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Beim traditionellen Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart hat sich die angeschlagene Partei auf die heiße Phase des Bundestagswahlkampfs eingeschworen. Ob es für die FDP Anlass zur Hoffnung gibt und was im Argen liegt, beantwortet Gerhard Papke, ehemaliger Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen. Der „gläserne Bürger“ ist längst Realität geworden, und 2025 ist unter dem Deckmantel der Digitalisierung und der Terrorbekämpfung mit weiteren Eingriffen in die Privatsphäre zu rechnen. Software- und IT-Fachmann Volker Birk informiert über die Aussichten in Sachen Vorratsdatenspeicherung. Warum sich US-Milliardär Elon Musk für die Freilassung des britischen Aktivisten Tommy Robinson einsetzt, erklärt Collin McMahon. Und die Lage in Russland zwischen Weihnachten und Krieg beschreibt der Fotograf Christian Witt in Sankt Petersburg.
Die neue Grundsteuer in Freiburg wird teuer, aber nicht für alle. Baden-Württemberg will ein Produkt des Technologiekonzerns Palantir kaufen. Die Volleyballer vom FT 1844 Freiburg erreichen das Viertelfinale im DVV-Pokal.
Im vergangenen Jahr wird in Greding im mittelfränkischen Landkreis Roth ein Syrer verhaftet. Er war mutmaßlich beim so genannten Islamischen Staat (IS) aktiv und soll Anschläge geplant haben. Er steht nun vor Gericht. Zur Verhaftung kam es aber nur aufgrund eines Tipps aus US-Sicherheitsbehörden. Kein Einzelfall, wie BR-Recherchen zeigen.
Bauer, Max www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Heimliche Wohnungsdurchsuchungen sollen nach einem Gesetzesentwurf des Bundesinnenministeriums als letztes Mittel für BKA-Beamte erlaubt werden. Vorausgesetzt es geht um internationalen Terrorismus und ein Gericht ist mit einbezogen. Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Heimliche Wohnungsdurchsuchungen sollen nach einem Gesetzesentwurf des Bundesinnenministeriums als letztes Mittel für BKA-Beamte erlaubt werden. Vorausgesetzt es geht um internationalen Terrorismus und ein Gericht ist mit einbezogen. Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
In Deutschland und ganz Europa wird heute an die Opfer von Terroranschlägen und anderen terroristischen Gewalttaten erinnert. Das geht auf den verheerenden islamistischen Terroranschlag am 11. März 2004 in Madrid zurück. Wir haben mit Experten unter anderem über Terrorbekämpfung und die Hilfe für Angehörige und Opfer gesprochen.
Sie ist eine Legende der Terrorbekämpfung: Die GSG9. Ihre Entstehung hängt eng mit einer der größten Nachkriegstragödien der Bundesrepublik zusammen. Und mit einem Mann, der damals live dabei war: Ulrich Wegener. Wie er vom jungen Widerständler in der DDR zum Gründervater der wichtigsten bundesdeutschen Antiterroreinheit wurde, darum dreht sich diese Folge von "Aha! History". Außerdem geht es um die Geschichte des Regenschirms. Die im Podcast erwähnten Bonus-Folgen gibt es hier: https://www.welt.de/podcasts/aha-history/plus246866174/Noch-mehr-Geschichte-Bonus-Folgen-zu-Aha-History.html Die "Dicht Dran"-Folge zur Gründung der GSG9 gibt es hier: https://www.welt.de/podcasts/dicht-dran/article243040941/Podcast-Vom-Olympia-1972-zur-GSG-9-so-entstand-die-Elitetruppe-der-Polizei.html "Aha! History – Zehn Minuten Geschichte" ist der neue History-Podcast von WELT. Immer montags und donnerstags ab 6 Uhr. Wir freuen uns über Feedback an history@welt.de. Produktion: Sebastian Pankau Host/Redaktion: Wim Orth Redaktion: Imke Rabiega Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
In dieser Episode von "Meine schlimmste Lesung" erfahrt ihr, welche verrückten Erlebnisse der Thriller-Autor Ingo Bott während seiner Lesereisen hatte. Oder auch nicht. :-) Prof. h.c. (UT del Perú) Dr. Ingo Bott studierte Jura und internationales Recht in Freiburg, Sevilla und Montevideo. Während des Studiums war er am Lehrstuhl für Rechtsphilosophie von Andreas Voßkuhle und am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht tätig. Danach war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Strafrecht von Werner Beulke an der Universität Passau. Seine dort erstellte Dissertation befasst sich mit Strafrecht in Extremlagen, genauer gesagt mit der Frage, ob man töten darf, um Leben zu retten. Die Arbeit spielte eine wichtige Rolle bei der Bewertung von Maßnahmen der Terrorbekämpfung und der Triage während der Corona-Krise. Während des Studiums war er darüber hinaus freier Mitarbeiter des Kicker Sportmagazins.Nach dem Referendariat wurde er im Februar 2012 als Anwalt zugelassen und arbeitete zunächst in in der marktführenden Kanzlei für Wirtschaftsstrafrecht, wo er im Januar 2017 Partner wurde. Mit der Verteidigung des Hauptangeklagten im sog. Loveparade-Verfahren gründete er 2018 aus seinem Wohnzimmer heraus Plan A – Kanzlei für Strafrecht. Heute listet die WirtschaftsWoche sie als Top-Kanzlei für Wirtschaftsstrafrecht und Compliance. Auch andere Fachmedien haben die Kanzlei ausgezeichnet. Prof. Dr. Ingo Bott ist Fachanwalt für Strafrecht und vor allem bekannt durch die Verteidigung im Loveparade-Verfahren. Das Verfahren gilt als der größte Prozess der deutschen Nachkriegsgeschichte. Es endete gegen Botts Mandanten per Einstellung ohne Auflagen. Ingo Bott war einer der Köpfe des Verfahrens. In der Dokumentation „Die Verhandlung“ von Dominik Wessely, welche 2021 einen Grimme-Preis gewann, vertrat er die Perspektive der Verteidigung. Auch in dem Spotify Original-Podcast „Trauma Loveparade – 10 Jahre nach der Katastrophe“ vertritt der Düsseldorfer Strafverteidiger den Standpunkt der Verteidigung. Das Format gewann 2021 den Deutschen Podcast-Preis. Neben dem Loveparade-Verfahren ist Ingo Bott in vielen bekannten Fällen aktiv, wie etwa “Dieselgate”, “CumEx” sowie der “Entführung von Clara und Lara nach Paraguay” und hat mehrfach den Europarat in Strafrechtsfragen vertreten. Durch seine zahlreichen Fachveröffentlichungen und Vorträge im In- und Ausland zählt Prof. Dr. Ingo Bott zu den bekanntesten Strafverteidigern Europas. 2021 war er Mitausrichter einer mehrwöchigen internationalen Vortragsveranstaltung mit Dozenten aus Peru, Spanien und Deutschland. Am Karlsruher Institut für Technologie besitzt er einen Lehrauftrag für “Menschenrechte” sowie “Europarecht” und nimmt regelmäßig in Medien Stellung zu Fragen über strafrechtliche Zusammenhänge in Gesellschaft, Wirtschaft und Sport.Darüber hinaus ist er erfolgreich als Buchautor tätig. Beim renommierten Fischer/Scherz Verlag erschien 2021 mit “Pirlo – Gegen alle Regeln” sein erster Roman der “Pirlo”-Triologie, mit den Strafverteidigern Anton Pirlo und Sophie Mahler in der Hauptrolle. Sein Debütroman begeisterte sowohl Leser wie auch den Verlag gleichermaßen, so dass im August 2022 mit “Pirlo – Falsche Zeugen” gleich sein zweites Buch auf den Markt kam und für 2023 bereits der dritte Teil der Pirlo-Reihe fest eingeplant ist.(Quelle: Webseite Ingo Bott)Mehr auf seiner Webseite:https://ingobott.de/
Nyheter och fördjupning från Sverige och världen.
Megatrends wie Globalisierung und Digitalisierung bieten dem afrikanischen Kontinent große Chancen, bedeuten aber auch enorme Herausforderungen. Die Podcast-Reihe »Megatrends Afrika« zeigt auf, wie diese Umbrüche den Kontinent prägen. In Folge drei erklärt Lisa Tschörner welche Rolle Niger bei der Terrorbekämpfung in der Sahelzone spielt.
"Insats pågår" är polismästaren Michael Fetz berättelse om ett liv i samhällets tjänst. Han var med om att grunda den svenska nationella insatsstyrkan och förbereda svensk polis på att förekomma och hantera terrordåd. Han talar med Adam Cwejman om hur brottsligheten förändrats, blivit råare och vad det har inneburit för polisen.
Herzlich Willkommen zu Folge 214 des F.A.Z. Einspruch Podcast mit Corinna Budras und Pia Lorenz. Bundeskanzlerin Angela Merkel ist längst nicht mehr im Amt, da bekommt sie vom Bundesverfassungsgericht noch einen Rüffel: Mit ihrem Kommentar zur Thüringen-Wahl im Februar 2020 hat sie das Neutralitätsgebot verletzt, urteilten die Karlsruher Richter und gaben damit einer Klage der AfD statt. Die Entscheidung stieß auf viel Kritik, selbst innerhalb des Senats. Auch der Bundesgerichtshof hat in der vergangenen Woche für Aufsehen gesorgt: Es hatte sich mit dem antisemitischen Kirchenrelief „Wittenberger Sau“ zu beschäftigen. Wie aktuell die Entscheidung ist, zeigt auch der neuste Skandal auf der Documenta: Was tun mit antisemitischen Schmierereien? Der Europäische Gerichtshof hat derweil die Rechte von Fluggästen gestärkt, die selbst bei innereuropäischen Flügen stets sehr umfangreiche Informationen preisgeben mussten. Das gehe zu weit, urteilten die Luxemburger Richter nun, selbst wenn es um Terrorbekämpfung geht. Und schließlich küren wir noch das gerechte Urteil der Woche.
Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Heute beginnen wir mit der Zusammenfassung der Corona-Ausschuss-Sitzung Nr. 24 die den Titel trägt: "Die Stärke unseres Immunsystems und die Stimmen der Kinder". (1) Die Sitzung fand am Tag vor dem zweiten Lockdown 2020 statt und als erster Gesprächspartner wurde ein Bildungsphilosoph, Dr. Matthias Burchardt interviewt, der mit einigen wichtigen grundlegenden Informationen überraschte, die außerhalb des ursprünglichen Themas lagen, aber die jeder gehört bzw. gelesen haben sollte.Dr. Matthias BurchardtDr. Burchardt erklärte, dass er sich sehr mit Propagandatheorien und sozialtechnologischer Steuerung von Öffentlichkeit und Transformation von Gesellschaften aber auch der Einflussnahme auf das Denken von Menschen beschäftigt habe. Das sei für ihn wichtig, da er als Bildungsphilosoph die Aufgabe habe, Menschen zur Mündigkeit und Urteilskraft zu führen, eine Idee, die aus der Aufklärung resultiere. Gleichzeitig stelle er aber fest, dass es auch ein Projekt der Indoktrination gebe. Das sei die Überlegung Einfluss zu nehmen auf ein demokratisches Gemeinwesen und jedem einzelnen Menschen das Gefühl von Freiheit zu geben, gleichzeitig ihm aber die Entscheidungen vorwegzunehmen.Grundlage dafür stamme von Edward Bernays, der schon in den 1920er Jahren erklärte, dass Demokratie sehr aufwendig sei, viele Menschen überfordere, und es besser sei, wenn Menschen im Hintergrund einen Rahmen schaffen, um den Menschen zu sagen, welche Ideen sie denn im politischen Raum bevorzugen sollen. Er beschrieb dann wie im Hintergrund Eliten genau diese Entscheidungen für uns treffen.Das, so Burchardt, sei etwas, das man immer im Hinterkopf behalten müsse, wenn man über die Corona-Politik nachdenke. Man könne das an vielen Beispielen zeigen. Naomi Klein habe die Schockstrategie für den 11. September ausgearbeitet und gezeigt, wie dort ein disruptives Ereignis geschaffen wurde, um den Menschen ein Sicherheitsbedürfnis zu vermitteln, das sie akzeptieren lässt, dass Kriege im Namen der Terrorbekämpfung geführt werden, dass Bürgerrechte eingeschränkt werden, weil eine Bedrohung inszeniert wurde.Katastrophen seien eine ideale Gelegenheit eine verborgene Agenda durchzusetzen, weil im Moment der Desorientierung Menschen bereit sind, Dinge zu akzeptieren, welche sie unter normalen Bedingungen nicht bereit gewesen wären hinzunehmen. Naomi Klein zeige das auf am Beispiel der Überschwemmungen durch den Wirbelsturm Katrina. Als in New Orleans alles am Boden lag, habe man das Schulsystem privatisiert und den sozialen Wohnungsbau abgewickelt. Vor dem Wirbelsturm gab es natürlich dagegen erheblichen Widerstand, aber nach dem Wirbelsturm wurde es als Wideraufbaumaßnahme angekündigt und die Menschen hatten gar keine Gelegenheit sich um diese Themen zu kümmern. Man solle auch im Falle von Corona darüber reden, wie die Erzeugung von privater Not zur politischen Entmündigung beigetragen hat.Diese Katastrophen werden ausgenutzt, aber dummerweise gebe es nicht immer eine Katastrophe, wenn man sie gerade braucht, weshalb man dazu übergegangen sei, wichtige politische Akteure zu Planspielen einzuladen, bei denen man ihnen ein Katastrophenszenario präsentiert, und ihnen dann einen bestimmten Ausweg zur Lösung dieser Katastrophe als den plausiblen erscheinen lässt. Mit der Perspektive, dass sie diesen dann auch ohne Katastrophe in die reale Politik übersetzen. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/corona-untersuchungsausschuss-teil-57-oder-24-1-von-jochen-mitschka See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Und auf einmal ist die Vergangenheit allgegenwärtig. Wieder und wieder rasen die zwei entführten Flugzeuge auf unseren Bildschirmen in die Türme des World Trade Centers. Der 11. September 2001 ist in unser kollektives Gedächtnis eingebrannt wie kein anderer Tag. Er ist lange her und trotzdem nicht vorbei. Denn die Folgen des Anschlags auf die offene westliche Gesellschaft beschäftigen uns bis heute. Der "Krieg gegen den Terror“, der damals auch am Hindukusch begann, mündete gerade im unorganisierten Abzug aus Afghanistan. Nicht nur in der amerikanischen Gesellschaft haben in der Angst vor dem Terror Misstrauen und Kontrollwut die Oberhand gewonnen. Für Maßnahmen zur Terrorbekämpfung wurden Bürgerrechte eingeschränkt, der Datenschutz durchlöchert. Aber: seit 9/11 ist kein vergleichbarer Anschlag mehr passiert. Hat der "Krieg gegen den Terror“ also Erfolg? Oder haben die Terroristen mit den Anschlägen doch die Welt nachhaltig verändert?
Es ist der Source Code, der es möglich macht Anschläge und andere Terrorakte zu verhindern. Doch ist es moralisch richtig dafür einem Menschen auszunutzen, der keine Wahl hatte?
Nach einer Überprüfung der bisherigen, seit 17 Jahren geltenden, Organisation passt die Zuger Polizei die Strukturen an. Neu gibt es sechs anstatt vier Abteilungen. Dazu werden auch neue Dienste geschaffen wie ein Cyberdienst oder der Dienst präventive Massnahmen, auch für die Terrorbekämpfung. Weiter in der Sendung: * Der Kantonsrat Obwalden spricht mehr Geld für Obwaldner Härtefälle und beschliesst ein neues Vergabesystem. * Das Zentrum für berufliche Integration im Kanton Nidwalden soll einen Neubau für 2 Millionen Franken erhalten.
Gesichtserkennungssoftware verspricht mehr Sicherheit und Effizienz. Gleichzeitig befürchtet man dadurch Einschränkungen der persönlichen Freiheit und Privatsphäre. In einer leistungsorientierten Optimierungskultur ist diese Technologie fast nicht aufzuhalten. Wie sollen wir damit umgehen? «Gesichtserkennung ist eine hochriskante Technologie, die tief in die Privatsphäre und Persönlichkeitsrechte eingreift und deren Fehlleistungen dramatische Konsequenzen haben können.» - das schreibt der Medienwissenschaftler Roland Meyer in seinem neuen Buch. Die Zukunftsforscherin Karin Frick sieht im Gegenteil dazu viele Chancen beim Einsatz von Gesichtserkennungssoftware, etwa in der Medizin oder der Terrorbekämpfung. Der Datenschutzbeauftragte Adrian Lobsiger wiederum kennt die Herausforderung dieser Technologie für den Datenschutz. Wir diskutieren mit ihnen über Gefahren und Chancen. Weitere Themen: - Gesichtserkennungssoftware einfach erklärt
Hansjörg Aschenwald. Der naturverbundene Tiroler entdeckte den Wintersport und wurde Olympiasieger in der Nordischen Kombination. Es ist seit über 30 Jahren bei der Polizei und seit 1998 bei der österr. Spezialeinheit Cobra, die neben Terrorbekämpfung für die gefährlichsten Einsätze der Republik verantwortlich ist. Er hat in seiner Laufbahn unzählige Menschen gerettet und erhielt dafür das goldene Verdienstkreuz der österr. Bundesregierung. Der verheiratete Familienmensch ist Vater von 3 Kindern und neben seiner Arbeit als Mentaltrainer selbst immer noch aktiv bei der Spezialeinheit tätig….
Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 machte sich der deutsche Innenminister Otto Schily einen Namen als oberster Terrorbekämpfer und baute die Befugnisse der Sicherheitsbehörden massiv aus – angeblich nur für ein paar Jahre, aber sie gelten heute noch. Zieht die österreichische Politik nach dem Wiener Anschlag nun nach? Und welche Chance hat das Referendum in der Schweiz, das die neue Verschärfung der Antiterrorgesetze stoppen will? Außerdem bei "Servus. Grüezi. Hallo.": Warum in der Schweiz relativ betrachtet mehr vermeintliche Hexen verfolgt wurden als anderswo und was der Buchdruck mit der Ausbreitung der Hexenverfolgung zu tun hat.
Aktuelle Corona-Lage, 5 Jahre Bataclan, EU-Innenminister beraten über Terrorbekämpfung, Saarlandtrend – Infrastruktur, Giffey verzichtet auf Doktortitel. Am Mikrofon: Nina Heck
Unsere Themen: +++ Infektionsschutzgesetz: Die Maßnahmen juristisch absichern +++ Zettelwirtschaft: Warum die freundlichen Reminder in Büro-Küchen nichts bringen +++ EU: Innenminister suchen Strategien zur Terrorbekämpfung +++ Kerzencheck der Deutschen Umwelthilfe: Palmöl im Wachs +++ Äthiopien: Die Lage vor Ort +++ Wegen Corona: Drive-Thru Weihnachtsmarkt +++
Das zeigt eine Umfrage bei Stimmberechtigten. Weitere Themen: Verliert sich Österreichs Terrorbekämpfung im Aktivismus? Wäre ein Corona-Impfzwang in der Schweiz möglich? Weitere Themen: - Corona hat auch die Kampfjetabstimmung beeinflusst
Autor: Vorreiter, Paul Sendung: Europa heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Die Crypto-Affäre um die Spionagetätigkeit der Zuger Firma Crypto sorgte Anfang Jahr für viele Schlagzeilen. Die Geschäftsprüfungsdelegation des Parlaments kommt nun zum Schluss: der Bundesrat trägt eine Mitverantwortung. Weitere Themen: - Wo steht die Schweiz in der Corona-Pandemie? - Corona - Spitäler im Tessin haben es im Griff - Trump scheint Unruhe stiften zu wollen - Besser koordinierte Terrorbekämpfung auf EU-Ebene - Berg-Karabach: Waffenruhe - zu Lasten der Armenier - Nordmazedonien will in die EU, Bulgarien stellt sich quer - Deema Tahboub - das weibliche Gesicht der jordanischen Islamisten
Aus einem geheimen Entwurf des EU-Minister*innenrat geht hervor: Die EU möchte sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselungen verbieten und Anbieter*innen wie WhatsApp oder Signal zu einer Hintertür in der Verschlüsselung zwingen, offiziell zur Terrorbekämpfung. Was ist davon zu halten? Ein Gespräch mit Jürgen Kuri von heise online.
Ex-Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) macht seinem Nachfolger Karl Nehammer (ÖVP) schwere Vorwürfe: Rund um das Attentat in Wien sei jede Menge schiefgelaufen, der Innenminister deshalb rücktrittsreif. Was an den Anschuldigungen dran ist, was im Innenministerium falsch läuft und warum Kickl selbst die Vorwürfe noch zum Verhängnis werden könnten, erklärt Fabian Schmid vom STANDARD.
Die US-Wahl rückt näher und wir bekämpfen unsere Nervosität mit ein paar Anmerkungen und Befürchtungen. Dann diskutieren wir einen interessanten Blick auf Verschwörungstheorien und welche Schwellen von denen überschritten werden, die sich darüber zunehmend radikalisieren. Weiter besprechen wir die eingeleiteten Maßnahmen und Durchsuchungen beim Hersteller von FinFisher, der Firma Gamma und schauen auf das eingeleitete Kartellverfahren gegen Google sowie Googles Kooperation mit den Behörden bei strafrechtlichen Ermittlungen. Dann empören wir uns noch ein wenig über die geplanten ploadfilter für die "Terrorbekämpfung" und kommentieren kurz die jüngsten Updates zur Corona-Warn-App.
Nach Recherchen über die extrem gesunkene Geburtenrate in Xinjiang sprechen Wissenschaftler vom "Genozid" an Uiguren. Chinas Kommunistische Partei rechtfertigt ihre Politik gegen muslimische Minderheiten als Terrorbekämpfung. Von Axel Dorloff www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.US-Regierung verbietet wegen Coronavirus Einreisen aus Brasilien Die USA reagieren mit Einreisebeschränkungen auf die steigenden Corona-Infektionszahlen in Brasilien. Nicht-US-Bürger, die in die USA einreisen wollten, dürften davor 14 Tage lang nicht in Brasilien gewesen sein, teilte das Weiße Haus mit. Der Schritt solle helfen, keine zusätzlichen Infektionen in die USA zu bringen. Brasilien ist nach den USA inzwischen das weltweit am stärksten von der Virus-Krise betroffene Land. Bolsonaro ignoriert erneut Abstandsregeln bei Kundgebung Ungeachtet der rasant steigenden Zahl der Corona-Infektionen in Brasilien verstößt Präsident Jair Bolsonaro weiter gegen die Abstandsregeln und die Hygienevorgaben. Am Sonntag suchte er die Nähe zu seinen Anhängern, die sich vor dem Präsidentenpalast in Brasília versammelt hatten. Der rechtsextreme Politiker gab Demonstranten die Hand und umarmte einige von ihnen. Die Atemmaske, die er anfangs trug, hatte er abgesetzt. Experten befürchten Biowaffen-Anschläge nach Corona-Pandemie Terrorexperten des Europarats warnen laut einem Zeitungsbericht vor einer wachsenden Gefahr von Anschlägen mit Biowaffen nach der Corona-Pandemie. Der neuartige Erreger habe gezeigt, "wie verwundbar moderne Gesellschaften durch Virusinfektionen sind", heißt es in einer Stellungnahme des Europarats-Ausschusses für Terrorbekämpfung, auf den sich Zeitungen der Funke Mediengruppe beziehen. Extremistische Gruppen würden diese Lektion aus der Pandemie nicht vergessen. Corona-Ausbruch in niederländischem Schlachthof In einem Schlachthof im niederländischen Groenlo nahe der Grenze zu Deutschland sind 147 Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das hat die zuständige Gemeindeverwaltung mitgeteilt. Nach einem Bericht der Lokalzeitung "De Gelderlander" leben 79 der Infizierten in Deutschland. Bereits am Freitag hatten die Behörden für 600 Beschäftigte des Schlachthofs der Firmengruppe Vion Heim-Quarantäne angeordnet und den Betrieb geschlossen. Auch in Deutschland gab es zuletzt zahlreiche Corona-Infektionen in Schlachthöfen. BGH-Urteil im VW-Dieselskandal erwartet Im Dieselskandal bei Volkswagen entscheidet der Bundesgerichtshof an diesem Montag erstmals über die Schadensersatzklage eines Käufers. Das Urteil hat wegweisenden Charakter für tausende weitere Klagen, die noch anhängig sind. Im konkreten Fall hatte das Oberlandesgericht Koblenz dem Kläger, der seinen Wagen wegen manipulierter Software zurückgegeben hatte, Schadensersatz zugesprochen. Der BGH ließ bei der mündlichen Verhandlung Anfang Mai erkennen, dass er der Entscheidung der Vorinstanz im Wesentlichen folgen wird. VW hatte 2015 zugegeben, bei weltweit elf Millionen Fahrzeugen illegale Software verwendet zu haben. Waffenruhe in Afghanistan hält bislang Die Waffenruhe in Afghanistan wird bislang offenbar eingehalten. Am ersten Tag der dreitägigen Feuerpause wurden keine Kämpfe zwischen den radikalislamischen Taliban und den Regierungstruppen gemeldet. Die Taliban hatten angekündigt, während der Feiern zum Ende des Ramadan sämtliche Angriffe drei Tage lang einzustellen. Präsident Aschraf Ghani sagte daraufhin eine Kampfpause der Armee zu. Ghani kündigte zudem die Freilassung von bis zu 2000 gefangenen Taliban-Kämpfern an und erklärte sich zu Friedensgesprächen bereit. Köln rettet Punkt im Derby gegen Düsseldorf In den Sonntagsspielen der Fußball-Bundesliga gab es folgende Ergebnisse: Köln und Düsseldorf trennten sich unentschieden 2 zu 2. Schalke unterlag Augsburg 0 zu 3 und Mainz verlor gegen Leipzig mit 0 zu 5.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Rom billigt milliardenschweres Corona-Hilfspaket Nach längerer Verzögerung hat Italien sein 55 Milliarden Euro schweres Hilfspaket auf den Weg gebracht, das Wirtschaft und Privatleute in der Corona-Krise unterstützen soll. Das Kabinett habe dem Vorhaben zugestimmt, teilte Regierungschef Giuseppe Conte mit. "Wir haben Tag und Nacht daran gearbeitet", berichtete der parteilose Politiker in Rom. Auch das Gesundheitssystem und die Schulen sollen gestärkt werden. Streit in der wackeligen Regierungskoalition hatte die Verabschiedung des Pakets wiederholt verzögert. Trump drängt auf baldige Öffnung von Schulen US-Präsident Donald Trump hat ein rasches Ende der Schulschließungen in den USA gefordert. Er sei in der Frage völlig anderer Meinung als sein Chefberater in der Corona-Krise, Anthony Fauci, sagte Trump in einem Interview des Fernsehsenders Fox Business Network. Fauci hatte zuvor in einer Senatsanhörung vor einer schnellen Wiederöffnung der Schulen gewarnt. Trump bezeichnete die Äußerungen des international anerkannten Epidemiologen als inakzeptabel. Frankreich geht härter gegen Hasskommentare vor Das französische Parlament hat ein Gesetz zur Löschung von Hassbotschaften in Onlinenetzwerken verabschiedet. Nach deutschem Vorbild werden große Internet-Plattformen und Suchmaschinen darin verpflichtet, "offenkundig" illegale Inhalte innerhalb von 24 Stunden nach einer Nutzermeldung zu entfernen. Dazu gehören die Aufstachelung zu Hass und Gewalt sowie rassistische oder religiöse Beleidigungen. Bei Zuwiderhandlung drohen den Betreibern der Portale Geldstrafen von bis zu 1,25 Millionen Euro. Spanien veröffentlicht neue Coronavirus-Studie In Spanien deutet eine aktuelle Studie darauf hin, dass sich dort bereits 2,3 Millionen Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert haben. Das wären zehnmal mehr als bisher bekannt. Nach offiziellen Angaben gibt es etwa 230.000 Corona-Fälle in dem westeuropäischen EU-Land. Bei der Ende April gestarteten Studie seien 90.000 Personen in 36.000 Haushalten überprüft worden, teilte das Gesundheitsministerium in Madrid mit. Dabei habe sich gezeigt, dass sich hochgerechnet schon fünf Prozent der Einwohner Spaniens angesteckt hätten. Neue Spannungen zwischen USA und Kuba Die Vereinigten Staaten haben Kuba auf ihre schwarze Liste der Länder gesetzt, die nicht vollständig bei der Terrorbekämpfung kooperieren. Das Außenministerium in Washington wies zur Begründung auf den Aufenthalt von Mitgliedern der linksgerichteten kolumbianischen ELN-Rebellen in dem sozialistischen Karibikstaat hin. Diese seien 2017 nach Havanna gereist, aber nicht nach Kolumbien zurückgekehrt. Neben Kuba stehen mit Iran, Syrien, Nordkorea und Venezuela vier weitere Staaten auf der aktuellen schwarzen Liste der USA. Boeing ergattert große Rüstungsaufträge Der krisengeschüttelte Boeing-Konzern hat zwei Rüstungsaufträge aus Saudi-Arabien erhalten. Die Verträge über die Lieferung mehr als tausend neuer Luftabwehr- und Anti-Schiff-Raketen sowie die Modernisierung bereits vorhandener Raketen haben ein Volumen von mehr als zwei Milliarden Dollar, wie das US-Verteidigungsministerium mitteilte. Boeing vereinbarte auch mit Brasilien, Katar und Thailand die Lieferung von Raketen zum Einsatz gegen Schiffe. Raketenzubehör werde an Indien, Japan, Südkorea und die Niederlande geliefert, hieß es. Das Gesamtvolumen aller Aufträge betrage 3,1 Milliarden Dollar.
Unterstütze uns hier: https://www.patreon.com/wissen_ist_relevant | „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ Dieses Zitat, das dem renommierten Psychotherapeuten und Philosophen Paul Watzlawick zugeschrieben wird, fasst im Grunde den Kern des Vortrages „Propaganda – Wie unsere Gedanken und Gefühle gelenkt werden“ zusammen. Egal welche Art von Kommunikation unsere Sinne erreicht, ob wir etwas lesen, hören, ob wir Bilder sehen oder einfach nur durch Wiederholung auf etwas Aufmerksam gemacht werden – wir können uns nicht dagegen wehren, dass jemand oder etwas mit uns kommuniziert, uns anspricht. Versuchen Sie NICHT an einen rosa Elefanten zu denken. Es wird geschehen. Versuchen Sie NICHT an das neueste Smartphone zu denken, das Sie gerade in der Werbeunterbrechung gesehen haben. Es wird Ihnen nicht gelingen. Diese Tatsache ist bei Meinungsmachern, Politikern, Strategen und Werbefachleuten längst angekommen. Grund genug, die Techniken der Massenmanipulation genauer unter die Lupe zu nehmen. Im W.I.R.-Vortrag von Dr. Daniele Ganser erfahren Sie anschaulich und an praktischen Beispielen, wie Werbung wirkt, wie Kriege verkauft werden können, an welchen historischen Beispielen man das offensichtlich nachvollziehen kann, welche Auswirkungen Propaganda auf unsere Gefühle hat, wie man allein durch Weglassen manipuliert, wo man sich heute noch der Propaganda entziehen kann. Versteckte Botschaften und sogar Propaganda lauern überall. Erkennen und entziehen Sie sich diesen Instrumentarien. Kapitelübersicht: 0:04:38 Wie Werbung wirkt, 0:16:38 Wie man Kriege verkauft, 0:26:00 Kriegspropaganda am Beispiel Guatemala, 0:31:10 Propaganda und Werbung wirkt durch Gefühle, 0:40:19 Terrorbekämpfung statt Krieg: Wie man Kriegswaffen verkauft, 0:52:51 Manipulation durch Weglassen, 1:04:15 Die Brutkasten-Lüge, 1:13:25 Das ARD Framing-Manual, 1:20:21 Fazit: Propaganda ist überall, außer im Wald | W.I.R. - Wissen ist relevant! WIR stellt Vorträge namhafter Wissenschaftler, Experten und Forscher ins Netz. WIR will, dass jeder, der wissen will, schnell und kostenfrei an dieses Wissen gelangt. Bildung als kollektiver Schlüssel in eine friedliche Zukunft. WIR will den Horizont der Menschen erweitern und damit die Basis für echte globale Demokratie schaffen. Hier kannst du "W.I.R." unterstützen: https://www.patreon.com/wissen_ist_relevant "W.I.R." Website: https://wissen-ist-relevant.de/ "W.I.R." Instagram: https://www.instagram.com/wissen_ist_relevant.de/ "W.I.R." Facebook: https://www.facebook.com/Wissen.ist.relevant/ "W.I.R." Twitter: https://twitter.com/istrelevant See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wie weit darf oder soll ein Staat gehen, um Covid19 zu bekämpfen? Mit Corona stehen auch unsere Freiheitsrechte und unsere Persönlichkeitsrechte in Frage. Wir sprechen mit Tim Aßmann, ARD-Studio Tel Aviv, über das Vorgehen der dortigen Regierung, welches unter normalen Umständen nur zur Terrorbekämpfung üblich ist. Marcus Schuler, ARD-Studio San Francisco, spricht über eine denkbare Beteiligung von Facebook und Google bei der Virus-Bekämpfung und Thomas Denzel, ARD-Studio Johannesburg, erzählt von den derzeit strengsten Ausgangssperren weltweit.
Bericht ausm Kabinett (ab 1:11) Naive Fragen zu: Klimaschutz (ab 5:30) - Was tut die Bundesregierung gegen die umweltschädlichen Subventionen? Wann und wie werden die abgebaut? (ab 7:53) - Es wird gefordert, dass umweltschädliche Mehrwertsteuerbegünstigungen bei tierischen Produkten zurückzuführen wären. Ist das für das BMEL ein Ziel bzw. eine Maßnahme? - Wenn tierische Produkte nur mit 7 Prozent Mehrwertsteuer verkauft werden, die aber nachweislich umweltschädlich sind. Wäre es, wenn man die Mehrwertsteuer bei der Bahn senkt, nicht angebracht, sie im Tierbereich zu erhöhen? Nordostatlantikrat (ab 18:20) - Ich hatte nicht ganz verstanden, wer jetzt an der Sitzung des Nordostatlantik-Rats teilnehmen wird. "Sooo deutsch"-Kampagne (ab 21:55) - Sind das nur Plakate, oder werden auch junge Leute oder Menschen auf dem Land erreicht, die nicht in Orten mit mehr als 100 000 Menschen leben? Gerade in Ostdeutschland ist das ja vermehrt der Fall. (ab 24:42) Assange (ab 26:20) - Wie ist denn die Haltung der Bundesregierung zu Julian Assange an sich? (ab 27:40) Türkische Invasion (ab 31:03) - Es gibt neben Berichten über bombardierte Krankenhäuser und zivile Konvois Berichte über Enthauptungen und Erschießungen von Zivilisten. Kennt die Bundesregierung diese Berichte? Wie bewerten Sie die? Haben Sie eigene Erkenntnisse? - Der türkische Präsident meint ja, dass das alles im Namen der Terrorbekämpfung geschieht. Teilt die Bundesregierung eigentlich die Terrorismusdefinition des Präsidenten der Türkei? - Wie bewertet die Kanzlerin die Beleidigung eines ihrer Minister durch den türkischen Präsidenten? (43:08) Neuer Regierungspodcast (ab 46:22) - Wird das „in house“ produziert, oder haben Sie eine Firma dafür engagiert? Wie viele Folgen sind geplant? Ich meine, es gibt ja nur eine begrenzte Zahl von Ministerin, die mit dem Klimakabinett zu tun haben. Ist dieses Ding nächsten Monat schon wieder vorbei? (ab 47:42) - Und wo? Lobbytransparenz (ab 52:17) - Es gab und gibt noch immer Auseinandersetzungen darüber, mit wem sich der Minister trifft, und auch über Ihre Praxis, über diese Treffen zu informieren bzw. sie zu dokumentieren. Gibt es da mittlerweile eine neue Praxis, ein Update in Ihrem Haus? Denn das ist ja gerade Gegenstand politischer Untersuchungen und in der Öffentlichkeit. Haben Sie vielleicht schon Fehler korrigiert? - Ich entnehme dem, dass Sie Ihre Praxis noch nicht geändert haben. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Når et terrorangreb finder sted, brager det ofte løs med krav om handling fra politisk side. Men hvordan navigerer man som politiker, når det, der gør os mere sikre her og nu, risikerer at gøre os mindre sikre på lang sigt? Og hvordan finder man den rigtige balance mellem de hårde og de bløde midler i terrorbekæmpelsen? Vært er Anja Dalgaard-Nielsen, sidste års P1 Rosenkjærpris-modtager. I fem programmer undersøger hun de dilemmaer, vi som enkeltindivider og samfund står overfor i moderne terrorbekæmpelse, og hvad vi som samfund faktisk kan stille op overfor terror. Produceret af Filt CPH.
EU-Copyright-Reform lässt viele legale Inhalte verschwinden Rechteverwerter freuen sich über die Entscheidung des EU-Parlamens zur Urheberrechtsnovelle. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen sprach dagegen von einer "großen Enttäuschung". Mit dem Ergebnis sei so gut wie sicher, dass verpflichtende Upload-Filter kommen. Die befürchtete Folge sei, dass viele vollkommen legale Inhalte von Nutzern einfach verschwinden werden. Filter könnten nicht erkennen, was Parodien sind oder ob ein Inhalt zitiert wurde. EU-Kommission legt Richtlinie für Terrorbekämpfung im Netz vor Neben Upload-Filtern nach der Urheberrechtsrichtlinie kommt noch mehr auf Online-Plattformen zu: Die EU-Kommission will, dass sie auch Terrorinhalte filtern. Innerhalb einer Stunde sollen Hoster, Cloudprovider und allerlei andere Internet- oder Sharingplattformen terroristische Inhalte aus ihren Angeboten löschen. Diesen Vorschlag legte die EU Kommission am Mittwoch vor. Ausnahmen für kleinere und mittlere Dienstleister gibt es nicht. Der Vorschlag geht nun in die Beratung durch das Parlament. Google stellt Gmail-Client Inbox ein Experiment beendet: Google stellt seinen alternativen Gmail-Assistenten Inbox ein. Der Support soll Ende März 2019 auslaufen, kündigte Google an und betonte, dass Inbox die E-Mail verbessert habe. Der Dienst verwaltet Gmail-Konten und bietet zahlreiche Funktionen: Der "Snooze"-Button etwa verschiebt die Beantwortung einer Mail auf einen späteren Zeitpunkt. Außerdem sortiert Inbox alte Mails, die der Nutzer wohl vergessen hat, wieder nach oben. In Zukunft wollen sich die Entwick ler voll und ganz auf Gmail konzentrieren. Apple dünnt sein Angebot an iPhones aus Nach der gestrigen Vorstellung von iPhone Xr und iPhone Xs beziehungsweise Xs Max legt der Konzern die Axt an sein bestehendes Portfolio. So wird das populäre Kompaktmodell iPhone SE nicht mehr angeboten. Ebenfalls nicht mehr verfügbar sind iPhone 6s und 6s Plus. Auch das 2017 erschienene iPhone X wird komplett durch den Nachfolger iPhone Xs ersetzt. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
John Weitzmann Die harte Lobby-Schlacht um den Artikel 13 der EU-Urheberrechtsreform bietet einen Vorgeschmack auf das, was in den nächsten Jahren droht: Netzweite automatisierte Filterung von Content. Wo jetzt am Beispiel von Urheberrechten vorgeprescht wird, um ihre Durchsetzung mittels Automatisierung noch kostengünstiger zu machen, stehen die nächsten Vorhaben schon in der Schlange: Ausfilterung von "iilegalem Content" allgemein, egal ob im Dienste der Terrorbekämpfung oder des Zurückdrängens von Hatespeech. Das Missbrauchspotenzial solcher Filtersysteme ist atemberaubend, die stets tangierten Grundrechte sollen über Beschwerdefunktionen gewahrt bleiben. Wir geben einen Überblick, wie die Argumentationen funktionieren, was da noch alles zu erwarten ist und warum es so wichtig ist, diese erste Schlacht um Artikel 13 zu gewinnen.
John Weitzmann Die harte Lobby-Schlacht um den Artikel 13 der EU-Urheberrechtsreform bietet einen Vorgeschmack auf das, was in den nächsten Jahren droht: Netzweite automatisierte Filterung von Content. Wo jetzt am Beispiel von Urheberrechten vorgeprescht wird, um ihre Durchsetzung mittels Automatisierung noch kostengünstiger zu machen, stehen die nächsten Vorhaben schon in der Schlange: Ausfilterung von "iilegalem Content" allgemein, egal ob im Dienste der Terrorbekämpfung oder des Zurückdrängens von Hatespeech. Das Missbrauchspotenzial solcher Filtersysteme ist atemberaubend, die stets tangierten Grundrechte sollen über Beschwerdefunktionen gewahrt bleiben. Wir geben einen Überblick, wie die Argumentationen funktionieren, was da noch alles zu erwarten ist und warum es so wichtig ist, diese erste Schlacht um Artikel 13 zu gewinnen.
Bundesrat dreht bei Terrorbekämpfung an der Repressions-Schraube; Grundstein für Zürcher Polizei- und Justizzentrum gelegt; Wie weiter bei Sauber nach Kaltenborn-Entlassung?
Bundesrat dreht bei Terrorbekämpfung an der Repressions-Schraube; Grundstein für Zürcher Polizei- und Justizzentrum gelegt; Wie weiter bei Sauber nach Kaltenborn-Entlassung?
Bei warmem Wetter widmete sich die Mittwochsrunde wiede einmal den großen Fragen unserer Zeit. Die Meinungen über Helmut Kohl, die Sicherheitsgesetze und die Terrorbekämpfung waren nicht immer gleichlautend.
I Godmorgon, världen! den 23 april dessutom om protesterna i Venezuela och Ungern, krönika av Ulrika Knutson, kåseri av Mark Levengood och Public Service med mera. Första timmen: * Den franska valrysaren. * Terrorbekämpningen i Frankrike. * Priset för att lämna euron. * Protesterna i Ungern. * Krönika av Ulrika Knutson. * Panelen. Andra timmen: * Mikrohusboendet är här! * Public Service. * Om oron och protesterna i Venezuela. * Om det albanska skräckväldet. * Kåsör Mark Levengood Programledare: Olle Hägg Producent: Karin Wickström Tekniker: Marie Persson
Erst wurde eine neue Behörde angekündigt, die sich mit dem Knacken von Verschlüsselung beschäftigen soll. Nun diskutierten EU-Innenminister eine andere Herangehensweise. Diensteanbieter sollten gezwungen werden können, Kommunikation zu entschlüsseln. Ende Juni wurde bekannt, dass die Bundesregierung eine neue Behörde aufsetzen will, die sich mit dem Knacken von Verschlüsselung und eigentlich abhörsicherer Kommunikationstechnik beschäftigt. Die Geheimdienste und Verfolgungsbehörden sollen so wieder in die Lage versetzt werden, Kommunikation mitlesen zu können, die mittlerweile etwa von vielen Messengern standardmäßig verschlüsselt wird. Laut der Berichte aus dem Juni wollte die Bundesregierung zwar keine Pflicht zur Schwächung von Kryptographie oder zur Einführung von Hintertüren einführen, aber auch nicht auf den Zugriff auf Kommunikation verzichten. Nun scheint sich das Blatt aber gewendet zu haben. Der deutsche Innenminister Thomas de Maizière (CDU) und der französische Innenminister Bernard Cazeneuve trafen sich in dieser Woche zu Gesprächen, um über eine Initiative zu beraten, die das Ziel hat, starke Verschlüsselung zu schwächen beziehungsweise faktisch unbrauchbar zu machen – alles im Sinne der Terrorbekämpfung. Die Justiz sollte zukünftig in die Lage versetzt werden, Anbieter von Kurznachrichtendiensten – ob nun ansässig in der EU oder nicht – zwingen zu können, Kommunikationsverläufe zu entschlüsseln, was bedeutet, dass die Kurznachrichtendienste eine Sicherheitsarchitektur bereitstellen müssten, die eine einfache Herausgabe der Schlüssel oder den direkten Zugriff erlaubt. Der internationale Aktionsplan gegen Verschlüsselung soll allen EU-Partnern vorgestellt werden und könnte EU-weit in Gesetze gegossen werden. Was dies genau für unsere Kommunikation bedeuten könnte und wie die aktuelle Lage einzuschätzen ist, besprechen in der heise Show Kristina Beer (@bee_k_bee) und Jürgen Kuri (@jkuri) mit Frank Rieger (@frank_rieger) vom Chaos Computer Club. Rieger sagte unter anderem als Sachverständiger zu technischen Fragen im NSA-Untersuchungsausschuss aus. Er ist einer der Sprecher des Chaos Computer Clubs, Technikpublizist und Internetaktivist.
Erst wurde eine neue Behörde angekündigt, die sich mit dem Knacken von Verschlüsselung beschäftigen soll. Nun diskutierten EU-Innenminister eine andere Herangehensweise. Diensteanbieter sollten gezwungen werden können, Kommunikation zu entschlüsseln. Ende Juni wurde bekannt, dass die Bundesregierung eine neue Behörde aufsetzen will, die sich mit dem Knacken von Verschlüsselung und eigentlich abhörsicherer Kommunikationstechnik beschäftigt. Die Geheimdienste und Verfolgungsbehörden sollen so wieder in die Lage versetzt werden, Kommunikation mitlesen zu können, die mittlerweile etwa von vielen Messengern standardmäßig verschlüsselt wird. Laut der Berichte aus dem Juni wollte die Bundesregierung zwar keine Pflicht zur Schwächung von Kryptographie oder zur Einführung von Hintertüren einführen, aber auch nicht auf den Zugriff auf Kommunikation verzichten. Nun scheint sich das Blatt aber gewendet zu haben. Der deutsche Innenminister Thomas de Maizière (CDU) und der französische Innenminister Bernard Cazeneuve trafen sich in dieser Woche zu Gesprächen, um über eine Initiative zu beraten, die das Ziel hat, starke Verschlüsselung zu schwächen beziehungsweise faktisch unbrauchbar zu machen – alles im Sinne der Terrorbekämpfung. Die Justiz sollte zukünftig in die Lage versetzt werden, Anbieter von Kurznachrichtendiensten – ob nun ansässig in der EU oder nicht – zwingen zu können, Kommunikationsverläufe zu entschlüsseln, was bedeutet, dass die Kurznachrichtendienste eine Sicherheitsarchitektur bereitstellen müssten, die eine einfache Herausgabe der Schlüssel oder den direkten Zugriff erlaubt. Der internationale Aktionsplan gegen Verschlüsselung soll allen EU-Partnern vorgestellt werden und könnte EU-weit in Gesetze gegossen werden. Was dies genau für unsere Kommunikation bedeuten könnte und wie die aktuelle Lage einzuschätzen ist, besprechen in der heise Show Kristina Beer (@bee_k_bee) und Jürgen Kuri (@jkuri) mit Frank Rieger (@frank_rieger) vom Chaos Computer Club. Rieger sagte unter anderem als Sachverständiger zu technischen Fragen im NSA-Untersuchungsausschuss aus. Er ist einer der Sprecher des Chaos Computer Clubs, Technikpublizist und Internetaktivist.
Erst wurde eine neue Behörde angekündigt, die sich mit dem Knacken von Verschlüsselung beschäftigen soll. Nun diskutierten EU-Innenminister eine andere Herangehensweise. Diensteanbieter sollten gezwungen werden können, Kommunikation zu entschlüsseln. Ende Juni wurde bekannt, dass die Bundesregierung eine neue Behörde aufsetzen will, die sich mit dem Knacken von Verschlüsselung und eigentlich abhörsicherer Kommunikationstechnik beschäftigt. Die Geheimdienste und Verfolgungsbehörden sollen so wieder in die Lage versetzt werden, Kommunikation mitlesen zu können, die mittlerweile etwa von vielen Messengern standardmäßig verschlüsselt wird. Laut der Berichte aus dem Juni wollte die Bundesregierung zwar keine Pflicht zur Schwächung von Kryptographie oder zur Einführung von Hintertüren einführen, aber auch nicht auf den Zugriff auf Kommunikation verzichten. Nun scheint sich das Blatt aber gewendet zu haben. Der deutsche Innenminister Thomas de Maizière (CDU) und der französische Innenminister Bernard Cazeneuve trafen sich in dieser Woche zu Gesprächen, um über eine Initiative zu beraten, die das Ziel hat, starke Verschlüsselung zu schwächen beziehungsweise faktisch unbrauchbar zu machen – alles im Sinne der Terrorbekämpfung. Die Justiz sollte zukünftig in die Lage versetzt werden, Anbieter von Kurznachrichtendiensten – ob nun ansässig in der EU oder nicht – zwingen zu können, Kommunikationsverläufe zu entschlüsseln, was bedeutet, dass die Kurznachrichtendienste eine Sicherheitsarchitektur bereitstellen müssten, die eine einfache Herausgabe der Schlüssel oder den direkten Zugriff erlaubt. Der internationale Aktionsplan gegen Verschlüsselung soll allen EU-Partnern vorgestellt werden und könnte EU-weit in Gesetze gegossen werden. Was dies genau für unsere Kommunikation bedeuten könnte und wie die aktuelle Lage einzuschätzen ist, besprechen in der heise Show Kristina Beer (@bee_k_bee) und Jürgen Kuri (@jkuri) mit Frank Rieger (@frank_rieger) vom Chaos Computer Club. Rieger sagte unter anderem als Sachverständiger zu technischen Fragen im NSA-Untersuchungsausschuss aus. Er ist einer der Sprecher des Chaos Computer Clubs, Technikpublizist und Internetaktivist.
Liebe Freundinnen und Freunde der Lage der Nation, mit dieser Folge gibt's den Mitschnitt der "Lage live", unserem ersten Podcast mit Publikum.Es war ein Riesenspaß, so viele von euch einmal persönlich kennenzulernen - schön dass ihr da wart! Zu unserer großen Freude hatten wir außerdem den Zeichner Aike Arndt zu Gast, der ein paar Impressionen von der Lage live zu Papier gebracht hat. Ein herzliches Dankeschön an den Wikimedia Deutschland e.V, in dessen Räumen wir zu Gast waren und der außerdem die Getränke gesponsert hat. Inhaltlich ging es um die Anschläge in Deutschland in den vergangenen Tagen und die Reaktionen darauf aus der Politik. Wir schauen uns an, was eigentlich einen Terroranschlag von einem Amoklauf unterscheidet, welche gemeinsamen Ursachen sich identifizieren lassen und was man dagegen tun kann. Dann werfen wir einen Blick auf Merkels 9-Punkte-Plan für mehr Sicherheit: Gehen die Maßnahmen an die Wurzeln des Problems - oder fallen sie eher in die Kategorien Aktionismus oder Augenwischerei? Weiter betrachten wir die jüngsten "wilden" Leaks von Wikileaks: Wir diskutieren, warum Whistleblower doch lieber an die Presse als ungefiltert ins Netz leaken sollten - und warum sich dazu an der Rechtslage in Deutschland und Europa noch einiges verbessern muss. Schließlich haben wir noch eine Reihe Kurzmeldungen für euch. Mit dieser Folge der Lage verabschieden wir uns für ein paar Wochen in die Sommerpause: Phil ist auf Reisen, da wäre das Podcasten arg stressig. Außerdem nutzen wir die Zeit für eine kreative Pause - was hat gut geklappt, was könnten wir besser machen? Wir freuen uns dazu besonders auf euer Feedback zu unserem Podcast-Format, am besten hier in den Kommentaren oder sonst per Mail an team (a) lagedernation Punkt org. Jetzt aber erst einmal viel Freude mit der Lage der Nation & einen schönen Sommer! Bis bald, euer Philip und euer Ulf Hausmitteilung Wenn euch unser Podcast gefällt freuen wir uns über eine Spende auf das Konto der "Lage der Nation" - und hier könnt ihr auch direkt eine Überweisung in eurem Banking-Programm öffnen, wenn es den BezahlCode-Standard unterstützt Wer uns beim Einkaufen nebenbei unterstützen möchte kann unseren Affiliate-Link in den Amazon Store nutzen - Dankeschön. Wenn Ihr nichts mehr verpassen wollt, abonniert Ihr den niederfrequenten Kuechenstud.io-Newsletter. Wir haben eine Fanpage auf Facebook und freuen uns über einen Klick auf "Like". Bei iTunes sind wir hier - wir freuen uns über Abos & gute Bewertungen. Bei Twitter sind wir natürlich auch zu finden. Kuechenstud.io-Newsletter abonnieren. Attentate in Deutschland Amokläufer von München war Rechtsextremist (SZ) Anschläge und Flüchtlingspolitik: Vier Argumente gegen die Vereinfacher (SPON) Peter Langman: Why Kids Kill - Inside the Minds of School Shooters "Ein großes schwarzes Loch" - Interview mit dem Jugendforscher Klaus Hurrelmann (SZ) Mut zum Wegschauen (SZ) Gerfried Münkler | Mürrische Indifferenz Das ist Merkels Neun-Punkte-Plan zur Terrorbekämpfung (Die Welt) "Eine sinnvolle Zensur ist nicht realisierbar" - @linuzifer im Gespräch mit dem DRadio Kultur Wildes Leaken bei Wikileaks Search the AKP email database (Wikileaks) WikiLeaks veröffentlicht Tausende E-Mails der AKP (Zeit online) Search the DNC email database (Wikileaks) Umgang mit Datenlecks: Edward Snowden tadelt WikiLeaks (SPON) Maas und die Datenhehlerei (Gastbeitrag von Ulf in der SZ) Kurzmeldungen Der Wahnsinn zu Olympia – Hashtag Zensur #Rio2016 (Malte Spitz) Pressefreiheit: Türkei schließt Dutzende Zeitungen und 16 Fernsehsender (SPON) Der polizeiliche Schusswaffengebrauch, ein grundlegender Informationspost (Reddit)
Nachdem es in der letzten Zeit viel zu viele gute Nachrichten gab kümmern wir uns um Eure fortgesetzte Depression und blicken auf neue Gesetzesinitiative rund um "Terrorbekämpfung" und die anstehende Geheimdienstreform, die Bestrebungen, Adblocker zu verbieten und die Aufnahme des Maßnahmenraums "Cyber" durch die NATO in Ergänzung von Heer, Marine und Luftwaffe. Viel Spaß!
Informationen besser austauschen: Terrorbekämpfung soll effektiver werden //Wer's glaubt, wird selig: Gift in sauberem" Badewasser // Tot oder lebendig: Weltmeisterschaft im Mückenfangen
379 Tage nach dem schrecklichen Anschlag und drei Tage nach der Wahl möchten wir die verschiedenen Konzepte zur Terrorbekämpfung resümieren. Wir werden die Erwartungen der Politiker zur Wirksamkeit der Mittel sowie die Befürchtungen der Bürgerrechtler und Datenschützer betrachten. Wie effektiv war die Rasterfahndung, wann werden unsere Fingerabdrücke im Pass sein und an welchen Grenzübergängen können Genproben genommen werden. Von euch möchten wir wissen, wo eure persönliche Schmerzgrenze für "der Zweck heiligt die Mittel" liegt und wie ihr für eure Bürgerrechte kämpfen werdet.