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Ein aufstrebendes neues Entwicklerstudio aus Shanghai, welches sein erstes Spiel in einer fiktiven Version der DDR ansiedelt und dabei künstlerisch Wertvoll einen roten faden zur Auseinandersetzung mit der Geschichte des eigenen Landes spannt, schreit gerade zu nach einer Besprechung in unserem Podcast!Karma: The Dark World von Pollard Studio ist eines der spannendsten Horrorspiele des Jahres und regt mit seiner sozialkritischen und mit Parabeln auf moderne und vergangene Dystopien vollgestopften Erzählung, zur Interpretation ein wie kaum ein anderer Titel.Folgt uns in diesen Orwellschen Alptraum welcher weder vor drastischen Bildern noch verkopfter Handlung zurückschreckt. Diese Folge ist eine Crossover-Episode mit Insert Moin und wir begrüßen erneut Michael Cherdchupan als Gast.Du willst mehr von den Jungs? Kein Problem! Unterstütze uns doch gern auf STEADY und sicher dir exklusive Podcasts, oder komm gerne auf unserem DISCORD vorbei!Hier gehts zum Merch Shop!Hier gehts zur Homepage!Benny auf Twitter!Benny auf Instagram!Benny auf Twitch!Bennys weitere Podcasts: GAIN Insight!Björn auf Twitter!Björn auf YouTube!Björn auf Twitch!Björns Podcast: Speckast
In dieser Folge nehme ich dich mit hinter die Kulissen meines Schreibprozesses. Nachdem ich bereits zwei Bücher veröffentlicht habe, stehe ich kurz davor, mein drittes Manuskript an den Verlag zu übergeben. Doch was braucht es wirklich, um ein Buch zu schreiben? Welche Methoden, Strategien und Biohacks helfen mir – und welche Fehler habe ich auf dem Weg gemacht, die du vermeiden kannst?Heute erfährst du von meinen persönlichen Erfahrungen, Techniken und Routinen, die mir helfen, ein großes kreatives Projekt erfolgreich umzusetzen. Falls du selbst mit dem Gedanken spielst, ein Buch zu schreiben, oder dich einfach für den kreativen Prozess interessierst, dann ist diese Episode genau das Richtige für dich.► Highlights der Episode:• Warum habe ich mich entschieden, ein weiteres Buch zu schreiben?• Der wichtigste erste Schritt: Ein starkes Konzept• Die Kunst des Imperfektionismus – Warum Perfektionismus dein Feind ist• Schreibgewohnheiten berühmter Autoren und was für mich funktioniert• Meine Gedanken zur Rolle von KI beim Schreiben• Warum Deadlines essenziell sind und wie sie mir helfen• Die häufigsten Fehler beim Schreiben und wie du sie vermeiden kannst• Meine wichtigste Tools & Techniken: Notion & Google Drive für Struktur & Notizen• Freies Schreiben (Morning Pages) für Kreativitätsblockaden• Zitate & Parabeln als Inspirationsquelle• Kleine Projekte statt Mammutaufgabe – das Buch in Etappen schreiben• Flow-Hacks: Bewegung, Ernährung & bewusste Pausen► Meine bisherigen Bücher:• Biohacking – Optimiere dich selbst *• Der tägliche Biohacker *► Hast du ein kreatives Projekt, das du umsetzen möchtest?Dann schreib mir gerne! Hast du selbst ein Buch in Planung oder spielst mit dem Gedanken, eines zu schreiben? Ich freue mich auf deine Nachricht auf Instagram (@flowgrade), per Email (info@flowgrade.de) oder in den Kommentaren auf YouTube.► FlowFest 2025 – Sei live dabei!Vom 3. bis 6. Juli 2025 findet in München das größte FlowFest aller Zeiten statt. Nutze den Early-Bird-Tarif bis zum 24. März 2025 und sichere dir dein Ticket zum besten Preis. Alle Infos und Tickets unter flowfest.de► Diese Folge wird unterstützt von NORSAN Omega-3Für mentale Klarheit, Kreativität und Fokus – Omega-3-Fettsäuren sind essentiell für dein Gehirn und deine Leistungsfähigkeit. Ich setze auf NORSAN Omega-3, eine Marke mit höchsten Qualitätsstandards, nachhaltiger Produktion und optimalen Dosierungen für deine tägliche Versorgung.
Ich finde es interessant, dass wenn es ums Ende der Welt und den Übergang in die Ewigkeit geht, Jesus sehr prägnante Vergleiche gebraucht. Er spricht ja in seinen Lehrreden fast ausschliesslich in Parabeln und Metaphern und Vergleichen. Und die Zeit in der Ewigkeit vergleicht er mit einem grossartigen, üppigen Hochzeitsfest. Den Übergang dorthin jedoch mit einem nächtlichen Einbruch eines Diebes und er und nach ihm auch der Apostel Paulus warnt und mahnt zur Wachsamkeit. Es wird die fast schon widersinnige Frage gestellt, ob ein Hausherr nicht wach sein würde und den Täter abfangen, wenn er wüsste, dass dieser käme um ihn zu berauben. Logisch würde er das. Und damit meint Jesus, genauso logisch ist es, dass wir vorbereitet und wachsam sein sollen, wenn es darum geht, sich bewusst zu sein, dass Jesus wiederkommt und dann diesem Zeitalter ein Ende setzt und das neue für uns beginnt. Vorbereitet für die Ewigkeit. Eine Aussage wert, sich dazu vertieft Gedanken zu machen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Video hat deutsche Untertitel! Parabelflug und Schwerelosigkeit. Die Woche steht voll unter dem Motto ZeroG und meines Außeneinsatzes mit der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR. Damit diese Flüge möglich sind, braucht man neben einem speziellen Flugzeug auch einen sehr erfahrenen Piloten, oder eigentlich 3. Ich durfte ins Cockpit und hab mir erklären lassen, wie man diese Parabeln fliegt, warum man dafür 3 Piloten braucht und was den besonderen Reiz für den Piloten ausmacht. Herzlich Willkommen zu SENKRECHTSTARTER, dem Raumfahrtkanal im deutschen Sprachraum.
Daniel Kehlmanns diese Woche erschienener Roman “Lichtspiel” ist zum größten Teil angesiedelt im Kinobetrieb der dreißiger und vierziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Ein Betrieb der Täuschung und Intrige, der Eitelkeiten und Verletzungen. Aber ein Filmdreh ist auch eine Unternehmung, die den Kompromiss fordert, zu viele bewegliche Teile sind voneinander abhängig, zu viel kann schief gehen und was schiefgehen kann, geht es im Allgemeinen auch. Und es sind die dreißiger und vierziger Jahre. Im Deutschen Reich. Nazideutschland.Doch im ersten Kapitel befinden wir uns zunächst in Wien, in den 1960er Jahren. Wir begleiten den offenbar dementen ehemaligen Kameramann Franz Wilzek zu einer TV-Show, live im österreichischen Fernsehen. Wilzek namedroppt die Regisseure, Schauspieler und Produktionen seiner nun hinter ihm liegenden Schaffenszeit und ich, der ich weniger Cineast und schon gar nicht Filmhistoriker bin als viel mehr durchschnittlicher Freund der gepflegten Kinounterhaltung, habe so das Gefühl, es sind keine ausgedachten Titel und Namen. Peter Alexander gab es definitiv (wie mir die Ariola-Schlagerschallplattensammlung meiner Großmutter beigebracht hat), die Filme “Die Büchse der Pandora” und “Paracelsus” sagen mir etwas und auch von Georg Wilhelm Pabst, dem Regisseur, habe ich schon gehört. Kehlmann arbeitet also wieder reale Begebenheiten und Personen in eine fiktive Geschichte ein (wie u.a. schon im von uns rezensierten Tyll). So vermute ich es und bin's zufrieden. Zumal ich kaum Zeit habe darüber zu urteilen. Zu atemlos und begeistert bin ich von Kehlmanns virtuoser Komposition: Gedanken, Worte, Situation, die ein Dementer sieht, denkt und zu erfahren glaubt - gebrochen von der tatsächlichen Handlung um ihn herum. Wir schlüpfen in den Protagonisten und sind gleich selbst ganz wirr. Es ist brillant. Kehlmann ist aktuell einfach der beste deutschsprachige Autor. Dieser Rhythmus, die Sprache - es ist eine Kunst!Zurück zur Handlung: das mehr schlecht als recht ablaufende Interview ist ein Set-Up im doppelten Sinne. Der joviale Moderator der Sonntagvormittagsshow liest nur die Fragen ab, die ihm sein Regieassistent, ein gewisser Rosenzweig, auf die Karteikarten schreibt und somit stellt er Wilzek eine Frage zum Film “Der Fall Molander”, bei der er dem weltberühmten Regisseur G.W. Pabst als Regieassistent doch zur Seite gestanden habe, nicht wahr? Wir bekommen aus dem Kopf von Franz Wilzek plötzlich ein paar Filmbilder. Eine opulente Konzertszene mit hunderten Komparsen, einem Geiger - und Soldaten? Irgendetwas stimmt nicht; mit der Szene, mit Wilzek, seinem Kopf, der Welt. Der Film ist real und irreal gleichzeitig, bis Wilzek in anscheinender Verwirrung stottert, dass der Film nie gedreht worden wäre: “Gibt es nicht!” - entgegen dem, was der Herr Moderator da auf der Karte stehen habe, “Nicht gedreht!” wiederholt er immer und immer wieder. Es ist ein Set-Up für die kommenden 480 Seiten bester deutschsprachiger Literatur, erschreckender Literatur, notwendiger Literatur, zeitgemäßer Literatur.Und so befinden wir uns plötzlich in Kapitel 2 im Jahr 1934. Der weltberühmte Regisseur G.W. Pabst ist in Hollywood und radebrecht sich durch ein Gespräch mit einem Produzenten, und der Plot erscheint uns nun vorhersehbar: gab es den Film “Der Fall Molander” oder gab es ihn nicht und was ist bis zu seinem vorgeblichen Dreh geschehen? Man muss kein Cineast sein um zu wissen, was aus der deutschen Filmindustrie in der Zeit des Nationalsozialismus geworden ist, wie viele jüdische (und nicht-jüdische) Filmschaffende geflohen sind oder es nicht geschafft haben. Die Story steht fest und somit wird die Sprache und das Szenische, nicht der Plot, die Hauptlast im Roman zu tragen haben. Wir meinen schon früh zu erkennen, worauf es hinausläuft. Es wird darum gehen, wie die vom verwirrten Wilzek erinnerten Personen sich ins verhängnisvolle Jahr 1945 finden. Und im Groben wird das so passieren, es wird die Handlung sein im Buch, mitunter beklemmend, ja schmerzhaft, denn wie man denkt, man weiß, was kommt: der Horror der Nazizeit, liest man wie er kommt, der Horror, und Kehlmanns mächtige Sprache macht, dass man das Gefühl hat, man erlebe ihn selbst, den Horror. “Horror” nicht in seinem popkulturellen, modernen Sinn, sondern im archaischem, zerebralen. Einer Qual ob der Quälerei, nur sehr schwer auszuhalten und er beginnt, als G.W. Pabst mit seiner Familie ein paar Tage vor Kriegsausbruch - wie dumm, man schreit beim lesen “Nein!!” - nach Österreich, jetzt Ostmark genannt, zurückkehrt, und nicht mehr rauskommen wird. Ein Horror.Und es wird eine Geschichte über die mögliche Niedertracht in uns allen werden. Ob es der kunstsinnige Sohn G.W. Pabsts ist oder der hilfsbereite Verwalter des kleinen Schlosses, welches sich der Regisseur von seinen ersten Filmerfolgen gekauft hat. Der eine wird von einem malenden Kind zum begeisterten Hitlerjungen, der andere vom geachteten “Mann für Alles” im Dorf zum Chef der NSDAP Ortsgruppe. Nur der Spitzel Kuno Krämer, der G.W. Pabst schon in L. A. “Heim ins Reich” locken möchte, überrascht nicht, als er seinen Hund einschläfern lässt, weil er ihn nicht mit nach Deutschland nehmen kann. Ein armes, dummes Schwein.G.W. Pabst wird in Deutschland bleiben und Filme drehen, und somit kann und wird das Buch wohl so gelesen werden, als ob es um das gehe, was das Feuilleton mit den Fragen “Was hätte ich getan? Wie weit wäre ich gegangen?” beschreibt. Aber wer nur das sich fragt, hat sich die Antwort in seiner Ignoranz schon gegeben. Kehlmann verweigert sich dieser Nabelschau, im Buch geht es fast immer um die Opfer. Zum Beispiel, handlungsbedingt vornehmlich im ersten Teil, DRAUSSEN betitelt und vor dem Krieg spielend: um Flüchtende. Wie sie manchmal gut, oft weniger so aufgenommen werden. In den 1930ern waren das Deutsche. Heute sind es Syrier, Ukrainer, Leute aus Myanmar oder Gaza. Wer sich nur fragt, wie er DRINNEN überlebt hätte, fragt sich offensichtlich nicht, wie die Flüchtlinge das in ihrem DRAUSSEN tun. Wer das “nur” weglässt und beides im Blick halten kann, ist auf der richtigen Spur. Denn wie es Fliehende gibt, die um ihr Leben rennen gibt es Länder, wo sich Künstler exakt heute die exakt gleichen Fragen stellen müssen wie G.W. Pabst und Co damals im Dritten Reich. Künstler, Aktivisten, die bleiben oder bleiben müssen. Und wie man mit diesen Gehaltenen und Gespaltenen umgeht, das ist die Frage, die wir DRAUSSEN uns beim Latte Macchiato stellen müssen. Verurteilt man radikal jeden, der Kompromisse im eigenen, unterdrückten Land macht, der versucht sich von den Gefahren einer Diktatur fernzuhalten, als Mitläufer und Opportunisten und fordert damit von jedem DRINNEN in einer Diktatur das volle Pussy Riot commitment? Das sind die für mich interessanteren und praktischeren Fragen, die “Lichtspiel” aufwirft. Die egozentrische Nabelschaufrage: “Hätten wir mitgemacht?” ist sinnlos, weil gleichzeitg hypothetisch und eindeutig zu beantworten: natürlich hätten wir alle mitgemacht. “Wir” als Menschen sind heute nicht besser als vor achtzig Jahren, ein Blick auf die Wahlergebnisse von Wisconsin bis Warschau zeigt uns das. Warum sollten wir kompromissloser gewesen sein? Warum “besser”? B******t.Das “Warum” - warum wir mitgemacht hätten - ist die interessantere Frage. Dafür geht Kehlmann, wie G.W. Pabst, dicht ran an seine Subjekte. Das tut weh, denn man kann sich nicht mit zwei Metern Abstand zum Fernseher eine kluge BBC-Doku reinziehen, die erklärt, was alles schief gelaufen ist, damals. Man ist selbst Pabst, man ist selbst sein Sohn Jakob, seine Frau Trude. Für ein paar Seiten kommt man nicht raus aus Deutschland und auf den Straßen marschiert die SS.Oft kann Pabst nur in Gedanken rebellieren, mit Genuss beurteilt er innerlich Leni Riefenstahls Unvermögen. Der Leser freut sich über diese paar Minuten der Freiheit. Und wenn die Leni dann den Mund aufmacht, denn Pabst ist beim Dreh und muss ihr einen Film retten, wollen wir ihr einfach nur die Fresse polieren. Pabst trinkt statt dessen noch ein zweites Bier zum Mittagessen. Und ein drittes hinterher. Und hält die Fäuste still unterm Tisch. Da müssen wir durch. Doch dankbar sind wir, wenn wir in diesen Situationen wenigstens kurze Momente der Entspannung finden, wenn Kehlmann seinen Protagonisten und uns Gedanken in den Kopf legt, die unserem Hass auf Leni Riefenstahl und ihr ganz Faschistenpack Ausdruck verleihen. Ein paar Momente des Outlets in einem Buch über das Grauen.Die meisten Szenen und Situationen im Buch sind für Nicht-Cineasten erschreckender als für den Auskenner: denn, fast immer wenn ich eine Person, die ich auf Anhieb nicht kenne, auf ihre Realität oder Fiktion überprüfe, erfahre ich, dass immer das Grausamste stimmt: wenn es um Täter geht, war ihre Niedertracht genauso wie beschrieben; wenn es um Opfer geht, ihr Ende genauso brutal und sinnlos. Irgendwann traut man sich nicht mehr, die Wikipedia aufzumachen.Der Schlüsselsatz des Romanes ist wohl dieser: “Die Zeiten sind immer seltsam. Kunst ist immer unpassend. Immer unnötig, wenn sie entsteht. Und später, wenn man zurückblickt, ist sie das Einzige, was wichtig war.” Kehlmann legt ihn Georg Wilhelm Pabst zum Ende des Krieges, wie des Romanes, in den Mund. Ein so weiser Satz, jeder unterschreibt ihn sofort. Nur - stimmt er nicht. Nicht im Angesicht von Krieg und von Zwangsarbeit und Genozid. Da wird Kunst absolut unnötig, sie bleibt auch nicht das Einzige, was wichtig war. Es bleiben Leichen und Horror und Generationen von Traumata. Was verschwindet sind Filme, wie “Der Fall Molander” und wenn sie irgendwie überleben, dann will sie keiner sehen, solange das Trauma noch existiert.“Aber, Herr Falschgold, was ist mit den Streichquartetten in Auschwitz?”“Really?!”Kehlmann hat uns in den ersten Kapiteln sanft eingeführt in die Kunst, in seine Protagonisten zu schlüpfen, als Leser. Ein dementer alter Mann, ein schlecht englisch sprechender Deutscher. Wie aus dem Nichts nehmen wir so im Laufe des Romans immer wieder die 1. Person ein, das Vertigo eines Kindes beim Abstieg in einen tiefen Keller, die Panik des Regisseurs bei einer Audienz bei Göbbels. Diese Technik kulminiert in der vollständigen Auflösung von Zeit und Raum im Angesicht des Grauens des Holocaust. In diesem Augenblick erlöst Kehlmann seine Protagonisten: er nimmt ihnen (kurz) den Verstand. G.W. Pabst sieht die Welt nur noch als Film. Schüsse, Explosionen, Flucht als Abfolge von Schnitten, Einstellungen und Kamerfahrten. Nur wir, die Leser, haben alle diese Filme schon gesehen, sie sind unser “Kriegserlebnis”, alles setzt sich für uns wieder zur “Realität” zusammen und ist nicht auszuschalten, nicht auszuhalten. Das ist stilistisch stark und greift mich tief an.Ich hätte nicht gedacht, dass mich ein Roman über den Nationalsozialismus noch mal so kriegt. Kehlmann hat achtzig Jahre nach dem Grauen den Horror nochmal zum Leben erweckt und ich möchte vermuten, nicht nur wegen des faszinierenden Stoffes über einen gedrehten und verschollenen Film, und der dieser Story inneliegenden moralischen Parabeln. Ich möchte glauben, es ist ein erneuter Aufruf Daniel Kehlmanns, den Anfängen zu wehren und dass das, achtzig f*****g Jahre später, wieder nötig ist, ist der eigentliche, unser Horror.“Lichtspiel” von Daniel Kehlmann ist ein antifaschistischer Roman - er kommt zur richtigen Zeit. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Robert Musil schrieb nicht nur nahezu lebenslang an seinem Roman "Der Mann ohne Eigenschaften", sondern auch Parabeln wie "Die Affeninsel" , Theaterstücke wie "Der Schwärmer" und Novellen wie "Verwirrungen des jungen Törlesse." Schreibstil und Verarbeitung von Ernst Mach, sowie philosophische Essays machen ihn zu einem einzigartigen Schriftsteller mit einer Sonderstellung der k. u. k. Autoren.
Glaubst du an die Auferstehung der Toten und das ewige Leben? Hast du schon mal darüber nachgedacht, was nach dem Tod passiert? Gibt es einen Funken Wahrheit in den biblischen Geschichten über Himmel und Fegefeuer? Egal ob du biblische Geschichten wortwörtlich glaubst oder sie für Parabeln hältst, du darfst frei für dich selbst entscheiden. Grandmaster Choa Kok Sui hat seine Schüler immer wieder ermutigt, nichts bloß hinzunehmen, sondern selbst zu denken und eigene Erfahrungen zu sammeln. Ist das bei diesem Thema möglich? Ja, du kannst bereits im Hier und Jetzt einen Geschmack von deiner wahren Essenz bekommen, von dem Teil in dir, der unsterblich ist. Ein Geschmack, der deinem Leben einen göttlichen Beigeschmack gibt und deine innere Welt verändert.
Ferdinand von Schirach erzählt in «Nachmittage» von der Vielfalt menschlicher Leidenschaften. Steffen Schroeder widmet sich in «Planck» zwei grossen Physikern und ihren Zwangslagen. Und Brigitte Helbling kommt mit ihrem Roman dem Wunsch ihrer Schwiegermutter nach, ein Buch über sie zu schreiben. Ferdinand von Schirach verbringt seine Nachmittage in japanischen Hotelbars, französischen Gärten und italienischen Villen. An diesen und anderen Orten rund um den Globus spielen die 26 kleinen Geschichten in «Nachmittage». Mal handelt es sich bei den Erzählungen um moderne Parabeln, mal sind es gewitzte Gedankenblitze. Und jede dieser Geschichten ist wie ein Stück Schokolade am Nachmittag, findet Tim Felchlin. Max Planck und Albert Einstein – von diesen beiden grossen Physikern erzählt der deutsche Autor Steffen Schroeder in seinem Roman «Planck oder Als das Licht seine Leichtigkeit verlor». Das Buch spielt in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs, Einstein ist im US-Exil, Planck in Hitler-Deutschland. Für Felix Münger macht das Buch die scheinbar unnahbaren grossen Geister nahbar und zeigt dabei auch deren fragwürdige Seiten: Während Einstein etwa seinen an Schizophrenie leidenden Sohn im Zürcher «Burghölzli» schmachten lässt, versucht Planck den Seinen von Hitlers Schergen zu retten. Im heutigen Kurz-Tipp stellt Annette König die Familiensaga «Meine Schwiegermutter, der Mondmann und ich» von Brigitte Helbling vor. Darin schildert die Schweizer Autorin auf süffige Art und Weise wie ihre Vorfahren und auch sie selbst in Zürich die grosse Liebe finden. Buchhinweise: * Ferdinand von Schirach. Nachmittage. 176 Seiten. Luchterhand, 2022. * Steffen Schroeder. Planck oder Als das Licht seine Leichtigkeit verlor. 312 Seiten. Rowohlt Berlin, 2022. * Brigitte Helbling. Meine Schwiegermutter, der Mondmann und ich. 224 Seiten. Rüffer & Rub, 2022.
Kunst darf alles. Sie muss alles dürfen. Nach diesem Credo lebt die Schriftstellerin, Kolumnistin und Malerin Julya Rabinowich. Und macht sie nicht immer Freunde damit. Insbesondere dann nicht, wenn sie dafür plädiert das Werk vom Künstler zu trennen, egal ob es sich dabei um einen Genozidleugner, eine Antisemitin oder einen Pädophilen handelt. Mit Rabinowich spricht Solmaz Khorsand über Politik und Kunst, ihr aktuelles Buch „Dazwischen: Wir“ und wie sie mit ihren Eltern, ebenfalls zwei Künstlern, in ihrem Geburtsland, der Sowjetunion, als Kind systemkritische Parabeln mit verteilten Rollen nachgespielt hat – und so gegen totalitäre Ideologien immunisiert wurde. Und über den einen Satz, den ihr Vater ihr zwei Jahre lang sagen wollte.
Parabeln - was kann das bedeuten? Ein kurzer Vortrag mit Sukadev Bretz, dem Gründer und Leiter von Yoga Vidya. Ein Podcast von Yoga Vidya, einem großen Netzwerk von Yoga- und Meditationslehrern. Hier findest du: Seminare mit Sukadev Seminare zum Thema Spiritualität Seminarübersicht Yoga Vidya YouTube Live Kanal Online Seminare Video Seminare Yoga Vidya kostenlose App Yoga Vidya Newsletter Onlineshop Schon ein kleiner Beitrag kann viel bewegen... Spende an Yoga Vidya e.V.!
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Friedrich Dürrenmatt zählt mit seinen nahezu dreißig Stücken zu den bedeutendsten deutschsprachigen Dramatikern des 20. Jahrhunderts. Vor allem in den 1950er und 1960er Jahren feierte er mit Der Besuch der alten Dame oder Die Physiker große Theatererfolge, die mit ihrer Aktualität und Popularität bis heute zu den meistgespielten Stücken auf deutschen Bühnen gehören. Auch seine abgründigen Parabeln und spannenden Kriminalromane – denken wir nur an Der Richter und sein Henker oder Das Versprechen mit ihren eigenbrötlerischen Kommissären Bärlach und Matthäi – gehören längst zum Bildungskanon unserer Zeit, ja sie sind Teil der Schullektüre geworden. … von Manfred Orlick Den Text des Essays finden Sie hier Sprecher ist Uwe Kullnick
Das zentrale Thema dieser gedankentiefen und zartempfundenen Geschichte vom kleinen Prinzen ist die Aufhebung der Einsamkeit in der Freundschaft. Der kleine Prinz ist nichts anderes als ein Teil von Saint-Exupéry selbst, welcher der rationalen Sehweise der Erwachsenen, ihrer Besitzergreifung der Welt durch Zahlen, ihrer Art der Beweisführung und ihrer Logik in den Parabeln von der Rose und vom Fuchs das Gebot der Menschlichkeit entgegenhält. "Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar." In diesen 'Leseminuten' wird das gesamte Buch vorgelesen.
**Kleine Weisheitsgeschichten** Geschichten berühren Werte und wecken Ressourcen ... Jede gute Geschichte berührt. Umso mehr, wenn sie elementare Werte, die jeder von uns in sich fühlt, bewusst werden lässt und wenn sie zu spontanen Einsichten und Erkenntnissen führt. Als Kinder haben wir viel Weisheit aus Märchen, Sagen und Parabeln gelernt. Dieser Prozess hört nicht auf, wenn wir erwachsen sind. Leider finden wir oft im Alltag kaum die Zeit, inspirative Geschichten zu lesen, darüber nachzudenken und daraus Gewinn für die Gestaltung unseres Lebens zu ziehen. Gönn Dir also häufiger mal eine kleine Auszeit, um dich von einer guten Geschichte berühren und auch inspirieren zu lassen. Viel Spaß beim Hören dieser kleinen Geschichte. Bis nächste Woche. Alles Liebe und Gute Deine Susanne
Erzähl-Mäander, Essais, unentzifferbare Parabeln: eine neue Übersetzung führt tiefer in die rätselhaften Räume des grandiosen australischen Schriftstellers Gerald Murnane. Eine Rezension von Ulrich Rüdenauer.
In vielen Geschichten indischer Yogameister kommt ein "Banya" vor, manchmal auch geschrieben Bania oder Baniya. Auch Swami Sivananda in seinen Büchern "Parabeln" und "Inspirierende Geschichten" spricht immer wieder von "Ein Banya..." Was ist ein Banya? Banya wird meist als Kaufmann übersetzt. Aber wofür steht der Banya Kaufmann? Darüber spricht Sukadev Bretz in diesem Kurzvortrag als Teil des Yoga Vidya Sanskrit Lexikons. Ein vollständiges: Sanskrit Wörterbuch (Sanskrit-Deutsch, Deutsch-Sanskrit).
Von der Spinne im Schüsselloch, von Löwen und Falken, von Fröhlichkeit und Traurigkeit: Mit seinen Parabeln erweist sich das italienische Universalgenie als ein Fabulierer, der Weisheit findet, in allem, was er als Forscher beobachtet. Es liest Franz Pätzold
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Julia Gruber beschäftigt sich als Coach und Autorin mit den subtilen Wechselwirkungen zwischen Menschen und ihrer Umwelt. In ihrem ersten Beruf als Architektin wurde ihr bewusst, wie wichtig der „Geist“ und die Atmosphäre eines Ortes für das Wohlbefinden der Bewohner sind. Die eigene Wohnung, die Stadt, die Wälder und die Landschaft, in der wir leben, hinterlassen einen spezifischen Eindruck in unserer Seele. Durch langjährige Ausbildungen in Geomantie, Shiatsu und Kinesiologie schärfte Julia Gruber dafür ihre Wahrnehmungsfähigkeit. In den letzten Jahren publizierte sie 6 Bücher/Kartensets über die körperliche und seelische Heilkraft von Pflanzen, darunter „Bäume für die Seele“ mit Erwin Thoma. Elevator-Pitch: Eine kurze Begegnung, in der Du 10 Sekunden Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit). Ich mache Coachings und Bücher, um Menschen wieder in Kontakt mit ihrer inneren Lebendigkeit zu bringen. Wie ist Deine ganz persönliche Beziehung zur Natur/dem Wald? Als Kind war ich in den Ferien immer viel draußen. Wir haben Baumhäuser gebaut im Sommer und Iglus im Winter. In der Natur war der Druck weg, etwas Bestimmtes sein zu müssen. Ich konnte mich gefühlsmäßig ausdehnen. Grenzenlos sein. Eins mit allem. Gleichzeitig war ich in der Natur nie alleine, sondern hatte immer ein Gegenüber, mit dem ich mich „unterhalten“ konnte: einen Baum, einen Bach, eine Lichtung mit „Waldfee“. So ist es auch heute, wenn ich in der Natur bin. Dasein ohne Bedingungen. Das ist Freiheit. Hast Du einen Lieblingsplatz in der Natur und wie sieht dieser aus? Als Kind war mein Lieblingsplatz ein Haus im Wald, das wir mit meinem Vater aus starken Ästen und Lianen gebaut haben. Es hatte sogar ein richtiges Fenster, Sitzgelegenheiten und eine Klingel (leere Bierflasche mit Stöckchen). Das war mein Reich und Ausgangspunkt vieler Tagträume. Jahre später während meiner Geomantieausbildung war ein mächtiger Bergahorn „mein“ Platz. Er wuchs auf einer steilen Geröllhalde direkt unter dem Gipfel des Großen Meißner (Hessen) und erlaubte eine unglaubliche Fernsicht. Dieser Baum lehrte mich das Verwurzeltsein mitten in einer zerstörten Umwelt. Denn der Braunkohleabbau nebenan hat Teile des Berges verwüstet. Gibt es ein Wald-/Naturerlebnis das Dich persönlich ganz besonders geprägt hat? Was ist es, dass Dich noch heute an diese Situation erinnert und was hast Du daraus für Dein Leben mitgenommen? Ich hatte dankenswerterweise schon viele wunderbare Naturerlebnisse. Eines das mir gerade spontan einfällt, passierte im Helenental. Einige Jahre lang veranstaltete ich zu den Jahreskreisfesten (Samhain, Wintersonnwende, Lichtmess,...) geomantische Wanderungen an Kraftorte in der Natur. Um die richtigen Ritualplätze zu finden, ließ ich mich intuitiv durch die Natur treiben. Nachdem ich eine Zeit lang über ein steiles Waldstück geklettert war, setzte ich mich still ins Laub. Ich hatte gerade eine Trennung hinter mir und fühlte mich trostlos und sehr alleine auf der Welt. War ich aber nicht. Denn nach einer Weile erhob sich seitlich ein großer, dunkler Schatten - völlig lautlos. Ein majestätischer Uhu zog seine Bahn durch die Räume zwischen den Baumstämmen. Und verschwand dann wieder hinter einem Felsen. Die Begegnung war zauberhaft, ein Gruß des Ortes an mich. Wann ist für Dich der Weg in den Wald eine ganz bewusste Entscheidung und weshalb? Wenn ich viel unter Menschen war oder am Computer. Dann schenken mir Bäume die notwendige Erdung. Besonders wichtig ist der Wald für mich auch bei depressiven Verstimmungen. Wenn mir alles über den Kopf zu wachsen droht. Was hat Dich dazu bewegt, die Natur/den Wald in Dein berufliches Tun einfliessen zu lassen? Der größte Schmerz des Menschen ist, meiner Meinung nach, das Gefühl der Trennung vom Leben. Der biblische „Hinauswurf aus dem Paradies“. Viele von uns sind auf der Suche nach Einheitserfahrungen. Wir wollen den Weg „zurück nach Hause“ finden. Die Natur ist unser Zuhause. Sie heilt diesen Trennungsschmerz. Welche Personen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen? Spielerische, neugierige, kreative, einfühlsame, wache Menschen. Menschen auf der Suche nach sich selbst. Hast Du einen Tipp wie wir unsere Gesundheit mit einem Natur-/Waldbesuch besonders stärken können? Eine kleine Übung zur Entscheidungsfindung in der Natur: Suche ein relativ unberührtes Stück Natur auf. Gib dir eine halbe Stunde Zeit und dreh dein Handy auf lautlos. Dann atme einige Male tief durch. Spüre deine Füße am Boden, deine Aufrichtung von den Füßen bis zum Scheitel, den Fluss deines Atems. Mache dir eine Fragestellung bewusst, die dich innerlich umtreibt. Dann lass dich intuitiv von deinen Füßen an einen Ort in der Umgebung tragen. Schließe dort deine Augen und spüre, welches Gefühl in dir entsteht. Wie spürt sich dein Körper an (warm, eckig, luftig, …)? Was nimmst du vom Ort wahr? Welche Assoziationen kommen dir? Welche Antwort hält der Ort für dich bereit? Öffne deine Augen und schau, was dir in der Umgebung auffällt. Was deine Fantasie und Intuition anregt. Ein Detail, eine Farbe, eine Form, die Aussicht, ein Geräusch, … Bedanke dich beim Ort. Atme tief ein und komme bewusst wieder in deine Alltagswelt zurück. Was liegt Dir noch am Herzen, das Du uns mit auf den Weg geben möchtest? Entspannung ist das Zauberwort für ein gutes Leben. Oder wie es die legendäre Pippi Langstrumpf formuliert hat „… und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach dazusitzen und vor sich hin zu schauen.“ (Astrid Lindgren) Deine Buchempfehlung In allen Kulturen haben Menschen Geschichten und Parabeln genützt, um auf das Wesentliche im Menschsein hinzuweisen. Mein neues Buch „Der eigene Weg“ enthält solche Miniatur-Prosa zu den Themen Urvertrauen, Beziehungen, Mitgefühl, Freiheit, … und kann dich auf deinem Weg zu mehr Lebendigkeit begleiten. Website Meine Bücher und Kartensets zur Heilkraft von Pflanzen findest du unter www.julia-gruber.com Auf der Seite www.seelenkarten.jimdo.com kannst du dir eine stärkende Pflanzen-Karte zu einem gewünschten Thema von mir heraussuchen lassen (kostenfreies Service). Über meine Coachings (schamanische Aufstellungen und geomantische Wohnberatungen) informiere ich auf www.mensch-und-raum.at Kontaktdaten mensch-und-raum(at)gmx.at
Die schönsten Geschichten für Erfolg, Motivation und Persönlichkeitsentwicklung. Egal ob es eigene Erlebnisse, Erlebnisse von Freunden und Bekannten, Erzählungen, Lebensgeschichten bekannter Persönlichkeiten, Parabeln, Fabeln oder Geschichten aus der Welt der Literatur sind. Lasst uns gemeinsam Menschen motivieren und zeigen, was im Menschen steckt. Viel Spaß! Thema: Entscheidungen treffen
Die schönsten Geschichten für Erfolg, Motivation und Persönlichkeitsentwicklung. Egal ob es eigene Erlebnisse, Erlebnisse von Freunden und Bekannten, Erzählungen, Lebensgeschichten bekannter Persönlichkeiten, Parabeln, Fabeln oder Geschichten aus der Welt der Literatur sind. Lasst uns gemeinsam Menschen motivieren und zeigen, was im Menschen steckt. Viel Spaß!
Aloha, in dieser Folge reden wir über das Thema Religion. Können wir genau sagen, an was wir glauben? Was halten wir von den Religionen und den Weltreligionen allgemein. Wir schauen uns keine spezifische Religion an, sondern reden über das Thema Glaube allgemein. Was kann positiv an Religionen sein für das Leben? Der Begriff Gott wird von uns genauer beleuchtet. Selbstliebe ist für uns ein Schlüsselwort. Können Religionen anders interpretiert werden, als diese in der offensichtlichen Bedeutung ausgelegt wurden? Gibt es Parabeln oder Allegorien in den Schriften? Kann eine dieser Religion vielleicht der Wahrheit entsprechen? Es liegt eine mysteriöse Kraft im Glauben. Aber im Glauben woran? Wir reden darüber. Wir denken, Vernunft und eine gewisse Perspektive können einem helfen, dieses Thema in verschiedenen Aspekten zu sehen. Notes aus der Folge (Empfehlungen): Bücher: Eckart Tolle - Jetzt Alan Watts - The Book Wenn euch die Folge gefällt, dann abonniert unseren Podcast, schreibt uns ein Kommentar oder zeigt es mit einer Bewertung. Viel Spaß beim Hören. Goran & Cem Folge direkt herunterladen
Die Lyrikerin Mara-Daria Cojocaru erzählt in ihrem gerade erschienenen zweiten Gedichtband „Anstelle einer Unterwerfung“ (Schöffling & Co.) anspielungsreich Geschichten von der bedrohten Schöpfung und den Konflikten zwischen Menschen und Tieren, lyrische Fabeln und Parabeln von der gefährdeten Kreatur. KOOKread gibt es seit 15 Jahren. Zum ersten Mal erhält die monatliche Lesereihe eine Projektförderung vom Berliner Senat. Neben drei AutorInnen werden wir daher ab Februar wieder regelmäßig jeden Monat Musik zum Text anbieten, in Lesung, Konzert und Gespräch. Das Beuteschema von KOOKread bleibt unverändert: Ein spannender Mix aus Arrivierten und Newcomern, aus Wieder-, Neu- und Erstentdeckungen, aus Lyrik, Prosa und Songwriting. Mehr denn je versteht sich KOOKread als Bühne des Ausprobierens und Kennenlernens, als intimer Rahmen für Evidenzgenuss und literarischer Lebendigkeit, als Seismograph frischer Gegenwartsliteratur in all ihrer Vielfalt und ihrem Facettenreichtum. Kuratiert und unterstützt wird KOOKread von Jutta Büchter (Presse), Josepha Conrad, Peter Dietze, Alexander Gumz (Moderation), Monika Rinck, Eric Schumacher (Projektleitung), Daniela Seel und Uljana Wolf. Am 21.2.2017 startet die Lesereihe KOOKread in das neue Jahr. Mit dabei sind Jan Brandt, Emma Braslavsky, Mara-Daria Cojocaru und Herr Nilsson. Foto: © Gesa Koch-Weser
Steht ihr auf Überlänge? Dann ist dieser Podcast genau das richtige für euch. Nebenbei bieten wir, die beliebte Zeichentrickserie The Legend of Korra, das verrückte Adventure The Stanley Parable, eine spannende Quiz Show und einiges mehr.
Diese Animation stammt aus dem Kurs Volkswirtschaftslehre im Online Fernstudiengang BWL. Mehr Infos: http://oncampus.de/index.php?id=1250 In der Spieltheorie werden verschiedene strategische Konstellationen gerne mit Parabeln veranschaulicht. Die wohl bekannteste ist das Gefangenendilemma (Prisoner's Dilemma), dass inzwischen in unzähligen Varianten erzählt wird.
Wir zeigen euch wie ihr in GeoGebra Parabeln erstellt. Und auch Parabeln mit verstellbaren Variablen (Schieberegler). Parabel: f(x) = ± a ∙ (x ± b)^2 ± c