POPULARITY
I fantasmi degli errori di Ilarius infestano i corridoi dell'intero ospedale, anche se loro sono scappati alla sala anatomica li hanno seguiti fin lì guidati dalla Madre, lo scontro si protrae finché Galgen non si ritrova con le mani sulla boccia del bambino.Tutti i nostri contenuti sono gratuiti e disponibili pubblicamente, rilasciati sotto licenza Creative Commons BY-NC-SA 4.0: puoi distribuirli, manipolarli, copiarli quanto vuoi, e se hai dubbi su quali siano i limiti entro cui farlo puoi scriverci su Discord, dove saremo felice di risponderti.Un'ultima cosa: Quello che noi mettiamo in scena non è scriptato e giochiamo live, così come ci viene. Questo non vuol dire che sia l'unico modo o il modo giusto di giocare: se giochi in maniera diversa non è certo un problema, anzi, stai arricchendo il mondo!Epoca fa parte di Fumblecast, un network indipendente di podcast che parlano di giochi. Puoi scoprire di più sul nostro sito.
Am 28. April 1881 begeht Billy the Kid die Tat, die ihn unsterblich machen sollte: Auf spektakuläre Art flieht der zum Tode verurteilte Outlaw aus der Haft in Lincoln. Doch obwohl er dem Galgen entkommen ist, zieht sich die Schlinge um seinen Hals nur noch enger zu. Sheriff Pat Garrett bleibt auf seinen Fersen. Nur zwei Monate später sollte es in Fort Sumner, New Mexico, zum finalen Showdown zwischen den beiden einstigen Freunden kommen... 00:00 - Intro und Einleitung 02:29 - Zum Tode verurteilt... 03:58 - Von Feinden umgeben: Warten auf die Hinrichtung 08:59 - Exkurs zu Schrotflintenkalibern 10:20 - 28.4.1881: Eine spektakuläre Flucht 15:42 - "Hallo, Bob!": Billy entkommt aus Lincoln 18:46 - New Mexico's Most Wanted: Eine merkwürdige Entscheidung 21:13 - 14.6.1881: Showdown in Fort Sumner 27:24 - Tod und Bestattung von Billy the Kid 29:11 - Billy's Tod: Zweifel und Gerüchte 34:36 - Pat Garret's Belohnung und politische Ambitionen 36:27 - Die höchst umstrittene Biographie 39:26 - Fazit: Billy the Kid, gefährlicher Outlaw oder verklärte Legende? 44:54 - Was hat die Geschichte inspiriert (und Quellen für diese Podcastreihe) 50:24 - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal Gefällt's euch? Unterstützt uns per Ko-Fi: https://ko-fi.com/westernunchained Folgt Western Unchained auf Facebook: https://facebook.com/westernunchained Wir sind jetzt auch auf Bluesky: https://bsky.app/profile/westernunchained.bsky.social Unsere Webseite: https://westernunchained.podbean.com Nachrichten aus dem Wilden Westen (Blog): https://westernunchained.blogspot.de #outlaw #billythekid #newmexico #lincolncounty #lincolncountywar #patgarrett #youngguns #legenden #mythen
250415PC: Liebe, die das Kreuz bringt Mensch Mahler am 15.04.2025Wir leben in der wichtigsten Woche des Kirchenjahres. Nein, das ist nicht Advent und Weihnachten, es ist die Karwoche – die Woche, die mit dem Palmsonntag beginnt und mit dem Ostersonntag endet. Heute, am Kar-Dienstag, denken wir über die Liebe nach, die Liebe, die bis zum äußersten geht. „Niemand hat größere Liebe als der, der sein Leben riskiert für seine Freundinnen und Freunde.“ Das hat Jesus gesagt, und dazu passt folgende Geschichte:„ In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn:Welches Gebot ist das erste von allen? Jesus antwortete: Das erste ist:`Höre Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Jesus von Nazareth hat das nicht nur getan – er hat es gelebt – bis zu seinem grausamen Tod am Kreuz. Das Resultat seiner bedingungslosen Liebe.In diesen Tagen vor 80 Jahren wurde Dietrich Bonhoeffer von den Nazis ermordet.Er war jemand, der in der Spur Jesu Widerstand gegen die Gewalt wagte, die der Liebe Gewalt antat. Das brachte ihn an den Galgen.Gewagte Liebe ermöglicht eine andere Welt – und sie hat ihren Preis, manchmal bis in den Tod. Ein Wort in den Tag – von Dietrich Bonhoeffer: „Der Sinn des Lebens ist erfüllt, wo Liebe ist.“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Er war Scout, Indianerkämpfer, Rancher und Detektiv - und sollte als Hitman im Auftrag von Ranchern zweifelhaften Ruhm erlangen. War Tom Horn ein eiskalter Mörder - oder das letzte Aufbäumen des Wilden Westens und seiner oft brutalen Selbstjustiz? Geboren 1860 in Missouri und aufgewachsen während des Bürgerkriegs, sollte Tom Horn zu einem der letzten Vertreter des "echten" Wilden Westens werden. Und doch deckt seine Laufbahn viele der typischen Western-Klischees ab: Er war Postkutschenlenker, Scout, ein exzellenter Cowboy und Lassowerfer und Hilfssheriff während einer der blutigsten Auseinandersetzungen im Arizona der 1880er Jahre. Doch es sollten vor allem seine späteren Tätigkeiten in Wyoming und Colorado sein, die Tom Horn seinen zweifelhaften Ruhm einbrachten - und ihn am Ende in einem sehr zweifelhaften Urteil an den Galgen bringen sollten. Für die Einen gilt Tom Horn auch heute noch als ein Mann, der es verstand, selbst die gesetzlosesten Gegenden auf harte, aber effiziente Art zu zähmen. Für Andere war der Range-Detektiv nichts Anderes als ein eiskalter Mörder, der sich von Rinderzüchtern bezahlen ließ, um unliebsame Siedler und Rivalen loszuwerden. Dies ist die Geschichte eines der wohl umstrittensten Männer einer Zeit, in der der Wilde Westen sich seinem Ende zuneigte. 0:00:00 - Intro und Einleitung 0:00:43 - Der schmale Grat zwischen Westernhelden und Gesetzlosen 0:03:24 - 21.11.1860: Geburt und Jugend in Missouri (und die deutsche Prägung des amerikanischen Mittelwestens) 0:09:50 - 1874: Kid Horn zieht nach Westen 0:15:18 - ab 1876: Dolmetscher, ziviler Scout und Indianerkämpfer in Arizona 0:19:07 - 1885: Chief of Scouts, Abstecher ins Zivilleben und die Kapitulation des Apachen-Kriegers Geronimo 0:25:48 - ab 1887: Tom Horn im Pleasant Valley War 0:30:22 - Juli 1888: Ein ausgezeichneter Lassowerfer 0:32:06 - 1889: "Cowboy Detective" im Dienst der Pinkerton Detective Agency 0:36:58 - 1891: Range Detective in Wyoming (und mögliche Verstrickung in den Johnson County War) 0:38:45 - 1894: "Frei tätiger" Range Detective - Ein Hitman für den Rancherverband 0:45:09 - April-September 1898: Nachschuboffizier im Spanisch-Amerikanischen Krieg 0:49:15 - 1900: Der Range War von "Brown's Hole", Colorado 0:54:19 - 15. Juli 1901: Die Ermordung von Willie Nickel und ein dubioses Geständnis 1:00:14 - August bis November 1903: Fluchtversuch und Hinrichtung - Die Moderne überholt den Wilden Westen 1:03:29 - Was hat die Geschichte inspiriert? 1:11:01 - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal Gefällt's euch? Unterstützt uns per Ko-Fi: https://ko-fi.com/westernunchained Folgt Western Unchained auf Facebook: https://facebook.com/westernunchained Wir sind jetzt auch auf Bluesky: https://bsky.app/profile/westernunchained.bsky.social Unsere Webseite: https://westernunchained.podbean.com Nachrichten aus dem Wilden Westen (Blog): https://westernunchained.blogspot.de #western #wilderwesten #tomhorn #pinkerton #arizona #wyoming #rangewar #sheepwars #outlaw #deputysheriff #hitman #cowboy #apache #geronimo
Zum einzigen Mal hören (bzw. lesen) wir die Stimme von Miss Marple selbst, wenn sie bescheiden und doch stolz erzählt, wie wie einen Beschuldigten vor dem Galgen bewahrt - woran alle Männer gescheitert sind. Eine ganz kurze Geschichte, zuerst gesendet in der BBC.
Es ist unklar auf welchem Wege die Schwafelhelden den Turm bezwingen wollen! Durch den Tunnel? Auf dem Kletterwege? Klar ist, das Ladifari hält nicht mehr lange am Galgen durch und auch ein Besucher - aus einem Loche kriechend - rückt der Gruppe auf die Pelle. Es spitzt sich zu, die Zeit drängt und es wird eng auf der Insel in der Kaverne - können die Helden den Fängen des Dämons entkommen? Es wird sich zeigen…
Es dauert 132 Jahre, bis Scotland Yard den grausamen Mordfall an der reichen Witwe Julia Thomas abschließend aufklären kann: Im Oktober 2010 finden Gärtner des britischen Naturfilmers David Attenborough zufällig auf dessen Grundstück im Londoner Stadtteil Richmond einen Schädel. Nach monatelangen Untersuchungen mit Hilfe modernster Kriminaltechnik wird dieser der ehemaligen Lehrerin Julia Thomas zugeordnet, die 1879 von ihrer Hausdame kaltblütig ermordet wurde. BRITPOD CRIME auf Spurensuche in einem faszinierenden Fall, der zeigt, "wie gute alte Detektivarbeit, historische Aufzeichnungen und technischer Fortschritt Hand in Hand gehen können", so Chefermittler Clive Chalk von Scotland Yard. -- Die Tat: London 1879. Die reiche Witwe Julia Thomas wird von ihrer Hausdame Kate Webster umgebracht. Die Mörderin zerstückelt die Leiche, kocht einzelne Körperteile in einem grossen Topf aus und verfüttert das Fett der Toten an hungrige Kinder aus der Nachbarschaft. Den Kopf vergräbt sie im Garten. Anstatt den Tatort zu verlassen und unterzutauchen verfolgt die Mörderin einen anderen Plan: Sie übernimmt die Identität der Toten, trägt ihre Kleider und sogar ihr Gebiss. Doch der Schwindel fliegt schnell auf: Kate Webster wird verhaftet und nach einem Prozess am Galgen hingerichtet. Doch der endgültige Beweis, dass sie tatsächlich die Mörderin ihrer Vorgesetzten war, konnte nie erbracht werden. Bis zum 5. Juli 2011, 132 Jahre später. -- BRITPOD CRIME - Englands Mystery Crime Stories: Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling präsentieren wahre Kriminalgeschichten, die Großbritannien in Angst und Schrecken versetzten. Ab sofort alle paar Wochen! -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Von Christa Zöchling. Der Erste Weltkrieg war Österreichs Schande. Alle menschlichen Hemmungen fielen. Die Zivilbevölkerung in Galizien und Serbien wurde terrorisiert und massakriert. Heute weiß kaum noch jemand davon. Wie konnten diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Vergessenheit geraten? Und wie steht es heute mit dem Recht im Krieg?Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
E Gschicht us em Wilde Weschte von Matto Kämpf und Trampeltier of Love Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 22.6.2024, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Anarchische Hörspiel-Posse in Berner Mundart. Mit schaurig-schräger Musik und mundgeblasenen Geräuschen von Trampeltier of Love. Und mit fauchenden Klapperschlangen, psychedelischen Kakteen, sprechenden Geiern, mordenden Menschen, einem frommen Sheriff und alkoholisierter Kleinkunst im Saloon. 1882 verlässt der kleine Köbi Bärtschi mit seiner verarmten Familie die Gemeinde Rüeggisberg. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft fahren sie mit dem Schiff von Hamburg nach New York. Die Grossmutter stirbt auf der Überfahrt, der Vater wird kurz nach der Ankunft erschossen und die Mutter gewaltsam bedrängt. Aus dem kleinen Köbi wird ein Rächer und Revolverheld wider Willen. Als er am Galgen hängt, ertönt ein Schuss. Jolanda Grunder, seine ehemalige Lehrerin aus Rüeggisberg, hat den Galgenstrick durchschossen und nimmt Köbi mit. Sie gibt ihm eine letzte Chance. Ihr Ziel ist es, Köbi zurück auf den rechten Weg zu führen. Ein schwieriges Unterfangen. «Dr Köbi isch ufem Harrassli gstange, Das wär ja no gange, We obe dranne nid das Seili wär ghanget » Trampeltier of Love ist eine unberechenbare, hippe Quasi-Band aus Bern und Luzern. Die vier Herren glauben an die Kraft träfer Sprüche und struber Sätze. Und erst recht an diejenige der grossen Liebe! Kämpf singt katzfalsch, Hari versucht zu retten, Unternährer bläst unentwegt von hinten nach vorne. Dodell auch. Ausser, dass er nicht bläst. – Lorenz Bach in Musik heute Mit: Matto Kämpf (Erzähler, Gesang, Topfdeckel, Löffel, Kokosnüsse), Rahel Hubacher (Jolanda), Gilles Marti (Köbi), Jonathan Loosli (diverse böse Männer), Dominique Jann (diverse nicht so böse Männer), Anne Hodler (Mutter Bärtschi), Simon Hari (Querflöte, Gesang, Trompeten, Piano), Marc Unternährer (Tuba, Shrutibox, Mundharmonika, Gesang), Benjamin Dodell (Schlagwerk, Melodica, Gesang, Blockflöte) Komposition: Simon Hari - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Mark Ginzler Produktion: SRF 2024 - Dauer: 53'
Eine weitere Folge meiner Creepypasta Reihe.Diesmal mit folgender Creepypasta : HenkersmahlzeitHier könnt ihr euch das Original durchlesen, welches von mir leicht verändert worden ist:https://creepypasta.fandom.com/de/wiki/HenkersmahlzeitDer Autor dieser großartigen Creepypasta:https://creepypasta.fandom.com/de/wiki/Benutzer:~Weltenfrost~Die Creepypasta wurde unter der CC BY-SA 4.0 DEED Lizenz veröffentlicht.Die verwendete Musik im Video:https://www.youtube.com/@Myuuhttps://www.youtube.com/@VIVEKABHISHEKhttps://www.youtube.com/@incompetech_kmachttps://www.youtube.com/@MichaelGhelfiStudiosViel Spaß beim hören dieses Creepypasta! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Geschichte von Huckleberry Finn aus der Sicht des Sklaven Jim erzählt. «James» von Percival Everett ist genauso Thema am Literaturstammtisch wie «Windstärke 17» von Caroline Wahl und das hochengagierte Werk «Altern» von Elke Heidenreich. Percival Everett erzählt in «James» die weltberühmte Geschichte von Huckleberry Finn neu - aus der Perspektive des Sklaven Jim. Wie bei Mark Twain fliehen Huck und Jim gemeinsam auf dem Mississippi. Für Jim als entlaufener Sklave ist die Flucht aber kein Lausbubenabenteuer, denn jede Begegnung mit Menschen kann ihn an den Galgen bringen. Beklemmend und fesselnd wie ein Thriller liest sich, wie Everett seinen Jim durch absurde Situationen treibt und dabei mit der Sprache irrwitzige Kapriolen schlägt. Lesepflichtstoff! Meint SRF-Literaturredaktor Markus Gasser. Mit ihrem Debütroman «22 Bahnen» ist der deutschen Autorin Caroline Wahl ein Überraschungserfolg gelungen. Nun legt Wahl ihr zweites Buch vor – wieder einen mit einer Zahl im Titel: «Windstärke 17» handelt von der jungen Frau Ida, deren alkoholkranke Mutter gerade gestorben ist. In ihrer Trauer flüchtet sich Ida auf die Ostseeinsel Rügen. Sie findet dort: die Liebe. SRF-Literaturredaktorin Katja Schönherr empfiehlt «Windstärke 17» schon jetzt als «perfekte Lektüre für die Sommerferien». Der Buchtipp kommt diese Woche von Michael Luisier. Er empfiehlt Elke Heidenreichs neues Buch «Altern». Ein persönliches, ehrliches, lebenskluges und lebensbejahendes Buch zu einem Thema, dass uns alle betrifft. Buchhinweise: * Percival Everett. James. Aus dem Englischen von Nikolaus Stingl. 330 Seiten. Hanser, 2024. * Caroline Wahl. Windstärke 17. 256 Seiten. DuMont, 2024. * Elke Heidenreich. Altern. 112 Seiten. Hanser Berlin, 2024.
Wir haben früher als Kinder zu zweit das Galgenspiel gespielt. Einer denkt sich ein Wort aus und zeichnet so viele kleine Felder wie das Wort Buchstaben hat. Der andere muss das Wort erraten, indem er die einzelnen Buchstaben rät. Hat er einen richtigen, wird dieser an entsprechender Stelle ins leere Feld eingetragen. Rät er einen Buchstaben, der im Wort nicht vorkommt, zeichnet der andere mit jedem erfolglosen Versuch nach und nach ein Galgen, an dem ein Mensch hängt. Ist die Zeichnung nach ca 10 Fehl-Versuchen vollendet, hat der Ratende verloren. Errät er das Wort vor Vollendung der Zeichnung, gewinnt er. Mich erinnert diese Spiel daran, dass wir häufig drauf aus sind, die Fehler anderer, zu zählen und irgendwann zu sagen: Jetzt reicht's. Das sagt auch mal Petrus zu Jesus, indem er fragt: Genügt es 7mal ein Fehlverhalten einer Person zuzulassen? Jesus sagt: Nein! Fang gar nicht erst an zu zählen, sondern vergib einfach. Was löst diese Aufforderung bei Dir aus? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Heitere Hörspiel-Posse in Berner Mundart. Mit schaurig-schräger Musik und mundgeblasenen Geräuschen von Trampeltier of Love. Und mit fauchenden Klapperschlangen, psychedelischen Kakteen, sprechenden Geiern, mordenden Menschen, einem frommen Sheriff und alkoholisierter Kleinkunst im Saloon. 1882 verlässt der kleine Köbi Bärtschi mit seiner verarmten Familie die Gemeinde Rüeggisberg. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft fahren sie mit dem Schiff von Hamburg nach New York. Die Grossmutter stirbt auf der Überfahrt, der Vater wird kurz nach der Ankunft erschossen und die Mutter gewaltsam bedrängt. Aus dem kleinen Köbi wird ein Rächer und Revolverheld wider Willen. Als er am Galgen hängt, ertönt ein Schuss. Jolanda Grunder, seine ehemalige Lehrerin aus Rüeggisberg, hat den Galgenstrick durchschossen und nimmt Köbi mit. Sie gibt ihm eine letzte Chance. Ihr Ziel ist es, Köbi zurück auf den rechten Weg zu führen. Ein schwieriges Unterfangen. «Dr Köbi isch ufem Harrassli gstange, Das wär ja no gange, We obe dranne nid das Seili wär ghanget » Trampeltier of Love ist eine unberechenbare, hippe Quasi-Band aus Bern und Luzern. Die vier Herren glauben an die Kraft träfer Sprüche und struber Sätze. Und erst recht an diejenige der grossen Liebe! «Kämpf singt katzfalsch, Hari versucht zu retten, Unternährer bläst unentwegt von hinten nach vorne. Dodell auch. Ausser, dass er nicht bläst.» – Lorenz Bach in «Musik heute Mit: Matto Kämpf (Erzähler, Gesang, Topfdeckel, Löffel, Kokosnüsse), Rahel Hubacher (Jolanda), Gilles Marti (Köbi), Jonathan Loosli (diverse böse Männer), Dominique Jann (diverse nicht so böse Männer), Anne Hodler (Mutter Bärtschi), Simon Hari (Querflöte, Gesang, Trompeten, Piano), Marc Unternährer (Tuba, Shrutibox, Mundharmonika, Gesang), Benjamin Dodell (Schlagwerk, Melodica, Gesang, Blockflöte) Komposition: Simon Hari Tontechnik: Tom Willen Regie: Mark Ginzler
Zu Gast im Studio: Theresa Schmidt, seit 2022 Bundesvorsitzende des Bunds der Deutschen Landjugend. Der BDL ist der größte Jugendverband im ländlichen Raum. Ihm gehören rund 100.000 junge Menschen zwischen 15 und 35 Jahren aus ganz Deutschland an. Ein Gespräch über die Rolle und Aufgaben des Bunds der Deutschen Landjugend, AfD und Rechtsextremismus, Galgen und Mist im Rahmen der Bauernproteste, Schuldenbremse, Forderungen an die Politik, die Rolle des Ehrenamts, Theresas Kindheit und Jugend auf dem Hof, das Problem der Hofnachfolge, ihren beruflichen Werdegang in Ausbildung und Studium, Theresa als Jägerin, die politische Ausrichtung der Landjugend, kompatible Forderungen mit den Grünen, ihre Rolle im Präsidium des Deutschen Bauernverbands, die Interessenkonflikte des Bauernverbands und seines Präsidenten, gemeinsame Sache machen mit der Lebensmittel-, Chemie- und Ernährungsindustrie, ihre Haltung zu Dünger und Pestizide und Glyphosat und die Gründe für die Zerstörung der Biodiversität, die Rolle der marktbeherrschenden Supermärkte, fehlgeleitete EU-Subventionen für die Fläche, die Klimakatastrophe und die notwendige Halbierung der Nutztierzahlen in Deutschland, Mehrwertsteuererhöhung auf Fleisch, "echte" Preise für Lebensmittel inkl. Umweltkosten sowie das notwendige Ende von klimaschädlichen Subventionen wie das Agrardieselprivileg und die Befreiung von der KFZ-Steuer uvm. + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Europa flokkes om de nye korsfarer fra nord... Vil du have flere kristne fanatiker I din podcast? Så støt os med et valgfrit beløb på 10'er: https://10er.com/deroedefjer
Bei ihm gab es eiskaltes Bier - und skurrile Gerichtsurteile, die Friedensrichter Roy Bean weit über Texas hinaus zur lebenden Legende machten. Als junger Mann führte der in Kentucky geborene Phantly Roy Bean Jr. ein bewegtes und unstetes Leben, das ihn nicht immer auf die richtige Seite einer Gefängniszelle führte - und gerüchtehalber sogar an den Galgen. Dennoch wurde er 1882, im Alter von beinahe 60 Jahren, im texanischen Eisenbahnstädtchen Vinegaroon zum Friedensrichter berufen, während er gleichzeitig einen Saloon betrieb - eine Doppelfunktion, die er die nächsten 20 Jahre beibehalten sollte. Seine verschrobene Art, sein eigenwilliger Umgang mit dem Gesetz und vor allem seine - auch für Wildwest-Verhältnisse - skurril anmutenden Urteilssprüche ließen Judge Roy Bean fortan auch weit über die Grenzen des Staates Texas hinaus berüchtigt werden. 0:00:00 - Intro und Einleitung 0:01:53 - Richter und Gerichtswesen: Was ist ein "Justice of the Peace"? 0:05:20 - Wie sich Legenden bilden 0:06:32 - Content Warning: Wir sprechen über Rassismus, Selbstverletzung & schwarzen Humor 0:07:46 - Quellenlage zu Western-Legenden: Fakt vs. Fiktion 0:10:22 - Das war Roy Bean: Die wilden Jugendjahre 0:15:40 - Bürgerkriegsjahre und Umsiedlung nach Texas 0:19:13 - Vom Kneipenwirt zum Friedensrichter: Die Zeit in Vinegaroon und Eagle's Nest 0:24:09 - Nachrichten aus dem Wilden Westen: "The Evening Light" (San Antonio, Tx.), 2.9.1881 0:27:36 - Erste Urteile und kreative Strafen 0:30:49 - Der Stoff aus dem Legenden sind: Mord an einem Chinesen (Mai/Juni 1884) 0:38:22 - Die "Jersey Lilly" und "das einzige Gesetz westlich des Pecos" 0:42:07 - 20$ für ein Bier, und weitere skurrile Gerichtsurteile 0:48:32 - Mythos: Benutzte Roy Bean einen Versandhauskatalog als Gesetzbuch? 0:50:13 - Roy Beans Umgang mit Berufungsverfahren; war Roy Bean ein "Hanging Judge"? 0:55:13 - Die letzten Lebensjahre 1:00:51 - Was hat die Geschichte inspiriert? 1:02:38 - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal
Heitere Hörspiel-Posse in Berner Mundart. Mit schaurig-schräger Musik und mundgeblasenen Geräuschen von Trampeltier of Love. Und mit fauchenden Klapperschlangen, psychedelischen Kakteen, sprechenden Geiern, mordenden Menschen, einem frommen Sheriff und alkoholisierter Kleinkunst im Saloon. 1882 verlässt der kleine Köbi Bärtschi mit seiner verarmten Familie die Gemeinde Rüeggisberg. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft fahren sie mit dem Schiff von Hamburg nach New York. Die Grossmutter stirbt auf der Überfahrt, der Vater wird kurz nach der Ankunft erschossen und die Mutter gewaltsam bedrängt. Aus dem kleinen Köbi wird ein Rächer und Revolverheld wider Willen. Als er am Galgen hängt, ertönt ein Schuss. Jolanda Grunder, seine ehemalige Lehrerin aus Rüeggisberg, hat den Galgenstrick durchschossen und nimmt Köbi mit. Sie gibt ihm eine letzte Chance. Ihr Ziel ist es, Köbi zurück auf den rechten Weg zu führen. Ein schwieriges Unterfangen. «Dr Köbi isch ufem Harrassli gstange, Das wär ja no gange, We obe dranne nid das Seili wär ghanget » Trampeltier of Love ist eine unberechenbare, hippe Quasi-Band aus Bern und Luzern. Die vier Herren glauben an die Kraft träfer Sprüche und struber Sätze. Und erst recht an diejenige der grossen Liebe! «Kämpf singt katzfalsch, Hari versucht zu retten, Unternährer bläst unentwegt von hinten nach vorne. Dodell auch. Ausser, dass er nicht bläst.» – Lorenz Bach in «Musik heute» Mit: Matto Kämpf (Erzähler, Gesang, Topfdeckel, Löffel, Kokosnüsse), Rahel Hubacher (Jolanda), Gilles Marti (Köbi), Jonathan Loosli (diverse böse Männer), Dominique Jann (diverse nicht so böse Männer), Anne Hodler (Mutter Bärtschi), Simon Hari (Querflöte, Gesang, Trompeten, Piano), Marc Unternährer (Tuba, Shrutibox, Mundharmonika, Gesang), Benjamin Dodell (Schlagwerk, Melodica, Gesang, Blockflöte) Komposition: Simon Hari - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Mark Ginzler Produktion: SRF 2023 - Dauer: 51
Cottbus, Brandenburg/Havel, Eberswalde – ganze Brandenburger Städte haben die Bauer:innen mit ihren Traktoren heute abgeriegelt. Sie gehen gegen Sparpläne der Ampel auf die Straße,. Ursprünglich sollten Subventionen beim Agrardiesel gestrichen werden. Letzte Woche haben Bauer:innen versucht, eine Fähre mit Wirtschaftsminister Habeck zu stürmen. Inzwischen sind auch immer wieder Galgen mit einer Ampel oder rechtsextreme Symbole an Traktoren zu sehen. Habt ihr Verständnis für die Blockaden der Landwirt:innen? Und wieviel haben die Proteste mit Landwirtschaft zu tun?
Michael Leicht bemerkt nichts: Weder den Lärm der erregten Menge, noch den Strick um seinen Hals, geschweige denn den Galgen, den man im mittelfränkischen Ansbach am Windmühl-Berg extra für ihn errichtet hat.***Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html ***Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Na, Ihr lieben Ohren - kennt Ihr auch schon den Weihnachtsbären? Oder sagt Euch der Hunde-Netto was? Ist bei Euch auch schon ein Wichtel eingezogen und hat seinen Galgen aufgebaut? Dann seid Ihr hier genau richtig - die 3NASEN-WEIHNACHTSFEIER!!! Eins versprechen wir Euch: Wir sind komplett abgedreht während der Aufnahmen und sind mit Bauchschmerzen vom Lachen aus dem Podcast rausgegangen. Viel Spaß damit und bis zum nächsten Mal! Frohes Fest und guten Rutsch Eure Nasen ❤ Timecodes: 0:00:00 - Intro 0:02:32 - Wilde Weihnachtsfeierblubberei 2:09:40 - #FragdieNasen 4:24:21 - Verabschiedung Links: zum Videocast: https://youtube.com/playlist?list=PL-4YOSedcnhMiCU8pAPGVaijy-p827byh Homepage: www.3nasen.net Twitter: https://twitter.com/schroff_gezockt Facebook: https://www.facebook.com/3Nasen Wordpress: https://3nasen.wordpress.com/ Unsere YouTube Kanäle: https://www.youtube.com/@MircosKosmos78 https://www.youtube.com/@kristianonair3003 https://www.youtube.com/@schroffgezockt #3Nasen Folge direkt herunterladen
Der neue Liebherr von MouldKing hat einen ziemlich langen Hals und ist auch sonst ziemlich beeindrucken. Auf dem Richtplatz der Gouverneursinsel von BlueBrixx werden die Hälse auch länger gezogen. Die vielen kleinen Teile der Sagrada Familia verdrehen uns eher den Kopf, genauso wie die funktionierende Spielekonsole komplett aus Lego gebaut.
Es wird kalt im Podcast. Die Gruftschrecken sind in WINTERTOD im Keller unter einem Gasthof auf der Schwäbischen Alb eingekerkert und müssen irgendwie entkommen, um nicht am Morgen vom Galgen zu baumeln. Auf ihrer Flucht treffen sie auf Soldaten, einen waschechten Werwolf und hoffentlich auch auf dicke Winterklamotten. Wintertod (PDF bei Gazerpress) https://gazerpress.at/index.php?option=com_j2store&view=products&task=view&id=29&Itemid=137&lang=de-at Wintertod (gedruckt bei Gazerpress) https://gazerpress.at/index.php?option=com_j2store&view=products&task=view&id=27&Itemid=137&lang=de-at Wintertod (gedruckt beim Sphärenmeister) https://www.sphaerenmeisters-spiele.de/epages/15455106.sf/de_DE/?ObjectID=292825755
Der ehemalige Burgschauspieler Florian Teichtmeister wurde wegen des Besitzes und der Herstellung von zehntausenden Dateien mit Missbrauchsdarstellungen von Kindern und Jugendlichen schuldig gesprochen. Ins Gefängnis muss er dennoch nicht. KURIER-Reporterin Michaela Reibenwein war vor Ort und erzählt, wie dieser Prozess abgelaufen ist, wovon sie überrascht war, was es mit dem Galgen vor dem Gericht auf sich hat und was es zum Urteil zu wissen gibt.Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts findest du hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Sommer 1807 versucht ein Berner Patrizier denen Hausierer Johannes Burri vor dem Galgen zu bewahren. Der mausarme Mann hatte aus Not gesstohlen und einen Einbruch begangen. dafür musste er sterben. Text: Alexander Sury Erzählt von Isabelle JacobiArtikel: Einem Hausierer aus Berns Armenstube wird ein Strick gedreht: (Der Bund / Berner Zeitung)
Johannes Gebhardt spricht über Esther 5,9 - 6,10 in der Serie „Esther – Gott zwischen den Zeilen“
Der Schriftsteller Mizuno hat einen Mord begangen. Wenn auch bloß in einer seiner Geschichten. Doch jetzt fürchtet er, ein ominöser Schattenmann könne diesen Mord in die Realität umsetzen und ihn als Hauptverdächtigen an den Galgen bringen. Bald verstrickt sich Mizuno in ein Gespinst aus Wahn und Wirklichkeit – und gerät zudem in die Fänge einer sonderbar teutonischen Femme fatale. Tanizaki Jun'ichiros Roman „Das Geständnis" erschien bereits im Jahr 1928 auf Japanisch und liegt nun erstmals auf Deutsch vor. Rezension von Isabella Arcucci. Aus dem Japanischen von Jan Manus Leupert Septime Verlag, 261 Seiten, 26 Euro ISBN 978-3-99120-019-2
Brisante Stories: True Crime zu Verbrechern des Nationalsozialismus I Kompakt und schonungslos
Nach Ende des zweiten Weltkriegs wurden viele Kriegsverbrecher vor Gericht angeklagt und für ihre Taten verurteilt. Doch viele Verbrecher konnten sich der Justiz entziehen, wurden für ihre Taten nicht belangt und kamen teilweise sogar in einflussreiche berufliche Positionen. Besonders schockierend ist hierbei der Fall von Heinz Reinefarth, welcher in der Nachkriegszeit trotz nachgewiesener schwerster Kriegsverbrechen eine steile politische Karriere einschlagen konnte. Reinefarth war bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes für die Ermordung von mehreren zehntausend Menschen verantwortlich, und war als Schlächter von Warschau bekannt. Nach Kriegsende hätte Reinfarth eigentlich der Galgen oder eine lange Haftstrafe drohen müssen, doch der ehemalige SS-Gruppenführer wurde nie angeklagt, und konnte sich sogar ungehindert großen politischen Einfluss aufbauen. Reinefarth war von 1951 bis 1964 also ganze 13 Jahre lang der Bürgermeister von Westerland auf Sylt, und wurde 1958 sogar in den Schleswig-Holsteinischen Landtag gewählt. In diesem Video geht es um die grausamen Kriegsverbrechen von Heinz Reinefarth, dem dunklen Kapitel seiner Nachkriegskarriere und seinem schlussendlichen Ende als Politiker.
Brisante Stories: True Crime zu Verbrechern des Nationalsozialismus I Kompakt und schonungslos
Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs sind viele Kriegsverbrecher der NS-Zeit angeklagt und aufgrund ihrer schwerwiegenden Taten zum Tode verurteilt worden. Die verbliebene Führungsriege des Deutschen Reiches wurde im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher verurteilt und erwartete der Galgen. Die Alliierten brauchten nun einen erfahrenen Henker zur Durchführung der Strafen, den sie glaubten in John Clarence Woods gefunden zu haben. Doch Woods war ein Hochstapler, der Lebenslauf gefälscht, und der Soldat hatte keinerlei Erfahrung in der Durchführung von Hinrichtungen vorzuweisen. John C. Woods war ein Sadist und Alkoholiker, der sich der Stelle nur angenommen hat, um den Verurteilten bei ihrem Leid zuzusehen. Bei vielen seiner Hinrichtungen kam es zu Komplikationen, durch die die Verurteilten nicht sofort starben, sondern teilweise noch äußerst lange Todeskämpfe hatten. Und so kam es ironischerweise, dass die grausamen Nazi Kriegsverbrecher vor ihrem Tode selbst das Opfer eines sadistischen Verbrechers wurden.
„Wenn der Staat sich einschaltet, dann läuft das schief“: Dr. Alexander Rosa-Alscher ist einer der einflussreichsten Player auf dem Münchner Immobilienmarkt. Ich habe selten ein so explizites Gespräch erlebt: Es geht um die Sozialgerechte Bodennutzung Sobon, um sozialistisch-kommunistische Strukturen, die Stadt als Preistreiber im Wohnbereich, Investments der freien Wirtschaft und das Kapital als „scheues Reh“ oder den Galgen für Normalverdiener. „Der Politiker ist unser Dienstleister“, sagt Dr. Alexander Rosa-Alscher von der gleichnamigen ROSA-ALSCHER Group. „Wir sind aber nicht die Leibeigenen der Politik.“ Er ist nicht allein Projektentwickler und Architekt mit Leidenschaft, sondern ein Weltbürger mit Insights zu Amerika und Europa, zur Wirtschaft. Er macht sich Gedanken, warum in Deutschland der „Neid befördert wird“, wie man es schafft, junge Leute zum Bleiben zu bewegen und über die Schande der Außendarstellung von Deutschland. Natürlich spreche ich mit Dr. Alexander Rosa-Alscher über das ZAM in München-Freiham und das erste IT-Rathaus in Deutschland. Ein Feuerwerk an Gedankenanstößen!
"Kein Mucks!" – der Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka (Neue Folgen)
Ein ungeklärter Todesfall auf einer schottischen Insel. Jessie Fenwick soll ihren Ehemann James umgebracht haben. Tatsächlich wird, nachdem man den Leichnam ausgegraben und obduziert hat, festgestellt, dass der Mann an einer Arsenvergiftung gestorben ist. James war ein reicher Schafzüchter und ein übler Kerl, trunk- und spielsüchtig, der seine Frau seit Jahren misshandelte. Also hatte sie starke Motive, ihren Mann aus dem Weg zu räumen. Verteidiger Dr. Richard tut alles, um sie vor dem Galgen zu retten. Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit: Der geschilderte Prozess ereignete sich vor vielen Jahren in Großbritannien und erregte damals großes Aufsehen. Bastian Pastewka präsentiert dieses Radio Bremen-Hörspiel von 1955 aus der Reihe Hoher Gerichtshof zum 100. Geburtstag von Friedrich W. Bauschulte, einem der bekanntesten Hörspiel-, Film- und Synchronschauspieler.
So jetzt setzt euch bitte platonisch auf das Gesicht eurer Lieblingsperson und hört zu: Ab jetzt ist das E-Wort in diesem Podcast nicht mehr erlaubt und wer davon Gebrauch macht - "Huiuiui" sagen wir da nur, also wo kein Richter da auch kein Gehängter, aber ob ihr richtig steht, seht ihr halt nur, wenn das Licht angeht ne?! Naja und der Galgen ist auch nur so Pi mal Daumen Fensterkreuz gebaut. Alles in allem wird die Hinrichtung also eher kurz und schmerzhaft.
Seine Songs heissen «Rattenloch» oder «Schlachtfeld» - der bekannteste iranische Rapper Toomaj Salehi hat sich mit Kritik am Regime nie zurückgehalten. Auch während der jüngsten Proteste war er eine wichtige Stimme der jungen Menschen in Iran, die gegen das repressive Regime protestieren. Im Oktober wurde Toomaj verhaftet. Man hat ihn gefoltert und seine Knochen gebrochen. Und nun droht ihm sogar die Hinrichtung. Heutiger Gast: Karin A. Wenger Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/proteste-in-iran-dem-rapper-toomaj-salehi-droht-die-hinrichtung-ld.1720387 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Es ist eine Geschichte von Liebe, Verrat, Habgier und Mord. Ein Paar plant die Ermordung eines Freundes… beziehungsweise des Liebhabers der Frau. Sie wollen den alten Knaben loswerden, sich ordentlich an seinem Erbe bedienen, und endlich für immer ausgesorgt haben. Aber neue technologische Errungenschaften wie die Erfindung des elektrischen Telegrafen bringen sie letztendlich zu Fall … und an den Galgen, hoch über den Dächern von London.##Every-foods.com/DarfseinbisserlMordsein - Dauerhaft besser Essen, ohne Aufwand. Spare dauerhaft 10% auf das gesamte Sortiment mit dem Rabattcode Bisserlmord10 auf Every-foods.com/DarfseinbisserlMordsein.Every ist ein Startup aus Berlin und produziert schockgefrorene, vegane Gerichte, die in unter 10 Minuten zubereitbar, frei von Zusatzstoffen und Co2-neutral sind. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Om det inte var övertydligt dessförinnan så torde det vara nu... #CarlNorberg #DeFria De Fria är en folkrörelse som jobbar för demokrati genom en upplyst och medveten befolkning! Stöd oss: SWISH: 070 - 621 19 92 (mottagare Sofia S) PATREON: https://patreon.com/defria_se HEMSIDA: https://defria.se FACEBOOK: https://facebook.com/defria.se
Pilgern ist auch heute mit Strapazen verbunden – allerdings ist das Nichts im Vergleich zum Mittelalter. Da wurden Pilgernde gern mal ausgeraubt. Es gibt sogar Legenden, die am Galgen enden. Warum das unermüdliche Laufen Menschen dennoch fasziniert.
-Galgen und Krähen !!- Heute wird es schmutzig, nicht nur für Saruman weil Isengard unter Wasser steht sondern auch für die Gefährten, da sie mit Sarumans schmieriger Stimme sich begnügen müssen. In diesem Kapitel lernen wir die Macht der Stimme Sarumans kennen und wie es Tolkien geschafft hat diese Macht in Worte zu fassen. Aber Achtung der MM (MorderMarkus) ist wieder mit schmutzigen Theorien und Fakten unterwegs, freut euch auf eine Menge Gelächter :D („sperrt eure Kinder weg ;D“) Wir wünschen euch viel Spaß beim Anhören und freuen uns, dass ihr wieder dabei seid und uns begleitet auf unserem Weg durch die Roman-Reihe. Ihr findet uns jetzt auch auf Instagram: https://www.instagram.com/team_ringcast/ Unter team.ringcast@gmail.com könnt Ihr uns gerne eure Anmerkungen und Fragen zukommen lassen. Wir freuen uns auf euer Feedback. Euer Ringcast Team Bernd, Max, Philip & Markus
Vergesst Stephen King, vergesst Shining. Hier kommen die schaurigsten Gruselgeschichten. Und alle spielen in Berlin. Tim Koschwitz erzählt die besten Grusel-Sagen aus unserer Stadt. Und verrät: Wo in Berlin ist der Zugang zur Unterwelt? Wie bewahrten die „Würfel des Todes“ einen Unschuldigen vor dem Galgen? Und warum lässt ein Seufzen jede Nacht ganz Köpenick erschaudern? Gänsehaut-Garantie, mit den schaurigsten Gruselsagen. Folge 152 des rbb 88.8-Podcasts "100% Berlin"
Achtung: Diese Folge ist nix für zarte Gemüter. Denn es wird blutig und unfassbar schmerzhaft. Tim Koschwitz und Lydia Mikiforow verraten: Wo stand eigentlich der Galgen in unserer Stadt? Und mit welchen brutalen Methoden wurden die Verurteilten dort ins Jenseits befördert? Die beiden enthüllen die düstere Vergangenheit von bekannten Orten in Berlin. Sie verraten, was für ein Mega-Event eine solche Hinrichtung im Mittelalter war. Und welche verrückten Souvenirs damals der Henker verkaufte. Folge 151 des rbb 88.8-Podcasts "100% Berlin"
Hanne Horch über Esther 7,1-10. (Autor: Hanne Horch)
Er war eine Berühmtheit der Barockzeit, als Abenteurer, Alchemist und Goldmacher: Domenico Manuel Caetano, selbsternannter Graf von Ruggiero. Blöd, dass die Preußen das mit dem Gold machen so unglaublich wörtlich nahmen. Friedrich I. ließ ihn an einem mit Flittergold beklebten Galgen aufhängen.
Männer, die auf Videos starren | Trashfilme, schlechte Musik und grottige Games
Die Männer die auf Serien starren sind wieder reif für den Galgen und begleiten in der beliebten Rubrik drei ungeliebte Serien auf den Weg zum Schafott. Unterstützung leistet dabei unser Dauergast Dominik Starck (Kino 90 Podcast, Cine Entertainment Talk). Auch dieses Mal haben wir wieder für jeden Geschmack einen Geheimtipp parat – ob kanadische Sitcom-Comedy mit Corner Gas, einen Rachethriller mit Vengeance Unlimited oder eine Hommage an den Trashfilm mit der Serie Blood Drive. Obendrein haben wir uns natürlich auch wieder eigene Serien aus den Gehirnen gequetscht um das Ganze für euch noch unterhaltsamer zu gestalten. Nicht ganz überraschend können wir euch daher schon einmal Sex und Drogen versprechen ---------- Kontaktseite: https://www.mdavs.de/kontakt/ Twitter: @MdaVs_Podcast Facebook: www.facebook.com/TrashOMeter Mail: MdaVs-Podcast@hotmail.com Gastbeiträge einreichen: https://www.speakpipe.com/MdaVs Unterstütze uns bei Steady: https://steadyhq.com/de/mdavs/about oder bei Ko-Fi https://ko-fi.com/mdavs
„Heute Abend sage ich dies zu meinen republikanischen Kollegen, die das Unhaltbare verteidigen: Es wird ein Tag kommen, an dem Donald Trump weg ist, aber Ihre Schande wird bleiben!“ Mit diesen mahnenden Worten leitete die Co-Vorsitzende des Untersuchungsausschusses zum 6. Januar die Präsentation dessen ein, was sie und ihre Kollegen in monatelanger Arbeit über jenen dramatischen Tag im Herzen der US-Hauptstadt zusammengetragen haben. Es geht um die politische Aufarbeitung dieses Tages. Zu bester Sendezeit, auf den meisten großen TV-Sendern landesweit, in teilweise ganz neuen Facetten. Demzufolge geben die Abgeordneten eindeutig dem ehemaligen Präsidenten die Schuld für den Angriff auf das Kapitol. Anhand von Interviews mit Trumps Familienmitgliedern und seinem inneren Kreis, mit Hilfe von nie zuvor gesehenen Aufnahmen der Demonstranten, die die Kongresshallen stürmen, sowie Live-Aussagen von Augenzeugen, will das Komitee diesen Vorwurf beweisen. Trump habe die Gewalt provoziert, vor allem durch das Verbreiten der Lüge, dass die Präsidentschaftswahl 2020 „gestohlen“ worden sei. Er habe dann nicht nur dabei die Ratschläge seiner Berater ignoriert, sondern auch versäumt, die sich entfesselnde Gewalt auf dem Kapitolshügel effektiv einzudämmen. Doch wie nimmt die amerikanische Öffentlichkeit diese Berichte auf? Und zudem: Wird das Trump-Wähler wie unsere Väter beeinflussen?Links:PBS NewsHour, (Short Video) New Footage of Capitol Attack. June 10, 2022Wall Street Journal, Full Jan. 6 Committee Hearing, June 9, 2022PBS NewsHour, Excerpt, Bill Barr, Ivanka Trump say there was no voter fraud, June 10, 2022Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Alle wollen das Bibi-Statement, Pascal ärgert sich über Frau Doktor Arsch und eine Rolex für die Fans. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/keck-und-frech/message
In der sechsten Folge der "Sieben Schwaben" lernen wir, welchen Bericht der Spiegelschwab von seinem Weibe abstattet und wie er weiters den fahrenden Schüler Adolphum vom Galgen errettet.
Meine Familie und ihr Henker Der Schlächter von Polen, sein Nürnberger Prozess und das Trauma der Verdrängung Do 17. März 2022, 19:30-21:00 Uhr Hans Frank, genannt „Der Schlächter von Polen“, war Angeklagter im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess. Am 1. Oktober 1946 verurteilte das Gericht ihn zum Tod durch den Strang. Wie ging die Familie damit um? Dieses Buch enthält den einzigartigen Briefverkehr zwischen der Gefängniszelle 15 in Nürnberg und den „Lieben daheim“. Es zeigt der Welt, wie verlogen, sentimental, berechnend, kalt, grausig, aber auch liebevoll, verzweifelt, grotesk und auf schaurige Weise komisch Hans, Brigitte und ihre gemeinsamen fünf Kinder, dazu Omas, Opas und sonstige Verwandte mit den Folgen des Holocausts umgingen – und ihn verdrängten. Für Niklas Frank, das jüngste Kind, war der Tod seines Vaters am Galgen ein Lebenselixier: „Er konnte mir mein Hirn nicht mehr vergiften“. • Niklas Frank, Journalist und Autor Kooperation: • Dietz Verlag Cover: Photo by Unsplash / 30daysreplay Social Media Marketing
Wo in Salzburg Todesurteile vollstreckt wurden. Ein Streifzug durch die Geschichte des Strafrechts.Wo heute Touristenbusse Halt machen und der Stadtverkehr fließt, baumelten einst die Leichen vom Galgen. In Schallmoos befand sich die älteste Richtstätte in der Stadt Salzburg. Dort wurden zum Tode Verurteilte gehängt und ihre Leichen zur Abschreckung wochenlang zur Schau gestellt. Erzbischof Wolf Dietrich ließ den Richtplatz 1599 nach Gneis verlegen - das Scharfrichterhaus des letzten Salzburger Henkers Franz Joseph Wohlmuth erinnert noch heute daran. Während andernorts die Folter schon abgeschafft war, wurden in Salzburg noch im späten 18. Jh. "Jungfern ausgepeitscht", wie Nannerl Mozart in ihrem Tagebuch festhielt. Die Mozarts entpuppen sich als Zeugen von Hinrichtungen und Folterungen am Beginn der Aufklärung. Im 19. Jahrhundert wiederum wurden am Exerzierplatz in Gnigl die Verurteilten gehängt - weniger oft, aber dafür mit großem Spektakel. Die letzte öffentliche Hinrichtung war die eines Giftmörders aus Werfen - mit seinem Fall begann der Aufstieg der Gerichtsmedizin in Salzburg. Bis zum Jahr 1950 wurde die Todesstrafe in Österreich immer wieder aufgehoben und wieder eingeführt. Zum letzten Mal hängte man in Salzburg am 22. November 1949 - einen 28-jährigen Staatenlosen, der eine Frau ermordet hatte.Der Rechtshistoriker Gerhard Ammerer führt in dieser Podcastfolge durch die Geschichte der Todesstrafe in Salzburg und wir begleiten ihn an Orte der ehemaligen Richtstätten.Literatur zu dieser Folge:Gerhard Ammerer und Christoph Brandhuber, Schwert und Galgen. Die Geschichte der Todesstrafe in Salzburg. Verlag Anton Pustet, Salzburg 2018.Musik: Eine kleine Nachtmusik, KV 525, Wolfgang Amadeus Mozart. Copyright: Youtube. Das Buch zum Podcast "Schattenorte - Geschichten und Geheimnisse in Salzburg" von Anna Boschner und Simona Pinwinkler, ist am 26. Februar 2024 im Salzburger Verlag Anton Pustet erschienen. Hier zum Bestellen:https://pustet.at/de/buecher.cp/schattenorte/1254 Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Folge? Oder kennen Sie weitere „Schattenorte“ in Salzburg, dann schreiben Sie uns an: podcast@sn.at.Alle SN-Podcasts zum Nachhören finden Sie unter www.sn.at/podcast
Das Australische Parlament sitzt allerdings in CanberraL'amour est un mystère pour ceux qui le vivent, un mystère pour ceux qui le regardent. Nous constatons, mais nous ne comprenons pas. Pourquoi ? Parce que ce qui nous lie à l'autre est inexplicable. Aimer vraiment, c'est aller vers quelqu'un, non pas seulement pour son image (sa beauté, sa ressemblance avec tel ou tel), ni pour ce qu'il symbolise (un père, une mère, le pouvoir, l'argent), mais pour son secret. Ce secret que nous ne savons pas nommer, et qui va rencontrer le nôtre : un manque ressenti depuis l'enfance, une souffrance singulière, indéfinissable. « L'amour s'adresse à notre part d'inconnu, explique le psychanalyste Patrick Lambouley.----------------------------------------------------------------------------------https://linktr.ee/jacksonlibon---------------------------------------------------------------------------------#facebook #instagram #youtube #twitter #tiktok #love #instagood #follow #like #socialmedia #whatsapp #music #google #photography #memes #marketing #india #followforfollowback #likeforlikes #a #insta #fashion #k #trending #digitalmarketing #covid #o #snapchat #socialmediamarketing #bhfyp
In Nederland is grote discussie over de zogenaamde 1-, 2- en 3G aanpak. Maar wat houd die aanpak precies in? Onze politiek commentator Nicolien van Vroonhoven legt het uit. Natuurlijk bespreken we met haar ook de voorgestelde pandemie wetten in Victoria, die leiden tot protesten en een grimmige sfeer in Melbourne.
Kein Afrikaner war je so deutsch wie er. Er war ausgebildet in Deutschland, pflegte deutsche Sitten, sprach die deutsche Sprache, und zwar ohne jeden Akzent. Aber als die Deutschen, deren Kultur er eigentlich so sehr verehrte, damit begannen, sein Volk zu betrügen, zu berauben und zu unterjochen, da wehrte sich König Rudolf Manga Bell. Nicht mit Speeren oder Musketen. Er zettelte keinen Krieg an. Nein, er wählte einen ganz anderen Weg. Genau das war es, was ihn für seine Gegner so gefährlich machte.Am Ende wussten sich die Kolonialherren keinen anderen Rat mehr, fädelten einen Justizmord ein, um Manga Bell aus dem Weg zu räumen. Am 8. August 1914 – in Europa hatte gerade der Erste Weltkrieg begonnen – wurde er gehängt. Zur Abschreckung baumelt der Leichnam des 41-Jährigen drei Tage am Galgen. Heute ist der König in seiner Heimat ein Nationalheld, ja, beinahe so etwas wie ein Heiliger.Im „Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt“ (MARKK) gibt es derzeit eine Ausstellung über ihn. Der Titel ist eine Frage. Sie lautet: „Hey Hamburg! Kennst Du Duala Manga Bell?“ Klar, wie die Antwort lautet: Wen, bitte? Nein, von ihm und seiner Geschichte hat kaum jemand je gehört. Und das ist eigentlich ein Trauerspiel.Die Ausstellung will das jetzt ändern. Denn es ist höchste Zeit, dass alle von den Verbrechen erfahren, die Deutschland in seinen Kolonien begangen hat. Zumal es vor allem Hamburger Unternehmen waren, die von der Ausbeutung und Knechtung fremder Völker profitierten. Allen voran: das Handelshaus C. Woermann.
Uralt ist unsere Angst vor Wölfen. Doch warum fürchten wir sie, wenn sie für Menschen gar nicht so gefährlich sind? Und warum glaubten die Menschen früher an Werwölfe und hängten Wölfe an Galgen? Gefällt dir unser Podcast? Dann erhalte eine Gratis-Ausgabe von "P.M. Fragen und Antworten"! Einfach hier klicken: pm-magazin.de/schlauUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Catharina Staudingers letzter Gang führte über den Gerichtsweg oder die Scheppe Gewissegasse, die ihren Namen dem Gewissen der Schöffen verdankt. Der Rabenstein selbst liegt heute idyllisch im Wald. Wo einst der Galgen stand, lädt eine Kastanie zum Verweilen ein. Aber der Panoramablick auf das Landgrafenschloss und die Altstadt zeigt, dass die brennenden Scheiterhaufen einst in ganz Marburg zu sehen waren. Dies ist eine wahre Geschichte. Die Geschichte der Schneiderwitwe Catharina Staudinger, die am 14. Juni 1656 in Marburg als angebliche Hexe verbrannt wurde. Die Geschichte beruht auf historischen Fakten. Es wurde nichts hinzugedichtet. Eine Produktion im Auftrag der Universitätsstadt Marburg. Aufgeschrieben von Gesa Coordes, inszeniert von Werkraum56, gesprochen von Clemenz Korn.
Es ist ein bisschen so, als ob "Larry Leisure" einen Oscar bekommen hätte. "Tom Jones" steht ihm jedenfalls in nichts nach, giert er "zwischen Bett und Galgen" so gut wie jeder vollbusigen Dame hinterher. Und dafür gibt es dann auch noch die größte filmische Auszeichnung in diesem Universum? Pah! Oder steckt da noch ein bisschen mehr dahinter? Oscars Liste begibt sich auf Spurensuche... Die Story im Schnelldurchlauf: Nie hat jemand so freizügig und nachlässig gelebt wie Tom Jones (Albert Finney). Kurz nach seiner Geburt ausgesetzt und von einem reichen Gutsherrn großgezogen, tollt, tobt und grölt Tom durch die englische Gesellschaft und durch deren Betten… bis sein anstößiger Lebenswandel dazu führt, dass er von seiner Familie, seinem Heim und der einzigen Frau, die er je wirklich geliebt hat, verbannt wird. Und selbst da bleibt Tom unverbesserlich: seine Eskapaden führen ihn in die schlechte Gesellschaft rücksichtsloser Schufte, in noch mehr Boudoirs kurzfristiger Herzensdamen, und schließlich ins Gefängnis. Wird er am Galgen landen… oder wird sein unbändiger Charme ihn doch noch retten? #oscars #oscarsliste #oscar #academyaward #academy #podcast #anchor #tomjones #albertfinney #finney #comedy #larryleisure #leinwand #kino #cinema #film #movie #kabeleins #softporno #bett #galgen
Josef bei Potifar (1. Mose/Genesis 39)Keusches Ende einer kurzen KarriereJosef bei Potifar (aus 1. Mose/Genesis 39) Die Weltliteratur ist voll davon: Nichts ist so rachedurstig wie verschmähte Liebe. Stalking-Opfer heutzutage wissen das. Die gekränkte Frau Potifar reißt Josef das Hemd von den Schultern, schreit um Hilfe, bezichtigt ihn der versuchten Vergewaltigung, und Josef kann von Glück sagen, dass er »nur« im Knast und nicht am Galgen endet. Mehr zu den spannendsten Bibeltexten finden Sie hier:Andreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das BuchAndreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das Hörbuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als am 16. August 1660 der angesehene Gutsverwalter William Harrison während der Ausübung seiner Pflichten verschwindet, führen die wenigen Spuren schnell zu einem Mordverdacht gegen seinen Diener, John Perry. Sein Geständnis und der Verdacht der Hexerei bringen schließlich nicht nur ihn, sondern auch andere Menschen an den Galgen. Recht und Ordnung sind wieder hergestellt. Oder? Gut ein Jahr später wird der Fall durch eine kuriose Wendung, die bis heute verwundert, völlig auf den Kopf gestellt. Geht mit Katharina und Nina in dieser Folge von „Früher war mehr Verbrechen“ einer fantastischen Erzählung von Sklavenhandel, Piraten und der wohl umfangreichsten Glückssträhne der Geschichte auf den Grund. // Kapitel // - 04:11 – William Harrison verschwindet und die Suche beginnt - 08:44 – Der Verdacht fällt auf John Perry - 11:04 – John gesteht und beschuldigt seine Familie - 17:10 – Raub und ein zweites Geständnis - 19:51 – Der Englische Bürgerkrieg - 22:40 – Unglückliche Verkettungen führen zu einem unfairen Urteil - 25:19 – Die unglaubliche Geschichte des William Harrison - 34:41 – Besprechung des Falles // Quellen & Shownotes // - Overbury, T., Sir, A True and Perfect Account of The Examination, Confession, Trial, Condemnation and Execution of Joan Perry, and Her Two Sons, John and Richard Perry, for the Supposed Murder of William Harrison, London 1676, http://www.campdenwonder.plus.com/Overbury.htm - Tyus, Ch., The Power of Witchcraft. The Three Bibles on London Bridge, London 1662, http://www.campdenwonder.plus.com/Pamphlet.htm - COTSWOLDS.INFO, The Campden Wonder, https://www.cotswolds.info/strange-things/the-campden-wonder.shtml - Zeit und Geister, The Campden Wonder: Nur einer kam zurück, Artikel vom 28. Juli 1896, https://zeitundgeister.de/the-campden-wonder-nur-einer-kam-zurueck/ - Campdenwonder.plus.com, http://www.campdenwonder.plus.com/Story.htm - The Cheltenham Examiner, THE MURDER OF WILLIAM HARRISON, Artikel vom 19. Februar 1862, https://www.britishnewspaperarchive.co.uk/viewer/bl/0002212/18620219/027/0002 - Chipping Campden History Society, The Campden Wonder, https://www.chippingcampdenhistory.org.uk/content/history/incidents-and-events/the_campden_wonder - Historic UK, The Origins & Causes of the English Civil War, https://www.historic-uk.com/HistoryUK/HistoryofEngland/Origins-of-the-English-Civil-War/ - Historical Blindness Podcast, The Campden Wonder; or, the Supposed Murder of William Harrison, Episode vom 7. August 2018, https://www.historicalblindness.com/blogandpodcast//the-campden-wonder-or-the-supposed-murder-of-william-harrison // Folgt uns auf Instagram // https://www.instagram.com/frueher.war.mehr.verbrechen/?hl=de // Karte mit allen „Früher war mehr Verbrechen“-Tatorten // https://bit.ly/2FFyWF6 // Mail //: mailto:frueherwarmehrverbrechen@outlook.de // Kaffeekasse //: https://ko-fi.com/fwmvpodcast GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Hörspielserie nach dem gleichnamigen Roman von John Steinbeck. Folge 15: Cal übergibt Adam das Geschenk, doch dieser schlägt das dreckige Geld aus. Zornig führt Cal seinen Bruder ins Bordell. Produktion: NDR 2021. Alle Informationen zu Cast und Mitwirkenden finden Sie unter: www.ndr.de/jenseitsvoneden INHALT: Der Erste Weltkrieg stürzt Europa ins Verderben und Adam wird in die Aushebungskommission berufen: Ausgerechnet er muss junge Männer für felddienstfähig erklären – ein "Scharfrichter mit Hass auf den Galgen." Voller Stolz hingegen erwartet er Aron, der für Thanksgiving von der Universität nach Hause kommt und abermals eine Entscheidung getroffen hat: Er will sein Studium abbrechen! Für Cal ist der Moment gekommen, endlich dem Vater sein Geschenk zu überreichen: 15.000 Dollar, der Ertrag aus dem Bohnengeschäft. Doch dies ist für Adam dreckiges, gestohlenes Geld. Adam will nicht auch noch vom Krieg profitieren, während er die Kinder anderer Väter zum Tode verurteilt. Hasserfüllt und eifersüchtig auf die bedingungslose Liebe seines Vaters für Aron führt Cal seinen Bruder durch die Nacht bis zur "Castroville Street". Da steht sie, im Anblick ihrer Söhne aus Selbstschutz laut lachend. Seine Mutter, eine Bordellbesitzerin? Schluchzend schlägt Aron seinen Bruder nieder. Traumatisiert, aber fest entschlossen meldet er sich im Rekrutierungsbüro zum Dienst an der Front. Die Erinnerung an Arons Gesicht, "sein verstörtes, verzweifeltes Gesicht", lässt auch dessen Mutter trostlos zurück. Mit einem Fläschchen ihres Medikaments nimmt sie sich das Leben. Zuvor setzt sie sich an den Schreibtisch und zwingt sich trotz der Schmerzen in ihrer Hand noch einmal deutlich zu schreiben: "Ich vermache alles, was ich besitze, meinem Sohn Aron Trask. Salinas, den 29. November 1917 – gez. Catherine Trask."
Manchal frage ich mich, wie unser Bayernland wohl aussähe, wenn Christus nicht am Kreuz gestorben wäre, sondern am Galgen oder Schafott. Max Kronawitter / unveröffentlichter Text
Um Galgenhumor zu besitzen, muss jemandem heutzutage nicht mehr der Galgen drohen. Trotzdem ist die Person nicht zu beneiden.
Amos 5, 4 Der Herr lässt den Leuten von Israel sagen: »Kommt zu mir, dann bleibt ihr am Leben! 5 Geht nicht nach Bet-El; denn Bet-El muss an den Bettelstab! Geht auch nicht nach Gilgal; denn Gilgal muss an den Galgen! Und geht erst recht nicht über die Grenze nach Beerscheba!« 6 Kommt zum Herrn, dann werdet ihr leben! Sonst wird er wie Feuer über die Nachkommen Josefs herfallen. Dieser Brand wird auch das Heiligtum von Bet-El[4] fressen; niemand kann ihn löschen. 7 Weh euch! Ihr tretet das Recht mit Füßen; ihr verdreht es, dass es bitter wird wie Galle! 8 Er hat das Siebengestirn und den Orion geschaffen. Er lässt aus Dunkelheit Licht werden und aus Licht wieder Dunkelheit. Er ruft das Wasser aus dem Meer und lässt es auf die Erde herabregnen. »Herr« ist sein Name! 9 Er vernichtet die Mächtigen und zerstört ihre Festungen. 10 Weh euch! Ihr hasst jeden, der in der Gerichtsversammlung die Wahrheit sagt und das Unrecht anprangert! 11-12 Ich kenne eure Vergehen, eure zahllosen Verbrechen! Ihr beutet die Armen aus und verlangt von ihnen hohe Abgaben an Korn. Ihr verfolgt ehrbare Bürger, nehmt Bestechungsgelder an und verweigert den Schutzlosen ihr Recht. Aber die Strafe lässt nicht auf sich warten: Ihr werdet eure neuen Häuser aus behauenen Steinen nicht bewohnen und den Wein aus euren neu angelegten Weinbergen nicht trinken. 13 Deshalb handelt jeder klug, der in solch einer bösen Zeit schweigt und sich euch nicht ans Messer liefert. 14 Kommt zurück zum Guten, kehrt euch ab vom Bösen! Dann werdet ihr am Leben bleiben. Dann wird der Herr, der Gott der ganzen Welt, wirklich bei euch sein, wie ihr behauptet. 15 Hasst das Böse, liebt das Gute! Sorgt vor Gericht dafür, dass Recht Recht bleibt! Vielleicht wird dann der Herr, der Gott der ganzen Welt, denen gnädig sein, die von den Nachkommen Josefs übrig bleiben. 16 Weil ihr das Recht mit Füßen tretet, kündigt der Herr, der Gott und Herrscher der ganzen Welt, euch an: »Auf allen Plätzen wird man Trauerlieder hören, in allen Gassen Weherufe. Die Landleute werden von den Feldern geholt, um die Toten zu beweinen; alle, die sich darauf verstehen, werden zur Totenklage herbeigerufen. 17 Selbst die Weinberge, in denen sonst Freude und Jubel herrschten, werden erfüllt sein von Klagegeschrei. Denn ich werde unter euch blutige Ernte halten. Das sage ich, der Herr!«
Gerhard Zwerenz‘ Hörspiel basiert auf Vernehmungsprotokollen mit Otto Ohlendorf aus den Nürnberger Prozessen. Das Stück geht jedoch über eine Dokumentation hinaus und reflektiert darüber, was in diesen Prozessen zu Tage kam. Das ist zuallererst das Erstaunen der Ankläger, denen teils noch gar nicht klar war, welche Ausmaße die Massenmorde des Holocausts hatten. Und es ist die von Hannah Arendt formulierte „Banalität des Bösen“, mit der diese unvorstellbaren Verbrechen in sturem Gehorsam ausgeführt wurden.
Mad Monkey - Der Podcast aus dem Berliner Comedy Club Mad Monkey Room Philipp, Nina und Nico lieben mal wieder Themenwechsel: von Sportzigaretten über Haremskultur bis hin zu Charles Manson ist alles dabei. Warum und vor allem wie Nico einen Galgen bauen will, warum Philipp gerne der führende Beatles-Podcast und Nina Professor Comedy wäre, erfahrt ihr alles in dieser extrem unterhaltsamen Folge! Reinhören!
"I hob sechs Menschen umbracht – jetzt bringt's ihr mi um. Mia san quitt." mit diesen Worten tritt Franz Löcker am 14. Juli 1949 den Weg zum Galgen im Grazer Straflandesgericht an. Er ist der letzte in der Steiermark zum Tode verurteilte Verbrecher.
Wir möchten euch herzlich zur siebten Episode der fünfzehnten Staffel des Hörgeschichten-Podcasts Clue Cast begrüßen. Sie basiert auf der Story „Niesen und andere übernatürliche Dinge“ von Sarah. Nicht jeder Balkon ist interdimensional. In dieser Geschichte wurden die vorgegebenen Clues „Schwamm, Galgen, Luftpolsterfolie, Bleistift“ und „Supernatural“ vertextet und sie spielt am Setting „Balkon“. Die Sprecherin dieser … „S15E07 | Niesen und andere übernatürliche Dinge“ weiterlesen The post S15E07 | Niesen und andere übernatürliche Dinge first appeared on Clue Writing.
Im Bade zum Letzigrund, wo einst der Galgen stand, treffen sich zwei Badi Buddies und essen zwei Badiburger. Dann wird geplanscht und auf dem Tüchli gefläzt und dazu die eskalierende Weltlage verbal kalibriert.
Shownotes POP 74 – Den Himmel gibt`s echt! Teil 2 vom 09.07.2020 Mehr über uns, Iris und Bernd C. und unsere Bücher (inklusive Shop): www.my-qt.de Mehr über unsere Kirche, das Christus Centrum Limburg: www.cclm.de Das komplette Skript finden Sie in den Shownotes unseres Podcasts (Youtube gibt hier für leider nur 5000 Zeilen für frei)!!! 1. Thema des Tages Den Himmel ... Read More
ShownotesPOP 72 – Den Himmel gibt`s echt! Teil 1 vom 07.07.2020 Mehr über uns, Iris und Bernd C. und unsere Bücher (inklusive Shop): www.my-qt.de Mehr über unsere Kirche, das Christus Centrum Limburg: www.cclm.de 1. Thema des Tages Den Himmel gibt`s echt! Mindestens bei zwei der Dinge, die an vergangenen 7. Juli-Tagen (Todesurteile und Fallschirmjägerangriff) geschehen sind, starben Menschen und standen ... Read More
Velkommen tilbage!I dag går rejsen til den nordlige del af Gotland, Graips land. Vi skal besøge en uhyggelig, muret galge fra middelalderen, et kunstnerhjem fra 1900-tallet, Brucebo, hvor en rig, kunstnerisk stockholmer og hendes canadiske mand slog sig ned og fandt sig et fristed. Vi følger også i hælene på botanikeren Linné til Lummelunda, hvor Nordens største kværnhjul og drypsten findes. Videre kører vi til det gamle pilgrimssted, Bro kirke og stopper midt ude i Martebomosen, for at lede efter et særligt lysfænomen. Musik af: Berra Alvengren, sangen hedder Marlickos Vendla og er fra Gotländska Favoriter. Fotos af Kathrine G. Bjerregaard
AdiG. und SuperSeiter sitzen am Galgen. Vertreiben Menschen und einen der Dudelsack spielt und stochern sich durch das C bei Stadt.Land.Fluss.
Was einem Tierquäler im Laufe seines Lebens alles blühen kann, hält William Hogarth in einem der ersten Comics fest. Wie eine Hinrichtungsstätte zum Synonym für Jahrmarkt wurde erzählen wir euch außerdem.
Heute vor 75 Jahren, am Lichtmeßtag des Jahres 1945, wurde der Ordensmann Alfred Delp durch die nationalsozialistische Terrorjustiz hingerichtet. Er starb am Galgen in Berlin Plötzensee. Es ist die überarbeitete Fassung eines Porträts, das Wolfgang Küpper 1984 anlässlich des Katholikentags in München für Bayern2 verfasst hat.
I så gott som alla garderober hänger de galgarna. Trots att den har hängt med oss ganska länge dröjde det innan den uppmärksammades, i alla fall som ett designat objekt. Innan det fanns galgar hängde man plagg på knoppar och krokar, lade dem över stänger eller förvarade dem i kistor, skåp och lådor. Så gjorde man under större delen av 1800-talet. Men i takt med att modet utvecklades, gjorde också sättet att förvara kläder på. Vem som uppfann galgen råder det delade meningar om, men klart står att det var först under mitten av 1800-talet som den började bli vanlig och olika patent på galgar började tas. Idag är galgen en självklar del av hemmet, såväl som modeindustrin. Det uppskattas att omkring 85 miljarder galgar slängs i världen varje år. Detta har fått röster att höjas om att plastgalgen borde uppmärksammas som miljöbov på samma sätt som sugröret och plastpåsen gjort tidigare. I veckans Stil ringer vi upp Sjoerd Fauser som är VD för det nederländska galgföretaget Arch & Hook. Företaget säger sig vilja ställa om modeindustrins galganvändning. När plagg ska flyttas från fabriker görs det ofta på billiga plastgalgar som efter transporten slängs. Företaget har tagit fram en ny sorts transportgalge tillverkad av återvunnen plast, som samlats ihop i några av världens mest nedskräpade floder. Vi tittar också närmare på galgen som symbol. När supermodellen Gigi Hadid syntes i en hoodie med en liten galge tryck på framsidan fick de norska modeskaparna Holzweiler, som stod bakom plagget, internationell uppmärksamhet. De hade valt symbolen från en tatuering och just en sån liknande tatuering har i en annan del av världen kommit att bli symbol för den politiska kampen för rätten till fri abort. Galgar är också ett föremål som fått representera en rad olika klädmärken, hotell och olika slags firmor. Det finns helt enkelt enormt många unika galgar med alla möjliga tryck. Vi träffar Helena Hansson, som helt enkelt bestämde sig för att börja samla på galgar, och så ringer vi upp Sveriges enda galgmuseum, som finns i Olofström. Veckans gäst är Petter Skantze, VD för galgföretaget Instore Agency.
Mit 19 macht er seinen Doktor. Mit 24 hat er alles, um Professor zu werden. Von außen sieht alles nach einem ruhigen Gelehrtenleben aus. Doch es kommt anders. 4 Wochen vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs endet sein Leben am Galgen. Als Märtyrer. Sein Name ist Dietrich Bonhoeffer. Und er war ein Denker für Gott. Ein Denker, der nicht nur gedacht, sondern auch getan hat.
Mystisch und unheilvoll geht es heute, in einer längeren Episode, um Roman Polanskis 1999 erschienen Film "The Ninth Gate". Wir begrüßen dabei wieder einmal unseren Gast Stanley. "In Stille zu reisen auf einem langen gewundenen Pfad, den Pfeilen des Unheils zu trotzen und weder den Galgen noch das Feuer zu fürchten, das größte aller Spiele zu spielen und zu gewinnen, keine Kosten zu scheuen - das bedeutet, dem Schicksal zu trotzen und am Ende den Schlüssel in den Händen zu halten, welcher die neunte Pforte öffnet..."
Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: «Armin, sie kommen!“ Im ersten Moment hatten diese aufgeregten, dringlichen Worte keinerlei Bedeutung für Wanda. Viel zu sehr war sie noch damit beschäftigt, gegen Armins eisernen Griff anzukämpfen. Auch Armin reagierte zunächst nicht auf die Warnung. Im Gegenteil, er verstärkte seinen Griff um Wandas Hals, schnürte ihr die Luft gnadenlos ab. Sein wutverzerrtes Antlitz brannte sich in diesem Moment in Wandas Hirn wie die Fratze einer Alptraumkreatur und das Bild verdrängte jeden logischen Gedanken. Sie vergaß schlicht ihre Pistole am Gürtel, oder das Messer. Beinahe wäre ihre Gegenwehr vollends zusammengebrochen, als sie den unendlichen Schmerz erkannte, der unter seiner Wut verborgen lag. Sie nahm wahr, dass rings um sie herum Dinge geschahen, viele Dinge. Mariam schrie und zerrte an Armin herum. Motoren wurden lauter, durch den Tunnel zu einem unheimlichen tiefen Brummen verstärkt. Sie hörte Breitmann Kommandos bellen und sie hörte Leanders Stimme, als er die Befehle weitergab. Phrasen wie in Deckung gehen, Verteidigung einrichten, Maschinengewehr aufbauen, aber in diesem Moment hatte keines von ihnen eine Bedeutung für Wanda, und auch die Tatsache, dass der unheimlich verhallte Motorenlärm immer lauter wurde, drang nicht bis zu Wanda durch. Sie fühlte, dass sie schwächer wurde, dass sie nicht mehr lange bei Bewusstsein bleiben würde und mit dieser Erkenntnis begriff sie die Tatsache, dass sie von der Brücke fallen würde, sobald ihre Beine nachgäben. So brutal Armins griff um ihren Hals auch war - würde sie sich nicht mehr auf den Füßen halten können, würde Armin sie loslassen müssen, oder, falls er das nicht tun würde, zusammen mit ihr hinunter stürzen. „Armin! Armin! Armin, lass den Scheiß bleiben! Wir brauchen Dich hier! Ihr steht da oben auf wie auf einem Präsentierteller!“ Leanders Stimme hob sich über den bedrohlichen Lärm, der ringsum aufbrandete. Die Motorengeräusche waren jetzt weniger verhallt, beinahe konnte man einzelne Fahrzeuge voneinander unterscheiden. Mariam schrie noch immer Armin an und zerrte an ihm. Aus dem Augenwinkel sah Wanda ihr panisches Gesicht und dann war Leander da und riss Armin nach hinten. Der größere Mann ließ sie los, stolperte zurück, fiel aber nicht. Ganz im Gegensatz zu Mariam, die von den Füßen gerissen wurde und Gesicht voran hart auf dem abschüssigen Boden aufschlug. Für den Bruchteil einer Sekunde kam es Wanda vor, als würde sie schweben. Dann verlor sie die Balance, ruderte mit den Armen und kippte langsam nach hinten. Zum Schreien fehlte ihr die Luft, aber sie hätte geschrien, wenn sie gekonnt hätte. Ein Schrei, der alles übertönt hätte. Stattdessen schrie Mariam laut und hoch und schrill und Wanda fiel. Schwerelosigkeit. Wind. Ein beinahe außerweltliches Rauschen in den Ohren. Die Zeit verlangsamte sich. Oben war unten und unten war oben. Schlieren und verschwommene Farben vor ihren Augen, und Wandas Geist wurde ruhig und leer und friedlich. So ungewohnt. So neu. So schön. So frei von allem. Erstaunt bemerkte sie, dass sich ein Lächeln auf ihr Gesicht stahl, die Augen weit geöffnet in kindlicher Verzückung. Dann ein steinharter Schlag mitten ins Gesicht. Schmerz. Haut riss auf. Sie fiel weiter, die Zeit lief wieder schneller. Etwas zerrte an ihr, an ihrem Arm, riss auch ihn auf, stoppte ihren Sturz auf sehr schmerzhafte Weise. Endlich konnte sie schreien, endlich wieder Luft in ihre Lunge saugen. Sie schwang hin und her, gerade mal zwei Meter über dem Boden, kollidierte mit dem Brückenpfeiler, dann wurden die Amplituden der Schwingungen kleiner und Wanda sah die kleine, aus dem Pfeiler ragende Eisenstrebe, beinahe wie ein Ast, die sich vom Oberarm bis zum Handgelenk durch den Ärmel ihrer Winterjacke gegraben hatte. Es war nur noch die feste Naht des Bundes, die ein endgültiges Durchreißen des Stoffes verhinderte. Aber lange würde sie auch nicht mehr halten. *** Mariam war nicht wieder aufgestanden. Voller Panik kroch sie bäuchlings zum Rand der Brücke, alles in ihr im Widerstreit. Sie musste wissen was mit Wanda geschehen war, doch die Bilder vor ihrem geistigen Auge waren so schrecklich und angsteinflößend, dass sie die Schmerzen, die ihr Aufschlag auf dem verfallenen Asphalt der Brücke ihr verursacht hatten kaum ins Gewicht fielen. Sie sah Wanda dort unten liegen. Sechs oder acht oder zehn oder zwölf Meter tiefer, den Schädel aufgeschlagen wie ein rohes Ei und bar jeden Lebens. Das hatte sie nicht gewollt. Natürlich nicht. Sie liebte Wanda, trotz allem. Aber als sie sie so über Ella und die anderen Verhungerten hatte reden hören, gehört hatt, wie sie so kalt und nüchtern ihren Tod in Kauf genommen, ja sogar eingeplant hatte, hatte sie einfach nicht an sich halten können. Und jetzt war sie schuld, an dem was passiert war. Sie hörte Armin hinter sich brüllen, hörte ihn Leander an brüllen, aber sie beachtete das Geschrei der Erwachsenen nicht. Instinktiv wusste sie, dass sie in diesem Moment von niemandem beachtet wurde. Angsterfüllt kroch sie voran, die wenigen Meter bis zu der Stelle, von der aus Wanda gefallen war. Nur wenige Zentimeter fehlten noch, dann würde sie hinunter schauen können. Ich will das nicht sehen, ich will das nicht sehen, ich will das … Ihr Geist nahm in diesem Moment jegliche Ablenkung von den schrecklichen Bildern in ihrem Kopf nur zu gerne wahr. Und davon gab es mehr als genug. Der Lärm, der aus den etwa zweihundert Metern entfernten Tunnelröhren drang. So etwas ähnliches hatte sie schon einmal gehört und sie verband nichts Gutes damit. Das Geschrei von Armin und Leander, der versuchte, seinen Anführer zu beruhigen. Der Name „Eva“, der immer und immer wieder aus den wütenden Lauten herausstach. Die Rufe von Breitmann, der die Situation auf der Brücke erfasst hatte, und nun versuchte in Windeseile eine Verteidigung zu organisieren. Fragen und Bestätigungen, die zu ihm zurückgerufen wurden. Mariam erkannte das tuckernde Motorengeräusch des Transporters, in dem Armin und Wanda und sie selbst gefahren waren, und gleichzeitig registrierte sie, wie die Hecktüren aufgerissen wurden. Jemand holte die großen Waffen heraus. Endlich hob sie den Blick vom Asphalt. In den Röhren war noch nichts zu sehen. Doch! In der linken der beiden Tunnelöffnungen. Kleine, helle Punkte. Scheinwerfer. Dann die Silhouette eines Fahrzeugs, von hinten durch die Lichter des folgenden Autos angestrahlt. Mariam erkannte auch, dass die Röhre tatsächlich rechts und links verengt worden war. Sie müssen hintereinander fahren … In dieser Sekunde begriff Mariam, dass Schlimmeres würde verhindert werden können, wenn es ihnen gelänge, das erste Fahrzeug aufzuhalten, noch bevor es den Tunnel verlassen hätte. Es würde die Röhre blockieren und es den Nachfolgenden unmöglich machen, nach draußen zu gelangen. Schnell drehte Mariam den Kopf, wandte den Blick ab, von den hypnotischen und immer größer werdenden Lichtern, wandte sich Armin und Leander zu. Es war Leander inzwischen gelungen, den größeren Mann etwas zu beruhigen. Sie schrien nicht mehr. Armin zischte mit gesenkter Stimme viele Worte, die aber alle den gleichen Inhalt hatten: «Sie hat Eva auf dem Gewissen! Meine Eva. Unsere Eva. Wir haben sie aufgenommen und sie hat …» Leander reagierte auf Armins wütenden Sermon mit ruhigen, beschwichtigenden Worten. Mariam erkannte, dass er mit seinem Unterfangen, Armin zu beruhigen und ihn dazu zu bewegen, sich endlich von der Brücke herunter und in Deckung zu bringen, über kurz oder lang Erfolg haben würde. Aber auch, dass es zu lange dauern würde. Armin würde nicht in der Lage sein, die Situation schnell genug zu erfassen und die richtigen Befehle zu geben. In diesem Augenblick war es für Mariam kristallklar zu erkennen, was geschehen musste, um Schlimmeres zu verhindern, um wenigstens für den Moment zu verhindern, dass es zu einer großen Schießerei kommen würde. Sie rappelte sich auf, so schnell sie konnte. Mit der Leander und Armin war nichts anzufangen. Sie rannte los, rannte die lange Auffahrt der zerstörten Brücke nach unten zu den anderen. Etwa fünfzig Meter bis zu dem Lkw-Parkplatz, wo Breitmannn noch immer in seiner Lauerposition verharrte und über den Lauf seiner Waffe hinweg die Öffnungen der Tunnel im Auge behielt. Es fiel Mariam schwer, zu rennen so schnell sie konnte, und gleichzeitig darauf zu achten, dass sie nicht stürzte. Weiter hinten, hinter den Mauern der Raststätte hervor kamen eine Hand voll Gestalten im Laufschritt. Sie setzten Breitmanns Kommando in die Tat um, suchten Deckung und verteilten sich. Eine dieser Gestalten hielt das Maschinengewehr in Händen, das Breitmann gemeint haben musste. Zu weit weg. Das ist zu weit weg, um das erste Fahrzeug sicher zu erwischen, ging es Mariam durch den Kopf. Sie hatte keine Ahnung, woher sie das wusste. Wusste sie das überhaupt, oder war das nur ein Gefühl? Sie war inzwischen näher herangekommen, so nahe, dass sie Breitmanns Gesichtszüge deuten konnte. Er wirkte konzentriert und angespannt, aber nicht ängstlich. Als er wahrnahm, dass Mariam direkt auf ihn zu hielt, verzog er unwillig das Gesicht. Verärgerung machte sich in ihm breit, die sofort einem sorgenvollen Stirnrunzeln wich. Mit einem Arm winkte er sie zu sich heran und als sie da war zog er sie unsanft zu sich hin und nach unten. Sein Griff war fest und tat Mariam weh, aber sie wehrte sich nicht, wusste dass es nicht böse gemeint war. «Was, verdammte Scheiße noch mal, ist da oben bei Euch los? Das ist ein ganz mieser Zeitpunkt für irgendwelchen Emotionsmist.“, flüsterte er heiser in Mariams Ohr. Aber er schien keine Antwort auf diese Frage zu erwarten, denn kaum hatte er die Worte ausgesprochen, fluchte er lauthals. „Fuck!» Die Silhouette des vorderen Fahrzeuges zeichnete sich jetzt noch viel deutlicher ab als zuvor und Mariam konnte erkennen, dass es groß war. Kein Panzer, aber doch eindeutig ein Militärfahrzeug. Ein Jeep, wusste sie. Und oben auf den Jeep war, wie bei den Lkw der Motorisierten ein Maschinengewehr montiert. Mariam erkannte sogar die Umrisse des Mannes, der es bediente, erkannte sogar die in diesem Moment etwas seltsam wirkenden Umrisse seiner Uniformmütze. Sie wollte Breitmann sagen, dass sie sofort schießen mussten, dass sie nicht mehr viel Zeit hatten, dass sie auf die Reifen oder auf den Motor zielen sollten, um das Fahrzeug noch im Tunnel zum Stehen zu bringen. Aber sie war zu langsam. Ein einzelner Schuss krachte, er kam von hinten, von hinten, wo Regine war. Die Gestalt des Mannes hinter der auf dem Jeep montierten Waffe kippte weg. Ein guter Schuss, aber auf das falsche Ziel. Der Fahrer des Jeeps gab Vollgas, ließ den Motor aufheulen, kaum dass das Echo des Schusses verklungen war und er registriert hatte, dass sein Fahrzeug zur Zielscheibe geworden war. Das Geräusch des hochdrehenden Motors hörte sich für Mariam an wie das Fauchen eines wilden Tieres. Sie zog instinktiv ihre Pistole. Als breit man das bemerkte, fuhr er sie an: „Bist Du irre Mädchen? Lass den Mist bleiben und zieh den Kopf ein! Belib unauffällig“. Kaum hatte er die letzte Silbe ausgesprochen, war der Jeep aus dem Tunnel heraus. Dann noch einer und noch einer. Eine neue Gestalt war hinter dem Maschinengewehr des ersten aufgetaucht. Sie fuhren in einer engen Dreierformation, die verhinderte, dass Mariam erkennen konnte, ob da noch mehr Fahrzeuge kamen, aber das spielte keine Rolle. Sie wusste einfach, dass da noch mehr sein würden. Erneut bellte Regines Gewehr auf, aber Mariam konnte keinen Treffer erkennen. Dann Mündungsblitze aus den montierten Waffen der schnell näherkommenden Jeeps. *** Wanda sah hinunter. So tief ist es nicht. Inzwischen war es ihr gelungen, die Panik, die der Sturz in ihr verursacht hatte zurück zu drängen. Sie analysierte den Schmerz in ihrem Arm, und kam zu dem Schluss, dass es kein tiefer Schnitt sein konnte, den die Eisenstrebe verursacht hatte. Eher eine Schürfung. Vielleicht ein bisschen Blut. Ein bisschen aufgerissene Haut, aber sie hatte schon Schlimmeres überstanden. Durch bewusst ausgeführte Schwingbewegungen versuchte sie, mit der anderen Hand nach oben zu greifen, und die Strebe zu fassen zu bekommen. Würde ihr das gelingen, konnte sie den Ärmel ihrer Jacke frei bekommen und dann einen kontrollierten Absprung nach vollführen, anstatt die letzten Meter nach unten einfach zu fallen. Sie hatte bereits zwei Versuche gemacht, als sie den ersten Schuss hörte. Verdammte Scheiße, ich hänge hier ohne Deckung wie eine Zielscheibe! Wanda vervielfachte ihre Anstrengungen und beim vierten Versuch gelang es ihr. Ihre Hand griff die etwa dreißig Zentimeter aus dem Brückenpfeiler ragende Strebe und sie hielt sich fest. Da jetzt nicht mehr all ihr Gewicht auf dem Jackenärmel lastete, war es kein besonders großes Problem, ihn frei zu bekommen. Jetzt hing sie mit beiden Händen an der Strebe, den Rücken gegen den kalten Pfeiler und starrte gebannt in Richtung der beiden nebeneinanderliegenden Tunnelröhren, sah mit Schrecken, wie die ersten drei Fahrzeuge eine Dreiecksformation bildeten. Ein weiterer Schuss krachte von hinten und wie Mariam, erkannte Wanda jetzt den charakteristischen Klang von Regines Scharfschützengewehr. Dann krachte das Gegenfeuer aus den Läufen der Waffen der heranrasenden Jeeps. Es war ohrenbetäubend, wollte und wollte nicht abbrechen, und die Bergwände rings um warfen den Schall zwischen sich hin und her. Wanda ließ los, ließ sich fallen. Sie landete auf den Füßen, ihre Beine gaben nach und der eigene Schwung stockte ihren Leib zusammen, hämmerte ihr ihr linkes Knie gegen die Unterlippe, aber sie ignorierte den Schmerz und halb rennend und halb kriechend rettete sie sich um den Pfeiler herum, brachte ihn zwischen sich und die heran nahenden Fahrzeuge. Für einen Moment verschnaufte sie, den Rücken gegen den kalten Beton gepresst und den Blick vom Geschehen abgewandt. Sie sah nach hinten. Auch dort blitzte Mündungsfeuer auf, von verschiedenen Stellen. Das haben sie gut gemacht. Sie haben sich verteilt. Auf diese Weise lieferten sie den Jeeps keinen Punkt, auf den sie ihr Feuer konzentrieren konnten. Ein drittes Mal ertönte das mächtige Bellen von Regines Waffe, erhob sich für einen winzigen Moment über das akustische Inferno von Maschinengewehrfeuer und den trotzigen Antworten kleinkalibriger Waffen. Dann eine lang anhaltende Serie von Mündungsblitzen von etwa zwanzig Metern links der zerstörten Raststätte. Jetzt konnte Wanda auch Regine sehen. Nicht wie üblich auf dem Dach ihres Transporters sondern etwa zehn Meter hinter und fünf Meter rechts neben den Mündungsblitzen. Sie hatten ebenfalls ein Maschinengewehr aufgebaut. Wanda meinte, die Geschosse die ringsum an ihr vorbei zischten sehen zu können, wusste aber dass das nicht sein konnte. Jeden Moment würden die ersten Fahrzeuge an ihr vorbei gerast sein. Sie würde diesen Augenblick abpassen und sich dann in Bewegung setzen und … Was war das? Hinten? Hinter den Mündungsblitzen ihrer eigenen Leute? Hinter Regine? Von hinten näherten sich weitere Fahrzeuge! Wir sind eingekreist! Sie merken es nicht! Verdammte Scheißkerle! Sie merken es nicht! Dann ein anderer Gedanke: Wie sind die hinter uns gekommen? Sind wir an ihnen vorbeigefahren? Wieso sind die überhaupt hier? Dann Begriff Wanda, dass sie die anderen warnen musste. Noch immer war das Feuer nicht abgerissen und das Krachen der Maschinengewehre der Jeeps, die in diesem Moment an ihr vorbei rasten, löschte kurzzeitig jeden Gedanken in ihr aus. Gefühlt sofort, nachdem die ersten Fahrzeuge sie passiert hatten, vollführten diese eine Vollbremsung, wobei das vordere der Fahrzeuge sich quer stellte und die flankierenden beiden in Fahrtrichtung stehen bleiben. Die Fliehkräfte hatten die Schützen hinter den Maschinengewehren gezwungen, ihre Feuerstöße für einen kurzen Moment zu unterbrechen und für wenige Sekunden war dem akustischen Inferno rings um etwas von seiner ohrenbetäubenden Macht genommen. Eine Kugel erwischte den Schützen der rechten Fahrzeuges an der Schulter, riss ihn herum und er verschwand nach unten ins Fahrzeuginnere. Der Fahrer setzte zurück, aber bereits nach wenigen Metern, die ihn bedrohlich nah an Wanda heran gebracht hatten, stoppte er. Einen weiteren Sekundenbruchteil später wusste Wanda auch warum. Er konnte nicht zurück, weil weitere Fahrzeuge dicht auf gefolgt waren, ebenfalls an ihr vorbei geschossen, dann abrupt anhielten und sich in Feuerpositionen brachten. Und dann war Wanda jegliche Sicht auf das Geschehen versperrt. Sie hatten eine breite Phalanx aus Fahrzeugen aufgestellt, die unaufhörlich schossen und Sperrfeuer auf Breitmann, die Verhungerten und die übrigen Motorisierten legten und sie so in Deckung zwangen. Mit angehaltenem Atem verharrte Wanda und kämpfte gegen ihre Panik an. Zerfetzte Leiber vor ihrem inneren Auge. Dann verstärkte sich das Entsetzen um ein Vielfaches, als sie bemerkte, dass jetzt auch direkt rechts und links von ihr Fahrzeuge angehalten hatten und dass der Schütze eines von ihnen, nicht der am MG, sondern der Mann daneben, der einen Karabiner in Händen hielt, sie entdeckt hatte. Er schwenkte den Lauf seines Gewehrs in ihre Richtung. Wanda hob die Hände. Sie hoffte nur, dass die anderen das auch tun würden. Die Übermacht war zu groß. Würden sie weiter kämpfen, würden sie alle drauf gehen. Ein Brüllen mischte sich in den Lärm. Es kam von irgendwo oben. Von direkt über ihr, von den Resten der eingestürzten Brücke. Von dort, wo Armin und Leander sich noch befinden mussten. Es war kein Brüllen, wie es ein Verwundeter brüllen würde. Es war ein einzelnes Wort, das wieder und wieder wiederholt wurde. Armin, der von dort oben eine deutlich bessere Übersicht über die Lage haben musste, als Wanda, war zum selben Schluss gekommen wie sie. „Aufhören!», brüllte er. *** Sie saßen dicht an dicht gedrängt. Mit Kabelbindern gefesselt, zusammengeschlagen und entmutigt. Niemand redete. Die einzigen Laute, die zu hören waren, waren das Stöhnen und Ächzen der Verwundeten. Regine hatte es am linken Bein erwischt. Marcelo hatte ein großes Loch in einer Hand. Er würde sie nie wieder benutzen können. Im Grunde sollte er sogar froh sein, wenn er sie überhaupt behalten kann, dachte Wanda, als sie sich an die Gefangennahme zurück erinnerte. Einem von Regines Leuten, Roland hatte eine in der Nähe ein schlagende Kugel tausende kleiner Gesteinssplitter ins Gesicht geschleudert. Entsprechend sah er aus. Aber er lebte noch. Immerhin. Erstaunlicherweise war die Zahl direkter Todesopfer des Scharmützels, das in objektiv gemessener Zeit kaum eine Minute angedauert hatte sehr klein. Zwei Verhungerte hatten den Rückweg zum Brennerpass mit dem Leben bezahlt, und Wanda war sich sicher, dass noch weitere folgen würden. Sie hatten die Tunnelröhren schon lange hinter sich gelassen. Das Fahrzeug schaukelte und schüttelte sie durch, obwohl sie nach allem, was Wanda sagen konnte sehr, sehr langsam fuhren. Mit ihnen waren vier Wachen hinten im fensterlosen und nur schwach erleuchteten Laderaum des Lkw, was mit ein Grund war, aus dem keiner etwas sagte. Sofort, als Breitmann leise und flüsternd das Wort an Armin gewandt hatte, hatte er einen Schlag mit dem Gewehrkolben kassiert. Seitdem war er damit beschäftigt das Bluten seiner gebrochenen Nase und das Tränen seiner Augen zu erdulden. Er sah fast schon dämlich aus, wie er konzentriert durch den Mund atmete. Das Exempel hatte funktioniert. Aber immerhin hatten sie Mariam erlaubt, sich neben Wanda auf den Boden zu setzen. Armin saß schräg gegenüber, und wenn er Wanda nicht finster anstarrte, sah er auf seine Stiefel hinunter. Wanda hasste es, gefesselt zu sein. Der Versuch, keinen hysterischen Anfall zu bekommen, nahm einen Großteil ihrer mentalen Kräfte in Anspruch und sie nahm kaum war, dass Mariam sich an sie drückte. Als sie es dann doch tat, konnte sie dem Kind keinen Trost spenden. Was für ein Trost hätte das auch sein sollen? Wanda dachte zurück an Ellas Erzählung. Die Flucht zu Fuß durch die Tunnelröhren. An diesen Uri mit seinem Flammenwerfer. Wanda hatte niemanden gesehen, auf den die Beschreibung passte und erstrecht niemanden, der mit einem Flammenwerfer herumgelaufen war. Noch dazu waren sie schon eine ganze Weile unterwegs. Vermutlich mussten sie so langsam fahren und immer wieder halten, weil Barrikaden und Straßensperren entweder überwunden, oder aus dem Weg geräumt werden mussten. Wanda warf einen fragenden Blick zu Ella hinüber. Diese erwiderte ihn kurz und schlug dann die Augen nieder, wobei sie leicht den Kopf schüttelte. Sie hatte auch keine Ahnung, wo sie hingebracht werden sollten. An dem Lager, aus dem Ella und die anderen Verhungerten entkommen waren, mussten sie eigentlich schon lange vorbei sein. Aber vielleicht wurden sie auch absichtlich in die irre geführt. Vielleicht fuhren sie im Kreis, um ihren Gefangenen die Orientierung zu erschweren. Aber hatten sie das nötig? Ihre Übermacht war so erdrückend gewesen, dass Wanda sich das eigentlich nicht vorstellen konnte. Sie hätte viel gegeben, um in Ellas Kopf hinein sehen zu können. Rein äußerlich wirkte die magere Frau ruhig und gefasst, aber in ihren Augen sah Wanda, dass sich in ihrem Kopf schreckliche Dinge abspielten. Sie war von hier desertiert, geflohen, hatte Schaden angerichtet mit ihrer Flucht. Wenn man sie wieder erkennen würde, wovon auszugehen war, erwartete sie mit Sicherheit ein schreckliches Schicksal. Zwei der insgesamt sechs Jeeps, die aus den Tunneln gekommen waren, hatten gar nicht abgewartet, bis die Gefangen verladen worden waren, sondern hatten direkt gedreht und waren zurückgefahren. Vermutlich ins Lager. Zumindest hatte Wanda das angenommen, nachdem sie wieder im Tunnel verschwunden waren. Die anderen Fahrzeuge hatten sie eingekreist und die Umgebung gesichert, nachdem Armins Befehl zu kapitulieren nach und nach in die adrenalingefluteten Köpfe der Verhungerten und Motorisierten durchgesickert war. Dann, vielleicht dreißig Minuten später war der Lkw gekommen. Uniformierte Männer und Frauen hatten sie umstellt und gefesselt, während die Maschinengewehre der Fahrzeuge noch auf sie gerichtet waren. Generell nahmen die Verhungerten die Gefangennahme und die darauffolgende Durchsuchung besser auf, als die Motorisierten. Fast schon schicksalsergeben. Vielleicht wussten Sie um ihre gesundheitliche Verfassung. Vielleicht wussten sie ganz tief drinnen, dass sie ohnehin nicht mehr lange am Leben bleiben würden. Vielleicht machte das alles einfacher, dachte Wanda. Die Motorisierten, allen voran Leander, hatten sich deutlich mehr sinnlose Rangeleien mit den uniformierten Italienern geliefert und sich dabei das eine oder andere blaue Auge eingehandelt. Breitmann sah noch immer dämlich aus. Die Blutung allerdings war zum Stillstand gekommen. Atmen konnte er allem Anschein nach trotzdem nicht, und Wanda nahm an, dass seine Nase zum einen zugeschwollen war und zum anderen, dass das Blut in ihr langsam aber sicher verkrustete. Und Armin? Starrte noch immer verbissen auf seine Stiefel hinunter, die Zähne zusammengepresst, dass seine Kiefermuskeln hervortraten. Sie musste eine Möglichkeit finden, ihm zu erklären, was mit Eva … Der Lkw wurde plötzlich gestoppt. Gedämpfte Kommandos drangen von außen heran. Dann wurden, von metallischen Lauten begleitet, die Türen geöffnet und gleißend helles Licht flutete den Laderaum. Noch bevor Wanda wieder richtig sehen konnte wurden sie nach draußen gescheucht. Die Gewehrkolben der Wachen machten die Sprachbarriere vergessen. Wann das Knie schmerzte als sie aus dem Laderaum des LKW gestoßen wurde und sich gerade ebenso noch auf den Füßen halten konnte. Hektisch flogen ihre Blicke umher. Zelte. Container. Schützennester von Sandsäcken umgeben etwas weiter weg. Fahrzeuge. Vorräte auf Paletten. Umhereilende Soldaten. Weiter hinten Zäune, von Stacheldraht gekrönt. Es wurde ihm keine Verschnaufpause gewährt. Ohne viel zaudern, wurden sie auf diese Zäune zu getrieben. Die Gesamtfläche des Lagers schätzte Wanda auf etwa die Größe eines Fußballfeldes. Weitere Befestigungen an den Rändern. Berge ringsum. Sogar drei Wachtürme, gebaut aus Holz, Stein und Metall. Aus allem eben, was man hatte auftreiben können. Sie waren nicht sehr hoch, vier Meter etwa, oder vielleicht fünf. Sie alle waren bemannt. In der Mitte, auf einer kleinen Anhöhe standen einige Container, welche von Schiffen und tatsächliche Wohncontainer, Wand an Wand. Auf einem wahren einige Funkantennen angebracht. Jetzt fiel Wanda auch das Brummen eines Generators auf und weiter hinten, außerhalb des Lagers auf einem Hügel eine Ansammlung von schräg stehenden Solarpaneelen. Kurz und fest drückte sich etwas gegen Wanda. Sie sah hin. Mariam hatte sie angerempelt, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Fragend sah Wanda sie an, und das Mädchen nickte hart nach links. Wanda folgte ihrem Blick. „Oh, Scheiße!“ Wanda hatte diese Worte leise, wie zu sich selbst ausgesprochen. Trotzdem brachte es ihr einen Stoß mit dem Gewehrkolben in den Rücken ein. Galgen. Fünf, und an jedem von ihnen baumelte ein Gehenkter. Aber da war noch etwas. Zelte. Etwas war anders an ihnen. Zuerst erkannte Wanda nicht, was das war, aber als sie es dann Begriff, erschauerte sie. Die Zelte hier unten im Lager waren eindeutig Militärmaterial. Die, die dort oben bei den Galgen standen waren anders. Flickwerk, bestehend aus Fellen, Laken, Plastikplanen und Tüten. Zelte, wie die Degenerierten sie hatten. Ella hatte das scheinbar auch bemerkt. Sie war vor Wanda gegangen und blieb bei dem für sie wohl ebenso überraschenden Anblick für eine Sekunde stehen. Hier schien schwindlig zu werden, denn sie schwankte etwas und Marcelo packte sie mit seiner unverletzten Hand an der Schulter und zog sie weiter. Werden das Lager rasch durchquert und näherten sich jetzt dem hoch aufragenden Zaun, in dessen Mitte etwa ein Tor, ebenfalls bestehend aus über einen zwei Meter breiten und drei Meter hohen Rahmen gespannten Zaunmaschen angebracht war. Die beiden Posten, die das Tor bewachten machten sich an dem Vorhängeschloss zu schaffen, dass die dicke Stahlkette zusammenhielt, mit der das Tor gesichert war. Einer nach dem anderen wurden sie ein zweites Mal durchsucht und dann in das umzäunte Gelände hinein gestoßen. Viehtrieb, ging es Wanda durch den Kopf. Sie treiben uns zusammen wie Vieh.
Story: Verurteilt für einen Mord, den er nicht begangen hat, ist der Chirurg Dr. Ramsay überrascht, als ihm sein Kollege Dr. Thosti einen Ausweg anbietet. Durch eine Droge in totähnlichen Schlaf versetzt kann Ramsay dem Galgen entkommen und soll als Gegenleistung helfen, Thostis schwer kranke Frau zu heilen. Der so gerettete Ramsay muss jedoch schon bald feststellen, dass seine Situation nicht wirklich entspannt ist. Thosti experimentiert an Menschen und hält verunstaltete Versuchsobjekte gefangen, mit denen er skrupellos umgeht. Um seine Frau zu retten, hat der Mediziner alle moralischen Bedenken über Bord geworfen und lässt sich von seinem Weg nicht abbringen, der nur ins Verderben führen kann.
Story: Verurteilt für einen Mord, den er nicht begangen hat, ist der Chirurg Dr. Ramsay überrascht, als ihm sein Kollege Dr. Thosti einen Ausweg anbietet. Durch eine Droge in totähnlichen Schlaf versetzt kann Ramsay dem Galgen entkommen und soll als Gegenleistung helfen, Thostis schwer kranke Frau zu heilen. Der so gerettete Ramsay muss jedoch schon bald feststellen, dass seine Situation nicht wirklich entspannt ist. Thosti experimentiert an Menschen und hält verunstaltete Versuchsobjekte gefangen, mit denen er skrupellos umgeht. Um seine Frau zu retten, hat der Mediziner alle moralischen Bedenken über Bord geworfen und lässt sich von seinem Weg nicht abbringen, der nur ins Verderben führen kann.
Schottland. 18. Jahrhundert. Echte Männer saufen lieber in der Kneipe, als dass sie die Geburt ihrer Kinder miterleben. So auch bei Margaret Dickson. Allgemein ist Daddy eher so Typ Schürzenjäger, was die gute Margaret - scheiss Gene - nicht davon abhalten wird, es ihm gleich zu tun. Der Ehemann ist da nur Randnotiz. Sie stirbt halt zu gerne den kleinen Tod, wie der Franzose so schön sagt. Problem: Verhütung ist eher noch im Alpha-Stadium zu der Zeit. Kein Wunder also, dass unsere Protagonistin Zeit ihres Lebens einige Male pressen muss. (Fun Fact: Ihr Mann WIRD zwischendurch gepresst.) Und eines Tages führt das dazu, dass die liebe Margaret nicht nur den kleinen Tod, sondern auch den großen Tod am Galgen sterben soll. Was daran witzig sein soll? Guter Punkt. Klingt jetzt alles nicht so witzig ... Müsst ihr wohl selber reinhören. :-D
Wir schauen weiter auf die anstehende DEL-Spielzeit. Christoph Ullrich hat Günter Klein (Münchener Merkur) und Sebastian Böhm (Nürnberger Nachrichten) dabei und redet über die fünf DEL-Clubs aus Bayern. Spoiler: Einer hatte mal für Günter einen Galgen aufgestellt. Viel Spaß beim Hören
Einige waren Forscher, die Wertvolles entdeckten, andere Betrüger, die behaupteten, Gold machen und Unsterblichkeit schenken zu können. Und mancher endete auch am goldflitterbehängten Galgen. Die geheimnisvolle Kunst Alchemie.
Am Wochenanfang zwei Galgen für Politiker in Dresden, am Ende der Woche ein Messerattentat auf die Oberbürgermeisterkandidatin in Köln. Wie kommen wir aus der Spirale des Hasses und der Gewalt wieder heraus? Was uns dabei helfen kann - darüber spricht Pfarrer Alfred Buß aus Unna in seinem aktuellen Wort zum Sonntag.
Ein Werkzeugmacher wittert ein gutes Geschäft und verkauft den Pegida-Galgen in seinem Onlineshop. Ruft er damit zum Mord auf oder beweist er nur schlechten Geschmack? Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/ist-das-gerecht-pegida-galgen-nicht-verboten
Blogtour Ben Aaronovitch "Der Galgen von Tyburn" Die Blogtour Ihr Lieben, ich wurde ausgewählt: Ich darf bei meiner ersten Blogtour teilnehmen, und zwar vom dtv zum frisch erschienenen sechsten Band aus der „Constable Peter Grant“-Reihe, „Der Galgen von Tyburn“ von Ben Aaronovitch*. Ich kann es gar nicht abwarten, das Buch zu lesen und zu erfahren, wie es weitergeht mit unserem liebsten britischen Zauberlehrling/Polizisten Peter Grant. Hier mal die offizielle Beschreibung zum Buch von dtv: In seinem sechsten Fall muss der Zauberlehrling und Police Constable Peter ein verschollenes altes Buch wiederfinden einen verdächtigen Todesfall auf einer Party der Reichen und Schönen Londons aufklären versuchen, es sich dabei nicht völlig mit Lady Ty zu verderben vermeiden, vom Gesichtslosen ins Jenseits befördert zu werden sich mit einem Haufen Amerikaner herumschlagen, die definitiv zu viel ›24‹ gesehen haben Kurz: Peter bekommt die einzigartige Gelegenheit, es sich mit alten Freunden zu verderben und sich dabei jede Menge neue Feinde zu machen. Mal vorausgesetzt, er überlebt die kommende Woche. Der Tag: Zehn Fragen zu „Der Galgen von Tyburn“ Als Teil der Blogtour habe ich mir einen Tag ausgedacht mit zehn Fragen, den ich gemeinsam mit Anna von „Annas Bücherstapel“ beantworte. Die zweite Hälfte der Fragen gibt es hier bei mir als Podcast, die erste Hälfte der Fragen beantworten Anna und ich morgen gemeinsam schriftlich auf ihrem Blog. Das sind die Fragen aus dem Buch-Tag rund um „Der Galgen von Tyburn“: Constable Peter Grant: Welcher Charakter hat dich mit seinem/ihrem Charme gefesselt? Chief Inspector Thomas Nightingale: Welcher Charakter hat dir etwas beigebracht und was? Lesley May: Welcher Charakter hat dein Herz gebrochen? Molly: Vor welchem Charakter hast du dich gefürchtet? Toby: Welcher tierische Freund hat dein Herz im Sturm erobert? Der Gesichtslose: Welcher Bösewicht hat dich nicht mehr ruhig schlafen lassen? Flussgöttin Lady Ty: Welche Machtperson fandst du besonders unausstehlich? Abigail Kamara: Welchen Charakter hättest du gerne als Schwester/Bruder? London: Welcher Roman-Schauplatz fasziniert dich und warum? Ben Aaronovitch: Welcher Autor/Autorin begeistert dich mit seinem (britischen) Humor und/oder der rasanten Handlung? Dabei erwähnen wir folgende Bücher: „Wasser für die Elefanten“ von Sara Gruen „Outlander“-Reihe von Diana Gabaldon „Salz für die See“ von Ruta Sepetys „Wenn ich dich nicht erfunden hätte“ von Julia Dibbern „Christine Bernhard. Der unsichtbare Feind“ von Michael E. Vieten „Diabolic. Vom Zorn geküsst“ von S.J. Kincaid „Die Bestimmung“-Reihe von Veronica Roth „Glück ist eine Gleichung mit 7“ von Holly Goldberg Sloan „Vampire Academy“-Reihe von Richelle Mead „Im Urlaub mit Mr. Grey“ von Emily Bold „Saga“-Reihe von Brian K. Vaughan „Cat & Bones“-Serie von Jeaniene Frost Jeder, der Lust hat, kann diesen Tag gerne selbst beantworten. Bitte verweist auf Podcast bücherreich und Annas Bücherstapel als Urheber des Tags (über eine Verlinkung freuen wir uns auch) und veröffentlicht den Link zu euren Antworten unterhalb dieses Beitrags (oder bei Anna), denn wir würden auch gern wissen, welche Bücher und Charaktere ihr ausgewählt habt bei den Fragen. Das Gewinnspiel Und zu guter Letzt habe ich noch ein Gewinnspiel für euch: Ich verlose ein Exemplar des Buches „Der Galgen von Tyburn“ von Ben Aaronovitch sowie ein exklusives Poster zum Buch an einen glücklichen Gewinner aus Deutschland. Ihr könnt vom 7. bis einschließlich 14. Juni teilnehmen, indem ihr mir unter diesem Post auf buecherreich.net in einem Kommentar verratet, welcher Zauberer oder welche Zauberin dein Liebling ist. Die Teilnahmebedingungen zu dem Gewinnspiel findet ihr ausführlich auf buecherreich.net Viel Spaß beim Mitmachen! Ich hoffe, euch gefällt meine erste Blogtour. :) *Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar vom Verlag oder dem Autor/der Autorin zur Verfügung gestellt. Entschuldigt bitte, dass die Tonqualität leider nicht auf dem üblichen Niveau ist, da der Tag via Skype aufgenommen wurde.
Filmspezial 52 Nach viel zu langer Pause geht es endlich weiter und Michael kehrt zurück in den Frauenknast. Wie man das eben so macht, wenn der Rest der Podcastbande einen gerade wieder mal allein lässt. Doch waren nach den phänomenalen ersten beiden und dem sehr guten dritten Teil der Sasori-Reihe die Erwartungen nicht ganz so hoch. Was auch an unserem neuen Regisseur Yasuharu Hasebe liegen mag. Nicht das dieser schlecht wäre, doch sind solche Besetzungänderungen ja oft nicht ganz so toll. Wer nicht ausgetauscht wurde, ist jedoch Meiko Kaji, die auch diesmal wieder wunderbar böse in die Kamera schaut. Ob diese Skepsis nun berechtigt war oder ob dies ein ebenbürtgier Abschluß der Reihe (mit Meiko Kaji) ist, werdet ihr hier erfahren. Viel Spaß dabei! (Und wer noch mehr Spaß mit ihr möchte, sollte gespannt auf Tom Mes neues Buch sein, welches bald bei Arrow erscheinen wird.) Podcast herunterladen
Wir sind dichter am Galgen als uns lieb ist, denn in dieser Folge spielen wir ein - sagen wir - experimentelles Spiel, welches jeden entzücken wird, den es zu klassischer Literatur und Ratespielen hinzieht.
Aktuell arbeiten wir an einem Buch. Und da ist hinter den Kulissen einiges zu recherchieren. Es hat zu tun mit deiner Bucket List. Und dann stellt man sich die Frage, was das eigentlich bedeutet. Komm ein wenig mit hinter die Kulissen. Episode 26 kommt der Frage auf die Spur. Alle Informationen und das Transkript findest du auf http://www.be-committed.de/026
Ein zum Tode verurteilter Kölner wird 1561 vor die Wahl zwischen Galgen und Heirat gestellt - er wählt den Strick. Wie es ausging und was den Henkersberuf sonst noch so ausfüllte, berichtet der Buddler in dieser neuen Folge. Übrigens: "Das geheime Kabinett" wurde von Itunes zu einem der 10 besten Newcomer 2014 gewählt. Vielen Dank Euch allen!
Liebeslieder schreiben andere. In den Songs von Liz Green hängen Menschen am Galgen. Wir haben mit der Engländerin über ihre Vorliebe für das Morbide gesprochen und uns zwei Songs vorspielen lassen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/akustik-session-mit-liz-green
Tue, 1 Jan 1709 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/12300/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/12300/1/W4Jus166_10.pdf Unbekannter Autor Der nach Urtheil und Recht gestraffte Goldmacher Cajetani, Wie solcher den 23. Augusti 1709. Vormittags zwisc