehmen, zum Fachbereich, zum Onboardingprozess, zum ersten Arbeitstag, etc. Zugehörigkeitsgefühl schaffen und (latente) Ängste reduzieren (z.B.: was erwartet mich am ersten Arbeitstag?”) Automatisierung und Digitalisierung von Prozessen On-Boarding: Onboarding-Plan für die ersten Wochen mit Einarbeitungszielen Bitte keine “Druckbetankung” in einigen wenigen Tagen! Wissensaufbau unabhängig von Ort und Zeit sicherstellen Erwartungshaltung direkt zu Beginn der Zusammenarbeit (in den ersten Tagen) klären (Unternehmen und neue Mitarbeitende) Schulungen definieren und insbesondere bei gesetzlich notwendigen Schulungen muss die Umsetzung sichergestellt werden Regelmäßige Reviews zum Onboarding-Fortschritt Achtung: Onboarding von Remote-Mitarbeitenden benötigen andere Prozesse und einen hohen Digitalisierungsgrad (z.B. mit Hilfe von elearnio) Intranet ist keine wirkliche Automatisierung (meistens ist keine Interaktion möglich und es gibt keine Schulungsmöglichkeiten mit Lernhilfen, etc. Tipps zur Optimierung: frag Dich mal selber, was Du Dir gerne für Dein Pre- und Onboarding wünschen würdest oder frag bitte mal solche Mitarbeitende, die gerade das Pre-/Onboarding bei euch durchlaufen haben, was besser gemacht werden kann Prozesse sauber definieren und auch mal an innovative oder ungewöhnliche Dinge ausprobieren #Employeeexperience #Preboarding #Onboarding #Employeejourney Shownotes Links - Lars Krüger LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kruegerlars/ Webseite: https://elearnio.com/de/ueber-uns/ Kalender: https://li.elearnio.com/meetl Onboarding-Tools neben elearnio: Gather: https://support.gather.town/hc/en-us/articles/15910369385364-Hiring-Onboarding-in-Gather#heading-2 Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
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In meiner heutigen Podcast-Folge dreht sich alles um das Unternehmertum. Das Motto der heutigen Folge orientiert sich an dem Zitat von Klaus Kobjoll: "Ich bin lieber selbstständiger Schuhputzer in Rio als angestellter Bankvorstand in Deutschland". Mit meinem Gast, dem erfolgreichen und langjährigen Vielfach-Unternehmer (u.a. Software-Unternehmen; Franchise-Geber von 28 Studios) Edgar Beheim, unterhalte ich mich u.a. über folgende Themen: - den Einstieg in die Selbstständigkeit: wie man den "Sprung aus der Komfortzone - dem gut dotierten Job - in die Ungewissheit (eigenes Unternehmen) wagt - "All-In-Gehen" als Tip für alle angehenden Unternehmer - die Wichtigkeit des Spürens/ Sehens und Riechens der eigenen Unternehmen-Vision - der Glaube an sich selbst und das eigene Bauchgefühl als wichtige Voraussetzungen für Unternehmertum - Herausforderungen mit Mut und Zuversicht begegnen - die Überzeugung, dass nur der Unternehmer selbst etwas ändern kann - hoher Eigenantrieb / die intrinsische Motivation des Unternehmers hat wesentlichen Einfluss auf den Unternehmens-Erfolg - die Bedeutung der Werte des Unternehmers - Was ist mir wirklich wichtig? Warum mache ich, was ich mache? - Disziplin und Durchhaltevermögen versus Ausbrennen, Gesundheitsbelastung und Reduzierung der Zeit für sich selbst und seine Familie - Selbstfürsorge und "sich selbst zurücknehmen" als wichtige persönliche Ressource - Ist es möglich nur 80% Leistung zu bringen? - mit der Angst vor dem Scheitern umgehen lernen - die "Freiheit" als wichtiges Ziel eines Unternehmers auf dem Weg zur Selbstverwirklichung - Mentoring / Fragenstellen als wichtiger Start ins Unternehmertum - ... uvm Links: www.sunup-club.de www.beste-sonne.de
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Philipp Werner, Partner bei Project A. Philipp bespricht die Runde von SNERPA Power und Logistikbude.Das isländische Startup SNERPA Power hat eine Finanzierung in Höhe von 2,2 Millionen Euro erhalten, um die Dekarbonisierung des Energiesektors zu beschleunigen. SNERPA Power wurde 2022 von den Branchenveteranen Íris Baldursdóttir (CEO) und Eyrún Linnet (CTO) mit der Vision gegründet, einen Beitrag zur Beschleunigung der weltweiten Energiewende zu leisten. Diese überzeichnete erste Investitionsrunde in Höhe von 2,2 Millionen Euro wurde von zwei VCs, Crowberry Capital (Island) und BackingMinds (Schweden), geleitet und ermöglicht es dem Unternehmen, seine Mitarbeiterzahl zu erhöhen, international zu expandieren und die kommerzielle Präsenz auszubauen.Logistikbude aus Dortmund, 2021 von Philipp Hüning, Michael Koscharnyj, Patrik Elfert und Jan Möller aus dem Fraunhofer IML ausgegründet, hat 2,2 Millionen Euro eingesammelt. Das junge Unternehmen aus dem Ruhrgebiet kümmert sich um Ladungsträgermanagement. Das Geld stammt unter anderem von Xpress Ventures, rethink ventures, dem Fraunhofer Technologie-Transfer Fonds (FTTF), Oma Ventures (Proglove-Gründer) sowie dem Business Angel Clubs better ventures sowie Angel-Investoren aus dem Umfeld von SB21. Mit dem frischen Kapital möchte das Software-Unternehmen seine “Technologie weiterentwickeln und im Markt skalieren”.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Cornelius Frey, CEO und Co-Founder von Opinary, über die Übernahme durch das Softwareunternehmen Affinity.Opinary hat eine Technologie entwickelt, die Debatten visualisiert und damit über 170 Millionen monatlichen Usern ermöglicht, ihre Ansichten in intuitiven, einbettbaren Tools im Internet zu teilen. Das Startup arbeitet für führende Verlage und Marken, um ihr Publikum in großem Umfang einzubinden und zu verstehen. Dabei verspricht das Unternehmen eine Interaktionsrate von mindestens 2 % und bei Videoformaten eine Durchsichtsrate von mindestens 70 %. Darüber hinaus garantiert Opinary, dass die Nutzerinnen und Nutzer eine 15 % bessere Leistung auf ihrer Webseite in Bezug auf Verweildauer, Seitenbesuche und Abbruchraten haben als andere Vermarkter nativer Werbeformen. Das Startup wurde im Jahr 2014 von Cornelius Frey, Max Meran und Pia Frey in Berlin gegründet. Mittlerweile arbeiten mehr als 30 Personen mit über 15 Nationalitäten als Journalistinnen und Journalisten, Sales-Experts, Developer, Data Scientists sowie Marketeers für das Unternehmen. Unternehmen wie Pfizer, SAP oder Audi sowie Verlage wie Times, Funke oder der Tagesspiegel vertrauen bereits auf die intuitive Lösung.Nun hat Opinary bekanntgegeben, dass die Software-Firma Affinity das Startup übernehmen wird. Die Transaktionssumme beläuft sich auf einen siebenstelligen Betrag, der zu einer Hälfte in Geld ausgezahlt und zur anderen Hälfte durch einen Share-Deal geregelt wird. Zuletzt sammelte das Unternehmen im Jahr 2018 drei Millionen Euro ein, woran sich u.a. Project A und der Samwer-Fonds Global Founders Capital beteiligt haben. Insgesamt kommt das Startup damit auf 4,5 Millionen Euro an Wagniskapital. Affinity hat seinen Hauptsitz in Chicago, beschäftigt rund 400 Mitarbeitende und bietet Softwareprodukte für Verlage und Marketingfirmen an. Durch den Kauf möchte das Unternehmen seine Präsenz in Europa weiter ausbauen. Opinary wiederum soll der Deal ermöglichen, weiter in die USA und nach Asien zu expandieren. In Zukunft soll die Berliner Firma nun auch Produkte von Affinity anbieten. Die Marke Opinary soll bestehen bleiben und das bisherige Management bleibt ein integraler Bestandteil der Unternehmensführung.
WORDSEED Podcast - Dein Podcast für Motivation, Zufriedenheit und Gesundheit
Verschiedene Kulturen, unterschiedliche Zeitzonen und Tina mittendrin! Wir haben wieder Besuch im WORDSEED Podcast. In der heutigen Folge habe ich Tina Ehrl an meiner Seite. Tina hat Personalentwicklung (M.Sc.) studiert und arbeitet als Personalerin in einem Software-Unternehmen. Ihre Leidenschaft ist das Thema Personalentwicklung und genau darüber haben wir in dieser Folge gesprochen. Tina erzählt, was genau Personalentwicklung ist und wie sie das in ihrer Arbeit umsetzt. Das Unternehmen, Data Virtuality, in dem Tina arbeitet, ist eine Remote-Company. Das bedeutet, dass die Teams auf dem ganzen Globus verteilt sind. In dieser Podcastfolge erfährst du:
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Wie gelingt uns in einer zunehmend überfrachteten Welt erfolgreiches persönliches Wissensmanagement? Darüber spreche ich mit Elisabeth Franc. Sie hat, genau wie ich, Spanisch und Englisch studiert, lebt aber nicht in der Schweiz, sondern in Österreich. Sie bringt rund fünf Jahre Erfahrung als Fremdsprachenlehrerin mit und ist gerade dabei, ein weiteres Studium im Bereich E-Learning und Wissensmanagement abzuschließen. Elisabeth wagte 2022 den Sprung in die Privatwirtschaft, wo sie in der IT gelandet ist und nun für ein Software-Unternehmen in der Kundenschulung sowie im Wissensmanagement tätig ist. Ihr bisher größtes Projekt war die Konzeption und Umsetzung eines neuen online Help Centers. Bei unserem Vorgespräch war bald klar, dass wir beide große LinkedIn-Fans sind. Elisabeth finalisiert gerade ihre Masterarbeit über die Lernmöglichkeiten, welche dieses berufsbezogene Soziale Netzwerk bietet. Ich wollte von ihr wissen: Im Zeitalter von LinkedIn-Learning und diversen anderen Online-Lernmöglichkeiten - Braucht es weiterhin Fachhochschulen, Universitäten und organisiertes Lernen? Oder kann einfach jede Person, die das möchte, sich ihr Wissen online holen? Weitere Themen im Gespräch: -Warum wir persönliches Wissensmanagement brauchen -Wie wir mit einer “Lifeline” Klarheit über den eigenen Wissensstand erlangen -Wie uns eine „Synergy Map“ beim Erreichen unserer Ziele hilft -Das Füllen akuter Wissenslücken vs. strategischer Wissensaufbau -Lob dem „Kompetenz-Portfolio“ -Der Nutzen des „Seek-Sense-Share-Frameworks“ von Harold Jarche -Selbststeuerung, Konnektivismus und Soziales Lernen im Kontext von LinkedIn -Erste Einblicke in die Ergebnisse von Elisabeths Interviewstudie über das berufsbezogene Lernen via LinkedIn
Wie gelingt uns in einer zunehmend überfrachteten Welt erfolgreiches persönliches Wissensmanagement? Darüber spreche ich mit Elisabeth Franc. Sie hat, genau wie ich, Spanisch und Englisch studiert, lebt aber nicht in der Schweiz, sondern in Österreich. Sie bringt rund fünf Jahre Erfahrung als Fremdsprachenlehrerin mit und ist gerade dabei, ein weiteres Studium im Bereich E-Learning und Wissensmanagement abzuschließen. Elisabeth wagte 2022 den Sprung in die Privatwirtschaft, wo sie in der IT gelandet ist und nun für ein Software-Unternehmen in der Kundenschulung sowie im Wissensmanagement tätig ist. Ihr bisher größtes Projekt war die Konzeption und Umsetzung eines neuen online Help Centers. Bei unserem Vorgespräch war bald klar, dass wir beide große LinkedIn-Fans sind. Elisabeth finalisiert gerade ihre Masterarbeit über die Lernmöglichkeiten, welche dieses berufsbezogene Soziale Netzwerk bietet. Ich wollte von ihr wissen: Im Zeitalter von LinkedIn-Learning und diversen anderen Online-Lernmöglichkeiten - Braucht es weiterhin Fachhochschulen, Universitäten und organisiertes Lernen? Oder kann einfach jede Person, die das möchte, sich ihr Wissen online holen? Weitere Themen im Gespräch: -Warum wir persönliches Wissensmanagement brauchen -Wie wir mit einer “Lifeline” Klarheit über den eigenen Wissensstand erlangen -Wie uns eine „Synergy Map“ beim Erreichen unserer Ziele hilft -Das Füllen akuter Wissenslücken vs. strategischer Wissensaufbau -Lob dem „Kompetenz-Portfolio“ -Der Nutzen des „Seek-Sense-Share-Frameworks“ von Harold Jarche -Selbststeuerung, Konnektivismus und Soziales Lernen im Kontext von LinkedIn -Erste Einblicke in die Ergebnisse von Elisabeths Interviewstudie über das berufsbezogene Lernen via LinkedIn
Wie gelingt uns in einer zunehmend überfrachteten Welt erfolgreiches persönliches Wissensmanagement? Darüber spreche ich mit Elisabeth Franc. Sie hat, genau wie ich, Spanisch und Englisch studiert, lebt aber nicht in der Schweiz, sondern in Österreich. Sie bringt rund fünf Jahre Erfahrung als Fremdsprachenlehrerin mit und ist gerade dabei, ein weiteres Studium im Bereich E-Learning und Wissensmanagement abzuschließen. Elisabeth wagte 2022 den Sprung in die Privatwirtschaft, wo sie in der IT gelandet ist und nun für ein Software-Unternehmen in der Kundenschulung sowie im Wissensmanagement tätig ist. Ihr bisher größtes Projekt war die Konzeption und Umsetzung eines neuen online Help Centers. Bei unserem Vorgespräch war bald klar, dass wir beide große LinkedIn-Fans sind. Elisabeth finalisiert gerade ihre Masterarbeit über die Lernmöglichkeiten, welche dieses berufsbezogene Soziale Netzwerk bietet. Ich wollte von ihr wissen: Im Zeitalter von LinkedIn-Learning und diversen anderen Online-Lernmöglichkeiten - Braucht es weiterhin Fachhochschulen, Universitäten und organisiertes Lernen? Oder kann einfach jede Person, die das möchte, sich ihr Wissen online holen? Weitere Themen im Gespräch: -Warum wir persönliches Wissensmanagement brauchen -Wie wir mit einer “Lifeline” Klarheit über den eigenen Wissensstand erlangen -Wie uns eine „Synergy Map“ beim Erreichen unserer Ziele hilft -Das Füllen akuter Wissenslücken vs. strategischer Wissensaufbau -Lob dem „Kompetenz-Portfolio“ -Der Nutzen des „Seek-Sense-Share-Frameworks“ von Harold Jarche -Selbststeuerung, Konnektivismus und Soziales Lernen im Kontext von LinkedIn -Erste Einblicke in die Ergebnisse von Elisabeths Interviewstudie über das berufsbezogene Lernen via LinkedIn
Die Story von hotelkit-CEO Marius Donhauser beinhaltet alles was ein erfolgreiches Start-Up braucht: anfängliche Fails, eine gute Idee, persönliche Rückschläge und extremes Wachstum. In der Episode sprechen wir über seinen Werdegang, wie man ein Software-Unternehmen mit über 100 Angestellten in Salzburg führt und was das alles mit dem Raum 404 zu tun hat.
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Apple. Das wertvollste Unternehmen der Welt veröffentlichte aktuelle Quartalszahlen und die hohen Gewinne sind kaum überraschend. Zu den Erfolgen mit klassischen Hardware-Produkten – vom iPhone über das iPad bis zum MacBook – kommen immer Gadgets dazu: Apple Watch, AirTags, AirPods und Co beflügeln die Gewinne.Plus: Apple macht vor, wie sich ein Hard- und Software-Unternehmen, das erst Computer, dann Musik-Player, dann Smartphones und die jeweilige Software dazu auch im Service-Segment erfolgreich aufstellt. Ein großer Erfolgsfaktor sind die Apple Dienstleistungen: Apple Music, Apple Arcade, Apple Pay sind auf dem Vormarsch. Dazu: Wenn Apple einen Markt in Angriff nimmt, können wir uns auf eine Revolution gefasst machen. Doch wie wird es weitergehen? Wie reagiert Apple auf den Hype rund um Künstlicher Intelligenz? Plus: Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und TechnologieMehr Informationen und Tickets zur My Way, hier: https://myway.thepioneer.de/Die kostenlose Economy Edition unseres Tech Briefing Newsletters können Sie hier kostenlos abonnieren.Ab sofort steht die neue The Pioneer Podcast App kostenlos im Apple App Store und im Google Playstore zum Download bereit.Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle Redaktionsassistenz: Clara Meyer-HornProduktion: Till Schmidt Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dominic hat eine grosse Leidenschaft für das Handwerk des Sales als auch die individuelle Förderung von Mitarbeitern. Er hat zwei Software-Unternehmen gegründet und verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung im Management und Training von Sales Teams in den USA und Europa. Zu Hyrise: Es gibt Tausende von fantastischen Karrieremöglichkeiten da draussen. Es gibt tausende von Menschen, die in diesen Berufen gut aufgehoben wären. Ein Einstieg in diese Berufe würde ihr Leben und das ihrer Familien deutlich verbessern. Leider haben sie keinen Zugang zu der Ausbildung und den beruflichen Möglichkeiten, die sie dafür benötigen. Aus diesem Grund haben wir die Hyrise Academy gegründet. Wir glauben, dass jeder eine Karriere machen kann und sollte, die er liebt. Wir sind auf der Mission, dies zu erreichen, indem wir das Bildungsmodell neu erfinden. Die Arbeit hat sich für immer verändert. Es ist an der Zeit, dass die Bildung dasselbe tut. Wir glauben an ein Modell, das den Menschen den Zugang zu lohnenden Karrieren ermöglicht und ihnen die Fähigkeiten vermittelt, die sie brauchen, um in ihrem Beruf erfolgreich zu sein. Bildung, die zugänglich, individuell gestaltet und auf Beschäftigungsfähigkeit ausgerichtet ist. Hyrise platziert talentierte Quereinsteigende im Software-Vertrieb führender Techunternehmen - auf Basis ihrer Softskills - und bildet sie anschliessend berufsbegleitend aus. Bestehende Vertriebsteams werden in der Academy von Hyrise ebenfalls individuell so trainiert, wie sie es aktuell für ihren Fortschritt benötigen. Internetressourcen und Programme Loom, Asana Buchempfehlungen Wertvolle Tipps: Man sollte sich hohe Ziele setzen und immer auch auf den Bauch hören. Wichtig ist auch, dass man ehrlich zu sich selbst ist. Kontakt zu Dominic Blank: LinkedIn, Hyrise.com Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO's und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Welchen Anteil können Trolleybusse im öffentlichen Nahverkehr einnehmen? Dazu sprechen Sarah Janczura und Marco Dadomo mit Selina Faller, studierte Materialwissenschaftlerin und Konstruktionsingenieurin. Unser Gast hat zahlreiche Erfahrungen in industrienahen Forschungsprojekten gesammelt und arbeitet heute bei DIaLOGIKa GmbH, einem Software-Unternehmen. Aktuell befasst sie sich mit der Entwicklung eines vollautomatischen An- und Abdrahtsystems für Trolleybusse.
Unsere beiden heutigen Gäste arbeiten für Spryker, ein modernes Software Unternehmen, das Unternehmen bei ihren eCommerce Aktivitäten unterstützt. Als Spryker 2020 eine Finanzierungsrunde über 100 Mio Euro abgeschlossen hatte, schrieb das Handelsblatt über den Markt für eCommerce Software: “Die Bandbreite decken Anbieter wie Shopify und Spryker an gegensätzlichen Enden ab.” Nach Stationen bei Otto, Bauexpert und Auto1 ist sie seit fast 6 Jahren bei Spryker, aktuell als VP People and Culture. Ihre Mission? “Eine Unternehmenskultur und Atmosphäre zu schaffen, in der digitale Talente gerne und mit besonderem Antrieb arbeiten.” Er ist Co-Founder von Spryker und er war schon einmal bei uns zu Gast, vor mehr 300 Folgen in Folge 20 um genau zu sein. Er hat zahlreiche Unternehmen aufgebaut, er ist Autor und mit Kassenzone seit 2008 (!) auch als Blogger und Podcaster am Start. Seine feste Überzeugung?“Wer den Schritt aus der Innenstadt ins Internet nicht macht, geht unter.” Seit mehr als 5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In über 340 Gesprächen haben wir mit mehr als 400 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist, Arbeit qualitativ zu verbessern. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Sie ist nicht für eine Bubble gedacht, sondern für uns alle. Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns auch diese Woche immer noch die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen.Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Elise Mueller und Alexander Graf Episode 347 gibt es auf allen gängigen Podcast-Plattformen, wie Spotify oder Apple Podcasts (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Christoph und Michael veröffentlichen immer montags um 6:00 Uhr.
Interview mit Norman Hartmann, CEO und Co-Founder von Workerbase In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Norman Hartmann, CEO und Co-Founder von Workerbase, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 10 Millionen Euro. Workerbase hat eine Dynamic Process Execution Plattform entwickelt, die eine flexiblere Prozesskoordination ermöglicht und Transparenz über den Produktionsstatus erhöht. Dies geschieht durch eine Verknüpfung von Maschinen, Prozessen, Materialien und Menschen in Echtzeit. Mit Wearables können die Arbeitenden direkt in die Abläufe eingebunden werden. So kann Unternehmen dabei geholfen werden, produktionsbezogene Probleme zu lösen. Bei spezifischen Problemen stellt die Lösung von Workerbase automatisch ein Team zusammen, das über die notwendigen Fähigkeiten zur individuellen Lösung verfügt. Dabei werden insbesondere der Standort und die Verfügbarkeit der Mitarbeitenden beachtet. Das Startup wurde im Jahr 2017 von Hamid Reza Monadjem, Norman Hartmann und Thorsten Krüger in München gegründet. Die Low-Code SaaS-Plattform verspricht mit ihrer Lösung einen Umsatzanstieg von 20% und mehr. Das junge Software-Unternehmen hat nun in einer Series-A-Finanzierungsrunde 10 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Investoren gehören u.a. der kalifornische Deeptech-Investor Almaz Capital, Porsche Ventures und Bayern Kapital. Porsche selbst gehört wie Siemens, Festool und weitere Industriekonzerne zu den Kunden von Workerbase. Bayern Kapital ist ein Venture Capital- und Growth-Investor für Startups mit innovativen Technologien. Mit den verwalteten ca. 700 Millionen Euro Beteiligungsvolumen finanziert der VC innovative bayerische Founder und Technologie-Unternehmen von der Seedphase bis in die Expansionsphase. Außerdem hat sich der Bestandsinvestor Point Nine ebenfalls an der Runde beteiligt. Das frische Kapital soll für die Weiterentwicklung der Software-Plattform verwendet werden.
Urs Prantl ist Gründer und Inhaber der KMU Mentor GmbH, welche mit ihren Kunden zukunftssichere Strategien entwickelt und sie bei der Umsetzung begleitet. Urs ist Strategieprofi und KMU-Mentor und begleitet und unterstützt IT- und Software-Unternehmen bei der Strategie-Arbeit primär auf zwei Ebenen: Unternehmer beschäftigen sich meist mit dem Hier und Jetzt. Dabei entsteht eine grosse Hektik mit den Ergebnis, dass vor allem «im» Unternehmen, statt «am» Unternehmen gearbeitet wird. Hier greift Urs ein und nimmt den Unternehmer aus diesem Teufelskreis heraus und fokussiert ihn für eine gewisse Zeit auf langfristige Strategien. Und zweitens wird mit einer klaren und KMU-tauglichen Methodik eine Strategie gebaut, so dass man schneller und effektiver ans Ziel kommt.
Von den 43 größten, öffentlich gehandelten Software-Unternehmen haben 42 ihren Firmenhauptsitz in den USA. Auf Platz 4 dieser Rangliste steht kein gallisches Dorf, sondern ein Konzern, der seinen Stammsitz und seine Wurzeln im Baden-Württembergischen Walldorf hat. Podgastgeber Jürgen spricht in dieser Episode aber nicht nur mit Oliver Gutzeit von SAP, sondern auch mit Frank Rieger von der DATEV – über den Wandel, über schlechtes Image und darüber, wie man sich als „Big Player“ im Kampf um Talente gegen hippe Startups durchsetzt.Mehr Informationen und alle Folgen: https://schwarz-code-gold.deGesprächspartnerinnen und -partner:Oliver Gutzeit – Leading SAP's Experience Technology Team, Optimist & Motivator, person of integrity and enthusiasmFrank Rieger – Teamleiter bei der DATEVQuellen:Global developer population 2024 | StatistaVon den 901.000 Softwareentwicklern in Deutschland, sind die meisten auf Java spezialisiertJob-Alarm: Die zehn Dax-Unternehmen mit den meisten IT-Stellenangeboten – Karriere.deopenSAP Podcast – Free SAP TrainingWhere Do The World's Software Developers Live?New Intel - How Many Software Engineers Are There in 2022?Top Destinations with the Highest Number of Software DevelopersHow Many Developers are in US and in the World [Updated]Average Software Engineering Salaries by Country in 2022How Many Software Developers Are There in the World? - aster.cloudListe der Länder nach Bruttoinlandsprodukt – WikipediaList of the largest software companies - WikipediaSAP – Wikipediat3n – digital pioneers | Das Magazin für digitales BusinessRückholprogrammFeed: https://feed.schwarz-code-gold.deKontakt: podcast@schwarz-code-gold.deJobs: https://jobs.schwarz-code-gold.deSchwarz, Code, Gold wird produziert von BRANDAD Systems, moderiert von Jürgen Krauß und veröffentlicht in Kooperation mit PodYou beziehungsweise dem Funkhaus Nürnberg.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Online Marketing Rockstars kennt jeder in der Branche. Und mit den OMR Reviews haben die Hamburger eine eigene Vergleichsplattform ins Leben gerufen, die sich in vergleichsweise kurzer Zeit sehr viel SEO-Sichtbarkeit aufgebaut hat. Was ist das Erfolgsgeheimnis dahinter? Darüber sprechen wir im Podcast und auf dieser Seite. Über den Aufstieg in den Suchergebnissen können auch Software-Unternehmen viel lernen, die bisher noch nicht in Suchmaschinenoptimierung eingestiegen sind. Über den Link findest Du noch mehr Infos, Charts und Analysen: https://www.jaeckert-odaniel.com/wie-man-eine-vergleichsplattform-aufbaut-die-seo-strategie-von-omr-reviews/?utm_source=podcatcher&utm_medium=referral Hier kannst du dich für unseren Newsletter anmelden: https://www.jaeckert-odaniel.com/newsletter/?utm_source=podcatcher&utm_medium=referral Bleibe auf LinkedIn mit uns in Kontakt: Fabian: https://www.linkedin.com/in/fabianjaeckert/ Benjamin: https://www.linkedin.com/in/benjamin-o-daniel/
Wenn Inbound Marketing nicht gut läuft liegt es meistens daran, dass es zu wenig passenden Content gibt. Dieses Problem löst ein unternehmensinterner Content Manager. Dennoch scheuen sich noch immer viele Unternehmen davor einen Content Manager einzustellen.Anders ist es beim österreichischen Software-Unternehmen newvision, das sich vor kurzer Zeit dazu entschieden hat, einen Content Manager ins Team zu holen.Martin Bredl und Patrick Burmeier sprechen in dieser Folge mit Ralf Oppermann, Online-Marketingmanager bei newvision, über die Beweggründe dieser Entscheidung.In dieser Folge erfahren Sie:→ Warum externe Content-Produktion oft nicht funktioniert→ Welche Qualifikationen ein Content Manager mitbringen sollte→ Wie lange man in Österreich nach einem Content Manager sucht→ Was wirklich guten Content ausmachtDas in der Folge erwähnte Buch: https://www.amazon.de/They-Ask-You-Answer-Revolutionary/dp/1119312973Hier gibt es noch mehr Informationen zum Thema Content Manager: https://www.takeoffpr.com/blog/content-managerJetzt das “They-Ask-You-Answer”-Buch gewinnen: Bewerten Sie unseren Podcast auf Apple oder Spotify und schicken Sie einen Screenshot der Bewertung mit Betreff “Review Podcast” an martin.bredl@takeoffpr.com . Mit etwas Glück landet Marcus Sheridans Buch bald in Ihrem Postkasten.
Eigentlich müsste SEO für jedes Software-Unternehmen höchste Priorität im Marketing haben. Schließlich bieten die Unternehmen digitale Produkte an, sind oft international orientiert und haben nicht selten finanzkräftige Unterstützung Investoren. Wie gesagt: Eigentlich. Denn in der Realität beobachten wir, dass immer noch sehr viele Software-Unternehmen auf klassisches B2B-Marketing setzen: Google Ads, Messen, telefonischer Vertrieb. SEO – also die organische Sichtbarkeit bei Google – wird dagegen oft stiefmütterlich behandelt. Kernfrage: Wonach suchen unsere Kunden eigentlich? Daher besprechen wir in dieser Podcastfolge und auf dieser Seite mit Charts, Grafiken udn Analysen: https://www.jaeckert-odaniel.com/so-sieht-ein-keyword-set-fuer-ein-software-unternehmen-aus/?utm_source=podcatcher&utm_medium=referral Hier kannst du dich für unseren Newsletter anmelden: https://www.jaeckert-odaniel.com/newsletter/?utm_source=podcatcher&utm_medium=referral Bleibe auf LinkedIn mit uns in Kontakt: Fabian: https://www.linkedin.com/in/fabianjaeckert/ Benjamin: https://www.linkedin.com/in/benjamin-o-daniel/
Speedinvest ist ein Pre-Seed und Seed Phasen VC aus Wien mit Fokus auf Software Unternehmen, die einen großen Markt adressieren.
Sackgasse der Woche: "Ich kann doch nicht meinen Kunden fragen, was ihm mein Produkt wert ist." Lasst uns ein Abo hier, bewertet uns und kontaktiert uns gerne für Fragen, Anregungen oder Kritik! Unsere Bücherliste zum Podcast: https://bit.ly/2PmVe2U Unsere Weinliste zum Podcast: https://bit.ly/2MNqpD8 Per Mail an: podcast@scaling-champions.com Per LinkedIn Martin Giese: https://www.linkedin.com/in/martin-giese/ Eric Osselmann: http://bit.ly/37ttBsl Johannes Rasch: http://bit.ly/31ZMORj
Wer verstehen möchte, wie Künstliche Intelligenz und Datenanalysen den Rechtsmarkt verändern, für den ist diese Folge genau richtig! Andre Koppel hat als Geschäftsführer von zwei Software Unternehmen im juristischen Bereich mehr als 20 Jahre Erfahrung mit der digitalen Auswertung von Daten. In diese Episode erfahrt Ihr: - am Beispiel Wirecard, wie man technisch herausfindet, wann die Insolvenzvoraussetzungen vorlagen - wie eine Sentimentanalyse (Gefühlsanalyse) von Datensätzen funktioniert und wie wir daraus ablesen können, wann es in einem Unternehmen zu einem dramatischen Ereignis gekommen ist - wieso Datenanalysen in Deutschland schwieriger sind als in den USA, wobei Negationen und Euphemismen, die wir im Deutschen gern nutzen eine entscheidende Rolle spielen - wieso Word für das Erstellen von Texten für Massenverfahren wenig geeignet ist, während andere Systeme - die Jurist:innen noch ungern nutzen - entscheidende Vorteile bieten - wie sich ITler über die Frage streiten, was "Künstliche Intelligenz ist" und wie man diese von Technologien, die nur Automatisieren abgrenzen kann. Diese Folge ist hörenswert für alle, die Technologie im Rechtsmarkt verstehen wollen! Du hast Fragen oder Anregungen zum Podcast? Schreibe mir an: info@legaleap.de LEGALEAP unterstützt Kanzleien und Rechtsabteilungen, sowie Rechtsberater:innen mit Workshops, Vorträgen und Coaching bei ihrer Mandantenkommunikation. Mehr dazu hier: https://www.legaleap.de/
In dieser Folge spricht Maurice über spannende neue Inhalte rund um das Thema Marketing im B2B für 2022! Darüber hinaus gibt es einige Hinweise, was technische IT und Software Unternehmen machen sollten, um 2022 zu ihrem Jahr zu machen und wie ihr Marketing aufs nächste Level bringen können!
In der Mittagsfolge begrüßen wir heute Paul Becker, CEO und Co-Founder von re:cap, und sprechen über die Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 100 Millionen Euro. Das 2021 in Berlin gegründete Fintech hat die Mission, die Finanzierung europäischer Software-Unternehmen zu revolutionieren und will so Technologieunternehmen einen einfacheren Zugang zu Kapital ermöglichen. Mit dem ersten re:cap Produkt, einer digitalen Finanzierungsplattform, können so institutionelle Investoren in die wiederkehrenden Einnahmeströme von digitalen Unternehmen investieren. Das Unternehmen wurde von den Fintech-Experten Paul Becker (CEO) und Jonas Tebbe (CPO) gegründet, die zuvor den Wealth Tech-Pionier LIQID aufgebaut haben. Die frische 100-Millionen-Euro-Finanzierungsrunde besteht aus Wachstumskapital und Liquidität für die Finanzierungsplattform. Die Wachstumsfinanzierung stammt von den prominenten Investoren Felix Capital und Project A Ventures, mit Beteiligung des bestehenden Investors Entrée Capital. One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.
Zwei Monate lang mit einem Bus unterwegs. Mit eingebautem Arbeitsplatz und einer kleinen Küche. Abends, wenn das Wetter mitspielt, geht es zum Wassersport ins Meer oder an einen See … traumhaft! Genau das hat Jannis Rhein, Head of Sales bei Phrase (Teil der Memsource Group) im Sommer erlebt. Derweil durfte er ein Sales-Team leiten, das sich auf mehrere Städte und sogar auf zwei Länder verteilt. Voller Offenheit erzählt Jannis von seinen Erlebnissen unterwegs: Wie er es schafft, trotz dieser gefühlten Spontanität zuverlässig und strukturiert zu bleiben. Und mit welchen Herausforderungen er gekämpft und wie er sie gelöst hat. Unter anderem gibt es, wenn ich in ganz Europa mobil unterwegs sein will, einige rechtliche Fragen zu beachten. Hierfür mache ich mich am besten auf die Suche nach Rechtsexperten. Jannis berichtet außerdem von seinen Reisestationen, den Einblicken, die er in fremde Bücherregale erhalten hat und davon, wofür es so hilfreich ist, das Wohnmobil immer in Stadtnähe zu parken. Da bekomme ich direkt Lust, auch die Koffer zu packen und "on the road" zu sein, um Remote Work (bzw. Leadership) in seiner reinsten Form zu genießen. **LINKS ZUR FOLGE**: Jannis Rhein on LinkedIn: ► https://www.linkedin.com/in/jannis-rhein-937360b0/ Mehr über Phrase (SaaS Unternehmen): ► https://phrase.com/de/about/ **Über die Podcaster** Michael auf LinkedIn: ► http://www.linkedin.com/in/michael-portz-362209 Christian auf LinkedIn: ► http://linkedin.com/in/christiankohlhof **Our Book in English** CHIEF OF ANYTHING: Wherefore relaxed-productive leadership makes a better world ► https://tinyurl.com/hepuupnh **Unser Buch auf Deutsch** CHIEF OF ANYTHING: Wofür entspannt-produktive Führung die Welt verbessert Bestelle es dir noch heute auf amazon: ► https://amzn.to/2Z5IIXh **About CoA Academy** You easily find more information about CoA Academy, our seminars and the CHIEF OF THE YEAR programm on our website: ► https://coa.academy **Newsletter** Melde dich gerne zu unserem Newsletter an. Mit ihm verpasst du keine Neuigkeiten & Erfahrungen mehr von uns: ► https://bit.ly/3a9FoAQ **Und noch eine große Bitte an dich:** Abonniere unseren Podcast und bleibe auf dem Laufenden. Wenn er dir hilft, eine bessere Chefin oder ein besserer Chef zu werden, effektiver zu kommunizieren oder du ihn einfach unterhaltsam findest, freuen wir uns sehr über eine 5-Sterne-Bewertung und eine Rezension. **VIELEN HERZLICHEN DANK!**
Fördermittel Podcast - Unternehmenswachstum mit Fördermitteln und Fördergeldern finanzieren
PRAXISFALL ERFOLGREICH: Wie Sie Personalkosten bei neuen Entwicklungen mit 45% Zuschuss umsetzen und Renditen steigern. Zuschuss von 225.000Euro für ein Unternehmen - Was ist zu tun? We geht das? Welche Förderprogramme lassen sich kombinieren? Was ist mit der Finanzierung und warum können sie den Zuschuss behalten, auch wenn das Projekt nicht erfolgreich ist.
Software-Unternehmen aus den USA sind den europäischen Unternehmen um fünf bis zehn Jahre voraus. Sie investieren viel mehr ins Online-Marketing, bauen Teams auf, setzen auf internationale SEO-Strategien – und erobern letztlich mühelos den deutschen Markt. In dieser Podcast-Folge sprechen wir über genau diese Situation. Es ist unser Eindruck aus Konzepten und strategischen SEO-Beratungen für Software-Unternehmen der letzten Zeit. Denn in den Suchergebnissen konkurrieren die US-Anbieter mit den deutschsprachigen Unternehmen ganz klar um die Top-Ergebnisse. Die US-Unternehmen haben viel mehr Know-how, viel mehr Ressourcen – und in der Folge viel mehr Content. Währenddessen setzen Software-Unternehmen aus Deutschland häufig noch auf klassische Vertriebsstrukturen, die in der Vergangenheit erfolgreich waren, aber im Online-Marketing zu Blockaden führen. Über den Link findest Du noch mehr Infos zur Folge und zum Thema: https://www.jaeckert-odaniel.com/wie-software-unternehmen-aus-den-usa-muehelos-den-deutschen-markt-erobern/?utm_source=podcatcher&utm_medium=referral Unsere SEO Academy: https://www.jaeckert-odaniel.com/seo-academy/?utm_source=podcatcher&utm_medium=referral Bleibe auf LinkedIn mit uns in Kontakt: Fabian: https://www.linkedin.com/in/fabianjaeckert/ Benjamin: https://www.linkedin.com/in/benjamin-o-daniel/
Die Gesundheitsbranche wächst seit Jahren konstant und wird immer diverser. Früher waren es primär Pharmaunternehmen, die an der Börse gelistet waren. Inzwischen spielen auch Medizintechnik, Biotech und Software Unternehmen eine immer größere Rolle. Angesichts einer nach wie vor wachsenden und dabei stetig älter werdenden Weltbevölkerung ist das Thema Gesundheit eines der Megatrends im 21. Jahrhundert. Diese Folge soll einen Einstieg und einen Überblick bieten. Vorher schauen wir in einem kurzen Wochenrückblick auf das vermeintliche Comeback chinesischer Aktien, auf den Absturz der Deutsche Bank Fonds-Tochter DWS und des Brokers Lang & Schwarz sowie auf die fulminanten Zahlen von Salesforce. WIR FREUEN UNS, WENN DU AN DER UMFRAGE TEILNIMMST: https://dgree.typeform.com/to/ytJyi2Cb Themen in dieser Folge Marktüberblick [Min 2:00] Comeback China-Aktien? [Min 5:45] Absturz bei DWS und Lang & Schwarz [Min 10:15] Zahlen von Salesforce [Min 13:45] Titel-Thema - Labore [Min 15:55] Medizintechnik (Hardware) [Min 22.45] Biotech [Min 35:15] Medical-Tech (Software) [Min 64:00] ETFs [Min 71:35] Aktien und ETFs in dieser Folge Eurofins Scientific (A2QJCT), Abbott Laboratories (850103), Danaher (866197), Intuitive Surgical (888024), Thermo Fisher (857209), Eckert & Ziegler (565970), Compass Pathways (A2QCDR), Atai Life Science (A3CSB4), Teladoc (A14VPK), Shop Apotheke (A2AR94), Zur Rose (A0Q6J0), Ping An Healthcare (A2JKHM), Xtrackers MSCI World Health Care (Acc) (A113FD), iShares S&P 500 Health Care USD (Acc) (A142NZ) Podcast mit Christian Angermayer: https://open.spotify.com/episode/1aNfWDtxQjHiZZ1Ck6idqv?si=CBfVBWVESS6__0su4eOWZA&dl_branch=1 So handeln wir Aktien und ETFs: Scalable Capital und Trade Republic https://financeads.net/tc.php?t=37121C142861264B* (Scalable Capital) https://financeads.net/tc.php?t=37121C274449894T* (Trade Republic) Rohstoffe und CFDs: eToro https://financeads.net/tc.php?t=37121C106553660T* Kryptos: Kraken https://r.kraken.com/kmLEV* (*)Affiliate Link: Kostet dich nichts, wir bekommen eine Provision & können den Podcast finanzieren. Danke! Kontakt Mail: fanpost@promilleprozente.de Instagram: www.instagram.com/promilleprozente Web: www.promilleprozente.de Risikohinweis Die im Podcast geteilten Inhalte stellen keine Anlageberatung dar! Wir informieren in diesem Podcast lediglich über unsere persönlichen Interessen und Investitionsentscheidungen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ein Kauf von Aktien oder anderen Finanzprodukten im schlimmsten Fall zu Verlusten bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Vermögens führen kann. Wir übernehmen keine Haftung für entstandene Verluste. Foto: Owen Beard --- Send in a voice message: https://anchor.fm/promilleprozente/message
Wilken als Software Unternehmen ist Marktführer in vielen Bereichen in Deutschland. Die Unternehmensgeschichte geht auf den Pionier Geist von Wilken aus den 1970er Jahren zurück. Als Folkert Wilken 2001 das Unternehmen von seinem Vater endgültig übernimmt, liegt eine lange Familien- und Firmengeschichte hinter ihm und seinem Unternehmen. Es begann mit Lochkarten, ging weiter zu großen Rechnern und nach der Wende und dann Ende der 90er Jahre kam der Durchbruch. Heute steht Folkert Wilken als Berater vor allem hinter seiner Firma und gibt Einblicke in die bewegte Biografie von ihm und seiner Firma und auch einen Ausblick, wohin es mit der Digitalisierung in diesem Land gehen kann.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Ingo Lücker: Herzlich willkommen, lieber Markus hier beim IT-Manager-Podcast. Schön, dass du zum Interview da bist und dass du Zeit hattest, dir das einrichten konntest. Stell doch mal so ein bisschen deine Person vor. Wo kommst du her? Was hast du ursprünglich mal gemacht? Was hat dich dann zum Thema Förderung eigentlich gebracht? #00:00:36-0# Markus von Pescatore: Ja, vielen Dank erst einmal für die Einladung für diesen Podcast. Ja, wo komme ich ursprünglich her? Du meinst beruflich natürlich. Also ich habe ursprünglich Betriebswirtschaftslehre studiert, bin also Diplom-Kaufmann in Richtung Controlling und Marketing, habe dann anschließend mit 19 mich selbstständig gemacht. Da hatte ich also, wie man es erkennen kann, noch nicht angefangen zu studieren. Dann habe ich mit Ende zwanzig alle meine Anteile, die ich von meinem Unternehmen hatte, verkauft, habe dann so ungefähr ein, anderthalb Jahre lang Pause gemacht, bin dann in einem Coaching-Unternehmen. Bei meinem Vater habe ich gestartet, das haben wir zusammen aufgebaut und in diesem Zuge kam dann halt die Thematik, dass ein Kunde auf mich zukam und meinte, dank des Coachings konnte ich jetzt mein Unternehmen weiter ausbauen. Ich kriege auf eine Investition von drei Millionen Euro dreißig Prozent als Zuschuss. Und dann hatte ich ihn gefragt, oh, interessant, wie lange wirst du denn brauchen, um das zurückzubezahlen? Und dann meint er, nee, nee, denn das ist ein nicht rückzahlbarer Zuschuss. Also das heißt, ich muss ihn nicht zurückbezahlen. Und dann dachte ich in dem Moment, oh, 900.000 Euro kriegt er vom Staat geschenkt, in Anführungsstriche, da musst du dich drum kümmern, Markus. Und so habe ich dann angefangen, Lehrgänge zu belegen. Habe gesehen, es gibt kein Studium dafür. Das gibt es erst neuerdings. Damals waren es nur Lehrgänge, habe eins nach dem anderen belegt und habe dann anschließend in 2017 ein Fördermittel Beratungsunternehmen in Erfurt gekauft. Das war für die Georg Gläve GmbH. Die besteht seit 1991. Von dem bin ich der Nachfolger. Und dann habe ich halt in Erfurt die Mitarbeiter gehabt. Die wollten aber in Rente gehen. Das waren nur noch zwei, die da waren und somit habe ich in Berlin neu gestartet. So ist das Ganze mal entstanden. #00:02:24-0# Ingo Lücker: Cool. Du sagst, da gibt es jetzt ein Studium zu dem Thema Förderung tatsächlich, oder? #00:02:30-0# Markus von Pescatore: Man kann jetzt Fördermittel, Manager oder sowas studieren. Ich glaube, es gibt einen Lehrgang mittlerweile. Es ist aber halt grundsätzlich eine Mischung aus, wie soll man sagen, Steuerberatung, BWL. Das heißt, es geht halt häufig um gewisse Fragen, die man sich stellt, wie in der Steuerberatung. Also wenn ich zum Beispiel ein Förderprojekt ansetzen möchte, muss ich gegebenenfalls etwas aktivieren in der Bilanz, damit es überhaupt gefördert werden kann. Und in dem Moment beschäftigen wir uns halt mit, ja, Bilanzen et cetera, was ist aktivierungsfähig und was nicht. Und dann sind wir quasi schon ähnlich wie eine Steuerberatung unterwegs. #00:03:08-0# Ingo Lücker: Naja, okay. Naja, sehr gut. Ja, das Förderungsthema ist natürlich ein total spannendes. Aber neben diesem Thema, wenn du nicht beruflich unterwegs bist, was gibt es denn da für Hobbys, auch wenn wir gerade in einer besonderen Situation sind? Welchen Hobbys frönst du sonst? #00:03:27-0# Markus von Pescatore: Ja, ich habe zwei Kinder, also habe ich immer viel zu tun. Die sind sechs und drei. Aber ansonsten, ich habe jahrelang American Football gespielt. Ich habe jahrelang Fußball und Basketball gespielt und ich interessiere mich in letzter Zeit verstärkt für Schach. #00:03:43-0# Ingo Lücker: Ja, sehr cool. Ja, das geht natürlich auch unter solchen Bedingungen. (lacht) #00:03:47-0# Markus von Pescatore: Das geht da runter. Es geht halt, unter solchen Bedingungen ist das Ganze entstanden, nach dem Motto „Welchen Sport kannst du noch machen?“ Und dann bin ich, ganz ehrlich, habe ich die Serie das „Damengambit“ gesehen. Und in dem Moment ging es dann los, als ich gesagt habe, okay, gut, wieso fängst du nicht selber mal wieder an zu spielen? Und in dem Sinne war es die einzige Möglichkeit, mit anderen wieder Kontakt aufzunehmen und zu sagen, lass mal eine Partie spielen. Und so ist das Ganze dann entstanden und seitdem habe ich mich mehr damit beschäftigt als jemals zuvor. #00:04:14-0# Ingo Lücker: Okay. Du hattest jetzt ja noch nicht die Möglichkeit zum Studium zu diesem Thema. Wie hast du dich oder wie hältst du dich dann auch auf dem Laufenden? Und woher bekommst du denn immer die aktuellsten Informationen? Ist das so ein ständiger Lernprozess, der eigentlich nie aufhört oder wie muss ich mir das vorstellen? #00:04:33-0# Markus von Pescatore: Genau so ist es. Also das heißt, man ist in ganz, ganz vielen Newslettern angemeldet. Man hat auch häufig Konferenzen, die man besuchen kann von den ganzen Investitionsbanken. Also das heißt, da geht es schon mal los, gibt einen Unterschied zwischen Kreditbanken, Investitionsbanken, Investmentbanken et cetera. Und das heißt, bei den Investitionsbanken, das gibt es bei jedem Bundesland. Es hat unterschiedliche Programme. Und da gehen wir dann regelmäßig zu Veranstaltungen. Dann müssen wir mit den Leuten, die da sind, sprechen und Lösungen finden und Themen besprechen. Und so kriegt man halt das den Input, was haben die gerade vor und was wird gemacht. Auf der anderen Seite lese ich mir zum Beispiel jedes Wahlprogramm durch. Nicht nur, um wählen zu gehen, sondern um auch zu sehen, was wird auf uns zukommen. Also wir werden ganz viel zum Thema Nachhaltigkeit und Energie bekommen, egal wer gewählt wird. Und so wissen wir halt, okay, wir sollten uns mit diesen Themen nochmal mehr auseinandersetzen. So holt man sich sein Knowhow. Oder so wie ich es auch gemacht habe. Man geht zu anderen Beratern und in dem Falle habe ich mir das Knowhow mit eingekauft. Naja. Aber man muss ja trotzdem lernen irgendwo. #00:05:48-0# Ingo Lücker: Jetzt sind wir ja hier beim IT-Manager-Podcast und Förderungen sind jetzt nicht direkt ein IT-Thema. Aber welche Schnittmengen gibt es hier denn eigentlich, wo, ja ich sage mal, Unternehmen davon profitieren können, gerade auch in ihrer IT zu investieren? #00:06:05-0# Markus von Pescatore: Ja, es gibt unterschiedliche Schnittmengen. Die eine Schnittmenge ist, dass ein Unternehmen sich IT-Dienstleistungen, zum Beispiel die Implementierung einer Cloud-Struktur, die IT-Sicherheit, die Schaffung von digitalen Geschäftsprozessen zum Beispiel über Formulare, über Genehmigungsprozesse, über, ich sage jetzt mal, das Handwerksunternehmen, das digitalisiert wird, vorher ist man rausgegangen und hat letztendlich auf einem Blatt Papier einen Auftrag gehabt, hat den abgearbeitet, hat ein Foto gemacht. Das war vielleicht auf einer SD-Karte jetzt, früher nicht, und so weiter und so fort. Und heute kann man quasi als Handwerker mit einem Laptop rausgehen, Fotos machen, diese direkt ablegen beim Unternehmen, man kann Prozesse direkt vom iPad oder von einem Surface, was auch immer, direkt starten. Und man verliert die Unterlagen nicht. Man kann digitale Projekt-Akten bei der Baustelle zum Beispiel haben, dass die Subunternehmer, die Bauherren, wer auch immer, drauf zugreifen kann. Man möchte also die Kommunikation zum Beispiel vereinfachen. Es ist schwierig, dass die Hardware gefördert wird. Es gibt die theoretische Möglichkeit. Ja, die gibt es. Aber das ist halt nicht so einfach. Es ist zum Beispiel die eine Schnittmenge, also die Dienstleistungen bei den Systemhäusern. Die zweite Möglichkeit, die es gibt, ist zum Beispiel, dass sogar Systemhäusern oder Software-Unternehmen die Herstellung von Software sich bezuschussen lassen können. Also Beispiel, ich habe hier ein Unternehmen in Berlin gerade. Das erweitert das Team um ungefähr zwanzig Mitarbeiter. Die wollen also ihre eigene Software ausbauen. Das heißt, die programmieren und machen zum Teil auch, ja, künstliche Intelligenz und programmieren Chatboxen und Ähnliches. Die haben so eine Community-Plattform, die sie betreiben und für das Einstellen der Mitarbeiter können sie einen Zuschuss bekommen und da wird es wieder kompliziert, ja, weil die dürfen halt zum Beispiel das zehnfache von den Sachausgaben, die sie haben, als Personalkosten ansetzen. Ist aber in Brandenburg schon wieder anders, da sind es nur das Fünffache und so muss man sich das angucken. Und das heißt, die Personalkosten werden zum Beispiel für einen Mitarbeiter zwischen 30 und 72.000 Euro, also genau genommen 24 und 72.000 in Berlin. In Brandenburg sind es wieder maximal 50.000. Jetzt siehst du schon, wie kompliziert sowas wird, dass dafür zwei Jahre pro Mitarbeiter angesetzt werden. Davon kriegt man dann so vielleicht dreißig Prozent zurück. Lange Rede, kurzer Sinn. Der investiert in ungefähr zwanzig Mitarbeiter und könnte oder kann Pi-mal dauernd eine Million als Zuschuss bekommen dafür, dass es Software programmiert. Warum ist das so in dem Falle? Weil bei Software-Unternehmen in der Regel die Sache Investition sehr gering sind. Das heißt ein Tisch, zwei PCs, drei Bildschirme, das ist jetzt nicht die Rieseninvestition gegenüber den Gehältern. Und deswegen kann man sagen, digitale Geschäftsmodelle, in welcher Form auch immer, sind in Zukunft mit Sicherheit interessant und gegebenenfalls förderfähig. Und die Dienstleistungen von IT-Systemhäusern, sei es wie gesagt die Cloud-Struktur oder, oder, ist genauso grundsätzlich momentan förderfähig. #00:09:24-0# Ingo Lücker: Ja, wenn wir hier von IT-Systemhäusern sprechen wir natürlich auch von IT-Dienstleistern, weil nicht mehr jedes IT-Unternehmen kategorisiert sich da sicherlich als IT-Systemhaus. Aber genau die passen da auf jeden Fall zu. Da gibt es sehr viele Schnittmengen dazu, gerade die von dir genannten IT-Dienstleistungen, IT-Sicherheit, digitale Geschäftsprozesse fördern zu lassen in den verschiedenen Bereichen. Welche sind denn so die wichtigsten Aspekte bezüglich Förderung, was Unternehmen beachten sollten? #00:09:53-0# Markus von Pescatore: Die wichtigsten Aspekte sind / Es gibt immer drei Aspekte, die beachtet werden müssen. Nummer eins ist: Ist das Unternehmen, das einen Zuschuss haben möchte, förderfähig? Nummer zwei ist: Ist der Berater, die Agentur, wer auch immer, die die Arbeit jetzt macht, ist das förderfähig? Also der Berater förderfähig? Und das dritte ist: Ist der Gegenstand des Fördervorhabens förderfähig? Das ist die Frage, ja? Ich habe vorhin noch vergessen zu erwähnen, dass zum Beispiel Automation und Webdesign zum Beispiel auch mit gefördert werden kann mittlerweile, eine Erstellung von Webshops et cetera bedeutet also, ein Unternehmen sagt: Ich möchte jetzt eine IT- Struktur oder einen Webshop bauen, der direkt ans Warenwirtschaftssystem angebunden ist und dieses Unternehmen geht jetzt zu einem ITler. Dann könnte es sein, dass entweder das Unternehmen nicht förderfähig ist. Warum? Es ist im falschen Bundesland, es ist in der falschen Branche, es ist vielleicht zu groß, der Jahresumsatz ist zu hoch, die Jahresbilanzsumme ist zu hoch. Es könnte aber auch sein, dass der Berater nicht autorisiert, zertifiziert ist oder dass der Gegenstand, das ist in dem Fall jetzt aber förderfähig, nicht förderfähig ist. Das ist machbar. Also zum Beispiel er will einen Kühlschrank kaufen. Dann wäre das jetzt in dem Moment nicht förderfähig. Bedeutet also, es gibt in der Fördermittelwelt gewisse Sachen, die man beachten muss. Darunter zählt zum Beispiel, dass man kleine und mittelständische Unternehmen fördern möchte und nicht Großkonzerne. Und deswegen wird ein kleines und mittelständisches Unternehmen in der Regel dadurch kategorisiert, dass es eine Anzahl von Mitarbeitern gibt, eine Anzahl oder eine Summe der Bilanzsumme, die erreicht werden darf oder des Jahresumsatzes, um eingestuft zu werden, ja? Also zum Beispiel null bis zehn Mitarbeiter ist ein Kleinstunternehmen. Zehn bis fünfzig Mitarbeiter ist ein Kleinunternehmen. Über 249 Mitarbeiter ist es ein Großunternehmen. Das heißt also, diese Schwellen hat man. Sobald man diese Anzahl überschritten hat, kann es sein, dass man keinen Zuschuss bekommt. Ansonsten würde alles passen. So kleinteilig muss man sich das manchmal angucken. #00:12:10-0# Ingo Lücker: Hört sich sehr komplex an und ich meine, es ist eine schöne Überleitung zu meiner nächsten Fragestellung auch. Warum sollte man denn eigentlich mit einem Beratungsunternehmen oder mit Experten wie euch zusammenarbeiten? Ich meine, die Komplexität dieses Themas zeigt es eigentlich. #00:12:27-0# Markus von Pescatore: Unter anderem, ja, man muss sich also angucken, habe ich überhaupt die Chance, ein Jahr Fördermittel zu bekommen? Also ich habe letztens einen Vortrag gehalten und dann hat sich jemand bei mir gemeldet und hat gesagt, bevor wir an die Honig-Töpfe rankommen, lass uns doch erst einmal gucken, meinte ich zu ihm, ob der überhaupt förderfähig ist. Und nach, ich sage jetzt mal, zwanzig Minuten sind wir zu dem Entschluss gekommen, ist er nicht. Und somit war halt die gesamte Arbeit, das gesamte Einholen von Angeboten, die gesamte Hoffnung, einen Zuschuss zu bekommen, der gesamte Aufwand, mit Beratern zu sprechen et cetera war dann in dem Moment eigentlich ad acta gelegt. Das heißt, er konnte dann ganz normal seinen Weg wählen, denn bei Förderungen ist es ja so, man muss in der Regel einen Plan einhalten. Man darf zum Beispiel nicht anfangen, bevor es eine Bewilligung gab. So das heißt also, man stellt zum Beispiel einen Antrag, dann wird dieser Antrag bewilligt. Wenn ich vorher gestartet habe, egal in welcher Form auch immer, ist das gesamte Projekt zum Beispiel nicht mehr förderfähig. Und so gibt es kleine Sachen, auf die man achten muss, die dazu führen können, dass ein Unternehmen den Zuschuss nicht bekommt. Und man muss auch eins sagen, es gibt halt, ich nenne es jetzt mal kleinere Projekte 20.000, 30.000 Euro. Es gibt aber bei den Großprojekten, wenn wir hier eine neue Halle oder Maschine zum Beispiel eine Förderung dafür einholen, dann kann es durchaus sein, dass während man eine neue Halle baut, feststellt, da ist ja noch ein Blindgänger vom Zweiten Weltkrieg und somit das gesamte Projektvorhaben, ja also die Kalkulation ist dann passé. Das heißt also, man muss sich in dem Moment damit auseinandersetzen, was machen wir denn jetzt? Ja, wir werden keine Zeiten einhalten können. Wir müssen jetzt eventuell evakuieren. Wir müssen jemanden kommen lassen. Wir haben mehrere Aufwendungen als gedacht und dann ist es gut, jemanden zu haben, der sich auskennt. Vereinfacht ausgedrückt, wenn ich eine Reise buche ins Ausland, und ich habe null Probleme, dann fällt das ja gar nicht auf. Aber in dem Moment, wo irgendein Flugzeug nicht fliegt, aus welchem Grund auch immer, geht der Stress los. Und das ist bei Fördermitteln genauso. #00:14:39-0# Ingo Lücker: Das heißt, ihr unterstützt ganz konkret auch bei Antragstellung. Das ist also mit einer der Hauptaspekte auch nicht nur dort zu beraten, sondern vor allen Dingen auch bei solchen Anträgen die Unternehmen zu unterstützen. #00:14:53-0# Markus von Pescatore: Wir unterstützen. Wir machen also die gesamte Antragsstellung, unterstützen wir bei der Bewilligung, dann geht der ganze Prozess eigentlich los. Also die ganze Arbeit, da unterstützen wir auch. Bei den Großprojekten ist Vergaberecht ein ganz, ganz großes Thema. Theoretisch ist es so, wenn du zum Beispiel eine Halle bauen möchtest und da kommt jetzt der Hallenbauer und möchte die Halle verkaufen und der Kunde kriegt den Zuschuss, dann muss man leider sagen, er muss jetzt ein Vergaberecht für diese Halle machen. Also muss also ein Auswahlverfahren nach einem Vergabeverfahren. Das ist gar nicht so einfach. Das heißt also, das Ganze betreuen wir und begleiten wir und das ist in der IT genauso. Und da drunter muss man sich dann vorstellen, dass es darum geht, dass der ITler die richtigen Rechnungen stellt, dass die Kontoauszüge so richtig sind, dass der Verwendungsnachweis richtig gemacht ist, vorweg überhaupt die Antragsstellung richtig ist et cetera. Ja, das begleiten wir von vorne bis zum Schluss. #00:15:47-0# Ingo Lücker: Super. Jetzt hattest du vorhin einen der Aspekte genannt, dass auch der Berater förderfähig sein muss. Ich weiß jetzt, es gibt bestimmte Förderungen wie „go-digital“. Da muss man tatsächlich für auch akkreditierte Partner sein. Auch bei solchen Akkreditierungen unterstützt ihr? #00:16:06-0# Markus von Pescatore: Ja, das machen wir. Der Hintergrund der Geschichte ist, und das hat mir bei der letzten Frage gehabt, wir sprechen hier immer von Steuergeldern. Das bedeutet also, der Staat sagt, und jetzt möchte ich niemandem zu nahetreten, tagsüber irgendwas anderes, abends ITler. Geht nicht, ja? Er möchte halt, dass wenn das Unternehmen sagt, ich möchte einen Zuschuss von zum Beispiel 15.000 Euro bekommen, nur Zuschuss, was bei fünfzig Prozent an einem Projekt Summe von 30.000 Euro ergibt. Wenn wir diese 15.000 Euro jetzt mehrmals rausgeben, dann möchten wir, dass das IT-Unternehmen ein vernünftiges IT-Unternehmen ist. Und das heißt, man muss dann zum Beispiel zu diesen Förderstellen gehen, einen Papierkram ausfüllen, wer bin ich? Was mache ich? Hier sind Referenzen. Damit ist nicht gemeint. Hier ist ein Logo, was ich mal betreut habe. Hier sind Bilanzen. Ihr könnt euch angucken. Mir geht es ganz gut. Ich kann das Unternehmen oder ich kann den Unternehmern helfen. Und deswegen möchte ich bei euch quasi akkreditiert werden. Und es gibt Förderstellen, da muss man akkreditiert sein und es gibt welche, da muss man es nicht. Aber daran erkennt man auch schon das Problem des Alltags, ein Unternehmen kommt auf mich zu und sagt, ich möchte ein Programm nutzen. Ich habe hier einen ITler. Markus, bitte macht das fertig. Und dann muss ich sagen, leider ist dein ITler nicht akkreditiert. Das Programm kannst du nicht nutzen. Also theoretisch schon. Da sind wir wieder bei dem Thema, das Beratungsunternehmen ist nicht akkreditiert. Das Unternehmen, was die Förderung haben möchte, das wäre förderfähig. Das Vorhaben ist förderfähig und somit funktioniert das wieder nicht. #00:17:44-0# Ingo Lücker: Okay, ja, gut zu wissen dort. Und einer der Fragen, die häufig auch in den letzten Monaten auf mich zugekommen ist, die ich so gar nicht beantworten konnte. Wie häufig kann man als Unternehmen eigentlich Förderungen in Anspruch nehmen? Also häufig gibt es ja so kleine Klauseln, die man dann mit einhaken muss. Und wenn ich jetzt so eine Förderung, meinetwegen wie „go-digital“ oder eine andere Förderung in Anspruch genommen, kann ich die mehrmals in Anspruch nehmen? Ist das nur einmalig? Können diese Dinge auch miteinander kombiniert werden? Wie muss ich mir das als Unternehmen vorstellen? #00:18:17-0# Markus von Pescatore: Also grundsätzlich können die gesamten Zuschüsse kombiniert werden. Das muss man sich so vorstellen, es gibt Fördertöpfe, die unterliegen der sogenannten De-minimis-Erklärung und manche nicht. De-minimis ist also die kleinen Beihilfen. Bedeutet, dass wir, wenn wir nicht gerade im Straßengüterverkehr tätig sind, 200.000 Euro als Zuschuss bekommen dürfen. Bedeutet, dass die Förderstellen sagen, wir wollen ja Unternehmen unterstützen und fördern. Ich komme gleich dazu, wie das Ganze mal entstanden ist. Aber wir wollen halt nicht ein Unternehmen extrem stark fördern gegenüber dem anderen. Das heißt, wir wollen eine Grenze von zum Beispiel 200.000 Euro einführen und das ist der Zuschuss, den er bekommen darf. So bedeutet, dass sobald diese 200.000 Euro erreicht sind in einem rollierenden System, also das geht alle zwei, drei Jahre nochmal neu los, dann kann man wieder andere Sachen beantragen, kann man unterschiedliche Förderung beantragen. Deswegen gibt es manchmal so einen Beihilfe-Wert, der genannt wird, der eingetragen werden muss, damit die nämlich sehen können, bei einer Antragstellung haben wir diese 200.000 Euro erreicht. Es gibt aber Fördertöpfe, wie zum Beispiel beim Bau von Hallen und Maschinen, da unterliegt man nicht der De-minimis- Regelung, da kann man durchaus zwei, drei, vier, fünf, zehn Millionen als Zuschuss bekommen. Da gibt es diese Grenze von 200.000 Euro nicht. Und das heißt also, du hast vorhin „go-digital“ genannt. Man kann bei gewissen Förderstellen häufig mehrere Anträge stellen. Man hat aber eine Höchstsumme. Also man darf zum Beispiel bei „go-digital“ 16.500 Euro maximal Zuschuss bekommen. Wenn ich also ein Projekt habe von, sagen wir, 5.000 Euro, und ich kriege 2.500 wieder, dann habe ich nicht 16.500 verwendet, dann kann ich noch mehr Anträge stellen. Jetzt sieht man aber wieder, wie wichtig es ist, jemanden wie einen Berater zu haben, der sich da drin auskennt. Der würde nämlich sagen, wenn das jetzt jemand vorhat, würde ich sagen, pass auf, stand jetzt wird Ende des Jahres der Topf beendet, du hast keine Zeit mehr, zwei Anträge zu stellen. Du musst dich jetzt entscheiden. Mach einen oder keinen, weil es ansonsten nicht mehr machbar sein wird. Er wird es von der Zeit her nicht schaffen. Man kann auch Projekte in unterschiedlichen Förderstellen unterkriegen. Also es gibt ja mehr als „go-digital“. Und wenn man sagt, das eine Projekt ist zum Beispiel die Einrichtung von Homeoffice, dann kann man das unter einem Projekt unterbringen. Und das andere Projekt ist meinetwegen die automatisierte Geschäftsprozesse, die erstellt werden müssen mit den Formularen et cetera. Dann ist das ein zweites Projekt, was unter einem anderen Fördertopf förderfähig ist. Auf der anderen Seite muss man sagen, es gibt auch viele Beratungstöpfe. Das heißt, in der Regel wird ja ein IT-Mitarbeiter erst oder ein IT-Berater erst einmal ja klären müssen mit dem Unternehmen, was möchtest du hier überhaupt haben? Und das heißt, wir müssen eine Differenzierung unter Beratung und Implementierung machen. Das heißt, in der Regel kann man erst einen Beratungstopf zum Beispiel nutzen und danach einen Implementierungstopf. Solange das sauber dokumentiert wird, gibt es eigentlich kein Problem, ja? Das Ganze entsteht dadurch, ganz kurz nur, ist, wie kann man sich eine Förderung vorstellen? Das ist ja mal eine Frage, wie ist das Ganze entstanden? Weil das gibt es schon seit dem Zweiten Weltkrieg, also nach dem Zweiten Weltkrieg. Und man muss sich das so vorstellen. Vereinfacht ausgedrückt sage ich immer, stellt euch vor, da ist ein Politiker und er trommelt auf der Brust, sagt Uga Uga. Ich möchte die Welt verändern. Dann möchte ich dazu zum Beispiel Maßnahmen treffen. Und diese Maßnahmen würden wir nicht machen, es sei denn, es wird finanziell unterstützt. Beispiel, wir sind jetzt, keine Ahnung wie viele Jahrzehnte, mit Benziner gefahren oder Diesel und jetzt möchte, und dieser Unterhaltung möchte ich dann nicht beitragen, ob es sinnvoll ist oder nicht, jetzt möchte man auf jeden Fall Elektroautos an den Mann bringen. So, bedeutet, die meisten würden es jetzt nicht machen. Warum nicht? Weil wir nicht genügend Infrastruktur haben. Also wir haben nicht Ladesäulen, die Autos fahren nicht lang genug et cetera. Man möchte das aber unbedingt haben. Also wird es zum Beispiel mit einem Zuschuss des Staates des Bundes letztendlich begünstigt. Und das heißt, es wird halt attraktiv, Finanzielles zu machen. Und siehe da, die Leute fangen an, sowas zu machen. Und das ist eigentlich Sinn und Zweck der Geschichte von Förderungen. Man möchte gewisse Maßnahmen, die man von der Gesellschaft erwartet, dadurch pushen. Deswegen wird definitiv in Richtung Elektromobilität, in Richtung Energie, in Richtung Photovoltaik, in Richtung Nachhaltigkeit wird es definitiv in Zukunft mehr geben. Warum? Weil das politisch gewollt ist. #00:23:04-0# Ingo Lücker: Auf jeden Fall ein sehr, sehr spannendes Thema und auch wie vorhin von mir schon gedacht, sehr komplex. Ich möchte nicht sagen kompliziert, aber sehr komplex. Sicherlich auch, sich über die ganzen Dinge immer auf dem Laufenden zu halten und immer up to date zu sein. Auch wie lange welches Programm geht und so weiter. Aber da ist man ja bei euch in guten Händen. Wenn ein Unternehmen so eine Förderung vorhat, dann kann man ihm da eigentlich nur die Empfehlung geben, er sollte dort auf seinen IT-Dienstleister vor allen Dingen, gerade wenn es IT-Themen sind, zugehen und fragen auch tatsächlich, ob diese Projekte dann gefördert werden können und ob der IT-Dienstleister dazu unterstützen kann. IT-Dienstleister selber, die dazu Hilfe benötigen, die können sich direkt an euch wenden auch? #00:23:51-0# Markus von Pescatore: Die können sich direkt an uns wenden. Das ist kein Problem. Gerne darf ich aber Werbung machen, nuviu.de. Sonst muss es rausschneiden. Grundsätzlich ist es so, dass wir natürlich einen erhöhten Andrang seit Corona haben. Man muss fast sagen, vor Corona war es so, dass vor allem in den neuen Bundesländern war Förderung sehr bekannt. Da gab es auch einige, die gesagt haben, ohne einen Zuschuss mache ich dieses Vorhaben nicht. Was ich persönlich, für nicht gut halte, heißt aber nicht, dass sie das alle gemacht haben. Bitte nicht falsch verstehen, es waren Vereinzelte. In den alten Bundesländern war das häufig so, dass man erklären musste, es gibt Förderungen, das ist auch legal und das darf man alles machen. Da war noch so ein bisschen, ich habe das nicht nötig. Und dank Corona, kann man in Anführungsstriche sagen, ist die Hemmschwelle auf null gefallen. Und das heißt, jeder möchte gerne einen Zuschuss bekommen. Und auf der anderen Seite ist es so, dass es für das IT-Unternehmen durchaus relevant ist, ob man dem Kunden sagt, hey, bei uns bekommst du das und kostet dich dann 30.000, 15.000, ist auf jeden Fall ein Verkaufsargument. #00:25:00-0# Ingo Lücker: Ja, das auf jeden Fall. Und ich finde es immer, es ist wichtig für alle anderen Unternehmen zu wissen, dass es diese Förderungen gibt, dass es diese großen Töpfe da gibt und dass man auf jeden Fall abklären sollte, was dort möglich ist, ja? Selbst wenn man es dann nachher nicht in Anspruch nimmt. Du hast eben schon die Webseite genannt nuviu.de. Also N U V I U Punkt D E. Ansonsten wie können Unternehmen, die dazu Hilfestellung benötigen, sich an euch wenden? Welche Telefonnummer, E-Mail-Adresse macht dort Sinn? #00:25:31-0# Markus von Pescatore: Telefonnummer? Wenn ich ehrlich bin, weiß ich jetzt gerade die eigene nicht auswendig. Interessant aber wahr. #00:25:37-0# Ingo Lücker: Die von der Homepage. #00:25:38-0# Markus von Pescatore: Die von der Homepage einfach nutzen, ja. #00:25:40-0# Ingo Lücker: Also 030948520761 und sonst per E-Mail dann an info@nuviu.de. #00:25:50-0# Markus von Pescatore: Genau nuviu kommt von New View mit ein bisschen Slang. Deswegen nuviu.de. #00:25:57-0# Ingo Lücker: (Lacht) Ja, sehr gut. Perfekt. Ja Markus, total interessant und spannend. Und ich danke dir hier für die Zeit, für das Interview. #00:26:08-0# Markus von Pescatore: Gerne. #00:26:09-0# Ingo Lücker: Und würde mich natürlich freuen, wenn das ein oder andere Unternehmen da ja auch auf euch zukommt, wenn die Hilfestellungen benötigen. #00:26:15-0# Markus von Pescatore: Gerne. Ich würde sonst noch auf eine Frage, die mir häufig gestellt wird, eingehen wollen. #00:26:18-0# Ingo Lücker: Sehr gerne. #00:26:20-0# Markus von Pescatore: Und zwar die Frage: Wenn ich eine Bewilligung bekomme, kann ich mit der Bewilligung mit dem Zuschuss dann rechnen? Wird ja häufig gerne auch gestellt. Und das bedeutet, in der Regel ist es so, wenn ich eine Bewilligung habe, wird dieses Geld für mich hintenrum freigeschaufelt. Das heißt also, man muss nicht nur darauf achten bei Förderungen, wann Beginn und Ende ist der Fördertöpfe, wann sowas enden kann. Deswegen gibt es übrigens keine Software. Häufig werde ich gefragt, gibt es nicht eine Software, wo ich meine Daten eingeben kann, mein Vorhaben eingeben kann und dann spuckt die mir aus, ob das förderfähig ist oder nicht. Weil eins der Themen ist, wie viel Geld gibt es noch im Topf? Und das hat man zum Beispiel bei den Soforthilfen gesehen, wie wichtig das war, dass man gesagt hat Ja, grundsätzlich ist eine Hilfe da, aber wenn es nicht da ist, das Geld, dann ist es halt nicht da. Und es gibt halt viele Töpfe, die funktionieren nach dem Windhund-Prinzip. Das heißt also, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Wenn ich aber eine Bewilligung habe, heißt es, dass intern das Geld für mich dafür beiseitegelegt wurde. Und es bedeutet, dass dieser Zuschuss, der da ist, in der Regel ausgezahlt wird, es sei denn, ich mache jetzt keine IT-Struktur, die ich bauen wollte, sondern ich mache jetzt Kühlschrank kaufen, sondern das heißt, ich muss ja nachweisen, was habe ich da gemacht. Das muss man einfach wissen, dass viele denken, sobald der Antrag bewilligt ist, ist die Arbeit ja erledigt. Nein, dann geht die Arbeit erst los. Das bedeutet, ich muss die gesamte Arbeit, die gemacht wird, dokumentieren. So was machen wir, ja. Und das heißt also, man muss dann angeben, was war mit dem Vorhaben geplant und was haben wir erreicht. Und wenn das kongruent ist, also übereinstimmend ist, dann wird letztendlich der Zuschuss bezahlt, aber man kann davon ausgehen, wenn man eine Bewilligung hat, dass dieses Geld für einen beiseitegelegt wird. Kann ich mehr Geld bekommen, als mir bewilligt wurde? Nach dem Motto, ich habe ein Projekt für 15.000 angegeben und es hat dann nachher doch 17.000 gekostet. Nein, kann ich in der Regel nicht. Muss man eher mittendrin kommunizieren und vielleicht kriegt man da ein bisschen mehr. In der Regel aber nicht. Andersherum ist es machbar. Ich habe für 15.000 beantragt und ich habe nur 13.000 genutzt. Dann ist das in der Regel kein Problem. In der Regel kein Problem. Wenn ich sage, ich beantrage zwei Millionen und nutze nachher nur 200.000, dann wird das ein Problem. Aber deswegen ist es wichtig, dass man sowas nochmal weiß. Wichtig ist einfach nur, zu erklären, die Bewilligung heißt nicht, die Arbeit ist getan. Das ist der große Unterschied zu Finanzierung. Wenn ich zur Bank gehe und einen Businessplan schreibe und den abgebe und der Bänker sagt: Du kriegst dein Geld, hier ist dein Kreditvertrag, ich unterschreibe den, dann brauche ich in der Regel, wenn es ein ganz normaler Bankvertrag ist, brauche ich ja keinen Verwendungsnachweis, muss also nicht nachweisen, was ich dafür gekauft habe. Bei Förderung schon. Das Ganze zählt übrigens auch für die ganzen KfW-Anträge und so weiter. Sobald ich ein Darlehen habe und angeben will, was ich damit machen möchte, muss ich nachher nachweisen, was ich damit gemacht habe. Das ist einfach wichtig zu wissen. Das heißt also, die Arbeit geht häufig damit los, dass die Bewilligung da ist. Die ist dann nicht beendet, sondern da geht eigentlich die Grundarbeit los. Und wenn man so Großprojekte hat, dann geht da die wirklich große Arbeit erst los. Aber man muss zum Beispiel für Personalkostenzuschüsse muss man mit der Lohnbuchhaltung sprechen, dann muss man Mittelabrufe machen, dann muss man es darstellen. Was ist, wenn ich Personal einstellen wollte, es aber nicht eingestellt habe? Wie kann ich das nachweisen, dass ich einen Mitarbeiter haben wollte? Also das sind Fragen, die dann kommen, bei der ich einfach sagen kann, wenn man alleine unterwegs ist, das wäre so, als würde ich mit der wenigen Ahnung, die ich habe, sagen: Ich möchte eine IT-Struktur aufbauen. Es funktioniert halt einfach nicht, ja? Habe ich auch schon mal versucht. Hat nicht geklappt. (beide lachen) Also ja natürlich. Also kann ich sagen, seitdem mache ich sowas auch nicht mehr. Also ich gehe dann immer mittlerweile, ich bin ja selber Unternehmer zu Leuten, bei denen ich weiß, die wissen das und das kostet mich halt Geld. Aber ich kriege dafür ein vernünftiges Ergebnis und dann, wenn ich halt alles selber machen möchte in meinem Leben, habe ich das Problem. Ich habe gar nicht so viel Zeit in meinem Leben, um alles zu lernen, was ich später nutzen möchte. Und deswegen gehe ich dann zu Leuten, die es können, gib denen Geld und krieg dafür ein vernünftiges Ergebnis. #00:30:44-0# Ingo Lücker: Naja. Cool, das war noch ein ganz, ganz wichtiger Aspekt. Vielen Dank, dass du den noch ergänzt hast, denn das ist natürlich auch immer wichtig zu beachten bei solchen Themen auf jeden Fall. Cool. Ja dann vielen Dank, lieber Markus. Und dann hoffe ich, dass wir uns schon bald wiedersehen. #00:31:01-0# Markus von Pescatore: Gerne. Ebenso viele Grüße nach unten und freue mich von IT League immer gerne zu hören. #00:31:07-0# Ingo Lücker: Ja, sehr gerne. Bis bald. Tschüss. #00:31:10-0# Markus von Pescatore: Tschüss. #00:31:11-0#
Timestamps: 1:38 - Altoo in 30 Sekunden 8:08 - Wie Altoo Hackerangriffe abwehrt 16:37 - War das Timing richtig? 24:15 - Corporate Job oder Unternehmer? 35:23 - Welchen Einfluss hatte COVID für Altoo? Über Martin Stadler und Altoo Martin Stadler ist CEO von Altoo, einem Software Unternehmen, welches ein digitales Cockpit für die einfache Darstellung von komplexen Vermögensstrukturen anbietet. Bevor Martin selbst zum Unternehmer wurde, startete er 1996 seine berufliche Laufbahn als KV Lehrling bei der UBS in St. Gallen und studierte im Anschluss berufsbegleitend Wirtschaft an der Fachhochschule St. Gallen. Während 20 Jahren machte er intern Karriere als Senior Kundenberater an verschiedenen Standorten, so unter anderem in Singapur. 2016 war er bei der Flynt Bank als Ambassador für die Kundengewinnung verantwortlich, wo er bereits mit den beiden weiteren Mitgliedern der zukünftigen Altoo Geschäftsleitung Stefan Thiel (CTO) und Stefan Weber (CDO) arbeitete. Für Martin Stadler persönlich ist Authentizität von hoher Bedeutung: die eigenen Werte müssen im Privat- sowie im Geschäftsleben übereinstimmen. Er schätzt Menschen, welche in guten wie in schlechten Zeiten nicht Augen und Ohren verschliessen, sondern den Ursachen auf den Grund gehen wollen. Eine gute Stimmung und Humor sind für ihn geschäftlich wie auch privat unverzichtbar. 2017 kam es zum Buy-Out der Flynt Technologie durch zwei Schweizer Unternehmerfamilien. Dadurch bot sich für Martin Stadler die Gelegenheit als CEO die Verantwortung für das neu entstandene Fintech Unternehmen Altoo zu übernehmen. Aus diesem Grund sehen sich die Mitglieder der Geschäftsleitung auch nicht als Gründer, sondern als Teil eines grossen gemeinsamen Efforts. Dies zeigt sich auch im Namen Altoo, welcher für “all together” steht. Aktuell expandiert das Software Unternehmen in ausländische Märkte. Memorable Quotes Altoo muss einen Hackerangriff überstehen können. Wir sind wie ein Haus ohne Fenster und ohne Türen - so haben wir unsere Sicherheitstechnologie gebaut. Wenn du mehr über SEF startups erfahren möchtest, hör dir unsere Episode mit Sergio Studer, Andreas Lenzhofer und Jörg Sandrock an. Folge uns auf Twitter, Instagram, Facebook und Linkedin um auf dem Laufenden zu bleiben. Wir posten regelmässig über Live Shows, Give-Aways und unsere Founders Dinner Events.
Dr. Sebastian Fenger, Geschäftsführer, miralytik healthcare consulting GmbH, im Expertentalk mit Prof. Dr. Andreas Helmut Grün. Er sieht den Vorteil von kleineren Software-Unternehmen, die wie Schnellbooten agieren können, in der Flexibilität gegenüber den großen KIS-Systemen bzw. -Anbietern. Dabei schätzt er auch die Zusammenarbeit beider Player. Gerade im Bereich der Standards sind die großen Player besonders wichtig. Er setzt hierbei vor allem auf die Vorteile modularer Systeme.
In der dritten Folge des #DMW Podcasts spricht Ariana Sliwa von den #DMW mit Philipp Koch. Philipp ist Machine Learning Engineer, Data Scientist, Consultant und Hochschuldozent. Im Jahr 2016 hat er Limebit gegründet, ein Software-Unternehmen für Machine Intelligence, zuvor hat er einige Jahre bei IBM gearbeitet. Alexa, Siri und der Terminator – die Assoziationen beim Begriff Künstliche Intelligenz (KI) sind vielfältig, aber nicht immer positiv. Häufig wecken sie sogar die Angst, dass Maschinen bald unser Leben und Denken übernehmen, dass Software die Menschen in der Arbeitswelt ersetzen könnte. Aber davon sind wir weit entfernt, beruhigt Philipp Koch. Und weil KI mit so vielen Vorstellungen und Ängsten behaftet ist, bevorzugt er den Begriff Machine Learning. Dieser drücke besser aus, dass es mehr um eine etwas klügere Automatisierung geht als um wirklich intelligentes Verhalten. Und diese Automatisierung bringt viele Vorteile, beispielsweise wenn es um die Verarbeitung und Interpretation großer Datenmengen oder um repetitive Prozesse geht. Und genau deshalb sind Daten kein „Müll“, der lästigerweise gespeichert werden muss, sondern ein Rohstoff, der nützliche Informationen bietet. Doch wie gut die Maschinen am Ende zu einem zufriedenstellenden Ergebnis kommen, hängt vor allem vom „Training“ ab. Eine Aufgabe der Software-Entwickler:innen ist es deshalb, dafür zu sorgen, dass die Daten, die der Algorithmus verwendet, möglichst diskriminierungsfrei sind. Und vielleicht, so Philipp, verbiete es sich dann eigentlich, mit historischen Daten zu arbeiten, in denen sich soviel Bias (Verzerrung) und Diskriminierung angesammelt hat. Mehr über Philipp Koch findet Ihr auf seinem LinkedIn-Profil https://www.linkedin.com/in/Philipp-koch-berlin und auf der der Website seines Unternehmens www.limebit.de Hier geht es zu https://opendiscourse.de/. Die Datenbank hinter Open Discourse ist die erste granulare, umfassende und maschinenlesbare Aufbereitung jedes jemals gesprochenen Wortes in den Parlamentssitzungen des deutschen Bundestages. Sie ermöglicht erstmalig gefilterte Recherchen in den Reden und Zwischenrufen der Politker:innen und Fraktionen. Wer Interesse an Arianas Bachelorarbeit mit dem Titel “The Relevance of Ethics in the Development of Machine Learning Systems” hat, folge diesem Link: https://drive.google.com/file/d/1Y9iWyq0_GB6-8-atuKv3ItH3FYXxQQka/view?usp=sharing Quellen zu den genannten Beispielen, bei denen das Machine-Learning-Modell mit unzureichenden Daten trainiert wurde: J. Vincent (2018, Jan. 12), “Google ‘fixed' its racist algorithm by removing gorillas from its image-labeling tech," The Verge. https://www.theverge.com/2018/1/12/16882408/google-racist-gorillas-photo-recognition-algorithm-ai P. Dave (2018, Nov. 27), “Fearful of bias, Google blocks genderbased pronouns from new AI tool," Reuters. https://www.reuters.com/article/us-alphabet-google-ai-gender-idUSKCN1NW0EF J. Dastin (2018, Oct. 10), “Amazon scraps secret AI recruiting tool that showed bias against women," Reuters. https://www.reuters.com/article/us-amazon-com-jobs-automation-insight/amazon-scraps-secret-ai-recruiting-tool-that-showed-bias-against-women-idUSKCN1MK08G #DMW – der Podcast der Digital Media Women beschäftigt sich damit, wie stark Digitalisierung und Gleichberechtigung zusammenhängen. Wir sprechen mit Expert:innen, berichten aus der Praxis, teilen besondere Geschichten, möchten Tipps an die Hand geben und zum Mitmachen motivieren. Die #DMW arbeiten für mehr Sichtbarkeit von Frauen auf allen Bühnen – ob Konferenzen, Fachmedien oder Management Board. Wir unterstützen und vernetzen Frauen, die den digitalen Wandel vorantreiben. Webseite: www.digitalmediawomen.de Facebook: https://www.facebook.com/DigitalMediaWomen Twitter: https://twitter.com/digiwomende Kontakt: info@digitalmediawomen.de
Die Spekulanten - Der Podcast über Börsengänge, aufstrebende Unternehmen und spannende Aktien
Wir möchten euch heute wieder einmal einen Börsengang aus dem Jahr 2020 vorstellen. Snowflake Inc. ist ein Software Unternehmen, welches sich im Bereich Cloud Computing spezialisiert hat und selbst Warren Buffet ein Investment entlocken konnte.
Faruk Tuncer, 31, ist Gründer und CEO vom Politik-Startup Polyteia. Wir sprechen in dieser Lehrjahre-Folge über die Lehrjahre zwischen Schule in Berlin-Moabit, Bildungswissenschaften an der Freien Universität, und erstem Job in der CDU-Parteizentrale, über Politik als Arbeitsumfeld, und darüber, ob es den richtigen Zeitpunk für eine Startup-Gründung gibt.Faruk hat im Bachelor Bildungswissenschaften und im Master Public Policy studiert. Nach dem Abschluss hat er zu Kommunal- und Regionalpolitik in der CDU-Parteizentrale gearbeitet, bevor er 2018 Polyteia gegründet hat. Polyteia ist ein Software-Unternehmen, das datenbasierte Entscheidungen für Kommunen, Behörden und Ministerien vereinfacht.–Mehr zu Faruk
Online Marketing Tools: die richtigen Tools erleichtern das Leben. Sven Hansen ist Online-Unternehmer, er hat gemeinsam mit Tommy Seewald 3 Software Unternehmen gegründet und vermarktet verschiedene Coaches aus den unterschiedlichsten Bereichen. Online Marketing Tools: über 10 Millionen Euro Umsatz generiert Zusammen haben Tommy & Sven weit mehr als 10 Millionen Umsatz über das Internet generiert. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Mit den falschen Menschen zusammenarbeiten. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Convertlink.io Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Unabhängigkeitserklärung: Warum mir niemand mehr vorschreibt, was ich sage, denke oder tue; Martin Betschart Buchtitel 2: Der "Übernachterfolg", Sven Hansen und Tommy Seewald Kontaktdaten des Interviewpartners: convertlink.io Hier geht´s zum Goodie für unsere Hörer: HIER klicken, um Dir Sven & Tommys Top Strategien zu sichern! (Klick) +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012... :) 001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben? Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
In dieser Podcast-Folge des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft ist Christopher Gelling zu Gast. Der IT-Consultant spricht über die Matching App "IT2match" für Software-Unternehmen.
Außerdem: Beeindruckende Bank-Bilanzen.Der heutige Handelstag ist in vielfacher Hinsicht spannend, da diverse Impulsgeber für Bewegung sorgen. Im Mittelpunkt steht der Börsengang der Kryptowährungsplattform Coinbase. Es ist ein Meilenstein in der Geschichte der Digitalwährungen, deren Akzeptanz deutlich gesteigert werden könnte. Der Bitcoin hat schon vor dem Listing ein weiteres Mal reagiert und ist erneut auf eine Rekordmarke geklettert.Ein weiterer Fokus liegt auf den Banken, die heute in die neue Berichtssaison gestartet sind. Die ersten Zahlen der führenden US-Institute sehen gut aus. Wie stark deren Aktien in Bewegung geraten, hört ihr in der heutigen Ausgabe.Darüber hinaus geht der Blick nach Deutschland, wo SAP neue Zahlen vorgelegt hat. Das baden-württembergische Software-Unternehmen geht deshalb mit der Aktie des Tages in die Analyse. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Pandemie hat Schwächen in Deutschland offengelegt. Der Staat, aber auch viele Unternehmen sind bislang zu langsam gewesen, wenn es darum geht, das eigene Geschäftsmodell ins Informationszeitalter zu überführen. Und nein, Homeoffice alleine ist noch keine Digitalisierungs-Strategie. Marika Lulay erklärt, woran das ihrer Ansicht nach liegt. Sie leitet das deutsche IT-Unternehmen GFT Technologies, das mehrere Tausend Mitarbeiter hat und rund um die Welt Geschäft macht. Sie spricht über ihre Erfahrungen in der Pandemie, warum gerade eine Krise Wandel ermöglicht - und wieso gerade für traditionsreiche Unternehmen mit einem lange bestehenden Geschäftsmodell der digitale Wandel so ein Problem ist, bis hinunter zum einzelnen Angestellten.
Podcast mit Jens Wille zum Thema Daten und deren Rolle für die Lebensqualität. Er ist geschäftsführender Gesellschafter von Ubilabs, das sich als Software-Unternehmen auf interaktive Kartenanwendungen und deren Nutzen für Endverbraucher spezialisiert hat. Seine Liebe zur Karte und die Faszination für räumliche Zusammenhänge sind die Grundlage seines Denkens. Ihm geht es dabei um Interaktivität und ein Ermöglichen von Dienstleistungen durch Daten, ausgehend von dem Car2Go-Ansatz, als einem der ersten Anbieter solcher Services. Daher hat Big Data für ihn viele Potenziale, um die Lebensqualität von Menschen zu verbessern. Dabei sieht er viele Herausforderungen für Städte im Zusammenhang mit Corona und gleichzeitig schnelle positive Veränderungen am Beispiel der Mobilität und der Errichtung von PopUp-Radwegen. „Digitalisierung findet auf unterschiedlichsten Ebenen statt“, so der Experte, wobei es aus seiner Sicht wichtig ist, Ableitungen für konkretes Handeln zu schaffen, neue Erkenntnisse zu gewinnen, um daraus weitere Services zu entwickeln. Potenzial sieht er zum Beispiel in der Anbindung von Stadt und Land und der Optimierung der Auslastung des Individualverkehrs. Auch bieten sich ihm noch deutliche Verbesserungsmöglichkeiten bei der Nutzung integrierter Systeme. Aus der Nutzerperspektive zu denken und im Bereich der Mobilität die verschiedenen Leistungsträger zusammenzuführen, sieht er als weitere Entwicklungsnotwendigkeiten. Jens Wille zeigt an konkreten Beispielen auf, wie die Datennutzung und das damit verbundene Mapping eine Chance bietet, das Leben der Bürger*innen in Städten zu verbessern. Seine Projektorientierung zeichnet in der Folge 23 von „#CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben“ ein vielschichtiges Bild über zu erwartende Entwicklungen in Städten.
Heute dreht sich hier alles um Bewerbungen bei den Top Software Unternehmen. Wie schaffst du es, dass dein CV in der HR Abteilung landet? Wie stichst du unter den vielen taudenden Bewerbern heraus? Was sollte dein Lebenslauf beinhalten? Wie erstellst du einen coolen Lebenslauf? Wie schaut ein typischer Bewerbungscycle aus? Wie bereitest du dich hierauf vor? ..... uvm Lebenslauf - die besten Vorlagen: Die besten Panelvorlagen: Schreibe mir auf LinkedIn
Stephy Beck ist seit mehr als 10 Jahren Unternehmerin und betreibt eine eigene Agentur und ein Software-Unternehmen. Zusätzlich hat sie einige Food-Produkte aufgebaut & erfolgreich in große Supermarktketten gebracht. Eigentlich hat sie das geschafft, wovon wahrscheinlich Viele träumen: Direkt nach dem Studium (Informatik & E-Commerce) selbstständig gemacht, sich von kleinen zu Großkunden hochgearbeitet, Mitarbeiter angestellt, sich materielle Wünsche erfüllt …
Viele Software-Unternehmen sind keine 10 Jahre alt. Was wir als gutes Zeichen deuten, tut sich doch einiges am Digitalstandort Deutschland. Mit einigen arbeiten wir in engen, vertrauensvollen Partnerschaften zusammen. Unsere eigene Geschichte beginnt bereits 1991, was uns zu einem der erfahrenen, etablierten deutschen Software-Unternehmen macht. Trotzdem brennt bei der hsp täglich die Luft, als wollte [...] Der Beitrag Historie, Gegenwart, Zukunft: 30 Jahre hsp erschien zuerst auf hsp Handels-Software-Partner GmbH.
Was kann man mit den eigenen Fähigkeiten alles bewegen? Dieser Frage ist Anja während eines Sabbaticals im Jahr 2014 nachgegangen und so führte sie ihr Weg von der Fashion- in die IT-Branche. Mit ihrem Unternehmen "Code of Africa" hat sie nämlich eine Antwort gefunden. Das erklärte Ziel: IT-Projekte in Afrika, genauer gesagt in dem "Mini-Land" Ruanda umsetzen und dabei einen sozioökonomischen Beitrag leisten – und das zu wettbewerbsfähigen, aber dennoch fairen Preisen. "Wir kommen nicht über den Preis, sondern über die Notwendigkeit, hier vor Ort eine nachhaltige Lebensgrundlage zu schaffen." Damit schafft das Team auch eine Brücke zwischen Deutschland und dem Arbeitsmarkt vor Ort, wo es super ausgebildete Fachkräfte gibt – eine Begebenheit, die uns im Übrigen total überrascht hat, weil wir einfach nie drüber nachgedacht haben. Wir wollten von Anja wissen: Wie ist die Idee für Code of Africa entstanden? Wie funktioniert das Unternehmensmodell? Wie sieht die ostafrikanische Tech-Szene genau aus? Welche Chancen und Herausforderungen gibt es in der Zusammenarbeit mit deutschen Unternehmen? Und warum hat sich das junge Unternehmen gegen Investoren entschieden? In dem Gespräch haben wir noch einmal einen ganz anderen Aspekt von Nachhaltigkeit betrachtet, der über das Reduzieren und Kompensieren des unternehmerischen Fußabdrucks hinausgeht. Es zeigt ganz konkret auf, wie man – insbesondere als Software-Unternehmen – auch seinen Handabdruck wirkungsvoll vergrößern kann. Zum Beispiel in Bereichen wie Diversity oder Bildung. Was nehmt ihr aus dem Gespräch mit Anja mit? Wir freuen uns auf den Austausch: https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/ Viel Spaß bei der 13. Folge von CEO2-neutral! --- Musik: Michael Ahlers Scribbles: Michael Kutzia
Wie können Unternehmen aus der IT-Branche wachsen? Was sind die richtigen Kanäle? Wie steuert man als Verantwortlicher das Wachstum? Wie stellt man das richtige Personal ein? Darüber sprechen wir mit Christian Twardawa. Er hat als COO und CEO die Paessler AG mit aufgebaut - von drei auf über 300 Mitarbeiter. Über den Link findest Du noch mehr Infos zur Folge: https://www.jaeckert-odaniel.com/wie-software-unternehmen-erfolgreich-wachsen-interview-mit-christian-twardawa/?utm_source=podcatcher&utm_medium=referral Trag Dich dort in unseren E-Mail-Verteiler ein und bekomme exklusive Infos zu unseren kostenlosen Webinaren. Bleibe auf LinkedIn mit uns in Kontakt: Fabian: https://www.linkedin.com/in/fabianjaeckert/ Benjamin: https://www.linkedin.com/in/benjamin-o-daniel/
Magdalena Rogl ist ein bekanntes Gesicht in der Tech-Branche. Mit gerade einmal 30 Jahren wurde sie zum „Head of Digital Channels“ bei Microsoft Deutschland. Im weltweit größten Software-Unternehmen ist dezentrales Arbeiten und digitale Kommunikation schon lange in den Alltag integriert. Trotzdem hat sich in diesen Bereichen auch für Magdalena Rogl in diesem Jahr etwas verändert. Welche Chancen Sie durch die zunehmende digitale Kommunikation sieht, aber auch wo die Grenzen sind, darüber spricht Sie in dieser Episode mit Gastgeber Christian Jakubetz.
Daniel ist Berater für Berater, genauer Steuerberater. Mitte der 90er in einem Software-Unternehmen gestartet, entdeckte Daniel sofort, wie viel Potenzial hinter dem digitalen Arbeiten steckt. Aber wie überzeugt man eine Branche, die von sich aus sagt, "Wir machen alles so wie im Vorjahr." davon, sich neu & digital aufzustellen? Mehr von Daniel: CEO Kanzleistratege GmbH https://newgen.tax daniel.terwersche@newgen.tax Jetzt Tickets zur Stadiontour sichern: https://stadiontour.newgen.tax Folge uns in den sozialen Netzwerken, um noch mehr Einblicke unserer Arbeit zu bekommen: Christoph Kühnapfel: Homepage: https://www.christophkuehnapfel.de/ Facebook: https://www.facebook.com/christophkuehnapfel/ Instagram: https://www.instagram.com/christophkuehnapfel/ LinkedIn: http://bit.ly/LnkdnCK Alexander Lapp: Homepage: https://hylax.de/Facebook: https://www.facebook.com/hylax.de Instagram: https://www.instagram.com/hylax.de/ Helmut Rother: Homepage: https://team-it-group.de/Facebook: https://www.facebook.com/TeamITGroup/ LinkedIn: https://bit.ly/LnkdnTG
Vor fast 10 Jahren hat der Slogan des IT-Unternehmers und Gründers von Netscape Marc Andreessen »Software isst die Welt« (»Software is eating the world«) seine Kreise gezogen. Er hatte mit einem Recht: Software ist das digitale Nervensystem unserer modernen Gesellschaft geworden. Es gibt keine Lebensbereiche mehr – vom fließenden Wasser über die Versorgung mit Lebensmitteln, Mobilität, Kommunikation, Medizin bis zur Politik und Verwaltung – die nicht vollständig von Software abhängig geworden ist. Die meisten traditionellen Unternehmen und Organisationen (auch Verwaltungen) haben diese fundamentale Erkenntnis noch nicht vollzogen: sie sind in den letzten Jahrzehnten (ob sie das wollen oder nicht) zu Software-Unternehmen geworden, mit allen positiven aber auch negativen Effekten. Dabei haben wir als Management, als Entwickler, als Fachbereiche, als Nutzer, als Gesellschaft vergessen auf die Qualität und die Architektur dieser überlebenswichtigen Systeme zu achten. Software hat – ohne dass das den meisten Menschen bewusst wäre – vielfach bei weitem nicht die Qualität, die für die Rolle die sie spielt angemessen und notwendig wäre. Etwas direkter ausgedrückt: wir haben ein richtiges, tiefreichendes Problem. In dieser Episode spreche ich mit Tom Konrad, einem Kollegen von mir und langjährigen Software- und Security-Experten über dieses Themenfeld. Er ist seit über zehn Jahren als Penetration-Tester und Software-Entwickler im Security-Team bei SBA Research tätig und ist Mitbegründer der sec4dev-Konferenz, einer Security-Konferenz speziell für Softwareentwickler. Eine wichtig Anmerkung dabei: Dieses Gespräch richtet sich nicht in erster Linie an Techniker oder Software-Entwickler, sondern auch und besonders an nicht-Experten. An eine breitere Gesellschaft, Bürger, Management und Politik. Wir sprechen über die Rolle von Software in unserer Gesellschaft, welche gravierenden Folgen mangelnde Qualität bereits heute hat und was für die Zukunft zu erwarten ist. Was bedeutet dies für kritische Infrastruktur und wie kommt es, dass große Unternehmen nicht in der Lage sind etablierte (und offen gesagt langweilige) Standardsoftware einzuführen und diese Projekte häufig in große Probleme mit Millionen-Verlusten geraten? Als Nutzer, der nicht hinter die Kulissen blicken kann, lassen wir uns zu häufig vom »Glanz an der Oberfläche« täuschen. Tatsächlich ist Software heute mehr eine Art von Archäologie, wo die Aquädukte der Römer noch ein Kern-Bestandteil der Wasserversorgung einer modernen Stadt sind (ohne, dass die meisten Bürger das wissen und ohne, dass wir in der Lage sind, diese noch zu warten). xkcd – Dependency Wir haben die zahlreichen neuen Möglichkeiten (Programmiersprachen, Tools, Prozesse) leider nicht genutzt, um wichtige Software stabiler und besser zu machen, sondern um immer mehr Software auf fragwürdigem Niveau zu entwickeln. Welche Rolle spielt dabei Komplexität verteilter Systeme? Wie steht es um Abhängigkeiten innerhalb und außerhalb von Unternehmen? 80% des Softwarecodes eines typischen Softwareprojektes sind externe Abhängigkeiten, die nicht im direkten Einflussgebiet der Entwickler liegen, aber integraler Teil der eigenen Software sind. Zuletzt stellen wir die Frage: wie können wir diese fundamentale Infrastruktur auf ein Qualitätsniveau heben, das unbedingt für eine resiliente Gesellschaft notwendig ist? Wer hat welche Verantwortung? Was ist konkret die Verantwortung von Entwicklern? Vom Management? Von Gesellschaft und Politik? Wie verhält es sich mit kurzfristigen und langfristigen Anreizsystemen? Was ist die geopolitische Dimension und – in die Zukunft gedacht – für Europa? Wir benötigen neue Narrative – organische Bilder. Software ist viel besser als Ökosystem begreiflich als als »technisches System des 19. Jahrhunderts« oder als »Projekt«. Wir brauchen aber auch klare gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen und Gesetze. Referenzen Tom Konrad SBA-Research / Professional Services Tom @ SBA Tom auf Twitter Sec4Dev Konferenz Andere Episoden Episode 30: (Techno)Optimismus – ein Gespräch mit Tim Pritlove Episode 27: Wicked Problems Episode 24: Hangover, Was wir vom Internet erwartet und was wir bekommen haben – Gespräch mit Peter Purgathofer Episode 19 und Episode 20: Offene Systeme Episode 10: Komplizierte Komplexität fachliche Referenzen Marc Andreessen, Software is eating the world I Pencil (When ideas have sex) I, Pencil, Artikel I, Pencil, YouTube Video Matt Ridley, When ideas have sex, TED-Talk World biggest data breaches and hacks (website) Fingerabdruck von Foto von Glas BSI/NIS-Richtlinie Lidl 500Mio Projekt scheitert Nachfolge von Safe Harbour gekippt (Max Schrems)
In Deutschland oder nahem Ausland (Nearshore). Unternehmen, die individuelle Software erstellen, gibt es reichlich. Nur, wie kommt man an einen Partner, mit dem vertrauensvoll auf Dauer zusammenarbeiten kann? Ich zeige dir in 7 Schritten eine Vorgehensweise, wie du den passenden Partner findest, der dir deine Software-Lösung baut. Die 7 Schritte sind unabhängig davon, ob du ein Software Unternehmen in Darmstadt, Bulgarien oder Rumänien suchst.
Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
Christina Tange und Stephan Bellmann gehören zum Gründungsteam von StudiX, ein Online-Nachhilfenetzwerk von Studierenden für Studierende. Aus den Fragen von Christina und Stephan sowie Jans Antworten lernen wir, wann aufwendige Programmierung inhouse erbracht werden sollte und wann sich Outsourcing lohnt. Außerdem geht es um das Thema Finanzierung, hier mit der Besonderheit, dass das StudiX-Team nebenberuflich gründet. Hör dir diese Folge unbedingt an und nehme Wissen, Erkenntnisse und Anregungen deinen Geschäftsweg mit! --- Kapitel dieser Folge --- ab 01:30 Idee -- ab 04:40 Ertragsmodell -- 07:40 Ursprung der Geschäftsidee -- 08:30 Prototyp, Zielgruppenbefragung und Testen -- ab 25:25 Markteintritt -- ab 26:24 Schlüsselpartner -- ab 28:30 Wettbewerb -- ab 32:45 Team -- ab 33:30 Vision --- ab 17:00 I Tinas und Stephans Pain Points --- ab 17:07 Sollen wir die Programmierung outsourcen oder selbst erbringen? -- ab 31:25 Welche Finanzierung passt zu uns als nebenberufliche Gründer? --- ab 18:40 I Jans Tipps --- ab 11:03 Kernprozess testen -- ab 16:00 Anreize für Nutzergruppen genau prüfen -- ab 18:40 Inhouse-Programmierung -- ab 19:25 Externe Programmierer -- ab 20:20 Plattform-Baukästen -- ab 21:34 Unternehmerische Partnerschaften mit Software-Unternehmen -- ab 24:40 Herausforderung Two-sided Market -- ab 30:50 Von Wettbewerbern lernen -- ab 34:05 Finanzierung und ihre Auswirkungen -- ab 34: Business Angel -- ab 35:00 Bankkredit -- ab 36:10 Vom nebenberuflichen Gründen zum hauptberuflichen Unternehmertum -- ab 36:55 Risikokapital vs. Bootstrapping -- ab 39:00 Strategische Partner einbinden --- III Über die Personen --- [Gäste] Christina (Tina) Tangestudiert im 3. Semester Informationstechnologie und Design und kennt den Studienalltag sehr genau, insbesondere die „Zettelwirtschaft“ beim Teilen von Lernmaterialien. Stephan Bellmann hat sein Studium abgeschlossen und arbeitet bei Airbus. Gemeinsam mit vier weiteren Gründern haben die beiden eine Vision: Studienabbrüche verhindern. Ihre Lösung heißt StudiX (https://www.studix.net/) und digitalisiert den Support im Studium von Studierenden für Studierende. --- [Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan gibt's hier: https://www.eversjung.de/jan-evers/ --- [Redaktion] Mira Hische [technische Bearbeitung] Benjamin Wölfing --- Über wen/was in dieser Ausgabe gesprochen wird --- LaborX https://laborx-hamburg.de/ -- Ideencouch-Folge 2, 3 und 6 https://bit.ly/2E6bH6q -- Die Low-Code-Plattform von individee https://kettufy.de/-- https://viperdev.io/ -- Geschäftsmodell-Canvas https://bit.ly/3cBUcWB --- Über Die Ideencouch – Der Podcast, der selbständig macht mit Jan Evers --- Die Ideencouch ist ein Podcast von evers & jung. Gastgeber ist Dr. Jan Evers. Wenn du selbst Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. Garantiert! -- Du möchtest uns Feedback zu einer Folge geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns einfach eine E-Mail an info@laborx-hamburg.de.
Oliver Steil ist CEO von TeamViewer, einem Software-Unternehmen aus Baden-Württemberg, das an der Börse Furore gemacht hat und zu den wenigen Software-Unicorns des Landes gehört. TeamViewer produziert cloudbasierte Software-as-a-Service-Angebote, die es den Kunden ermöglichen, Maschinen aller Art miteinander zu verbinden und aus der Ferne zu warten - von Laptops über Kopierer bis zu Produktionsmaschinen. Gegründet vor 15 Jahren und zwischenzeitlich von Private Equity-Firmen gehalten, bringt TeamViewer heute - rund ein Jahr nach seinem Börsengang - eine Marktkapitalisierung von rund 9 Milliarden Euro auf die Waage. Im Gespräch mit Christoph Keese erläutert Oliver Steil, wie und warum dieser Erfolg möglich war. Diese Folge illustriert, dass es bei digitalen Angeboten zwar immer auf das Produkt, entscheidend aber auch auf das Geschäftsmodell ankommt. Eindrucksvoll spricht Oliver Steil zudem über seinen persönlichen Berufsweg (Partner bei McKinsey, CEO bei Debitel und bei Sunrise)und schildert seine Gründe, mit eigenem Geld bei TeamViewer einzusteigen. Dieser Mut hat sich ausgezahlt: Durch den Wertzuwachs seiner Aktien gehört Oliver Steil heute zu den bestentlohnten Managern des Landes. Sprache: Deutsch Tonqualität: Studio mit zugeschaltetem Gast
Anna Kaiser ist 36 und hat 2013 Tandemploy, eine Software-Unternehmen für New Work-Themen, gegründet. Wir sprechen in dieser Folge darüber, ob die Klischees über die Generation Y im Job stimmen, was Unternehmen machen müssen damit Leute gerne dort arbeiten, und wie Anna zur Tech-Gründerin wurde, obwohl sie eigentlich Grundschullehramt studiert hat.Anna führt ihre Firma Tandemploy mit 30 MitarbeiterInnen selbst im Tandem mit ihrer Co-Gründerin Jana. Angefangen hat Tandemploy mit der Idee, Leute für Job-Sharing zu matchen. Heute bietete die Software eine Plattform, auf der man KollegInnen für unterschiedlichste New Work Formate - von Mentoring, über Projektgruppen bis zu Job Shadowing - finden kann. Tandemploy wird z.B. von SAP, Beiersdorf oder Evonik genutzt.Anna hat Grundschullehramt in Passau studiert, einen Bergjacken-Onlinehsop gegründet und in einer Personalberatung für die Digitalszene gearbeitet bevor sie über Nacht gekündigt hat, um mit ihrer Kollegin Jana Tandemploy zu gründen. Neben ihrem Job als CEO berät Anna das Bundeswirtschaftsministerium im Beirat "Junge Digitale Wirtschaft" und sie engagiert sich zum Thema „Arbeitswelt der Zukunft“ beim Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V. .Mehr über Anna und Tandemploy:https://www.tandemploy.com/de/;https://www.linkedin.com/in/kaiseranna/ ;+++++++++++++++++++++++++++++++++++Kontakt + Feedback zu LEHRJAHRE:https://www.instagram.com/lehrjahre_podcast/ ;https://www.linkedin.com/company/lehrjahre ;lehrjahre.podcast@gmail.com
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Wie Du zu Zeiten von Corona, Home-Office, rapider Transformation und neuen Herausforderungen als Gewinner hervorgehst und trotz Krise einfach neue Kunden findest, das zeige ich Dir mit meinem heutigen Gesprächspartner Benjamin Gregor Zaczek, dem Gründer und Geschäftsführer der SalesViewer® GmbH, einem führendem Software-Unternehmen in der Vertriebsbranche. Mit seinem innovativen Produkt SalesViewer®, welches Deine anonymen Website-Besucher entschlüsselt, hat Benjamin in den letzten Jahren den europäischen Vertriebsmarkt aufgemischt und 2019 den Titel „Newcomer of the Year“ in den USA erhalten. Benjamin ist seit 2004 Unternehmer und berät Kunden aus Deutschland und den USA in den Bereichen Vertrieb, Online-Marketing und Kundengenerierung. Einfach neue Kunden finden - ein Podcast mit absolutem Mehrwert! SHOWNOTES: My Best Concept: https://mybestconcept.com/ Onlinekurs: Entscheider erreichen: https://buch.dirkkreuter.com/entscheider-erreichen-xds SalesViewer® https://www.salesviewer.com/vertriebsoffensive SalesViewer® auf LinkedIn https://www.linkedin.com/company/salesviewer Benjamin Gregor Zaczek auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/benjamin-zaczek/ LINKS
Zu unseren Software-Projekten zählen auch einige Web-Lösungen. Wir durften große, mehrsprachige Websites internationaler Unternehmen umsetzen und spezielle Portale für Kunden konzipieren. Wenn es um Web-Lösungen geht, stellt sich oft die Frage: "Mit einer Agentur oder doch gleich mit einem Softwareunternehmen wie CSS?". Diese Frage können wir mithilfe unserer jahrelangen Erfahrung beantworten: Wir erzählen, wo die Unterschiede liegen, wann welcher Ansprechpartner geeignet ist und wie Agentur und Softwareunternehmen in einem Projekt am besten zusammenarbeiten.
Growth EnginE - Wie du dein Wachstum nachhaltig vorantreibst
Warum Onboarding für dein Wachstum und Bestand wichtig ist als Softwareunternehmen / IT Dienstleistungsunternehmen.
Wir sprechen mit Beat Köck von der Paessler AG über die internationale SEO-Strategie des Unternehmens, Content-Prozesse, Webanalyse und vieles mehr. Ein Rundumschlag, wie ein SEO heutzutage arbeitet. Das Branchenbeispiel ist insbesondere für alle interessant, die im B2B-Geschäft unterwegs sind. Von Suchvolumen bis zum Kaufprozess ist vieles anders als im deutlich größeren Consumer-Bereich. Über den Link findest Du noch mehr Infos zur Folge: https://www.jaeckert-odaniel.com/seo-fuer-ein-software-unternehmen-interview-mit-beat-koeck/ Trag Dich dort in unseren E-Mail-Verteiler ein und bekomme exklusive Infos zu unseren kostenlosen Webinaren. Bleibe auf LinkedIn mit uns in Kontakt: Fabian: https://www.linkedin.com/in/fabianjaeckert/ Benjamin: https://www.linkedin.com/in/benjamin-o-daniel-47b301185/
Die TDWI Young Guns sind ein selbstorganisierter Kreis innerhalb der TDWI Community, die sich als die neue Generation in der BI-Welt beschreibt. Julian gibt Insights zu den Young Guns, die er von der ersten Stunden begleitet hat. Es geht darum, dass sich andere Young Professionals ein besseren Bild der Young Guns machen können. Welche Events machen die Young Guns? Wie kann ich von den Young Guns profitieren? Wie kann ich mich engagieren? Was bedeutet es ein Young Gun zu sein? Und viele weitere Fragen werden euch von Julian beantwortet, damit möglichst viele von den Young Guns hören und die Erfolgsgeschichte weitergeht. Julian Ereth forscht an der Universität Stuttgart zu allem was mit Daten und Analytics zu tun hat. Seine Erkenntnisse trägt er dabei über den TDWI und als Solution Architect bei dem Software-Unternehmen pragmatic_apps in Stuttgart auch regelmäßig in die Praxis. Bei den Young Guns engagiert er sich schon seit deren Geburtsstunde vor 3 Jahren.
In dieser gesponsorten Ausgabe der ShopTechTalks sprechen wir mit Jürgen Albertsen, Chief Architect von SAP Commerce, ehemals Hybris Commerce Suite. In unserem Gespräch blicken wir auf die Anfänge von Hybris als On-Premise-Lösung, sprechen über die Übernahme von SAP vor sechs Jahren und gehen dann der Frage nach, wie sich ein Software-Unternehmen, das mehr als 20 Jahre alt ist, in der neuen Cloudwelt positioniert. Wir diskutieren über die mittlerweile eingestellte Microservices-Plattform YaaS (Hybris-as-a-Service), den Quasi-Nachfolger Kyma und welche Herausforderungen es gab, den Hybris-Core als Cloud-Lösung anzubieten. Außerdem lernen wir, wie Hybris sukzessive seine klassischen Frontend-Accelerators durch die Angular-App Spartacus (sic!) ersetzt und wie sich das Unternehmen beim Thema Headless positioniert.
etzt soll es mit der Elektromobilität bei VW also richtig los gehen: Die ersten „echten” E-Autos des Konzerns stehen in den Startlöchern. Erst kürzlich wurde der Taycan der VW-Tochter Porsche vorgestellt, auf der IAA in Frankfurt folgt der ID.3 von Volkswagen-PKW. Er soll der „Golf” der Elektromobilität werden. Aber wie schnell kann die elektromobile Transformation gelingen? Sind die Kunden bereit? Und wie schnell kann der Konzern intern die Weichen für die postfossile Ära stellen? VW-Chef Herbert Diess treibt diese Transformation maßgeblich voran. Seit April 2018 führt er den größten Automobilkonzern der Welt. Vorher war der gebürtige Österreicher Markenchef bei Volkswagen. Neben der Elektromobilität will Diess die Software-Entwicklung im eigenen Haus verbessern. So soll der Eigenanteil der Software-Entwicklung im Auto und für fahrzeugnahe Services bis 2025 von heute 10 Prozent auf mindestens 60 Prozent steigen. „Wir müssen auch zu einem Software-Unternehmen werden”, erklärt Diess. Die beiden t3n-Chefredakteure Stephan Dörner und Luca Caracciolo trafen VW-Chef Herbert Diess in Wolfsburg. Eine knappe Stunde sprachen sie mit dem Vorstandsvorsitzenden unter anderem über die Herausforderung der Elektromobilität, die Brennstoffzelle als Alternative zum Akku und weniger Verkehr in Innenstädten. Schließlich gibt Diess auch eine Prognose ab, wann die ersten autonomen Fahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein könnten. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von sevDesk. Die cloudbasierte Software macht die Buchhaltung für Selbstständige und kleine Unternehmen leichter: sevdesk.de/
Jetzt soll es mit der Elektromobilität bei VW also richtig los gehen: Die ersten „echten” E-Autos des Konzerns stehen in den Startlöchern. Erst kürzlich wurde der Taycan der VW-Tochter Porsche vorgestellt, auf der IAA in Frankfurt folgt der ID.3 von Volkswagen-PKW. Er soll der „Golf” der Elektromobilität werden. Aber wie schnell kann die elektromobile Transformation gelingen? Sind die Kunden bereit? Und wie schnell kann der Konzern intern die Weichen für die postfossile Ära stellen? VW-Chef Herbert Diess treibt diese Transformation maßgeblich voran. Seit April 2018 führt er den größten Automobilkonzern der Welt. Vorher war der gebürtige Österreicher Markenchef bei Volkswagen. Neben der Elektromobilität will Diess die Software-Entwicklung im eigenen Haus verbessern. So soll der Eigenanteil der Software-Entwicklung im Auto und für fahrzeugnahe Services bis 2025 von heute 10 Prozent auf mindestens 60 Prozent steigen. „Wir müssen auch zu einem Software-Unternehmen werden”, erklärt Diess. Die beiden t3n-Chefredakteure Stephan Dörner und Luca Caracciolo trafen VW-Chef Herbert Diess in Wolfsburg. Eine knappe Stunde sprachen sie mit dem Vorstandsvorsitzenden unter anderem über die Herausforderung der Elektromobilität, die Brennstoffzelle als Alternative zum Akku und weniger Verkehr in Innenstädten. Schließlich gibt Diess auch eine Prognose ab, wann die ersten autonomen Fahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs sein könnten. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von sevDesk. Die cloudbasierte Software macht die Buchhaltung für Selbstständige und kleine Unternehmen leichter: https://sevdesk.de/.
Thomas J. Lang, Jahrgang 1967, hat nach bayerischem 1,0-Abitur und einem Prädikatexamen im Fach Volkswirtschaftslehre seine erstenKarriereschritte im Brand Management von Procter&Gamble absolviert. An seinem 30ten Geburtstag kündigte er dort allerdings, um eineigenes Unternehmen zu gründen, das er später mit Gewinn verkaufen konnte. Es folgten zahlreiche weitere Gründungen und Beteiligungen,aber auch interimistische Management-Einsätze in Restrukturierungssituationen bei größeren Unternehmen. Seit 2015 ist Thomas Lang nungeschäftsführender Gesellschafter bei einem ITK- und Software-Unternehmen in Mainz, das er erfolgreich durch einen Digitalisierungs-Turnaround geführt hat. SHOWNOTES: --> Website von Thomas Sein neues Buch https://www.entrepreneur-university.de/bachelor-of-founding/ Wenn euch die Folge gefallen hat, würden wir uns über eine positive Bewertung bei iTunes sehr freuen! Nächsten Donnerstag tauchen wir wieder zusammen mit euch in ein spannendes Thema ab. Hear you next time! The USS Entrepreneur Crew
Podcast #101 - Thomas Lang Thomas J. Lang, Jahrgang 1967, hat nach bayerischem 1,0-Abitur und einem Prädikatexamen im Fach Volkswirtschaftslehre seine erstenKarriereschritte im Brand Management von Procter&Gamble absolviert. An seinem 30ten Geburtstag kündigte er dort allerdings, um eineigenes Unternehmen zu gründen, das er später mit Gewinn verkaufen konnte. Es folgten zahlreiche weitere Gründungen und Beteiligungen,aber auch interimistische Management-Einsätze in Restrukturierungssituationen bei größeren Unternehmen. Seit 2015 ist Thomas Lang nungeschäftsführender Gesellschafter bei einem ITK- und Software-Unternehmen in Mainz, das er erfolgreich durch einen Digitalisierungs-Turnaround geführt hat. SHOWNOTES: --> Website von Thomas Sein neues Buch
Nutzen statt Kaufen und Spracherkennung fürs Managen von Datenbergen: Beim aktuellen Round Table des trend ging es um das Thema Digitalisierung und wie Unternehmen die Auffahrt auf den Daten-Highway wirklich gelingen kann. In der SAP-Geschäftsstelle in Wien diskutierte darüber trend-Mitarbeiter Arne Johannsen mit führenden IT-Dienstleistern und Software-Unternehmen.
Gründerin und CEO von Loopline, einer Software für Performance Management und agiles Feedback. Gegründet 2014. Ich selber wollte erst gar nicht unbedingt gründen, sondern habe erst Geschäftsführer gesucht, die meine Idee als Unternehmen ausgründen. Relativ schnell habe ich dann gemerkt, dass ich soviel Herzblut und Chancen in diesem Projekt sehe, dass ich mich entschieden habe, Gründerin zu werden. Konkret geht es bei Loopline darum, sowohl Mitarbeitern als auch Führungskräften eine Plattform zu geben, um sich aktiv und kontinuierlich von allen in der Organisation Feedback einholen zu können. Dadurch, dass ich sowohl meine Ziele als auch meine Entwicklung beobachten kann, habe ich automatisch eine viel bessere Grundlage für gute Mitarbeitergespräche - sowohl als Mitarbeiter, als auch als Führungskraft. Unsere Software bietet im Vergleich zu anderen Anbietern alle Varianten, um Feedback einzuholen. Wir messen nicht nur Stimmungen oder Meinungen in Organisationen, sondern ermöglichen auch im Sinne von agilen Führungsstrukturen kurze Feedbackschleifen nach Projekten der Projektteilnehmer untereinander, die kontinuierliche Verbesserungsanalysen zulassen. Anders als bei anderen Anbietern bieten wir wissenschaftliche Fragenalgorithmen, die von Unternehmen auf ihre Bedarfe zugeschnitten werden können. Viele unserer Kunden schätzen an uns, dass wir nicht nur eine Software-Lösung sind, sondern auch Experten haben, die sowohl eine reibungslose Einführung garantieren, als auch Erfahrungen mit datengetriebener Führung und deren Maßnahmenableitung anbieten können. Als Beispiel können wir so Unternehmen bei der reibungslosen Umsetzung von Merge-Prozessen begleiten, weil wir die Zustimmung und kritischen Punkte aller Beteiligten dauerhaft abfragen und proaktiv darauf reagieren können. Dein größter Fehler als Unternehmer? Als wir damals als Startup gestartet sind, haben wir viele Entscheidungen noch sehr naiv und aus dem Bauch heraus getroffen. Wir waren so überzeugt von unserer Idee, dass wir voller Euphorie losgelaufen sind und bei unserer ersten Skalierungsphase einiges an Lehrgeld bezahlt haben. Zum beispiel haben wir zu früh skaliert, bevor wir einen wirklichen Produkt market fit hatten. Daher mussten wir unsere Organisation dann erstmal wieder runterfahren. Das hat schon weh getan. Deine Lieblings-Internet-Ressource? Link zur Ressource: http://christophjanz.blogspot.com/ Audible Buchtitel 1: Argumentieren unter Stress; Albert thiele [audiobook_button url="http://tomstalktime.com/audiobooks/"][/audiobook_button] Buchtitel 2: Selbststeuerung; Joachim Bauer [audiobook_button url="http://tomstalktime.com/audiobooks/"][/audiobook_button] Kontaktdaten des Interviewpartners: nora.heer@loopline-systems.com https://www.loopline-systems.com/ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
"Datenschutz wird zum Wettbewerbsvorteil." Dr. Judith Nink ist Head of Advocacy & Industry Relations / Data Protection Officer, oder wie wir vielleicht sagen würden Datenschutzbeauftragte und Anwältin beim Kölner Software-Unternehmen eyeo. Das wohl bekannteste Produkt das Judith betreut ist Adblock Plus, welches Euch mit über 100 Millionen Nutzern bestimmt schon mal über den Weg gelaufen ist. Da Sie federführend verantwortlich ist für den Datenschutz im Haus, betreut sie selbstverständlich auch alle weiteren Produkte wie u.a. dem Micro-Paymentdienst Flattr oder Trusted News, einer kostenlosen Browsererweiterung, die Webseiten mit Hilfe unabhängiger Daten auf ihre Vertrauenswürdigkeit kategorisiert und dadurch Nutzern hilft, Fehlinformationen leichter zu erkennen. Ihre Vita ließt sich besser als die als jeder John Grisham Roman, denn bevor Sie zu zu eyeo kam, arbeitete sie u.a. bei der international bekannten Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke sowie bei der IKB Deutsche Industriebank AG. Ihr Spezialgebiet ist seit jeher Datenschutz und IT-Recht. Doch als ob das nicht genug wäre, veröffentlicht Judith regelmäßig und hält Vorträge zu datenschutzrechtlichen Themen und ist ganz nebenbei noch Dozentin an der Europäischen Fachhochschule Rhein / Erft. Wir sprechen über Ihren Werdegang als Anwältin in einer digitalen Welt, was Sie antreibt nervigen Adds und Fake News den Stecker zu ziehen, wie Sie selbst New Work lebt, was Sie Unternehmen und Privatpersonen im Bezug auf Datenschutz empfiehlt und was Ihre Lieblingswerbung ist.
In dieser Episode lernen Sie Stephanie Shirley kennen, die 1962 ein Software-Unternehmen gründete – und bei der 297 von 300 angestellten Programmierern weiblich waren. Was passierte in den Jahren und Jahrzehnten danach, dass Computer plötzlich zur Männersache wurde und heute Frauen eine Minderheit in der IT und in der Digitalbranche sind? Wir sprechen außerdem mit Tijen Onaran darüber, wie sich mehr Frauen für Digitalberufe begeistern lassen und wie sich die Branche ändern kann, will, muss.
Josef Brunner, Chef des Internet-of-Things-Unternehmens Relayr, ist einer der interessantesten Gründerpersönlichkeiten der deutschen Digitalszene. Relayr ist Brunners viertes Unternehmen. Die anderen drei hat er zum Erfolg geführt und verkauft. Relayr zählt heute zu den höchstbewerteten deutschen Startups. Geboren 1981, fühlt Brunner sich angetrieben durch Erfahrungen seiner Kindheit und frühen Jugend: Die Eltern, Inhaber einer Bäckerei in München, wurden durch den Strukturwandel ihrer Branche in den Konkurs getrieben. Sie verloren Geld, Geschäft, Existenz, soziale Anerkennung, Freunde und ihr Haus. Brunner erlebte mit, wie die Gesellschaft seine Eltern nach der Insolvenz ächtete und ausstieß. Noch als Teenager nahm er sich vor, die Familie zu retten und gründete ein Software-Unternehmen. Seine Eltern, selbst mittellos, unterstützten ihn mit geliehenem Geld. Wenige Jahre später konnte Brunner das Startup bereits verkaufen. Aus dem Erlös schenkte er seinen Eltern ein neues Haus. Der wirtschaftliche Druck der Familie schwand, doch Josef Brunners innerer Antrieb blieb. Im Gespräch mit Christoph Keese gibt Brunner freimütigen Einblick in seine Gemüts- und Motivationslage. Er gesteht ein, ängstlich zu sein und von Angst angetrieben zu werden. Er beschreibt die Geistesverfassung, in die sich ein Gründer per Autosuggestion versetzen muss, um Mitarbeiter, Kunden und Umwelt für sich einzunehmen. Er schildert, wie er die Angst des unstudierten Aufsteigers überwand, der nichts dringlicher wünschte, als in die höhere Gesellschaft aufgenommen zu werden, dann aber sah, wie bedeutungslos formale Bildung sein kann, wenn eigener Antrieb und Neugierde das Universitätsstudium ersetzen. Brunners An- und Einsichten beeindrucken durch den hohen Grad seiner Selbstreflexion und seine Gabe, seinen Gedanken Ausdruck zu verleihen. Geboren 1981, fühlt Brunner sich angetrieben durch Erfahrungen seiner Kindheit und frühen Jugend: Die Eltern, Inhaber einer Bäckerei in München, wurden durch den Strukturwandel ihrer Branche in den Konkurs getrieben. Sie verloren Geld, Geschäft, Existenz, soziale Anerkennung, Freunde und ihr Haus. Brunner erlebte mit, wie die Gesellschaft seine Eltern nach der Insolvenz ächtete und ausstieß. Noch als Teenager nahm er sich vor, die Familie zu retten und gründete ein Software-Unternehmen. Seine Eltern, selbst mittellos, unterstützten ihn mit geliehenem Geld. Wenige Jahre später konnte Brunner das Startup bereits verkaufen. Aus dem Erlös schenkte er seinen Eltern ein neues Haus. Der wirtschaftliche Druck der Familie schwand, doch Josef Brunners innerer Antrieb blieb. Im Gespräch mit Christoph Keese gibt Brunner freimütigen Einblick in seine Gemüts- und Motivationslage. Er gesteht ein, ängstlich zu sein und von Angst angetrieben zu werden. Er beschreibt die Geistesverfassung, in die sich ein Gründer per Autosuggestion versetzen muss, um Mitarbeiter, Kunden und Umwelt für sich einzunehmen. Er schildert, wie er die Angst des unstudierten Aufsteigers überwand, der nichts dringlicher wünschte, als in die höhere Gesellschaft aufgenommen zu werden, dann aber sah, wie bedeutungslos formale Bildung sein kann, wenn eigener Antrieb und Neugierde das Universitätsstudium ersetzen. Brunners An- und Einsichten beeindrucken durch den hohen Grad seiner Selbstreflexion und seine Gabe, seinen Gedanken Ausdruck zu verleihen.
Alexander Graf schreibt auf seinem Blog Kassenzone über die Entwicklungen im E-Commerce und bietet mit Spryker eine eigene Plattform an. Im Rockstars Podcast erzählt er, warum langlebige Marken für Unternehmen immer unwichtiger werden, wer E-Commerce in Deutschland wirklich gut macht und ob es bald einen neuen Milliarden-Player aus Deutschland geben könnte. Kleiner Hinweis: Leider ist uns kurz vor der Aufnahme mit Alexander Graf das Mikrofon kaputt gegangen. Daher entschuldigt bitte die Soundqualität. Wir wollten Euch trotzdem die spannenden Insights von Alex liefern und beim nächsten Mal bekommt Ihr den Podcast wieder in gewohnter Qualität. Alle Themen vom Rockstars Podcast mit Alexander Graf im Überblick: Wer ist Alexander Graf und was genau macht sein Unternehmen Spryker? (ab 3:00) Welche deutschen Firmen machen in Deutschland richtig guten E-Commerce – abgesehen von Zalando und Amazon? (ab 6:36) Wie wichtig ist Performance Marketing für erfolgreiche E-Commerce-Unternehmen? (ab 8:46) Glaubt Alexander Graf an Content als Marketing-Instrument für E-Commerce und ist sein Blog Kassenzone auch Content-Marketing für Spryker? (ab 12:11) Wieso es sich lohnen kann, eine Brand aufzubauen – auch für Software-Unternehmen im B2B-Bereich. Welche Zutaten sind wichtig? (ab 14:50) Wo liegen die Unterschiede im Brand-Building zwischen B2B und B2C? (ab 18:55) Warum Alex Graf ein Matratzen-Startup anders aufbauen würde, als die Casper-Klone in Deutschland? (ab 22:41) Für welche Produkte und Brands macht es Sinn, außerhalb der Marktplatz-Welt mit einem eigenen Shop zu agieren? (ab 28:46) Ist es heute noch möglich, einen Milliarden-Player im E-Commerce aufzubauen? (ab 34:42) Wie sieht es im Möbel-Markt für Rocket-Internet-Firmen wie Westwing und Home24 aus? Wo liegen die Knackpunkte? (ab 39:25) GAFAnomics (Google, Apple, Facebook, Amazon): Warum ist Graf davon überzeugt, dass das die neue Welt-Ökonomie ist? (ab 41:28) Was bedeutet der Name von Grafs Firma eTribes? Wie wichtig ist der Community-Gedanke und welche Rolle spielt Content Marketing? (ab 46:55) Der „@Supergraf“: Warum heißt er auf Twitter so? (ab 50:41)
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Was unterscheidet Hardware- & Software-Unternehmen? Und warum ist es so schwer Hardware zu verkaufen? Technologie-Investor Fabian Westerheide und Joel Kaczmarek, Chefredakteur bei digital kompakt diskutieren die Unterschiede zwischen Hardware- und Software-Unternehmen und skizzieren den Entstehungsprozess von Hardware. Du erfährst... 1) …welche Geschäftsmodelle es für Hardware-Unternehmen gibt und wie sich diese finanzieren lassen 2) …was Hardware-Komponenten komplexer macht 3) …worauf es dabei zu achten gilt 4) …wie die Margenverhältnisse im Bereich aussehen
Die weitere Verbreitung von Breitbandinternet, das Wachstum der Software-Unternehmen auch in armen Ländern, sowie das steigende wirtschaftliche Interesse breiterer Bevölkerungsgruppen sollen laut Expert/innen einerseits die entferntesten Winkel der Erde miteinander vernetzen und andererseits Information und Wissen noch mehr Menschen zugänglich machen. Welche Möglichkeiten bieten Informationstechnologien (IT) für Bildung, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftlichen Fortschritt in Ländern des globalen Südens tatsächlich und welche Herausforderungen und Konflikte etwa für die Umwelt oder in der Produktion müssen überwunden werden?Chancen im nachhaltigen und strategischen Einsatz von IT bleiben wichtige Fragen, die Prof. Dr. Grechenig und Bac. Monika Suppersberger von der TU Wien anhand ihres appear-Hochschulkooperationsprojekts mit Mosambik „Strengthening universities' capacities for improved access, use and application of ICT for social development and economic growth in Mozambique“ (ICTD4.MZ) erläutern. Zusätzlich Gast in der Sendung ist Mag.a Andrea Ben Lassoued, Projektleiterin von Clean-IT, der Informationsstelle über Arbeitsbedingungen in der Computerproduktion und ihre Auswirkungen auf Umwelt und Menschen, bei der Südwind Agentur.Moderation: Maiada Hadaia (für den Sendungsinhalt verantwortlich)Gäste:Mag.a Andrea Ben Lassoued, Projektleiterin Clean-ITProf. Dr. Grechenig, TU WienBac. Monika Suppersberger, TU WienSendetermine: Freitag, 16.09.2014, 20:00-21.00 Uhr, auf Ö1 Campusradio & Montag, 29.09.2014, 11-12 Uhr, auf Radio Orange 94.0Musik: Jazoo Nachzuhören auf Jamendo eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.